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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
22-02-2013
Prüfung OG - Mosigkau e.V. und Prüfung OG - Wolmirstedt e.V.
Heute am 22.2 (an einem Freitag!?) und morgen
am 23.2.2013 wurde für die OG-Mosigkau nahe Dessau in der LG19 SEHR kurzfristig
eine Prüfung festgesetzt bzw. nachgeschoben, und auch am Sonntag 24.2.2013 gibt
es in der LG19 eine Prüfung.
Wir werden deshalb auf jeden Fall ein genaueres
Auge darauf werfen bzw. unsere ortsansässigen Sportsfreunde werden hiermit
gebeten gelegentlich mal nach den Rechten zu schauen, weil nicht nur der Tag
der Prüfungen sehr ungewöhnlich ist (am Wochenende findet, wenn ich mich recht
erinnere, nämlich auch die Delegiertenversammlung statt), sondern auch der
amtierende Richter Friedrich wohl kein unbeschriebenes Blatt sein soll.
MEHR Ausbildungsprädikate/Prüfungen als hier
in Mosigkau kann man gar nicht erfinden geschweige denn bestehen!? Es müssten
deshalb wohl sehr viele Teilnehmer da sein. Wir müssen auf jeden Fall nachher
die Ergebnislisten mal anschauen, damit wir z.B. die Hunde kennenlernen die Spezialausbildungen
bekommen haben.
Es finden zurzeit bundesweit
viele Versammlungen statt, zum Beispiel um die Delegierten für die
Bundesversammlung zu wählen. Was man dann später in den Berichten der
LG-Vorsitzenden oder LG-Zuchtwarte liest ist meisten eine aufpolierte Sache.
Man muss sich bei den Mitgliedern umhören um ein genaueres Bild von der
Stimmung an der Basis zu erfahren. Gehen wir mit einem Beispiel voran. Was
meint ein Besucher der Delegiertentagung in der Landesgruppe 04 Waterkant, wo
bekanntlich seit sehr vielen Jahren die SV-Fürsten Heinz Gerdes und Bernhard
Norda regieren? Hören wir an dieser Stelle eine Meinung.
Delegiertentagung
der LG 04, oder anders gesagt die Selbstdarstellung des LG-Vorsitzenden und Bundesausbildungswartes
Heinz Gerdes
Wie soll man es anders deuten, wenn nur eine Meinung zählt und
die Versammlung abgehalten wird um möglichst schnell fertig zu werden. Ein
Vorstand der mit sich selbst zu tun hatte und mehr abwesend wirkte, wie
anwesend. Ein Zuchtwart an dem das ganze Geschehen wohl vorbei ging. Ein
Vorsitzender der keinen Zweifel aufkommen lässt, ich bin hier der Chef und
meine Meinung zählt.
So erging es dann auch einem Mitglied das wissen wollte warum
sein Antrag abgelehnt wurde. Es ging dabei um eine Begrenzung der
Prüfungsgebühr. Ihm war bekannt, dass von manchen OGs bis 500 Startgebühren
genommen werden. Kurz und bündig, im Antrag war ein Formfehler, das Datum war
nicht richtig gesetzt. Heinz Gerdes meinte nur: Zu den Prüfungsgebühren, das muss
man der OG schon überlassen kostendeckend zu arbeiten. Was für ein Schwachsinn.
Bei 4 oder 5 Hunden hole ich mir keinen Richter der hunderte Kilometerentfernt
wohnt, es sei denn, man hat Böses im Schilde.
Noch schlimmer wurde es dann als darauf ein weiteres Mitglied
sich meldete und dieses über die Initiativgruppe bestätigte. Da flippte Herr
Gerdes total aus und forderte die Initiativgruppe auf sofort damit aufzuhören, Ihr
erreicht sowieso nichts und wenn das nicht aufhört dann höre ich auf zu
ermitteln! Wir haben schon 3 Richter aus dem Verkehr gezogen und 5 weitere
sollen an einer Nachschulung teilnehmen!
Das darf doch alles nicht wahr sein! Nachschulung, dass ich
nicht lache. Kaffee trinken und gemütliches Beisammensein! Mehr kommt dabei
nicht rüber! Oder glaubt Herr Gerdes, dass diese Richter danach als geheilt mit
Heiligenschein rumlaufen, es ist nur den Schein wahren und nach außen glänzen.
Der einzige Lichtblick kam als der Landesausbildungswart Jakob
Meyer alsdann das Wort ergriff und von Vorfällen berichtete die er selber
erlebt hat und sich nicht unterbrechen ließ, obwohl Herr Gerdes mit hochrotem
Kopf seine Hände vors Gesicht hielt und das ganze am liebstem im Keim erstickt
hätte. Aber Hut ab, Jakob Meyer lässt sich nicht beeinflussen und prangerte das
Manipulieren von Prüfungen auf das Schärfste an und er werde mit aller Kraft
dagegen angehen. Ein Lichtblick in dieser verlogenen SV-Welt.
Als dann auch noch ein Dirk Wortmann mit als Wahlleiter gewählt
wurde, war das Maß der Dinge überschritten. Zum Glück wurden zwei Delegierte
vorgeschlagen, und dann auch gewählt, von denen man hoffen kann, dass sie eine
feste Meinung vom Manipulieren haben, Horst-Dieter Träger und Jakob Meyer. Die
meisten Stimmen bekam Helmut Buss, wurde doch vorher von Herrn Gerdes bekannt
gegeben, dass Herr Buss wohl für die Siegerschau 2014 aufgestellt ist. Welche
Heuchelei, so fängt man Stimmen!
Herr Gerdes ergriff nun noch schnell das Wort in eigener Sache,
die Mitglieder schön belabern, ob die LG nicht 2014 die Bundessiegerprüfung
nach Meppen holen soll und 2016 die Weltmeisterschaft. Abstimmen und dann schnell
die Versammlung schließen und alles ist unter Dach und Fach. Bravo Herr Gerdes!
Muss wohl ein lukratives Geschäft sein Herr Gerdes?
Na dann, mit sportlichem Gruß
Ein SV-Mitglied an der Basis
(Namen und Anschrift sind der Redaktion bekannt)
Wir bedanken uns beim Sportsfreund recht herzlich für diese
nüchterne Einschätzung über die Delegiertenversammlung in der LG04 sowie das
Leben im SV.
Wäre schön, wenn sich weitere Mitglieder dazu bereit erklären
würden ihre Einschätzungen über ihre Versammlungen mit unseren Lesern zu
teilen.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 19 februari 2013 13:01 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)'; 'Hans Mosser' Onderwerp:AbschlussmeldungAnDasVerbandsgerichtSued.docx
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem gegen mich eröffnetem
Vereinsausschlussverfahren treffen, möchte ich noch einmal kurz die Gelegenheit
für ein paar abschließende Worte nutzen.
Lesen Sie bitte meine Bemerkungen in Beilage.
Das Original dieses Schreibens kommt selbstverständlich
auf dem Postweg.
Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss
ERWIDERUNG Schlussbericht Frau Dr. Corinna Remmele
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem Verfahren treffen,
möchte ich noch einmal kurz die Gelegenheit für ein paar abschließende Worte
nutzen.
Die Gesamtsituation im SV e.V. ist bekannt. In vielen
Rechenschaftsberichten der Landesgruppen-Vorsitzenden wird von einer
Krisensituation gesprochen in der sich der SV e.V. derzeit befindet. Die
Mitgliederzahlen belegen dies ebenfalls, da sie seit Jahren einen stetigen
Rückgang aufzeigen. Dass dies nicht ausschließlich darauf zurück geführt werden
kann, dass die geänderten Lebensbedingungen ursächlich dafür sind und
allgemein die Vereine damit zu kämpfen haben, haben auch teilweise die hohen
Funktionäre erkannt. Prüfungsmanipulationen und Platzierungsabsprachen werden
gottseidank nicht mehr vehement negiert sondern zumindest mittlerweile
eingeräumt. Auch wenn das Ausmaß dieser vom mir seit Jahren beschriebenen
Satzungsverstöße und Betrügereien noch nicht offen eingestanden wird, zeigt
sich doch an verschiedenen Stellen, dass der Belgier nicht nur eine Hetze
betreibt, dass er sich nicht nur in Spekulationen und Unterstellungen ergibt.
Unser Präsident hat in seiner Rede zur Bundessiegerzuchtschau
2012 in Ulm den Spruch Genetik statt Monetik geprägt und damit klar zum
Ausdruck gebracht, dass dieser unser Verein kein Verein für Geschäftemacher die
im Deutschen Schäferhund eine Ware sehen sein darf. Die international bekannte
Fachzeitschrift WUFF bringt seit Monaten regelmäßig Berichte, die sich mit
Einzelsach-verhalten im SV-Geschehen beschäftigen, die dem außerhalb der
SV-Welt lebenden Hundeliebhaber kein schönes Bild von sogenannten Liebhabern
des deutschen Schäferhundes liefern.
Diese Berichterstattung in der WUFF ist sehr gut
recherchiert und kommt regelmäßig zu dem gleichen Ergebnis. Im SV e.V. gibt es
Mitglieder, die wissentlich zulasten der Gesundheit als auch des Wesens des
Deutschen Schäferhundes nur noch eins im Sinn haben: Geld aus dem einstmals für
sie als Freizeitbeschäftigung mit Spaß und Liebe zum Hunde dienendem Hobby zu
schlagen. Daneben wird auch offenbar, wie wenig der Verein, sei es wegen
fehlenden oder unzureichenden Vorschriften oder Willen heraus, in der Lage ist,
hier durchgeeignete Maßnahmen klar zum
Ausdruck zu bringen, dass so etwas nicht geduldet wird, dass solche Mitglieder
nicht erwünscht sind in unserem Verein.
Seit kurzem hat sich eine Initiativgruppe SV gegründet.
Eine Gruppe, die sich aktiv insbesondere gegen Prüfungsmanipulationen und
Betrug jeglicher Art im SV einsetzt. Die bundessweit bekannte Manipulation der
Prüfung in Lübz-Bobzin in der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern im März
vergangenen Jahres setzte die Ursache zur Gründung der Initiativgruppe SV.Lassen Sie sich bitte das Protokoll der erst
kürzlich in der OG Engelbostel in Hannover erstmals durch den RER initiierten
öffentlichen Anhörung aller Beteiligten dieser angeblichen Prüfung zur Kenntnis
geben und sie werden erkennen, wie Moral und Ethik bei einigen Mitgliedern des
Vereines gesunken ist. Sie lügen und geben wider besseres Wissen
eidesstattliche Versicherungen ab und die Vereinsführung ist machtlos weil sich
die Betrüger nur noch mit professioneller anwaltlicher Hilfe äußern.
All dies sind Zeichen, dass meine seit Jahren
dargestellten Sachverhalte und erhobenen Vorwürfe berechtigt sind.Wenn man mir vorwirft, vereinsschädigend
tätig zu sein, indem ich Missstände aufzeige, widerspricht sich der Vorstand
selbst, da er das Bestehen dieser Missstände selbst endlich offen
einräumt.Ich bitte Sie auch, zu
berücksichtigen, dass ich seit mehreren Jahren tätig bin, mich deshalb fast
täglich beschimpfen lassen muss auf einem Niveau, dass die Grenze des Erträglichen
bei weitem überschreitet. Ich nehme so etwas nicht persönlich, sind es doch
immer wieder die gleichen Personen und mit großer Wahrscheinlichkeit
diejenigen, denen das Handwerk gelegt werden soll und muss.
Ich war mehr als einmal geneigt, den Verein zu verlassen.
Davon abgehalten hat mich nur ein Gedanke: Ich kämpfe nicht gegen die Betrüger
sondern für den Deutschen Schäferhund. Einem Lebewesen dass sich nicht wehren,
seine Interessen nicht selbst vertreten kann und ausgerechnet von solchen
Menschen missbraucht wird, die von sich behaupten, dieser Rasse ihr Leben, ihre
Freizeit verschrieben zu haben.
Nicht der Botschafter schlechter Nachrichten sollte
erschossen werden sondern diejenigen, die sie veranlassen.
Mit
freundlichen Grüßen,(Unterschrift
auf dem Original)Jan Demeyere, B-8570
Vichte
P.S. Das Original wird ordnungsgemäß unterschrieben
und mit regulärer Post verschickt.
Impulsen zur Rettung des Vereins kommen aus der OG Bad-Boll
Herr Willibald Josef Gruber hat sich auf
Facebook kurz (legitim!) abgemeldet mit den Worten: So, jetzt mache ich 2 Tage Seminar, und bin mal weg. Frau Ingrid
Schneider (Zwinger von der Biberfalle - Auslesehündin Quana von der Biberfalle wurde
damals von Tell von der Rieser Perle gedeckt) meinte dazu:Es sein Dir vergönnt! War super am Sonntag.Woleln wir hoffen, dass es
fruchtet (Herr Tacke darf die Fehler behalten, WIR haben sie jedenfalls nicht
korrigiert und meckern/beanstanden auch nichts, wir sprechen kaum Deutsch und
sind blöd.) Worauf Willibald Josef Gruber:
die Hoffnung stirbt zuletzt!
Nah! DAS haben wir schon immer gemeint und
deshalb kämpfen wir nach wie vor für einen sauberen Verein und einen Wandel.
Worum gehts?
Herr Gruber hat in seinem Vortrag am 17.
Februar in der OG Bad-Boll vor etwa 120 Zuhörer nichts Neues angedacht. Was
hier aufgetischt wurde, das haben die Mitglieder an vielen Stammtischen und in
vielen Vereinsheimen schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert und durchgekaut.
Bis heute warten diese Mitglieder auf das geringste Zeichen aus Augsburg das unter
Beweis stellen würde, dass die SV-Fürsten wirklich etwas ändern wollen und werden.
Aber mitnichten! Vorverkaufte Platzierungen führen NICHT zu einem
Vereinsverweis, verwechselte Hunde auf den Röntgentischen führen nicht zu
Beanstandungen, persönliche Bereicherung in großem Stile ist zugelassen und
geschriebene Prüfungen hat es schon immer gegeben und gehören halt zum Geschäft,
wer regt sich denn da auf?
Das Wichtigste wurde in Bad-Boll also NICHT
erzählt bzw. es wurden keine Vorschläge dahingehend gemacht, wie der Sumpf
zunächst einmal aufgeräumt wird.
Bekanntlich liegen dem Verein unzählige schriftliche
Anzeigen vor, die eindeutig unter Beweis stellen welche Machtstrukturen es nach
wie vor im Verein gibt, genau diese mafiose Machtstrukturen die der Herr Professor
im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer Deutschen Legende
vor laufender Kamera eruiert hat. Es gilt nach wie vor zunächst diese entsprechende Beziehungen um im Verein erfolgreich
zu sein (wie sie Herr Gruber definiert hat) zu vernichten und durch
neutrale Persönlichkeiten zu ersetzen.
Lesen Sie die Zusammenfassung der Vorträge in
Bad-Boll an dieser Stelle:
Was uns sehr stutzig macht, ist der Vorschlag/der
Gedanke eine gemeinnützige Liebhaberzuchtorganisation in einer GmbH umwandeln
zu wollen. Muss sich Herr Setecki jetzt schon Sorgen darüber machen, dass Herr
Gruber sich demnächst in das angrenzende Büro einrichtet/breitmacht und war der
Vortrag ein Bewerbungsgespräch? Wir werden es bald erfahren und darüber
berichten.
Das Jahr hat erst angefangen und schon überschreiten einzelne
Züchter (SV-Zuchtrichter!) die Quote eines Liebhaberzüchters bei weitem.
Welcher Liebhaberzüchter kann in seinem Haus in 2 Monate 8 Würfe oder mehr aufziehen?
Dies sprengt alle Normen! Es sprengt die Normen einer Liebhaberzucht,
es sprengt die Normen festgelegt bei dem Verband für das Deutsche Hundewesen
und es sprengt alle Normen des normalen Aufzuchtes in Familienverband.
Ein Beispiel. Oder zwei.
Heinz Scheerer (SV-Zuchtrichter und LG-Vorsitzender) und
Inhaber der Zuchtstätte für Deutsche Schäferhunde vom Hühnegrab hat bis zum
1. Februar 2013 schon 8 Würfe angezettelt!
8 Würfe in 2 Monate!
Ist es das was unsere SV-Fürsten verstehen unter Liebhaberzucht?!
Ist es das was der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
versteht unter einer kontrollierten Liebhaberzucht?
Geplante Würfe / gedeckte Hündinnen im Zwinger vom
Hühnegrab (gemeldet Jan./Feb. 2013):
*Omen v. Radhaus 2267318 SchH3 (74) K.
Sievers, Brunner Weg 3, 85095 Denkendorf-Dörndorf
29.11.12 *Ombra
vom Hühnegrab 2253783 IPO2 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Sunyi vom Hühnegrab 2261072 IPO3 (89) V.
Graham, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
09.12.12
*Chanel degli Achei 2198917 SchH3 (81) D. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
19.12.12 Rena
vom Hühnegrab 2257712 IPO1 (83) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Leo von der Zenteiche 2260720 IPO3 (75) M.
van Hout, Rommersheide C3, B-2960 Brecht
10.01. *Pana
vom Hühnegrab 2255619 IPO1 (76) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Tyson vom Köttersbusch 2175542 SchH3 (83) W.
Kötters, Talstr. 1, 67700 Niederkirchen
17.01. *Ilmi
vom Hühnegrab 2242016 SchH1 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
*Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO2 (81) U.
Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern
19.01. *Samie vom
Hühnegrab 2216411 SchH1 (70) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Sunyi vom Hühnegrab 2261072 IPO3 (89) V.
Graham, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
20.01. *Jane
vom Grafenbrunn 2224169 SchH1 (79) D. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
Jhay do Mhuramel 2286001 IPO2 (90) M. Mangini Junior,
R. Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao
Paulo
01.02. *Sreta
vom Hühnegrab 2261073 IPO1 (79) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
Darf es
auch ein bisschen mehr sein?
Auch der Leistungszwinger von Herr Müller in Bad-Soden betreibt (bekanntlich)
weiterhin Hundehandel und reizt die vom SV erlaubten Kontingente voll aus. Er
hat in den letzten 2 Ausgaben der SV-Decknachrichten nicht weniger als 11 Würfe in 2
Monate eintragen lassen, und legt sogar noch 2 Würfe (verspätet!) nach für
den Monat September 2012 (blau gekennzeichnet).
Geplante Würfe / gedeckte Hündinnen im Zwinger vom Salztal
(gemeldet Jan./Feb. 2013):
Ein Familiengeschäft:
*Quick von der Adelegg 2149921 SchH3 FH1 (77) W.
Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster
22.11.12
(*)Kim von der Salztal-Höhe 2257416 IPO3 FH1 (79) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
20.12.12 *Zara
von der Salztal-Höhe 2198615 SchH3 FH2 (95) (Mieter): R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden- Salmünster
*Shayan vom Germanenadel 2176419 SchH3 (73) J.
Knecht, Wartturmweg 1, 63762 Großostheim
13.12.12
*Olfie vom Salztalblick 2210835 SchH3 FH1 (73) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
*Iwan vom Hünxer Wald 2164273 SchH3 IPO1 FH1 (77) J.
Brechtken, Am Osterholz 126, 42327 Wuppertal
22.12.12 *Kala
vom Salztalblick 2251910 IPO3 (75) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Keagan von der Salztal-Höhe 2221647 SchH3 (77) W.
Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster
11.+18.01.
*Wesska vom Salztalblick 2220565 SchH3 FH1 (75) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
19.01. *Nina
von der Salztal-Höhe 2224698 IPO3 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Korsan vom Salztalblick 2251908 IPO3 (75) D.
Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
18.09.12
*Kimba von der Salztal-Höhe 2186047 SchH3 FH1 (81) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
28.09.12
*Vista vom Haus Salztalblick 2159215 SchH3 FH1 (73) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
12.12.12
(*)Trudy vom Haus Salztalblick 2248540 IPO3 (93) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
(*)Yavis vom Haus Salztalblick 2257640 (IPO1,2,3) (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac
26.12.12
*Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (79) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
01.01. *Tacksy
vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
*Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 FH2 (91) D.
Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
07.01. *Cika
vom Salztalblick 2234339 SchH3 (74) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
21.01. *Onja
vom Haus Salztalblick 2146321 SchH3 FH1 (68) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
Wer behauptete da noch, dass man auf Deutsche Schäferhunde sitzen bleibt?
Bei einigen läuft das Geschäft, weil anders kann man das nicht nennen,
blendend.
Und das Zuchtbuchamt und alle Verantwortlichen im Verein schauen zu und lassen
alle gewähren. Wo kein Kläger, da kein Richter. Um den Hund geht es schon lange
nicht mehr.
Sogar gesperrte Richter wie Hans-Jürgen Begier dürfen im SV weiter zuchten.
Unterstützen Sie weiterhin unsere Aktivitäten! Für einen sauberen SV!
Die Anhörung in der OG Engelbostel im Bezug auf die geschriebene Prüfung in der OG Lübz-Bobzin in der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern (wobei die höchsten LG-Vertreter beteiligt waren!) hat unter Beweis gestellt wie schwierig und langwierig es ist um Verbrechen im Schosse des SV anzuzeigen und zu beweisen, wenn die mutmasslichen Betrüger verstärkt zusammen und dagegen halten. Gegen diese geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren Komplizen ist ein langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug und Korruption kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie
hier:
Bericht Anhörung in Sachen Prüfungsbetrug in Lübz-Bobzin:
Wir haben schon immer gesagt, dass im Zeitalter
von Multimedia Verbrechen und Korruption im Verein keine Chance mehr haben,
wenn Transparenz und Öffentlichkeit GROSS geschrieben werden und alle Mitglieder
genauestens mitschauen.
Wir werden die Verbrechen und die Täter alle
ausfindig machen und Ihre lukrativen aber miesen Geschäfte dokumentieren. Wir
werden den Verein zwingen die Rechts- und Verfahrensordnung voll durchzuziehen
und dafür Sorgen, dass nicht mehr die Botschafter eingeschüchtert, bedroht und erschossen,
sondern die Täter blossgestellt werden.
Wer mehr über die Anhörung der Beteiligten an der
geschriebenen Prüfung in der OG Lübz-Bobzin erfahren möchte kann an dieser Stelle
(bei einer Initiativgruppe die genauso wie wir Betrug und Verbrechen im SV den
Kampf angesagt hat) gerne mitlesen wie der Tag so gelaufen ist, was dabei aufgefallen
ist und was der Verein nun zu ahnden hat. Mit dem Hängen eines einzelnen SV-Richters
(der eh bald in Rente geht) wird es sicherlich nicht getan sein. Vielmehr
müssen viele Vereinsverweise auf Lebenszeit wegen mutmasslicher Betrug und unverzeihlichen
Verbrechen an die Rasse gefällt werden.
Bericht Anhörung in Sachen
Prüfungsbetrug in Lübz-Bobzin:
Nun gibt es sie doch, die geschriebene Prüfungen im SV!
Der Fall OG Lübz-Bobzin in der LG Mecklenburg-Vorpommern
hat unter Beweis gestellt, dass man durchaus in der Lage ist abseits von der großen
Öffentlichkeit eine Prüfung zu organisieren und durchzuführen, und gleichzeitig
Titel zu verkaufen, auf ganz offizieller Art und Weise, also inklusiv bestechlicher
SV-Richter, korrupter Prüfungsleiter und dito Schutzdiensthelfer und
Fährtenleger. Die gekauften Ausbildungsstufen stehen auch alsbald ganz
offiziell in die Ahnentafel und steigern den Wert der Hunde. Vor Jahren noch
als Märchen abgetan, ist heute klar, dass gar nichts Märchenhaftes an der Sache
dran ist. Es gibt sie tatsächlich!
Zu glauben, dass es ein Einzelfall gewesen
wäre ist töricht. Das System hat anscheinend Methode! Fast hätten die
Beteiligten, Organisatoren (Richter, Prüfungsleiter, Fährtenleger,
Schutzdiensthelfer) wie Teilnehmer, es noch geschafft alles als frei erfunden,
gestunken und erlogen vom Tisch zu fegen. Die Beteiligten hatten sich (mehrfach?)
zusammengesetzt und eindeutige Absprachen gemacht. Sogar bei Pinkelpausen
während der Anhörung, so berichten Augenzeugen, versuchte man noch Sachen auszubügeln oder zu
retten. Eines war klar, wenn man bei der Anhörung durch den
RichterEhrenrathier noch einmal die
Sache retten müsste, war eine gute Vorbereitung angesagt. So hat man sich die
Aussagen selber angefertigt und vorbereitet, einige Eidesstattliche
Versicherungen sollen die Theorien glaubhaft machen und wenn man sich dann noch
einen guten Anwalt herbeiholt, dann wäre die Geschichte bald gegessen und vom
Tisch! Aber Mitnichten!
Beim RichterEhrenrat sind Spitzenleute
aufgefallen. Sie waren sehr gut vorbereitet und standen wegen der Masse der
Indizien sowie das große öffentliche Interesse unter massivsten Druck. Wir
reden hier nicht über Peter Arth der als Vorsitzender des Ehrenrates voll durchgefallen,
ja geknallt ist und unter Beweis gestellt hat, dass er diesen Platz in dem RichterEhrenrat
nicht verdient. Er hat bei Beginn der Sitzung das Wort an Uwe Sprenger gegeben,
und damit war seine Aufgabe erst mal erledigt. Herr Arth soll die Ehre an sich
halten und von diesem so wichtigen Posten zurücktreten, er hat keine Ahnung. Mit
einer solchen Aufgabe ist er restlos überfordert und er sollte erkennen, dass
hier wohl ganz andere Kompetenzen vonnöten sind. Die Herren Uwe Sprenger und Heiko
Grube haben alsdann die Sache an sich gezogen und übrigens eine hervorragende
Arbeit geleistet. Wir hoffen, sie werden auch in andere von uns angereichte
Fälle im selben Stile über die Institutionen des Vereins richten (wir denken
dabei an Meyer, an Scheerer und Rieker, Kartheiser & Weber/Kao und andere).
Die Verbrecher sind letztendlich
durchgefallen. Niemand im Publikum zweifelt noch daran, dass hier mutmaßlich
betrogen wurde. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Lücken, zu viele Lügen, zu
viele Unmöglichkeiten, und vor allem, zu wenig Belege. Keine Besucher, keine
Videos, und überhaupt keine Bilder, im Zeitalter wo jeder Handlung, jeder noch
so kleine Veranstaltung heutzutage mit ausführliches Bildmaterial schon am
nächsten Tag im Internet dokumentiert wird.
Viele Fragen bleiben jetzt offen.
Für welche Hunde wurden welche Prüfungsstufen
aberkannt?
Welcher Strafe bekommt ein korrupter Richter?
Welcher Strafe bekommen korrupte
LG-Vorsitzende?
Welcher Strafe bekommen korrupte
LG-Jugendwarte?
Können Sie überhaupt im Verein verbleiben? Um
es später erneut genauso zu machen, dann aber noch besser versteckt?
Welcher Strafe bekommen die Teilnehmer? Sie
haben sich für eine geschriebene Prüfung angemeldet, wollten Titel/Ausbildungszeichen
für ihre Hunde kaufen die sie nicht verdienen. Mutmaßlicher Betrug kann nur ein
Vereinsverweis und Zuchtverbot auf Lebenszeit nach sich ziehen.
Wieviel hat man für welches Ausbildungszeichen
bezahlen müssen und was ist mit dem Geld geschehen?
Wer informiert bei bereits verkauften Hunden
die (ausländische) Käufer über den Betrug und die nicht zutreffende (weil
gekaufte) Ausbildungsstufen?
Können die betroffene Teilnehmer einfach zur
nächsten Prüfung übergehen?
Und wer garantiert, dass auch diese nächste
Prüfung nicht verkauft ist?
Es wird seit Jahren hinter vorgehaltener Hand
über diese Form von Prüfungen im SV gemauschelt. Der Fall OG Lübz-Bobzin ist
bestimmt nicht der einzige. Man kann auch kein Mensch davon überzeugen, dass es
das allererste Mal überhaupt gewesen sein soll, dass Richter und Beteiligten
etwas ausgeheckt hätten. Vielmehr muss man jetzt einsehen, dass dieser Fall schon
Methode hat und womöglich (in einem bestimmten Kreis) bereits gängige Praxis
ist, einige Ortgruppen hätten hier schon einiges an Erfahrung.
Wird jetzt der Fall Lübz-Bobzin und die
Aufdeckung dieser getürkten Prüfung dazu führen, dass weitere Fälle ans Licht
kommen? Ich befürchte nein! Ganz im Gegenteil. Es wird jetzt noch größere
Diskretion angesagt sein, und die Otto Normal Mitglieder werden mit ihren
Hunden in bestimmte OGs kaum noch einen Platz für ihre Prüfung finden. Wie mir
einige Sportsfreunde heute schon berichten, ist es in einigen OGn heute schon
fast unmöglich um sich für eine Prüfung anzumelden: man hat schon zu viele
Teilnehmer, es müssen die eigene Leute erst mal eine Chance haben, Auswärtige
sind nicht mal als Zaungast willkommen. Bald sind dann die Betrüger für sich
alleine.
Mit der Befragung in der OG Engelbostel ist es
natürlich nicht getan. Eins steht fest. Die geschriebene Prüfung in Lübz-Bobzin
kann nur der Startschuss einer tiefgehenden Kontrolle dieser Veranstaltungen
sein und man muss diesen Fall natürlich noch weiter als bisher vertiefen und
alle Beteiligten weiter befragen.
Haben Sie zum ersten Mal an eine geschriebene
Prüfung teilgenommen, oder haben Sie sich weitere Ausbildungsstufen für weitere
Hunde gekauft, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen SV-Richtern die
sich haben kaufen lassen, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen Sportsfreunden
und anderen Hunde deren Ausbildungsstufen gekauft wurden, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen Ortsgruppen wo
gekaufte/geschriebene Prüfungen abgehalten werden, so ja, welche?
Ist Ihnen ein bestimmter Personenkreis bekannt
der womöglich die geschriebene Prüfungen bis ins kleinste Detail organisiert
und welche Personen sind dabei die treibende Kräfte?
So wie man versucht hat die Fragen des
RichterEhrenrates zu entweichen, ist es nicht zu erwarten, dass hier Antworten
kommen. Und diese Tatsache alleine schon zeigt wie tief der Sumpf im SV bereits
ist. Wenn es gängige Praxis geworden ist die SV-Richter einfach das Geld
zuzuschieben, während die Hunde zuhause im Zwinger schlafen, braucht man sich
nicht wundern wieso der Deutsche Schäferhund zu nichts mehr taugt.
Restlose Aufklärung ist die Devise. Hoffen
wir, dass die Herren Sprenger und Grube den Becher bis zur bitteren Neige leeren.
Berichterstattung RER-Sitzung, Zeugenanhörung geschriebene Prüfung in LG Meckpom
Die gestrige Anhörung des Richterehrenrates in dem Verfahren gegen
den Leistungsrichter Jürgen Fiebig in der OG Engelbostel zeigte vor allem eines
auf: den wirklich vorhandenen Willen in dieser Angelegenheit Klarheit darüber
zu bekommen, wer nun hier die Wahrheit sagt. Ich denke allen Beteiligten, allen
SV-Mitgliedern ist klar, dass diese Prüfung nicht stattgefunden hat. Gestern
ging es also vordergründig darum, dies auch anhand der Aussagen von Uwe
Wittfoth, Heinz Gerdes und Peter Flügge (zwei der Richter die die
Leistungsüberprüfung der Hundebzw. der
einzig erschienenen Hündin von Klaus Schult im Mai 2012 vornahmen), 4
Teilnehmer der angeblichen Prüfung (darunter Klaus Schult und Lars Beckmann)
sowie zwei weiteren Zeugen, die bestätigen sollten, dass sie auf dieser Prüfung
anwesend waren, nachweisen zu können.
Es würde zu weit führen, hier den Inhalt der einzelnen Aussagen
wieder zu geben. Grob kann man sagen, dass es offensichtlich war, dass sich die
Prüfungsteilnehmer in gewissen Details sehr gut abgesprochen hatten!
Übereinstimmend wurden diverse, teils völlig nebensächliche Aspekte
bestätigt. Das Erinnerungsvermögen setzte jedoch schlagartig aus, wenn
offensichtlich nicht erwartete Fragen kamen. Lars Beckmann konnte einer unverfrorenen
Lüge überführt werden, der klägliche Versuch durch Herrn Fiebig, dies gerade
zu rücken scheiterte und konnte niemanden im Raum mehr überzeugen.
Im Ergebnis kam wohl jeder aufmerksame Zuhörer zu dem Schluss, dass,
wie schon lange vermutet bzw. angenommen, diese Prüfung nicht stattgefunden hat.
Die von einigen bestätigte Tatsache, dass hier eidesstattliche Versicherungen
dahingehend abgegeben wurden, dass man an dieser Prüfung teilgenommen habe wird
noch den Staatsanwalt beschäftigen müssen. Sie zeigt vor allem aber auf, dass
hier eindeutig nicht nur moralische Grenzen überschritten werden. Die Abgabe
einer falschen Versicherung an Eides Statt stellt einen Straftatbestand dar der
mit einer Haftstrafe geahndet werden kann. Wie weit die Moral und Ethik bei
einigen Mitgliedern abgesunken ist, zeigte sich hier ganz deutlich.
Die Anhörung dauerte von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, nur unterbrochen
von einigen kurzen Pausen. Es ist nachvollziehbar, dass eine Entscheidung nach
dieser Fülle von Aussagen nicht am Ende der Anhörung ergehen konnte. Zudem war
der Anwalt von Herrn Fiebig verhindert und hatte sich durch einen Kollegen,
Herrn Rechtsanwalt Dr. Buschhaus vertreten lassen.
Der Richterehrenrat erklärte, dass den Anwälten des Herrn Fiebig
eine Stellungnahmefrist auf diese Anhörung eingeräumt wird (nach Vorliegen des
Protokolls der Anhörung).
Herr Fiebig erklärte, dass er zur Aufrechterhaltung des
Vereinsfriedens und ausdrücklich ohne dass hiermit ein Anerkenntnis verbunden
wäre, bis zum 31.03.2013 keine Richtereinladungen annehmen werde.
Der Richterehrenrat erklärte darüber hinaus, dass er Herrn Fiebig
ein Vergleichsangebot unterbreitet. Sofern Herr Fiebig sein Leistungsrichteramt
dauerhaft aufgibt, sichert der SV e.V. zu, keine weiteren Verfahren gegen Herrn
Fiebig einzuleiten und die Angelegenheit wäre insgesamt für Herrn Fiebig
erledigt.
Alles in allem war dies gestern eine Veranstaltung, die
insbesondere auch eins aufzeigte. Es gibt Mitglieder in diesem Verein, für die
Betrug und Manipulationen im Hundesport zum Alltag gehören. Sie nutzen jede
sich bietende Möglichkeit um ihren betrügerischen Weg weiter gehen zu können.
Sie setzen alle zur Verfügung stehenden Mittel ein, damit ein Nachweis ihres
Betruges so schwer wie möglich gemacht wird. Und auch wenn dies nicht unbedingt
eine Rechtfertigung dafür ist, dass dieser Sachverhalt über so viele Monate
hinweg keiner Erledigung beigeführt werden konnte, so ist doch zu
berücksichtigen, dass die Arbeit des Richterehrenrates unter solchen widrigen
Bedingungen nicht einfach ist. Gestern konnte man einen Richterehrenrat
erleben, dem daran gelegen war, in den Aussagen der Zeugen den Beweis dafür zu
finden, was Wahrheit und was Lüge ist.
Insbesondere das Mitglied des Richterehrenrates Heiko Grube brachte
die angeblichen Teilnehmer der Prüfung in Lübz-Bobzin mit seinen gezielten, gut
platzierten und kompetenten Fragen mehr als einmal ins Schwitzen und, wie an
der Körpersprache für jeden im Raum erkennbar, auch aus der zur Schau
getragenen Gelassenheit.
Ich denke, dass die gestrige Veranstaltung die endgültige
Gewissheit und insbesondere den Nachweis dafür erbracht hat, dass diese Prüfung
tatsächlich nicht stattgefunden hat. Jürgen Fiebig bleibt eigentlich nur der kurze
Weg der Annahme des Vergleichsangebotes des Richterehrenrates um der ganzen
SV-Welt so zu zeigen, dass er noch einen Funken Anstand im Leibe hat.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Sportsfreunden die
diese Zusammenfassung ermöglicht haben und hoffen mit ihnen, dass sich im
Verein nun endlich etwas bewegt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Anhörung OG Engelbostel, Hannover am 7. Februar 2013
HOFFNUNG?
Es gibt in der Sache SV-Zuchtrichter Jürgen Fiebig
und der geschriebene Prüfung der OG Lübz-Bobzin (März 2012) ein kleines Lichtlein
am Ende des Tunnels!
Der RichterEhrenrat mit den Herren Arth,
Mannes, Grube, Sprenger und Fetten (Ersatz für Diegel?) hat heute anscheinend
einen Top-Job gemacht.
Sie haben eine intensive Anhörung durchgeführt
und viele Zeugen vernommen, wenngleich verschiedene Teilnehmer an der Prüfung sich
entschuldigt hatten aus gesundheitlichen oder anderen Gründen (aufgegebene
Mitgliedschaft o.ä.)
Es wurde heute selbstverständlich und wie zu
erwarten war noch kein endgültiges Urteil gesprochen, jedoch wurden Vorschläge unterbreitet.
In der Zwischenzeit wird Herr Fiebig bis 31/03 keine Prüfungen annehmen.
Wir
hatten am 07. Januar 2013 unter dem Titel: Damals
ein Alleinkämpfer gegen Windmühlen, heute lediglich einer von vielen. Das
heisst Entwicklung. folgendes geschrieben, Zitat: "Es ist immer schön, wenn man zu der Feststellung kommt,
dass man mit seinen Äußerungen und Behauptungen, mit seinen kritischen
Berichten oder seinen Erfahrungen NICHT verrückt, NICHT wahnsinnig und NICHT
krank ist, oder überhaupt ganz alleine auf weiter Flur steht, ohne
irgendwelcher Unterstützung Ich bin längst nicht mehr alleine im SV!
Bereiten wir den Augsburger Frühling gemeinsam vor! Lesen Sie hier was die
Initiativ-Gruppe vorhat und unterstützen Sie die Initiative. Sie haben doch
längst begriffen, dass es so nicht weitergehen kann im SV, oder? Der Initiativgruppe
angeschlossen haben sich schon SV-Zuchtrichter wie Margit van Dorssen und LG-Vorsitzender wie Hans-Peter Schweimer!
Jetzt noch Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki!?"
(Note: Die
Kandidatur von Frau van Dorssen wurde später wieder rückgängig gemacht, wie wir
annehmen müssen weil nicht sehr glaubwürdig, da seit Jahren an exponierter
Stelle im SV-Geschäft involviert.)
Wenn
wir nun davon ausgegangen sind, dass dies wohl von jedem verständigen Leser als
Posse und Ironie verstanden wird, mussten wir uns ausgerechnet von denjenigen
Personen eines Besseren belehren lassen, die wir hier namentlich benannt haben.
Wir bekamen erneut den Spiegel der SV-Gewohnheiten vorgehalten.
In
diesem unseren gemeinnützigen Verein gehört die Inanspruchnahme von
Rechtsanwälten bei den geringsten sich bietenden Gelegenheiten zum
Alltagsgeschehen. Traurige SV-Realität! Und sei es noch so banal, wenn es
einigen um ihre gemeinnützige Freizeitbeschäftigung geht werden weder Kosten
noch Mühen gescheut. Nein, mit anwaltlicher Hilfe muss man ganz klar deutlich
machen, dass man mit SV-Mitgliedern, die sich offen gegen den Betrug und
Manipulationen stellen, nicht auf eine Stufe gestellt werden will.
Was
dies im Umkehrschluss bedeutet will ich hier nicht weiter ausführen, sonst
kommt das nächste Anwaltsschreiben. Aber nun gut. Für die Herren Setecki und
Waltrich (für meine Leser war es offensichtlich, wie mir von Vielen bestätigt
wurde) folgende Klarstellung:
Hiermit komme ich der
Aufforderung des anwaltlichen Vertreters der Herren Setecki und Waltrich nach
und weise darauf hin, dass die beiden Herren keine Mitglieder der gegen Betrug
und Manipulation im SV e.V. offen auftretenden und agierenden Initiativgruppe
SV sind.
Beachten Sie dabei bitte, dass ich das auch
nie behauptet oder geschrieben habe! Wer lesen konnte, war wie immer klar im
Vorteil. Die Geschichte zeigt aber wie angeschlagen die Herrschaften bereits sind,
wenn sie gar nicht mehr imstande sind, das was geschrieben wurde auch richtig zu
verarbeiten und zu deuten und wenn sie nicht mehr verstehen was tatsächlich geschrieben
wurde.
Alle Leser werden sich an die Rede des
SV-Präsidenten Wolfgang Henke (siehe bitte Bild anbei) anlässlich der letzten Siegerschau erinnern und
sein Spruch bzw. seine Auseinandersetzung in Sachen: Genetik statt Monetik.
Waren es bloß leere Phrasen um die Mitgliedschaft wieder einmal zu besänftigen?
Würde man tatsächlich endlich mal gegen die Verbrechen vorgehen? Was wenn es im
Verein tatsächlich alles nur ums Geld dreht und dies mittlerweile umfangreich
bewiesen werden kann? Es sieht heute noch immer nicht so aus, als würde
Wolfgang Henke seine Leute tatsächlich zu irgendwas bemühen.
Die Täter der ethischen Verbrechen um die im Voraus
garantierte und bezahlte sowie schriftlich festgelegte Platzierung von Toni von
der Rieser Perle bei der Siegerschau in Nürnberg sind nach bald 3 Jahren noch
immer im Verein (Kartheiser, Weber und Kao), der ehemalige Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer ist trotz seiner Verurteilung vor dem Amtsgericht noch immer
Landesgruppenzuchtwart und Mitglied im Verein und alle die Beteiligten an der
geschriebene Prüfung in Lübz-Bobzin gehen ungestört ihre Wege und bleiben dem
Verein erhalten!?
Man wird die Verbrechen aber nicht unter den
Teppich kehren können. DAS Spiel ist endgültig aus. Die Funktionäre des
Schäferhundevereins werden zur Rechenschaft gezogen, ihre Namen genannt werden.
Damit etwas geschieht!
Auszug Vorschau WUFF März 2013:
Monetik statt Genetik: Kynologische Verbrechen im SV?
Leistungsprüfungen
sind in der Zucht im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) dazu da, um die
gesündesten und leistungsfähigsten Hunde für die Zucht auszusuchen. Da mit
guten Prüfungsergebnissen häufig auch viel Geld verbunden ist, geht es oft nur
mehr um dieses. Monetik statt Genetik das funktioniert, indem man
Prüfungsergebnisse einfach kauft" Weil dabei die Gesundheit der
Hundezucht zu Schaden kommt, handelt es sich nach Ansicht von Experten um ein
kynologisches Verbrechen innerhalb eines Rassevereins.
Die März-Ausgabe ist jetzt schon "on-line" zugängig für alle WUFF-Abonnenten, und das Heft landet bald im Briefkasten. Besorgen Sie sich Ihrer Kopie im gut sortierten Buchhandel oder am Zeitungskiosk!
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 1 februari 2013 12:05 Aan: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)' Onderwerp: Decknachrichten 2011 + 2012
An das STRAF FA Bielefeld
z. Hd. Herrn Rudolph Müller
Ravensberger Str. 90
33607 Bielefeld
OFFENER
BRIEF in Sachen gewerbliche Einkünfte im gemeinnützigen Verein
Sehr
geehrter Herr Müller,
In
Beilage sende ich Ihnen die Zusammenfassung der Decknachrichten im Schosse des
SV für 2011 und 2012. Ich bitte Ihnen darum diese Aufstellung an Ihre Herren
und Damen Kollegen weiterzuleiten.
Die
Sammlung bietet wertvolles Material um die grossen Geschäfte und das
Schwarzgeld im Verein bzw. die Beteiligten aufzuspüren.
Bis
heute hat der Verein nichts unternommen um hier zu massregeln, ganz im
Gegenteil, der eigene Vereinswirtschaftswart (Horst-Peter Tacke) soll, wie uns
zugetragen wird, die unter der Definition Grosszüchter bekannten
Zuchtstätten/Züchter als Steuerberater (und Anlageberater?) - und somit in
privater und kommerzieller Sache! - unterstützen um einiges
aufzubereiten/auszubessern und es sind im Verein nach wie vor die Gleichen
die hinter den Kulissen die Geschäfte organisieren (geborene SV-Zuchtrichter
die in dem Zuchtausschuss sitzen und gemeinsam mit dem Vorstand die
Richtermandate auf Jahre hinaus unter sich verteilen siehe Richtereinteilung für
2013 UND 2014!), die eigenen Hunde die höchsten Platzierungen (mittels
Vetternwirtschaft) zukommen lassen und den Verein somit für die eigene
Gewinnmaximierung (siehe Aussagen Willibald Gruber im Film Pflegefall
Schäferhund!?) missbrauchen.
Um
den Anschein einer vereinsinternen Gerichtsbarkeit unter Beweis zu stellen hat
man einen Richter-Ehrenrat ins Leben gerufen, darin sitzen aber auch diejenigen
die das Spiel seit Jahren mitgemacht haben. Es können doch auch die
Fussballspieler nicht selber als Schiris auftreten oder? Dass wegen meinen
Veröffentlichungen (die die SV-Fürsten ein Dorn im Auge sind) ein
Vereinsausschlussverfahren gegen mich läuft habe ich Ihnen, so glaube ich,
bereits mitgeteilt, aktuell versuchen die Herren Hartmut Setecki (Hauptgeschäftsführer)
und Nikolaus Waltrich (Vize-Präsidenten) mittels eines Anwaltes erneut den
Druck auf mich zu erhöhen in dem Sie nachhaltig eine weitere Aufforderung zur
Abgabe einer Unterlassungsverpflichtungserklärung versuchen durchzusetzen, und
Sie werden es nicht glauben, lediglich weil sie DENKEN ich hätte etwas
geschrieben was nicht stimmt. Sie waren die einzigsten die den Witz bzw. die
Ironie des Verfassers nicht verstanden haben. Ich sende Ihnen später eine Kopie
dieser lächerlichen Forderung.
Zurzeit
versucht sich der Verein bzw. die Vereinsspitze zu konsolidieren damit die
Geschäfte noch einige Jahre weiterrollen könnten und jeden Aufstand in Orts-
oder Landesgruppen wird sofort mittels Einschüchterung oder Aberkennung von
jahrelang zuerkannte Veranstaltungen im Keime erstickt. Man duldet keine
Kritiker in seinen Reihen. Dass die durch uns aufgezeigten Fälle aber Bestand
haben, mögen die durch die Staatsanwaltschaft Heidelberg durchgeführten
Ermittlungen um den Betrug bei der HD/ED-Untersuchung des Deckrüdens Tell von
der Rieser Perle unter Beweis gestellt haben. Ich hoffe Sie haben
zwischenzeitlich eine Kopie des Schlussberichtes bekommen. Im Fall Toni von der
Rieser Perle hat der Verein übrigens trotz massivster Beweislast (im
Kaufvertrag bereits vereinbarte künftige Platzierung bei der
Weltmeisterschaft!) bis heute (3 Jahre nach Fakten) NICHTS geahndet, die
Beteiligten (die Hundeverkäuferin Josephine Kao, der ehemalige
Landesgruppenzuchtwart Ansgar Kartheiser und sein bester Freund = Züchtergemeinschaftsparttner
Bernd Weber) sind nach wie vor alle im Verein!
Ich
möchte den Behörden nun in aller Öffentlichkeit anregen weitere Anstrengungen
zu betreiben um die Gemeinnützigkeit des Schäferhundevereins SV e.V. zu
überprüfen.
Und
ich stehe jederzeit zur Verfügung für weitere Auskünfte, auch vor Gericht.
Wir haben uns
erlaubt dort einen kleinen Hinweis auf die Facebookseite zu schreiben:
What a pity
she can never get pink SV-papers! Her mother Ully was one of the females that
were sired by Tell von der Rieser Perle who was diagnosed with rotten elbows at
the prelims. The scandal about Tell is subject to an investigation by the
Staatsanwaltschaft Heidelberg. Read more about it here: http://gsd-legends.eu/Varia/Tell-Rieser-Perle-Doku.pdfand on my weblog www.bloggen.be/hd
Weiter:
Demnächst! Der
Schlussbericht im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Heidelberg wegen
Verdacht des Betruges und der Urkundenfälschung GEM. §§263,267,52,53 StGB
begangen durch Heinz Reininger, Jürgen Manser und Dr. Wolfgang Lauer, Az: 210
Jf 27768/11.
(Memo: Geschichte
Tell von der Rieser Perle, ersetzen von HD/ED-erkrankte Tiere durch gesunde
beim TA, in die Zucht befördern von Deckrüden mit zuchtausschliessenden
Fehlern, etc.) BALD! NUR hier!
Auf Bloggen.be/hd
Will answer all questions by e-mail:
j.demeyere@skynet.be
In der LG 13 Württemberg wird am 17. Februar ein Seminar abgehalten. Ein
Versuch zu retten was es noch zu retten gibt?
Bis vor kurzem führten wir noch eine kurze Polemik mit Willibald Gruber (ehemaliger
SV-Zuchtrichter und Inhaber des Zwingers vom Schloss Runding) mittels Facebook.
Es war uns aufgefallen, dass Herr Gruber im Film Pflegefall Schäferhund!? dem
SV vor laufender Kamera noch schwer angegriffen hatte und über mafiose
Strukturen, persönliche Gewinnmaximierung und entsprechende Beziehungen um
in diesem Verband erfolgreich zu sein gesprochen hatte.
Bekannt ist auch schon länger, dass er den Verein verlassen und O-Ton des
Sprechers im Film: den Vereinsausweis zurückgegeben hat und zwar nicht nach
einem ehrvollen Zapfenstreich sondern nach erheblichem Krach/Zoff und Meinungsunterschiede,
etwa zum Zeitpunkt der Jugend- und Juniorenmeisterschaft in Memmingen, wenn ich
mich recht erinnere. Gross war unsere Überraschung als er dann anlässlich der
Siegerschau in Ulm 2012 plötzlich wieder im Kommentarhäuschen des Stadions als
Verantwortlicher auftauchte. Wir haben ihn dazu mehrfach ausgiebiger befragen
wollen, wir wurden aber immer vehement abgelehnt, was wir da so alles sagen und
schreiben würden wären alles Unterstellungen, wir sollten das doch bleiben
lassen.
Immerhin bestätigte Willi Gruber dann letztendlich, dass er den Verein
als Insider-Unternehmensberater (Herr Gruber war äußerst
schnell mit dem Entfernen seines Coming-outs auf Facebook, hab' die Formulierung aber zurückgefunden in meine ausgehenden SMS'en, ich hatte es einen Freund sofort mitgeteilt) zur Verfügung stehen
würde!?
Jetzt hält er einen Vortrag in der Landesgruppe Württemberg! Auszug
Programm:
10.10 Uhr SV Prof. W. J. Gruber, Wirtschaftswissenschaftler - Wie es gelingt, den Verein
in eine positive Zukunft zu führen. (Visionen mit Umsetzungscharakter auf allen
Ebenen) Anschließend Diskussion
Es stellt sich natürlich sofort die Frage wieso Herr Gruber wieder im
Schosse des SV zurückgefunden hat, dieser Rückkehr wirkt äußerst befremdend. Kehrt
er zurück als SV-Mitglied und als Volontär, stellt damit seine Erfahrung
kostenlos den Vereinsmitgliedern zur Verfügung oder arbeitet er als
Wirtschaftswissenschaftler und dann nur gegen Entgelt? Das wäre natürlich auch legitim, hätte aber nach der Vorgeschichte ein Geschmäckle!
Des Weiteren wundere ich mich über dieser seiner Freundschaft mit Hans-Peter
Rieker!
Wenn dann Herr Gruber im Film äußerst abwegig über mafiose Strukturen
und entsprechende Beziehungen um in diesem Verband erfolgreich zu sein
gesprochen hat, wie erklärt man dann seine Freundschaft zu dem größten
Hundehändler im SV überhaupt? Müsste Herr Gruber sich nicht gerade von diesem
Mann distanzieren? Es ist schon äußerst merkwürdig wie hier an die Spitze der
LG 13 Württemberg vorgegangen wird. Will man sich seine Zukunft sichern? Und will
man die Macht sicherstellen? Wie gelingt es denn ein Verein in eine positive
Zukunft zu führen, wenn die mafiose Strukturen und entsprechende Beziehungen
(O-Ton Gruber) nach wie vor bestehen? Es gibt viele Fragen!
Im gleichen Atemzug nämlich stelle ich mir dann die Frage wie es steht um
die schriftliche Anzeige gegen Hans-Peter Rieker (Zwinger von Bad-Boll &
Beziehungen) die wir beim SV eingereicht haben, und die man vereinsseitig nie hat
bestätigen wollen? Herr Rieker ist unserer Meinung nach ein Hundehändler und
darf als Hundefutterverkäufer kein SV-Richter bleiben! Versucht man diese
Anzeige unter dem Teppich zu kehren? Und wenn Herr Gruber über mafiose
Strukturen gesprochen hat, wieso muss er dann ausgerechnet mit Herrn Rieker
ein Seminar organisieren? Wie passt das alles zusammen?
Wenn Sie im Einzugsgebiet sitzen, so melden Sie sich bitte an für dieses
Seminar und berichten Sie uns anschließend darüber.
Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung lesen Sie hier:
Wir werden Reiner Voltz anzeigen wegen Plagiat
und Klage erheben lassen. Was er im SV-Heft vom Januar 2013 hat publizieren
lassen hat er bei bloggen.be/hd abgeschaut! Seine Ausführungen decken sich fast
zu 100% mit dem was wir an dieser Stelle immer schon wiederholen. Zwar drückt
er sich etwas gelinde aus und sagt es durch die Blume, die Botschaft ist aber
genau dieselbe wie bei uns.
(Achtung! Vorstehender Paragraf ist ein Witz!
Er wurde ironisch gemeint und geschrieben! Es erübrigt sich einen Anwalt aufzusuchen
und uns zu verklagen, wir distanzieren uns schon heute von unserem Witz! Wir
ziehen sogar unseren Hut für Herrn Voltz und möchten den Bericht wie folgt kommentieren.)
Natürlich ist Herr Voltz seit Jahren im SV und
mit vielen SV-Fürsten bekannt, er war vor Jahren auch ein aktiver SV-Pressesprecher,
kann sich gut ausdrücken, ich kann mir aber vorstellen, dass er damals nicht
immer hat schreiben dürfen was er wollte und man ihn genauestens über die
Schulter geschaut (und auf die Finger geklopft?) hat. Aber Herr Voltz weiß nach
wie vor wie sich auszudrücken.
In seinem Leserbrief bestätigt er was wir zu
unserem Ärger seit Jahren immer wiederholen müssen. Er schreibt zwar in einem
anderen Stil, besänftigend und diplomatisch, seine und unsere Themen aber gleichen sich wie
zwei Küken aus dem gleichen Nest. Wir haben also Verständnis für den vorsichtigen
Ton! Besänftigend und diplomatisch muss man in der Tat sein, wenn im Verein
alles einigermaßen gut läuft, man den wenigen Unzufriedenen oder den streitenden
Parteien/Interessengruppen nur geringe Konzessionen abverlangen muss. Wenn es
aber Krieg gibt, wen die größte Krise aller Zeiten läuft, der Verein mit
rasanter Geschwindigkeit den Bach runtergeht und abzustürzen droht, dann muss
eine andere Sprache her, die Sprache eben von bloggen.be/hd. Aggressiv, herausfordernd,
challenging eben; damit überhaupt etwas geschieht! Ut aliquid fiat halt! Man
darf nicht vergessen, dass wir gerade wegen den auch von Herrn Voltz angesprochenen
Themen seit Jahren an den Verein appellieren und keiner sich bis heute getraut
hat unsere Schreiben eine höfliche Empfangsbestätigung zu würdigen, geschweige
denn zu antworten auf unseren vielen Fragen. Dokumentationen und Anzeigen hat
man nicht mal empfangsbestätigen wollen. Lediglich Herr Tacke hat uns mal privat
geschrieben und unsere kriminalistischen Fähigkeiten gelobt, allerdings war
das von ihm natürlich ironisch gemeint und wie man zurückmeldet hält er den
Belgier bis heute anscheinend für dumm oder blöd, die Wahl des Adjektivs ist
mir entgangen, aber nach wie vor fordern wir von Herrn Tacke, dass er die durch
ihm vertretene Grosszüchter auf Basis der Vereinsstauten den Verein verweist.
Den Interessenkonflikt haben wir bereits mehrfach erläutert.
Nun bestätigt Herr Voltz in seinem Leserbrief,
dass es an die Zeit ist die Rezession zu stoppen und ein Totschweigen, ein Schönreden
und ein Relativieren der Fakten nicht mehr helfen, dass wir es verschlafen
haben uns den Änderungen unserer schnelllebigen Zeit anzupassen und den DSH ins
positive Licht zu rücken. Er traut sich die auch von bloggen.be/hd
dokumentierte Fälle über Amtsmissbrauch, Korruption und sogar kriminelle Delikten
(und geschriebene Prüfungen) anzusprechen, wenn er sich auch von den dubiosen
Internetplattformen zu distanzieren scheint. Wir sind ihm deswegen nicht böse,
haben Verständnis dafür, dass er sich weiterhin mit Fingerspitzengefühl
zwischen den heutigen Machtsinhabern bewegen muss.
Er spricht aber natürlich voll unsere (dubiose?)
Sprache wenn er meint, dass der überwiegende Mehrheit der Richter und
Amtsträger es nicht verdient mit Betrügern in einen Topf geworfen zu werden.
Wir fordern seit Jahren (mit Recht!?) ein
entschiedeneres und konsequentes Vorgehen gegen die Personen die dem Verein
nicht dienen, sondern nur daran interessiert sind, an ihm zu verdienen! Wie
sich unsere Sätze und Forderungen gleichen, Herr Voltz! Ich danke für die
Bestätigung! Ihr Zitat: Diesem Personenkreis darf unser SV nicht weiter die
Plattform für egoistische Privatinteressen bieten wiederholen wir an dieser
Stelle sehr gerne und verweisen sofort auf dem Exempel von Toni von der Rieser
Perle, wobei der heutige Präsident Wolfgang Henke sich bis heute jegliche
Aussage verkneift und die Beteiligten Josephine Kao, Ansgar Kartheiser und
Bernd Weber (& Reinhardt Meyer?) weiterhin in unserem Verein duldet, somit nicht
einschreitet, wenn es darum geht die Korruption mit allen zur Verfügung
stehenden Mitteln zu bekämpfen! Nach wie vor versucht man die Sache so
darzustellen als hätte es überhaupt kein Problem/Betrug gegeben! Jeder Sportsfreund
hat an dieser Stelle aber den korrupten Kaufvertrag von Josephine Kao mit der
im Voraus ausgemachten hohen Platzierung gesehen.
Im gleichen Atemzug sei hier erwähnt, dass bis
heute jegliches Statement von Wolfgang Henke fehlt zu den Verbrechen in Sachen
Team Marlboro Jaguar und Tell von der Rieser Perle. Dann kann man vieles
schreiben über die Bekämpfung von HD und ED, über Zuchthygiene und
Gelenkstudien, wenn aber die kranken Hunde auf dem Röntgentisch beim Tierarzt durch
gesunde ersetzt werden, sind alle Anstrengungen in diesem Bereich Makulatur.
Damit sind wir bei dem wichtigen Thema:
Glaubwürdigkeit unserer Amtsträger. Wenn schon der Präsident sich alle
angezeigten Fälle nicht konsequent annähert und darüber in aller Öffentlichkeit
Stellung bezieht, was können wir dann von allen anderen erwarten? Uns wird
erzählt, dass Herr Henke bei freundlichen Begegnungen redselig über seine
Fernreisen berichtet, Stellungnahmen zu aktuellen brisanten Themen aber
flüchtet. Ich würde ihm konkret ansprechen wollen und fragen: Herr Henke! Wie
können Sie sich erneut bewerben, wenn Sie die aktuelle Themen/Verbrechen und
die bei mir publizierten und Ihnen angereichten Publikationen/Fällen nicht annähernd
angegangen sind? Werden Sie sich in Ihrer nächsten Amtszeit erneut durch eine
Mittelsfrau an mich wenden und mir mit Informationen bedienen? Widmen Sie sich kraft
Ihres Amtes und tun sie jetzt was sie seit Jahren versäumt haben! Werden Sie
aktiv!
Reiner Voltz thematisiert desweiteren dringend
notwendige Reformen und fordert richtungweisende Beschlüsse, ruft dazu die Beteiligung
aller SV-Mitglieder sowie insbesondere die Delegierten auf. Die rapide
gesunkene Mitgliederzahl, die sinkende Popularität unserer Rasse, das rapide Einbrechen der Ausstelleraktivitäten, sowohl bei
den Zuchtschauen wie im Leistungsbereich, werden in schrillem Kontrast zu dem (Wieder-)
Aufbau-Aktivitäten im Agility-Bereich gestellt. Es gebührt alle Leute die in
diesem Bereich tätig sind ein großes Lob, dort wurde gezeigt was man leisten
kann, wenn man sich mit Mann und Macht einstellt auf Veränderungen, und vor
allem stellt das unter Beweis, wie schön es im Hundesport sein kann, wenn das
Augenmerk auf die sportliche Betätigung liegt und es nicht um das große Geld
geht.
Wir gratulieren und danken Reiner Voltz an dieser
Stelle für seine kompetenten Ausführungen, freuen uns darüber, dass unsere Botschaften
mittlerweile auf verschiedenste Ebenen auch durch andere eruiert werden. Hoffen
wir, dass die Anregungen nun bei den neuen Delegierten gut ankommen, und dass
sie nicht erneut alle Grossfürsten für eine weitere Amtszeit Richtung Endlösung
und Vernichtung des SV an die Spitze wählen. Dann wären die Mühen des Herrn
Voltzs sowie seine Publikation vergebens gewesen.