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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
10-03-2013
Die Verantwortlichen im SV
Nicht nur die SV-Vorstandsmitglieder haben
eigene Interessen Vorrang gegeben (Henke, Meyer, Tacke, Grimm, Gerdes), auch
LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarte (siehe Anschriftenverzeichnis des SV) haben
anscheinend das eine oder das andere durchgehen lassen bzw. verschlafen oder
müssen (grobe) Verfehlungen angelastet werden. Sie sind natürlich mit-verantwortlich
(mit-schuldig), wenn die Statuten und Ordnungen, bzw. Richter-, Prüfungs-,
Körungs-, und Zuchtschauordnungen ausser acht gelassen werden, oder wenn die
VFO ausser Kraft gesetzt wird.
Wer sind sie?
Was tun sie?
Sind sie womöglich Teil des Problems?
Haben sie teilweise versucht Sachen
zuzudecken?
Haben sie mit Betrügern unter einer Decke
gespielt?
Erinnern wir uns an die intrigierende
Geschichte und die Abberufung eines Leistungsrichters anlässlich des Falles Erik
von der Ehrenfeste.
Wir werden diese Geschichte noch einmal den
Behörden nahe legen (wo wir zwischenzeitlich schon erneut detailliert befragt
werden), damit man sehen kann, welche Formen von Betrug wir im Hinterkopf
haben, wenn wir Anschuldigungen über Fehlverhalten der Vereinsvertretern im Schosse
des SV dokumentieren wollen.
Lesen Sie an dieser Stelle noch einmal einige
Informationen aus dem Leistungshundeforum: LR Diemert Amtsenthebung - Offener
Brief an Henke:
Am 25.11.2005 um 8.32 Uhr schreibt Dürken Abb im allseits bekannten
Leistungshundeforum von Uwe Junker (Schaeferhund.net) zum Thema: Mutmaßlicher Betrug und kriminelle
Manipulationen im SV Erik von der Ehrenfeste vorbringen von falschen Hunden
bei Körungen/Zuchtschauen(Siegerschauen) - Bestrafung Heinz Diemert folgendes,
Zitat:
Meine
Güte - ich bin gar nicht in der Lage so schlecht zu denken Ich glaube, würde man alle Lügner und Betrüger aus dem SV entfernen
- dann ist der Rest nur noch Makulatur.
Wir haben nicht nur zwei Populationen Schäferhund (was nicht so schlimm ist,
denn die erkennt man)
WIR HABEN AUCH ZWEI POPULATIONEN MENSCHEN IM SV - die Liebhaber des DSH egal ob
Hochzucht oder Leistung und eine Mafia - auch hier möchte ich keine Richtung
beschreiben.
Anstatt dauernd am DSH
rumzumäkeln, sollte man sich mal den kriminellen Energien widmen, die sich in
unseren Reihen befinden.
Vielleicht gibts ja dann wieder einen SV - wo alle ihren Spass haben. und das schon am
frühen Morgen.
Gruß Dürken
Keine
Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick von einem
meiner Hunde
Meine Page:echte-hunde
SO!
Und genau DAS haben wir von Bloggen.be/hd nun gemacht!
Wir versuchen seit Jahren Betrug und Manipulation im SV aufzudecken.
Trotzdem diffamiert und beleidigt sie nun (zusammen mit z.B. Peter
Bockelbrink der die schlimmsten Beleidigungen sogar schier sammelt, auf diesem
Niveau bewegen wir uns ja bekanntlich nicht) ständig die Person die genau das
macht was sie gefordert hat, nämlich sich einerseits die kriminelle Energien zu
widmen und andererseits alle Lügner und Betrüger aus dem SV zu
entfernen/entfernen zu lassen!
Man soll es nicht glauben. Sie weiß selber (seit Jahren, wie obiger
Auszug unter Beweis stellt) was läuft, wettert aber wie ein Rohrspatz gegen dem
Botschafter eben solcher Nachrichten dem sie gefordert hat.
Wilfried
Scheld musste letzte Woche im Krankenhaus aufgenommen werden, hoffentlich
nichts Schlimmes, wenn er auch nur temporäre Ersatz ist für den
zurückgetretenen BZW, wir brauchen ihn noch! Von dieser Stelle aus gute
Besserung.
Für Nikolaus Waltrich gilt das Gleiche, er hat noch
eine Zukunft im Verein (hoffentlich heilt die Hüfte gut!), er bemüht sich redlich, wenn er auch niemals gedacht hätte, dass es
im SV SO ERSCHRECKEND schlimm war, aber diese Zukunft wird NICHT gemeinsam mit
den anderen Leuten im Vorstand begangen werden, soviel ist sicher.
Wir haben schon mehrfach darüber geschrieben wie
Sylvio Grimm wegen noch nicht völlig geklärten Umstanden, Peter Tacke wegen
Gewinnmaximierung bei der Ausübung seines Berufes als Steuerberater innerhalb
des gemeinnützigen Vereins! (statt Durchsetzung der Vereinsordnungen =
Interessenkonflikt) und Reinhardt Meyer wegen Hundehandel und Steuerhinterziehung
den Verein verwiesen werden müssen.
Da wo jetzt Wolfgang Henke (aus gesundheitlichen
Gründen - wir wünschen auch ihn gute Besserung - vielleicht können wir jetzt
gemeinsam den besprochenen Kaffee trinken!) die Präsidentschaft aufgegeben hat,
ist der Verein völlig kopf- und führerlos. Einige möchten bald an Henkes Stelle
treten, wir werden alle Profile der Drängler genauestens filzen und hoffen,
dass die Kandidaten gesund sind, zurzeit erleben wir ja eine regelrechte
Epidemie. Die Vergreisung hat auch im SV um sich geschlagen und einiges wird
sich somit auf biologischem Wege regulieren.
Wenn sich dann auch noch der Bundesausbildungswart
Heinz Gerdes am Wochenende wieder soviel Unertragbares erlaubt hat, dass die
Anzeigen wegen seine nicht eingehaltene Prüfungsordnung und sein unakzeptables
Benehmen bald folgen werden, so kann diesen Vorstand gar nicht mehr
funktionieren und es ist sehr die Frage wieso die das nicht merken.
SV-Vorstand! Ihr sollt' gemeinsam zurücktreten! Das Maß ist voll!
Ein Stimmungsbild zu unserer Delegiertentagung in der LG07
Heute gab es eine sehr aufschlussreiche Delegiertenversammlung in
der LG 07. Vereinspräsident Wolfgang Henke hat die Versammlung - und den Verein? - nach dem 7.
Punkt auf der Tagesordnung bereits verlassen. Hat er ein sinkendes Schiff
verlassen? Muss der Kapitän nicht bis zuletzt an Bord bleiben?
Eine Klasseberichterstattung über diese Veranstaltung bekam ich von
der Jugendwartin der OG Neubeckum. Ich fühle mich sehr verehrt diesem Bericht
auf mein Weblog anbieten zu dürfen und bedanke mich an dieser Stelle recht
herzlich bei der Verfasserin.
Bleibt
der Schäferhund auch weiterhin das Billigprodukt unter den Rassehunden?
Diese und andere Fragen habe ich mir nach der Teilnahme an der
Delegiertentagung der Landesgruppe 07 stellen müssen.
Die Veranstaltung hätte sich durch harmonisches Beisammensein
ausgezeichnet, wären da nicht die Störenfriede aus Neubeckum mit ihren
Anträgen zum Zuchtgeschehen im Verein gewesen, die die Tagung unnötig in die
Länge zogen
Zu Beginn der Tagung teilte Wolfgang Henke mit, dass er aus
gesundheitlichen Gründen sein Amt zur Verfügung stellen würde. Seine letzte
Amtsansprache zeichnete sich durch eine realistische und keineswegs geschönte
Darstellung der Situation im SV-Vorstand aus, die auch die Vorgänge um Reinhard
Meyer und getürkte Prüfungen nicht außen vor ließ. Missstände können in einer
Demokratie nur sehr langsam und mit viel Arbeit und Mühe beseitigt werden .
Wolfgang Henke wurde in seinem Amt durch Gerd Dexel abgelöst.
Nach den üblichen Tagesordnungspunkten stellte Herbert Klier die
Anträge der Neubeckumer Ortsgruppe vor (nachzulesen unter
www.sv-og-neubeckum.de). Peter Tacke, der SV-Wirtschaftswart, hatte jedoch zu
jedem Antrag etwas anzumerken. Die von Neubeckum vorgeschlagenen Maßnahmen zur
Regelung des Zuchtgeschehens bedeuten für den SV Mindereinnahmen (weniger Geld
für Deckeintragungen etc.) oder sind aus seiner Sicht nicht nötig, weil Vereinsmitglieder,
die bisher schon Missbrauch treiben, sich dann andere Wege z. B. über das
Ausland suchen. Warum also etwas begrenzen, wenn die Grenzen sowieso überschritten
werden? Warum sollte man es diesen Leuten schwerer machen? Seine vehemente
Verteidigung des Status quo (vereinsinternen Finanzen, Arbeitsstellen und die
Drohung von Beitragserhöhung) verfehlten natürlich nicht ihre Wirkung. Den
Antrag, nicht geröntgte Welpen mit mittlerer HD einzutragen, quittierte Peter
Tacke mit der Bemerkung, dass vorgeröntgte Hunde mit schlechter Hüfte beim
Tierarzt ohnehin nicht wieder aufwachen würden. Außerdem seien Welpen, die
nicht geröntgt oder eingeschläfert würden, längst in der Kalkulation des
Zuchtwertes enthalten. Auf den Hinweis von Herbert Klier, dass dessen Tierärzte
diese Hunde nicht einschläfern würden, ließ er sich die Namen der Tierärzte
nennen. Hier wäre ohne Zweifel eine energische Reaktion der anwesenden Tierärztin
(Landesjugendwartin) im Vorstand wünschenswert gewesen, sie machte sich aber
die Mühe nicht oder traute sich nicht.
Die von den Anträgen aus Neubeckum bereits leicht genervten
Anwesenden quittierten diese insgesamt mit wenig Wohlwollen. 10 Würfe pro
Zwinger seien doch kein Problem und könnten kontrolliert werden, auch die
fünfte Wahl bei einem renommierten Züchter sei immer noch besser als alles
andere. Private Welpenkäufer könne und wolle man nicht auffordern, den Hund
röntgen zu lassen dies sei einfach zu teuer. Ich dachte bei mir: Klar, bei
Billigprodukten im Supermarkt kann man auch nicht viel aufschlagen. Andere
Hunderassen kosten das Doppelte und die Züchter verpflichten die Käufer bereits
im Vertrag, die Hunde röntgen zu lassen und die Ergebnisse einzuschicken. Aber
diese Züchter haben oft auch Wartelisten. Fazit: Je seltener, desto teurer.
Ich musste feststellen, dass der anwesende Vorstand der
Landesgruppe 07 nicht besonders viel tun konnte und scheinbar selbst staunte.
Wilhelm Nordsieck, der LG-Zuchtwart, äußerte sich zu einigen Anträgen positiv,
das hatte aber kaum Auswirkungen. In der Landesgruppe ist die Basis leider nicht
bereit, sich auf der züchterischen Ebene in andere Richtungen zu bewegen oder einschränken
zu lassen, entweder aus Desinteresse oder um die eigenen Vorteile nicht zu
verlieren. Vielleicht nach dem Motto: Nach mir die Sintflut. (Das würde auch zur
Altersstruktur passen!)
Weitere Infos, die ich aus der Tagung mitgenommen habe:
Anträge zur Landesgruppen- bzw. Bundesversammlung, die abgelehnt
wurden, können erst in 3 Jahren wieder gestellt werden.
Bei im Ausland gekauften Hunden dürfen die Ergebnisse späterer
Röntgenuntersuchungen in Deutschland scheinbar je nach Herkunftsland nicht
im Zuchtbuch eingetragen werden. Auch bei schlechten Untersuchungsergebnissen
gilt ein Hund dann wider besseres Wissen als gesund und man kann lustig damit
züchten.
HD bzw. Inzucht sind bei der Rasse Schäferhund kein Problem es
gibt ja so viele Schäferhunde und neue Ergebnisse dazu beispielsweise von
Seiten Dr. Tellhelm gibt es angeblich auch nicht
Wer Interesse an Vererbung und Inzucht hat, dem kann ich nur
empfehlen, sich mit den Amish in den USA zu beschäftigen. Es ging lange gut und
dann traten innerhalb kurzer Zeit vermehrt Erbkrankheiten auf, bisher 36
verschiedene, Tendenz steigend. Bei den Amish dürfen Cousins/Cousinen zweiten
Grades heiraten, engere Verwandte nicht. Parallelen?
Astrid Baetzner, Jugendwartin der OG Neubeckum
WICHTIGE NOTE: Anonyme Reaktionen haben selbstverständlich keine Chance. Wenn Sie Bemerkungen haben
werden Sie diese gezwungenermassen mit vollständigem Namen samt Anschrift schicken
müssen.
Bewegung im SV â Richter Fiebig legt alle Ãmter nieder
Vielleicht als Denkanstoss für Reinhardt Meyer, der mit
Sicherheit vor dem EhrenRichterrat nicht mit Gnade rechnen könnte aber trotzdem
bis auf weiteres beharrlich und unverschämterweise an seinem Amt als
LG-Zuchtwart und SV-Zuchtrichter festhält, wollen wir an dieser Stelle einen
Beitrag vom 1. Vorsitzender Bernd Ditze aus der OG Volkmarsen verlinken.
Lesen Sie den Beitrag und klicken Sie dafür bitte
auf diesen Link:
Da wo die Jahresversammlungen anstehen/stattfinden und die
Basis sich noch rege beteiligt an dem Geschehen, muss man darüber intensiver
berichten. Was lebt bei der Basis, bei den Mitgliedern? Was wird diskutiert, wie
lauten die Anträge? Was wird angenommen, und was wird abgelehnt? Und wenn etwas
abgelehnt wird, wer steckt dann dahinter? Warum werden bestimmte (gute) Anträge abgeschossen und
durch wem? Wer muss seine Interessen schützen? Wen schwimmen womöglich die
Felle davon?
Eine Zuschrift:
Wie jedes Jahr war ich am vergangenen Sonntag bei der
Landesgruppentagung in Bayern-Nord. Das ist die LG von Klaus Dworschak und
Erich Bösl. Die ganze Versammlung ist recht harmonisch abgelaufen, wie wir das
eigentlich gewohnt sind. Nur bei der Abstimmung zu einem sehr interessanten Antrag war und bin ich
immer noch stark irritiert und darüber müsste man meiner Meinung nach auch
berichten, das sollen die Leute wissen.
Und zwar lautete der Antrag etwas gekürzt wie folgt: Die Voraussetzungen
für ein zu wählendes Vorstandsmitglied im Bundesvorstand sollten so sein, dass
er oder sie keine Vorstrafen, außer höchstens einer kurzen Freiheitsstrafe oder
Jugendstrafe, oder eine kleine Geldstrafe von weniger als 60 Tagessätzen hinter
sich hat.
Note: Der Nachweis ist dann über ein polizeiliches Führungszeugnis zu
führen, das zum Zeitpunkt der Wahl nicht älter als 3 Monate sein darf, sowie
der Abgabe einer eidesstattlichen Versicherung.
Und die Begründung lautete: Die Innen- und Aussendarstellung des Vereins
kann zum Zeitpunkt der Wahl nur über Personen erfolgen, die u.a. frei von jeglicher
persönliche Belastung sind.'
Also, ich fand das natürlich einen sehr guten Vorschlag/Antrag und habe
gehofft, der kommt problemlos durch, diesen Antrag müssen doch alle
Sportsfreunde anstandslos zustimmen können.
Die Wähler haben hierzu auch eindeutig mit "ja" abgestimmt, aber bis
auf 10 Stimmen, welche dagegen waren!
Zu meiner größten Überraschung waren unter diesen "nein-Stimmen" leider
2 von unserem Landesvorstand dabei, nämlich Zuchtwart Erich Bösl und der 2.
Ausbildungswart Horst Keim!
Muss ich dann davon ausgehen, dass diese Personen sehr stark mit
kriminellen Strukturen behaftet sind und dem Meyer-Lager angehören? Es ist
absolut untragbar, dass diese schrägen Vögel weiterhin unserem LG-Vorstand
angehören und weiterhin zu Lasten des DSH ihre Spielchen betreiben. Deshalb
mein Vorschlag: Wählt sie ab und entbindet die beiden von ihren Aufgaben, so
schnell wie nur möglich! Mehr habe ich dazu nicht zu sagen.
Ein liegen gebliebener Offener Brief (wofür meine Entschuldigung)
Hans
Wolfgang Burgard Berlin,
den 17.07.2012
Achenseeweg
88a
12209
Berlin
An
den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V
Herrn
Henke
Steinerne
Furth 71
86167
Augsburg
Offener
Brief an Herrn Henke
Sehr
geehrter Herr Henke,
Ich
bin 1972 in den SV eingetreten. Mir hat die Arbeit mit dem DSH sehr viel Spaß
gemacht. Hatte
ich doch die Gelegenheit mit meinem Opa und meinem Sandkastenfreund bzw. dem Vater
meines Freundes regelmäßig als 5 Jähriger die OG zu besuchen. Es hat mir wahnsinnig viel
Spaß und Freude bereitet, neben meinem Freund im Sulki zu sitzen und mich von mehreren
Schäferhunden bei div. Veranstaltungen und Umzügen, wie in Gemeinden üblich, ziehen
zu lassen. Diese Freude an dem DSH hat sich bis heute nicht geändert. Was aber
meine Freude
an meinem Sport zur Zeit sehr trübt, sind gewisse Dinge, die sehr einfach von
Ihnen zu
klären wären, Sie das aber meiner Meinung nicht tun.
Was
da wäre:
Beitragserhöhung
wofür? Ich hätte keine Probleme, diese 12 zu zahlen, zumal ich im Dezember
65 werde und ich als Rentner eh in eine andere Beitragsordnung fallen werde, wenn
Sie mir sagen würden, wofür Sie das Geld brauchen. Sprechen wir doch mal so nebenbei
von einer Summe von ca > halbe Million . Warum macht man den Kassenbericht nicht
transparent, sodass jedes SV Mitglied sehen kann, wofür unsere
Mitgliedsbeiträge verwendet
werden. Sicherlich würde mich bzw. alle SV Mitglieder hauptsächlich interessieren:
Gehälter,
Spesen, Kosten für Auslandsaufenthalte der einzelnen Vorstandsmitglieder bzw.
der HG und Pensionsrücklagen für ehemalige Geschäftsführer und Angestellte.
Warum
werden diese Zahlen besser gehütet wie die Kronjuwelen von England. Da kommt
schon ein gewisser Unmut auf. Wir Mitglieder sind keine unmündigen Bürger, die
auch Verständnis für gewisse Sachen aufbringen würden, nur muss man sie informieren.
Ich
bin jedenfalls nicht gewillt, meinen erhöhten Mitgliedsbeitrag für horrende
Gehälter bzw.
Ruhegehälter zu opfern. Es
ist das Geld der Mitglieder mit dem Sie wirtschaften.. Also sagen Sie uns,
wofür Sie das
Geld brauchen. Jedenfalls sagt mir der Wirtschaftbericht von Herrn Tacke überhaupt
nichts.
Warum
lässt es der Vorstand zu, Richter, die von der Richterliste gestrichen wurden, weiterhin
im Ausland zu richten? So wie ich informiert bin, muss der SV Vorstand doch die Genehmigung
erteilen, oder liege ich da falsch. Warum trifft der Vorstand nicht endlich mal Entscheidungen,
die es diversen Richtern verbietet, weiterhin zu manipulieren. Bitte sagen Sie nicht,
dass über schwebende Verfahren nicht berichtet werden darf. Wir SV Mitglieder
wollen endlich
mal sehen, dass in der Richtung auch mal hart durchgegriffen wird. Und nur dann machen
Sie sich wieder glaubwürdig.
Warum
wird nichts unternommen, dass auf großen Hauptveranstaltungen die Möglichkeit
der Manipulation
immer noch gegeben ist. Teilen Sie die Richter und Helfer kurzfristig ein, sodass
es im Vorfeld keine Möglichkeit der Absprachen bzw. Verhandlungen gibt. Bitte unterstellen
Sie mir nicht, dass ich mir das so aus der Nase ziehe. Schauen Sie im Internet nach
und Sie werden sehen, dass es nicht nur meine Meinung ist. Nur so verhindern
Sie, dass die
breite Masse wieder den Glauben an seinen Verein nicht verliert. Ich werde
nicht aus dem SV
austreten bzw. nicht den Verband wechseln bzw. einen neuen Verband gründen, wie Andere
das schon machten. Es bringt auch nichts, wenn jeder der im SV unzufrieden ist,
den Verband
wechselt bzw. einen neuen Verband gründet. Ich möchte weiterhin, wie die
meisten SV
Mitglieder im SV bleiben. Nur dann muss sich gewaltig was ändern.
Warum
fährt der Vorstand zu Großveranstaltungen fast geschlossen hin, zu der DJJM
wird aber
nur der Vertreter geschickt?
Klären
Sie die Mitglieder auf. Es handelt sich hier nicht um unmündige Bürger die nur neugierig
sind. Bitte gehen Sie mit aller Härte gegen diejenigen vor, die den Ruf des DSH
in der
Öffentlichkeit kaputt machen. Nur dann kehrt wieder Ruhe ein.
Prüfung OG - Mosigkau e.V. und Prüfung OG - Wolmirstedt e.V.
Heute am 22.2 (an einem Freitag!?) und morgen
am 23.2.2013 wurde für die OG-Mosigkau nahe Dessau in der LG19 SEHR kurzfristig
eine Prüfung festgesetzt bzw. nachgeschoben, und auch am Sonntag 24.2.2013 gibt
es in der LG19 eine Prüfung.
Wir werden deshalb auf jeden Fall ein genaueres
Auge darauf werfen bzw. unsere ortsansässigen Sportsfreunde werden hiermit
gebeten gelegentlich mal nach den Rechten zu schauen, weil nicht nur der Tag
der Prüfungen sehr ungewöhnlich ist (am Wochenende findet, wenn ich mich recht
erinnere, nämlich auch die Delegiertenversammlung statt), sondern auch der
amtierende Richter Friedrich wohl kein unbeschriebenes Blatt sein soll.
MEHR Ausbildungsprädikate/Prüfungen als hier
in Mosigkau kann man gar nicht erfinden geschweige denn bestehen!? Es müssten
deshalb wohl sehr viele Teilnehmer da sein. Wir müssen auf jeden Fall nachher
die Ergebnislisten mal anschauen, damit wir z.B. die Hunde kennenlernen die Spezialausbildungen
bekommen haben.
Es finden zurzeit bundesweit
viele Versammlungen statt, zum Beispiel um die Delegierten für die
Bundesversammlung zu wählen. Was man dann später in den Berichten der
LG-Vorsitzenden oder LG-Zuchtwarte liest ist meisten eine aufpolierte Sache.
Man muss sich bei den Mitgliedern umhören um ein genaueres Bild von der
Stimmung an der Basis zu erfahren. Gehen wir mit einem Beispiel voran. Was
meint ein Besucher der Delegiertentagung in der Landesgruppe 04 Waterkant, wo
bekanntlich seit sehr vielen Jahren die SV-Fürsten Heinz Gerdes und Bernhard
Norda regieren? Hören wir an dieser Stelle eine Meinung.
Delegiertentagung
der LG 04, oder anders gesagt die Selbstdarstellung des LG-Vorsitzenden und Bundesausbildungswartes
Heinz Gerdes
Wie soll man es anders deuten, wenn nur eine Meinung zählt und
die Versammlung abgehalten wird um möglichst schnell fertig zu werden. Ein
Vorstand der mit sich selbst zu tun hatte und mehr abwesend wirkte, wie
anwesend. Ein Zuchtwart an dem das ganze Geschehen wohl vorbei ging. Ein
Vorsitzender der keinen Zweifel aufkommen lässt, ich bin hier der Chef und
meine Meinung zählt.
So erging es dann auch einem Mitglied das wissen wollte warum
sein Antrag abgelehnt wurde. Es ging dabei um eine Begrenzung der
Prüfungsgebühr. Ihm war bekannt, dass von manchen OGs bis 500 Startgebühren
genommen werden. Kurz und bündig, im Antrag war ein Formfehler, das Datum war
nicht richtig gesetzt. Heinz Gerdes meinte nur: Zu den Prüfungsgebühren, das muss
man der OG schon überlassen kostendeckend zu arbeiten. Was für ein Schwachsinn.
Bei 4 oder 5 Hunden hole ich mir keinen Richter der hunderte Kilometerentfernt
wohnt, es sei denn, man hat Böses im Schilde.
Noch schlimmer wurde es dann als darauf ein weiteres Mitglied
sich meldete und dieses über die Initiativgruppe bestätigte. Da flippte Herr
Gerdes total aus und forderte die Initiativgruppe auf sofort damit aufzuhören, Ihr
erreicht sowieso nichts und wenn das nicht aufhört dann höre ich auf zu
ermitteln! Wir haben schon 3 Richter aus dem Verkehr gezogen und 5 weitere
sollen an einer Nachschulung teilnehmen!
Das darf doch alles nicht wahr sein! Nachschulung, dass ich
nicht lache. Kaffee trinken und gemütliches Beisammensein! Mehr kommt dabei
nicht rüber! Oder glaubt Herr Gerdes, dass diese Richter danach als geheilt mit
Heiligenschein rumlaufen, es ist nur den Schein wahren und nach außen glänzen.
Der einzige Lichtblick kam als der Landesausbildungswart Jakob
Meyer alsdann das Wort ergriff und von Vorfällen berichtete die er selber
erlebt hat und sich nicht unterbrechen ließ, obwohl Herr Gerdes mit hochrotem
Kopf seine Hände vors Gesicht hielt und das ganze am liebstem im Keim erstickt
hätte. Aber Hut ab, Jakob Meyer lässt sich nicht beeinflussen und prangerte das
Manipulieren von Prüfungen auf das Schärfste an und er werde mit aller Kraft
dagegen angehen. Ein Lichtblick in dieser verlogenen SV-Welt.
Als dann auch noch ein Dirk Wortmann mit als Wahlleiter gewählt
wurde, war das Maß der Dinge überschritten. Zum Glück wurden zwei Delegierte
vorgeschlagen, und dann auch gewählt, von denen man hoffen kann, dass sie eine
feste Meinung vom Manipulieren haben, Horst-Dieter Träger und Jakob Meyer. Die
meisten Stimmen bekam Helmut Buss, wurde doch vorher von Herrn Gerdes bekannt
gegeben, dass Herr Buss wohl für die Siegerschau 2014 aufgestellt ist. Welche
Heuchelei, so fängt man Stimmen!
Herr Gerdes ergriff nun noch schnell das Wort in eigener Sache,
die Mitglieder schön belabern, ob die LG nicht 2014 die Bundessiegerprüfung
nach Meppen holen soll und 2016 die Weltmeisterschaft. Abstimmen und dann schnell
die Versammlung schließen und alles ist unter Dach und Fach. Bravo Herr Gerdes!
Muss wohl ein lukratives Geschäft sein Herr Gerdes?
Na dann, mit sportlichem Gruß
Ein SV-Mitglied an der Basis
(Namen und Anschrift sind der Redaktion bekannt)
Wir bedanken uns beim Sportsfreund recht herzlich für diese
nüchterne Einschätzung über die Delegiertenversammlung in der LG04 sowie das
Leben im SV.
Wäre schön, wenn sich weitere Mitglieder dazu bereit erklären
würden ihre Einschätzungen über ihre Versammlungen mit unseren Lesern zu
teilen.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 19 februari 2013 13:01 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)'; 'Hans Mosser' Onderwerp:AbschlussmeldungAnDasVerbandsgerichtSued.docx
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem gegen mich eröffnetem
Vereinsausschlussverfahren treffen, möchte ich noch einmal kurz die Gelegenheit
für ein paar abschließende Worte nutzen.
Lesen Sie bitte meine Bemerkungen in Beilage.
Das Original dieses Schreibens kommt selbstverständlich
auf dem Postweg.
Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss
ERWIDERUNG Schlussbericht Frau Dr. Corinna Remmele
Sehr verehrte Frau Plettner,
Sehr geehrter Herr Grimm,
Sehr geehrter Herr Ortlauf,
Bevor Sie eine Entscheidung in diesem Verfahren treffen,
möchte ich noch einmal kurz die Gelegenheit für ein paar abschließende Worte
nutzen.
Die Gesamtsituation im SV e.V. ist bekannt. In vielen
Rechenschaftsberichten der Landesgruppen-Vorsitzenden wird von einer
Krisensituation gesprochen in der sich der SV e.V. derzeit befindet. Die
Mitgliederzahlen belegen dies ebenfalls, da sie seit Jahren einen stetigen
Rückgang aufzeigen. Dass dies nicht ausschließlich darauf zurück geführt werden
kann, dass die geänderten Lebensbedingungen ursächlich dafür sind und
allgemein die Vereine damit zu kämpfen haben, haben auch teilweise die hohen
Funktionäre erkannt. Prüfungsmanipulationen und Platzierungsabsprachen werden
gottseidank nicht mehr vehement negiert sondern zumindest mittlerweile
eingeräumt. Auch wenn das Ausmaß dieser vom mir seit Jahren beschriebenen
Satzungsverstöße und Betrügereien noch nicht offen eingestanden wird, zeigt
sich doch an verschiedenen Stellen, dass der Belgier nicht nur eine Hetze
betreibt, dass er sich nicht nur in Spekulationen und Unterstellungen ergibt.
Unser Präsident hat in seiner Rede zur Bundessiegerzuchtschau
2012 in Ulm den Spruch Genetik statt Monetik geprägt und damit klar zum
Ausdruck gebracht, dass dieser unser Verein kein Verein für Geschäftemacher die
im Deutschen Schäferhund eine Ware sehen sein darf. Die international bekannte
Fachzeitschrift WUFF bringt seit Monaten regelmäßig Berichte, die sich mit
Einzelsach-verhalten im SV-Geschehen beschäftigen, die dem außerhalb der
SV-Welt lebenden Hundeliebhaber kein schönes Bild von sogenannten Liebhabern
des deutschen Schäferhundes liefern.
Diese Berichterstattung in der WUFF ist sehr gut
recherchiert und kommt regelmäßig zu dem gleichen Ergebnis. Im SV e.V. gibt es
Mitglieder, die wissentlich zulasten der Gesundheit als auch des Wesens des
Deutschen Schäferhundes nur noch eins im Sinn haben: Geld aus dem einstmals für
sie als Freizeitbeschäftigung mit Spaß und Liebe zum Hunde dienendem Hobby zu
schlagen. Daneben wird auch offenbar, wie wenig der Verein, sei es wegen
fehlenden oder unzureichenden Vorschriften oder Willen heraus, in der Lage ist,
hier durchgeeignete Maßnahmen klar zum
Ausdruck zu bringen, dass so etwas nicht geduldet wird, dass solche Mitglieder
nicht erwünscht sind in unserem Verein.
Seit kurzem hat sich eine Initiativgruppe SV gegründet.
Eine Gruppe, die sich aktiv insbesondere gegen Prüfungsmanipulationen und
Betrug jeglicher Art im SV einsetzt. Die bundessweit bekannte Manipulation der
Prüfung in Lübz-Bobzin in der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern im März
vergangenen Jahres setzte die Ursache zur Gründung der Initiativgruppe SV.Lassen Sie sich bitte das Protokoll der erst
kürzlich in der OG Engelbostel in Hannover erstmals durch den RER initiierten
öffentlichen Anhörung aller Beteiligten dieser angeblichen Prüfung zur Kenntnis
geben und sie werden erkennen, wie Moral und Ethik bei einigen Mitgliedern des
Vereines gesunken ist. Sie lügen und geben wider besseres Wissen
eidesstattliche Versicherungen ab und die Vereinsführung ist machtlos weil sich
die Betrüger nur noch mit professioneller anwaltlicher Hilfe äußern.
All dies sind Zeichen, dass meine seit Jahren
dargestellten Sachverhalte und erhobenen Vorwürfe berechtigt sind.Wenn man mir vorwirft, vereinsschädigend
tätig zu sein, indem ich Missstände aufzeige, widerspricht sich der Vorstand
selbst, da er das Bestehen dieser Missstände selbst endlich offen
einräumt.Ich bitte Sie auch, zu
berücksichtigen, dass ich seit mehreren Jahren tätig bin, mich deshalb fast
täglich beschimpfen lassen muss auf einem Niveau, dass die Grenze des Erträglichen
bei weitem überschreitet. Ich nehme so etwas nicht persönlich, sind es doch
immer wieder die gleichen Personen und mit großer Wahrscheinlichkeit
diejenigen, denen das Handwerk gelegt werden soll und muss.
Ich war mehr als einmal geneigt, den Verein zu verlassen.
Davon abgehalten hat mich nur ein Gedanke: Ich kämpfe nicht gegen die Betrüger
sondern für den Deutschen Schäferhund. Einem Lebewesen dass sich nicht wehren,
seine Interessen nicht selbst vertreten kann und ausgerechnet von solchen
Menschen missbraucht wird, die von sich behaupten, dieser Rasse ihr Leben, ihre
Freizeit verschrieben zu haben.
Nicht der Botschafter schlechter Nachrichten sollte
erschossen werden sondern diejenigen, die sie veranlassen.
Mit
freundlichen Grüßen,(Unterschrift
auf dem Original)Jan Demeyere, B-8570
Vichte
P.S. Das Original wird ordnungsgemäß unterschrieben
und mit regulärer Post verschickt.
Impulsen zur Rettung des Vereins kommen aus der OG Bad-Boll
Herr Willibald Josef Gruber hat sich auf
Facebook kurz (legitim!) abgemeldet mit den Worten: So, jetzt mache ich 2 Tage Seminar, und bin mal weg. Frau Ingrid
Schneider (Zwinger von der Biberfalle - Auslesehündin Quana von der Biberfalle wurde
damals von Tell von der Rieser Perle gedeckt) meinte dazu:Es sein Dir vergönnt! War super am Sonntag.Woleln wir hoffen, dass es
fruchtet (Herr Tacke darf die Fehler behalten, WIR haben sie jedenfalls nicht
korrigiert und meckern/beanstanden auch nichts, wir sprechen kaum Deutsch und
sind blöd.) Worauf Willibald Josef Gruber:
die Hoffnung stirbt zuletzt!
Nah! DAS haben wir schon immer gemeint und
deshalb kämpfen wir nach wie vor für einen sauberen Verein und einen Wandel.
Worum gehts?
Herr Gruber hat in seinem Vortrag am 17.
Februar in der OG Bad-Boll vor etwa 120 Zuhörer nichts Neues angedacht. Was
hier aufgetischt wurde, das haben die Mitglieder an vielen Stammtischen und in
vielen Vereinsheimen schon bis zum Erbrechen durchdiskutiert und durchgekaut.
Bis heute warten diese Mitglieder auf das geringste Zeichen aus Augsburg das unter
Beweis stellen würde, dass die SV-Fürsten wirklich etwas ändern wollen und werden.
Aber mitnichten! Vorverkaufte Platzierungen führen NICHT zu einem
Vereinsverweis, verwechselte Hunde auf den Röntgentischen führen nicht zu
Beanstandungen, persönliche Bereicherung in großem Stile ist zugelassen und
geschriebene Prüfungen hat es schon immer gegeben und gehören halt zum Geschäft,
wer regt sich denn da auf?
Das Wichtigste wurde in Bad-Boll also NICHT
erzählt bzw. es wurden keine Vorschläge dahingehend gemacht, wie der Sumpf
zunächst einmal aufgeräumt wird.
Bekanntlich liegen dem Verein unzählige schriftliche
Anzeigen vor, die eindeutig unter Beweis stellen welche Machtstrukturen es nach
wie vor im Verein gibt, genau diese mafiose Machtstrukturen die der Herr Professor
im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer Deutschen Legende
vor laufender Kamera eruiert hat. Es gilt nach wie vor zunächst diese entsprechende Beziehungen um im Verein erfolgreich
zu sein (wie sie Herr Gruber definiert hat) zu vernichten und durch
neutrale Persönlichkeiten zu ersetzen.
Lesen Sie die Zusammenfassung der Vorträge in
Bad-Boll an dieser Stelle:
Was uns sehr stutzig macht, ist der Vorschlag/der
Gedanke eine gemeinnützige Liebhaberzuchtorganisation in einer GmbH umwandeln
zu wollen. Muss sich Herr Setecki jetzt schon Sorgen darüber machen, dass Herr
Gruber sich demnächst in das angrenzende Büro einrichtet/breitmacht und war der
Vortrag ein Bewerbungsgespräch? Wir werden es bald erfahren und darüber
berichten.
Das Jahr hat erst angefangen und schon überschreiten einzelne
Züchter (SV-Zuchtrichter!) die Quote eines Liebhaberzüchters bei weitem.
Welcher Liebhaberzüchter kann in seinem Haus in 2 Monate 8 Würfe oder mehr aufziehen?
Dies sprengt alle Normen! Es sprengt die Normen einer Liebhaberzucht,
es sprengt die Normen festgelegt bei dem Verband für das Deutsche Hundewesen
und es sprengt alle Normen des normalen Aufzuchtes in Familienverband.
Ein Beispiel. Oder zwei.
Heinz Scheerer (SV-Zuchtrichter und LG-Vorsitzender) und
Inhaber der Zuchtstätte für Deutsche Schäferhunde vom Hühnegrab hat bis zum
1. Februar 2013 schon 8 Würfe angezettelt!
8 Würfe in 2 Monate!
Ist es das was unsere SV-Fürsten verstehen unter Liebhaberzucht?!
Ist es das was der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
versteht unter einer kontrollierten Liebhaberzucht?
Geplante Würfe / gedeckte Hündinnen im Zwinger vom
Hühnegrab (gemeldet Jan./Feb. 2013):
*Omen v. Radhaus 2267318 SchH3 (74) K.
Sievers, Brunner Weg 3, 85095 Denkendorf-Dörndorf
29.11.12 *Ombra
vom Hühnegrab 2253783 IPO2 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Sunyi vom Hühnegrab 2261072 IPO3 (89) V.
Graham, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
09.12.12
*Chanel degli Achei 2198917 SchH3 (81) D. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
19.12.12 Rena
vom Hühnegrab 2257712 IPO1 (83) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Leo von der Zenteiche 2260720 IPO3 (75) M.
van Hout, Rommersheide C3, B-2960 Brecht
10.01. *Pana
vom Hühnegrab 2255619 IPO1 (76) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Tyson vom Köttersbusch 2175542 SchH3 (83) W.
Kötters, Talstr. 1, 67700 Niederkirchen
17.01. *Ilmi
vom Hühnegrab 2242016 SchH1 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
*Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO2 (81) U.
Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern
19.01. *Samie vom
Hühnegrab 2216411 SchH1 (70) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Sunyi vom Hühnegrab 2261072 IPO3 (89) V.
Graham, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
20.01. *Jane
vom Grafenbrunn 2224169 SchH1 (79) D. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
Jhay do Mhuramel 2286001 IPO2 (90) M. Mangini Junior,
R. Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao
Paulo
01.02. *Sreta
vom Hühnegrab 2261073 IPO1 (79) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
Darf es
auch ein bisschen mehr sein?
Auch der Leistungszwinger von Herr Müller in Bad-Soden betreibt (bekanntlich)
weiterhin Hundehandel und reizt die vom SV erlaubten Kontingente voll aus. Er
hat in den letzten 2 Ausgaben der SV-Decknachrichten nicht weniger als 11 Würfe in 2
Monate eintragen lassen, und legt sogar noch 2 Würfe (verspätet!) nach für
den Monat September 2012 (blau gekennzeichnet).
Geplante Würfe / gedeckte Hündinnen im Zwinger vom Salztal
(gemeldet Jan./Feb. 2013):
Ein Familiengeschäft:
*Quick von der Adelegg 2149921 SchH3 FH1 (77) W.
Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster
22.11.12
(*)Kim von der Salztal-Höhe 2257416 IPO3 FH1 (79) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
20.12.12 *Zara
von der Salztal-Höhe 2198615 SchH3 FH2 (95) (Mieter): R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden- Salmünster
*Shayan vom Germanenadel 2176419 SchH3 (73) J.
Knecht, Wartturmweg 1, 63762 Großostheim
13.12.12
*Olfie vom Salztalblick 2210835 SchH3 FH1 (73) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
*Iwan vom Hünxer Wald 2164273 SchH3 IPO1 FH1 (77) J.
Brechtken, Am Osterholz 126, 42327 Wuppertal
22.12.12 *Kala
vom Salztalblick 2251910 IPO3 (75) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Keagan von der Salztal-Höhe 2221647 SchH3 (77) W.
Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster
11.+18.01.
*Wesska vom Salztalblick 2220565 SchH3 FH1 (75) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
19.01. *Nina
von der Salztal-Höhe 2224698 IPO3 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Korsan vom Salztalblick 2251908 IPO3 (75) D.
Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
18.09.12
*Kimba von der Salztal-Höhe 2186047 SchH3 FH1 (81) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
28.09.12
*Vista vom Haus Salztalblick 2159215 SchH3 FH1 (73) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
12.12.12
(*)Trudy vom Haus Salztalblick 2248540 IPO3 (93) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
(*)Yavis vom Haus Salztalblick 2257640 (IPO1,2,3) (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac
26.12.12
*Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (79) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
01.01. *Tacksy
vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
*Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 FH2 (91) D.
Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
07.01. *Cika
vom Salztalblick 2234339 SchH3 (74) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
21.01. *Onja
vom Haus Salztalblick 2146321 SchH3 FH1 (68) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
Wer behauptete da noch, dass man auf Deutsche Schäferhunde sitzen bleibt?
Bei einigen läuft das Geschäft, weil anders kann man das nicht nennen,
blendend.
Und das Zuchtbuchamt und alle Verantwortlichen im Verein schauen zu und lassen
alle gewähren. Wo kein Kläger, da kein Richter. Um den Hund geht es schon lange
nicht mehr.
Sogar gesperrte Richter wie Hans-Jürgen Begier dürfen im SV weiter zuchten.
Unterstützen Sie weiterhin unsere Aktivitäten! Für einen sauberen SV!
Die Anhörung in der OG Engelbostel im Bezug auf die geschriebene Prüfung in der OG Lübz-Bobzin in der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern (wobei die höchsten LG-Vertreter beteiligt waren!) hat unter Beweis gestellt wie schwierig und langwierig es ist um Verbrechen im Schosse des SV anzuzeigen und zu beweisen, wenn die mutmasslichen Betrüger verstärkt zusammen und dagegen halten. Gegen diese geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren Komplizen ist ein langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug und Korruption kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie
hier:
Bericht Anhörung in Sachen Prüfungsbetrug in Lübz-Bobzin:
Wir haben schon immer gesagt, dass im Zeitalter
von Multimedia Verbrechen und Korruption im Verein keine Chance mehr haben,
wenn Transparenz und Öffentlichkeit GROSS geschrieben werden und alle Mitglieder
genauestens mitschauen.
Wir werden die Verbrechen und die Täter alle
ausfindig machen und Ihre lukrativen aber miesen Geschäfte dokumentieren. Wir
werden den Verein zwingen die Rechts- und Verfahrensordnung voll durchzuziehen
und dafür Sorgen, dass nicht mehr die Botschafter eingeschüchtert, bedroht und erschossen,
sondern die Täter blossgestellt werden.
Wer mehr über die Anhörung der Beteiligten an der
geschriebenen Prüfung in der OG Lübz-Bobzin erfahren möchte kann an dieser Stelle
(bei einer Initiativgruppe die genauso wie wir Betrug und Verbrechen im SV den
Kampf angesagt hat) gerne mitlesen wie der Tag so gelaufen ist, was dabei aufgefallen
ist und was der Verein nun zu ahnden hat. Mit dem Hängen eines einzelnen SV-Richters
(der eh bald in Rente geht) wird es sicherlich nicht getan sein. Vielmehr
müssen viele Vereinsverweise auf Lebenszeit wegen mutmasslicher Betrug und unverzeihlichen
Verbrechen an die Rasse gefällt werden.
Bericht Anhörung in Sachen
Prüfungsbetrug in Lübz-Bobzin:
Nun gibt es sie doch, die geschriebene Prüfungen im SV!
Der Fall OG Lübz-Bobzin in der LG Mecklenburg-Vorpommern
hat unter Beweis gestellt, dass man durchaus in der Lage ist abseits von der großen
Öffentlichkeit eine Prüfung zu organisieren und durchzuführen, und gleichzeitig
Titel zu verkaufen, auf ganz offizieller Art und Weise, also inklusiv bestechlicher
SV-Richter, korrupter Prüfungsleiter und dito Schutzdiensthelfer und
Fährtenleger. Die gekauften Ausbildungsstufen stehen auch alsbald ganz
offiziell in die Ahnentafel und steigern den Wert der Hunde. Vor Jahren noch
als Märchen abgetan, ist heute klar, dass gar nichts Märchenhaftes an der Sache
dran ist. Es gibt sie tatsächlich!
Zu glauben, dass es ein Einzelfall gewesen
wäre ist töricht. Das System hat anscheinend Methode! Fast hätten die
Beteiligten, Organisatoren (Richter, Prüfungsleiter, Fährtenleger,
Schutzdiensthelfer) wie Teilnehmer, es noch geschafft alles als frei erfunden,
gestunken und erlogen vom Tisch zu fegen. Die Beteiligten hatten sich (mehrfach?)
zusammengesetzt und eindeutige Absprachen gemacht. Sogar bei Pinkelpausen
während der Anhörung, so berichten Augenzeugen, versuchte man noch Sachen auszubügeln oder zu
retten. Eines war klar, wenn man bei der Anhörung durch den
RichterEhrenrathier noch einmal die
Sache retten müsste, war eine gute Vorbereitung angesagt. So hat man sich die
Aussagen selber angefertigt und vorbereitet, einige Eidesstattliche
Versicherungen sollen die Theorien glaubhaft machen und wenn man sich dann noch
einen guten Anwalt herbeiholt, dann wäre die Geschichte bald gegessen und vom
Tisch! Aber Mitnichten!
Beim RichterEhrenrat sind Spitzenleute
aufgefallen. Sie waren sehr gut vorbereitet und standen wegen der Masse der
Indizien sowie das große öffentliche Interesse unter massivsten Druck. Wir
reden hier nicht über Peter Arth der als Vorsitzender des Ehrenrates voll durchgefallen,
ja geknallt ist und unter Beweis gestellt hat, dass er diesen Platz in dem RichterEhrenrat
nicht verdient. Er hat bei Beginn der Sitzung das Wort an Uwe Sprenger gegeben,
und damit war seine Aufgabe erst mal erledigt. Herr Arth soll die Ehre an sich
halten und von diesem so wichtigen Posten zurücktreten, er hat keine Ahnung. Mit
einer solchen Aufgabe ist er restlos überfordert und er sollte erkennen, dass
hier wohl ganz andere Kompetenzen vonnöten sind. Die Herren Uwe Sprenger und Heiko
Grube haben alsdann die Sache an sich gezogen und übrigens eine hervorragende
Arbeit geleistet. Wir hoffen, sie werden auch in andere von uns angereichte
Fälle im selben Stile über die Institutionen des Vereins richten (wir denken
dabei an Meyer, an Scheerer und Rieker, Kartheiser & Weber/Kao und andere).
Die Verbrecher sind letztendlich
durchgefallen. Niemand im Publikum zweifelt noch daran, dass hier mutmaßlich
betrogen wurde. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Lücken, zu viele Lügen, zu
viele Unmöglichkeiten, und vor allem, zu wenig Belege. Keine Besucher, keine
Videos, und überhaupt keine Bilder, im Zeitalter wo jeder Handlung, jeder noch
so kleine Veranstaltung heutzutage mit ausführliches Bildmaterial schon am
nächsten Tag im Internet dokumentiert wird.
Viele Fragen bleiben jetzt offen.
Für welche Hunde wurden welche Prüfungsstufen
aberkannt?
Welcher Strafe bekommt ein korrupter Richter?
Welcher Strafe bekommen korrupte
LG-Vorsitzende?
Welcher Strafe bekommen korrupte
LG-Jugendwarte?
Können Sie überhaupt im Verein verbleiben? Um
es später erneut genauso zu machen, dann aber noch besser versteckt?
Welcher Strafe bekommen die Teilnehmer? Sie
haben sich für eine geschriebene Prüfung angemeldet, wollten Titel/Ausbildungszeichen
für ihre Hunde kaufen die sie nicht verdienen. Mutmaßlicher Betrug kann nur ein
Vereinsverweis und Zuchtverbot auf Lebenszeit nach sich ziehen.
Wieviel hat man für welches Ausbildungszeichen
bezahlen müssen und was ist mit dem Geld geschehen?
Wer informiert bei bereits verkauften Hunden
die (ausländische) Käufer über den Betrug und die nicht zutreffende (weil
gekaufte) Ausbildungsstufen?
Können die betroffene Teilnehmer einfach zur
nächsten Prüfung übergehen?
Und wer garantiert, dass auch diese nächste
Prüfung nicht verkauft ist?
Es wird seit Jahren hinter vorgehaltener Hand
über diese Form von Prüfungen im SV gemauschelt. Der Fall OG Lübz-Bobzin ist
bestimmt nicht der einzige. Man kann auch kein Mensch davon überzeugen, dass es
das allererste Mal überhaupt gewesen sein soll, dass Richter und Beteiligten
etwas ausgeheckt hätten. Vielmehr muss man jetzt einsehen, dass dieser Fall schon
Methode hat und womöglich (in einem bestimmten Kreis) bereits gängige Praxis
ist, einige Ortgruppen hätten hier schon einiges an Erfahrung.
Wird jetzt der Fall Lübz-Bobzin und die
Aufdeckung dieser getürkten Prüfung dazu führen, dass weitere Fälle ans Licht
kommen? Ich befürchte nein! Ganz im Gegenteil. Es wird jetzt noch größere
Diskretion angesagt sein, und die Otto Normal Mitglieder werden mit ihren
Hunden in bestimmte OGs kaum noch einen Platz für ihre Prüfung finden. Wie mir
einige Sportsfreunde heute schon berichten, ist es in einigen OGn heute schon
fast unmöglich um sich für eine Prüfung anzumelden: man hat schon zu viele
Teilnehmer, es müssen die eigene Leute erst mal eine Chance haben, Auswärtige
sind nicht mal als Zaungast willkommen. Bald sind dann die Betrüger für sich
alleine.
Mit der Befragung in der OG Engelbostel ist es
natürlich nicht getan. Eins steht fest. Die geschriebene Prüfung in Lübz-Bobzin
kann nur der Startschuss einer tiefgehenden Kontrolle dieser Veranstaltungen
sein und man muss diesen Fall natürlich noch weiter als bisher vertiefen und
alle Beteiligten weiter befragen.
Haben Sie zum ersten Mal an eine geschriebene
Prüfung teilgenommen, oder haben Sie sich weitere Ausbildungsstufen für weitere
Hunde gekauft, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen SV-Richtern die
sich haben kaufen lassen, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen Sportsfreunden
und anderen Hunde deren Ausbildungsstufen gekauft wurden, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen Ortsgruppen wo
gekaufte/geschriebene Prüfungen abgehalten werden, so ja, welche?
Ist Ihnen ein bestimmter Personenkreis bekannt
der womöglich die geschriebene Prüfungen bis ins kleinste Detail organisiert
und welche Personen sind dabei die treibende Kräfte?
So wie man versucht hat die Fragen des
RichterEhrenrates zu entweichen, ist es nicht zu erwarten, dass hier Antworten
kommen. Und diese Tatsache alleine schon zeigt wie tief der Sumpf im SV bereits
ist. Wenn es gängige Praxis geworden ist die SV-Richter einfach das Geld
zuzuschieben, während die Hunde zuhause im Zwinger schlafen, braucht man sich
nicht wundern wieso der Deutsche Schäferhund zu nichts mehr taugt.
Restlose Aufklärung ist die Devise. Hoffen
wir, dass die Herren Sprenger und Grube den Becher bis zur bitteren Neige leeren.
Berichterstattung RER-Sitzung, Zeugenanhörung geschriebene Prüfung in LG Meckpom
Die gestrige Anhörung des Richterehrenrates in dem Verfahren gegen
den Leistungsrichter Jürgen Fiebig in der OG Engelbostel zeigte vor allem eines
auf: den wirklich vorhandenen Willen in dieser Angelegenheit Klarheit darüber
zu bekommen, wer nun hier die Wahrheit sagt. Ich denke allen Beteiligten, allen
SV-Mitgliedern ist klar, dass diese Prüfung nicht stattgefunden hat. Gestern
ging es also vordergründig darum, dies auch anhand der Aussagen von Uwe
Wittfoth, Heinz Gerdes und Peter Flügge (zwei der Richter die die
Leistungsüberprüfung der Hundebzw. der
einzig erschienenen Hündin von Klaus Schult im Mai 2012 vornahmen), 4
Teilnehmer der angeblichen Prüfung (darunter Klaus Schult und Lars Beckmann)
sowie zwei weiteren Zeugen, die bestätigen sollten, dass sie auf dieser Prüfung
anwesend waren, nachweisen zu können.
Es würde zu weit führen, hier den Inhalt der einzelnen Aussagen
wieder zu geben. Grob kann man sagen, dass es offensichtlich war, dass sich die
Prüfungsteilnehmer in gewissen Details sehr gut abgesprochen hatten!
Übereinstimmend wurden diverse, teils völlig nebensächliche Aspekte
bestätigt. Das Erinnerungsvermögen setzte jedoch schlagartig aus, wenn
offensichtlich nicht erwartete Fragen kamen. Lars Beckmann konnte einer unverfrorenen
Lüge überführt werden, der klägliche Versuch durch Herrn Fiebig, dies gerade
zu rücken scheiterte und konnte niemanden im Raum mehr überzeugen.
Im Ergebnis kam wohl jeder aufmerksame Zuhörer zu dem Schluss, dass,
wie schon lange vermutet bzw. angenommen, diese Prüfung nicht stattgefunden hat.
Die von einigen bestätigte Tatsache, dass hier eidesstattliche Versicherungen
dahingehend abgegeben wurden, dass man an dieser Prüfung teilgenommen habe wird
noch den Staatsanwalt beschäftigen müssen. Sie zeigt vor allem aber auf, dass
hier eindeutig nicht nur moralische Grenzen überschritten werden. Die Abgabe
einer falschen Versicherung an Eides Statt stellt einen Straftatbestand dar der
mit einer Haftstrafe geahndet werden kann. Wie weit die Moral und Ethik bei
einigen Mitgliedern abgesunken ist, zeigte sich hier ganz deutlich.
Die Anhörung dauerte von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, nur unterbrochen
von einigen kurzen Pausen. Es ist nachvollziehbar, dass eine Entscheidung nach
dieser Fülle von Aussagen nicht am Ende der Anhörung ergehen konnte. Zudem war
der Anwalt von Herrn Fiebig verhindert und hatte sich durch einen Kollegen,
Herrn Rechtsanwalt Dr. Buschhaus vertreten lassen.
Der Richterehrenrat erklärte, dass den Anwälten des Herrn Fiebig
eine Stellungnahmefrist auf diese Anhörung eingeräumt wird (nach Vorliegen des
Protokolls der Anhörung).
Herr Fiebig erklärte, dass er zur Aufrechterhaltung des
Vereinsfriedens und ausdrücklich ohne dass hiermit ein Anerkenntnis verbunden
wäre, bis zum 31.03.2013 keine Richtereinladungen annehmen werde.
Der Richterehrenrat erklärte darüber hinaus, dass er Herrn Fiebig
ein Vergleichsangebot unterbreitet. Sofern Herr Fiebig sein Leistungsrichteramt
dauerhaft aufgibt, sichert der SV e.V. zu, keine weiteren Verfahren gegen Herrn
Fiebig einzuleiten und die Angelegenheit wäre insgesamt für Herrn Fiebig
erledigt.
Alles in allem war dies gestern eine Veranstaltung, die
insbesondere auch eins aufzeigte. Es gibt Mitglieder in diesem Verein, für die
Betrug und Manipulationen im Hundesport zum Alltag gehören. Sie nutzen jede
sich bietende Möglichkeit um ihren betrügerischen Weg weiter gehen zu können.
Sie setzen alle zur Verfügung stehenden Mittel ein, damit ein Nachweis ihres
Betruges so schwer wie möglich gemacht wird. Und auch wenn dies nicht unbedingt
eine Rechtfertigung dafür ist, dass dieser Sachverhalt über so viele Monate
hinweg keiner Erledigung beigeführt werden konnte, so ist doch zu
berücksichtigen, dass die Arbeit des Richterehrenrates unter solchen widrigen
Bedingungen nicht einfach ist. Gestern konnte man einen Richterehrenrat
erleben, dem daran gelegen war, in den Aussagen der Zeugen den Beweis dafür zu
finden, was Wahrheit und was Lüge ist.
Insbesondere das Mitglied des Richterehrenrates Heiko Grube brachte
die angeblichen Teilnehmer der Prüfung in Lübz-Bobzin mit seinen gezielten, gut
platzierten und kompetenten Fragen mehr als einmal ins Schwitzen und, wie an
der Körpersprache für jeden im Raum erkennbar, auch aus der zur Schau
getragenen Gelassenheit.
Ich denke, dass die gestrige Veranstaltung die endgültige
Gewissheit und insbesondere den Nachweis dafür erbracht hat, dass diese Prüfung
tatsächlich nicht stattgefunden hat. Jürgen Fiebig bleibt eigentlich nur der kurze
Weg der Annahme des Vergleichsangebotes des Richterehrenrates um der ganzen
SV-Welt so zu zeigen, dass er noch einen Funken Anstand im Leibe hat.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Sportsfreunden die
diese Zusammenfassung ermöglicht haben und hoffen mit ihnen, dass sich im
Verein nun endlich etwas bewegt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Anhörung OG Engelbostel, Hannover am 7. Februar 2013
HOFFNUNG?
Es gibt in der Sache SV-Zuchtrichter Jürgen Fiebig
und der geschriebene Prüfung der OG Lübz-Bobzin (März 2012) ein kleines Lichtlein
am Ende des Tunnels!
Der RichterEhrenrat mit den Herren Arth,
Mannes, Grube, Sprenger und Fetten (Ersatz für Diegel?) hat heute anscheinend
einen Top-Job gemacht.
Sie haben eine intensive Anhörung durchgeführt
und viele Zeugen vernommen, wenngleich verschiedene Teilnehmer an der Prüfung sich
entschuldigt hatten aus gesundheitlichen oder anderen Gründen (aufgegebene
Mitgliedschaft o.ä.)
Es wurde heute selbstverständlich und wie zu
erwarten war noch kein endgültiges Urteil gesprochen, jedoch wurden Vorschläge unterbreitet.
In der Zwischenzeit wird Herr Fiebig bis 31/03 keine Prüfungen annehmen.