Das Jahr hat erst angefangen und schon überschreiten einzelne
Züchter (SV-Zuchtrichter!) die Quote eines Liebhaberzüchters bei weitem.
Welcher Liebhaberzüchter kann in seinem Haus in 2 Monate 8 Würfe oder mehr aufziehen?
Dies sprengt alle Normen! Es sprengt die Normen einer Liebhaberzucht,
es sprengt die Normen festgelegt bei dem Verband für das Deutsche Hundewesen
und es sprengt alle Normen des normalen Aufzuchtes in Familienverband.
Ein Beispiel. Oder zwei.
Heinz Scheerer (SV-Zuchtrichter und LG-Vorsitzender) und
Inhaber der Zuchtstätte für Deutsche Schäferhunde vom Hühnegrab hat bis zum
1. Februar 2013 schon 8 Würfe angezettelt!
8 Würfe in 2 Monate!
Ist es das was unsere SV-Fürsten verstehen unter Liebhaberzucht?!
Ist es das was der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
versteht unter einer kontrollierten Liebhaberzucht?
Geplante Würfe / gedeckte Hündinnen im Zwinger vom
Hühnegrab (gemeldet Jan./Feb. 2013):
*Omen v. Radhaus 2267318 SchH3 (74) K.
Sievers, Brunner Weg 3, 85095 Denkendorf-Dörndorf
29.11.12 *Ombra
vom Hühnegrab 2253783 IPO2 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Sunyi vom Hühnegrab 2261072 IPO3 (89) V.
Graham, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
09.12.12
*Chanel degli Achei 2198917 SchH3 (81) D. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
19.12.12 Rena
vom Hühnegrab 2257712 IPO1 (83) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Leo von der Zenteiche 2260720 IPO3 (75) M.
van Hout, Rommersheide C3, B-2960 Brecht
10.01. *Pana
vom Hühnegrab 2255619 IPO1 (76) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Tyson vom Köttersbusch 2175542 SchH3 (83) W.
Kötters, Talstr. 1, 67700 Niederkirchen
17.01. *Ilmi
vom Hühnegrab 2242016 SchH1 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
*Yankee vom Feuermelder 2255307 IPO2 (81) U.
Gumbel, Kasseler Str. 4, 34590 Wabern
19.01. *Samie vom
Hühnegrab 2216411 SchH1 (70) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
*Sunyi vom Hühnegrab 2261072 IPO3 (89) V.
Graham, Am Brockhof 4, 33106 Paderborn
20.01. *Jane
vom Grafenbrunn 2224169 SchH1 (79) D. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
Jhay do Mhuramel 2286001 IPO2 (90) M. Mangini Junior,
R. Comedador Quirino Teixeira 621, BR-02348-060 Bairro Palmas de Tremem Sao
Paulo
01.02. *Sreta
vom Hühnegrab 2261073 IPO1 (79) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357 Geisig
Darf es
auch ein bisschen mehr sein?
Auch der Leistungszwinger von Herr Müller in Bad-Soden betreibt (bekanntlich)
weiterhin Hundehandel und reizt die vom SV erlaubten Kontingente voll aus. Er
hat in den letzten 2 Ausgaben der SV-Decknachrichten nicht weniger als 11 Würfe in 2
Monate eintragen lassen, und legt sogar noch 2 Würfe (verspätet!) nach für
den Monat September 2012 (blau gekennzeichnet).
Geplante Würfe / gedeckte Hündinnen im Zwinger vom Salztal
(gemeldet Jan./Feb. 2013):
Ein Familiengeschäft:
*Quick von der Adelegg 2149921 SchH3 FH1 (77) W.
Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster
22.11.12
(*)Kim von der Salztal-Höhe 2257416 IPO3 FH1 (79) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
20.12.12 *Zara
von der Salztal-Höhe 2198615 SchH3 FH2 (95) (Mieter): R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden- Salmünster
*Shayan vom Germanenadel 2176419 SchH3 (73) J.
Knecht, Wartturmweg 1, 63762 Großostheim
13.12.12
*Olfie vom Salztalblick 2210835 SchH3 FH1 (73) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
*Iwan vom Hünxer Wald 2164273 SchH3 IPO1 FH1 (77) J.
Brechtken, Am Osterholz 126, 42327 Wuppertal
22.12.12 *Kala
vom Salztalblick 2251910 IPO3 (75) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Keagan von der Salztal-Höhe 2221647 SchH3 (77) W.
Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad Soden-Salmünster
11.+18.01.
*Wesska vom Salztalblick 2220565 SchH3 FH1 (75) J. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
19.01. *Nina
von der Salztal-Höhe 2224698 IPO3 (82) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
*Korsan vom Salztalblick 2251908 IPO3 (75) D.
Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
18.09.12
*Kimba von der Salztal-Höhe 2186047 SchH3 FH1 (81) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
28.09.12
*Vista vom Haus Salztalblick 2159215 SchH3 FH1 (73) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
12.12.12
(*)Trudy vom Haus Salztalblick 2248540 IPO3 (93) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
(*)Yavis vom Haus Salztalblick 2257640 (IPO1,2,3) (78) T. Tordinac, Tome Nigera 12, HR-21214 Kastel Kambelovac
26.12.12
*Uschka vom Haus Salztalblick 2203846 SchH3 (79) R. Müller, Mühlenstr. 11,
63628 Bad Soden-Salmünster
01.01. *Tacksy
vom Haus Salztalblick 2207798 SchH1 IPO3 (92) R. Müller, Mühlenstr. 11, 63628
Bad Soden-Salmünster
*Zeus vom Weinbergblick 2186856 ÖPO3 FH2 (91) D.
Tordinac, Ante Starcevica 154, HR-21210 Solin
07.01. *Cika
vom Salztalblick 2234339 SchH3 (74) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
21.01. *Onja
vom Haus Salztalblick 2146321 SchH3 FH1 (68) W. Müller, Mühlenstr. 11, 63628 Bad
Soden-Salmünster
Wer behauptete da noch, dass man auf Deutsche Schäferhunde sitzen bleibt?
Bei einigen läuft das Geschäft, weil anders kann man das nicht nennen,
blendend.
Und das Zuchtbuchamt und alle Verantwortlichen im Verein schauen zu und lassen
alle gewähren. Wo kein Kläger, da kein Richter. Um den Hund geht es schon lange
nicht mehr.
Sogar gesperrte Richter wie Hans-Jürgen Begier dürfen im SV weiter zuchten.
Unterstützen Sie weiterhin unsere Aktivitäten! Für einen sauberen SV!
Die Anhörung in der OG Engelbostel im Bezug auf die geschriebene Prüfung in der OG Lübz-Bobzin in der Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern (wobei die höchsten LG-Vertreter beteiligt waren!) hat unter Beweis gestellt wie schwierig und langwierig es ist um Verbrechen im Schosse des SV anzuzeigen und zu beweisen, wenn die mutmasslichen Betrüger verstärkt zusammen und dagegen halten. Gegen diese geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren Komplizen ist ein langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug und Korruption kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie
hier:
Bericht Anhörung in Sachen Prüfungsbetrug in Lübz-Bobzin:
Wir haben schon immer gesagt, dass im Zeitalter
von Multimedia Verbrechen und Korruption im Verein keine Chance mehr haben,
wenn Transparenz und Öffentlichkeit GROSS geschrieben werden und alle Mitglieder
genauestens mitschauen.
Wir werden die Verbrechen und die Täter alle
ausfindig machen und Ihre lukrativen aber miesen Geschäfte dokumentieren. Wir
werden den Verein zwingen die Rechts- und Verfahrensordnung voll durchzuziehen
und dafür Sorgen, dass nicht mehr die Botschafter eingeschüchtert, bedroht und erschossen,
sondern die Täter blossgestellt werden.
Wer mehr über die Anhörung der Beteiligten an der
geschriebenen Prüfung in der OG Lübz-Bobzin erfahren möchte kann an dieser Stelle
(bei einer Initiativgruppe die genauso wie wir Betrug und Verbrechen im SV den
Kampf angesagt hat) gerne mitlesen wie der Tag so gelaufen ist, was dabei aufgefallen
ist und was der Verein nun zu ahnden hat. Mit dem Hängen eines einzelnen SV-Richters
(der eh bald in Rente geht) wird es sicherlich nicht getan sein. Vielmehr
müssen viele Vereinsverweise auf Lebenszeit wegen mutmasslicher Betrug und unverzeihlichen
Verbrechen an die Rasse gefällt werden.
Bericht Anhörung in Sachen
Prüfungsbetrug in Lübz-Bobzin:
Nun gibt es sie doch, die geschriebene Prüfungen im SV!
Der Fall OG Lübz-Bobzin in der LG Mecklenburg-Vorpommern
hat unter Beweis gestellt, dass man durchaus in der Lage ist abseits von der großen
Öffentlichkeit eine Prüfung zu organisieren und durchzuführen, und gleichzeitig
Titel zu verkaufen, auf ganz offizieller Art und Weise, also inklusiv bestechlicher
SV-Richter, korrupter Prüfungsleiter und dito Schutzdiensthelfer und
Fährtenleger. Die gekauften Ausbildungsstufen stehen auch alsbald ganz
offiziell in die Ahnentafel und steigern den Wert der Hunde. Vor Jahren noch
als Märchen abgetan, ist heute klar, dass gar nichts Märchenhaftes an der Sache
dran ist. Es gibt sie tatsächlich!
Zu glauben, dass es ein Einzelfall gewesen
wäre ist töricht. Das System hat anscheinend Methode! Fast hätten die
Beteiligten, Organisatoren (Richter, Prüfungsleiter, Fährtenleger,
Schutzdiensthelfer) wie Teilnehmer, es noch geschafft alles als frei erfunden,
gestunken und erlogen vom Tisch zu fegen. Die Beteiligten hatten sich (mehrfach?)
zusammengesetzt und eindeutige Absprachen gemacht. Sogar bei Pinkelpausen
während der Anhörung, so berichten Augenzeugen, versuchte man noch Sachen auszubügeln oder zu
retten. Eines war klar, wenn man bei der Anhörung durch den
RichterEhrenrathier noch einmal die
Sache retten müsste, war eine gute Vorbereitung angesagt. So hat man sich die
Aussagen selber angefertigt und vorbereitet, einige Eidesstattliche
Versicherungen sollen die Theorien glaubhaft machen und wenn man sich dann noch
einen guten Anwalt herbeiholt, dann wäre die Geschichte bald gegessen und vom
Tisch! Aber Mitnichten!
Beim RichterEhrenrat sind Spitzenleute
aufgefallen. Sie waren sehr gut vorbereitet und standen wegen der Masse der
Indizien sowie das große öffentliche Interesse unter massivsten Druck. Wir
reden hier nicht über Peter Arth der als Vorsitzender des Ehrenrates voll durchgefallen,
ja geknallt ist und unter Beweis gestellt hat, dass er diesen Platz in dem RichterEhrenrat
nicht verdient. Er hat bei Beginn der Sitzung das Wort an Uwe Sprenger gegeben,
und damit war seine Aufgabe erst mal erledigt. Herr Arth soll die Ehre an sich
halten und von diesem so wichtigen Posten zurücktreten, er hat keine Ahnung. Mit
einer solchen Aufgabe ist er restlos überfordert und er sollte erkennen, dass
hier wohl ganz andere Kompetenzen vonnöten sind. Die Herren Uwe Sprenger und Heiko
Grube haben alsdann die Sache an sich gezogen und übrigens eine hervorragende
Arbeit geleistet. Wir hoffen, sie werden auch in andere von uns angereichte
Fälle im selben Stile über die Institutionen des Vereins richten (wir denken
dabei an Meyer, an Scheerer und Rieker, Kartheiser & Weber/Kao und andere).
Die Verbrecher sind letztendlich
durchgefallen. Niemand im Publikum zweifelt noch daran, dass hier mutmaßlich
betrogen wurde. Zu viele Ungereimtheiten, zu viele Lücken, zu viele Lügen, zu
viele Unmöglichkeiten, und vor allem, zu wenig Belege. Keine Besucher, keine
Videos, und überhaupt keine Bilder, im Zeitalter wo jeder Handlung, jeder noch
so kleine Veranstaltung heutzutage mit ausführliches Bildmaterial schon am
nächsten Tag im Internet dokumentiert wird.
Viele Fragen bleiben jetzt offen.
Für welche Hunde wurden welche Prüfungsstufen
aberkannt?
Welcher Strafe bekommt ein korrupter Richter?
Welcher Strafe bekommen korrupte
LG-Vorsitzende?
Welcher Strafe bekommen korrupte
LG-Jugendwarte?
Können Sie überhaupt im Verein verbleiben? Um
es später erneut genauso zu machen, dann aber noch besser versteckt?
Welcher Strafe bekommen die Teilnehmer? Sie
haben sich für eine geschriebene Prüfung angemeldet, wollten Titel/Ausbildungszeichen
für ihre Hunde kaufen die sie nicht verdienen. Mutmaßlicher Betrug kann nur ein
Vereinsverweis und Zuchtverbot auf Lebenszeit nach sich ziehen.
Wieviel hat man für welches Ausbildungszeichen
bezahlen müssen und was ist mit dem Geld geschehen?
Wer informiert bei bereits verkauften Hunden
die (ausländische) Käufer über den Betrug und die nicht zutreffende (weil
gekaufte) Ausbildungsstufen?
Können die betroffene Teilnehmer einfach zur
nächsten Prüfung übergehen?
Und wer garantiert, dass auch diese nächste
Prüfung nicht verkauft ist?
Es wird seit Jahren hinter vorgehaltener Hand
über diese Form von Prüfungen im SV gemauschelt. Der Fall OG Lübz-Bobzin ist
bestimmt nicht der einzige. Man kann auch kein Mensch davon überzeugen, dass es
das allererste Mal überhaupt gewesen sein soll, dass Richter und Beteiligten
etwas ausgeheckt hätten. Vielmehr muss man jetzt einsehen, dass dieser Fall schon
Methode hat und womöglich (in einem bestimmten Kreis) bereits gängige Praxis
ist, einige Ortgruppen hätten hier schon einiges an Erfahrung.
Wird jetzt der Fall Lübz-Bobzin und die
Aufdeckung dieser getürkten Prüfung dazu führen, dass weitere Fälle ans Licht
kommen? Ich befürchte nein! Ganz im Gegenteil. Es wird jetzt noch größere
Diskretion angesagt sein, und die Otto Normal Mitglieder werden mit ihren
Hunden in bestimmte OGs kaum noch einen Platz für ihre Prüfung finden. Wie mir
einige Sportsfreunde heute schon berichten, ist es in einigen OGn heute schon
fast unmöglich um sich für eine Prüfung anzumelden: man hat schon zu viele
Teilnehmer, es müssen die eigene Leute erst mal eine Chance haben, Auswärtige
sind nicht mal als Zaungast willkommen. Bald sind dann die Betrüger für sich
alleine.
Mit der Befragung in der OG Engelbostel ist es
natürlich nicht getan. Eins steht fest. Die geschriebene Prüfung in Lübz-Bobzin
kann nur der Startschuss einer tiefgehenden Kontrolle dieser Veranstaltungen
sein und man muss diesen Fall natürlich noch weiter als bisher vertiefen und
alle Beteiligten weiter befragen.
Haben Sie zum ersten Mal an eine geschriebene
Prüfung teilgenommen, oder haben Sie sich weitere Ausbildungsstufen für weitere
Hunde gekauft, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen SV-Richtern die
sich haben kaufen lassen, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen Sportsfreunden
und anderen Hunde deren Ausbildungsstufen gekauft wurden, so ja, welche?
Haben Sie Kenntnis von anderen Ortsgruppen wo
gekaufte/geschriebene Prüfungen abgehalten werden, so ja, welche?
Ist Ihnen ein bestimmter Personenkreis bekannt
der womöglich die geschriebene Prüfungen bis ins kleinste Detail organisiert
und welche Personen sind dabei die treibende Kräfte?
So wie man versucht hat die Fragen des
RichterEhrenrates zu entweichen, ist es nicht zu erwarten, dass hier Antworten
kommen. Und diese Tatsache alleine schon zeigt wie tief der Sumpf im SV bereits
ist. Wenn es gängige Praxis geworden ist die SV-Richter einfach das Geld
zuzuschieben, während die Hunde zuhause im Zwinger schlafen, braucht man sich
nicht wundern wieso der Deutsche Schäferhund zu nichts mehr taugt.
Restlose Aufklärung ist die Devise. Hoffen
wir, dass die Herren Sprenger und Grube den Becher bis zur bitteren Neige leeren.
Berichterstattung RER-Sitzung, Zeugenanhörung geschriebene Prüfung in LG Meckpom
Die gestrige Anhörung des Richterehrenrates in dem Verfahren gegen
den Leistungsrichter Jürgen Fiebig in der OG Engelbostel zeigte vor allem eines
auf: den wirklich vorhandenen Willen in dieser Angelegenheit Klarheit darüber
zu bekommen, wer nun hier die Wahrheit sagt. Ich denke allen Beteiligten, allen
SV-Mitgliedern ist klar, dass diese Prüfung nicht stattgefunden hat. Gestern
ging es also vordergründig darum, dies auch anhand der Aussagen von Uwe
Wittfoth, Heinz Gerdes und Peter Flügge (zwei der Richter die die
Leistungsüberprüfung der Hundebzw. der
einzig erschienenen Hündin von Klaus Schult im Mai 2012 vornahmen), 4
Teilnehmer der angeblichen Prüfung (darunter Klaus Schult und Lars Beckmann)
sowie zwei weiteren Zeugen, die bestätigen sollten, dass sie auf dieser Prüfung
anwesend waren, nachweisen zu können.
Es würde zu weit führen, hier den Inhalt der einzelnen Aussagen
wieder zu geben. Grob kann man sagen, dass es offensichtlich war, dass sich die
Prüfungsteilnehmer in gewissen Details sehr gut abgesprochen hatten!
Übereinstimmend wurden diverse, teils völlig nebensächliche Aspekte
bestätigt. Das Erinnerungsvermögen setzte jedoch schlagartig aus, wenn
offensichtlich nicht erwartete Fragen kamen. Lars Beckmann konnte einer unverfrorenen
Lüge überführt werden, der klägliche Versuch durch Herrn Fiebig, dies gerade
zu rücken scheiterte und konnte niemanden im Raum mehr überzeugen.
Im Ergebnis kam wohl jeder aufmerksame Zuhörer zu dem Schluss, dass,
wie schon lange vermutet bzw. angenommen, diese Prüfung nicht stattgefunden hat.
Die von einigen bestätigte Tatsache, dass hier eidesstattliche Versicherungen
dahingehend abgegeben wurden, dass man an dieser Prüfung teilgenommen habe wird
noch den Staatsanwalt beschäftigen müssen. Sie zeigt vor allem aber auf, dass
hier eindeutig nicht nur moralische Grenzen überschritten werden. Die Abgabe
einer falschen Versicherung an Eides Statt stellt einen Straftatbestand dar der
mit einer Haftstrafe geahndet werden kann. Wie weit die Moral und Ethik bei
einigen Mitgliedern abgesunken ist, zeigte sich hier ganz deutlich.
Die Anhörung dauerte von 10.00 Uhr bis 17.30 Uhr, nur unterbrochen
von einigen kurzen Pausen. Es ist nachvollziehbar, dass eine Entscheidung nach
dieser Fülle von Aussagen nicht am Ende der Anhörung ergehen konnte. Zudem war
der Anwalt von Herrn Fiebig verhindert und hatte sich durch einen Kollegen,
Herrn Rechtsanwalt Dr. Buschhaus vertreten lassen.
Der Richterehrenrat erklärte, dass den Anwälten des Herrn Fiebig
eine Stellungnahmefrist auf diese Anhörung eingeräumt wird (nach Vorliegen des
Protokolls der Anhörung).
Herr Fiebig erklärte, dass er zur Aufrechterhaltung des
Vereinsfriedens und ausdrücklich ohne dass hiermit ein Anerkenntnis verbunden
wäre, bis zum 31.03.2013 keine Richtereinladungen annehmen werde.
Der Richterehrenrat erklärte darüber hinaus, dass er Herrn Fiebig
ein Vergleichsangebot unterbreitet. Sofern Herr Fiebig sein Leistungsrichteramt
dauerhaft aufgibt, sichert der SV e.V. zu, keine weiteren Verfahren gegen Herrn
Fiebig einzuleiten und die Angelegenheit wäre insgesamt für Herrn Fiebig
erledigt.
Alles in allem war dies gestern eine Veranstaltung, die
insbesondere auch eins aufzeigte. Es gibt Mitglieder in diesem Verein, für die
Betrug und Manipulationen im Hundesport zum Alltag gehören. Sie nutzen jede
sich bietende Möglichkeit um ihren betrügerischen Weg weiter gehen zu können.
Sie setzen alle zur Verfügung stehenden Mittel ein, damit ein Nachweis ihres
Betruges so schwer wie möglich gemacht wird. Und auch wenn dies nicht unbedingt
eine Rechtfertigung dafür ist, dass dieser Sachverhalt über so viele Monate
hinweg keiner Erledigung beigeführt werden konnte, so ist doch zu
berücksichtigen, dass die Arbeit des Richterehrenrates unter solchen widrigen
Bedingungen nicht einfach ist. Gestern konnte man einen Richterehrenrat
erleben, dem daran gelegen war, in den Aussagen der Zeugen den Beweis dafür zu
finden, was Wahrheit und was Lüge ist.
Insbesondere das Mitglied des Richterehrenrates Heiko Grube brachte
die angeblichen Teilnehmer der Prüfung in Lübz-Bobzin mit seinen gezielten, gut
platzierten und kompetenten Fragen mehr als einmal ins Schwitzen und, wie an
der Körpersprache für jeden im Raum erkennbar, auch aus der zur Schau
getragenen Gelassenheit.
Ich denke, dass die gestrige Veranstaltung die endgültige
Gewissheit und insbesondere den Nachweis dafür erbracht hat, dass diese Prüfung
tatsächlich nicht stattgefunden hat. Jürgen Fiebig bleibt eigentlich nur der kurze
Weg der Annahme des Vergleichsangebotes des Richterehrenrates um der ganzen
SV-Welt so zu zeigen, dass er noch einen Funken Anstand im Leibe hat.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei allen Sportsfreunden die
diese Zusammenfassung ermöglicht haben und hoffen mit ihnen, dass sich im
Verein nun endlich etwas bewegt. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Anhörung OG Engelbostel, Hannover am 7. Februar 2013
HOFFNUNG?
Es gibt in der Sache SV-Zuchtrichter Jürgen Fiebig
und der geschriebene Prüfung der OG Lübz-Bobzin (März 2012) ein kleines Lichtlein
am Ende des Tunnels!
Der RichterEhrenrat mit den Herren Arth,
Mannes, Grube, Sprenger und Fetten (Ersatz für Diegel?) hat heute anscheinend
einen Top-Job gemacht.
Sie haben eine intensive Anhörung durchgeführt
und viele Zeugen vernommen, wenngleich verschiedene Teilnehmer an der Prüfung sich
entschuldigt hatten aus gesundheitlichen oder anderen Gründen (aufgegebene
Mitgliedschaft o.ä.)
Es wurde heute selbstverständlich und wie zu
erwarten war noch kein endgültiges Urteil gesprochen, jedoch wurden Vorschläge unterbreitet.
In der Zwischenzeit wird Herr Fiebig bis 31/03 keine Prüfungen annehmen.
Wir
hatten am 07. Januar 2013 unter dem Titel: Damals
ein Alleinkämpfer gegen Windmühlen, heute lediglich einer von vielen. Das
heisst Entwicklung. folgendes geschrieben, Zitat: "Es ist immer schön, wenn man zu der Feststellung kommt,
dass man mit seinen Äußerungen und Behauptungen, mit seinen kritischen
Berichten oder seinen Erfahrungen NICHT verrückt, NICHT wahnsinnig und NICHT
krank ist, oder überhaupt ganz alleine auf weiter Flur steht, ohne
irgendwelcher Unterstützung Ich bin längst nicht mehr alleine im SV!
Bereiten wir den Augsburger Frühling gemeinsam vor! Lesen Sie hier was die
Initiativ-Gruppe vorhat und unterstützen Sie die Initiative. Sie haben doch
längst begriffen, dass es so nicht weitergehen kann im SV, oder? Der Initiativgruppe
angeschlossen haben sich schon SV-Zuchtrichter wie Margit van Dorssen und LG-Vorsitzender wie Hans-Peter Schweimer!
Jetzt noch Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki!?"
(Note: Die
Kandidatur von Frau van Dorssen wurde später wieder rückgängig gemacht, wie wir
annehmen müssen weil nicht sehr glaubwürdig, da seit Jahren an exponierter
Stelle im SV-Geschäft involviert.)
Wenn
wir nun davon ausgegangen sind, dass dies wohl von jedem verständigen Leser als
Posse und Ironie verstanden wird, mussten wir uns ausgerechnet von denjenigen
Personen eines Besseren belehren lassen, die wir hier namentlich benannt haben.
Wir bekamen erneut den Spiegel der SV-Gewohnheiten vorgehalten.
In
diesem unseren gemeinnützigen Verein gehört die Inanspruchnahme von
Rechtsanwälten bei den geringsten sich bietenden Gelegenheiten zum
Alltagsgeschehen. Traurige SV-Realität! Und sei es noch so banal, wenn es
einigen um ihre gemeinnützige Freizeitbeschäftigung geht werden weder Kosten
noch Mühen gescheut. Nein, mit anwaltlicher Hilfe muss man ganz klar deutlich
machen, dass man mit SV-Mitgliedern, die sich offen gegen den Betrug und
Manipulationen stellen, nicht auf eine Stufe gestellt werden will.
Was
dies im Umkehrschluss bedeutet will ich hier nicht weiter ausführen, sonst
kommt das nächste Anwaltsschreiben. Aber nun gut. Für die Herren Setecki und
Waltrich (für meine Leser war es offensichtlich, wie mir von Vielen bestätigt
wurde) folgende Klarstellung:
Hiermit komme ich der
Aufforderung des anwaltlichen Vertreters der Herren Setecki und Waltrich nach
und weise darauf hin, dass die beiden Herren keine Mitglieder der gegen Betrug
und Manipulation im SV e.V. offen auftretenden und agierenden Initiativgruppe
SV sind.
Beachten Sie dabei bitte, dass ich das auch
nie behauptet oder geschrieben habe! Wer lesen konnte, war wie immer klar im
Vorteil. Die Geschichte zeigt aber wie angeschlagen die Herrschaften bereits sind,
wenn sie gar nicht mehr imstande sind, das was geschrieben wurde auch richtig zu
verarbeiten und zu deuten und wenn sie nicht mehr verstehen was tatsächlich geschrieben
wurde.
Alle Leser werden sich an die Rede des
SV-Präsidenten Wolfgang Henke (siehe bitte Bild anbei) anlässlich der letzten Siegerschau erinnern und
sein Spruch bzw. seine Auseinandersetzung in Sachen: Genetik statt Monetik.
Waren es bloß leere Phrasen um die Mitgliedschaft wieder einmal zu besänftigen?
Würde man tatsächlich endlich mal gegen die Verbrechen vorgehen? Was wenn es im
Verein tatsächlich alles nur ums Geld dreht und dies mittlerweile umfangreich
bewiesen werden kann? Es sieht heute noch immer nicht so aus, als würde
Wolfgang Henke seine Leute tatsächlich zu irgendwas bemühen.
Die Täter der ethischen Verbrechen um die im Voraus
garantierte und bezahlte sowie schriftlich festgelegte Platzierung von Toni von
der Rieser Perle bei der Siegerschau in Nürnberg sind nach bald 3 Jahren noch
immer im Verein (Kartheiser, Weber und Kao), der ehemalige Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer ist trotz seiner Verurteilung vor dem Amtsgericht noch immer
Landesgruppenzuchtwart und Mitglied im Verein und alle die Beteiligten an der
geschriebene Prüfung in Lübz-Bobzin gehen ungestört ihre Wege und bleiben dem
Verein erhalten!?
Man wird die Verbrechen aber nicht unter den
Teppich kehren können. DAS Spiel ist endgültig aus. Die Funktionäre des
Schäferhundevereins werden zur Rechenschaft gezogen, ihre Namen genannt werden.
Damit etwas geschieht!
Auszug Vorschau WUFF März 2013:
Monetik statt Genetik: Kynologische Verbrechen im SV?
Leistungsprüfungen
sind in der Zucht im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) dazu da, um die
gesündesten und leistungsfähigsten Hunde für die Zucht auszusuchen. Da mit
guten Prüfungsergebnissen häufig auch viel Geld verbunden ist, geht es oft nur
mehr um dieses. Monetik statt Genetik das funktioniert, indem man
Prüfungsergebnisse einfach kauft" Weil dabei die Gesundheit der
Hundezucht zu Schaden kommt, handelt es sich nach Ansicht von Experten um ein
kynologisches Verbrechen innerhalb eines Rassevereins.
Die März-Ausgabe ist jetzt schon "on-line" zugängig für alle WUFF-Abonnenten, und das Heft landet bald im Briefkasten. Besorgen Sie sich Ihrer Kopie im gut sortierten Buchhandel oder am Zeitungskiosk!
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 1 februari 2013 12:05 Aan: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)' Onderwerp: Decknachrichten 2011 + 2012
An das STRAF FA Bielefeld
z. Hd. Herrn Rudolph Müller
Ravensberger Str. 90
33607 Bielefeld
OFFENER
BRIEF in Sachen gewerbliche Einkünfte im gemeinnützigen Verein
Sehr
geehrter Herr Müller,
In
Beilage sende ich Ihnen die Zusammenfassung der Decknachrichten im Schosse des
SV für 2011 und 2012. Ich bitte Ihnen darum diese Aufstellung an Ihre Herren
und Damen Kollegen weiterzuleiten.
Die
Sammlung bietet wertvolles Material um die grossen Geschäfte und das
Schwarzgeld im Verein bzw. die Beteiligten aufzuspüren.
Bis
heute hat der Verein nichts unternommen um hier zu massregeln, ganz im
Gegenteil, der eigene Vereinswirtschaftswart (Horst-Peter Tacke) soll, wie uns
zugetragen wird, die unter der Definition Grosszüchter bekannten
Zuchtstätten/Züchter als Steuerberater (und Anlageberater?) - und somit in
privater und kommerzieller Sache! - unterstützen um einiges
aufzubereiten/auszubessern und es sind im Verein nach wie vor die Gleichen
die hinter den Kulissen die Geschäfte organisieren (geborene SV-Zuchtrichter
die in dem Zuchtausschuss sitzen und gemeinsam mit dem Vorstand die
Richtermandate auf Jahre hinaus unter sich verteilen siehe Richtereinteilung für
2013 UND 2014!), die eigenen Hunde die höchsten Platzierungen (mittels
Vetternwirtschaft) zukommen lassen und den Verein somit für die eigene
Gewinnmaximierung (siehe Aussagen Willibald Gruber im Film Pflegefall
Schäferhund!?) missbrauchen.
Um
den Anschein einer vereinsinternen Gerichtsbarkeit unter Beweis zu stellen hat
man einen Richter-Ehrenrat ins Leben gerufen, darin sitzen aber auch diejenigen
die das Spiel seit Jahren mitgemacht haben. Es können doch auch die
Fussballspieler nicht selber als Schiris auftreten oder? Dass wegen meinen
Veröffentlichungen (die die SV-Fürsten ein Dorn im Auge sind) ein
Vereinsausschlussverfahren gegen mich läuft habe ich Ihnen, so glaube ich,
bereits mitgeteilt, aktuell versuchen die Herren Hartmut Setecki (Hauptgeschäftsführer)
und Nikolaus Waltrich (Vize-Präsidenten) mittels eines Anwaltes erneut den
Druck auf mich zu erhöhen in dem Sie nachhaltig eine weitere Aufforderung zur
Abgabe einer Unterlassungsverpflichtungserklärung versuchen durchzusetzen, und
Sie werden es nicht glauben, lediglich weil sie DENKEN ich hätte etwas
geschrieben was nicht stimmt. Sie waren die einzigsten die den Witz bzw. die
Ironie des Verfassers nicht verstanden haben. Ich sende Ihnen später eine Kopie
dieser lächerlichen Forderung.
Zurzeit
versucht sich der Verein bzw. die Vereinsspitze zu konsolidieren damit die
Geschäfte noch einige Jahre weiterrollen könnten und jeden Aufstand in Orts-
oder Landesgruppen wird sofort mittels Einschüchterung oder Aberkennung von
jahrelang zuerkannte Veranstaltungen im Keime erstickt. Man duldet keine
Kritiker in seinen Reihen. Dass die durch uns aufgezeigten Fälle aber Bestand
haben, mögen die durch die Staatsanwaltschaft Heidelberg durchgeführten
Ermittlungen um den Betrug bei der HD/ED-Untersuchung des Deckrüdens Tell von
der Rieser Perle unter Beweis gestellt haben. Ich hoffe Sie haben
zwischenzeitlich eine Kopie des Schlussberichtes bekommen. Im Fall Toni von der
Rieser Perle hat der Verein übrigens trotz massivster Beweislast (im
Kaufvertrag bereits vereinbarte künftige Platzierung bei der
Weltmeisterschaft!) bis heute (3 Jahre nach Fakten) NICHTS geahndet, die
Beteiligten (die Hundeverkäuferin Josephine Kao, der ehemalige
Landesgruppenzuchtwart Ansgar Kartheiser und sein bester Freund = Züchtergemeinschaftsparttner
Bernd Weber) sind nach wie vor alle im Verein!
Ich
möchte den Behörden nun in aller Öffentlichkeit anregen weitere Anstrengungen
zu betreiben um die Gemeinnützigkeit des Schäferhundevereins SV e.V. zu
überprüfen.
Und
ich stehe jederzeit zur Verfügung für weitere Auskünfte, auch vor Gericht.
Wir haben uns
erlaubt dort einen kleinen Hinweis auf die Facebookseite zu schreiben:
What a pity
she can never get pink SV-papers! Her mother Ully was one of the females that
were sired by Tell von der Rieser Perle who was diagnosed with rotten elbows at
the prelims. The scandal about Tell is subject to an investigation by the
Staatsanwaltschaft Heidelberg. Read more about it here: http://gsd-legends.eu/Varia/Tell-Rieser-Perle-Doku.pdfand on my weblog www.bloggen.be/hd
Weiter:
Demnächst! Der
Schlussbericht im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Heidelberg wegen
Verdacht des Betruges und der Urkundenfälschung GEM. §§263,267,52,53 StGB
begangen durch Heinz Reininger, Jürgen Manser und Dr. Wolfgang Lauer, Az: 210
Jf 27768/11.
(Memo: Geschichte
Tell von der Rieser Perle, ersetzen von HD/ED-erkrankte Tiere durch gesunde
beim TA, in die Zucht befördern von Deckrüden mit zuchtausschliessenden
Fehlern, etc.) BALD! NUR hier!
Auf Bloggen.be/hd
Will answer all questions by e-mail:
j.demeyere@skynet.be
In der LG 13 Württemberg wird am 17. Februar ein Seminar abgehalten. Ein
Versuch zu retten was es noch zu retten gibt?
Bis vor kurzem führten wir noch eine kurze Polemik mit Willibald Gruber (ehemaliger
SV-Zuchtrichter und Inhaber des Zwingers vom Schloss Runding) mittels Facebook.
Es war uns aufgefallen, dass Herr Gruber im Film Pflegefall Schäferhund!? dem
SV vor laufender Kamera noch schwer angegriffen hatte und über mafiose
Strukturen, persönliche Gewinnmaximierung und entsprechende Beziehungen um
in diesem Verband erfolgreich zu sein gesprochen hatte.
Bekannt ist auch schon länger, dass er den Verein verlassen und O-Ton des
Sprechers im Film: den Vereinsausweis zurückgegeben hat und zwar nicht nach
einem ehrvollen Zapfenstreich sondern nach erheblichem Krach/Zoff und Meinungsunterschiede,
etwa zum Zeitpunkt der Jugend- und Juniorenmeisterschaft in Memmingen, wenn ich
mich recht erinnere. Gross war unsere Überraschung als er dann anlässlich der
Siegerschau in Ulm 2012 plötzlich wieder im Kommentarhäuschen des Stadions als
Verantwortlicher auftauchte. Wir haben ihn dazu mehrfach ausgiebiger befragen
wollen, wir wurden aber immer vehement abgelehnt, was wir da so alles sagen und
schreiben würden wären alles Unterstellungen, wir sollten das doch bleiben
lassen.
Immerhin bestätigte Willi Gruber dann letztendlich, dass er den Verein
als Insider-Unternehmensberater (Herr Gruber war äußerst
schnell mit dem Entfernen seines Coming-outs auf Facebook, hab' die Formulierung aber zurückgefunden in meine ausgehenden SMS'en, ich hatte es einen Freund sofort mitgeteilt) zur Verfügung stehen
würde!?
Jetzt hält er einen Vortrag in der Landesgruppe Württemberg! Auszug
Programm:
10.10 Uhr SV Prof. W. J. Gruber, Wirtschaftswissenschaftler - Wie es gelingt, den Verein
in eine positive Zukunft zu führen. (Visionen mit Umsetzungscharakter auf allen
Ebenen) Anschließend Diskussion
Es stellt sich natürlich sofort die Frage wieso Herr Gruber wieder im
Schosse des SV zurückgefunden hat, dieser Rückkehr wirkt äußerst befremdend. Kehrt
er zurück als SV-Mitglied und als Volontär, stellt damit seine Erfahrung
kostenlos den Vereinsmitgliedern zur Verfügung oder arbeitet er als
Wirtschaftswissenschaftler und dann nur gegen Entgelt? Das wäre natürlich auch legitim, hätte aber nach der Vorgeschichte ein Geschmäckle!
Des Weiteren wundere ich mich über dieser seiner Freundschaft mit Hans-Peter
Rieker!
Wenn dann Herr Gruber im Film äußerst abwegig über mafiose Strukturen
und entsprechende Beziehungen um in diesem Verband erfolgreich zu sein
gesprochen hat, wie erklärt man dann seine Freundschaft zu dem größten
Hundehändler im SV überhaupt? Müsste Herr Gruber sich nicht gerade von diesem
Mann distanzieren? Es ist schon äußerst merkwürdig wie hier an die Spitze der
LG 13 Württemberg vorgegangen wird. Will man sich seine Zukunft sichern? Und will
man die Macht sicherstellen? Wie gelingt es denn ein Verein in eine positive
Zukunft zu führen, wenn die mafiose Strukturen und entsprechende Beziehungen
(O-Ton Gruber) nach wie vor bestehen? Es gibt viele Fragen!
Im gleichen Atemzug nämlich stelle ich mir dann die Frage wie es steht um
die schriftliche Anzeige gegen Hans-Peter Rieker (Zwinger von Bad-Boll &
Beziehungen) die wir beim SV eingereicht haben, und die man vereinsseitig nie hat
bestätigen wollen? Herr Rieker ist unserer Meinung nach ein Hundehändler und
darf als Hundefutterverkäufer kein SV-Richter bleiben! Versucht man diese
Anzeige unter dem Teppich zu kehren? Und wenn Herr Gruber über mafiose
Strukturen gesprochen hat, wieso muss er dann ausgerechnet mit Herrn Rieker
ein Seminar organisieren? Wie passt das alles zusammen?
Wenn Sie im Einzugsgebiet sitzen, so melden Sie sich bitte an für dieses
Seminar und berichten Sie uns anschließend darüber.
Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung lesen Sie hier:
Wir werden Reiner Voltz anzeigen wegen Plagiat
und Klage erheben lassen. Was er im SV-Heft vom Januar 2013 hat publizieren
lassen hat er bei bloggen.be/hd abgeschaut! Seine Ausführungen decken sich fast
zu 100% mit dem was wir an dieser Stelle immer schon wiederholen. Zwar drückt
er sich etwas gelinde aus und sagt es durch die Blume, die Botschaft ist aber
genau dieselbe wie bei uns.
(Achtung! Vorstehender Paragraf ist ein Witz!
Er wurde ironisch gemeint und geschrieben! Es erübrigt sich einen Anwalt aufzusuchen
und uns zu verklagen, wir distanzieren uns schon heute von unserem Witz! Wir
ziehen sogar unseren Hut für Herrn Voltz und möchten den Bericht wie folgt kommentieren.)
Natürlich ist Herr Voltz seit Jahren im SV und
mit vielen SV-Fürsten bekannt, er war vor Jahren auch ein aktiver SV-Pressesprecher,
kann sich gut ausdrücken, ich kann mir aber vorstellen, dass er damals nicht
immer hat schreiben dürfen was er wollte und man ihn genauestens über die
Schulter geschaut (und auf die Finger geklopft?) hat. Aber Herr Voltz weiß nach
wie vor wie sich auszudrücken.
In seinem Leserbrief bestätigt er was wir zu
unserem Ärger seit Jahren immer wiederholen müssen. Er schreibt zwar in einem
anderen Stil, besänftigend und diplomatisch, seine und unsere Themen aber gleichen sich wie
zwei Küken aus dem gleichen Nest. Wir haben also Verständnis für den vorsichtigen
Ton! Besänftigend und diplomatisch muss man in der Tat sein, wenn im Verein
alles einigermaßen gut läuft, man den wenigen Unzufriedenen oder den streitenden
Parteien/Interessengruppen nur geringe Konzessionen abverlangen muss. Wenn es
aber Krieg gibt, wen die größte Krise aller Zeiten läuft, der Verein mit
rasanter Geschwindigkeit den Bach runtergeht und abzustürzen droht, dann muss
eine andere Sprache her, die Sprache eben von bloggen.be/hd. Aggressiv, herausfordernd,
challenging eben; damit überhaupt etwas geschieht! Ut aliquid fiat halt! Man
darf nicht vergessen, dass wir gerade wegen den auch von Herrn Voltz angesprochenen
Themen seit Jahren an den Verein appellieren und keiner sich bis heute getraut
hat unsere Schreiben eine höfliche Empfangsbestätigung zu würdigen, geschweige
denn zu antworten auf unseren vielen Fragen. Dokumentationen und Anzeigen hat
man nicht mal empfangsbestätigen wollen. Lediglich Herr Tacke hat uns mal privat
geschrieben und unsere kriminalistischen Fähigkeiten gelobt, allerdings war
das von ihm natürlich ironisch gemeint und wie man zurückmeldet hält er den
Belgier bis heute anscheinend für dumm oder blöd, die Wahl des Adjektivs ist
mir entgangen, aber nach wie vor fordern wir von Herrn Tacke, dass er die durch
ihm vertretene Grosszüchter auf Basis der Vereinsstauten den Verein verweist.
Den Interessenkonflikt haben wir bereits mehrfach erläutert.
Nun bestätigt Herr Voltz in seinem Leserbrief,
dass es an die Zeit ist die Rezession zu stoppen und ein Totschweigen, ein Schönreden
und ein Relativieren der Fakten nicht mehr helfen, dass wir es verschlafen
haben uns den Änderungen unserer schnelllebigen Zeit anzupassen und den DSH ins
positive Licht zu rücken. Er traut sich die auch von bloggen.be/hd
dokumentierte Fälle über Amtsmissbrauch, Korruption und sogar kriminelle Delikten
(und geschriebene Prüfungen) anzusprechen, wenn er sich auch von den dubiosen
Internetplattformen zu distanzieren scheint. Wir sind ihm deswegen nicht böse,
haben Verständnis dafür, dass er sich weiterhin mit Fingerspitzengefühl
zwischen den heutigen Machtsinhabern bewegen muss.
Er spricht aber natürlich voll unsere (dubiose?)
Sprache wenn er meint, dass der überwiegende Mehrheit der Richter und
Amtsträger es nicht verdient mit Betrügern in einen Topf geworfen zu werden.
Wir fordern seit Jahren (mit Recht!?) ein
entschiedeneres und konsequentes Vorgehen gegen die Personen die dem Verein
nicht dienen, sondern nur daran interessiert sind, an ihm zu verdienen! Wie
sich unsere Sätze und Forderungen gleichen, Herr Voltz! Ich danke für die
Bestätigung! Ihr Zitat: Diesem Personenkreis darf unser SV nicht weiter die
Plattform für egoistische Privatinteressen bieten wiederholen wir an dieser
Stelle sehr gerne und verweisen sofort auf dem Exempel von Toni von der Rieser
Perle, wobei der heutige Präsident Wolfgang Henke sich bis heute jegliche
Aussage verkneift und die Beteiligten Josephine Kao, Ansgar Kartheiser und
Bernd Weber (& Reinhardt Meyer?) weiterhin in unserem Verein duldet, somit nicht
einschreitet, wenn es darum geht die Korruption mit allen zur Verfügung
stehenden Mitteln zu bekämpfen! Nach wie vor versucht man die Sache so
darzustellen als hätte es überhaupt kein Problem/Betrug gegeben! Jeder Sportsfreund
hat an dieser Stelle aber den korrupten Kaufvertrag von Josephine Kao mit der
im Voraus ausgemachten hohen Platzierung gesehen.
Im gleichen Atemzug sei hier erwähnt, dass bis
heute jegliches Statement von Wolfgang Henke fehlt zu den Verbrechen in Sachen
Team Marlboro Jaguar und Tell von der Rieser Perle. Dann kann man vieles
schreiben über die Bekämpfung von HD und ED, über Zuchthygiene und
Gelenkstudien, wenn aber die kranken Hunde auf dem Röntgentisch beim Tierarzt durch
gesunde ersetzt werden, sind alle Anstrengungen in diesem Bereich Makulatur.
Damit sind wir bei dem wichtigen Thema:
Glaubwürdigkeit unserer Amtsträger. Wenn schon der Präsident sich alle
angezeigten Fälle nicht konsequent annähert und darüber in aller Öffentlichkeit
Stellung bezieht, was können wir dann von allen anderen erwarten? Uns wird
erzählt, dass Herr Henke bei freundlichen Begegnungen redselig über seine
Fernreisen berichtet, Stellungnahmen zu aktuellen brisanten Themen aber
flüchtet. Ich würde ihm konkret ansprechen wollen und fragen: Herr Henke! Wie
können Sie sich erneut bewerben, wenn Sie die aktuelle Themen/Verbrechen und
die bei mir publizierten und Ihnen angereichten Publikationen/Fällen nicht annähernd
angegangen sind? Werden Sie sich in Ihrer nächsten Amtszeit erneut durch eine
Mittelsfrau an mich wenden und mir mit Informationen bedienen? Widmen Sie sich kraft
Ihres Amtes und tun sie jetzt was sie seit Jahren versäumt haben! Werden Sie
aktiv!
Reiner Voltz thematisiert desweiteren dringend
notwendige Reformen und fordert richtungweisende Beschlüsse, ruft dazu die Beteiligung
aller SV-Mitglieder sowie insbesondere die Delegierten auf. Die rapide
gesunkene Mitgliederzahl, die sinkende Popularität unserer Rasse, das rapide Einbrechen der Ausstelleraktivitäten, sowohl bei
den Zuchtschauen wie im Leistungsbereich, werden in schrillem Kontrast zu dem (Wieder-)
Aufbau-Aktivitäten im Agility-Bereich gestellt. Es gebührt alle Leute die in
diesem Bereich tätig sind ein großes Lob, dort wurde gezeigt was man leisten
kann, wenn man sich mit Mann und Macht einstellt auf Veränderungen, und vor
allem stellt das unter Beweis, wie schön es im Hundesport sein kann, wenn das
Augenmerk auf die sportliche Betätigung liegt und es nicht um das große Geld
geht.
Wir gratulieren und danken Reiner Voltz an dieser
Stelle für seine kompetenten Ausführungen, freuen uns darüber, dass unsere Botschaften
mittlerweile auf verschiedenste Ebenen auch durch andere eruiert werden. Hoffen
wir, dass die Anregungen nun bei den neuen Delegierten gut ankommen, und dass
sie nicht erneut alle Grossfürsten für eine weitere Amtszeit Richtung Endlösung
und Vernichtung des SV an die Spitze wählen. Dann wären die Mühen des Herrn
Voltzs sowie seine Publikation vergebens gewesen.
Wollen Sie aber teilhaben an den Wandel im Verein, dann beteiligen Sie sich an die
Geschichte des SV.
Endlich wird auch bundesweit auf breitester
Ebene gegen Korruption, Manipulation, Verbrechen, Vetternwirtschaft und mehrere
Umgehungen der Rechts- und Verfahrensordnung protestiert. Auch durch Ortsgruppenvorsitzende,
LG-Zuchtwarte, Leistungsrichter und Zuchtrichter. Bis auf die Ebene der
LG-Vorsitzenden schließen sich Leute an.
Die Basis ist der Verein! SIE, die Mitglieder, sind die Basis! Schreiben wir zusammen Geschichte!
Demnächst!
Der Schlussbericht im Ermittlungsverfahren der
Staatsanwaltschaft Heidelberg wegen Verdacht des Betruges und der
Urkundenfälschung GEM. §§263,267,52,53 StGB begangen durch Heinz Reininger,
Jürgen Manser und Dr. Wolfgang Lauer, Az: 210 Jf 27768/11.
(Memo: Geschichte Tell von der Rieser Perle,
ersetzen von HD/ED-erkrankte Tiere durch gesunde beim TA, in die Zucht
befördern von Deckrüden mit zuchtausschliessenden Fehlern, etc.)
Heute möchten wir hinweisen auf ein Schriftstück
von Klaus Giersiepen aus der OG Remscheid: Resümee eines
verlorenen Jahres! Persönliche
Ansichten eines OG Vorsitzenden, Fortschreibung vom 05.09.2012.
Der Versuch einiger Amtsinhaber um den Schaden für
den Verein zu beschränken (und hinter den Kulissen einfach zur Tagesordnung
überzugehen und weiterzumachen wie bisher) wird nicht gelingen. Dafür ist es
viel zu spät und dafür hat man viel zu viele Sachen verkorkst. Immer mehr
Mitglieder bestehen auf einen Kurswechsel. Ein Kurswechsel kann nur erfolgen,
wenn man die Vergangenheit bewältigt, Verstöße ahndet, Verbrecher überführt und
den Verein verweist. Das alles ist bis heute in keiner der ausführlichst dokumentierten
Fälle geschehen. Die heutige Führungsmannschaft hat zusammen mit seinem Rechtsamt
bei der Aufdeckung der Missstände und bei der Ahndung aller angezeigten
Satzungsverstösse völlig versagt und muss ausgetauscht werden.
Ich bitte den Vorstand erneut in aller Öffentlichkeit
zurückzutreten und die Bahn freizumachen für eine Zukunft mit neuen Vertretern.
Dass es keine kompetenten Nachfolger in der zweiten Reihe des SV geben würde,
ist einer Meinung die ich keineswegs teile. Auch ohne Zinedine Zidane funktionierte
Real Madrid, und auch ohne Lothar Matthäus oder Michael Ballack hat die Nationalmannschaft
Deutschlands eine erfolgreiche Zukunft gehabt.
Wenn ich nur an die Gerüchte denke, die besagen,
dass der alte Bundeszuchtwart seinen Rückkehr plant, und dabei von seinem
LG-Vorsitzenden Dr. Lauber und seinem Freund Herrn Krug massiv unterstützt
wird, dann graust es mir. Herr Krug soll bereits gedroht haben die Siegerschau
in Kassel platzen zu lassen, wenn Meyer nicht zurückkommt, aber das Gerücht wurde
(noch) nicht bestätigt. Dass Reinhardt Meyer demnächst erneut vor Gericht stehen
wurde gilt allerdings als gesichert.
Wir möchten an dieser Stelle einige Kommentare
aus dem Gästebuch anbieten und die jeweiligen Verfasser höflich aber ausdrücklich darum bitten
uns zu kontaktieren. Bekanntlich kann man mit hear say (Hörensagen) nichts anfangen, wir
möchten die getätigten Aussagen der Insider aber gerne namentlich protokollieren.
Sind Sie bitte so freundlich und melden sich bei uns über die E-Mail-Anschrift:
j.demeyere@skynet.be
Wir danken Ihnen dafür im Voraus und sagen Ihnen alle Diskretion zu. Die Namen werden nicht im Schosse des SV genannt.
P.S.: Namentlich gekennzeichnete Artikel
sowie Leserbriefe, Gästebucheinträge o.ä. Formen der Meinungsäusserung
geben die persönliche Ansichten des Autors wieder und müssen nicht mit
der von Bloggen.be/hd übereinstimmen.
Bundesverdienstkreuz für Dr. Wolfgang Henke
Landrätin überreichte Auszeichnung bei Feierstunde in der
Villa Plange Pressemeldung vom 28.07.2010 Kreis Soest (kso.2010.07.28.324.tw).
Der Bundespräsident hat Dr. Wolfgang Henke aus Ense das
Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Landrätin Eva
Irrgang überreichte dem 53-jährigen Hauptgeschäftsführer des Hotel- und
Gaststättenverbandes Westfalen die Auszeichnung während einer Feierstunde am
Mittwoch, 28. Juli, in der Villa Plange in Soest. "Durch Ihren großen
persönlichen Einsatz haben Sie sich stets und erfolgreich im Bereich des
Zivilschutzes eingesetzt. Der Staat drückt seinen Dank für solch ein
außergewöhnliches Engagement in Form eines Bundesverdienstkreuzes aus",
erklärte die Landrätin in ihrer Laudatio bei der Übergabe der Ordensinsignien.
"Wir sind stolz darauf, Sie in unserem Kreis zu haben".
Dr. Henke engagiert sich seit 1974 im Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) e. V. und ist seit 2002 dessen Präsident. Er hat wesentlichen
Anteil am Aufbau des Rettungswesens im SV sowie bei der Entwicklung der
Organisationsstruktur der 19 Landesgruppen. Außerdem ist ihm die Einführung
einer kostengünstigen Unfall- und Haftpflichtversicherung für Mitglieder des SV
zu verdanken. Er initiierte zudem das Projekt "Therapiehunde", bei
dem in Kindergärten, Schulen sowie Alten- und Pflegeheimen Deutsche
Schäferhunde zu Therapiezwecken eingesetzt werden. Im Jahr 2011 wird unter
seiner Federführung ein bundesweites Schulungsprogramm für Therapiehunde
sämtlicher Rassen beginnen. Seit 2002 bekleidet Dr. Henke das Amt des
Präsidenten der Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV) e. V.,
deren Zweck die weltweit einheitliche Zucht und Ausbildung Deutscher
Schäferhunde ist. Im Jahre 2004 trug er maßgeblich zur Gründung einer
internationalen, wissenschaftlichen Kommission zur Erforschung verschiedener,
Hunde betreffender Erbkrankheiten und Ausbildungsmethoden bei. Dort wurden
wesentliche Fortschritte bei der Bekämpfung der Hüftgelenkdysplasie, einer
Fehlentwicklung des Hüftgelenks, auf molekulargenetischer Basis erzielt.
Darüber hinaus trägt Dr. Henke seit 1987 als Leistungsrichter aktiv zum Erhalt
der Gebrauchstüchtigkeit der Rasse "Deutscher Schäferhund" bei. Seit
2001 fördert er als Botschafter des SV bei Auslandseinsätzen die Entwicklungen
von Strukturen im Bereich der Organisation und der Ausbildung in den jeweiligen
Mitgliedsvereinen der WUSV. Als Vizepräsident des Verbandes für das Deutsche
Hundewesen(VDH) setzt sich Dr. Henke seit 2003 richtungweisend im Bereich des
Gebrauchs- und Rettungshundewesens ein. Als Beiratsvorsitzender des
Versorgungswerkes des deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes e. V. gilt sein
besonderes Augenmerk der oft vernachlässigten Altersvorsorge der
Selbstständigen in der Gastronomie. Daneben setzt er sich besonders für die
Ausbildung im Gastgewerbe und der Schaffung neuer Arbeitsplätze ein. Auch die
Organisation und Durchführung von Berufswettbewerben sowie die Einführung von
berufsbegleitenden Fördermaßnahmen sind ihm zu verdanken. Schließlich ist Dr.
Henke seit 2007 als ehrenamtlicher Richter beim Landessozialgericht
Nordrhein-Westfalen tätig.
Enses Bürgermeister, Hubert Wegener, schloss sich den
Glückwünschen seiner Vorrednerin an und überreichte ein Präsent. Dr. Henke
freute sich über die Auszeichnung und betonte, dass er das Bundesverdienstkreuz
mit Stolz tragen und sich weiterhin aktiv engagieren werde. "Ich mache so
weiter, sonst wirds ja
langweilig", schloss er seine Dankesrede.
Bundesverdienstkreuz für Dr. Wolfgang Henke. Vor einigen
Tagen fielen hier im Blog die Begriffe, Bundesverdienstkreuz und Narzissmus.
Hier möchten wir mit weiteren Informationen anschließen. Es ist für die SV
Mitglieder bestimmt hoch interessant zu erfahren, für welche Verdienste Herr
Dr. Henke diese Auszeichnung erhalten hat. Es ist inzwischen allseits bekannt,
dass sein ständiger, ihm "höriger" Begleiter Ferdi
(-nand) Höltmann diese Ehrung beantragt hatte. Weiterhin ist bekannt,
dass die Mitglieder des damaligen SV Vorstandes sehr verwundert über die
Verleihung waren, denn sie waren bei der Beantragung nicht involviert, d.h. sie
wurden nicht befragt ob die "Verdienste" des Herrn Dr. Henke für den
Verein eine Ehrung rechtfertigen oder nicht.
Die Mitglieder des damaligen SV Vorstandes haben erst
davon erfahren nachdem die Verleihung erfolgt war. Man zeigte sich damals sehr
verwundert, dass Herr Dr. Henke sich für die Verdienste seiner Vorgänger und
für die Verdienste derer, die die eigentliche Arbeit gemacht haben, ehren
lässt. Man kann auch sagen, dass Herr Dr. Henke sich mit falschen Lorbeeren
geschmückt hat. Ganz besonders am weltweiten Aufbau des Rettungshundewesen hat
Herr Dr. Henke überhaupt keinen Anteil. Hier gebührt einzig und allein dem
SV-Beauftragten die gesamte Anerkennung.
Die Organisationsstruktur der 19 Landesgruppen gab es
schon da gab es Henke noch nicht. Dieses Lob gehört doch wohl seinen
Vorgängern, an der Organisation der 19 Landesgruppen war nun Dr. Henke wahrlich
nicht beteiligt. Therapiehund, Fehlanzeige, außer ein paar wenigen freiwilligen
Idealisten gibt es keine dementsprechende Organisation geschweige denn ein
strukturiertes Gebilde im SV. Die Möglichkeiten der Molekulargenetik wurden
schon von Peter Messler ins Auge gefasst. Während der Amtszeit Henke ist
lediglich ein Forschungsauftrag über die Gremien an die Wissenschaft erteilt.
Er schmückt sich in der Laudatio "mit wesentlichen Fortschritten bei der
Bekämpfung der HD". Tatsächlich sind die Ergebnisse bis heute gleich Null.
Weiter heißt es "Als Leistungsrichter aktiv zur
Erhaltung der Gebrauchshundetüchtigkeit der Rasse"; das treibt einem das
Wasser in die Augen, Im SV gibt es mehr als 300 Leistungsrichter, Herr Dr.
Henke gehört dabei zu der Gruppe der Unbedeutenden, darin liegt auch begründet,
dass er nie zum Richten einer überregionalen, kynologisch bedeutenden, wegweisenden
Veranstaltung verpflichtet wurde.
Seit Dr. Henke WUSV Präsident ist, herrscht in vielen
WUSV Vereinen das gleiche Chaos wie in Deutschland (Mexico, Brasilien, Ungarn,
Spanien, Ukraine, Russland, Japan, in China entwickelt sich unter dem Schutz von
Dr. Henke der größte nur auf Profit ausgerichtete WUSV-Privatverein der Welt).
Aus dem Ausland wird wiederholt berichtet, er lächelt, er verspricht, er macht
Urlaub, er tut nichts, im Schlepptau meist sein ergebener Begleiter Ferdi
Höltmann. Lesen Sie die Laudation aufmerksam und bewerten sie es selbst. PS:
Der Verein geht den"Bach
runter", der Präsident erhält dafür das Bundesverdienstkreuz.03-01-2013 om
19:17 geschreven door Annegret
Henke
Wenn man heute die zehnjährige Amtszeit von Präsident Dr.?
Wolgang Henke bilanziert, so bleibt festzustellen, daß es sich hier um den
erfolglosesten Präsidenten aller Zeiten handelt. Meßler mußte um jeden Preis
gestürzt werden, weil er den persönlichen Expansionsplänen des Wolfgang Henke
im Wege stand. Trotz der Tatsache, daß seinerzeit hier ein bestelltes Haus
übernommen wurde, ist dieser Verein heute ein Sanierungsfall. Weder in der
Politik, noch in der freien Wirtschaft wäre dieser Mann heute noch in dieser
Position zu halten. Seit 2008 gibt es von ihm keinen Jahresbericht mehr in der
Dezemberausgabe der SV-Zeitung, unser Hund hat das schlechteste Image seit
Gründung des Vereins, Korruption und Amtsmißbrauch hatten noch nie soviel
Konjunktur wie im Moment. Die Mitglieder laufen uns weiterhin scharenweise weg.
Auch dafür sollte ein Präsident die Verantwortung übernehmen. Weit und breit
kein Konzept von ihm in Sicht wie man der Krise Herr werden will. Alles wird
weggelächelt. Nur ein Schönwetterpräsident, ansonsten hilflos. Kaschiert wird
das Ganze durch imposante Auszeichnungen (Doktortitel? Bundesverdienstkreuz,
wofür eigentlich? kann man das auch käuflich erwerben?) Dieser Verein braucht
jetzt einen Macher bzw. Sanierer, der mit eisernem Besen kehrt und keinen
selbstverliebten Schöngeist. 03-01-2013 om 19:25 geschreven door Rainer Schwarz
Dr. Henke
Es ist nun leider so, dass im fortgeschrittenen Alter die
allgemeine Leistungsfähigkeit nachlässt. Das gilt auch für den
Hauptgeschäftführer eines Verbandes, der zudem ehrenamtlich sehr stark
unterwegs ist. Abgesehen also vom Bundesverdienstkreuz, wo die passenden
(politischen) Freunde hilfreich sind, ist es mit "nebenbei" einen
Jagdschein zu machen und eine Doktorarbeit zu schreiben, wie SV Versteher
bemerkt, nicht getan. Dafür sind das grüne Abitur und vor allem aber die
Doktorarbeit viel zu anspruchvoll und aufwendig. Will sagen: Fortgeschrittenes
Alter, Hauptgeschäftsführer, diverse Ehrenämter und Doktorarbeit, das passt
zeitlich nicht zusammen! Hinzu kommt, warum eine solche Leistung, wenn sie denn
regulär erbracht wurde, nicht bekannt ist. Präsidenten präsentieren gern, sonst
wären sie es nicht, und ich glaube, dass Wolfgang Henke eine solche Gelegenheit
kaum ausgelassen hätte, um sich medienwirksam darzustellen. Ungewöhnlich ist
außerdem, dass auf all den Webseiten, auf denen Herr Henke als Amtsträger oder
Verantwortlicher im Impressum genannt wird, von einem "Dr." nichts zu
lesen ist!? Und abschließend: Warum geht es im SV nicht weiter? Warum führt der
Präsident nicht und wird seinen Aufgaben gerecht? Weil er eine nicht
geschriebene Doktorarbeit als Leiche im Keller hat und der ein oder andere
Betroffene dies weiß? Das sind Fragen, die durchaus berechtigt sind und nichts
mit stänkern oder dergleichen zu tun haben. Ist das denn so schwer zu
verstehen? 03-01-2013 om 22:23 geschreven door Robert
Die Zeit ist reif : Boykott
Die Zeit ist mehr als "reif".Meines Erachtens
ist viel zu lange über das skandalöse Fehlverhalteb in der SV-Spitze
geschrieben diskutiert und analysiert worden. Leider bisher ohne jeglichen
Erfolg. Die eindeutigen Beweise, die über Korruption,Vetternwirtschaft,
Hudehandel, Steuerhinterziehung usw.vorgelegt wurden, verlangen nun endgültig,
daß diesem miesen " Spiel " ein Ende gesetzt wird. Die einzige
eindeutige Sprache, die der SV-Vorstand verstehen dürfte ist: Boykott ! Im
digitalen Zeitalter dürfte es doch für die SV-Basis nicht allzu schwierig
sein,eine bundesweiten Boykott zu organisieren. Nur wenn alle Zucht-und
Leistungsveranstaltungen über eine längeren Zeitraum im Jahr 2013 boykottiert
werden, ist die SV-Spitze zum Handeln und Umdenken gezwugen,denn ohne Hunde und
Besucher läft auf den Veranstaltungen gar nichts.Nur durch entschlossenes
Handeln können wir den SV reformieren. Mit freundlichen SV-Grüßen Manfred
Lessmann LG 07. 04-01-2013 om 10:56 geschreven door Manfred Lessmann
Die Zeit ist reif
Manfred Lessmann, da du aus derselben LG kommst wie ich,
weißt du, dass nicht nur der SV vor dem Abgrund steht. Du weißt auch, in
welchem erbärmlichen Zustand sich unsere LG befindet. Auch hier ist bekannt,
dass Henke zwar nichts von Kynologie versteht ( ich erinnere an seinen Einsatz
als Richter bei unseren LG-Veranstaltungen ) hier hat er nicht gerichtet,
sondern nur geschätzt. Aber dafür versteht er von Intrige um so mehr. Da
verweise ich nur auf die Vorkommnisse der letzten Jahre innerhalb des LG-
Vorstandes. Insbesondere verweise ich hier auf den jedem bekannten Fall Joachim
Dux. (u.a. machte Dux ein nervliches Wrack zum Sieger) Ein Skandal. Aber Henke
hat alles geregelt. Jetzt ist Dux wieder benannt 2014 die Bundeshauptzuchtschau
zu richten. Amtsträger werden eiskalt übergangen. In Ulm, beim Begrüßungsabend,
beklagt der Präsident des SV das begangene " kynologische Verbrechen am
Deutschen Schäferhund". Welch eine Scheinheiligkeit! Um Jantie zu
gefallen, verkündete er weiter, dass Genetik Monetik ausschließt. Selber reist
er jedes Jahr zusammen mit Lux " first class" nach China zur "Chinesischen
- Siegerschau" und unterstützt dadurch nicht nur das "kynologische
Verbrechen" an unserem Hund, sondern auch den Kommerz. Er macht sozusagen
den Mannschaftsführer für die "Geschäftemacher" in unserem Verein.
Und insbesondere unterstützt er ein Vereinsgebilde, das in höchstem Maße gegen
die Satzung verstößt. Der Präsident in China missbraucht diesen Verein seit eh
und je zu seinem ganz persönlichen Geschäft. Für die Tolerierung bekommen Henke
und Lux u.a. das Essen in goldenem Geschirr und vielleicht noch mehr, serviert.
Soviel zu der Arbeit des WUSV- Präsidenten, für die er unter anderem auch das
Bundesverdienstkreuz erhalten hat. Manfred, ich gebe dir Recht, der einzige Weg
ist wohl der Boykott. Aber der wäre nicht notwendig. Denn, wenn der Präsident
unter seiner Regentschaft u.a. kynologische Verbrechen am Deutschen Schäferhund
zugeben muss, wogegen er rein gar nichts unternommen hat, im Gegenteil, dann
offenbart er nichts anderes, als sein Totalversagen und müsste, wenn er nur
einen Funken Charakter hat, zurücktreten. Der Versuch, die auf allen Ebenen
gescheiterte Präsidentschaft mit einem fragwürdigen Doktor Titel, einem, ohne
dafür eine Leistung erbracht zu haben, Bundesverdienstkreuz und Wandern auf dem
Jakobspfad zu kaschieren, kann über diese desolate und unehrliche Amtsführung
nicht hinweg täuschen. Das einzige was im übertragenen Sinne passt, ist der
Jagdschein. 04-01-2013 om 14:14 geschreven door Niklas Zimmer
Weitere Erkenntnisse von Insidern werden gesammelt, solange sie nicht
anonym sind.
Etwas Interessantes zu lesen: Brief an den Präsidenten
Die letzte Drohung/Abmahnung seitens der
SV-Spitze an unsere Adresse wurde mit Fassungslosigkeit bei der breiteren
Mitgliedschaft begegnet. Der Angriff war amateurhaft, die Beschuldigungen haltlos,
ja lachhaft.
Die darin gleichzeitig festgehaltene herabwürdigende
Bemerkungen über eine Gruppe von SV-Richtern und SV-Mitgliedern die sich gegen
die Korruption und die Manipulationen im Verein wehren haben zu einem Schreiben
an den Präsidenten Wolfgang Henke geführt. Aber lesen Sie mit:
Reaktion
der Initiativgruppe-SV
Montag,
den 21. Januar 2013 um 06:37 Uhr
Uns ist ein Schreiben von
Rechtsanwälten bekannt geworden, in dem, initiiert von Hartmut Setecki und
Nikolaus Waltrich, über die Initiativgruppe-SV ein Werturteil gefällt wird,
welches wir nicht nachvollziehen können. Da hier jedes Mitglied unserer Gruppe
davon betroffen ist, haben wir gestern nachfolgendes Schreiben an den
Präsidenten Herrn Dr. Henke, den Vizepräsidenten Herrn Nikolaus Waltrich sowie
den Hauptgeschäftsführer Herrn Hartmut Setecki gesandt. Wir hoffen, hier eine
zeitnahe Antwort zu erhalten.
Wir beziehen uns auf das
für jeden zugängliche Schreiben der RA-Kanzlei Lausen im Auftrag des SV e.V.
sowie der Herren Waltrich und Setecki persönlich, in dem es inhaltlich und im
Besonderen um die Bewertung der Mitgliedschaft in der Initiativgruppe-SV geht. Die Mitgliedschaft in der Initiativgruppe-SV kann selbstverständlich jeder
persönlich für sich bewerten und darüber urteilen. Mit wirklicher Bestürzung
müssen wir, die Mitglieder der Initiativgruppe-SV diesem Schreiben jedoch
entnehmen, dass die Mitgliedschaft in unserer Gruppe als etwas
ehrverletzendes" und damit als dem Ansehen einer Person schadender Umstand
bewertet wird. Besonders unangemessen empfinden wir die Tatsache, dass
Initiatoren dieses Schreibens der Hauptgeschäftsführer des SV e.V. sowie der
Vizepräsident des SV e.V. , die Herren Hartmut Setecki und Nikolaus Waltrich
sind. Die Zielsetzung der Initiativgruppe-SV ist auf unserer Homepage
www.initiativgruppe-sv.de klar definiert, nämlich konsequent gegen Betrug im SV
vorzugehen und mit Anträgen Lücken in der Satzung des SV zu schließen, die
Betrügereien erst möglich gemacht haben. Das heißt, wir setzen uns offen und
aktiv dafür ein, wofür Herr Setecki von uns und den anderen SV-Mitgliedern
bezahlt wird und Herr Waltrich sowie der gesamte Vorstand gewählt wurden: dass
durch den Betrug und seine fatalen Auswirkungen geschädigte Image unseres
Vereins zu verbessern, Voraussetzungen schaffen, die dem Betrug keine Chance
geben. Dieser Initiative sind bereits über 260 SV-Mitglieder beigetreten, unter
denen sich derzeit über 130 Amtsträger des SV und fast 30 SV-Richter befinden. Unser Präsident Herr Dr. Henke hat in seiner Rede auf der
Bundessiegerzuchtschau 2012 in Ulm ganz klar die Auffassung des Vorstandes
dokumentiert, dass Betrug und Geschäftemacherei im SV e.V. nichts zu suchen
haben und dagegen vorzugehen ist. Sein Slogan Genetik statt Monetik" hat
sich bei Vielen eingeprägt und ist haften geblieben. Nicht zuletzt deshalb,
weil dies von der ganz überwiegenden Mehrheit der Mitglieder des SV e.V. auch
so gewünscht wird. Dass es Betrug und Geschäftemacherei zu Lasten der Gesundheit und der
Gebrauchsfähigkeit unserer Rasse in unserem Verein gibt, ist leider eine
unumstößliche traurige Tatsache. Bereits erfolgte Sanktionen bzw. vorläufige
Ämtersperren belegen dies. Ebenso ist es eine Tatsache, dass die Möglichkeiten
der Vereinsführung, hiergegen geeignete Mittel und effektive Maßnahmen
einzuleiten beschränkt sind bzw. die gegebenen durch die Satzung eröffneten
Wege leider nicht konsequent beschritten werden und somit nicht ausreichen, um
die Betrügereien flächendeckend, d.h. bundesweit, weitestgehend zu verhindern.
Auch der ehemalige Pressereferent des SV, Herr Voltz, fordert in seinem Beitrag
in der neuesten SV-Zeitung, endlich eine effiziente und an rechtsstaatlichen
Grundsätzen orientierte Vereinsgerichtsbarkeit auf den Weg zu bringen" Die Idee der Initiativgruppe-SV, ihr Ziel ist es, gemeinsam mit vielen
Gleichgesinnten, mit ehrlichen Sportfreunden einfach durch Präsenz bei
Prüfungsveranstaltungen zu verhindern, dass hier Hunden Ausbildungskennzeichen
bescheinigt werden, die nicht gerechtfertigt sind, dass Prüfungen für Hunde
geschrieben werden, die nicht einmal bei dieser Prüfung auf dem Platz waren.
Daneben soll eine Information an die Mitglieder erfolgen, auf welchem Weg die
demokratische Willensbildung im Verein realisiert werden kann. Es werden Vorschläge
für Änderungen der Satzung unterbreitet, die geeignet sind, eben diesen
unerwünschten Entwicklungen gegenzusteuern und zur Verbesserung der Rasse
beizutragen. Wenn die Initiativgruppe-SV sodann von hohen Funktionären des Vereins quasi
als Gegner", als gegen den SV e.V. agierend eingestuft wird, kann dies
entweder nur an mangelnder Information über die Zielsetzungen unserer Gruppe
liegen oder aber als fehlende Bereitschaft, sich den Tatsachen zu stellen,
empfunden werden. Dagegen würde sprechen, dass Herr Henke und Herr Setecki von der Gründung
der Gruppe informiert wurden und sich zunächst positiv darüber äußerten. Dem
stehen allerdings die Ausführungen in dem o.g. Anwaltsschreiben entgegen. Die Initiativgruppe-SV mit all ihren Mitgliedern wird hier in diesem
Schreiben der Rechtsanwälte als vereinsschädigend dargestellt. Für uns liest
sich das Schreiben so, als stellte es für ein jedes Mitglied dieses Vereins
eine Beleidigung dar, mit uns in Verbindung gebracht zu werden. Dies empfinden
wir als eine Ebene der Kritik, von der wir nicht glauben können, dass sie
tatsächlich die Meinung der gesamten Vereinsführung widerspiegelt. Wir erbitten daher dringend im Namen der Mitglieder der Initiativgruppe-SV
vom Vorstand des SV e.V. eine umgehende Aussage zu den in dem Schreiben der
Rechtsanwälte Lausen für den Verein SV e.V. als Ganzes abgegebenen Werturteilen
über die Initiativgruppe-SV. Die Herren Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki ersuchen wir ebenso
dringend um eine Darstellung, worauf sich ihr persönliches Werturteil über die
Initiativgruppe-SV konkret stützt. Weshalb, sehr geehrte Herren, unterstellen
Sie uns, gegen den SV e.V. zu agieren, lassen uns als die andere Seite"
und damit als Gegner des SV e.V. darstellen? Wir bedanken uns bereits jetzt für eine zeitnahe Reaktion. Mit freundlichen Grüßen Für die Initiativgruppe-SV Ina Wittfoth und Katrin Mechling
Überlegen Sie doch bitte ob Sie die Gruppe nicht
beitreten, damit der Verein wieder eine Zukunft bekommt. Es wird allerseits
verbreitet, dass der Vorstand tätig geworden wäre, bis heute fehlt aber
jegliches Statement und alle die sich an den vielen kleinen und grossen Betrügereien
beteiligt haben sind nach wie vor im Verein und machen ihre Geschäfte. Es wird
sich nichts ändern, wenn nicht die gesamte Mitgliedschaft aufbäumt und Zeichen
setzt.
Die vorzeitige Wahl der Richter für die BSZS
2014 stößt allerseits auf Ablehnung seitens der Mitglieder.
(Ironie an!) Wenn
man die eigenen Hunde und die seiner Freunde im SV nicht mehr richten darf,
muss man sie auf andere Namen (Besitzer, haha!) umschreiben. Aber wer will das
schon gerne machen? Wenn wir nun aber schon rechtzeitig wissen würden, WER
überhaupt richten wird, dann würde das schon vieles vereinfachen, oder nicht?!
(Ironie aus!) In
welchem Verein ist es möglich, dass Schiedsrichter (also Richter!) schon zwei
Jahre vor einer Veranstaltung festgelegt werden? Und ist es legitim, dass
einige wenige diese Liste nach Belieben, ja vollkommen willkürrlich und nach eigenem Freundesgesmack anfertigen, wenn die Mitglieder auf einer
absolut neutralen Auslosung der Richter bestehen?
Ein Kommentar aus dem Gästebuch (wofür
herzlichen Dank an Herrn Lessmann):
Zukünftige
Wahl der Richter für die BSZ ! Es ist für mich unfassbar, dass bereits zum
heutigen Zeitpunkt, nach Absprache des SV-Vorstandes, die Weichen für die
Nominierung der Zuchtrichter für die BSZ 2014 gestellt sein sollen. Dadurch
wird das Ansehen und die Glaubwürdigkeit des SV noch mehr geschädigt!
Es
bedarf nun dringend einer einschneidenden Reform, um die Interessen der
aufrichtigen SV-Mitglieder gerecht zu werden. Ich stelle meine folgenden
Vorschläge zu Diskussion:
Es
kann nicht im Sinn der SV-Basis sein, dass die Richter einer BSZ nur durch die
Willkür eines 6-köpfigen Gremiums bestimmt werden. Die Wahl könnte nach
folgendem Muster ablaufen:
Der
Januar-Ausgabe der SV-Zeitung eines jeden Jahres wird ein Wahlschein beigefügt,
in dem jedes SV-Mitglied die Möglichkeit hat, die Namen der jeweiligen Richter
aus der gesamten bestehenden Richterliste des SV zu benennen, die für eine
spätere Wahl in Betracht kommen. Aus den eventuell 15-20 meistgenannten Namen
würde dann durch eine öffentliche Wahl die Richter und Ersatzrichter für die
bevorstehende BSZ benannt.
Die
Zuordnung der ermittelten Richter für die jeweiligen Klassen der BSZ würde dann
ca. 1 Woche vor Beginn der BSZS ebenfalls durch eine öffentliche Sitzung durch
Losentscheid getroffen. Im Interesse nahezu aller Mitglieder würde durch diesen
demokratischen Wahlvorschlag der frühzeitigen "Weichenstellung" (der gekauften
Platzierungen usw.) durch die sogenannten "Geschäftemacher" für alle
Zeiten ein Riegel vorgeschoben und die Chancen und Wertschätzung für die ehrlichen
kleine Hobbyzüchter erheblich steigen.
Ein
nicht zu unterschätzender Nebeneffekt diese Handelns wäre, dass die kleinen
OG-Zuchtschauen erheblich an Bedeutung gewinnen würden (Erhöhung der Meldezahlen
und Besucher usw.), da diese Zuchtschauen in die strategischen Überlegungen
der Züchter und Aussteller mit einbezogen werden müssten. Der gleiche Wahlmodus
könnte auch für die Wahl des SV-Vorstands vorgenommen werden. Es wäre
wünschenswert, wenn auf Grund meiner Überlegungen ein Antrag formuliert würde,
welcher an die OG-Vorstände weitergeleitet würde. Nur durch absolute
Ehrlichkeit und Transparenz kann ein Neuanfang im SV gelingen. Es ist viel zu
lange nur geredet, jetzt muss endlich gehandelt werden! Lasst uns jetzt beginnen!
S O F O R T !! Mit freundlichem SV-Gruß
Manfred
Lessmann LG 07
17-01-2013 om 16:49 geschreven
door Manfred Lessmann
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 18 januari 2013 12:39 Aan: 'Martin Schippan' Onderwerp: RE: Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. ./. Demeyere,
Jan - Abmahnung
Sehr
geehrter Herr Doktor Schippan,
Wir
bestätigen Ihnen hiermit den Erhalt Ihres Schreibens und bitten Ihnen und Ihre
Mandanten ausdrücklich darum unsere Berichterstattung über Vorkommnisse im
Schäferhundeverein SV e.V. auf unser Weblog Bloggen.be/hd genauer zu lesen
bevor Sie uns mit Klagen überhäufen.
In
Beilage senden wir Ihnen unsere Stellungnahme zu der absurden und völlig
überfüsssigen Abmahnung.
Verzonden: donderdag 17 januari 2013 20:33 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. ./. Demeyere, Jan -
Abmahnung Urgentie: Hoog
+++
ACHTUNG +++ FRISTGEBUNDENE ANWALTSSACHE +++
Sehr geehrter
Herr Demeyere,
wir dürfen
Ihnen hiermit unter Vollmachtsvorlage anzeigen, dass uns der Verein für
Deutsche Schäferhunde (SV) e.V., vertreten durch den Hauptgeschäftsführer Herrn
Hartmut Setecki, Steinerne Furt 71, 86167 Augsburg, sowie Herr Nikolaus
Waltrich und Herr Hartmut Setecki persönlich, beide geschäftsansässig Steinerne
Furt 71, 86167 Augsburg, in der vorbezeichneten Angelegenheit mit ihrer
anwaltlichen Vertretung beauftragt haben.
Bitte beachten
Sie die in der beigefügten Abmahnung enthaltene Fristsetzung auf Montag, den 21. Januar 2013, 18:00 Uhr.
Mit
freundlichen Grüßen, Martin
Schippan
Dr. Martin Schippan
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht