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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
06-07-2012
Die Registriergebühr - MEHR Kafka!
Oder warum die Rechtsabteilung/Herr Luda Rechtsberatung braucht.
In der November
Ausgabe 2011 wurden die Mitglieder mit der Überschrift Wichtige Information
davon in Kenntnis gesetzt, dass ab dem 01.01.2012 nach dem Beschluss des
Verwaltungs- und Wirtschaftsausschusses des SV Mitglieder, die mit ihrem Hund an einer Prüfung, Zuchtschau oder
sonstigen Veranstaltung teilnehmen, einen Kostenbeitrag in Höhe von 2,-- EUR
pro teilnehmenden Hund entrichten müssen und dieser an die HG weiter zu leiten
ist. Als Begründung wurde hier noch angeführt, dass sich die Mitglieder mit diesem geringen
Beitrag an den Kosten der Registrierung der Ergebnisse der Veranstaltungen
(leider) beteiligen müssen.
In einem an die
Ortsgruppen gerichteten Rundschreiben vom Dezember 2012 wurden diese nochmals
darauf hingewiesen, dass Teilnehmer
einer Veranstaltung auf Orts- und Landesgruppenebene die Registriergebühr zu
entrichten haben und sich diese pro teilnehmenden Hund auf 2,-- EUR beziffert. Hier
wurde sodann darauf hingewiesen, dass diese Gebühr von allen
Veranstaltungsteilnehmern zu entrichten ist, unabhängig davon, ob diese im SV
oder anderweitig organisiert sind.
Soweit so gut.
Offensichtlich herrschte bei der HG selbst keine Einigkeit darüber, ob diese
Gebühr nun nur durch Mitglieder (wie in der SV-Zeitung dargestellt) oder durch
alle Teilnehmer einer Veranstaltung, mithin auch Nichtmitglieder (wie im
Rundschreiben dargestellt) zu entrichten ist. Der der Einführung dieser
Registriergebühr zugrundeliegende Beschluss des Verwaltungs- und
Wirtschaftsausschusses wurde (wen wunderts noch) auch nie veröffentlicht.
Herr Klaus Giersiepen,
Vorsitzender der Ortsgruppe Remscheid, hat sich schriftlich gegen diese
Registriergebühr ausgesprochen und in der Begründung seines Widerspruches
hiergegen auch bezweifelt und anhand der satzungsrechtlichen Vorschriften
nachgewiesen, dass der VWA keine satzungsrechtliche Ermächtigung zur
Beschlussfassung sondern lediglich beratende Funktion für den Vorstand des SV
inne hat.
Hierauf hat sich Herr
Luda in seinem Schreiben vom 26.06.2012 nochmals geäußert und hier eine recht
eigentümliche Auslegung der satzungsrechtlichen Vorschriften vorgenommen, die
einer genaueren Prüfung nicht stand halten kann und sich schlicht als unrichtig
erweist.
Er zitiert hier den §
25 Abs. 2 Nr. 1a der Satzung des Hauptvereins in dem die Zuständigkeit des
VWA´s geregelt ist. Herr Luda vergisst hier allerdings § 25 Abs. 1 der
Satzung des Hauptvereins zu erwähnen, in dem ganz klar geregelt ist, dass die
Ausschüsse lediglich in den ihnen zugewiesenen Angelegenheiten (die in Abs. 2 Nr.
1 geregelt sind) beratende Tätigkeit
ausüben soweit keine andere Regelung getroffen ist. Es bedürfte daher
folgerichtig einer ausdrücklichen satzungsrechtlichen Ermächtigung für den VWA
um Beschlüsse zur Einführung von Gebühren etc. zu erlassen. Eine solche findet
sich jedoch nicht in der Satzung des Hauptvereins.
Herr Luda versucht
weiter in seinem vorgenannten Schreiben, die Zuständigkeit des VWA daraus
abzuleiten, dass die Einführung von Gebühren nicht explizit als Zuständigkeit
der Bundesversammlung im § 15 der Satzung des Hauptvereins geregelt ist und
sich daraus die Zuständigkeit des VWA ableite. Er vergisst oder übersieht
auch hier, dass § 15 Abs. 1 der Satzung des Hauptvereins ganz klar regelt, dass
die Bundesversammlung in allen den
SV betreffenden Angelegenheiten zuständig ist soweit sie (im vorliegendem Fall
also die Angelegenheit Registriergebühr) nicht satzungsgemäß anderen Organen
übertragen sind. Dass heißt nichts
anderes, als dass die Einführung einer Registriergebühr satzungsrechtlich ausdrücklich
einem anderen Organ des SV zuständigkeitshalber zugewiesen sein müsste. Auch
eine solche Regelung findet sich nicht in der Satzung des Hauptvereins.
Die Ausführungen des Herrn Luda
erreichen sodann ihren Höhepunkt indem er ausführt, dass die Bundesversammlung
nach § 15 der Satzung des Hauptvereins zwar für Entscheidungen von
Vermögensangelegenheiten von besonderer Bedeutung zuständig ist, jedoch der
Vorstand schließlich satzungsgemäß für Verfügungen bis zur Höhe von 130.000
EURdie alleinige Zuständigkeit inne hat
und bei darüber hinaus gehenden Verfügungen die Zustimmung des VWA notwendig
wäre. Und da für die Zustimmungsnotwendigkeit durch den VWA keine
satzungsmäßige Höhenbegrenzung festgelegt wäre, davon auszugehen ist, dass die
Bundesversammlung erst bei einem Vielfachen des Betrages von EUR 130.000,00 EUR
zuständig wäre. Es tut mir leid, dies sagen zu müssen, aber derartige
Auslegungen von Rechtsvorschriften, sind für einen Juristen beschämend!
Erstens betrifft die dem Vorstand eingeräumte
Verfügungsmöglichkeit bis zu einem Betrag ausschließlich
Vereinsvermögen und das heißt wohl unstreitig, dass der Vorstand nur über
bereits vorhandenes Vermögen in der o.g. Höhe verfügen darf (was nebenbei
schleunigst zu ändern ist meiner Meinung). Der Vorstand hat mit dieser
Zuständigkeitsregel allerdings auf gar keinen Fall die Ermächtigung
Entscheidungen zu treffen, die zukünftiges Vereinsvermögen betreffen. Zweitens besagt § 20 Abs. 2 Buchstabe
d.): (2) Dem Vorstand obliegt insbesondere d) Verfügungen über das
Vereinsvermögen im Einzelfall kann der Vorstand selbständig bis zur Höhe von
130.000,00 EUR treffen. Intern bedürfen höhere Verfügungen über das
Vereinsvermögen der Zustimmung des Verwaltungs- und Wirtschaftsausschusses. Von den vorstehenden internen
Beschränkungen sind ausgenommen: Die Bezahlung laufender Verwaltungskosten,
alle in dem jeweiligen Wirtschaftsplan angeführten Ausgaben sowie die
Unterstützung von Veranstaltungen.
Damit wird
keinesfalls, wie von Herrn Luda argumentiert, geregelt, dass der Vorstand auch
Verfügungen über das Vereinsvermögen über den Betrag von 130.000,00 hinaus
treffen kann wenn der VWA dem zustimmt. Damit würde der Satz 1 völlig
ausgehebelt. Die Regelung ist mehr als unglücklich formuliert und macht einmal
mehr deutlich, wie dringend notwendig Änderungen der Satzung sind, damit in der
Zukunft nicht immer mehr Gelder für die offensichtlich sehr teuren
Pensionszusicherungen von unserem Vorstand ausgegeben werden. Aber dies ist ein
anderes Thema was es kurzfristig anzugehen gilt.
Im Ergebnis ist festzustellen, dass
ein vom VWA erlassener Beschluss zur Einführung einer Registriergebühr mangels
satzungsrechtlicher Ermächtigung hierzu, unwirksam ist. Er ist nichtig da er
gegen satzungsrechtliche Vorschriften (Zuständigkeitsregeln in der Satzung)
verstößt die dem Schutz einer ordnungsgemäßen Willensbildung dienen. Es
bedurfte wegen der Nichtigkeit dieses Beschlusses auch daher keiner Anfechtung
durch die Mitglieder. Es kann nur jeder OG angeraten werden, die bislang an den
Hauptverein entrichteten Registriergebühren umgehend zurückerstattet zu
verlangen und zukünftig keine Registriergebühren mehr an den Hauptverein
abzuführen.
Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution - Teil 2.
Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution
Teil 2. Zuchtstätten vom Hühnegrab, Heinz
Scheerer und vom Grafenbrunn, Dirk Scheerer
Wir hatten Mitte April 2012 wie folgt
ausgeführt: Wir werden hiermit eine Serie auflegen, in dem wir alle
sogenannten SV-Fürsten mal näher unter die Lupe nehmen werden. Spätestens
nach dieser Lektüre, werden die Mitglieder einsehen, dass es SO nicht
weitergehen kann. Die Kommerz MUSS aus
dem Verein gebannt werden!
Als erstes Beispiel hatten wir einen Grosszüchter aus dem
Süden des Landes genommen:
Teil 1. Zuchtstätte von Bad-Boll, Hans-Peter
Rieker.
Heute möchten wir uns einer weiteren Zuchtstätte
zuwenden, eine mit einer Filiale:
Teil 2. Zuchtstätten vom Hühnegrab, Heinz
Scheerer und vom Grafenbrunn, Dirk Scheerer
Auch hier kombiniert ein SV-Züchter, nämlich Heinz
Scheerer, seit Jahren die intensive und internationale Richtertätigkeit mit
seinen Aktivitäten als Verkäufer und Vermittler von Hunden (auf eine weltweite
Basis).
Laut unsere Ordnungen ist Hundehandel NICHT vereinbar mit
einer Tätigkeit als Hobbyzüchter = Mitglied im SV, geschweige denn Hundehandel
wäre vereinbar mit der Tätigkeit als SV-Zuchtrichter!
Dass die Hunde dabei immer wieder auf Namen von anderen
registriert werden ist dabei nur ein Ablenkungsmanöver. Wer letztendlich die
Fäden in die Hand hält ist klar.
Wir versuchen erneut unsere Aussagen mit einigen Fakten
und etwas Datenmaterial was man im Internet zusammensuchen kann zu belegen,
anhand dessen wird die Grössenordnung des Geschäftes sofort klar.
Auch hier gilt, was wir bereits
für die Zucht von Herrn Rieker (Bad-Boll) festgehalten haben: Fakt ist jedoch, dass der Umfang der
betriebenen Zucht im Zusammenhang mit den Haltungsbedingungen (Übernahme durch
andere Personen) nicht einer Liebhaber- bzw. Hobbyzucht entspricht, so dass die
erforderlichen Konsequenzen seitens des SV e.V. einzuleiten sind. Unter
Berücksichtigung der Regelung in der Hauptsatzung des SV e.V., dass gewerbsmäßige Hundehändler keine Aufnahme in den Verein
als Mitglieder finden können, ist der als
kann-Bestimmungnormierte § 6 der
Rechts- und Verfahrensordnungdahingehend
anzuwenden, dass der Ausschluss des Herrn Rieker zu erfolgen hat.
Neben
dem Ausschluss von Herrn Hundean- und Verkäufer Hans-Peter Rieker, muss auch
der Ausschluss von Herrn Heinz Scheerer wegen Hundehandel erfolgen...
Ob sie nun Kordes, Baetzner, oder sonst wie
heissen, alle Schreiber bekommen von Herrn Luda die Standard-Ausrede:
gern dürfen wir Ihnen den Erhalt Ihres Widerspruches gegen die
Einleitung eines Vereinsordnungsverfahrens gegen Herrn Demeyere bestätigen.
Die satzungsrechtlichen Voraussetzungen hinsichtlich einer Einleitung
und Durchführung eines Vereinsordnungsverfahrens sind in der Rechts- und
Verfahrensordnung des SV geregelt.
Nach erfolgter Anzeige sieht die Rechts- und Verfahrensordnung weder
für den Betroffenen noch für Vereinsmitglieder, die -wie auch immer- von
einer Anzeige erfahren haben, vor, dass ein Widerspruch gegen eine Einleitung
und/oder Durchführung eines Vereinsordnungsverfahrens eingelegt werden kann.
Wir haben somit von dem Inhalt Ihres Widerspruches Kenntnis erlangt,
eine Auswirkung auf ein Vereinsordnungsverfahren kann der Widerspruch jedoch
nicht entfalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Luda - - Rechtsabteilung
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
- Steinerne Furt 71 - 86167
Augsburg - Tel.:
+49 821 74002 89 - Fax:
+49 821 74002 9989
Schon
sehr komisch, dass die vielen Schreiber (wie ich) keine Antwort bekommen haben
im Bezug auf die sehr wohl in den SV-Verordnungen festgeschriebene
Einspruchsmöglichkeit gegen die Richteranwartschaft von Wolfgang Meinen!
Was sind jetzt eigentlich die
Kriterien von Herrn Luda?
Wann bekommt man eine Antwort,
wann bekommt man keine?
Wo bleiben die Antworte auf die
viele rechtmässige Einsprüche vieler SV-Mitglieder gegen die Richterberufung
von Wolfgang Meinen, um nur ein einziges Beispiel zu nennen?!
Ist man dafür blind geblieben?
Versucht man diese Briefe zu ignorieren?
Warum bekommt man keine
Status-Berichte im Bezug auf die vielen aufgedeckten Manipulationen?!
Ich glaube der SV schuldet viele
Mitglieder viele Antworte!
Richterehrenrat - Verbandsgerichte - Rechtsamt - Bundesgerichte! Alles was das Herz begehrt!!
KAFKA
Liebe Leserinnen und Leser,
versuchen Sie bitte einmal eine Anzeige innerhalb vom SV an die richtige, zuständige Stelle zu bekommen. Ich fordere Sie heraus!!
Habe schon alle Kanäle versucht, der SV schottet sich ab, will gar nicht tätig werden.
Stellen Sie sich vor, der Belgier würde den Weg finden!!
Beispiel:
-----Oorspronkelijk
bericht-----
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be]
Verzonden: zaterdag 30 juni 2012 17:06
Aan: 'Dr. Merkel'
CC: 'Hans Mosser'
Onderwerp: RE: Diverse Anschreiben in Sachen R. Meyer
Sehr geehrter Herr Dr. Merkel,
nach dem Eingang Ihres Berichtes bedanke ich mich für die
kurze Antwort und möchte nochmals betonen, dass meine Anzeige vom 20.05.2012
ausdrücklich an das Bundesgericht gerichtet war, da das Rechtsamt die
Einleitung eines Vereinsordnungsverfahren gegen Herrn Reinhardt Meyer abgelehnt
hat!
Zwar wäre nach der RVO (§ 10 Absatz 4) das
Verbandsgericht zuständig gewesen, jedoch war dieses zum damaligen Zeitpunkt
nicht besetzt so dass ich mich an das Bundesgericht gewandt habe.
Ich bitte deshalb nochmals um weitere Veranlassung,
gegebenenfalls um Abgabe der Anzeige an das nunmehr besetzte und zuständige
Verbandsgericht.
Sie werden mir zustimmen müssen, dass dies alles aber
auch sehr zähfließend ist, und ich frage mich mittlerweile ob da Absicht
dahinter steckt? Ich denke nun ja wirklich, der SV will nur noch die
Siegerschau über die Bühne bekommen und zögert deshalb so rum.
Bekanntlich sollten die Funktionäre und die Abteilungen
des SV es für uns Mitglieder EINFACHER machen und uns ihre volle UNTERSTÜTZUNG
zukommen lassen, deshalb auch mal Initiative zeigen und Sachen selbständig an
der richtigen Stelle weitergeben. Hier wird den Eindruck geschaffen, dass man
alles gar nicht wissen will und alles ins Leere laufen lassen will.
Nehmen Sie sich die Sache Reinhardt Meyer endlich an,
sehr geehrter Herr Vorsitzender, ich bitte Sie!
Onderwerp: Re: Diverse Anschreiben in Sachen R. Meyer
Sehr geehrter Herr Demeyer,
Ihre Anzeige vom 20.05.2012 ist bei mir eingegangen. Da
es sich dabei um eine Rund-E-Mail gehandelt hat und sowohl die HG wie auch das
Rechtsamt aufgeführt waren, war vom Bundesgericht nichts weiter veranlasst. Zu
Ihrer Information füge ich Ihnen § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des SV
(RVO) bei. Diese Vorschrift weist aus, welche Stelle für die Entgegennahme von
Anzeigen zuständig ist und welchen Inhalt eine solche Anzeige haben muss.
Auch
wenn es nur wenige sind die sich dazu anregen lassen eine Spende zu machen,
möchte ich nicht versäumen mich auf diesem Wege immer wieder aufs Neue bei
jedem Einzelnen zu bedanken, so auch beim dem heutigen Spender!
HERZLICHEN Dank für Ihre tolle
Unterstützung!
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu
spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie hier:
Wir danken Frau Kächele auf das Herzlichste für ihre Zeilen und ihre Mühe sich mit verschiedenen Problematiken auseinanderzusetzen.
Ich zolle Ihnen, Frau Kächele, meinen höchsten Respekt und danke Ihnen für Ihre Zuschrift!
Hallo
Schäferhundfreunde,
ich
verfolge schon wochenlang die verschiedenen Kommentare betrifft unser
Zuchtverein SV. Ich denke unser Deutscher Schäferhund muss es wert sein, dass
endlich einmal über fehlgesteuerte Zucht, sowie über gängige Korruption öffentlich
gesprochen und diskutiert wird.
Ich bin
schon 35 Jahre im SV, auch damals schon war bei den Eliten gängige Praxis: ich
gebe Dir und Du gibst mir, aber was noch viel schlimmer ist, die kriminelle
Seite, wenn HD/ED Bilder manipuliert werden und die Hunde gesund für viel Geld
verkauft werden, früher wars etwas anderes, da wurde schnell aus einem
Einhoder einen Zweihoder gemacht und dann ging er über den Teich (USA).
Ich
muss mich schon wundern, dass Herr Tacke uns mit Bayern München vergleicht und
uns als Neidhammel darstellt, und uns die Empfehlung mitgibt, wir müssen uns
halt auch hochdienen, da kann ich nur lachen, unter fast jedem Großzüchter
steht auch eine Firma, das heißt es steht Kapital zur Verfügung und so kann ich
mich mühelos einkaufen, dann mach ich noch meinen Zuchtrichter und dann paßts
und ich kann die Zucht so steuern, damit
sie mir zugutekommt, außerdem wissen die Herren genau, dass sie, wenn sie eine
ordentliche Buchhaltung machen, auch Abschreibungsmöglichkeiten haben. Wenn ich
Zeit habe gehe ich Sammeln, denn Herr Tacke meinte ja, dass einige um ihre
Existenz bangen müssen, natürlich trifft es bestimmt auch kleine Züchter, keine
Frage, und denen tut es schon weh.
Ich war
bei ein paar Großzüchtern, deshalb weiß ich von was ich rede, kurze Beschreibung:
die Spitzenhunde sind am Wohnhaus untergebracht, dann kommen die Junghunde, die
sind in einer Außenanlage mit Stallknecht, ohne menschliche Beziehung, die
stehen dort bis zu 6 7 Monate, dann werden diese selektiert, die viel
versprechenden bleiben da, werden dann auch vorgeröntgt, die weniger schönen,
kommen dann in die zweite Außenanlage. Dort stehen dann die Tiere bis sich ein
Käufer erbarmt und dafür brauchen sie die einfachen Beitragszahler vom SV. Und
noch etwas, ich kenne ganze Würfe, da vielleicht ein Tier die Zuchttauglichkeit
hatte und alle anderen nicht, außerdem waren die Langstockhaar jahrelang aus
züchterischer Sicht ein Abfallprodukt, seit der SV sich für diese Hunde wieder
geöffnet hat und siehe da, sind diese wirklich schönen Tiere für manchen
Züchter wieder interessant geworden. Ein Schelm der böses dabei denkt!
Was mir
in diesem Zusammenhang auch noch wichtig ist, selbst erlebt, ich besuchte eine
Schau, Du weißt nicht wie Dir geschieht, da wirst Du geschubst, gestoßen, Gegenstände
fliegen umher und treffen Personen am Kopf, so dass der Notarzt kommen musste.
Auf einer anderen Schau 30°Celsius, 2 Hunde bekommen einen Hitzeschlag und
verenden.
Da passt dieses Zitat ganz gut:
Am Umgang mit ihren Tieren erkennt man den moralischen Wert
einer Gesellschaft
Anderes
Thema, ich habe mir die Mühe gemacht, verschiedene Krankheiten zu bestimmten
Blutlinien (nur Leistungslinie) zuzuordnen und siehe da, ich bin immer wieder
auf die Häufigkeit, gleiche Krankheit gleiche Blutlinie gestoßen. Habe ich nur
für mich privat gemacht, denn öffentlich geht gar nichts, sofort kommen Repressalien,
auch von kleinen Züchtern oder Deckrüdenbesitzer, denn es will keiner der
Wahrheit ins Auge schauen, dass unser Schäferhund schon längst zum großen
Pflegefall abgerutscht ist, das tut weh, denn jeder will von dem Kuchen ein
Stück abhaben, denn ich bin überzeugt, dass mit kranken Hunden bewusst oder
unbewusst gezüchtet wird, denn sonst würden sich nicht Krankheiten wie Allergien,
Rückenprobleme u.s.w. so rasant ausbreiten, egal ob Hochzucht- oder
Leistungsblut.
Als ich
vor 35 Jahre angefangen habe, da war außer HD keine Erkrankung da, egal ob
Hochzucht oder Leistung, dann habe ich 10 Jahre pausiert, vor ca. 15 Jahre hat
mich das Fieber wieder gepackt und siehe da, seitdemhabe ich 5 Hunde gekauft, davon waren 4 krank,
2 Stück musste ich gehen lassen und meine jetzige Hündin hat eine Autoimmunerkrankung,
sowie Rückenprobleme. Kostenfaktor, ein Fass ohne Boden!
Zum
Schluss möchte ich noch anmerken, es war höchste Zeit, dass Herr Demeyere
diesen ganzen Sumpf einmal aufgedeckt hat und wenn mein Beitrag dazu beiträgt,
daß manchem Gutgläubigen nicht nur ein Licht, sondern eine ganze Laterne
aufgeht, dann war ja die Zeit gut investiert.
Anmerkung:
Ich dachte immer, Gemeinnützigkeit heißt, zum Wohle der
Gesellschaft, deshalb die steuerlichen Vorteile, aber vielleicht liege ich auch
falsch, dann lasse ich mich gerne eines Besseren belehren.
Da
ich alles live und noch viel mehr erlebt habe und mein Entschluss feststeht,
kann ich, verehrte Mitdiskutanten, schöne Grüße senden und bringt Euch mit ein,
denn es geht um ein Stück Kulturgut, unseren Deutschen Schäferhund, und nicht
um eine Gelddruckmaschine.
Gibt
es eine Erklärung dafür, dass ein zuchtuntauglicher (weil nicht
schussgleichgültig - siehe Bericht letzter Woche auf diese Seite) Hund wie Sam von der Grafenbrunn auf der LG-Zucht- und Nachwuchsschau mit HGH und
Veteranen am 01.07.2012 in Schloss-Neuhaus/Westf. (LG7) bei den Gebrauchshundklasse Rüden durch Richter: Dux Hans-Joachim WIEDER als
Sieger eingestuft wurde?
Aus der Ergebnisliste: V 1 Sam vom Grafenbrunn 2256372, 20.06.10,
IPO2 (Gerry Grafenbrunn - Chanel Achei) Scheerer Dirk, 56357 Geisig
Liegt nicht da der ganze Hund begraben?!
Jeder der einen Hund im SV promoten will, sucht sich einen
befreundeten Richter, und der wird schon, unbeeindruckt von dem was alle Zuschauer
sehen und feststellen, den Kandidaten durchboxen und die lukrative Karriere ins
Rollen bringen.
Wer hat schon den Mut solche Vorgehensweisen mit seinem Namen
zu unterschreiben, geschweige denn, die Sachen anzuklagen?
Wir bitten Augenzeugen darum uns über ihre Feststellungen zu
unterrichten. Diskretion wird zugesichert. Nur seriöse Meldungen bitte!
Die traurige Geschichte von Conny von der Felsenschlucht
Lesen Sie bitte zunächst die Geschichte von Conny von der
Felsenschlucht in Beilage.
Kommen Sie dann bitte zurück und lesen Sie erneut diese Zeilen.
Es haben sich ja bekanntermaßen schon viele Gerichte mit derartigen
Ansprüchen enttäuschter Käufer von Deutschen Schäferhunden beschäftigen müssen.
Aus den Urteilen dieser Gerichte ist überwiegend erkennbar, dass diese den
Käufern das Recht zugestehen, von den Züchtern den Kaufpreis zurück zu
verlangen und auch die Behandlungskosten zu erstatten sind. Auch Familie
Tietema sollte hier gegen den Verkäufer vorgehen und damit einen weiteren
Beitrag dazu leisten, dass zukünftig durch die Züchter wieder das Augenmerk auf
die Gesundheit unseres Deutschen Schäferhundes gelenkt wird und weg von der
derzeitig leider häufig anzutreffenden Betrachtung als reines Geschäftsobjekt.
Wir können der Familie Tietema nur Glück wünschen für diesen Weg. Ihre
Trauer, Enttäuschung und Schmerz wird hierdurch sicher nicht geringer aber das
Bewusstsein, aktiv hiergegen etwas unternommen zu haben, wird sicher eine
heilungsfördernde Wirkung haben.
Juristisch würde ich
hier ganz klar eine Schadenersatzpflicht des Verkäufers sehen. Ich weise in
dieser Hinsicht zum Beispiel hin auf das Urteil des Amtsgerichtes Ueckermünde,
das hier fast 100% anwendbar ist, wobei im Fall Beau noch die Tierarztkosten
als Mangelfolgeschaden zu erstatten wären. Zumindest würde ich der Familie, die
Conny Beau von der Felsenschlucht gekauft haben, dies empfehlen. Und da sie ja
möglicherweise sogar, wie in Holland üblich, eine Rechtsschutzversicherung haben,
gehen sie auch kein Risiko ein. Sie müssen nur vorher die Kostenzusage von
ihrer Versicherung für das außergerichtliche und eventuelle gerichtliche
Verfahren einholen. Die Klage ist natürlich gegen den Vermittler zu führen. Ich
wünsche dabei viel Erfolg.
In diesem Sinne, ut
aliquid fiat!
Jan Demeyere, B-8570
Vichte
Lesen Sie nun die detaillierte Geschichte von Beau in Beilage: (grössere
Datei, beim runterladen bitte Geduld üben!)
Konstruktive Vorschläge zur Versachlichung der Diskussion
Zuschrift Herr
Eichler, Weimar
Titel: Konstruktive
Vorschläge zur Versachlichung der Diskussion
Hallo Jan,
folgender Text zur Veröffentlichung in Deinem Blog (im Gästebuch
kommen weder Absätze noch Sonderzeichen):
Korruption und Vetternwirtschaft gab es immer und wird es immer
geben, solange Menschen zusammenleben. Das Ziel kann nur darin bestehen,
Strukturen und Regeln zu schaffen, die diese Auswüchse möglichst wirksam
eindämmen. Sonst tritt nach dem Fall des Korruptesten der Zweitkorrupte an seine
Stelle. Sicherlich ist es erforderlich, die korruptesten zu Fall zu bringen und
sei es durch Denunziation beim Finanzamt. Insgesamt ist mir das aber zu wenig.
Uns
allen liegen doch in erster Linie Gesundheit und Arbeitsqualität unserer Rasse
am Herzen. Ich persönlich fände es nicht so schlimm, wenn wirklich die besten
Hunde vorn dran stünden, dann teuer an Ausländer verkauft würden und der
hiesigen Zucht trotzdem erhalten blieben. Aber leider stehen oft nur die am
besten zu verkaufenden vorne dran. Das muss zwar kein Widerspruch sein, ist es
aber leider offenbar all zu oft. Wer sind aber die Besten? Aus züchterischer
Sicht sind es diejenigen, die am besten vererben. (Züchten heißt bekanntlich,
in Generationen zu denken und die Rasse zu verbessern.) Damit meine ich nicht
diejenigen, die aus einer Unmasse von Nachkommen wieder möglichst viele gut zu
verkaufende Spitzentiere hervorbringen, sondern diejenigen, die neben Schönheit
vor allem Gesundheit und Arbeitsqualitäten in der Breite am besten vererben.
Aber die kennen wir ja gar nicht, weil keine wissenschaftlich fundierte
Zuchtwertschätzung betrieben wird.
Was
wäre demnach zu tun?
Folgende Vorschläge, die keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erheben, stelle ich zur Diskussion:
1.Eindämmung von HD
und ED
a) Möglichst alle
Röntgenergebnisse müssen zentral ausgewertet werden. Dazu müssen alle vom SV
zugelassenen Tierärzte per eidesstattlicher Erklärung dazu verpflichtet werden,
nur noch Hunde ab 1 Jahr zu röntgen (kein Vorröntgen) und die Ergebnisse ausnahmslos
zur Auswertung einzureichen. Zuwiderhandlungen haben den sofortigen Verlust der
SV-Röntgenzulassung zur Folge. Dafür kann auch eine vorher zu vereinbarende
hohe Geldstrafe als Bestandteil der Röntgenzulassung festgelegt werden. Das
würde die Tierärzte auch vor dem Bedrängen durch die Züchter schützen.
b) Hunde mit leichter HD/ED
(noch zugelassen) werden ab sofort nicht mehr zur Zucht zugelassen.
c) VA erhalten nur
noch Hunde mit HD/ED normal, sowie durch eine ausreichende Anzahl von
Nachkommen nachgewiesenem positiven Zuchtwert.
2.Einführung einer
Nachzuchtbeurteilung (NZB)
Um genetisch verankerte Anlagen für z.B. Kryptorchismus, Zahn-,
Ohren-, Pigment- und Wesensmängel überhaupt zu erkennen, müssen diese in einer
Datenbank erfasst und statistisch ausgewertet werden. Für mich ist es ein
Unding, dass der Zuchtwart bei der Wurfabnahme nicht einmal mehr das
Vorhandensein der Hoden feststellen darf, geschweige denn es zu melden hat. Nur
durch Einführung einer NZB kann statistisch gesichertes Datenmaterial über die
Vererbung der Elterntiere gewonnen werden. Durch das Einbehalten der Ahnentafel
in der Zuchtbuchstelle bis zur Ablegung der NZB wurde in der DDR eine
Teilnehmerquote von annähernd 70 % erreicht! Auch neuerdings auftretende
erbliche Erkrankungen sind in diese Datenbank aufzunehmen.
3.Verbesserung der
Arbeitqualitäten durch Stärkung des Universalgedankens
Zwar wurde auf diesem Gebiet in letzter Zeit offenbar einiges
erreicht, was aber bei weitem nicht ausreicht, um echten Einfluss auf die Zucht
in der Breite zu erlangen. Durch eine Kampagne müssten möglichst viele Besitzer
von hoch platzierten Austellungshunden mit guten Arbeitqualitäten zur Ablegung
einer Prüfung vor großer Öffentlichkeit animiert werden. Hunde mit V-Gebäude,
die sich diesem Wettbewerb besonders erfolgreich stellen, müssten ebenso wie
besonders gut vererbende in die VA-Gruppe aufgenommen werden. Dazu müssten
klare Kriterien ausgearbeitet und erlassen werden, die die Subjektivität der
Beurteilung einschränken. Der Universalwettbewerb muss Bestandteil der BSZS
sein.
4.Einführung eines
harten Strafkataloges für Betrug und Verfehlungen
Um den Ermessensspielraum
der Verbandsgerichte einzuschränken, müsste ein Katalog mit eindeutig
festgelegten Strafen eingeführt werden. Z.B. sogenannte geschriebene
Prüfungen müssten ebenso wie HD/ED-Manipulation mit sofortigem und dauerhaftem
Vereinsausschluss insbesondere für die beteiligten Richter belegt sein.
Willkürliche Kommentare aus dem Internet, weil's regnet
Ich verstehe eher, dass er im
"Sumpf" recherchiert und wir alle froh sein sollten, wenn damit immer
mehr Dreck zum Vorschein kommen würde und damit die Basis konfrontieren
könnten. Vielleicht findet ja dann wirklich mal ein Umdenken statt.
Gruß
Wolfgang
@Antje
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, kenne ich diesen Jan nicht, habe nur
mal in seinem blog gelesen. Und was ich da gelesen habe, ist ja nicht nur seine
Meinung, sondern sind ja auch Informationen, die er von anderen unzufriedenen
Lesern (SV Mitgliedern?) bekommt. Er stellt ja, so habe ich es verstanden, nur
eine Plattform zur Verfügung. Und was ich da an Informationen kriege, lässt
mich schon etwas schaudern.
Ich bin schon mal 1991 aus dem SV ausgetreten, weil ich diese Manipulationen
nicht mehr ertragen konnte. Alle wussten dass diese Vorwürfe, die ans
Tageslicht kamen, stimmten. Keiner hatte aber den Mut, gegen diese Mafia
vorzugehen. Nur damals gab es noch kein Internet und man konnte die breite
Basis nicht erreichen. Daher bin ich froh, dass es heute die Möglichkeit gibt,
die breite Basis zu erreichen.
LG Wolfgang
Es
gibt also auch Antje, sie die oben angesprochen wird.
Antje schreibt
immer die gleiche Bemerkung (weil ihr absolut nichts anderes einfallen will):
Da hast Du nicht viel verpasst. Ich
mag Menschen nicht die Wasser predigen und selbst Wein trinken. Es gibt viele
SV-Mitglieder, die nach bestem Wissen und Gewissen versuchen gesunde Hunde zu
züchten bzw. deren Zucht z.B. dadurch unterstützen, daß sie ihre Hunde röntgen
und die Befunde eintragen lassen. Jemanden, der das selbst nicht tut, aber u.a.
hier im Forum so ein Verhalten bei anderen lautstark angeprangert hat, sorry,
den kann ich nicht ernst nehmen. Ich fange doch zu allererst einmal bei mir
selbst im Kleinen an, wenn ich versuche was zu verändern. Und maule schon mal
gar nicht rum an einem Verhalten, welches ich selbst gezeigt habe. Sonst darf
ich mich nicht wundern wenn mich niemand ernst nimmt.
Naja, aber bei dem Aufriss, den Mr.
Jantie fabriziert hat, wäre es doch das erste gewesen das Hüftbild des
betreffenden Hundes beim SV einzureichen. Andere Leute reichen halt nicht ein.
Aber Mr. Jantje reicht nicht ein und beschwert sich dann darüber daß der SV
seinen Hund als ungeröngt in den Genetics führt und die HD seines Hundes daher
die Zuchtwerte der Elterntiere nicht beeinflußt...
Ich bin ja als SV-Mitglied schon so manches gewöhnt was schitzophren ist. Aber
solch ein Verhalten toppt für mich alles.
Antje leidet
wahrscheinlich unter Vergesslichkeit, welche eine beginnende Demenz sein kann (und
eine ständige Anwesenheit einer Betreuungsperson erfordern kann!), weil sie
sich hartnäckig NICHT erinnern kann, oder will, dass Indiana vom
Wildsteigerland eine FCI-Bescheinigung seiner HD D, also HD 4 erhalten hat.
Andere
Forumleser, wie zum Beispiel Ursula, konnten sich sehr wohl noch daran
erinnern und reagierten wie folgt auf die Unterstellungen:
Kopfschüttel,
ich lese hier immer Jantie hat seine Bilder nicht eingereicht, der Herr ist
Belgier und hat seine Röntgenbilder in seinem Land eingereicht, muss jetzt
jeder Ausländer seine Röntgenaufnahmen in Deutschland zur Auswertung einreichen
nur um glaubhaft zu sein?? Traut man der Auswertungsstelle im Ausland nichts
zu??
Ach ja stimmt ja da wird ja ganz schnell auch mal aus einer mittleren ED im
Ausland in D ein ED normal.
Dann sollte der SV schleunigst das a6 abschaffen und zur Pflicht machen das
alle WUSV-Länder ihre Röntgenaufnahmen in D auswerten müssen (was manchmal
sicher angebracht wäre)
LG Ursula
Also,
diese Tatsache, Indiana hatte HD D = HD 4, wurde unverzüglich dem SV gemeldet. Wie
jeder weiss, MUSS diese FCI-Bescheinigung vom untergeordneten VDH, und dem darunter
angegliederten SV somit anerkannt werden. Wenn das Ergebnis heute NICHT in der
SV-Genetics auftaucht, dann nur weil der SV nicht beabsichtigt (weltweit)
korrekte Resultaten im Bezug auf HD und ED zu dokumentieren. Sollten alle, auch
die aus dem Ausland kommenden Befunde eingetragen werden, dann würde die
Genetics wohl ein sehr trauriges Bild liefern. Wir haben also sehr wohl zur
korrekten Zuchtwert-Bestimmung beigetragen, oder beitragen wollen, und alle
diesbezügliche Infos dem Verein angeboten. Die Verbissenheit womit Antje auf
das Leistungshundeforum immer wieder das Gegenteil versucht darzustellen ist
also mit Verleumdung und sogar Lüge zu definieren.
Noch eine willkürliche Kommentar:
Hmmm über
Bloggen.be/hd darf man denken wie man möchte, aber ich weiss aus eigener
Erfahrung, das der SV manche Dinge schützt bzw. akzeptiert. Ich habe heute auf
bloggen.be/hd einen Facebook Eintrag gelesen, den ein SV Vorstandsmitglied
verfasst hat, frage mich nur, wie blind ist der SV bzw. stellt er sich. Ein SV
Züchter, Leistung, der mehrere Zwingernamen auf sich und auf andere
Familienmitglieder angemeldet hat, wird dort noch legitimiert. In meinen Augen
und auch die vom Finanzamt, ist alles was mehr als 3 Würfe im Jahr ist,
gewerblich. Wie kann ein Züchter mehr als 45 Würfe im Jahr über working-dog eintragen???
Ich weiss nicht wieviele Familienmitglieder er hat bzw. Zwingernamen?
Für mich ist aber ursächlich, wer in Erscheinung tritt!
Zu Herrn Jantie aus bloggen.be/hd! Was ihn dazu bewogen hat, so zu kämpfen, ist
mir persönlich egal.... was mich traurig stimmt ist, dass er und andere verlieren
werden, denn Geld regiert die Welt.
so long
Tja Burgwolf,
und genau dieser Facebook Auftritt eines SV-Vorstandsmitgliedes hat für mich
mehr als ein Geschmäckle, wer sich den mit Bedacht durchliest wird ihn als
Ohrfeige für die Basis betrachten.
Ich habe darauf reagiert und ich hoffe es tun noch etliche andere.
LG ursula
P.S.: Sehr "niedlich" da werden die Deutschkenntnisse und die
Rechtschreibung von dem Belgier bemängelt, ohhhh wie peinlich
man sollte niemals mit Steinen werfen wenn man im Glashaus sitzt
Einen weiteren Kommentar:
Herr Tacke ist
mir nicht persönlich bekannt, seinen Ausführungen kann ich mich jedoch
vollumfänglich anschliessen.
Herr D. ist mir genauso wenig bekannt, ich finde es jedoch gut, dass er sich bemüht,
Mißstände und Korruption aufzudecken.
Die Art und Weise, wie er dies jedoch tut, ist gelinde gesagt fragwürdig und
-wie Herr Tacke es benennt- vereinsschädigend. Das (für mich) eklatanteste
Beispiel von selbsterdachtem Sensationsjournalismus ist die von D.
erfantasierte Excel-Liste der Einnahmestatistik ausgewählter Züchter. Von
diesen wiederum sind mir einige sehr wohl bekannt, auch deren finanzielle
Situation. Und die stellt sich völlig anders dar, als dies in der
"Statistik" des Herrn D. wiedergegeben wird. Ich selbst bin mangels
Masse nicht auf dieser Liste.
Es gibt Kreise, in denen wird ein Denunziantentum (Finanzamt) dieser Art bzw.
dessen Urheber als "Ratte" betitelt und mit Sanktionen belegt. Auch
hier betone ich, dass ich nicht zu diesen Kreisen gehöre, mich jedoch
inhaltlich voll anschliessen kann. Auch mit den "Sanktionen", die
folgen müssen.
Insgesamt würde ich mich freuen, wenn das Geschmier dieses Trottels nicht allzu
häufig diskutiert würde, um ihm nicht auch noch die Plattform für seinen
polemischen Dünnschiss zu verbreitern.
Herr Dr. Mosser war so freundlich mir Ihren
Brief sofort weiterzuleiten. Ich möchte Ihnen auch sofort schreiben und sagen,
wie leid es mir tut, dass Sie (und ihre verschiedene Hunde) so leiden mussten.
Es ist in der Tat schrecklich was man mit dem
Deutschen Schäferhund angestellt hat. Seit Jahrzehnten wird der Verein geführt
von üblen Geschäftemachern, die aus den ganzen Würfen lediglich einen einzigen
Superhund brauchen für ihre nächste Ausstellung. Damit machen Sie dann entweder
mit den Deckgeldern oder mit den vielen schnell nachgezüchteten Nachkommen großes
Geld. Die Gesundheit bleibt völlig auf der Strecke. Die Auslese wird groß
vermarktet auf einer internationalen Bühne, kein Mensch aber kümmert sich um
die vielen kranken Hunden die als Collateral Damage (Kollateralschaden)
entstanden sind. Im SV-Geschehen bleiben eh nur die Champions hängen, der
Ausfall verschwindet schnell in den Händen von Laien die natürlich alle anonym
bleiben, kein Forum haben, also keine Stimme, und deshalb auch nie gehört
werden.
Ich würde aber Ihre freundlichen Zeilen
(begleitet von diesem obigen Kommentar) gerne auf mein Weblog platzieren, als
stille Warnung für die mittlerweile wachsende Schar an Liebhaber die den Weg zu
meinen Veröffentlichungen finden. Unter dem Titel: Erfahrungen von Liebhabern
würde ich Ihrem Text wie folgt anbieten:
Erfahrungen von Liebhabern
Heute habe ich in die Wuff-Zeitschrift den Artikel von
Jan Demeyere gelesen. Ich habe selber seit 24 Jahren verschiedene Schäferhunde
von verschiedenen Züchtern gekauft. Alle hatten HD, einige hatten dazu das
Cauda Equina Syndrom, eine andere häufig auftretende Krankheit beim
Schäferhund.
Zurzeit habe ich einen Hund der dazu noch
Ellenbogendysplasie und Spondylose hat. Der Hund ist heute 11 Jahre alt, kostet
viel Zeit, Nerven und soviel Geld wie ein Mittelklassewagen. Zeitweise bin ich
daher selbst krank und komme mit meinem Geld nicht aus. Tierärzte bezeichnen es
als ein "Wunder", dass der Hund noch laufen kann. Dies ist durch OP,
Medikamente und verschiedene Therapien möglich. Viel mehr Besitzer von diesen
verkrüppelten Hunden sollten sich zusammenschließen und Züchter sowie
Zuchtvereine zur Rechenschaft ziehen. Es dürfte nur mit gesunden Hunden gezüchtet
werden, die auf alle die von mir genannten Krankheiten von unabhängigen,
ehrlichen Tierärzten untersucht werden.
Laut Züchter bin ich natürlich Schuld an der HD, der
Tierarzt hat keine Ahnung. Eine Entschuldigung oder Stellungnahme habe ich nie
bekommen. Auch ich überlege mir keinen Schäferhund mehr zu kaufen.
Ich könnte noch viel zu diesen Themen beitragen! Bei
Interesse stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Bitte leiten Sie die Mail an Jan Demeyere weiter.
Ich kämpfe um jeden Tag für und mit meinem kranken Hund,
damit es ihm gut geht, er fröhlich ist, Lebensqualität hat und noch bei mir
bleiben kann. Mein Hund lebt gern, das zeigt er mir jeden Tag.
Mit freundlichen Grüßen, I. T.
Ihren Namen würde ich abkürzen, damit Sie
nicht sofort angefeindet werden, es sei denn, Sie wollen unbedingt Ihrem
vollständigen Namen gerne in der Publikation haben.
Wenn Sie einverstanden sind mit dieser
Publikation, so geben Sie mir dafür bitte Ihr Einverständnis.
Abschließend möchte ich Ihnen noch viel Mut
und Kraft wünschen und ich hoffe sehr, dass Sie und Ihren Hund nicht mehr
leiden müssen, ganz im Gegenteil noch viele schöne Tage gemeinsam erleben
mögen.
Mit freundlichen Grüßen, Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Hallo Jan!
Ich freue mich sehr über
Ihre Antwort!
Gern können Sie meine
Zeilen in Ihrem Weblog veröffentlichen. Sie können auch meinen Namen dazu
schreiben.
Der Weblog ist sehr
interessant. Ich wußte nicht, wie weitreichend die Machenschaften sind. Dass
Hunde mit Schlappohren ein V1 bekommen, wenn sie aus einem bekannten Zwinger
kommen, habe ich selbst gesehen. Dass Hunde mit schlechten Hüften schön
geröntgt werden und für viel Geld verkauft werden, wußte ich. Aber das mit
ihnen gezüchtet wird verstößt gegen das Tierschutzgesetz, das ist ein
Verbrechen.
Wenn ich könnte, würde
ich gern etwas dagegen tun. Ich dachte beim SV bedeutet es
etwas, wenn das Urteil Auslese vergeben wird, dass der Hund kein Krüppel
ist! Wie heißt der Züchter
Ihres Hundes, wie ging der Rechtsstreit aus? Eventuell stammt einer meiner
Hunde davon ab?
Meine Tierärztin sagt,
wenn ich einen Hund ohne HD, ED oder Cauda Equina und länger als 6 Jahre
Hundesport machen möchte, darf ich keinen Schäferhund kaufen.
Ich wohne in Lehrte bei
Hannover. Beim SV Hundeverein hier, sprach ich mit dem Züchter der Mutter
meiner alten Hündin. Als ich ihm sagte welche Krankheiten Edda hat, sagte er
nur, daß er aus der Linie keinen Hund mehr hat.
Der Züchter ist nun auch
1.Vorsitzender des Vereins. Er ist auch Schaurichter und Leistungsrichter.
Von seinem Deckrüden hat der Neffe meines Freundes einen Hund. Dieser Hund hat
krumme Vorderbeine wie ein Dackel. Der Züchter bezeichnete den Hund als gut
entwickelten Rüden. Der Neffe sollte damit noch Schutzdienst machen, das ist
Betrug.
Bitte geben Sie
Nachricht, wo ich mich noch weiter über die Machenschaften des SV und
Konsequenzen informieren kann.
Mit freundlichen Grüßen, Iris Teuscher
Der Nachtrag bieten wir an dieser Stelle schnellstmöglich an:
Hallo Jan!
Gerade habe ich einen Anruf vom 1. Vorsitzenden des Lehrter SV-Platzes
bekommen. Er hat meinen Beitrag im Weblog
gelesen und hat um folgende Änderungen gebeten:
Die Mutter meiner
Hündin hat er als Welpe verkauft und ein anderer Züchter hat dann meinen Hund
gezüchtet.
Er ist Schaurichter
aber kein Leistungsrichter.
Den Hund vom Neffen
meines Freundes hat er nur zweimal gesehen und keine krummen Beine bemerkt.Er
sollte keinen Schutzdienst machen, es liegt kein Betrug vor. Er hat die
Mutterhündin gezüchtet, sein Deckrüde hat damit nichts zu tun.
Für die
falsche Information entschuldige ich mich hiermit!
Ich bitte Sie um
entsprechende Änderung im Weblog unbedingt!
Mit freundlichen
Grüßen, Iris Teuscher
Pssst,
streng geheim Jantie!!!
Mir
wurde gemeldet, dass das neue geschiss mit der richterei angeblich der
zuchtausschuss ("Konstruktionen" bei den Besitzerangaben) einfach so schon vor längerem beschlossen hatte und dies wurde
jetzt erst dem rest mitgeteilt, wohl wissentlich, damit die vorher alle ihre
hunde schön rechtzeitig umschreiben konnten.
normal
ist das gar nicht gültig und keiner auf der bv hat anscheinend aufgemuckt...
noch
fragen?!
Lieber Sportsfreund! Was ist bei MIR schon geheim?
Ich bin für lückenlose Aufklärung aller korrupten Machenschaften,
für eine kompromisslose Offenheit und für Transparenz angesichts meiner Verantwortung
gegenüber alle Kollegen-SV-Mitglieder.
Da könnte unser Vereinswirtschaftswart Horst-Peter Tacke
sich eine Scheibe von abschneiden.
Hat er nicht bemerkt, dass in Zeiten von Wikileaks und
Multimedia (und FACEBOOK!!) NICHTS mehr hinter verschlossenen Türen gemauschelt und gedreht werden
kann? 2012 schreibt man OFFENHEIT und TRANSPARENZ gross! Seine Ausführungen
über den Internetschmierer reimt er sich wie ein Schulbub zusammen,
überzeugen tun sie die Mitglieder sicherlich NICHT! Ich hätte mehr Professionalität
erwartet.
Schauen wir uns seinen Jahresbericht mal an. Die
Bundesversammlung hat ihm Entlastung erteilt, zwar gab es Nein-Stimmen und Enthaltungen,
aber im SV ist die Mehrheit (noch) immer gesichert.
Themen:
Der Verein bekommt eine Erbschaft (nicht unerhebliche
Zuwendung), die Mitglieder werden gar nicht informiert?
Welche rechtsverbindlich
erteilten Pensionszusagen müssen für leitenden
und bewährten Angestellten gedeckt werden? Man will die Namen mal lesen!
Welche Diskriminierung gibt es hier? Hat vielleicht Herr Lux sich bewährt?
Oder wer sonst?
WELCHE Mitglieder haben ihre steuerlichen Pflichten nicht so ernst genommen wie es notwendig
ist?
Gott
sei Dank sind die Steuerfahnder in der Lage bewusst in die Welt gesetzten Unwahrheiten
zu erkennen. WELCHE Unwahrheiten Herr Tacke?
Aus gut informierte Quellen und Kreisen wissen wir, dass
Herr Tacke die Steuersünder des Vereins privat vertritt bei der Bereinigung
ihrer Riesenumsätze und sie vor dem Finanzamt zur Seite steht. Er soll, in seiner
Eigenschaft als Vorstandsmitglied, die Mitgliedschaft endlich mal denunzieren
um welche Mitglieder es da so alles geht! Er soll uns sagen WER denn unser gemeinnütziger
Liebhaberverein als Plattform für seine gewerblichen Einnahmen missbraucht hat!
Und wem ER dabei unterstützt hat!
Aber lesen Sie selbst den Bilanzbericht 2011 in Beilage!
Wir können ja später gemeinsam darüber diskutieren. Wir sind ja ein demokratischer Verein!
Die Mitglieder äussern sich und beziehen klar Stellung!
Ich freue mich heute Abend sehr, nein,
eher wahnsinnig über das Schreiben eines Mitgliedes aus dem Bauch, aus der
Basis unseres Vereins.
Ich möchte für die Zeit und die Mühe,
und nicht im Geringsten für den Mut und die tolle Unterstützung meinen
verbindlichsten Dank aussprechen!
Titel: Brief an Herrn Tacke
Bericht: Hallo Jan,
für deine aufopferungsvolle Arbeit als Unterstützung. Das darf doch nicht
so weitergehen.
Nachstehenden Brief habe ich als Reaktion auf das für mich empörende
Schreiben des Herrn Tacke geschrieben, in cc an den SV Vorstand.
Gern kannst du mein Schreiben veröffentlichen aber bitte in deinem Blog
ohne persönliche Daten. Die sind den Betreffenden bekannt und das ist wichtig.
xxxxxxxxx
SV Mitgliedsnummer: 1xxxxxxxx
An: Herrn Peter Tacke per E-Mail
cc:Vorstand des SV, Jan Demeyere
Sehr geehrter Herr Tacke,
aufmerksam habe ich Ihren Bericht auf Facebook gelesen. Bisher hatte ich
alsMitglied der SV-Basis gemeint ich
sei ein gleichberechtigtes Mitglied in einem demokratischen Verein, wie es unzählige
in Deutschland gibt. Der Vergleich mit dem FC Bayern München aus Ihrer Feder
macht mich aber nun doch sprachlos. Ich bin weder ein Profi- Fußballspieler,
noch im FCB Fanclub. Ich bin Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.
weil ich diese Rasse liebe. Dass Profifußballspieler viel Geld verdienen ist
allgemein bekannt. Dass Neid entsteht, ist Ihre eigene, persönliche Sicht der
Dinge.
Auch vergessen Sie bei Ihrem inakzeptablen Vergleich, dass der FC Bayern
eine AG ist. Beim Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. handelt es sich immer
noch um einen gemeinnützigen Verein, in dem die gewerbliche Hundezucht satzungsgemäß
verboten ist. Herr Tacke, bitte wie verblendet und weltfremd sind Sie?
Ich bin sehr enttäuscht über Ihre Äußerungen bezüglich der vielen kleinen
OG- Mitglieder, die auch Ihren Beitrag zahlen. Das sind diejenigen, die das
Vereinsleben aufrecht erhalten, den Küchendienst übernehmen, Rasen mähen,
Schnee schaufeln, Erziehungskurse durchführen, während die Großen von einer
Schau zur Nächsten tanzen und als Krönung nicht mal mehr im eigenen Verein zur Prüfung
antreten und wenn doch, dann freitags unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
Übrigens erzeugt das Treiben der Grosszüchter in mir keinen Neid. Es
erzeugt in mir gleichermaßen hilflose Wut und Trauer gegenüber dem Deutschen Schäferhund,
wenn ich mit ansehen muss, wie wieder ein bekanntermaßen nicht dem
Rassestandard entsprechendes Tier in die Zucht geht und ich dem nicht Einhalt
gebieten kann.
Ich wünsche mir einen gesunden, stolzen und unerschrockenen Deutschen Schäferhund.
Dahingehend werde ich immer auf Seiten der Züchter und SV Mitglieder sein, die
diese Ziele im Sinne des Rassestandards und der Satzung verfolgen.
Ich persönlich erwarte von Ihnen eine Entschuldigung, da ich mich durch
Ihre Äußerungen als Funktionär des SV, angegriffen und beleidigt fühle.
Sie schreiben, die Steuerfahndung sei bei einigen Mitgliedern aufgetaucht
und fordert Steuernachzahlungen. Das belegt doch aber für mich nur die
Richtigkeit der vorliegenden Dokumente. Auf das Geradewohl wird wohl keine
Nachzahlung erhoben, da müssen schon fundierte Beweise vorliegen. Oder irre ich
da?
Sie räumen sogar ein, dass nicht alle Artikel und Beiträge unter bloggen.be/hd
falsch seien. Wenn auch nur ein Funken Wahrheit an den Geschichten ist, so gehören diese Vorgänge
vom SV öffentlich verfolgt. Warum kennt niemand den aktuellen Stand der Dinge?
Sie können doch Herrn Demeyere keinen Vorwurf machen, dass er bestimmte
aufgedeckte Satzungsverstösse immer wieder, auch mal unbequem hinterfragt. Das
ist sein gutes Recht in einem demokratischen Verein. Es geht hier letztlich um
die Einhaltung der Satzung des SV und des festgelegten Rassestandards eines
Deutschen Schäferhundes. Was ist daran bitte falsch?
Statt der Anzeige gegen Herrn Demeyerehätten Sie Ihre Kraft besser in die Verfolgung der zu Tage getretenen
Ungereimtheiten gesteckt und entsprechende Verfahren gegen die benannten,
betroffenen Personen einleiten sollen.
Ich widerspreche der Einleitung eines Vereinsordnungsverfahrens gegen Herrn
Jan Demeyere und verwahre mich dagegen, dass mein Mitgliedsbeitrag dazu benutzt
wird, dieses Verfahren gegen Herrn Jan Demeyere zu führen.
Jedoch habe ich nichts dagegen sollte mein Mitgliedsbeitrag benutzt werden,
um die durch Herrn Demeyere aufgedeckten Satzungsverstösse, bekannt gemacht
unter www.bloggen.be/hd,
endlich zu ahnden.
Mit Ihrer Einstellung, Herr Tacke, gegenüber der Mitgliederbasis und Ihrer
mit diesem Schreiben und Ihrer Anzeige gegen Herrn Demeyere geleisteten Schützenhilfe
für die wenigen Personen, die diesen Verein mit unzähligen Satzungsverstössen
immer wieder auf das Neue im In- und Ausland schädigen, sollten Sie zurücktreten.
Sie arbeiten nicht für das Wohl des Deutschen Schäferhundes, sondern für
das Wohl einiger weniger Betrüger in diesem Verein.
Das Ansehen dieses Vereins und auch letztendlich unser Deutscher Schäferhund
leiden nicht durch einen Herrn Demeyere, sondern durch Herren wie Sie.
Mit freundlichen Grüßen
xxxx xxxx
(Namen, Anschrift sowie Mitgliedsnummer
sind uns bekannt.)
Brief des Vereinswirtschaftswart Peter Tacke auf Facebook
Darstellungen
im Internet auf "Bloggen.be/hd"
door Peter
Tacke op dinsdag 26 juni 2012 om 11:19 ·
Liebe Freunde, den meisten von Euch,
zumindest den Schäferhundleuten, sind die "Beiträge" unter bloggen.de
(Note des Moderators: muss korrekterweise heissen:
Bloggen.Be/hd) bekannt. Auch wenn diese manchmal nur sehr schwer zu
verstehen sind (grausame Grammatik, fürchterliche Interpunktion), (Note des Moderators: der sogenannte Herr Internetschmierer
ist bekanntlich Belgier und für ihm ist Deutsch eine Fremdsprache!) ist
feststellbar, dass es nur um ein Thema geht: Die "Kleinen" sind die
Dummen. Es sind immer die Gleichen, die oben schwimmen".
Ja, so ist das nun mal im Leben.
Nahezu jeder fängt klein an. Da aber nicht jeder gleich gut ist, hat auch nicht
jeder den gleichen Erfolg. Das führt leider sehr häufig zu Neid!!!!!!!!!
Bayern München wird ob der guten
Finanzlage beneidet. "Immer die Bayern". Dass sie aber auch mal in der
4.,3., und zweiten Liga beginnen mussten, davon spricht keiner. Sie sind nun
mal eben einen Tick besser, als die Anderen.
Sicherlich sind nicht alle Artikel
und Beiträge falsch. Irgendwo ist immer ein wenig Wahrheit dabei. Was
jedoch auffällt ist, dass verschiedene Mitglieder, Amtsträger und Angestellte
des Vereins in beleidigender, diffamierender und rufschädigender Art
des
Betruges
der Untätigkeit
der Lüge
der Scheinheiligkeit
und
der
Bestechlichkeit
bezeichnet werden, ohne überhaupt zu
wissen, inwieweit z.Bsp. der Verein, das Rechtsamt, die HG und/oder der
Vorstand tätig geworden ist und
ohne überhaupt auch nur einen Beweis
für die übrigen Vorwürfe zu haben.
Der "Verein" als solcher
wird als korrupt dargestellt. Ich frage mich, wie kann ein Verein korrupt
sein? Korrupt können allenfalls Mitglieder eines Vereins sein.
Es werden (sicherlich wider besseren
Wissens) Geldranglisten aufgestellt, in denen Familien zusammengestellt werden
mit erzielten utopischen Einnahmen (z.T. über mehr als 20 Jahre).
Familienhaft lässst grüßen.
Sieht man sich einmal die
Berechnungsgrundlagen dieser Aufstellungen an, so fällt auf, was ein jeder im
Verein weiß, nämlich
dass nicht jeder Welpe für 800 Euro verkaufbar ist,
dass nicht jeder Deckakt 800 Euro bringt,
dass Hündinnen auch mal leer bleiben und kostenlos nachgedeckt werden müssen,
dass Freunde und Vereinskolleginnen und Kollegen kostenlose Deckakte erhalten.
Es werden Züchter diffamiert mit der
Bezeichnung "Massenzüchter", obwohl sie nichts anderes tun, als die
durch die Satzung erlaubten 10 Würfe pro Jahr zu züchten (warum dürfen
eigentlich nicht der Sohn, die Frau oder die Tochter ebenfalls ihre
mitgliedschaftlichen Rechte ausüben und ebenfalls einen Zwinger zur Zucht
anmelden?) Ich kann der Zuchtordnung nicht entnehmen, dass "10 Würfe"
sich auf eine Familie beziehen.
Durch diese Einnahmelisten, die auch
den Steuerfahndungsstellen bekannt gemacht wurden, sind zahlreiche
Fahndungsprüfungen bei Mitgliedern durchgeführt wurden, die z.T. zu hohen
Steuerfestsetzungen geführt und in Einzelfällen sogar existenzbedrohende
Ausmaße angenommen hatten.
Nun verlangt der Herr Internetschmierer,
wie ich ihn in meinem Jahresbericht zur Delegiertenversammlung bezeichnet habe,
meinen Rücktritt bzw. Rauswurf aus dem Vorstandsamt, weil ich diese
"Großverdiener" steuerlich berate und verteidige. Aus dieser Aussage
ist folgendes Fazit zu ziehen: "Der Verteigiger ist genau so schlimm, wie
der Täter. Der Täter (zumidest der Steuerhinterzieher) hat keinen Anspruch auf
Verteidigung".
Das Demokratieverständnis des J.
Demeyere lässt grüßen und ist bezeichnend.
In etwa in die gleiche Richtung geht
der Vorwurf, dass ich in der SV-Zeitung den Mitgliedern allgemeine Pflichten
des Steuerrechts dargestellt habe. Unterschwellig wurde mir hier der Vorwurd
gemacht, ich hätte den "Geldverdienern" im Verein
"Steuerhinterziehungsmöglichkeiten" aufgezeigt.
Wie das durch das Aufzeigen von
Pflichten möglich wird, bleibt allerdings wohl sein Geheimnis.
Die größte Frechheit des
Bloggbetreibers ist jedoch die wiederholte Aufforderung zur
Spendenleistung. Spendenleistung für eine evtl. zukünftig zu zahlende Gerichtsgebühr.
Natürlich und wie nicht anders zu erwarten, hat Demeyere natürlich mit
Entrüstung und Nichtangabe auf die Nachfrage der Verwendungshöhe und der
Rückzahlung von möglichen Spendengeldern reagiert. Getreu dem bisher an den Tag
gelegten Verhalten, " was ich von Anderen einfordere -nämlich
Ehrlichkeit und Offenheit- gilt natürlich nicht für
mich".
Liebe Freundinnen und Freunde,
aus den zuoberst genannten
Verfehlungen und Gründen habe ich Anzeige gegen das Mitglied Jan Demeyere
beim Rechtsamt des Vereins erstattet. Ich erkläre schon jetzt, dass ich, wenn
nötig, den kompletten Rechtsweg ausschöpfen werde, um ein Mitglied, dass meines
Erachtens nach ein großer Schädiger unseres Vereins ist, auszuschließen.
Das allerdings, ohne um Spenden zu
bitten oder hierzu aufzurufen.
Er hat ja mit dieser neuen blöden Verordnung so ziemlich seine Probleme!
Als Landesfürst beherrscht er seit Jahren das Deckgeschehen im Schwabenländle, er duldete keinen einzigen anderen Deckrüden in der Nähe/grösseren Region. Man hat das Territorium sehr streng unter Kontrolle gehalten. So hat er immer alles gut zuordnnen müssen: der steht dort, der muss zur Siegerschau, aber den darf ich ja nicht richten, ich frage mal den Husain oder Häussler oder...
Da wird zurzeit mächtig geschwitzt um alle auf einen anderen Namen zu "zeichnungsberechtigen"! Aber auch der Bösl hat das vor ihm schon bisher gut handhaben können und hat jeden Hund immer einen unauffälligen Platz vermittelt.
Ich bitte meine Leser darum Standort- und Namenswechsel sehr gut im Auge zu behalten und uns rechtzeitig zu informieren.
Beispiel folgt!
Im Internet gelesen:
Standortwechsel!!!!
SG23 JH-KLR. Siegerschau- Nürnberg 2011 Tony von Bad Boll steht im
Zwinger vanderlust auf Deckstation , bei Interesse www.vanderlust.de
oder 0173/6304523.
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