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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
20-01-2018
Nachrichtenticker
Snapshot SV-Zeitung
Wird
SV-Präsident Professor Dr. Messler darüber berichten bei der LG-Fachwartetagung
für OG-Vorsitzenden, Zuchtwarte, Ausbildungswarte, Jugendwarte und Sportbeauftragte
beim gemeinsamen 1. Termin am Sonntag, den 21.01.2018 im Bürgerhaus
Henstedt-Ulzburg in der nördlichen Landesgruppe LG01 Hamburg/Schleswig-Holstein?
Lange nach
den Aufnahmen die PETA Deutschland auf den Hundeplätzen Deutschlands gemacht
hat - siehe Webseiten über Tierquälerei bei PETA, beispielsweise hier: https://youtu.be/1IwZ4mE9CFs
- sind Mitglieder vom Verein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V.) endlich schwer
bestraft worden. Zwei Bauernopfern sind nun gefallen, sie wurden dauerhaft aus
dem SV ausgeschlosssen, die Koryphäen des SV sind aber nach wie vor dabei ihre
Geräte zu verkaufen und Seminare damit zu veranstalten, sie haben sich immer
tiefer verkrochen. Einige Verwender und Verkäufer (Promotoren) der Geräte es wurde
durch und für ihnen auf die Vereinswebseiten geworben - werden sogar nach wie
vor im SV als Richter bei grösseren Leistungsveranstaltungen eingesetzt, die
Namen sollten allerseits bekannt sein, es ist ein kleine Welt in der
Hundeausbildungsszene.
Wenn SIE
Zeuge sind vom Gebrauch von Stachelhalsbändern und Teleimpulsgeräten, so machen
Sie mit Smartphone und/oder Tablets Videoaufnahmen und erstatten Sie mit den
Beweisen Anzeige bei der örtlichen Polizei, sowie bei PETA via https://www.peta.de/kontakt
oder sonstige Tierschutzvereine. Wir helfen Sie dabei gerne.
LG-Fachwartetagungen 2018 in der LG01 Hamburg/Schleswig-Holstein
Für Sie gefunden und kopiert aus dem Internet:
eine Mitteilung des LG-Vorstandes in der SV
LG 01:
Die LG-Fachwartetagungen (Vorsitzenden, Zuchtwarte,
Ausbildungswarte, Jugendwarte, Sportbeauftragte) aufgrund eines
LG-Vorstandsbeschlusses werden in diesem Jahre zusammengelegt.
Gemeinsamer
1. Termin am Sonntag, den 21.01.2018 im Bürgerhaus Henstedt-Ulzburg (bitte
vormerken).
Damit kommt der LG-Vorstand dem Wunsch vieler Amtsträger
und Besucher dieser Tagungen nach, die bisher zum großen Teil mehrere
Fachtagungen besuchten. Darüber hinaus stellt die Zusammenlegung der Tagungen
für die Ortsgruppen durch Fahrgemeinschaften erhebliche Kosteneinsparungen dar.
Über den genauen zeitlichen Ablauf und Inhalt der Tagung wird in Kürze
gesondert informiert.
Der LG-Vorstand kommt des Weiteren ab sofort auch der
Verpflichtung vieler Amtsträger und Besucher dieser Tagungen auf völlige Offenheit
und Transparenz nach, und der Bundesausbildungswart wird darüber informieren:
-wie viele Prüfungsaufsichten er bereits geschickt hat
-welche Prüfungen durch die Aufsichten bereits unter Verdacht
stehen
-wie viele Ausbildungskennzeichen zunächst auf Eis gelegt
werden
-wie viele Leistungsrichter bis zur Klärung der Sachlage zeitweilig
nicht richten dürfen
-wie viele anhängige Verfahren es gibt, wobei illegale
Ausbildungsmethoden nachgegangen werden.
Um weiteren Imageschaden vom Verein
abzuhalten und weitere Spekulationen nicht erst aufkommen zu lassen, wird bei
dieser Tagung auch genauestens erklärt werden, warum die LG-Lehrhelfer Bernhard
Flinks und Felix von Sosen ihre Lehrhelfertätigkeit bis auf Weiteres nicht
ausüben und der Anzeigen-Vorgang zuständigkeitshalber dem SV-Rechtsamt am
21.07.2017 zur weiteren Bearbeitung übergeben worden ist, und wie lange es
dauern wird bevor eine Entscheidung erwartet werden kann.
Hinweis: Gemäß eines weiteren LG-Vorstandsbeschlusses
berechtigt die Teilnahme an dieser Veranstaltung nicht zur Verlängerung der
Fachwarte-Lizenzen. Die jeweiligen Fachwarte werden für die
Lizenz-Verlängerungen alternative Termine anbieten.
âRufst mich an, Jan?! Oder nein! Lass mal gut sein!â
Wer A sagt, muss auch B sagen!!
Wie
Kontaktaufnahmen im SV manchmal im Sande verlaufen, weil man nichts Schriftliches
weiterleiten möchte, geschweige denn seine Unterschrift leisten will, zu faul
ist eine Telefonnummer zu suchen, und/oder zu geizig ist zu telefonieren. Ein
Fallbeispiel wie es über Facebook gerade passiert:
Hätte man
mich meine Ruhe gelassen! Jürgen und seine Frau sollten den Jungen (Teenager)
nicht vorschicken und instrumentalisieren.
Marc sucht
für sein Vater Jürgen S. (der selber ein Account bei FB hat und auch
schon nachgefragt hat) und seine Mutter auf Facebook Kontakt mit mir:
Marc
S.: Könntest du mir mal deine nummer zu kommen lassen, mein Vater möchte
dich gerne mal anrufen
4 januari
11:38 Jan Demeyere: Hallo Marc, alles Gute zum Neuen Jahr für dich und deine
Eltern. Sagen wir mal so, dein Vater kann mir gerne erst mal schreiben, habe
ihm meine E-Mail geschickt. Dann sehen wir, ob wir noch mit einander
telefonieren wollen. MfG, Jan
Marc
S.: Dankeschön schön das wünsche ich dir auch. Okay sag ihm bescheid
Tage später: Jan
Demeyere: Ja, was ist jetzt Marc? Du und dein Vater kontaktiert mich um etwas
zu sagen/zu fragen, und jetzt kommt nichts? Was ist denn
los?
Marc
S.: Er wollte dich gerne anrufen. Hat sich schon erledigt aber danke.
Jan
Demeyere: Hat er Kopfschmerzen gehabt, oder was? Hätte er seinen Arzt oder
Apotheker fragen können, und mich meine Ruhe gelassen. Wahrscheinlich lässt
sich sein Gewissen keine Ruhe. SO viel Geld mit Toni verdient, und der Hund
bereits tot (der schönste den er je gezüchtet hat - obwohl HD/ED im Wurf -
siehe Tell und Tino oder wie hiess der) - und noch immer sind die Bösen IM
Verein und er RAUS. Und unterstützt hat er diejenige die aufräumen auch nicht.
Ich kann mir vorstellen, dass er schlecht schläft und Schmerzen hat, ja. Nach
den Tausend Telefonaten habe ich genug von seinen Schmarn! Und tschüss! Ich
räume noch ein bisschen auf im SV. Nicht das
jetzt DU noch kommst!
Marc
S.: Ne er schläft super. Dann wünsche ich dir noch eine gute Zeit caio👋🏻
Jürgen schrieb mir vor längere Zeit als letzte Nachricht bei Facebook: Marc war Miteigentümer von Green seit
Welpenalter. Er hat mit dem Rüden gearbeitet und geprägt. Anschließend wurde
Green 4 mal ausgestellt und 4 mal schlechten Platzierungen. Das heisst entweder
letzter oder vorletzter. Heinz hat Marc den Rüden abgekauft und anschließend
wurde Green bei Herrn Busse in der Gebrauchshundeklasse ausgestellt und machte
dort V5 von 7 V. Anschließend ging Green auf die Siegerschau Nürnberg und hat
dann V21 gemacht. Marc hat dies nicht ganz verstanden. Warum der Rüde bei ihm
nur letzter und vorletzter macht und bei Heinz macht Green so eine gute
Platzierung. Das war der Grund warum Marc den Hund auf seiner Facebook Seite
hat.
Wer kein Arsch in der
Hose hat, soll mich in Ruhe lassen. Die Geschichte von Toni von der Rieser
Perle hat angezeigt, wieviel Kohle im SV umhergeht, wer daran beteiligt ist und
wie das Geschäft (von A bis Z) funktioniert. Der Fall hat auch gezeigt, dass
beteiligte Zuchtrichter und Hundehändler auch nach dieser Art von Betrug und
Korruption NICHT aus dem Verein fliegen (sie sind skandalöserweise immer noch
im SV!!), sehr wohl aber die kleine Züchter. Wenn Ihr mich nichts weiteres dazu
sagen wollt, braucht Ihr meine Nummer nicht und selber werde ich mich
sicherlich nicht melden! Geizkragen! Wenn Ihr jemand anzeigen wollt, oder eine
Geschichte erzählen wollt, dann mache das mal alleine, ohne meine Hilfe.
Demnächst: Zum Jahresbeginn, neu aufgelegt
durch die LG 12 Baden:
Der legendäre Diskussionsabend der OG Viernheim!!
Das SV-Jahr begann traditionsgemäß immer mit
dem alljährlichen Diskussionsabend in der OG Viernheim*, im Zentrum des Landes, der von zahlreichen
interessierten Züchtern aus In- und Ausland besucht wurde. Er ist wieder da!
Bald! Und dieses Jahr hat man Vereinspräsident
Professor Dr. Heinrich Messler verpflichten können.
Thema des Jahres 2018: Der Präsident steigt aus!
Untertitel: Über die SV-Fürsten und über geborene Delegierten oder, wie sich im
Schäferhundeverein e.V. niemals etwas ändern kann, wenn nicht das ganze System
geändert wird. Eine Rede über Vetternwirtschaft und wie nicht mal der Präsident
des Vereins etwas bewegen kann. Der Präsident plaudert aus dem Nähkistchen.
Man erinnert sich, wie die Hunde bei der
Weltmeisterschaft, die Siegerschau (Zuchtschau), nicht mal mit einer forcierten
Messkommission korrekt vermessen werden konnten (die Diskussionen dauern heute an),
und man erinnert sich wie der Präsident einem Teilnehmer der
WUSV-Weltmeisterschaft (Leistungsüberprüfung) zwar wegen Ausbildung mit
illegalen und vereinswidrigen Mitteln (u.a. Teleimpulsgeräten) disqualifizieren
wollte, aber nicht konnte (man würde ihm vor Ort
erschiessen, so weinte er). Es ist meiner festen Überzeugung, dass er demnächst
Francesco Schettino (Kapitän des gesunkenen Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia)
hinterher geht, und das sinkende Schiff (rechtzeitig, zumindest für ihm) verlassen
wird um das nackte Leben zu retten.
* Die Geschichte der OG Viernheim liest sich bekanntlich wie
ein Märchen. Wer erinnert sich nicht die legendären Brüder Martin? Jedoch ist
das Märchen heute schon längst Geschichte. Die OG ist so gut wie tot. Lesen Sie
darüber in Beilage das Dokument: Abschied von der OG Viernheim und
kommentieren Sie es bei Bedarf.
Das neue Jahr hat angefangen. Da liegt auf dem
Tisch aber noch das Dezemberheft vom SV. In den letzten Monaten wurde schon
allerseits die schlechteste Auslesegruppe die je zusammengestellt wurde kritisiert,
mit einem Sieger VA1 2017, Gary vom Hühnegrab, der sich mit seinem grossen Molosserkopf
mit entsprechenden Lefzen, auf die Couch (siehe SV-Werbung bei Facebook) am
Vorteilhaftesten zeigt (wir warten auf die Meldung, dass er für ein Vermögen in
sechsstelliger Höhe FA/Steufa liest mit nach China verkauft und geflogen worden
ist).
Wenn man aber sieht wer sie zusammengestellt
hat, diese Auslesegruppe mit seinen massiven Blendern (wie Gary, Willy, Marlo, Cronos
und Quoran und wie sie alle heissen), und wenn man im Gegensatz zu den Vereinspräsidenten
das Ausmass der Verflechtungen kennt (Messler verneint das Insiderwissen,
nach 50 Jahre Betriebszugehörigkeit!), so war nichts anderes zu erwarten.
Mittlerweile kennen alle die Besucher der Zuchtschauen die rotangelaufene Köpfe
der bekannten Vorführer (dieselben in Nürnberg wie in Peking!), und man kennt
die Köpfe der Vermittler und Besitzer auch immer dieselben - die an der Seite
des Ringes kopfnickend den amtierenden Zuchtrichter sagen: Ja, das ist er. Das ist meiner!
Eine erschreckende Vetternwirtschaft, wie man
sie sonst im richtigen Leben nicht mehr oder nur noch sehr selten begegnet,
hält sich unter Messler & Lux & Kao im Deutschen Schäferhundeverein
e.V. noch immer aufrecht.
Aber hören wir, was die Kenner der Szene, die
Insider/Mitglieder zu der Lage der Nation sagen und schreiben. Wir bedanken uns
schon mal an dieser Stelle für die freundliche Zuschrift und die Wünsche für
das neue Jahr. Die Wünsche, vor allem für eine gute Gesundheit, geben wir gerne
nach allen Mitglieder der OG Neubeckum in der Landesgruppe 07 Ostwestfalen-Lippe
(Göke, Nordsieck, Dexel ) insbesondere an den Vorsitzenden Herrn Herbert Klier zurück.
Hallo Jan,
alles Gute, vor allen Gesundheit wünsche ich Dir und
Deiner Familie für das Jahr 2018. Nachdem ich die Dezemberzeitung in der Hand hatte,
musste ich wieder ein paar Worte schreiben, um mal wieder Luft abzulassen. Wenn Du
meinst, es wäre etwas für Deinen Blogg, gerne wie immer mit vollem Namen.
Liebe
Grüße, Herbert
Klier
Eine Offener Brief an Präsident, Zuchtwart, Amtsträger
und Mitglieder
Der Präsident schaut in seinem Editorial in
der Dezemberausgabe der SV-Zeitung auf ein sehr positives Jahr 2017 zurück,
wobei er völlig ausblendet, dass:
- Ortsgruppenzuchtschauen nach wie vor sehr
niedrige Meldezahlen haben und viele Ortsgruppen sich nicht trauen eine
Zuchtschau auszurichten, um keine Minusgeschäfte zu machen,
- ein seit 2013 kontinuierlicher Rückgang
der Meldezahlen auf den BSZ`n aus dem Inland und gleichzeitig eine Zunahme der
Meldezahlen aus dem Ausland und,
- noch immer keine Meldung über Sanktionen
für weit zurückliegenden Betrügereien im IPO Bereich.
Fazit:
Seit 2013 kontinuierliche Abnahme der
Meldungen aus dem Inland. Ein Grund ist bestimmt, dass die Züchter, die im
kleineren Rahmen (1-3 Würfe) züchten, sich nicht mehr vertreten fühlen. Wenn
2017 ein Zuchtrichter im Familienverbund auf der BSZ 25 Meldungen vorlegt und
die bestehenden Zuchtrichtlinien (10 Würfe) voll ausschöpft, sieht der
sogenannte Hobbyzüchter aus gutem Grund kein Land mehr.
Wenn der Präsident folgende Vorgabe in
seinem Jahresbericht 2017 macht: Betreffend
der Platzierung auf der BSZ ist davon auszugehen, dass unter den ersten 30
Hunden jeder Klasse nur noch diejenigen zu platzieren sind, die eins zu eins
den Voraussetzungen, wie sie an die Züchter des Mutterlandes gestellt werden,
entsprechen, und die Zuchtrichter ignorieren diese Vorgaben ohne Folgen, ist
unser Präsident leider ein Präsident ohne Autorität.
In diesem Falle geht es um den Vizesieger
der JKR, Nox vom Tiroler Unterland, dessen Vater am Decktag 18 Monate war und
keine gültige IPO 1 hatte. Nach der BSZ 2011, wo Team Marlboro Harley
Klassensieger unter ZR Wischalla wurde, obwohl der Vater keine gültige
HD-Eintragung vorweisen konnte, war es wieder ZR Wischalla, der seine
Hausaufgaben nicht gemacht hat. In der Dezemberausgabeder SV-Zeitung wird Nox immer noch als
Vizesieger geführt. Nach Vorgaben des Präsidenten hätte Nox maximalPlatz 31 erringen können.
Den Vogel schießt m.E. unser
Bundeszuchtwart ab, der für die Ausfälle bei der TSB Überprüfung die jährlich
wechselnden Schutzdiensthelfer und Richter verantwortlich macht. Elmar Mannes,
der die TSB Überprüfung der Hündinnen auf der BSZ 2015 richtete, schrieb in
seiner Berichterstattung seinerzeit noch sehr moderat: Die Leistungen der
Tiere waren durchwachsen und ich sehe hier für die Zukunft eine große,verantwortungsvolle Aufgabe für Züchter und
Hundebesitzer, die Leistung der Tiere wesentlich zu verbessern. Leider ist die
Leistung bei wenigen Ausnahmen - schlechter geworden, weil Züchter und viele
Hundebesitzer Elmar Mannes treffende Beurteilung ignorieren.
Wenn allerdings viele Hunde die
Anforderungen der TSB Überprüfung mehrheitlich lustlos, ohne erkennbare
Triebhaftigkeit absolvieren und dann mit einer hervorragenden Platzierung
belohnt werden, um dann ihre angeblichen, hervorragenden Merkmale zu vererben,
dann werden sich die zukünftigen Ausfälle im TSB Bereich deutlich erhöhen.Dann kann der Deutsche Schäferhund aber
immer noch seinen Platz auf dem Sofa einnehmen.
Pressearbeit SV versus Pressearbeit Polizeibehörden
Der Deutsche Schäferhund hat sich den Rang
ablaufen lassen.
Bild anbei: Quelle Facebookseite SV e.V.
Der Allrounder der Hunde ist längst der Malinois,
der Belgische Schäferhund, der Mechelaar.
Während der SV Werbung macht mit dem schönsten
Deutschen Schäferhund der Welt, der sein elendes Dasein als royale Prominenz
und als Schönheitskönig mittlerweile trotz 4 Beinen - auf die Couch
verbringt, wie ein Papillon (kontinentaler Zwergspaniel), ein Pekingesen oder
ein anderer Toydog, so geht der Malinois, der Belgische Schäferhund, der Mechelaar
(Hund aus Mechelen) dorthin, wo es weh tut. Das zeigte schon der Film Pflegefall
Schäferhund? auf überzeugende Art und Weise, nachdem schon ZR Fetten bei
Pressevorstellungen über seinen Schäferhund meinte: Der tut nix!, und das ist
auch heute noch immer das Bild, dass von der Presse aufgenommen und in die Welt
verbreitet wird, während Gary vom Hühnegrab, der hochgepuschte Sieger aus der
Zucht von ZR Heinz Scheerer, auf die Couch in Vallendar auf Angebote von chinesischen
Milliardären wartet.
Der
Polizeihund "Stand by me" (Malinois) von der Polizeidirektion
Potsdam-Süd (Brandenburg) wartet hinter einer Polizeiabsperrung auf die
Anweisungen (Archivfoto) in dem Bericht aus dem Polizeiticker der Polizei von
Sachsen, siehe Link:
Sachsens Polizei setzt auf Belgische statt Deutsche
Schäferhunde
Bei den Diensthunden der sächsischen Polizei vollzieht
sich ein Wechsel: Der Deutsche Schäferhund wird abgelöst - von einem Belgier.
Artikel veröffentlicht: 27. Dezember 2017
08:49 Uhr | Artikel aktualisiert: 27. Dezember 2017 18:52 Uhr
Dresden: Immer seltener kommen Deutsche
Schäferhunde im sächsischen Polizeidienst zum Einsatz. Weit mehr als jeder
zweite Diensthund bei der Polizei im Freistaat ist mittlerweile ein Malinois,
auch Belgischer Schäferhund genannt, wie ein Sprecher des Innenministeriums in
Dresden auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Unter den 112
Vierbeinern seien derzeit 68 Belgische und 24 Deutsche Schäferhunde. Grund für
die Überzahl der Belgier sei insbesondere das Angebot der Händler und Züchter,
hieß es. Aber auch individuelle Wünschen der Hundeführer spielten eine Rolle.
Hunderassen abseits der Belgischen und
Deutschen Schäferhunde wiesen meist nicht die bei Diensthunden erforderlichen
Eigenschaften auf. Deswegen würden nur vereinzelt andere Tiere wie der
Hollandse Herdershond oder der X Mechelaar eingesetzt - zum Beispiel bei der
Polizei in Dresden. Doch auch der Deutsche Schäferhund entspreche inzwischen
seltener den Ansprüchen. Sie sind zu stark gezüchtet, sagte ein Polizeisprecher
in der Landeshauptstadt. Dort sind von 27 Diensthunden 14 Malinois und sechs
Deutsche Schäferhunde. Durch die speziellen Züchtungslinien gebe es mit
letzteren immer mehr Probleme. Der Malinois sei da eine geeignete Alternative.
Ähnlich ist es bei der Polizeidirektion in
Chemnitz. Dort seien ohnehin nur zwei Hunderassen vertreten, erklärte ein
Sprecher. Demnach sind etwa zwei Drittel der 22 Tiere Belgische Schäferhunde.
Dieser Trend sei darauf zurückzuführen, dass es einfach weniger geeignete
Deutsche Schäferhunde gebe, erklärte der Sprecher. Sie gelten als anfällig für
Krankheiten, vor allem für Hüftleiden. Der Grund: Waren sie als Hütehund
zunächst von mittlerer Größe, wurden sie für ihre Rollen als Wach- und
Polizeihund später größer gezüchtet, wie Tiermediziner erläuterten.
Grundsätzlich würden aber sowohl Deutsche
als auch Belgische Schäferhunde für den Polizeidienst als gleich geeignet
gelten, sagte der Ministeriumssprecher. Für die verschiedenen Aufgabenbereiche
der Tiere spielt die Rasse laut einem Polizeisprecher in Leipzig ohnehin keine
Rolle. In der dortigen Direktion haben sich die Anteile der Rassen in den
vergangenen Jahren nicht groß verändert. Doch auch dort dominieren die
belgischen Vierbeiner: Von 26 Tieren sind 14 Malinois, neun Deutsche
Schäferhunde.
Unabhängig von ihrer Rasse werden alle
Tiere im sächsischen Polizeidienst dual ausgebildet. Sie sind also - egal ob
Deutscher oder Belgischer Schäferhund - zunächst einmal Schutzhunde. Zusätzlich
können sie beispielsweise als Fährten-, Rauschgift- oder Sprengstoffspürhunde
eingesetzt werden. Ausnahmen gibt es den Angaben des Innenministeriums zufolge
auch: Personensuchhunde beispielsweise oder auch Vermisstenspürhunde werden
wegen der spezifischen Anforderungen ausschließlich in der jeweiligen
Spezialverwendung ausgebildet. (Von jhz)
Haben wir gestern
noch auf die schlechte Gesundheit einiger hohen SV-Amtsträgern aufmerksam
gemacht, so war damit auch der Landesgruppenvorsitzenden der LG 08 Hessen-Süd Norbert
Feeser gemeint, worüber mir die Mitglieder während den letzten Wochen schon telefonisch berichtet
hatten. Im Alter von nur 63 Jahren ist er nun verstorben. Heute lesen wir auf
die Webseite der LG folgendes:
Die Landesgruppe
trauert um Norbert Feeser
Mit tiefer Bestürzung und großer Trauer müssen wir Ihnen leider
mitteilen, dass unser Landesgruppenvorsitzender, Vorstandskollege und
langjähriger Freund heute Nacht verstorben ist.
Den Angehörigen gilt unser tief empfundenes Beileid.
Die Vorstandsmitglieder der Landesgruppe Hessen-Süd
NOCH mehr Einfluss!
NOCH härter festhalten an die Macht! NOCH mehr Vetternwirtschaft! Wenn es denn
an Quoll liegen würde.
Zum Ende des Jahres
bekommen wir viel Post. Wir möchten uns bei allen Schreibern für die guten
Wünsche recht herzlich bedanken und geben sie gerne zurück, vor allem
Gesundheit wünschen wir unseren Lesern. Auf vielen Webseiten der Landesgruppen
ist aktuell sichtbar, sind wir ja ein sehr veralteter Verein, von wie vielen
alten (und auch jungen) Sportsfreunden wir uns bereits in den letzten Monaten
verabschieden mussten, und einige hohe Amtsträger sind gerade jetzt zum
Jahresende sehr, sehr krank. Wir wünschen deshalb vor allem Gesundheit und
viel, viel Kraft.
Wenn wir eine
Bilanz ziehen, dann nur diese, dass es auch unter Messler weiter rapide den
Bach runtergeht. Das Absurde daran? Sie, die am Deutschen Schäferhund schon am
meisten verdienen, wollen ihren Einfluss noch mehr verfestigen und über weitere
Jahre hinweg sichern, sogar mittels Gerichtsklagen, wenn es denn erforderlich
sein sollte. Absurder kann es nicht werden!
Lothar Quoll, der
gerade die furchtbarste Auslesegruppe zusammen gestellt hat, die der Verein und
die Welt je anschauen musste (der Sieger Gary vom Hühnegrab unvergessen ist,
wie er sich noch während der TSB-Überprüfung in Nürnberg hat hinlegen müssen,
siehe Videos auf YouTube - zeigt sich am vorteilhaftesten auf die Couch!),
bedauert im SV-Heft den schlechten Schutzdienst der Teilnehmer und bestätigt
damit die Wahrscheinlichkeit, dass viele Hunde niemals einen Ausbildungsplatz
zumindest keinen guten gesehen haben, und ihre Ausbildungskennzeichen bei
getürkten Prüfungen erhalten haben müssen, und meint, dass er (wie auch alle
andere Zuchtrichter, die sich auch nach der 70-er Grenze gerichtlich wieder
reinklagen wollen) eigentlich für die Ewigkeit benannt werden müssten. Wishful
thinking! Er übt sich in Wunschdenken! Darauf ein Prosit der Gemütlichkeit!
Wann hat er das geschrieben? Vier Uhr morgens beim Oktoberfest? Ozapft is!?
Bereits 4 Jahre Quoll und noch nicht genug? Ich würde meinen, es reicht völlig!
Macht korrumpiert bekanntlich. Man kannn davon nie genug kriegen! Kein Richter
darf ständig richten! Ganz im Gegenteil! Wer gerichtet hat, soll zunächst 5
Jahre aussitzen!! Es gibt ja genügend Richter!
Quoll hat
anscheinend noch nie von der Méthode Champenoise die alle guten Trinker
kennen - gehört, wobei Weine aus verschiedenen Jahrgängen schön gemischt werden
müssen, um eine gleichbleibende Qualität über die Jahre hinweg zu sichern? Und
er hat auch noch nie davon gehört, dass Schiedsrichter bei allen anderen
sportlichen Wettbewerben immer wieder neu AUSGELOST (!!) werden müssen, und nicht
von einer ausgewählten Elite benannt und bestimmt werden können, damit sie
über Jahre hinweg selber immer wieder gieriger Einfluss nehmen können?
Aus
Wikipedia: Es gibt aber auch jahrgangslose Weine hoher Qualität: Sherry,
Portweine der Qualitäten Tawny,
Old Tawny und Vintage Character sowie
Qualitäts-Schaumweine. Der Sherry wird nach dem homogenisierenden Solera-Verfahren hergestellt, in dem
während der Reifung fortlaufend Weine verschiedener Ernten verschnitten werden.
Champagner und andere gute Schaumweine wie Crémants und Winzersekte werden
zumeist durch Verschnitt von Weinen aus mehreren Jahren zu Cuvées gleich
bleibender Art und Qualität zusammengestellt. Der Jahrgangs-Champagner stellt
daher eine Ausnahme dar, obwohl in den letzten Jahren eine erhöhte Nachfrage
nach Jahrgangs-Sekten und -Champagner festzustellen ist.
Was schreiben und bedauern heute die
SV-Mitglieder?
Hallo Jan! Habe gerade das
SV-Magazin von Dezember zuhause bekommen. Auf Seite 11 spricht Lothar Quoll
über den Ausfall von mehr als 20 % = 22,4 % der Hündinnen bei dem Schutzdienst.
Alle aber im Besitz vom IPO-Zertifikat!
Er hat dafür die folgende
Erklärung und gibt sofort einen Vorschuss auf die zukünftige Entscheidungen.
Dieser Mann hat eine wirklich progressive Einsicht!!!
Zitat
Quoll: Mögliche
Ursachen dafür sind nach meinem Verständnis die jährlich wechselnden
Schutzdiensthelfer als auch die jeweils vom Vorstand betrauten Beurteiler. Um
im Ergebnis in Zukunft eine bessere Kontinuität zu erreichen, könnte ich mir
vorstellen, dass ein Richter für einen längeren Zeitraum für das Richten an der
BSZ berufen wird. Wir werden das Thema in den Ausschüssen bezüglich der
Ursachen diskutieren und eine Entscheidung herbeiführen.
So spricht der SV-Zuchtwart! Nein, die Ursache ist nicht der schöne
Deutsche Schäferhund (der keinen Trieb mehr besitzt), sondern Schuld haben die
SCHUTZDIENSTHELFER und die KÖRMEISTER, die es bewerten. Sie bekommen von ihm
eine Urkunde für Unfähigkeit. Das ist doch wirklich Unsinn und wir sinken immer
tiefer in den Sumpf der Lügen und des Betruges.
Ein schönes Beispiel dafür, wie man den Ball wieder einander zuspielt. Das
Ziel ist natürlich wie immer, mehr Hunde an die Freunde im Ausland zu
verkaufen.
Guten Rutsch, Jan!
Wir bedanken uns
recht herzlich beim Verfasser der Nachricht und wünschen allerseits, wie am
Anfang schon erwähnt, Gesundheit und Kraft um alle Herausforderungen zu
bestehen.
Vor allem den
Bundesausbildungswart Tautz wünschen wir viel Kraft. Die Spatzen flüstern uns
immer wieder zu, wie bemüht er ist, um die getürkte Prüfungen und die
betrieblich ausgerichte Manipulateure, die zig Prüfungen im Monat, auf zig
auserwählte ominöse OG-Plätze, mit immer wieder dieselben Leistungsrichter, die
Tausenden von Kilometern fahren (obwohl Deutschland nur so übersät ist mit
guten und ehrlichen Leistungsrichtern), die Stirn zu bieten. Wir warten
gespannt auf seinem Jahresbericht. Der wird uns zeigen, was vom sportlichen
Wettbewerb des ehrlichen Hundefreundes mit dem gut ausgebildeten Deutschen
Schäferhund im SV übrig geblieben ist und wer sich des Betruges hat schuldig
gemacht. Seit 4 Jahren gibt es diesen Vorstand! Ein Fazit soll her, Herr
Messler, Herr Tautz!
ADDENDUM: Wir bedanken uns ebenfalls
recht herzlich bei der Initiativgruppe SV, deren Vertreter - wie heute B.E. - uns
schon des Öfteren in verzwickten/verzweifelten Fällen guten Rat und starke Unterstützung
gegeben haben, schon seit K.M. Ich schätze der Verein ist gut beraten, auf
diesen engagierten SV-Mitglieder zu hören. Sie haben nämlich die Bewertung: "TSB
Vorhanden, lässt ab! 6/6!" Gibt es sowas nicht, 6/6? Doch! Für die Auslesegruppe.
TSB mehr als nur vorhanden! Lässt korrekt ab! Wird aber bei Bedarf wieder
zupacken! Mit Vorsicht zu geniessen!
Weltweite
Harmonisierung der Schäferhundezucht? - Worldwide
Harmonization of German Shepherd Breeding?
Zuchtrichter
fordern 5 Sterne-Behandlung
An dieser
Stelle publizieren wir gerne die Reaktionen der armen Schäferhundefreunden aus
aller Welt. Sie haben niemand an dem sie sich wenden können, wenn sie sich wundern,
über das was oberhalb ihrer Köpfe entschieden wird. Auch in Indien sind es
einige wenige die in ihren kleinen Kreisen mit dem Deutschen Schäferhund fette Kohle
machen. Unsere Schäferhundefreunde in Indien schreiben uns, über die dortige
Verhältnisse, während sie bedauern, wieviel Schrott von den Deutschen Grosszüchtern
und bekannten Hundevermittlern (Zuchtrichtern) bereits importiert wurde. Ihre Briefe erzählen
die gleiche Geschichte wie in anderen Ländern: einige wenige Leute beuten den Deutschen
Schäferhund und seine Zucht aus. Und die Vorstandschaft (unter die Auspizien
von Globetrotter/Weltenbummler Clemens Lux) und die allerseits bekannten
Zuchtrichter profitieren davon. Sie beschweren sich alsdann wie folgt und
hoffen auf Reaktionen:
First letter:
Dear Jan,
On the 5th of January, the German
Shepherd Club of India has arranged a seminar for about 50 to 100 persons.
However my objective is that if only the members of the Club which are about 50
are to be educated then what about the other approximate 3.000 other breeders?
What happens to the existent stock nearly all proceed out of hip dysplastic
imports? Was the SV in deep slumber while it's members exported trash to 3rd
world countries?
The time limit is 7 months in which all
breeders and enthusiasts are to be educated. Now in India the Club has followed
a biased policy of only providing membership to those in favor of the committee
members, therefore the members act like elitists and the rest of the
breeders/enthusiasts are treated like trash. The SV is fully in knowledge of
this fact but has done precious little in the past 25 years.
I was informed by acquaintances, that
the SV charges 300 per 50 members and requires a 5 star ambience to every
seminar they organize.
How can the above arrangement be
provided every time a speaker is imported from the SV, an ordinary Indian earns
about 100 to 300 per month! With the cost of implementing the formalizing
the breed the cost increases exponentially per puppy by about 50, which
includes all the necessary health checks. This eradicates the small enthusiast
entirely.
Therefore my question to Herr Messler is:
is the SV a group of elitists who are restricted to the rich and powerful or
does it even cater to the poor?
The SV needs to answer these questions
before it even embarks upon its quest. A dog belonging to a humble shepherd has
been turned to a multi-million-dollar-business.
I attach the circular of the GSD club
for your reference.
Data to be checked
(who is?):
Laxman 0 9325 052 233
A35, First Floor, Virwani Plaza, Opp. DASS
Electricals, East Street, Camp, Pune 411001
Mr. Sanjay Desai, Hony. Secretary, Shop
No.A-35, Virwani Plaza, First Floor, Opp. Dass Electricals, East Street Camp,
Pune 411001. Phone:- 020-26004100, 09325214455
Second letter:
Dear Jan,
In September 2016, the WUSV unfurled it's initiative
in the General meeting, to harmonize the breeding of German Shepherds
worldwide. This exercise entails all the necessary constituents like DNA
analysis, HD/ED testing, DM and Hemophilia testing and IPO. Herr Lothar Quoll
is visiting India together with Helmut König - to inform the enthusiasts
about the above changes and regulations, and will conduct a meeting on the 5th
of January 2018.
I am therefore informed that the SV charges a fee of
300 per 50 members. Implementing these initiatives will increase the burden on
the novice breeder phenomenally as the Indian Rupee is valued at about 80:1 Euro.
Is this a futile exercise as the SV demands that this
particular meet on 5th January be placed in a 5-star environment
with only a few attendees per table, the breed warden will answer only a few
questions from the gathered members?! This meeting should not proceed beyond
four hours, etc., etc.
Implementation of the design of Harmonization will
begin from July 2018, how will the entire group of breeders which exceeds
beyond 3.000 in number, be informed about the new regulations and breeding
procedures in the absence of a mechanism as the German Shepherd Club in India
has remained a dominion or fiefdom of only a few with the bulk of small
breeders given a Pariah/Untouchable treatment over the years?
My only question to Herr Heinrich Messer
is, can your elitist agenda, propagating the ideals of your program to the
members of the WUSV:
1.A charade to
extract money to supplement the falling revenues of the SV in recent years?
2.Why does the
SV Breed Warden require 5 star treatment to disseminate information designed by
your own Club?
3.How will the
SV inform the humble enthusiast, breeder and those at the grassroot in third
world countries aboutyour new measures?
4.Who will
teach the various constituents of IPO to the immense volume of enthusiasts? Will
the SV delegate trainers to the third world countries?
I remember this very crucial fact, the SV was built by
Max vom Stephanitz along with a lot of many poor shepherds, their ideals are
somehow misplaced in the quest for commercializing a breed which was a Friend,
Help and a Family member.
In diesem
Sinne! Frohe Weihnachten!
Aber anstatt:
Frieden den Menschen auf Erden, die
guten Willens sind! sagen wir allen Profiteuren und geldgierigen Züchtern,
Zuchtrichtern und Hundevermittlern weiterhin unerbittlich den Kampf an. Ut aliquid
fiat! Damit etwas geschieht! Um die Rasse zu retten.
Keine Weihnachtsgeschenke in die OG Bürstadt
1925 e.V.
Wir schreiben bekanntlich auch auf Facebook
und beteiligen uns da ab und an, an dem was bei den Schäferhundefreunden lebt. Auffällig
ist, wie gut die aktuelle SV-Prüfungen dort durch die Vereinsmitglieder mit
Argusaugen verfolgt werden, nachdem wir vor Jahren über getürkte/gefälschte
Prüfungen und die korrupte Erschleichung von Ausbildungskennzeichen (und somit
falsch erstellte Ahnentafel), im Inland sowie im Ausland berichtet haben. Die
Initiativgruppe SV macht da eine sehr gute Arbeit und regt immer wieder zu Prüfungsaufsichten
an, Herr Tautz kommt aktuell aus dem Schwitzen und Organisieren nicht mehr raus.
Bei der Prüfung
in der OG Bürstadt 1925 e.V. - das ist die Ortsgruppe vom SV-Zuchtrichter und
1. Vorsitzender Karl-Heinz Zygadto - mit Züchter
(-Konstruktionen) innerhalb der OG Bürstadt: Sandra Mayer "vom Team Haus Zygadto" und Karl-Heinz Zygadto "aus dem Hause Zygadto") war vom 15.12.2017 bis 16.12.2017 eine OG-Prüfung organisiert,
und zwar mit folgenden Angaben: OG-Prüfung - 15.12.2017 bis 16.12.2017 - Außerhalb 80,
68642 Bürstadt, IPO 1,2,3,V, BH, R: R.H. Fauser, VL: Sandra Mayer,
Dieburgerstr. 13, 68642 Bürstadt, Tel. 0176 96148323, E-Mail: smayer73@gmx.de.
Es wurden dort allerdings einige
Weihnachtsgeschenke NICHT verteilt! (Untertreibung siehe Bild mit Ergebnissen
anbei.) Schöne Bescherung!
Ich würde meinen, weiter so, werter Ini-Gruppe!
Gute Arbeit!
Bei Facebook habe ich sinngemäss wie folgt
kommentiert: Meine Güte! Ist der Richter
Fauser streng geworden!! Oder was ist da passiert? Jemand? Vielleicht meldet
sich die SV-Pressereferentin (Vorstandsmitglied) - Roswitha Dannenberg? Bei
solchen auffälligen Ergebnissen müssen die Unregelmässigkeiten erläutert
werden. Präsident Messler wollte jeden Betrug nachgehen. Was könnte hier
passiert sein, dass beim "Allrounder der Hunde" bei dieser Prüfung
fast alle HundeNICHT bestehen, bei der
einfachste Übung überhaupt, eine Begleithundeprüfung oder eine IPO1? Ganz
komisch!! MUSS absolut hinterfragt werden!
Es sieht so aus, als hätten die OG-Mitglieder
die weisen Worte die auf der Webseite der OG angezeigt werden, nicht als
Warnung verstanden. Dort steht:
Was Hundebesitzer sagen:
Fährtenprüfung (von Santina Masso)
Schlecht geschnüffelt, hochgeguckt, eine kleine Maus verschluckt,
fand den Ort nicht wo gewinkelt, mehrfach in die Spur gepinkelt,
einmal leider Platz vergessen, Gänseblümchen aufgefressen,
Fährtenleine durchgekaut, hinter Hasen hergeschaut,
bin der liebste Hund von allen. Der Richter sagte: Durchgefallen!
In diesem Sinne! Damit etwas geschieht! Ut aliquid fiat!
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Wir werden auch 2018 berichten über alle
Formen von Betrug im Verein, wovon Professor Dr. Heinrich Messler seit über 50
Jahre Mitglied ist, und seit fast 4 Jahren Präsident, aber wo auch in seiner
Amtszeit bisher absolut nichts in die Annalen der Geschichte verzeichnet wird,
über alle Betrugsformen, worüber allerseits berichtet wurde, weder über geschriebene
Prüfungen (im Inland sowie im Ausland), noch über massive Steuerhinterziehung
(in seinen verschiedenen Formen siehe Gerichtsverfahren), weder über persönliche
Gewinnmaximierung und Riesenprovisionen (siehe Gerichtsverfahren), noch über
das Gestalten von neue Betriebsformen (bspw. vom Team XYZ), weder über HD/ED-Betrug
und ID-Verfälschung, noch über sonstige Verbrechen am Hund und an der Rasse,
und wo schon gar nicht gegen die ausgeuferte Vermarktung/Produktplatzierung oder
gegen die Verwendung von verbotenen Ausbildungsmethoden (siehe
Gerichtsverfahren und PETA) aufgetreten wird. Am Trog bereichern sich nach wie
vor dieselben Kreisen und Messler lügt, wenn er sagt, dass er das Ausmass der
Verflechtungen nicht kennt, er ist mehr als ein halbes Jahrhundert dabei und
schaut immer nur zu; auf Kaos & Grünewalds, auf Messlers, auf Meyers, Mayers,
Scheerers, Sievers und Riekers, Niedergassels, Francionis, Beggiatos und
Massarellis, Wortmanns & Co! Machen tut er nichts! Er schaut nur zu und
schüttelt breit lächelnd viele Händchen. Genau wie sein Vorgänger, dem er das in
seinen Kommentaren so übel genommen hat.
Für all diejenige die nicht auf den soziale Medien mitlesen können
Gut, dass es die Initiativgruppe SV gibt! Nach der heute schon legendären aufgeflogenen
Prüfung in Lübz-Bobzin in Mecklenburg-Vorpommern, wonach zahllose
Ausbildungskennzeichen vereinsseitig aberkannt werden mussten, hat der SV-Vorstand
verschiedene Sitzungen einberufen müssen und ist endlich der Betrug im Schosse
des Vereins ein für allemal offiziell aufgeflogen und bestätigt. Ja, es werden
Prüfungen geschrieben! (Note: Hunde bekommen Ausbildungskennzeichen, wofür
sie ihren Zwinger nicht verlassen und gar nicht auf dem Hundeplatz kommen mussten,
sie wurden auch nicht ausgebildet, und die Besitzer erhielten ihre bei der SV-Hauptgeschäftsstelle
abgeänderte und abgestempelte Ahnentafel mit bestätigte Prüfungen - BH, AD, IPO
1 bis 3 oder sonst was. Und darüber waren die Besitzer dann stolz!!)
Bis heute wird durch die Ini-Gruppe mit dem
Finger auf das immense Problem, das vereinsseitig über Jahrzehnte hinweg nicht
annähernd unter die Lupe genommen wurde, hingewiesen. Der alte Ausbildungswart
hat nichts unternommen (wo ist sein Rapport?), der neue Ausbildungswart hat
bisher auch nichts gemacht (wo ist sein Rapport?) Dementsprechend wird die Ini-Gruppe
nicht aufhören dürfen, zu schauen, ob allerseits auch alles mit rechten Dingen
zugeht, angesichts der immer wiederkehrenden Namen der Richter und der Hundezwinger
und der Ausbilder. Wenn sie heute noch da ist, die Ini-Gruppe, dann nur, weil
sie NICHT falsche Informationen liefert, wie böse Zungen behaupten, sondern,
weil sie sehr wohl gute Arbeit leistet. (Die Zahl der in letzter Minute abgesagten
Prüfungen und der ausgebrochene Richter- und Hundekrankheiten sind
vielbezeichnend.)
Tautz sagte: Ich bin mir sicher, dass die Durchführung von Prüfungsaufsichten der
einzig richtige Weg ist, mögliche Manipulationsvorwürfe zu begegnen. Euh!
Deutsche Sprache, schwierige Sprache! Wer schreibt denn sowas? Es müssen nicht
die Manipulationsvorwürfe begegnet werden, sondern die Manipulationen!
Und Messler wagt sich nicht eine Aussage über
die Grössenordnung des Betruges zu machen, bestätigt den Betrug aber in verschiedene
Reden und Editorialen und sagt: Den
wenigsten Mitgliedern wird es entgangen sein, dass gerade im Sektor
Prüfungsmanipulation (er nennt das einen Sektor!) in den letzten Monaten Aktivitäten vonseiten der HG und des Vorstandes
erfolgt sind, die hoffen lassen, dass diese bald der Vergangenheit angehören.
Euh! Welche Aktivitäten das sind, wird nicht weiter erläutert?! Aber, euh, wir
freuen uns natürlich schon sehr, wenn Messler selber verspricht, dass der Sektor Prüfungsmanipulation bald die
Vergangenheit angehören soll.
Aber zurück zur Ini-Gruppe. Ich ziehe meinen
Hut für die tolle Leistung und würde meinen: Bleiben Sie dran! Die Rasse bzw. der Deutsche Schäferhund wird es Euch
danken!
Wie beurteilen die Leser dann diese Ini-Gruppe im Internet? (Bis zu 5 Sternen sind bei der Bewertung bei Facebook möglich.)
Wie redet man so über Deutsche Schäferhundethemen?
Aus dem SV-Leben gegriffen.
Auf die sozialen Medien tauscht man sich aus.
Die Initiativgruppe die gegründet wurde, laut
O-Ton der Webseite: weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde massiv in
die Kritik geraten ist. Weil Verdacht auf Korruption, Amtsmissbrauch,
Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf Ausstellungen extrem in
den Vordergrund gerückt sind. Weil nicht sichtbare bzw. fehlende und/ oder
unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die dafür
Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen. Weil das Ansehen unseres
Deutschen Schäferhund durch diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der
Öffentlichkeit einen Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind,
einfach hinzunehmen. Weil unser Deutscher Schäferhund sich mehr und mehr in
punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben und Idealen des Gründers
unseres Vereins entfernt. Weil eine Minderheit in diesem Verein den Deutschen
Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund unzureichender
Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren Geschäften einen
existenzsichernden Charakter zu verleihen hatte die Abschaffung der
Platzierungen auf Ausstellungen von vor 2 Jahren angesprochen. Es folgten rege
Kommentare aus dem Bauch des Geschehens. Wir copy/pasten zunächst von Facebook:
die Reaktionen werden alsdann in einem weiteren Blog folgen.
Ein vorderer Platz auf einer Ausstellung
insbesondere bei der BSZS steigert in erster Linie das Selbstwertgefühl des
Eigentümers, Besitzers und Züchters und in zweiter Linie ganz erheblich den
materiellen Wert des Hundes, vor allem, wenn es ein Rüde ist. Als Beispiele
sollen hier nur der bekannt gewordene Kaufvertrag von Toni von der Rieser Perle,
in dem die Differenz des Preises für den Hund zwischen dem 3. Platz (150.000 )
und 5. Platz (130.000 ) in der JK der BSZS 20.000 betrug und der vom ZR
Thomas Teubert beschriebene Bestechungsversuch dienen, bei dem die Differenz
zwischen einem angebotenen Bestechungsgeld für den 5. Platz der JHK (30.000 )
und dem 3. Platz (40.000 ) immerhin noch stolze 10.000 betrug.
Note von Bloggen.be/hd: An dieser Stelle erinnern wir des Weiteren an
den aktuellen Fall, wobei (von Seiten der Finanzämter?) untersucht wird auf welcher
Art und Weise man Sportsfreund Christophe Flotkötter, aus 48249 Dülmen-Rorup, vom
Zwinger vom Gimpelhof, zunächst lediglich für eine Falschaussage über die Verkaufspreise
der Hunde vor Gericht in Florida nicht weniger als 10.000 bis 15.000 Euro angeboten
wurden, man ihm nach seiner Verweigerung mit Anzeigen beim Zoll und bei der
Steuerfahndung bedroht hat. Das alles zusammen dürfte einiges aussagen über die
wirkliche Werte der hier vermarkteten Hunden (u.a. Tuareg von Bad-Boll, Chacco
von der Freiheit-Westerholt und Peik vom Holtkämper Hof, die auf die
amerikanische Webseiten alle mit VA1, also mit dem SV-seitig NICHT zuerkannten
(!!) - Siegertitel ausgezeichnet und so vermarktet wurden.)
Aus dem Pressebericht von LAW360 aus den V.S.A. (wie bereits ausführlicher berichtet in unserem Blog
mit Beilage: Steufa.pdf, siehe dort): Diaz first
offered Flotkotter 10,000 to 15,000 euros to write a false statement about the
prices of two of the dogs, and after the witness refused to cooperate he
escalated his efforts by threatening to create customs or tax problems for
Flotkotter with German authorities, the order said. At a deposition, Flotkotter
said the litigation and surrounding events had stressed his nerves and caused
his health to deteriorate, the order said.
Jeder Züchter weiß, dass ein Richterurteil, das
immer subjektiv ist, eigentlich wenig Aussagekraft für den wahren Zuchtwert
eines Hundes hat. Ob er nun zwei oder bei großen Klassen gar 10 oder 20 Plätze
weiter vorn oder hinten platziert wird, liegt - vor allem bei der heutigen
Dichte der anatomischen Qualität der Spitzenhunde fast ausschließlich am
subjektiven Empfinden des einzelnen Zuchtrichters und an seiner Loyalität
gegenüber dem BZW und anderen vor ihm Richtenden. Für die Zucht und die
Verbesserung der Rasse selbst hat der Platz eigentlich kaum einen Wert. Jeder
Hund hat spezielle Vorzüge und Nachteile, die bei der Paarung ganz konkret und
individuell zu berücksichtigen sind.
Warum macht nun ein etwas weiter vorn liegender
Platz so viel für den Wert des Hundes aus? Weil er entgegen alle Vernunft dann
viel mehr als Deckpartner bevorzugt wird und sich das Ego potenter Käufer damit
deutlich besser befriedigen lässt. Der Rasse dient es insbesondere wegen der
zunehmenden Verengung der Blutbasis durch Beschränkung auf relativ wenige
Spitzen-Deckrüden nicht.
Unangenehmer Nebeneffekt ist die mit der Macht zur
Platzierung verbundene Gefahr der Bestechlichkeit der Richter (s.o.), die dann
gar nicht mehr den vermeintlich Besten, sondern den Bestbezahlenden oder auch
nur den Hund des befreundeten Besitzers nach vorn stellen könnten. Bei der
heutigen Qualitätsdichte fällt das kaum auf. Begegnen könnte man dem
theoretisch durch die Zuweisung mehrerer Richter je Klasse, was ich allerdings
nur für sehr schwer umsetzbar halte.
Wenn nun aber der konkrete Platz aus genetischer
Sicht für die Zucht und die Rasse so wenig bedeutsam ist und neben der
Verengung der Blutbasis nur die Korruption und Vetternwirtschaft befördert,
warum schafft man die individuelle Platzierung auf Zucht-Schauen dann nicht
einfach ab? Weil § 1 des ungeschriebenen Hundeausstellungsgesetzes lautet:
Das war schon immer so, § 2 sagt: Das bleibt auch so und § 3 meint: Wo
kämen wir denn da hin?? Oder weil die Triebfeder für die Aussteller, einen
vorderen Platz zu ergattern so groß ist, dass sie ohne dem ihre Hunde nicht
mehr so oft ausstellen würden? Manche sind ja der Meinung, dass der
Ausstellungs-Sport darin bestünde, selbst lauthals schreiend und trötend um
den Ring zu rasen und sich so ganz persönlich einen vorderen Platz seines
Hundes erkämpfen zu können!
Mein Appell an den SV-Vorstand lautet: Schaffen sie
die individuelle Platzierung bei der BSZS ab!
Das können sie selbst entscheiden, da keine Ordnung
geändert werden muss. Die SV-Zuchtschauordnung schreibt eine Platzierung der
Hunde nicht vor! Teilen sie die Hunde einer Klasse lediglich in beispielsweise
fünf oder sechs Gruppen (VA / V+ / V / V- / SG+ /SG) und vergeben sie darüber
hinaus keine Platzierung. Nach der Standmusterung laufen die Hunde nach
Startnummer gereiht in ihrer Gruppe und nach jeder ganzen (oder halben)
Stadion-Runde wird der Erste ans Ende der Gruppe gestellt, bis jeder einmal
ganz vorn und ganz hinten lief. Wer die Qualität der Gruppe nicht halten kann
oder herausragt, wird eine Gruppe zurück oder vor gestuft. Bei den JHK und JK
könnten die Gruppen z.B. SG++ / SG+ / SG / SG- / G+ / G lauten.
Die Einführung einer VA-Gruppe ohne Platzierung
statt eines Siegers war ehedem ein erster Schritt in diese Richtung, der leider
nur vorübergehend (2013/14) wieder reaktiviert wurde.
Bei dieser Gelegenheit könnte auch die in den
letzten Jahren zu verzeichnende Inflation der V-Bewertungen wieder gerade
gerückt werden. Heute bekommt jeder HZ-Hund, der es in eine GHK schafft ein V!
Und auch manche LZ-Hunde, die m. E. niemals ein V verdienen, werden zur Steigerung
der Beliebtheit der Richter damit belohnt. Ein Blick zurück verdeutlicht,
welchen Stellenwert ein V auf einer BSZS eigentlich haben sollte. 1955, als Alf
Nordfelsen Sieger wurde, gab es 6x VA, 25x V, 88x SG und 13x G in der GHKR!
1952 hatte Alf noch SG 55 in der GHK, 1953 SG 10 und 1954 VA bekommen. Sicher
ist die Qualität der Hunde seitdem besser und einheitlicher geworden. Damals
zur Versagung der V-Bewertung führende Mängel wie flacher Widerrist, weicher Rücken,
überbaute und steile Hinterhand usw. gibt es heute auf der BSZS nicht mehr.
Dafür gibt es aber andere Mängel durch die Übertypisierung, die ohne Weiteres
zur Versagung der V-Bewertung führen sollten. Warum muss ein Hund mit total
losen Sprunggelenken mit V auf einer Siegerschau bewertet werden? Das Gesetz
der Gaußschen Normalverteilung gilt nach wie vor. Man muss nur die Maßstäbe
anpassen! Auch sollte ein V auf einer BSZS wieder einen ganz anderen
Stellenwert erhalten als auf ein LG- oder OG-Schau.
Sicher werden alle Beteiligten aufschreien (außer
vielen Leistungsleuten), wenn ihnen das Platzieren oder platziert zu werden
genommen werden soll. Die SV-HG wird Bedenken um die künftige Anzahl
ausgestellter Hunde reklamieren. Um Korruption und Vetternwirtschaft
einzudämmen, der von Präsident Meßler und vielen einfachen Mitgliedern
geforderten Chancengleichheit wieder näher zu kommen und die Zuchtbasis zu
erweitern, wäre es aber ein großer Fortschritt. Der einzelne HZ-Züchter müsste
mit seinem Sachverstand die Auswahl der Deckpartner wieder mehr selbst
verantworten, indem er sich ein eigenes Bild macht anstatt nur nach vorderen
Ausstellungsplatzierungen zu schielen.
Ich bin gespannt, ob und wie Richter und Aussteller
auf diesen Vorschlag reagieren.
Auch wenn die
Steufa sich noch immer sehr bemüht und in verschiedene Fälle weiter ermittelt, die
skandalöse Vetternwirtschaft, die im SV über Jahrzehnten, schon seit den
Gebrüdern Martin, aufgebaut wurde, in vielen Fällen in der zweiten, und in
manchen Fällen sogar in der dritten Generation übergegangen ist, wie alles so schön
im Film Pflegefall Schäferhund? Vom Ende einer Deutschen Legende in Frage
gestellt und ausgiebig und überzeugend dokumentiert wurde, wirst du alleine
nicht stoppen, Jantie. Die Ranks und die Brauns und die Messlers und wie sie
alle heissen, haben dich zunächst gelobt und mit Informationen nur so überschüttet,
dann aber, wenn du auch in deren Fahrwasser gekommen bist, sind sie dir rasch
mit Anwälten begegnet, heute sind sie kleinlaut über alle Berge verschwunden
und versuchen einfach weiterhin ein Krümelchen vom grossen Kuchen im SV, oder
was davon übrig geblieben ist, ab zu bekommen.
Die letzte
Hoffnung die es gab, war Messler. Er hat meine Philosophie für einen gesunden
Deutschen Schäferhund, in einen sauberen und gesunden Verein, zunächst über
Jahre hinweg bundesweit geteilt und anlässlich seinen vielen Antrittsreden auch
ausgetragen (wir berichteten). Zwei Seelen, ach, wohnten in seine Brust (J.W. von
Goethe), und da er und seine Familie ein paar Hunde promoten wollen, und mit
Deckakten Geld verdienen und auch ein paar schöne Freundschaften pflegen und
herrliche Weltreisen mitnehmen können, man den geliebten Cousin als
Zuchtrichter schnell installieren lassen und die Zukunft und den Einfluss sichern
kann, so hat er lieber überall die Finger davon und die Füsse gut stillgehalten.
Ich erinnere
mich seine Worte als hätte er sie heute erst gesagt: Aber Herr Demeyere, das geht nicht! Man wird mich vor Ort erschiessen,
wenn ich den Teilnehmer der seine Hunde elektrisch ausgebildet hat hier vom
weiteren Wettbewerb disqualifiziere! Von Symbolkraft gesprochen! Seit
diesem Moment war alles verloren, die letzte Hoffnung gestorben! Stellen Sie
sich das einmal vor! Der Präsident des grössten kynologischen Verbandes der
Welt, der sich in die Hose macht, wenn er (KRAFT SEINES AMTES!!) ein einfaches Gesetz
durch-setzen muss! Und das nicht schafft!! Alles weitere ist Bibeleskäs!
Er hat auch nichts
mehr bewegt, nichts mehr angeklagt, niemand rausgeschmissen, kein einziger Betrugsfall
erklärt oder gesagt, wie man es künftig nicht mehr machen darf, auch mit Tautz
kein einziges Wort darüber verloren, wie viele Prüfungen aufgeflogen, ganze
Epidemien ausgebrochen sind, wenn mal einer zuschauen wollte, ob bei der
angesagten Prüfung auch alles mit einigermassen rechten Dingen zugeht, und wenn
schon mal ein paar Schutzdiensthelfer sich gemeinsam geweigert haben das böse
Spiel mitzuspielen, hat man sie schwer eingeschüchtert, disqualifiziert und
nachhause geschickt. Und so hat er überlebt! Überlebt weil er NICHTS gemacht
hat! Ob man allerdings damit angeben darf, und geehrt werden wird, ist
fraglich. Die Ja-Sager der Geschichte erinnert man sich nicht, sie sind bedeutungslos,
bloss die Rebellen gehen in die Annalen ein. Nicht 1 Schritt um den genetischen
Bottleneck zu bekämpfen hat er geschafft, ein paar Deckrüden decken noch immer alles
weltweit platt und vernichten die Rasse. Man braucht nur auf die massigen Sieger
(und ihre Schutzdienste!) und ihrer Hinterhand zu schauen um zu sehen, wie
inkompetent diese Zuchtrichter wirklich sind. Sie sind einfach stockblind,
haben von Kynologie nicht den blassesten Schimmer und promoten lediglich die
Hunde (die Blender) ihrer Freunde, und kommen damit durch, die Höhe der
Provisionen (40 bis 50%) wurden von einem Zuchtrichter für die Ewigkeit gerichtlich
festgehalten.
Ich hatte
jemand gebeten mein Zapfenstreich zu schreiben, aber mein Sportsfreund hat dazu
anscheinend keine Lust, er vertröstet mich nur. So bleibe ich verlassen und alleine.
Wen interessiert es noch? Jeder kocht sein eigenes Süppchen und gut iss es.
Ein Fazit
brauche ich nicht mehr zu schreiben. Das Fazit war schon immer das gleiche.
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht,
was sie die Rasse antun. (Lk 23,34)
Mein Gott, mein Gott Messler, warum hast Du
mich verraten und verlassen? (Mk 15,34; Mt 27,46)
Es ist zwar nichts
vollbracht (Joh 19,30), aber Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. (Lk
23,46). Es sollen andere weiter machen, wo ich aufgehört habe. Lediglich die
Steuerfahnder werden sich noch meiner Insiderkenntnissen erfreuen können.
Sie sind alle
gemeinsam schuldig, die Beteiligten. Die korrupte Amtsinhaber, sowie die kleine
Züchter, die Welpen verlegen, HD/ED-Befunde tricksen, Prüfungen schreiben lassen,
Richter Provisionen versprechen und dergleichen... Der Film Pflegefall Schäferhund?
passte wie die Faust aufs Auge. Und ich würde meinen, der SV hat sich nachher nicht
davon erholt und wird sich auch niemals davon richtig erholen. Erst wenn die ältesten
Verbrecher das Zeitliche gesegnet haben, wird sich der Rest zusammen setzen und
sich über ihre ewige Untätigkeit und bedauerliche Feigheit beklagen.
Was hatte ich den Herrn Professor angeboten?
Ein Zeitdokument
Der neue SV-Vorstand Ein Konzept in 2013
Sehr geehrter Herr
Professor,
Zunächst einmal darf ich,
zusammen mit meiner Tochter Lisa die Sie ja in Trier kurz kennengelernt haben, mit
kurzer Verspätung unsere besten Wünsche für 2014 anbieten, wobei eine gute
Gesundheit selbstverständlich an erster Stelle steht.
Dann will ich mich von
ganzem Herzen bedanken für die tolle Zuschrift die ich gerne publiziert habe.
Ihre Einschätzungen müssen einen großen Eindruck auf die Mitgliederschaft
gemacht haben, weil man sich total ausschweigt. Es weiß darauf wohl keiner so
richtig zu reagieren.
Ich möchte Sie heute auch
in Kenntnis setzen meiner letzten Idee. Es soll bald wieder Wahlen geben, wenn
ich das richtig verstanden habe, und ich würde einen Coup planen wollen. Keine
gewaltsame Übernahme des Vereins, weil dies die Verordnungen des SV nicht
zulassen werden, aber, ganz in Nelson Mandela-Manier, ein friedsamer Coup.
Ich würde bis zu den
Wahlen einen ganzen neuen Vorstand vorschlagen wollen und führe weiter aus über
die persönliche Besetzung der verschiedenen Ämter. Man könnte sich das einmal
durch den Kopf gehen lassen bevor man an diese Leute herantritt.
In concreto:
Als Präsident des
Vereins würde ich selbstverständlich Sie, Herr Professor, vorschlagen wollen.
Sicherlich werden Sie eine bessere Figur auf dem internationalen Parkett abgeben
als Henke, der mit fragwürdigem Doktortitel durch die Welt reist und lediglich
Händchen schütteln und smilen kann. Da haben Sie schon andere und größere
Kompetenzen und wenn Sie beruflich ja bald eh ein wenig kürzer treten wollen!
Ich glaube fest daran, dass Sie ein Mann von Taten und nicht von Smileys sind.
Als Vize-Präsident habe
ich an Richard Brauch gedacht, damit er auch alle juristischen Schritte genauestens
im Auge behalten könnte. Er würde sich zwar von einigen langjährigen
Beziehungen etwas distanzieren müssen, jedoch glaube ich, dass er das
notwendige Rechtsgefühl hat, es sei denn, Sie haben ihn anders kennengelernt.
Für den Posten des
Vereinszuchtwartes denke ich an Wilhelm Nordsieck. Bei seinem Vortrag in der OG
Hemsbach hat er voll überzeugt. Auch er ist finanziell völlig abgesichert, so
meine ich jedenfalls, und er würde keine persönliche Bereicherung mehr
brauchen, könnte ganz unbefangen die Weichen für die Zucht stellen.
Als Ausbildungswart
denke ich sofort an den Herrn Jakob Meyer, der heute in seiner Landesgruppe schwer
zu kämpfen hat gegen die Machenschaften vom alten Gerdes. Was Gerdes kann, kann
Jakob Meyer allemal. Herr Meyer hat ein Herz für den Deutschen Schäferhund und
wurde bisher kleingehalten wie ich meine Hier würde man einen ehrenhaften Mann
heranziehen können, der in seine ruhige friesische Art für Frieden im
Ausbildungswesen sorgen könnte und den Hund wieder Hund sein lassen würde, ggf.
die durch einen Malinois-Ausbilder erfundene (schwere) Prüfung wieder auf
Schäferhund umschreiben würde.
Als Jugendwart würde ich
den Dieter Nitschke vorschlagen. Er gilt für mich als unbestechlich und unkorrumpierbar,
und als Lehrer ist er sicherlich mehr geeignet um unsere Jugend zu begleiten
als XYZ der eindeutig zur Kriminalität neigt, und eher eine Gefahr für unsere
Jugend darstellt als ein Beispiel.
/ Sicherlich hätten
auch Sie, Herr Professor, einige Namen im Kopf die in einem neuen Vorstand eine
Rolle spielen könnten. Sie sind ja ein bisschen länger dabei als ich (lustig
gemeinte Untertreibung!) und kennen mehr Leute die bisher nur in der zweiten Reihe
gestanden sind obwohl sie wirklich große Kompetenzen haben.
Wichtig wäre, dass man
ab sofort deutlich macht, dass nicht die Individuen unabhängig voneinander das
jeweilige Amt begehren, sondern, dass man sich im Vorfeld ausführlich
ausgetauscht hat, einen ausführlichen Plan mit einer deutlichen Vision erarbeitet
hat und lediglich alle gemeinsam den neuen Vorstand bilden möchte. Es sollte
von Anfang an alle Bundesdelegierten und die weitere Mitgliedschaft deutlich
gemacht werden, dass man hier gemeinsam antreten möchte um die Wende im SV
einzuleiten und eine neue Richtung zu gehen, zurück zu das Wesentliche, der
Deutsche Schäferhund, seine Rasse (Standard)und seine Zucht durch Liebhaber! Es müsste die ganze Crew als Einheit
verstanden werden, eine Crew die die einzelnen bekannten Versager aus dem
heutigen Vorstand ablöst. Ich glaube schon, dass man mit einem gut erarbeiteten
Konzept die Bundesdelegierten überzeugen könnte.
Wenn alsdann diese
Personen sich für das jeweilige Amt im kurzen Discours vorstellen, sollten sie
sich auf die andere Personen beziehen und klarstellen, dass man sich mit der
Bedingung des gemeinsamen Antretens anbietet. Das wir gemeinsam soll bei der Kandidatur herausgestellt werden. Man
will sich von der Vergangenheit endgültig verabschieden und die Wende GEMEINSAM
einläuten.
/ Jürgen Braun, der
angeblich so gute Verbindungen hat zur heutigen Vereinsspitze, hat mir am
Telefon immer wieder erzählt, wie alle die da oben einen Wechsel unterstützen
würden bemängelt haben, dass es im Verein diese Leute nicht gibt, dass es
keinem würdigen Ersatz geben würde für die heutige Spitze. Es würde keine Individuen
geben, die die Kompetenzen haben, um die heutigen Leute zu ersetzen. Ich habe
das immer widersprochen, und gesagt, dass ich sehr wohl kompetente Leute sehe,
die bisher womöglich nur in der zweiten Reihe gestanden sind, aber dass lediglich
die Barrikaden aufgeräumt werden müssten die diese Leute verhindern nach vorne
zu kommen. Sie müssten ihre Chance bekommen.
In einem ersten Schritt
würde ich diese Personen anschreiben wollen um meinen Vorschlag zu
unterbreiten, in einem zweiten Schritt würde ich sie gerne alle einmal
unbefangen und unverbindlich an einem Tisch bringen wollen für ein offener
Austausch von Ideen, ein intensives Brainstorming sozusagen. Daraus würde alles
weitere sich dann ergeben.
Wäre schön, wenn Sie
dies einmal durch den Kopf gehen lassen würden.
Mit sportlichen Grüßen, Jan
Demeyere, B-8570 Vichte
Bis hier das Konzept für einen Neu-Start. Eines Tages
entschuldigte Messlers sich dafür, dass er gelogen hatte, wenn er mir gesagt
hatte, er würde NICHT kandidieren, auf keinem Fall (seine Frau würde ihm auf der Strasse setzen). Als er dennoch kandidierte, war die Hoffnung
gross, sie dauerte aber nur kurz. Ganz kurz. Schon nach einigen Monaten haben
wir die Laufschrift unseres Weblogs abgeändert auf: Hoffnung nun gestorben.
Wer soll für
das Debakel, dass im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund? Vom Ende einer
deutschen Legende der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, zur Verantwortung
gezogen werden, wenn nicht die Vorstandsmitglieder und die Hauptgeschäftsführer?
Zu allen im
Film gemachten Vorwürfen soll eine Stellungnahme kommen. Sie sind bis heute alle
ausgeblieben!
Gerade in
Anbetracht einer nächsten Siegerschau, in 2018, wird der Verein alte Fehler
abstellen müssen. Es MUSS die Geschichte aufgearbeitet werden, sonst ist ein
Neuanfang unmöglich.
Man kann nicht
einfach nach eigenem Gutdünken wieder dieselben Zuchtrichter ein Freibrief
geben um die Rasse für eigene Gewinnmaximierung zu missbrauchen.
Im Übrigen
werden Schiedsrichter weltweit in alle Sportarten und für alle Wettbewerben ausgelost, und nicht von
den Interessenten selber ausgewählt und bestimmt um ihren eigenen Profit zu
sichern.
Pflicht für alle Amtsinhaber: ein unabhängiger
Rapport, von Aussenseiter gemacht.
Wenn Sie derjenige sind, der bestimmt: Du
gewinnst, Du hast die grössten Chancen darauf, entweder diesen Hund teuer zu
verkaufen, oder eben diese Deckakte zu machen ! Wir schreiben anno 2009.
Es gibt diesen Spruch, der ist nicht von mir verfolgt Ursula Zabel vor laufender Kamera,
wenn sie mit den Mitgründern Dr. Helmut Raiser und Eugen Ecker vom Reporter des
Dokumentarfilms Pflegefall Schäferhund? (ein Film von Carsten Rau und Bettina Schön - PIER 53 Filmproduktion) befragt wird, anlässlich des soeben
gegründeten RSV2000 und die zutage gekommene Anschuldigungen (teilweise
dokumentiert im von uns dokumentierten Hammer Protokoll) über Korruption und
Vetternwirtschaft im SV, dass im SV,
derjenige der die Rüden richtet ein Familienhaus vergibt.
Die vom
Reporter angesprochene eidesstattliche Versicherungen und Beteuerungen von
absoluten Insidern stellten die Amtsinhaber, wie der Vereinszuchtwart (und SV-Vorstandsmitglied!)
Reinhardt Meyer und der Hauptgeschäftsführer Clemens Lux (heute Senior
Consultant in der WUSV, whatever that may be!) damals mit dem Rücken zur Wand.
Meyer und Lux
dementierten alles noch vehement vor laufender Kamera, und machten sich damit
lächerlich, später wurden sie rasch eines Besseren belehrt und Meyer wurde in
Kassel rechtskräftig verurteilt. Es hat nicht zu seinem Vereinsausschluss
geführt, was alle Anschuldigungen gegen den SV alsdann noch einmal kräftig
unter Beweis stellt. Er darf heute nach wie vor im Schosse des SV Hunde hochrichten
und/oder vernichten. Eines der grössten Vereinsskandalen überhaupt. Ein Richter
muss, innerhalb und ausserhalb vom Verein, von absolut tadellosem Benehmen sein! Das steht schon ewig in den Vereinsstatuten, bzw. in der Richterordnung! Als oberstes Gesetz!! Wenngleich die wenigsten der Richter ohne Sünde sind. Viele haben lediglich jahrzehntelang die Taschen gefüllt!
Demnächst
werden wir erneut hören, wer bei der nächsten Siegerschau (2018) wieder richten
darf. Es werden Freunde von Messler sein. Er und sein Neffe der auf
kürzester Zeit unter die Führung seines Onkels als Zuchtrichter durchgewunken
wurde, obwohl er in Bellheim noch unter Beweis gestellt hat, dass er die einfachsten
Ordnungen NICHT Folge leistet und, wie seine direkten langjährigen Vorführer-Freunden,
wie Prachensky, Sievers, Caputi, Brosius und Konsorten, die Gesetze NICHT einhalten
kann - und ein paar gute Freunde haben jetzt auch vielversprechende Hunde,
von zweifelhafter Herkunft zwar, wie böse Zungen meinen, die vorne einen Platz kriegen
müssen. Ob die Väter der Hunde nun schon lange tot sind (wie Arre vom Hühnegrab), oder noch
nie eine TSB-Überprüfung erfolgreich unter Beweis gestellt haben (wie Groovy di
Casa Massarelli), oder ob die Hunde einfach VIEL zu gross sind (wie MEHRERE!), oder aus dem Balkangebiet kommen - woher auch der JHKL-Rüden SG2 Vize-Sieger 2016 Onar/Omar/Omir/Onir (?) "DARK MONSTER" FEETBACK herkommt der hochgepuscht wurde - wo einige bestimmte Zuchtrichter anscheinend immer wieder gern gesehene Gäste sind (Namen sind bekannt!), es werden erneut und
wie immer die Macher und Hundepromotoren sein, die AUCH unter Messler die Hunde
durchwinken und die Vetternwirtschaft ERNEUT bestätigen werden. Pflegefall
Schäferhund? hin oder her!
Es ist eine unbeendete Geschichte: die
Korruption im SV.
10 Jahre nach
Pflegefall Schäferhund? Vom Ende einer Legende hat sich noch nichts
verändert. Lediglich Sportsfreund Wolfgang Krumnack, der ganz vorne lief im
Film, vor Helmut Buss (siehe Anfangsbild anbei), sie führen beiden die Reihe an,
soll bis Ende des Jahres seine SV-Mitgliedschaft gekündigt haben, aber das ist sicherlich nur ein böses Gerücht, dass er selber oder
seine Freunde (bewusst?) verbreitet haben.
Tun Sie es sich noch einmal an, diese Dokumentation passte wie
die Faust aufs Auge!! Jeder wird sich alles erinnern!
Alle weiteren
Teile des Filmes werden automatisch am Ende des Videos angeboten.
Wie gut es den RSV2000 heute geht, lesen Sie
in Beilage.
Wie gut es den SV heute geht, muss Ihnen
Präsident Messler selber sagen.
Bin ich
enttäuscht darüber, dass ich nicht MEHR habe bewegen können?
SICHERLICH
bin ich sehr enttäuscht, aber ich darf mit den Worten von Heinrich Messler
abschliessen, der sagte: Was wäre wohl in den vergangenen zehn Jahren geschehen, wenn der Belgische
Blogger nicht da gewesen wäre?! Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
Lachen ist
erlaubt!
Das kollektive Unrechtsbewusstsein reicht aber nicht, Herr Professor! Sie müssen auch kraft Ihres Amtes proaktiv gegen den Betrug vorgehen!
Wann und wie stoppt Präsident Messler die Gewinnsucht
und die Gier die dem SV seit vielen Jahren im Griff haben? Er hat es
versprochen, tut bis heute aber absolut nichts! Es gibt nicht 1 Anzeichen dafür,
dass er die Kommerz begegnen und bannen wird. Einige wenige bereichern sich in
diesem Verein (nach wie vor) auf skandalöse Art und Weise! Missbrauchen alle
Verordnungen und verzerren alle ethischen Werte die es im gemeinnützigen Verein
laut Statuten gibt, und lachen dem Präsidenten dabei freundlich ins Gesicht.
Zahnloser Tiger? Auf jeden Fall!
Bedeutungslos? Auf jeden Fall!
Ein Griff ins Klo? Auf jeden Fall!
Wer hat den Mumm um den SV die Gemeinnützigkeit
aberkennen zu lassen? Wer ist bereit zu investieren? Wir brauchen nur 1 verzierter
Anwalt um unsere Fakten den Statuten des Vereins gegenüber zu stellen.
Mein letzter Appell an den Präsidenten!
Er hat mich mal in einem Kommentar geschrieben:
Eine Gruppe von damals wie heute rein wirtschaftlich
ausgerichteten Profiteuren und Funktionären (die meisten in Personalunion) hatte
sich den naivsten und eitelsten möglichen Kandidaten herangezogen um meinen
Bruder loszuwerden. Dies mit der eindeutigen Zielsetzung, unkontrolliert an die
sogenannten Schweinetröge zu kommen.
So haben Sie für
sich und eine neue Richtung im SV bei mir geworben. Ich halte Ihnen heute an
Ihrer Einstellung!
Heute halte ich Sie
an Ihrem Versprechen und fordere Sie (erneut) auf, Herr Professor Messler, um
die rein wirtschaftlich ausgerichteten
Profiteuren und Funktionären den Verein zu verweisen und allen anderen
daran zu hindern unkontrolliert an die
sogenannten Schweinetröge zu kommen.
Es dürfte einen
Wissenschaftler und Akademiker gar nicht schwer fallen Wege zu bedenken, wie
man die ausgeuferte Kommerz sofort an Banden legen könnte, wie Sie es so schön
den Steuerfahndern und einige SV-Züchter und meine Wenigkeit gegenüber in Trier
erklärt haben. Schauen Sie beispielsweise bloss einmal in den
SV-Decknachrichten um zu sehen wer sich mit den durch korrupten Zuchtrichtern (rein wirtschaftlich ausgerichteten
Profiteuren und Funktionären) hochgepushten Rüden bereichert. Sie haben
sich, trotz massiver Einbruch bei den Welpen, damals 36.000 im Jahr, auf lediglich
9.000 Welpen im Jahr, noch GAR NICHTS einfallen lassen und auch heute dürfen
die Rüden noch immer 90 Deckakte machen im Jahr, mit Pausen im Ausland, wo sie
noch einmal decken dürfen was sie wollen und können (siehe Cronos del Seprio,
der gerade zurückgekommen ist von einem anderthalbmonatigen Deckausflug nach
Italien). Geld und Gier, es geht nicht mehr um den gesunden Deutschen
Schäferhund! Und Sie, Sportsfreund Messler, haben es zu verantworten, sitzen
Sie ja heute auf den höchsten Thron im SV/WUSV! Und machen nichts! Nichts was
die Kommerz an Banden legen wird.
Viel Geld machen
mit dem was Max von Stephanitz absolute
Blender nennen würde. Hunde promoten, um mit Hilfe von befreundeten und
korrupten Zuchtrichtern in die Auslese zu kommen. Blender in die Auslese
puschen! Lukrative Deckrüden vermarkten! Und riesige Provisionen einheimsen,
Toni von der Rieser Perle lässt grüssen! Ist DAS das heutige Ziel für die
Mitgliedschaft im SV?
Wenn Züchter bzw.
Käufer/Eigentümer nicht mehr nicht in der Lage sind ihre Hunde selber zu ihren (normalen)
Prüfungen zu führen, und dafür ausweichen und Tausenden von Kilometern in entfernte
(zwielichtige?) Ortsgruppen fahren müssen, um ein einfaches Ausbildungskennzeichen
zu bekommen, so sollten wir uns Gedanken machen.
Zwischen dem
Geburtsort von Spencer di Casa Massarelli, nämlich dem Italienischen 05021 -
Acquasparta (TR), und das kleine 24568 Nützen in Nord-Deutschland, liegen nicht
weniger als 1.688 Kilometer!! Einer Strecke! Wie geht das? Welche absolut
ausgeuferte Kommerz und welche Vermarktung stecken hinter dieses unaufhaltbare
Hochpromoten und Hochpuschen von Hunden? Messler MUSS diese Zuchtrichter und
ihren Machenschaften, die nur auf Geldgier ausgerichtet sind, STOPPEN! Der DSH
ist damit NICHT gedient!!
Der absolute
Insider, Willi Gruber, jahrzehntelang Zuchtrichter im SV, und selber langjähriger
Züchter, sagte es im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer
Legende, wir brauchen nur aus unserem Archiv zu copy/pasten, wir haben es
endlos wiederholen müssen. Siehe weiter! Unter Henke wurde nichts gemacht, und
unter Messler wird AUCH nichts gemacht! Beide sind in der Geschichte des
Deutschen Schäferhundes bedeutungslos geblieben, wenn es darum geht
hervorragende Leistungen für den Verein anzuerkennen. Sie sind aber schuld
daran, dass der Verein in den Abgrund fährt, wegen Unterlassung.
Aus unserem
Archiv: Die Hoffnung ist gestorben
Lange ist
es her, dass Willibald Gruber, immerhin 32 Jahre lang Zuchtrichter im SV (!!) und
Inhaber des Zwingers vom Schloss Runding, und somit absoluter Kenner der Szene,
seinem Richterschein zurückgegeben und den SV verlassen hat. Ohne die richtigen
Beziehungen kommt man in diesem Verband nicht voran! Vor laufender Kamera sagte
er im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund?! Das Ende einer Deutschen
Legende aus, über mafiose Strukturen, persönliche Gewinnmaximierung, und entsprechende
Beziehungen um in diesem Verband erfolgreich zu sein! Es bleibt unvergessen wie er dem damaligen
Vereinsvorstand des SV damit um die Ohren geschlagen hat.
Wolfgang
Henke und seinem Team mit Waltrich, Gerdes, Grimm und Tacke, hat NICHTS
unternommen oder getan. Auch der neue Vorstand um Heinrich Messler hat NICHTS
unternommen um die Vetternwirtschaft zu unterbinden. Bisher hat es keine
Ansätze oder auch nur das geringste Zeichen gegeben. Tatsächlich sieht man bei
denen die da ganz vorne laufen und auf dem Siegertreppchen steigen immer wieder
die gleichen Gesichter. Die Hunde sind zwar immer wieder neu gemacht, es sind
aber immer die gleichen Macher.
Und wir hatten wie folgt ausgeführt:
Sehr geehrter Herr
Vorsitzender! Sehr geehrte Damen und Herren!
In 2009 hat es einen
Dokumentarfilm über den Deutschen Schäferhund und seinen Verein, den SV, gegeben,
der in Primetime, also zur besten Sendezeit, ausgestrahlt wurde bei der ARD.
Die Dokumentation "Pflegefall Schäferhund?! - Vom Ende einer deutschen
Legende" wurde zum Sittengemälde eines deutschen Traditionsvereins und wird von verschiedenen
Fernsehstationen ständig wiederholt.
Darin hat Willibald
Gruber, eine absoluter Experte, jemand der 32 Jahre lang Zuchtrichter war an der
Spitze des Schäferhundevereins (!!) und im Ausland, vor laufender Kamera die
Essenz wiedergegeben und zwar legte er wie folgt ein überzeugendes Statement
ab.
Er sprach erst darüber,
dass es im Verein circa 70 Zuchtrichter (diese entscheiden über den Erfolg von Zuchtschauen, d.h. welcher Hund
welche Reihung erhält)
gibt, welche die Zulassung haben, und dass diese sich gegenseitig vor
den Ausstellungen bzw.
Zuchtschauen treffen und absprechen. Darüber berichtete er wie folgt:
Zitat: , dass eben zwischen
Züchter und Zuchtrichter und Erfolg eine Art maffiose Struktur entstanden ist,
dass also sich in dem Bereich die Leute nicht mal daran halten,dass sie zu dienen haben und zwar der Verein
und der Rasse, sondern der persönlichen Geldmaximierung und Gewinnmaximierung. Aber
nicht nur im Bereich der Ausstellungen, sondern ich denke, dass es auch im
Prüfungsbereich auf den unteren Eben ähnlich abläuft. Also wenn Sie, um das
noch mal zusammenzufassen, wenn Sie einen schönen Hund haben, brauchen sie die entsprechenden
Beziehungen, um in diesem Verband erfolgreich zu sein!
Ende Zitat.
Weil er dieser
Korruption nicht mehr gewachsen war, hat Willibald Gruber letztendlich seinen Vereinsausweis
sowie sein Richterausweis zurückgegeben und den Verein verlassen.
Als Beweis:Dieser
Dokumentarfilm steht für jeden zugänglich auf U-Tube.
Es gibt für den Film 5 Abschnitte, das
erwähnte Zitat finden Sie in Abschnitt 5.
Zum Nachdenken, NOCH ein COPY/PASTE:
"Als
Präsident ist Messler für das NICHT-HANDELN verantwortlich! Hat er nicht einst selber das Fazit ausgedacht
und verfasst: Der Verein scheitert letztlich an
Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen
Hang zur Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre.
Nun!
Heute ist ER, Messler, die Führung. Und der Hang zur Kriminalität hat der
Präsident wohl als Erster zu bekämpfen! Aber! Wir haben bisher ABSOLUT NICHTS
in diese Richtung gesehen! Ist er AUCH führungsschwach? Ist der Begriff
Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung auch bei ihm anzudenken?"