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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
02-11-2017
Prüfung im hohen Norden â Gibt es Verdachtsmomente?
Prüfung OG Bardowick, LG01 Hamburg/Schleswig-Holstein
Am 3. & 4. November. Gibt es Verdachtsmomente?
Manchmal schicken
kommende Ereignisse ihre Schatten voraus. Die Leserzuschriften bezüglich
einzelne Prüfungen mehren sich dann gelegentlich und dann ist, für manche
Insider, schnell klar, dass womöglich tatsächlich irgendwas schiefläuft oder
schieflaufen könnte. Warum? Nun! Weil es einige nicht näher zu bestimmenden Zufälligkeiten
gibt, bezüglich der Örtlichkeit beispielsweise, oder sind es die Namen der
Hunden, oder sogar die Namen der Führer, oder sogar die Herkunft der tierischen Teilnehmer (ausländische Zwinger)
Es soll beispielsweise demnächst eine Prüfung vonstattengehen, wobei einiges zu
(bösen?) Vermutungen Anlass gibt. Niemand ist schuldig, aber fragen darf man
jederzeit, MUSS man ja sogar, wenn im Verein etwas nicht stimmt.
Die Teilnehmerliste
der besagten Prüfung kann jeder heute im SV-DOxS nachlesen.
Es sollen um die 20 Hunde teilnehmen, aber es gibt anscheinend Zweifel an die
Kompetenzen des vorgesehenen Richters, der schon mal in die falsche Richtung schaut, so behaupten böse Zungen. Uns hören Sie das nicht bestätigen! Darf man überhaupt Zweifel an einem Richter
bekunden? Darf man hinterfragen ob es, nach alles was wir bisher in Erfahrung
bringen konnten bezüglich getürkte und geschriebene Prüfungen im SV (wie in
Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise!), auch bei noch anstehenden Prüfungen mit
rechten Dingen zugehen wird? Darf man diese Prüfung dann mit Argusaugen
betrachten?
Auffällig ist, dass angeblich nicht einzelne Hundefreunde mit ihrem
einzigen persönlichen langjährigen besten Freund des Menschen zur einmaligen
Prüfung nach Hamburg kommen, sondern verschiedene Teilnehmer verschiedene Hunde überprüfen
lassen wollen, viele davon sogar aus dem Ausland. Haben wir nicht genügend
Deutsche Schäferhunde von Deutschen Züchtern in Deutschen Gefilden? Und warum
führen die Ausländer ihren Hund nicht selber vor? Warum muss man überhaupt verschiedene Hunden von verschiedenen Eigentümern oder Zwingern vorführen? Will man damit grosses Geld verdienen? Hoffen wir, dass wir hier nicht
nur eine Menge an Hundehändler vorfinden die betriebliche Interessen nachgehen. Diese Interesen sind laut den Statuten des gemeinnützigen Vereins ausdrücklich verboten. Der SV wurde nicht geschaffen und gegründet, um Geld mit Hunden oder deren Kompetenzen zu verdienen.
Des Weiteren
ist die Rede davon (aber nur hinter vorgehaltener Hand), dass ein (ehemaliger?)
Leistungsrichter und Lehrhelfer beteiligt sein sollte, wobei, Presseberichte
nach, schon mal 29 Hunde durch das Veterinäramt beschlagnahmt wurden. 18 Davon
waren in Boxen bis unter die Decke im Schlafzimmer gestapelt... Solche Berichte müsste der SV-Vorstand zwangsläufig sofort genauestens nachgehen!
Wir müssen
die Vereinsführung mit Nachdruck darauf hinweisen, dass bei der Schäferhundegemeinde
erhebliche Zweifel an die Korrektheit dieser Prüfung besteht. Man könnte da mal
genauer hinschauen - wofür hat man einen Vereinsausbildungswart der bei
geringsten Verdachtsmomenten über alles wachen muss?! - und ich bitte auch alle
Leser die in der Region wohnen, wenn möglich, mal die Prüfung als normaler neutraler
Beobachter (NICHT als Richter!) zu besuchen und eine Auge darauf zu halten, ob
alles auch den Vereinsordnungen entspricht. Leider kann ich mich terminlich nicht
mehr für diese Veranstaltung im entfernten Norden Deutschlands freimachen.
Es entzieht
sich unsere Kenntnisse ob der SV tatsächlich bereits über involvierte Personen
informiert ist, wie uns berichtet wird, der Verein hat allerdings noch nichts
dagegen unternommen... Auch nicht nachdem er konfrontiert wurde mit den
erwähnten Presseberichten. Aber das kennen wir ja, seit 10 Jahren bleibt der
Verein stumm gegenüber all dem was wir mit Bloggen.be/hd angezeigt haben. Nur
der Präsident bestätigte allerseits und schriftlich, dass der Belgier in
Prinzip mit allem recht hat, und der Verein zuerst "entkriminalisiert" werden
müsste.
In diesem
Sinne! Den SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler bitte ich darum mal diese einzelne Prüfung zu besuchen
um sich wieder mal ein Bild machen zu können, da im Herzen des Geschehens, in
eine einfache Ortsgruppe in Deutschland und mal nicht im Luxushotel, fernab der
Heimat, für die WUSV. Und wer noch hingehen kann und darüber berichten will,
geben wir ein Forum! Diskretion wird zugesagt.
Wenn wir unserer
Rasse und unserem Hundesport retten wollen, müssen wir uns hin und wieder aus
dem Fenster lehnen! Unterstützen Sie uns dabei! Wir dürfen den Verein nicht die
Leute überlassen, die damit viel Kohle machen!
Ein altes
Zitat vom Weblog des Belgiers in Bezug auf die andauernden grossen Geschäften
in der WUSV und in dem SV:
Am 02-03-2015
om 08:58 geschrieben durch Jantie:
Einer der Kandidaten für das Präsidentenamt
hat mir gesagt, man müsste mit der Entkriminalisierung des Vereins beginnen.
Ich kann es nicht abwarten bis er die Wahl gewinnt! Lasst das Grossreinemachen
beginnen!
Auch beim öffentlich-rechtlichen
Rundfunksender Sverige Radio
(Schwedischer Radiosender) kam eine interessante Sendung im Programm Kaliber mit der Unterschrift: P1's
Programm für Journalismus. Wir untersuchen Fehlverhalten und soziale
Angelegenheiten.
Die Sendung
hatte als Thema: Hundefabriken
Hundfabriken
del 1: Bråket - Mån 16 okt kl 10:03 - För över tio år sedan fick Försvarsmakten
ett unikt uppdrag från regeringen: att bygga upp ett statligt avelsprogram för
schäferhundar. Kaliber granskar verksamheten i en serie. Första delen: Bråket.
Übersetzt heisst das ungefähr: Die Hundefabrik
Teil 1: Der Lärm - Mo 16
Okt um 10:03 - Vor über zehn Jahren erhielten die Streitkräfte von der
Regierung eine einzigartige Mission: ein staatliches Zuchtprogramm für
Schäferhunde aufzubauen. Kaliber prüft das Geschäft in einer Serie. Erster Teil: Das Geräusch.
Wenn WUSV und SV die
Obrigkeit in Sachen Deutscher Schäferhund darstellen sollen, dann müssen deren
Amtsträger sich über alle Fakten, die unter dem Deckmantel des gemeinnützigen
Vereins laufen, informieren.
In Italien sollen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Anti-Mafia-Behörden laufen im SAS (Italienischer Ableger vom SV, mit Luciano Musolino an der Spitze) und zwar im Bereich der (getürkten?) Prüfungen. Luciano Musolino wird immer als Zuchtrichter genommen bei der Siegerschau in China, und hat da, wie böse Zungen immer wiederholen, als Ermittler schon einiges abgesetzt. Messler sollte sich fragen, ob seine Kontinental-Direktoren Geschäftemacher sein sollten oder die Rasse dienen müssen.
In Skandinavien
interessiert man sich aktuell auch ganz arg für den ausgeuferten Hundehandel.
Präsident Messler soll
die dort publizierte Texte übersetzen lassen und die Deutsche Schäferhundegemeinde
darüber informieren. Dazu steht ihm die Webseite WUSV.org zur Verfügung. Und da er
Kontinental-Direktoren hat mit folgender Besetzung: Als Kontinental-Direktoren werden benannt: / Luciano Musolino
(Italien) / Rene Rudin (Schweiz) für Europa (also inklusive Skandinavien!),
weiss man, wer da aktiv werden muss, um die WUSV- und SV-Mitglieder zu
informieren.
Wie steht es um das Image des Deutschen Schäferhundes
im Ausland?
Repräsentiert der Deutsche Schäferhund den Allrounder aller Hunde, oder lediglich das teure Export-Product, das ein Vermögen kosten muss und nur einigen wenigen grossen Profit bringt?
Was hat Messler bereits gegen diese grenzenlose Kommerz unternommen?
Lesen Sie das Dokument (in Beilage) und wenn
Sie nicht erwarten eine Übersetzung von Präsident Messler zu bekommen, nutzen
Sie Google Translate. (Übersetzung herzlich willkommen! Translation
welcome!)
NOTE: Man erinnert sich sicherlich auch an die Playboy-Reportage: "Elite-Schutzhunde", über "die Bestie" die ein Vermögen kostet. Wir haben damals dazu folgendes geschrieben: "Diese Aufrufe lesen wir des Öfteren, auch im
SV-Heft! Es wird schwierig sein sich zu distanzieren von einem Geschäft, das man
werbemässig kräftig unterstützt! Also, was machn mer jetzt? Wir distanzieren
uns vom Bild eines Killers aber nicht vom Geschäft der Ausbilder, gehen gar
nicht darauf ein! Geht ja nicht! Playboy schreibt über ein Millionengeschäft. Wie
wird die Stellungnahme diesbezüglich formuliert werden? Gibt es dieses
Millionengeschäft im SV oder nicht? DAS ist hier die Frage! Und please
remember: wir sind von den Statuten her eine gemeinnützige Einrichtung! Meine Meinung ist klar. Der Vorstand und die
Hauptgeschäftsstelle schauen seit Jahren/Jahrzehnten weg von diesem Geschäft,
obwohl sie sich jederzeit darüber im Klaren gewesen sind. Wer würde das schon
alles hochrechnen? Jetzt werden die Beweise von den eigenen
Mitgliedern/Hundeausbildern dem Vorstand und der Öffentlichkeit quasi ins
Gesicht geschlagen. Im Playboy-Magazin, mein lieber Scholli! Wer hätte das
gedacht?" Wir legen dem Playboy-Artikel in Beilage.
Müssen Präsident Messler und Hauptgeschäftsstelle zur Verantwortung der ausgeuferten und fortdauernden Kommerz herangezogen werden? Sicherlich sind sie, anhand der vielen EDV-Daten der Datenbanken im der Hauptgeschäftsstelle, in der Lage, hochzurechnen wo, und wann, und wer immer die Ahnentafel umschreiben lässt und Hunde exportiert? Die Zusammenarbeit mit Werbepartnern die die Hunde weltweit verschiffen ist bekannt!
Bezieht Messler mal endlich Stellung zu aktuellen Steuerhinterziehungsverfahren die an die Vereinstheken durchgesprochen werden und wofür sogar die ältesten Zuchtrichter angesprochen werden? Und wenn Neffe Niki Zuchtrichter wird, kann er dann künftig mit erhöhten Einnahmen rechnen und wenn ja, in welcher Höhe? Lässt sich das beziffern? Helfen Sie uns!
Bloggen.be/hd - Massvoll im Ton, aber bestimmt in der Sache!
Alterspräsident
Hermann Otto Solms hat die erste Sitzung des neuen Bundestages eröffnet.
Auffällig seine Aussage, dass man im Bundestag massvoll im Ton, aber bestimmt in der Sache sein muss.
Genauso wird
bei Bloggen.be/hd vorgegangen.
Suaviter in
modo, fortiter in re!
Allerdings
kann im Gegensatz zum Bundestag von einer Demokratie im SV keine Rede sein. Wer
im SV seinen Mund öffnet, wird bestraft, ausgeschlossen, vernichtet. Ich kann eine
Liste von Namen zitieren von Leuten die mir Fakten und Texte geschickt aber auch
immer wieder gebeten haben, ihren Namen doch bitte niemals zu nennen, weil sie
Angst für Repressalien haben müssen.
Ist das nicht
schlimm! Ist das nicht traurig? In einem einfachen Hundezuchtverein! Man soll es nicht glauben, wie
eine absolut geringe Menge an Leuten alles was im SV passiert steuert. Und wer
sich alles zum Imperator krönt. OHNE den Zuspruch der kleinen Mitglieder
wohlgemerkt.
Wann wird das
enden? Wann kommt man auf den Boden der Tatsachen zurück! Jemand? Juckt es
wirklich niemanden wie der Verein und die Rasse zugrunde gehen?
Wer eröffnet die Debatten um den Verein von den Geldverdienern zu retten?
Messler versus Realität - AT-Atrappen! Aber Sieger!
Bild anbei: Präsident Messler denkt daran "wie er die rein auf Profit augerichtete Organisationen vom Markt verdrängen kann", nachdem die WUSV in Augsburg jahrzehntelang geschlafen hat (!!), aber redet mit keinem Wort über die profitgierige Produktionsstätten und Zuchtrichter (SV-Fürsten und Züchtercliquen) die im Vaterland aktiv sind, und vorerst an Banden gelegt werden sollen!
DAS sagt Messler:Aufgrund bestehender Verträge zwischen den
einzelnen weltweit anerkannten Dachverbänden und der WUSV sind wir
verpflichtet, nach Erfüllung spezifischer Kriterien Hunde aus deren Zuchtbüchern
in unsere Zuchtbücher zu übernehmen. Es ist allerdings leider so, dass unter
dem Regelwerk dieser Dachverbände Deutsche Schäferhunde gezüchtet werden
können, die nur teilweise unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht werden.
Gerade unter dem Gesichtspunkt der aktuellen Harmonisierungsphase weltweit
werden wir unsere Partner in diesen Verbänden ansprechen. Neben diesen Partnern
findet sich eine Unzahl von nicht registrierten Organisationen und sogar
Privatleuten, die sogenannte Ahnentafeln ausstellen, die jeglicher
kynologischen Ethik widersprechen und rein wirtschaftlichem Interesse Rechnung
tragen. Diese rein auf Profit
ausgerichteten Organisationen vom Markt zu verdrängen, ist die Pflicht eines
jeden ordentlichen Rassehundezuchtvereins. Last not least und dies sind
weltweit sicherlich mehr als die Hälfte aller Schäferhunde gibt es noch die
Hunde, die zwar aussehen wie Schäferhunde, aber nicht einmal über die Attrappe
einer Ahnentafel verfügen. Für die beiden letztgenannten Gruppen vermögen wir
in keiner Weise die Verantwortung zu übernehmen.
Aber bei den Zuchtschauen ist das Material
(Zuchtmaterial) aus dem Ausland angeblich BESSER als das Deutsche! Wie kommt
das? Und was schreibt ein Siegerschau-Zuchtrichter in seinen Kommentaren?
DAS ist was die Praxis zeigt:Im
Vorfeld der BSZS habe ich von Anfang Mai bis Ende August an 17 Wochenenden am
Stück gerichtet, dazu kamen noch einige Einsätze im März und April. Schon früh
in der Saison zeichnete sich ab, dass dieser Jahrgang von hervorragender
Qualität sein wird. Es haben sich mehrere Favoriten angeboten. Hierfür bin ich
den Züchtern im Inland und Ausland sehr dankbar. Nicht wichtig war mir, ob die jungen Hunde in dieser Klasse eine IPO
und eine Körung absolviert haben. Die jüngsten Hunde haben nur in den
Sommermonaten Juli und August die Chance eine Prüfung abzulegen. Diese
Doppelbelastung wollte ich den Hunden aber auch den Besitzern nicht zwingend
zumuten. Wichtig war mir aber, dass ich die absolute Spitze live überprüft
habe, auf mentale Eigenschaften, Belastbarkeit, Spieltrieb und Ausbildbarkeit.
Hier gab es keinerlei Ausfälle, das beweist wie gut unsere Rasse ist. Somit ist
die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass diese Rüden den Sprung in die Gebrauchshundeklasse
schaffen können. Die schönsten Hunde
dieser Klasse sind im Ausland gezüchtet. Mein Wunschgedanke einen Deutschen
Sieger zu finden musste ich begraben. Jedoch haben der erste und dritte Rüde deutsche
Eltern. Der Fünfte ist der erste in Deutschland gezüchtete Rüde. Die Klasse
ist von sehr hoher Qualität mit einem absolut würdigen Sieger. Der Sieger ist
in diesem Jahr ungeschlagen und das bei 10 Ausstellungen, sein Name ist Asap
vom Aldamar. Das waren einige Eindrücke von mir, zu der JHKL Rüden. Ich bin der
erste Zuchtrichter aus unserer Landesgruppe, der auf einer BSZS richten durfte,
darauf bin ich besonders stolz und ich bin mir sicher, dass ich unsere
Landesgruppe würdig vertreten habe.
Eine ganze Menge Arbeit für Messler! Und nur
noch so wenig Zeit! Ist im Übrigen nicht die WUSV-Hauptgeschäftsstelle schuld
daran, dass Dezennien lang geschlafen wurde? Muss dort nicht mal ein Profi ran
um endlich Ordnung zu schaffen? Die WUSV ist seit 1973 am Platz und hat NICHTS in
dieser Hinsicht getan!
Zitat Messler: Diese
rein auf Profit ausgerichteten Organisationen vom Markt zu verdrängen, ist die
Pflicht eines jeden ordentlichen Rassehundezuchtvereins.
Aber! Herr Messler! Nicht nur im Ausland!! Lesen Sie meine allerseits bekannten und den Behörden zugänglich gemachten "Decknachrichtenkumulierung"
und Sie werden sehen, WEM Sie aus dem Verein pflichtmässig verdrängen müssen, wegen "rein auf Profit ausgerichtete Organisationen" (= Zuchtcliquen).
Die Namen der Zuchtrichter und Grosszüchter sind längst bekannt! Soll ich sie
Ihnen noch einmal nennen? Sie haben sich im Gegensatz zu den Finanzämtern noch
gar nicht darum gekümmert!
Haben Sie
alles noch gut im Griff? Schlafen Sie gut?
Sie haben ja
überall Ihre Freunde, die Kontinental-Direktoren. Haben auch diese Personen alles
gut im Auge in ihrem jeweiligen Gebiet? Oder wird mit dem Deutschen Schäferhund
Schmu betrieben? Unter IHRER Führung!
Wir können längst nicht mehr schlafen. Was es da so alles gibt in Ihrem SV und Ihrem WUSV! Sie reisen ja mit Lux im Gepäck ganz erfreut um die Welt aber was ist da beispielsweise
los in Bulgarien? Haben die SV-Zuchtrichter die NICHT-Zuchtrichter sind dort
einfaches Spiel? Oder kontrollieren Sie, Herr Präsident, was da so alles läuft?
Da gab es im
Balkan schon mal Hunderten von Prüfungen und Tausenden von Ahnentafeln die
korrigiert werden mussten, weil der Körmeister kein amtierender rechtmässiger SV-Körmeister
war, viele Deutsche (bekannte) Züchter aber Tausende von Kilometern mit Zig
verschiedenen Hunden immer wieder dorthin zur Ankörung und zur Prüfung gefahren
sind!! Was für ein Riesenskandal war das! Und wie peinlich für die
Hauptgeschäftsstelle!
Wie ist das
mit anderen Personen? Wir erinnern uns auch vage aber schwere Anschuldigungen
bei Pedigreedatabase, wo erböste Amerikaner sich ganz schwer über weitere
Menschen und ihre Zucht aufgeregt haben (siehe Forum) und werden aktuell hingewiesen
auf einer Sache in Bulgarien.
Hat Gerd
Reims beispielsweise ein Amt als SV-Zuchtrichter? Ich kenne ihn nur als ein
ehemaliger Grosszüchter, der irgendwann seine (betriebliche?) Zucht eingestellt
hat. Ist er heute SV-Zuchtrichter? Mit einer Lizenz zum Richten? Also zum
offiziell begutachten und auszeichnen von Deutschen Schäferhunden auf Ausstellungen
unter dem Dach der WUSV? SO wird es nämlich im Internet vorgestellt: siehe Bild
anbei:
Man schrieb
mir nach näherer Befragung darüber: Es wird immer lustiger in diesem SV! Da
richten dann schon ehemalige Großzüchter, die in Deutschland nichts mehr auf
die Kette kriegen! Und: Nein, Reims ist kein Zuchtrichter und wie das mit
Bulgarien ist, weiß ich nicht! Da lief mal was gegen Reims vom SV aber Reinhard
Meyer hatte da wohl als Vereinszuchtwart die Hand drüber. Gutes Gelingen in der
Küche!
Herr Präsident!
Sie wollten im SV und in der WUSV etwas tun!
Warum tun Sie
nichts?
Wenn WIR es
sehen, müssen auch SIE es sehen!
Wie kann ein
Bulgarischer Verein für Deutsche Schäferhunde (bei der WUSV.org-Organisation
vorgestellt als WUSV-Mitglied!!) eine Siegerschau organisieren mit einem Richter,
der gar kein Richter im SV ist?
Was haben wir
verpasst? Erzählen Sie es uns.
Und wenn hier
etwas nicht stimmt, wer wird alle bereits vergebene Titel aberkennen? Ganz klar
werden erfolgreiche Hunde mit diesen Auszeichnungen bald zur Siegerschau vordringen
wie das auch Onar Feetback mit Erfolg getan hat und in 2016 Vize-Meister in der JHKL-R wurde! Unter
IHRER Führung und weil Sie NICHT auf unsere rechtzeitige Warnungen haben hören
wollen!
Umsätze ausgelesener Züchter (im Kreis der Kölner Klüngel)
Es sind nach
wie vor immer die gleichen kommerziell ausgerichteten Züchter, die den "vermeintlichen" gemeinnützigen
SV (steht ja nur so in den Statuten!!) samt seinen Plattformen missbrauchen für persönliche Gewinnmaximierung.
Unter Messler und Konsorten wird NICHT dagegen vorgegangen. Es wird mit Blablabla und Privacy-Gründe
stillgehalten was nicht sein darf. Der Präsident kann bis heute absolut NICHTS aus seiner Amtszeit vorlegen, womit er unter Beweis stellt, dass er die ausgeuferte Kommerz an Banden legen wird.
Note: Wikipedia erläutert wie folgt: "Als Kölner Klüngel,
Kölscher Klüngel oder einfach Klüngel wird in Köln, und
mittlerweile darüber hinaus, ein System auf Gegenseitigkeit beruhender
Hilfeleistungen und Gefälligkeiten bezeichnet. Das verdeckte Zusammenwirken in
kaum kontrollierbaren nicht-öffentlichen Beziehungsgeflechten kann zur
Vermischung von gesellschaftlichen, politischen und unternehmerischen
Interessen führen und somit die Grenze zur Korruption leicht überschreiten. Im
Alltagsgebrauch ist Klüngel im Kölner Raum allerdings auch positiv
besetzt, im Sinne von eine Hand wäscht die andere (lat. manus manum lavat),
Man kennt sich, man hilft sich, über Beziehungen verfügen oder netzwerken
bzw. vernetzt sein."
Nachdem er im
letzten Jahr noch Yuri vom Osterberger-Land 2277272 nach China verkauft hat,
verkauft Dirk Wortmann jetzt den Sohn Xabo.
Das wird dem Herrn
Müller in Bielefeld (FA, Abteilung Steufa) sicherlich interessieren.
Verkauft nach
China per 16/10/2017: SG7 2016Xabo vom Osterbergerland
V 55 1174 Xabo vom Osterberger-Land Dirk
Wortmann Lotte D
About the introduction of 2016 SV
headquarters exhibition
Reply for the application of SG7 Xabo
vom Osterberger-land
Members of the sea kennel Zhang Liheng:
You have submitted a request for the
introduction of the 2016 SV headquarters youth SG7 Xabo vom Osterberger-land,
and have been carefully studied by the CSV, and agreed that the dog was
introduced into the country and registered in the CSV.
SV-Vereinspräsident schwer unter Druck - Leserzuschrift
Bild anbei: Oberlandesgericht Koblenz garantiert
die freie Meinungsäusserung
Vorstandsmitglieder müssen etwas aushalten.
Ich habe die beigelegte Leserzuschrift sorgfältig überprüft und bin der
Meinung, dass sie völlig zulässig ist, im Sinne der freien Meinungsäusserung,
wie sie auch immer wieder von den Landesgerichten in Deutschland genehmigt,
zugelassen, und ausdrücklich unterstützt, ja förmlich garantiert wird. Wer sich
beschweren will, darf sich gerne melden, wir lassen unseren Rechtsanwalt
alsdann überprüfen, ob man uns nicht wieder billig und kleinlich einfach den
Mund verbieten will.
Selber hat er den Mund recht voll genommen,
dieser letzter Präsident. Vor Amtsantritt fasst er noch wie folgt zusammen: Ein
Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich selbst ein
erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des Handelns und der
Argumentation ist abzuleiten, dass aus den Gremien des Vereins für Deutsche
Schäferhunde nicht die geringste Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an
aktuelle Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich
den Ansatz darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne der Rasse und des
Liebhabers vom Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen
Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden. Der Verein scheitert letztlich an
Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen
Hang zur Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre.
Heute sieht es nicht so aus, als hätte er
schon etwas dagegen unternommen, Beweise für sein Einschreiten gibt es so weit
noch nicht. Er hat die Zahl der Deckakte nicht reduziert und die Hunde noch
immer nicht korrekt vermessen lassen. Wie der Verfasser der Kritik schreibt,
ist die einzige bisher protokollierte Aktion, das schnelle Durchwinken seines
Lieblingsneffen zum Zuchtrichter (obwohl dieser bei allen grösseren Zuchtschauen
UND bei der letzten Siegerschau sein Hund nur so durchgeknetet und manipuliert
vorgestellt hat, und sich somit NICHT an die aufgelegten Verpflichtungen für
Zuchtrichter gehalten hat).
Die Zuschrift:
Hallo
Jan,
war
am Wochenende in Dortmund zur Hund und Pferd und habe einige sehr Enttäuschte vom
SV getroffen und interessante Gespräche geführt.
So
wie es aussieht, hat ja nun mittlerweile der Dümmste im SV erkannt, was die
sich für einen Präsidenten gewählt haben. Da tritt vor fast drei Jahren ein
Prof. an um Präsident zu werden, im Vorfeld hat er ja schon deine Plattform
genutzt um Stimmung gegen den alten Vorstand und Verein zu machen, heute
wissen wir es waren meistens Lügen, oder wie man heute sagt alternative
Wahrheiten, die er verbreitet hat oder durch seine Handlanger hat verbreiteten
lassen.
Bei
seiner Vorstellung, sowie seiner Antrittsrede, hat er ja den ganzen Verein katastrophal
dargestellt und großmäulig versprochen er würde den Verein retten und
allen Betrügereien auf den Grund gehen und sich persönlich für einen sauberen
SV einsetzen.
Eine
seiner ersten Amtshandlungen soll damals gewesen sein die WUSV zu erneuern, dies
beinhaltete, dass er den damaligen Generalsekretär C. Lux fristlos entlassen
hat, sowie die Mitglieder des WUSV Vorstands zum Rücktritt aufgefordert hat.
Die
Wahrheit sehen wir ja heute in den Medien. C. Lux ist nach wie vor persönlicher
Berater für den Prof. was die WUSV angeht, dies mit allen Konsequenzen, die
Herren lassen sich weltweit nach allen Regeln der Kunst verwöhnen, naturell und
kulinarisch.
Soviel
zu den Anfängen und ersten unsicheren Schritten des Allesversprechers Messler. Was
hat dieser Präsident eigentlich bis jetzt geleistet, in meinen Augen nicht mehr
als schon vor seiner Präsidentenzeit, er hat Hunde gezüchtet, aber für den Verein
hat er noch nie etwas gemacht. Jetzt nach fast 3 Jahren erkennt nun fast jeder was
Ziel dieses Super-Präsident ist, als erstes seinem Neffen zum Zuchtrichter
machen, dann die Hunde aus dem Umfeld nach vorne richten lassen und was man aus
dem Kreise der amtierenden Zuchtrichter der Siegerschau hört, äussert sich der
Superpräsident bei der Richterbesprechung namentlich welche Hunde er nicht im
Vorderfeld sehen möchte, dies ist Einflussnahme auf die Richtweise, dann
bedient man noch den engsten Kreis mit einer guten Platzierung, oder einem
Richteramt bei der Siegerschau und schon stimmt die Kasse bei allen, dass nennt
man Messler-Demokratie. Die Lachnummer Größe und messen der Hunde erspare ich
mir, es war eine Blamage.
Fazit:
Der Superpräsident Prof. H. Messler hat nichts, aber auch rein gar nichts
bewegt, oder erreicht, ach ja sein Neffe ist jetzt Zuchtrichter im
Schnelldurchgang.
Was
dieser SV sich für einen Präsidenten gewählt hat, haben die Teilnehmer diverser
Veranstaltungen erkannt, für den Superpräsidenten ist die wichtigste
Veranstaltung die BSZS, alle anderen Veranstaltungen interessieren ihn weniger, und
zum Leistungshüten erscheint er gar nicht, soviel zur Wertschätzung für die
Schäfer.
Was
hat dieser jetzt wohl als schlechtester Präsident erkannt alles versprochen und
viele haben geglaubt was er da vollmundig von der Kanzel verkündet hat, was
geblieben ist, HEISSE LUFT und natürlich SPESEN.
Was
jetzt noch kommt ist der Lügenbericht über die Mitgliederzahl, wie aus Insiderkreisen
durchdringt ist die Kündigungswelle dramatisch und der Verein hat mit viel
gutem Willen noch knapp 45.000 Mitglieder, Super-Leistung Herr Superpräsident,
wie lange wollen sich die wenigen Ehrlichen das noch anschauen, bei einem
Italienbesuch hat man scherzhaft gesagt, dass die SAS bald mehr Mitglieder hat
als der SV, mit diesem Presidente Dilettantesco dauert es bestimmt nicht mehr
lange.
LG
Bis hier die Kritik des Lesers am aktuellen Präsidenten.
Wir bedanken uns für die freundliche
Zuschrift.
Schliessen wir heute mal mit den Worten eines
Akademikers ab:
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch
monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen
recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine
Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu
äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den
Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder ideelle
Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen.
Wenn ich mir die Datenlage des SV ansehe und die
allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland,
das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden Form für die
deutschen Schäferhunde verloren ist. (O-Ton Präsident Professor Dr. Heinrich Messler)
Ich habe es schon
länger satt, immer alles selbst schreiben zu müssen, damit etwas auch gesehen
und angenommen wird. Der Vorstand schaut weg, obwohl alles was ich schreibe
immer Hand und Fuss hat, und wirklich sehr überzeugend und der Wahrheit nach geschrieben
ist.
Warum
schreiben Sie, meine lieben Leser, nicht mal Eure geschätzte Meinung? Vielleicht
hören dann der Präsident Professor Messler und der Vize Waltrich (der immer
überzeugende Beweise fragt aber nie ein Finger rührt und somit ein völlig überflüssiges
Vorstandsmitglied ist!) auf Ihre Stimmen?
Wie sieht die heutige TSB-Überprüfung bei
Siegerschauen in der WUSV heute aus?
Müssen wir
das ernst nehmen, oder ist das genauso eine Farce und eine Lachnummer wie in
Deutschland?
Geben Sie
bitte Kommentar zum Video! E-mailen Sie an: j.demeyere@skynet.be.
Herzlichen Dank m Voraus für Ihre freundliche Bemühungen.
Wer kann uns erklären
warum ein Hund (ständig) umgeschrieben werden muss? Gibt es da womöglich
verschiedene Gründe, warum Hobbyzüchter und Liebhaber ständig die Ahnentafel ihrer
Hunde zu der Hauptgeschäftsstelle schicken, Arbeit und Kosten verursachen?
Hatte nicht Präsident
Heinrich Messler gemeint, er würde dagegen strengstens vorgehen? Seine eigene Zuchtrichter
müssten mit gutem Beispiel vorangehen.
Wer klärt uns auf und
sagt uns was dahinter steckt? Danke im Voraus!
*Hugh vom Eichenplatz 2279409 IPO3 (HD-ZW 83) (GR-ZW 96) L. Wischalla, Platz der LPG 10, 06313 Wimmelburg
12.08.
Milica Terra Silva JR 744182 (IPO1) (HD-ZW 89) (GR-ZW 107) P. Vladan, Kneza
Milosa 515, RS-85000 Sabac
*Hugh vom Eichenplatz 2279409 IPO3 (HD-ZW 83) (GR-ZW 96) L. Kravjanska, Ruttershäuser Str. 7, 35457 Lollar
22.08.
*Verlene di Fossombrone 2323691 IPO3 (HD-ZW 82) (GR-ZW 107) A. Sgroi, Via
Benedetto Croce 39, I-56125 Pisa
23.08.
Zaykala v.d. Gitor POA MA 5736 M. Weikop, San Martin 5215, RA-Mendoza
27.08.
*Odin d. Drei Grazie BEK 119058 IPO1 (HD-ZW 81) (GR-ZW 109) G. Ikonomou, P.O.
Box 9391, GR-323 00 Orchomenos
29.08.
*Xava vom Hühnegrab 2274895 IPO1 (HD-ZW 73) (GR-ZW 110) W. Köber jr.,
Blücherstr. 9,
44866 Bochum 4
*Hugh vom Eichenplatz 2279409 IPO3 (HD-ZW 83) (GR-ZW 96) L. Wischalla, Platz der LPG 10, 06313 Wimmelburg
08.09.
Jawa du Sol Invictus LOF 68978619 A. Libert, 54 rue du Chateau, F-54680
Errouville
09.09.
*Hisoka aus Agrigento 2259260 IPO3 (HD-ZW 74) (GR-ZW 110) M. Klüdtke, An der Nuthe
15, 39264 Niederlepte
14.09.
Orsa z Ujazdowskiego Jaru PKR I-74380 (HD-ZW 90) (GR-ZW 100) D. Jablonski,
Kreta 7/2, PL-09-402 Plock
23.09. L'Shelby du Schellenthal LOF 694600 (HD-ZW 82) (GR-ZW 103) F.
Lang, 10, Rue Vauban , F-57230 Bitche
25.09.
Ooca di Casa D'Aloia ROI 16/92903 A. D'Aloia, Contrada Pescare 1, I-82020
Fragneto Monforte (BN)
Hat Livia Kravjanska
aus Lollar beide Hunde (als LiebhaberIn und als HobbyzüchterIn) gekauft/erworben
(dann müsste sie als BesitzerIn in die Ahnentafel eingetragen werden), oder
werden sie lediglich betrieblich eingesetzt/angewendet?
Messler
forderte Transparenz und Offenheit. Hier hat er die Möglichkeit die Beziehungen
zwischen Zuchtrichter und womöglich betrieblich eingesetzte und bezahlte Halter
ausfindig zu machen und aufzuklären. Muss Kravjanska den Rüden Hugh vom
Eichenplatz auf Deckstation betrieblich einsetzen oder lediglich als Hobby im
gemeinnützigen Verein? Was steckt dahinter? Wir hinterfragen, Sie Antworten.
*Jeff du Schellenthal 2322504 IPO3 (HD-ZW 82) (GR-ZW 99) L. Kravjanska, Ruttershäuser Str. 7, 35457 Lollar
22.08.
*Wicked von der Magistrale 2275480 IPO2 (HD-ZW 94) (GR-ZW 108) R. Zöllner, Am
Hasbach 14 a, 59757 Arnsberg
27.08.
*Genta vom Ritterberg 2262512 IPO1 (HD-ZW 80) (GR-ZW 104) B. Flücken, Birkenweg
49, 57539 Bitzen
28.08.
(*)Yuliana z Azovskogo Berega RKF 4680878 A. Chasovskin, Sovietsky PR-T, RU-St.
Dachroe Kaliningrad
*Jeff du Schellenthal 2322504 IPO3 (HD-ZW 82) (GR-ZW 99) L. Kravjanska, Ruttershäuser Str. 7, 35457 Lollar
In Lollar
steht aktuell anscheinend ein weiterer Deckrüde, Pepe vom Bördetal, und früher stand hier Luca von der Wilhelmswarte auf Deckstation. Eine SV-Konstruktion um
Zuchtrichter zu schützen? Die Frage scheint berechtigt zu sein.
Ich bitte Sie, möglichst zahlreich an der
Umfrage teilzunehmen. Nur gemeinsam mit Ihnen haben wir eine Chance, die
Situation zu verändern. So bettelte Ihr Prof. Dr. Heinrich Messler, Präsident des SV und der
WUSV, förmlich um Unterstützung bei den Mitgliedern.
Um Sie bestmöglich zu unterstützen, müssen
wir wissen, mit welchen Problemen Sie sich vor Ort auseinandersetzen müssen,
aber auch welche Potentiale Sie haben. Besonders wichtig für uns sind Ihre
Anregungen, was wir Ihrer Meinung nach dringend verändern müssen Es geht um
die Zukunft des Vereins!
Wenn er recht
hat, hat er recht, der Vereinspräsident. Es geht um die Zukunft des Vereins und
es muss sich dringend etwas ändern. Und WAS sich ändern muss, schlagen ihm die
Mitglieder, wenn befragt, voll ins Gesicht. Sie bemühen sich sehr die Probleme
zu benennen und den Verein über ihre grösste Sorgen zu informieren.
Lesen Sie in
Beilage was langjährige Mitglieder geschrieben haben!
Beilage einfach anklicken!
Es wäre aber
mal wünschenswert, wenn der Professor auch mal Rede und Antwort stehen würde.
Die Mitglieder halten nichts von dieser Einbahnstrasse! Wenn er Info bekommt,
soll er auch mal zu den ganzen Themen Stellung beziehen und mit dem angebotenen
Material und den Empfehlungen auch etwas anfangen!!
In der
gleichen Mitteilung war der nächster Punkt: 2. Verbot von Elektro-Reizgeräten: Aus gegebenem Anlass möchten wir
noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Verwendung von so genannten
Elektroreizgeräten jedweder Form und Beschaffenheit bei der Ausbildung von
Hunden tierschutzwidrig und deshalb ausdrücklich
verboten ist (s. Urteil BVerwG 3 C 14.05 v. 23.02.2006.
Wie verlogen
ist Ihrer Mitteilung, Herr Präsident, wenn Sie das nicht die Teilnehmer an der
WUSV-Weltmeisterschaft sagen, und die von Ihnen selbst mit Videobeweisen
überführte Teilnehmer nicht vom Wettbewerb disqualifizieren, sondern sogar noch
als Vize-Sieger beispielsweise auszeichnen, und das Event darüber hinaus noch von
einem gewerblichen Anbieter dieser Geräte sponsern lassen!
Zeigen Sie
Charakter. Sie haben die Macht, die Beziehungen und die finanzielle
Möglichkeiten um auch ausserhalb des Vereins gegen die Tierquäler/Verbrecher
vorzugehen, ganz gemäss Ihren Aufruf um Unterstützung. Tun Sie was. Bleiben Sie
nicht länger bedeutungslos!
Und
bleiben Sie nicht länger mit-schuldig! Was Sie von den OG-Vorständen
fordern, müssen Sie auch vom SV- sowie vom WUSV-Vorstand fordern!!
Siehe Abbildung!
Was haben Sie
geschrieben? Der Vorstand muss aktiv gegen den Einsatz
rechtswidrig benutzter E-Geräte nach § 3 Nr. 11 Tierschutzgesetz vorgehen und
den Einsatz unterbinden.
Nun!
Korrigieren Sie mich wenn ich falsch liege, aber seit 2015 sind Sie NICHT gegen
den Vize-Weltmeister vorgegangen und haben Sie den Einsatz der E-Geräte bei ihm
NICHT unterbunden!!
Nicht nur,
dass die Vorstandsmitglieder es sogar zulassen, dass die Veranstaltung dieser
Weltmeisterschaft gesponsort wird von einem Unternehmen welches diese Geräte
verkauft (EuroJoe), der Vorstand weiss um diese absolut verbotene
Ausbildungsmethoden, die mit den Geräten durchgeführt werden, aber ist nicht in
der Lage ein Zeichen zu setzen.
Präsident
Messler ist inkompetent, sonst würde er mindestens ein unmissverständliches Zeichen
setzen das ist ja auch seine zwingende Aufgabe - hat er ja schon mal geschrieben,
dass er fest vor hatte, ein Teilnehmer hier wieder auf dem Siegerpodest - zu
disqualifizieren (bei der WUSV-WM 2015). Wenngleich er das nicht getan hat,
nimmt das nicht weg, dass er die Tatsache, dass es Tierquälerei unter diesen
Teilnehmern gibt, bestätigt hat. Und bekanntlich hat Messler bisher NICHTS dagegen
getan!
Bundesausbildungswart
Wilfried Tautz selber soll er ein grosser Befürworter von sanftes Training
mit Wurge- und Stachelhalsbänder und Elektroshocks sein - hat keine Ahnung, was
er da anrichtet und welches Zeichen er setzt, wenn er, zusammen mit den Ausbildern
die ihre Hunde seit Welpenalter mit Elektroshocks zu Höchstleistungen quälen, auf
einem Siegerpodest die Fahnen schwenkt und diese Leute feiert, sie sozusagen noch
unterstützt.
Unter den
Akademikern, auch eine Menge beschränkte Leute im Verein, ich sagte es bereits.
Die Jugend würde sie kognitiv suboptimiert nennen. Ich halte sie nur für zu
dumm um einen kynologischen Zuchtverein zu führen.
Das Urteil? "Mitschuldig durch Nichtstun!"
Und die Blinden im Gästebuch sehen "eine freudige Unterordnung", wenn der Hund vor lauter Angst unter dem Führer kriecht. Man soll's wirklich nicht glauben!
Der Verein
hat bekanntlich jede Menge dumme Leute als Mitglieder. Das liegt in der Natur
der Sache, jeder meint einen Hund ausbilden zu können, mit oder ohne Erfahrung,
mit oder ohne Nepopo, mit oder ohne Teletakter, mit oder ohne Stachelhalsbänder.
Sie tun uns leid, aber wir haben durchaus Verständnis dafür, dass sie der
Meinung sind, auch etwas sagen und im Gästebuch schreiben zu müssen, auch wenn
es dazu überhaupt keinen Anlass gibt.
Es regt aber
meine schlauen Lesern auf, dass die Dummen nicht verstehen wollen, dass sie manchmal
nicht nur dumm, sondern auch blöd sind, und es gar nicht merken, wenn sie es falsch
vorhaben, wenn sie noch immer glauben, dass ein Mann aus Tschechien (oder
überhaupt sonst ein Land) seine Hunde heute noch mit Teletaktern ausbilden darf
und sogar damit im (fairen?) WUSV-Wettbewerb zugelassen werden muss.
Hallo Jan, lies dir das mal bitte durch und
dann knall das dem Hans im Glück mal um die Ohren. Soviel dummes Geschwätz von
SV' lern kann man nicht mehr aushalten. LG
Das Bild
anbei klärt ein wenig auf, für alle die meinen die Sachen verharmlosen oder minimalisieren
zu müssen.
Nochmal für
alle dummen Leute:
Der Präsident
des SV und der WUSV macht sich der Tierquälerei mit-schuldig, wenn er nicht
eingreift, wenn Teilnehmer überführt werden, die ihre Hunde mit Teletaktern
ausbilden.
Bereits seit
2015 weiss der Präsident, der mir persönlich Auftrag erteilt hat, um die Beweise, dass
gewisse Teilnehmer MIT Teletaktern arbeiten, und die er selber im Internet
aufgestöbert und gefunden hatte, zu sichern, wer diese Methoden benutzt hat; er ist erneut bei dieser WUSV-Weltmeisterschaft
2017 in Tilburg NICHT dagegen vorgegangen. Halten wir das mal fest.
Nach wie vor
sind die Methoden weder zulässig noch gesetzmässig, weder im SV noch im WUSV
(wo SV-Gesetze gelten!) Und der erste der dagegen vorgehen MUSS, ist der Präsident
des SV. Tut er das, aus welchen Gründen auch immer, NICHT, so muss er
zurücktreten, ist er seines Amtes nicht würdig. Er hat die Aufgabe mit bestem Beispiel voranzugehen. Sollte er mich noch einmal anrufen, so werde ich ihm sagen, dass er eine Null ist und ein Versager. Ich bin nicht nur enttäuscht über seine Tatenlosigkeit, nach seinem persönlichen Versprechen mir gegenüber, dass er alles in seine Macht stehende tun würde für die Rasse; ich bin absolut empört darüber, dass er nicht mal als Präsident gegen die gesetzeswidrige Praktiken vorgeht. Er hat nicht nur die Aufgabe, er hat die (verdammte) PFLICHT!!
Es gibt anno 2017 absolut keine
Zulassung um Hunde so auszubilden, wie es in den durch Präsident Messler angebrachten
Videos zu sehen ist.
Auf Basis
der mittlerweile allerseits bekannten Vorgeschichte:
Präsident
Messler schrieb am Freitag 25. September 2015 um 22.57 Uhr per Skype: Hallo Herr
Demeyere, ich muss davon ausgehen, dass EXTREME OREX Aykmar WUSV Sieger wird.
Im Netz sind jede Menge Filme, auf denen dokumentiert ist, dass der Hund
elektrisch gearbeitet ist. Habe fest vor, den Hund zu disqualifizieren. Können
Sie die Filme auf Youtube runterlasen und sichern? Ich gehe davon aus, dass die
sofort nach Aktion gelöscht werden
müsste der
Vereinspräsident Messler,
das Team Extreme Orex Aykmar und Marek Černý, als Teilnehmer der seine Hunde mit
Teletaktern ausgebildet hat, disqualifizieren.
Wenn er sich - wegen gar kein Arsch in der Hose oder wegen absolute Inkompetenz oder sonstige Angstzustände oder Charakterlosigkeit - nicht dazu durchringen
kann, müsste er mindestens verweigern, den Pokal des Vize-Siegers persönlich auszuhändigen, um alsdann dennoch ein Zeichen zu setzen.
Alles
andere ist Bibeleskäs und eine Schande für den SV und für die WUSV!
Im Übrigen würde er sich, im Kenntnis der Fakten (siehe seine Aussage weiter oben), der Tierquälerei durch Unterlassung auf höchster Ebene schuldig machen.
Sieg für den Teletakter! WUSV WM Vize-Sieger mit Teleimpulsgerät!
Der Verbandspräsident
des grössten Hundevereins Deutschlands ist NICHT in der Lage die Tierquälerei
zu stoppen!
Anstatt ihm vom
Wettbewerb zu disqualifizieren, wegen Tierquälerei und unsportliche, unfaire, ungleiche Ausbildungsmethoden, muss Vereinspräsident Professor Dr. Heinrich Messler
in die Knie und den Vize-Weltmeister, der seine Hunde mit Teleimpulsgeräten und Stromstössen ausbildet,
die Hand reichen und gratulieren!!
Das ultimative Opfer für den Hundesport - Seppuku!
Bild anbei: Ausschnitt aus dem Video: https://www.youtube.com/watch?v=L5EfwHMtt60 - Extreme Orex Aykmar mit Marek Černý (Einsatz vom Teletakter mit Sender und
Empfänger, wie üblich und bekannt, versteckt im schwarzen Camouflageband)
Es kommt nur noch 1 Hund für eine
Verbesserung des Ergebnisses von Extreme Orex Aykmar in Betracht. Präsident
Messler wollte dieser Hund und sein Führer schon bei der WUSV 2015
disqualifizieren, weil sein Herrchen Marek Černý seine Hunde
mit Teletaktern, also mit Elektroshocks ausgebildet hat (siehe Videomaterial). Messler
hatte damals den allerseits bekannten und gefürchteten Belgischen
Internetschreiber per Skype und Telefon gebeten die Beweise, im Form der
Videoszenen die der Ausbilder bei Youtube selber veröffentlicht hatte, doch
schnell zu sichern, was dieser auch tat. Dann aber hat der Präsident sich nicht
mehr getraut. Man braucht Charakter um einen solchen Schritt im SV/WUSV gegen
die grossen Fürsten durchzusetzen, und das hat ihm völlig gefehlt. Er hat anschliessend
wie ein Kind fürchterlich darüber geweint, und gesagt, dass man ihm erschiessen
würde, wenn er den Teilnehmer denn disqualifiziert hätte.
Also lebt er heute noch, der neue Präsident.
Aber für wie lange noch? Debby vom Eisernen Kreuz aus Deutschland müsste heute bei B und C hervorragend abschneiden um Extreme
Orex noch vom Siegerplatz zu verdrängen. Ein paar Stunden noch, bevor das endgültige
Urteil fällt. Aber Messler wartete das Ergebnis nicht ab. Diese Scham kann er
sich nicht antun. Vor den Augen der ganzen Welt müsste er am Siegerpodest
herantreten, und diesem Teilnehmer, den er wegen Tierquälerei Jahr für Jahr kraft
seines Amtes und kraft der Deutschen Gesetzgebung vom Wettbewerb hätte
ausschliessen müssen, müsste er nun die Hand schütteln und gratulieren. Diese
Schande kann er nicht ertragen. Er ist entschlossen zu handeln.
Es ist eine gespenstische Szene: der Präsident
kniet im Hotelzimmer nieder; langsam knöpft er seine Jacke auf und entblößt den
Oberkörper. Er wartet noch. Wann kommt nun endlich das Ergebnis? Er weiss wie
er auf die Mitteilung reagieren wird
Er wird sein Kurzschwert nehmen, es sich in
die linke Bauchseite stossen, die Klinge 13 Zentimeter weit nach rechts herüber
ziehen, so tief, daß die Eingeweide hervorquellen.
Sein Lieblingsneffe, der bereits neben ihm
steht, wird sein Schwert mit beiden Händen heben und zuschlagen. Er hofft er
wird nicht etliche Hiebe brauchen, bis er den Präsident enthauptet hat. Dann wird
auch der junge Mann niederknien, sich den Bauch aufschlitzen - und von einem
seiner verbliebenen drei Freunde geköpft werden. Beide Köpfe wird man nebeneinander
auf den Boden stellen - die starren toten Augen auf den gefesselten Generalsekretär
Clemens Lux gerichtet.
Später wird man schreiben: So geschehen am 8. Oktober 2017 in Tilburg,
Niederlande, bei der WUSV Weltmeisterschaft. Der bizarre Aufruf zum Protest gegen
Tierquälerei und der doppelte Seppuku (ritueller Selbstmord) schockierten die SV-Mitglieder,
stießen weltweit auf Irritation und Verständnis.