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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
08-03-2015
Stellungname vom SV-Vorstand bezüglich Playboy-Artikel lässt auf sich warten
Ohne den
Artikel im Playboy überhaupt gelesen zu haben, melden sich in den Schäferhundeforen
einige zu Wort (weil sie sich einfach mal an eine Diskussion beteiligen möchten
und etwas Zeit haben zu snacken, geht es ja auch um ihrer Rasse) und meinen, der
Journalist hätte einen die Wörter im Munde verdreht. Bibeleskäs! Es ist die
Rede von Übertreibungen! Schwachsinn! Welche Übertreibungen? Da hat einer einfach
einmal sehr ausführlich und detailliert aus dem Kistchen seiner riesigen
Geschäften und seiner Zielvorstellungen darüber, wie der Deutsche Schäferhund (international)
als eine Allroundkampfmaschine auszusehen hat, geplaudert, da hat es dem
Journalisten halt die Sprache verschlagen und gefallen, dass da endlich einmal
einer aus den eigenen Profi-Reihen aussagt was es im SV so alles gibt! Nichts
mehr und nichts weniger. Werner Kebernik ist voll ins Fettnäpfchen getappt.
Es soll nun also
eine (gemeinsame?) Stellungnahme vom Sportsfreund Werner Kebernik (der
sicherlich zurzeit SEHR schlecht schläft, TROTZ Startbahn-Bestien als persönliche
Bodyguards!) und dem SV.
Eine
Stellungnahme des Vorstandes dürfte aber kaum noch Wert in dieser Diskussion
haben, hat ja der Präsident Wolfgang Henke anscheinend bei der laufenden VWA gerade
angekündigt, dass er jetzt das Handtuch im Ring schmeisst (mit Referenz an
Regina Halmich, die weltweit beste Boxerin, ebenfalls abgebildet im Playboy des
Monats März) und er NICHT mehr kandidiert, bzw. dass er sein Amt zur Verfügung
stellt.
Wenn jemand
sein Amt zur Verfügung stellt, so ist er nicht mehr haftbar. Nicht mehr verantwortlich
für Fehler die der Verein macht! Und nicht mehr verantwortlich für die
Stellungnahmen die noch kommen können oder die künftige Orientierung des
Vereins. Man kann also heute schon ruhig festhalten, dass eine Stellungnahme in
Bezug auf diesen Playboy-Artikel die von dem SV-Präsidenten veräussert wird,
keinerlei Bedeutung hat. Nicht die geringste Bedeutung.
Die Verantwortung für
das was Kebernik aus dem Verein und seinen Hunden gemacht hat, hat Wolfgang
Henke aber allemal. Er hat jahrelang alles was im Artikel angeprangert wird
zugelassen und ist nicht dagegen vorgegangen! Wenn einer eine Stellungnahme
abverlangt werden muss für das was beispielsweise Kebernik und Kollegen aus dem Verein haben machen können, dann Henke! Man kann den Tanz nicht plötzlich entspringen und wegrennen!
Sportsfreund Werner
hat dem SV keinem Gefallen getan. Das ist das Mindeste was man sagen kann. Es
war sogar das blödeste Eigentor, das man zurzeit schiessen konnte. Gerade in
Zeiten worin der Hundesport bzw. der Schutzdienst sich den kritischen Blicken der
Öffentlichkeit ausgesetzt sieht und Tierrechtsorganisationen wie PETA mehrere
SV-Mitglieder wegen Tierquälerei behördlich angezeigt haben, kommt da einer und
erzählt wieviel Geld er in einem gemeinnützigen Verein (!!) wohl machen konnte.
Die Rede ist sogar von Mitarbeitern, vom Schutzhundemarkt, 20.000 bis
50.000 pro ausgebildeter Elitekämpfer, manchmal auch 190.000 , seit 50
Jahren im Geschäft, und seit den 80er-Jahren Geschäfte mit den Chinesen. Bereits
im Alter von 6 Wochen beginnen die Welpen mit ersten Übungen , da wo man (der
Liebhaber) im SV zunächst einmal einen Welpen auf dem Ortsgruppenplatz bringt um
ihm zu sozialisieren und vor Ort meistens noch empfohlen wird erst die dritte
Spritze abzuwarten, damit das Hundelein sich nicht ansteckt.
Jährlich rund 100
exportierten Hunden würden beim genannten Mindestpreis schon ein Jahresumsatz
von 2.000.000 bringen (da freut sich das Finanzamt), aber sie bringen in (vielen)
Einzelfällen auch 50.000 oder 190.000 , wie dem Journalisten anvertraut wurde
und somit müsste diese Schätzung mindestens verdoppelt werden.
Und der SV hat das alles
zugelassen?! Man soll mal die Statuten lesen! In Sachen Verbot von
betrieblichen Interessen und Hundehandel.
Herr Lux! Was haben
Sie da versäumt? Die betrieblichen Interessen an Banden zu legen und Mitglieder
die sich daran schuldig gemacht haben den Verein zu verweisen! Die Plattforme
des Vereins wurden missbraucht für Hundehandel! Und Sie wollen da gar nichts
mitgekriegt haben? Ist es Ihnen denn nicht aufgefallen, dass all diese Hunde
durch die SV-Prüfungen gekommen sind? Ist es Ihnen nicht aufgefallen, dass es
immer wieder die gleichen Leute gewesen sind, die die unzähligen Ahnentafel für
den obligatorischen Eigentumswechsel der Hauptgeschäftsstelle angeboten haben?
ALLE Ahnentafel sind durch IHRE Hände gegangen, Sie waren dem Direktor des
Zuchtbuchamtes! Sie hatten Zugang zu allen Daten! Und Sie hätten sich Ihrer
Aufgabe widmen sollen.
Was sind die
Reaktionen im Schäferhundländle? Kopieren wir mal frei aus dem Internet wo
alles für jeden zugängig ist.
Quelle: das
Leistungshundeforum
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
besser nicht . So etwas unsinniges und überflüssiges habe ich
selten erhalten. Nur nebenbei: ich bin kein Playboy Leser.
Das habe ich mir gedacht.....
Hunde als Waffen Beißmaschinen
der Export boomt und noch einer aus unseren Reihen ne ne TZZZ Tzzz
Bilder! Ich will Bilder!
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
Ich habe extra für den Artikel das erste Mal in meinem Leben für die
Zeitschrift 5,80 ausgegeben.
Ein schöner Artikel, wo gibt es denn noch mehr von der Sorte
"Startbahn-REX"?
Ich wusste bis jetzt auch noch nicht das Zuhälter und Spielhöllenbesitzer so
sehr von dem DSH begeistert sind, bisher dachte ich immer an andere Rassen.
Wer ist der Geschäftspartner Karl D.?
Auf die Stellungnahme des SV bin ich mal gespannt!
Morgen auf der Firma scanne ich den Artikel mal ein, für Dich Trine gerne dann
per Mail.
Im
Leistungshundeforum wird man sich, wenn der Artikel mal überall kopiert und
rumgeschickt wurde, ausschweigen. Wie immer, wenn es ans Eingemachte geht. Man
wird die Überbringer der bösen Tatsachen verteufeln, verleumden und
diskreditieren. Und man wird die Augen verschliessen, für all das was im
gemeinnützigen Verein laut Statuten und Verordnungen eigentlich verboten ist: Selbstprofilierung,
Tierquälerei und Geldmacherei.
Wenn der Artikel im
Playboy Magazin eines klarstellt, dann ist es die Tatsache, dass der langjährige
Vorstand seine völlige Inkompetenz bewiesen hat um die Statuten zu würdigen und
respektieren zu lassen, diese Statuten regelrecht abzuzwingen, kann man das so
sagen? Mit einem Vorstand, dem Namen würdig, wären diese erschreckende Auswüchse
nicht möglich. Im SV geht das aber alles ganz anders. Heute muss man sogar feststellen,
dass sie, die bereits der Tierquälerei behördlich angezeigt wurden, nicht dafür
zurückschrecken sich unverschämterweise erneut als Bundesdelegierte wählen zu
lassen. Und sie verdienen weiterhin grosses Geld mit Gerichtsverfahren und mit Seminaren,
um anderen zu zeigen, wie mans richtig macht. Was für ein Verein!
Zurück zum
Playboyartikel! Soldaten auf 4 Pfoten, Krieger aus Kirtorf, persönlichen
Bodyguard, reinen Kampfmaschinen, Hunde die auf Befehl einen Menschen töten
würden Und dann die SV-Imagekampagne mit dem tollpatschigen Wuschel! Extrem,
diese Werbung für unseren geliebten Deutschen Schäferhund!
Einer der Kandidaten
für das Präsidentenamt hat mir gesagt, man müsste mit der Entkriminalisierung
des Vereins beginnen. Ich kann es nicht abwarten bis er die Wahl gewinnt! Lasst
das Grossreinemachen beginnen!
Nie
war mehr Anfang als jetzt! titelt der SV-Präsident Wolfgang Henke für
seine Mitglieder im aktuellen SV-Heft. Währenddessen schreiben andere für eine breitere
Öffentlichkeit. Beispielsweise im Playboy-Magazin.
Das SV-Heft hat eine Auflage von, sagen wir
mal 55.000 Exemplare. Das Playboy-Magazin hat eine Auflage von 220.000
Exemplare, wird aber ca. 1,07 Millionen Leser finden. Durch alle Lagen der
Bevölkerung.
Was meint Wolfgang Henke eigentlich mit seinen
vielen Einzelmassnahmen, die dem Konzept
der Imagekampagne entspringen und diesen Prozess der Neuorientierung des
Vereins auch nach aussen hin sichtbar machen?
Wenn
wir auf unserem Weg immer wieder an den einen oder den anderen Punkt kommen, wo
wir uns über die Richtung entscheiden werden müssen..., dann sind wir meiner Meinung nach an dem Punkt angekommen, wo der alte
Vorstand gehen soll und ein neuer Vorstand dafür Sorge tragen werden muss, dass
Artikel über den deutschen Schäferhund in der Presse ANDERS aussehen, als im
aktuellen Playboy-Magazin des Monats März. Dort wird nämlich gezeigt was unter
den Augen des alten Vorstandes so alles zugelassen wurde (denken wir dabei
lediglich mal ans grosse Geschäft, sowie an der Tierquälerei wir sind laut
Statuten ja eigentlich Liebhaberzüchter und dürfen nicht gewerblich tätig
sein!) Wie weit hat man es kommen lassen?
Sieht SO die Imagekampagne des Herrn Henke nun
aus?
Man darf an dieser Stelle Henkes Frage
wiederholen: Was nützt den Menschen
dieses Vereins und was nützt unseren Hunden?
Sicherlich NICHT diesem Artikel im Playboy!
Und was will man später richtigstellen lassen?
Wovon will man sich distanzieren?
Von dem was man zunächst mit dem Journalisten
geteilt hat?
Typisch SV. Statt sich zu fragen, was man selber
falsch gemacht hat, verteufelt man die Öffentlichkeit die es anscheinend nicht
begriffen hat (so der Wahn). Man braucht NICHT die Mitglieder zu belehren. Man
muss eine Imagekampagne auf den Beinen stellen die die Öffentlichkeit überzeugen
kann. Mit dem tollpatschigen Wuschel und eine Zertifizierung der Ortsgruppen die auf Eigenlob
basiert, wird man das nicht schaffen.
P.S.: Man darf auf die Stellungnahme gespannt sein. Und vor allem! WER wird sie schreiben?
Während sich die (zu) alten Zucht- und Leistungsrichter
nach der auferlegten Verabschiedung krampfhaft bemühen um nach der
Pensionierung (die laut Statuten und Ordnungen mit 70 Jahren wohl voll und ganz
erreicht ist) im SV noch eine lukrative Position in der übergeordneten
Weltunion (WUSV) zu ergattern, um sich schöne Weltreisen zu den alten
Geschäftskollegen in aller Welt zu sichern und weiterhin am Hundegeschäft
teilhaben zu können, titelt indessen Playboy
(ein Magazin das weltweit bekannt ist um seinen interessanten Interviews):
Hunde
als Waffen
Killer
made in Germany:
Das
Millionengeschäft mit dem besten Freund des Menschen
Da hat mir Regina Halmich aus meinem geliebten
Karlsruhe schon besser gefallen. (Understatement!)
Liege ich falsch, wenn ich der Meinung bin,
dass der SV neben einen neuen Vorstand auch einen wirklich kompetenten
Pressemann braucht? Die Bundesdelegierten können sich schon mal Gedanken
machen. Es werden weitere Artikel folgen die das Ansehen des Vereins sehr
schaden werden. You aint seen nothing yet!!
Die Stimmen sind nach 24 Stunden gezählt. Das
Ergebnis war eindeutig. Wenn die Poll repräsentativ ist, dann wird der alte
Vorstand (endlich!) zur Rechenschaft gezogen und wir bekommen bald eine neue
Führung.
Anhand der IP-Nummern wurden die Resultate bereinigt
von den Mehrfachstimmen von Leuten die meinen diese Meinungsumfrage durch
mehrfaches anklicken ihrer Option manipulieren zu können (wobei in unsere Weblogstatistiken
die Zahl der pageviews rapide und überproportional angestiegen ist) und das
Ergebnis ist eindeutig, bzw. überwältigend.
62,6 % Der Leser meines Weblogs wollen absolut einen
neuen Vorstand (letzte Option im Poll) der sich, weit entfernt von gewerblichen
Interessen (Geldgier) und Profilierungsneurosen, alle einfachen Interessen der
unsere Rasse liebenden Liebhaberzüchter widmet.
Und weitere 23,5 % der Leser klickt an, dass sie den alten Vorstand NICHT
erneut wählen würden, weil er gewerbsmässiger Hundehandel nicht bekämpft,
Verstösse gegen die Statuten und Verordnungen des Vereins (auch durch
Zuchtrichter) nicht ausreichend geahndet und den Verband nicht gemäss den
ethischen Werten eines gemeinnützigen Vereins geführt hat (2. Option im Poll).
Lediglich 2
% der Leser ist es wurscht was im Verein passiert (das stellt das grosse Interesse
an die Wahl und das Engagement der Leser an einen gesunden Verein unter Beweis)
und nur circa 12 % meiner Leser
würden den alten Vorstand erneut wählen (1. Option der Poll).
Man darf gespannt sein, ob die Delegierten
diese Tendenz bei der Bundesversammlung fortsetzen werden. Bekanntlich bringen
viele Kandidaten (alte Landesgruppenvorsitzenden und alteingesessene Zuchtausschussmitglieder)
ihre persönliche (und indoktrinierte?) Wähler aus ihren Landesgruppen immer mit
und ist jede Wahl somit schon im Ansatz teilweise manipuliert, richten die
Delegierten sich ja nicht nach den vorgetragenen Visionen der neuen Kandidaten,
sondern nach ihren alten Freundschaften. Und wer nicht spurt und seine Stimme nicht
wie versprochen demjenigen schenkt der ihm ein Teil vom Kuchen abgibt, wird
gemobbt und ist im SV schau-, zucht-, körungs- und prüfungsmässig tot.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung,
dass wenn demnächst, nach der Wahl in Koblenz, die Wahlzettel verbrannt werden,
es weisser Rauch sein wird der aufsteigt und wir einen neuen Vorstand haben
werden.
Wollen
Sie diesen Vorstand mit Henke, Waltrich, Gerdes, Tacke, Quoll und Grimm erneut
wählen?
1. Ja, weil sie den Verein aus der tiefsten Krise
geholt und einwandfrei geführt, gewerbsmässiger Hundehandel geahndet und
Tierquälerei (siehe PETA) ausreichend bekämpft haben.
2. Nein, weil sie gewerbsmässiger Hundehandel
nicht bekämpft, Verstösse gegen die Statuten und Verordnungen des Vereins (auch
durch Zuchtrichter) nicht ausreichend geahndet und den Verband nicht gemäss den
ethischen Werten eines gemeinnützigen Vereins geführt haben.
3. Ist mir ziemlich wurscht. Ich beteilige mich
nicht an Vereinspolitik und, wenn sie den
Deutschen Schäferhund und sein Ruf stark geschädigt bzw. ruiniert haben, interessiert
mich das sowieso nicht.
4. Ich möchte einen neuen Vorstand der sich, weit
entfernt von gewerblichen Interessen (Geldgier) und Profilierungsneurosen, alle
einfachen Interessen der unsere Rasse liebenden Liebhaberzüchter widmet.
Wählen Sie bereits heute!
Unbestätigte Meldung:
Yankee vom Feuermelder (bereits 2 X VA und nach China
exportiert ca. 23/10/2013) soll (nicht mal 5-jährig) bereits tot sein.
>>> Der
LG-Ausbildungswart Jakob Meyer ist auf der Delegiertentagung in Verden am 15.02
von seinem Amt zurückgetreten.
Soll DAS Ihre ganze Laudatio sein, Herr Gerdes?
Mit diesem nichts aussagenden Satz nämlich (haben
wir lediglich von der LG04-Seite kopiert) verabschiedet man sich an der
Waterkant von einem langjährigen Weggefährten. Das warum und weshalb hat den
Mitgliedern aber nicht zu interessieren! Auch nicht, wenn Offenheit und
Transparenz vom SV-Präsidenten gepredigt wird. Auch nicht, wenn es um Amtsträger
geht, die seit mehr als 40 Jahren (!!) den Verein mitgetragen haben und ihrem
Entschluss von diesem Vorstand zurückzutreten wie einer Bombe in der LG und
darüber hinaus eingeschlagen ist. Der LG-Vorsitzender hüllt sich im Schweigen.
Wir müssen davon ausgehen, dass Herr Jakob
Meyer die Machenschaften in seiner Landesgruppe (und darüber hinaus?) nicht
mehr mit ansehen bzw. tragen konnte und wollte. Er ist vom Podium der Grössen
runter und ist wieder im Publikum sitzen gegangen.
Der Landesgruppenvorsitzender (Heinz Gerdes) wird
sich die Frage gefallen lassen müssen, warum ihm einer der anerkanntesten und
allerseits meist geschätzten Amtsträger den Rücken hat zukehren müssen. Wird er
doch noch eine Laudatio schreiben?
Und wenn die moralisch Einwandfreien den
Verein verlassen, wer bleibt dann noch?
Note: Das ist lediglich eine rhetorische Frage!
Wir alle kennen nämlich die Antwort!
Wem es nicht gefällt soll gehen! ist ein vielgeschriebener Satz in den Diskussionsforen der Schäferhundefreunde.
Er beinhaltet den Wunsch, dass man für seine (unlauteren?) Geschäfte lieber
alleine gelassen und nicht über die Schulter geschaut wird, bzw. keine unangenehmen
Topfgucker braucht. Siehe Begrüssung von interessierten Zuschauern bei
Prüfungen in bestimmten OGs. O-Ton: Was
wollt Ihr denn hier?!
Hat Herr Gerdes überhaupt schon Stellung
bezogen in Sachen Teletaktbanditen, euh, korrigiere, ich meine, Teletaktberichten?
Beispielsweise bei der LG-Jahresversammlung? Oder liest er keine Zeitungen? Dass
er jahrelang beste Beziehungen zu den Beschuldigten (siehe Peta Deutschland
Aktionen und zahllosen Bilder des Herrn Gerdes im Internet) hat und mit ihnen weltweit gereist ist,
gilt in Ausbilderkreisen als unstreitig. Dass er für mich nach wie vor untragbar
ist als Vereins- und Landesgruppenvorstand ist längst bekannt, siehe meine
Rücktrittsaufforderung. Und sollte er erneut kandidieren, geschweige denn
gewählt werden, so ist der Verein endgültig im Eimer und ich gründe einen neuen
Verein.
In meine vielen Telefongesprächen bedauern
einige, dass es im SV keine kompetenten Leute mehr gibt die sich ein hohes Amt (wie
bei den anstehenden Vorstandswahlen) zumuten würden. Ich muss darauf
replikieren und fragen: Warum sind die Kompetenten gegangen?!
Noch vor der Zapfenstreich geblasen wird, bringen wir Zuschriften
von Mitgliedern die einsehen, dass das was wir seit Jahren anprangern
weitestgehend von den Verantwortlichen ignoriert wurde. Der anonyme Hektor
(wovon wir vermuten, dass Pressesprecher Grube und eine Doktorin Barbara
dahinter stecken) wird im SV-Heft (bei der LG-Versammlung in Verden höchstens als
Klopapierersatz definiert) sicherlich NICHT von den grossen Schwierigkeiten in
der SV-Zucht ablenken können, Schwierigkeiten die sie zu verantworten haben die
über Jahrzehnte hinweg im Zuchtausschuss gesessen sind (Namen hinreichend
bekannt es sind die Grosszüchter/SV-Fürsten der Vergangenheit die
gleichzeitig immer Zuchtrichter gewesen sind und, mit der Unterstützung des Leiters des Zuchtbuchamtes Clemens Lux, ein absolutes Monopol in ihrer
jeweiligen Landesgruppen erarbeitet/angestrebt haben, Genre Schweikert,
Scheerer, Rieker, etc. Sie sind alle einzeln wie gemeinsam als Kynologen völlig
gescheitert und müssten die heutige kynologische Katastrophe verantworten. Sich
im SV-Heft hinter dem lustigen Hektor zu verstecken/verkriechen wird nicht
gelingen.) Was teilen nun Schäferhundefreunde heute noch mit mir?
Hallo Jan,
habe gerade an SV Hektor meine Meinung zum Thema Welpen-Eintragungen
gesandt. Begeistert wird dieser Hund bestimmt nicht sein. Falls Du meinst, man
sollte es veröffentlichen, kannst Du es gerne machen. Hoffentlich wird der SV
in seinen Grundfesten erschüttert, damit endlich ein Neuanfang gemacht werden
kann.
Das
neue Sprachrohr des Hauptvereins beklagt sich über stets abnehmende Zuchttätigkeiten
(in 1993 noch ca. 34.000 Welpen-Eintragungen / in 2014 nur noch ca. 10.000
Welpen-Eintragungen) und nimmt wider besseren Wissens indirekt die Züchter,
welche im kleineren Rahmen züchteten und jahrzehntelang die Basis des Vereins
waren, in Haftung. Für mich eine Unverschämtheit, da diese Züchter bestimmt
nicht das Problem des Vereins sind.
Um
evtl. diese Züchter wieder zu aktivieren, welche in der Vergangenheit das
Gerüst des SVs waren, sind m. E. folgende radikale Maßnahmen notwendig, welche
ich 2012 als Anträge zur Landesversammlung gestellt habe und damit grandios
gescheitert bin. Unser Landesgruppen-Zuchtwart hat dieses Problem trotzdem auf
der Mitgliederversammlung angesprochen, aber leider ohne jegliche Resonanz in
den verantwortlichen Gremien.
a)
Angleichung der Deckakte je Rüden an der realen Welpen-Eintragung. (Z.Zt. 10.000
Welpen, also 20/10 Deckakte)
b)
Reduzierung von 10 auf 3 Würfen für die angemeldeten Zwingernamen, dessen
Eigentümer in häuslicher Gemeinschaft leben.
c)
Alle eingetragenen Welpen eines Wurfes, die mit 18 Monaten keine HD/ED-Eintragung
haben, werden mit der Diagnose leichte HD/ED bewertet unddürfen nicht als neutraler Posten in die Zuchtwertschätzung
eingehen. Sollten Hunde vor 12 Monaten eingehen, so können diese Hunde neutral bewertet
werden, sofern die Ahnentafel dem SV mit dem Vermerk Verendet vorliegt.
Sollten
diese Maßnahmen ergriffen werden ist eine annähernd korrekte Zuchtwertschätzung
gegeben. Allerdings würde die Junghundsterblichkeit zunehmen, da in der Praxis
mit 6 Monaten vorselektiert wird und negative Röntgenbefunde gar nicht zur
Eintragung gelangen.
Ein
wesentlicher Aspekt wurde jedoch von Hektor nicht angesprochen, nämlich der,
dass bei nur noch ca. 10.000 Welpen-Eintragungen im Jahr 2014 bei gleichzeitig
60/30 Deckakten je Rüde (als ob wir noch 34.000 Welpen-Eintragungen hätten) die
Blutbasis rapide verkleinert wird. Im Jahr 2014 sind ca. 80 % aller gezüchteten
Welpen aus den Blutlinien Quenn, Remo, Vegas und Zamp (Quelle Decknachrichten Januar-Dezember
2014). Nähere Informationen auf der Homepage der OG Neubeckum.
Stagnieren
die Welpen-Eintragungen auch in diesem Jahr davon gehe ich aus- wird sich
die/der Blutbasis/Genpoolüberproportional
verengen, falls die Deckakte pro Rüde nicht den tatsächlich gezüchteten Welpen
angeglichen werden.
Herbert
Klier
Vorsitzender
OG Neubeckum
Wir danken Sportsfreund Herbert Klier recht herzlich für seine
Einschätzungen.
Ob es nun Messler ist oder Buss, Schweikert,
Scheerer oder Gerdes, der Ansprüche auf Henkes Amt hat, wir werden bald darauf
erheblichen Einfluss nehmen, werden das aber nicht an dieser Stelle tun,
sondern in erhabener Gefilden. Man darf sich aber sehr warm anziehen. Ich wurde
schwer verleumdet und verletzt, werde aber mit geballter Kraft zurückschlagen lassen
und dem nächsten SV-Vorstand mitbestimmen.
In der Zwischenzeit erreichen mir von der
Delegiertenversammlung in Verden entsetzliche Nachrichten. Ob es stimmt, dass
ein langjähriger, integrer SV-ler wie Jakob Meyer alle Ämter (ausser das
Leistungsrichteramt) in seiner LG niedergelegt hat und sich von diesem alteingesessenem Landesgruppenvorstand
(mit dem fragwürdigen Gerdes an der Spitze Note: Ja, seinen Rücktritt, sowohl aus der
LG-Vorstandsriege wie aus dem SV-Vorstand, haben wir seit Jahren gefordert,
siehe bitte dort!) mit aller Vehemenz distanziert hat, wird sich bald herausstellen.
Als hätten einigen bereits vorgesorgt, würde ein genannter Kilian vor
versammelter Mannschaft schon Ansprüche auf das Amt angekündigt haben. Der König
ist tot, es lebe der König!
Während die moralisch einwandfreien Leute wie
Jakob Meyer dem SV verlassen, bzw. resigniert wegdrehen von diesen unlauteren Machenschaften im SV, versuchen die Geschäftemacher ihre Geschäfte
sicherzustellen. Das wird sie nicht gelingen. Bald zerfleischen sie einander.
Lasst den Krieg beginnen!
Die Bundesversammlung findet demnächst übrigens
nicht in Paderborn statt, sondern in Koblenz, wo Grosszüchter und SV-Fürst Scheerer
zuhause ist. Die Versammlung dauert auch einen Tag länger, vom 29.5. bis 31.5.2015.
Ich hoffe meine Imagekampagne ist bis dahin angelaufen und wie ne Bombe
eingeschlagen.
Delegierte sind altgediente Grössen wie Buss mit
102 Stimmen (wird er sich wagen gegen Messler zu kandidieren oder tritt man gemeisam an?), Norda mit 76 Stimmen (braucht man noch Delegierten die zu alt sind
zum Richten?), beide also wie nicht anders zu erwarten war, Kilian mit 49 Stimmen (soll dieses Jahr rechtzeitig losfahren, hatte sich letztes Jahr in Paderborn um einer halben Stunde verspätet!) und Wolfgang Meins mit 48 Stimmen.
Der Grosszüchter Dirk Wortmann ist jetzt bereits
Ersatz mit 47 Stimmen, genauso wie der in die Fussspuren seines Vaters
tretenden Michael Gerdes mit 42 Stimmen (SV-Einfluss wird vom Vater auf Sohn
vererbt - man will auch die Zukunft absichern!) und Hübner mit 40 Stimmen.
Während wir verstärkt
im Hintergrund arbeiten, versucht der SV erneut kläglich Reparaturarbeiten durchzuführen.
Zu der neuen Beitragsserie die unter dem Namen Hektor laufen wird, hier ein
Ausschnitt/Kommentar aus dem frei zugänglichen Internet. (Sogar im SV-Heft muss
heute anonymisiert ausgeführt werden, weil keiner mit seinem Namen etwas unterschreiben
will. Also muss die Stimme eines Hundes vorgeschoben werden. Armutszeugnis,
liebe Möchtegernkynologen! Armutszeugnis! Will denn keiner noch Verantwortung
übernehmen? Hat keiner der Amtsträger noch eine Stimme, eine Meinung, auf Gutdeutsch ein Arsch in der Hose? Was sind das alles für Angsthasen?)
Lieber Hektor, herzlichen Glückwunsch erstmal
zu Deiner Kolumne. Nutze diese Dir verliehene "Freischnäuzigkeit"
bitte rege! Vielleicht solltest du deinen Blickwinkel etwas verändern. Wenn du
zum Ziel hast, dass man dich Ernst nimmt, halte ich es für unklug, davon
auszugehen, die Mitglieder verstünden die Politik nicht. Ich glaube, sie
verstehen sie sogar sehr gut, sie sind vielleicht nur nicht einverstanden mit
ihr. Oder was glaubst du, weshalb die Welpen-Eintragungen stetig sinken? Max
von Stephanitz hat wesentlich mehr gewollt als du anführst. Er hat nicht nur
eine detaillierte allumfassende Beschreibung für die Vertreter Deiner Rasse
vorgegeben sondern bereits schon damals vor vielen Gefahren gewarnt, die die
Zucht der Rasse negativ beeinflussen können. Nur leider ist die Spezies Mensch
(was dir natürlich als Hund völlig fremd ist) mit einigen, manchmal mehr,
manchmal weniger ausgeprägten, negativen Eigenschaften ausgestattet. Eine davon
heißt "ehrlos". Diese Eigenschaft ist ganz gefährlich, findet sich
aber leider bei vielen Menschen, die vorgeben, ganz genau zu wissen, wie ihr nach
eurem "Urvater" aussehen sollt und was ihr so alles können müsst.
Allerdings "vergessen" sie das hier und da und loben Vertreter Deiner
Rasse, die das gar nicht verdient haben. Und da die Spezies Mensch (und damit
meine ich jetzt die wirklich guten, die deine Brüder und Schwestern mit ganz
viel Verstand, Liebe und Herzblut züchten) auch ganz gern mal dafür Anerkennung
bekommen möchte, haben sie mehr und mehr die Freude an der Aufzucht von Welpen
verloren weil diese Anerkennung oft Vertretern Deiner Rasse verliehen wird, die
das gar nicht verdient haben. Ja, lieber Hektor, so ist die Spezies Mensch, sie
ist sogar dazu fähig, etwas, was sie liebt, zu zerstören. Du verstehst das
natürlich nicht, wie auch! Deshalb mein wirklich lieb gemeinter Rat, ändere
deinen Blickwinkel, und du wirst erkennen, dass nicht die SV-Menschen auf dem
Holzweg sind. Sie haben nur immer weniger Lust, sich diesem wunderschönen
Hobby, sich den Vertretern Deiner Spezies zu widmen, wenn den ehrlosen
Vertretern der Spezies Mensch politisch noch applaudiert wird. Ihre
Hausaufgaben machen die SV-Menschen Hektor, was sie allerdings daraus lernen,
siehst du an den stetig sinkenden Welpen-Eintragungen.
Ganz liebe Grüße
PS wenn Du Deine Gage nicht bekommst ..... man kann auch ruhig mal anstatt in
einen Ärmel in den dafür verantwortlichen Hintern beißen, wir Menschen können
unsere Problemchen leider nicht so einfach lösen.
Hatte
ich total vergessen Hektor, Du bist ein wirklich schöner Hund, ich schlage dich
deshalb als neues Logo der Imagekampagne vor, ein wunderschönes Bild!!! Und an
dieser Stelle gleich noch eine Bitte. Kannst du dich bitte dafür einsetzen,
dass das Logo der BSZS 2015 diesmal ein ebenso schönes Kopfbild wie das Deinige wird? Das letzte Logo fand ich nicht wirklich schön ...... ein Vertreter Deiner Spezies mit fürchterlichen Hängelefzen.
Charlie Hebdo oder wie man Pressefreiheit an Banden legen will
Der abscheuliche Anschlag auf die gesamte Redaktion
von Charlie Hebdo in Paris hat Journalisten und Cartoonisten visiert, also
Menschen die sich tagtäglich auf die Freiheit von Meinungsäußerung berufen, ein
Fundament von einer Demokratie, weil sie Status, Macht und Führung in Frage
stellt. Und es ist auch gut und notwendig zu berichten, weil Status, Macht und
Führung sich immer Kritik gefallen lassen müssen. So muss auch die Führung
eines Hundeverbandes sich Kritik gefallen lassen, ungeachtet in welcher Form,
sei es in Wörter, Cartoons oder Videos.
Genauso wenig wie die Redaktion des Charlie
Hebdo-Magazins in einer freien Welt bzw. in einer Demokratie befürchten musste,
erschossen bzw. massakriert zu werden, wenn sie bloss eine Karikatur von
Mohamed oder Allah oder sonst was zeichnet, genauso wenig muss ein Blogger
befürchten aus seinem Verein geschmissen zu werden oder vom Gericht belangt und
bestraft zu werden, wenn er seine Botschaft mittels einer Parodie in seine
Berichterstattung verpackt und in seine (freie) Meinungsäußerung auf seinem
Weblog seinen Lesern anbietet.
Die Pressefreiheit bzw. die freie
Meinungsäußerung bei der Berichterstattung soll zu allen Zeiten gewährleistet
bleiben. Eine BESTRAFUNG kann es dementsprechend NICHT geben, ohne die
Pressefreiheit schamlos zu beschneiden. Sollte sich jemand angegriffen,
verleumdet oder beleidigt gefühlt haben, hätte man das auch zeitnah per
einfaches Schreiben mitteilen können. Diese Möglichkeit hat man im SV kläglich versäumt.
Vielleicht bewusst?
Man kann auch nicht, unter dem Vorwand der
angeblichen persönlichen Beleidigung oder Verleumdung (wenn man sich diesen
Schuh denn selber anziehen will) mit hohen Bußgeldern die Freiheit von
Meinungsäußerung an Banden legen. Eine Bestrafung meiner Parodie bzw. meiner
Meinungsäußerung ist somit ein Anschlag auf die Pressefreiheit und in ganz Europa
bzw. in einer jeden Demokratie untersagt.
Wenn das Gericht mir ein Bußgeld auferlegt,
weil ich mir als Journalist/Berichterstatter/Kritiker meine freie
Meinungsäußerung gewidmet habe, ungeachtet auf welcher Art und Weise ich das
bildlich oder wörtlich getan habe, dann verbietet er mir ein Grundrecht! Dann
macht das Gericht nichts anderes, als das was die Attentäter in Paris getan
haben, und zwar die Stimmen der gesamten Redaktion von Charlie Hebdo wegen
ihrer journalistischen Arbeit zum Schweigen zu bringen, durch Mittel einer
regelrechten Exekution.
Um vorweg ein grosses Missverständnis gleich auszuräumen:
auch wenn Sie an dieser Stelle nicht mehr mitlesen dürfen was wir noch so alles
veranstalten und berichten werden, einiges wird alles was wir bisher gemacht
haben in den Schatten stellen, so bleiben wir für den gesunden Deutschen
Schäferhund, der ohne illegale Mittel ausgebildet wird, für Sie unterwegs. Vorgestern
noch in Schwerin, gestern in Frankfurt, morgen schon in Köln, und wir werden an
anderer Stelle berichten von der Basis, da wo DIE Leute sind, die den
Schäferhund lieben und ausbilden, ohne von lukrativen und hinterlistigen Einnahmen
zu träumen. Wir lassen uns den Mund nicht durch Möchtegernkynologen oder
Geschäftemacher verbieten und werden demnächst alle Register ziehen. Dass jeder Versuch die Pressefreiheit zu beschneiden letztendlich immer scheitern muss, das wissen Sie.
In diesem Sinne! Es lebe die freie
Meinungsäußerung!
Unterstützen Sie uns dabei! Damit wir die
Klagen unserer Gegnern Herr bleiben.
Wegen einer Parodie und um den belgischen
Internetschmierer und Nestbeschmutzer endlich mundtot zu machen haben Henke,
Waltrich, Tacke und Gerdes mir als unerträglicher Berichterstatter aus dem
Verein geschmissen und gerichtlich angezeigt, und versucht ein Bussgeld in Höhe
von 2.400 aufzuzwingen, obwohl ein belgischer Staatsanwalt in der gesamten Akte
keinerlei Verbrechen/Vergehen finden konnte und alles dementsprechend ad acta
gelegt hat. Die Herrschaften in Augsburg haben nichts von Meinungsfreiheit wie
sie heute weltweit akzeptiert wird verstanden, genauso wenig wie die mutmasslichen
Attentäter in Paris. Eine Bestrafung meiner Parodie, die buchstäblich eine Karikatur der Vorstandsmitglieder geliefert hat, ist ein Anschlag auf die
Pressefreiheit!
Lesen Sie die WUFF-Zeitungen
2015/01 und 2015/02 für weitere Ansichten über Hundeverbände und ihren
Funktionären.
das
Jahr 2014 geht zu Ende. Du hast Dich wieder, wie all die Jahre zuvor, das ganze
Jahr über dafür eingesetzt, die Missstände im SV aufzudecken. Viele waren interessiert,
haben Dich machen lassen, Du hast viele finanzielle Opfer bringen müssen, wo
bleibt aber die durchgreifende Unterstützung für Deine Anliegen? Muß ich Dir
noch etwas zur Mentalität dieser SV-Mitglieder sagen, ich finde es jedenfalls
ganz schön traurig und ich schäme mich für diese Leute die Deine Seite immer
wieder aufgesucht haben, Deiner Meinung sind, Dich aber alleine
kämpfen lassen........ Ich habe Dich gern in unserem Interesse
unterstützt. Soll es das wirklich gewesen sein? Etwas Verständnis hätte
ich dafür, wenn Du meinst aufhören zu müssen, aber sollen diese korrupten Leute
im SV wirklich weiterhin diesen gemeinnützigen Rassehundezuchtverein
missbrauchen um ihrer Profitgier nachzukommen und weiterhin durch
Betrügereien der Rasse unabsehbaren Schaden zuführen?
Sollte
auch hier der Kampf gegen die Missstände verloren sein? Unvorstellbar! Viele
SV-Mitglieder erwarten, denn Du hast Durch Deine Aufklärungsarbeit vieles
positiv bewegt, ein konsequentes Weitermachen in der Aufarbeitung. Werde
bitte wieder aktiv im Interesse der ehrlichen SV-Mitglieder und zum Wohle der
Rasse. Die Machenschaften dieses SV müssen öffentlich gemacht werden, denn die
Kontrollgremien versagen in allen Lagen, da der eine von dem anderen abhängig
ist bei dieser Vetternwirtschaft.
Ich
wünsche Dir und Deinen Lieben einen guten Rutsch und alles erdenklich Gute für
das neue Jahr."
Wir bedanken dem Verfasser für seine
freundliche Einschätzung und geben viele Wünsche für ein gesundes und
erfolgreiches 2015 gerne zurück.
Unsere Berichterstattung wird heute, am 11. November, um 11.11 Uhr vorläufig eingestellt.
Wenn die Leser nicht bereit sind die Mühen des Einzelnen für einen gesunderen Hund und einen gesunderen Verein zu unterstützen, haben sie auch nicht das Recht über seine Anstrengungen zu lesen. Wir haben uns in diesem Verein nichts zuschulden kommen lassen, müssen uns aber trotzdem immer wieder vor Gerichten verantworten, gegen diejenigen die den Verein korrumpieren, und das kostet natürlich Geld. Helfen Sie uns nicht, lieber Leser/liebe Leserin, dann hört es hier auf. Dann ist es meine Leserschar nicht wert, meine Berichterstattung zu lesen. Dann sind die Mitglieder letztendlich auch selber schuld, dass sie ihren Verein durch einige wenige haben ausnutzen lassen. Sie waren allesamt zu feige auch nur zu widersprechen während sie durch schlaue Verbrecher, die immer wieder im Amt zurückkommen, ausgenutzt wurden.
Spenden Sie doch noch um unsere Aktivitäten für
einen gesunderen Deutschen Schäferhund und einen gesunderen Verein zu
unterstützen?
Dann tun Sie das mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Nach der
Empfehlung des geschätzten Sportsfreundes haben wir in diesen Tagen versucht alle
neuen Spender per E-Mail ein persönliches Dankschreiben zu schicken und hoffen
sehr, dass wir dabei niemanden übersehen oder vergessen haben. Jede noch so
kleine Spende zieht unsere tiefste Verbundenheit nach sich, stellen alle gemeinsam
nämlich unter Beweis, dass unsere Arbeit Anerkennung gefunden hat die sich über
das ganze Bundesgebiet verteilt, von einer Spende in Höhe von 500 bis zu
kleineren Beträgen, alle grosszügige Spender haben unsere grösste Anerkennung.
Zu ganz
besonderem Dank sind wir dem Rentner verpflichtet, der mit der Referenz mein Beitrag als Rentner eine
ebenfalls tolle Spende (in der Höhe seines SV-Mitgliedsbeitrages) hat zukommen
lassen. Da seine Koordinaten aus den beschränkten Bankdaten natürlich nicht zu
ermitteln sind, möchten wir auf diesem Wege mitteilen, dass seine Spende gut
angekommen ist. Recht herzlichen Dank Herr X! Wir ziehen den Hut!
Die eingegangenen
Spenden werden ausnahmslos verwendet um Gerichtskosten zu bezahlen.
Entsprechende Belege werden wir noch nachreichen, am Ende dieser Woche zahlen
wir erneut Spenden aus beim Gerichtsvollzieher.