O-Ton
Messler: Es
ist töricht zu ignorieren, dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5 Millionen
Klicks eine wesentliche Rolle in der
Meinungsbildung zum Thema Deutscher Schäferhund einnimmt. Zudem ist es kein
Geheimnis, dass ich mich gelegentlich vor meiner Wahl auch dieses Blogs bedient
habe, um meine Meinung und Sicht gewisser Dinge in die SV-Öffentlichkeit zu
bringen...
Was Zuchtrichter gerne hätten: Neue Fassung: 2. Das Richteramt erlischt: a) durch
, b) grundsätzlich mit Ablauf des
Kalenderjahres, in dem der Amtsinhaber sein 99. Lebensjahr vollendet hat.
Was fehlt gänzlich auf die Tagesordnung der
Bundesversammlung 2017?
Helfen Sie die TO zu ergänzen, mit den
wichtigsten Themen, und mit den Fragen die unbedingt noch beantwortet werden
müssen.
Wichtige (teils bewusst verschwiegene)
Themen folgen weiter unten, in willkürliche Reihenfolge:
Introduktion:
Sie sind Züchter
von Deutschen Schäferhunden? Und Sie sind ein èchter Liebhaberzüchter? Dann
sollten Sie sich bemühen! Es ist noch nicht zu spät! Sie haben noch eine Woche
Zeit um die Delegierten Ihrer Landesgruppe anzurufen oder zu mailen, und sie ins
Gewissen zu reden, bevor diese am nächsten Wochenende zur Bundesversammlung in
Paderborn fahren.
Rufen Sie sie
an! Reden Sie sie ins Gewissen! Fragen Sie der/die/den Delegierten, ob Sie nun
endlich mal den Deutschen Schäferhund dienen werden, anstatt die
LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarten und SV-Zucht- und Leistungsrichter, die sich
am Schäferhund bereichern, die meisten schon seit Jahrzehnten (siehe ihren Biographien
auf ihren Webseiten).
Wir haben an
dieser Stelle den schrecklichen Untergang der Rasse und des Vereins dokumentiert,
viele Fälle von Korruption, persönliche Bereicherung, Geschummel und Missbrauch
beschrieben und zahllose Vorschläge gemacht. Wer heute das höchste Amt in der WUSV
sowie im SV innehat, und der somit heute auch kraft seines Amtes alles ändern
könnte, zumindest die Sachen auf die Tagesordnung bringen und in die Wege
leiten könnte, auch wenn er das, wie ersichtlich aus der TO NICHT getan hat, und
stattdessen eher auf dem besten Wege ist mit der Promotion von Hunden und
Mitglieder der eigenen Familien/Zwingern alles durchzusetzen was er vor kurzem mir
gegenüber noch beanstandet hat, beschrieb es einst zusammenfassend wie folgt:
Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen (Anm. Red.: Herr
Demeyere) nun für Ihre bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache danken. Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und
herzlich bedanken würde. Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren
(Siegerschau Aachen) -, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf
eine Personalie nicht das Geringste gebessert hat, Sie sich allerdings mit
größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre
wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
Das war
nochmal ein Fazit! Zumindest haben wir
jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein! schrieb Henry Messler. War doch
mal ein Anfang! Tolle Bescherung! Wenngleich es heute nicht mehr danach aussieht,
dass er sich noch immer des Unrechts bewusst ist. Was schrieb er noch?
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch
monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen
recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine
Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu
äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den
Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder ideelle
Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. Wenn ich mir die
Datenlage des SV ansehe und die allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre,
glaube ich, dass Deutschland, das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in
der bestehenden Form für die deutschen Schäferhunde verloren ist.
Wenn der
Belgier, also meine Wenigkeit, im
Prinzip vollkommen recht hat, was hat Mann (Messler) dann angefangen mit
meinen vielen Dokumentationen von Bloggen.be/hd? HEUTE ist er Präsident und
könnte alles womit der Belgier im
Prinzip vollkommen recht hatte auf die Tagesordnung bringen, dazu hat er
ein explizites Mandat, oder irre ich da? Was hat er dann alles angesprochen,
der Belgier? Wir rekapitulieren!
THEMEN FÜR DIE TAGESORDNUNG
Wie steht es mit den vielen Anzeigen über
geschriebene Prüfungen und die Richter die sie schreiben, wie sie von der Initiativgruppe SV dem
Verein schriftlich gemeldet wurden und die unsere Pressesprecherin dazu
verführten die Meldungen der INI-Gruppe, die sich lediglich gegen Korruption
und Missbrauch äussert, zu beanstanden mit den Worten: "Die Initiativgruppe die sich ursprünglich zum Wohle des SV gegründet
hat, verlässt in jüngster Vergangenheit immer öfter den eingeschlagenen Weg
und fügt unserem Verein in der Außendarstellung durch provokante Beiträge in
den sozialen Medien ein ausgesprochen negatives Bild zu."
Wie steht es mit der Gerichtsklage des WUSV/SV-Präsidenten
(Messler) gegen den LG-Vorsitzenden (Dworschak)? Welches Beispiel wird hier für die Mitglieder
gegeben? Wenn der Konsensus nicht gegeben ist, muss man im SV sofort Anwälte
schicken und einander verklagen? Kann man nicht mehr mit einander (alle
sind doch "Sportsfreunden", nicht?!) reden? Und sich einigen? Zum Wohle des Vereins, zum Wohle der
Rasse?
Was geschah nun wirklich mit den
Schutzdiensthelfern bei der BSZS 2016 in Nürnberg, wenn 5 von 10 eingeteilten Leuten einfach so
disqualifiziert werden konnten? Wird das 2017 in Ulm wiederholt?
Was geschah nach den Ungereimtheiten mit den
angeblichen Vizesieger JHKR 2016 Onar Feetback der sich nicht zur Kontrolle
angeboten hat? Wie wird
man hier in Zukunft reagieren? Der Verein schuldet seinen Mitglieder eine
Erklärung dahingehend, wie man so verschaukelt und lächerlich gemacht werden
kann, wenn bereits Wochen vor der Siegerschau Anzeichen über mögliche fraud (English
für arglistige Täuschung) im Internet kursieren und Amtsträger (Zuchtrichter)
involviert zu sein scheinen, man den Hund dennoch zum Wettbewerb zulässt, ohne
die geringste Überprüfung. Erst später wurden die Ungereimtheiten durch
Auskunftsverweigerung bestätigt und eine Untersuchung angekündet. Die
versprochene Erklärung bleibt bis heute aus, und zwar schon seit September
2016! Wie schwierig ist es für einen Zuchtverein die Identität und die
HD/ED-Befunde seiner Rassehunde zu überprüfen und sein Zuchtbuch sauber zu
halten?
Wenn
Präsident-Anwärter Messler vor seinem Amtsantritt schrieb: Ein Verein mit einer solchen grenzdebilen
Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der
Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist abzuleiten, dass aus den
Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht die geringste Innovationsfähigkeit
oder die Anpassung an aktuelle Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend
hoffnungslos sehe ich den Ansatz darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne
der Rasse und des Liebhabers vom Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder
sonstigen aktuellen Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden., wo
steht dann auf der Tagesordnung das Thema: grenzdebile Rechtsprechung und das
was wir schleunigst daran ändern können und müssen? Und wo steht auf die TO
das Thema Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers der Rasse?
Wie sieht es aus mit der Reduzierung der Zahl
der Deckakte? Eine Zahl von
90 zugelassene DA (60/30) pro Deckrüde - bei 35.000 Welpengeburten pro Jahr -
kann unmöglich erhalten bleiben, bei lediglich noch 9.000 Welpen pro Jahr
(Inzuchtkatastrophe).
Wie sieht es aus mit der Reduzierung der Zahl
der Würfe pro Zuchtrichter/Team? Kommerz und betriebliche Interessen müssen im gemeinnützigen Verein weiterhin
begegnet werden.
Beide
letztere Themen sind im Handumdrehen realisierbar, wenn man denn die Rasse
dienen will, anstatt die einigen wenigen Kreisen, die alle Vereinsplattformen
für persönliche Bereicherung missbrauchen! (Namen sind allerseits bekannt.
O-Ton Henry Messler: Führende Schäferhundfreunde und Kenner
aus Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht ernstzunehmende
Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter und Funktionäre.)
Wie steht es um den Tierschutz, wenn
Stachelhalsbänder und Teleimpulsgeräten nach wie vor auf SV-Ortsgruppenplätze ausmachen,
wer vorne in den wichtigsten Wettbewerben mitmischt? Wo bleibt ein Tierschutzbeauftragter im grössten Rassehundeverein
Deutschlands?
Wann wird der 3D-Scanner angeschafft? Bisher wird nicht korrekt vermessen und wie bei
der BSZS 2016 vermessen wurde war eine einzige Lachnummer. Vorsprung durch
Technik? Im SV Fehlanzeige!
Die
Zuchtschau in Bellheim hat erneut gezeigt, dass die bekanntesten Hundeführer
diejenige sind, die mit dem schlechtesten Beispiel voran gehen. Nach wie vor
manipulieren sie die Hunde, fassen sie endlos an und rücken alle Gliedmassen
des Tieres zurecht (um seine Fehler auszubügeln), anstatt sie, wie aktuell vorgegeben
wurde, auf natürlicher Art und Weise und ohne Anfassen frei zu präsentieren. Warum greifen die Zuchtrichter nicht ein,
so wie sie dazu verpflichtet sind? In Bellheim waren übrigens die
TOP-Zuchtrichter! Sie die bei der Siegerschau 2017 richten werden, und so wie
es heute aussieht, wieder NICHTS machen werden.
Worauf man
sich auf die Schnelle einigen könnte, weil es einfach lächerlich ist, wenn
Leute sich rühmen über erste Plätze bei vielen
Zuchtschauen, wo buchstäblich kein Hund war, ausser der eigene! Wenn nur 1
Hund in einer Klasse läuft, wird keine Platzierung abgegeben. Man ist nicht Sieger einer Klasse, man gewinnt nicht den Wettbewerb, man
verdient nicht das Prädikat Erster,
wenn man ganz alleine läuft.
Wird Heinrich Messler bald ergebnislos/bedeutungslos
abdanken? Was sind die
Pläne für die mittelfristige Zukunft, bzw. die Zeit NACH Messler?
Wird Helmut Buss der nächste Präsident und gab/gibt
es da schon ein Abkommen? Gibt es im Verein jüngere, ambitionierte Liebhaber, die etwas ändern
möchten?
Diese Aufstellung ist nicht exhaustiv und
bietet lediglich Gedankenstützen.
Wir hoffen die Delegierten werden es schaffen,
diese und weitere Themen zu befürworten und in den ihnen zugestandenen
Redezeiten anschliessend zu besprechen.
Das letzte Wort sollten die Liebhaberzüchter
haben. Sie die es miterlebt haben, wie anfänglich der tollste Gebrauchshund der
Welt herangezüchtet wurde, und zwar sehr erfolgreich, bevor schlaue
Geschäftsmänner alsdann mit viel Lug und Betrug Wege gefunden haben um bis
heute und auf internationale Ebene sehr viel Geld damit zu verdienen.
Es schreibt der Liebhaber des Deutschen
Schäferhundes, der kleine Züchter:
Hallo Jan!
Alle Punkte für die Bundesversammlung
stehen ja bereits fest, aber es gibt einiges was kleine Züchter und Aussteller
auf die Nerven geht und frustriert von Ausstellungen abhält.
Zuchtrichter sollen sich entscheiden,
entweder Aussteller und Züchter, oder Zuchtrichter und Körmeister zu sein. In
vielen anderen Verbänden ist das so und es klappt super. Muss ja nicht für
immer sein, aber für die Zeit wo sie richten, keine züchterischen Tätigkeit,
und erst Recht keine Ausstellungen. Es herrscht so viel Frust bei den Normalos
Ausstellern, denn wenn ein Zuchtrichter gemeldet hat, brauchst in der Regel
nicht starten. Die ersten Plätze sind vergeben, denn die schieben sich die
Plätze gegenseitig zu, erst recht auf der Siegerschau! Man bedient die Kollegen
mit ihren teilweise super schlechten Hunden mit Top-Plätzen und Jahr drauf kriegt
man es zurück! Man konnte dieses Hin- und Her-Geklüngel jahrelang immer
verfolgen. Jetzt ist es schwieriger geworden, da Strohmänner herhalten müssen,
wegen Steuerprobleme oder um nicht beim Belgier beschrieben zu werden.
Schlimm ist, wie viele Leute sich vor den
Karren spannen lassen und die Drecksarbeit für die Richter machen, nur damit er
seinen Namen dazu gibt. Oder der Richter sagt, ich steige mit ein und pusche
den Hund nach vorne. Die Kasse wird dann geteilt; so macht man Kohle im SV.
Wenn die Qualität vom Hund ok wäre, kann man das ja noch akzeptieren - aber
meist laufen sie mit viel schlechteren Hunden vorne. In der laufenden Saison
wieder vielfach zu beobachten - echt kacke!
Die Vereinsführung jammert über sinkende
Ausstellerzahlen, das viele Ausstellern so denken wie geschrieben, das kommt
denen nicht in den Sinn. Und geändert wird natürlich nichts. Durch die vielen
ausländischen Aussteller wird die Meldezahl zur Siegerschau ja noch gut
gesehen, aber was bleibt den deutschen kleine Züchtern und Ausstellern????
Deshalb muss dem ein Riegel vorgeschoben
werden. Wir brauchen doch gar nicht mehr so viele Richter bei den wenigen
Terminen im Jahr. Also sollen sie sich entscheiden, zumindest temporär das Amt
niederzulegen! Zwar hört die Cliquenwirtschaft dann nicht ganz auf, aber es
kann doch ein Beginn sein.
Oder eine Klasse nur für Zuchtrichter. Uiiih,
das geht nicht, denn dann müsste ja einer von den Herren hinten laufen, wo sie
sonst die doofen kleinen Leute brauchen.
Da viele Zuchtrichter in der
Bundesversammlung sitzen wird dieser Punkt nie diskutiert werden. Genau wie die
unglaubliche Zahl von immer noch 10 Würfen je Züchter, plus Frauchen oder
anderes Familienmitglied. Man kann so weiter machen, Reduzierung der Deckakte
auf 30, das ist auch vom Tisch. Spricht keiner mehr drüber, alles was das Kohle
scheffeln in irgendeiner Weise einschränken könnte, ist tabu auf der
Bundesversammlung.
So denken viele kleine Züchter und
Aussteller und schmeißen das Handtuch.
Make the GSD great again! Kein Interesse
daran bei unseren Delegierten, so könnte man glauben.
Der Verein
sollte den kleinen Züchtern buchstäblich gehören. Dies waren seine Worte. Also!
Herren und Frauen Bundesdelegierten! Hören Sie auf die Züchter und NICHT auf
die Richter / (LG-) Vorsitzenden /(LG-) Zuchtwarten.
Wenn Sie der
Meinung sind, dass es wichtigere Themen für die Bundesversammlung gibt als diese
die wir weiter oben genannt haben, dann schreiben Sie uns! Herzlichen Dank im
Voraus!
Auch wenn sich
die Richter noch so lange am Richteramt klammern und das Alter immer wieder
unendlich hochsetzen, weil sie den Hals und die Taschen nicht voll kriegen und
weiterhin am lukrativen Geschäft beteiligt bleiben wollen, irgendwann sehen sie
die Hunde nicht mehr und läuft ihnen die Kacke den Hosen runter. Spätestens
dann ist allerdings alles für den Deutschen Schäferhund im Eimer. Reagieren Sie
also HEUTE!!
In diesem
Sinne! Reden Sie mit Ihren Bundesdelegierten! Wir müssen das Geschäft mit dem
Deutschen Schäferhund mit einfachen Mitteln unterbinden. Setzen Sie den
Vorstand unter Druck!
Ihr Jantie
14-05-2017 om 14:37
geschreven door jantie 
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