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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
11-12-2016
Sonstige Grundübel im SV - aber nicht für die Ãffentlichkeit!
Wollen wir noch nicht gleich
ausgiebiger kommentieren, die weitere Bestätigungen unserer Ermittlungen durch den
Präsidenten:
Auszüge Bericht/Protokoll Schweimer/Präsident Messler nach
Paderborn:
Prof. Dr.
Heinrich Messler berichtete zunächst über die derzeitige Mitgliedersituation
(Stand Okt. 16). Das Jahr wird vermutlich erneut mit einem Schwund von ca. 2,5 % abschließen. Der SV verzeichnet zwar 5
% Neuzugänge, die aber insgesamt den
Negativtrend auch in diesem Jahr nicht aufhalten konnten...
Ethik/Prüfungsmanipulationen: Nach wie vor ein großes Grundübel
Trotzdem wird
unser Hund in der freien Presse nach außen hin immer noch als HD-Krüppel dargestellt. Hier besteht
nach wie vor dringend Handlungsbedarf
der besseren und korrekten Darstellung
In den
Ländern Japan, Mexiko und Spanien ist der SV dabei, eine Angleichung an unsere
Zuchtbedingungen einzufordern und zu veranlassen.
Euh! Was ist mit
dem Balkan? Mit Italien? Mit China? Dort sind zwingende Angleichungen an SV-Zuchtbedingungen nötig!
Weitere Themen waren:
Prüfungsaufsichten
In diesem Jahr wurden bisher 20 Prüfungsaufsichten durchgeführt
20?! Ist das alles? Das ist absolut
viel zu wenig! Das ist NICHTS! Man darf beim RichterEhrenrat sowie bei der
Initiativgruppe SV schauen wie viele Prüfungen alleine dort schon bekanntlich
zu beanstanden waren.
Und ich habe in dem Bericht von Schweimer
kein Wort gelesen über die böse Auseinandersetzung zwischen Präsident Messler
und die (ordnungswidrig?) disqualifizierte Schutzdiensthelfer der Siegerschau
2016!
Auch kein Wort gelesen über dem Vizesieger der Junghundeklasse, Onur Feetback, bzw. über dem vorzeitigen, plötzlichen Tot von Arre vom Hühnegrab!? Die Züchter haben ein Anrecht darauf zu wissen was hier so alles gelaufen ist, schliesslich züchten wir mit eben diesen gekrönten Rüden.
Neue Transparenz und Offenheit im SV?
My ass!
Wie im Bericht des LG-Vorsitzenden weiter
ausgeführt wurde gilt die SV-Devise nach wie vor: (TOP 6 Aktuelle Verfahrensstände)- nicht für die Öffentlichkeit!!
Es sind einfach zu viele Verfahren!
Es gibt zu viele Ordnungsverstösse, es
gibt zu viel Korruption, zu viel Betrug, zu viel Vetternwirtschaft in unseren Liebhaberzüchter-Verein!
Eben wie Messler es mir persönlich
anvertraute: Herr Demeyere, es ist im SV
alles noch VIEL VIEL schlimmer als auf Ihrem Weblog beschrieben!
Nah dann! Dann haben Sie zu tun!
Wo es anzusetzen gibt haben Sie bei
mir wiederholt lesen können!
Der Präsident
schwingt immer noch grosse Reden, bis nach Mexiko, nichts davon wird er umsetzen.
ZU gross ist die Opposition, ZU gering die Macht eines Vereinspräsidenten im SV,
ZU absurd die früher mit 2/3-Mehrheiten abgestimmte und festbetonierte Verordnungen.
Im Bericht des Präsidenten über die Verwaltungs-
und Wirtschaftsausschusssitzung am 04. Dezember 2016 in Paderborn steht nicht
eine einzige konkrete Massnahme die er verfolgen wird, bloss Lippenbekenntnisse
(wie wir das im SV seit Jahren kennen), Themen worüber man bei Gelegenheit mal
schauen müsste, wenn man mal wieder Zeit und Laune hat, bzw. wenn man überhaupt
mal wieder zusammensitzt. 2 Jahre sind vom Amtstermin schon vorbei! Niki ist
bald Zuchtrichter. SO kriegt man persönliche Ziele noch gerade geregelt, den
Verein sicherlich aber nicht wieder in Schwung!
Um nur ein
Problem am frühen Sonntagmorgen anzusprechen! Die Darstellung des werdenden
Schlappschwanzes, ehemalig den Allrounder aller Rassen aber heutig durch den Belgischen
Schäferhund (Malinois) weit abgehängt, in den Medien.
Auf eines der
wichtigsten sozialen Medien, Facebook, publizieren die Züchter von Deutschen
Schäferhunden nicht im geringsten aus Ländern wo heute grosse Welpenzahlen
produziert werden und viel Kohle mit dem DSH gemacht wird, aber nicht mal die Identität der Hunde gesichert werden kann
(!!), einige Richter aber blendende Beziehungen zu pflegen scheinen dann massenweise
die Bilder/Anzeigen für ihren überwinkelten Welpen oder ihren oh so
vielversprechende neuen Stars/Prinzen (nachdem ihren alten Stars/dunklen
Monster der HD und/oder ED überführt wurden?! und ihre Identität beim SV - NUR NACH
EXTREM VIEL INTERNETDRUCK!! gezwungen auf UNCLEAR umgestellt wurde!!) und
sogar die Liebhaberzüchter die die Basis des SV in Deutschland darstellen
sollten, haben es endlich eingesehen! Was meckern sie alsdann auf Facebook? Es muss was passieren! schreien heute die
Liebhaberzüchter! (Nachdem sie bloggen.be/hd wo darüber konkret berichtet
wurde aber jahrelang auf das Schlimmste verteufelt haben!)
Kopiert bei FB:
A.R.: Ich versteh das
nicht. Angeblich sollen die Hunde wieder aussehen wie Schäferhunde. Aber was
wird ständig an Bildern gepostet?
Teilweise Welpen und
Junghunde, die auf dem Hintermittelfuß laufen, total überwinkelt in der
Hinterhand (in Bewegung will ich sie mir gar nicht vorstellen) Lenden
aufgezogen (Karpfenrücken), sogenanntes "Porscheheck" und und und Das
sind keine Deutschen Schäferhunde nach dem Rassestandard, das sind arme
Kreaturen, produziert um Kohle zu machen.
Messler meinte,
er kenne nicht das Ausmass der Verflechtungen?! Soll er sich mal bemühen und zusammen
mit mir mal in die monatlichen SV-Decknachrichten schauen. Da zeige ich ihm
ein Grossteil der Verflechtungen! Welche bekannte Zuchtrichter (Namen
ausreichend bekannt!) mit ihren bekannten Aufzüchtern (Namen ausreichend
bekannt!) und Hundeführern/Ausbildern (Namen sind ausreichend bekannt!) bei
welchen Deckrüden (Namen ausreichend bekannt, weil immer Auslese oder nahe an
die Auslese!) mit welchen Hündinnen (solche die ausreichend bekannte Züchter einige
nach eigenen Aussagen sehr gut befreundet/Teile des Clans des Präsidenten - man
in die Auslese puschen möchte!) hingehen! Und wie viel Mal im Jahr sie das tun!!
Das Ausmass
der Verflechtungen ist glasklar, Herr Präsident, wenn man denn lesen kann und
das können Sie, genauso wie die Namen klar sind. SIE müssen nur die Zahl der zugelassene
Deckakte und die Zahl der zugelassene Würfe pro Jahr und pro Hündin endgültig reduzieren
(eine Verordnung die die Rassezucht retten kann, kann unmöglich boykottiert
werden! vom wem denn?), um dieses fast unvermeidliche Genpoolinfarkt (der
Genpool-bottleneck worüber wir vor vielen Jahren bereits berichtet haben, siehe
bitte unsere Studien und Berichten), das sie jetzt endgültig selber bestätigen
müssten, noch einigermassen vorzubeugen.
Note: Siehe bitte auch einzelne aktuelle Auszüge
aus dem Bericht über das FCI-Kongress in Mexiko-Stadt November 2016:
Im
Rahmen einer mehrtägigen Veranstaltung fand in der Zeit vom 16. bis zum 17.
November dieses Jahres der erste Weltkongress WUSV/COAPA/ FCI statt.
/
In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf verwiesen, dass die moderne
Zucht ausschließlich auf diese drei Hunde sowie noch ein wenig Mutz Blut
zurückgeht. Hier besteht ein eindeutiger genetischer Flaschenhals für unsere
Population. Die Wertigkeit der Einschränkung der Inzucht auf fünf Generationen
wurde konkret infrage gestellt.
/
Ein ausführlicher Beitrag, vorgestellt von Herrn Professor Meßler, beschäftigte
sich mit Phänomenen der Inzuchtdepression sowie der Krankheitsdisposition
unserer Rasse. Hier wurde die individuelle Situation unserer Rasse, mögliche
Komplikationen sowie die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen beschrieben. Auf
mögliche Folgen einer mangelnden (Leistungs-) Selektion und daraus
resultierender Homozygotisierung unserer Rasse wurde verwiesen. Einzelne
Erbkrankheiten sowie die Folgen der Inzuchtdepression wurden beschrieben. Herr
Professor Meßler berichtete auch über die sich abzeichnende Möglichkeit eines
Homozygotie Screenings
Es sieht so aus als
würde im Bericht des SV ein Teilsatz den Korrekturteufel zum Opfer gefallen sein,
wir berichtigen den Satz nun und geben ihn so wieder wie er wahrscheinlich gedacht
war:
Abschließend
herrschte Einigkeit darüber, dass alle dem SV, der WUSV und FCI angehörenden
Richter diese Probleme wie sie seit Jahren bei Bloggen.be/hd vorgestellt
wurden - erkennen müssen. Dies hat sich in der Bewertung als auch in der
Reihung niederzuschlagen.
Bild anbei: Henry Messler war mit Imran
Husain (beide sind höchste WUSV-Vertreter!) in Mexiko. Wenn denn Gerüchte über
eine gefälschte Identität eines Rüden seit vielen Wochen (sogar seit vielen Wochen
VOR der Siegerschau!) vorliegen, wieso stellt sich Imran Husain dann auf
Facebook noch eben mit diesem fraglichen Hund, dessen Identität und dessen
HD/ED-Befund im SV UNCLEAR sind, noch in der Sonne?! Müssen Messler und
Husain im Schosse des WUSV nicht viel mehr darüber berichten was es nun mit der
ganzen Sache auf sich hat? Auf Facebook wird kräftig Werbung gemacht mit
Nachwuchs von diesem angeblichen Vizesieger, Nachwuchs die bald auf unsere
Zuchtschauen laufen wird.
Der Präsident wird daran gemessen werden wie
er mit Korruption, Betrug und Vetternwirtschaft umgeht. Er kennt unserer TOP-100
der Züchter von Deutschen Schäferhunden und er kennt unsere
Decknachrichtenkumulierung, wenngleich er zuletzt festhalten liess, dass das
Ausmass der Verflechtungen im Verein ihm plötzlich nicht mehr bekannt sei (da
wo er früher sehr gut wusste, dass der SV wohl nicht auf erhebliche finanzielle
Beiträge von berufsmässige Hundezüchter und Hundehändler verzichten konnte). Er
hat doch immer fleissig Notiz genommen von allen unseren Berichten auf dieses
Weblog und Stellungen bezogen auch über das zumindest partiell korrupte Richtersystem wie er es nannte - wenngleich
er es mir teilweise verboten hat sie an dieser Stelle mit meinen Lesern zu
teilen, andererseits dann wieder ermuntert hat darüber zu berichten. Ich
erinnere mich noch Fetzen und spontane Gedanken wie diese:
7. Kann es sich der SV erlauben, auf die erhebliche
finanziellen Beiträge berufsmäßige Hundezüchter und Hundehändler zu verzichten?
11. Wie
reorganisiere ich das zweifellos zumindest partiell korrupte Richtersystem.
a.Dies
sind die Zertifizierer für unser Produkt
b.Aussetzung
des Wettbewerbes in der Zucht durch Korruption und Vetternwirtschaft
c.Aussetzung
der mentalen Selektion durch geschriebene Prüfung
Wesentliche
Voraussetzung für eine Erneuerung ist, dass wir für unsere Rasse gemeinsame
Ziele erarbeiten, die dann in den Einzelsparten auch unterstützend und nicht
wie bisher sabotierend angegangen werden. Angesichts der derzeitigen
Vereins- und Personalstruktur und den jahrzehntelang gemachten
Erfahrungen erscheint mir all dies utopisch. Auch sollte nicht vergessen
werden, dass eine neue Definition der Ziele vom Hauptverein als Affront gesehen
würde. Zusammenfassend glaube ich also, dass es in
der Tat "waste of manpower ist in das bestehende Konstrukt weitere
Energie hinein zu stecken.
Also!
Im Bilde ist er schon, der Präsident. Wie
gut taten mir damals seine Bestätigungen:
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz
sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur Kriminalität. Dies wird noch
potenziert durch die schier unglaubliche Führungsschwäche. Diese Schwäche ist
so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar, dass, -gäbe es hier eine Logik-
der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung anzudenken wäre.
Fragt sich nur wie er heute umgeht mit
alles was er weiss und alles was er gelesen hat, und alles was wir ihm an
Verstösse aufgezeichnet haben. Wir haben nie gefragt einzugreifen in laufende
Verfahren, ganz gewiss nicht, aber er sollte die laufende Verfahren schon benennen/klar
definieren und Urteile zeitnah terminieren. Ein Endurteil über eine
möglicherweise geschriebene Prüfung aus 2012 (Lübz-Bobzin) sollte zeitnah (!!) im
Vereinsheft bekannt gegeben werden, genauso wie Urteile nach Verfahren um
HD/ED-Betrug, wie damals bei Team Marlboro Harley oder Tell von der Rieser
Perle (bisher wurden keine Urteile bekanntgegeben), oder sonstige Verstösse
wobei Zuchtrichter involviert waren. Wenn er so auf alle bestehende Vereinsordnungen
und interne Gerichtsbarkeit besteht, soll er auch klar sagen was RER und
Rechtsamt leisten/geleistet haben und in genau welche Verfahren. Wenn er
darüber nicht berichtet sind RER und Rechtsamt , euh , ja, obsolet! Wie auch
der neue Präsident obsolet ist, wenn er nichts von seinen Versprechungen
durchzusetzen in der Lage ist.
Heute denken wir an Zara von der Zenteiche, sowie an den Wurf der in Amerika gefallen ist, trotzdem rosarote Papiere bekommen hat. Wir denken im Besonderen daran, dass fast immer SV-Zuchtrichter betroffen sind. Und wir denken an alle Skandale die Messler zu Ohren gekommen sind, aber trotzdem ungelöst bleiben, trotz der Gerichtsbarkeit die er - obwohl sie nicht funktioniert - aufrecht erhält. Es sind übrigens ZU viele Skandale um sie hier schnell zu listen, aber im Archiv finden Sie eine Menge.
Anlässlich der aktuellen
Tagung unserer Amtsträger möchten wir an folgender Zuschrift erinnern, während
wir uns fragen, wo alle die guten Vorsätze der vielen Gespräche sowie der Diskussionsabende
geblieben sind, wenn das Ausmass der ganzen Verflechtungen das früher so gut
erkannt und definiert wurde, plötzlich heute gar nicht mehr sichtbar ist!
Ich prophezeihe, dass
Messler es zulassen wird, dass es 2017 erneut dieselben ältesten Zuchtrichter sein
werden, die bei der Siegerschau ihre Beziehungen spielen lassen werden, Messler
alle Verflechtungen die wir ihm seit Jahren ins Gesicht knallen vergessen haben
wird.
Sehr geehrter Herr Demeyere,
seit Jahren bin ich regelmäßiger Gast auf ihrem Blog. Dieser
beinhaltet eine Vielzahl von wichtigen Informationen und erscheint auch auf den
ersten Blick gut recherchiert. Dennoch bin ich der Meinung, dass es an der Zeit
ist, auch einmal die Leistungen des Vorstandes, des WUSV-Geschäftsführers und
der Geschäftsstelle zu würdigen. Ich hoffe, dass sie den Mut haben trotz meiner
positiven Einschätzung den nachfolgenden Beitrag zu veröffentlichen.
Immer nur meckern?
Die Mehrzahl der Delegierten und aufrechten Mitglieder kann das
ewige Rummeckern an Vorstand und Geschäftsführung nicht mehr ertragen. Stets
nur Nörgelei und Kritik an Vorstand, Richterkorps und Hauptgeschäftsstelle
anstelle angemessener Dankbarkeit.
Der Februarzeitung konnten wir wieder einige Erfolgsmeldungen
des letzten Jahres entnehmen:
Ausgehend von über 100.000 Mitgliedern in den neunziger Jahren
des letzten Jahrhunderts ist es gelungen die Zahl der Mitglieder auf etwas mehr
als die Hälfte zu reduzieren, in der gleichen Zeit hat sich die Zahl der
Eintragungen auf fast ein Drittel reduziert.
Dieser segensreiche Trend setzt sich auch vom Jahre 2012 zu 2013
ungebrochen und erfolgreich fort. Den einzigen Schatten auf die Statistiken
wirft nur die Tatsache, dass die Anzahl der Richter um 2 % zugenommen hat.
Die Rasse schafft sich offensichtlich auchohne weiteres Mühewalten von selbst ab: Nach
offizieller SV Statistik ist erfreulicherweise nur noch weniger als jeder
zweite Deckakt erfolgreich. Diese dramatische Zahl hat im letzten Jahr nochmals
um 7 % verschlechtert.
Oder ist das mit den Auslanddeckakten beim Schönen der
Statistiken nicht aufgefallen?
Insgesamt also schon wieder ein überaus erfolgreiches Jahr. Ich
gehe davon aus, dass diese Fakten auch im bis jetzt noch nicht veröffentlichten
Jahresbericht des Präsidenten gewürdigt werden.
Unter dem Gesichtspunkt,
·dass das Haus im Heimatland gut bestellt ist (siehe
oben) und wir einer goldenen Zukunft entgegen streben,
·dass die Jugendlichen uns in Scharen zufliegen,
immerhin ein Anteil von 3,9 % der Gesamtmitgliedschaft!!!,
·dass mit der Zertifizierung der Ortsgruppen der
entscheidende Durchbruch absehbar ist,
·dass die Qualitätskontrolle unseres Produktes, durch
Zucht und Leistungsrichter in selbstloser Perfektion betrieben wird,
·dass das Durchschnittsalter der Mitglieder noch unter
dem gesetzlichen Renteneintrittsalter liegt,
·die Diensthunde führenden Behörden kaum noch Deutsche
Schäferhunde verwenden,
·dass man keinen Schäferhund mehr auf der Straße sieht,
·dass Gremien und Vereinsorgane regelmäßig und mit
Freude sinnvolle Innovationen für Mitglieder und Rasse erarbeiten,
·dass alle Prüfungen regulär ablaufen,
·dass alle Prüfungsmanipulatoren bestraft sind,
·dass ein breites, intelligentes und zeitgerechtes
Programm für die Beschäftigung mit dem Hund erarbeitet worden ist,
·dass alle Überprüfungen im Ellenbogen- und Hüftbereich
korrekt sind,
·dass Korruption, Massenzucht und Hundehandel im
Zuchtbereich so gut wie ausgeschlossen sind,
·dass kein Zuchtrichter mehr finanzielle und ideelle
Vorteile aus seinem Amt ableitet,
·dass Plätze auf den Sieger-Schau nicht mehr gekauft
werden können,
·dass auf Schauen Chancengleichheit wiederhergestellt
ist,
·dass niemand mehr mit Telereizgeräten arbeitet und...
·dass
niemand mehr mit Telereizgeräten arbeitet und
·dass
der größte Stänkerer erfolgreich aus dem Verein ausgeschlossen ist
sollten wir den Offiziellen nun
endlich für Geleistetes dankbar sein.
Es ist erfreulich und lobenswert,
dass Spitzenfunktionäre des Vereins trotz ihrer aufopferungsvollen Arbeit um
den Kleinkram des Vereins wederKosten
noch Zeit scheuen, sich um die wirklich wesentlichen Aufgaben des Vereins
kümmern:
Erste Pflicht ist, in allen
möglichen Ländern gemäß der WUSV-Satzung Zweitvereine zu implementieren
(zuvorderst China, Japan, Mexico und USA); dies ausschließlich zu Ruhm und Ehre
des Deutschen Schäferhundes und fern jedes Eigeninteresses.
Es erscheint nur mehr als
sinnvoll, dass der Präsident, der WUSV Sekretär sowie einer der begehrtesten
und besten Richter der Republik nach Japan fahren um die Siegerschau eines WUSV
Zweitvereins mit 50 Mitgliedern zu bedienen. Diese hatte immerhin das Ausmaß
einer mittleren Sonderschau in Deutschland vor ca. zehn Jahren.
Angesichts der erbrachten
Leistungen bin ich der Ansicht, dass die Herren sich diesen Ausflug in das Land
der Samurai mehr als verdient haben und verbleibe mit einem kräftigen:
Weiter
so!
Chingachgook
The Last of the Mohicans
Wenn korrupte Leute sich zusammentun um eine Kraft zu
bilden, dann müssen aufrichtige Menschen dasselbe tun. So einfach ist
das. (Leo N. Tolstoi)
Der Vereinspräsident bittet uns in seinem
Aufruf darum sich an der Diskussion zu beteiligen. Querdurch und mittendurch
Nutzen Sie die Chance mitzubestimmen, in welche Richtung der SV zukünftig gehen
soll. Ihre Meinung ist herzlich willkommen. Weisen wir zunächst einmal
auf alle unsere Berichte unseres Weblogs hin, die mannigfaltige Vorschläge bereits
enthalten (Reduzierung der Deckakte und Beschränkung der Würfe, samt Rausschmiss
der betrieblich organisierten Grosszüchter und Hundehändler einige davon
bestens befreundet mit eben unserem Präsidenten, Namen sind dem Verein durch
die viele Statistiken wohl bekannt siehe SV-Genetics, SV-DOxS, sowie
Decknachrichtenkumulierung und Umsatz-Top100 von Bloggen.be/hd, Auslosung der
Richter bei grösseren Zuchtveranstaltungen, damit es nicht immer dieselben 10/12
sind die die Siegerschau richten oder nach China oder sonst wo fliegen siehe
Bloggenarchiv für Zig schnell umsetzbare Vorschläge.)
Das ist gut, wenn der Präsident aufruft sich
zu beteiligen. Wenn es denn Transparenz und Offenheit dienen soll. Wenn er denn
hören und sehen, und nicht einschüchtern oder kalt stellen will! Wenn man heute
aber etwas anspricht, muss man seine Geschichte kennen. Die Mitglieder erinnern
sich einiges, und wenn man neue Wege gehen will, muss man schauen, wie man bereits
in der Vergangenheit neue Wege gegangen ist. Das wird heute hinterfragt durch den
folgenden Verfasser, ehemaliges SV-Mitglied:
Hallo Jan,
nachdem ich die SV Zeitung gelesen habe, kommen mir doch
gewaltige Zweifel an den Fähigkeiten des Prof. Präsident und vor allem an sein
Erinnerungsvermögen.
Die Demokratie im SV, welche der Präsident jetzt so
beklagt und kritisiert, wurde doch durch sein eigenes dazutun erst in diesen
Verein gebracht, die älteren Mitglieder werden sich erinnern, als es nach der
Wiedervereinigung Anfang der 90-ziger Jahre zu einer Demokratiebewegung im
Verein kam, der damalige Präsident Hermann Martin wurde damals unter Druck
gesetzt mehr Demokratie einzuführen und nun kommt es was ich nicht verstehe, Initiatoren
der damaligen Demokratiebewegung waren Heinrich Meßler, heutiger Präsident,
sein Bruder Peter Meßler war auch mal Präsident, Helmut Buß war mal BZW wurde
abberufen, Helmut Raiser war auch mal BZW wurde auch abberufen, und Peter Tacke
gehörte auch dazu, war mal Kassenwart und Berater für einige Steuerbetrüger.
Wir sollten vielleicht mal dem Prof. Präsident auf die
Sprünge helfen und hinterfragen warum er mit seinen Mitstreitern die Demokratie,
welcher er heute beklagt, damals unbedingt wollte, aus heutiger Sicht ging es
damals darum die Mehrheiten zu beeinflussen und sich daraus Vorteile zu
verschaffen, aber wie es im Leben nun mal so ist, wenn man Feuer legt muss man
auch die Feuerwehr rufen oder selber löschen, Demokratie die man selbst mit
eingeführt hat muss man als Präsident vorleben, aber genau hier liegt der
Knackpunkt, früher war der Prof. Präsident Chefarzt und was der sagte war
in einer Klinik Gesetz, im SV ist das was ein Präsident sagt und vorschlägt
vielleicht eine Diskussion wert, nicht mehr und nicht weniger, aber das muss
der Prof. Präsident nun lernen.
Gruß Peter
PS: Mein Name kann ruhig veröffentlicht werden, bin seit
2 Jahren kein SV Mitglied mehr.
Wir bedanken uns beim Verfasser für seine
Meinung und seinen Rückblick in die Vereinsgeschichte. Hoffentlich regt dies
weitere Leser an sich an der Diskussion, die der Präsident ausdrücklich wünscht,
zu beteiligen?
USCA-President Jim Alloway announces NOT to respect FCI-rules
United Schutzhund Clubs of America
A message from our President:
(Originally written in May 2014 - slight revision with recent FCI
development.) With recent developments regarding the removal of stick hits in
the 2017 FCI Championship, great conversation, concern, and debate has taken
place. What has also surfaced from this is the question of USCA's dependence
and reliance on the European rules for our breed test.
When Schutzhund first came to America, we needed assistance with
training, rules, methods, philosophies, etc. Over the last 40 years, our
country has made great strides in all of these areas. USCA has grown - our
helpers, tracklayers, competitors, judges, and members have all learned and have
become, in many ways, pioneers at what they do.
I don't advocate any kind of declaration of independence or cessation
from the guidance Europe provides; there has been considerable time and effort
expended to standardize the rules of IPO around the world - in many ways this
was a great step. However, if these rules ever threaten the core of what we do
to test our dogs to ensure breed worthiness, we have an obligation to our breed
to question and where necessary, deviate. I will always work to ensure that we
have a healthy relationship with our European partners, rooted in cooperation
and mutual respect. In return, they will respect our right to make variances
where we feel necessary.
Schutzhund (IPO) has evolved to become an excellent hobby, pastime, international
sport.however, at its core, and what we should always remember, is that it is a
breed test for our dogs. Without that foundation and purpose, then removing
stick hits, balanced aggression, biting, courage tests, all becomes more likely
and the eventual conclusion.
To that end, I hope to ease everyone's minds about the future of our
German Shepherd Dog. It is the driving force behind every decision that I (we)
make. Let me be very clear. Under the current administration, and so long as I
have a voice within the organization, we will never:
* Eliminate biting;
* Eliminate the courage test;
* Eliminate stick hits;
* Eliminate the value placed on strong, demanding, aggressive barking.
Thanks to each of you for your continued efforts for this organization.
Unter Messler
wird der Hundesport mit dem Deutschen Schäferhund nun final zum Grabe getragen.
Zwei Stockschläge waren es noch, die den Hund unter dem FCI-Dach bis vor Kurzem
laut Internationale Prüfungs-Ordnung (IPO) bei den Stockbelastungstests gegeben
werden durften.
Schleichend kam die Änderung. Zunächst waren die Stockschläge nur in
wenigen Ländern verboten. Es galt bei der FCI einfach der Zusatz: In
Ländern, in denen der Stocktest gesetzlich verboten ist, kann dieser Übungsteil
gemäß IPO ohne diesen durchgeführt werden.
Die FCI kommt heute (26. November 2016) aber nach ihrem Oktober-Beschluss
siehe weiter - selber nicht nach, und hat auf ihre Webseite noch immer die
ALTE Version der Prüfungsordnung für die internationale
Gebrauchshundeprüfungen und die internationale Fährtenhundeprüfung der FCIstehen, die beispielsweise folgende Passagen beinhaltet:
2.
Anmarsch und Überfall auf den HF: Anmarsch 10 Punkte - Überfall 30 Punkte: Hat der Hund gefasst, erhält er vom
HL mit einem Softstock 2 Stockbelastungen. Es sind nur Stockbelastungen auf
Schultern und den Bereich des Widerristes zugelassen. Der Hund darf dabei nur
am Schutzarm des HL angreifen
Und: 4.
Abwehr eines Angriffes aus der Bewachungsphase: 35 Punkte: Die Stockbelastungstests mit dem
Softstock erfolgen auf die Schultern und im Bereich des Widerristes. Die
Stockbelastungstests sind bei allen Hunden in derselben Intensität anzubringen.
Der 1. Stockbelastungstest erfolgt nach ca. 4 5 Schritten, der 2.
Stockbelastungstest nach weiteren 4 5 Schritten in der Belastungsphase. Nach
dem 2. Stockbelastungstest ist ein weiteres Bedrängen ohne Stockbelastungstests
zu zeigen
Mit diesen Stockbelastungstests
ist zumindest bei Weltmeisterschaften und ab heute, nun ja, nicht wirklich ab
heute, sondern offiziell ab 1. Januar
2017, endlich Schluss! Und weil alle Wege nach Rom führen, dementsprechend
alle Meisterschaften auch zur FCI-Weltmeisterschaft IPO, darf man auf alle
Hundeplätze schon mal anfangen überall OHNE zu üben! Es ist endlich etwas
geschehen!
Die FCI ordnet
zum 22/11/2016 wie folgt an:
Der FCI-Vorstand hat an seiner Oktober-Sitzung
in Paris beschlossen, dass es an IPO-Weltmeisterschaften der FCI für
Gebrauchshunde inskünftig nicht mehr erlaubt ist, dass die Hunde mit dem
Softstock geschlagen werden: der Softstock darf nur zur Bedrohung des Hundes
gebraucht werden.
Die
Hundesportgemeinde ist heute not amused! Wird dies das Ende des Hundesports
für den Deutschen Schäferhund bedeuten? Diskutieren Sie mit uns. Wir laden Sie
ein!
Die USCA (United Schutzhund Clubs of America) lässt sich nichts diktieren und wird aussteigen/aussteigen müssen, bzw. man will die Regeländerung nicht und wird sie nie akzeptieren, das schreibt zumindest der Präsident der USCA, Jim Alloway. Wortwörtlich:
"Unter der gegenwärtigen Verwaltung, und solange ich eine
Stimme innerhalb der Organisation habe, werden wir nie:
* Das Beissen eliminieren;
* Die TSB-Überprüfung eliminieren;
* Die Stockschläge (Stockbelastungstests) eliminieren;
* Der Wert eines starken, anspruchsvollen, aggressiven Verbellens eliminieren."
Weil die FCI aber verordnet hat, dass alle ihre Mitgliedsländer und Vertragspartner die Massnahme zu beachten haben, MUSS die Vereinigung USCA, sprich: muss Präsident Jim Alloway, seine Vereinigung, die unter dem Dach der WUSV/SV ressortiert, die Stockschläge zwangsläufig verbieten. Oder aber aus der WUSV austreten. Man darf gespannt sein, wie der Verantwortliche, Heinrich Messler, darauf reagiert. Messler ist bekanntlich ein Mann der in den letzten Monaten Propaganda macht für alle Vereinsordnungen und allerseits fordert sie kompromislos zu respektieren.
Messler wird Jim Alloway zurechtweisen müssen, weil er jetzt schon schriftlich ankündigt, die neue Verordnung nicht zu respektieren.
- In English: Messler will have to reprimand Jim Alloway - because he announces today that he will not respect the new rules and regulations.
Dazu hatte
man mir geschrieben:
Beispiel 3 zeigt Gondor Regina Pacis. Links bild vom 31.07.2016 LGZS Langgöns, rechts total
schwarz manipuliert nach der siegerschau gemacht worden.
Von Stephanitz warnte für Blender - Alles nur Täuschung!
Schon vor einigen
Wochen hatte ein Sportsfreund mir diesbezüglich ein paar Bilder
zusammengestellt. Ich möchte mich dafür nachträglich noch bedanken und gebe die
Bilder, mit einer formalen Entschuldigung für die Verspätung, an dieser Stelle
nun mit.
Dazu hatte
man mir geschrieben:
Was auch ein sehr ansprechendes thema ist, wären die bildermanipulationen
unserer profi bildermacher im SV. Hunde sollten nur noch mit originalbildern
veröffentlicht werden dürfen die auf der siegerschau gemacht werden sollten,
wenn die hunde sich im ring vorstellen.
Hier ein beispiel von Benno Mahlstein, rechts ist ein natürliches bild von
der siegerschau, links würde der hund hochwertig manipuliert um den deckeinsatz
zu steigern. Für mich hat der hund längst nicht die hinterhand und ober- sowie
unterlinie in natur, wie von steve gish dargestellt. Ich finde das grenzt
bereits an betrug und vorsätzliche täuschung.
Was hat es
heute mit dem Bild an der Seite auf sich? Werden hier dem Ersten und dem Letzten
der diesjährige Junghundklasse Rüden der Bundessiegerzuchtschau abgebildet?
Nein! Was Sie sehen ist 2 mal Kaspar! Der Junghundsieger 2016. Und genau DAS
ist es, was im SV bemängelt werden muss. Die Lüge! Die gestellte und getrickste
und gefärbte Deutsche Schäferhunde der Hochglanzbilder die potentielle betuchte
ausländische Kunden überzeugen müssen.
De Hund
LINKS will ja sicherlich keiner! Der Hund rechts soll bald, nach weiterer
erfolgreicher Promotion und noch eine Menge Marketing (= Rumgeschwafel der
eingebildete Möchtegern-Kynologen-Zuchtrichter die den Preis noch etwas
hochtreiben wollen!), nach circa 250.000 an belegbaren Deckeinnahmen in
Deutschland, und nach dem Erreichen der im Vorfeld durch Zuchtrichter der
Siegerschau ausgehandelten Liste der Ausleseklasse, bis zu 500.000 bringen. Das zahlen die Chinesen locker und in bar.
Was ist
bloss los in diesem Zuchtverein? Wie ist es so weit gekommen?
Es sind
die Mitglieder/Aussteller die sich heute über den neuen Präsident und seine
Versprechungen beschweren. Er stellt eine Messkommission auf den Beinen und
benutzt nicht mal ein modernes zeitgemässes Messgerät (Scanner) um die
Vermessung ordnungsgemäss durchzuführen, somit betrügen die Leute der
Messkommission erneut die Rasse und die Mitglieder, und sie tragen ein was
schon eingetragen war, nämlich ein grosser Fehler. Er bittet zwar darum Beweise
für die Tierquälerei und die Benutzung der illegalen Teletakter in dem
Hundesport zu sichern, kriegt es allerdings nicht geschafft ein einziges
Präzedent zu schaffen und ein Exempel zu statuieren, durch Disqualifikation
eines einzigen überführten Täters beispielsweise. Er verordnet, dass die Hunde ab
sofort nicht mehr manipuliert werden dürfen, steht jedoch dabei (wie gerade in
Mexiko) und schaut dumm zu, wie die Hundeführer (wie Caputi Junior) ihm ins
Gesicht lachen und den Sieger vor seiner Nase nach eigenem Gutdünken nur so
durchkneten... (siehe
Video Campeonato de Pastor Alemán COAPA-WUSV-MEXICO 2016). Eindeutig!
Was schreiben die Aussteller?
Schau mal Jan! Kaspar Tronje: Original und
Fälschung! Aber die Fotos für die Dezemberausgabe werden ja vom Präsidenten begutachtet
und freigegeben...
Der Präsident will doch das Bild des
Schäferhundes in der Öffentlichkeit korrigieren - mal sehen, ob er dieses Foto
durchwinkt?! Abfallende, manipulierte Oberlinie und eine sehr grenzwertige
Hinterhand! Alles das, was Herr Messler doch seit dem Cruftdesaster in UK nicht
mehr sehen will! Oder ist Blut wieder mal dicker als Wasser?? Man darf gespannt
sein, auf die Dezember Zeitung!! ...
Messler müsste das Bild von Kaspar an der linken Seite freigeben. Da steht
der Hund natürlich auf allen Vieren, und das Bild ist nicht farblich
retuschiert.
Da stellt sich auch schon die nächste Frage: welches Bild wird man
aufführen für den Vizesieger in der Junghundklasse? Im Vorfeld der BSZS hat man
im SV auf die detailliertesten Indizien über möglicher Betrug nicht mal reagieren
wollen! Jetzt hat man den Salat! Es sieht so aus, als würde der Vizesieger sich
verweigern seine Identität (Chip) vereinsseitig überprüfen zu lassen,
geschweige denn sich eine HD/ED-Untersuchung und DNA-Analyse zu stellen. Man
darf gespannt sein auf den Eintrag zum Vizesieger im Dezemberheft! 4 Monate
nach den Geschehnissen müsste eine Entscheidung längst gefallen sein. Ein
Zuchtverbot, sowie ein Ausstellungsverbot, samt Eintragungsverbot für alle
Nachkommen, müsste längst WUSV-weit publiziert worden sein. Was ist das doch im
SV, dass man niemanden bestraft? Welche Belange spielen da? Wer und was müssen
da so alles geschützt werden?
Arre vom Hühnegrab, Wurftag 4. Mai 2012, soll bereits tot sein.
Auf Facebook verbreiten sich erste Gerüchte um
seinen Tod. Nachdem sein Wurfbruder Asko schon früher gestorben ist, werden
heute Beileidsbekundungen verbreitet. Details sowie Todesursache sind noch
nicht bekannt. Warten wir ab was Roberto Caputi dazu veröffentlicht. Das
Schäferhundepublik hat ein Anrecht darauf zu wissen wie es zu seinem Tod
gekommen ist, wurde er ja allerseits als Spitzenhund gehandelt. Was auch immer
die Todesursache sein möge, wünschen wir den Besitzer unser herzliches Beileid.
Sylvio Grimm (ehemaliger Vereinsjugendwart!) und Lars Beckmann, beiden selber nicht
unbesprochen im SV-Ländle (siehe geschriebene Prüfung Lübz-Bobzin und unser Archiv,
verschiedene Beiträge, sowie Gerichtsakten), sind bei den ersten um auf
Facebook Kritik zu speien.
Auszug Facebook:
Sylvio Grimmnow they can send him easy to Germany to check the xrays!!!
Das hatten wir alles schon! Vorstand und/oder
Präsident rufen zum Dialog mit den Mitgliedern auf. Schon des Öfteren haben
Leute/Mitglieder/Ortsgruppen viele Briefe geschrieben, Konzepte angeboten,
Verbesserungsvorschläge zusammengefasst, und daraus wurde nichts. Messler will
sich nur über die Zeit retten. Bis alle Vorschläge geschrieben, versandt und
ausgewertet wurden, und danach in Zig Kommissionen uferlos ausdiskutiert wurden
und Massnahmen vorgestellt werden, vergehen im SV üblicherweise mindestens zwei
Jahre. Bis dann hat Messler das Zepter schon längst an Freund Buss, der es
nicht abwarten kann Präsident zu werden, obwohl das keiner will, weitergegeben,
ist der Neffe Zuchtrichter geworden und haben ein paar Freunde gut verdienen
und/oder reisen können, und schon ist er Fliegenfischen gegangen.
Man will wieder nur Zeit gewinnen... und
nichts tun. Alles soll beim Alten bleiben, so war es gut, so haben die
Richtigen gut am Deutschen Schäferhund verdienen können. Aus all den guten
Vorsätzen ist nichts geworden. Niemand wurde disqualifiziert, niemand wurde
bestraft, kein Leistungsrichter wurde wegen geschriebene Prüfungen aus dem
Verein geschmissen, kein Zuchtrichter wurde wegen persönliche Bereicherung
gegangen, kein Züchter wurde wegen Chipbetrug, HD/ED-Betrug, Ahnentafel-, Deckschein-
oder sonstige Urkundenfälschung (siehe Balkan) auch nur belehrt. Es gab keine
Zuchtsperren, geschweige denn Ausstellungsverbote. Alles war im SV in bester
Ordnung. Alles was der Belgier beschrieben hat (und was der Präsident VOR
seinem Amtsantritt noch schriftlich bis auf ganz wenige kleine Pünktchen
bestätigen konnte und auch hat!!) war gestunken und erlogen! Euh! NOT!!
Aber schau da! Eine Gruppe meldete sich schon den Aufruf zur Diskussion!
Immerhin 1 Gesprächspartner für Messler!!
Geklaut bei der Initiativgruppe-SV:
19. Nov. 2016
An den Verein
für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
per
E-Mail: Dialog@Schaeferhunde.de
Querdurch und
mittendurch
Diskussionsaufruf
des Präsidenten in der SV-Zeitung 11/2016
Sehr geehrter
Herr Präsident,
sehr geehrte
Damen und Herren,
Ihren Aufruf
an die Mitgliedschaft, sich an einer Diskussion über die Defizite unserer Rasse und unseres
Vereins zu beteiligen, begrüßen wir sehr und wollen uns konstruktiv an der Meinungsbildung
beteiligen.
Allerdings
sehen wir die in uns durch die Ankündigung des präsidialen Auftaktartikels
geweckte Erwartung
erheblich enttäuscht. Als gravierendes Problem unseres Vereins wird lediglich die
eingetretene Spaltung der Rasse in zwei Populationen und die damit verbundene ideologische
Spaltung der Mitgliedschaft in zwei diametral entgegenstehende
Interessengruppen genannt.
Weiterhin wird bemängelt, dass nur fünf Prozent der Mitglieder als Funktionäre die Richtung
im Verein bestimmen, wobei versucht werde, persönliche Interessen unter
Vorspieglung vereinspolitischer Ziele umzusetzen und wirtschaftliche Interessen
eine essenzielle
Rolle spielen, was zu einer Paralyse des Vereins geführt habe. Dieser Analyse und auch der
Aussage, dass damit das ganzheitliche Stephanitz'sche Konzept verraten wurde, können
wir zwar grundsätzlich zustimmen, vermissen aber sowohl die Benennung weiterer
wesentlicher Defizite, die sich in unserem Verein in den letzten Jahrzehnten
breit gemacht haben,
als auch Ansatzpunkte für Lösungen. Der Analyse, dass es de facto unmöglich sei,
notwendige Dinge umzusetzen, die der Erhaltung und Verbesserung der Rasse und dem
Wohle des Vereins dienen, wollen wir uns auch nicht anschließen, da dies die angeregte
Diskussion von vorn herein obsolet erscheinen ließe.
Die Spaltung
der Rasse allein den verschiedenen Interessengruppen anzulasten, halten wir für
unzureichend, da im Wesentlichen die genannten Funktionäre, insbesondere
Zuchtrichter und Körmeister
unter Führung der jeweiligen Vereinszuchtwarte die Schuld dafür tragen. Sie
haben die Übertypisierung im Schaubereich zu verantworten, wobei auch dabei monetäre
Gründe (marktgerechte Platzierungen für Fernost und Provisionen) eine
wesentliche Ursache
gewesen sind. Es gilt, gerade bei diesen wenigen meinungsbildenden Funktionären anzusetzen und
nicht die Unmöglichkeit der Annäherung der beiden Interessengruppen zu beklagen.
Einer
angedeuteten offiziellen Spaltung der Rasse in zwei Sparten stimmen wir
keinesfalls zu. Vielmehr
sollten geeignete Schritte unternommen werden, um die Gebrauchstüchtigkeit der
Ausstellungshunde wieder zu verbessern. Wer über Generationen ungestraft mit erschlichenen
Leistungsprüfungen züchtet, braucht sich über den Verfall der mentalen Eigenschaften
nicht zu wundern. Der Übertypisierung muss tatsächlich der Kampf angesagt werden.
Heutzutage scheint doch manch höchstplatzierter Schauhund mehr vom
Rassestandard abzuweichen
als der ein oder andere gut proportionierte Leistungshund.
Hauptprobleme
unseres Vereins, die sich aus den genannten wirtschaftlichen Interessen ableiten
lassen, sind fortschreitende Vetternwirtschaft, Korruption und Betrug. Diese
werden überhaupt
nicht thematisiert, obwohl es dagegen sehr wohl geeignete Mittel und Maßnahmen gäbe, wenn man
diese nur umsetzen wollte. Allein die Tatsache, dass zwar zu Unrecht vergebene
Ausbildungskennzeichen mutmaßlich korrupter Leistungsrichter teilweise aberkannt
werden aber auch ein ganzes Jahr nach Bekanntwerden der Verfehlungen die betroffenen
Richter nicht suspendiert wurden, obwohl die Rechts- und Verfahrensordnung dies zuließe,
spricht Bände! Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass den beteiligten Hundeführern
und Prüfungsleitern nicht mal ein Haar gekrümmt wurde. Wer hier als
Vereinsführung nicht
durchgreift, muss sich nicht über den Verfall der Sitten wundern!
Dass Ihnen,
Herr Präsident, keine Bewegung mit Engagement zur Unterstützung von der Basis bekannt
geworden ist, bedauern wir sehr. Es wäre zwar vermessen, wollten wir als Initiativgruppe
mit unseren lediglich fast 400 Mitgliedern rufen wir sind die Basis, da wir aber die
einzige Bewegung dieser Art zur Umsetzung von Ehrlichkeit im Verein und zur Verbesserung
der Rasse sind, sollte das auch wenigstens öffentlich zur Kenntnis genommen werden. Dazu
reicht eine interne Einladung des Managements unserer Gruppe zu einem freundschaftlichen
SV-Vorstandsgespräch nicht aus. Immerhin sind unter unseren Mitgliedern 174
Funktionäre des Vereins (überwiegend auf OG-Ebene), darunter 23 SV-Richter und auf Facebook
folgen uns 1.500 Personen. Würde uns die Vereinsführung nicht überwiegend ignorieren und
früher sogar teilweise diffamieren, hätten schon erheblich mehr Mitglieder den Weg zu
dieser Bewegung zum Wohle unseres Vereins und unserer Rasse gefunden. Das Problem
der unzureichenden Verbesserung der Rassegesundheit, das auch wiederum wirtschaftlichen
Interessen unterworfen zu sein scheint, wollen wir nur der Vollständigkeit halber hier
noch benennen, ohne näher darauf einzugehen.
Wir hoffen,
dass die von Ihnen angeregte Diskussion auch öffentlich in der SV-Zeitung (oder besser noch
bzw. zusätzlich in einem vereinsinternen Internet-Forum) geführt wird, um der bisher
mangelnden Transparenz im Verein entgegenzuwirken.
Anarchie in der WUSV? Macht jeder Zuchtrichter was er will?
AUSZUG Chiplesegerät:
Am 19.11.2016, soll Reinhardt Meyer (Koordinaten, sowie
Ämter/Funktionen und Vorgeschichte sind dem Verein auseichend bekannt) in Vejle
in Dänemark, eine dort als Vinterskue & Hvalpeshow, also als Winterschau & Welpenschau bekannte Zuchtschau
gerichtet haben.
Laut (unserer Meinung nach zuverlässige) Aussagen von
Teilnehmern bzw. Zuschauern, soll am Veranstaltungstag kein Chiplesegerät/Chipscanner
vorhanden gewesen sein. Dadurch konnte eine zweifellose Identifizierung der
Hunde wie sie bekanntlich bei jeder Zuchtschau erforderlich ist - gar nicht
vorgenommen werden. In Zeiten wobei sich beim Richter-Ehrenrat die Anzeigen
über Prüfungsbetrug nur so stauen (siehe Berichterstattung bei der
Initiativgruppe-SV) und in Zeiten wobei ein neuer Präsident Transparenz und
Offenheit aktuell weltweit nur so anfordert und deklamiert, eine absolut unzulässige
Sache.
Eine Originalmeldung:Beim winterschau gestern 19/11/16 im Dänemark, Kreds 37, in Vejle, hat
Reinhardt Meyer die ganzen Schau gerichtet ohne identifikation vom einer hund,
weil da war überhaupt keiner chip-scanner dabei. Ich finde das garnicht ok. Im
meiner augen gilt die ergebnisse nicht und geht gegen SV-Regeln. Vinterskue &
Hvalpeshow Kreds 37, Vejle, Ergebnisse findest du hier: www.schaeferhunden.dk
Die SV-Richtlinien diesbezüglich sind eindeutig. OHNE Chiplesegerät KEINE gültige Zuchtschau!
OFFENER BRIEF - CHIPAUSLESEGERÃTE bei Zuchtschauen
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 21 november 2016 14:42 Aan: 'henry.messler@gmx.de' <henry.messler@gmx.de> CC: 'hartmutsetecki@schaeferhunde.de'
<hartmutsetecki@schaeferhunde.de> Onderwerp: OFFENER BRIEF - Chipauslesegerät
Sehr geehrter
Herr Präsident,
Sehr geehrter
Herr Geschäftsführer/Zuchtbuchführer,
ich hoffe, dass
Sie gut nachhause gekommen sind von Ihrer Reise nach Mexiko, hoffe auch Sie haben
keinen Schaden genommen von Ihren Tanzversuchen mit den hautfreien
Sambatänzerinnen.
Hier in
Deutschland wartet bereits viel (ernsthafte) Arbeit auf Sie. Ich darf Ihnen in
Beilage mein Offener Brief anbieten und hoffe sehr, Sie werden zeitnah und
nach Möglichkeit genauso OFFEN und ÖFFENTLICH reagieren auf die mir gegenüber
zugesicherte und völlig glaubwürdige Sachverhalte bei einer Zuchtschau in
Dänemark.
Der Vereinspräsident
hat bereits allerseits auf strengstem Ton angedeutet, dass wir alle geltende Vereinsordnungen
auf das Strengste zu respektieren haben.
Wie wird er
es handhaben, wenn langjährige SV-Zuchtrichter eine grössere Zuchtschau,
beispielsweise in Dänemark, durchführen, OHNE zwangsläufige und vorgeschriebene
Identitätskontrolle?
Wird der Aufwand
zu gross sein um alle Ergebnisse zu streichen und zu annullieren?
Wird es gar
nicht schlimm sein, wenn man (einmalig) mal keine Identitätskontrolle
durchführt?
Wird man
einfach glauben, dass alles in bester Ordnung war?
Oder?! Wird
er die Ordnungen die es da so gibt honorieren und respektieren lassen?
Henry
Messler, Wolfgang Tauber, Luciano Musolino, Imran Husain, Roberto Caputi...
Ob in China,
ob in Süd-Amerika! Es sind immer dieselben Namen. Eine Menge Beziehungen
wurden anlässlich der Siegerschau in Mexiko wieder aufgewärmt und besiegelt und eine Menge "Geschenke" wurden verteilt. Siehe Bild und Ergebnislisten.
Retten diese Männer
den Deutschen Schäferhund?
Tragen diese
Männer unsere Hoffnung?
Oder tragen sie
den Deutschen Schäferhund zum Grabe?