Von Stephanitz warnte für Blender - Alles nur Täuschung!
Schon vor einigen
Wochen hatte ein Sportsfreund mir diesbezüglich ein paar Bilder
zusammengestellt. Ich möchte mich dafür nachträglich noch bedanken und gebe die
Bilder, mit einer formalen Entschuldigung für die Verspätung, an dieser Stelle
nun mit.
Dazu hatte
man mir geschrieben:
Was auch ein sehr ansprechendes thema ist, wären die bildermanipulationen
unserer profi bildermacher im SV. Hunde sollten nur noch mit originalbildern
veröffentlicht werden dürfen die auf der siegerschau gemacht werden sollten,
wenn die hunde sich im ring vorstellen.
Hier ein beispiel von Benno Mahlstein, rechts ist ein natürliches bild von
der siegerschau, links würde der hund hochwertig manipuliert um den deckeinsatz
zu steigern. Für mich hat der hund längst nicht die hinterhand und ober- sowie
unterlinie in natur, wie von steve gish dargestellt. Ich finde das grenzt
bereits an betrug und vorsätzliche täuschung.
Was hat es
heute mit dem Bild an der Seite auf sich? Werden hier dem Ersten und dem Letzten
der diesjährige Junghundklasse Rüden der Bundessiegerzuchtschau abgebildet?
Nein! Was Sie sehen ist 2 mal Kaspar! Der Junghundsieger 2016. Und genau DAS
ist es, was im SV bemängelt werden muss. Die Lüge! Die gestellte und getrickste
und gefärbte Deutsche Schäferhunde der Hochglanzbilder die potentielle betuchte
ausländische Kunden überzeugen müssen.
De Hund
LINKS will ja sicherlich keiner! Der Hund rechts soll bald, nach weiterer
erfolgreicher Promotion und noch eine Menge Marketing (= Rumgeschwafel der
eingebildete Möchtegern-Kynologen-Zuchtrichter die den Preis noch etwas
hochtreiben wollen!), nach circa 250.000 an belegbaren Deckeinnahmen in
Deutschland, und nach dem Erreichen der im Vorfeld durch Zuchtrichter der
Siegerschau ausgehandelten Liste der Ausleseklasse, bis zu 500.000 bringen. Das zahlen die Chinesen locker und in bar.
Was ist
bloss los in diesem Zuchtverein? Wie ist es so weit gekommen?
Es sind
die Mitglieder/Aussteller die sich heute über den neuen Präsident und seine
Versprechungen beschweren. Er stellt eine Messkommission auf den Beinen und
benutzt nicht mal ein modernes zeitgemässes Messgerät (Scanner) um die
Vermessung ordnungsgemäss durchzuführen, somit betrügen die Leute der
Messkommission erneut die Rasse und die Mitglieder, und sie tragen ein was
schon eingetragen war, nämlich ein grosser Fehler. Er bittet zwar darum Beweise
für die Tierquälerei und die Benutzung der illegalen Teletakter in dem
Hundesport zu sichern, kriegt es allerdings nicht geschafft ein einziges
Präzedent zu schaffen und ein Exempel zu statuieren, durch Disqualifikation
eines einzigen überführten Täters beispielsweise. Er verordnet, dass die Hunde ab
sofort nicht mehr manipuliert werden dürfen, steht jedoch dabei (wie gerade in
Mexiko) und schaut dumm zu, wie die Hundeführer (wie Caputi Junior) ihm ins
Gesicht lachen und den Sieger vor seiner Nase nach eigenem Gutdünken nur so
durchkneten... (siehe
Video Campeonato de Pastor Alemán COAPA-WUSV-MEXICO 2016). Eindeutig!
Was schreiben die Aussteller?
Schau mal Jan! Kaspar Tronje: Original und
Fälschung! Aber die Fotos für die Dezemberausgabe werden ja vom Präsidenten begutachtet
und freigegeben...
Der Präsident will doch das Bild des
Schäferhundes in der Öffentlichkeit korrigieren - mal sehen, ob er dieses Foto
durchwinkt?! Abfallende, manipulierte Oberlinie und eine sehr grenzwertige
Hinterhand! Alles das, was Herr Messler doch seit dem Cruftdesaster in UK nicht
mehr sehen will! Oder ist Blut wieder mal dicker als Wasser?? Man darf gespannt
sein, auf die Dezember Zeitung!! ...
Messler müsste das Bild von Kaspar an der linken Seite freigeben. Da steht
der Hund natürlich auf allen Vieren, und das Bild ist nicht farblich
retuschiert.
Da stellt sich auch schon die nächste Frage: welches Bild wird man
aufführen für den Vizesieger in der Junghundklasse? Im Vorfeld der BSZS hat man
im SV auf die detailliertesten Indizien über möglicher Betrug nicht mal reagieren
wollen! Jetzt hat man den Salat! Es sieht so aus, als würde der Vizesieger sich
verweigern seine Identität (Chip) vereinsseitig überprüfen zu lassen,
geschweige denn sich eine HD/ED-Untersuchung und DNA-Analyse zu stellen. Man
darf gespannt sein auf den Eintrag zum Vizesieger im Dezemberheft! 4 Monate
nach den Geschehnissen müsste eine Entscheidung längst gefallen sein. Ein
Zuchtverbot, sowie ein Ausstellungsverbot, samt Eintragungsverbot für alle
Nachkommen, müsste längst WUSV-weit publiziert worden sein. Was ist das doch im
SV, dass man niemanden bestraft? Welche Belange spielen da? Wer und was müssen
da so alles geschützt werden?
Arre vom Hühnegrab, Wurftag 4. Mai 2012, soll bereits tot sein.
Auf Facebook verbreiten sich erste Gerüchte um
seinen Tod. Nachdem sein Wurfbruder Asko schon früher gestorben ist, werden
heute Beileidsbekundungen verbreitet. Details sowie Todesursache sind noch
nicht bekannt. Warten wir ab was Roberto Caputi dazu veröffentlicht. Das
Schäferhundepublik hat ein Anrecht darauf zu wissen wie es zu seinem Tod
gekommen ist, wurde er ja allerseits als Spitzenhund gehandelt. Was auch immer
die Todesursache sein möge, wünschen wir den Besitzer unser herzliches Beileid.
Sylvio Grimm (ehemaliger Vereinsjugendwart!) und Lars Beckmann, beiden selber nicht
unbesprochen im SV-Ländle (siehe geschriebene Prüfung Lübz-Bobzin und unser Archiv,
verschiedene Beiträge, sowie Gerichtsakten), sind bei den ersten um auf
Facebook Kritik zu speien.
Auszug Facebook:
Sylvio Grimmnow they can send him easy to Germany to check the xrays!!!
Das hatten wir alles schon! Vorstand und/oder
Präsident rufen zum Dialog mit den Mitgliedern auf. Schon des Öfteren haben
Leute/Mitglieder/Ortsgruppen viele Briefe geschrieben, Konzepte angeboten,
Verbesserungsvorschläge zusammengefasst, und daraus wurde nichts. Messler will
sich nur über die Zeit retten. Bis alle Vorschläge geschrieben, versandt und
ausgewertet wurden, und danach in Zig Kommissionen uferlos ausdiskutiert wurden
und Massnahmen vorgestellt werden, vergehen im SV üblicherweise mindestens zwei
Jahre. Bis dann hat Messler das Zepter schon längst an Freund Buss, der es
nicht abwarten kann Präsident zu werden, obwohl das keiner will, weitergegeben,
ist der Neffe Zuchtrichter geworden und haben ein paar Freunde gut verdienen
und/oder reisen können, und schon ist er Fliegenfischen gegangen.
Man will wieder nur Zeit gewinnen... und
nichts tun. Alles soll beim Alten bleiben, so war es gut, so haben die
Richtigen gut am Deutschen Schäferhund verdienen können. Aus all den guten
Vorsätzen ist nichts geworden. Niemand wurde disqualifiziert, niemand wurde
bestraft, kein Leistungsrichter wurde wegen geschriebene Prüfungen aus dem
Verein geschmissen, kein Zuchtrichter wurde wegen persönliche Bereicherung
gegangen, kein Züchter wurde wegen Chipbetrug, HD/ED-Betrug, Ahnentafel-, Deckschein-
oder sonstige Urkundenfälschung (siehe Balkan) auch nur belehrt. Es gab keine
Zuchtsperren, geschweige denn Ausstellungsverbote. Alles war im SV in bester
Ordnung. Alles was der Belgier beschrieben hat (und was der Präsident VOR
seinem Amtsantritt noch schriftlich bis auf ganz wenige kleine Pünktchen
bestätigen konnte und auch hat!!) war gestunken und erlogen! Euh! NOT!!
Aber schau da! Eine Gruppe meldete sich schon den Aufruf zur Diskussion!
Immerhin 1 Gesprächspartner für Messler!!
Geklaut bei der Initiativgruppe-SV:
19. Nov. 2016
An den Verein
für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
per
E-Mail: Dialog@Schaeferhunde.de
Querdurch und
mittendurch
Diskussionsaufruf
des Präsidenten in der SV-Zeitung 11/2016
Sehr geehrter
Herr Präsident,
sehr geehrte
Damen und Herren,
Ihren Aufruf
an die Mitgliedschaft, sich an einer Diskussion über die Defizite unserer Rasse und unseres
Vereins zu beteiligen, begrüßen wir sehr und wollen uns konstruktiv an der Meinungsbildung
beteiligen.
Allerdings
sehen wir die in uns durch die Ankündigung des präsidialen Auftaktartikels
geweckte Erwartung
erheblich enttäuscht. Als gravierendes Problem unseres Vereins wird lediglich die
eingetretene Spaltung der Rasse in zwei Populationen und die damit verbundene ideologische
Spaltung der Mitgliedschaft in zwei diametral entgegenstehende
Interessengruppen genannt.
Weiterhin wird bemängelt, dass nur fünf Prozent der Mitglieder als Funktionäre die Richtung
im Verein bestimmen, wobei versucht werde, persönliche Interessen unter
Vorspieglung vereinspolitischer Ziele umzusetzen und wirtschaftliche Interessen
eine essenzielle
Rolle spielen, was zu einer Paralyse des Vereins geführt habe. Dieser Analyse und auch der
Aussage, dass damit das ganzheitliche Stephanitz'sche Konzept verraten wurde, können
wir zwar grundsätzlich zustimmen, vermissen aber sowohl die Benennung weiterer
wesentlicher Defizite, die sich in unserem Verein in den letzten Jahrzehnten
breit gemacht haben,
als auch Ansatzpunkte für Lösungen. Der Analyse, dass es de facto unmöglich sei,
notwendige Dinge umzusetzen, die der Erhaltung und Verbesserung der Rasse und dem
Wohle des Vereins dienen, wollen wir uns auch nicht anschließen, da dies die angeregte
Diskussion von vorn herein obsolet erscheinen ließe.
Die Spaltung
der Rasse allein den verschiedenen Interessengruppen anzulasten, halten wir für
unzureichend, da im Wesentlichen die genannten Funktionäre, insbesondere
Zuchtrichter und Körmeister
unter Führung der jeweiligen Vereinszuchtwarte die Schuld dafür tragen. Sie
haben die Übertypisierung im Schaubereich zu verantworten, wobei auch dabei monetäre
Gründe (marktgerechte Platzierungen für Fernost und Provisionen) eine
wesentliche Ursache
gewesen sind. Es gilt, gerade bei diesen wenigen meinungsbildenden Funktionären anzusetzen und
nicht die Unmöglichkeit der Annäherung der beiden Interessengruppen zu beklagen.
Einer
angedeuteten offiziellen Spaltung der Rasse in zwei Sparten stimmen wir
keinesfalls zu. Vielmehr
sollten geeignete Schritte unternommen werden, um die Gebrauchstüchtigkeit der
Ausstellungshunde wieder zu verbessern. Wer über Generationen ungestraft mit erschlichenen
Leistungsprüfungen züchtet, braucht sich über den Verfall der mentalen Eigenschaften
nicht zu wundern. Der Übertypisierung muss tatsächlich der Kampf angesagt werden.
Heutzutage scheint doch manch höchstplatzierter Schauhund mehr vom
Rassestandard abzuweichen
als der ein oder andere gut proportionierte Leistungshund.
Hauptprobleme
unseres Vereins, die sich aus den genannten wirtschaftlichen Interessen ableiten
lassen, sind fortschreitende Vetternwirtschaft, Korruption und Betrug. Diese
werden überhaupt
nicht thematisiert, obwohl es dagegen sehr wohl geeignete Mittel und Maßnahmen gäbe, wenn man
diese nur umsetzen wollte. Allein die Tatsache, dass zwar zu Unrecht vergebene
Ausbildungskennzeichen mutmaßlich korrupter Leistungsrichter teilweise aberkannt
werden aber auch ein ganzes Jahr nach Bekanntwerden der Verfehlungen die betroffenen
Richter nicht suspendiert wurden, obwohl die Rechts- und Verfahrensordnung dies zuließe,
spricht Bände! Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass den beteiligten Hundeführern
und Prüfungsleitern nicht mal ein Haar gekrümmt wurde. Wer hier als
Vereinsführung nicht
durchgreift, muss sich nicht über den Verfall der Sitten wundern!
Dass Ihnen,
Herr Präsident, keine Bewegung mit Engagement zur Unterstützung von der Basis bekannt
geworden ist, bedauern wir sehr. Es wäre zwar vermessen, wollten wir als Initiativgruppe
mit unseren lediglich fast 400 Mitgliedern rufen wir sind die Basis, da wir aber die
einzige Bewegung dieser Art zur Umsetzung von Ehrlichkeit im Verein und zur Verbesserung
der Rasse sind, sollte das auch wenigstens öffentlich zur Kenntnis genommen werden. Dazu
reicht eine interne Einladung des Managements unserer Gruppe zu einem freundschaftlichen
SV-Vorstandsgespräch nicht aus. Immerhin sind unter unseren Mitgliedern 174
Funktionäre des Vereins (überwiegend auf OG-Ebene), darunter 23 SV-Richter und auf Facebook
folgen uns 1.500 Personen. Würde uns die Vereinsführung nicht überwiegend ignorieren und
früher sogar teilweise diffamieren, hätten schon erheblich mehr Mitglieder den Weg zu
dieser Bewegung zum Wohle unseres Vereins und unserer Rasse gefunden. Das Problem
der unzureichenden Verbesserung der Rassegesundheit, das auch wiederum wirtschaftlichen
Interessen unterworfen zu sein scheint, wollen wir nur der Vollständigkeit halber hier
noch benennen, ohne näher darauf einzugehen.
Wir hoffen,
dass die von Ihnen angeregte Diskussion auch öffentlich in der SV-Zeitung (oder besser noch
bzw. zusätzlich in einem vereinsinternen Internet-Forum) geführt wird, um der bisher
mangelnden Transparenz im Verein entgegenzuwirken.
Anarchie in der WUSV? Macht jeder Zuchtrichter was er will?
AUSZUG Chiplesegerät:
Am 19.11.2016, soll Reinhardt Meyer (Koordinaten, sowie
Ämter/Funktionen und Vorgeschichte sind dem Verein auseichend bekannt) in Vejle
in Dänemark, eine dort als Vinterskue & Hvalpeshow, also als Winterschau & Welpenschau bekannte Zuchtschau
gerichtet haben.
Laut (unserer Meinung nach zuverlässige) Aussagen von
Teilnehmern bzw. Zuschauern, soll am Veranstaltungstag kein Chiplesegerät/Chipscanner
vorhanden gewesen sein. Dadurch konnte eine zweifellose Identifizierung der
Hunde wie sie bekanntlich bei jeder Zuchtschau erforderlich ist - gar nicht
vorgenommen werden. In Zeiten wobei sich beim Richter-Ehrenrat die Anzeigen
über Prüfungsbetrug nur so stauen (siehe Berichterstattung bei der
Initiativgruppe-SV) und in Zeiten wobei ein neuer Präsident Transparenz und
Offenheit aktuell weltweit nur so anfordert und deklamiert, eine absolut unzulässige
Sache.
Eine Originalmeldung:Beim winterschau gestern 19/11/16 im Dänemark, Kreds 37, in Vejle, hat
Reinhardt Meyer die ganzen Schau gerichtet ohne identifikation vom einer hund,
weil da war überhaupt keiner chip-scanner dabei. Ich finde das garnicht ok. Im
meiner augen gilt die ergebnisse nicht und geht gegen SV-Regeln. Vinterskue &
Hvalpeshow Kreds 37, Vejle, Ergebnisse findest du hier: www.schaeferhunden.dk
Die SV-Richtlinien diesbezüglich sind eindeutig. OHNE Chiplesegerät KEINE gültige Zuchtschau!
OFFENER BRIEF - CHIPAUSLESEGERÃTE bei Zuchtschauen
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 21 november 2016 14:42 Aan: 'henry.messler@gmx.de' <henry.messler@gmx.de> CC: 'hartmutsetecki@schaeferhunde.de'
<hartmutsetecki@schaeferhunde.de> Onderwerp: OFFENER BRIEF - Chipauslesegerät
Sehr geehrter
Herr Präsident,
Sehr geehrter
Herr Geschäftsführer/Zuchtbuchführer,
ich hoffe, dass
Sie gut nachhause gekommen sind von Ihrer Reise nach Mexiko, hoffe auch Sie haben
keinen Schaden genommen von Ihren Tanzversuchen mit den hautfreien
Sambatänzerinnen.
Hier in
Deutschland wartet bereits viel (ernsthafte) Arbeit auf Sie. Ich darf Ihnen in
Beilage mein Offener Brief anbieten und hoffe sehr, Sie werden zeitnah und
nach Möglichkeit genauso OFFEN und ÖFFENTLICH reagieren auf die mir gegenüber
zugesicherte und völlig glaubwürdige Sachverhalte bei einer Zuchtschau in
Dänemark.
Der Vereinspräsident
hat bereits allerseits auf strengstem Ton angedeutet, dass wir alle geltende Vereinsordnungen
auf das Strengste zu respektieren haben.
Wie wird er
es handhaben, wenn langjährige SV-Zuchtrichter eine grössere Zuchtschau,
beispielsweise in Dänemark, durchführen, OHNE zwangsläufige und vorgeschriebene
Identitätskontrolle?
Wird der Aufwand
zu gross sein um alle Ergebnisse zu streichen und zu annullieren?
Wird es gar
nicht schlimm sein, wenn man (einmalig) mal keine Identitätskontrolle
durchführt?
Wird man
einfach glauben, dass alles in bester Ordnung war?
Oder?! Wird
er die Ordnungen die es da so gibt honorieren und respektieren lassen?
Henry
Messler, Wolfgang Tauber, Luciano Musolino, Imran Husain, Roberto Caputi...
Ob in China,
ob in Süd-Amerika! Es sind immer dieselben Namen. Eine Menge Beziehungen
wurden anlässlich der Siegerschau in Mexiko wieder aufgewärmt und besiegelt und eine Menge "Geschenke" wurden verteilt. Siehe Bild und Ergebnislisten.
Retten diese Männer
den Deutschen Schäferhund?
Tragen diese
Männer unsere Hoffnung?
Oder tragen sie
den Deutschen Schäferhund zum Grabe?
Redet in Mexiko:
aus der LG Hessen-nord 1. Vorsitzender Dr. Wolfgang Lauber
Vor wenigen
Monaten musste eine befreundete Familie (Mann aus Mexiko, Frau aus Flandern in
Belgien) mit zwei gemeinsamen Kindern und allen sieben Sachen aus der Provinz
Veracruz so schnell wie nur möglich das Land Mexiko verlassen, weil die
Spannungen dort immer schlimmer wurden und bereits Morddrohungen an der Familie
gegangen waren. Die Problematiken, insbesondere in Verbindung mit Drogenbanden in
diesem Lande, sind bekannt. Gerade in dieser schwierigen Zeit scheinen die
Hundegeschäfte sich aber grosser Beliebtheit zu erfreuen, da werden sogar unsere
Prominenten - nah ja, Prominenten?! - eingeladen um neue Stempel zu verleihen vom SV und von der FCI.
Wozu eigentlich?
Eine willkürliche
Zuschrift:
Hallo
Jan, ich habe ja schon lange nicht mehr geschrieben aber das ist mal wieder die
Spitze der Unverschämtheit. Hier verkommt der SV so langsam, weil
der hochgelobte Prof. und Co. nichts machen, aber rein gar nichts, außer
natürlich der Neffen des Prof. wird mal eben zum Zuchtrichter gemacht und die
Hunde aus dem nächsten Umfeld sind plötzlich ganz vorne platziert.
Nun
reisen die Herren mal eben eine Woche nach Mexico, siehe Link, um 5 Minuten zu
reden, ansonsten ist Spaß angesagt.
Dieser
Verein ist nicht mehr zu retten, ich vergleiche es mal mit Amerika, wer die größte
Schnauze hat gewinnt die Wahl und später war alles nicht so gemeint und man
rückt von seinen Parolen ab, siehe Prof. Dr. Präsident.
Schönen
Gruß
Von der SV-Facebook-Seite haben wir eine Frage
zweckentfremdet, wir bitten deshalb um Verzeihung dafür, sind allerdings der
Meinung, dass sich der SV die Frage gefallen lassen muss. Auch hier handelt es
sich um selbigen auf Kosten der SV-Mitglieder organisierten Ausflug nach Mexiko,
worüber bisher nirgends berichtet wurde, geschweige denn im Editorial des neuen
Präsidenten.
Katrin Mech Ist zwar
ein bisschen schade, dass ich das hier unter diesen Beitrag schreiben muss aber
es schmälert ja nicht dessen Wert. Kürzlich hat wohl in Mexiko eine WUSV Versammlung stattgefunden. Mangels
irgendeiner Information hierüber deshalb meine Nachfrage nach den Inhalten und
den Ergebnissen dieser Versammlung an der immerhin 4 (wenn ich die Personen auf
dem Foto richtig erkannt habe) SV Vertreter teilnahmen. In dem Zusammenhang
meine weitere Frage zu Herrn Clemens Lux. Er wird aktuell auf der WUSV Seite
als " Senior Consultant" geführt. Diese Position gab es zu Zeiten
seiner Führung nicht. Warum gibt es diesen Posten jetzt?
Ich würde hinzufügen
wollen: Wann wurde diese Position geschaffen? Wer hat das alles abgestimmt,
wann und wo? Wieviel wird ein Senior Consultant bezahlt (Lohn/Spesen/Kosten/ )?
Und wie hat er überhaupt für diese Position seine (aussergewöhnliche?) Kompetenzen
unter Beweis stellen müssen? Ist die Definition Willkür hier angebracht? Und
was ist so ungefähr die Altersgrenze, damit man zumindest eine bald zu
erwartende Altersdemenz (einige Zuchtrichter scheinen bereits davon schwer
befallen zu sein, wie einigen uns berichteten) in etwa ausschliessen kann?
Note: Wer
die Zeit hat sich das lange Video anzuschauen darf gerne darüber berichten.
Zurzeit nimmt mir meine Tochter allzu sehr in Anspruch, nachdem sie bei einem
Arbeitsunfall im Gips rumkriechen und rumhumpeln muss. Bin heute der Sklave vom Dienst!
Schon wieder
meldet mir heute eine Sportsfreundin, die Marlies Kordes, wie sie vorzeitig hat
Abschied nehmen müssen von einer ihren Deutschen Schäferhunden. Man erinnert
sich den Bericht über ihrem Kalle, der ebenfalls viel zu früh eingeschläfert werden
musste. Die WUFF Zeitung hat ihm damals ein Bericht gewidmet (siehe dortiges Archiv).
Wir sind in Gedanken bei dir, liebe Marlies, wenn Aimy (geboren als Xiera vom Thüringer Weg, Tochter von Janka aus der Brunnenstrasse - auch sehr früh verstorben) nun über die
Regenbogenbrücke gegangen ist. Wir brennen noch ein Teelichtchen und trauern,
vor allem darüber wie der SV völlig versagt bei seiner Aufgabe um seine Rasse
zu gesunden!
"Ruhe in Frieden Aimy!
Sag' hallo an Indiana vom Wildsteigerland, mit 34 Monaten vorzeitig
eingeschläfert wegen schwerste HD, bescheinigt durch ein Gremium internationaler
Tierärzte, darunter Professor Dr. Frank Coopman, aus Belgien, und Professor Dr.
Mark Flückiger, aus der Schweiz."
Auszug damaliger Korrespondenz mit dem Professor:
(Die wichtigsten Aussagen des Wissenschaftlers, in Bezug auf die beeindruckenden
Zahlen unserer damaligen grossen HD-Studie, sind heute wie damals schockierend und
werden fett und rot gekennzeichnet.)
Sehr
geehrter Herr Otto,
besten dank für ihre unterlagen. die zahlen und ihre folgerungen sind wohl
bekannt. schon vor 30 jahren wurde klar belegt, dass aus paarungen mit
HD-hunden mehr dysplastische nachkommen anfallen. denn HD ist erblich. ebenso
bekannt ist, dass längst nicht alle hunde geröntgt werden, und dass von den
offensichtlich dysplastischen die wenigsten in der offiziellen statistik
erscheinen. wohl bekannt ist auch, dass in deutschland (und von da stammen ihre
daten) ebenso wie in ländern, welche die bilder beim SV in deutschland bewerten
lassen, die deutschen schäferhunde seit jahren viel zu milde bewertet werden. in realität sind nur 20-25% (je nach untersuchtem jahrgang)
der geröntgten Deutschen Schäferhunden HD-frei (A).
Was bedeutet dies nun alles? Die Datenlage ist erdrückend. HD könnte bereits
mit den jetzigen züchterischen methoden auf ein sehr tiefes niveau gesenkt
werden. wenn zusätzlich eine nachkommenskontrolle eingeführt würde, wäre das
problem HD praktisch gelöst. das beweist zum beispiel die
blindenführhundeschule in allschwil (schweiz), die bei ihrer labrador retriever
zucht HD weitgehend eliminiert hat. Auch eine zuchtwertschätzung würde die
situation verbessern. ABER: politische, wirtschaftliche und emotionale Aspekte erlauben
dies offenbar nicht. Der druck des einzelnen besitzers eines DSH mit HD ist
nicht ausreichend, um eine aenderung zu erzwingen. Sie müssten die funktionäre im SV, alle züchter und die käufer auf
eine linie bringen. Ich wünsche ihnen dazu viel erfolg
freundliche
grüsse
m. flückiger
HDED Kommission Zürich
Mark Flückiger, Prof. Dr. med. vet. Dipl. ECVDI
Bildgebende Diagnostik und Radio-Onkologie
Vetsuisse Fakultät, Tierspital Zürich
Winterthurerstrasse 260, CH-8057 Zürich / Schweiz
Während alles
wartet auf Messler und seine zeitnahe Reaktion auf die Stellungnahme der
Schutzdiensthelfer aus Bayern beispielsweise - was hat er alles nicht
versprochen nachdem er sagte, das alles noch viel, viel schlimmer war als auf diesem
Blog berichtet, und was wollte er alles nicht im Angriff nehmen!! - wächst die
Verzweiflung bei den kleinen Züchtern. Immer mehr müssen sie dem Belgier recht
geben, da bleibt nur noch den verzweifelten Ausstieg, die Kündigung.
Liest man heute
das Ergebnis einer Zuchtschau, so haben alle Hunden (bis auf kleine Ausnahmen) in
ihrer Klasse mit SG1 gewonnen, sie waren nämlich ganz alleine!! (Bemerkung
Bloggen.be/hd: wenn lediglich 1 Hund in einer Klasse antritt, sollte man keine
Platzierung erlauben! Man ist nicht Erster, bzw. man hat nicht gewonnen, wenn
man ganz alleine ist! Ein SG1 bedeutet NICHTS, wenn man keine andere Teilnehmer
vorausgegangen ist, man kein anderer Hund geschlagen hat.) Bloss in den
höchsten Klassen treten mal 2, 3 oder 4 Hunde an. Armutszeugnis. Niedergang.
Bild anbei: Wie kommt man überhaupt dazu,
im Zentrum des Deutschen Schäferhundegeschehens, und zwar in Viernheim of all
places (!!), eine nur 15 Monate alte Hündin decken zu lassen? Das spricht gegen
alle SV-Zuchtregeln! Kleine Liebhaberzüchter würden monatelanges Zuchtverbot,
sowie Veranstaltungssperren und hohe Bussgelder bekommen für einen derartigen
Verstoss. Und wenn das der Deckrüde aus der Zucht eines neuen Vereinspräsidenten
betrefft, egal wer heute Besitzer ist, was sagt uns das über die Ethik im
Verein? All
animals are equal, but some animals are more equal than others?! Es ist total absurd! Und der
Fall steht beispielhaft für alle Vergehen an den Deutschen Schäferhund durch
Nichteinhaltung oder Unterlaufen der bestehenden Zuchtregeln! Sowohl
Deckrüdenhalter wie Zuchthündinnenbesitzer sollten schwerstens bestraft werden.
Was hier zwischenzeitlich
noch so alles bei uns reingetrudelt ist und wofür wir durch Krankheit meiner
Mutter nicht die Zeit hatten rechtzeitig und vollumfänglich zu berichten, bringt
Zeugnis von der grossen Enttäuschung die sich mehr und mehr breitmacht und
erklärt den grossen Leerlauf im SV, ein Leerlauf wofür nicht die Allgemeinheit,
die Wirtschaft oder das Zeitgeschehen die Schuld trägt, sondern lediglich
unsere Funktionäre, sprich Zuchtrichter und Körmeister. Sie haben nicht die
Rasse gedient, sie haben nicht den Verein gedient, haben sich lediglich so lange
wie man denken kann, und es geht zurück bis an die Martinbrüder - die Taschen gefüllt
mit Hundehandel, Deckeinnahmen und Provisionen, auf Kosten der Gesundheit des
Deutschen Schäferhundes.
Nicht
exhaustive Übersicht einiger Themen die von den Mitgliedern zurzeit
angesprochen und heiss diskutiert werden:
jan, die palette der zuchtrichter und ihre
machenschaften ist sehr lang. von ausländischen hündinnen angefangen die hier
in deutschland stehen und hier nach toprüden belegt werden und hier werfen und
nur noch die ausländischen chips für die welpen hin und her geflogen werden bis
hin von hunden die heute immer noch (auch 2016 BSZS) auf spitzenplätzen platziert
werden obwohl sie kaputt sind in der hüfte und manipuliert worden sind und und
und, ich könnte tagelang berichten
Hallo Jan, da decken namenhafte Rüden eine
Hündin von 15 Monaten in Deutschland: ( Wenn man etwas sagt
bekommt man Probleme. Ich will aber nur meinem Hobby nachgehen indem ich
gesunde Hunde für Liebhaber züchte... Wenn Du mehr Infos willst, sende ich dir
diese gerne zu - aber bitte nicht meinen Namen verwenden... Gruß
Hallo! Es ist für mich
schon sehr befremdlich, dass IN Deutschland Hündinnen gedeckt werden, die noch
keine 15 Monate alt sind. Diese Hündin wurde offensichtlich nach USA
"gedeckt" verkauft. Und der Mr. Saubermann XYZ (Note von
Bloggen.be/hd: die Verfasserin der Nachricht will sicherlich keine Klage am Bein)
steckt sich dann noch die Decktaxe in die Tasche ohne Skrupel. Tolle Werbung
für Messler und den Aducht Zwinger. War es doch der hochgejubelte Netzer von
Aducht
was auch ein sehr ansprechendes thema ist,
wären die bildermanipulationen unserer profi-bildermacher im SV, hunde sollten
nur noch mit originalbildern veröffentlicht werden dürfen die auf der
siegerschau gemacht werden sollten, wenn die hunde sich im ring vorstellen,
hier ein beispiel von Benno Mahlstein, rechts ist ein natürliches bild von der
siegerschau, links würde der hund hochwertig manipuliert um den deckeinsatz zu
steigern, für mich hat der hund längst nicht die hinterhand und ober- sowie
unterlinie in natur wie von steve gish dargestellt, ich finde das grenzt
bereits an betrug und vorsätzliche täuschung
Und letztendlich sieht es bei der Initiativgruppe SV momentan so aus:
Wir sind viel zu Wenige, um ein Ende des
Betrugs zu erreichen! Bisher gelingt uns nicht mal eine wirksame Eindämmung! Unsere
Seite haben zwar fast 1.500 Personen geliket und wir haben laut Facebook in den
vergangenen 4 Wochen 20.550 Personen erreicht - aber wirklich mitmachen,
Prüfungen besuchen, Anzeigen erstatten und Betrug verhindern - das trauen sich
nur sehr wenige. Wohl auch kein Wunder, wenn man beobachtet, wie die
"SV-Vereinsgerichtsbarkeit" mit den bisher angezeigten mutmaßlichen
Betrugsprüfungen umgeht...
Bis hier eine
Skizze vom SV und von wie die Leute denken, während sich einige wenige bereichern
- es sind bei 50.000 Mitglieder wirklich nur einige wenige - mit 17 oder mehr Deckakte
im Monat, oder 3 Würfe mit überteuerten Welpen im Monat, oder riesige
Provisionen bei Chinaverkäufe! Es sind die Zuchtrichter, ein paar
Hundepromotoren und ihren Freunden! Messler ist angetreten um gegen diese
Bereicherung vorzugehen, so hat er es mir nämlich versprochen (Hundehandel
schadet den Deutschen Schäferhund, und er wollte alles FÜR den Deutschen
Schäferhund tun, ergo muss er gegen die Kommerz vorgehen). Wir warten auf den
ersten grossen Schritt! (*) Er hat ein Mandat! Er braucht auch keine
schriftliche Anzeige um (bei Betrügereien die ihm nahegelegt werden) tätig zu
werden, sondern muss alleine schon kraft seines Amtes einfach den Verein dienen
und die Kommerz Einhalt gebieten, ja überhaupt aktiv werden. Sonst hat er bald
keine Mitglieder mehr und warten die ausgesandten Zuchtrichter die die Hunde
ihrer Freunde promoten wollen auf Hunde und Komparsen die nicht mehr kommen.
(*: Das
Zuchtplan Grösse kann niemals als Erster Schritt verbucht werden, weil völlig
gescheitert. Ohne Messgerät im Verein = Scanner, gibt es keine beglaubigte Vermessung,
zumal nicht ohne Zuchtrichter die seit Jahren alles was oberhalb von 65 cm gewachsen
ist trotzdem urkundlich mit 65 cm festgehalten haben, siehe Körbücher.)
Mein Sportsfreund
meint, es gäbe noch Hoffnung und schreibt:
Ich
habe ja die Hoffnung, dass Meßler endlich in seinem angekündigten kritischen
Klartext in der nächsten SV-Zeitung seine Sicht der Dinge offenlegt. Du weißt
ja: Enes Mannes Rede ist kenes Mannes Rede, man muss sie hören alle bede!"
Wir
sind viel zu Wenige, um ein Ende des Betrugs zu erreichen!
Bisher gelingt uns nicht mal eine wirksame Eindämmung!
Unsere Seite haben zwar fast 1500 Personen geliket und wir haben laut Facebook
in den vergangenen 4 Wochen 20.550 Personen erreicht - aber wirklich mitmachen,
Prüfungen besuchen, Anzeigen erstatten und Betrug verhindern - das trauen sich
nur sehr wenige.
Wohl auch kein Wunder, wenn man beobachtet, wie die
"SV-Vereinsgerichtsbarkeit" mit den bisher angezeigten mutmaßlichen
Betrugsprüfungen umgeht....
dann kommen die Reaktionen wie folgt:
(Wir teilen das, damit auch die SV-Fürsten die
bei uns täglich lesen kommen wissen was beim gemeinen Volke so läuft.)
Ursula Rosengartden Leute hängt immer noch der Satz aus Pflegefall Deutscher
Schäferhund vom SV Geschäftsführer im Hinterkopf was Anzeigen betrifft, auch
wenn der Geschäftsführer sich geändert hat, die Handhabung des Vereins hat sich
dahin gehend nicht geändert
Sven LieckfeldtIch denke auch, dass das Projekt gescheitert ist.
Wenn nur so wenig dahinter stehen und alle anderen weiter mit dem
Machenschaften leben wollen, ist es die Ini die falsch liegt.
Initiativgruppe-sv.deNein Sven, wir liegen
definitiv nicht falsch in unseren Anliegen, es Betrügern, für die der Hund nur
ein Gegenstand ist, mit dem man Geld machen kann, schwerer zu machen. Ich frage
mich allerdings immer öfter und eindringlicher, was der Grund dafür ist, dass
die vielen ehrlichen Mitglieder so passiv und gleichgültig in Bezug darauf sind,
dass der Betrug solche Ausmasse hat. Die DOxS hat so vieles offenbart, und auch
sie zeigt mit Sicherheit nicht das ganze Desaster auf. Liegt es daran, dass sie
nicht wollen oder nicht können ( mangels Alternativen )? LG Katrin