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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
30-04-2015
OFFENER BRIEF an den Minister Ben Weyts
OPEN BRIEF
Aan Zijne Excellentie de heer Minister Ben Weyts
Vlaams minister van Mobiliteit, Openbare Werken, Vlaamse
Rand, Toerisme en Dierenwelzijn
Martelaarsplein 7
1000 Brussel
Geachte heer Weyts,
Geachte medewerkers van het Kabinet,
Het is buitengewoon, dat in Duitsland een instelling
zoals het Bureau voor Dierenbescherming (Tierschutzbüro) het voortouw moet
nemen, en al helemaal extraordinair, dat een internetportaal zoals ebay het goede
voorbeeld neemt en stappen zet om de verspreiding (verkoop) van teletakters enigszins
tegen te werken, terwijl de politiek zich afzijdig houdt resp. verstopt (zowel
in Vlaanderen en België als in Europa). Zie documentatie aan het einde van deze
brief.
De manier waarop U mijn e-mail heeft beantwoord, toont
aan, dat Uw kabinet meer onderhevig is aan het lobbywerk van de producenten van
deze apparaten, dan aan het welzijn van de dieren.
Slechts luttele weken na Uw ongekwalificeerde antwoord op
mijn schrijven (dat in wezen aantoont dat U alleen heeft geluisterd naar de
vereniging van producenten van deze apparaten), berichtten de verschillende nieuwszendingen
daarover, dat in het dierenopvangcentrum van Oostende bijna wekelijks honden
worden binnengebracht die hoogstwaarschijnlijk het slachtoffer zijn geworden
van de inzet van teletakters.
In de hondensport worden deze teletakters in heel Europa massief
ingezet, toch kraait daar geen haan naar en niemand wil het onderzoeken, laat
staan bestraffen.
Er is dus werk aan de winkel voor Uw kabinet en ik kan
alleen mijn voorstel herhalen om in een gesprek dieper in te gaan op deze
materie. Ik vond het al uiterst vreemd dat mijn aanbod om er alleen maar over
te spreken al werd afgewezen resp. in de kiem werd gesmoord, daar waar heel
zeker Bedarf is naar Aufklärung, zoals de nieuwsberichten hebben
aangetoond. Overigens gaat de top van de Belgische hondensporters niet alleen
trainen op de dezelfde hondentrainingsplaatsen in de buurt van Keulen waarvoor
nu de veroordelingen zijn uitgesproken (U weet dat Keulen aan de grens ligt met
België en Nederland?) en halen zich daar de nodige expertise om in het kader
van de internationale wedstrijden aan de top te kunnen meedraaien, ze worden
net zoals vele kringgroepen in Duitsland en België door de verkopers van de
apparaten ook gesponsord met kledij en apparatuur voor de hondensport.
Ik hoop nog steeds dat U de nodige maatregelen zal nemen om
de verkoop en het gebruik van teletakters ook in Vlaanderen en België finaal aan
banden te leggen (de stappen van PETA Deutschland en ebay stellen onder bewijs
dat er wel degelijk een groot probleem is, in tegenstelling tot wat Uw kabinet
heeft geantwoord) en de macht die U als Minister heeft zal uitspelen met het
oog op het Dierenwelzijn. Het is niet omdat U het niet ziet, dat er niet met de
apparaten wordt gewerkt! En de werking van de apparaten (die door de industrie
als zalvend/corrigerend wordt beschreven), demonstreer ik graag persoonlijk op
Uw lichaam of dat van Uw medewerkers.
In Deutschland, Österreich und
der Schweiz ist der Einsatz von sogenannten Telereizgeräten zur Ausbildung von
Hunden gesetzlich verboten. Telereizgeräte sind Halsbänder, bei denen der
Halter dem Tier mit einer Fernbedienung einen Stromschlag zufügen kann.
Dörte Röhl, Tierärztin des Deutschen Tierschutzbüro e.V., erklärt: Für die
Tiere sind die Stromschläge nicht nur mit körperlichen Schmerzen verbunden,
sondern können auch schwerwiegende Verhaltensstörungen verursachen.
Nicht verboten ist bislang der
Verkauf von Telereizgeräten. Eine Online-Recherche des Deutschen
Tierschutzbüros zeigte, dass insbesondere über das Auktionsportal ebay
hunderte dieser Halsbänder als Erziehungshilfen für jedermann verkauft wurden.
Zumeist handelte es sich bei den angebotenen Artikeln um Billigimporte aus
China. Hinweise, dass die Halsbänder in Deutschland nicht eingesetzt werden
dürfen, fanden sich nirgends.
In einem Selbstversuch testeten
Mitarbeiter des Tierschutzbüros eines der meistverkauften
Elektroschockhalsbänder. Eine schmerzvolle Erfahrung, die die Tierschützer auf
Video festhielten. Das Video sandten sie gemeinsam mit einer ausführlichen rechtlichen
Bewertung des Einsatzes solcher Halsbänder an ebay. Dort hat man nun
reagiert, die Angebote wurden gelöscht, die Händler kontaktiert. ebay machte
zudem in einem Schreiben an das Deutsche Tierschutzbüro e.V. deutlich, dass der
Verkauf der Elektroschockhalsbänder gegen die Grundsätze von ebay verstößt
und man daher auch zukünftig solche Artikel löschen werde.
Dörte Röhl ist
mit der Reaktion von ebay sehr zufrieden: Solange solche Halsbänder frei
verkauft werden, glauben die Halter, die Anwendung sei legal und risikolos. Den
Wenigsten wird bewusst sein, dass sie nicht nur gegen das Tierschutzgesetz
verstoßen, sondern ihrem Hund auch erhebliche Leiden zufügen. Daher ist es sehr
wichtig, dass Anbieter wie ebay den Verkauf derartiger Halsbänder stoppen.
Veroordelingen voor
het gebruik van teletakters
Hohe Geldbußen für
Hundequäler: Amtsgericht Köln verurteilt drei Mitglieder des Vereins für
Deutsche Schäferhunde nach PETA-Strafanzeige
Tiere wurden mit
Elektroreizgeräten misshandelt
Stand April 2015
Köln / Stuttgart, 28. April
2015 Strafe für Tierquälerei auf Hundeplätzen: Wegen Verstoßes gegen das
Tierschutzgesetz verurteilte das Amtsgericht Köln im März drei Mitglieder des
Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) der Ortsgruppe Köln-Worringen zu Bußgeldern
in dreistelliger Höhe (Az. Amtsgericht Köln 539 OWi-952 Js 9278/14-384/14).
Zwei der Täter hatten auf dem Vereinsgelände Hunde mit Elektroreizgeräten
misshandelt, deren Einsatz in Deutschland verboten und mit erheblichen Leiden
für die Tiere verbunden ist. Beim dritten Verurteilten handelt es sich um den
Vorsitzenden der Ortsgruppe, der vom Einsatz der tierquälerischen Geräte
wusste, jedoch nichts dagegen unternahm. PETA Deutschland e.V. hatte im
Dezember 2013 Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Köln erstattet.
Vorausgegangen waren umfangreiche Undercover-Recherchen der
Tierrechtsorganisation auf mehreren SV-Trainingsplätzen in ganz Deutschland.
Dabei dokumentierten die Ermittler in vielen Fällen Gewalt gegen Hunde, unter
anderem durch Tritte, Schläge und Stromstöße mittels Teletaktgeräten.
Infolgedessen stellte PETA von Juni bis Dezember 2013 insgesamt rund zehn
Strafanzeigen einige der Verfahren laufen noch.
Das Amtsgericht in Köln hat klar gemacht,
dass Gewalt gegen Hunde auch auf dem Trainingsgelände streng geahndet wird so
Krishna Singh, Rechtsanwalt bei PETA Deutschland e.V. Mit Stromstößen
misshandelte Hunde erleiden schon beim Anlegen des Empfängerhalsbandes enormen
Stress und Angst. Der SV muss das Verbot der Teletaktgeräte umgehend
durchsetzen, damit die Tierquälerei auf den vereinseigenen
Hundeausbildungsplätzen endlich ein Ende hat.
Neben dem Ortsgruppenvorsitzenden bekleiden auch die beiden anderen
Verurteilten innerhalb der Vereinsortsgruppe als Übungs- und Jugendwart Ämter mit
hoher Verantwortung. Sie hatten nicht nur selbst Hunde mit Elektrohalsbändern
gequält, sondern sollen auch andere Vereinsmitglieder darunter auch
Minderjährige zum Gebrauch der Stromreizgeräte angeleitet haben. Der SV
spricht sich offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten aus, dennoch wird
der Einsatz auf Hundeplätzen offensichtlich geduldet. Der Verein für Deutsche
Schäferhunde e.V. ist dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) angeschlossen.
Teletaktgeräte sind Elektroimpulsgeber. Sie bestehen aus einem Sender, den der
Ausbilder in der Hand trägt, und einem Hundehalsband mit einem
Funkwellenempfänger, der auf Knopfdruck elektrische Impulse unterschiedlicher
Stärke erzeugt. So können Hunde über eine Distanz von bis zu 1.000 Metern per
Stromstoß bestraft werden.
Das Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Elektroreizgeräten in der
Hundeerziehung explizit, da Stromimpulse die Tiere erheblichen Leiden
aussetzen. Auch wenn das Reizgerät nicht mit Stromstößen genutzt wird, kann der
bloße Anblick des Teletaktgeräts von Hunden mit einem Schmerz- und
Leidensgefühl in Verbindung gebracht werden.
Lobbyarbeit gegen die Produzenten der Teleimpulsgeräte
An dieser Stelle wird eine Stellungnahme des Internetportals
ebay übernommen:
Ebay stoppt Verkauf von
Elektroschock-Halsbändern nach einem Selbstversuch des deutschen
Tierschutzbüros
Teletaktgeräte sind Halsbänder für den Hund wo der Halter seinem Hund
mittels Fernbedienung einen Stromschlag versetzen kann. Diese Geräte sind in
Deutschland, Österreich und der Schweiz eigentlich verboten. Der Verkauf
allerdings nicht.
So werden diese Geräte überall im Internet als Erziehungshilfe
angeboten. Einer Online-Recherche des Deutschen Tierschutzbüros nach wurden
diese Halsbänder über das Internetportal ebay zu Hunderten
verkauft. Zumeist handelte es sich bei den angebotenen Artikeln um
Billigimporte aus China. Hinweise, dass die Halsbänder in Deutschland nicht
eingesetzt werden dürfen, fanden sich nirgends.
Dörte Röhl, Tierärztin des Deutschen Tierschutzbüro e.V., erklärt: Für
die Tiere sind die Stromschläge nicht nur mit körperlichen Schmerzen verbunden,
sondern können auch schwerwiegende Verhaltensstörungen verursachen.
In einem Selbstversuch testeten Mitarbeiter des Deutschen
Tierschutzbüros die Halsbänder und hielten dies auf Video fest. Eine
schmerzhafte Erfahrung. Das Video sandten sie gemeinsam mit einer
ausführlichen rechtlichen Bewertung des Einsatzes solcher Halsbänder an ebay.
Dort hat man nun reagiert, die Angebote wurden gelöscht, die Händler
kontaktiert. ebay machte zudem in einem Schreiben an das Deutsche
Tierschutzbüro e.V. deutlich, dass der Verkauf der Elektroschockhalsbänder
gegen die Grundsätze von ebay verstößt und man daher auch zukünftig solche
Artikel löschen werde.
Ich sage : Danke ebay. Schön dass es noch Menschen gibt denen Tiere mehr
am Herzen liegen als der Umsatz!!! Teilt diese tolle Aktion auch mit deinen
Freunden!
Wir schliessen uns den Autor dieses Berichtes an und bedanken uns bei ebay
für diesen tollen Schritt! Hoffen wir, dass noch mehr Firmen diesen Schritt tun.
SV-Hundeausbilder verurteilt â SV-Vereinsausbildungswart bleibt im Amt!
Die Gerüchteküche brodelt, so kurz vor den SV-Vorstandswahlen im Monat Mai.
Der SV-Bundesausbildungswart (Heinz Gerdes) hat angesichts der Verurteilungen seiner Ausbilder allerdings keine Absichten zurück zu treten, geschweige denn Verantwortung für das Debakel aufzunehmen. Er soll aktuell angeblich sogar die Präsidentschaft beanspruchen. Wie das im Einklang zu bringen ist mit den aktuellen Presseberichten und die Verurteilungen die voll in seinem Zuständigkeitsbereich fallen ist äusserst fragwürdig. Im SV ist aber bekanntlich ALLES möglich und erlaubt. Hoffen wir, dass die Bundesdelegierten einsehen, dass es in schwierigen Zeiten für den Verein notwendig ist unbescholtene Vertreter für die höchste Ämter zu wählen, sonst ist ein Disaster schon heute vorprogrammiert.
Es folgte ein Presseartikel wie von PETA Deutschland am heutigen Tage publiziert (siehe auch Peta-Webseiten). Teilen Sie die Informationen in den sozialen Medien.
Hohe Geldbußen für Hundequäler: Amtsgericht Köln
verurteilt drei Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde nach
PETA-Strafanzeige
Tiere wurden mit Elektroreizgeräten misshandelt
Stand April
2015
Köln /
Stuttgart, 28. April 2015 Strafe für Tierquälerei auf Hundeplätzen: Wegen Verstoßes gegen das
Tierschutzgesetz verurteilte das Amtsgericht Köln im März drei Mitglieder des
Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) der Ortsgruppe Köln-Worringen zu
Bußgeldern in dreistelliger Höhe (Az. Amtsgericht Köln 539 OWi-952 Js
9278/14-384/14). Zwei der Täter hatten auf dem Vereinsgelände Hunde mit
Elektroreizgeräten misshandelt, deren Einsatz in Deutschland verboten und mit
erheblichen Leiden für die Tiere verbunden ist. Beim dritten Verurteilten
handelt es sich um den Vorsitzenden der Ortsgruppe, der vom Einsatz der
tierquälerischen Geräte wusste, jedoch nichts dagegen unternahm. PETA
Deutschland e.V. hatte im Dezember 2013 Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft
Köln erstattet. Vorausgegangen waren umfangreiche Undercover-Recherchen der
Tierrechtsorganisation auf mehreren SV-Trainingsplätzen in ganz Deutschland.
Dabei dokumentierten die Ermittler in vielen Fällen Gewalt gegen Hunde, unter
anderem durch Tritte, Schläge und Stromstöße mittels Teletaktgeräten.
Infolgedessen stellte PETA von Juni bis Dezember 2013 insgesamt rund zehn
Strafanzeigen einige der Verfahren laufen noch.
Das Amtsgericht in Köln hat klar gemacht, dass Gewalt gegen Hunde auch auf dem
Trainingsgelände streng geahndet wird so Krishna Singh, Rechtsanwalt bei PETA
Deutschland e.V. Mit Stromstößen misshandelte Hunde erleiden schon beim
Anlegen des Empfängerhalsbandes enormen Stress und Angst. Der SV muss das
Verbot der Teletaktgeräte umgehend durchsetzen, damit die Tierquälerei auf den
vereinseigenen Hundeausbildungsplätzen endlich ein Ende hat.
Neben dem Ortsgruppenvorsitzenden bekleiden auch die beiden anderen
Verurteilten innerhalb der Vereinsortsgruppe als Übungs- und Jugendwart Ämter
mit hoher Verantwortung. Sie hatten nicht nur selbst Hunde mit
Elektrohalsbändern gequält, sondern sollen auch andere Vereinsmitglieder
darunter auch Minderjährige zum Gebrauch der Stromreizgeräte angeleitet
haben. Der SV spricht sich offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten aus,
dennoch wird der Einsatz auf Hundeplätzen offensichtlich geduldet. Der Verein
für Deutsche Schäferhunde e.V. ist dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
angeschlossen.
Teletaktgeräte sind Elektroimpulsgeber. Sie bestehen aus einem Sender, den der
Ausbilder in der Hand trägt, und einem Hundehalsband mit einem
Funkwellenempfänger, der auf Knopfdruck elektrische Impulse unterschiedlicher
Stärke erzeugt. So können Hunde über eine Distanz von bis zu 1.000 Metern per
Stromstoß bestraft werden.
Das Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Elektroreizgeräten in der
Hundeerziehung explizit, da Stromimpulse die Tiere erheblichen Leiden
aussetzen. Auch wenn das Reizgerät nicht mit Stromstößen genutzt wird, kann der
bloße Anblick des Teletaktgeräts von Hunden mit einem Schmerz- und
Leidensgefühl in Verbindung gebracht werden.
Richtigstellung im Namen von Anje Nilsen, Kennel Gypsygaarden
Auszug aus meiner E-Mail:
Hi Jan.
Can you write an explanation for
this and put it on your site, here is some direkt false and it is most important
that Edith claims she is the rightful owner.. because Gerd handed over Vixen voluntarily?
they ask to lend here :(
In Beilage
hatte Herr Nilsen uns freundlicherweise die auf 3 Sprachen abgefasste
Richtigstellung der Frau Zielinski mitgegeben.
Richtigstellung im Namen von Anje Nilsen,
Kennel Gypsygaarden
(ergänzt mit
unseren persönlichen Einschätzungen)
Der
rechtmässige Eigentümer der Deutsche Schäferhündin, Anje Nilsen, bittet uns per
E-Mail, auf unser Weblog klarzustellen, dass die in drei Sprachen abgefasste Informationen
bzw. die Stellungnahmen auf die Webseiten der Frau Edith Zielinski (& Heinz Borgards),vom Rumbachtal (vom Haarbach), nicht korrekt sind, bzw. nicht die
Wahrheit entsprechen.
So wird dort
mitgeteilt, dass man rechtmässige Besitzer der Hündin Vixen av Quantos
geworden wäre, WEIL man (Gerd) die Hündin freiwillig übergeben hätte. Diese
Information ist definitiv falsch und wird auf das Strengste bestritten. Man
versucht eindeutig durch Anwaltstricks und Wortspielerei etwas zu beweisen, was
nicht stimmt. Man hat die Hündin zwar freiwillig mitgehen lassen, aber das nur
unter strenge, zuvor besprochene Abmachungen, feste Vereinbarungen also.
Nachdem bei
den ersten Kontakten bereits vehement geweigert wurde die Hündin Vixen av
Quantos zu verkaufen, wurde lediglich zwischen den Parteien abgesprochen, dass
die Hündin gemietet werden könnte, eine im SV sehr gängige Praxis. Die Hündin
wird dabei für einen geringeren Zeitraum (meistens nur einige Monate, bzw. die
Dauer einer Schwangerschaft, samt Geburt und Aufziehzeit der Welpen oder für die
Dauer einer bestimmten Ausbildung) vermietet bzw. angemietet. Kosten (im
kleinen bzw. überschaubarem Rahmen) für Verpflegung, Tierarzt und dergleichen
teilt man sich dann irgendwie auf, oder sie werden fallengelassen und man
einigt sich über die Zahl der Welpen die man für diese Leistung abgibt. In den
wenigsten Fällen werden dafür kaufmännische Rechnungen ausgestellt. Es geht um
eine alte Gepflogenheit im SV sich die Hunde im sportlichen und fairen Ambiente
auszutauschen. Die Absicht ist dabei lediglich im züchterischen Bereich zu sehen.
Es stehen nicht der Geldgewinn im Vordergrund, sondern der Austausch von Blut
und Genen, wenn Sie so wollen, es geht lediglich um Zuchtzwecken und nicht über
Geldgewinn bzw. betriebliche Interessen (in der Höhe wie sie heute von
Gegenseite gerichtlich versucht wird durchzusetzen).
Auszug SV-Zuchtordnung
Fasssung 2013
2.2. Zuchtmiete
Das Mieten (bzw. Vermieten) einer Hündin zu Zuchtzwecken
ist möglich, muss jedoch vom SV genehmigt werden. Der Mieter gilt bei Erfüllung
der nachstehenden Voraussetzungen als Züchter des Wurfes. Dem Zuchtbuchamt sind
vorzulegen: a) Mietvertrag (Mustervertrag/Formblatt) b) Antrag auf Übertragung
des Züchterrechts (Formblatt) Diese Unterlagen müssen dem Zuchtbuchamt spätestens
am 49. Tag nach dem Belegen eingereicht werden. Ausnahmegenehmigungen können
nicht erteilt werden.
2.2.3. Zuchtmieten mit dem Ausland
Zuchtmieten über bundesdeutsche Grenzen hinweg sind
grundsätzlich nicht erlaubt. Ausnahmen können auf vorherigen Antrag, der vom
zuständigen Landes- und Ortsgruppen-Zuchtwart bestätigt sein muss, durch das Zuchtbuchamt
erteilt werden.
Die Genehmigung des Zuchtbuchamtes muss vor dem Decktag
erteilt sein. Genehmigungsfähig sind nur Anträge, bei denen die Hündinnen die
Zuchtvoraussetzungen gemäß der deutschen Zuchtordnung erfüllen.
Es muss Heinz
Borgards und Edith Zielinksi als SV-Züchter bekannt sein, dass Zuchtmieten über
die Grenzen hinweg verboten sind. Somit wäre die Anmietung von Vixen, um
mit ihr einen Wurf zu machen, bereits illegal bzw. im SV nicht zulässig (ohne
schriftliche Sondergenehmigung). Das wissen sie, oder hätten sie wissen müssen.
Da die Hündin, wie aus dem gleichen Absatz der Zuchtordnung hervorgeht, die
deutsche Zuchtvoraussetzungen entsprechen müsste um mit ihr einen (übrigens
unerlaubten) Wurf zu machen und dafür IPO1 und Körung vorweisen müsste, ist
ebenfalls klar, dass der einzige Grund für eine Vermietung des dänischen Züchters (der in Dänemark nicht gehalten
ist die SV-Zuchtordnung zu kennen) in der Ausbildung der Hündin liegen würde.
Also erst die Ausbildung, dann womöglich, bei Erfolg, ein Wurf in Miete als
Zahlung für die Ausbildung.
Diese
Ausbildung hat Frau Zielinski zwar fest zugesagt (sonst wäre sie nicht/niemals
im selbsternannten Besitz der - durch Gerd freiwillig ausgehändigte - Hündin
gekommen!!), allerdings hat sie dies nicht realisiert bzw. sie hat das
Versprechen nicht eingehalten, womit die Belohnung/Entlohnung auch Makulatur
geworden ist. Eine ggf. versprochene Anmietung würde jetzt NICHT fällig werden,
weil der Auftrag die Ausbildung der Hündin BIS ZUR Siegerschau September 2014
in Nürnberg fertig zu stellen nicht ausgeführt wurde.
Schon der
Ansatz, Vixen für einen Wurf nach Deutschland anzumieten, ist/war falsch, weil der
SV-Zuchtordnung nach illegal. Diese Zuchtmiete ist verboten. Wozu also das
alles? Es ist ganz klar, dass der einzige der von der Anwesenheit von einer
vielversprechenden Hündin wie Vixen in Deutschland profitieren würde, Edith
Zielinski ist, als Eigentümer und Promotor ihres eigenen Rüdens, Fred vom
Rumbachtal. Wenn man es weiter treiben würde, würde ich meinen, sie müsste für
diese Werbung - in dem sie Vixen ausnutzt und benutzt - ordentlich zahlen, und
nicht umgekehrt.
Sollte es einen
vorherigen Antrag für eine Ausnahmegenehmigung gegeben haben, so müsste er vom
zuständigen Landes- und Ortsgruppen-Zuchtwart bestätigt sein, und die Ausnahmegenehmigung
sollte durch das Zuchtbuchamt und zwar vor dem Decktag erteilt werden. Die
Hündin erfüllt bis auf weiteres allerdings nicht einmal die formalen Zuchtvoraussetzungen,
also kann sie auch nicht gedeckt werden, und wie man hört, hält sich der SV
völlig raus aus diesen privaten Auseinandersetzungen. Es fragt sich aber wieso der
SV es erlaubt bzw. nicht ahndet, dass einen Herrn Borgards als Halter einer
Hündin im Katalog aufgeführt wird, wenn er gerichtlich vortragen lässt, NICHTS
mit allen Vereinbarungen über Vixen zu tun zu haben? Das Wort Urkundenfälschung
poppt up in meinem Kopf!
Der Spruch
ist nicht von mir, aber wenn sich im SV etwas nicht kaufen lässt, hat man zwei
Möglichkeiten. Man mietet es, oder man ver-nichtet es! Hoffen wir, dass es nicht
so weit kommen muss und dass die schöne, vielversprechende Hündin Vixen nicht
kaputt gemacht wird. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Frau Zielinksi
nicht das geringste Anrecht an die Hündin Vixen hat und gut beraten wäre, sie
gegen eine kostendeckenden Pauschale schnell wieder abzugeben.
Ich hoffe
diese Richtigstellung ist im Sinne von Anje Nilsen.
Schweissgebadet
wache ich auf. Das Bett ist ein Trümmerhaufen.
Was ist los Papa! Du hast gebrüllt, wie am
Spiess! Komm zu dir!
Ich soll gebrüllt haben? Was denn!?
Ich hab kein Wort verstanden, aber du warst
sowas von laut!
Ich versuche
mich zu erinnern. Da war ne grosse Menschenmenge und eine spannungsgeladene
Atmosphäre. Ja, es gab eine Ansammlung. Nee, eine Vollversammlung. Und es
wurden Ergebnisse bekannt gegeben, Ergebnisse einer Wahl. Drei Leute sind nach
einander aufgestanden. Sie bedanken sich anscheinend mit leichtem Kopfnicken, als
wenn die Zahl ihrer Stimmen genannt würde. Ein langer, grosser Mann, sieht aus
wie ein Akademiker, nickt ab und setzt sich wieder. Der zweite, noch dickere
Brille aber etwas kleiner geraten, wedelt mit dem Kopf, setzt sich, anscheinend
sehr enttäuscht, wieder hin. Dann wirft eine gedrungene Gestalt mit dickem
Bauch die Arme hoch in die Luft im Siegeswahn, und hüpft plötzlich federleicht
durch die Welt, scheint vom Boden abzuheben und fliegt alsdann tatsächlich, wie
die Daunenfeder von Forrest Gump, langsam und immer höher gepustet, zunächst über
die Köpfe der Vereinsmitglieder und dann über eine Landschaft voller riesige
Böcke von Schäferhunden. Schäferhunde mit Stachelhalsbänder und unsichtbare Elektro-Shocker
um die Hälse und mit fletschenden Zähnen, wie bei dem in Flammen gehüllter und fast
Blut spuckenden Hund der im Playboy abgebildet wurde, einer der beisst bis er
umkippt Und der Heinz, der liebe Sportsfreund, der fliegt und fliegt, und
fliegt Nichts hält ihm auf! Er fliegt die Sonne entgegen, wie einst Icarus.
NICHTS kann ihm aufhalten, nichts wird ihm aufhalten. Er ist das Inbild des
heutigen Vereins. In ihm und mit ihm und durch ihm gewachsen. Keiner ist so viel
SV wie der Heinz! Und plötzlich kann ich nicht mehr sehen, ist es jetzt Heinz der
da fliegt, oder ist es doch der Clemens? Ich kann sie nicht mehr auseinander
halten, so ähnlich sind sie sich. Sie scheinen jetzt alle Sünden zu
inkorporieren, alle Siegesfreuden, alles was ich mir an Themen vorstellen kann
Sie wissen wie Hunde und Sportler gemacht werden keiner kann was sie können
Und er fliegt und fliegt und keiner hört mich zu
Jetzt versteh
ich! Ich hab geträumt. Ich hab geträumt über die Präsidentenwahl. Und ich
habe das Schlimmste was im Verein überhaupt noch passieren könnte geträumt.
Heinz Gerdes wird Präsident! Ich hab protestiert, aber aus meiner Kehle kamen
keine Laute. Ich hab die Gemeinschaft warnen wollen, aber keiner hat mir
zugehört. Ich hab zig Warnungen geschrieben, keiner wurde ernst genommen.
Ein letztes Aufbäumen,
wenn ich lauthals reklamieren wollte: Ich
muss die Delegierten informieren. Ich muss sie schreiben, anrufen, warnen, besuchen
Ich erinnere
mich wie auf Pedigreedatabase schon vor vielen Jahren immer wieder erschreckende
Geschichten erzählt wurden, von Amerikanern die ihre Hunde nach Deutschland
geschickt hatten zwecks Ausbildung. Es wurden stolze Summen verlangt, und
einige Hunde bekamen an der anderen Seite des grossen Ozeans tatsächlich auch richtig
Unterricht und Titel. Aber viele Hunde kamen angeblich, wie man zahllose Geschichten
entnehmen konnte, zurück, ohne je einen Hundeplatz gesehen, geschweige denn je eine
Unterrichtsstunde gekriegt zu haben. Das Geld war man los. Die Hunde verstanden
dem Befehl: Platz! dann komischerweise als Einladung des Herrchens für ein
schneller Start zum richtigen Austoben draussen, und sie stürmten zur Tür, und das
Kommando: Voraus! kam plötzlich das Englische FREEZE! gleich, der Hund
erfror auf allen vier hochgestellten Beinen auf der Stelle, schaute mit
vorwärts gestreckter erwartungsvoller Kopf eindringlich in den Augen seines Herrchens
der da armwedelnd vor ihm stand, wusste, dass er das Bällchen jetzt sofort aus
der Hand am Ende des gestreckten und in die Luft weisenden Armes fallen lassen
würde oder das jetzt etwas passieren musste oder soll, aber WAS DENN? Sags
mir doch, mein Herrchen/Frauchen, was soll ich machen?! Ich sehe es nicht!!
Konfusion. Ausbildung in Deutschland? Nein. Lieber nicht.
Der SV hat
sich nie dazu aufraffen können eine Inventur zu machen und zu zählen, wie viele
Ausbilder (zuverlässige und/oder dubiose) er in seinen Reihen hat. Man weiss,
dass die Statuten eine gewerbliche Aktivität untersagen, hat deshalb immer weggeschaut
und einfach zugelassen was nicht sein darf. Einige haben über Jahrzehnte hinweg
viele Geschäfte gemacht, schwarz, im kleinen Rahmen, sind nie auffällig
geworden. Andere sind ganz aggressiv vorgegangen, sie wären die absoluten
Spezialisten. Sie haben sich auf der Weltbühne vorgedrängelt und sich gelten
lassen, sind stolz darauf Millionen verdient zu haben. Eine derartige
Geschichte wurde vor Kurzem im Playboy dokumentiert. Sie erinnern sich an der
Ausgabe mit den Möpsen, ich meine mit den Bildern von Regina Hallmich, Entschuldigung.
Anyway. Was
wollte ich sagen? Der Deutsche Schäferhund ist auf dem Rückweg, und es bleibt
nicht viel übrig. Die Rasse ist sehr krank und vielversprechende, aussergewöhnliche
Tiere sind grosse Ausnahmen. Wenn ein besonderes Tier schon mal gespottet wird,
so fallen die Geier drüber hinweg, wie im Falle von Toni von der Rieser Perle.
Man versucht das Tier unter die Nägel zu reissen, für billiges Geld oder
mittels Versprechungen die man nicht einhalten kann. Kriegt man nicht das, was
man sich vorgestellt hat, so werden riesige finanzielle Forderungen durch
Anwälte die anscheinend im Geschehen zuhause sind gestellt, da wo es zwischen
Sportsfreunde üblich ist ein paar Säcke Hundefutter rüber zu schieben, ein oder
zwei Deckakte zu verschenken oder ein paar Welpen rüber zu geben.
In Dänemark
hält ein kleiner Hundezüchter das Bein steif, gegen die unserer Meinung nach auch
völlig überzogene finanzielle Forderungen einer Deutschen Züchterin. Ich frage
mich lediglich, wenn Sportsfreund Heinz Borgards vor Gericht ausgesagt hat,
dass er mit den Fall bzw. mit den Vereinbarungen im Falle Vixen av Quantos NICHTS
zu tun hat, warum er dann im SV-Katalog steht und warum seine Freunde mich dann
angerufen haben um mich davon abzuhalten etwas zu publizieren. Die Dänen hätten
sich nicht an den Absprachen gehalten!? WELCHE ABSPRACHEN DENN? Bis heute will
darauf keiner antworten!
Intermezzo: Was
hat er denn befürchtet, der Heinz? Wir werden kein böses Wort über Heinz
verlieren. Er mag ein ganz anständiger Mann sein. Käme er meines Weges, ich
würde ihm ein Bier anbieten und wir konnten uns über Jahrzehnte SV und
Machenschaften unterhalten, vielleicht beim Barbecue, seine Freunde könnten das
Fleisch liefern. Aber natürlich nicht bevor er Vixen ausgehändigt hat. Er kann
sie ja nicht geiselnehmen und sie gehört ihm bewiesenermassen und unstreitig NICHT!
Also raus mit der Hündin, dann trinken wir ein Mass.
Meiner Meinung
nach gab es auch keine weitere Absprachen. Man hat bis zur Siegerschau keine
IPO und keine Körung auf Vixen gebracht, anscheinend weil man keinen Schutzdiensthelfer
mehr in der Ortsgruppe hat. (WILLKOMMEN IN DER REALITÄT DES SV ANNO 2015! Wo
gibt es demnächst überhaupt noch Helfer?) Damit war alles flöten gegangen. Man
würde keinen Wurf mit Vixen herausholen können. Was tun jetzt? Die Hündin
geiselnehmen? Wie kann man das Ganze noch drehen?!
Keiner weiss
was in den Köpfen mancher Leute so vorgeht.
Einer Seite
lässt sich allerdings dazu verführen ganz ehrlich und frei Schnauze zu
erzählen, wie sich die Sache so im Einzelnen zugetragen hat. Ich sehe keinen
Grund warum diese Partei lügen sollte. Lesen Sie mal mit in Beilage und machen
Sie sich so Ihre Gedanken über das Geschehen im SV, so wie Sie das schon immer
gekannt haben. Das Richten nach Namen, nach Beziehungen, nach Vorfahren, nach
Clans oder Cliquen, nach Zuchtrichtern die schon immer dabei waren und Einfluss
nehmen können, Zuchtrichter die meinen sich Kynologen nennen zu dürfen, aber die
das Erbe der Gebrüder Martin angetreten sind und es in kürzester Zeit aus
Profitgier und mangelnder Weitsicht oder Vision vernichtet haben. Und denken
Sie daran, wie durch bestimmte Kreise von Personen die sich gut verstehen
Platzierungen für die Siegerschau schon im Voraus ausgemacht und auf Papier vertraglich
festgehalten wurden!
Es ist mit
Vixen wie in der Toni-Geschichte. Kleiner Züchter macht den Wurf seines Lebens.
Schon kommen die Geier die Luft gewittert haben, verkaufen den Hund unter sich,
und kommen erst später zu der Realisierung, dass der kleine Züchter ganz und
gar nicht beabsichtigt seinen Hund abzugeben. Für kein Geld der Welt. Wie muss
man dann nachhelfen?
Im Fall Toni
hat man dem kleinen Züchter später schnell aus dem Verein geschmissen. Alle
andere Beteiligten an dem Verkauf, die Gauner, sind NOCH IMMER im SV.
Schlag mich tot, aber eigentlich sagen sie
dem Richter: Schau her, WIR beziffern
den Wert der Hündin heute auf 27.000 Euro. Wir haben schon eine unbezahlte
Rechnung von 12.000 Euro an Kosten, verzichten gerne darauf, und zahlen gerne
15.000 Extra, und dann ist sie von uns.
Es ist aber nicht an dem Borgards und an
der Zielinski um diesen Preis/den Wert der Hündin zu bestimmen. Was ist, wenn
ein unabhängiger Gutachter den Wert der Hündin heute auf 50.000 Euro bestimmen
würde? Dann müssten sie schon, wenn sie auf die gleichen 12.000 an Kosten
verzichten, anstelle von 15.000, 38.000 (!!) zahlen um die Hündin zu
bekommen (vorausgesetzt Anje Nilsen würde darauf eingehen wollen).
Also: Zunächst einmal ist die
Kostenhochrechnung meiner Meinung nach absurd, weil total übertrieben (hat man
die Hündin nicht immer mitgenommen, wenn man eh schon mit Fred auf einer Schau
gegangen ist (?) und wieso braucht eine vielversprechende agile junge Hündin
Unterwassertraining (?)), und zweitens, ist es nicht an Borgards und Zielinski
um den heutigen Wert der Hündin zu bestimmen. Im Übrigen wird jeder Vorschlag von
Zielinksi und Borgards scheitern, weil, WENN Anje Nilsen und Gerd Sörensen
ÜBERHAUPT je verkaufen würden, dann, nachdem alles was hier schon im Vorfeld
geschehen ist, sicherlich NIEMALS an Zielinski und Borgards.
Wichtig wird sein, wer da noch eine IPO und
eine Körung drauf setzen kann? Es gibt Spezialisten, die verlangen dafür aber
schon einmal 5.000 , und wenn nicht geklärt ist, wer das bezahlen wird!? Hmm!
Das wird noch interessant.
Zu den Ausführungen die auf der Webseite vom
Haarbach und vom Rumbachtal
von Edith Zielinski und Heinz
Borgards gemacht werden, nehmen wir
wie folgt kurz Stellung.
Wir, von Bloggen.be/hd haben NICHT behauptet,
dass Vixen gestohlen wäre. Das ist eine Unterstellung. Sehr wohl haben wir (mitsamt
einigen weiteren Informationen) darauf hingewiesen, dass es NICHT zu den
Gepflogenheiten im SV gehört bzw. gehören soll, im Tausch für eine Ausbildung, abstruse
Forderungen in derartige Höhe zu stellen, dass gewerbsmässige Aktivitäten
unterstellt werden müssen. Diese sind im SV laut Statuten auf das Strengste
untersagt, und die Herrschaften müssten sofort von der Mitgliederliste
gestrichen werden, wenn sie sich denn gewerbsmässig betätigen.
Die vorgetragene Rechnung bzw. die detailliert
berechnete Kosten (darunter nur beispielsweise: 268 Tage Pflegegeld für eine
Hündin die man nicht zurückgeben will (!), fast 7.000 Km an Fahrtkosten, 40
Unterwasserlaufbandtrainings, und 25 Schautrainings, etc., etc.) lassen auf
eine gewerbsmässige Buchführung und Gewinnabsichten schliessen und sie sind zwischen
Sportsfreunde nicht nur total absurd, sie sind im Ausstellungswesen, wo im
Tausch für eine geringere Leistung (das Ausbilden für die eine oder die andere
Prüfung beispielsweise, oder das zeitweilige Übernehmen der Schaukarriere) höchstens
einen Welpen oder die Zusage eines Wurfes mit der Hündin oder geringere
Geldbeträge angeboten werden, NICHT üblich!
Der durch den SV ausgewiesenen Halter, Heinz
Borgards, hat vor Gericht vortragen lassen, NICHTS mit der Hündin zu tun zu
haben, jedoch steht er in den Papieren (Katalogen) beim SV als Halter vermerkt!
Es besteht also Erklärungsbedarf seitens des SV. Frau Zielinski die NICHT in
den Dokumenten steht - hat die abgesprochene Ausbildung NICHT rechtzeitig und
wie versprochen absolviert/durchgeführt, will aber heute abstruse finanzielle
Forderungen durchsetzen. Es mag sein, dass ein Gericht zunächst nicht in der
Lage war, zu beurteilen, was die Gepflogenheiten im Ausstellungswesen des SV denn
sind, wir und ich würde hoffen noch einige meiner Leser - sind aber jederzeit
bereit unsere Aussagen als Zeitzeugen vor Gericht oder in einer Eidesstattlichen
Versicherung vorzutragen. In der Zwischenzeit werden meine Leser, allesamt
Insider im SV-Geschehen, wissen, wie sie das alles zu beurteilen haben.
Die Art und Weise wie hier in der Zwischenzeit
aber mit einem lebendigen Tier, dass im Übrigen seinen Eigentümer und
rechtmässigen Besitzer ohne Grund weiterhin vorenthalten wird und wie einige
Zeugen ausgesagt haben anscheinend versteckt werden muss, umgegangen wird, bzw.
die Geiselnahme der Hündin Vixen av Quantos haben wir anzeigen und verurteilen wollen.
Unsere persönliche Meinung werden wir wohl ventilieren dürfen. Wenn Vixen schon
freiwillig Zielinski & Borgards übergeben wurde, sie wurde nach der
Aufforderung sie zurück zu geben NICHT freiwillig zurückgegeben, sondern sogar,
wie Anje Nilsen geschrieben hat, aus dem Stadion in Nürnberg entführt (O-Ton Frau
Nilsen). Man wehrt sich gegen die Rückgabe mit den genannten abstrusen
finanziellen Forderungen (von mehr als 12.000 Euro an Kosten + eine Extra-Forderung
von 15.000 Euro durch die angebliche Wertsteigerung (!?) der Hündin), eine im
SV ungesehene und lächerliche Forderung. Wir sind der Meinung, hier läuft
lediglich ein schändlicher Erpressungsversuch. Und der abschliessende Satz in
der Richtigstellung auf die Homepage der Züchter vom Haarbach und vom
Rumbachtal, dass Vixen sich zu Recht bei
uns aufhält ist an Wahnsinn nicht zu überbieten. Welches Recht haben
denn Heinz Borgards und Edith Zielinski an Vixen? Meiner Meinung nach überhaupt
keins! Es ist NICHT ihrer Hündin und sie haben sie NICHT ausgebildet. Die Hündin
lief schon erste Plätze bevor sie nach Deutschland gekommen ist.
Vixen soll, nachdem die abgesprochene Ausbildung
erst gar NICHT wie abgemacht bis zur Siegerschau 2014 in Nürnberg durchgeführt
wurde, zurückgegeben werden und die genannten Antragsgegnern (Frau
Zielinski und Herr Borgards) sollen anderweitig gerichtlich klären lassen,
welche Forderungen ihnen dann zustehen. Vixen soll in der Zwischenzeit sofort nach
Hause zurückkehren! Hier gefährden Borgards und Zielinski (bewusst?) die weitere
Ausbildung und Ausstellungskarriere, sowie der Zuchteinsatz der Hündin.
Wir
appellieren an die Vernunft von Heinz Borgards und Edith Zielinski um die
Hündin sofort zurück zu geben und von ihren abstrusen finanziellen Forderungen
abzusehen. Auch wenn Fred angeblich immer schlecht gedeckt hat, jeder weiss
jetzt, dass die vielversprechende Hündin Vixen eine Tochter von Fred ist, also
ist die Werbung schon angekommen.
Zeitbedingt mit etwas Verspätung folgt nun,
wie von den Eigentümern ausdrücklich gewünscht, die Veröffentlichung ihres
Leserbriefes bzw. ihres Aufrufes an Bloggen.be/hd um Hilfestellung bei der
Suche nach einer/ihrer verschwundenen Hündin.
Sie möchten die Hündin Vixen av Quantos ausfindig machen und schleunigst zu sich nach Hause
zurückholen.
Lesen Sie zunächst die Zuschrift in der
Beilage: Zuschrift Vixen av Quantos,
wie durch die Eigentümer erfasst (im Original ohne Überarbeitung)
und gesammelte Hintergrundinformationen (OHNE
GEWÄHR!) und persönliche Einschätzungen in: Wo ist Vixen av Quantos?
Die Ankündigung einer
weiteren kleinen Hundegeschichte hat in bestimmten Kreisen bereits für ziemliches
Aufsehen und schlaflose Nächte gesorgt. Von kleinen Mitgliedern, über grosse
Züchter und ausländische Hundefreunde (die mit den Deutschen Sportsfreunden gemeinsame
Hunde haben) bis hin zum altgedienten Zuchtrichter, alle regen sich schon im
Vorfeld auf, über das was ich möglicherweise schreiben würde oder könnte. Man
befürchtet eine einseitige Berichterstattung. Freunde von mir wurden belästigt
um doch bitte Einfluss zu nehmen um mich von einer Veröffentlichung abzuhalten und
ich erhielt viele komische Telefonanrufe und verwirrte E-Mails. Was soll das?
Ihr habt mich jahrelang NICHT angerufen, jetzt wollt ihr plötzlich reden und
freundlich zu mir sein, und wünscht euch, dass ich den Mund halte, weil doch
nur die Dänen an allem Schuld haben!?
Sagen wir mal so. Die
Mühlen eines gewissenhaften Internetschreibers (die einigen irrtümlicherweise verwechseln
mit einem irregeführten Don Quichote) drehen langsam aber stetig. Unsere
Bemühungen zeigen aber allerseits Erfolg. Nur die da oben kapieren es nicht,
dass auch der SV gewisse Gesetze unterworfen ist, die man früher noch hat
ausser Kraft setzen oder irgendwie aushebeln können. Das ist heute nicht mehr
möglich und die Festungen der alten SV-Fürsten bröckeln allmählich und allerseits.
Die Steuerfahndungen haben einige der grössten Hundezüchter die Grenzen und Zwängen
der Kommerz aufgezeichnet, und sogar Zuchtrichter sind im Stottern gekommen,
wenn befragt nach den vielen unnachweisbaren Einnahmen. Unsere Zusammenarbeit
mit PETA hat alsdann gezeigt, dass auch die gängige Hundequälerei im SV (für das
eine Pünktchen mehr beim Schutzdienst!) aufgedeckt und verurteilt werden kann.
Dann ist das Lippenbekenntnis des Präsidenten Wolfgang Henke in der aktuellen
Märzausgabe der SV-Zeitung nur ein winziges Pflaster auf eine riesige geplatzte
und blutende SV-Wunde, und sein Bekenntnis kommt viel zu spät! Er weiss um die
Freundeskreisen seiner Vorstandsmitglieder bestens Bescheid, hat er bis auf
Weltebene ja immer fleissig und breit lächelnd gratulieren und persönlich die Händchen
der Teletakt-Sieger drücken dürfen. Es war nicht mit Zuckerbrot, dass die
vielen Seminargebern ihren Hunden ausgebildet haben, sie haben die hochtechnologischen
Teleimpuls-Geräten nach dem Seminar auch gleich zum Verkauf angeboten.
Vor der Verurteilung der
drei SV-Mitglieder aus der OG Köln-Worringen, müsste der Präsident, gemeinsam
mit dem Ausbildungsverantwortlichen (Vereinsausbildungswart) Heinz Gerdes, zwangsläufig
seine Demission ankündigen, man trägt für das ganze Debakel nämlich die volle
Verantwortung. Es kann nicht sein, dass die kleinen Mitglieder auf den
Ortsgruppenplätzen verurteilt werden für das was im SV NÖTIG ist um an die
Spitze mit den Kollegen-Sportlern mitzuhalten, und sie, die darüber Seminare
gegeben und die Sportler ausgebildet haben, sie, die im Schosse des SV überall
wegen ihrer Kompetenzen gerühmt und auf internationaler Ebene (WUSV)
mitgespielt und gefeiert wurden (da haben Vorstandsmitglieder geklatscht,
gejubelt und mitgefeiert) und als Teamkapitäne und Fahnenträger aufgelaufen
sind, den Tanz entspringen und weiter im SV bleiben und Seminare geben und
somit Geld verdienen dürfen.
Der Doktor Henke hat doch
wohl glatt vergessen im März-Heftchen die im Playboy klar angeprangerte Kommerz
mit den Hunden im SV (ein Millionengeschäft) und seine Meinung dazu zu
beleuchten. Und wenn Henke schreibt, dass der Bericht über den Playboy hinaus
keine grosse Wellen geschlagen hat, und mit dieser Geschichte nur Auflage
gemacht werden soll, dann täuscht er sich nicht nur ganz gewaltig, seine
vergeblichen Korrekturen zeigen auch wie blind er ist für die Realität. Noch
während er das sagt, sind an anderer Stelle ganz andere Kapazitäten am Werke um
das Bild des Schäferhundes und seinen Verein zu hinterfragen und in aller Welt auszutragen.
Übrigens frage ich mich,
welche Artikel/Veröffentlichungen Herr Henke denn verbieten lassen will, wenn
sie ein korrektes Bild dessen abgeben von dem was einigen mit dem Deutschen
Schäferhund so alles anstellen? Und verdienen! Und all das ist unter seinen
Augen, während seiner Präsidentschaft gelaufen. Für das Bild des Deutschen
Schäferhundes trägt er die Verantwortung!
Auszug aus dem Gästebuch: Titel:
Gerechtigkeit
Es gibt doch noch Gerechtigkeit an Deutsche Gerichten!!!
Gestern wurden vom Amtsgericht Köln drei Mitglieder der OG Köln-Worringen wegen
Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ( Arbeiten mit Teletak ) zu Bußgelder verurteilt.
Jetzt sollte sich der SV doch mal Gedanken machen, wie es mit der weiteren
Mitgliedschaft der Verurteilten aussieht!!! Wie heißt es doch so schön, wer
zuletzt lacht, lacht am besten.
26-03-2015 om
06:18 geschreven door Kölsche Jung
Im Editorial des SV-Hefts
hat Henke Stellung genommen bezüglich der Tierquälerei. Noch hat er ein wenig
Zeit um zu beweisen, dass er nicht nur pro forma den Zeigefinger hochgehoben
hat. In der Zwischenzeit werden wir weitere Geschichten erzählen über Hunde und
ihre Schicksale. So beispielsweise über die Hündin Vixen.
Wir würden gebeten das
persönliche Zeugnis von zwei ausländischen Schäferhundefreunden anzubieten. Wir
sehen keinen Grund das zu verweigern und werden dies nun bald tun, wenn es
unser beschränkte Zeit erlaubt. Wer Einwände dagegen hat, dass Menschen ihre
persönliche Geschichte erzählen, kann sich jederzeit gerne bei uns melden. Uns
im Vorfeld schon davon abhalten zu versuchen, stellt unter Beweis, dass einiges
an der Sache nicht sehr koscher ist und einige Absprachen nicht eingehalten
wurden. Die mir gegenüber getätigte Aussage beispielsweise, dass die
Staatsanwaltschaft sich mit den Fall beschäftigt, stimmt insofern nicht, als
dass die Staatsanwaltschaft den Fall gleich abgelehnt hat, weil sich alle
Ansprüche zivilrechtlich klären lassen könnten (Schreiben liegt uns vor.) Wir
wollen lediglich aufzeichnen, wie gross die Interessen an den wenig übrig
gebliebenen Spitzenhunden sind und wie dafür gekämpft wird, jenseits von Gut
und Böse.
Vixen av Quantos - Lebensgeschichte einer vielversprechenden Hündin
Wir haben an dieser Stelle schon einmal darüber berichtet,
wie die SV-Richter und sie die im SV die Wege und die Richter kennen einen Hund,
unter ziemlich grossen psychologischen und sonstigen Zwang auf die kleinen
Züchter/Mitglieder, in die Finger bekommen haben. Du verkaufst uns den Hund oder er ist schaumässig tot! Wer hat
nicht die Geschichte von Toni von der Rieser Perle (er möge in Frieden ruhen)
gelesen? Und wer erinnert sich nicht an den skandalösen schriftlichen Vertrag,
der bezüglich seiner Platzierung bei der BSZS abgeschlossen wurde, sowie an der
persönlichen Bereicherung der Vermittler (Amtsträger und übrigens noch ALLE,
nach wie vor, ungestört im Verein! Danke Richter-Ehrenrat! Danke Herr Doktor Henke!!
Waren Sie doch ein Super-Präsident!)
Zur Erinnerung: Wir wollen nun berichten über den Fall Toni
von der Rieser Perle. Ein wunderschönes Hundelein, geboren am 1. Oktober 2008
in einer liebevollen Liebhaberzucht, das aber bald in die Fänge der
Geschäftemacher geraten ist und ein Spielball in den Händen der Reichen und Mächtigen
wurde. Schon in jüngstem Alter wurden die Geier auf ihn aufmerksam.
Auszug:Im Juli 2010, da ist so langsam die
Siegerhauptzuchtschau in Sicht, ist das freundliche Fragen den Hund zur
Hälfte zu verschenken und das Nahelegen eines Verkaufs an Kao doch
einzuwilligen vorbei und der Ton wird schärfer. Jürgen Schneider wird nun
gedroht, bzw. zumindest hat die Familie es so verstanden. Wir können dies aber
sehr gut nachvollziehen, wenn man die Wortwahl bzw. die Drohung genauer unter
die Lupe nimmt: wenn er den Hund nicht verkauft, wird Toni schaumäßig
tot sein! Diese Drohung entspricht voll und
ganz dem Schaugeschehen im SV. Viele meiner Leser werden dies perfekt nachvollziehen
können. Die spezialisierten Diskussionsforen führen alle zum gleichen Fazit: Es wird im SV nach Namen
gerichtet und man braucht Beziehungen. Hat man diese
nicht, so kann mans vergessen! Wenn man seinen Hund nicht teilweise an den
Mächtigen verschenkt, darf man es wirklich vergessen, und wenn es ein Rüde ist,
wird er wohl kaum noch zum Decken kommen
Aber nicht jeder will klein beigeben. Demnächst erzählen
wir mal ein bisschen über die Lebens- und Leidensgeschichte einer schönen Hündin,
die einigen gerne an die absolute Spitze bringen würden, ohne Rücksicht auf
Verluste, ohne Rücksicht auf die rechtmässige Eigentümer, denen man die Hündin so
gut wie abgeluxt, sorry, abgeluchst hat. Wenn Zuchtrichter und SV-Möchtegerns
etwas vorhaben, gehen sie gegebenenfalls über Leichen. Hundeleichen und ggf.
auch Menschenleichen? Papiere bzw. Ahnentafel mit Besitzerverhältnisse spielen
da schon längst keine Rolle mehr. Es werden gemachte mündliche Absprachen nicht
honoriert und wenn es hart auf hart kommt, werden einige Verabredungen samt
riesige Geldforderungen frei dazu erfunden. Wer den Hund an der Leine hat macht
was er will. Wir wollen dies und jenes,
du spurst oder bist raus! Was willst DU schon überhaupt?! WIR sind die Macher!
Wir erzählen Ihnen mal wieder wie es im SV so gehandhabt wird.
Demnächst auf Bloggen.be/hd!
Die Lebensgeschichte einer Hündin namens Vixen av Quantos.
Weiter den Bach runter? Oder endlich einen Neuanfang?
Liebe Schäferhundfreunde,
liebe Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde, werte Delegierte aus
den Landesgruppen!
Ich wähle diese Seite des
Schäferhundfreundes Jan Demeyere zur Veröffentlichung, da dieser die Missstände
mit und um unsere Rasse (Verein) immer wieder angeprangert hat und auch immer
belegen konnte. Jan, ich danke Dir dafür.
Ein Thema, was uns alle
betrifft, die sich nicht damit abfinden werden, dass es ständig bergab mit dem
Verein und unserer Rasse geht, die turnusgemäße, aber auch dringend erforderliche
Neuwahl des SV-Vorstandes.
Nur durch einen komplett
neuen SV-Vorstand, der in der Lage ist, das verloren gegangene Vertrauen in
diesen Verein, mit seinen korrupten Amtsträgern, und in den Deutschen
Schäferhund, auch in der Bevölkerung wieder herzustellen, wird der dramatische
Abwärtstrend zu stoppen sein und ich bin davon überzeugt, dass die Basis dieses
Vereins damit motiviert wird, wieder mitzuarbeiten, dass es wieder bergauf geht
und das Image unseres Vereins und der Rasse positiv nach außen wirken.
Als Mitglied der Basis
möchte ich dazu beitragen, dass im Vorfeld der Wahlen bei der BV im Mai, sich
nicht, wie so oft, im stillen Kämmerlein getroffen wird, um einen neuen (alten)
SV-Vorstand zu installieren, um wieder ein Verteilen der Vorstandsämter
nach dem in diesem Verein üblich gewordenen Vetternwirtschaftsdenken, mit wem
kann ich meine persönlichen Vorteile am besten befriedigen, sondern durch
diesen Beitrag klar die erheblichen Probleme ansprechen, die der jetzige
Vorstand leider nicht in der Lage war zu beseitigen bzw. geduldet hat.
Diese laufend vertuschten
Skandale im Zucht- wie auch Leistungsbereich, die hinreichend angeprangert
und diskutiert sind und die zu viel Unverständnis in den Reihen der Mitglieder
geführt haben, diese nicht nachzuvollziehenden Werbemaßnahmen, Umgestaltung der
SV-Zeitung, die wahnsinnige Summen verschlungen haben, entspringen hirnlosen
Denkens. Die im Zuchtbereich durchgeboxten Regelungen die Größe auszusetzen
sind nicht gutzumachende Fehlentscheidungen und öffnen der Manipulation
weiterhin Tür und Tor. Man war doch auf gutem Weg..... Nutzbringende
Entscheidungen sind in Zukunft nur durch eine Neuorientierung, nur durch
einen generellen Neuanfang mit integren Personen, die ihre Visionen zum Wohl
des Vereins und unserer Rasse in den Bundesvorstand einbringen, zu
lösen.
Damit stehen wir vor
einer großen Herausforderung bei der Wahl geeigneter Kandidaten, die das
zukünftige Überleben unseres Vereins sichern sollen. Es sind da ja einige
kompetente, finanziell unabhängige Kandidaten im Fokus der gesunden
Diskussionen. Hoffen wir auf die Überzeugungsarbeit im Vorfeld, wie bei der
Bundesversammlung, für einen gedeihlichen NEUANFANG mit Idealisten der Rasse.
Ich hoffe, dass die Basis
des Vereins ihren Delegierten der Landesgruppen einiges auf den Weg
gegeben hat und in der Bundesversammlung die Bedürfnisse der Mitglieder auch
zur positiven Abstimmung gelangen. Das sollten die Früchte der seinerzeit
eingeläuteten Demokratisierung ja sein. Das Mitsprache- wie
Entscheidungsrecht von der Basis zur Bundesversammlung über die
Delegierten......
Werte Delegierte, setzt bitte
ein Zeichen für einen generellen Neuanfang, es geht um die Zukunft unseres
Vereins, das Vertrauen seiner Mitglieder und um das Wohl der besten Rasse
der Welt.
Bis
hier die Ausführungen eines von mir sehr geschätzten Sportsfreundes, ein sehr erfahrenes
SV-Mitglied übrigens, dem das Wohl der Rasse sehr am Herzen liegt. Wir bedanken
uns für die freundliche Zuschrift und hoffen, dass die vielen von uns
dokumentierten und nicht geahndeten Fällen von Betrug, Manipulation, Geldgier,
Einflussnahme und Selbtsdarstellung von einigen SV-Fürsten bzw. hohen Amtsträgern
viele Delegierten motivieren werden diese Möchtegernkynologen endlich abzuservieren.
Liebhaberzüchter
und Hundesportler wollen einen gesunden Verein und einen agilen und gesunden,
standardmässigen Hund, also weder ein immobiles Hochglanzschlachtschiff (wie
die chinesischen Millionäre ihn wollen) oder eine elektrisierte
Terminator-Beissmaschine mit Fernbedienung über Fingerkick (wie ihn Stosstruppen
der Armeen, Kredithaie und Drogenbosse brauchen). Hat Heinz Gerdes nach den
Publikationen bei PETA (und die offizielle Anzeigen gegen seine Sportsfreunde)
sowie bei Playboy noch immer nicht seine Verantwortung und somit seinen Hut genommen?
Es wäre in keinem anderen Verein möglich, dass der Zuständige für den massiven
Imageverlust des Vereins auf seinem Sessel sitzen bleibt, sogar NOCH höhere
Ambitionen anstrebt. Herr Gerdes! Lesen Sie unsere Rücktrittsaufforderung und gehen
Sie! Eine Aufgabe auf diesem Niveau sind Sie nicht gewachsen. Die Mitglieder
wollen wissen, was im Prüfungsbereich alles gelaufen ist und Sie bleiben die
Antwort schuldig. Von Mecklenburg-Vorpommern, über verschiedene ominöse
OG-Prüfungszentren (wo Richter über 800 Kilometer Anfahrt auf sich nehmen um
schummeln zu können!), bis nach Bosnien (wer wird da schon etwas mitkriegen?) läuft
eine Kette von Betrug und Sie haben das bis heute NICHT annähernd aufgeklärt.
Es reicht! Der Verein braucht wirklich andere Kaliber, wenn er überleben will.
Wie letzte Informationen bestätigen, ist es heute so schlimm um den SV bestellt,
dass Mitglieder sogar zeitweilig flüchten/ausweichen um auf einen DVG-Platz üben zu gehen und dort mit
einem Helfer vom RSV2000 (!!) zu trainieren! Da fühlt man sich nach den
PETA-Aufklärungen wohl sicherer als auf einem SV-Platz. Schlimm, schlimm!
In
diesem Sinne! Ut aliquid fiat!
Delegierter aller Bundesländer, versammelt euch und serviert die
Vernichter unserer Rasse ab bevor es zu spät ist! Bald ist der Dackelverein
(mit gebührendem Respekt) mit immerhin 7-8.000 Welpen pro Jahr der grösste
Hundeverein Deutschlands! Was für ein Symbol! Wie schnell haben die Fürsten diesen
Verein vernichtet? Wir hatten mal 35.000 Welpeneintragungen pro Jahr, und das
ist wirklich nicht so lange her! Es will diesem von Henke, Schweikert, Rieker,
Scheerer, Musolino und Konsorten gemachten Hund niemand mehr.
Stimmungslage im SV am Puls der Zeit â Wortfetzen aus dem Internet
Wie ist so die Stimmungslage an der Basis, fragte mir ein redlich bekannter
Journalist. Ich sagte, man muss sich umhören/umsehen, im Internet. Da gibt es
eine Menge Quellen. Und ich gab ihm ein Beispiel. Siehe weiter.
(Klagen ist zwecklos. Jeder darf seine Meinung ventilieren und wir
übernehmen keine Haftung für die Aussagen anderer.)
Interessanter Artikel in der
März-Ausgabe des "Playboy". Interessant auch, dass sich der SV e.V.
gemeinsam mit dem Initiator dieses Artikels öffentlich von dessen Inhalt distanziert.
Übersieht dieser Verein hier großzügig, dass dieses langjährige SV-Mitglied
gleichzeitig freimütig über seinen Hundehandel im großen Stil berichtet? Diese
Stellungnahme hätte doch wohl lauten müssen, dass sich der Verein von dieser
Darstellung es DSH distanziert und dieses Mitglied satzungsgemäß mit sofortiger
Wirkung ausgeschlossen wird. So aber wird Hundehandel öffentlich legitimiert
.... die entsprechende Satzungsänderung ist wohl schon auf dem Weg in die Bundesversammlung?
Bovenkant formulier
Das wäre die logische
Konsequenz gewesen.....aber was ist in diesem Verein schon logisch?!?
Nach Jacob Meyer hat nun auch
Uwe Wittfoth (LG Mecklenburg-Vorpommern) die Segel gestrichen und ist am
Wochenende von seinem Amt als LG-Ausbildungswart zurück getreten. Damit verliert der Verein zwei Kämpfer gegen
Prüfungs- und Körungsbetrug in seinen Funktionärsreihen. Wirklich
besorgniserregend oder gar richtungsweisend ......
Ich denke das alle da oben
Dreck an Stecken haben. Keiner traut sich etwas gegen den anderen zu sagen weil
er dann wahrscheinlich selber dran. Das ist meiner Meinung nach das eigentliche
Problem.
Merkt Ihr was? Kaum ein SVler
traut sich hier was zu schreiben. Auch die, die sich im Vereinsheim am meisten
das Maul zerreissen. Aber die sind sicherlich nicht bei FB.
Das ist schon traurig was da
passiert. Heinz Gerdes soll den Rücktritt von Jakob Meyer nicht mal kommentiert
haben. Der Mann geht über Leichen. Es wird Zeit Herrn Gerdes zu stoppen. Ich
denke das mein Austritt aus dem SV die richtige Entscheidung war.
M. Du bekommst gegen diesen
Vorstand keine Chance. Ich bin nicht der einzige der das gemerkt hat. Von der
Basis bekommst Du keine Unterstützung, weil es den Leuten einfach egal ist oder
sie haben Angst vor Repressalien.
Diese Leute werden solange
weitermachen, solange sie das Ruder in der Hand haben, und damit auch noch Geld
verdienen können.
Schon mal daran gedacht, ob es diese Herren tangiert, dass es hier Widerstand
gibt?
Das, glaube ich stört sie nur am Rande .....hat
man sich doch die Welt als Spielwiese gesichert! Geht hier in D. nix mehr, besucht man halt SA oder
China, oder ein wenig Russland.....da ist immer ein Plätzchen, wo man eine Mark
machen kann. Außerdem sind die auch noch so Gastfreundlich...ist
die Welt nicht schön!!
Wenn das so ist, dann ist sein
Rückzug nur konsequent.
Wahrscheinlich ist die Bekämpfung des Betrugs so schwer, weil mittlerweile fast
jeder Richter mehr oder weniger "Dreck am Stecken" hat.
Vielleicht wäre wirklich eine strafbefreiende
Selbstanzeige der richtige Weg, um einen echten Neuanfang zu erreichen?
Die ehrlichen unter den
Richtern werden sich nach und nach zurück ziehen. Keiner, der auch nur einen
Funken Anstand im Leib hat, wird weiter mit diesen Leuten unter eine Decke
kriechen.
Warten wir mal ab, wer als nächstes geht - ich weiß es nicht, aber ich würde
drauf wetten, dass noch mehr gehen.
M., du hast schon recht. Nur, verbleibe
ich, leiste ich mit meinen Beiträgen diesen Machenschaften Vorschub. Zudem,
zeigt das weiterzahlen ja auch, alles korrekt - denn wer wird schon für etwas
unredliches bezahlen? Und nein, diese Leute werden sich nicht selbst
anzeigen - dafür sitzt die Arroganz zu tief und der Goldtopf hängt zu niedrig! Wer wird sich schon die eigene Geldquelle
abschneiden - mit all seinen Annehmlichkeiten. Die Verstrickungen sind
wahrscheinlich um ein Vielfaches größer als wir kleinen Lichter es uns
vorstellen können. Und noch etwas Michael, wenn man etwas dagegen
unternimmt, wird man aus dem Verein ausgeschlossen, mit Klagen überzogen und
mit allen Mitteln bekämpft - siehe Jan! Wer will schon bedroht, verklagt werden? Und das
dann aus eigener Tasche bezahlen? Es reicht ja noch nicht mal dazu, Jan
tatkräftig zu unterstützen! Alles Makulatur.
Wie kann ein Austritt sinnvoll
sein, wenn man etwas verändern möchte???
Der SV hat gegen Herrn
Kebernik ein Vereinsordnungsverfahren eingeleitet, weil er den Fehler begangen
hat, die Berichterstattung des Playboy nicht kritisch zu hinterfragen und
sich den finalen Beitrag nicht vorlegen lassen hat, um ihn ggf. korrigieren zu
können? Damit hat er dem Image des Deutschen Schäferhundes, das wir im SV
vertreten, geschadet? Müsste nicht vielmehr ein
Ausschlussverfahren gegen ihn (W.K.) eingeleitet werden, weil er sich offenbar
als gewerblicher Hundehändler geoutet hat?
Und damit einen Präzedenzfall schaffen? Da müssten dann
zu viele gehen.
Also wenn er in diesem Artikel
hätte verlauten lassen, dass er RSV-Mitglied ist, wäre er bestimmt schon längst
von der Mitgliederliste gestrichen worden. Mal sehen wie der SV nun seine
Prioritäten setzt, d.h. ab wann ein Händler ein Händler ist... (wahrscheinlich
gilst Du bis 100 gehandelte Hunde pro Jahr nicht als einer )
Stellungnahme SV: Das Ãbersehen des Clous und Denial (Verleugnung)
Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass
niemanden die Stellungnahme unterschrieben hat, und wir deshalb nicht wissen WER
da überhaupt spricht, der wunderschön gezeichnete Hektor (ein grosses Kompliment
an den Zeichner/die Zeichnerin dieser Figur) der allerdings auf der SV-Facebookseite
schon die Spucke weggeblieben ist seit einige, euh, kritische Mitglieder ihn geantwortet haben, oder der
Geschäftsführer der Hauptgeschäftsstelle, oder doch eher der Vorstand/Präsident,
oder waren es die Rechtsberater, muss der SV sich die Frage gefallen lassen, ob
man den Playboy-Artikel wirklich GANZ oder nur ansatzweise und äusserst selektiv
gelesen hat?
Zwar werden einige Fetzen daraus präsentiert,
jedoch geht man völlig blind an die Berichterstattung vorbei die (sehr
detailliert!) aufgezeichnet hat, wie (einige wenige?) im SV ein Millionengeschäft
machen. Diese Problematik wurde nicht im Geringsten angedeutet in der
Stellungnahme. Also ab damit im Mülleimer. Eine Stellungnahme hätte zumindest
beinhalten müssen, dass alle die meinen sich eine goldene Nase im SV zu
verdienen ganz gemäss den Statuten in die Wüste geschickt werden. Aber wie
bereits in unsere Kommentare angedeutet, müssten da VIELE gehen.
Nächstes Thema wobei die Öffentlichkeit auf
den SV schaut (siehe PETA). Jeder darf eine Meinung haben und diese öffentlich
ventilieren. Ein Mitglied stellt sich in diese Zuschrift einige Fragen. Lesen
Sie mal mit und fragen Sie sich ob diese Fragen berechtigt sind. Vielleicht ist
auch dieser Bericht ein eindeutiger Hinweis für den künftigen Vorstand um
endlich aufzuräumen und Tacheles zu reden statt alle Problematiken zu
minimieren und zu verleugnen.
Titel der Zuschrift: Rheinische
Elektrizitätswerke
So jetzt ist es bald wieder so weit. Die LG-FCI der
LG 05 Rheinland steht vor der Tür. Zwei Jahre nachdem PETA mit gut
dokumentierten Videos die "Elite" dieser Landesgruppe ohne jeden
Zweifel zumindest im moralischen Sinn bloßgestellt hat.
Der mit Abstand überwiegende Teil der betroffenen Personengruppe stammt aus
dieser Landesgruppe. Diese Landesgruppe wäre ja ganz besonders in der Pflicht
gewesen in der öffentlichen Wahrnehmung und der Außendarstellung des
Hauptvereins etwas zu unternehmen.
Was also ist in der
Zwischenzeit passiert?
Hat sich diese LG von diesen Personen und deren Ausbildungspraktiken
distanziert?
Hat sich diese LG wenigstens von den tierschutzrelevanten, verbotenen Ausbildungspraktiken
(E-Geräten) beispielsweise auf ihrer Homepage distanziert?
Hat der Ausbildungswart dieser LG für Transparenz auf den OG Plätzen gesorgt,
indem er beispielsweise dafür gesorgt hat, das jeder interessierte Zutritt zu
den Übungsstunden der OG`S hat? Insbesondere die der bekannten Kölner
Ortsgruppen wo hinter den 2m hohen Planen trainiert wird und der Zugang
verschlossen ist. Wer nichts zu verbergen hat kann jederzeit vor Publikum
trainieren.
Hat sich die LG einmal Gedanken gemacht alternative (auf Motivation
aufbauende) Seminarangebote im Gegensatz zu den von Herrn Zank und
Konsorten angebotenen und vielerorts angewandten Ausbildungspraktiken seinen
Mitgliedern anzubieten?
Hat der LG Übungswart versucht die ihm bekannten, eventuell immer noch
mit E- Geräten arbeitenden Leistungsrichter als Vorbilder für andere
Ausbildungsmethoden zu gewinnen?
Hat die Landesgruppe einmal darüber nachgedacht warum die Meldungen zu den LG
Ausscheidungen stetig abnehmen?
Die Antworten auf alle Fragen lauten bedauerlicherweise: Nein, und zwar noch
nicht mal im Ansatz.
Es reicht schon ein Blick auf die Starterliste zur LG-FCI in Delhoven.
Meine Herren, Sie können sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Nehmen Sie
Ihren Hut und machen Platz für andere die es ernst meinen mit einem sauberen, fairen
und trotzdem qualitativ hochwertigen Hundesport.
Wir danken dem Schreiber für die freundliche Zuschrift.
Stellungname vom SV-Vorstand bezüglich Playboy-Artikel lässt auf sich warten
Ohne den
Artikel im Playboy überhaupt gelesen zu haben, melden sich in den Schäferhundeforen
einige zu Wort (weil sie sich einfach mal an eine Diskussion beteiligen möchten
und etwas Zeit haben zu snacken, geht es ja auch um ihrer Rasse) und meinen, der
Journalist hätte einen die Wörter im Munde verdreht. Bibeleskäs! Es ist die
Rede von Übertreibungen! Schwachsinn! Welche Übertreibungen? Da hat einer einfach
einmal sehr ausführlich und detailliert aus dem Kistchen seiner riesigen
Geschäften und seiner Zielvorstellungen darüber, wie der Deutsche Schäferhund (international)
als eine Allroundkampfmaschine auszusehen hat, geplaudert, da hat es dem
Journalisten halt die Sprache verschlagen und gefallen, dass da endlich einmal
einer aus den eigenen Profi-Reihen aussagt was es im SV so alles gibt! Nichts
mehr und nichts weniger. Werner Kebernik ist voll ins Fettnäpfchen getappt.
Es soll nun also
eine (gemeinsame?) Stellungnahme vom Sportsfreund Werner Kebernik (der
sicherlich zurzeit SEHR schlecht schläft, TROTZ Startbahn-Bestien als persönliche
Bodyguards!) und dem SV.
Eine
Stellungnahme des Vorstandes dürfte aber kaum noch Wert in dieser Diskussion
haben, hat ja der Präsident Wolfgang Henke anscheinend bei der laufenden VWA gerade
angekündigt, dass er jetzt das Handtuch im Ring schmeisst (mit Referenz an
Regina Halmich, die weltweit beste Boxerin, ebenfalls abgebildet im Playboy des
Monats März) und er NICHT mehr kandidiert, bzw. dass er sein Amt zur Verfügung
stellt.
Wenn jemand
sein Amt zur Verfügung stellt, so ist er nicht mehr haftbar. Nicht mehr verantwortlich
für Fehler die der Verein macht! Und nicht mehr verantwortlich für die
Stellungnahmen die noch kommen können oder die künftige Orientierung des
Vereins. Man kann also heute schon ruhig festhalten, dass eine Stellungnahme in
Bezug auf diesen Playboy-Artikel die von dem SV-Präsidenten veräussert wird,
keinerlei Bedeutung hat. Nicht die geringste Bedeutung.
Die Verantwortung für
das was Kebernik aus dem Verein und seinen Hunden gemacht hat, hat Wolfgang
Henke aber allemal. Er hat jahrelang alles was im Artikel angeprangert wird
zugelassen und ist nicht dagegen vorgegangen! Wenn einer eine Stellungnahme
abverlangt werden muss für das was beispielsweise Kebernik und Kollegen aus dem Verein haben machen können, dann Henke! Man kann den Tanz nicht plötzlich entspringen und wegrennen!
Sportsfreund Werner
hat dem SV keinem Gefallen getan. Das ist das Mindeste was man sagen kann. Es
war sogar das blödeste Eigentor, das man zurzeit schiessen konnte. Gerade in
Zeiten worin der Hundesport bzw. der Schutzdienst sich den kritischen Blicken der
Öffentlichkeit ausgesetzt sieht und Tierrechtsorganisationen wie PETA mehrere
SV-Mitglieder wegen Tierquälerei behördlich angezeigt haben, kommt da einer und
erzählt wieviel Geld er in einem gemeinnützigen Verein (!!) wohl machen konnte.
Die Rede ist sogar von Mitarbeitern, vom Schutzhundemarkt, 20.000 bis
50.000 pro ausgebildeter Elitekämpfer, manchmal auch 190.000 , seit 50
Jahren im Geschäft, und seit den 80er-Jahren Geschäfte mit den Chinesen. Bereits
im Alter von 6 Wochen beginnen die Welpen mit ersten Übungen , da wo man (der
Liebhaber) im SV zunächst einmal einen Welpen auf dem Ortsgruppenplatz bringt um
ihm zu sozialisieren und vor Ort meistens noch empfohlen wird erst die dritte
Spritze abzuwarten, damit das Hundelein sich nicht ansteckt.
Jährlich rund 100
exportierten Hunden würden beim genannten Mindestpreis schon ein Jahresumsatz
von 2.000.000 bringen (da freut sich das Finanzamt), aber sie bringen in (vielen)
Einzelfällen auch 50.000 oder 190.000 , wie dem Journalisten anvertraut wurde
und somit müsste diese Schätzung mindestens verdoppelt werden.
Und der SV hat das alles
zugelassen?! Man soll mal die Statuten lesen! In Sachen Verbot von
betrieblichen Interessen und Hundehandel.
Herr Lux! Was haben
Sie da versäumt? Die betrieblichen Interessen an Banden zu legen und Mitglieder
die sich daran schuldig gemacht haben den Verein zu verweisen! Die Plattforme
des Vereins wurden missbraucht für Hundehandel! Und Sie wollen da gar nichts
mitgekriegt haben? Ist es Ihnen denn nicht aufgefallen, dass all diese Hunde
durch die SV-Prüfungen gekommen sind? Ist es Ihnen nicht aufgefallen, dass es
immer wieder die gleichen Leute gewesen sind, die die unzähligen Ahnentafel für
den obligatorischen Eigentumswechsel der Hauptgeschäftsstelle angeboten haben?
ALLE Ahnentafel sind durch IHRE Hände gegangen, Sie waren dem Direktor des
Zuchtbuchamtes! Sie hatten Zugang zu allen Daten! Und Sie hätten sich Ihrer
Aufgabe widmen sollen.
Was sind die
Reaktionen im Schäferhundländle? Kopieren wir mal frei aus dem Internet wo
alles für jeden zugängig ist.
Quelle: das
Leistungshundeforum
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
besser nicht . So etwas unsinniges und überflüssiges habe ich
selten erhalten. Nur nebenbei: ich bin kein Playboy Leser.
Das habe ich mir gedacht.....
Hunde als Waffen Beißmaschinen
der Export boomt und noch einer aus unseren Reihen ne ne TZZZ Tzzz
Bilder! Ich will Bilder!
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
Ich habe extra für den Artikel das erste Mal in meinem Leben für die
Zeitschrift 5,80 ausgegeben.
Ein schöner Artikel, wo gibt es denn noch mehr von der Sorte
"Startbahn-REX"?
Ich wusste bis jetzt auch noch nicht das Zuhälter und Spielhöllenbesitzer so
sehr von dem DSH begeistert sind, bisher dachte ich immer an andere Rassen.
Wer ist der Geschäftspartner Karl D.?
Auf die Stellungnahme des SV bin ich mal gespannt!
Morgen auf der Firma scanne ich den Artikel mal ein, für Dich Trine gerne dann
per Mail.
Im
Leistungshundeforum wird man sich, wenn der Artikel mal überall kopiert und
rumgeschickt wurde, ausschweigen. Wie immer, wenn es ans Eingemachte geht. Man
wird die Überbringer der bösen Tatsachen verteufeln, verleumden und
diskreditieren. Und man wird die Augen verschliessen, für all das was im
gemeinnützigen Verein laut Statuten und Verordnungen eigentlich verboten ist: Selbstprofilierung,
Tierquälerei und Geldmacherei.
Wenn der Artikel im
Playboy Magazin eines klarstellt, dann ist es die Tatsache, dass der langjährige
Vorstand seine völlige Inkompetenz bewiesen hat um die Statuten zu würdigen und
respektieren zu lassen, diese Statuten regelrecht abzuzwingen, kann man das so
sagen? Mit einem Vorstand, dem Namen würdig, wären diese erschreckende Auswüchse
nicht möglich. Im SV geht das aber alles ganz anders. Heute muss man sogar feststellen,
dass sie, die bereits der Tierquälerei behördlich angezeigt wurden, nicht dafür
zurückschrecken sich unverschämterweise erneut als Bundesdelegierte wählen zu
lassen. Und sie verdienen weiterhin grosses Geld mit Gerichtsverfahren und mit Seminaren,
um anderen zu zeigen, wie mans richtig macht. Was für ein Verein!
Zurück zum
Playboyartikel! Soldaten auf 4 Pfoten, Krieger aus Kirtorf, persönlichen
Bodyguard, reinen Kampfmaschinen, Hunde die auf Befehl einen Menschen töten
würden Und dann die SV-Imagekampagne mit dem tollpatschigen Wuschel! Extrem,
diese Werbung für unseren geliebten Deutschen Schäferhund!
Einer der Kandidaten
für das Präsidentenamt hat mir gesagt, man müsste mit der Entkriminalisierung
des Vereins beginnen. Ich kann es nicht abwarten bis er die Wahl gewinnt! Lasst
das Grossreinemachen beginnen!
Nie
war mehr Anfang als jetzt! titelt der SV-Präsident Wolfgang Henke für
seine Mitglieder im aktuellen SV-Heft. Währenddessen schreiben andere für eine breitere
Öffentlichkeit. Beispielsweise im Playboy-Magazin.
Das SV-Heft hat eine Auflage von, sagen wir
mal 55.000 Exemplare. Das Playboy-Magazin hat eine Auflage von 220.000
Exemplare, wird aber ca. 1,07 Millionen Leser finden. Durch alle Lagen der
Bevölkerung.
Was meint Wolfgang Henke eigentlich mit seinen
vielen Einzelmassnahmen, die dem Konzept
der Imagekampagne entspringen und diesen Prozess der Neuorientierung des
Vereins auch nach aussen hin sichtbar machen?
Wenn
wir auf unserem Weg immer wieder an den einen oder den anderen Punkt kommen, wo
wir uns über die Richtung entscheiden werden müssen..., dann sind wir meiner Meinung nach an dem Punkt angekommen, wo der alte
Vorstand gehen soll und ein neuer Vorstand dafür Sorge tragen werden muss, dass
Artikel über den deutschen Schäferhund in der Presse ANDERS aussehen, als im
aktuellen Playboy-Magazin des Monats März. Dort wird nämlich gezeigt was unter
den Augen des alten Vorstandes so alles zugelassen wurde (denken wir dabei
lediglich mal ans grosse Geschäft, sowie an der Tierquälerei wir sind laut
Statuten ja eigentlich Liebhaberzüchter und dürfen nicht gewerblich tätig
sein!) Wie weit hat man es kommen lassen?
Sieht SO die Imagekampagne des Herrn Henke nun
aus?
Man darf an dieser Stelle Henkes Frage
wiederholen: Was nützt den Menschen
dieses Vereins und was nützt unseren Hunden?
Sicherlich NICHT diesem Artikel im Playboy!
Und was will man später richtigstellen lassen?
Wovon will man sich distanzieren?
Von dem was man zunächst mit dem Journalisten
geteilt hat?
Typisch SV. Statt sich zu fragen, was man selber
falsch gemacht hat, verteufelt man die Öffentlichkeit die es anscheinend nicht
begriffen hat (so der Wahn). Man braucht NICHT die Mitglieder zu belehren. Man
muss eine Imagekampagne auf den Beinen stellen die die Öffentlichkeit überzeugen
kann. Mit dem tollpatschigen Wuschel und eine Zertifizierung der Ortsgruppen die auf Eigenlob
basiert, wird man das nicht schaffen.
P.S.: Man darf auf die Stellungnahme gespannt sein. Und vor allem! WER wird sie schreiben?
Während sich die (zu) alten Zucht- und Leistungsrichter
nach der auferlegten Verabschiedung krampfhaft bemühen um nach der
Pensionierung (die laut Statuten und Ordnungen mit 70 Jahren wohl voll und ganz
erreicht ist) im SV noch eine lukrative Position in der übergeordneten
Weltunion (WUSV) zu ergattern, um sich schöne Weltreisen zu den alten
Geschäftskollegen in aller Welt zu sichern und weiterhin am Hundegeschäft
teilhaben zu können, titelt indessen Playboy
(ein Magazin das weltweit bekannt ist um seinen interessanten Interviews):
Hunde
als Waffen
Killer
made in Germany:
Das
Millionengeschäft mit dem besten Freund des Menschen
Da hat mir Regina Halmich aus meinem geliebten
Karlsruhe schon besser gefallen. (Understatement!)
Liege ich falsch, wenn ich der Meinung bin,
dass der SV neben einen neuen Vorstand auch einen wirklich kompetenten
Pressemann braucht? Die Bundesdelegierten können sich schon mal Gedanken
machen. Es werden weitere Artikel folgen die das Ansehen des Vereins sehr
schaden werden. You aint seen nothing yet!!
Die Stimmen sind nach 24 Stunden gezählt. Das
Ergebnis war eindeutig. Wenn die Poll repräsentativ ist, dann wird der alte
Vorstand (endlich!) zur Rechenschaft gezogen und wir bekommen bald eine neue
Führung.
Anhand der IP-Nummern wurden die Resultate bereinigt
von den Mehrfachstimmen von Leuten die meinen diese Meinungsumfrage durch
mehrfaches anklicken ihrer Option manipulieren zu können (wobei in unsere Weblogstatistiken
die Zahl der pageviews rapide und überproportional angestiegen ist) und das
Ergebnis ist eindeutig, bzw. überwältigend.
62,6 % Der Leser meines Weblogs wollen absolut einen
neuen Vorstand (letzte Option im Poll) der sich, weit entfernt von gewerblichen
Interessen (Geldgier) und Profilierungsneurosen, alle einfachen Interessen der
unsere Rasse liebenden Liebhaberzüchter widmet.
Und weitere 23,5 % der Leser klickt an, dass sie den alten Vorstand NICHT
erneut wählen würden, weil er gewerbsmässiger Hundehandel nicht bekämpft,
Verstösse gegen die Statuten und Verordnungen des Vereins (auch durch
Zuchtrichter) nicht ausreichend geahndet und den Verband nicht gemäss den
ethischen Werten eines gemeinnützigen Vereins geführt hat (2. Option im Poll).
Lediglich 2
% der Leser ist es wurscht was im Verein passiert (das stellt das grosse Interesse
an die Wahl und das Engagement der Leser an einen gesunden Verein unter Beweis)
und nur circa 12 % meiner Leser
würden den alten Vorstand erneut wählen (1. Option der Poll).
Man darf gespannt sein, ob die Delegierten
diese Tendenz bei der Bundesversammlung fortsetzen werden. Bekanntlich bringen
viele Kandidaten (alte Landesgruppenvorsitzenden und alteingesessene Zuchtausschussmitglieder)
ihre persönliche (und indoktrinierte?) Wähler aus ihren Landesgruppen immer mit
und ist jede Wahl somit schon im Ansatz teilweise manipuliert, richten die
Delegierten sich ja nicht nach den vorgetragenen Visionen der neuen Kandidaten,
sondern nach ihren alten Freundschaften. Und wer nicht spurt und seine Stimme nicht
wie versprochen demjenigen schenkt der ihm ein Teil vom Kuchen abgibt, wird
gemobbt und ist im SV schau-, zucht-, körungs- und prüfungsmässig tot.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung,
dass wenn demnächst, nach der Wahl in Koblenz, die Wahlzettel verbrannt werden,
es weisser Rauch sein wird der aufsteigt und wir einen neuen Vorstand haben
werden.
Wollen
Sie diesen Vorstand mit Henke, Waltrich, Gerdes, Tacke, Quoll und Grimm erneut
wählen?
1. Ja, weil sie den Verein aus der tiefsten Krise
geholt und einwandfrei geführt, gewerbsmässiger Hundehandel geahndet und
Tierquälerei (siehe PETA) ausreichend bekämpft haben.
2. Nein, weil sie gewerbsmässiger Hundehandel
nicht bekämpft, Verstösse gegen die Statuten und Verordnungen des Vereins (auch
durch Zuchtrichter) nicht ausreichend geahndet und den Verband nicht gemäss den
ethischen Werten eines gemeinnützigen Vereins geführt haben.
3. Ist mir ziemlich wurscht. Ich beteilige mich
nicht an Vereinspolitik und, wenn sie den
Deutschen Schäferhund und sein Ruf stark geschädigt bzw. ruiniert haben, interessiert
mich das sowieso nicht.
4. Ich möchte einen neuen Vorstand der sich, weit
entfernt von gewerblichen Interessen (Geldgier) und Profilierungsneurosen, alle
einfachen Interessen der unsere Rasse liebenden Liebhaberzüchter widmet.