Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
13-10-2013
Philadelphia â WUSV 2013
Ein böser Informant, einer der wirklich ganz
bösen Sorte, weil er in Kontakt mit dem Präsidenten, genauso wie mit ganz
erfahrenen/alten Zuchtrichtern (LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarten) stand, hat
mir mal zugeflüstert, dass Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki beispielsweise
ganz feste BEWEISE brauchen würden um im Verein tätig werden zu können. DANN
würden sie etwas tun, DANN würden sie erst so richtig tätig werden!
Oh ja?! Jetzt hat man ganz unstrittige, unumstößliche
BEWEISE geliefert (siehe PETA-Aktion) über die Verwendung von Teletaktern. WER
benutzt sie, zu welchen Zeitpunkten, auf welchen SV-Ortsgruppenplätzen (OG-Köln-Poll
und OG-Wuppertal-Eskesberg) und zu welcher Gelegenheit (Vorbereitung BSP)? Die
Beweise liegen jetzt vor!
Der Verein distanziert sich alsdann, wirklich nur
pro Forma, siehe Bericht gestern, aber AGIEREN tut der Vorstand nach wie vor
überhaupt nicht! Was machen jetzt Nikolaus Waltrich und Hartmut Setecki mit den
Beweisen?
Sie machen gar nichts!
Ganz im Gegenteil! Sie verkriechen sich!
Der überführte Jürgen Zank (bekannte
Leistungs-Spitzensportler und offizieller SV-Seminargeber!) wurde zusammen mit
seiner Frau belohnt und als Assistant Team Captain nach Philadelphia
geschickt für die WUSV 2013.
Der SV-Vorstand sagt also: Es liegen zwar
alle Beweise vor, aber wir legen das neben uns hin, wir übersehen und übergehen
das!
Die SV-Mitglieder und die Hundesportler die OHNE
Teletakter auskommen sind da ganz empört, siehe diese Leserzuschrift:
Hallo Jan,
ich verfolge
seit Monaten deinen Blog! Nicht nur dass in diesem Verein mit zweierlei Maß
gemessen wird, hinzhu kommt noch, dass einer derHauptdarsteller aus dem PETA Video statt
Sanktionen, Subventionen erhält!
Jetzt ist
Jürgen Zank auch noch mit seiner Frau Teamassistenten für das deutsche Team auf
der WUSV-WM in Philadelphia. Wenn dieser Mann auch noch Teamassistent ist, dann
wissen wir ja auch, wie die deutsche Mannschaft dort trainiert!
Jürgen Zank fliegt also nach den Vereinigten
Staaten, und der SV bzw. der WUSV macht somit wieder Werbung wie folgt: Leute die gegen alle Vereinsstatuten verstoßen
haben, haben nach wie vor das Vertrauen des Vorstandes. Wer mit Teletaktern
arbeitet wird NICHT zur Rechenschaft gezogen, wir legen kein Stein im Weg! Auf
internationaler Ebene dürfen Leistungssportler die mit Elektroreizgeräten ihren
Hunden ausgebildet haben antreten und dem Verein vertreten!
Genauso wie der SV das Vertrauen in Reinhardt
Meyer behalten hat, auch nach den schlimmsten Vorwürfen und den vielen
eidesstattlichen Versicherungen im Hammer Protokoll, und auch nach der rechtskräftigen
Verurteilung in Kassel, so darf auch Jürgen Zank weitermachen wie gehabt. Peter
Arth hat als RichterEhrenratsvorsitzende gesagt, dass Meyer bleiben darf wo er
ist und auch Jürgen Zank bleibt heute voll im Bilde, reist auf Kosten der
SV-Mitglieder nach Amerika und unterstützt die anderen SV-Leistungssportler.
Haben auch sie mit den Geräten ihre Hunde ausgebildet wie Jürgen Zank: Mit Zuckerbrot
und Peitsche, entschuldigung, Mit Zuckerbrot und Teletakt?
Was für eine Hypokrisie in diesem Vorstand!
Weder Vorstand, noch Rechtsamt, noch Verbandsgerichte,
noch Richterehrenrat ahnden irgendetwas in diesem unseren Verein, auch nicht
wenn alle Beweise vorliegen. Aber der Belgier schnell rausschmeißen wegen einer
Parodie und wegen sein freches Maul, DAS ist wichtig und muss schnellstens
durchgezogen werden!?
NOTE ABÄNDERUNGEN!
Gestern hiess es noch:
" besteht das deutsche Team aus folgenden Personen:
Jens-Peter Flügge als Team Captain mit ...
Jogi Zank als Assistant Team Captain mit Anja
Zank-Hermann"
Heute liest sich der Absatz dann schon anders:
Heinz Gerdes als Team-Captain mit Marianne Gerdes
Jens-Peter Flügge als Assistant Team Captain mit Ulrich Engel
Jogi Zank als Betreuer mit
Anja Zank-Hermann
Am dritten Tag der Berichterstattung hat man sich es noch
einmal anders überlegt und meldet:
Jens-Peter Flügge als Team Captain mit Ulrich Engel
Jogi Zank als Betreuer mit Anja Zank-Hermann als physiotherapeutische
Betreuung
Wie wird man die Verwender von Teletaktgeräten
die in den PETA-Videoaufnahmen aufgetaucht sind noch retten? In der wichtigen
Vorbereitungsphase wenige Wochen vor der Bundessiegerprüfung (BSP) in Göttingen
(2013) wurden sie voll erwischt.
Meine Parodie wurde weder vom SV noch vom Rechtsamt
(Remmele) erkannt, ernst genommen oder richtig eingeschätzt, von PETA allerdings
sehr wohl. Dass der Verein jetzt erst wieder darauf hinweist (siehe Bild anbei),
dass die Geräte absolut verboten sind und sich jegliche Diskussion diesbezüglich
erübrigt (O-Ton SV: Über die Frage des
Einsatzes eines Teletaktgerätes kann wegen des eindeutigen Wortlautes und des
oben zitierten Urteiles des Bundesverwaltungsgerichtes auch nicht nur ansatzweise
eine Streitigkeit bzw. Diskussion entstehen.), ist nur eine kleine Notiz
am Rande.
Viel wichtiger ist was Frau Dr. Remmele macht mit
den OG-Vorsitzenden, mit dem OG-Ausbildungswart, mit der OG-Schriftwartin, etc.,
etc., zusammengefasst, mit all diejenigen die in dem stundenlangen Videomaterial
so alles erfasst wurden. Drückt man ein Auge zu oder werden Maßnahmen
getroffen? Was passiert mit den OGn Köln-Poll und Wuppertal-Eskesberg, wenn fast
die ganze Führungsmannschaft bzw. der gesamte Vorstand beim dort geduldeten bzw.
üblichen Einsatz von Teletaktgeräten voll erwischt wurden? Werden dort neue
Vorstände gewählt? Dabei stellt sich sofort die Frage ob es dort aber überhaupt
Mitglieder gibt die OHNE Geräte arbeiten/ausbilden können?
Man müsste die überführten Mitglieder alle den
Verein verweisen, aber wenn man Reinhardt Meyer (Steuerhinterziehung &
Sozialbetrug), Ansgar Kartheiser (persönliche Bereicherung) und Hans-Jürgen Begier
(Manipulationen) u.v.a. im Verein belässt, kann man doch unmöglich seine armen
(?) Leistungssportler opfern, oder? Wie wird man das seinen Mitgliedern
verkaufen? Wie erklärt man die Mitgliedschaft z.B. dass Reinhardt Meyer
weiterhin LG-Zuchtwart bleiben darf, Jürgen Zank (2. OG-Vorsitzende und OG-Ausbildungswart), Norbert Pink (1. OG-Vorsitzende) und Katrin Heidel (1. OG-Vorsitzende) aber rausfliegen? (Die beiden ersten wegen Verwendung UND Duldung der Geräte in ihrer OG, letztere wegen Duldung der Geräte in ihrer OG.)
Wegen einer Parodie soll ein Mitglied abgeschossen werden?
Ich glaube da gibt es grössere vereinsinterne Probleme!
Ein Fallbeispiel:
Eine
willkürliche Zuschrift: Thema: R. Meyer -Bundeszuchtwart-
Sehr geehrter Herr Demeyere,
in vorgenannter Angelegenheit möchte ich
Ihnen mitteilen, dass mich verschiedene namhafte Mitglieder des SV mit der Prüfung
beauftragt haben, inwiefern ein Ausschlussverfahren gegen den amtierenden
Zuchtwart durchgesetzt werden könnte. Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis, dass
meine Mandantschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht namentlich erwähnt werden
möchte. In diesem Zusammenhang erhielt ich Ihre Kontaktdaten. Ausweislich Ihrer
Homepage bloggen.be verfügen Sie über eine Vielzahl brisanter Unterlagen und
Erkenntnisse. Um ein Ausschlussverfahren rechtssicher und möglichst erfolgbringend
vorzubereiten, erachte ich es als sachdienlich, dass man sich ggf. einmal zusammensetzt
und gemeinsam die Angelegenheit diskutiert. Für die entstehenden Rechtsverfolgungskosten
sagt sich meine Mandantschaft stark, so dass Ihnen keine Kostenfolge droht.
Gerne wären wir bereit, Ihre absolute Vertrauchlichkeit zugesichert, Sie in Belgien
oder aber in hiesiger Kanzlei zu treffen. Uns ist bekannt, dass Ihre Anträge
vor dem Rechtsamt bisweilen keinen durchschlagenden Erfolg gebracht haben,
insofern denken wir bisweilen über ein Verfahren nach, welches ohne Beteiligung
des Rechtsamts dem Verbandsgericht vorgelegt wir. Als aktive Hundesportlerin
sind mir die Geschehnisse im SV und die entsprechenden Satzungen bestens
vertraut. Darüber hinaus habe ich bereits eine Vielzahl von rechtlichen
Verfahren innerhalb des SVs sowie des VDH betreut. Gespannt sehe ich Ihrer
Antwort entgegen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Katrin Heidel
Rechtsanwältin
Eine
Kurzinfo über die aktuelle Gerichtsbarkeit (Rechtsamt wie Verbandsgerichte) im
SV lesen Sie in Beilage:
Ich weiss nicht ob es stimmt, aber anscheinend soll der
Pressesprecher des SV auf den Schäferhundeforen mitlesen. Da er Teil ausmacht
vom erweiterten Vereinsvorstand darf ich davon ausgehen, dass er über die
Öffentlichkeitsarbeit und die Meinungen der einfachen Mitglieder an der Basis berichtet
an seinen Kollegen und somit liegt die Vermutung nahe, dass er auch folgende
Einschätzungen von erfahrenen Hundesportlern an die Spitze weitergegeben hat.
Wie und was denken die Mitglieder über den Einsatz der gesetzlich verbotenen
Elektroreizgeräten im SV und wie soll der Verein auf die PETA-Aktion reagieren?
Die Forumschreiber/SV-Mitglieder sehen durchaus eine Zukunft für den
Hundesport, wenn das absolute Verbot der TIG-Geräte seitens des Vereins
konsequent auf allen Ortsgruppenplätzen durchgesetzt wird. Der Vorstand wird im
Leistungshundesport (wie im Hochzuchtbereich auch!) schweren Herzens DIE Leute
opfern müssen die dem Verein als Werbeplattform für ihre betrieblichen Interessen
(Seminare und professionelle Hundeausbildung/Hundehandel) missbraucht haben.
Beim Lesen der Kommentare wird jedenfalls deutlich, dass die
einfachen Mitglieder schlauer sind als die Leute im Vorstand. Sie sehen das
Problem, wissen es genauestens zu definieren und zeigen sogar Lösungen auf. Wieso
schaffen dass nicht Henke, Waltrich, Quoll, Gerdes, Grimm und Tacke? Sie haben
ein Mandat um den Schäferhund und seinen Verein in einer gesunden Zukunft zu
führen. Warum bleiben sie völlig tatenlos und meinen sie alles aussitzen zu
können?
Eine
willkürliche Meinung:
ich habe jetzt nicht alle postings gelesen aber die einstellung
einiger hier stimmt mich doch sehr nachdenklich.
fakt ist doch folgendes:
-das tig ist definitiv verboten
-jeder der ipo hundesport betreibt und auch die entsprechenden vdh-vereine
kennen diejenigen die mit tig arbeiten ganz genau
-erreiche ich meistertitel mit illegalen mitteln ist das erstens rechtswidrig
und absolut unfair denen gegenüber die sich an gesetze halten
für viele ist doch der einsatz des tig das normalste der welt und die meisten
sagen das auch ganz offen, nach dem motto, ist mir doch egal.
den schlechten ruf den wir in der öffentlichkeit haben, haben wir genau denen
zu verdanken, die eben mit solchen hilfsmitteln arbeiten und denen der hund
vollkommen egal ist, weil sie ihn nur als sportgerät sehen, welches leistung
bringen muss und erfolge zeigen muss. meist wird damit auch noch richtig geld
verdient. die funktionäre der hauptvereine schauen weg, ja sie loben die sieger
noch in den himmel und engagieren sie auch noch zu seminaren, obwohl sie genau
wissen was dahintersteht.
schauen wir doch mal die entwicklung der anforderungen in der po an. alles muss
noch schneller, noch korrekter, noch akkurater ausgeführt werden.
jede kleinigkeit wird in den wettkämpfen gezogen. ja man darf den hund in der
freifolge nicht mal mehr anschauen, das allein wird schon geahndet. die hunde werden
zu robotern gemacht und dazu ist jedes hilfsmittel recht, hauptsache es führt
zum erfolg.
die verantwortlichen der rassehundevereine, die schutzhundesport betreiben und prüfungsordnungen
festsetzen sollten sich mal darüber gedanken machen,
dass man die vorgaben entsprechend herunterschraubt und entschärft, damit der
hund bis zu einem gewissen mass wieder hund sein darf und nicht funktionieren
muss wie ein nordkoreanischer soldat
IGNORANZ UND MANGELNDER RESPEKT VIELER HUNDEFÜHRER GEGENÜBER DEM HUND - DIE
"AUGEN ZU UND DURCH-HALTUNG" DER HAUPTVEREINSFUNKTIONÄRE - UND DIE
IMMER HÖHEREN ANFORDERUNGEN IN DEN PO´S sind das Hauptproblem.
ich hatte vor kurzem einige tage urlaub in den bergen mit meinem hund. er
durfte einfach hund sein und ich habe es genossen wie er voller lebensfreude
war, herumgesprungen ist, mit mir herumgealbert hat. unsere hunde geben uns uns
so viel in ihrem leider viel zu kurzen leben und wir denken leider viel zu
wenig darüber nach wie es ihnen geht und was sie machmal durchmachen sollen nur
um unseren ehrgeiz, unser ego zu befriedigen und leistungsrichter zu
beeindrucken.
der ipo-hundesport ist schon vor längerer zeit in eine sackgasse eingebogen und
wenn es so weitergeht kommt am ende leider keine wendemöglichkeit mehr.
Eine
weitere Meinung:
Der SV überlässt es
nicht der subjektiven Meinung eines Anwenders, ob dieser ein TIG anwenden darf
oder nicht. Er hat es verboten.
er
hat dies formal aufgenommen, im zuge des drucks der öffentlichkeit und vlt.
noch des vdh`s...
wo ist denn die DURCHSETZUNG des verbotes, bzw. die ahndung gegen verstösse?
namhafte sv-mitglieder geben öffentliche tig-seminare. es wäre ein leichtes hier
entsprechenden personen das handwerk zu legen.
es gibt viele og`s wo offensichtlich bekannt ist das nach wie vor mit tig
gearbeitet wird. eine unangemeldete trainingskontrolle vom sv und dort wäre im
offiziellen trainingsbetrieb ruhe.
es gibt og`s wo namhafte richter und funktionäre mitglied sind wo ge-tigt wird
bis zum abwinken!
und wie schon gesagt, hauptsponsoren des sv`s verkaufen die mittel dazu um
dieses verbot brechen zu können...
sieht so ein KONSEQUENT durchgeführtes verbot aus?
es ist ein formales verbot, die gängige praxis sieht anders aus und wird
geduldet, auch von hohen sv-funktionären, so sieht es aus und nicht anders!!!
Wir haben nach unserem letzten Aufruf lediglich
von 3 weiteren Personen (einer meiner besten SV-Freunde sowie 2 liebe Damen) Spenden
bekommen (bei 3, 4, oder 5.000 Hits/Leser pro Tag siehe unten) und möchten
uns dafür trotzdem recht herzlich bedanken.
Hits pro Tag auf Bloggen.be/hd:
Vrijdag 4 oktober 2013 2.912
Donderdag 3 oktober 2013 2.410
Woensdag 2 oktober 2013 3.180
Dinsdag 1 oktober 2013 3.881
Maandag 30 september 2013 3.811
Zondag 29 september 2013 2.472
Zaterdag 28 september 2013 2.280
Vrijdag 27 september 2013 3.247
Donderdag 26 september 2013 4.139
Woensdag 25 september 2013 3.887
Dinsdag 24 september 2013 4.017
Maandag 23 september 2013 4.174
Zondag 22 september 2013 2.835
Zaterdag 21 september 2013 3.012
Vrijdag 20 september 2013 4.008
Donderdag 19 september 2013 4.019
Woensdag 18 september 2013 5.017
Dinsdag 17 september 2013 5.286
Maandag 16 september 2013 5.558
Zondag 15 september 2013 4.209
Zaterdag 14 september 2013 3.963
Vrijdag 13 september 2013 4.839
Donderdag 12 september 2013 3.909
Woensdag 11 september 2013 3.924
Dinsdag 10 september 2013 4.636
Maandag 9 september 2013 4.883
Zondag 8 september 2013 3.822
Zaterdag 7 september 2013 3.074
Vrijdag 6 september 2013 4.343
Wir benutzen die Spenden für die
Gerichtskosten in verschiedene überflüssige Verfahren wie von Kartheiser in
Trier, Weber in Lübeck, Remmele beim VG Süd und Setecki/SV-Vorstand in Hamburg
(!!).
Unterstützen auch Sie uns in diesem Streit gegen
diese Willkür im Verein.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu spenden. Folgen Sie dazu
folgenden Link und klicken Sie hier:
Während wir wegen einer 3-minutigen Parodie,
die allerdings des Pudels Kern getroffen hat (und auf viele Schäferhundeforen
eine absolute Stille und schnelle Verkäufe von TIG-Geräten - hervorgerufen
hat), durch Frau Dr. Remmele (das Rechtsamt) aus dem Verein katapultiert
werden sollen, gibt es im SV heute schon Verbandsgerichtsvorsitzende die eine
engere Zusammenarbeit mit uns (Bloggen.be/hd) anstreben um mit Anwälten (und unter
Herbeiziehung unserer Insiderinformationen) unsere höchste Spitzenfunktionäre
aus dem Sattel zu werfen (man soll es nicht glauben wie absurd alles in diesem
Verein geworden ist, aber dazu später mehr), schreiben uns die Hobbyzüchter, èchte
Schäferhundeliebhaber, was ihnen im Verein alles so auffällt.
Lesen Sie an dieser Stelle eine freundliche
Zuschrift unter dem Titel: Gibt es noch eine Rettung für unseren SV.
Es geht weiterhin abwärts mit dem Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) e.V.! Man muss sich inzwischen schämen diesem Verein,
der nur noch durch Vorspielen falscher Tatsachen hoch gehalten wird,
anzugehören.
In den Medien werden wir Mitglieder inzwischen als
Tierquäler und Qualzüchter hingestellt, profitsüchtige Rasseschänder denen das
Wohl der Rasse als familienfreundlicher Gebrauchshund völlig abhanden gekommen
ist...
Zu der derzeitigen SV-Situation muss ich als über
Jahrzehnte dem SV angehörendes aktives Mitglied ein paar Anmerkungen
machen, diesem Unrecht ist nicht mehr lange zuzusehen.
Die verschiedensten Appelle an die Herren des
Bundesvorstandes laufen ins Leere!!!!! Sie sitzen es einfach aus!!!! Ich
hoffe, sie greifen nicht zu spät ein und werden selbst Opfer ihrer
Arroganz...
Hat der Vorstand dieses Vereins für
Deutsche Schäferhunde wirklich nicht mehr die Kraft über den ehrlichen Weg das
ruinierte Image unserer Rasse wieder zu bereinigen und unseren Verein wieder in
geordnete Bahnen zu bringen, die sich mit den Idealen dieser
Traditionsrasse zu beschäftigen hat. Mir blutet das Herz, wenn ich das sehe,
was aus unserer Rasse geworden ist.
Welchen Stellenwert nehmen denn heute noch
unsere Schauen ein, die mal Werbeveranstaltungen für unsere Rasse und die
Ortsgruppen waren... So ein paar korrupte Richter noch unter sich und ein paar
Wasserträger und das war es dann auch schon... Traurig, traurig, aber wie lange
sollten denn die Statisten da auch noch mitmachen und das Nachsehen
haben? Körmeister, Leistungsrichter lassen sich kaufen, und was passiert? Ist
dieser RER etwa überfordert oder hat er Angst auch ans Messer geliefert zu
werden?
Wir haben es einem Jan Demeyere zu verdanken,
der mit seinem Aufdecken der vielen Missstände in den letzten Jahren
maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das korrupte Verhalten unserer Amtsträger
doch etwas eingeschränkt wurde, es wird weiterhin beschissen, aber sie sehen
sich etwas vor...
Was ausbleibt seitens dieses SV Vorstandes ist die
konsequente Verurteilung dieser an den aufgedeckten Schweinereien beteiligten
Personen und das ist das Übel in diesem Verein. Man kann sich kaum damit
abfinden, aber es ist und bleibt ein Kampf gegen Windmühlen, da diese
Hundemafia zu verstrickt ist und der eine vom anderen zu viel weiß.
Herrn Demeyere haben wir es auch zu
verdanken, dass ein R. Meyer seinen Spielchen nicht mehr nachgehen kann... Ich
warne aber auch davor L. Quoll blind zu vertrauen, da auch dieser über Jahre
diese Spielchen in gewissen Gruppen mitgemacht hat.
Dieser Verein ist nicht mehr in der Lage
eine kompetente, unabhängige Person für dieses Amt zu stellen. Wer gibt sich
denn dafür noch her, eine rechtschaffende Person mit Ansehen wird sich von
diesem Verein nicht missbrauchen lassen...
Ich möchte mich mal auf die Themen,
die Quoll abarbeiten will um die Rasse zu verbessern, beziehen und einigen die
Augen öffnen, die die Sachlage objektiv betrachten sollten. Quoll hätte
doch nun in Kassel Gelegenheit gehabt, deutlich zu machen und Zeichen zu
setzen, dass ihm an der Umsetzung seines Vorhabens gelegen ist. Es tut mir
leid, aber ich war maßlos enttäuscht von dem was uns von ihm mit der hohlen
Einführung der VA-Gruppe geboten wurde, hinsichtlich der gezeigten
Vererberqualitäten einiger wieder hochgelobter Rüden bzw. außer Acht lassen des
Alters und der Ahnen bei der Aufnahme der neuen Rüden in die VA-Gruppe.
Von zielgerichteter Zuchtlenkung, seinen Themen zu
Grunde liegend, war er meilenweit entfernt, und daran messe ich diesen L.
Quoll. Reden schwingen und sie nicht umsetzen, erweckt beim objektiven
Betrachter das Gefühl, nicht anders zu sein als die Vorgänger, oder doch auch
abhängig von einer gewissen Klientel, die der Hundemafia zuzuordnen ist...
Wen wundert es, dass uns in den unteren
Klassen ein ähnliches Bild als zukünftiges Zuchtmaterial präsentiert
wurde. Größe, überwinkelte Hinterhand, lose Sprunggelenke, mit Berührung des
gesamten Hintermittelfußes im schnellen Trab, ein einmaliges Vorkommen beim
Deutschen Schäferhund unter allen Hunderassen, Übertypisierung bleiben
weiterhin Schlagworte um gewisse Kritiker zu beruhigen, waren in allen Klassen
in der absoluten Spitze zu beobachten.
Ach so, die Rennveranstaltung der
Gebrauchshundeklasse Rüden am Sonntag wird in der Geschichte des SV
eingehen... Leider auch ein schlechter Einstand für jemanden, der positive
Akzente setzen will... Einfach nicht Herr der Lage, Herr Quoll? Hat man
Sie bewusst im Stich gelassen? Wie sagte doch der geschätzte Walter Martin
schon, die Renner sind keine Vererber. Und soll denn der Ausstellungssport
nur noch für junge, sportlich sehr Aktive ein Betätigungsfeld sein? Was
auch ein Gerdes da beurteilt hat, ist schlecht nachzuvollziehen, eine
Verhöhnung der wirklich guten Hunde der Rasse. Diese da durchgelogenen
Pfeifen schaden unserer Zucht!!!! So kann man eine Rasse nicht verbessern,
an die Adresse aller Siegerschau-Richter. Der Deutsche Schäferhund entfernt
sich immer mehr von seinem eigentlichen Standard um gewissen Strömungen nach
übertriebenen Schönheitswahn zu Lasten eines Gebrauchshundegebäudes
nachzukommen. Auch ein L. Quoll wird und will auch nicht in der Lage sein, die
Rasse dahingehend zu führen, dafür ist auch seine Abhängigkeit zu groß!
Jan, es tut mir leid, dass man mit Dir so
brutal umgeht. Und ich frage mich auch immer, wo die Unterstützung der
vielen für Dich bleibt, die so denken wie wir... Ist keiner mehr bereit für
etwas Positives einzutreten, aber vielerorts kritisieren, das können diese
Sportfreunde... Diese TIG Angelegenheit ist ein Verbrechen am Hund und der SV
deckt, wie bei allen Schweinereien, wieder die Übeltäter...
Man hat nicht mehr viel Spaß an diesem Verein und ich
glaube, dass wir das Hoffen auf positive Veränderungen aufgeben können.
Die Verschleierungstaktiken dieser SV Führung sind ein Verbrechen an der
Rasse und seiner Mitglieder und werden den Abwärtstrend nur beschleunigen...
Ich fürchte auch, dass die INI-Gruppe, die
sich vehement für Verbesserungen zum Wohl der Rasse und seiner Mitglieder
einsetzt, da auch nichts mit lieben Worten bewegen kann...
Dieser Verein wird nur unter dem Deckmantel
der demokratischen Grundregeln geführt, ist aber, wie wir es täglich erleben
müssen, eine diktatorisch geführte Vereinigung. Die Strukturen dieses
Vereins sowie seine Handlungsweise lassen keinen anderen Schluss zu.
Wir sollten gemeinsam dafür eintreten diese Strukturen
aufzuweichen. Wir sind es der Rasse einfach schuldig!
Bis hier die Zuschrift (ein klasse Bericht!) eines
langjährigen SV-Mitgliedes der, genauso wie wir, nur zuschauen kann, wie unser
Verein durch Inkompetenz und Vetternwirtschaft weiter zerbröckelt. Wie sagte
schon Michail Gorbatschow: Wer zu spät
kommt, den bestraft das Leben! Aber wer vom Vorstand liest schon Bücher?
Solange man nicht auf dem Weblog vom Belgier kommt, ist die Welt noch dick in
Ordnung! Eine sehr trügerische Sicherheit!
Hundehandel und Geschummel sollen aufhören. Dank
dem Internet können Schäferhundfreunde weltweit ein Auge halten auf das was
früher in der grössten Anonymität gelaufen ist. Hundeverbände wie FCI, VDH und
natürlich auch unserem SV werden angehalten gegen den Manipulationen mit Daten in
Zuchtbüchern vorzugehen.
Alle werden sich dem HD/ED-Betrug um den Vater
des Jundhundklassesiegers Harley vom Team Marlboro erinnern. Bis heute wird anscheinend
mit dem Nachwuchs dieses Rüden Unfug getrieben und man trägt in den
Zuchtbüchern einfach ein was einem gefällt. Gerade in Italien wird geschummelt
was das Zeug hält.
Wir freuen uns sehr darüber, wenn unsere
Hundefreunde in Dänemark Anzeige erstatten und an den Hundeverbänden schreiben,
wenn sie Unfug oder Unregelmässigkeiten feststellen. Man darf gespannt sein ob
FCI und SV sich ihrer Aufgaben widmen werden und gegen falsche Informationen in
den Ahnentafeln vorgehen.
From:
Ejvind Friis Mikkelsen
Elevej 13, Seest
DK 6000
Kolding
Kolding 17. September 2013
I find it necessary to inform
FCI & SV, about this fraud that has taken place in Denmark, Germany
and Italy. Below you will find the letter addressed to DKK.
To Dansk Kennel Klub
DKK
Director and Board.
Regarding The Stud Book
of German Shepherd Dogs.
I have previously asked about
3 litters of puppies, in The Stud Book of DKK, see attached letter of 17. April
2012. It is concerning:
DKK litter 247464 born
19.03.2012, litter 247465 born 21.03.2012 and litter 247499 born 28.03.2012.
The litters have previously
been in DKKs Stud Book on dogweb, see attached, breeder Per Frost Team
Marlboro.
The litters are born in
Germany, at the Holtkämper See kennel, as evidenced by the letter from 17.04.2012.
The male Team Marlboro
Harley there cant be used as a stud in SV Germany, was in a period an active
stud by Kennel Holtkämper See.
It now seems that the dogs
are born in Italy at the Kennel della Real Favorita. Two dogs from the above
litters have been exhibited in Italy, 13-15 September, at The 57. Campionate Sociale
S.A.S. 2013.
Haira della Real Favorita, born 19.04.2012 was awarded SG 13 in the 12-18 months, female class.
LOI-12 reg. no. 83061, ID 982043, chip no. 380260040982043.
The male Ghandi della Real Favorita born 18.04.2012,
was awarded SG 17 in the 12-18 months, male class. LOI-12 reg. no. 83053, ID
078717, chip no. 380260041078717.
As evidenced by DKKs
dogweb, is the litter born by Hanna vom Holtkämper See, born 28.03.2012, but
the same litter born in Italy, at Kennel della Real Favorita, by Hanna is born
19.04.2012.
The other litter, born by
Zima vom Holtkämper See, are according too DKKs dogweb born 21.03.2012, but
is according to Italy and Winsis-Cat.com born 18.04.2012 by Kennel della Real
Favorita.
I assume that the Stud Book
rules are violated. And assume that Dansk Kennel Klub (DKK) is investigating
this matter, so that we can put an end to this, in my opinion, illegal traffic
of dogs and puppies.
Yours sincerely,
E. Friis Mikkelsen
For your information, copy
of this letter will be sent to the following:
Schæferhundeklubben for
Danmark, Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) and FCI
Von: Pressestelle PETA e.V. Gesendet: Montag, 30. September 2013 10:59 An: PRESSE Betreff: Kampf gegen tierschutzwidrige Teletaktgeräte / PETA bittet
nordrhein-westfälischen Umweltminister Johannes Remmel um Unterstützung
Kampf gegen tierschutzwidrige Teletaktgeräte
PETA bittet nordrhein-westfälischen Umweltminister Johannes Remmel um
Unterstützung
NRW / Gerlingen, 30. September 2013 Anlässlich der kürzlich erfolgtenStrafanzeigen
gegen führende Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. (SV) hat
die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. den nordrhein-westfälischen
Umweltminister Johannes Remmel aktuell über die Recherche zum Einsatz
tierschutzwidriger Teletaktgeräte auf Hundeplätzen in Nordrhein-Westfalen
informiert. In dem Schreiben wird
der Politiker dazu angeregt, die zuständigen Kommunal- und Kreisbehörden
per Erlass über das Verbot der Elektrohalsbänder und die Dringlichkeit dieser
Thematik zu informieren und die Dienststellen zu entsprechenden effektiven
Kontrollen anzuhalten.
Hunde mit Teletaktgeräten zu trainieren, verstößt gegen
das Tierschutzgesetz eine Tatsache, die den überprüften Mitgliedern des SV
sehr wohl bewusst ist, wertet Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater
bei PETA Deutschland e.V., die Ermittlungen. Mutmaßliche Tierquäler müssen
entsprechend mit Konsequenzen von behördlicher Seite rechnen. Erst im Juni
dieses Jahres betonte Minister Remmel: NRW wird in Deutschland zum
Vorreiter beim Tierschutz. Diesem Statement sollten nun auch Handlungen
folgen.
Kurz vor Auftakt der Bundessiegerprüfung in
Göttingen am 13. September 2013 hatte PETA bei den Staatsanwaltschaften Köln
und Wuppertal Strafanzeigen gegen mehrere Mitglieder des SV, eines der ältesten
Hundezuchtvereine Deutschlands, gestellt. Der Vorwurf: Verwendung
tierschutzwidriger Elektroreizgeräte zur Hundeerziehung. Umfangreiche Videoaufnahmen
aus verdeckten Ermittlungen der Tierrechtsorganisation zeigen, wie Mitglieder
des SV auf Trainingsplätzen mit Teletaktgeräten arbeiten, darunter auch
Teilnehmer der Bundessiegerprüfung. Es ist davon auszugehen, dass die
Betroffenen vorsätzlich und bewusst handeln. Der Einsatz von Elektroreizgeräten
zur Erziehung von Hunden ist gemäß § 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes
verboten.
Teletaktgeräte sind Elektroimpulsgeber. Sie bestehen aus einem Sender, den der
Ausbilder in der Hand trägt, und einem Hundehalsband mit einem
Funkwellenempfänger, der auf Knopfdruck elektrische Impulse unterschiedlicher
Stärke erzeugt. So können Hunde über eine Distanz von bis zu 1.000 Metern
per Stromstoß bestraft werden.
Das Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Elektroreizgeräten in der
Hundeerziehung explizit, da Stromimpulse die Tiere erheblichen Leiden
aussetzen. Der bloße Anblick eines Teletaktgeräts kann von Hunden, die bereits
mit Stromschlägen traktiert wurden, mit einem Schmerz- und Leidensgefühl in
Verbindung gebracht werden. Der SV spricht sich offiziell gegen die Nutzung von
Teletaktgeräten aus, dennoch wird der Einsatz offensichtlich auf Hundeplätzen
geduldet. Die aktuelle PETA-Recherche setzt eine frühere Ermittlung zur
tierschutzwidrigen Zucht bei SV-Hundezüchtern fort. Der Verein für Deutsche
Schäferhunde e.V. ist dem Verband für das Deutsche Hundewesen
(VDH) angeschlossen.
In Deutschland ist die Nutzung von Teletaktgeräten
offenbar selbstverständlich diese Vermutung wird auch durch Hundehalter
bestärkt, die sich seit Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse bei PETA
meldeten. PETA appelliert daher an den
NRW-Umweltminister Johannes Remmel, schnellstmöglich effizient gegen die
illegale Verwendung dieser Geräte vorzugehen.
Unterstützen Sie die PETA-Aktion - SV-Vorstand bleibt untätig!
Offener Brief an PETA - Handel mit
Elektroreizgeräten
Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck,
ich möchte Ihnen bezüglich Ihrer Aktion gegen
den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeausbildung kurz darauf
hinweisen, dass der SV völlig tatenlos bleiben wird. In diesem Verein wird durch
einige wenige alles unter dem Teppich gekehrt. Das hat Geschichte. Das große
Problem im Verein ist, dass man es seit Jahrzehnten so gemacht hat, und sie die
an der Macht gekommen sind - sie wurden dort durch Interessengruppen platziert
und durch eigene Gefolgsleute (zur Bundesversammlung eigens angebrachte
Bundesdelegierten) im Amt gewählt - haben selber mitgemauschelt. Sie wissen
alle viel zu viel von einander und wagen es nicht sich gegenseitig zu
beschuldigen, das würde eine Kette von Verfahren auslösen und man würde sich
selber dezimieren, sprich abschlachten.
Auf seine eigene Webseite, unter Akademie
und Moderne Hundeausbildung online, will der SV nun ein Modellprojekt
starten. Faszinierend dabei ist, dass der Ausbilder der dieses Modell, dass
durch den SV-Bundesausbildungswart himself, Heinz Gerdes, begleitet und von dem
SV-Pressesprecher, Heiko Gruber, organisiert wird, realisieren soll, ein gewerblich ausgerichteter
Mann ist, der die von Ihnen angesprochene und in Deutschland strikt verbotene
Elektroreizgeräte/TIG-Geräte im Internet und bei Seminaren vertreibt.
Ich bin der Meinung hier sollten dringend die
ethischen Vorstellungen eines Hundeverbandes rechtlich überprüft und in Frage
gestellt werden. Kann ein Hundeverband seine Seminare durchführen lassen von
Leuten die bewiesenermaßen Geld mit dem Verkauf von diesen verbotenen
Hilfsmitteln verdienen? Das Tragen, sowie die Verwendung der Geräte, ist
gesetzlich verboten und auch der Verein spricht sich (pro forma!) in der
Öffentlichkeit gegen den Einsatz der
Geräte aus, hält sich aber nicht an die eigenen Satzung, wenn er den Einsatz
der Geräte duldet bzw. wegschaut, wenn sie ganz offensichtlich überall
eingesetzt werden, und auch durch die Seminarleiter im Schosse des SV empfohlen
und verkauft werden.
Koordinaten zwecks Überprüfung meiner Angaben
finden Sie an dieser Stelle:
Ich hoffe sehr, Sie werden da ansetzen können,
wo es für viele einzelne SV-Mitglieder unmöglich ist den Verein zur Rede zu
stellen. Briefe mit Beschwerden werden nicht beantwortet, das Problem wird
totgeschwiegen, es gibt dieses Problem anscheinend nicht oder aber, es sei
nicht bewiesen! Der SV tut aber selber gar nichts um eben diese Beweise zu
sammeln, geschweige denn mit den Beweisen zu agieren.
Der SV-Ausbildungswart Heinz Gerdes hat über
Jahre hinweg versäumt in der Szene aufzuräumen, er war und ist bis heute
Kapitän bzw. Mannschaftsführer dieser Leistungssportler, wenn sie gemeinsam auf
internationale Wettbewerbe gehen (FCI/WUSV). Weil weder er noch der Vorstand eingegriffen
hat, gehört die Arbeit mit den Elektroreizgeräten heute einfach zum Handwerk
eines jeden Hundeausbilders im SV. Das kann nicht im Sinne der mehr als 50.000
SV-Mitglieder sein, die ihre Hunde lieben und auch OHNE verabreichte Elektroshocks
mit ihren Hunden zu Spitzenleistungen in der Lage sind. Ich habe deshalb schon
vor Wochen die Demission von Herrn Gerdes gefordert (siehe bitte auf mein
Weblog und in Beilage) aber der Verein verhält sich auch hier satzungswidrig
und bestätigt die schriftliche und öffentliche Anzeige eines Mitgliedes nicht ordnungsgemäß.
Sie haben hoffentlich nichts dagegen, wenn ich
dieses Schreiben auf mein Weblog meine viele Tausende von Sportsfreunden anbiete.
Ich wünsche Ihnen mit Ihrer Aktion weiterhin viel Erfolg und hoffe viele
SV-Mitglieder werden Sie unterstützen bei diese sicherlich längst fällige Aufgabe,
ihren Hunden und der Rasse zuliebe. Ich hoffe sehr die Welle der Entrüstung und
die mehr als 5.000 Protestmails werden die Vorstandsmitglieder überzeugen, dass
sie diese Aktion nicht einfach schadenlos aussitzen können und dazu anspornen,
dass sie sich ihren Mandaten endlich mal widmen um den Schäferhund und sein
Verein vor dem Untergang zu retten.
Ich, und mit mir viele rechtschaffene
SV-Mitglieder, stehen PETA für Insiderinformationen zur Verfügung und werden
Ihre Aktionen unterstützen. Sie können uns jederzeit kontaktieren.
Verschiedene Sportsfreunde haben uns gebeten
das PETA-Kurzvideo einigermaßen zu kommentieren bzw. etwas näher zu beleuchten.
Die vielen Zuschriften mit Bemerkungen machen es möglich, jedoch übernehmen wir
keine Haftung für diese persönlichen Eindrücke. Sollten wir uns irgendwo geirrt
haben, oder uns ein Fehler unterlaufen sein, so kann man uns jederzeit kurz
benachrichtigen, dann korrigieren wir dementsprechend sofort.
Das Video fängt an mit einem Shot von Jürgen
Zank (2. Vorsitzender und Ausbildungswart) und Norbert Pink (1. Vorsitzender)
der SV-Ortsgruppe Köln-Poll. Es wird mit dem Hund von Norbert Pink gearbeitet.
Nach der schriftlichen Warnung, dass
Elektroreizgeräte auf dem gesamten Gelände untersagt sind, und die ausgehängt
ist am Eingang der OG-Köln-Worringen, sehen wir Sascha Angelmaier, der 2.
Vorsitzender der Ortsgruppe in Wuppertal-Eskesberg beim Training, während hinter ihm der Rasen
gemäht wird. Das Camouflagehalsband mit
darunter versteckter Technik eines Teleimpulsgerätes ist gut sichtbar,
er hält den Sender in der linken Hand.
Dann folgte eine Szene vor dem Spiegel,
wobei Sascha Angelmaier eine Grundstellung übt und dabei nun den Sender seines
Teletakters in der rechten Hand trägt, der Hund trägt auch hier das Teletakthalsband.
Die folgende Szene zeigt Norbert Pink mit
seinem Hund Lee-Roy vom Fluchtweg. Er trägt bei der Folgeübung den Sender eines
Teletakters in der rechten Hand.
Dann sieht man eine
schwarze Schäferhündin, Chita vom Sackmanns-Hof, die
Hündin von Jennifer Angelmaier, bei einer Dauerablage. Das geübte Auge erkennt
sofort ein dunkelfarbiges Coverhalsband (Camouflagehalsband) mit darunter
verstecktem Elektroreizgerät.
Dann folgt ein Stück Text. Danach kommt
Tierpsychologin Sarah von
Parzottka-Lipinski im Bilde in der OG
Köln-Brück. Sie übergibt den Sender eines Teletakters
an David Pohl aus der OG-Wuppertal-Eskesberg. Sie
macht mit der Hündin Basha vom Nasuland, die ein
Coverhalsband trägt, eine Folgeübung, währenddessen David Pohl den Sender
bedient.
Die nächste Szene zeigt Jennifer Angelmaier
die bei einer Übung von Stefan Müller zuschaut. Er übt mit einem Malinois. Er
nimmt Einstellungen vor an einem Teletakter den er in der rechten Westentasche
steckt.
Die nächste Szene zeigt Rainer Fichtner, Ausbildungswart
der Ortsgruppe, mit seinem schwarzen Schäferhundrüden Dax von
Alstaden. Die anderen Personen im Bilde haben eine
Gruppe gebildet. Er trägt ein Teilnehmernummernschild auf Brust und Rücken.
Bei der nächsten Szene bei Flutlicht haut Rainer
Fichtner den Hund ordentlich auf der Schnauze. Der Schutzdiensthelfer dabei ist
wieder Sascha Angelmaier. Bei diesen Übungen ist der Sender
des Elektroreizgerätes einwandfrei zu erkennen. Sascha Angelmaier trägt ihn zusammen mit dem Schlagstock
in der rechten Hand.
Dann sehen wir wieder Jürgen Zank und
Norbert Pink. Jürgen hat dabei ein Teletaktsender in der rechten Hand.
Die letzten Szenen zeigen
Schutzdienstübungen in der OG Köln-Brück mit einem Malinois unter den Augen vom Trainer Heinz
Kownator. Dabei ist allerdings nichts zu beanstanden.
Soweit unsere Einschätzungen. Ohne Gewähr!
Die Gesetzeslage ist eindeutig! Die
Elektroreizgeräte UND sonstige Geräte dürfen gar nicht getragen, geschweige
denn verwendet werden, auch nicht, wenn sie auch nur den Anschein der Verwendung
erwecken. Da hat der Verein bereits mehrsprachig in alle seine Katalogen auf
hingewiesen.
Die Elektroreizgeräte wurden aber getragen UND
verwendet, und zwar auf VDH-, bzw. SV-Ortsgruppenplätze (Köln-Poll, Köln-Brück,
Köln-Fischenich, Wuppertal-Eskesberg u.a.) und durch SV-Mitglieder, teilweise durch
Teilnehmer an der jährlichen BSP (Bundessiegerprüfung), teilweise durch OG-Vorstandsmitglieder.
Die Beweislast ist somit überwältigend. Hier
kann sich niemand mehr rausreden.
Eine sofortige Stellungnahme des SV sowie eine sofortige
Maßregelung durch den Vereinsvorstand ist angesichts der unstreitigen Bildern
im PETA-Kurzvideounabdingbar um den
Hundesport noch zu retten für all diejenige Sportsfreunde die sich immer alle
Verordnungen und Gesetze gestellt und lediglich mit fairen Mitteln ihre Hunde
ausgebildet haben.
Die
Mitglieder sind verunsichert, weil der Verein einerseits Seminare unterstützt
wobei Verkäufer der Geräte antreten, sich andererseits davon distanziert in
seiner Meldung auf der Webseite des SV. Ein klares, eindeutiges Statement ist
gefragt bzw. angesagt.
Auch wenn unsere Informanten am Wochenende wieder unterwegs waren, wurden die Geräte uneingeschränkt überall eingesetzt. So einfach lassen sich die Deppen nicht von ihren Gewohnheiten abbringen, dafür sind es auch Deppen. Sie kennen es nicht anders, und sie können es nicht anders, und sie werden sich auch nach 5.000 Proteste nicht von ihrem gesetzeswidrigen Verhalten abbringen lassen. Schlimm, schlimm!
I have tothank you fora great long-standing
tradition, bringing the problems of the SV out into the open, constantly
adressing corruption and mischief even in the World UnionofGermanShepherddogs. You have been digging in so deep into the statutes and guidelinesfor breedingandperformance of the breed in the mother country that it hurts and I
hope you will continue to do this in the
future.
Wenn das Rechtsamt, sprich Frau Dr. Remmele, durch einfache Anzeige beim
SV-Verbandsgericht Süd, ein Mitglied willkürlich und ohne Anhörung (bzw. wegen
einer Parodie!) das Ruhen der Mitgliedschaft anordnen kann, dann kann Sie sich das
leisten auf Kosten aller SV-Mitglieder.
Deshalb sehe ich nicht ein, dass ich um gerichtlich
dagegen vorzugehen mein Privatvermögen ansprechen soll. Ich hoffe, dass die
Mitglieder mir bei diesen Aufklärungsarbeiten unter die Arme greifen und unterstützen
wollen. Schließlich habe ich in diesem Kampf keine wirtschaftlichen Interessen.
Ich habe gar keinen Hund und ich brauche den SV NICHT! Mir geht es ausschließlich
darum im Schäferhundverein zu retten was es zu retten gibt, wenn ca. 200 Leute sich
am Verein bereichern, die andere ca. 48.800 Mitglieder zu Figuranten bei diesem
bösen Spiel verdonnert werden. Ich wiederhole deshalb gerne meinen Aufruf.
Um gegen die geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren Komplizen
vorzugehen ist, wie Sie auch hier wieder sehen können, ein langer Atem und viel
Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie vor Ihrer
Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug, Korruption, Amtsmissbrauch und
Tierquälerei kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu spenden. Folgen Sie dazu
folgenden Link und klicken Sie hier:
Eine weitere Zuschrift eines langjährigen Liebhaberzüchters
Hallo Jan schon erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit der SV
doch handeln kann, wenn er denn will!! Sehe es als Ehrung deiner Person: Bei Funktionsträgern, Mitgliedern des Vorstandes,
ehemalige oder aktuelle, bei Richtern, Großzüchtern usw. braucht der Verein Monate, um nicht zu
sagen Jahre, um tätig zu werden! Diese Leute sind einfach nicht wichtig genug!!
Das sind doch nur kleine Lichter, die verstoßen doch nur gegen ein paar Regeln,
bringen doch nur durch ihr Verhalten den ganzen Verein in Verruf! Nix wildes,
also!! Aber jetzt kommst du, ein Bösewicht par excellence!
Ein dreister Mensch, zugegeben, die Parodie war mies, der sich erdreistet, den
Spiegel noch ein Stück höher zu hängen...! Der es sich erlaubt Roß und Reiter zu nennen!
Ehrlich, ich würde diese Farce als Ehrung ansehen!
Man sollte, wie die Herren Schlipsträger es immer
machen, Rechtsmittel einlegen!! Per einstweiliger Verfügung, sollte dieser
Unfug einzustellen sein. Meine Überweisung geht heute noch raus! Ich dachte ich hätte schon viel in diesem Verein
erlebt - scheinbar noch nicht alles! Man könnte glatt den Glauben an die
Demokratie verlieren, zumindest scheint sie im Verfall begriffen, und das in
unserem Verein. Einige Leute sollten sich wirklich schämen, dass sie sich für
so etwas vor den Karren spannen lassen! Gruß Ulli
Eine schöne Zuschrift im Gästebuch - Aus dem Bauche des SV
Wir bedanken uns beim recht gut Bescheid
wissenden Verfasser, anscheinend ein absoluter Insider des Vereins.
Titel: Der
brodelnde Suppentopf
Reaktion:Ach ja, die Schnellschüsse des Vereins, sie
sind wie immer unglaubwürdig, anstatt die Verursacher der schlechten
Nachrichten zu köpfen versucht man lieber den Überbringer dieser schlechten
Nachrichten mundtot zu machen.
Man hängt sich lieber an einer zugegeben schlechten
Parodie auf, anstatt in sich zu gehen und endlich mit dem Tierschutz widrigen
Verhalten vieler seiner Mitglieder auf zu räumen. Aber jetzt brennt es
scheinbar unter den Nägeln, damit Ruhe einkehrt, nicht weiter im Topf gerührt
wird, die brodelnde Suppe muss kalt werden, damit man weiter machen kann wie
bisher.
Ich persönlich hoffe das PETA da dran bleibt.
Kann man überhaupt damit aufräumen??? Hat man nicht über
Jahrzehnte unter seinem Dach genau das geduldet, wurden nicht mit offenen Augen
von allen sogar Seminare damit geduldet und beworben??? Und von seinen
Spitzensportlerngenau diese Teile
verkauft??? Arbeiten oder haben nicht sogar Amtsträger damit
gearbeitet?? Bis hin zum momentanen Bundesausbildungswart?? Gab es da nicht
bereits die eine oder die andere Anzeige???? Sich jetzt hinzustellen und zu sagen es ist bei uns seit
Jahren verboten, wir haben von der Anwendung nichts, aber auch gar nichts
gewusst, ist dies nicht mehr als dümmlich???
Klar Jan ist unbequem, deshalb versucht man ihn ja auch
schnellstens los zu werden, bevor einem dann auch noch die ganzen Anwender weglaufen,
zu dem Konkurrenzverein wo diese Teile ja von der oberen Spitze wärmstens
empfohlen werden, als humane Ausbildungshilfe.
Jetzt einmal provokant zu Jans Parodie, trifft sie nicht
des Pudels Kern??? Betrifft es nicht alles im Verein, nicht nur die Anwendung
vom Tele sondern allen Sauereien die so laufen im Verein, alle haben es gewusst
und alle haben weg geschaut und wenn etwas auffliegt waschen alle ihre Hände in
Unschuld??????????? Nein diese Parodie, die man in anderer Form im Internet
frei zugänglich findet, ist für uns Deutsche wirklich nicht schön (ich verlange
von unserer Regierung, dass wir sofort jegliche diplomatischen Beziehungen zu
dem Land des Erstellers abbrechen), legt sie den Finger doch immer wieder in
offene Wunden, pfui Jan schäme dich. Obwohl abgewandelt auf den Verein hast Du
da eventuell in eine Wunde gerührt, die man lieber totgeschwiegen hätte????
Wie so alles was man doch so gerne unter den berühmt
berüchtigten Teppich kehrt??????
Was die Beifallklatscher auf FB betrifft, einer
besonderen Dame empfehle ich einen guten Facharzt, da wird ihr sicherlich
geholfen.
Die Meinungen die nach dem Beschluss des
Verbandsgerichts an uns herangetragen werden sind, wie immer, zwiespältig, wenn
Engelchen und Teufelchen alsdann auf meinem Schulter zu tanzen anfangen. (Note:
Wenn spitzfindige Parodien das Publikum überfordern, muss man es vielleicht mit
einfältigen Märchen versuchen?) Soll ich den Verein verlassen? Oder ist meine
Mission noch nicht zu Ende? Teufelchen rechts freut sich, wenn ich Kontra kriege
und dann fast meinen könnte aufhören zu müssen, Engelchen links bemüht sich zu
motivieren. Was flüstern sie mir zu?
Das Teufelchen meint: Hörst auf! Es bringt
nichts! Hast du nicht gelesen was die auf Facebook schreiben? Die schreiben: Lieber Verein für
Deutsche Schäferhunde, ich danke Dir, dass du endlich gehandelt hast und einen
Menschen, der die Mitglieder beleidigt und dekreditiert - zu Denunziantentum
auffordert und der Dinge veröffentlicht, die weder geprüft sind, noch deren
Verfasser genannt werden. Ich persönlich unterstütze die Entscheidung zu 100%!!!!
Siehst du? Also hör
auf! Es bringt nichts!
Ein Engelchen rief mich gesternabend schon an
und meinte ich darf auf keinem Fall austreten, die Hunde würden mich brauchen,
mein Job wäre noch gar nicht fertig. Ein weiteres Engelchen gesellt sich auf
meinem Schulter dazu und überreicht mir ein Zettelchen mit einer Notiz: NEIN, tritt nicht aus dem SV aus! Es findet
ein Wandel statt, die Mitglieder wachen auf und beginnen das Umdenken, nur
dauert es halt noch ein wenig. Und das haben wir auch zum großen Teil www.bloggen.be/hd
zu verdanken, jeder liest die Seite täglich aber niemand würde es zugeben
Selbst im tötesten aller toten Stammtisch-SV-Vereine beginnt jedes Gespräch
mittlerweile mit: "Was gibt es Neues beim Belgier?" Das hat
bisher noch keiner im SV geschafft. Ich persönlich würde mich freuen, wenn Du
weiter machst.
Was sollen wir machen? Wenn sich nicht mehr Leute aus dem Fenster lehnen wird
das nichts mit einer Wende. Gerade ist Reinhardt Meyer aus dem Sattel geworfen,
da wird schon hinterrücks an den Rausschmiss von Lothar Quoll gearbeitet und in
gewohnter SV-Manier komplottiert. Was soll das? Der Mann ist gerade erst angetreten,
schon befürchtet man, dass er etwas ändern und bestimmte Interessen gewisser
Personenkreise gefährden wird. Statt Konsolidierung gibt es weitere Zersplitterung,
statt Befriedung/Beruhigung gibt es Ultimatums (siehe z.B. Brief Norbert Scharschmidt).
Was tun? Wir müssen die Basis durch Aufklärungskampagnen
(wie diese von PETA) weiter motivieren aktiv an die Veränderungen im Verein teilzunehmen und einzugreifen. Es hat mit
Denunziantentum nichts zu tun, wenn wir, die kleinen Mitglieder, als Zuschauer zu
den dubiosen Prüfungen und Körungen gehen, um darauf zuzusehen, dass nicht
immer die gleichen ihren Schmarrn betreiben können und die zu spät gemeldeten
Prüfungen durch korrumpierte Richter schreiben lassen, statt sie ordentlich
durchzuführen, und wenn wir auf die Ortsgruppenplätze gehen um Beweise zu
sammeln für die Arbeit mit den Elektroreizgeräten, wenn diese gesetzlich
VERBOTEN sind, sie dürfen nicht mal getragen, geschweige denn verwendet
werden.
Es wird auf Schäferhundforen allerseits
bestätigt, dass die Geräte im SV nach wie vor überall vorhanden sind. Auszug
Internet: Wir wissen doch alle, dass die
Verwendung von diesen Geräten nicht von einer Minderheit betrieben wird. Es
gibt Seminare von anerkannten Leuten, die auch SV-Seminare offiziell halten,
die diese Dinger befürworten. Deshalb sitzen wir alle im gleichen Glashaus.
Nur wenn die kleinen Mitglieder, wie Sie und
ich, ihre Ortsgruppen wieder fest in die Hände nehmen und die Leute vertreiben,
die den Verein und seine Plattformen für ihre betrieblichen Interessen ausnutzen,
kann es wieder einen Liebhaberverein geben. Also! Geht raus in die Ortsgruppen
und meldet bitte was dort schiefläuft. Wir zurückerobern die Plätze mit iPhones,
Tabletts und Kameras und melden alles was nicht ordnungsgemäß ist. Wir sichern
100%ige Diskretion zu, wenn Sie uns Material gleich welcher Art zukommen
lassen. Wenn SIE nicht Anzeige erstatten können, dann übernehmen wir das gerne.
Halt die Klappe Teufelchen! Du bist hier
fehl am Platz!
Ihre
Forderung: 3. die
Identität der genannten Verfasser herauszugeben.
Ihnen müsste bekannt sein, Herr Tacke, dass es
im Internet viele Möglichkeiten gibt um seine Identität zu verstecken.
So werden zum Beispiel für Einträge im
Gästebuch vielmals E-Mail-Adressen verwendet, die eigens für den Eintrag angemacht
wurden und anschließend wieder gelöscht werden. Der Grund dafür ist eindeutig,
die Leute haben Angst für Repressalien durch den Verein, wenn sie ihren
richtigen Namen bekannt geben oder wenn sie unangenehme Themen ansprechen oder
über Verstöße im Verein berichten wollen.
Sollte man meinen durch die IP-Adresse die
Identität eines Schreibers feststellen lassen zu können, so wird das für Leute
die sich richtig verstecken wollen auch nicht gelingen. Es können die Schreiben/Beiträge
in ein beliebiges Internetcafé irgendwo auf dem Planeten oder auf irgendein
zufällig zur Verfügung stehender Rechner, ein beliebiges Handy oder das Tablett
eines anderen Menschen kurz verschickt werden.
Darüber hinaus gibt es heutzutage auch viele
Tools womit man sich tief im Dickicht des Internets verstecken kann, ich nenne
da als Beispiel nur Hidemyass oder TOR.
Hide my Ass: Use
our free proxy to surf anonymously online, hide your IP address, secure your
internet connection, hide your internet history, and protect your online
identity
Tor: Anonymity
Online - Protect your privacy. Defend yourself against network surveillance and
traffic analysis
Jeder Versuch einer Ermittlung einer
beliebigen IP-Adresse wird somit unmöglich gemacht und muss dann auch
scheitern. Sie können die Herausgabe des Verfassers der Gästebucheinträge nicht
von uns erzwingen. Es ist, einmal ganz abgesehen von der Tatsache, dass wir bei
unserer Informationsgewinnung unsere Quellen niemals preisgeben, auch für uns
unmöglich den Verfasser einer beliebig im Gästebuch eingetragene Botschaft zu
ermitteln.
Die bei den von Ihnen beanstandeten
Gästebucheinträgen verwendete E-Mail-Adresse wurde bereits gelöscht, die
IP-Adresse wurde durch einen verwendeten Proxyserver oder ein sonstiges Tool
vertuscht. Es tut mir sehr leid Ihnen hier nicht weiterhelfen zu können. Da
sind mir die Hände gebunden.
erneut muss ich
feststellen, dass Sie in Ihrem Blogg (Gästebuch) behauptete Unwahrheiten über
mich veröffentlichen. Es handelt sich um die Ausführungen vom 06.09.2013 (
Verfasser: Holger) unter der Überschrift Risco, vom 04.09.2013 (Verasser:
Pedro) unter der Überschrift Teubert und vom 04.09.2013 (Verfasser: Andy)
unter der Überschrift Holger.
Diese dort über
meine Person gemachten Ausführungen sind sämtlich und gänzlich unwahr.
Offensichtlich haben Sie sich von dem Wahrheitsgehalt der dort gemachten
Behauptungen nicht überzeugt und mich durch diese öffentliche
Zugänglichkeitsmachung von unwahren Darstellungen in meinen Rechten verletzt
(siehe auch meine Mail vom 06.09.2013).
Ich fordere Sie
daher erneut und letztmalig auf,
1.Die von Ihnen veröffentlichten Unwahrheiten binnen 1 Stunde in Ihrem Blogg
zurückzunehmen,
2.Zukünftig keine nicht nachgewiesenen Behauptungen über meine Person in
Ihrem Blogg zu veröffentlichen
und
3.die Identität der genannten Verfasser herauszugeben.
Sollten Sie
meiner Aufforderung nicht nachkommen -insbesondere die
Herausgabe der Verfasser verweigern- , werde ich umgehend Strafanzeige
gegen Sie erstatten, um auf diesem Weg die Namen der genannten Personen zu
erfahren. Peter Tacke
TreuCon
Steuerberatungsgesellschaft mbH Lange
Str. 28 33154
Salzkotten
Basil Fawlty
(John Cleese) hatte Recht. In der britischen Parodieserie Fawlty Towers warnte er eindringlich:
Dont mention the War!!
Wahrscheinlich fehlt im SV die
Intelligenz um die Parodie richtig zu deuten bzw. die eindringliche Botschaft
zu sehen!
Die Botschaft war: Fast alle Leistungssportler
bei der Bundessiegerprüfung trainieren mit gesetzlich verbotenen
Teletaktgeräten! Eine These die mir übrigens täglich
von vielen SV-Mitgliedern per Telefon bestätigt wird.
Lesen Sie in Beilage wie
unsere Mitgliedschaft vom Verbandsgericht Süd wegen einer Parodie (für ein Jahr!?) gekündigt
wird:
Das Video soll schon etwas älter und eine persönliche
Abrechnung gewesen sein. Das wollen wir an dieser Stelle nicht vertiefen, weil
das hier nicht das Thema ist und wir immer nur die Sache beleuchten wollen und
nicht die Personen. Es geht um die Botschaft, nicht um die Botschafter.
Hier geht es eindeutig um Hundeausbildung und
dem Einsatz von (verbotenen) Elektroreizgeräten, wie sie auch im PETA-Kurzvideo
völlig unstrittig durch SV-Mitglieder bei der Ausbildung auf
SV-Ortsgruppenplätze von ihren Deutschen Schäferhunden im Schosse des SV und im
Vorfeld der letzten BSP Siegerprüfung getragen wurden. Was wir sehen ist HEUTE eindeutig
NUR als Tierquälerei zu definieren, auf einer abscheulichen Stufe wie sie von
der Allgemeinheit auch bei Stierkampf und Hahnenkampf als solcher empfunden
wird.
Wenn das Video irgendwo im Internet heute wie folgt
dokumentiert wurde, dann ist dem Verfasser der Argumentation ein sehr großer Irrtum
bzw. ein massiver Denkfehler unterlaufen, wenn er schreibt: Extreme
Ausbildungsmethoden sind auf Hundeplätzen selbstlimitierend, da hier einerseits
die soziale Kontrolle der Sportsfreunde greift, das offene Gespräch mit
Vereinsmitgliedern, welche über die Stränge schlagen gesucht wird und sich des
Weiteren der gewünschte sportliche Erfolg nicht einstellen wird.
Diese Argumentation kann nur belächelt werden.
Die extreme Ausbildungsmethoden sind GAR nicht selbstlimitierend, weil es GIBT
keine soziale Kontrolle dieser Sportsfreunde, wenn sie, die unter sich auf
heimlichen Plätzen zwischen dem Gebüsch in nächtlichen Stunden üben um bei großen
Meisterschaften MEHR Punkte zu holen, sich weit abseits der sozialen
Konventionen zurückgezogen und versteckt und somit auch der sozialen Kontrolle völlig
entzogen haben. Wenn so gut wie alle Reaktionen uns gegenüber besagen, dass ALLE
die da oben im Leistungssport mitlaufen die Geräte verwenden und es OHNE Geräte
gar nicht möglich ist über 290 Punkte zu holen, und wenn die Geräte von allen
Seminargebern verkauft werden (man muss sich unbedingt die Fülle von Anbietern
und Geräten im Internet mal anschauen!), wie kann man dann glaubhaft
versichern, dass es nur einige wenige schwarze Schafe sind?
Ein offenes Gespräch mit Vereinsmitgliedern
welche über die Stränge schlagen wird auch nicht gesucht bzw. gibt es längst
nicht mehr, weil heute die Vorstandsmitglieder schon gar nicht mehr antworten
auf Schreiben, geschweige denn auf Anzeigen von Mitgliedern. Wo ist da das offene Gespräch?
Wenn sie reden, dann nur darüber wie man die Öffentlichkeit (und ihre soziale
Kontrolle) von diesen überall eingesetzten Methoden fernhalten und alles
zudecken kann oder wenigstens den Schaden die die selbsternannten
Leistungssportler SELBER verursacht haben für den Hundesport minimieren kann.
Sie die heute an die Spitze des Vereins stehen haben womöglich vor nicht allzu
langer Zeit selber ihren Hunden mit den Elektroreizgeräten an Hals und
Genitalien gearbeitet. Lippenbekenntnisse kann es in den heutigen multimedialen
Zeiten nicht mehr geben, hier sind andere Statements dringend erforderlich. Man
muss sich von diesen Methoden völlig verabschieden, wenn man den Hundesport für
die gewöhnlichen Hundeliebhaber retten will, und das geht nur, wenn der
Vorstand ein Schnitt mit der Vergangenheit macht und eine völlig neue Richtung
vorgibt.