Bundesversammlung in Paderborn am 9. und 10.06.2012
An alle Delegierten der Bundesversammlung!!
Überlegt Euch bitte gut, ob Ihr dem Vorstand
eine Entlastung erteilt.
Sollte dem SV e.V. die Gemeinnützigkeit
aberkannt werden, kommen den Verein finanziell ruinierende Forderungen des Finanzamtes.
Bei erteilter Entlastung kann der Vorstand nicht mehr persönlich haftbar
gemacht werden und alle Mitglieder würden berechtigt eine persönliche Haftung
der Delegierten, die in Kenntnis der seitens des Vorstandes tolerierten
massiven Verstöße gegen die satzungsmäßigen Ziele ( die Voraussetzung für die
Anerkennung als gemeinnützigen Verein sind) dennoch eine Entlastung erteilen,
verlangen.
Wir sind voll dabei uns zu dokumentieren und
werden immer wieder nachlegen.
Habe mich kurz einmal bei einen meiner
vielen Ansprechpartner beim Finanzamt informieren lassen, ich lasse Sie, liebe
Leserinnen und Leser, mal mitlesen in meiner Post (Offenheit und Transparenz,
ja!?)
Zuständig für die Prüfung der steuerlichen
Gemeinnützigkeit eines Vereines ist das örtliche Finanzamt in dem der Verein
belegen ist. Das ist für den SV das Finanzamt Augsburg. Die zuständige Stelle
im Finanzamt ist die Bearbeitung der gemeinnützigen Körperschaften und
Vereine. Sie überprüft anhand der Satzung des Vereines und anhand der
abgegebenen Gewinnermittlungen ob die Voraussetzung für die steuerliche
Gemeinnützigkeit erfüllt sind.
Meines Erachtens wird dabei die
steuerliche Gemeinnützigkeit für den Verein nicht zu versagen sein, weil
einzelne Mitglieder steuerpflichtige Umsätze erzielen bzw. gegen die Vereinssatzung
verstoßen.
Insbesondere weise ich auf die
Urteilsbegründung hin, die Sie mir übersandt haben. Danach ist nach den
Vorgaben des SV von einer (verbotenen) gewerblichen Tierzucht auszugehen, wenn
durch den An und Verkauf von Hunden nachhaltig Einnahmen erzielt
werden. Steuerlich ist das bereits der Fall, wenn durch den Verkauf der eigenen
Hunde nachhaltig Einnahmen / Gewinne erzielt werden.
Das sieht der SV offensichtlich für
seine Mitglieder nicht so. Ich schlage vor, dass Sie sich an den zuständigen
Bearbeiter des Finanzamtes Augsburg wenden.
Was wir natürlich auch tun werden.
Also liebe Delegierten!
Informieren Sie sich und tun Sie das was Ihre Mitglieder
(nicht Ihre LG-Funktionäre!) von Ihnen verlangen. Sie gewissenhaft und ethisch
verantwortungsvoll zu vertreten.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 8 juni 2012 11:53 Aan: 'Corinna Remmele'; SV-Präsident Wolfgang Henke
(info@schaeferhunde.de) CC: 'Hans Mosser' Onderwerp: RE: KartheiserAnzeigeSV.doc
Sehr verehrte Frau Dr.
Remmele,
zunächst einmal bedanke
ich mich für Ihre Mail vom heutigen Tag und bitte höflichst um Übersendung der
von Ihnen benannten tierärztlichen Bescheinigung in Kopie. Aus den Ihnen
vorliegenden Unterlagen ist zweifelsfrei erkennbar, dass der Hund sehr krank
war, es liegen auch Bestätigungen von Tierärzten vor, die dies belegen und
darüber hinaus eine für einen Transport nach China NICHT gegebene Voraussetzung
(Gesundheitszustand 100%) dokumentieren.
Darüber hinaus kann ich
Ihnen nicht zustimmen, dass der übrige Sachverhalt bereits Gegenstand des
Verfahrens vor dem Verbandsgericht West war und deshalb die Einleitung eines
weiteren Verfahrens damit nicht möglich ist. Der Sachverhalt wurde hier
lediglich in Bezug auf gewerbsmäßigen Hundehandel geprüft... Auszug Urteil
VG-West: "... wurde das
Vereinsordnungsverfahren gegen den Betroffenen wegen gewerbsmäßigem Hundehandel
eingeleitet." Wegen der weiteren, im
Zusammenhang mit dem gesamten Vorgang begangenen, Verstöße gem. § 6 Buchstaben
a.), e.) und h.) RVO hat das Verbandsgericht keine Prüfung des Sachverhaltes
vorgenommen.
Ich erkläre mich bereit,
meine Anzeige ruhend zu stellen, wenn ich von Ihnen eine Bestätigung erhalte,
dass die vorgenannten Verstöße ergänzend in das laufende Berufungsverfahren vor
dem Bundesgericht durch den SV eingeführt wird. Andernfalls halte ich weiter an
meiner Anzeige fest.
Ich möchte auch noch
darauf hinweisen, dass bezüglich des vom Verbandsgericht West geprüften Verstoß
gegen § § 6 Buchstabe d.) (schwere Schädigung des SV durch Aussage in der
öffentlichen Verhandlung vor dem LG Trier bezüglich der Üblichkeit und der Höhe
der Provisionszahlungen) einerseits das Verbandsgericht hier eine falsche
Beweiswürdigung vornimmt: Auf Seite 6 der Entscheidungsgründe führt das VG aus:
"... im Hinblick auf die behauptete
getätigte Äußerung des Betroffenen in der mündlichen Verhandlung vor dem LG
Trier konnte der zweifelsfreie Nachweis nicht erbracht werden." Dies ist eindeutig falsch, da der eigene
Prozessbevollmächtigte des Herrn Kartheiser ja bestätigt hat (Seite 6 Absatz 5
des Urteils), dass Herr Kartheiser nach seiner Erinnerung gesagt hat, dass
Provisionen bis 25 %... gezahlt werden. Und damit wurde doch Ihr Vorbringen,
sehr geehrte Frau Remmele, bestätigt!
Insoweit ist die Beweiswürdigung
des VG West hier falsch. Darüber hinaus sehe ich bereits in der Bestätigung
(durch Kartheiser´s Anwälte) sowohl der Höhe der Zahlungen als auch
insbesondere in der Bestätigung der ÜBLICHKEIT solcher Zahlungen (unabhängig
von deren Höhe) einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Satzung und die
satzungsmäßigen Ziele (entgeltlose Tätigkeit!!) als erfüllt an.
Ich wäre Ihnen sehr
dankbar, wenn Sie mir bestätigen könnten, dass durch das Rechtsamt
entsprechender Vortrag im Berufungsverfahren erfolgt. Unter Hinweis auf die von
seiten unseres Vereins immer wieder angesprochene Offenheit und Transparenz
bitte ich darum, die Bemühungen des Vorstandes und des Rechtsamtes, Herrn
Kartheiser seiner gerechten Vereinsstrafe zuzuführen, durch aktuelle
Information auf der Homepage des SV e.V. gerecht zu werden. Alle Mitglieder
haben das Recht, hier informiert zu werden.
Hochachtungsvoll, Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Van: Corinna Remmele [mailto:Dr.Remmele@ruisingersteiner.de]
Verzonden: vrijdag 8 juni 2012 10:47 Aan: 'Jan Demeyere' Onderwerp: AW: KartheiserAnzeigeSV.doc
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
in
obiger Angelegenheit nehme ich Bezug auf Ihre Anzeige vom 03.06.2012 und darf
Ihnen mitteilen, dass der Sachverhalt, den Sie angezeigt haben, bereits im Juni
2011 an das Verbandsgericht West zur Entscheidung abgegeben wurde.
Da
Sie das entsprechende Urteil veröffentlicht haben, dürfte Ihnen dies, ebenso
wie der vom Rechtsamt gestellte Antrag, bekannt sein.
Einzig
der Vorwurf des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ist nicht umfasst. Hier
ist kein Raum für die Eröffnung eines Vereinsordnungsverfahrens, da eine
amtstierärztliche Bescheinigung über die Reisefähigkeit des Hundes vorliegt.
Bitte um vollständige Kopie der Anzeige und Fristsetzung
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 8 juni 2012 10:25 Aan: 'Corinna Remmele'; 'rechtsamt@schaeferhunde.de'; SV-Präsident
Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de) CC: 'Hans Mosser'; 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)';
'Fabian.Ruhnau@StA-Kassel.Justiz.Hessen.de' Onderwerp: Bitte um vollständige Kopie der Anzeige und Fristsetzung
An den Verein für Deutsche Schäferhunde SV
e.V.
An das Rechtsamt, Steinerne Furt 71, D-86167 Augsburg
Ihr Zeichen: R-108-12-CR-AUG
Sehr geehrte Frau Dr. Remmele,
Zunächst einmal bestätige ich Ihnen den Erhalt Ihres
Schreibens und danke Ihnen für die Möglichkeit eine Stellungnahme abzugeben zu
den undifferenzierten Vorwürfen die Ihnen vorgelegt wurden.
Dann möchte ich Sie bitten mir die Anzeige in Kopie
vorzulegen, da schließlich in einem Zivilprozess auch die gegenseitigen
Schriftsätze jeweils in Kopie zur Verfügung gestellt werden müssen.
Dann bitte ich ebenfalls darum, dass Sie mir die vom
Anzeige-Erstatter vorgelegten Beweise für die aufgestellten Behauptungen
ebenfalls übersenden.
Schlussendlich bitte ich um Verlängerung der
Stellungnahmefrist bis zwei Wochen nach dem Eingang der Kopie der Anzeige sowie
der mit der Anzeige vorgelegten Beweise.
Ich hoffe sehr schnell eine Kopie der Anzeige erhalten zu
dürfen und werde dann umgehend und in aller Ausführlichkeit und Offenheit zu
allen Vorwürfen Stellung nehmen.
Der Startschuss ist endlich
gefallen und ich möchte meinen Lesern selbstverständlich umgehend die für mich
überraschend schnelle und zeitnahe Reaktion des Rechtsamtes (Anzeige am 23.05.2012,
Mitteilung an mich mit Schreiben vom 04.06.2012) mit der Mitteilung durch Frau
Remmele, dass gegen mich Anzeige beim Rechtsamt erstattet wurde, zur
allgemeinen Kenntnisnahme hiermit präsentieren. Offensichtlich funktioniert
somit das Rechtsamt überhaupt noch, woran ich schon gezweifelt hatte ob der
bislang auf meine Anzeigen gegen die Zuchtrichter Rieker und Kartheiser
ausbleibenden Reaktionen. Auf keine der Anzeigen kam eine fristgerechte
Reaktion!
Leider ist nicht ersichtlich,
durch wen die Anzeige gestellt wurde, man macht sich sogar die Mühe und
schreibt alle erhobenen Vorwürfe nochmal ab, anstatt die Anzeige
sinnvollerweise einfach zu kopieren. Aber auch das werde ich noch heraus
bekommen.
Ich werde meine Leser selbstverständlich in gewohnter Weise zeitnah
über alles unterrichten. Und ich bin über jede Hilfe dankbar, denn die werde
ich benötigen, damit endlich aufgeräumt wird in Augsburg!
Auf
ausdrücklichen Wunsch des Vereinswirtschaftswartes des SV e.V.: Herr Horst-Peter
Tacke möchte ich klarstellen, dass die Unterlassungsaufforderung des Herrn
Reinhardt Meyer über den Rechtsanwalt Peter Icha, gerichtet an Jan Demeyere,
sowie die Mitteilung über die Stellung von Strafanträgen als auch der
Einleitung eines vereinsinternen Ausschlussverfahrens gegen Jan Demeyere
"weder von der TreuCon Steuerberatungsgesellschaft noch von mir"
(H.P.Tacke) "stammt".
Ich
darf/muss mich daher bei meinen Leser dafür entschuldigen, dass ich wegen des
Hinweises auf dem Briefkopf von Rechtsanwalt Icha, dass die
Steuerberatungsgesellschaft des Herrn H.P. Tacke (TreuCon
Steuerberatungsgesellschaft mbH Salzkotten) sein Kooperationspartner ist sowie
der Tatsache, dass Herr Reinhardt Meyer sich eines Rechtsanwaltes weit weg von
seinem Wohnort bedienen muss (gibt es in Kassel und Umgebung keine fähigen
Rechtsanwälte?) eine natürlich völlig abwegige Verbindung hergestellt habe.
Ich
entschuldige mich bei dem Herrn Tacke deshalb in aller Form und verknüpfe mit
dieser Richtigstellung den Wunsch, dass er, genauso schnell wie er von mir eine sofortige
Richtigstellung verlangt hat, gegen alle die gegen unsere Vereinssatzungen und
Vereinsordnungen verstoßen haben oder Hundehandel betreiben (Meyer, Kartheiser,
Kao, Weber, Rieker, van Dorssen, Meinen, Wortmann, Niedergassel, Grimm, etc.) vorgehen
wird.
In
diesem Sinne, Herr Tacke, entschuldige ich mich bei Ihnen für diesen kleinen
Ausrutscher.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: zondag 3 juni 2012 15:55 Aan: 'sekretariat@schaeferhunde.de'; SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de);
'Corinna Remmele' CC: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)';
'Fabian.Ruhnau@StA-Kassel.Justiz.Hessen.de'; 'tahuara-s@web.de';
'declercq.y@fci.be'; 'Meyer'; 'Hans Mosser' Onderwerp: KartheiserAnzeigeSV.doc
Sehr geehrter Herr Präsident Wolfgang Henke,
Sehr geehrte Frau Dr. Corinna Remmele,
Sehr geehrter Herr Hartmut Setecki,
in Beilage sende ich Ihnen für den Herrn Ansgar
Kartheiser meine offizielle Anzeige wegen Satzungsverstösse.
Ich bitte um sofortige Bearbeitung, die Entscheidungen im
Falle Toni von der Rieser Perle sind für alle Beteiligten an dieser Korruption,
sowie für alle Züchter die vorzeitig zum Decken gekommen sind, seit fast zwei
Jahren fällig.
Lesen Sie zunächst das Word-Dokument:
KartheiserAnzeigeSV.doc, die beigelegten PDFs bieten weitere Einzelheiten
und Informationen.
Ich wünsche guten Empfang und eine rasche Bearbeitung,
zum Wohle des Vereins, seinen Mitgliedern und den Deutschen Schäferhund.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Offizielle
Anzeige wegen Satzungsverstösse von Ansgar Kartheiser in Beilage!
ich
möchte selbstverständlich zu Ihrem Schreiben vom 29.05.2012, welches am
01.06.2012 bei mir einging, Stellung nehmen.
Zunächst
darf ich meine Verwunderung ausdrücken, dass durch Ihren Mandanten nicht sofort
belgische Rechtsanwälte eingeschaltet wurden, wenn dies ohnehin für die Zukunft
beabsichtigt ist.
Ungeachtet
dessen dürfte insbesondere Ihnen als rechtskundigen Anwalt bewusst sein, dass
Ihre an mich gerichtete Unterlassungsaufforderung nicht annähernd den hieran zu
stellenden gesetzlichen Anforderungen entspricht. Ihrem Mandanten bleibt
allerdings die Hoffnung, dass Ihre belgischen Kollegen hier über mehr
Fachkompetenz verfügen.
Bezüglich
meiner Motivation empfehle ich die Lektüre meiner Veröffentlichungen auf meinem
Weblog. Insoweit Ihrem Mandanten dies unverständlich erscheint kann wiederum
ich dies sehr gut nachvollziehen, da durch die Aufdeckung seiner Aktivitäten
(weil satzungswidrig) die Gefahr besteht, dass er seiner Ämter enthoben wird
und er hierdurch einen Grundbaustein seiner Aktivitäten verlieren würde.
Aus
welchem Grund Sie die Strafanzeige und umfassenden Strafanträge (beide
Begriffe bedeuten übrigens ein und dasselbe, wobei Strafantrag der korrekte
Terminus ist) an die Staatsanwaltschaft Kassel gerichtet haben, erschließt sich
mir ebenfalls nicht, da es hierfür an deren örtlicher Zuständigkeit mangelt. Um
der vielleicht dahinter stehenden Hoffnung Ihres Mandanten die Grundlage zu
entziehen: Herr Staatsanwalt Fabian Ruhnau würde sich selbst bei unterstellter
Zuständigkeit sicher nicht damit beschäftigen, sein Geschäftsbereich sind u.a.
Steuerstraftaten, was Ihrem Mandanten hinreichend bekannt sein dürfte, nicht
jedoch die von Ihnen hier zitierten Straftatbestände.
Ich
darf Ihnen versichern, dass ich sowohl der Einleitung eines
Ermittlungsverfahrens gegen meine Person auf Grund der von Ihnen angeführten
Vorwürfe als auch der, mir bis dato nicht bekannten, Einleitung eines
Vereinsausschlussverfahrens, meine Person betreffend, gelassen und darüber
hinaus mit einer gewissen freudigen Erwartungshaltung entgegensehe, da mir
beide Verfahren die Möglichkeit eröffnen werden, diverse Gegebenheiten im SV
e.V. vor (hoffentlich) neutral urteilenden Personen darzulegen.
Abschließend
darf ich darauf hinweisen, dass meines Wissens auch in Deutschland das Recht
zur freien Meinungsäußerung verfassungsrechtlich verankert ist und ich
insbesondere zu keinem Zeitpunkt beleidigende oder verleumdende Äußerungen
sondern ausschließlich nachweisbare und damit der Wahrheit entsprechende Sachverhalte
dargestellt und veröffentlicht habe. Und ich darf Ihnen versichern, dass ich
mich auf ein solches Niveau auch nicht begeben habe bzw. werde, da es mir mit
meinem Weblog bloggen.be/hd ausschließlich um die Gesundheit des Deutschen
Schäferhundes und nicht um persönliche Angriffe auf Personen geht.
Nach jahrelangen Bemühungen meinerseits die
satzungswidrigen Zustände im SV e.V. zu beseitigen, bietet sich mir heute
erstmalig die Möglichkeit, diese Zustände auch außerhalb des SV e.V. vor einem
ordentlichen Gericht darlegen zu können indem mir Herr Meyer persönlich diese
Möglichkeit eröffnet! Hierfür meinen ausdrücklichen Dank an Herrn
Bundeszuchtwart Meyer! Nachfolgend darf ich meinen Lesern das
"freundliche" Entgegenkommen und "Angebot" des
Bundeszuchtwartes Reinhardt Meyer zur Kenntnis geben. (Siehe bitte in Beilage.)
Beachten Sie bitte, dass die auf dem Briefbogen
erwähnte TreuCon die Steuerberatungsfirma des Herrn Horst-Peter Tacke darstellt!
Er ist, wie Herrn Meyer, bekanntlich Vorstandsmitglied und Vereinswirtschaftswart
des SV. Somit ist schnell klar wo der Wind herkommt. Herr Tacke ist gerade im
Begriff verschiedene Grosszüchter vor Gericht/Finanzämter und anscheinend mit sehr vielen
Mühen zu verteidigen, wobei er schon mal darum bittet Unterlagen in einer Weise
zu korrigieren, die die (nicht ausschließlich von mir!) angezeigten Züchter
nicht akzeptieren können weil nicht wahrheitsgemäß (befragen Sie in dieser
Hinsicht Familie Füller, Zwinger vom Kirschental, oder Frau van Dorssen, Zuchtstätte
von Arlett) und andere eher befreundete Deckrüdenbesitzer dahingegen aber maßgeblich
schonen. JA wir haben bundesweit sehr viele Insider und verlässliche Quellen
die wir ja niemals bekanntgeben müssen, und die uns deswegen nur allzugerne aus
dem Nähkistchen berichten!
Mein Recht auf freie Meinungsäußerung kann man nicht so allgemein beschneiden
wie es sich Herrn Meyer und Herrn Tacke vorstellen. Die Themen auf meine
Weblogseiten wurden eingehend recherchiert und dokumentiert. Die Sachen wurden
auch an den Verein zwecks überprüfung angeboten, und sogar an den Behörden
(Staatsanwaltschaft wie Finanzämter) und an die übergeordnete Rassenverbände
sowie an Pressestellen weitergeleitet. Bis heute hat mich keiner dieser
Instanzen oder Verbände in Sachen Beleidigung, üble Nachrede oder Verleumdung belehrt.
Nur die Basis kann etwas ändern! Nur die
Mitglieder können dem Verein ändern! Nur gemeinsam können wir die SV-Fürsten
von ihrem hohen Ross stürzen. Ich mache alle meinen Lesern Mut um schriftlich auszusagen
oder Betrug anzuzeigen, und die Korruptionen im SV in aller Form zu verurteilen.
Sollte tatsächlich ein
Vereinsausschlussverfahren gegen meine Wenigkeit betrieben werden, so weiß ich bis
heute davon leider noch nichts. Meine Leser und alle SV-Mitglieder werden sich aber
schon ernsthaft Fragen dabei stellen, wenn die Beteiligten am Fall Toni von der
Rieser Perle oder an verschiedenen Fällen von geschriebenen Prüfungen im SV bleiben
dürfen und weiterhin ihre lukrative und korrupte Machenschaften betreiben
dürfen, und wenn derjenige der dagegen aufmotzt den Verein verwiesen wird. Ich
hoffe sehr die Staatsanwaltschaft Kassel wird bald ein Beschluss in Sachen
Meyer erreichen, dann werde ich dieses Urteil samt vollständige Begründung und
Unterlagen gerne in mein Vereinsausschlussverfahren einbringen.
Lesen Sie nun in Beilage
was mir zu Lasten gelegt wird.
Schreiben an den Geschäftsführer des VDH, Herr Meyer
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 1 juni 2012 11:27 Aan: 'Meyer' CC: 'tahuara-s@web.de'; 'Hans Mosser'; 'hw.mueller@bluewin.ch';
'declercq.y@fci.be' Onderwerp: RE: SV
Sehr
geehrter Herr Meyer,
Heute,
drei Monate nach Ihrem freundlichem Schreiben (siehe bitte weiter unten),
möchte ich mich wieder bei Ihnen melden.
Für
eine (ausführliche) Stellungnahme des SV Ihnen und den VDH gegenüber müsste
diese Zeitspanne gereicht haben.
In
der Zwischenzeit habe ich Ihnen in verschiedene weitere heikle Fälle umfassende
Informationen aus unserem Verein zukommen lassen, wir haben Sie vielfach in
CC (Carbon Copy) gesetzt, damit Sie und Ihre Kollegen beim VDH Einsicht
nehmen konnten in dem was da so alles läuft.
Bis
heute hat der Verein für Deutsche Schäferhunde nichts unternommen, es sei denn
im stillen Kämmerlein, wie war das gewohnt sind. Der Verein hat weder zeitnahe
Dementi für die Anzeigen geliefert, noch hat er irgendeine Meldung im
SV-Monatsheft gebracht. Der Verein steht heute aber mit dem Rücken zur Wand,
ist führungslos und schafft es aus eigener Kraft nicht Antworte zu liefern auf
die vielen Fragen der Mitglieder im Bezug auf Hundehandel, Bereicherung,
Korruption bei den Richtern oder Steuerhinterziehung seines Oberzuchtwartes.
(Es wurden Betrugsfälle gemeldet wobei Vorstandsmitglieder involviert waren.
Der sogenannte Richter-Ehrenrat ist ein Witz, weil einige der Herrschaften in
ein Abhängigkeitsverhältnis zum Bundeszuchtwart stehen, z.B. Besitzer eines von
Reinhardt Meyer gekrönten Auslesehundes sind oder dem Bundeszuchtwart in
Anwaltssachen vor Gericht vertreten haben.)
Als
einziges Beispiel sei an dieser Stelle noch einmal wiederholt, dass ALLE
Beteiligten 2 Jahre nach an dem schändlichen Korruptionsfall Toni von der
Rieser Perle nach wie vor im Verein geduldet werden, obwohl sie laut
Vereinsordnungen wegen Hundehandel und unlauteres Benehmen den Verein schon
längst hätten verwiesen werden müssen. Am Ende dieser Kette von Beteiligten
steht als End-Verantwortlicher für alle seinen Richtern der Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer. Es wurde seitens der Staatsanwaltschaft zwar Strafbefehl gegen
ihm erlassen (gegen den er Einspruch eingelegt hat), dennoch meint der Verein
ihn weiter richten lassen zu können.
So
geht dieser Mann nach wie vor auf alle Hundeplätze der Welt, und kann als
unantastbare Institution den SV (und darüberhinaus auch den VDH) weiterhin
diskreditieren. Seine letzte Aussage bei einer wichtigen Veranstaltung: er
würde die Zamp-Linie (Zamp vom Thermodos) ausrotten, dokumentiert, dass er
keinerlei kynologische Visionen hat, sondern lediglich eigene Vorstellungen
verwirklichen möchte. Sollten Sie die Belege sehen wollen von den Hunden wobei
er die Japanische Käufer zwecks Steuerhinterziehung genötigt hat niedrigere
Beträge als die tatsächlich bezahlten Beträge zu quittieren, so geben Sie mir
bitte Bescheid.
Ich
bitte Sie als Geschäftsführer des VDH mit aller Vehemenz um eine ausführliche
Stellungnahme zu allen Ihnen vorgelegten Einzelfällen.
Von den Jugend- und Juniorenmeisterschaften in Hockenheim erreicht mich
soeben der Bericht, Herr Schweikert würde gegen mich Rechtsmittel einlegen
wollen.
Diese Kriegserklärung kann ich zunächst nur zur Kenntnis nehmen. Eigentlich muss ich das
bejubeln!
Es würde sich mir endlich eine einmalige Gelegenheit bieten in aller
Öffentlichkeit vor einem Gericht Stellung zu nehmen. Wenn Herr Schweikert dann
vor Gericht aussagen wird, dass er Arbeitnehmer in Dienst hat die seine Anlage und
die Hunde pflegen, während er auf den Hundeplätzen weltweit ständig unterwegs
ist, dann bestätigt sich damit, dass er nicht ein Liebhaberzüchter im Sinne des
Liebhabervereins SV, sondern ein Unternehmer ist. Das müsste das Ende seiner
Karriere im SV bedeuten.
Ich freue mich schon heute auf die Auseinandersetzung.
Finanzamt sowie Staatsanwalt und Presse dürfen dann ausgiebigste
Informationen von mir erwarten.
Aufforderung eines OG-Vorsitzenden an den SV-Präsidenten
Unser Vorstand
bleibt völlig tatenlos.
Korrupte
Richter laufen weiterhin bei den Wettbewerben bundesweit, ja weltweit, über die
Hundeplätze. Es ist der reinste Hohn! Sie haben
in Paderborn ein lächerliches Dokument unterschrieben, wobei sie unter Beweis
stellen wollten, dass sie sich nicht an
Hundehandel schuldig machen. Alle haben darüber nur müde gelächelt! Schiris
müssen kein Sammelschreiben verfassen, indem sie bezeugen, dass sie
unparteiisch sein werden! Unparteilichkeit ist bei ihnen Voraussetzung und inhärent
an ihrer Berufung. Wir haben aber das Gegenteil bereits bewiesen. Sehr wohl
holen viele ihre Einkünfte fast ausschließlich aus den lukrativen Geschäften um
den Deutschen Schäferhund. Sie sind gewerblich angemeldet (laut Statuten ist
das im SV-Liebhaberverein VERBOTEN!!), verfügen über Zwingergelände die wie Viehzucht-Anlagen
aussehen, lassen eingetragene Mitarbeiter den Hundekot wegkratzen, und schaffen
es steuertechnisch Kosten in Abzug zu bringen die ein ganzes Team verursacht
hat (siehe Fall Hans-Peter Rieker, Zwinger von Bad-Boll u.a.)
Die
Mitglieder verzweifeln.
Das Inferno
ist ausgebrochen.
Es
wurde die Korruption bei den Platzierungen der Weltmeisterschaft für Deutsche
Schäferhunde (Siegerschau) unter Beweis gestellt. Nach wie vor sind die
Betrüger in diesem Falle, Ansgar Kartheiser, Bernd Weber und Josephine Kao Mitglied im Verein.
Der
Oberrichter des Vereins, Reinhardt Meyer, machte sich der Steuerhinterziehung
schuldig. Ehre oder Scham hat er keiner, sonst würde er freiwillig seinen Hut
nehmen.
Die
renommiertesten Gross- Züchter haben das Finanzamt betrogen und sehen sich im
Gerichtssaal wieder, trotz professionelle Bemühungen unseres
Vereinswirtschaftswartes Horst-Peter Tacke der angeblich nur die Grossen in
Schutz nimmt.
Prüfungen
wurden geschrieben und geschoben (siehe auch Mecklenburg-Vorpommern), womöglich
war sogar ein SV-Vorstandsmitglied, Silvio Grimm, beteiligt.
Es
wurde mit Röntgenbefunde schwerster Betrug begangen (siehe Team Marlboro).
Was für
eine grandiose Werbung für unseren Verein!
Ja ist
dann kein Ende am Betrug abzusehen?
Führen
alle Anzeigen ins Leere?
Der
Vorstand ist entweder völlig inkompetent oder aber beteiligt an den Geschäften.
Sonst
wurde ein Vorstand sofort gegen seinen korrupten Kollegen auftreten.
Was bindet
zum Beispiel Heinz Gerdes an Meyer?
Was
bindet Hans-Peter Tacke an Meyer?
Und
kann Silvio Grimm überhaupt noch im Vorstand geduldet werden?
Wie stimmt überhaupt ein ehemaliger Polizeikommissar? Sorgt er für Recht und Ordnung?
Und
wenn sie nichts daran verdienen, warum besinnen sie sich dann nicht den
ethischen Werten denen ein Vorstandsmitglied mitbringen muss und stimmen sie
dann den Oberrichter nicht nach Hause?
In Beilage finden Sie den Offenen
Brief eines OG-Vorsitzenden an den SV-Präsidenten Herrn Wolfgang Henke.
Wir danken Herr Giersiepen der OG-Remscheid für
seinen Mut sich in aller Öffentlichkeit zu den Themen zu äußern und den
Präsidenten auf seinen Pflichten zu weisen bzw. aufzufordern doch endlich tätig
zu werden.
Ich habe bereits einen Rüffel bekommen, weil
ich mich, ganz entgegen mein Versprechen den Rechner am Pfingstwochenende NICHT
zu benutzen, trotzdem mit dem Schäferhund beschäftigt habe. Heute Morgen wurde
ich dafür auch ordentlich abgemahnt, ich hätte es vielleicht bleiben lassen,
dann wäre ich nicht wieder emotional bestraft worden.
Ich habe mir nach den Kommentaren in meinem
Gästebuch ein Video angeschaut, ein Video vom Schutzdienst von Atos aus
Agrigento aus dem Zwinger von Leonhardt Schweikert. Das Video steht auf die
Webseite des Züchters.
Zunächst sieht man die zwei Teile des
Schutzdienstes in real time, also in normaler Geschwindigkeit. Dann folgt ein schönes
Pianoconcerto, wobei die zwei Phasen dieser Arbeit erneut angeboten werden.
Es war mir zu viel!
Ich habe fürchterlich geweint.
Sofort kullerten mir die Tränen aus den Augen,
weil aus diesem Video, zumindest für mich, mit all dem Hintergrundwissen das sich
mittlerweile in meinem Kopf angesammelt hat, die ganze Tragik des SV und seine
Machenschaften hervorgeht, und als emotionaler Mensch trifft mir die traurige
Musik der die Bilder untermalt dann sehr.
Wie es um den Deutschen Schäferhund bestellt
ist, wird aus meinen vielen Berichten deutlich.
Der Hund ist nicht mehr Deutscher Schäferhund!
Er ist nicht mehr Gebrauchshund, sondern lediglich noch Show-Hund! Zumindest
ist er nicht mehr den Deutschen Schäferhund, der sowohl unser Vereinsgründer Max
von Stephanitz vor Augen hatte oder wie heute auch jeder Liebhaber ihn im Kopf
hat. Er ist viel zu massiv, viel zu schwer. Die Agilität eines Gebrauchs-Hundes
ist völlig verschwunden. Er soll bei der Siegerschau nur blenden und traben! Dann
bekommt er den im Voraus ausgemachten und bezahlten Platz.
(Note: Da Josephine Kao, Ansgar Kartheiser und Bernd
Weber zwei Jahre nach dem Betrug um Toni von der Rieser Perle noch immer den
Verein nicht verwiesen wurden obwohl dies SOFORT und somit innerhalb von wenigen
Wochen hätte passieren MÜSSEN, beweist, dass dieser Betrug im Verein einer üblichen
Praxis ist, der Verein aber heute völlig überfordert ist und nicht weiß wie dem
jetzt Einhalt zu gebieten ist, wenn alle seit Jahren daran beteiligt sind. Bei
der nächsten Siegerschau in Ulm werden Meyer/Weber/Kartheiser/Kao und Kollegen WIEDER
ihre erfolgreichen Kommerz unter Beweis stellen dürfen. Eine große Schande!)
Und in beiden Phasen des Schutzdienstes wird
in der Zeitlupe deutlich, dass der Hund vom Schutzdiensthelfer überhaupt keine Schläge
bekommt. So weine ich furchtbar. Er SOLL diese 2 Stockschläge bekommen, sie
sind unabdingbares Teil des verordneten Schutzdienstes! Die beiden
Schutzdiensthelfer machen sich schuldig an Betrug. Bei den Hunden der Otto-Normal-Züchter
hört man diese dumpfen Schläge noch im bereits gut gefüllten Stadion. Hier
wedelt man nur hin und her, tut als ob, der Gummiknüppel erreicht dem Körper
von Atos nicht!
Was steht noch da? Aus Agrigento Teil 2. Ich
kann das nicht mehr anschauen, und glücklicherweise ist das Video auch bald zu
Ende. Ich denke an unseren Zoos in denen man Löwen oder Elefanten, Berggorillas
oder Schimpansen, Delphine und Bären eingesperrt hat, und ich denke, was tun
wir unseren Tieren an, in dem wir sie hinter Gitter sperren?
Unser Gebrauchshund, ein Haus-Tier, des
Menschens liebster Freund, frist sein Leben wie ein Verbrecher hinter Gitter. Ich
heule bei diesem apathischen Zwingerverhalten, ein Verhalten, das unsere
Grosszüchter gar nicht mehr auffällt, sie sind dafür blind geworden. Von links
nach rechts, und wieder zurück! Mal die Pfoten gegen die Wand absetzen, und
wieder zurück. Ich denke an Papillon, Henri Charrière, der verbannt wurde, weil
er wegen angeblichen Totschlages zu lebenslanger Zwangsarbeit in
Französisch-Guayana verurteilt worden war, und dort in erbärmlichsten Zuständen
teilweise jahrelang in Einzelhaft in einer Zelle ausharren musste. Das Buch beschreibt
wie er im kompletten Dunkeln von der einen Mauer zur anderen geht ohne sie zu
berühren. Sechs Schritte vor, Kehrtwende, Stopp! Und neu! Sechs Schritte vor,
Kehrtwende, Stopp! Hin und her! Hin und wieder zurück! Ich hab dieser
Vorstellung in meinem Kopf nie vergessen können. Hier möchte ich am liebsten
sofort losfahren und diese Hunde ihre Freiheit zurückgeben, sie aus dieser
Gefangenschaft, weil anders kann man so etwas nicht bezeichnen, herausholen.
Eine schützende Hundehütte die der Hund mit
seiner eigenen Körperwärme aufheizen kann und die allerseits, auch unübersehbar
seit zahllosen Jahren bei Bromet auf der Rückseite des SV-Heftchens, angeboten
wird, habe ich nicht gesehen. Die Zwinger scheinen Vorbilder des puren
Minimalismus zu sein. Wie gemütlich! Die Hunde liegen auf einen Holzbretterboden
der lediglich abgespritzt werden muss, schnelle Sache. Drei Viertel des Jahres
müssten diese nass bleiben.
Eine 8-jährige Hündin gehört im Garten ihres
Liebhabers dessen Gartenutensilien im aufforderndem Spiel zu verschleppen oder an
seinen Füssen, im Schatten unter dem Baum im Garten zu liegen, oder auf ihre sanften
Lieblingsdecke bei Frauchen während diese Kartoffel schält. Nicht auf einem
feuchten Holzboden hinter Gitter irgendwo unter einem Fernmeldeturm, weitab vom
ständigen Sozialkontakt der jeder Hund braucht, wartend darauf bis mal wieder
einer kommt. Der kümmert sich dann sowieso nicht um die alte Zuchthündin,
sondern lediglich um die aktuellen Top-Produkte aus dem renommierten Zwinger
die zum Verkauf angeboten werden. Ich darf dann gar nicht an den Winter denken,
wenn ich mich frage, wo sind die Hundehütten, wenn es friert?
Was ist artgerechte Haltung? Sicherlich
nicht das was hier angeboten wird.
Ich habe dafür nur Tränen und spüre völlige Machtlosigkeit.
ACHTUNG!! Offene und eilige Gesprächsnotiz für Herrn Setecki
Sehr geehrter Herr Setecki!
Wenn Sie Herr Meyer am Wochenende bei der
Jugend- und Juniorenmeisterschaften in Hockenheim richten lassen, in unsere
Ordnungen nicht genügend Ansätze gefunden haben um ihn aus seinen Ämtern zu
entheben und bis zur Klärung aller Fälle an der Seite zu schieben, dann haben Sie
zusammen mit der ganzen Führung kläglich versagt!
Ich möchte Sie dann demnächst einladen für eine
Spritztour im Schäferhundländle, weil Sie anscheinend noch immer nicht sehen
wollen was da in der Wirklichkeit so alles läuft, und werde Ihnen einige Hobby-Zuchtanlagen
vorführen. Solche die durch unsere SV-Fürsten (international tätige Spitzenrichter)
für Werte um beispielsweise 500.000 Euro gebaut wurden und selbstverständlich
mit dem Hundehandel finanziert werden müssen. Der kleine Hobbyzüchter lässt grüßen!
Spätestens dann wird sich die Tatenlosigkeit
der SV-Führung zeigen und deutlich werden, dass der Verein nach solch einer überzeugenden
Dokumentation die wir alsdann alle Behörden zur Verfügung stellen werden zweifellos
seine Gemeinnützigkeit verlieren muss, und zwar für 5 Jahre rückwirkend! Das
dürfte das Ende des Vereins in der Form die wir kennen bedeuten.
Entheben Sie Herrn Meyer SOFORT aller seiner Ämtern!
Ich bitte Sie!
Weil morgen die Jugend- und Juniorenmeisterschaften
in Hockenheim anfangen und Meyer NOCH IMMER richtet!
Was meinst du?
Trotz all meinen Berichten, und trotz alle angeführten
Beweisen und Belegen die gegen diesen Bundeszuchtwart sprechen, trotz der
Tatsache, dass der Staatsanwalt sowie das Finanzamt seit Jahren gegen ihn ermitteln,
lässt man ihn weiterhin ruhig diesen ganzen Verein korrumpieren! Das schreit doch
zum Himmel!
Tja! Was willst du machen!?
Was will ich machen, was will ich machen?! ICH
muss NICHTS machen!! Der Verein soll etwas machen! Der Verein soll ihn endlich
mal an der Seite schieben! Meyer schadet den Verein und sein Image!
Neuh! Der Verein macht NICHTS!! Die machen doch alle mit!
Weißt noch was der gesagt hat? Seine Freunde stehen alle geschlossen hinter
ihm!
Richtig! Der Verein macht nichts! Und sollen
sie auch alle geschlossen hinter ihn stehen, ich werde sie alle mit einander
der Reihe nach anzeigen. Da werden die sich freuen! Haben sie endlich etwas zu
tun!
Ach Jan! Spar dir die Mühe!
NICHTS TUN!? Und am Wochenende muss dieser
Meyer der Jugend eingeflößt werden!? Was soll der Quatsch? Was für ein Zeichen
ist das? Müssen wir die Jugend, unsere Zukunft, beibringen, dass der Verein
über 2 Jahre braucht um den korruptesten Kaufvertrag der je erstellt wurde zu
untersuchen? Und die Jugend zeigen, dass das alles erlaubt ist, und dass dann am
Ende niemanden den Verein verwiesen wird? Das das alles toleriert wird?!
Tja! Da kann man nichts machen!
Nichts machen?! Wir werden mal sehen ob wir
nichts machen können. Wir werden die SV-Fürsten alle mal richtig in die Suppe
spucken! Gleich richtet Meyer in Ulm wieder die Siegerschau und seine Freunde
werden wieder bedient!! Es ist zum Kotzen! Aber warte! Ich werd so langsam sauer.
Wenn der Verein nichts macht, werde ich sie einzeln alle auseinandernehmen,
diese SV-Fürsten. Demnächst werde ich den nächsten großen Coup landen, da
werden einige nicht mehr schlafen können. Eins nach dem anderen werde ich mal
ihre Spielchen vorführen. Dann werden wir mal sehen ob nichts passiert!
Welche Spielchen?
Welche Spielchen, welche Spielchen?! Liest du
kein bloggen.be/hd? Da gehen die Richter mit Prüfungen hausieren und kassieren
ab! Die Hunde liegen zuhause im Zwinger und da machen sie SchH3! Damit die
Preise noch einmal hochgepuscht werden und ab ist der Hund, für viel Geld nach
Amerika, den Philippinen oder China!...
Tja! Da kann man nichts machen.
Doch! Da kann man was machen. Alle die daran
beteiligt sind müssen sofort den Verein verwiesen werden! Und der Meyer muss
sofort raus!
Dann kommt ein anderer, und der hat genau soviel Dreck am
Stecher. Die haben doch alle mitgemacht!
Nah! Dann muss halt die ganze Führungsriege
ausgetauscht werden. Man kann dieser Korruption niemals zulassen! Ich werde sie
eins nach dem anderen anzeigen. Dann muss verdammt nochmal sofort ermittelt
werden und zeitnah eine Entscheidung gefällt werden! Gibt es denn gar keine
Ethik im Verein oder was?! Und was ist mit der Rasse? Was ist mit dem Hund? Ist
er nur noch ein Luxusprodukt made in Germany oder was?! Ein statussymbol für
chinesische Milliardärs? War der Deutsche Schäferhund nicht ein Gebrauchshund?
Jantie wach auf!!
Was ist!?
Du hast geträumt! Guck mal wie du schwitzt!
Schon ist der Spuck vorbei. War alles nur ein Alptraum!
Wir werden hiermit eine Serie auflegen, in dem wir alle sogenannten SV-Fürsten
mal näher unter die Lupe nehmen werden. Spätestens nach dieser Lektüre, werden
die Mitglieder einsehen, dass es SO nicht weitergehen kann. Die Kommerz muss
aus dem Verein gebannt werden!
Die Serie wurde gestartet unter dem Titel: Pflegefall SV!? Das Ende einer
Institution.
Nach Teil 1. (Zuchtstätte von Bad-Boll, Hans-Peter Rieker) nehmen wir in
Teil 2. einen weiteren Zwinger und somit einen weiteren SV-Richter genauestens
unter die Lupe.
Wie
gewohnt, die monatliche Kumulierung der Deckakte, eine Hilfestellung für die
Finanzämter.
Siehe
bitte in Beilage.
Wer nicht
gewissenhaft umgeht mit den Deckgeldern, sie unterschlägt, bzw. falsche
Quittierungen ausstellt, kann mit der Steuerfahndung rechnen. Betrug hat im SV
keine Chance mehr. Wir werden jeden der meint schummeln zu können mit einem
Verfahren überziehen.