unter Bezugnahme auf meine E-Mail vom Donnerstag den
19.4.2012 und den Ihnen hier als Anhang beigefügten Brief an den
Bundeszuchtwart Herrn Reinhardt Meyer teile ich mit, dass dieses inhaltlich als
Anzeige gegen den Bundeszuchtwart wegen Verstosses gegen die geltende
Richterordnung des SV e.V. (hier Abschnitt IV Ziffer 1.3 Der SV-Richter ist zu
tadellosem Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinslebens verpflichtet)
gemäß § 9 der Rechts- und Verfahrensordnung des SV e.V. anzusehen ist.
Mit seinem jetzt bekannt gewordenen Verhalten (Versuch der
nachträglichen Abänderung von Kaupreisen zum Zweck der Steuerhinterziehung) hat
der Bundeszuchtwart Herr Reinhardt Meyer mehrere der gem. § 6 der Verfahrens-
und Rechtsordnung des SV e.V. normierten Ausschlussgründe erfüllt. Im Einzelnen
führe ich hierzu aus:
§ 6 Abs. I Buchstabe a
grobe Verstöße gegen die Satzungen, Ordnungen des SV e.V
(Abschnitt IV Ziffer 1.3 der Richterordnung)
§ 6 Abs. I Buchstabe b
festgestellte Tätigkeit als Vermittler (Herr Meyer führte
Verkaufverhandlungen bzw. vollzog den von ihm mit dem Käufer mündlich
geschlossenen Kaufvertrag über den Hund Cherry von Bergmannshof durch Übergabe
des Hundes an den Käufer Herrn Yamada und Entgegennahme des Kaufpreises obwohl
der Hund zu diesem Zeitpunkt im Eigentum einer Frau Nicole Horsch stand, nach
Angaben des Käufers trat er diesem gegenüber als Verkäufer auf)
§ 6 Abs. I Buchstabe d
schwere Gefährdung oder Schädigung des SV e.V. (Herr
Reinhardt Meyer hat als amtierender Bundeszuchtwart im Jahr 2011 einen
FCI-Richter als Käufer sowie einen weiteren Käufer Herrn Kakinoki der Hunde Cherry
vom Bergmannshof sowie Falla vom Bergmannshof dazu überredet, ihm einen
geringeren als den tatsächlich gezahlten Kaufpreis zu bestätigen wobei diesem Käufern
bekannt gegeben wurde, dass dies zum Zweck der Vorlage beim Finanzamt dient und
damit eine Steuerhinterziehung erfolgt. Durch die seitens des Käufers erfolgte
Selbstanzeige wurde nunmehr auch gegen den Bundeszuchtwart ein
Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung eingeleitet. Insbesondere auf
Grund des von Herrn Reinhardt Meyer bekleideten Amtes des Bundeszuchtwartes des
SV e.V. und den damit verbundenen erhöhten Anforderungen an seine Integrität,
Seriosität und Vorbildwirkung stellt dieses Verhalten eine schwere Schädigung
des Ansehens des SV e.V. international dar.)
Ich gehe davon aus, dass diese Anzeige zur Einleitung eines
entsprechenden Verfahrens gegen den Bundeszuchtwart führt und mit sofortiger
Wirkung die von ihm bekleideten Ämter ruhend gestellt werden.
Ich fordere Sie darüber hinaus auf, mir innerhalb der hierzu
seitens der Rechts- und Verfahrensordnung des SV e.V. in § 10 Abs. 4 gesetzten Frist von 6 Wochen mitzuteilen, wenn
Sie die Anzeige für offensichtlich haltlos erachten und die Einleitung eines
Verfahrens gegen den Bundeszuchtwart Herrn Reinhardt Meyer ablehnen. Sofern Sie
die Anzeige an das Rechtsamt weiter leiten sehe ich einer Mitteilung des
Rechtsamtes über die Einleitung eines Verfahrens binnen gleicher Frist
entgegen.
Liegt mir keine Mitteilung bis spätestens 08.06.2012 seitens der Hauptgeschäftsstelle oder des
Rechtsamtes vor, gehe ich davon aus, dass die Einleitung eines Verfahrens
sowohl durch die Hauptgeschäftsstelle als auch das Rechtsamt abgelehnt wurde
und werde sodann die Einleitung eines Verfahrens gemäß der Rechts- und
Verfahrensordnung des SV e.V. direkt beim Verbandsgericht beantragen.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, SV-Mitglied LG 16 Ausland, B-8570 Vichte
Van: Klaus Höchsmann [mailto:dsh-kh@t-online.de] Verzonden: woensdag 25 april 2012 0:26 Aan: j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Fliegen ist schööööööööööööööööööööööööööööööön............
Die Aufmerksamkeit brauche ich von Dir nicht.
Obwohl ich auch finde, daß meine Zucht wirklich interessant ist. Ich gebe mir
Mühe und habe gute Hunde auf die ich stolz bin. Ich werde noch Deutsche
Schäferhunde züchten, wenn von Dir kein Mensch mehr redet. Ich liebe den
Deutschen Schäferhund, das ist mein Leben. Jeder denkende Mensch weiß doch, Du
bist doch nur ein dreckiges Werkzeug, das benutzt wird. Eigentlich gehörst du
in psychiatrische Behandlung. Anstatt dich an den Hunden zu freuen, zu
arbeiten, zu spielen, sitzt du am PC und spinnst. Und beweist dann deine
Unkenntnis, wenn du z.B. nicht weißt was T 1 und T 4 ist. du tust mir aber kein
bisschen leid, weil du ein Feind meiner Rasse bist. Unfähig seine Freude am DSH
zu haben, weil es dir doch nur um Selbstdarstellung, Profit geht, schon von
Anfang an, von der Hündin vom Göbl. Es sollte das große Geschäft werden. Aber
du darfst nicht mitspielen. Hättest doch eine von mir kaufen können. Aber die
hätte nicht für deine Planungen der Geschäfte gereicht. Ich freue mich darauf,
daß dir endlich das Maul gestopft wird. In den Verein muß endlich Ruhe
einziehen. Wir haben genug Arbeit, auch schöne. Ich hoffe wir vergessen dich
bald. Klaus Höchsmann
Lieber Herr Höchsmann!
Auch für Leute wie Sie, kämpfe ich. Sie mögen sich jetzt schon zu früh freuen,
aber das Maul gestopft hat man mir noch lange nicht. Ich kann nämlich auch wie
Sie! Hinterrücks! Und eins kannst du dir sicher sein, einige werden mich schon
jetzt NIE vergessen. Ruhe wird erst dann einziehen, wenn ich den korrupten Augiasstall aufgeräumt habe! SIE dürfen dabei zuschauen, mit deinem T4 kann ich dich nämlich nicht gebrauchen!
Aber ich überlege gerade Klaus! Wer
hat dich vorausgeschickt?!
Eines Tages klicken Sie bloggen.be/hd an,
und es ist nichts mehr da!
Die Verbindung kann nicht mehr hergestellt werden.
Die einzige Berichterstattung über Deutsche
Schäferhunde ist für Sie dann wieder das SV-Monatsheft, und darin steht
bekanntlich nichts!
Gegen mich wird ein Vereinsausschlussverfahren
in die Wege geleitet, obwohl ich mir im Verein ABSOLUT NICHTS zuschulden habe
kommen lassen.
Währenddessen wird seitens des Vereins gegen
einen korrupten Top-Funktionär wie der Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer, der
sich u.a. schwerster Steuerhinterziehung, also eine Straftat schuldig gemacht
hat, NICHTS unternommen! Nur die Staatsanwaltschaft Kassel ermittelt da seit
Jahren, er hätte zwischenzeitlich auf non-aktiv platziert werden müssen.
Gewerblich angemeldete Züchter (Grosszüchter) wie
die Familie Niedergassel (vom Holtkämper See/Hof & Tor) sehen sich einen
Rechtsstreit mit dem Finanzamt ausgesetzt, mit Forderungen in Höhe von mehreren
Hundertausenden von Euros, und werden, trotz ein ausdrückliches Verbot von Handel
und Gewerbe in unseren Vereinsstatuten, NICHT den Verein verwiesen?!
Ein gewerblich äußerst aktiver SV-Richter, wie
zum Beispiel Hans-Peter Rieker (von Bad-Boll), darf weiterhin seine lukrative,
kommerzielle Geschäfte im Schosse des SV ausüben, ohne belangt zu werden?!
Züchter
die sich zusammentun um Hunde wie Team Marlboro Harley (Hermann Niedergassel/Per
Frost) oder Tell von der Rieser Perle (Heinz Reininger/Jürgen Manser) zu
promoten, haben sich nicht gescheut dafür Röntgenergebnisse zu manipulieren,
bzw. sogar andere Hunde dafür auf den Röntgentisch zu legen bzw. legen zu lassen
(es lässt sich immer einen dummen finden). Der SV wird wahrscheinlich Jahre
brauchen um diese Sache schwersten Betruges zu klären, bis Sie, liebe Leser,
alles vergessen haben. Es gehen ja angeblich bei einer der Tierärzte (den im Norden)
ganze Kontingente von SVlern! Auch hier hätten alle Beteiligten sofort wegen
Betruges den Verein verwiesen werden müssen, NICHT derjenige der den Betrug ans
Licht gebracht hat. Sie die diesen Betrug in die Wege geleitet haben geschieht aber
NICHTS?!
Aus
Zeitnot lasse ich hier viele Fälle aus. Sie haben darüber aber bereits alles
gelesen auf mein Weblog Schauen Sie dort noch einmal nach worüber ich alles berichtet
habe.
Einen Ansgar Kartheiser und eine Josephine Kao
haben sich den korruptesten Kaufvertrag der je im Schosse des SV publiziert
wurde schuldig gemacht. Josephine Kao wird demnächst wieder groß auftrumpfen
und absahnen, bzw. bedient werden. Wie kann man nur eine professionelle Hundehändlerin
und einen Hundevermittler im Verein belassen?!
So eine Schande, wie sie alle gemeinsam mit SV-Richter
Bernd Weber (vom Augrund) die Platzierungen bei der Siegerschau 2010, also die
Weltmeisterschaft, ausverkauft haben und sich mit 70.000 Euro (bei Toni von der
Rieser Perle) bereichert haben!
Ansgar Kartheiser bekommt jetzt lediglich ein
Ämterverbot für einige Jahre, kann sich aber als SV-Mitglied weiterhin
lukrative Verkäufe im Verein erfreuen! Man hat ja die richtigen Beziehungen!!
WO IST DENN DA DIE STRAFE?? Er müsste zusammen mit dem Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer, die Taiwanerin Kao und den Richter Weber auf Lebenszeit rausgekickt
werden! Wegen schwerster Betrug und Manipulation!
Stellen Sie sich das einmal vor!
ICH, habe mich nichts dergleichen schuldig
gemacht, und ich soll fliegen?!
Ich muss mundtot gemacht und kaltgestellt werden!
Es könnte sonst noch schlimmeres kommen!
Ich soll fliegen, weil ich lediglich über
diese Machenschaften berichtet habe?!
Ich würde meinen, DAS ist erst kriminell und
völlig unakzeptabel in einem gemeinnützigen Liebhaberzüchter-Verein und in einer
Welt, anno 2012, wo Recht auf freie Meinungsäußerung doch Pflicht ist.
Was ist los im SV?
Droht das restliche Gebäude einzustürzen?
Wo sind Ethik und Gerechtigkeit geblieben?
Wo ist der Anstand der Herren des Vorstandes
geblieben?
Ist ihnen jegliches Gefühl für Ehrenhaftigkeit
abhanden gekommen?
Handlungsunfähig sitzen sie allesamt am
Ehrentisch und sehen apathisch aus, völlig ausgelaugt.
Die Führungsriege ist total inkompetent und
überfordert, sonst hätten sie kürzen Schluss gemacht mit all diesen Betrügern.
Auch die Rechtsabteilung ist nicht mehr funktionsfähig. Es liegen zu viele
ungelöste Fälle vor, sogar der Geschäftsführer der Hauptgeschäftsstelle hat
schon mal daran gedacht das Handtuch im Ring zu werfen. Im Fitness-Studio kommt
er schon gar nicht mehr, und seinen neuen Anzug hat er eine Konfektionsgrösse höher
bestellen müssen. In Augsburg brennt das Licht bis tief in die Nacht und die
Stimmung ist unter aller Sau, die Mitarbeiter sind verunsichert
UND ICH SOLL FLIEGEN?!
Ich hoffe sehr, meine Leser werden mit einer
Welle der Entrüstung und des Protestes reagieren.
Ich, Jan Demeyere, habe gekämpft für einen
gesunden Deutschen Schäferhund und für einen sauberen Verein. Muss man sich
meiner Wenigkeit erledigen, um die Kontinuität des Betruges, der Manipulationen,
der Verbrechen und der Bereicherung im SV sichern zu können?!
Lassen Sie, liebe Leser, dies kommentarlos
geschehen?
Lug und Betrug gehen weiter und werden von den SV-Fürsten
gedeckt
Zuchtausschuss: Samstag
Auf Anfrage Sachstand Meyer/Yamada
teilt der Vorstand mit: Das Rechtsamt
sieht keine erkennbaren Verstöße und wird daher kein Verfahren gegen Herrn
Meyer einleiten. (Vielleicht aber gegen Herrn Yamada????)
Frage an den Vizepräsidenten Herrn
Waltrich ob die Vorlage von wissentlich falschen, manipulierten Kaufverträgen
bei der Steuerfahndung kriminell
sei, wird von diesem nur lapidar
ohne konkrete Stellungnahme beantwortet, mit dem Hinweis: Ist eine Sache für die Staatsanwaltschaft!
Einzig und alleine Herr Tacke, der
nicht angesprochen war, sagt mit aller Deutlichkeit, dass es sich hier
tatsächlich: um eine kriminelle Straftat
handelt!
Verwaltungs- und Wirtschaftsausschuss: Sonntag
Hier behauptet Herr Meyer mal
wieder (wie auch bei der Hammer-Anzeige Schweikert/Fetten) plötzlich: Alles nur Lügen! Es dreht sich hier nur um
die schlechte Platzierung des Rüden von Herrn Yamada auf der Siegerschau!
Bei einem Treffen nach der
Siegerschau habe Herr Schweikert ihm bereits angedroht, dass so etwas kommen
würde.
Frage:
Warum kommt das alles erst am Sonntag und nicht am Samstag, wo Herr
Schweikert anwesend war und diese Lügen sofort hätte richtigstellen können?
Aber das ist ja die bekannte
Taktik von Herrn Meyer. Gelogen wird nur dann, wenn die benannten Personen
nicht anwesend sind um sich direkt zu verteidigen.
Fazit:
Eine Lüge von Herrn Meyer
bereinigt anscheinend jede befleckte Weste!? Am sichersten aber seine eigene!
Die Landesgruppenfürsten nicken
dazu und gehen zur Tagesordnung über.
An diesen Sachverhalten werden Sie
erkennen, dass eine Namensnennung des Verfassers dem Tot im SV gleichkommt.
Dürfen Kartheiser und Kao nach dem Betrug im Verein bleiben?
Heute, den
23.4.2012 wird die Kartheiser/Kao-Sache (*) verhandelt!
(*) = Fall Toni von der Rieser Perle, wobei sich die SV-Zuchtrichter Kartheiser und Weber 70.000 Euro für die Super-Platzierung eines Hundes von Josephine Kao und Hans-Jürgen Schneider bei der Siegerschau 2010 (nach dem korruptesten Kaufvertrag EVER!!) in die Taschen gesteckt haben.
Es soll das Urteil erst im Monat Mai gesprochen werden.
Ich denke jetzt an
die Worte Freispruch! oder "War doch alles halb so schlimm!", oder eine kleine Strafe wo Kartheiser gut mit
leben kann. Warum stehen übrigens die andere Beteiligten nicht vor dem Gericht?! Muss Kartheiser das "alleine" vertreten? Muss ER geopfert werden für die GROSSEN? Darf Kao weiterhin ihre Geschäfte im SV machen? SIE hat den Kaufvertrag aufgestellt!!
Setzen Sie Ihrem Verein mit Anrufen und Briefen unter Druck!
SO... kann es wirklich nicht weitergehen! Das ist doch kein Verein mehr, sondern ein Kindergarten.
19 Landesgruppen-Vorsitzende werden morgen zur
Tagung in Augsburg erwartet.
Es müss nur ein einziger das Ruhen der Ämter des
Bundeszuchtwartes beantragen, somit das Misstrauen der Mitgliedschaft
rüberbringen.
So lange das Verfahren des Staatsanwaltes Fabian
Ruhnau NICHT abgeschlossen ist, MUSS der BZW zurückgepfiffen werden und zur
Seite treten, eine Massnahme die es sonst überall gibt.
Nehmen Sie heute noch Einfluss!
Rufen Sie heute Abend an, mailen Sie, texten Sie
Ihrem LG-Vorsitzende!
Fordern Sie Aktion von Ihrem Vorsitzenden!
Lassen Sie nicht zu, dass der Vereinszuchtwart ruhig
seine Geschäfte weiter abwickeln kann, während gegen ihm ein Verfahren wegen
Steuerhinterziehung läuft, langjährige Mitglieder Beweise dafür eidesstattlich versichert
haben.
Der Fall Reinhardt Meyer - Steuerhinterziehung und Finanzämter
Auszug:
Im Lager vom Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer ist man 2012
angeblich sehr zuversichtlich.
Im intimen Freundeskreis heisst es: Meyer sitzt fester im Sattel als je zuvor! IHN kann man nichts machen!
Und WIR ALLE stehen voll geschlossen hinter ihm!
Man kann nur darüber spekulieren wer zum Lager von Meyer
gehört. Gehen wir aber mal davon aus, dass einige Namen mittlerweile als
gesichert gelten. Namen wie Kao, Grünewald, Kartheiser, Weber, Göke, Norda, Tacke,
Scheerer, Bösl, Benitz, Trentenaere, Rieker (man solls nicht glauben!),
Meinen, Wortmann, Lang, Krumnack, Niedergassel, Dux, Sprenger, Brauch, Mai,
Mayer (Johann & Marc), Ludwig, Roerkohl, Licher, Reininger, Manser, Francioni,
Musolino
Nicht zufällig auch immer wiederholte Namen der Skandale in
den Berichten auf Bloggen.be/hd!
Ob man dem Bundeszuchtwart wirklich nichts machen kann,
wage ich nach wie vor zu bezweifeln. Alles hängt damit zusammen, wie DICHT die
Leute halten und wie erfolgreich man es versteht den Freundeskreis weiterhin zu
beschenken. Die Omertà, die absolute Verschwiegenheit, ist im SV seit
Jahrzehnten von einer hervorragenden Qualität und nach wie vor sehr groß!
Lesen Sie
den vollständigen Bericht an dieser Stelle in Beilage:
Aus Augsburg werden die
erste Nachrichten an uns herangetragen.
Zur der (bewiesene!) Steuerhinterziehung meint der SV-Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer lapidar:
"Ich werde das alles am Montag meinen Anwalt übergeben!"
Was soll der Quatsch?!
Jemanden der der Steuerhinterziehung überführt wurde, ist unhaltbar und kann unmöglich als
Richter im Verein tätig bleiben. Wenn auch der sofortiger Rausschmiss nicht möglich ist, so müssten zumindest
alle seine Ämter ruhen.
Herr Setecki! Schreiten Sie ein. Dafür werden Sie auch fürstlich bezahlt!
bitte nehmen Sie Kenntnis von meinem Brief
an Herrn Reinhardt Meyer, heutiger SV-Bundeszuchtwart, in Beilage.
Sollte innerhalb von 24 Stunden keine
Entscheidung im Schosse des SV gefallen sein, so wird der Inhalt sofort auf
mein Weblog in aller Öffentlichkeit für alle SV-Mitglieder publiziert und
Presseorgane zugeleitet.
Dieser Brief wird nun in einem weiteren
Schritt selbstverständlich auch alle Landesgruppenvorsitzende sowie alle
Landesgruppenzuchtwarte zwecks Verteilung, Kenntnisnahme sowie
Besprechung in ihrer Landesgruppen zugeleitet.
Introduktion zu unserer Publikation:Demissionsaufforderung
Herr Meyer
Szene 1.
Frau Meyer weint fürchterlich. Es ist alles doch so schrecklich!! Die Steuerkontrollen würden nicht nachlassen, und sie wären
doch so am Ende! Die Tränen fließen reichlich.
Bitte, bitte! Unterschreiben Sie doch, dass Sie nur einen geringen Betrag
bezahlt haben für die Hunde!
Sie fleht die japanische Delegation an doch bitte gnädig
zu sein. Es wäre alles doch so furchtbar! Der Bundeszuchtwart sitzt ganz stille da und lässt die
weibliche Emotionen seiner Gattin ihre volle Wirkung entfalten. Die Japaner geben nach und fälschen die Verträge. Die
arme Frau! Wir können sie doch nicht so leiden lassen.
Szene 2.
Der Bundeszuchtwart thront am Pult wie ein Patriarch. Seine
Untergebenen sind allesamt Funktionäre im größten kynologischen Verein der Welt,
sie haben aber nichts zu melden. Nach wie vor kann er sie alle der Stirn
bieten. Er weiß schon wie man das macht.
IHM könnte nichts
passieren! IHM könnte man nichts beweisen! IHM kann man einfach nichts anhaben!
Es wäre alles doch auch halb so schlimm, er hätte sich
nichts zuschulden kommen lassen und übrigens, ein bisschen Betrug hat noch
niemanden geschadet. Dabei stehen ja alle sowieso geschlossen hinter ihm!!
Im Anschluss folgt bald eine Demissionsaufforderung.
Einschätzung der Situation im unserem Verein für deutsche Schäferhunde (SV ) e.V.
Gerhard
WeberTel.:
03471-364030
Fliederweg
19Mobil:
0177-8338443
06406
BernburgEmail:
weber-gerhard@t-online.de
per Mail
Herrn Jan Demeyere
B 8570 Vichte
06406 Bernburg ( Saale ), den 17. April 2012
Berichterstattungen
Einschätzung der Situation im unserem Verein für
deutsche Schäferhunde (SV ) e.V.
als einfaches Vereinsmitglied
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach langer und reiflicher Überlegung bin ich zu
dem Entschluss gekommen, einmal aus Sicht eines einfachen langjährigen Mitgliedes
Stellung zu nehmen. Was nach Darstellung über Jahre durch die Recherche bei www.bloggen.be/hd, in Person Jan Demeyere,
den Mitgliedern offen gelegt wird, zollt meinen Respekt.
Ich würde es begrüßen, wenn mehrere Mitglieder des
Vereins den Mut hätten, Ihre persönliche Einschätzung publik zu machen, und
nicht unter der Rubrik Anonym Sachvorträge liefern, die keine oder wenig
Substanz enthalten.
Als Mitglied haben wir die Verpflichtung,
Ungereimtheiten darzulegen, damit größerer Schaden vom Verein abgewendet werden
kann. Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass jeder der im negativen Bereich
seine Meinung äußert Befürchtungen hat, Repressalien ausgesetzt zu sein.
Fakt ist aber, wir sind die Basis, das bedeutet,
wir als Mitglieder haben uns an Ordnungen und Satzungen zu halten und das gilt
insbesondere für unsere gewählten Funktionäre. Sollte dies nicht der Fall sein,
werden wir in den nächsten Jahren beobachten können, dass unser Verein mehr
Mitglieder verliert und substanziell nicht mehr lebensfähig ist.
Ich bedaure die Amtsträger als Zucht - und
Leistungsrichter, die Woche für Woche Ihr Amt gewissenhaft ausüben, wohl
wissend, dass ihre Arbeit nicht geschätzt wird. Viele Amtsträger in diesem
Bereich berichten mir, wörtlich: Der Verein ist doch ohnehin nicht mehr zu
retten unter dieser Führung, wo nichts passiert!
Betrachtet man diese Aussagen der Mitglieder und
den Amtsträgern, so denke ich, ist es umso notwendiger, unseren Verein zu
unterstützen und vor allem die Arbeit des Herrn Demeyere, sowie dessen
akribische Genauigkeit, mitunter sogar etwas überzogen, zu unterstützen.
Ich bitte Sie daher, unabhängig von Behörden, die
ohnehin ihre Arbeit weitermachen werden, finanziell die Plattform www.bloggen.be/hd zu unterstützen. Wir
haben es erlebt, dass das Verfahren SV / Dr. Raiser Unsummen gekostet hat. In
der Person Demeyere haben wir jemanden, der unser aller Interessen vertritt.
Der SV wäre nach der kostspieligen Pensionierung des Godfathers (Pate)
Clemence Lux schon längst pleite gewesen, wenn nicht der chinesische Millionär
Chen Jinfei (siehe Forbes) den Verein aufgekauft hätte. Sein CEO (Chief Executive
Officer) Josephine Kao hat in mühevoller Kleinarbeit von Neu-Isenburg aus
(Ottmar Grünewald) jahrelang die Kontakte gelegt und die Beziehungen (im
Besonderen mit Reinhardt Meyer und seine Kollegen-Richter wie Bösl, Göke,
Begier, Norda, Weber ) gepflegt, die Gelder fließen lassen. Jetzt haben die
Chinesen auch schon längst das Symbol des Allrounders der Hunderassen, den Deutschen
Schäferhund, übernommen.
Die Schlitzohren!
Und keiner hat es gewusst!!
WIR haben gewarnt! Und zwar seit Jahren. Jeden Aussteller hat die
kleine, agile Frau bei den Zuchtschauen zusehen können, wie sie immer im Ring
geschlichen ist und fleißig Bilder genommen hat um sie alsdann die betuchten
Chinesen der GmbH CSV anzubieten. Mit einem winzigen Kopfnicken hat sie den Bundeszuchtwart
angesteuert. Er hat gespurt, zuverlässig wie eine Schweizer Uhr, und den
Ausverkauf des Deutschen Schäferhundes betrieben. Der erste große Erfolg für
Kao war Remo vom Fichtenschlag. Jetzt kommt Omen vom Radhaus. Warts ab! Sollte
es Ihnen nicht aufgefallen sein, dass Hunde im SV gemacht werden, dann
schauen Sie jetzt in den nächsten Wochen gut zu!
Dass die chinesischen Käufer zunächst nur den Schrott bekommen
haben (siehe Shicco, Furbo, Panjo, etc.) und solche Hunde die an die Spitze
gepuscht wurden (Toni Rieser Perle siehe Kartheiser / Weber) wird sich in die
Zeilen der Geschichte verlieren. Die Chinesen lernen schnell, bald machen sie
es besser wie die Deutschen.
Wozu sollte man sich noch abrackern auf zahllosen
Landesgruppenzuchtschauen, wenn die vordersten Plätze bei der Siegerschau schon
alle längst verkauft sind? Reinhardt Meyer und Josephine Kao lassen grüßen!
Und eine
Leserzuschrift - wofür herzlichen Dank an den sachkundigen Verfasser:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
mit dem Respekt vor Ihrer Person und der entsprechenden
Hochachtung bei Ihrem Feldzug gegen das Böse im Verein kann ich Sie nur
ermuntern in dieser Form weiterzukämpfen. Es stelltsich allerdingsdie Frage ob der SV wirklich noch zu retten
ist? Ein Verein, der in seinen Strukturen auf das Schärfste erschüttert worden
ist, weil die Glaubwürdigkeit auf das Übelste mit Füßen getreten wurde. Den
Personen, die hierfürverantwortlich
zeichnen, ist scheinbar jedes Schuldgefühl fremd. Die Gretchenfrage lautet: ist
der SV überhaupt noch demokratisch zu führen?
In jedem Kaninchenzüchtervereinwäre der Fall Kartheiser schon zu den Akten gelegt worden.Bei uns bemüht sich ein Rechtsamt unter der
Leitung von Frau Dr. Remmele in Form eines jämmerlichen Vergleichs der Herrn
Kartheiser angeboten wurde, den Anschein zu wahren, als hätten wirein funktionierendes Rechtssystem. Für jeden
Mittelklassejuristen wäre der Sachverhalt, den Herr Kartheiser geschaffen hat,
ein gefundenes Fressen. Klarer und deutlicher kann man keine Prozesse gewinnen.
Das Problem: weder Frau Dr. Remmele noch Herr Luda scheinen in der Lage zu sein
daraus Kapital schlagen zu können. In den Augen der Mitglieder ist Herr
Kartheiser bereits zur unerwünschten Person geworden.
Eine weitere Frage die sich stellt:Wäre es nicht einmal sinnvoll, wenn sich der
Präsident und die restlichen Vorstandsmitglieder zu diesem Thema äußern würden?
Als gewählte Vorstandsmitglieder, die dem Verein verpflichtet sind. Eine Maßnahme,
die bei den Mitgliedern gut ankommen würde. Denn der Verein befindet sich im
freien Fall. Unter einem Präsidenten Hermann Martin oder gar Peter Meßler wäre
diese Person spätestens nach einer Woche aus dem Verkehr gezogen worden.
Ich habe mich lange Zeit geweigert einzustimmen in dem Chor,
dass ein Herr Reinhard Meyer allein verantwortlichsein soll für den Niedergang dieses Vereins.
Musste jedoch feststellen, dass die Personen, die solches behauptendurchaus Recht haben könnten. Herr Meyer hat
es nicht geschafft Moral und Ethik als fundamentale Bausteine,
überlebenswichtig für eine solche Gemeinschaft, im Ausstellungs- und Zuchtbereich
wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Im Gegenteil, unter seiner Ägide haben
diese Begriffe scheinbar vollkommen ihren Stellenwert verloren. Noch nie gab es
im Ausstellungsgeschehen derartige Auswüchse. Noch nie in der Geschichte des SV
wurde die Selbstbedienungsmentalität einiger Amtsträger bei Siegerschauen
derart offen gestaltet. Der Prozess des Vertrauensverlustes ist derzeit tiefer
als jemals zuvor.Auch einem Herrn Henke
und dem SV-Vorstand sollte diese Feststellung zu denken geben.
Eines der zentralen Themen bei unseren Mitgliedern ist im Moment
die Frage: was spricht eigentlich noch für unseren Bundeszuchtwart
ReinhardMeyer, was hat er Besonderes
geleistet? Bislang hieß es, dass er bei allenDefiziten die seine Person begleiten, immerhin ein guter Kynologe sei. Die
letzte Bastion seiner Kompetenz muß nun in Frage gestellt werden, wenn er heute
die überwinkelte, somit zwangsläufig lose Hinterhand unserer Hunde in den Fokus
rückt und sie bekämpfen will. Er sollte sich die Frage stellen, wer uns diese
Hinterhand eigentlich beschert hat? Wenn ich als Kynologe einen Vegas zum
Jugendsieger mache, ihn in den Jahren darauf zweimal in die Auslese packe, danach
zweimal als Gesamtsieger küre, dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich eine
solche Hinterhand in der Zucht manifestiere.
Mit einer solchen Vorgehensweise wird der Feldzug gegen die
Übertypisierung der Hinterhand ad absurdum geführt. Wenn ich einen solchenRüdenmit diesen Platzierungen derartig in den Mittelpunkt rücke und ihn somit
den Züchtern auf einem Silbertablett serviere, ist es nur folgerichtig, dassdann eine solch negative Entwicklung
eintreten muß. Diese Vorgehensweise erinnert mich an die Fabel des
Brandstifters, der sein Haus anzündet und sich dann lauthals beklagt, dass es
abgebrannt ist.
Allerspätestens beim frühen Aufscheinen der ersten Nachkommen
nach diesem Vaterrüden, mit brutal gewinkelter Hinterhand und großen statischen
Defiziten im vorgenannten Bereich, hätte die Reisleine gezogen werden müssen.
Es sollte auch erwähnt werden, dass wir es nicht nur mit einer überwinkelten, sondern
auch häufig falsch proportionierten Hinterhand zu tunhaben mit unterschiedlichen Gliedmaßenlängen
(normales Verhältnis: Unterschenkel / Oberschenkel 1:1). Der Bundeszuchtwart
hat eindeutig recht, wenn er fordert diese Hinterhand zu bekämpfen, er sollte
sich aber auch nicht scheuen zu sagen wer uns dieses Problembeschert hat. Desweiteren sollte er die
Feststellung treffen, dass dieser Rüde dafür sorgen wird, dass die ED über
seine väterliche Linie in der Zucht bei dieser Blutführung erst einmal nicht
aussterben wird. Von den Ohrenproblemen bei der Nachzucht ganz zu schweigen.
Die einzigen, die von dieser Richterentscheidung profitiert haben, sind die
deutschen Klebstoffhersteller, nicht die Rasse selbst.
In diesem Zusammenhang muss es auch erlaubt sein über Shicco zu
sprechen, ein Rüde, der sicherstellen wird, über Nero und Pakros, dass die ED
bei dieser Blutlinie erst einmal fundamental abgesichert ist. Das einzige, was
für diesen Rüden spricht, ist die Tatsache, dass er mittlerweile in China sein
zuhause gefunden hat. Man kann nur hoffen, dass es langfristig der Deutsch-Chinesischen
Freundschaft keinen Abbruch tun wird.
Den Bundeszuchtwart als kynologischen Geisterfahrer anzuprangern
wäre sicherlich unseriös, aber er muß sich in dieser Position darüber im Klaren
sein, dass er eine besondere Verantwortung der Rasse gegenüber hat. Fahrlässige
Richterentscheidungen seinerseits können verheerende Folgen für die Population
haben. Spricht er doch mit einer Höchstbewertung auch gleichzeitig eine
Zuchtempfehlung aus. Solche Botschaften werden von den Züchtern sofort
umgesetzt.
Man muß auch kein Prophet sein um zu wissen, dass er einen Omen
in diesem Jahr in die Ausleseklasse packen wird und ihm im darauf folgenden
Jahr den Siegertitelermöglicht. Frau
Kao wird nichts dagegen haben. Auch hier sind die Risikofaktoren enorm, führt
er ähnlich wie Shicco, Pakros und Nero in der mütterlichen Blutlinie. Es wäre
ein Jammer, wenn auch dieser Rüde als Zuchtschädling in die Geschichte des
Vereins eingehen würde. Wenn in zwei, drei Jahren die ersten Inzuchten auf Omen
gemacht werden, wird es dann wieder krachen im Gebälk dieses ohnehin fragilen
Systems. Somit sind die vereinspolitischen Sonntagsreden des Bundeszuchtwartes
und seine Handlungsweise als Richter der GHKL Rüden differenziert zu sehen.
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 13 april 2012 12:38 Aan: 'en.waltrich@t-online.de'; 'reimey@aol.com';
'vom.emsbogen@t-online.de'; 'ptacke@treucon-gmbh.de'; 'sylviogrimm@msn.com'; 'scheldw@gmx.de';
'hoffmannwalter@t-online.de'; 'papebernd@web.de';
'dr.remmele@ruisingersteiner.de'; 'ulrichluda@schaeferhunde.de' CC: 'rechtsamt@schaeferhunde.de'; 'info@ra-dr-merkel.de';
'p.arth@t-online.de'; 'felsburg@web.de'; 'sekretariat@schaeferhunde.de' Onderwerp: Unterlassung
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich heute eine neue Publikation auf
mein Weblog publiziert habe, einen OFFENEN Brief an die Rechtsabteilung, darf
ich Ihnen in Beilage eine Kopie des Textes zwecks Bearbeitung schicken.
Es wäre schön, wenn Sie davon Kenntnis
nehmen wollten und schnellstmöglich das in die Wege leiten würden wozu Sie als
(teilweise von der Basis gewählter) SV-Funktionär, ganz gemäss unseren
Vereinsstatuten und Ordnungen, verpflichtet sind, zum Wohle unserer Rasse, und
zum Wohle unseres Vereins und seinen Mitgliedern.
Wenn Sie nicht eingreifen und die
Verordnungen des Vereins respektieren lassen, so machen Sie sich der
Unterlassung schuldig.
Hochachtungsvoll und mit sportlichen
Grüssen,
Jan Demeyere, SV-Mitglied LG 16 Ausland, B-8570
Vichte
Eine neue Serie: Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution
Jedes Mitglied muss erwarten können, dass die Satzungen
und Verordnungen, dass die Regelungen, wie sie alle festgehalten und abgestimmt
wurden, auch jederzeit wirkungsvoll bleiben.
Werden sie nicht respektiert, sind sie nur Makulatur,
dann haben wir einen gesetzlosen Verein, also gar keinen Verein (Verein =
ver-einen!). Es obliegt unsere Führung ALLE Regeln respektieren zu lassen.
Schafft das die Führung nicht, so hat man keine Führung (Führung = führen!),
und dann bedeutet der heutige Zustand wohl das Ende des 1899 gegründeten
Vereins.
Was jetzt noch als übrig gebliebenes Gebäude da ist und
wie eine griechische Ruine ausschaut werden wir restlos vernichten, damit Lug
und Betrug, Manipulation und Bestechung aufhören und wieder Platz machen für
Anständigkeit, Ehrlichkeit und Fairness. Der Verein soll nach einer
grundlegenden Säuberungsaktion aus seiner Asche wieder empor klettern.
Sollte Ihnen bis heute, trotz Ihren vielen in Datenbanken
gespeicherten Informationen, verborgen geblieben sein was da so alles läuft,
dann schauen Sie bitte in Beilage, für eine kurze (unvollständige!) Sammlung
von lukrativen Umsätzen die alle unter unseren Augen erwirtschaftet wurden, und
zwar im Schosse eines gemeinnützigen Vereins!
Wir werden hiermit eine Serie auflegen, in dem
wir alle sogenannten SV-Fürsten mal näher unter die Lupe nehmen werden.
Spätestens nach dieser Lektüre, werden die Mitglieder einsehen, dass es SO
nicht weitergehen kann. Die Kommerz muss aus dem Verein gebannt werden!
Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution. Teil 1. Zuchtstätte von Bad-Boll, Hans-Peter Rieker
Auszug: Wie bereits
erwähnt, sind aber solche Aktivitäten laut Vereinsstatuten seit der Gründung in
1899 völlig unerwünscht bzw. verboten! Wenn der Verein diese kommerziellen
Züchter NICHT aus seinen Reihen entfernt, vielmehr im Kenntniss der Ereignisse
und der regen Aktivität seiner Züchter diese lukrative Einkünfte voll und ganz
unterstützt, macht er sich schuldig an bewusste Beihilfe zur
Steuerhinterziehung seiner Vereinszüchter. Nach aussen hin gibt sich der Verein
als Dachverband für Hobbyzüchter, vertritt die Belange der Liebhaberzucht,
ist ein e.V. (eingetragener Verein)!! In Wirklichkeit weiss man aber ganz
genau, und das seit Jahrzehnten, dass hinter den Mantel der Gemeinnützigkeit
das Schwarzgeschäft richtig blüht.