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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
13-04-2012
Eine neue Serie: Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution
Jedes Mitglied muss erwarten können, dass die Satzungen
und Verordnungen, dass die Regelungen, wie sie alle festgehalten und abgestimmt
wurden, auch jederzeit wirkungsvoll bleiben.
Werden sie nicht respektiert, sind sie nur Makulatur,
dann haben wir einen gesetzlosen Verein, also gar keinen Verein (Verein =
ver-einen!). Es obliegt unsere Führung ALLE Regeln respektieren zu lassen.
Schafft das die Führung nicht, so hat man keine Führung (Führung = führen!),
und dann bedeutet der heutige Zustand wohl das Ende des 1899 gegründeten
Vereins.
Was jetzt noch als übrig gebliebenes Gebäude da ist und
wie eine griechische Ruine ausschaut werden wir restlos vernichten, damit Lug
und Betrug, Manipulation und Bestechung aufhören und wieder Platz machen für
Anständigkeit, Ehrlichkeit und Fairness. Der Verein soll nach einer
grundlegenden Säuberungsaktion aus seiner Asche wieder empor klettern.
Sollte Ihnen bis heute, trotz Ihren vielen in Datenbanken
gespeicherten Informationen, verborgen geblieben sein was da so alles läuft,
dann schauen Sie bitte in Beilage, für eine kurze (unvollständige!) Sammlung
von lukrativen Umsätzen die alle unter unseren Augen erwirtschaftet wurden, und
zwar im Schosse eines gemeinnützigen Vereins!
Wir werden hiermit eine Serie auflegen, in dem
wir alle sogenannten SV-Fürsten mal näher unter die Lupe nehmen werden.
Spätestens nach dieser Lektüre, werden die Mitglieder einsehen, dass es SO
nicht weitergehen kann. Die Kommerz muss aus dem Verein gebannt werden!
Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution. Teil 1. Zuchtstätte von Bad-Boll, Hans-Peter Rieker
Auszug: Wie bereits
erwähnt, sind aber solche Aktivitäten laut Vereinsstatuten seit der Gründung in
1899 völlig unerwünscht bzw. verboten! Wenn der Verein diese kommerziellen
Züchter NICHT aus seinen Reihen entfernt, vielmehr im Kenntniss der Ereignisse
und der regen Aktivität seiner Züchter diese lukrative Einkünfte voll und ganz
unterstützt, macht er sich schuldig an bewusste Beihilfe zur
Steuerhinterziehung seiner Vereinszüchter. Nach aussen hin gibt sich der Verein
als Dachverband für Hobbyzüchter, vertritt die Belange der Liebhaberzucht,
ist ein e.V. (eingetragener Verein)!! In Wirklichkeit weiss man aber ganz
genau, und das seit Jahrzehnten, dass hinter den Mantel der Gemeinnützigkeit
das Schwarzgeschäft richtig blüht.
Wie SV-Richter, entgegen allen Vereinsvorschriften, gleichzeitig Züchter,
Deckrüdenbesitzer, Hundevermittler sowie
Hundefutterverkäufer sind und weltweit groß abkassieren, während die Liebhaberzüchter
unter die Räder kommen.
"Editha, Du hast vollkommen recht, jedes aufrechte Mitglied im SV sollte
allergrößtes Interesse haben an der VOLLSTÄNDIGEN Aufklärung der
Vorwürfe, aber eben nur jedes aufrechte! Die Verursacher dieser ganzen
Sauereien haben, verständlicher Weise, nicht im mindesten ein Interesse
daran, viel eher geht deren Bestrebung dahin, möglichst viel tot zu
schweigen oder die "Aufdecker" entweder zu diskreditieren oder nach
möglichkeit mundtot zu machen. Die Taktik des Totschweigens von Seiten
der Vereinsführung hat auch schon eine lange Tradition, was in anderen
Vereinen schon lange Gang und Gäbe ist, z.B. ein ruhen der Ämter zeitnah
zu erhobenen Vorwürfen, muß im SV noch lang nicht sein. So tummeln sich
denn die, die unseren GANZEN Verein in Verruf bringen lustig weiter auf
den Schauen und "treiben sich weiterhin ungeniert die Hasen gegenseitig
in den Stall"! Auf das die Umsätze stimmen und Gewinne, munter weiter
fließen, in unserem "gemeinnützigen, nicht Gewinn orientierten Verein"!
Halt soweit will ich nicht gehen, der Verein ist vielleicht nicht
Gewinn orientiert, aber er verhindert auch nicht, was er aber müßte laut
Satzung, dass sich ein Zirkel von "Gewinnlern" der Strukturen des SV
bedienen um ihre Gewinnabsichten durchzu setzen und zu realisieren.
Der SV ist ein Verein, sollte es nicht möglich sein, eventuelle
Verfahren zeitnah durchzu ziehen? Warum geht das nicht, ganz klar, die
da verfolgt werden, wehren sich mit Händen und Füßen, überziehen den
Verein mit Klagen, denn sollte es passieren das sie des Vereines
verwiesen werden - aua, jetzt brechen die Umsätze weg!! Warum werden
nicht alle Verfahren den Verein betreffend publik gemacht, jeder
Kindergarten Besuch dagegen schon!?? Natürlich ist es für die
Mitglieder schön zu wissen das man sich engagiert den Ruf unserer Rasse
hochzuhalten, kann man diese Bemühungen bitte auch auf andere Bereiche
ausweiten?? Und das bitte zeitnah? Was kann man dagegen tun? Der
Verein muß klar Stellung beziehen, was aber schwierig ist, da hat es
schon eine Verflechtung, manch einer der in die Kritik gerät hält auch
in sonst einer Art einen, mehr oder weniger, einflußreichen Posten!
Wenn sich die Fraktion, die es scheinbar gar nicht schlimm findet in
welchem Umfang in unserem Verein Handel betrieben wird, und es auch
nicht verwerflich findet das in gehäuften Fällen regelrecht Betrug
einzug hält, suggeriert, die die solche Gebaren verurteilen und eine
Besinnung auf unsere Satzung anmahnen, sollten doch austreten, das
schlägt dem Faß den Boden aus. Man erkennt daran, das es diesen Leuten
nicht mehr um den Verein geht, man sieht den Verein nur noch als Mittel
zum Zweck!"
Kommentar/Leserbrief im Bezug auf den Bestechungsversuch im Fall Meyer/Hassgall:
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
in
der obigen Sache kann ich Ihnen folgendes mitteilen.
Die
Darstellung des Anonymus ist völlig falsch und hier werden die Tatsachen
verdreht. Der Anruf soll von Herrn Meyer gekommen sein und er soll sein Interesse
an dem Hund gezeigt haben. Er wollte wissen, ob die Papiere jetzt alle in
Ordnung waren. Wenn der Hund vorne laufen soll und einen guten Platz machen
soll, würde es gut sein, wenn die Hälfte in Meyers Verwandschaft überschrieben
würde.
Auch
würde das die Richteranwartschaft für Herr Hassgall günstig beeinflussen. Dies
wurde dann aber von Frau Hassgall schriftlich niedergelegt und dem LGV
ausgehändigt.
Als
Herr Meyer merkte, dass er nicht zum Zuge kam, hat er Frau Hassgall beim
Rechtsamt angezeigt und die Richteranwartschaft des Herrn Hassgalls seit dem
immer wieder verzögert.
Die
Masche des Herrn Meyer ist doch immer die Gleiche, machen die Züchter nicht das
was er will, werden sie entweder angezeigt mit erfundenen Geschichten oder die
Hunde werden so schlecht bewertet, dass alle irgendwann doch das machen was
Herr Meyer möchte. Hier sollte man aber berücksichtigen, dass Herr Meyer seit
Jahren mit dem Rücken an der Wand steht und von den Behörden, Finanzamt-Agentur
für Arbeit ect., mit vielen laufenden Verfahren wegen Steuerbetrugs und
Erschleichung von Arbeitslosengeld beschäftigt ist und täglich damit rechnen
muss bestraft zu werden.
Also
die Geschichte Hassgall versucht er auch wieder zu seinen Gunsten zu drehen.
Wie dem auch sei, ich sende Ihnen meine persönliche
Forderung in diesem Offenen Brief:
Ich fordere alle Personen des Verbandsgerichts
West und im Besonderen Sie,Frau
Frees-Göllner, auf,eine sofortige
Entscheidung zu fällen wegen bewiesener Betrug im Fall Toni von der Rieser
Perle, spätestens aber bis zum 22. April 2012.
Der schändliche Kaufvertrag zwischen Josephine
Kao und Hans-Jürgen Schneider,sowie die
Bereicherung der zwei SV-Richter-Kollegen/FreundeAnsgar Kartheiser und Bernd Weber sind
zweifelsfrei bewiesen worden.
Es kann nur eine Entscheidunggeben:einen Vereinsausschluss auf Lebenszeit für ALLE Beteiligten, gemäss
unseren Ordnungen und ethischen Grundsätzen.
Sollten Sie diese Entscheidung NICHT zeitnah
herbeiführen,werde ich gerichtliche
Schritte gegen Sie und Ihre Kollegen im Verbandsgericht, sowie gegen dieRechtsabteilung des SV einleiten, wegen
Unterlassung bei Betrug.
Hochachtungsvoll, Jan Demeyere, SV-Mitglied
LG 16 Ausland, B-8570 Vichte
Den
vollständigen Offenen Brief lesen Sie bitte in Beilage!
Wie
es weitergeht im Fall Tell von der Rieser Perle.
Heinz
Reininger und Jürgen Manser treiben es auf die Spitze.
Es
wird juristisch gegen dem SV vorgegangen, obwohl alle Mitglieder sowie alle
Vorstandsmitglieder (UND die Welt!) jetzt Kenntnis haben nehmen können von dem schändlichen
Betrug. Auch wenn es später ein Hauptröntgen gegeben hat, so ist das von keinerlei
Bedeutung um den Betrug in diesem Fall nachzuweisen. Tell hatte kaputte
Ellenbogen. Punkt! Das wurde bei Doktor Thevis eindeutig nachgewiesen und alle Beteiligten
waren fysisch (sowie psychisch hoffentlich!) dabei. (Schriftliche Beweise/Aussagen
liegen dem Verfasser vor.) Was sich später zugetragen hat ist alles nur eine cover-up
Taktik, ein Verschleierungsversuch. Er wird scheitern.
Er
wird scheitern, weil wir uns einmischen werden.
Es
darf im SV NICHT mit Hunden mit kaputten Ellenbogen gezüchtet werden!
Reininger
UND Manser wussten ganz genau, dass Tell nicht decken durfte, und auch ein neuer
ED-Befund herbeizaubern, wie es im Falle Team Marlboro Jaguar (fast!) gelungen
war, kann die Tatsache nicht abändern, dass Tell NICHT zuchttauglich war!
Demnächst
alles über die Gerichtsverhandlungen.
Nächste
Gerichtsverhandlung findet statt am 11. Juli 2012 in Augsburg.
Halten
Sie am Ostermontag in Bellheim schon mal Ausschau nach den genannten
Herrschaften sowie nach den bekannten Grosszüchtern. Sie werden wieder vorne
die Spitzenplätze belegen. Und Sie, die Zuschauer, dürfen als Statisten und
Requisiten dabei sein und applaudieren!
Wir hatten über Kalle berichtet. Und
heute kommt der Tierarzt!
Nicht um nochmal eine andere
Medizin auszuprobieren, nicht um nochmal eine neue Behandlung zu starten. Nein!
Heute kommt er um Kalle zu erlösen aus seinem Leiden.
Die verschiedene Krankheitsbilder
wurden immer schlimmer, und Kalle hat kein Bock mehr gehabt.
Er hat eindeutig zu erkennen gegeben,
dass es reicht! Dieses Leiden soll endlich aufhören!
Er wollte sich verkriechen und in Ruhe
gelassen werden. Seine Augen haben in den letzten Wochen eine eindeutige
Botschaft erzählt: Es soll aufhören! Ich
hab kein Bock mehr!
Kalle steht stellvertretend für
alle Deutsche Schäferhunde die leiden müssen. Er wurde gezüchtet in dem Kreis
von Leuten die auf die Landesgruppen-Zuchtschauen im Schosse des SV vorne
laufen und nur Euro-Scheine in den Augen haben, solche Leute worüber ich in
zahllose Berichte erzählt habe. Es muss der nächste Auslese-Hund produziert
werden, daran wird hard gearbeitet mit geschriebenen Prüfungen (siehe Bericht
Isselhorst-Hollen-Holtkamp-Langenzenn) und getürkte HD/ED-Ergebnisse (siehe
Fall Team Marlboro Jaguar und Harley Niedergassel-Wegmann-Niermann und Fall
Tell von der Rieser Perle Heinz Reininger und Jürgen Manser), und wenn eine
Platzierung absolut gesichert werden muss, weil ein kapitalkräftiger Kunde es zur
Bedingung gemacht hat, so kann man im Schosse des SV auch ganz straflos bestechen
(siehe Fall Kao-Kartheiser-Weber-Schneider - Toni von der Rieser Perle). Bis
heute sind zum Beispiel Josephine Kao und Ansgar Kartheiser nach wie vor noch Mitglied
im Verein, trotz den schändlichsten Kaufvertrag den man je vorgelegt hat!
Dr. Corinna Remmele lässt grüssen.
Wo kein Kläger, da kein Richter!
Kartheiser könnte sonst auspacken
und die ganze Führungsriege schwer belasten.
Man drückt im SV beide Augen zu!
Alle andere Hunde, wie der Kalle,
sind nichts mehr oder weniger als Kollateralschaden. Es wird sich schon einen
Dummen finden lassen der sich um den Ausfall der grossen gewerblichen
Zuchtstätten kümmert.
Ein ganz trauriger Tag!
Nicht nur für Kalle.
Auch für alle kleine Liebhaberzüchter
die sich von dieser Mafia überrannt fühlen und deren Stimmen nicht zählen in
diesem korrupten Verein.
Meine Gedanken sind bei Kalle und
allen anderen Hunden die eingeschläfert werden müssen, während die Geschäftemacher
ungestraft davonkommen.
Lieber Kalle!
Lass mich dich begleiten über die
Regenbogenbrücke.
Und ruhe sanft.
Kalle hiess eigentlich mit vollem Namen: Fabian von der Ostfriesischen Thingstätte (Paer vom Hasenborn x Quallie von der Ostfriesischen Thingstätte.)
bitte
haben Sie Verständnis dafür,dassich anonym bleiben möchte. Denn in diesem
Verein ist Kritik, insbesondere wenn sie an Personen festgemacht ist, nicht
sonderlichhilfreich.
Nach
über dreißigjähriger Zugehörigkeit als Mitglied und auch als Züchter Deutscher
Schäferhunde überlege ich sehr ernsthaft ob ich diesem Verein nicht den Rücken
kehre und mich einreihe in die Gruppe frustrierter und enttäuschter
Ehemaliger. Die klare Erkenntnis, dass ich als Liebhaberzüchter in diesem
Verein derzeit keine Überlebenschance und auch keine Zukunft habe, stimmt mich
traurig. Wenn ich bedenke mit wie viel Liebe und Hingabe und auch finanziellem
Aufwand ich einen Wurf großgezogen habe um den Welpen eine vernünftige
Grundausstattungmit auf den Weg zu
geben, um dann festzustellen, dass ein Deutscher Schäferhund nicht mehr an den
Mann zu bringen ist, tut das schon weh. Ein solcher Hund wird bis an mein Lebensende
mein ständiger Begleiter sein, aber diesem Verein muss ich nicht mehr
angehören. Ein Verein, der beherrscht wird durch das Großkapital, Großzüchter
und Investoren. Weiterhin vonZuchtrichtern, dienicht an der
Rasse, sondern ausschließlich am eigenen finanziellen Erfolg interessiert sind.
Oder
wie ist es zu erklären, dass auf einer Bundessiegerzuchtschau immer wieder die
gleichen Personen, entweder mit selbstgezüchteten oder dazugekauften Hunden
erfolgreich sind und in diese Phalanx kaum ein neues Gesicht eindringen kann.
Eine geschlossene Gesellschaft. Dem kleinen Züchter wird nur noch eine
Statistenrolle zugebilligt, er muss das Rahmenprogramm für die Großen machen.
Woran
krankt dieser Verein?Es ist zum einen
die Dominanz großer Zuchtbetriebe und derer Filialen, zum anderen die manchmal
fragwürdigeRichtweise mancher
Zuchtrichter(nicht aller) die sich
über Rassestandards einfach hinwegsetzen, geleitet von einem Bundeszuchtwart,
der diesem Treiben scheinbar keinen Einhalt gebieten kann oder will. Weiterhin
permanente Diskussionen um einzelne Personen ( Kartheiser, Meyer, Meinen,
Kao,usw ). Es wird in den Vereinsheimen
nicht mehr über den Hund als solches gesprochen, sondern nur noch über das
Vereinspersonal: Wann wird ein Herr Kartheiser endlich aus dem Verkehr gezogen?
Wie lange kann dieser Verein sich einen Bundeszuchtwart Reinhard Meyer noch
erlauben? Soll wirklich ein Herr Meinen Amtsträger in diesen SVwerden?
Ein
Herr Kartheiser hat als Amtsträger den Begriff Moral und das Vereinsrecht mit
Füßen getreten. Seine Daseinsberechtigung als Zuchtrichter ist eine
Glaubwürdigkeits- und Überlebensfrage für den Verein. Wie wird er
zukünftig im Ring den Austellern entgegentreten, mit der gleichen
Überheblichkeit mit der er im Moment als Aussteller mit seinem Kollegen Weber die
verbliebene Zeit nutzt, bis er wieder aus seinem selbstgewählten Exil insArbeitsleben eintritt. Es ist erstaunlich,
dass jemand, der einen sicheren Beamtenjob wegen psychischer Überforderung
aufgegeben hat sich nun erneut gerüstet sieht den Belastungen des Richterlebens
entgegenzutreten. Herr Kartheiser hat in seiner Eigenschaft als
Landesgruppenzuchtwart immer von Zuchthygiene und Fairness im Sport gesprochen.
Hätte er sich doch selbst daran gehalten.
Ein Herr Meyer wäre weder in der Politik, noch
in der freien Wirtschaft in dieser exponierten Stellung zu halten, bei den
Vorwürfen, die ihm von Personen aus dem Vereinsbereich, von der
Staatsanwaltschaft Kassel und von den Steuerbehörden vorgehalten werden. Seine
Nähe zu einer Frau Kao und ihren Geldgebern lassen ihn nicht gerade in einer
neutralen Vorzeigeposition erscheinen. Wer bezahlt eigentlich die teuren
Rechtsbeistände, die es bis jetzt geschafft haben ihn immer wieder aus der
Schusslinie zu befördern? Herr Meyer ist Rentner und war davor seit über
einemJahrzehnt nicht mehr in einem
geregelten Arbeitsverhältnis. Warum werden insbesondere Züchter und Aussteller,
die für Herrn Meyer eidesstattliche Erklärungenabgegeben haben um ihn in seiner Position als Bundeszuchtwart zu retten
mit Höchstplatzierungen überhäuft ( Niedergasselusw.)?Werhier von einer Günstlings-
und Vetternwirtschaftspricht liegt
sicherlich nicht falsch. Auf der anderen Seite fehlt in diesem Verein eine
Persönlichkeit, die einen Gegenpol zu Herrn Meyer darstellen könnte. Alle, die
diese Qualifikation hätten und auch die charakterlichen Eigenschaften, wollen
sich einen solchen Posten nicht antun. Ein Bundeszuchtwart hat eine
Vorbildfunktion. Er muss unantastbar sein und eine absolut integere Person
darstellen. Somit müssen wir die Ära Meyer noch einige Zeit hinnehmen, bis er
mit siebzig Jahren in den verdienten Ruhestand geleitet wird. Er wird dann als
Resümee für sich feststellen, dass es eine sicherlich turbulente, aber für ihn
eine schöne, weil erfolgreiche und lukrative Zeit war.Es war die Mühe wert. Der Verein selbst wird
in der verbliebenen Zeit zwar weiterhin immensen Schaden nehmen. Doch wer soll
es richten? Der Präsident Henke, ein immer lächelnder und freundlicher
Zeitgenosse, dem man nicht vorwerfen kann, sich jemals an diesem Verein
bereichert zu haben, wirdin Ermangelung
fehlender Härte und entsprechender Unterstützung im Bundesvorstand, hier keine
Akzente setzen können. Es ist auch die Frage, ob ein solcher Präsident, der die
Managergeneration verkörpert, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist.
Diesem Verein müsste im Moment ein Kynologe und ein Kriminologe vorstehen.
Ein
Kynologe, um ein Gegengewicht zu Herrn Meyer zu schaffen und um den Auswüchsen
im Zuchtbereich entgegenzuwirken (falschproportionierte, somit überwinkelte
Hinterhand z.B.), ein Kriminologe, um verschiedene Amtsträger daran zu erinnern
ihre Richterentscheidungen zum Wohle der Rasse durchzuführen.
Einen
Herrn Meinen sollte man mal fragen welchen Beruf er eigentlich erlernt hat und
welches Gewerbe er betreibt und es nicht nur bei einer Antwort von ihm
belassen, sondern dieses auch überprüfen. Jahrelange Verquickungen in
Hundegeschäfte (u.a.Quena Haus
Sommerlade) prädestinieren ihn nicht gerade für ein solches Amt, in dem
Neutralität und Integrität ein wichtiger Baustein sein sollte. Wie groß ist
eigentlich die personelle Not in diesem Verein, damit ein solcher Mann zum
Zuchtrichter gemacht werden muss? Gibt es wirklich keine geeignetere Person in
der ganzen Landesgruppe Waterkant? Die Herren Norda und Gerdes als Förderer
sollten mal in sich kehren, ob man mit dieser Verpflichtung dem SV wirklich
einen guten Dienst erweisen würde? Gerade siemüssten die Vita des Herrn Meinen besonders gut kennen.
Dieser
Verein hat einen deutlichen Systemfehler als Schwachstelle, der von den
Initiatoren der Demokratiebewegungseinerzeit,den Herren Meßler und
Buß, nicht bedacht worden ist. Ca. 70 Delegierte bestimmen bei den Wahlen u.a.
über die Personalpolitik in diesen Verein. Wenn es mir gelingt die Mehrheit
dieser Repräsentanten der Landesgruppen auf meine Seite zu bringen, wie auch
immer, dann kann ich in diesem Verein schalten und walten wie ich will. Herr
Meyer hat das erkannt und dieses System für sich perfektioniert: ein
Belohnsystem für Delegierte. Er hat die Möglichkeit über Platzierungen in der
GHKl-Rüden Einfluß zu nehmen auf die Stimmung Einzelner. Oder ist es ein
Zufall, dass ein geschätzter Herr zum Felde plötzlich die lukrative Hochzucht
für sich entdeckt hat, das ein Ober von Bad Boll, ein besserer SG-Hund, zum
Sieger gemacht wird, ein Herr Rieker noch als weiteres Geschenk die GHKL
Hündinnen auf der diesjährigen Siegerschau richten darf, mit der Folge ,das
Ober weitere sichere 90 Deckakte machen darf, weil seine mitgliederstarke
Landesgruppe ein entsprechendes Gewicht bei den Wahlen hat.
Das
vorrangig Delegierte der großen und mitgliederstarken Landesgruppen
Siegerschauberufungen bekommen ist ein offenes Geheimnis, sie stellen die
Mehrzahl der Delegierten und müssen zufriedengestellt werden. Es sind immer die
gleichen Personen, die in bestimmten Abständen berufen werden. Ob diese
Delegierten, die demokratisch gewählt werden, wirklich die Meinung der
Gesamtmitglieder wiederspiegeln, bleibt fraglich. Wie ist sonst der, nach wie
vor,ungebremste Mitgliederschwund zu
erklären. Wenn es eine bundesweite Erhebung unter den Mitgliederngäbe, wäre ein Herr Meyer wahrscheinlich kein
Bundeszuchtwart mehr.
Wenn
dem lieben Gott dieser Deutsche Schäferhund wirklich am Herzen gelegen
hätte, so wäre er schon tätig geworden. Wahrscheinlich denkt er, dass der
Verein einmal komplett am Boden liegen muss, um dann einen Messias zu schicken,
der alles richtet. Bis dahin wird in dieser Form weitergemeyert und -gekartheisert,
weitere Mitgliederaustritte in Kauf genommen, bis man nur noch unter sich ist.
Mit dieser bitteren Erkenntnis fahre ich noch einmal zur Siegerschau um den
Abgesang auf denDeutschen Schäferhund
persönlich mitzuerleben, um Hunde wie Omen und Renzo und den deckfreudigen Arex
noch einmalzu sehen, in der Hoffnung,
dass sie bald Geschichte sind.
Trotz Übergröße wird der Rüde im SV stark
gepromotet.
Das kann ja nicht angehen, wozu haben wir denn
eine Körordnung?
Zunächst wiederholen wir an dieser Stelle einen
Auszug aus dem Kommentar eines absoluten Insiders:
Wie
kommt ein Körmeister Weber, der sich erdreistet Jan Demeyere anzuzeigen, dazu,
einen 68 cm großen Pakros vom Pendler mit 65cm in Körkl.1 anzukören? Zu dumm
das Körmaß abzulesen kann er doch nicht sein. Hier liegt, ich denke, ganz
klar Betrug vor. Warten wir mal ab, wer von den Wasserträgern des Wolfgang
Meinen nun auch noch bereit ist die Bewertung V diesem deutlich übergroßen Hund
zu geben. Derjenige wird sicherlich, wie Herr Weber auch, mit einer Anzeige zu
rechnen haben...
Wie ein herzkranker Deckrüde trotzdem in die Auslese-Gruppe aufgenommen wurde, und die Zucht im SV schwer belasten konnte:
Auszüge:
Das Ende vom Lied:
Negus, der ja die vererbbare
dilatative Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels) hatte, verendete
schließlich in Japan bei einer OP zur Behebung der Kompression im hinteren
Wirbel-/Nervenbereich (Cauda-Equina-Syndrom oder auch degenerative lumbosakrale
Stenose genannt = DLSS).
Bereits zu dem Zeitpunkt an dem der Tierarzt
die Krankheit festgestellt und dem Begleiter des Hundes (Petra Lumpe/Jürgen
Heimburger?) in der Praxis informiert hat, hätte eine sofortige Meldung an das
SV-Zuchtamt/-Rechtsamt erfolgen müssen! Man hat es, wie so viele andere Sachen
beim SV, auch herrunterspülen und vertuschen wollen. Bloß keinem Menschen davon erzählen! Geheimhalten! Man kann sich
bei dem Tierarzt nach der Behandlung von Negus erkundigen. Womöglich hat sich
Negus einer langwierigen Behandlung unterziehen müssen und es gab ausreichend
Zeit die entsprechenden Stellen zu informieren.
Lesen
Sie die vollständige Geschichte von Negus vom Holtkämper See in Beilage:
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: woensdag 21 maart 2012 20:01 Aan: 'en.waltrich@t-online.de'; 'reimey@aol.com';
'vom.emsbogen@t-online.de'; 'ptacke@treucon-gmbh.de'; 'sylviogrimm@msn.com';
'scheldw@gmx.de'; 'hoffmannwalter@t-online.de'; 'papebernd@web.de' CC: 'rechtsamt@schaeferhunde.de'; 'info@ra-dr-merkel.de';
'p.arth@t-online.de'; 'felsburg@web.de' Onderwerp: FW: Betrug im SV
Sehr
geehrte Damen und Herren,
nachdem
ich heute eine neue Publikation auf mein Weblog publiziert habe, darf ich Ihnen
in Beilage mein letzter Bericht schicken.
Es
wäre schön, wenn Sie davon Kenntnis nehmen wollten und schnellstmöglich das in
die Wege leiten würden wozu Sie als (teilweise von der Basis gewählter)
SV-Funktionär, ganz gemäss unseren Vereinsstatuten und Ordnungen, verpflichtet
sind, zum Wohle unserer Rasse, und zum Wohle unseres Vereins und seinen
Mitgliedern.
Nach
Möglichkeit werde ich Ihnen und meinen Lesern in Kürze NOCH brisantere
Informationen vorlegen, ut aliquid fiat.
Damit
etwas geschieht.
Hochachtungsvoll
und mit sportlichen Grüssen,
Jan
Demeyere, SV-Mitglied
LG 16 Ausland, B-8570
Vichte
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: woensdag 21 maart 2012 9:01 Aan: 'Hans Mosser'; 'Meyer'; 'Christoph Jung';
'Fabian.Ruhnau@StA-Kassel.Justiz.Hessen.de';
'Rudolf.Mueller@FA-5381.fin-nrw.de'; SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de) Onderwerp: Betrug im SV
Sehr geehrte
Herren,
Ich möchte Sie
kurz auf mein letztes Schreiben aufmerksam machen.
Lesen Sie bitte
meinen Bericht: Im SV gibt es keinen Betrug! auf www.bloggen.be/hd
Ich wünsche mir
eine angemessene Reaktion Ihrerseits zum Wohle des Schäferhundes und zum Wohle
der vielen kleinen Liebhaber/SV-Mitglieder.
Lesen Sie in Beilage den vollständigen Bericht: “Im SV gibt es keinen Betrug!”
Auszug:
„Ich hoffe sehr, die Staatsanwaltschaft sowie der Vorstand des Dachverbandes VDH werden sich bemühen die angebotenen Vorwürfe alle eingehend zu überprüfen.
Wenn sich der Verein, oder besser gesagt, wenn sich der Vorstand über seine eigene Vereinssatzung hinwegsetzt, und wenn sich der Dachverband VDH ebenfalls über seine Verfassung hinwegsetzt, um kommerzielle Interessen einiger wenige zu unterstützen, dann müssen die Behörden sich ihre Aufgabe als Hüter des Rechtes stellen.
Der Betrug ist unumstritten. Geahndet wurde bis heute überhaupt nichts!
Wir werden die verschiedenen Fälle immer wieder in Erinnerung bringen, wie zum Beispiel:
Arbeitsmarktinspektion Kassel (Reinhardt Meyer)
Zara von der Zenteiche (Christoph Ludwig)
Team Marlboro Jaguar und Harley (Wilfried Wegmann, Hermann/Jörg Niedergassel)
Toni von der Rieser Perle (Ansgar Kartheiser, Josephine Kao, Bernd Weber, Hans-Jürgen Schneider)
Zambia vom Milewo (Familie Meinen)
Tell von der Rieser Perle (Heinz Reininger, Jürgen Manser)
Oseka und Olera vom Grafenbrunn (Heinz Scheerer, Klaus Vollmer)
Maestro und Merlin vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann/Ivan Kočajda)
Schiwa vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann)
Zuchtvolumen Holtkämper See, Hof und Tor (Familie Niedergassel)
Zuchtvolumen Salztalblick, Salztalhöhe, Haus Salztalblick (Familie Müller)
SV-Vorstandsmitglied verteidigt Grosszüchter in Steuerstrafverfahren (Peter Tacke)
…/…
Und letztendlich auch alle „geschriebene“ Prüfungen.
Klar ist nach dem Vorstehenden, dass der SV keine hochdotierten Funktionäre wie Frau Dr. Corinna Remmele, und Herr und Frau Luda in seiner nicht-funktionierenden Rechtsabteilung braucht, wenn man bei schändlichen Verträgen, wie sie im Falle Toni von der Rieser Perle von uns vorgelegt wurden, nicht für alle Beteiligten SOFORT den Vereinsverweis durchführt.
Vor unseren Augen sind die Beteiligten dabei sich weiter zu bereichern. Auf den Landesgruppenzuchtschauen laufen sie arrogant auf und betrügen, mit dem Mitwissen unserer SV-Richter, weiterhin alle Mitglieder, den Verein, die Rasse und den Fiskus.“
Kartheiser, Kao, und Weber! Ihr Betrüger seit immer noch im Verein!?
So meldet SV-Richter Bernd Weber (Augründer = Zwinger vom Augrund) den Erfolg des Rüdens Pacco vom Langenbungert, der ihm zusammen mit Ansgar Kartheiser gehört, auf Pedigreedatabase:
Today Pacco made his SchH 2 with a total score of 270 points. Protection work 96 points.
Was für eine Schande!
Eine Ohrfeige an alle SV-Mitglieder.
Bernd Weber und Ansgar Kartheiser und Josephine Kao sind nach wie vor Mitglied im Verein, obwohl sie die ganze Mitgliedschaft betrogen haben durch den schändlichen Vertrag um Toni von der Rieser Perle und den Verkauf der Siegerplätze!! SCHANDE!!
Die Betrüger machen im SV weiter!
Und Ihr schaut dabei alle zu!
Herr Luda!
Sie müssen samt Ihrer Gattin aus dem Verein verwiesen werden, wenn Sie es nicht schaffen die grössten Betrüger aus dem Verein zu schmeissen!
Wenn Sie die bewiesene Korruption nicht bekämpfen können, sind Sie nicht kompetent um in diesem Verein die Ordnungen respektieren zu lassen oder überhaupt die Rechtsabteilung zu führen!
Wer wird nach diesen Betrug glauben, dass Pacco den Schutzdienst mit 96 Punkte absolviert hat? Die Punkte wurden bestimmt im Voraus bezahlt. Ich berichte demnächst ausgiebig über geschriebene / getürkte Prüfungen in der Region Bielefeld. Wer noch Info hat muss sich beeilen!
Sehr geehrter Herr Rudolf Müller, FA für Steuerstrafsachen,
Sehr geehrter Herr Meyer, Geschäftsführer des VDH,
Sehr geehrter Herr Setecki, Geschäftsführer des Schäferhundevereins SV,
Sehr geehrter Herr Dr. Mosser, WUFF-Zeitung,
Betrifft: Zuchthygiene
im SV und im VDH, Anwaltsdrohungen
Auf die Webseiten der Herren Hermann und Jörg Niedergassel aus Bielefeld
(Zwingernamen vom Holtkämper See und vom Holtkämper Hof), wird weiterhin auf
internationaler Ebene Werbung gemacht für einen Deckrüden (Team Marlboro
Harley) der im Schosse des Schäferhundvereins E.V. mit Sitz in Augsburg für zuchtuntauglich erklärt wurde. Bei der
Röntgendiagnostik seines Vaters (Team Marlboro Jaguar) wurde sogar Betrug
begangen, es wurde einen falschen Hund bei der HD/ED-Untersuchung vorgeschoben,
wir haben diese Sache aufgedeckt und auf unser Weblog publiziert. Erst nach unseren
Publikationen wurden diese Sachen vom SV überprüft.
Wir haben dem Verein (SV) und dem VDH dazu aufgefordert die beiden Züchter
von Deutschen Schäferhunden die Mitglied sind im Verein, zu belehren, dahingehend,
dass sie diesen Deckrüden von ihren Webseiten entfernen müssen. Die
Zuchtregularien sind im SV, sowie im Dachverband VDH (Verband des Deutschen
Hundewesen), dem wir ebenfalls über diese Tatsachen informiert haben,
eindeutig.
Obwohl die Herren Niedergassel Mitglied sind im SV (und somit auch im
übergeordneten Verband VDH) und diesen
Verein auch als Marketingplatform für ihre internationale Geschäfte benutzen,
auch an alle Veranstaltungen des SV teilnehmen, bzw. bei der Zucht alle
Anforderungen im Zuchtbereich entsprechen müssen, versuchen sie die vom Verein
festgelegte Zuchtordnung (mit einer Verwendung von diesem Deckrüden Team
Marlboro Harley) zu umgehen, weil es im Ausland nicht diese strenge Zuchtregularien
geben soll und man bietet den Hund als Deckpartner weiterhin den ausländischen
Liebhabern von Deutschen Schäferhunden an. Man kann aber nicht gleichzeitig
Mitglied im SV (bzw. im VDH) sein, und gleichzeitig dem Schrott im Ausland
absetzen bzw. nicht-gesunde Deutsche Schäferhunde weiterhin promoten (wie auf
der Webseite, siehe Link) und exportieren.
Nun wird versucht mich in meine Bemühungen dem Betrug im Verein sichtbar zu
machen und anzuklagen einzuschüchtern, es wird versucht meine Berichterstattung
mit Anwaltsschreiben zu verhindern und gedroht mich gerichtlich auf
Unterlassung zu verklagen, entstehende Schäden (Anwalts- und Gerichtskosten,
Schadensersatz wegen Rufschädigung)geltend zu machen, unabhängig von den zivilrechtlichen Schritten behält man
sich vor, gegen mich Strafanzeige zu erstatten, insbesondere wegen Nötigung
Verleumdung / Beleidigung, Bedrohung...
Siehe dazu das beigelegte Schreiben des Halters des Hundes Oliver Niermann (er
hat den Hund im Auftrag der Familie Niedergassel ausgebildet) am Ende dieses
Schreibens.
Ich möchte Ihnen heute lediglich davon in Kenntnis setzen, werde mich aber durch
die Bedrohungen nicht davon abhalten lassen weiterhin über Betrug, Manipulationen
und Geschäfte (die laut Vereinsordnung auf das Schärfste verboten sind) im
Schosse des Vereins zu berichten und weiter zu recherchieren. Vielmehr sind die
Anwaltsdrohungen einen Ansporn weiter zu ermitteln, damit im Schäferhundverein
wieder die echten Liebhaberzüchter ihren berechtigten Platz zurückfinden. Ich
schreibe nämlich keine Lügen sondern Wahrheiten die jederzeit im Einzelnen überprüft
werden können. Ich werde also demnächst auf mein Weblog: www.bloggen.be/hd erneut auspacken mit
Enthüllungen aus dem Schosse des Schäferhundevereins. Ich bitte Sie alle, sehr
geehrte Herren, diese Aktivitäten gut zu beobachten.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, SV-Mitglied - LG 16 Ausland, B-8570 Vichte
Beilage: Das Schreiben des Halters von Team Marlboro Harley, Oliver
Niermann, dass gleichzeitig in meinem Gästebuch eingetragen wurde, ich
beabsichtige nicht es zu entfernen:
-----Oorspronkelijk bericht-----
Van: O.Niermann@t-online.de [mailto:O.Niermann@t-online.de]
Verzonden: zaterdag 17 maart 2012 10:36
Aan: j.demeyere@skynet.be
Onderwerp: Gastenboek reactie op Bloggen.be Blogs hd
Titel: Harley
Sehr geehrter Herr Demeyere,
die von Ihnen angesprochene Homepage gehört mir nicht. Ich war und bin zu
keiner Zeit Züchter, Eigentümer oder Miteigentümer von Team Marlboro Harley.
Ich habe lediglich den Hund ausgebildet. Die Ausbildung und ein Ausstellen auf
einer Siegerschau widerspricht ebensowenig der Vereinssatzung wie die Pflege
oder ein Füttern des Hundes.
Bitte beachten Sie, falls Sie irgendwelche rufschädigende oder beleidigende
Äusserungen über mich verbreiten oder ein ähnliches Schreiben wiederholen
sollten, werde ich Sie nicht nur umgehend gerichtlich auf Unterlassung
verklagen sondern gleichzeitig auch gegen Sie persönlich Ersatz des mir
entstehenden Schadens (Anwalts- und Gerichtskosten, Schadensersatz wegen Rufschädigung)
geltend machen. Unabhängig von den zivilrechtlichen Schritten behalte ich mir
vor, gegen Sie wegen aller wegen Ihres Mail in Frage kommenden Delikte
Strafanzeige zu erstatten, insbesondere wegen Nötigung Verleumdung/Beleidigung,
Bedrohung.