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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
29-03-2012
Mit etwas Verspätung, eine freundliche Zuschrift
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
bitte
haben Sie Verständnis dafür,dassich anonym bleiben möchte. Denn in diesem
Verein ist Kritik, insbesondere wenn sie an Personen festgemacht ist, nicht
sonderlichhilfreich.
Nach
über dreißigjähriger Zugehörigkeit als Mitglied und auch als Züchter Deutscher
Schäferhunde überlege ich sehr ernsthaft ob ich diesem Verein nicht den Rücken
kehre und mich einreihe in die Gruppe frustrierter und enttäuschter
Ehemaliger. Die klare Erkenntnis, dass ich als Liebhaberzüchter in diesem
Verein derzeit keine Überlebenschance und auch keine Zukunft habe, stimmt mich
traurig. Wenn ich bedenke mit wie viel Liebe und Hingabe und auch finanziellem
Aufwand ich einen Wurf großgezogen habe um den Welpen eine vernünftige
Grundausstattungmit auf den Weg zu
geben, um dann festzustellen, dass ein Deutscher Schäferhund nicht mehr an den
Mann zu bringen ist, tut das schon weh. Ein solcher Hund wird bis an mein Lebensende
mein ständiger Begleiter sein, aber diesem Verein muss ich nicht mehr
angehören. Ein Verein, der beherrscht wird durch das Großkapital, Großzüchter
und Investoren. Weiterhin vonZuchtrichtern, dienicht an der
Rasse, sondern ausschließlich am eigenen finanziellen Erfolg interessiert sind.
Oder
wie ist es zu erklären, dass auf einer Bundessiegerzuchtschau immer wieder die
gleichen Personen, entweder mit selbstgezüchteten oder dazugekauften Hunden
erfolgreich sind und in diese Phalanx kaum ein neues Gesicht eindringen kann.
Eine geschlossene Gesellschaft. Dem kleinen Züchter wird nur noch eine
Statistenrolle zugebilligt, er muss das Rahmenprogramm für die Großen machen.
Woran
krankt dieser Verein?Es ist zum einen
die Dominanz großer Zuchtbetriebe und derer Filialen, zum anderen die manchmal
fragwürdigeRichtweise mancher
Zuchtrichter(nicht aller) die sich
über Rassestandards einfach hinwegsetzen, geleitet von einem Bundeszuchtwart,
der diesem Treiben scheinbar keinen Einhalt gebieten kann oder will. Weiterhin
permanente Diskussionen um einzelne Personen ( Kartheiser, Meyer, Meinen,
Kao,usw ). Es wird in den Vereinsheimen
nicht mehr über den Hund als solches gesprochen, sondern nur noch über das
Vereinspersonal: Wann wird ein Herr Kartheiser endlich aus dem Verkehr gezogen?
Wie lange kann dieser Verein sich einen Bundeszuchtwart Reinhard Meyer noch
erlauben? Soll wirklich ein Herr Meinen Amtsträger in diesen SVwerden?
Ein
Herr Kartheiser hat als Amtsträger den Begriff Moral und das Vereinsrecht mit
Füßen getreten. Seine Daseinsberechtigung als Zuchtrichter ist eine
Glaubwürdigkeits- und Überlebensfrage für den Verein. Wie wird er
zukünftig im Ring den Austellern entgegentreten, mit der gleichen
Überheblichkeit mit der er im Moment als Aussteller mit seinem Kollegen Weber die
verbliebene Zeit nutzt, bis er wieder aus seinem selbstgewählten Exil insArbeitsleben eintritt. Es ist erstaunlich,
dass jemand, der einen sicheren Beamtenjob wegen psychischer Überforderung
aufgegeben hat sich nun erneut gerüstet sieht den Belastungen des Richterlebens
entgegenzutreten. Herr Kartheiser hat in seiner Eigenschaft als
Landesgruppenzuchtwart immer von Zuchthygiene und Fairness im Sport gesprochen.
Hätte er sich doch selbst daran gehalten.
Ein Herr Meyer wäre weder in der Politik, noch
in der freien Wirtschaft in dieser exponierten Stellung zu halten, bei den
Vorwürfen, die ihm von Personen aus dem Vereinsbereich, von der
Staatsanwaltschaft Kassel und von den Steuerbehörden vorgehalten werden. Seine
Nähe zu einer Frau Kao und ihren Geldgebern lassen ihn nicht gerade in einer
neutralen Vorzeigeposition erscheinen. Wer bezahlt eigentlich die teuren
Rechtsbeistände, die es bis jetzt geschafft haben ihn immer wieder aus der
Schusslinie zu befördern? Herr Meyer ist Rentner und war davor seit über
einemJahrzehnt nicht mehr in einem
geregelten Arbeitsverhältnis. Warum werden insbesondere Züchter und Aussteller,
die für Herrn Meyer eidesstattliche Erklärungenabgegeben haben um ihn in seiner Position als Bundeszuchtwart zu retten
mit Höchstplatzierungen überhäuft ( Niedergasselusw.)?Werhier von einer Günstlings-
und Vetternwirtschaftspricht liegt
sicherlich nicht falsch. Auf der anderen Seite fehlt in diesem Verein eine
Persönlichkeit, die einen Gegenpol zu Herrn Meyer darstellen könnte. Alle, die
diese Qualifikation hätten und auch die charakterlichen Eigenschaften, wollen
sich einen solchen Posten nicht antun. Ein Bundeszuchtwart hat eine
Vorbildfunktion. Er muss unantastbar sein und eine absolut integere Person
darstellen. Somit müssen wir die Ära Meyer noch einige Zeit hinnehmen, bis er
mit siebzig Jahren in den verdienten Ruhestand geleitet wird. Er wird dann als
Resümee für sich feststellen, dass es eine sicherlich turbulente, aber für ihn
eine schöne, weil erfolgreiche und lukrative Zeit war.Es war die Mühe wert. Der Verein selbst wird
in der verbliebenen Zeit zwar weiterhin immensen Schaden nehmen. Doch wer soll
es richten? Der Präsident Henke, ein immer lächelnder und freundlicher
Zeitgenosse, dem man nicht vorwerfen kann, sich jemals an diesem Verein
bereichert zu haben, wirdin Ermangelung
fehlender Härte und entsprechender Unterstützung im Bundesvorstand, hier keine
Akzente setzen können. Es ist auch die Frage, ob ein solcher Präsident, der die
Managergeneration verkörpert, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist.
Diesem Verein müsste im Moment ein Kynologe und ein Kriminologe vorstehen.
Ein
Kynologe, um ein Gegengewicht zu Herrn Meyer zu schaffen und um den Auswüchsen
im Zuchtbereich entgegenzuwirken (falschproportionierte, somit überwinkelte
Hinterhand z.B.), ein Kriminologe, um verschiedene Amtsträger daran zu erinnern
ihre Richterentscheidungen zum Wohle der Rasse durchzuführen.
Einen
Herrn Meinen sollte man mal fragen welchen Beruf er eigentlich erlernt hat und
welches Gewerbe er betreibt und es nicht nur bei einer Antwort von ihm
belassen, sondern dieses auch überprüfen. Jahrelange Verquickungen in
Hundegeschäfte (u.a.Quena Haus
Sommerlade) prädestinieren ihn nicht gerade für ein solches Amt, in dem
Neutralität und Integrität ein wichtiger Baustein sein sollte. Wie groß ist
eigentlich die personelle Not in diesem Verein, damit ein solcher Mann zum
Zuchtrichter gemacht werden muss? Gibt es wirklich keine geeignetere Person in
der ganzen Landesgruppe Waterkant? Die Herren Norda und Gerdes als Förderer
sollten mal in sich kehren, ob man mit dieser Verpflichtung dem SV wirklich
einen guten Dienst erweisen würde? Gerade siemüssten die Vita des Herrn Meinen besonders gut kennen.
Dieser
Verein hat einen deutlichen Systemfehler als Schwachstelle, der von den
Initiatoren der Demokratiebewegungseinerzeit,den Herren Meßler und
Buß, nicht bedacht worden ist. Ca. 70 Delegierte bestimmen bei den Wahlen u.a.
über die Personalpolitik in diesen Verein. Wenn es mir gelingt die Mehrheit
dieser Repräsentanten der Landesgruppen auf meine Seite zu bringen, wie auch
immer, dann kann ich in diesem Verein schalten und walten wie ich will. Herr
Meyer hat das erkannt und dieses System für sich perfektioniert: ein
Belohnsystem für Delegierte. Er hat die Möglichkeit über Platzierungen in der
GHKl-Rüden Einfluß zu nehmen auf die Stimmung Einzelner. Oder ist es ein
Zufall, dass ein geschätzter Herr zum Felde plötzlich die lukrative Hochzucht
für sich entdeckt hat, das ein Ober von Bad Boll, ein besserer SG-Hund, zum
Sieger gemacht wird, ein Herr Rieker noch als weiteres Geschenk die GHKL
Hündinnen auf der diesjährigen Siegerschau richten darf, mit der Folge ,das
Ober weitere sichere 90 Deckakte machen darf, weil seine mitgliederstarke
Landesgruppe ein entsprechendes Gewicht bei den Wahlen hat.
Das
vorrangig Delegierte der großen und mitgliederstarken Landesgruppen
Siegerschauberufungen bekommen ist ein offenes Geheimnis, sie stellen die
Mehrzahl der Delegierten und müssen zufriedengestellt werden. Es sind immer die
gleichen Personen, die in bestimmten Abständen berufen werden. Ob diese
Delegierten, die demokratisch gewählt werden, wirklich die Meinung der
Gesamtmitglieder wiederspiegeln, bleibt fraglich. Wie ist sonst der, nach wie
vor,ungebremste Mitgliederschwund zu
erklären. Wenn es eine bundesweite Erhebung unter den Mitgliederngäbe, wäre ein Herr Meyer wahrscheinlich kein
Bundeszuchtwart mehr.
Wenn
dem lieben Gott dieser Deutsche Schäferhund wirklich am Herzen gelegen
hätte, so wäre er schon tätig geworden. Wahrscheinlich denkt er, dass der
Verein einmal komplett am Boden liegen muss, um dann einen Messias zu schicken,
der alles richtet. Bis dahin wird in dieser Form weitergemeyert und -gekartheisert,
weitere Mitgliederaustritte in Kauf genommen, bis man nur noch unter sich ist.
Mit dieser bitteren Erkenntnis fahre ich noch einmal zur Siegerschau um den
Abgesang auf denDeutschen Schäferhund
persönlich mitzuerleben, um Hunde wie Omen und Renzo und den deckfreudigen Arex
noch einmalzu sehen, in der Hoffnung,
dass sie bald Geschichte sind.
Trotz Übergröße wird der Rüde im SV stark
gepromotet.
Das kann ja nicht angehen, wozu haben wir denn
eine Körordnung?
Zunächst wiederholen wir an dieser Stelle einen
Auszug aus dem Kommentar eines absoluten Insiders:
Wie
kommt ein Körmeister Weber, der sich erdreistet Jan Demeyere anzuzeigen, dazu,
einen 68 cm großen Pakros vom Pendler mit 65cm in Körkl.1 anzukören? Zu dumm
das Körmaß abzulesen kann er doch nicht sein. Hier liegt, ich denke, ganz
klar Betrug vor. Warten wir mal ab, wer von den Wasserträgern des Wolfgang
Meinen nun auch noch bereit ist die Bewertung V diesem deutlich übergroßen Hund
zu geben. Derjenige wird sicherlich, wie Herr Weber auch, mit einer Anzeige zu
rechnen haben...
Wie ein herzkranker Deckrüde trotzdem in die Auslese-Gruppe aufgenommen wurde, und die Zucht im SV schwer belasten konnte:
Auszüge:
Das Ende vom Lied:
Negus, der ja die vererbbare
dilatative Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels) hatte, verendete
schließlich in Japan bei einer OP zur Behebung der Kompression im hinteren
Wirbel-/Nervenbereich (Cauda-Equina-Syndrom oder auch degenerative lumbosakrale
Stenose genannt = DLSS).
Bereits zu dem Zeitpunkt an dem der Tierarzt
die Krankheit festgestellt und dem Begleiter des Hundes (Petra Lumpe/Jürgen
Heimburger?) in der Praxis informiert hat, hätte eine sofortige Meldung an das
SV-Zuchtamt/-Rechtsamt erfolgen müssen! Man hat es, wie so viele andere Sachen
beim SV, auch herrunterspülen und vertuschen wollen. Bloß keinem Menschen davon erzählen! Geheimhalten! Man kann sich
bei dem Tierarzt nach der Behandlung von Negus erkundigen. Womöglich hat sich
Negus einer langwierigen Behandlung unterziehen müssen und es gab ausreichend
Zeit die entsprechenden Stellen zu informieren.
Lesen
Sie die vollständige Geschichte von Negus vom Holtkämper See in Beilage:
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: woensdag 21 maart 2012 20:01 Aan: 'en.waltrich@t-online.de'; 'reimey@aol.com';
'vom.emsbogen@t-online.de'; 'ptacke@treucon-gmbh.de'; 'sylviogrimm@msn.com';
'scheldw@gmx.de'; 'hoffmannwalter@t-online.de'; 'papebernd@web.de' CC: 'rechtsamt@schaeferhunde.de'; 'info@ra-dr-merkel.de';
'p.arth@t-online.de'; 'felsburg@web.de' Onderwerp: FW: Betrug im SV
Sehr
geehrte Damen und Herren,
nachdem
ich heute eine neue Publikation auf mein Weblog publiziert habe, darf ich Ihnen
in Beilage mein letzter Bericht schicken.
Es
wäre schön, wenn Sie davon Kenntnis nehmen wollten und schnellstmöglich das in
die Wege leiten würden wozu Sie als (teilweise von der Basis gewählter)
SV-Funktionär, ganz gemäss unseren Vereinsstatuten und Ordnungen, verpflichtet
sind, zum Wohle unserer Rasse, und zum Wohle unseres Vereins und seinen
Mitgliedern.
Nach
Möglichkeit werde ich Ihnen und meinen Lesern in Kürze NOCH brisantere
Informationen vorlegen, ut aliquid fiat.
Damit
etwas geschieht.
Hochachtungsvoll
und mit sportlichen Grüssen,
Jan
Demeyere, SV-Mitglied
LG 16 Ausland, B-8570
Vichte
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: woensdag 21 maart 2012 9:01 Aan: 'Hans Mosser'; 'Meyer'; 'Christoph Jung';
'Fabian.Ruhnau@StA-Kassel.Justiz.Hessen.de';
'Rudolf.Mueller@FA-5381.fin-nrw.de'; SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de) Onderwerp: Betrug im SV
Sehr geehrte
Herren,
Ich möchte Sie
kurz auf mein letztes Schreiben aufmerksam machen.
Lesen Sie bitte
meinen Bericht: Im SV gibt es keinen Betrug! auf www.bloggen.be/hd
Ich wünsche mir
eine angemessene Reaktion Ihrerseits zum Wohle des Schäferhundes und zum Wohle
der vielen kleinen Liebhaber/SV-Mitglieder.
Lesen Sie in Beilage den vollständigen Bericht: “Im SV gibt es keinen Betrug!”
Auszug:
„Ich hoffe sehr, die Staatsanwaltschaft sowie der Vorstand des Dachverbandes VDH werden sich bemühen die angebotenen Vorwürfe alle eingehend zu überprüfen.
Wenn sich der Verein, oder besser gesagt, wenn sich der Vorstand über seine eigene Vereinssatzung hinwegsetzt, und wenn sich der Dachverband VDH ebenfalls über seine Verfassung hinwegsetzt, um kommerzielle Interessen einiger wenige zu unterstützen, dann müssen die Behörden sich ihre Aufgabe als Hüter des Rechtes stellen.
Der Betrug ist unumstritten. Geahndet wurde bis heute überhaupt nichts!
Wir werden die verschiedenen Fälle immer wieder in Erinnerung bringen, wie zum Beispiel:
Arbeitsmarktinspektion Kassel (Reinhardt Meyer)
Zara von der Zenteiche (Christoph Ludwig)
Team Marlboro Jaguar und Harley (Wilfried Wegmann, Hermann/Jörg Niedergassel)
Toni von der Rieser Perle (Ansgar Kartheiser, Josephine Kao, Bernd Weber, Hans-Jürgen Schneider)
Zambia vom Milewo (Familie Meinen)
Tell von der Rieser Perle (Heinz Reininger, Jürgen Manser)
Oseka und Olera vom Grafenbrunn (Heinz Scheerer, Klaus Vollmer)
Maestro und Merlin vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann/Ivan Kočajda)
Schiwa vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann)
Zuchtvolumen Holtkämper See, Hof und Tor (Familie Niedergassel)
Zuchtvolumen Salztalblick, Salztalhöhe, Haus Salztalblick (Familie Müller)
SV-Vorstandsmitglied verteidigt Grosszüchter in Steuerstrafverfahren (Peter Tacke)
…/…
Und letztendlich auch alle „geschriebene“ Prüfungen.
Klar ist nach dem Vorstehenden, dass der SV keine hochdotierten Funktionäre wie Frau Dr. Corinna Remmele, und Herr und Frau Luda in seiner nicht-funktionierenden Rechtsabteilung braucht, wenn man bei schändlichen Verträgen, wie sie im Falle Toni von der Rieser Perle von uns vorgelegt wurden, nicht für alle Beteiligten SOFORT den Vereinsverweis durchführt.
Vor unseren Augen sind die Beteiligten dabei sich weiter zu bereichern. Auf den Landesgruppenzuchtschauen laufen sie arrogant auf und betrügen, mit dem Mitwissen unserer SV-Richter, weiterhin alle Mitglieder, den Verein, die Rasse und den Fiskus.“
Kartheiser, Kao, und Weber! Ihr Betrüger seit immer noch im Verein!?
So meldet SV-Richter Bernd Weber (Augründer = Zwinger vom Augrund) den Erfolg des Rüdens Pacco vom Langenbungert, der ihm zusammen mit Ansgar Kartheiser gehört, auf Pedigreedatabase:
Today Pacco made his SchH 2 with a total score of 270 points. Protection work 96 points.
Was für eine Schande!
Eine Ohrfeige an alle SV-Mitglieder.
Bernd Weber und Ansgar Kartheiser und Josephine Kao sind nach wie vor Mitglied im Verein, obwohl sie die ganze Mitgliedschaft betrogen haben durch den schändlichen Vertrag um Toni von der Rieser Perle und den Verkauf der Siegerplätze!! SCHANDE!!
Die Betrüger machen im SV weiter!
Und Ihr schaut dabei alle zu!
Herr Luda!
Sie müssen samt Ihrer Gattin aus dem Verein verwiesen werden, wenn Sie es nicht schaffen die grössten Betrüger aus dem Verein zu schmeissen!
Wenn Sie die bewiesene Korruption nicht bekämpfen können, sind Sie nicht kompetent um in diesem Verein die Ordnungen respektieren zu lassen oder überhaupt die Rechtsabteilung zu führen!
Wer wird nach diesen Betrug glauben, dass Pacco den Schutzdienst mit 96 Punkte absolviert hat? Die Punkte wurden bestimmt im Voraus bezahlt. Ich berichte demnächst ausgiebig über geschriebene / getürkte Prüfungen in der Region Bielefeld. Wer noch Info hat muss sich beeilen!
Sehr geehrter Herr Rudolf Müller, FA für Steuerstrafsachen,
Sehr geehrter Herr Meyer, Geschäftsführer des VDH,
Sehr geehrter Herr Setecki, Geschäftsführer des Schäferhundevereins SV,
Sehr geehrter Herr Dr. Mosser, WUFF-Zeitung,
Betrifft: Zuchthygiene
im SV und im VDH, Anwaltsdrohungen
Auf die Webseiten der Herren Hermann und Jörg Niedergassel aus Bielefeld
(Zwingernamen vom Holtkämper See und vom Holtkämper Hof), wird weiterhin auf
internationaler Ebene Werbung gemacht für einen Deckrüden (Team Marlboro
Harley) der im Schosse des Schäferhundvereins E.V. mit Sitz in Augsburg für zuchtuntauglich erklärt wurde. Bei der
Röntgendiagnostik seines Vaters (Team Marlboro Jaguar) wurde sogar Betrug
begangen, es wurde einen falschen Hund bei der HD/ED-Untersuchung vorgeschoben,
wir haben diese Sache aufgedeckt und auf unser Weblog publiziert. Erst nach unseren
Publikationen wurden diese Sachen vom SV überprüft.
Wir haben dem Verein (SV) und dem VDH dazu aufgefordert die beiden Züchter
von Deutschen Schäferhunden die Mitglied sind im Verein, zu belehren, dahingehend,
dass sie diesen Deckrüden von ihren Webseiten entfernen müssen. Die
Zuchtregularien sind im SV, sowie im Dachverband VDH (Verband des Deutschen
Hundewesen), dem wir ebenfalls über diese Tatsachen informiert haben,
eindeutig.
Obwohl die Herren Niedergassel Mitglied sind im SV (und somit auch im
übergeordneten Verband VDH) und diesen
Verein auch als Marketingplatform für ihre internationale Geschäfte benutzen,
auch an alle Veranstaltungen des SV teilnehmen, bzw. bei der Zucht alle
Anforderungen im Zuchtbereich entsprechen müssen, versuchen sie die vom Verein
festgelegte Zuchtordnung (mit einer Verwendung von diesem Deckrüden Team
Marlboro Harley) zu umgehen, weil es im Ausland nicht diese strenge Zuchtregularien
geben soll und man bietet den Hund als Deckpartner weiterhin den ausländischen
Liebhabern von Deutschen Schäferhunden an. Man kann aber nicht gleichzeitig
Mitglied im SV (bzw. im VDH) sein, und gleichzeitig dem Schrott im Ausland
absetzen bzw. nicht-gesunde Deutsche Schäferhunde weiterhin promoten (wie auf
der Webseite, siehe Link) und exportieren.
Nun wird versucht mich in meine Bemühungen dem Betrug im Verein sichtbar zu
machen und anzuklagen einzuschüchtern, es wird versucht meine Berichterstattung
mit Anwaltsschreiben zu verhindern und gedroht mich gerichtlich auf
Unterlassung zu verklagen, entstehende Schäden (Anwalts- und Gerichtskosten,
Schadensersatz wegen Rufschädigung)geltend zu machen, unabhängig von den zivilrechtlichen Schritten behält man
sich vor, gegen mich Strafanzeige zu erstatten, insbesondere wegen Nötigung
Verleumdung / Beleidigung, Bedrohung...
Siehe dazu das beigelegte Schreiben des Halters des Hundes Oliver Niermann (er
hat den Hund im Auftrag der Familie Niedergassel ausgebildet) am Ende dieses
Schreibens.
Ich möchte Ihnen heute lediglich davon in Kenntnis setzen, werde mich aber durch
die Bedrohungen nicht davon abhalten lassen weiterhin über Betrug, Manipulationen
und Geschäfte (die laut Vereinsordnung auf das Schärfste verboten sind) im
Schosse des Vereins zu berichten und weiter zu recherchieren. Vielmehr sind die
Anwaltsdrohungen einen Ansporn weiter zu ermitteln, damit im Schäferhundverein
wieder die echten Liebhaberzüchter ihren berechtigten Platz zurückfinden. Ich
schreibe nämlich keine Lügen sondern Wahrheiten die jederzeit im Einzelnen überprüft
werden können. Ich werde also demnächst auf mein Weblog: www.bloggen.be/hd erneut auspacken mit
Enthüllungen aus dem Schosse des Schäferhundevereins. Ich bitte Sie alle, sehr
geehrte Herren, diese Aktivitäten gut zu beobachten.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, SV-Mitglied - LG 16 Ausland, B-8570 Vichte
Beilage: Das Schreiben des Halters von Team Marlboro Harley, Oliver
Niermann, dass gleichzeitig in meinem Gästebuch eingetragen wurde, ich
beabsichtige nicht es zu entfernen:
-----Oorspronkelijk bericht-----
Van: O.Niermann@t-online.de [mailto:O.Niermann@t-online.de]
Verzonden: zaterdag 17 maart 2012 10:36
Aan: j.demeyere@skynet.be
Onderwerp: Gastenboek reactie op Bloggen.be Blogs hd
Titel: Harley
Sehr geehrter Herr Demeyere,
die von Ihnen angesprochene Homepage gehört mir nicht. Ich war und bin zu
keiner Zeit Züchter, Eigentümer oder Miteigentümer von Team Marlboro Harley.
Ich habe lediglich den Hund ausgebildet. Die Ausbildung und ein Ausstellen auf
einer Siegerschau widerspricht ebensowenig der Vereinssatzung wie die Pflege
oder ein Füttern des Hundes.
Bitte beachten Sie, falls Sie irgendwelche rufschädigende oder beleidigende
Äusserungen über mich verbreiten oder ein ähnliches Schreiben wiederholen
sollten, werde ich Sie nicht nur umgehend gerichtlich auf Unterlassung
verklagen sondern gleichzeitig auch gegen Sie persönlich Ersatz des mir
entstehenden Schadens (Anwalts- und Gerichtskosten, Schadensersatz wegen Rufschädigung)
geltend machen. Unabhängig von den zivilrechtlichen Schritten behalte ich mir
vor, gegen Sie wegen aller wegen Ihres Mail in Frage kommenden Delikte
Strafanzeige zu erstatten, insbesondere wegen Nötigung Verleumdung/Beleidigung,
Bedrohung.
Bis heute machen Sie nach wie vor Werbung für den Deckrüden Team Marlboro Harley, einen Deckrüden denen es für SV-Mitglieder verboten ist in die Zucht einzusetzen.
Ich fordere Sie auf, diese Werbung innerhalb von den nächsten 24 Stunden von Ihren Webseiten zu entfernen.
Wenn Sie das NICHT machen, bringe ich eine Publikation auf dem Wege, der auch alle vertraulichen Informationen die ich während meinen Recherchen gesammelt habe, und solche die Sie uns haben zukommen lassen, ohne Ausnahmen wiedergibt (wie im Fall Schiwa).
Dann ist wirklich Schluss mit lustig, und dann ist Schluss mit Rücksicht. Ich kann Ihnen versprechen, dass Sie voll unter die Räder kommen, wenn ich in aller Öffentlichkeit berichte über das was Sie mir selber anvertraut haben. Dann können Sie es im SV vergessen, man wird das NICHT tolerieren.
Sie haben jetzt 24 Stunden, ab heute 16. März, 10.20 Uhr. Entfernen Sie Harley von Ihren Webseiten.
Als Richteranwärterin für Zuchtbeurteilung wurden zugelassen:
Herms Nancy, Hauptstr. 30 A, 04720 Großsteinbach (LG Sachsen)
Folgende Würfe müssen aus dem Zuchtbuch des SV gestrichen werden:
E-Wurf vom Team Zellwaldrand, Wurftag: 15.04.2009, SZ 2238156 - 2238162, Ebro, Edin, Effe, Enzo, Ezzel, Elischa und Estefania, Züchter: Nancy Herms, Hauptstr. 30 A, c/o Richert, 04720 Großsteinbach.
Bei der DNA-Abstammungsüberprüfung eines Hundes des Wurfes wurde festgestellt, dass der angegebene Vaterrüde „Zamp vom Thermodos“ nicht der Vater dieses Hundes ist. Zwei Hunde des Wurfes stammen jedoch von „Zamp vom Thermodos“. (???) Der Wurf stammt somit von zwei verschiedenen Rüden. (? Bei einem angehenden Zuchtrichter?!) Die abgelegten Zuchtbewertungen und Körungen der betroffenen Hunde werden ebenso aberkannt.
Team Marlboro Jaguar; DKK 01629/2007
Nachfolgende Resultate müssen aberkannt werden:
1. Ankörung 2011-12/ Körkl.1 Körbuch Band 2010/Seite 36:
2. Zuchtbewertung „V“ der SV-Bundessiegerzuchtschau 2011 in Nürnberg,
3. ED-Befund „normal“ aus Deutschland
Wer uns darüber berichten kann, wieso soviele AT’s NEU geschrieben werden müssen, darf uns gerne informieren. (“AT verloren gegangen” gilt nicht!)
Anträge auf Ausstellung einer Ahnentafel-Zweitschrift (SV-Zeitung März 2012):
Elvis vom Kuckucksland SZ 2219005, E: Sibylle Michajlow, 12349 Berlin
Olf de Intercanina SZ 2241931, E: Hans-Joachim Dux, 33154 Salzkotten
Via de Intercanina SZ 2266073, E: Hans-Joachim Dux, 33154 Salzkotten
Vita de Intercanina SZ 2266075, E: Hans-Joachim Dux, 33154 Salzkotten
Ruby de Intercanina SZ 2151390, E: Hans-Joachim Dux, 33154 Salzkotten
Zar von der Old Lady SZ 2256769, E: Sascha Bartz, 12687 Berlin
Gabana vom Osterberger-Land SZ 2254732, E: Shahbaz M. Khan, US Mount Kisco, NY 10549-1908
Jerry-Lee vom Kurpfälzer Hof SZ 2203739, E: Andreas Wacker, 68307 Mannheim
Elfi de Victoria SZ 2228315, E: Florian Schermayer, 73450 Neresheim
Irko vom Tatzelwurm SZ 2268154, E: Heinz Jürgen Schmidt, 46238 Bottrop
Jara vom Wellental SZ 2184141, E: Mario Abraham, 67366 Weingarten
Obelix vom Wellental SZ 2236686, E: Mario Abraham, 67366 Weingarten
Uschi zum Turmacker SZ 2182078, E: Alexander Wüst und Heinz-Dieter Wüst, 64653 Lorsch und Horst Seib, 64665 Alsbach-Hähnlein
Holly vom Altenberger Land SZ 2202307, E: Michael Mac Donald, CAReserve Mines, NS B1E 1A6
Elvis vom Bahnhofseck SZ 2230280, E: Ruth Pollak, 91604 Flachslanden
"Der Unfall ereignete sich in einem Autobahntunnel nahe dem Schweizerischen Ort Sierre. Bei einem schweren Verkehrsunfall im Schweizer Kanton Wallis sind am Abend 28 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten sind nach Angaben der Kantonspolizei 22 Kinder. 24 weitere Kinder wurden bei dem Unfall verletzt, teilten die Schweizer Behörden am Morgen mit.
Der belgische Reisebus war in einem Autobahntunnel der A9 bei Siders aus noch ungeklärten Gründen gegen die Tunnelwand und frontal in eine Nothaltestelle geprallt.
Die Rettungsaktion im Tunnel dauerte die ganze Nacht über an. Die Verletzten wurden mit Hubschraubern und Krankenwagen in die umliegenden Krankenhäuser transportiert."
Unsere Gedanken sind bei den Eltern und den Familienangehörigen der vielen Kindern und ihren Begleitern. Wir wünschen viel Kraft und Ausdauer in diesen schweren Stunden.
Aus unserem Gästebuch, die Meinung eines SV-Mitgliedes
Unter dem Titel: "Lug und Betrug im SV, hört denn das nie auf?"
Mir wurde heute, nachdem ich die SID-Nachrichten gelesen hatte, richtig schlecht. Eine Schande im Zuchtgeschehen. Auf der Schau in Oer-Erkenschwick stellten Weber, Kao, Kartheiser, Wortmann (alles korrupte Leute mit nicht sauberer Weste) wie so oft ihre Hunde beim Kumpel Reinhardt Meyer aus und wurden wieder bestens bedient (weiß man im Voraus, wird unter vorgehaltener Hand vorher abgesprochen). Dieser Lug und Betrug geht weiter und diese Betrüger, die uns richtig beschissen haben und auch weiter viele ehrliche SV-Kollegen bescheißen werden, nehmen den restlichen Schauleuten die besten Plätze weg und das nur weil eine schmutzige Hand die andere wäscht, man gibt seinen besten Kumpel doch nur die guten Plätze damit die noch mehr Geld einsacken können und der Richter natürlich auch noch was in seinen Geldbeutel stecken kann, denn sonst könnte dieser nicht überleben, pfui, ekelhaft wie eh und je. EINE SCHANDE FÜR DEN SV DER NICHT REAGIERT TROTZ MEHRFACHER AUFFORDERUNG diese korrupten Leute aus dem Verein zu verbannen und Zuchtverbot auf Lebenszeit zu erteilen. Dieser Mißbrauch der dort betrieben wird, dürfen sich nur die "gut betuchten Leute (die Geld mit Lug und Betrug im Verein verdienen)" erlauben und somit den SV hochhalten. Ein "kleiner Züchter" wäre schon längst aus dem Verein verwiesen und mit endgültigem Zuchtverbot auf Lebenszeit bestraft worden. WARUM REAGIERT DER SV NICHT in dieser Angelegenheit???? Hat man da was zu verbergen? Es wird keine Erklärung in der SV-Zeitung abgegeben, das ist schon sehr verwunderlich, andere Institutionen hätten schon lange reagiert auf die Vorwürfe und hätten eine Gegendarstellung abgegeben, nicht so der SV ! WARUM, fragen sich viele Mitglieder! Liegt auch in der Hauptvereinszentrale in Augsburg einiges im Argen? Man muß sich schämen (noch) Mitglied in diesem Verein zu sein. Es freut mich und meinen Kameraden/innen das Jan Demeyere sich dafür einsetzt die Ungereimtheiten im SV aufzudecken, dafür herzlichen Dank für die mühevolle Kleinarbeit. Gruß Silke
Es ist für jedes SV-Mitglied völlig unerträglich, dass Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer und seine Wasserträger/Komplizen ihre lukrativen Geschäfte im SV unbehelligt weiterführen dürfen. Da wo jeder Kleinstverstoss für Otto-Normal-Züchter mit schwersten Strafen geahndet wird, dürfen die SV-Fürsten und ihre Hampelmänner ungestört weitermachen.
Wir haben den größte Skandal überhaupt aufgedeckt, und haben an dieser Stelle den korrupten Kaufvertrag der taiwanesischen Hundehändlerin Josephine Kao und ihren SV-Händler Ansgar Kartheiser publiziert. Wo gibt es denn sowas? Die Platzierungen der Siegerschau wurden im Voraus schriftlich festgelegt!
…/…
Betrug lohnt sich also weiterhin im SV!!
Betrüger Kartheiser wurde jetzt am Anfang der neuen Ausstellungssaison, zusammen mit der Hundehändlerin Kao, vom Vereinszuchtwart Reinhardt Meyer wieder belohnt für seine Schandtaten: siehe in Beilage
Ich fordere erneut mit aller Vehemenz den Rauswurf auf Lebenszeit für ALLE Beteiligten in der Sache “Toni von der Rieser Perle”: der Züchter, der Vermittler, der Hochrichter und die Hundehändlerin, das heisst, für alle die es möglich gemacht haben.
Wenn man diesen schandhaften Betrug durchgehen lässt, und die Betrüger nach wie vor im Verein ihre lukrative Geschäfte abwickeln dürfen und die besten Plätze bei den Ausstellungen bekommen, hat der SV keine Existenz-Berechtigung mehr.
In diesem Sinne, hoffen wir, dass der VDH sich seine ethischen Verpflichtungen die Rasse sowie den SV-Mitgliedern gegenüber bewusst ist.
Mit sportlichen Grüßen, Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Größter SV-Züchter macht nach wie vor Werbung im Internet,
für einen Deckrüden der NICHT zur Zucht eingesetzt werden darf!
Obwohl das SV-Zuchtamt nach der Feststellung des unglaublichen Betruges (es wurde für einen an ED erkrankten Hund bei der Röntgenuntersuchung ein anderer Rüde hingelegt!) beide Rüden Team Marlboro Jaguar und Team Marlboro Harley NICHT als Zuchttauglich befunden hat, siehe bitte Ausschnitt aus den SV-Webseiten:
Information des Zuchtbuchamtes (02/12)
Im Zuge der Aberkennung der Zuchtbewertung für den Rüden „Team Marlboro Jaguar“ muss die auf der letztjährigen Bundessiegerzuchtschau erreichte Zuchtgruppenbewertung des Zwingers „Team Marlboro“ (Platz 9) aus formalen Gründen aberkannt werden.
Entgegen anderslautenden Veröffentlichungen ist der Rüde „Team Marlboro Harley“ nicht in das Zuchtbuch des SV eingetragen und kann aus diesem Grund im Bereich des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. auch nicht zur Zucht eingesetzt werden.
bietet der größte (gewerbliche!!) Züchter von Deutschen Schäferhunden der irrtümlich gekrönte Jundhundklasse-Sieger Team Marlboro Harley bis heute weiterhin als Zuchtpartner auf seinen Webseiten eine internationale Kundschaft an! Siehe Bild.
Wieso darf ein SV-Züchter im Internet werben für einen Hund der wortwörtlich:
“im Bereich des Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V… nicht zur Zucht eingesetzt werden darf”?!
Es wird das Image aller Deutsche Schäferhundzüchter geschadet, wenn SV-Züchter mit zucht-untauglichen Hunden trotzdem züchten und groß Werbung machen! Und es beweist, dass alle Zuchtverordnungen auch im Schosse des SV nur Makulatur sind!
Der SV hat also bis heute nichts dagegen unternommen!
Das heißt UNTERLASSUNG und wir behalten uns das Recht vor, weitere Schritte/Aktionen gegen sowohl den SV als auch gegen den SV-Züchter einzuleiten.
Auch der VDH wurde über diese Tatsachen informiert und hat nicht zu erkennen gegeben gegen diesen schweren Verstoß gegen die Zuchthygiene vorgehen zu wollen. Das bedeutet, dass auch der VDH sich nicht seinen Statuten und Zuchtverordnungen widmet und sich der gleichen Unterlassung schuldig macht.
Wenn Team Marlboro Harley bei unseren ausländischen Schäferhundfreunden sowie im bewiesenermaßen vorhandenen unkontrollierten Schwarzgeschäft in die Zucht eingesetzt wird, so hat das eine verheerende Wirkung auf dem Bestand der Rasse. Wenn Deckrüden bei der renommierten Züchterfamilie Niedergassel auf Deckstation stehen, decken sie unkontrolliert eine riesige Zahl von ausländischen Zuchthündinnen. Bekanntlich werden viele als Zuchthündinnen verkaufte Holtkämper-Hündinnen in belegtem Zustand in aller Welt verkauft.
Dass hier seitens der Führung des SV sowie des VDH nicht sofort eingegriffen wird und der Züchter ein Zuchtverbot bekommt, ist jenseits aller Vorstellungen einer Zuchthygiene für die beide Vereinigungen (SV und VDH) Garant stehen sollten.
Wir erwarten eine sofortige Aktion vom SV und vom VDH.
Körung Wildeshausen & Brief an die Herren Schmitt und Lenk
Während sich bundesweit die Meldungen über Betrug bei Körungen und Prüfungen im Schosse des SV nur noch so verstärken (siehe bitte auch konkretes Beispiel am Ende dieses Berichtes), hat sich Bundesausbildungswart Heinz Gerdes an diesem Wochenende mal auf dem Weg nach Wildeshausen, nahe Oldenburg in Niedersachsen, gemacht. Was soll er da machen? Ach ja, es gibt da eine Körung!
Lesen Sie unseren Bericht in Beilage!
Weitere Manipulationen werden in einem Leserbrief angesprochen:
„Herr Schmitt und Herr Lenk, haben Sie Mut und machen Sie einen ersten Schritt. Um glaubhaft zu machen, dass Sie mit korrupten, geldgierigen Züchtern nicht in einen Topf gehören, überprüfen Sie bitte, was da in Ihrem Zuständigkeitsbereich abgelaufen ist. Es ist Ihr Recht und Ihre Pflicht dem nachzugehen, so Sie dies nun wissen.
Sie können sicher sein, die breite Basis des SV steht hinter Ihnen und vielleicht haben Sie sogar den Mut, hier im Blog über Ihre Ergebnisse zu berichten. Die SV Homepage bietet Ihnen ja hierfür keine Plattform.“
Bei Bloggen.be gibt es nicht weniger als 123.559 verschiedene Weblogs mit den unterschiedlichsten Themen. Das Weblog über Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH (im SV) ist das am meisten besuchte Weblog geworden.
Wann wird aufgeräumt, wann wird die Kommerz gebannt?
VORHER
Sehr geehrter Herr Demeyere,
Mit großem Interesse verfolge ich regelmäßig ihren Blog. Und- mit Verlaub- mir wird regelmäßig der Urin flockig. Zu mir- ich bin x Jahre alt, seit zwanzig Jahren SV-Mitglied, klitzekleiner Hobbyzüchter, bei dem hoffentlich in kürze der dritte Wurf in zehn Jahren fällt. Ich gehöre zu der Sorte leistungsorientierter Züchter, bei dem die einzige Hündin abends neben dem Bett Schlafen darf. Und dem die Wurfplanung- natürlich bleibt eine Hündin bei uns- vor Aufregung und Vorfreude schlaflose Nächte bereitet hat.
Mir fällt auf, dass Sie tendenziell mehr die Hochzucht beleuchten. Zucht- oder besser gesagt Vermehrungsfabriken haben wir auch im Leistungsbereich! Schauen Sie sich doch mal für den Spaß die Fabrik Willi Müller, Salztalblick / Salztalhöhe / Haus Salztalblick an. Da stehen locker 30 Zuchthündinnen und mehr rum, die gnadenlos jede Hitze belegt werden, vornehmlich von den eigenen Rüden, das spart Deckgeld. Dies ist für mich ein Paradebeispiel für eine kommerzielle Hundevermehrungsfabrik. Der Irrsinn der Leute zu glauben, dass man dort grundsätzlich einen Superhund bekommt- bei einer Welpenzahl von 150 Welpen im Jahr- dass da auch einmal einer bei ist, der was taugt und auf einer BSP auftaucht ist klar. Wie kann man bei dieser Masse die Welpen noch gescheit prägen? Geschweige denn wissen, wie die Mutter gestrickt ist, wenn man sie nicht selbst ausgebildet hat?
Ich schreibe Ihnen diese Mail lediglich um aufmerksam zu machen, und möchte anonym bleiben. Eine Veröffentlichung ist nicht zwingend notwendig.
Herzliche Grüße, ein Schäferhundler aus Leidenschaft
NACHHER
Hallo Jan!
Danke, dass du die Umstände im "Salztal" mal näher beschrieben bzw. recherchiert hast. Ich wusste ja dass es heftig ist, aber dass es derart extrem ist, hätte ich nicht gedacht. Dass ein Leistungszwinger den Produktionsrahmen der Hochzuchtfabriken sprengt, ist schier unglaublich.
56 Würfe, über 280 Welpen, dabei jede zweite Hündin zweimal in einem Jahr belegt- ich war sprachlos. Ich möchte wissen, wo diese Welpen hingehen? Wer ist so blöd und kauft dort einen Welpen? Wenn ich bedenke, was ich für eine Arbeit mit einem Wurf habe, wie geht das dann mit dieser unglaublichen Anzahl? Für den Züchter sind die Hunde heute nichts anderes wie seinerzeit seine Bullenzucht- ein Stück Vieh! Wenn die Zeit reif ist, geht’s auf den Schlachthof. Oder besser gesagt- und das weiß ich mit Sicherheit- wenn verdiente Hündinnen, die unzählige Würfe geboren haben, nicht mehr aufnehmen, gibt es für M. keine Veranlassung, diese weiter zu füttern! Sprich: da werden auf einen Schlag zehn Hündinnen weggespritzt! "Aufräumen" nennt er sowas! Wie pervers und makaber zugleich! Er gehört aus dem Verein geschmissen! Aber nein- Vater SV schaut zu- da wird ja Geld verdient! Viele Welpen= viele Ahnentafeln!
Bitte bohre weiter in der Wunde, und stelle diese Vermehrer bloß, dass denen endlich das Handwerk gelegt wird. Auf dass uns kleinen Hobbyzüchtern, welche sehr viel Arbeit und Herzblut in die Ausbildung ihrer Hündinnen und Aufzucht und Prägung Ihrer Welpen investieren endlich ein Chance gegeben wird.
Du kannst dies gerne auf deinem Blog veröffentlichen, bitte ohne Angabe meines Namens.
Wenn sich am heißen Frühsommertag der von München eingeflogene Stern-Reporter bei mir einfindet, sind die Hoffnungen groß. Endlich könnten mal die Besorgnisse vieler Tausende von Hundesportler einer größeren Leserschar angeboten werden, und zwar in einer renommierten Zeitschrift die angeblich 7 Millionen Leser hätte.
Das erst ein halbes Jahr später zustande gekommene Exposé, dass auch nur ansatzweise die in allen Umfang beschriebenen Problematiken anspricht, ist ein Armutszeugnis für dem Stern. Nichts ist übrig geblieben von den vielen Kritiken an die größte kynologische Vereinigung in Deutschland. Einige Beispiele: Wie langjährige Schäferhundzüchter die wichtigsten Spitzenpositionen im Verein besetzt halten, wie sie gleichzeitig seit vielen Jahren und zwar auf internationaler Ebene ihre eigenen Hunde und die ihrer Richterkollegen die besten Platzierungen zukommen lassen und dann an horrende Summen im Ausland absetzen, wie einige Großhändler den gemeinnützigen Verein als Marketingplatform für ihre eigene finanzielle Bereicherung benutzen, wie professionelle Ausbilder den Verein missbrauchen um lukrative Geschäfte zu machen, wie Prüfungszertifikate ausgeschrieben werden für Hunde die nie einen Hundetrainingsplatz gesehen haben, wie manipuliert wird indem für Röntgenergebnisse andere Hunde vorgestellt (auf dem Tisch gelegt) werden, nichts davon wurde angesprochen oder mit Beispielen dargelegt. Es wurden dem Reporter zur Genüge Fallbeispiele wie sie auf mein Weblog in aller Ausführlichkeit nachzulesen sind angeboten, sie wurden aber restlos ignoriert. Nicht mal der vor Korruption nur so triefende Kaufvertrag von Toni von der Rieser Perle, mit seinen im Voraus fest vereinbarten Platzierungen der noch kommenden Siegerschau 2010, wurde dokumentiert. Ebenso wenig wie die Quittierung des Zuchtrichters, der die Hälfte der immensen Kaufsumme in die Taschen steckte. Die Dokumente wurden aber zur Verfügung gestellt!
Im Artikel wird in aller Kürze lediglich beschrieben, wie ein einzelner fortunierte Chinese ein paar überteuerte Hunde aus Deutschland zu sich geholt hat. DAS war sicherlich nicht die Botschaft die dem Reporter mit auf dem Weg gegeben wurde. Vielmehr würden ihn reichlich Insiderinformationen zur Verfügung gestellt, damit er weitere intensive Recherchen anstellen könnte. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man die ihn mitgeteilten Infos nicht wörtlich übernehmen sollte und er wurde fast gezwungen zu versprechen, dass er viele weitere Insider besuchen würde um alles im einzeln zu überprüfen. Aber der Wunsch später eine ausführliche Reportage lesen zu können die über die vielen Missstände im Schosse des Vereins berichten würde, war eindeutig.
Der Bericht ist nicht die schallende Ohrfeige an den SV geworden, die er hätte sein sollen. Die Korruption und die Manipulationen im Schosse des Schäferhundevereins sind nicht ersichtlich. Von einer ausgesprochene Zuweisung der Verantwortlichkeit für die im Bericht geschilderten Vorgänge ist keine Rede. Eine verpasste Chance für die Basis des Vereins, die Tausende Mitglieder. Es tut mir aufrichtig leid.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 5 maart 2012 15:03 Aan: 'Meyer' CC: 'tahuara-s@email.de'; 'hw.mueller@bluewin.ch'; 'declercq.y@fci.be' Onderwerp: RE: SV
Sehr geehrter Herr Meyer,
Sehr verehrte Mitleser,
Zunächst einmal möchte ich Sie, Herr Meyer, für die nette Empfangsbestätigung meiner Unterlagen recht herzlich bedanken.
Dann möchte ich Sie davon in Kenntnis setzen, dass bei den Zuchtschauen im Schosse des Vereins die bereits überführte Betrüger weiterhin auflaufen und beste Plätze für ihre Hunde ergattern dürfen.
Ich habe heute dementsprechend auf mein Weblog reagiert. Siehe bitte dort: www.bloggen.be/hd
Sollte der Ton meiner Weblogberichte Ihnen etwas übertrieben erscheinen, dann haben Sie dafür bitte Verständnis.
Wie die Sachen zurzeit innerhalb vom SV gehandhabt werden ist unwahrscheinlich, dementsprechend sind auch meine Reaktionen.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, SV-Mitglied, Landesgruppe 16, B-8570 Vichte