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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
25-05-2011
2-3 Würfe im Jahr?
Eine interessante Übung
Mittels der
Suchfunktion im PDF-Dokument der kumulierten Deckakte können Sie sich mal
anschauen, wie viele Würfe die SV-Richter (die demnächst Ihren Hund richten
müssen), bis ca. April schon geplant haben, und zwar ausschließlich bei den
TOP-Deckrüden!
Ein Beispiel: SV-Richter Heinz Scheerer
Beachten Sie
dabei, dass es zunächst mal keine Rolle spielt, in wessen Händen die Hündin zum
Zeitpunkt des Deckaktes steht. Es werden von den Groß-Züchtern (wie bekannt) Aufzüchter
die unter der Regie des Züchters arbeiten verwendet oder aber, die Hündin wurde
(in gedecktem Zustand!) verkauft.
Hedi vom
Hühnegrab wurde zum Beispiel nach Tyson vom Köttersbusch belegt, ging dann
schon bis zum 15.03. nach China (Eintragung im Chinesischen Zuchtbuch:
CSZ8002443 Hedi vom Hühnegrab). So muss diese Hündin als verkaufte Zuchthündin
und darüberhinaus als bereits gedeckte Zuchthündin, einen erheblichen Mehrpreis
erzielt haben.
Die Dynamik des
SV-Zuchtgeschehens wird hier gut deutlich. Es zeigt, was die Top-Richter
(weltweit) so alles promoten und unterstützen. Einerseits die neuen, jungen
Deckrüden die demnächst die Auslese-Titel holen werden (zumindest wenn der
Bundeszuchtwart mitspielt und einverstanden ist), andererseits die
Zuchthündinnen der großen, namhaften Zwinger der SV-Richter. (Hasen, Stall,
ja?!)
Bereits nach den
ersten 4 Monaten des Jahres kann von einer Hobbyzucht schon nicht mehr die
Rede sein.
Wenn alle 7 bis
April gedeckten eigenen Hündinnen erfolgreich werfen, muss man schon circa
35-50 kleine Mäuler stopfen und alle Welpen sozialisieren! Wie soll das gehen?
Wer betreut in Geisig ständig so viele Welpen?
*Fulz di Zenevredo 2250707 SchH2 (81) F. Heigl,
Romansstr. 5, 94315 Straubing
08.12.10
*Ornella vom Hühnegrab 2157908 SchH1 (72) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6,
56357 Geisig
*Tyson vom Köttersbusch 2175542 SchH3 (81) W.
Kötters, Talstr. 1, 67700 Niederkirchen
11.12.10
*Hedi vom Hühnegrab 2192751 SchH1 (86) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
*Quattro von der Partnachklamm 2216142 SchH3 (75)
R. Dieterich, Am Wethfeld 17, 97616 Bad Neustadt
16.01.
*Pyry vom Hühnegrab 2212068 SchH1 (85) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6, 56357
Geisig
17.01.
*Visie vom Hühnegrab 2224251 SchH1 (81) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6,
56357 Geisig
*Urbo vom Leithawald 2231872 IP3 (71) E.
Ehrenhofer, Schafschere 5, A-2752 Wöllersdorf
25.03.
*Samie vom Hühnegrab 2216411 SchH1 (75) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6,
56357 Geisig
*Tyson vom Köttersbusch 2175542 SchH3 (80) W.
Kötters, Talstr. 1, 67700 Niederkirchen
02.04.
*Leevi vom Hühnegrab 2197711 IP2(SchH1) (78) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6,
56357 Geisig
*Lennox von Regina Pacis 2236501 SchH3 (83) M.
Schlick, Bürgermeister-Lang-Str. 46 a, 64319 Pfungstadt
26.04.
*Zaida vom Hühnegrab 2230638 SchH1 (77) H. Scheerer, Heister-Sturm-Str. 6,
56357 Geisig
Und wohin wurden
die Hühnegrab-Zuchthündinnen so alles verkauft?
Nach den V.S.A.,
nach Italien und die intensive Verbindung mit Juan Carlos in Costa Rica war
schon länger bekannt. Zum Zwinger Oasis del triunfo sind schon eine Menge
Hühnegrabs verkauft worden.
*Sambo von Arlett 2215305 SchH3 (98) M. van
Dorssen, Efeuplatz 8, 51105 Köln
21.11.10
*Olsa vom Hühnegrab 2209821 SchH2 (79) H.-P. Schipek, Bergweg 54 a, 56179
Vallendar
*Digger vom Elzmündungsraum 2161884 SchH3 (70) R.
Brauch, Siemensstr. 19, 74915 Waibstadt
19.12.10
*Pirka vom Hühnegrab 2160388 SchH2 (77) A. Wisenbaker, 11250 Industrial Rd.,
Suite 105, US Manassas, VA 20109
*Arex von der Wilhelmswarte 2196624 SchH3 (83) L.
Benitz, Am Hölzl 6, 85084 Reichertshofen
08.01.
*Raija vom Hühnegrab 2212955 SchH1 (80) K. Hruszczak, Frühlingsweg 5, 86476
Neuburg
*Guccy vom Heinrichplatz 2221646 SchH3 (86) J.
Manser, Weiherstr. 8, 69168 Wiesloch
19.01.
*Yonna vom Hühnegrab 2132829 SchH3 (81) J. C. Calderon Segura, Guadalupe ,
CR-2100-811 San Jose
*Quattro von der Partnachklamm 2216142 SchH3 (75)
R. Dieterich, Am Wethfeld 17, 97616 Bad Neustadt
19.04.
*Ofi vom Hühnegrab 2107792 SchH1 (79) J.C. Calderon Segura, Guadalupe ,
CR-2100-811 San Jose
*Nino von Tronje 2210253 SchH3 (95) N. Meßler,
Maarweg 33, 50933 Köln
27.04.
Werisa vom Hühnegrab 2169407 (IP1,2) (79) Dr. A. Danese, Via Casal di Selci 441
a, I-00166 Roma
Vielleicht legen
Sie sich jetzt als kleiner Hobby-Züchter auch Ihre Wurfplanung mal daneben.
Und fragen Sie
sich, ob hier etwas nicht stimmt im Schoße des Vereins. Und ob die Diskrepanzen
im Sinne des Rassehundes sind und im Sinne des kleinen Züchters.
Oder ob einige
wenige sich nur ordentlich dieTaschen füllen, gar auf Kosten des kleinen
Züchters.
Alle
laufen zu den bekanntesten Deckrüden, sonst kommt man auf den Zuchtschauen ja
nicht zur Potte bei den Richtern die diese Rüden gemacht haben. Die Richter
nutzen nämlich jede Möglichkeit voll aus, ihre Produkte weltweit zu vermarkten.
Es riecht dann aber furchtbar nach Kommerz! Und dass die grössten
Geschäftemachern (grösste Züchter/Zwinger) gleichzeitig SV-Richter sind, stört
den einfachen Hundesportler ganz gewaltig. Man kennt ja den Spruch über die
Hasen und den Stall.
Was
der SV dringend braucht sind (kleine!) Änderungen bei der Zuchtordnung:
wie
z.B. eine einfache Beschränkung der Deckakten auf 20 Inlands- + 10
Auslandsdeckakten (zusammen 30 Deckakte statt 90 (!) pro Deckrüden heute).
Das würde nicht nur eine erweiterte Blutbasis liefern sondern gleichzeitig die
unverschämte Kommerz an Banden legen. Kein Hund ist so aussergewöhnlich, dass
er 1.000 bis 2.000 Nachkommen braucht.
Ebenfalls
dringend notwendig ist eine Beschränkung der Würfe. Zwei Würfe jährlich müssen
für jeden Hobby-Züchter reichen. Fällt einen Wurf aus, weil z.B. die Hündin leergeblieben
ist, darf man den im Folgejahr ableisten, somit 3 Würfe machen. Und Schluss!
Kein Züchter züchtet dermassen aussergewöhnliche Hunde, dass er gleich 80
Welpen im Jahr auf dem Markt werfen muss. Wir wollen ja keine Viehzucht
unterstützen, sondern gesunde Haustiere anbieten.
Alleine
schon diese beiden sehr einfachen Massnahmen würden die Landschaft des Vereins
für Hobby-Schäferhundezüchter erheblich verändern (gesunden) und die längst über
alle Grenzen ausgeuferte Zucht (= Viehzucht) wieder zu den Statuten (Hobby-Zucht!) zurückbringen.
In
diesem Sinne wünschen wir jeden einen gesunden Deutschen Schäferhund.
Schäferhundezucht ist nicht gleich Schäferhundezucht!
Liebe Sportsfreunde,
wenn man das was in der Presse läuft so liest, dann muss man sich darüber Gedanken machen ob unser Verein noch in Ordung ist und ob unsere Statuten noch einigermassen übereinstimmen mit den Direktiven der übergeordneten Organisationen und mit den Gesetzen.
Einige Organisationen scheinen erhebliche Diskrepanzen zu finden zwischen das was in der Allgemeinheit unter Hundezucht verstanden wird, und das was der Verein unterstützt bzw. zulässt. Hobbyzüchter ziehen in Familienverband gelegentlich mal einen Wurf gross, Massenzucht in Viehzuchtanlagen ist im Verein verpönt. Aber schauen unsere Zuchtwarte auch wirklich zu, wenn sie die Würfe vor Ort abnehmen? Wer kontrolliert überhaupt wieviele Zuchthündinnen anwesend sind, wie oft Würfe fallen, wieviel gedeckt wird und wie die Gegebenheiten vor Ort sind? Und werden bei allen die Tierschutz-Gesetze respektiert?
Das was heute so alles über unseren geliebten Schäferhund geschrieben wird lässt Böses erahnen.
Wie steht er nun in die Öffentlichkeit da? Wie stehen unsere Züchter da?
Gibt es nur einige Wenige die den Spass für alle verderben und was unternimmt unserer Vorstand dagegen?
Wir müssen uns wirklich mal Gedanken machen.
Informieren Sie sich über alle Einschätzungen, wie zum Beispiel hier:
Wie gut sind Top-SV-Richter Reinhardt Meyer und Josephine
Kao befreundet? Ist sie seine Konkubine? Wieso darf eine Taiwanerin in den
Ring, der sonst für die Aussteller und Sportsfreunde während des Wettbewerbes
immer tabu ist?
Sie bemüht sich redlich und ziemlich incognito (wie auf dem Bild mit der gelben Kappe auf eine andere Zuchtschau) Bilder von
den Hunden zu nehmen, damit sie sie ihren betuchten Abnehmern in China
vorstellen kann. Und sie kommt immer NUR zu Schauen des lieben Herrn aus
Borken, das finde ich linde gesagt: ein bisschen komisch!
Wenn dem so ist, so ist sie gewerblich beschäftigt,
also: professionell und wie meine Leser wissen, ist Gewerbe im Verein absolut
verboten!
Gerade ein Bundeszuchtwart müsste sich von jeglichen
Geschäften distanzieren und er sollte keine Hunde vermitteln oder Beihilfe
leisten!
Sich distanzieren tut er aber nicht! Während unserer
Vorstand sich vergnügt an Champagner und Leckerbissen und Pläuschen macht mit
der örtlichen Presse, richtet Meyer so wie er will.
Was ist zum Beispiel passiert bei der VDH-Schau in
Dortmund? Der LG-VDH-Cacib-Zucht- und Nachwuchsschau am 8. Mai 2011?
Frau Kao schleppte in etwa 6 chinesische Freunde bzw.
Kunden mit sich zu dieser Veranstaltung, und schaute sich das Geschehen am
Zuschauerring an. Der Augenkontakt zwischen unserem höchsten Richter und der
kleinen Taiwanesische Verkäuferin war (für Insider wie meine Wenigkeit) nicht
zu übersehen! Hier werden Geschäfte mit einem Augenzwinckern oder einem leichten
Kopfnicken vollzogen!
Auch Herr Bernhard Norda wurde anscheinend schon im Ring
des Vertrauens aufgenommen. Er sollte nämlich der Hündin Yamina vom LaMirage
den ersten Platz in der Junghundklasse sichern!
(Sie erinnern sich sicher auch an Kwantum vom
Klostermoor? Und die vielen bereits nach China verkauften Klostermoors?)
Dass die Hunde von Josephine Kao dann nur erste Plätze
bekommen ist doch selbstverständlich!
V 1 *Remo vom Fichtenschlag
2208401, 15.05.07, SchH3 (Ray Fichtenschlag - Thora Fichtenschlag) Kao
Josephine,TW-Taipei 111
Junghundklasse Rüden,
Richter: Meyer Reinhardt
SG 1 Omen v. Radhaus JR
734148, 27.08.09, (Remo Fichtenschlag - Oprah Aurelius) Kao Josephine, TW-
Taipei 111
Junghundklasse Hündinnen,
Richter: Norda Bernhard
SG 1 Yamina vom La'Mirage
2241551, 29.07.09, SchH1 (Remo Fichtenschlag - Ulli Aurelius) Grünewald Ottmar
& Kao Josephine
Ich bin sicherlich nicht der
einzigste, dem diese Sachen aufgefallen sind. Einer meiner Sportsfreunde
schreibt mir am Abend nach der Schau über seine persönliche Eindrücke:
Die Hündin Yamira LaMirage steht mit ihrem Halter (kleine unbedeutende
Leute, die der Familie Grünewald die Füße küssen) am Ring, die Kao daneben. Mit
R. Meyer nimmt mit Kao intensiven Augenkontakt auf, der spricht anschließend
mit Norda (der die Hündinnen an diesem Tag richtet), beide drehen sich zur Kao
um, die anschließend vom Ring verschwindet.
Die Hündin macht natürlich den 1. Platz, worüber sich Ausländer
(Hundefreunde aus Skandinavien) furchtbar aufregen.
Natürlich muss Norda der Kao gefällig sein, hat sie doch seinen Kwantum vom
Klostermoor, der in Deutschland so gut wie nichts vererbt hat, für gutes Geld
vermittelt.
Nun darf Frau Kao während
ihre Deutschland-Aufenthalte bei Herrn Ottmar Grünewald (der angebliche
Mitbesitzer von Yamina vom La'Mirage) in Neu-Isenburg wohnen. Man ist ja seit
Jahren befreundet, oder soll ich sagen geschäftlich verbunden?
Kann man sich davon etwas
kaufen?
Nun, die Milla vom Kuckucksland
bekommt schon mal den ersten Platz, das ist doch schon ein Geschenk!
Nachwuchsklasse Hündinnen,
Richter: Norda Bernhard
Jeremy Clarkson,
der Hauptmoderator des englischen Automagazins Top Gear endet die Sendung fast
immer mit dem Satz: And on that bombshell, its time to say good night!
Wir möchten
unserem neuen Vorstoss im Sumpf des SV mit einem Bombshell (Bombe/Paukenschlag)
starten!
Der Fall Negus hat
mich sehr überrascht und mitgenommen.
Das Ausmaß des Betruges und der Verarschung (weil anders kann man das nicht mehr
nennen) ist NOCH größer als gedacht.
Demnächst, NUR auf diesem Weblog: der
Fall "Negus vom Holtkämper See"!!
Wie man den Verein und seine Mitgliedschaft (und die ganze SV-Welt) betrügt.
Wie die Deutsche Schäferhunderasse gefährdet, bzw. vernichtet wird.
Wie Leute bedroht und eingeschüchtert werden.
Und wie die SV-Richter samt Vorstand alles zulassen, einen kranken Hund in die
Auslese-Gruppe aufnehmen und abkassieren.
Bis??
Nah, wer sagts denn, bis der Hund kollabiert halt!
Wie gesagt: Demnächst, NUR auf diesem
Weblog!
Die hier begangenen Verbrechen sind detailliert und mannigfaltig.
Die Leute die an der Spitze des Vereins stehen machen sich alle eines schweren
Verbrechens schuldig: Unterlassung. Sie hätten sofort, gemäß ihrer Verantwortung
der Rasse und der Zucht gegenüber, handeln müssen. Die Sache hätte schonungslos
aufgeklärt und Maßnahmen ergriffen werden sollen, ganz im Sinne der Vereins-
und der Zuchtordnung. Dies ist zum Leidwesen des Deutschen Schäferhundes aber
nicht geschehen.
Die traurige Geschichte der Vize-Siegerin Zambia vom Milewo
Wie ahndet der SV grobe Verstöße gegen die
Zuchtordnung?
Untertitel: Das Leiden der Vize-Siegerin Zambia
vom Milewo
Offener Brief an Herrn Wolfgang Henke,
SV-Präsident
Ich fordere hiermit den sofortigen Vereinsverweis
für den Züchter Hinrich Meinen, Inhaber der Zuchtstätte von der Ostfriesischen
Thingstätte, weil die Verfehlungen die im folgenden weiter dokumentiert werden
identisch sind mit diesen, die zum Verweis von Herrn Hans-Jürgen Schneider,
Zwinger von der Rieser Perle, geführt haben, nämlich das vorzeitige Decken
eines Rüdens.
Lesen Sie den vollständigen Bericht: Das Leiden von Zambia vom Milewo bitte hier:
Seit Tell von der Rieser Perle
die Hündin Texa dei Profeti LOI 08/61412 SchH1(85) von Dr. G. Profeti, Via
Palagio 40, I-56020 La Serra (Pisa) am 31.01.11 gedeckt hat, ist er nicht mehr
zum Einsatz gekommen.
Mir war schon klar, dass er über alle Bergen verschwunden ist. Die Hundehändler
Heinz Reiniger (Zwinger von der Römerau) und Jürgen Manser (Zwinger von der
Baiertaler Strasse) hatten sich den Hund geteilt und haben den Hund nun (nach
26 Deckakten) angeblich für 100.000 Euro nach China verkauft. Dort ist er zwar
noch nicht in die CSV-Database eingetragen, aber wir werden die Registrierung,
wenn sie denn vollzogen wird, bald nachreichen.
Einen Hinweis geht selbstverständlich sofort an das Finanzamt und am Vorstand
des SV möchte ich bitten, diesen Verkauf genauestens zu überprüfen im Hinblick
unserer Statuten die eindeutig festhalten, dass Hundehändler den Verein zu
verweisen sind.
In der Zwischenzeit soll Toni von
der Rieser Perle nach Deutschland zurückgekommen sein, und zwar zur befreundeten
Familie von Josephine Kao in Neu-Isenburg. Sie erinnern sich, dass der
Kaufvertrag für Toni in diesem Stadt unterschrieben wurde, und zwar im Haushalt
von Herrn Ottmar Grünewald, der Inhaber der Zuchtstätte vom Kuckucksland.
Frau Kao ist hier mehr als nur zu hause, wohnt des Öfteren über mehrere
Monate hinweg bei dieser Familie. Diese Informationern sollen den SV helfen die
Aktivitäten der Gewerbetreibenden besser im Blick zu bekommen. Ich habe
bereits angedeutet wie Frau Kao den Ausverkauf des Deutschen Schäferhundes
betreibt und wie sie die Hunde für die Ausleseklasse 2011 heute schon
präpariert. Es gibt noch ausreichend Zeit um dies zu unterbinden!
Gerade eben hat
der LG-Zuchtwart Ansgar Kartheiser den Toni nach China verscherbelt und 70.000
Euro in die Taschen gesteckt, da legt er eine Weile seine Ämter (freiwillig)
nieder aber stellt schon mal eben schnell einen neuen Hund aus (Pacco vom Langenbungert)
bei der Zuchtschau in der OG Waren-Kamerun (LG20), ein Hund den er natürlich teilt
und zwar mit Sportsfreund und Kollege-SV-Richter Bernd Weber (jaja, derjenige
der Toni mit hochgerichtet hat!), und bringt somit schon seinen neuen
Champion in Stellung?!
Ja gehts noch, SV?
Wenn schon die
Entscheidung getroffen wurde, Herr Schneider als Bauernopfer sofort in die
Wüste zu schicken um Entscheidungskraft zu demonstrieren, dann sollte der
treibende Kraft hinter dem Schmarn ebenfalls entlassen werden, und es sollte
ihn auf keinen Fall die Möglichkeit eingeräumt werden weitere Geschäfte
anzubahnen!
Marco vom
Langenbungert steht währenddessen auf Deckstation bei Klaus Meyer auf die Hundeschule
Armstedt (wo auch Remo vom Fichtenschlag für Josephine Kao weiter absahnt bis
zum geht nicht mehr) und wird jetzt ordentlich Kohle für den ruhenden
Amtsträger bringen! Wollen Sie das Spiel mal unterbinden bitte? Oder wollen Sie
alle SV-Mitglieder vereppeln?
Lieber Vorstand!
Wollen Sie bitte mal schnell zusammensitzen und rigoros durchgreifen?
Oder wollen Sie
dieses Theater weiterführen? Business as usual?!
Auf der Homepage der LG Rheinland-Pfalz steht
beiliegender Text unter Neuigkeiten.
Der LG-Vorstand informiert:
1. Der LG-Zuchtwart, Ansgar Kartheiser, lässt mit Wirkung vom 20.04.2011
vorübergehend seine SV-Ämter ruhen.
Der Landesgruppen-Zuchtwart lässt seine Ämter ruhen!?
Und zwar vorübergehend??
Ja gehts noch?!
Dieser Satz würde bedeuten, dass Herr Kartheiser
selber freiwillig dafür gewählt hätte!
Es wurde anzeigen, dass er eine Wahl gehabt hätte,
die Ämter ruhen zu lassen, oder auch NICHT ruhen zu lassen! Es wäre seine eigene
Entscheidung gewesen?!
Was ist das für einen Verein?
Herr Kartheiser hatte überhaupt keine Wahl!
Und er hat nichts mehr zu wählen!
Schon mal gar nicht vorübergehend.
Wie lange heisst beim SV übrigens: vorübergehend.
Das Vorübergehende hat normalerweise ein Ende!
Und das würde bedeuten, dass Herr Kartheiser
zumindest beabsichtigt, seine Ämter alsbald (wenn der Sturm vorbei ist) wieder
aufzunehmen (und seine Taschen zu füllen).
Aber hallo!!
Kartheiser hätte auf Basis der BEWIESENE Tatsachen,
SOFORT, und zwar schneller als Herr Jürgen Schneider, fliegen sollen, und zwar
für immer.
Wenn der kleine Züchter wie Herr Schneider (der
übrigens von Kartheiser und seine Komplizen manipuliert wurde) gekündigt werden
kann, dann sicherlich auch ein Zuchtwart.
Alleine schon auf Basis der Richterordnung muss er vom
SV-Vorstand sofort rausgeschmissen werden, er hat sich auf Lebenszeit unakzeptabel
gemacht.
Meine Leser schreiben mir, wie sie es eine
Unverschämtheit finden, dass Kartheiser nicht gleich nach Bekanntwerden der
Geschichte rausgeschmissen wurde.
Meines Erachtens machen sich nun Herr Scheerer und seine
Kollegen-Vorstandsmitglieder in der LG Rheinland-Pfalz ebenfalls völlig
unglaubwürdig, wenn sie neben einen Absahner/Bestecher im Vorstand sitzen bleiben.
SIE haben sehr wohl die Möglichkeit ihre Ämter sofort ruhen zu lassen, bis der unlautere
Kollege entfernt wurde und die Statuten respektiert!
Ich werde jetzt die Staatsanwaltschaft kontaktieren
und Anzeige erstatten wegen Bestechung im Schosse des Vereins, und ich werde
den SV-Vorstand ebenfalls anzeigen, wegen Unterlassung. Ich versteh nämlich
keinen Spass!
Der Verein grinst nur und glaubt, dass dies alles rechtens
ist!? Das man dies alles aussitzen kann. Das man dies mit den dummen
Mitgliedern alles machen kann. Mitnichten! Die SV-Statuten müssen respektiert
werden und der Vorstand samt seinen Rechtsamt soll entsprechend entscheiden.
Ich
hoffe sehr, meine Leser schicken mir ihre Meinungen über diese Vorgehensweise.
Wollen
Sie wirklich noch zur Siegerschau?
Wenn
diese korrupte SV-Richter die Plätze im Voraus unter sich aufteilen? Und wenn
Sie nur der zweite und der dritte Ring ausstopfen sollen?
*Shicco von der Freiheit Westerholt 2190046 SchH2 (93)
Ralf Lang, Untere
Hauptstr. 111, 37688 Beverungen
Es hat ein bisschen gedauert,
aber jetzt ist auch Shicco von der Freiheit Westerholt nach China verfrachtet
worden.
Es ist kein Geheimnis, dass
Ralf Lang mindestens 350.000 Euro für seinen schönen Rüden bekommen wollte.
Und so dokumentieren wir mal
wieder: Hobbyzucht im Verein für Deutsche Schäferhunde, anno 2011!
Shiccos Eintragung hat sich
wie folgt vollzogen: siehe Bild
Er bekam die Chinesische
Zuchtbuch-Nummer: CSZ8002466.
Jetzt spielt er im Zwinger "von Phenix" zusammen mit Sari, Pitty, Xano, Garry und Wilma, alle "von der Freiheit Westerholt". Schön wenn man einen guten Kontakt hat in China!
Seine Deckeinkünfte müssen bis
zum Monat April, bei 229 Deckakte à 800 bis 1.000 Euro, geschätzt werden auf
mindestens 183.200 Euro. Fügen wir den Verkaufspreis von 350.000 Euro hinzu, dann
hat der schöne Rüden für seinen Hobbyzüchter nicht weniger als 533.200 Euro
erwirtschaftet (*).
(*): Sie dürfen gerne die
Kosten für einige Zuchtschaubesuche, das Futter, einige Impfungen und
Deckscheine in Rechnung stellen.
Weil der SV im Begriff ist
die kleinen Züchter den Verein zu verweisen, die Grosszüchter aber in Schutz
nimmt und übrigens kein Interesse an unsere vielen Berichten unter Beweis stellt, werden
wir nun die Behörden allen unseren Informationen über diese Kommerz zur Verfügung
stellen und prüfen lassen, ob das alles seine Ordnung hat in einem gemeinnützigen
Verein.
Breaking News!! Das grosse Osterei enthält die Kündigung!
Zu Ostern kündigt man dem kleinen Liebhaberzüchter, die korrupten Geschäftemachern lässt man weiter machen!
Auszug 1.
Ein
Schreiben vom SV erste Entscheidungen
Am 21.04.2011
trifft aus heiterem Himmel nun ein Schreiben vom SV bei der Familie Schneider
ein, in dem steht, dass der Ausschluß von Herr Schneider, bzw. vom Zwinger von
der Rieser Perle von seiten des SV beantragt worden ist und zwar wegen den
falschen Angaben im Bezug auf das Decken von Toni.
Aber,
aber!! Irrtum!!
Der SV hat
nicht nur kläglich versäumt zunächst ALLE Geschehnisse auch im Einzelnen zu
überprüfen. Er hat auch völlig vergessen, der Familie Schneider die
Möglichkeit zu geben, detaillierte Auskünfte zu erteilen und Stellung nehmen zu
dürfen, bzw. sich gegen die Klage zu wehren und sich mindestens gegen die
erhobenen Vorwürfe zu verteidigen.
Auszug 2.
Ein
kurzes Fazit
Ich hoffe
sehr, der SV wird sich doch noch besinnen und die Entscheidung um den Rauswurf
des Herrn Schneiders noch einmal überlegen und schnellstens rückgängig machen.
Weil das muss
er! Die ganz große kriminelle Energie, wie wir sie demnächst noch weiter in
Szene setzen und beleuchten werden, geht in dieser Geschichte um Toni von einem
skrupellosen SV-Richter aus und von einer gewinnsüchtigen Hundenvermittlerin,
nicht vom Hobbyzüchter! In diesem Gefilde war Herr Schneider im Vergleich zu
den 2 vorgenannten nur ein unbedeutender Komparse.
Daran wollte
ich alle meine Sportsfreunde mal kurz erinnern!
In diesem
Sinne! Frohe Ostern!
Helfen Sie mir
bitte den Augiasstall auszumisten und schreiben Sie Ihrem Verein die Meinung!
Ihr
Jantie
Vichte, Belgien, Ostern 2011
Lesen Sie den Bericht: Die
Chronik von Toni von der Rieser Perle hier:
Diese Geschichte ist besonders
bekannt und als salomonisches Urteil auch im allgemeinen Sprachgebrauch
verankert. Sie wird hier zitiert nach der Einheitsübersetzung der Bibel (Quelle
Wikipedia):
Damals kamen
zwei Dirnen und traten vor den König.
Die eine
sagte: Bitte, Herr, ich und diese Frau wohnen im gleichen Haus, und ich
habe dort in ihrem Beisein geboren. Am dritten Tag nach meiner Niederkunft
gebar auch diese Frau. Wir waren beisammen; kein Fremder war bei uns im Haus,
nur wir beide waren dort. Nun starb der Sohn dieser Frau während der Nacht;
denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. Sie stand mitten in der Nacht auf, nahm
mir mein Kind weg, während deine Magd schlief, und legte es an ihre Seite. Ihr
totes Kind aber legte sie an meine Seite. Als ich am Morgen aufstand, um mein
Kind zu stillen, war es tot. Als ich es aber am Morgen genau ansah, war es
nicht mein Kind, das ich geboren hatte.
Da rief die andere Frau: Nein, mein Kind lebt, und
dein Kind ist tot.
Doch die
erste entgegnete:Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.
Man brachte
es vor den König.
So stritten
sie vor dem König.
Da begann
der König: Diese sagt: 'Mein Kind lebt, und dein Kind ist tot!' und jene
sagt: 'Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.'
Und der König fuhr fort: Holt mir ein Schwert!
Nun
entschied er: Schneidet das lebende Kind entzwei, und gebt eine Hälfte der
einen und eine Hälfte der anderen!
Doch nun bat
die Mutter des lebenden Kindes den König - es regte sich nämlich in ihr die
mütterliche Liebe zu ihrem Kind: Bitte, Herr, gebt ihr das lebende Kind,
und tötet es nicht!
Doch die andere rief: Es soll weder mir noch dir
gehören. Zerteilt es!
Da befahl
der König: Gebt jener das lebende Kind, und tötet es nicht; denn sie ist
seine Mutter.
Ganz Israel
hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie schauten mit
Ehrfurcht zu ihm auf; denn sie erkannten, dass die Weisheit Gottes in ihm war,
wenn er Recht sprach.
Bis hier die
Bibel.
Nun haben die Entscheidungsträger unseres Vereins einiges
wohl falschverstanden.
Nach der Geschichte um Toni von der Rieser Perle haben
sie gemeint ebenfalls ein salomonisches Urteil aussprechen zu müssen, sie haben
dabei allerdings einiges verfehlt.
Von nun an fort wird man dem Parabel anders erzählen
müssen und zwar wie folgt:
Und der SV-Fürst
fuhr fort: Holt mir ein Schwert!
Nun entschied er: Schneidet das lebende Kind
entzwei, und tötet beide Frauen!
Ganz SV-Land hörte von dem Urteil, das der König
gefällt hatte, und sie schauten mit Ehrfurcht zu ihm auf; denn sie erkannten,
dass die Weisheit des Geldes in ihm war, wenn er Recht sprach.
Stand 22. April 2011
SV-Richter Ansgar Kartheiser: alle seine Ämter sollen ruhen (und er
kommt mit einem blauen Auge davon?!)
Züchter von der Rieser Perle: die Vereinsspitze hat
seinen Rauswurf beantragt, allerdings hat Herr Schneider die Ehre an sich
gehalten und freiwillig seinen Hut genommen.
Demnächts
verfügbar! Weitere niederschmetternde Nachrichten zum wirklichen Sachverhalt!
Das
Addendum zu der Toni-Geschichte! Mit allen miesen Details!
Die ersten 10 bis 15 Züge einer
Schachpartie werden als Eröffnung bezeichnet. Die strategischen Ziele während
der Eröffnung sind die Mobilisierung der Figuren, die Sicherheit des Königs und
die Beherrschung des Zentrums. Die Eröffnungen werden unterteilt in Offene
Spiele, Halboffene Spiele und Geschlossene Spiele.
Bauernopfer in der Eröffnung, mit dem Ziel dafür anderweitige Vorteile (z. B.
Angriff oder Entwicklungsvorsprung) zu erreichen, nennt man Gambit (z. B.
Schottisches Gambit, Damengambit, Königsgambit).
Im Mittelspiel versuchen die Spieler mit den Mitteln der Strategie und
Taktik den Spielverlauf zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Bereits bekannte
strategische und taktische Motive erleichtern den Schachspielern die
Partieführung.
Sind nur noch wenige Figuren auf dem Schachbrett, so spricht man vom Endspiel.
Strategisches Ziel im Endspiel ist oft die Umwandlung eines Bauern. Mit diesem
materiellen Übergewicht kann die Partie dann meist leicht gewonnen werden.
Opfer
Als Opfer bezeichnet man das absichtliche
Aufgeben eines Spielsteines zu Gunsten anderweitiger strategischer oder
taktischer Vorteile, beispielsweise Damenopfer oder Turmopfer. Eine besondere
Form des Opfers ist das Gambit, ein Bauernopfer in der Eröffnung zwecks
schnellerer Entwicklung oder Vorteilen im Zentrum.
Quellen: WIKIPEDIA 2006
Das gemeinte Bauernopfer war Herr Ansgar Kartheiser. Das absichtliche Aufgeben dieses Richters geschieht natürlich zu Gunsten anderweitiger strategischer oder besser gesagt kommerzieller Vorteile, die Vorteile anderer Richter, wie sie alle heissen...
Korrupte SV-Richter richten weiter, und füllen sich ihre Taschen!
Gestern, am
Sonntag 17. April 2011, gab es in der OG Crisnée (Nähe Lüttich in Belgien),
unweit der Deutschen Grenze, wieder einmal eine Zucht- und Nachwuchsschau (ausgerichtet
vom RCBA de Belgique).
Ich habe gerade
mit der Meldestelle für diese Veranstaltung telefoniert.
Ich wollte wissen,
ob der (für alle Klassen + Langstockhaar) zugeteilte SV-Richter Ansgar Kartheiser
auch tatsächlich noch als Richter fungiert hatte. Insider flüstern nämlich seit
längerem, dass er vom SV angeblich bis auf weiteres von allen Ämtern enthoben wurde.
Die Meldestelle bestätigte
mir, dass Herr Kartheiser aber sehr wohl gerichtet hat!!
Die Ergebnisse von
dieser Veranstaltung werden wir erst später erfahren.
Aber hé hó Leute!
Gehts noch?!
Der SV scheint
noch immer nichts verstanden zu haben.
Dieser Richter
Kartheiser, der mit ausgemachten, korrupten Platzierungen bei der größten
kynologischen Veranstaltung des SV weltweit, der Bundessiegerzuchtschau, ein derart
schmutziges Geschäft (Kaufvertrag mit Verkaufssumme 150.000 Euro um Toni Rieser
Perle) gemacht, die ganze Züchterwelt betrogen und dabei auch noch 70.000 Euro
abkassiert hat, läuft weiter frisch und fromm über die Hundeplätze und richtet
nach wie vor (auch auf internationaler Ebene!) Eure Hunde??
Ich glaube ich
spinne!
Ich wundere mich,
was die SV-Führung noch benötigt um aufzuwachen und um die Reißleine zu ziehen?!
Liebe
Hundesportler und Sportkameraden, was brauchen Sie eigentlich noch um ebenfalls
aufzuwachen und um bei diesem Betrug nicht mehr länger mitzumachen?!
Liebe
Sportsfreunde, stellen Sie Ihre Verantwortlichen in der Ortsgruppe und in der
Landesgruppe zur Rede!
Tun Sie endlich was!
Wie können Sie
noch an Zuchtschauen teilnehmen, wo Richter Hunde nach vorherigen Absprachen
richten und anschließend mit prall gefüllten Kuverts mit vielen enthaltenen Euroscheinen
nach Hause gehen! Und wenn es dann auch noch solche Richter sind, die
Hartz-4-Empfänger oder Psychiatrie-Patienten sind, dann kann das von der
Allgemeinheit nicht mehr länger geduldet werden. Dieser maffiöse Betrug muss endlich
aufhören!
Ich werde jetzt
jeden einzelnen persönlich ins Visier nehmen und in aller Deutlichkeit der Öffentlichkeit
diese Maffiamethoden mitteilen und preisgeben. D.h. ich werde jetzt sofort an
verschiedene Pressestellen von grösseren Zeitungen/Verlagen herantreten und die
Freigabe erteilen den Kaufvertrag von Toni mit allen Kommentaren zu
publizieren.
wie kommen Sie mir denn vor - anscheinend liegt es in
Ihrer beider Natur vor Sarkasmus zu triefen, schämen sollten Sie sich.
Es grenzt schon an eine bodenlose Frechheit, die
Integrität unseres Bundeszuchtwartes in Frage zu stellen, was maßen Sie sich
an??
Und dies alles nur, weil ein angeblicher Sozialbetrug im
Raum steht?
Hm, warten Sie mal, war da nicht ein Vorstandsmitglied,
dass in einem Fernsehinterview sagte, in etwa: "Nennen Sie mir ein
Mitglied, dass solche Behauptungen aufstellt, ich werde ihn verklagen, um dann
die nötigen Konsequenzen zu ziehen!" Ok, sehr geehrtes Vorstandsmitglied,
reichen Ihnen die Namen von Staatsanwälten und Justiziaren der Bundesagentur
für Arbeit um Ihre Arbeit aufzunehmen?? Herr Schneider Bundesagentur für
Arbeit.
Herrn Knickrehn, Direktor Sozialgericht, diese Namen
reichen Ihnen nicht? Sie müssen mit dem Klammersack gepudert sein, wenn Sie
immer noch kein Vergehen dieses Herren annehmen! Oder aber, Sie wollen das
alles nicht sehen, weil Sie Ihren eigenen Vorteil aus diesen Schweinereien
ziehen. Wie zynisch kann man sein, es noch zuzulassen das ein Hr. Kartheiser
mit dem Bundeszuchtwart noch eine Indonesische Zuchtschau richten darf, wenn er
vorher bewiesener Maßen für die Vermittlung von Toni noch 30.000 uro
eingesteckt hat. Sind Sie sich überhaupt darüber im Klaren, dass 30.000 uro
mehr ist als viele Mitglieder unseres Vereins im JAHR verdienen? Und Sie haben
die Stirn uns verkaufen zu wollen, dass dieses Handeln konform geht mit den
Statuten unseres Vereins? Einer von uns muß an einer Leseschwäche leiden!!
Wirklich Herr T. Ünnes & Herr S. Chäl, es reicht, nun
bringen Sie auch noch Deckgelder ins Spiel die doch so gar nicht stimmen, sie
stehen zwar in den Decknachrichten, aber wessen Geistes Kind sind Sie denn,
anzunehmen, dass alles auch stimmt was in den Decknachrichten steht!! Was für
ein Kinderkram, alles erstunken und erlogen, Sie sind wahrhaft die Ausgeburt
des Kölner Klüngels!! Und sollten die Deckakte doch stimmen, wer sagt denn,
dass Herr Meyer dafür Geld genommen hat - weit gefehlt, natürlich waren diese
Deckakte gebührenfrei, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Herr Meyer gegen
das Gesetz verstößt? Ganz im Gegenteil, Herr Meyer stellte den Rüden kostenfrei
zur Verfügung, und die 50 uro für den Deckschein an den SV, bezahlte er
natürlich aus den, zugegebener Maßen schmalen, Einkünften seiner
Arbeitslosigkeit.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, die Flüge
und sonstige Kosten, soweit sie nicht durch unsere Beiträge geleistet
werden, zahlt seine Schwiegermutter und Spender, die, verständlicherweise,
nicht genannt werden möchten. (Ihre Hunde könnten sonst vielleicht nicht mehr
die Spitze erreichen, und das wäre doch schade!)
Sie sehen Herr T. Ünnes & Herr S. Chäl, alle
Ihre Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage, sind haltlos und schlichtweg
Plagiatsverdächtig.
Schämen sollten Sie sich!
Mit vorzüglicher Hochachtung,
B. Münchhausen
Jan, das ist alles sehr beschämend, wenn ich wüßte
wie, würde ich mich entschuldigen wollen bei allen Schäferhund-Liebhabern
dieser Erde. Es ist eine Schande, was hier mit uns und unserer Rasse getrieben
wird.
Kompromisslose Offenheit, auch vor Kritik verschließen wir uns nicht!
Eine
aktuelle Zuschrift von einigen Sportsfreunden zum Mitlesen:
Van: Thomas Ünnes Verzonden: maandag 11 april 2011 19:37 Aan: j.demeyere@skynet.be Onderwerp:
Sehr geehrter Herr
Demeyere,
Langsam finden wir Ihre
ständigen Angriffe auf unsere Züchter und Zuchtrichter ermüdend und beschämend.
Anhand eines Beispiels
möchten wir Ihnen nachweisen, dass mit Ihren Umsatzberechnungen etwas nicht
stimmen kann.
Die Einnahmen aus dem
Deckgeschäft decken beileibe nicht die Kosten die so ein hochplatzierter Hund
verursacht.
Von November 2002 bis
Februar 2003 flossen Deckeinnahmen von ca. 23.000 an Herrn Reinhardt
Meyer. Diese Einnahmen deckten natürlich nicht die Unkosten, so dass Herr
Meyer seinen Antrag auf Arbeitslosenhilfe vom 28.02.2002 nicht widerrufen
konnte, denn er war auf Sozialhilfe angewiesen!!!
Noch nicht einmal die
Staatsanwaltschaft Kassel kann sich diesen Argumentationen verschließen, sonst
wäre nach Eingang der Strafanzeige des Arbeitsamtes Kassel vom 03.04.2003 wegen
des Verdachts des Betrugs (§ 263 Strafgesetzbuch) und der Steuerhinterziehung
(§ 370 Abgabenordnung) und der daraufhin erfolgten Durchsuchung der Wohnräume
des Herrn Meyer (Beschluss des Amtsgerichts Fritzlar vom 04.02.2005) mit
Sicherheit Haftbefehl ergangen.
Im Gegenteil, alle mit
Sicherheit zu Unrecht beschuldigten wie Herr Meyer, Herr König und Herr Wilden
sind weiterhin auf freiem Fuß und nicht in Untersuchungshaft, und gehen ihrer
Richtertätigkeit weiterhin nach!
Selbst der Richter des
Sozialgerichts Kassel muss einräumen, dass er die Klage des Herrn Reinhardt
Meyer gegen die Rückzahlung der angeblich zu Unrecht bezogenen ALG Gelder,
nicht weiter bearbeiten kann, bevor die Staatsanwaltschaft ihre Vorwürfe weiter
konkretisiert hat. Denn im Zweifel für den Angeklagten!!!
Sie sehen, dass vor
allem unser Bundeszuchtwart ein Beispiel an Rechtschaffenheit und Anstand ist,
dessen Vorbildfunktion allen Züchtern und Mitgliedern des Vereins für Deutsche
Schäferhunde ein Beispiel sein sollte!!!
Bitte unterlassen Sie
in Zukunft weitere Anschuldigungen dieser Art, denn Sie bringen das Ansehen
vieler ordentlicher Zuchtrichter und Leistungsrichter in Verruf!!!
Im Gegenteil, Sie
stacheln noch die Öffentlichkeit und die Mitglieder an, Partei gegen die
Besitzer der hochplatzierten Deckrüden und Zuchtrichter einzunehmen, die in
aufopferungsvoller Weise, Sozialhilfe und ALG beziehen müssen um weltweit ihrer
Richtertätigkeit nachgehen zu können!
Zu guter Letzt noch
etwas zum Nachdenken: Herr Meyer wäre mit Sicherheit nicht wieder zum
Bundeszuchtwart gewählt worden, wenn die Mehrheit der Delegierten nicht
überzeugt wären, dass die Strafsache 5610 JS 13220/03 schon niedergeschlagen
worden wäre!
Als Anlage fügen wir
einige Belege bei, die unsere Ansichten untermauern, und denen Sie sich sicher
nicht verschließen werden.
Wenn die mir
zugestellten Informationen stimmen, dass Herr Kartheiser zusammen mit
Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer die letzte Zuchtschau am 20. März 2011 in
Indonesien gerichtet hat, die Pameran Anjing wilayah Jawa Timur des IGSC
(Indonesian German Shepherd Club), dann werden wir jetzt wirklich dazu
gezwungen mal so richtig los zu legen.
Jeder SV-Richter
der sich in einem gemeinnützigen Verein bei einer Verkaufssumme von 150.000
Euro nicht weniger als 70.000 Euro unverschämterweise in die Tasche steckt,
muss sofort vom Dienst suspendiert werden! Das ist normalerweise Ehrensache!
Der amtierende Bundeszuchtwart
ist ja bekanntlich verantwortlich für das was er selber und seine Richterkollegen
machen. Wie auch in der Politik, in der freien Wirtschaft oder im Sport üblich,
muss er sofort seinen Hut nehmen. Warum?
Ein
Bundeszuchtwart als Oberrichter und Hauptzuchtverantwortlicher des Vereins,
kann und darf sich nicht einlassen mit korrupten Richtern. Er hat seines Amtes
wegen schon eine gewisse Vorbildfunktion. Es kann nicht sein, dass nach der
öffentlich gewordenen Toni-Sache Herr Meyer einen Freifahrtschein hat, bzw. einfach
zur Tagesordnung übergeht, als wäre überhaupt nichts passiert und mal schnell
mit seinem bestechlichen Kollegen/Kumpel nach Indonesien fliegen kann, um auch
dort eine weitere Zuchtschau zu richten. Leider haben diese beiden Herren die
Möglichkeit von SV-Seite bekommen, gemeinsam
dort weitere, dunkle Geschäfte vorzunehmen. Herr Kartheiser hat ja vor Gericht
nahezu geprahlt mit seinen exzellenten Kontakten. Diese weiter auszubauen,
ist, wie dem Fall Toni zu entnehmen ist, nicht im Sinne unseres Vereins und
sicherlich nicht im Interesse des Deutschen Schäferhundes.
Wenn Kaufverträge
auftauchen, wie sie korrupter nicht sein können (Fall Toni von der Rieser Perle
- mit vereinbarten Spitzenplatzierungen für die nächste Siegerschau), wobei
SV-Richter unter der Regie von Bundeszuchtwart Meyer mitgespielt haben, so muss
dieser sofort seine Konsequenzen ziehen und nicht nur alle involvierten Richter
vom Verein verweisen, sondern dazu auch selber sein Mandat sofort niederlegen.
Wenn er das nicht tut, so muss ein Misstrauensantrag folgen.
Aus der SV-Richterordnung
geht folgendes hervor:
IV. Pflichten der
Richter
1.2. Der
SV-Richter hat streng nach den Vereinsvorgaben (u. a. Rassestandard,
Zuchtschauordnung, Prüfungsordnung, Hüteordnung) zu handeln.
1.3. Der
SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten und tadelfreiem Auftreten innerhalb und
außerhalb
des
Vereinsbereiches verpflichtet.
Es dürfte wohl
nicht den Vereinsvorgaben entsprechen Hunde im Voraus Platzierungen zu vergeben
und bei Verkäufen zu vermitteln. Dieser zurückliegende, eindeutig belastende
Vorfall und das was wir an dieser Stelle
so alles aufgeklärt haben und noch weiter aufklären werden dürfte wohl nicht
als tadelfreies Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches
definiert werden.
In diesem Sinne,
liebe Sportsfreunde, werden wir demnächst mal so richtig loslegen.