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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
26-04-2011
Korrupt bis ins Grab
Auf der Homepage der LG Rheinland-Pfalz steht
beiliegender Text unter Neuigkeiten.
Der LG-Vorstand informiert:
1. Der LG-Zuchtwart, Ansgar Kartheiser, lässt mit Wirkung vom 20.04.2011
vorübergehend seine SV-Ämter ruhen.
Der Landesgruppen-Zuchtwart lässt seine Ämter ruhen!?
Und zwar vorübergehend??
Ja gehts noch?!
Dieser Satz würde bedeuten, dass Herr Kartheiser
selber freiwillig dafür gewählt hätte!
Es wurde anzeigen, dass er eine Wahl gehabt hätte,
die Ämter ruhen zu lassen, oder auch NICHT ruhen zu lassen! Es wäre seine eigene
Entscheidung gewesen?!
Was ist das für einen Verein?
Herr Kartheiser hatte überhaupt keine Wahl!
Und er hat nichts mehr zu wählen!
Schon mal gar nicht vorübergehend.
Wie lange heisst beim SV übrigens: vorübergehend.
Das Vorübergehende hat normalerweise ein Ende!
Und das würde bedeuten, dass Herr Kartheiser
zumindest beabsichtigt, seine Ämter alsbald (wenn der Sturm vorbei ist) wieder
aufzunehmen (und seine Taschen zu füllen).
Aber hallo!!
Kartheiser hätte auf Basis der BEWIESENE Tatsachen,
SOFORT, und zwar schneller als Herr Jürgen Schneider, fliegen sollen, und zwar
für immer.
Wenn der kleine Züchter wie Herr Schneider (der
übrigens von Kartheiser und seine Komplizen manipuliert wurde) gekündigt werden
kann, dann sicherlich auch ein Zuchtwart.
Alleine schon auf Basis der Richterordnung muss er vom
SV-Vorstand sofort rausgeschmissen werden, er hat sich auf Lebenszeit unakzeptabel
gemacht.
Meine Leser schreiben mir, wie sie es eine
Unverschämtheit finden, dass Kartheiser nicht gleich nach Bekanntwerden der
Geschichte rausgeschmissen wurde.
Meines Erachtens machen sich nun Herr Scheerer und seine
Kollegen-Vorstandsmitglieder in der LG Rheinland-Pfalz ebenfalls völlig
unglaubwürdig, wenn sie neben einen Absahner/Bestecher im Vorstand sitzen bleiben.
SIE haben sehr wohl die Möglichkeit ihre Ämter sofort ruhen zu lassen, bis der unlautere
Kollege entfernt wurde und die Statuten respektiert!
Ich werde jetzt die Staatsanwaltschaft kontaktieren
und Anzeige erstatten wegen Bestechung im Schosse des Vereins, und ich werde
den SV-Vorstand ebenfalls anzeigen, wegen Unterlassung. Ich versteh nämlich
keinen Spass!
Der Verein grinst nur und glaubt, dass dies alles rechtens
ist!? Das man dies alles aussitzen kann. Das man dies mit den dummen
Mitgliedern alles machen kann. Mitnichten! Die SV-Statuten müssen respektiert
werden und der Vorstand samt seinen Rechtsamt soll entsprechend entscheiden.
Ich
hoffe sehr, meine Leser schicken mir ihre Meinungen über diese Vorgehensweise.
Wollen
Sie wirklich noch zur Siegerschau?
Wenn
diese korrupte SV-Richter die Plätze im Voraus unter sich aufteilen? Und wenn
Sie nur der zweite und der dritte Ring ausstopfen sollen?
*Shicco von der Freiheit Westerholt 2190046 SchH2 (93)
Ralf Lang, Untere
Hauptstr. 111, 37688 Beverungen
Es hat ein bisschen gedauert,
aber jetzt ist auch Shicco von der Freiheit Westerholt nach China verfrachtet
worden.
Es ist kein Geheimnis, dass
Ralf Lang mindestens 350.000 Euro für seinen schönen Rüden bekommen wollte.
Und so dokumentieren wir mal
wieder: Hobbyzucht im Verein für Deutsche Schäferhunde, anno 2011!
Shiccos Eintragung hat sich
wie folgt vollzogen: siehe Bild
Er bekam die Chinesische
Zuchtbuch-Nummer: CSZ8002466.
Jetzt spielt er im Zwinger "von Phenix" zusammen mit Sari, Pitty, Xano, Garry und Wilma, alle "von der Freiheit Westerholt". Schön wenn man einen guten Kontakt hat in China!
Seine Deckeinkünfte müssen bis
zum Monat April, bei 229 Deckakte à 800 bis 1.000 Euro, geschätzt werden auf
mindestens 183.200 Euro. Fügen wir den Verkaufspreis von 350.000 Euro hinzu, dann
hat der schöne Rüden für seinen Hobbyzüchter nicht weniger als 533.200 Euro
erwirtschaftet (*).
(*): Sie dürfen gerne die
Kosten für einige Zuchtschaubesuche, das Futter, einige Impfungen und
Deckscheine in Rechnung stellen.
Weil der SV im Begriff ist
die kleinen Züchter den Verein zu verweisen, die Grosszüchter aber in Schutz
nimmt und übrigens kein Interesse an unsere vielen Berichten unter Beweis stellt, werden
wir nun die Behörden allen unseren Informationen über diese Kommerz zur Verfügung
stellen und prüfen lassen, ob das alles seine Ordnung hat in einem gemeinnützigen
Verein.
Breaking News!! Das grosse Osterei enthält die Kündigung!
Zu Ostern kündigt man dem kleinen Liebhaberzüchter, die korrupten Geschäftemachern lässt man weiter machen!
Auszug 1.
Ein
Schreiben vom SV erste Entscheidungen
Am 21.04.2011
trifft aus heiterem Himmel nun ein Schreiben vom SV bei der Familie Schneider
ein, in dem steht, dass der Ausschluß von Herr Schneider, bzw. vom Zwinger von
der Rieser Perle von seiten des SV beantragt worden ist und zwar wegen den
falschen Angaben im Bezug auf das Decken von Toni.
Aber,
aber!! Irrtum!!
Der SV hat
nicht nur kläglich versäumt zunächst ALLE Geschehnisse auch im Einzelnen zu
überprüfen. Er hat auch völlig vergessen, der Familie Schneider die
Möglichkeit zu geben, detaillierte Auskünfte zu erteilen und Stellung nehmen zu
dürfen, bzw. sich gegen die Klage zu wehren und sich mindestens gegen die
erhobenen Vorwürfe zu verteidigen.
Auszug 2.
Ein
kurzes Fazit
Ich hoffe
sehr, der SV wird sich doch noch besinnen und die Entscheidung um den Rauswurf
des Herrn Schneiders noch einmal überlegen und schnellstens rückgängig machen.
Weil das muss
er! Die ganz große kriminelle Energie, wie wir sie demnächst noch weiter in
Szene setzen und beleuchten werden, geht in dieser Geschichte um Toni von einem
skrupellosen SV-Richter aus und von einer gewinnsüchtigen Hundenvermittlerin,
nicht vom Hobbyzüchter! In diesem Gefilde war Herr Schneider im Vergleich zu
den 2 vorgenannten nur ein unbedeutender Komparse.
Daran wollte
ich alle meine Sportsfreunde mal kurz erinnern!
In diesem
Sinne! Frohe Ostern!
Helfen Sie mir
bitte den Augiasstall auszumisten und schreiben Sie Ihrem Verein die Meinung!
Ihr
Jantie
Vichte, Belgien, Ostern 2011
Lesen Sie den Bericht: Die
Chronik von Toni von der Rieser Perle hier:
Diese Geschichte ist besonders
bekannt und als salomonisches Urteil auch im allgemeinen Sprachgebrauch
verankert. Sie wird hier zitiert nach der Einheitsübersetzung der Bibel (Quelle
Wikipedia):
Damals kamen
zwei Dirnen und traten vor den König.
Die eine
sagte: Bitte, Herr, ich und diese Frau wohnen im gleichen Haus, und ich
habe dort in ihrem Beisein geboren. Am dritten Tag nach meiner Niederkunft
gebar auch diese Frau. Wir waren beisammen; kein Fremder war bei uns im Haus,
nur wir beide waren dort. Nun starb der Sohn dieser Frau während der Nacht;
denn sie hatte ihn im Schlaf erdrückt. Sie stand mitten in der Nacht auf, nahm
mir mein Kind weg, während deine Magd schlief, und legte es an ihre Seite. Ihr
totes Kind aber legte sie an meine Seite. Als ich am Morgen aufstand, um mein
Kind zu stillen, war es tot. Als ich es aber am Morgen genau ansah, war es
nicht mein Kind, das ich geboren hatte.
Da rief die andere Frau: Nein, mein Kind lebt, und
dein Kind ist tot.
Doch die
erste entgegnete:Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.
Man brachte
es vor den König.
So stritten
sie vor dem König.
Da begann
der König: Diese sagt: 'Mein Kind lebt, und dein Kind ist tot!' und jene
sagt: 'Nein, dein Kind ist tot, und mein Kind lebt.'
Und der König fuhr fort: Holt mir ein Schwert!
Nun
entschied er: Schneidet das lebende Kind entzwei, und gebt eine Hälfte der
einen und eine Hälfte der anderen!
Doch nun bat
die Mutter des lebenden Kindes den König - es regte sich nämlich in ihr die
mütterliche Liebe zu ihrem Kind: Bitte, Herr, gebt ihr das lebende Kind,
und tötet es nicht!
Doch die andere rief: Es soll weder mir noch dir
gehören. Zerteilt es!
Da befahl
der König: Gebt jener das lebende Kind, und tötet es nicht; denn sie ist
seine Mutter.
Ganz Israel
hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie schauten mit
Ehrfurcht zu ihm auf; denn sie erkannten, dass die Weisheit Gottes in ihm war,
wenn er Recht sprach.
Bis hier die
Bibel.
Nun haben die Entscheidungsträger unseres Vereins einiges
wohl falschverstanden.
Nach der Geschichte um Toni von der Rieser Perle haben
sie gemeint ebenfalls ein salomonisches Urteil aussprechen zu müssen, sie haben
dabei allerdings einiges verfehlt.
Von nun an fort wird man dem Parabel anders erzählen
müssen und zwar wie folgt:
Und der SV-Fürst
fuhr fort: Holt mir ein Schwert!
Nun entschied er: Schneidet das lebende Kind
entzwei, und tötet beide Frauen!
Ganz SV-Land hörte von dem Urteil, das der König
gefällt hatte, und sie schauten mit Ehrfurcht zu ihm auf; denn sie erkannten,
dass die Weisheit des Geldes in ihm war, wenn er Recht sprach.
Stand 22. April 2011
SV-Richter Ansgar Kartheiser: alle seine Ämter sollen ruhen (und er
kommt mit einem blauen Auge davon?!)
Züchter von der Rieser Perle: die Vereinsspitze hat
seinen Rauswurf beantragt, allerdings hat Herr Schneider die Ehre an sich
gehalten und freiwillig seinen Hut genommen.
Demnächts
verfügbar! Weitere niederschmetternde Nachrichten zum wirklichen Sachverhalt!
Das
Addendum zu der Toni-Geschichte! Mit allen miesen Details!
Die ersten 10 bis 15 Züge einer
Schachpartie werden als Eröffnung bezeichnet. Die strategischen Ziele während
der Eröffnung sind die Mobilisierung der Figuren, die Sicherheit des Königs und
die Beherrschung des Zentrums. Die Eröffnungen werden unterteilt in Offene
Spiele, Halboffene Spiele und Geschlossene Spiele.
Bauernopfer in der Eröffnung, mit dem Ziel dafür anderweitige Vorteile (z. B.
Angriff oder Entwicklungsvorsprung) zu erreichen, nennt man Gambit (z. B.
Schottisches Gambit, Damengambit, Königsgambit).
Im Mittelspiel versuchen die Spieler mit den Mitteln der Strategie und
Taktik den Spielverlauf zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Bereits bekannte
strategische und taktische Motive erleichtern den Schachspielern die
Partieführung.
Sind nur noch wenige Figuren auf dem Schachbrett, so spricht man vom Endspiel.
Strategisches Ziel im Endspiel ist oft die Umwandlung eines Bauern. Mit diesem
materiellen Übergewicht kann die Partie dann meist leicht gewonnen werden.
Opfer
Als Opfer bezeichnet man das absichtliche
Aufgeben eines Spielsteines zu Gunsten anderweitiger strategischer oder
taktischer Vorteile, beispielsweise Damenopfer oder Turmopfer. Eine besondere
Form des Opfers ist das Gambit, ein Bauernopfer in der Eröffnung zwecks
schnellerer Entwicklung oder Vorteilen im Zentrum.
Quellen: WIKIPEDIA 2006
Das gemeinte Bauernopfer war Herr Ansgar Kartheiser. Das absichtliche Aufgeben dieses Richters geschieht natürlich zu Gunsten anderweitiger strategischer oder besser gesagt kommerzieller Vorteile, die Vorteile anderer Richter, wie sie alle heissen...
Korrupte SV-Richter richten weiter, und füllen sich ihre Taschen!
Gestern, am
Sonntag 17. April 2011, gab es in der OG Crisnée (Nähe Lüttich in Belgien),
unweit der Deutschen Grenze, wieder einmal eine Zucht- und Nachwuchsschau (ausgerichtet
vom RCBA de Belgique).
Ich habe gerade
mit der Meldestelle für diese Veranstaltung telefoniert.
Ich wollte wissen,
ob der (für alle Klassen + Langstockhaar) zugeteilte SV-Richter Ansgar Kartheiser
auch tatsächlich noch als Richter fungiert hatte. Insider flüstern nämlich seit
längerem, dass er vom SV angeblich bis auf weiteres von allen Ämtern enthoben wurde.
Die Meldestelle bestätigte
mir, dass Herr Kartheiser aber sehr wohl gerichtet hat!!
Die Ergebnisse von
dieser Veranstaltung werden wir erst später erfahren.
Aber hé hó Leute!
Gehts noch?!
Der SV scheint
noch immer nichts verstanden zu haben.
Dieser Richter
Kartheiser, der mit ausgemachten, korrupten Platzierungen bei der größten
kynologischen Veranstaltung des SV weltweit, der Bundessiegerzuchtschau, ein derart
schmutziges Geschäft (Kaufvertrag mit Verkaufssumme 150.000 Euro um Toni Rieser
Perle) gemacht, die ganze Züchterwelt betrogen und dabei auch noch 70.000 Euro
abkassiert hat, läuft weiter frisch und fromm über die Hundeplätze und richtet
nach wie vor (auch auf internationaler Ebene!) Eure Hunde??
Ich glaube ich
spinne!
Ich wundere mich,
was die SV-Führung noch benötigt um aufzuwachen und um die Reißleine zu ziehen?!
Liebe
Hundesportler und Sportkameraden, was brauchen Sie eigentlich noch um ebenfalls
aufzuwachen und um bei diesem Betrug nicht mehr länger mitzumachen?!
Liebe
Sportsfreunde, stellen Sie Ihre Verantwortlichen in der Ortsgruppe und in der
Landesgruppe zur Rede!
Tun Sie endlich was!
Wie können Sie
noch an Zuchtschauen teilnehmen, wo Richter Hunde nach vorherigen Absprachen
richten und anschließend mit prall gefüllten Kuverts mit vielen enthaltenen Euroscheinen
nach Hause gehen! Und wenn es dann auch noch solche Richter sind, die
Hartz-4-Empfänger oder Psychiatrie-Patienten sind, dann kann das von der
Allgemeinheit nicht mehr länger geduldet werden. Dieser maffiöse Betrug muss endlich
aufhören!
Ich werde jetzt
jeden einzelnen persönlich ins Visier nehmen und in aller Deutlichkeit der Öffentlichkeit
diese Maffiamethoden mitteilen und preisgeben. D.h. ich werde jetzt sofort an
verschiedene Pressestellen von grösseren Zeitungen/Verlagen herantreten und die
Freigabe erteilen den Kaufvertrag von Toni mit allen Kommentaren zu
publizieren.
wie kommen Sie mir denn vor - anscheinend liegt es in
Ihrer beider Natur vor Sarkasmus zu triefen, schämen sollten Sie sich.
Es grenzt schon an eine bodenlose Frechheit, die
Integrität unseres Bundeszuchtwartes in Frage zu stellen, was maßen Sie sich
an??
Und dies alles nur, weil ein angeblicher Sozialbetrug im
Raum steht?
Hm, warten Sie mal, war da nicht ein Vorstandsmitglied,
dass in einem Fernsehinterview sagte, in etwa: "Nennen Sie mir ein
Mitglied, dass solche Behauptungen aufstellt, ich werde ihn verklagen, um dann
die nötigen Konsequenzen zu ziehen!" Ok, sehr geehrtes Vorstandsmitglied,
reichen Ihnen die Namen von Staatsanwälten und Justiziaren der Bundesagentur
für Arbeit um Ihre Arbeit aufzunehmen?? Herr Schneider Bundesagentur für
Arbeit.
Herrn Knickrehn, Direktor Sozialgericht, diese Namen
reichen Ihnen nicht? Sie müssen mit dem Klammersack gepudert sein, wenn Sie
immer noch kein Vergehen dieses Herren annehmen! Oder aber, Sie wollen das
alles nicht sehen, weil Sie Ihren eigenen Vorteil aus diesen Schweinereien
ziehen. Wie zynisch kann man sein, es noch zuzulassen das ein Hr. Kartheiser
mit dem Bundeszuchtwart noch eine Indonesische Zuchtschau richten darf, wenn er
vorher bewiesener Maßen für die Vermittlung von Toni noch 30.000 uro
eingesteckt hat. Sind Sie sich überhaupt darüber im Klaren, dass 30.000 uro
mehr ist als viele Mitglieder unseres Vereins im JAHR verdienen? Und Sie haben
die Stirn uns verkaufen zu wollen, dass dieses Handeln konform geht mit den
Statuten unseres Vereins? Einer von uns muß an einer Leseschwäche leiden!!
Wirklich Herr T. Ünnes & Herr S. Chäl, es reicht, nun
bringen Sie auch noch Deckgelder ins Spiel die doch so gar nicht stimmen, sie
stehen zwar in den Decknachrichten, aber wessen Geistes Kind sind Sie denn,
anzunehmen, dass alles auch stimmt was in den Decknachrichten steht!! Was für
ein Kinderkram, alles erstunken und erlogen, Sie sind wahrhaft die Ausgeburt
des Kölner Klüngels!! Und sollten die Deckakte doch stimmen, wer sagt denn,
dass Herr Meyer dafür Geld genommen hat - weit gefehlt, natürlich waren diese
Deckakte gebührenfrei, Sie glauben doch nicht im Ernst, dass Herr Meyer gegen
das Gesetz verstößt? Ganz im Gegenteil, Herr Meyer stellte den Rüden kostenfrei
zur Verfügung, und die 50 uro für den Deckschein an den SV, bezahlte er
natürlich aus den, zugegebener Maßen schmalen, Einkünften seiner
Arbeitslosigkeit.
Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, die Flüge
und sonstige Kosten, soweit sie nicht durch unsere Beiträge geleistet
werden, zahlt seine Schwiegermutter und Spender, die, verständlicherweise,
nicht genannt werden möchten. (Ihre Hunde könnten sonst vielleicht nicht mehr
die Spitze erreichen, und das wäre doch schade!)
Sie sehen Herr T. Ünnes & Herr S. Chäl, alle
Ihre Behauptungen entbehren jeglicher Grundlage, sind haltlos und schlichtweg
Plagiatsverdächtig.
Schämen sollten Sie sich!
Mit vorzüglicher Hochachtung,
B. Münchhausen
Jan, das ist alles sehr beschämend, wenn ich wüßte
wie, würde ich mich entschuldigen wollen bei allen Schäferhund-Liebhabern
dieser Erde. Es ist eine Schande, was hier mit uns und unserer Rasse getrieben
wird.
Kompromisslose Offenheit, auch vor Kritik verschließen wir uns nicht!
Eine
aktuelle Zuschrift von einigen Sportsfreunden zum Mitlesen:
Van: Thomas Ünnes Verzonden: maandag 11 april 2011 19:37 Aan: j.demeyere@skynet.be Onderwerp:
Sehr geehrter Herr
Demeyere,
Langsam finden wir Ihre
ständigen Angriffe auf unsere Züchter und Zuchtrichter ermüdend und beschämend.
Anhand eines Beispiels
möchten wir Ihnen nachweisen, dass mit Ihren Umsatzberechnungen etwas nicht
stimmen kann.
Die Einnahmen aus dem
Deckgeschäft decken beileibe nicht die Kosten die so ein hochplatzierter Hund
verursacht.
Von November 2002 bis
Februar 2003 flossen Deckeinnahmen von ca. 23.000 an Herrn Reinhardt
Meyer. Diese Einnahmen deckten natürlich nicht die Unkosten, so dass Herr
Meyer seinen Antrag auf Arbeitslosenhilfe vom 28.02.2002 nicht widerrufen
konnte, denn er war auf Sozialhilfe angewiesen!!!
Noch nicht einmal die
Staatsanwaltschaft Kassel kann sich diesen Argumentationen verschließen, sonst
wäre nach Eingang der Strafanzeige des Arbeitsamtes Kassel vom 03.04.2003 wegen
des Verdachts des Betrugs (§ 263 Strafgesetzbuch) und der Steuerhinterziehung
(§ 370 Abgabenordnung) und der daraufhin erfolgten Durchsuchung der Wohnräume
des Herrn Meyer (Beschluss des Amtsgerichts Fritzlar vom 04.02.2005) mit
Sicherheit Haftbefehl ergangen.
Im Gegenteil, alle mit
Sicherheit zu Unrecht beschuldigten wie Herr Meyer, Herr König und Herr Wilden
sind weiterhin auf freiem Fuß und nicht in Untersuchungshaft, und gehen ihrer
Richtertätigkeit weiterhin nach!
Selbst der Richter des
Sozialgerichts Kassel muss einräumen, dass er die Klage des Herrn Reinhardt
Meyer gegen die Rückzahlung der angeblich zu Unrecht bezogenen ALG Gelder,
nicht weiter bearbeiten kann, bevor die Staatsanwaltschaft ihre Vorwürfe weiter
konkretisiert hat. Denn im Zweifel für den Angeklagten!!!
Sie sehen, dass vor
allem unser Bundeszuchtwart ein Beispiel an Rechtschaffenheit und Anstand ist,
dessen Vorbildfunktion allen Züchtern und Mitgliedern des Vereins für Deutsche
Schäferhunde ein Beispiel sein sollte!!!
Bitte unterlassen Sie
in Zukunft weitere Anschuldigungen dieser Art, denn Sie bringen das Ansehen
vieler ordentlicher Zuchtrichter und Leistungsrichter in Verruf!!!
Im Gegenteil, Sie
stacheln noch die Öffentlichkeit und die Mitglieder an, Partei gegen die
Besitzer der hochplatzierten Deckrüden und Zuchtrichter einzunehmen, die in
aufopferungsvoller Weise, Sozialhilfe und ALG beziehen müssen um weltweit ihrer
Richtertätigkeit nachgehen zu können!
Zu guter Letzt noch
etwas zum Nachdenken: Herr Meyer wäre mit Sicherheit nicht wieder zum
Bundeszuchtwart gewählt worden, wenn die Mehrheit der Delegierten nicht
überzeugt wären, dass die Strafsache 5610 JS 13220/03 schon niedergeschlagen
worden wäre!
Als Anlage fügen wir
einige Belege bei, die unsere Ansichten untermauern, und denen Sie sich sicher
nicht verschließen werden.
Wenn die mir
zugestellten Informationen stimmen, dass Herr Kartheiser zusammen mit
Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer die letzte Zuchtschau am 20. März 2011 in
Indonesien gerichtet hat, die Pameran Anjing wilayah Jawa Timur des IGSC
(Indonesian German Shepherd Club), dann werden wir jetzt wirklich dazu
gezwungen mal so richtig los zu legen.
Jeder SV-Richter
der sich in einem gemeinnützigen Verein bei einer Verkaufssumme von 150.000
Euro nicht weniger als 70.000 Euro unverschämterweise in die Tasche steckt,
muss sofort vom Dienst suspendiert werden! Das ist normalerweise Ehrensache!
Der amtierende Bundeszuchtwart
ist ja bekanntlich verantwortlich für das was er selber und seine Richterkollegen
machen. Wie auch in der Politik, in der freien Wirtschaft oder im Sport üblich,
muss er sofort seinen Hut nehmen. Warum?
Ein
Bundeszuchtwart als Oberrichter und Hauptzuchtverantwortlicher des Vereins,
kann und darf sich nicht einlassen mit korrupten Richtern. Er hat seines Amtes
wegen schon eine gewisse Vorbildfunktion. Es kann nicht sein, dass nach der
öffentlich gewordenen Toni-Sache Herr Meyer einen Freifahrtschein hat, bzw. einfach
zur Tagesordnung übergeht, als wäre überhaupt nichts passiert und mal schnell
mit seinem bestechlichen Kollegen/Kumpel nach Indonesien fliegen kann, um auch
dort eine weitere Zuchtschau zu richten. Leider haben diese beiden Herren die
Möglichkeit von SV-Seite bekommen, gemeinsam
dort weitere, dunkle Geschäfte vorzunehmen. Herr Kartheiser hat ja vor Gericht
nahezu geprahlt mit seinen exzellenten Kontakten. Diese weiter auszubauen,
ist, wie dem Fall Toni zu entnehmen ist, nicht im Sinne unseres Vereins und
sicherlich nicht im Interesse des Deutschen Schäferhundes.
Wenn Kaufverträge
auftauchen, wie sie korrupter nicht sein können (Fall Toni von der Rieser Perle
- mit vereinbarten Spitzenplatzierungen für die nächste Siegerschau), wobei
SV-Richter unter der Regie von Bundeszuchtwart Meyer mitgespielt haben, so muss
dieser sofort seine Konsequenzen ziehen und nicht nur alle involvierten Richter
vom Verein verweisen, sondern dazu auch selber sein Mandat sofort niederlegen.
Wenn er das nicht tut, so muss ein Misstrauensantrag folgen.
Aus der SV-Richterordnung
geht folgendes hervor:
IV. Pflichten der
Richter
1.2. Der
SV-Richter hat streng nach den Vereinsvorgaben (u. a. Rassestandard,
Zuchtschauordnung, Prüfungsordnung, Hüteordnung) zu handeln.
1.3. Der
SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten und tadelfreiem Auftreten innerhalb und
außerhalb
des
Vereinsbereiches verpflichtet.
Es dürfte wohl
nicht den Vereinsvorgaben entsprechen Hunde im Voraus Platzierungen zu vergeben
und bei Verkäufen zu vermitteln. Dieser zurückliegende, eindeutig belastende
Vorfall und das was wir an dieser Stelle
so alles aufgeklärt haben und noch weiter aufklären werden dürfte wohl nicht
als tadelfreies Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches
definiert werden.
In diesem Sinne,
liebe Sportsfreunde, werden wir demnächst mal so richtig loslegen.
Most of the contained information is in German, I'm sorry, but the "Sales Agreement" and the "Receipt", including GUARANTEED PLACEMENTS at the future Sieger Show!!, are in English.
Herr Tacke verweist in seine E-Mail auf unsere
Vereinsordnung die uns lernt:
II.
Mitgliedschaft
§ 8
Erwerb der
Mitgliedschaft
(5) Vom Erwerb
der Mitgliedschaft sind ausgeschlossen:
a) Gewerbsmäßige
Hundehändler und Vermittler
und schreibt: dass
ihn keine weiteren Richter bekannt sind, die gegen Entgelt Hunde vermittelt
haben?!
Er mag in diesem
Moment wohl nicht an den vielen SV-Richter gedacht haben, die seit Jahren (oder
sogar Dezennien) im Verein ihre züchterische Tätigkeit samt ihre Marketingfähigkeiten
voll ausleben können und ihre Hunde weltweit und kontinuierlich absetzen.
Des Weiteren
führt er aus, dass seiner Meinung nach bei dem Verkauf von Toni nach China
eindeutig der Tatbestand der Gewerbsmässigkeit bereits erfüllt wird. Gewerbsmäßig
bedeutet, so schreibt er, etwas gegen Entgelt mit Wiederholungsabsicht zu tun,
und dass diese Voraussetzungen im Falle von Toni von der Rieser Perle schon
zutreffen.
Es fragt sich ob er diese Einschätzung nun in seiner Haltung
Folge leisten wird und auch konsequent weiterführen wird, wenn er die Umsätze
einiger der führenden Zuchtstätten studieren kann. Hinter vorgehaltener Hand
wird mir zugeflüstert Herrn Tacke hätte momentan sehr viel zu tun, er wurde die
steuerlichen Interessen einiger Grosszüchter verteidigen müssen gegen die
Aktionen der Steuerfahndung, worüber bereits allerseits berichtet wurde. Herr
Tacke ist bekanntermaßen Steuerberater, in dieser Funktion wird seine
Hilfestellung anscheinend dringend gebraucht. Herr Tacke hat aber rechtzeitig
vor Steuerfahndungen gewarnt, wir verweisen nach seinem Bericht, der bereits
auf diesem Weblog publiziert wurde, siehe bitte dort.
Wenn er nun schon das Geschäft von Herrn Kartheiser, mit
dem Verkauf eines einzelnen Hundes nach China, verurteilt und als ein Verstoß
gegen die Vereinsordnung einschätzt, so müsste er sich doch sehr schwer tun,
die riesigen Umsätze der Grosszüchter dem Finanzamt gegenüber plausibel zu
machen und gleichzeitig diese den Verein vorzuenthalten, bzw. dort zu übersehen.
Wir dürfen hoffen, dass nicht nur die vereinswidrigen
Sachen im Fall Toni bald geahndet werden, sondern gleichzeitig die Gross-Produzenten
(in einigen Fällen sind das die von Herrn Tacke vergessenen SV-Richter) wie: (es
werden alphabetisch nur einige wenige Beispiele genannt): Arlett (SV-Richter
Margit van Dorssen), Bad-Boll/Bad-Wäldle (SV-Richter Rieker), Fichtenschlag
(Zwinger), Frankengold (SV-Richter Frank Goldlust), Holtkämper
See/Hof/Tor,Hühnegrab/Grafenbrunn
(SV-Richter Scheerer), (Haus) Kirschental/Kirschenbach, Osterberger-Land, (Team)
Piste Trophe (SV-Richter Erich Bösl), (Haus) Salztalblick/Höhe, Zellwaldrand,
etc. Bei ihnen geht es nämlich nicht um den Verkauf eines einzelnen Rüdens,
sondern um eine ganze Menge mehr. Eine Untersuchung, ganz im Sinne des am
Anfang erwähnten Klausels und im Sinne des von Herrn Tacke gerügten Kommerz, zwecks
Überprüfung der getätigten Umsätze zwingt sich auf und Verstöße gegen die Statuten
dürften zum Verweis aus dem Verein führen (siehe bitte auch Umsatzübung).
Hallo
Jan, hast Du schon die letzte Ausgabe (März) der SV Zeitung gelesen?
Geh
mal auf Seite 190! Ansgar erhält dort die Züchterabzeichen: Bronze, Silber, Gold
verliehen!
Und
das alles mit den gemachten Vorwürfen im Raum stehend - wunderbar! Zu prüfen
wäre jetzt noch ob dieses Auszeichnen eventuel VOR der Aufdeckung der gemachten
Vorwürfe geschehen ist. Selbst wenn diese VORHER vergeben wurden, zeigt es doch
eins: Herr Katheiser's Unrechtbewußtsein scheint nur sehr bedingt ausgeprägt zu
sein, denn er wußte um sein Tun. Wunderbar, nun erhält einer, der die
Grundfesten dieses Vereins zum Wanken bringt, auch noch die höchsten Ehren
dieses Vereins, klasse Werbung! Wenns nicht so traurig wär, würd ich lachen.
Für
viele SV Mitglieder steht es auf jeden Fall fest: Die Herren Vorstände und Richter
(gemeint sind natürlich nur die Betroffenen; vor denen, die sich von diesem
unredlichen Treiben distanziert haben, ziehe ich ausdrücklich meinen Hut)
werden mit aller Macht versuchen ihre Beteiligung oder ihr Gewinnstreben in
einem ganz anderen Licht darzustellen. Allein die ausgedrückte Angst in einer
der Mails, dass es ja wahrscheinlich bald eine "Hitliste" geben
könnte, die ja "unsere Freunde vom Finanzamt" auserordentlich
interessieren könnte, spricht eine deutliche Sprache.
Für
mich dem Faß den Boden ausschlagen tut für mich Herr R. Meyer: Sinngemäß "Das
Rechtsamt solle doch mal prüfen ob das viele Geschreibe des belgischen
Mitglieds satzungskonform ist"! Na wunderbar, auch dies spiegelt nur allzu
deutlich wieder, wessen Geistes Kind man in diesem "höheren" Sphären
ist! Herr Meyer, bekommen Sie Angst man könnte noch mehr aufdecken? Sie, bzw.
der Verein sollte dankbar sein, das es Leute gibt die Mißstände beim Namen
nennen, wenn sie sie sehen. Allein für diese Äußerung sollten Sie sich schämen,
Herr R. Meyer.
R. Meyer:
...wenn dieser belgische Internetschreiber zitiert wird, so sollte auch
seitens des Rechtsamtes einmal geprüft werden, ob das Verhalten dieses
SV-Mitgliedes mit all seinem Schreiben satzungskonform ist "
Wie finde ich
das denn? Soll das jetzt alles zensiert werden, oder hat man Angst, dass noch
mehr rauskommt? Ist es nicht satzungskonform, wenn man Missstände aufdeckt?
Oeser hat einen
Verweis bekommen, Nagel wurde das Richteramt aberkannt, und Kartheiser? Den
braucht kein Mensch, zumal er ja einen Persilschein hat!!!
Hallo Jan,
Wahooo, was das wohl alles nach sich zieht ?? Wenn es ja
nicht so unpassend wäre, würde ich es einen Tsunami nennen der jetzt über den
SV hereinbricht. Wenn man aufmerksam die Mails liest, macht man sich schon
intensiv Gedanken darüber wie man die ganze Sache kleinreden kann, und
natürlich zu betonen, dass man das "erste Mal von einem solchem Fall in
diesen Dimensionen hört", scheinheiliger gehts nicht mehr.
Sollte man sich hingegen dafür entscheiden, endlich einen
Strich unter das Ganze zu machen, und rigoros alle Beteiligten an diesen
Schweinereien der Ämter zu entheben, wäre der SV mit einem Schlag führungslos
!! Und wer sollte denn die Enthebungen aussprechen, die sind ja so ziemlich
alle vorbelastet !! Das ist ja auch der Grund dafür, das dieses System so lange
schon funktioniert - jeder dieser Herren weiß etwas anrüchiges über den
anderen.
Wer jetzt glaubt diese Herren werden A. Kartheiser mit
aller Macht einen Strick drehen wollen, werden sich das gut überlegen, Herr K.
könnte ja aus dem Nähkistchen plaudern !!
Ich bin mir sicher, wenn es dem SV nicht wieder gelingt
den Mantel des Schweigens über alles zu decken, werden wir in den nächsten
Tagen und Wochen noch so manches zu hören bekommen. Um ehrlich zu sein, ich
bange um unseren Verein. Klarstellen möchte ich noch, ich schreibe dies nicht
aus bösem Willen, oder um dem Verein zu schaden, vielmehr aus tiefster
Besorgnis und aus Angst um unseren Verein, der scheinbar zur Schlangengrube
wurde.
Toni
von der Rieser Perle ist nicht der einzige Spitzenhund der nach China verkauft
wurde!
Vielleicht
unterhalten wir uns in den nächsten Tagen auch über den Kaufvertrag von Remo vom Fichtenschlag 2208401 (ein heisser Kandidat auf den
Siegertitel 2011) inklusiv alle Vertragsklauseln.
Gibt
es auch hier euh Differenzen?
Die
Beteiligten scheinen teilweise dieselben zu sein. Was für ein Zufall!
Wenn
erste Informationen stimmen, wer hat dann welche Vereinbarungen NICHT
eingehalten?!
Wir
werden uns bemühen den Gerichtstermin wahrzunehmen (wenn es denn ein solcher gibt)
und darüber in alle Offenheit berichten.
Und es ist erfreulich, dass im Zeitalter der Multimedia
nichts mehr hinter verschlossenen Türen beschönigt oder vertuscht werden kann.
In einer zeitgemäßen, demokratischen Gesellschaft werden alle Kräfte und alle
Informationen gebündelt um Amtsmissbrauch und unehrliche Praktiken, auch aus
unserem Verein z.B. zu verbannen, zum Schutze der Otto-Normal-Hobbyzüchter und
zum Wohle der Rasse.
Man muss die Sachen lückenlos aufklären. Und wenn man
nicht mit handfesten Beweisen kommt, kann man auch nichts zu Ende erzählen,
bzw. kann man keine Änderungen herbeiführen. Man muss die Omerta, das große
Schweigen durchbrechen. Erst dann, wenn man das Ausmaß des Betruges
herausfiltern kann, kann man auch dagegen vorgehen.
Jedes Mitglied hat nun die Pflicht sein Steinchen dazu
beizutragen, dass unser Verein im Sinne aller Mitglieder und konform der Vereinsstatuten
geführt wird. Ganz gemäß meiner immer wieder geforderten kompromisslosen
Offenheit bin ich verpflichtet, die mir zugeleiteten Informationen mit meinen
Vereinsmitgliedern zu teilen, zum Nutzen und zur Lehre aller. Sollte ich diese
Informationen nämlich NICHT publizieren, so würde ich mich des Vergehens der
Unterlassung schuldig machen, alleine schon weil ich es wusste! Ich darf
unseren neuen Vorstand dazu auffordern alle schmutzigen Sachen restlos
aufzuklären und appelliere an alle Mitglieder die hier dokumentierten Praktiken
auf das Schärfste zu verurteilen.
Ich werde zu den Dokumenten keinen weiteren Bericht
schreiben, keinen weiteren Kommentar abliefern. Es wird für jeden
Hundesportler, für jeden Liebhaberzüchter im Schoße des Vereins eine leichte
Übung sein, die verschiedenen in dem Vertrag enthaltenen Vereinbarungen/Verstöße,
nein, ich korrigiere mich, die enthaltenen Verbrechen gegen die verschiedenen
Vereinsordnungen (Zuchtschauordnung, Richterordnung, Körordnung, Prüfungsordnung,
Zuchtordnung, etc.) und gegen den universellen Geist von Sportlichkeit aus
diesem Vertrag herauszufiltern. Geldgier und Ruhm hätten hier siegen sollen über
das Wohl einer ganzen Rasse. Eine Schande. Ethik oder Gesundheit des Hundes
spielten dabei sogar überhaupt keine Rolle. Aber lesen Sie selbst!
In diesem Sinne, ut aliquid fiat!
Damit irgendwas geschieht!
Sportliche Grüße
Jan Demeyere
P.S.: Sollten meine Kollegen-Vereinsmitglieder der
Meinung sein, dass die Informationen wie sie hier präsentiert werden NICHT der
Öffentlichkeit zugetragen werden dürfen und man besser den Botschafter der
Nachrichten erschießen soll, so werde ich freiwillig den Verein sofort
verlassen. Einem Verein der etwas zu vertuschen hat, (sei es Bereicherung oder
Betrug bei Platzierungen) möchte ich nicht angehören. Wir sind alle gemeinsam
verantwortlich für das was wir in unserem Verein tun. Alleine schon aus
ethischen Gründen, müssen wir gemeinsam allen Geschäftemachern und allen
Betrügern die Stirn bieten. Hobbyzucht ist Liebhaberzucht und kein lukrativer
Kommerz.
Was nun alles in mein
Postfach gelandet ist, lesen Sie bitte hier:
26.000 + 6.000 = 32.000 Euro für einen V3-Platz Hündinnen bei der Siegerschau?!
Einige
Wochen her wurde wie folgt auf Pedigreedatabase gepostet:
"I
have question to all that my friend bikram bhinder bought female Tamara haus
Christa from Eric Boesel in 26000 with condition of Eric will place her in
first three V because he was the judge of upon female class but after a deal
Eric demanding 6000 more and bikram was trapped by that time and he gave
6000 extra to Eric because of his blackmailing, after bszs Eric demanded
litter from her so all things were Miscommitment and total blackmailing by Eric
and Reinhardt Meyer also has same character he is demanding 30.000 from bikram
to place his dog yako he didn't gave it and he screwed his dog .
So what we all can expect from those so called Seniors?"
Gebrauchshundklasse Hündinnen - Richter: Erich Bösl
V 3 2002 Tamara v. Haus
Christa Setty Nagraj Mubai IN
Dieser
Thread wurde sofort von den Moderatoren gelöscht, obwohl einen Sportsfreund
über Sachen berichtet die unsere volle Aufmerksamheit verdienen und von der
SV-Spitze dringend überprüft werden müssen.
Was
ist los mit Pedigreedatabase? Weshalb
diese Zensur? Gerade
in einem Zeitalter wo alle den Mund vollnehmen über Offenheit und Aufklärung.
Der
Betreiber Olafur Oli Tryggvason wurde bereits von verschiedenen Leuten
angeschrieben im Bezug auf die plötzlich eingetretene Zensur auf seinem Forum,
er wurde im Besonderen gefragt was die Kriterien sind für die Löschung der
Themen bzw. es wurde das Verhalten der Moderatoren hinterfragt. Eine Antwort
fehlt bis heute.
Es
wurde mir wie folgt geschrieben:I'm not sure if or
when he will respond. I find it disturbing that other people can be named
on that forum and no thread is deleted but as soon as something rears its ugly
head in regard to SV judges or the SV then poof, the thread disappears.
Makes you wonder what agenda those moderators have and what their links are to
SV judges.
Und
weiter:Don't you wonder
who the best dogs really are? I suspect that we will never know since
they are probably owned by people who will not pay off the judges and by not
doing so they don't get the placings they deserve. It would be interesting
to take a panel of independant judges to the Bundessieger and have them rate
the dogs without payoffs and see if they come up with the same dogs that will
end up on top with the corrupt judges.
Das
Vertrauen in den Richtern ist angeblich verschwunden. Viele Sportsfreunde haben
es satt als Komparsen der Werbekampagnen der Grosszüchter und der SV-Richter
aufgeführt zu werden, geschweige denn teilnehmen zu müssen an einem Wettbewerb
wobei die Plätze im Voraus verkauft werden und sie kehren dem Verein den Rücken
zu.
Wir
bedauern das sehr, und hoffen, dass der neue Vorstand, gerade im Hinblick auf das schwindende Vertrauen, ein offenes Ohr haben
wird für alle Anschuldigungen und bald eine Sonderkommission benennen wird die rigoros alle
Sachen auf den Grund gehen wird.
Während einige Hundezüchter, bzw. SV-Richter
offiziell von Hartz4 leben müssen (die Ärmsten!), schöpfen einige gleichzeitig
anderweitig ab bei der lukrativen Hundezucht.
Ich hatte die SV-Führung in einem ausführlichen
Schreiben darum gebeten die Geschäftemacher vom Verein zu verweisen, ganz gemäß
unseren Statuten. Auch eine Beschränkung der Zahl der Deckakte hatte ich
mehrmals gefordert. Bis heute hat sich nichts getan. Ganz im Gegenteil. Unter
der Führung vom Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer (der selber wohl nie in den
Papieren der Hunde auftauchen wird) laufen die Geschäfte ungestört weiter. Das
ist schon bemerkenswert. Gegen Herrn Meyer wird durch die Staatsanwaltschaft in
Kassel seit 2003 durch Oberstaatsanwalt Fabian Ruhnau ermittelt und auch beim
SV läuft ein eigenes, internes Ermittlungsverfahren. Nach den Vorwürfen seiner
SV-Richterkollegen in dem Hammer Protokoll hätte man geglaubt den
Bundeszuchtwart zumindest für die Dauer der Ermittlungen beiseite stellen zu
können, aber das wäre nicht SV-mäßig. Beim SV darf man gerne weitermachen wie
gehabt. Der SV steht oberhalb der Gesetze. Es heißt also: Business as usual.
Was das bedeutet lesen Sie bitte im vollständigen Bericht:
Wie Don Quijote de
la Mancha komme ich mir keineswegs vor!
Miguel de Cervantes
Saavedra hat seinen Helden
gegen Windmühlen kämpfen lassen, jawohl, es gab kein greifbarer Gegner.
Hier, beim SV,
gibt es sehr wohl genauestens definierte Gegner, und sie sind nicht meiner
Fantasie entsprungen. Es sind reale Personen die es zu bekämpfen gilt. Es sind SV-Grosszüchter
die unsere Statuten für ihre persönliche Bereicherung gesprengt haben, es sind SV-Richter
die einen Hund machen, das heißt, mit hohen jedoch unglaubwürdigen
Platzierungen einen teuren Verkauf des Hundes herbeiführen, gleichzeitig
abkassieren. Und was noch so alles läuft was dem Tageslicht scheut, wissen Sie,
mit Ihren jahrelangen Erfahrungen, besser als ich.
Wir müssen den Augiasstall in
mühevoller Sisyphusarbeit mit kompromissloser Entschlossenheit ausmisten, und das werden wir tun,
Schritt für Schritt. Langwierig, jawohl, aber wie gesagt: steter Tropfen höhlt den
Stein!
In diesem Sinne
Sportsfreundin, liebe Grüße, und danke für Ihre Reaktion!