Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
26-12-2018
Wir schämen uns dafür, dass wir betteln müssen
Damit meine intensivsten Kontakten, die hier vielleicht nur noch selten schauen kommen, es nicht auch noch übersehen, bringen wir das Thema mal wieder hoch in der Reihenfolge.
Wir sind noch
nicht ganz da, wo wir sein wollen! Auch nicht, nachdem noch eine freundliche Spende in Höhe von 200 Euro reingekommen ist, von jemand der auch seine Initialen hier nicht sehen wollte. Wir sind Ihnen für Ihre tolle Unterstützung aber zu grossem Dank verpflichtet!
Schauen Sie
doch mal bitte nach im Archiv und fragen Sie sich, ob es notwendig war, dass
sich jemand für alle diese Aufklärungen aus dem Fenster hing.
Wer hat sich
(nur beispielsweise) getraut, gegen drohender Gerichtsverfolgung (mit hohen Kosten!) die Akten aus
dem Verfahren zu publizieren, damit ein SV-Bundeszuchtwart nicht weiter
Kaufverträge abschliessen konnte, um die Kaufverträge noch am Finanzamt vorbei zu
steuern? Wie Messler bezeugte: Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca. sechs
Jahren (Siegerschau Aachen) -, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis
auf eine Personalie nicht das Geringste gebessert hat, Sie sich allerdings mit
größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre
wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein.
Bedanken
möchten wir uns heute schon einmal für folgende tolle Spenden bei: (Erster
Buchstabe des Vornamens, letzter Buchstabe des Nachnamens): H. E. 50 , J. N. 50
, B. R. 5 , B. G. 20 , C. L. 100 , T. N. 100 .
Wenn Sie
unsere Arbeit befürwortet haben, dann helfen Sie uns bitte auch die
Gerichtskosten für die notwendigen Aufklärungen zu bereinigen. Wir danken
Ihnen!
To sin by silence, when we should
protest, makes cowards of men
Ella Wheeler
Wilcox (Protest, in "Poems of Problems", 1914) Dieses Zitat wird Abraham
Lincoln oft falsch zugeschrieben.
Durch
Schweigen zu sündigen, wenn wir protestieren sollten, macht Feiglinge von
Menschen
Im SV gibt es
viele Feiglinge. Es wird ja alles verschwiegen und vertuscht. Und wenn schon
gesprochen wird, dann nur gelogen, dass sich die Balken biegen, wie der
Steuerfahnder sagte. In den letzten Jahren haben wir gesehen, dass die
wenigsten im Schäferhundeverein imstande sind ihrer Meinung auszudrücken und
mitzuteilen, geschweige denn dafür zu sorgen, dass die demokratisch
abgestimmten Vereinsordnungen, samt die darin enthaltene Ethik (Hundehändler
nicht erlaubt beispielsweise), erhalten und respektiert bleiben, und es gibt
schon mal keiner der eine Kritik mit seinem Namen unterschreiben wird, ausser
2, 3 Ausnahmen vielleicht, ich denke an Herr Ditze, Herr Klier, Herr Gruber,
Ganz im Gegenteil!
Alles geht mittlerweile nur noch um Macht und Gier und Geld, und sie die dagegen
protestieren werden bedroht, abserviert, kaltgestellt, mundtot gemacht Und
wenn plötzlich das Lebensalter ein Ende setzten würde an den Wucher, dann noch kennt
man keine Skrupel und will man rigoros die Verordnungen und Statuten noch
weiter biegen und unterlaufen, abändern und aufweichen, als wäre es noch immer
nicht genug gewesen, was man aus diesem unseren Verein rausgequetscht hat. Wenn
man nicht mehr richten kann, ist man weg vom Fenster, so denkt man. Man kann nicht
mehr beeinflussen, nicht mehr bestimmen was wo für wieviel Geld wohin geht Man
kann keine Hunde mehr machen... Die lukrativen Hundegeschäfte ein Ende
gesetzt?! Auweia!
Alle Menschen
sind gleich? (Beachten Sie das Fragezeichen!) Ich glaube nicht! Im SV e.V. sind
NICHT alle Menschen gleich, wie wir in den letzten Berichten angezeigt haben. Ganz
im Gegenteil. Es sind einige, sehr wenige, die aus dem Vollen schöpfen, geschöpft
haben, und das hatte schon längst nichts mehr mit Menschenliebe oder gar Tierliebe
zu tun. Ich erinnere mich an dem Gespräch mit dem Herrn Professor Messler in
Trier, mit den Steuerfahndern an unserer Seite, die gelauscht und geschrieben
haben. Unsere Philosophien waren annährend die gleichen (wie der Professor
jederzeit vor Gericht wiederholen und bestätigen würde, wie er mir schriftlich
gab). Ich bin nach wie vor überzeugt, dass VIELES sofort abgeändert werden muss
und kann, Zahl der Deckakte und Zahl der Würfe im Jahr um nur 2 dringendste
Sachen zu nennen, sowie das Auslosen der Zuchtrichter bei den wichtigsten
Veranstaltungen. Und die alten Zuchtrichter wollen nach wie vor noch immer nicht
aussteigen, wenn die Bundesversammlung demokratisch abgestimmt hat. Man kehrt
sich gegen die eigene Anhängerschaft, gegen den eigenen Wahlkreis, um sich
egoistisch durchzusetzen. Sie wollen die Macht erhalten, kleben fest am
Landesgruppenstuhl, wo sie seit Jahren die Macht unter sich und ihren Freunden verteilen.
Bis zur letzten Instanz wollen sie vorsorgen , nur für sich!
Viele von den Klägern in diesem Rechtstreit
sind Landesgruppenvorsitzenden und Landesgruppenzuchtwarten (mit Ansprechstellen
für alle Welpenverkäufen und Deckeinsätzen), bei wem sich alles kristallisiert.
Somit sind viele Landesgruppen von dieser Rebellion, dieser Meuterei gegen aktuelle
Statuten - betroffen. Soweit wir informiert sind, gehören die folgenden
Landesgruppen mit ihren höchsten Amtsträgern zu den Klägern (ohne Gewähr): LG 03 Niedersachsen, LG 06 Westfalen,
LG 07 Ostwestfalen-Lippe, LG 08 HessenSüd, LG 09 Hessen-Nord, LG 10 RheinlandPfalz,
LG 11 Saarland, LG 12 Baden und LG 15 Bayern-Süd. Liebe Leute! Es rebellieren
die höchsten Funktionären aus nicht weniger als 8 Landesgruppen!!
Wie wird sich das alles auf die künftige
Wirkung in der LG auswirken? Und wie wird das baldige Ausscheiden dieser vielen
langjährigen Vereins-Koryphäen (6 sind schon ausgeschieden, 2 folgen bald, bleiben noch 9 der 17 Kläger übrig), auf den SV auswirken? Sie werden es erleben und
wir werden darüber berichten. Durch
Schweigen zu sündigen, wenn wir protestieren sollten, macht Feiglinge von
Menschen! Wir lassen uns nicht zu Feiglinge machen und werden auch nicht durch
Schweigen sündigen. Lesen Sie in Beilage wie das Urteil und wie die Begründung der
Richterin am Landgericht Augsburg bei der Klage der Zuchtrichter wegen Altersdiskriminierung
nun ausgegangen ist. Und harren wir aller der Dinge, die da kommen!
Urteil Landgericht Augsburg (Klage der Zuchtrichter gegen die vereinsinterne 70er-Regelung) in Beilage
Eine Anleitung für die STEUFA: Prüfungserfahrungen
Steuerhinterziehung in der Hundezucht
Wir beleuchten die Einschätzungen eines Steuerfahnders und bieten Unterstützung an
Auszug: "Fern
jeglicher Realität schienen die
geschätzte Umsätze in der Übung dann doch nicht gewesen zu sein. In einer
Prüfungserfahrung eines Beamten der Finanzbehörden, wie sie im Fachmagazin
der Steuerfahnder bundesweit publiziert wurde (es wurde uns anonym eine Kopie zugestellt),
lesen wir folgendes: Es hat sich
gezeigt, dass die Kosten weitaus zu hoch und die Einnahmen nur teilweise
erklärt worden waren (obwohl die SV-Züchter laut eigenen Statuten
verpflichtet sind ein Zwingerbuch zu führen, worin zeitnah alles notiert werden
kann, so auch alle angefallene Beträge!) So
wurden beispielsweise in keinem Fall sämtliche Deckentgelte erklärt führt
der Beamte weiter aus. Die Züchter gehen
in der Regel davon aus, dass ihre Aktivitäten nicht mit den zur Verfügung
stehenden Angaben des SV abgeglichen werden. Da in der Regel keine
schriftlichen Kaufverträge abgeschlossen werden, wurde bei
Auslandssachverhalten der Beweisvorsorgepflicht des § 90 Abs. 2 AO nicht
entsprochen...."
In Beilage: 8 Jahre nach der Umsatzübung vom April 2010
"Ich habe den Belgier mundtot gemacht!" meinte der alte Zuchtrichter.
Ihm ist (durch Altersdemenz?) völlig entgangen, dass Bloggen.be/hd
noch immer da ist, und auch noch sein wird, wenn alle alten Zuchtrichter das
sinkende Schiff bereits verlassen haben.
Bild anbei: Vergebliches Warten auf die
nächste Siegerschau im Wildpark Stadion in Karlsruhe!
Es ist das
Ende der Fahnenstange.
Messler führt
den SV voll in den Ruin.
Und hält die
nächsten 10 Siegerschauen (nur noch für die Ausländer, die meisten davon
betuchte Asiaten mit Profilneurosen) im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg ab. Die
einzige Region bundesweit, wo man noch genügend dumme Kräfte aus den
umliegenden Landesgruppen zusammenkriegt.
Krach
zwischen FCI und WUSV. Wild hat er um sich rum getreten. Das wird Jahre dauern,
bevor sich die Beziehungen wieder normalisieren. In Amerika streiten sich alle
Verbände und kämpfen um das nackte Überleben, da will man den SV loshaben, um wenigsten
noch die Seele des Deutschen Schäferhundes zu retten, oder zumindest das, was
davon noch übrig bleibt.
Genauso wie
in Deutschland. Lediglich noch 2, 3 Hunde in jeder Klasse bei einer grossen
Landesgruppenzuchtschau. Wenn es schon mal 5 oder 6 sind, dann sind 2, 3 Hunde
mit G (Gut) dabei! Die Ortsgruppen bluten leer, vielen haben längst keinen
Schutzdiensthelfer mehr. Lediglich Hunde aus den betrieblich aufgesetzten
Hundezüchtereien (Grosszüchter) sind bei Zuchtschauen noch da. Diese Zuchtrichterstätten
werden sich weiter kannibalisieren.
Ist das
Zuchtrichterkontingent nun schon sehr alt geworden, so auch die noch übrig
bleibende (zertifizierte) Ortsgruppenvorständen. Der Deutsche Schäferhund muss
nichts mehr können. Keine Fährte mehr laufen, kein überzeugender Schutzdienst
mehr schaffen, keine schöne Unterordnung mehr leisten. Wenn SV drauf steht,
oder das Kürzel ZAP (cfr. Zuchtanlagenprüfung), darf man gerne damit züchten.
Was solls!
Bald können
sich alle die als Bundesdelegierten, seien sie geboren oder gewählt, zur
Bundesversammlung ziehen, darüber beraten, ob Messler es gut getan hat, oder
ein Griff ins Klo war. Messler ist dann nicht das Problem der Zukunft. Das
Problem der Zukunft ist, dass kein kompetenter Mann in seine Fussspuren treten
kann um das Blatt zu wenden. Will der Letzte das Licht bitte ausmachen?
Man muss sich fragen, ob die Kommissionen/Vermittlungsprovisionen (von
bis zu 50%!!) für Zuchtrichter, wovon die Rede war im Fall Toni von der Rieser
Perle, heute noch immer Bestand haben. Für nichts geht bekanntlich nur die
Sonne auf!
Was man zuletzt noch so alles in China
importiert hat, einiges noch rechtzeitig für die Chinesische Siegerschau:
Video: Wird der DS in China zu Grabe getragen? Wer profitiert?
Das Training
mit Ihrem geliebten Deutschen Schäferhund ist für heute zu Ende und er/sie
liegt nun ruhig an Ihren Füssen? Sie haben ein wenig Zeit in dieser trüben
Jahreszeit? Wollen sich vielleicht mal anschauen wie der Chinesische, Entschuldigung,
wie der Deutsche Schäferhund in China vermarktet oder begraben wird? Und wer
dabei (immer) Unterstützung geliefert hat? Oder besser gesagt, wer so alles
daran verdient hat? Von schönen Welteisen, über Ansehen, Macht und Einfluss,
bis hin zu absurd hohen Vermittlungsprovisionen
Denken Sie beim
Schauen noch einmal darüber nach, dass es in Deutschland für einen schönen
Begrüssungsabend mit Unterhaltung bei der jährlichen Siegerschau schon lange NICHT
mehr reicht! Müssen wir demnächst nach Peking für eine Werbung für den
Deutschen Schäferhund? In Nürnberg ist nichts mehr los. Man zeigt dort das (angeblich)
Beste vom Besten vor absolut menschenleeren Kulissen (sie die da sind, MÜSSEN
da sein). Nicht das es in China überhaupt Zuschauer im Stadion gibt, aber
verdienen kann man dort am Deutschen Schäferhund allemal, und sie die da sind,
verdienen am meisten.
Denken Sie
auch darüber nach, dass man mit seinen Zuchthündinnen, genauso wie in
Deutschland, nur zu den Ausleserüden, den Champions (Sieger) rennt, und somit
den Genpool beschränkt, ja reduziert. (Siehe P.S. der Wissenschaftlerin weiter
unten.) Messler macht nichts dagegen, ich dachte er wäre ein Wissenschaftler?
Ich meinte er könnte mit gutem Beispiel vorangehen und sagen: Ich zeige es allen, weil mir und meine
Familie am Schäferhund etwas gelegen ist. Ab heute deckt Kaspar von Tronje nur
noch 30 x im Jahr! Das müsste reichen, bei nur noch 8.500 Deutsche Welpen im
Jahr!
Damit wir
weiter gegen diese Art von persönlicher Bereicherung (Gewinnmaximierung, nennte es der langjährige Zuchtrichter Willibald
Gruber) einiger wenigen Personen angehen und weiter ermitteln können wer gierig
am Schäferhund verdienen will.
P.S.: Professor Irene Sommerfeld von der Universität Wien
erläuterte im Film: Pflegefall Schäferhund!? wie folgt: Das ist
ein sehr verbreitetes Problem in der Hundezucht, dass also einzelne Rüden im
Übermass genutzt werden und das hat zwei Konsequenzen. Die eine Konsequenz ist
auch wieder, dass es zu einem Anstieg des Inzuchtniveaus kommt, weil der ja
praktisch die gleichen Gene immer wieder an seine Nachkommen weitergibt, und
ein zweites Problem haben wir dann, dass sich auch aus der sachlichen Materie
ergibt, dass die meisten Erbkrankheiten auf rezessiven Genen beruhen, die immer
nur dann erkennbar sind am Tier selber, wenn sie in doppelter Dosis
auftreten,und dann treten die Defekte
auf. Und dann oft wirklich ganz massiv, explosionsartig, und dann in einer
Häufigkeit, dass man dann in der Population oft nicht mehr genügend gesunde
Tiere hat.
Die Mitglieder
im SV erlebten in dem Märchen Vom Fischer und seiner Frau wohin es führt,
wenn man nie genug kriegen kann. Unbotmäßiges Wünschen, den Hals nicht voll
genug kriegen, und immer mehr, mehr, mehr haben wollen kann zu nichts Gutem
führen. Im Gegenteil: Diese Gier führt dazu, dass man das Gute und Schöne, das
sog. "kleine Glück nicht mehr wahrhaben kann und letztendlich alles
verliert.
(Vom Fischer
und seiner Frau) ist ein Märchen (ATU 555). Es steht in den Kinder- und
Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 19 (KHM 19) auf Plattdeutsch und stammt
von Philipp Otto Runge.
Auszug:
Die Richterin am Landgericht schlief recht
gut und fest, sie war den Tag viel gelaufen; die alten Zuchtrichter aber konnten
gar nicht einschlafen und warfen sich die ganze Nacht von einer Seite auf die
andere und dachten nur immer, was sie wohl noch werden könnten und konnten sich
doch auf nichts mehr besinnen. Mittlerweile wollte die Sonne aufgehen, und als
sie das Morgenrot sahen, richteten sie sich auf im Bett und sahen dort hinein,
und als sie aus dem Fenster die Sonne so heraufkommen sahen - "ha",
dachten sie, "können wir nicht Gott werden und bis ans Lebensende Richter
bleiben?"
-"Frau!", sagten sie und stießen die
Richterin am Landgericht mit dem Ellbogen in die Rippen, "wach' auf, geh'
hin zum Fisch, wir wollen werden wie der liebe Gott, und richten bis ans
Lebensende." Die Richterin war noch halb im Schlaf, aber sie erschrak so
sehr, dass sie aus dem Bette fiel. Sie meinte, sie hätte sich verhört und rieb
sich die Augen aus und fragte: "Ach, liebe Zuchtrichter, was sagt Ihr
denn?"
- "Richterin", sagten sie,
"wenn wir nicht die Sonne und den Mond können aufgehen lassen und müssen
das so mit ansehen, dass die Sonne und der Mond aufgehen, wir können das nicht
aushalten und hab'n keine ruhige Stunde mehr, wenn wir sie nicht selbst
aufgehen lassen können und richten bis ans Lebensende! Da sahen sie ihr so
recht groß an, dass ihr ein Schauder überlief. "Gleich geh' hin, wir
wollen werden wie der liebe Gott." "Ach, liebe Zuchtrichter!",
sagte die Frau Richterin und fiel vor sie auf die Knie, "das kann der
Fisch nicht, Kaiser und Papst kann er machen; ich bitte Euch, geh' in Euch und höre
doch auf mit 70!"
Da kamen sie in helle Wut, die Haare flogen
ihnen so wild um den Kopf, sie rissen sich das Mieder auf, gaben die Richterin eins
mit dem Fuß und schrien: "Wir halten's nicht aus, und halten's nicht
länger aus. Willst du gleich hingehen!" Da schlüpfte sie in ihre Hosen und
lief weg wie von Sinnen.
Draußen aber ging der Sturm und brauste,
dass sie kaum auf den Füßen stehen konnte. Die Häuser und die Bäume wurden
umgeweht, und die Berge bebten, und die Felsen rollten in die See, und der
Himmel war ganz pechschwarz, und es donnerte und blitzte, und die See ging in
so hohen schwarzen Wellen wie Kirchtürme und wie Berge und hatten oben alle
eine weiße Krone von Schaum auf. Da schrie sie und konnte ihr eigen Wort nicht
hören:
"Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje' Buttje in der See,
Meine Richter, die Zuchtrichter, Wollen
nicht so, wie ich gern will!"
"Nun, was wollen sie denn?"
fragte der Fisch. "Ach", sagte die Richterin, "sie wollen werden
wie der liebe Gott und bis ans Lebensende richten!"
"Geh' nur hin, sie sitzen schon wieder
im alten Topfe!"
Dort sitzen sie noch alle bis auf den
heutigen Tag.
Die Klage der Zuchtrichter beim Landgericht in
Augsburg um bis ans Lebensende zu richten, soll zunächst fehlgeschlagen sein,
aber keiner der beteiligten Richter ist Mann genug um den Beschluss auch zur Veröffentlichung
den Vereinsmitgliedern anzubieten.
Wir gehen davon aus, dass die Zuchtrichter in
die Berufung gehen wollen, wäre es alleine schon um demnächst das Gesicht wahren
zu können und der Mitgliedschaft nicht zugeben zu müssen, dass sie die erste Schlacht
verloren haben. Den Hals nicht vollkriegen, die Gier, ist übrigens eine Sucht.
Das kann man nicht einfach so aufgeben, da muss man aufs Ganze gehen.
Fortsetzung folgt garantiert.
Ergänzung zu den Einsätzen der Elite-Zuchtrichter
Es ist
tatsächlich so, wie von uns während der Studie bereits vermutet, dass die
Einsätze der Zuchtrichter für die Chinesische Siegerschauen an einer anderen
Stelle auf die Webseiten des CSV aufgeführt werden. Unsere erste Aufstellung
muss dementsprechend noch um diesen Einsätzen/Richternamen ergänzt bzw.
korrigiert werden.
Wir reichen
diese Information also zeitnah als erste Ergänzung nach, dürften unseren ersten
Bericht womöglich um diesen Einsätzen noch korrigieren, wenn wir denn mal Lust
und Zeit haben.
Es dürfte aber
völlig klar sein, dass die Botschaft nach wie vor felsenfest STEHT und unverändert
bleibt, und diese Ergänzung überhaupt keine Überraschungen beinhaltet, es sind nämlich,
wie gesagt, immer die gleichen Gesichtern. Die
Gesichter der Elite-Zuchtrichter. Einige wenige profitieren, die anderen
müssen zuhause bleiben!
Nur zur Elite gehörenden Zuchtrichter dürfen nach China
Bild anbei: Laien würden sagen: "Ist der gebrochene Rücken nicht unübersehbar?" Fachmänner sagen (seit Max von Stephanitz): "Das ist ja ein furchtbar aussehende Karpfenrücken! Und das entspricht NICHT den Rassestandard!"
Optimus vom Pendler wird in China trotzdem als Sieger (VA1) gekrönt!
Die Formulierung Altersdiskriminierung,
wenn die alten Zuchtrichter einfach naturgemäss für die Jugend Platz machen
müssen (kein Mensch lebt ewig, auch ein SV-Fürst nicht), trifft absolut nicht
zu, wenn Zuchtrichter bis ans Lebensende richten und Kohle schieben wollen und
deshalb mit lügnerische Argumentation vor Gericht klagen, aber die Definition
Diskriminierung ist sehr wohl angebracht, wenn beispielsweise nur ein sehr
kleiner elitärer Kreis von ausgesuchten Zuchtrichtern (Vorzüglich
Auslese-Zuchtrichter oder SV-Fürsten) die schönsten Weltreisen zu den betuchtesten
Vereinen der Welt machen dürfen. Zu dieser Meinung stehe ich nach wie vor!
Sind es immer die Gleichen, wie der böse
Internetschreiber aus Belgien (meine Wenigkeit) behauptet (er nennt immer
wieder Scheerer, König, Mayer, Schweikert, Fetten, van Dorssen, Musolino Ja,
die Namen sind genugsam bekannt), oder gibt es tatsächlich eine faire und
sportliche Demokratie im Verein, eine gewisse gerechte Verteilung und
Streuung, und darf jeder der 60 Zuchtrichter mal ran, um eine tolle Weltreise
bis nach China, das Reich der Mitte, anzutreten?
Wer durfte beispielsweise am meisten nach
China reisen, wo bekanntlich die grössten Beträge für Deutsche Schäferhunde und
ihre Wertungen / Titel und Deckakte bezahlt werden? Die Webseiten des CSV
informieren uns über die Richtereinsätze der letzten 10 Jahren. Schaun mer
mal!
In Beilage: Wer darf immer wieder nach China kommen? Und wer muss zuhause bleiben? Ein Fall von Diskriminierung.
Lesen Sie den vollständigen Bericht über die Diskriminierung einiger
Zuchtrichter.
"Im CSV, der Chinesische
Ableger vom SV, wo gerade die jährliche Siegerschau stattgefunden hat, finden
wir bei den Ankündigungen auf den Vereinsseiten eine sehr interessante Sache. Nun
beherrschen wir leider nicht die Sprache, wir müssen uns deshalb um eine
Übersetzung bei Google Translate bemühen.
Ich komme aus dem Staunen
nicht raus. Kann es sein, dass die Decktaxe in China SO hoch sind, dass die
kleinen Züchter angeboten werden muss, die Decktaxe in komfortablen Raten zu
zahlen? Und der CSV promotet dieses Marketing?
Ist das denn die
Möglichkeit?!"
"Wenn die Beträge in der
Tabelle nur die
erste Charge, also die erste Rate des Deckpreises darstellen, und
diese 30% + 10% = 40 % betragen, wie das genauestens erklärt wird, ist dann der
vollständige Deckpreis für Optimus: 25.000/40*100=
62.500 Yuan (= 7.931) und für Pacco: 20.000/40*100 = 50.000 Yuan (= 6.345)??
Der Deckpreis für Kronos v. Nürburgring wäre da ja, mit 12.000 Yuan/40*100 = 30.000 Yuan (= 3.807), bereits ein Schnäppchen!!
Wir würden uns freuen,
wenn uns jemand dabei helft, zu verstehen, was hier genau angeboten wird. Schreiben
Sie uns! Wir bedanken uns im Voraus!
(Die Besonderheiten des Exterieurs und der
Bewegungen des modernen Deutschen Schäferhundes aus der Perspektive des Goldenen
Schnittes, von Dr. Eugene Yerusalimsky)
Wobei der Professor zu dem Fazit kommt:
Die Aussage, dass der übergreifende Trab als produktiver
Gang betrachtet wird, hält der Kritik nicht stand."
(Achtung: Nur für gebildete Zuchtrichter!)
Wikipedia: Als Goldener Schnitt (lateinisch: sectio aurea, proportio divina) wird das Teilungsverhältnis
einer Strecke oder anderen Größe bezeichnet, bei dem das Verhältnis des Ganzen
zu seinem größeren Teil (auch Major
genannt) dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil (dem Minor) entspricht.Das Verhältnis des goldenen Schnitts ist nicht nur
in Mathematik, Kunst oder Architektur von Bedeutung, sondern findet sich auch
in der Natur, beispielsweise bei der Anordnung von Blättern und in
Blütenständen mancher Pflanzen wieder.
Bilder anbei:
Copyright CSV, China (siehe eingebetteter Link der Webseiten weiter unten)
Siegerschau in China 2018 - 25. bis 28.
Oktober 2018
Am nächsten Wochenende findet in Shijiazhuang, in der nördlichen Provinz Hebei,
die jährliche Siegerschau statt im Hebei Olympic Sports Centre. (Heping Shijiazhuang Zhengding New District)
Der Vereinszuchtwart der CSV (Chinesische
Filiale des SV e.V.), Lin Yang-Hsien, hat wieder seine beliebtesten
Zuchtrichter eingeladen. Es sind die üblichen Namen, wie seit verschiedenen
Jahren begleitet von Luciano Musolino.
Alle weitere Angaben zu dieser nationalen
Siegerschau finden Sie mittels diesem Link:
Mir ist
aufgefallen, wie jedes Jahr übrigens, dass die Zuchtrichter immer die gleichen
sind. Sie kommen aus dem kleinen Kreis der Auslese-Zuchtrichter, bzw. sie
beantworten an dem Profil eines SV-Fürsten. Des Weiteren fällt in diesem Jahr
auf, dass alle dabei anwesende Deutsche Zuchtrichter sich der Sammelklage zur
Verlängerung des Zuchtrichteramtes (auch nach dem Erreichen des 70. Lebensjahres und somit dem endgültigen Abschluss des Richteramtes,
wie das bei der Bundesversammlung von der Mitgliedschaft mehrheitlich
abgestimmt wurde (!!) - weil ja nur dadurch die Jüngeren überhaupt nachrücken können!!) angeschlossen haben.
Ich würde
meinen, bei der nächsten Bundesversammlung müssen die Zuchtrichter konfrontiert
werden mit den Wünschen der Mitglieder. Warum klagt man gegen Beschlüsse der
Jahresversammlung, bzw. der Mitglieder? Müssen nicht gerade die Richter die
Wünsche der Jahresversammlung und somit der Mitgliedschaft entsprechen? Die Frage: Warum
sind es immer die Gleichen die in China eingeladen werden? soll völlig legitim
sein und die Begründung hinterfragt werden. Nur ein Auslosen der Zuchtrichter (aus dem Pott
mit an die 60 Namen!!) kann eine sportlich faire Lösung sein. Alles andere riecht
nach Vetternwirtschaft! Und wollte nicht gerade Professor Messler gegen die
Vetternwirtschaft im SV und in der WUSV vorgehen? Wo bleibt er?
In eigener
Sache sei aus gegebenem Anlass nochmal an die Zeugnisse vieler Mitglieder
erinnert, man kann sie mittels Link bei Unbedingt Lesen! an der linken Leiste
noch einmal anklicken.
Frau Justitia
ist bekanntlich blind, und muss deshalb manchmal mit tiefergehenden Geschichten
die Augen geöffnet werden, kann sie ja nur nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage
Recht sprechen. Wird die Landrichterin in Augsburg sich nun für den
ortsansässigen Verein die Mühe machen wirklich alle Puzzlestücke zusammen zu legen, oder wird sie sich von den
SV-Fürsten verführen und veräppeln lassen, und blind bleiben für den wirklichen
Hintergrund der Klage? Ein Beschluss wäre für den 26. Oktober terminiert. Mal
sehen wie schnell die Spatzen rumzwitschern was denn entschieden wurde.
Sie werden es
schnell erfahren!
Nur hier! Bei
Bloggen.be/hd
Ilustitia (deutsch: Justitia) ist die
römische Göttin der Gerechtigkeit und des Rechtswesens. Als solche wird sie
auch heute noch oftmals als Wahrzeichen in der Justiz verwendet. In der Regel
wird sie als Jungfrau mit verbundenen Augen oder einem Diadem dargestellt, die
in einer Hand eine Waage, in der anderen das Richtschwert hält. Dies soll
verdeutlichen, dass das Recht ohne Ansehen der Person (Augenbinde), nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage
(Waage) gesprochen und schließlich mit der nötigen Härte (Richtschwert)
durchgesetzt wird. Der schräggestellte Balken der Waage symbolisiert den
Grundsatz "In dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten). Unbeantwortet geblieben ist dagegen bislang die Frage: "Warum ist Justitia
eine Frau?"
Ungleichheiten â Nicht alle 60 SV-Zuchtrichter sind gleich!!
Nein! Die
Zuchtrichter die mit einer Sammelklage beim Landgericht die durch alle
Bundesdelegierten rechtmässig auf der Bundesversammlung abgestimmte und gut
begründete Anträge in Bezug auf die 70er-Regelung umgehen wollen, können uns
viel weismachen. Nur eine Sache werden wir sie nicht abnehmen! Nämlich, dass
die Klage auch nur das Geringste mit Altersdiskriminierung zu tun hätte!
Diese am Stuhl klebenden Richter werden den Verein nur weiteren Schaden
zufügen, wenn sie die jüngere Generationen den Weg blockieren, mit als einziger
Grund die Selbstprofilierung und die persönliche Bereicherung.
VOLLSTÄNDIGE STELLUNGNAHME IN BEZUG AUF DIE SAMMELKLAGE DER ZUCHTRICHTER IN BEILAGE