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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
09-11-2018
To whom it may concern - An alle die es angehtâ¦
Man muss sich fragen, ob die Kommissionen/Vermittlungsprovisionen (von
bis zu 50%!!) für Zuchtrichter, wovon die Rede war im Fall Toni von der Rieser
Perle, heute noch immer Bestand haben. Für nichts geht bekanntlich nur die
Sonne auf!
Was man zuletzt noch so alles in China
importiert hat, einiges noch rechtzeitig für die Chinesische Siegerschau:
Video: Wird der DS in China zu Grabe getragen? Wer profitiert?
Das Training
mit Ihrem geliebten Deutschen Schäferhund ist für heute zu Ende und er/sie
liegt nun ruhig an Ihren Füssen? Sie haben ein wenig Zeit in dieser trüben
Jahreszeit? Wollen sich vielleicht mal anschauen wie der Chinesische, Entschuldigung,
wie der Deutsche Schäferhund in China vermarktet oder begraben wird? Und wer
dabei (immer) Unterstützung geliefert hat? Oder besser gesagt, wer so alles
daran verdient hat? Von schönen Welteisen, über Ansehen, Macht und Einfluss,
bis hin zu absurd hohen Vermittlungsprovisionen
Denken Sie beim
Schauen noch einmal darüber nach, dass es in Deutschland für einen schönen
Begrüssungsabend mit Unterhaltung bei der jährlichen Siegerschau schon lange NICHT
mehr reicht! Müssen wir demnächst nach Peking für eine Werbung für den
Deutschen Schäferhund? In Nürnberg ist nichts mehr los. Man zeigt dort das (angeblich)
Beste vom Besten vor absolut menschenleeren Kulissen (sie die da sind, MÜSSEN
da sein). Nicht das es in China überhaupt Zuschauer im Stadion gibt, aber
verdienen kann man dort am Deutschen Schäferhund allemal, und sie die da sind,
verdienen am meisten.
Denken Sie
auch darüber nach, dass man mit seinen Zuchthündinnen, genauso wie in
Deutschland, nur zu den Ausleserüden, den Champions (Sieger) rennt, und somit
den Genpool beschränkt, ja reduziert. (Siehe P.S. der Wissenschaftlerin weiter
unten.) Messler macht nichts dagegen, ich dachte er wäre ein Wissenschaftler?
Ich meinte er könnte mit gutem Beispiel vorangehen und sagen: Ich zeige es allen, weil mir und meine
Familie am Schäferhund etwas gelegen ist. Ab heute deckt Kaspar von Tronje nur
noch 30 x im Jahr! Das müsste reichen, bei nur noch 8.500 Deutsche Welpen im
Jahr!
Damit wir
weiter gegen diese Art von persönlicher Bereicherung (Gewinnmaximierung, nennte es der langjährige Zuchtrichter Willibald
Gruber) einiger wenigen Personen angehen und weiter ermitteln können wer gierig
am Schäferhund verdienen will.
P.S.: Professor Irene Sommerfeld von der Universität Wien
erläuterte im Film: Pflegefall Schäferhund!? wie folgt: Das ist
ein sehr verbreitetes Problem in der Hundezucht, dass also einzelne Rüden im
Übermass genutzt werden und das hat zwei Konsequenzen. Die eine Konsequenz ist
auch wieder, dass es zu einem Anstieg des Inzuchtniveaus kommt, weil der ja
praktisch die gleichen Gene immer wieder an seine Nachkommen weitergibt, und
ein zweites Problem haben wir dann, dass sich auch aus der sachlichen Materie
ergibt, dass die meisten Erbkrankheiten auf rezessiven Genen beruhen, die immer
nur dann erkennbar sind am Tier selber, wenn sie in doppelter Dosis
auftreten,und dann treten die Defekte
auf. Und dann oft wirklich ganz massiv, explosionsartig, und dann in einer
Häufigkeit, dass man dann in der Population oft nicht mehr genügend gesunde
Tiere hat.
Die Mitglieder
im SV erlebten in dem Märchen Vom Fischer und seiner Frau wohin es führt,
wenn man nie genug kriegen kann. Unbotmäßiges Wünschen, den Hals nicht voll
genug kriegen, und immer mehr, mehr, mehr haben wollen kann zu nichts Gutem
führen. Im Gegenteil: Diese Gier führt dazu, dass man das Gute und Schöne, das
sog. "kleine Glück nicht mehr wahrhaben kann und letztendlich alles
verliert.
(Vom Fischer
und seiner Frau) ist ein Märchen (ATU 555). Es steht in den Kinder- und
Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 19 (KHM 19) auf Plattdeutsch und stammt
von Philipp Otto Runge.
Auszug:
Die Richterin am Landgericht schlief recht
gut und fest, sie war den Tag viel gelaufen; die alten Zuchtrichter aber konnten
gar nicht einschlafen und warfen sich die ganze Nacht von einer Seite auf die
andere und dachten nur immer, was sie wohl noch werden könnten und konnten sich
doch auf nichts mehr besinnen. Mittlerweile wollte die Sonne aufgehen, und als
sie das Morgenrot sahen, richteten sie sich auf im Bett und sahen dort hinein,
und als sie aus dem Fenster die Sonne so heraufkommen sahen - "ha",
dachten sie, "können wir nicht Gott werden und bis ans Lebensende Richter
bleiben?"
-"Frau!", sagten sie und stießen die
Richterin am Landgericht mit dem Ellbogen in die Rippen, "wach' auf, geh'
hin zum Fisch, wir wollen werden wie der liebe Gott, und richten bis ans
Lebensende." Die Richterin war noch halb im Schlaf, aber sie erschrak so
sehr, dass sie aus dem Bette fiel. Sie meinte, sie hätte sich verhört und rieb
sich die Augen aus und fragte: "Ach, liebe Zuchtrichter, was sagt Ihr
denn?"
- "Richterin", sagten sie,
"wenn wir nicht die Sonne und den Mond können aufgehen lassen und müssen
das so mit ansehen, dass die Sonne und der Mond aufgehen, wir können das nicht
aushalten und hab'n keine ruhige Stunde mehr, wenn wir sie nicht selbst
aufgehen lassen können und richten bis ans Lebensende! Da sahen sie ihr so
recht groß an, dass ihr ein Schauder überlief. "Gleich geh' hin, wir
wollen werden wie der liebe Gott." "Ach, liebe Zuchtrichter!",
sagte die Frau Richterin und fiel vor sie auf die Knie, "das kann der
Fisch nicht, Kaiser und Papst kann er machen; ich bitte Euch, geh' in Euch und höre
doch auf mit 70!"
Da kamen sie in helle Wut, die Haare flogen
ihnen so wild um den Kopf, sie rissen sich das Mieder auf, gaben die Richterin eins
mit dem Fuß und schrien: "Wir halten's nicht aus, und halten's nicht
länger aus. Willst du gleich hingehen!" Da schlüpfte sie in ihre Hosen und
lief weg wie von Sinnen.
Draußen aber ging der Sturm und brauste,
dass sie kaum auf den Füßen stehen konnte. Die Häuser und die Bäume wurden
umgeweht, und die Berge bebten, und die Felsen rollten in die See, und der
Himmel war ganz pechschwarz, und es donnerte und blitzte, und die See ging in
so hohen schwarzen Wellen wie Kirchtürme und wie Berge und hatten oben alle
eine weiße Krone von Schaum auf. Da schrie sie und konnte ihr eigen Wort nicht
hören:
"Manntje, Manntje, Timpe Te, Buttje' Buttje in der See,
Meine Richter, die Zuchtrichter, Wollen
nicht so, wie ich gern will!"
"Nun, was wollen sie denn?"
fragte der Fisch. "Ach", sagte die Richterin, "sie wollen werden
wie der liebe Gott und bis ans Lebensende richten!"
"Geh' nur hin, sie sitzen schon wieder
im alten Topfe!"
Dort sitzen sie noch alle bis auf den
heutigen Tag.
Die Klage der Zuchtrichter beim Landgericht in
Augsburg um bis ans Lebensende zu richten, soll zunächst fehlgeschlagen sein,
aber keiner der beteiligten Richter ist Mann genug um den Beschluss auch zur Veröffentlichung
den Vereinsmitgliedern anzubieten.
Wir gehen davon aus, dass die Zuchtrichter in
die Berufung gehen wollen, wäre es alleine schon um demnächst das Gesicht wahren
zu können und der Mitgliedschaft nicht zugeben zu müssen, dass sie die erste Schlacht
verloren haben. Den Hals nicht vollkriegen, die Gier, ist übrigens eine Sucht.
Das kann man nicht einfach so aufgeben, da muss man aufs Ganze gehen.
Fortsetzung folgt garantiert.
Ergänzung zu den Einsätzen der Elite-Zuchtrichter
Es ist
tatsächlich so, wie von uns während der Studie bereits vermutet, dass die
Einsätze der Zuchtrichter für die Chinesische Siegerschauen an einer anderen
Stelle auf die Webseiten des CSV aufgeführt werden. Unsere erste Aufstellung
muss dementsprechend noch um diesen Einsätzen/Richternamen ergänzt bzw.
korrigiert werden.
Wir reichen
diese Information also zeitnah als erste Ergänzung nach, dürften unseren ersten
Bericht womöglich um diesen Einsätzen noch korrigieren, wenn wir denn mal Lust
und Zeit haben.
Es dürfte aber
völlig klar sein, dass die Botschaft nach wie vor felsenfest STEHT und unverändert
bleibt, und diese Ergänzung überhaupt keine Überraschungen beinhaltet, es sind nämlich,
wie gesagt, immer die gleichen Gesichtern. Die
Gesichter der Elite-Zuchtrichter. Einige wenige profitieren, die anderen
müssen zuhause bleiben!
Nur zur Elite gehörenden Zuchtrichter dürfen nach China
Bild anbei: Laien würden sagen: "Ist der gebrochene Rücken nicht unübersehbar?" Fachmänner sagen (seit Max von Stephanitz): "Das ist ja ein furchtbar aussehende Karpfenrücken! Und das entspricht NICHT den Rassestandard!"
Optimus vom Pendler wird in China trotzdem als Sieger (VA1) gekrönt!
Die Formulierung Altersdiskriminierung,
wenn die alten Zuchtrichter einfach naturgemäss für die Jugend Platz machen
müssen (kein Mensch lebt ewig, auch ein SV-Fürst nicht), trifft absolut nicht
zu, wenn Zuchtrichter bis ans Lebensende richten und Kohle schieben wollen und
deshalb mit lügnerische Argumentation vor Gericht klagen, aber die Definition
Diskriminierung ist sehr wohl angebracht, wenn beispielsweise nur ein sehr
kleiner elitärer Kreis von ausgesuchten Zuchtrichtern (Vorzüglich
Auslese-Zuchtrichter oder SV-Fürsten) die schönsten Weltreisen zu den betuchtesten
Vereinen der Welt machen dürfen. Zu dieser Meinung stehe ich nach wie vor!
Sind es immer die Gleichen, wie der böse
Internetschreiber aus Belgien (meine Wenigkeit) behauptet (er nennt immer
wieder Scheerer, König, Mayer, Schweikert, Fetten, van Dorssen, Musolino Ja,
die Namen sind genugsam bekannt), oder gibt es tatsächlich eine faire und
sportliche Demokratie im Verein, eine gewisse gerechte Verteilung und
Streuung, und darf jeder der 60 Zuchtrichter mal ran, um eine tolle Weltreise
bis nach China, das Reich der Mitte, anzutreten?
Wer durfte beispielsweise am meisten nach
China reisen, wo bekanntlich die grössten Beträge für Deutsche Schäferhunde und
ihre Wertungen / Titel und Deckakte bezahlt werden? Die Webseiten des CSV
informieren uns über die Richtereinsätze der letzten 10 Jahren. Schaun mer
mal!
In Beilage: Wer darf immer wieder nach China kommen? Und wer muss zuhause bleiben? Ein Fall von Diskriminierung.
Lesen Sie den vollständigen Bericht über die Diskriminierung einiger
Zuchtrichter.
"Im CSV, der Chinesische
Ableger vom SV, wo gerade die jährliche Siegerschau stattgefunden hat, finden
wir bei den Ankündigungen auf den Vereinsseiten eine sehr interessante Sache. Nun
beherrschen wir leider nicht die Sprache, wir müssen uns deshalb um eine
Übersetzung bei Google Translate bemühen.
Ich komme aus dem Staunen
nicht raus. Kann es sein, dass die Decktaxe in China SO hoch sind, dass die
kleinen Züchter angeboten werden muss, die Decktaxe in komfortablen Raten zu
zahlen? Und der CSV promotet dieses Marketing?
Ist das denn die
Möglichkeit?!"
"Wenn die Beträge in der
Tabelle nur die
erste Charge, also die erste Rate des Deckpreises darstellen, und
diese 30% + 10% = 40 % betragen, wie das genauestens erklärt wird, ist dann der
vollständige Deckpreis für Optimus: 25.000/40*100=
62.500 Yuan (= 7.931) und für Pacco: 20.000/40*100 = 50.000 Yuan (= 6.345)??
Der Deckpreis für Kronos v. Nürburgring wäre da ja, mit 12.000 Yuan/40*100 = 30.000 Yuan (= 3.807), bereits ein Schnäppchen!!
Wir würden uns freuen,
wenn uns jemand dabei helft, zu verstehen, was hier genau angeboten wird. Schreiben
Sie uns! Wir bedanken uns im Voraus!
(Die Besonderheiten des Exterieurs und der
Bewegungen des modernen Deutschen Schäferhundes aus der Perspektive des Goldenen
Schnittes, von Dr. Eugene Yerusalimsky)
Wobei der Professor zu dem Fazit kommt:
Die Aussage, dass der übergreifende Trab als produktiver
Gang betrachtet wird, hält der Kritik nicht stand."
(Achtung: Nur für gebildete Zuchtrichter!)
Wikipedia: Als Goldener Schnitt (lateinisch: sectio aurea, proportio divina) wird das Teilungsverhältnis
einer Strecke oder anderen Größe bezeichnet, bei dem das Verhältnis des Ganzen
zu seinem größeren Teil (auch Major
genannt) dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil (dem Minor) entspricht.Das Verhältnis des goldenen Schnitts ist nicht nur
in Mathematik, Kunst oder Architektur von Bedeutung, sondern findet sich auch
in der Natur, beispielsweise bei der Anordnung von Blättern und in
Blütenständen mancher Pflanzen wieder.
Bilder anbei:
Copyright CSV, China (siehe eingebetteter Link der Webseiten weiter unten)
Siegerschau in China 2018 - 25. bis 28.
Oktober 2018
Am nächsten Wochenende findet in Shijiazhuang, in der nördlichen Provinz Hebei,
die jährliche Siegerschau statt im Hebei Olympic Sports Centre. (Heping Shijiazhuang Zhengding New District)
Der Vereinszuchtwart der CSV (Chinesische
Filiale des SV e.V.), Lin Yang-Hsien, hat wieder seine beliebtesten
Zuchtrichter eingeladen. Es sind die üblichen Namen, wie seit verschiedenen
Jahren begleitet von Luciano Musolino.
Alle weitere Angaben zu dieser nationalen
Siegerschau finden Sie mittels diesem Link:
Mir ist
aufgefallen, wie jedes Jahr übrigens, dass die Zuchtrichter immer die gleichen
sind. Sie kommen aus dem kleinen Kreis der Auslese-Zuchtrichter, bzw. sie
beantworten an dem Profil eines SV-Fürsten. Des Weiteren fällt in diesem Jahr
auf, dass alle dabei anwesende Deutsche Zuchtrichter sich der Sammelklage zur
Verlängerung des Zuchtrichteramtes (auch nach dem Erreichen des 70. Lebensjahres und somit dem endgültigen Abschluss des Richteramtes,
wie das bei der Bundesversammlung von der Mitgliedschaft mehrheitlich
abgestimmt wurde (!!) - weil ja nur dadurch die Jüngeren überhaupt nachrücken können!!) angeschlossen haben.
Ich würde
meinen, bei der nächsten Bundesversammlung müssen die Zuchtrichter konfrontiert
werden mit den Wünschen der Mitglieder. Warum klagt man gegen Beschlüsse der
Jahresversammlung, bzw. der Mitglieder? Müssen nicht gerade die Richter die
Wünsche der Jahresversammlung und somit der Mitgliedschaft entsprechen? Die Frage: Warum
sind es immer die Gleichen die in China eingeladen werden? soll völlig legitim
sein und die Begründung hinterfragt werden. Nur ein Auslosen der Zuchtrichter (aus dem Pott
mit an die 60 Namen!!) kann eine sportlich faire Lösung sein. Alles andere riecht
nach Vetternwirtschaft! Und wollte nicht gerade Professor Messler gegen die
Vetternwirtschaft im SV und in der WUSV vorgehen? Wo bleibt er?
In eigener
Sache sei aus gegebenem Anlass nochmal an die Zeugnisse vieler Mitglieder
erinnert, man kann sie mittels Link bei Unbedingt Lesen! an der linken Leiste
noch einmal anklicken.
Frau Justitia
ist bekanntlich blind, und muss deshalb manchmal mit tiefergehenden Geschichten
die Augen geöffnet werden, kann sie ja nur nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage
Recht sprechen. Wird die Landrichterin in Augsburg sich nun für den
ortsansässigen Verein die Mühe machen wirklich alle Puzzlestücke zusammen zu legen, oder wird sie sich von den
SV-Fürsten verführen und veräppeln lassen, und blind bleiben für den wirklichen
Hintergrund der Klage? Ein Beschluss wäre für den 26. Oktober terminiert. Mal
sehen wie schnell die Spatzen rumzwitschern was denn entschieden wurde.
Sie werden es
schnell erfahren!
Nur hier! Bei
Bloggen.be/hd
Ilustitia (deutsch: Justitia) ist die
römische Göttin der Gerechtigkeit und des Rechtswesens. Als solche wird sie
auch heute noch oftmals als Wahrzeichen in der Justiz verwendet. In der Regel
wird sie als Jungfrau mit verbundenen Augen oder einem Diadem dargestellt, die
in einer Hand eine Waage, in der anderen das Richtschwert hält. Dies soll
verdeutlichen, dass das Recht ohne Ansehen der Person (Augenbinde), nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage
(Waage) gesprochen und schließlich mit der nötigen Härte (Richtschwert)
durchgesetzt wird. Der schräggestellte Balken der Waage symbolisiert den
Grundsatz "In dubio pro reo" (im Zweifel für den Angeklagten). Unbeantwortet geblieben ist dagegen bislang die Frage: "Warum ist Justitia
eine Frau?"
Ungleichheiten â Nicht alle 60 SV-Zuchtrichter sind gleich!!
Nein! Die
Zuchtrichter die mit einer Sammelklage beim Landgericht die durch alle
Bundesdelegierten rechtmässig auf der Bundesversammlung abgestimmte und gut
begründete Anträge in Bezug auf die 70er-Regelung umgehen wollen, können uns
viel weismachen. Nur eine Sache werden wir sie nicht abnehmen! Nämlich, dass
die Klage auch nur das Geringste mit Altersdiskriminierung zu tun hätte!
Diese am Stuhl klebenden Richter werden den Verein nur weiteren Schaden
zufügen, wenn sie die jüngere Generationen den Weg blockieren, mit als einziger
Grund die Selbstprofilierung und die persönliche Bereicherung.
VOLLSTÄNDIGE STELLUNGNAHME IN BEZUG AUF DIE SAMMELKLAGE DER ZUCHTRICHTER IN BEILAGE
Tel se plaint qui n'a nul mal - Mancher klagt ohne Grund
Manch einer beklagt sich, der kein Übel hat
- Wer selbst Übles
tut, klagt am meisten so
Sulc claecht, die selve meest misdoet - Derjenige klagt, welcher selbst am meisten Übles tut...
Da gibt es viele interessante und zutreffende Sprüche zum Nachlesen im
Lexikon.
Eine Leserzuschrift in Bezug auf die Klage der Richter wegen euh Altersdiskriminierung
ist eingetrudelt. Ja! Man muss dem Kind schliesslich einen Namen geben. Diskriminierung?
Auch wenn alle Insider wissen, dass die Richter nicht im Begriff sind ihre Kenntnisse
und Erfahrungen auf freundliche Art und Weise den Jüngeren weiter zu geben, wenn
sie fordern, ja gerichtlich klagen mit 80 über den Rasen getragen zu werden, um
während der Siegerschau schnell ins Krankenhaus verfrachtet zu werden, sondern
ledig noch grössere Geldscheine und eine unendliche (dann bis ans Lebensende
oder was?) persönliche Bereicherung im Kopf haben (ohne Richteramt hört nämlich
der Einfluss und der Geldzufuhr auf), trotzdem halten sie an der Behauptung
fest, sie tun das alles um den Verein und die Mitglieder zu dienen. Was sagen
dazu die Liebhaberzüchter? Sind sie der gleichen Meinung?
Leserzuschrift mit dem Titel:Wollen unsere
Richter wirklich bis zum Tod richten?
Was geht nur in den Köpfen dieser gewissen Herren vor?
Wollen sie eines Tages im Rollstuhl in den Ring gefahren werden? Wollen sie
ihre Fehlentscheidungen dann vielleicht mit dem fortgeschrittenen Alter
begründen?
Reicht die Rente nicht aus, oder haben sie das Problem,
dass sie hinterher, wenn sie ausscheiden, keiner mehr kennen will, denn das
beklagen ja viele aus dem Amt geschiedene Richter, denn solange sie am Hebel
der oft nicht nachvollziehbaren Urteile beteiligt waren, wurden sie hofiert und
geschmiert von ihren abhängigen Freunden (Vetternwirtschaft) und kamen in den
Genuß der Lakaien, der sogen. Wasserträger, denn sie züchteten auf den Namen
gewisser Richter, stellten ihre Hunde aus, fegten eben auch den Kot und
kümmerten sich auch mal um eine schnelle Prüfung usw. Es gibt ja ZR, die
nicht einen DSH bei sich im Haus haben. Die also nur darauf bedacht sind, zu
managen und den Telefondienst zu übernehmen. Dass die Vorteile im Geben- und
Nehmen-Spiel unter den Herren Amtsträgern abnimmt und man die
Freundschaftsdienste nicht mehr in der gewohnten Form genießen
kann, ist sicher auch ein Aspekt, der in der Klage, aus der Sicht der
Kläger, begründet ist. Man hat Angst davor, in der Bedeutungslosigkeit zu
versinken.
Oder ist es wirklich der Idealismus dieser Klagenden, der
sie dazu bewegt, alle Hebel in Bewegung zu setzen, die 70er-Regelung zu kippen.
Das wage ich, nach meinem Wissenstand, ernsthaft zu bezweifeln. Der
Verein täte gut daran, diese mit Vernunft geschaffene Regelung zu verteidigen.
Wir brauchen in diesem Verein dringend neuen, kompetenten, vor allen Dingen,
ehrlichen, finanziell unabhängigen Richternachwuchs. Der würde durch die
Amtsverlängerung weiterhin gestoppt. Ein Weiter so wie bisher, hat uns durch
die Lehren der Vergangenheit einen beunruhigenden Trend auch im
Ausstellerverhalten gezeigt. Die Unzufriedenheit wird an den Herrschaften,
die im hohen Alter nichts mehr zu verlieren haben, deutlich. Schwer werden die
oft nicht nachzuvollziehenden Entscheidungen bei den Siegerschauen, die von
Richtern kurz vor dem Ausscheiden aus dem Richteramt getroffen werden.
Gebt dem qualifizierten Richternachwuchs eine Chance und
trennt euch von den alten "Säcken". Ein Umdenken in vielerlei
Hinsicht, zu dem die Entscheidungsträger, an der Spitze Herr Prof. Messler,
bereit sein müssen, könnte in eine hoffentlich bessere Zeit führen. Herr Professor
Messler, lassen sie sich nicht wieder einlullen. Sie stehen schon in einem
zweifelhaften Ruf den Profitgeiern in diesem Verein die Hand zu reichen. Sie
erinnern sich doch sicher noch, dass Sie den Verein in eine bessere Zukunft
führen wollten? Wenn dieser Passus gekippt wird, werden sämtliche Satzungen und
Ordnungen infrage gestellt werden können. Hoffentlich ist das klar!!!
Bis hierhin eine freie, persönliche Sichtweise, die
70-Jahr-Regelung kippen zu wollen.
Wir bedanken uns recht
herzlich beim freundlichen Verfasser für seine ehrliche Meinung.
Was haben wir
nicht alles schon gebloggt und in die Öffentlichkeit gebracht über die
lukrative Machenschaften im SV?
Erinnerungen werden wach! (Siehe Link anbei.) Hat man überhaupt etwas gegen
diese Praktiken gemacht?! Fehlanzeige!! Die Vetternwirtschaft wurde sogar noch intensiviert. Und daran gilt es anscheinend mit der Klage bis in den Tod festzuhalten. Ich glaube wir werden demnächst die Zuchtrichter im heiligen Rasen des Nürnberger Stadions beerdigen können.
Es werden uns Informationen angereicht, wonach
verschiedene SV-Richter gegen den eigenen Verein (S.V. e.V.) klagen würden, um die 70er-Regelung wie sie durch alle Bundesdelegierten bei der Bundesversammlung auf
demokratische Art und Weise abgestimmt wurde (!!) - zu unterlaufen.
Kriegen sie den Hals denn nie voll, ist meine
erste Gedanke! Sie verhindern die Jugend um nachzurücken, die zweite!
Was ist mit Gemeinnützigkeit, mit Fairness und
mit Respekt für abgestimmte Anträge? Wieso sind es gerade die Spitzen-Amtsträger
(wie ehemalige Vereinszuchtwarte, Landesgruppenvorsitzende und Landesgruppenzuchtwarte!!) die sich wiedersetzen, gegen den demokratischen Wunsch der Mitglieder (Mitglieder die angeblich die Basis des Vereins darstellen!)? Geht es
hier wirklich (wie man munkelt) um "Altersdiskriminierung", oder ist das lediglich eine willkürliche, vorgeschobene, billige Ausrede
dafür, dass man sich noch eine Weile an den horrenden Einkünften bei Deckakten
und bei Hundeverkäufen beteiligen möchte? Oder will man unbedingt die nächste Siegerschau wieder richten? (Wir erinnern an den Insider-Spruch, dass damit ein Familienhaus zu verdienen wäre?) Oder, oder, oder! Es kommen dabei sehr viele Fragen! Die wenigsten haben mit dem Alter zu tun. Die meisten mit Geld und Gier, mit Macht und Selbstprofilierung, schlagen Sie mich tot, aber das ist meine feste Überzeugung! Die mir übrigens keiner nehmen kann!
Übrigens MÜSSEN die Richter naturgemäss und logischerweise irgendwann mal abtreten, sie verhindern sonst die Jugend um altersgemäss nachzurücken. Die klagende, alte Richter begrenzen auf unverschämter Art und Weise die absolut legitime Ansprüche und Rechte anderer Mitglieder des Vereins, die auch mal Zuchtrichter oder Leistungsrichter
werden wollen und dürfen, und sie gehen vorbei an Gebote der Menschlichkeit,
Rücksichtnahme und Solidarität. Diese Klage MUSS deshalb fehlschlagen.
Wir haben uns erkundigt und werden Sie ausführlich
darüber informieren.
Demnächst!
Nur hier! Bei bloggen.be/hd
Richter die klagen sollen vorläufig unter Vorbehalt
- sein:
Helmut König, Wilhelm Nordsieck, Peter Rihm, Lothar
Lang, Leonhard Schweikert, Heinz Scheerer, Norbert Scharschmidt, Otto Körber-Ahrens,
Hans Karl, Jürgen Hoffmann, Johann Mayer, Wolfgang Lauber, Klaus Schukraft, Hans-Jürgen
Begier, Günter Schwedes, Karl-Heinz Hauf, Reinhardt Meyer,
Man darf unsere Nachrichten berichtigen - wenn sie denn falsch sind. Und wir freuen uns auf weitere Informationen die
wir unseren Lesern gerne zeitnah anbieten werden.
(NOTE: Eine etwaige
Ungleichbehandlung aufgrund des Alters stellt noch nicht direkt eine Altersdiskriminierung
dar. Von
Altersdiskriminierung im eigentlichen Sinne ist übrigens nur dann zu sprechen,
wenn das Alter einer Person den Grund der Ungleichbehandlung darstellt. Im SV sollen die
Älteren (Richter) aber nur abdanken, damit die Jüngeren (Richter) überhaupt nachziehen
können. Man könnte meinen, das Richterkontingent stagniert und blockiert im SV
seit vielen Jahren, und bald sind alle (Alten) tot, dann haben wir keine jungen
Richter! Irgendwann muss die Durchströmung ja stattfinden, und das geht nicht,
wenn alle bleiben, das geht nur, wenn es eine stetige Entwicklung gibt. Wenn
der Fluss gestaucht wird, brechen die Dämme. Es ist also absolut NOTWENDIG,
dass die Richter (rechtzeitig) abtreten, um einen gesunden Fluss, eine gesunde Verjüngung zu gewährleisten, und die
Richter haben übrigens den Verein zu dienen, wie schon Dr. Willibald Gruber
vor laufender Kamera im Dokumentarfilm "Pflegefall Schäferhund?" sagte. Sie "dienen" den Verein aber nicht, wenn sie dessen auf demokratischen Wege abgestimmten Entscheidungen vor Gericht mit fadenscheinigen Argumenten attackieren. Wir werden das später aber noch weiter begründen.)
Die tote Rute
fällt sofort auf und Zenit verpasst zunächst völlig den Ärmel.
Dann steht er mit
den Hinterbeinen absolut extrem Kuhhessig.
Kennen die
Zuchtrichter den Rassestandard nicht?
Die Leser bestätigen unsere Gedanken: Deinen Ausführungen ist nichts mehr hinzuzufügen, Jan. Dieses Hochjubeln
eines Hundes mit lebloser Rute, denn er bekommt die Rute aus dem Ansatz nicht
hoch, ist unter Vielen nur ein Beispiel, wie diese Bande sich die Karten
zuspielt und sich an dem DSH bereichert.