Wo bleibt die Stellungnahme des WUSV-Präsidenten?
Der belgische
Internetschreiber hat den Verein für Deutsche Schäferhunde fast im Alleingang in
die Knie und an den Rand des Abgrunds gebracht. Aber heute stehen auch in
anderen Ländern Leute auf und stellen es in Frage, wenn es die einigen wenigen,
immer dieselben SV-Zuchtrichter sind, die um die Welt reisen um ihre eigenen
Hunde und die Hunde ihrer Freunde zu promoten. Vetternwirtschaft! Messler wollte
das alles ein Ende bereiten! Hören wir irgendwo seine Stimme? Lesen wir irgendwo
seine Stellungnahmen? Nein!! Der Präsident schweigt in allen Sprachen! Und wie
üblich schweigt auch der Verein sich aus!
Eine couragierte
Stimme aus Argentinien zeigt ZR Teubert zusammen mit dem Präsidenten des
Argentinischen Verbandes an und appelliert wie folgt, Zitat:
Meine Herren, der Weg einen Fehler zu korrigieren, besteht nicht darin,
die Person anzugreifen, die die Wahrheit sagt.
Der richtige Weg ist, ihren Fehler mit einem "mea culpa" zu
erkennen und die Verantwortlichen streng zu bestrafen, um zu vermeiden, dass
diese Taten wiederholt werden können.
Ich hoffe, dass dieser Brief vom Präsidenten des SV und vom Vorstand des
SV und WUSV gelesen wird und man beginnt, die verantwortlichen Parteien zu
sanktionieren. Herr Präsident, wenn die guten Leute nichts tun, können Sie
sicher sein, dass die schlechten alles weiter machen werden , was sie
gewohnt sind.
In der Zwischenzeit werde ich weiterhin für den Deutschen Schäferhund
arbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Mari
Zu diesem
Thema schrieb ein weiterer Leser folgendes:
Bezüglich
Teubert und Argentinien: da gab es schon mal Riesengemauschel um den Rüden
Jeremias v.d. Vieren in den Jahren 2003/2004! Auch von Teubert nach Deutschland
geholt! Körungen ab- und wiederanerkannt! Die ersten Schaubewertungen in
Deutschland auch aberkannt.... Damals sollte der Rüde hier auch ganz groß
rauskommen - federführend war damals auch als Besitzer in Deutschland Thomas
Teubert... Man muss nur genug Dreck am Stecken haben im SV, dann darf man auch
alle paar Jahre die BSZS richten.......😡
Leserbrief bezüglich der Lachnummer Spencer di Casa Massarelli
Ein Leserbrief veröffentlichen wir immer
gerne.
Den Aufruf
die künstlich hochgepushten Hunde zu boykottieren, folgen wir gerne und hoffen,
dass unsere Leser ebenfalls allerseits für diese Blender warnen werden.
Der Leserbrief lautet wie folgt:
Liebe
Ex-Sportsfreunde,
Don
Pauline Willis hat auf Facebook ein Video von der Zuchtschau OG Bardowick veröffentlicht.
Zu sehen ist der Rüde Spencer di Casa Massarelli, der mit V1 bewertet wurde.
Guckt euch
mal bitte das Video an. Sieger der Jugendklasse Rüden vom Jahre 2017! Das rechte
Ohr ist sehr weich und wackelt. Noch gravierender ist, dass der Rüde im
Hinterhand extrem lose ist. Er schleift die Hinterbeine förmlich hinter sich
her und alles ist nur noch am Wackeln. Zurecht hatte ein Zuchtrichter der
Bundessíegerzuchtschau den Rüden öffentlich kritisiert. Nun könnt ihr das mit
eigenen Augen sehen.
Entweder
hatte der Siegerschaurichter der Jugendklasse Rüden keine Ahnung vom Hund,
oder er hat mächtig kassiert. Beides ist sehr bemitleidenswert und zutiefst
beschämend.
Noch
trauriger ist es, dass alle ahnungslose Züchter sich auf das Urteil des
Zuchtrichters verlassen und massenweise zum Decken dahinfahren.
Der
Züchter / Eigentümer kassiert mächtig ab und lacht sich bestimmt über eure
Ahnungslosigkeit zu Tode.
Hinzu kommt
noch, dass der Rüde absolut nicht lauffreudig ist und mit einem Beisskissen
gelockt werden muss. (Ärmel, Beisskissen, Peitsche, ... wären verboten, so dachte
ich!?) So richtig triebstark ist er leider auch nicht. Guckt euch mal das Video
an. Die Freifolge einfach nur katastrophal und peinlich,
Von solche
hoch platzierten Hunden darf man zurecht mehr erwarten!!! Viel mehr!!!
Boykottiert,
liebe Ex-Sportsfreunde, den Gary, Spencer, Mars, Marlo, Nero, das sind
künstlich hochgepuschte Hunde, die mit gravierenden Fehlern behaftet sind.
Fehler die vererblich sind.
Bitte
wacht endlich auf !!!
PS: Mal
sehen wie lange das Video noch online bleibt
Wir bedanken uns recht
herzlich beim Verfasser dieser Zeilen.
Erste Meinungen zum Fall: ZR Teubert kört Hund des Argentinischen Präsidenten an
Freie Meinungsäusserung eines Lesers:
Hier nun wieder ein ganz dummdreister,
gewissenloser Fall eines deutschen Körmeisters in Argentinien, Richter der
Gebrauchshundklasse Hündinnen bei der Siegerschau 2018, der sich über die
Regularien im Ablauf eines Körschutzdienstes rücksichtslos hinweggesetzt hat.
Das kann man nun nicht damit abtun, dass ein Richterurteil unanfechtbar ist.
Hier liegen Beweise für den Verstoß gegen die Körordnung vor, hier hat der
Vorstand des SV umgehend zu handeln. Diese Amtsträger gehen auch bei der
Siegerschau über Leichen, sie sind skrupellos. Wenn diesem offensichtlichen
Fehlverhalten in der Beachtung der Körordnung, dieser Amtsperson Teubert, nicht
umgehend das Richteramt zur Siegerschau entzogen wird, wird einmal mehr
deutlich, wie den kriminellen Machenschaften in diesem Verein begegnet wird. Es
müssen Zeichen gesetzt werden, dass Verfehlungen auch zu Konsequenzen führen.
Herr Prof. Messler, zeigen Sie uns, wie ernst es Ihnen ist, für saubere
Verhältnisse zu sorgen. 13-06-2018 om 16:54 geschreven door Axel von Besser
Wir bedanken uns recht herzlich für diese
Meinung, hoffen es werden weitere folgen.
Es hat sich
schon weltweit rumgesprochen, wie im SV und sonst wo geschummelt wird, bei
Prüfungen und Körungen beispielsweise. (Von der Vetternwirtschaft der
Zuchtrichter die einander gegenseitig die Auslese-Hasen, ich meine Auslese-Hunde
in den Stall jagen, will ich heute gar nicht erst reden.) Das Ausland schaut mittlerweile
mit Argusaugen zu, wenn im SV so gut wie alle Regularien ständig unterlaufen
werden (siehe auch Berichterstattung Initiativgruppe SV). Wenn sich aber keiner
meldet!
Nur ab und an
hat jemand die Cojones und schreibt trotz Drohung von Clemens Lux, dass er
jeden der etwas behauptet mit Verfahren nur so überziehen wird, um von ihm zu
wissen, wieso er das was er sagt behaupten kann ) am SV, um
Unregelmässigkeiten, Betrug und Vetternwirtschaft zu melden. Alle die bei der
Initiativgruppe sowie bei uns auf dem Weblog mitlesen, wissen, wie alles unter
dem dicken Teppich von Lux& Co.
gekehrt wird.
WIR können es
ja nur unermüdlich - anbieten! Wenn der Verein aber nichts mit den
Informationen macht, sind uns die Hände gebunden. Wir haben uns aber nichts
zuschulden kommen lassen, und Messler hat uns immer für unsere Anstrengungen
gelobt. Aber! Wozu ist er eigentlich angetreten, wenn er nach seiner ersten
Amtszeit nichts justiziables vorzeigen kann?!
Überprüfen
Sie den Brief an den SV und an der WUSV, sowie alle Beilagen des Schreibens.
Und machen auch SIE justiziable Videoaufnahmen bei Prüfungen und Körungen, wenn
Sie Zeuge von grobe Unregelmässigkeiten sind. Nur so, kann man eine Änderung
herbeiführen. Steter Tropfen höhlt den Stein!
Was hat man
geschrieben? Gefälligkeitsurteil am Präsidenten eines ausländischen Verbandes? Ist das die besagte Vetternwirtschaft? Wir können alles nur hinterfragen! Hier der Text des Briefes an WUSV/SV und an die
Hauptgeschäftsstelle mit der Beschwerde samt Beweisen:
Sirs
Prof. Dr. Heinrich Messler, SV and WUSV
President
SV Directory
WUSV Directory
Judges and fans of the German Shepherd
I am writing you to let you know that
the SV Judge Thomas Teuber (BSZ 2018 Judge), took breed surveys exams in Buenos
Aires, Argentina on April 19th, 2018. On that day, the dog MARANELLO DEL
CAIATINO, according to the catalogue owned by the president of the Argentinian
Club of Breeders of the German Shepherd dog, Julio Passarelli, was presented to
SV German breed survey and incredibly, the dog PASSED the tests.
Attached to this email, you will find
the following information:
Video (LINK) of the breed survey
examination (bite work) of the dog Maranello del Caiatino under Mr. Thomas
Teuber judging. LINK: https://youtu.be/VS4mGQ1QR9c
Screenshot corresponding to the SV Breed
Survey regulation Art. 6.3 (5).
Screenshot of the SV Data Bank with the
respective approval of the dog Maranello del Caiatino, and
Copy of the catalog where the dog and owner's
data are.
As you can see in the video, THE DOG
MARANELLO DEL CAIATINO DID NOT COMPLY WITH THE MANDATORY "bei FUSS"
stipulated in Article 6.3 (5) of the SV Breed Survey Regulation. Given this
fact recorded in the attached video, I am asking the SV and WUSV authorities to
investigate this case and take the appropriate measures and actions against the
responsible in this serious case that is of public knowledge and thousands of
people have seen the video in the social networks around the world.
Sincerely yours, Maria Marin
We have to
thank our friend Maria Marin in Argentina for her efforts and the courage to
stand up against fraud and mischief in the World of the German Shepherd Dog! We
look forward to any action that might be taken by the President of the WUSV in
this matter, although we doubt he will lift a finger.
The best pooper in the world: Gary vom Hühnegrab!!
Was ist aus
dem Deutschen Schäferhund geworden? Unter Messler geht es weiter rapide
abwärts!
Die
Auswahlkriterien der SV-Zuchtrichter haben sich voll geändert! Wo der Hund
früher noch seine Gebrauchsqualitäten unter Beweis stellen musste, reicht es
heute völlig, wenn er die Ruhe bewahrt und sich hinlegt während des
Schutzdienstes (Gary vom Hühnegrab beim SD BSZS 2017) und ein Nickerchen macht,
und dass er, wie Groovy di Casa Massarelli (SD BSZS 2015) oder Gary vom
Hühnegrab, hier in voller Finale einer beliebigen Zuchtschau (siehe Link: https://www.facebook.com/100013196551974/videos/456340694815812/),
SO ruhig und zen ist, dass er noch die Zeit findet, um vor versammelter
Mannschaft zu defäkieren (jeder Mann weiss, wie schwierig es ist zu pinkeln,
wenn alle anderen dabei zuschauen).
Die
Hundepromotoren bleiben dieselbe. Hundeführer wie Klaus Sievers, Nathalie
Prachenski oder Marc van Hout rennen sich die Seele aus dem Leib für die
Besitzer hinter den Kulissen. Dass ständige Umschreiben der Besitzer wollte
Messler, wie viele andere Sachen auch, angreifen und ändern, bis heute hat er
in dieser Hinsicht gar nichts geschafft.
Während mein
Herz schmerzt, über das was der SV aus unseren Deutschen Schäferhund gemacht hat,
kommentierten wir die Videobilder des Ober-Poopers Gary vom Hühnegrab auf
Facebook wie folgt:
The Sieger
2017 (VA1) and World Champion Gary vom Hühnegrab (Yes! The one that lies down
during Schutzdienst! He really is a couch potato! And I cannot believe he is
still being presented at dog shows by Klaus Sievers and Nathalie Prachensky!)
is still the greatest pooper of the SV - as documented in this footage.
President
Messler is a poor soul too! Show people do NOT take him serious, so the disgusting
double handling by lunatics as well as the unnatural stacking and fondling of
the dogs still continues under this dumb and incompetent Zuchtrichter... They
are the ones that promote these dogs and make the money! (Do take notice of the
fact that only foreign people make compliments to this insane madness as it is
being posted on FB, and formally rejected by the German breeders btw. But you
will discover that more than half of the people at the BSZS come from abroad.
They represent the GSD-Market!) Messler is incompetent in fixing all of this.
He just shakes hands. Well, in fact this is just what Wolfgang Henke did!
Bild anbei:
copyright Jawad Zahir Janjua, wie gepostet auf Facebook 10/06/2018
Mit Fug und Recht
kann man sagen, dass im Verein für Deutsche Schäferhunde eine Ära zu Ende
gegangen ist. Hermann Niedergassel, einer der grössten Schäferhundezüchter aus der
Hochzucht, ist am Wochenende verstorben. Auf die nicht mehr so aktualisierten
Webseiten der Mitglieder der Familie Niedergassel mit den Zwingern aus
Holtkamp: Holtkämper See, Holtkämper Hof, Holtkämper Tor oder sonstige, bzw.
auf die Webseiten des Hauptvereins SV e.V. konnten wir noch keine Bestätigung
der Nachricht finden, diese wird aber sicherlich nicht lange ausbleiben. Unser
Beileid gilt die ganze Familie.
Es ist nicht
so lange her, dass er sich in einem Offenen Brief an den Verein für Deutsche
Schäferhunde richtete, und somit quasi sein Testament, nach so langer Zeit des Züchtens,
preisgab. Siehe Dokument in Beilage.
Hat Messler denn NICHTS von Bloggen.de/hd
gelernt?!
Es kann keine Bundesversammlung geben, ohne
über das wichtigste Thema überhaupt zu diskutieren!
Wieviel Schrott dürfen die von maffiosen Hundepromotoren
gepushten fetten und übergrossen Deckrüden (die ihre Ausbildungskennzeichen ins Ausland
bei dubiosen Prüfungen und ihre HD/ED-Befunde womöglich noch in zweifelhaften
ausländischen Untersuchungen geholt haben, und vielleicht abstammen von nicht
gekörten oder sogar bereits im jüngstem Alter unter Verdacht verstorbenen Eltern - Beispiele sind bekannt) denn produzieren??
Professor Irene Sommerfeld von der Universität Wien
erläuterte im Film: Pflegefall Schäferhund!? wie folgt:
Das ist ein sehr verbreitetes Problem in der Hundezucht,
dass also einzelne Rüden im Übermass genutzt werden und das hat zwei Konsequenzen.
Die eine Konsequenz ist auch wieder, dass es zu einem Anstieg des
Inzuchtniveaus kommt, weil der ja praktisch die gleichen Gene immer wieder an
seine Nachkommen weitergibt, und ein zweites Problem haben wir dann, dass sich
auch aus der sachlichen Materie ergibt, dass die meisten Erbkrankheiten auf
rezessiven Genen beruhen, die immer nur dann erkennbar sind am Tier selber,
wenn sie in doppelter Dosis auftreten,und dann treten die Defekte auf. Und dann oft wirklich ganz massiv,
explosionsartig, und dann in einer Häufigkeit, dass man dann in der Population
oft nicht mehr genügend gesunde Tiere hat.
Zum Thema Zucht nach äusseren Merkmalen, der sogenannte
Formwert, führte sie wie folgt aus:
Wenn ich also jetzt wirklich nur das Äussere, nur den
Formwert eines Hundes bei der Ausstellung bewerte und nur Tiere zur Zucht
verwende die den Formwert entsprechen, werden andere Merkmale die vielleicht
genauso wichtig sind eben für die Gesundheit, dann die sogenannten genetischen
Drift ausgesetzt, das heisst die verändern sich mehr oder weniger zufällig, und
dann kann es natürlich dann durchaus passieren, dass in eine Population
Merkmale die durchaus in der Population vorhanden waren wie zum Beispiel ein
ausgeglichenes Wesen oder eine bestimmte Leistung, dann schlicht und einfach
verloren geht.
Nach seiner (eingebildeten) Angst
abgeschossen zu werden, wenn er ein mit Teletakter überführte Teilnehmer der
WUSV-Weltmeisterschaft disqualifizieren würde, nun Messler und seine Angst für konsequente
Aufarbeitung von Tatbeständen und stringenter Umsetzung mit daraus folgender Palastrevolution!
Demnächst!
Nur hier! Bei Bloggen.be/hd.
O-Ton Messler im Jahresbericht 2017: Vielfältige Problemfelder innerhalb unseres
Vereines wurden angesprochen, analysiert und teilweise angegangen. Die
konsequente Analyse und Aufarbeitung einzelner Tatbestände, die mit zu der
beschriebenen Situation geführt haben, hätte bei stringenter Umsetzung eine
Palastrevolution hervorgerufen.
Welche Palastrevolution?
Unsere Meinung zu diesen Angstpsychosen!
Bald! Auf diesem Weblog!
Für die Delegierten zum Mitnehmen und Diskutieren bei der Bundesversammlung 2018.
Die alljährliche BV kann NUR dann ein Erfolg werden, wenn die erste, wichtigste Zuchtverordnung um die Rasse zu gesunden durchgesetzt wird: die korrekte Überwachung der Zucht für Deutsche Schäferhunde.
Die ausgeuferte Vetternwirtschaft, mit dem Promoten einzelner (manchmal bedauernswerte) Champions/Auslese-Hunde (siehe Gary Hühnegrab, der sich beim SD hinlegen muss, um zu vermeiden, dass er abhaut oder unkontrolliert zubeisst), MUSS gestoppt werden! Kein Rüde braucht heute noch 1.500 bis 2.000 Nachkommen.
Ist eine Reduzierung der zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro Jahr nicht auf die Tagesordnung, dann beweisen sowohl der Vereinsvorstand (inklusiv der Präsident) sowie der Zuchtausschuss ihre Inkompetenz in Sachen Zuchtüberwachung. Wir fordern nicht zum ersten Mal was unbedingt erforderlich ist! Siehe auch die Ausführungen vom Sportsfreund Herbert Klier in diesem Zusammenhang!
Oder wie 12
Deckrüden (Ausleser) die ganze Welt, mit virtuellen Kopien von Deutschen
Schäferhunden der Hochglanzbilder, bedienen, und die Rasse erkranken
Der
Zuchtverein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V., mit seinem Sitz in Augsburg,
Deutschland) ist in den letzten Jahrzehnten den Bach runtergegangen. Aber
rapide! Hermann Martin hat (zusammen mit seinem Bruder Walter Martin und einige
bekannte grosse Züchter aus einem ausgelesenen Freundeskreis ich denke an
Schweikert und Göbl) den Verein, der durch Rittmeister Max von Stephanitz und
wenige Schäferhundfreunde auf den Statuten eines gemeinnützigen Vereins
gegründet wurde, mittels einem Putsch auf den allerseits sehr geliebten Dr. Christoph
Rummel und mit der Mittäterschaft von einigen grossen
Bauern/Grosszüchtern/Hundezüchter (sie nennen sich selber gern Kynologen,
grins!) die man als Zuchtrichter schnell durchgeboxt hat (wenn sie nur genügend
gezüchtet hatten) - übernommen, voll konsolidiert und in einer virtuellen GmbH
umgewandelt. Unter den letzten Präsidenten: Messler 1., Henke und Messler 2.
(die Nachfolge geschah immer so ungefähr durch Abstechen in den Rücken bei
gemeine und geheime Sitzungen und Komplotten siehe Schilderung von Messler 2.
in seinen Ausführungen, wie wir sie wiederholt publiziert haben) hat sich
nichts mehr konsolidiert, abgesehen von der ausgeuferten Vetternwirtschaft, wie
wir sie bereits ausführlich über verschiedene Jahren hinweg dokumentiert haben,
es hat sich nichts mehr stabilisiert, und es hat sich auch überhaupt nichts
getan, trotz unsere vielen Appelle, unsere verschiedene Aufforderungen, unsere
verschiedene Ermahnungen.
Nur die
Eckdaten haben sich geändert. Sie sind dramatischer geworden. Mitgliederzahlen,
wenn sie denn veröffentlicht werden, sind geschont (OG-Vorsitzende sollen sogar
Beiträge zahlen für längst nicht mehr existierende Personen) und hätten sich
seit 1994 eigentlich schon gedrittelt. Die Wurfmeldungen sind abgestürzt. Das
einzige was aufrecht erhalten geblieben ist, ist die Tatsache, dass die von
einen kleinen auserwählten Kreis von Hundepromotoren, Hundemachern und
Spezialisten bei Zuchtschauen durchgesetzte Deckrüden noch immer TROTZ alle sonst
runtergehenden Zahlen voll ausdecken dürfen, was einst beschlossen wurde für
35.000 Welpen im Jahr!! Da wo heute weniger als 10.000 Welpen fallen! Abstruser
kann es nicht werden! Über die genetischen Folgen muss ich ja gar nicht reden,
sind wir ja längst nicht mehr in einem Zuchtverein, sondern in einer GmbH,
wobei es nur wichtig ist, was man letztendlich verdienen kann und sogar
vielleicht noch dem Finanzamt vorenthalten kann, durch die eine oder die andere
faule Konstruktion. O-Ton Steuerfahnder: Sie
lügen, dass sich die Balken biegen!
Auszüge Berichterstattung:
Der Stand der fortgeschriebenen Mitgliederliste erreichte in diesem Jahr (1994)
zwar die Zahl 111.872, aber auch die Austritte erreichten ihrem Höchststand von
11.156 Mitglieder.
Das SV-Heft Februar publizierte folgende Zahlen: DSH eingetragen in der
SV-Genetics: 93: 34.689 94: 33.347 95: 34.294. Heute sind es noch um die
10.000 Welpen.
Wurfeintragungen lt. SV-Jahresberichte in 1995: noch 6.031, spätere
Berichte erwähnten in 2008 noch 3.579 Würfe. Und heute? Es waren in 2017 gerade
noch 2018 Würfe!! Gedrittelt! Jawohl!
Vor nunmehr 8
Jahren haben wir schon auf das massive Problem und die Gewinnsucht der
Zuchtrichter und ihren Clans hingewiesen. Unsere Umsatzübung (April 2010) hat
lediglich den Finanzbehörden (Steuerbehörden) interessiert, nicht aber den
SV-Vorstand. Einige Clans (Familien) haben alsdann vielleicht schwer bluten
müssen, für die betriebliche Auswüchse die sie gefestigt haben jedoch, hat sich
auch anschliessend keiner beim SV-Vereinsvorstand interessiert. Sie die
(massiv) Steuern hintergangen haben, unter dem Mumm der Gemeinnützigkeit,
wurden vereinsseitig NICHT sanktioniert! Danke Henke! Danke Messler! Es stimmt,
einige alte SV-Fürsten backen heute (sehr) kleine Brötchen, aber andere Zuchtrichter/Grosszüchter
haben sich noch stärker etabliert als früher und denken nur an das Geld - schlafen
oder stehen sie auf - dass der Deutsche Schäferhund in die Kasse bringt. Es ist
so schlimm, dass die Grossverdiener dann noch neue Konstruktionen und Teams aufsetzen,
um jede müde Euro an Steuern zu sparen, ich glaube ich brauche sie nicht noch
einmal zu erwähnen, die Mittel sind heute genugsam bekannt, und wer der
Steuerhinterziehung bereits mal rechtskräftig verurteilt wurde, läuft demnächst
bei der Siegerschau ganz und gar unbehelligt vom Verein - im letzten Ring, um
Hunde vor den versammelten betuchten ausländischen Käufern zu promoten und zu
vermarkten! Das Geld triumphiert im SV, dank auch an das System der richtigen
Beziehungen, wie es bereits durch Dr. Willibald Gruber erklärt und formuliert
wurde, in Kurzform: die Maffia!
Auszug Übung Umsatz-Ermittlung bei dem Top 100 der grössten Züchter von DSH.
Die Übung die ich Ihnen
vorlegen möchte, zielt sicherlich nicht auf die kleinen Hobby-Züchter, die die
Basis des
Vereins darstellen (sollten!) Ich möchte das an dieser Stelle ausdrücklich
betonen, gerade weil ihnen der notwendige Respekt gebührt. Was Sie dieser
Studie entnehmen können sollte gerade die kleinen, gewissenhaften Züchter schützen für die weitere Aushöhlung des Vereins. Dem
Vorwurf im Film, dass alles sich im SV nur noch ums Geld dreht, bin ich
nachgegangen. Und es wird Ihnen nicht überraschen, dass meine Zahlen belegen,
dass einige wenige, schlaue Geschäftsmänner mittlerweile die Hobby-Zucht-Direktiven weitgehend verlassen
haben, und ins grosse Geschäft umgestiegen sind.
Was würden Sie
antworten, wenn ich Ihnen frage: Welche
Leute dominieren heute das Geschäft? Die Frage ist die Falsche! Die
Leute (die dominieren) verstecken sich immer schön tief im Hintergrund,
Messler hat das zwar schon eingesehen und in seine Reden bestätigt, aber bisher
- auch dagegen - absolut NICHTS unternommen! Es sind ja Freunde und
Familienmitglieder dabei! Die Frage sollte vielmehr lauten: Welche Deckrüden dominieren heute das
Geschäft? Dann schauen Sie in den Ergebnislisten der
Landesgruppenzuchtschauen. Da werden Sie sehen, welche übergrosse und gefärbte
und manipulativ aufzubauende Deckrüden und Schwanzbeisser sich nach wie vor
durchzusetzen wissen. Die (vorgeschobene) Gesichter sind längst bekannt. Sie
tauchen weltweit auf!
Die Abbildung
anbei zeigt lediglich einen Ausschnitt aus den aktuellen Zahlen. Meine
populäre Decknachrichtenkumulierung ist nach wie vor einmalig in ihrer konzentrierten
Aussagekraft. Ich werde die Zahlen nicht weiter kommentieren. Wer schlau genug
ist, und etwas von Vererbung in der Zucht versteht, wird das Desaster in der
Zucht für Deutsche Schäferhunde im SV/WUSV wo die ganze Welt nur noch die
Auslese-Verpaarungen nachstrebt - am Leibe spüren. Es ist ganz schlimm was hier
angerichtet wird, schauen Sie selbst! Unter den Augen eines Mediziners
übrigens, der in seine eigenen Reden darauf hingewiesen hat, dass er als
Orthopäde = Wissenschaftler - etwas davon versteht, von der Zucht und von den
Veröffentlichungen über Schäferhunde! Tut er das?! Ich glaube nicht! Sonst
hätte er sofort die nötigen Massnahmen getroffen.
Einst hat U.S.-Präsident
Ronald Reagan um die Welt zu verändern gefordert: Mister Gorbachov, tear down this wall!
In gleicher Manier fordere
ich heute um die Rasse des Deutschen Schäferhundes zu retten - den SV/WUSV-Präsident
= VDH-Vize-Präsident Professor Dr. Heinrich Messler in aller Öffentlichkeit und
im schärfstem Ton auf: Professor
Messler! Reduzieren Sie nun endlich die zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro
Jahr!
Zuchttätigkeit 2017 - Die Geldgier für Deckrüdenbesitzer
Nicht nur die Finanzbehörden (Steuerbehörden) kommen
im Staunen darüber, dass einige wenige im gemeinnützigen Verein sich eine
goldene Nase verdienen, beispielsweise mit den vielen Deckakten (wofür sogar,
um Steuern zu sparen, halbierte Belege zur Unterschrift vom Hündinnenbesitzer gefordert
und vorgelegt werden!), auch die Mitglieder kritisieren seit vielen Jahren,
dass der Genpool der Deutschen Schäferhunden massiv eingeschränkt wird, durch
Vereinszuchtwarte und sonstige Zuchtverantwortlichen (Zuchtrichter!), die meinen
etwas von der Genetik zu verstehen. Wir haben das immer wieder angesprochen und
sehr bedauert, unsere Appelle für eine Einschränkung sogar ad absurdum wiederholt.
Auch die Initiativgruppe-SV hat das getan und uns erreichen immer wieder
Zuschriften die die absolute Einschränkung der Deckakte pro Deckrüde fordern.
Aber Präsident Professor Dr. Heinrich Messler bleibt taub!
Ein Beispiel samt Hochrechnung (Tabelle in Beilage!!)
Wir bedanken uns recht herzlich beim
OG-Vorsitzenden und Schäferhundefreund Herbert Klier für die freundliche Mühe
Hallo Jan,
als ich die Decknachrichten für das Jahr 2017
kompostieren wollte, habe ich diese noch einmal oberflächlich
durchgesehen und war doch erstaunt über die endlosen Deckakte
einiger Rüden, sodass ich diese für mich noch einmal aufgearbeitet habe. Ist
doch sicherlich interessant, solche Zahlen einmal komprimiert zu sehen.
Wahrscheinlich machen sich die Wenigsten klar, welche Konsequenzen diese
Verengung der Population für die Zukunft hat. Wenn Du meinst, man sollte diese
Zahlen (in Beilage) veröffentlichen, gerne wie immer mit Namen.
LG Grüße
Herbert Klier
OG-Vorsitzender
Im beiliegenden Dokument schreibt er weiter:
Der
Zuchtausschuss sollte sich langsam Gedanken machen, ob die derzeitige Regelung,
nämlich 60/30 Deckakte je Rüde, noch Bestand haben kann. Als ich die endlosen
Deckakte einiger Rüden bemerkte, habe ich mir die Arbeit gemacht, diese einmal
aufzulisten.
Die
übermäßige Verwendung von hochplatzierten Rüden und ihre Blutlinie ist ein
Hauptgrund für den Verlust der genetischen Vielfalt und ein Rezept für
zukünftige genetische Defekte.
Ich
denke, bei diesen Zahlen ist es geboten die Deckakte pro Rüde auf 30/15, noch
besser auf 20/10 zu beschränken, um diesen zukünftigen, gesundheitlichen
Einschränkungen etwas entgegen zu setzen.
Wir wissen heute schon, dass der neue Präsident
nicht in die Geschichte eingehen wird als ein Mann der (auf Basis seiner über
50 Jahre Vereinsangehörigkeit und entsprechender Erfahrungsschatz) etwas für
die Rasse (und für den VDH) getan hat, vielmehr als einer der die Zukunft für Freund
und Familie gesichert hat. Wann wird er endlich seine durch den Belgischen
Blogger erreichte Macht kraft seines Amtes verwenden um (im ZUCHTverein!) die absolut
überdimensionierte Zahl der zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro Jahr zu
zügeln? In seinen vielen Schreiben hat er solche Sachen sehr bedauert. Wann kommt
dieses Thema bei ihm nun endlich auf der Tagesordnung?