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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
30-01-2017
Ein Begriff: âBloggenâ
Quellennachweis:
Bildercollage mit Bildern gesammelt aus dem Internet SV-Züchter erfreuen und
rühmen sich der Freundschaft mit dem Vereinspräsidenten.
Wer
Besitzansprüche an diese Bilder hat, kann uns völlig formlos per E-Mail: j.demeyere@skynet.be
benachrichtigen, wir löschen dementsprechend alles was nicht gefällt.
Im Schäferhundeland
(Deutschland) schreibt man sich gegenseitig an: Hast du heute Bloggen schon gelesen?, oder: Hast du die letzte Doku von Bloggen schon gesehen?
Wenn man über
die Publikationen des Belgiers redet, dann nennt man es einfach Bloggen, obwohl
das Bloggen.be-Plattform aus Belgien nicht weniger als 189.519 verschiedene Blogs
listet. Es ist im SV halt ein Begriff geworden. Wenn man den Belgier meint,
nennt man ihn Bloggen. Und einigen sind sogar Freunde von Bloggen geworden. Ich schaue jeden Tag bei dir rein, Jan! Man
erfährt ja sonst nichts!
Wie zuletzt auf eines
der Diskussionsforen vorgeschlagen wurde, würden einige Leute sogar Spenden
sammeln, um gemeinsam gerichtlich gegen Bloggen vorzugehen. Man hat dabei
völlig aus dem Auge verloren, dass Bloggen, also der Belgier, nur ein
Botschafter ist, der mit dem Finger auf Missstände und Betrug im Verein
hinweist, sich selber also, ausser Zivilcourage, nichts zuschulden kommen
lässt. Manche stacheln sogar ein wenig und fordern ein wenig heraus, sie
schreiben: Grüsse an alle bloggen-Leser,
womit nur wir gemeint sein können. Wir können heute darüber nur grinsen und
ermitteln weiter. Im Sinne des Deutschen Schäferhundes, möge er wieder
gesunden.
Ergänzung
auf Wunsch des Herrn Krumnacks, dessen Wunsch wir gerne sofort nachkommen (Herr
Krumnack bekommt hiermit den Preis der schnellsten Zuschrift EVER bei
Bloggen.be/hd ich unterstelle ihm mal nicht, dass er auf der Lauer liegt
Ironie an!):
Sehr geehrter Herr Demeyere,
gegen eine Veröffentlichung der
Fotos habe ich nichts.
Aber dann sollten Sie auch schreiben
dass ich mit Heinrich ununterbrochen schon 35 Jahre befreundet bin. Diese
Freundschaft hat mit dem SV nichts zu tun, sondern ist auch außerhalb dieses
Vereins. Und dies wird auch, wenn Messler mal kein Präsident mehr ist,
weiterhin so bleiben. So eine lange Freundschaft ist heutzutage auch schon eine
Seltenheit.
Gruß aus Deutschland
Kurz: Ich weiss, dass der Herr
Professor Messler Ihr Trauzeuge war, Herr Krumnack, das hat er mir mal gesagt, und lassen Sie
Herr Krumnack mal meine Sorge sein, meinte er damals. Ich will an dieser Stelle
nur festhalten, dass man sich im Leben immer zweimal begegnet. Und dass ich heute
schon weiss, dass es nicht lange dauern wird, bevor ich über das zweite Mal
berichten kann. Ich freue mich schon drauf. Ut aliquid fiat!
Aus Japan
erreicht uns eine Frage bezüglich eines Gespräches zwischen verschiedene Leute.
Wir können die Frage nicht beantworten, da wir keine Ahnung haben was das Thema
der privaten Tagung gewesen sein könnte. Wer kann helfen? Wer sachdienliche
Informationen hat, bitten wir uns zu informieren. Dafür recht herzlichen Dank
im Voraus.
Leserzuschrift:
Titel: SV President Messler and Mr. Wüst and JSV
President Suzuki
Bericht: What are SV President Messler and Mr. Wüst and
JSV President Suzuki talk about?
JSV President
Suzuki has announced that he had talks with SV President Messler in Germany on
January 22, 2017 on the website largely.
We can confirm that
JSV President Suzuki is with Mr. Wüst in that picture. JSV President Suzuki
purchases two dogs from Mr. Wüst.
Champ von den Klosterspatzen, 2015 BSZ V27
Caitano von den Klosterspatzen, 2014 BSZ
V56
We do not know the
purpose of JSV President Suzuki to announce the dark meeting on the
association's official website.
Kraft und Mut
haben mich verlassen. Die Hoffnung ist gestorben. Nur die Seligpreisungen aus
der Bergrede, wie erfasst in dem Matthäusevangelium (Mt 5-7) im neuen Testament,
bringen heute noch ein wenig Trost, wenn wir angesichts der Verzweiflung
stehen. Uns wurden immer nur Sachen versprochen, unser unermüdliches Wirken für
den Deutschen Schäferhund ist fruchtlos geblieben. Was Messler und Konsorten da
heute noch kommerzialisieren wollen ist für mich fraglich. In Zeiten,
worin er selber in seine Reden bemängeln und zugeben muss, dass
Prüfungsmanipulationen ein grosses Grundübel im Verein sind, er bemängeln und
zugeben muss, dass ihm das Ausmass der Verflechtungen nicht geläufig ist, und
in einem Zeitalter, wobei Hunde mit rasierte Stellen ausgezeichnet werden, um
vor dem Erreichen des 30. Deckaktes plötzlich von der Erdoberfläche zu
verschwinden, nicht ohne bereits die nächste Generation der Sieger zu stellen, der
Vater dann aber schon längst 4-, 5-jährig verstorben sein sollte, oder aber in Zeiten
in denen Hunde ausgezeichnet werden die - trotz laute Vorwarnungen (!!) zur
Siegerschau erscheinen konnten und eine falsche Identität hätten aufweisen
können, würde man überhaupt etwas kontrolliert haben, später sind sie nicht
mehr zur Identifikationskontrolle erschienen, was ja zu erwarten war und es ist
nur peinlich, dass ein grosser, weisser Fleck das Dezemberheft 2016 nun für
alle Zeiten beflecken wird da wo ein Betrug hätte dokumentiert werden müssen.
Viel Mysterien gibt es ja im SV. Von Transparenz und Offenheit unter Messler
noch immer keine Spur! Fehlanzeige!
Brahms - Ein
deutsches Requiem - 1 - Selig sind, die da Leid tragen (UniversitätsChor
München)
Wenn wir
alsdann den Deutschen Schäferhund, wie er von Rittmeister Max von Stephanitz
geschaffen wurde, beerdigen, und das was Vereinsvorstände und Zuchtrichter
hinterlassen haben längst nicht mehr den Rassestandard entspricht und ein
Produkt eines globalen Marketings geworden ist, ein Produkt das heute nur noch
mit Stachelhalsbändern und Tig-Geräten angestachelt werden kann zu Leistungen
die sonst naturgemäss in seinem Wesen eingebettet gewesen sind (the will to please
& defend), dann lesen wir diese Bergrede und finden Trost in den Worten: Selig sind, die da Leid tragen; denn sie
sollen getröstet werden. Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt
werden; denn das Himmelreich ist ihr.
Matthäusevangelium
Da er aber
das Volk sah, ging er auf einen Berg und setzte sich; und seine Jünger traten
zu ihm, Und er tat
seinen Mund auf, lehrte sie und sprach:
Selig sind,
die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet
werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich
besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der
Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden
Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott
schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes
Kinder heißen. Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn das Himmelreich ist ihr. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen
schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.
Seid fröhlich
und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie
verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.
LR-Richtertagung mit Präsident - Und alle schweigen?
Finally found out that it was the SV (GSD
Kennel Club) with its Vorstand = Board and seat in Augsburg itself that was
charged through the Public Prosecutor of Augsburg with the accusation of people
using prong collars on the training fields by PETA Deutschland.
Together with the charges against the
organization, different individual people (officeholders as well as
would-be-champions and training instructors) were charged through the footage
they put on the Internet themselves (video &
pictures bragging with how good they are and how responsive the dogs - even
puppies - are under pressure). Won't be too difficult to prove the charges, as the
Internet (YouTube & WorkingDogs & Vimeo & others) is FULL of
footage and foremost: the Internet DOES NOT FORGET anything! When it was there
at one point in time, one can always bring it back, the tools are there.
We had written to and confronted the Vorstand
as follows: (excerpt)
'Es ist allerdings zu befürchten, dass sofort
nach der Publikation der Studie alle Beweise vernichtet bzw. aus dem Internet
entfernt werden (wie einige Beispiele das schon eindrucksvoll gezeigt haben
wie beim Workshop für die Jugend in der LG 05 Nordrheinland). Deshalb teilen
Sie uns bitte noch umgehend mit, ob Sie bereits kraft Ihres Amtes und im Sinne
der Erklärung von Frau Dannenberg
im Namen und Auftrag des SV-Vorstandes Gerade im Bereich der Ausbildung stehen wir als
größter Rassehund-Zuchtverein der Welt im Fokus der Öffentlichkeit tätig geworden sind und alle Ihnen vorgelegten Videos
und Bilder bereits gesichert und die in der Studie auffälligen Personen zur
Verantwortung gezogen haben. Jedes Mitglied ist für die Art der Ausbildung seines
Hundes, dem sprichwörtlich besten Freund des Menschen verantwortlich und
trägt somit die Verantwortung für eine tierschutzgerechte Ausbildung. Eine
besondere und herausragende Bedeutung kommt dabei unseren Amtsträgern zu, denn durch
ihre Stellung haben sie eine besondere Vorbildfunktion und gelten als
Multiplikatoren!
Wenn jedes Mitglied für die Art der Ausbildung verantwortlich ist, und unsere
Amtsträger eine besondere und herausragende Bedeutung zukommt, dann sicherlich
auch der Präsident des Verbandes und seinem Vorstand. Eine Erklärung müssen
Taten folgen und die vorgelegten Studie wird das alsdann unter Beweis stellen.'
End of quotation.
22.01.2017 LR-Richtertagung Nord Paderborn
Am 22. Januar
2017 hat es eine grosse Richtertagung gegeben. Wer kriegt raus ob man das Thema
Hundeausbildung im SV (MIT oder OHNE Teletakter und Stachelhalsbänder?) auch
angesprochen und durchdiskutiert hat. Es war eine einmalige Gelegenheit, aber
hat man sie nach der aktuellen Anzeige von PETA bei der Staatsanwaltschaft zu
Augsburg - auch genutzt?! Mit anderen Worten, nutzt der Vorstand jede
Gelegenheit um die Leute (Richter und Prüfungsteilnehmer) auf die Gesetzeslage aufmerksam
zu machen?! Wir wissen schon, dass der Präsident anwesend war, hat er aber
seine Aufgabe erfüllt und gewarnt, wie er das tun müsste? Oder wurde alles in
bester Harmonie und guter Zusammenarbeit totgeschwiegen? Wer kann es uns
erzählen?
Eine SOKO in die Hauptgeschäftsstelle, oder träume ich?
Es ist völlig
unvorstellbar, dass ein WUSV- und SV-Präsident der mir in ein Zeugnis für die Staatsanwaltschaft zu Augsburg folgendes schrieb: In Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über
die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur
vorbehaltlos bestätigen kann und meinte, dass von Stephanitz mich für meine Dienste
für den Deutschen Schäferhund auszeichnen würde, nicht die Kraft hat mir meine geklaute
Mitgliedschaft zurück zu geben, oder nicht im Stande ist die Sache um den
Vizesieger Om/nar Feetback nach vielen Monaten zu erläutern, oder nicht kapabel
ist um zu erklären warum Zuchtrichter bei der Siegerschau, trotz unterschriebene
Verpflichtungserklärungen (!!), vergessen haben welche Hunde sie zuvor mal erworben
haben (waren es zu viele um sich zu erinnern?), oder nicht die Kraft hat um Teilnehmer
an die Weltmeisterschaft IPO, wovon er selber die Beweise ihrer Ausbildung mit Elektroimpulsgeräten
festgestellt und hat sichern lassen, zu disqualifizieren Ich könnte ein
Weile fortfahren mit "Unverständlichkeiten" oder "Rätsel". Wenn er diese Symbolfälle NICHT
anspricht, ja was macht er dann? Überhaupt!? ES KOMMT ABSOLUT NICHTS! Ruhe vor dem Sturm? Vor dem Tsunami?
Es MUSS bald etwas
geschehen!
Frage: SIE gehen bald auf eine OG- oder LG-Jahreshauptversammlung, oder auf eine
Richtertagung?? Dann öffnen Sie endlich mal den Mund! Und reden Sie Tacheles! Stellen Sie die Verantwortlichen zur Rede!
ICH mache nichts mehr. Habs
aufgegeben! Ich wende mir meine Lektüre zu! Wenngleich ich nur in allen Büchern
immer wieder Vergleiche mit dem Verein für Deutsche Schäferhunde sehe. Vetternwirtschaft,
Verbrechen, Betrug, Bestechung, Manipulationen, Willkür, Anarchie ohne Ende.
An diesem Abend kam vom der Hauptgeschäftsstelle
lautes Gelächter und Gegröle. Und beim Klang des Stimmengewirrs wurden die einfachen
Mitglieder plötzlich von der Neugier gepackt. Was mochte da drinnen wohl vorgehen,
jetzt, wo sich Liebhaberzüchter und Zuchtrichter zum ersten Mal auf gleicher
Stufe begegneten? Einmütig schlichen sie sich so leise wie möglich in den Garten.
Am Tor zögerten sie und fürchteten sich beinahe weiterzulaufen, doch Jantie
ging ihnen in den Garten voraus. Sie zehenspitzten zum Haus, und diejenigen Mitglieder,
die groß genug waren, lugten zum Fenster hinein. Dort saßen um den langen Tisch
ein halbes Dutzend Schäferhundzüchter und ein halbes Dutzend der wichtigsten Zuchtrichter,
und Messler selbst hatte den Ehrenplatz am Kopfende der Tafel inne. Die Zuchtrichter
schienen sich auf ihren Stühlen absolut wohlzufühlen. Die Gesellschaft hatte
sich beim Kartenspiel vergnügt, dieses jedoch just für einen Moment
unterbrochen, um offenkundig einen Toast anzubringen. Eine große Kanne kreiste,
und die Krüge wurden mit Bier nachgefüllt. Keiner bemerkte die verwunderten Gesichter
der Mitglieder, die zum Fenster hineinschauten. Herr Messler hatte sich eben
mit dem Krug in der Hand erhoben. Gleich, so sagte er, werde er die Anwesenden
bitten, auf einen Toast zu trinken. Doch zuvor, so fühle er, obliege ihm noch
die Pflicht, einige Worte zu sagen. Es bedeutete ihm - und wie er
zuversichtlich glaube, auch allen übrigen Anwesenden - eine Quelle großer
Befriedigung, sagte er, daß nunmehr eine lange Periode des Mißtrauens und Mißverständnisses
ihr Ende gefunden habe. Es habe eine Zeit gegeben - nicht, daß etwa er oder
einer der Anwesenden diese Befürchtungen geteilt hätten - nein, aber es habe
eine Zeit gegeben, wo die geehrten SV-Fürsten von ihren menschlichen Nachbarn, die
einfachen Mitglieder, er wolle nicht eben sagen mit Feindseligkeit, aber doch
vielleicht mit einem gewissen Grad an Zweifel betrachtet worden seien. Es sei
zu bedauerlichen Mißverständnissen gekommen, verkannte Ideen hätten kursiert. Die
Existenz einer von Zuchtrichter besessenen und geführten Vereinigung sei als
irgendwie abnormal empfunden worden und dazu angetan, Unruhe bei der
Mitgliedschaft zu stiften. Zu viele Züchter hätten ohne die gebotene Prüfung
der Verhältnisse vermutet, auf einer solchen Zuchtvereinigung müsse eine
zügellose und undisziplinierte Gesinnung herrschen. Sie hätten sich um die möglichen
Auswirkungen auf ihre eigenen Landesgruppen, ja, gar auf ihre Mitglieder gesorgt.
Doch alle diese Bedenken seien jetzt zerstreut. Heute hatten er und seine
Freunde die Hauptgeschäftsstelle besucht und jeden Zoll davon mit eigenen Augen
inspiziert, und was hatte man gefunden? Nicht nur die allermodernsten Methoden,
sondern auch eine Zucht und Ordnung, an der sich alle Züchter allerorts ein
Beispiel nehmen sollten. Er glaube mit Fug und Recht sagen zu dürfen, daß die niederen
Mitglieder des Vereins mehr bezahlten und weniger Anerkennung bekamen als
irgendwelche sonst in der Welt. Ihm und seinen Mitbesuchern waren heute wahrhaftig
viele Dinge aufgegangen, die sie gedächten, sofort auf ihren eigenen Ortsgruppen
einzuführen. Zum Schluß seiner Ausführungen, sagte er, wollte er noch einmal
die freundschaftlichen Gefühle betonen, die zwischen dem Verein für Deutsche
Schäferhunde und seinen SV-Fürsten beständen und auch weiterbestehen sollten.
Zwischen Zuchtrichter und Mitglieder gebe es keinen, wie auch immer gearteten,
Interessenkonflikt, und es müsse ihn auch nicht geben
Wenn einigen
nach wie vor argumentieren, dass Stachelhalsbänder im SV nicht ausdrücklich
verboten wären, sollten sie mal sorgfältig die vom SV angebotene Hausordnung
für Ortsgruppen lesen. (Siehe bitte in Beilage.) Der SV hat schon vorgesorgt
und wer Stachel um den Hals seines Hundes legt, ist selber schuld.
Und wer denkt,
nach wie vor damit trainieren zu können, wenn er beispielsweise alle Zuschauer
kennt, bzw. der Platz leergefegt ist, sollte mal an Drohnen und ferngesteuerte
Kameras denken. Mit der Technologie von heute gibt es keinen Platz der noch sicher
ist!
Und nein,
liebe Forumleser, nicht die Belgier sind an alle Sünden schuld. Ich erinnere
mich an einem Gespräch, nachdem Steufa-Mitarbeiter meinem Top-100 überprüfen
wollten. Sagt Ihnen der Name X was? Euh! Ja! Ist ein Züchter. Auch ein Zuchtrichter!
Und kennen Sie Y? Euh! Ja! Ist auch ein Züchter. Und ebenfalls Zuchtrichter!
Nun, X hat Y bei uns angezeigt. Was würde die beiden verbinden? Da musste ich
mal nachdenken und Schäferhundefreunde befragen. Euh, , mir war damals das
ganze Ausmass der Verflechtungen noch nicht geläufig!
Dann sieht
man mal wieder, dass nicht die Belgier schuld haben an alles was im SV
schiefgeht. Es soll NOCH Hundeliebhaber geben, die Anzeigen formulieren können.
Einarbeitungsphase ist 2017 vorbei â Warten auf Taten
Warten auf Messler
Der Präsident
der V.S.A. muss, wie mittlerweile fast alle Staatsoberhaupte übrigens, jedes
Jahr klar Stellung beziehen. Er tut das in seinem State of the Union, seine
Rede zur Lage der Nation. Auch Dr. Helmut Kohl oder Dr. Angela Merkel haben wiederholt
Stellung bezogen/beziehen müssen, und sogar die britische Königin Elisabeth bezieht
ihrem Volke gegenüber jedes Jahr neu Stellung. Nur ein SV/WUSV-Präsident ist
anscheinend niemand eine Erklärung schuldig.
Ist er doch!
Gewiss! Er MUSS Rede und Antwort stehen! Und Fragen der Mitgliedschaft beantworten.
Messler schweigt, in allen Sprachen, und schreibt nur ab und an, wenn schon, ein
Mini-Editorial. Die Antworten auf die wichtigen Fragen bleibt er allerdings schuldig!
Aktuelle Fragenliste:
Richten Siegerschaurichter
trotz Verpflichtungserklärungen eigene Hunde?
Ist es
möglich Ahnentafeln/Identitäten (= SV/WUSV-Urkunden) zu fälschen?
Sind
Zuchtrichter/Amtsträger beteiligt an Auslesehunde?
Welche Zuchtrichter
sind Grosszüchter mit zig Aufzüchtern?
Welche gewerblich
organisierte Clans/Teams (Ausmass der Verflechtungen) sind ihm mittlerweile
bekannt?
Warum werden
Richter der Grossveranstaltungen nicht ausgelost, anstatt willkürlich ausgewählt/bestimmt?
Warum
reduziert er nicht die Zahl der Deckakte?
Warum
reduziert er nicht die Zahl der Würfe?
Warum wird
der Prüfungsbetrug nicht sofort geahndet?
Warum
erschiesst man den Botschafter, anstatt die verbotene Ausbildungsmittel auf
OG-Plätze zu bekämpfen?
Warum nimmt
man nicht Stellung gegen Hundegeschäfte nach China, wo mit den Genen der
Deutschen Schäferhunden erschreckende missgestaltete Kreaturen (siehe Facebook)
kreiert werden?
Wenn Sie den
Belgier bis an Ihrer Wahl mit allen möglichen Mitteln unterstützt haben,und schriftlich festgehalten haben:
Sehr geehrter Herr Demeyere, haben Sie vielen Dank für
Ihre Anfrage betreffend einer Stellungnahme zur Anzeige gemäß Paragraphen §186
üble Nachrede und §194 Strafantrag gegen Ihre Person. Leider liegt mir der
konkrete Text der Staatsanwaltschaft Augsburg nicht vor, so dass ich mich nicht
in der Lage sehe, präzise zu möglichen Sachverhalten Stellung zu beziehen. In
Unkenntnis der konkreten Vorwürfe halte ich es zudem nicht für zielführend
bereits im Vorfeld eine Stellungnahme abzugeben, da diese im weiteren Verfahren
falls wider Erwarten ein solches doch stattfindet die Antragsteller gemäß
Paragraph 194 alternative Ansätze hätten. Dies würde ein Verfahren wiederum nur
unnötig verlängern. Es ist sicherlich im Vorfeld der rechtlichen
Auseinandersetzung nicht zielführend, hier eine ellenlange, ermüdende
Repetition bekannter Fakten über die Arbeitsweise des Vereins für Deutsche
Schäferhunde und seiner Funktionäre, mit seinen fatalen Randerscheinungen zum
Besten zu geben. Dies würde die Staatsanwaltschaft nach meinem Verständnis eher
langweilen und kann angesichts der aktuellen bekannten Akzeptanz der Rasse in
der öffentlichen Wahrnehmung sowie den Medien und der katastrophalen Entwicklung der Vereins siehe rassebezogene Daten,
wie sie den Jahresberichten der Funktionäre zu entnehmen sind - problemlos von
den Ermittelnden selbst analysiert werden. In
Ihrem Blog liegt eine einzigartige Dokumentation über die desolaten Zustände
des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann.
Neben den zuvor genannten Gesichtspunkten gehe ich ohnehin davon aus, dass nach
entsprechender Überprüfung der Sachlage durch die Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren wegen Nichtigkeit
(Geringfügigkeit) und potentieller Paranoia der Antragsteller eingestellt wird.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen zu bedenken und gegebenenfalls zu
überprüfen, welche Rolle Herr Waltrich in seiner Personaleinheit als ehemaliger
Polizeipräsident und aktueller Vizepräsident des SV spielen könnte. Ich
persönlich halte Herrn Waltrich für das integerste Vorstandsmitglied und gehe
davon aus, dass er sich möglicherweise aufgrund personeller Verflechtungen und
individueller Historie aus dem Verfahren zurückzieht. Unabhängig davon beziehe
ich mich voll inhaltlich auf meine Beiträge
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier,
dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur
Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre. Ende der
Zitate.
warum geben
Sie ihm dann seine Mitgliedschaft, die ihm - lediglich wegen einer (heute legendarischen und wie die Faust aufs Auge zutreffenden) Parodie genommen wurde, nicht sofort zurück,
wenn er Ihnen und die gesamte Mitgliedschaft seit Jahren unermüdlich das
Ausmass der Verflechtungen - das Ihnen plötzlich entgangen sein soll (!!) - im SV aufzeigt?
Liste ist NICHT exhaustiv.
Zur Erinnerung, ein willkürliches Zeugnis:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
mit Bedauern habe ich lesen müssen, dass
der Vorstand des Vereins für Deutsche Schäferhunde Sie mit einer Strafanzeige
wegen übler Nachrede belastet.
Ich bin seit über 30 Jahren Mitglied im
Verein für Deutsche Schäferhunde und ich habe diese Parodie NICHT als üble
Nachrede oder Vereinsschädigung empfunden, entspricht sie doch leider den
Tatsachen und das Verbot der Telereizgeräte in den Statuten des Vereins ist in
meinen Augen nur reines Lippenbekenntnis, es werden, was die verbotene
Anwendung betrifft, von allen die Augen zugedrückt und weggesehen.
Was mich aber umso mehr erschreckt, ist das
Unrechtsbewusstsein der Hundler was diese Anwendung betrifft: Es ist
verboten? Na und!? Ohne dieses Gerät können wir aber im Wettkampf auf dem Weg
zur Landesausscheidung oder Bundessiegerprüfung nicht mithalten, also was stört
es uns, dass es verboten ist!
Sehr schön nachzulesen in dem
Leistungshundeforum.de, dort werden diese Geräte angeboten und verkauft und
man steht ganz offen zu dieser Anwendung. Unsere Vorstandschaft lässt dort
sicherlich mitlesen, aber Konsequenzen seitens des Vereins oder des Vorstandes
gleich NULL und dabei ist unser Vizepräsident ein ehemaliger höhere
Polizeibeamter.
Noch mehr bedauere ich aber, dass man Sie
aus dem Verein ausgeschlossen hat, ich hoffe aber, dass Sie nicht aufgeben.
Ohne Sie, Ihre Recherchen und Ihre unermüdliche Arbeit zum Wohle der Rasse
Deutscher Schäferhund würden wir weiter alle für dumm gehalten, seitens des
Vereins und des Vorstandes. Nur durch Ihre Arbeit und Recherchen und
Veröffentlichungen hat es z.B. dieses Jahr wirklich einmal zum Wohle der Rasse
Veränderungen in den Zucht- und Schausatzungen gegeben, ohne Sie gäbe es keine
Prüfungs- und Körkontrollen um den Betrug bei Prüfungen- und Körungen endlich
Einhalt zu gebieten.
Leider ist es im Verein für Deutsche
Schäferhunde so, dass man den Überbringer schlechter Nachrichten lieber köpft,
als sich an die Verursacher heran zu wagen, bilden diese doch die Elite
innerhalb des Vereins und jeder von uns Mitgliedern weiß: macht er den Mund auf
wird er sofort mit einem Verfahren seitens des Rechtsamtes überzogen, dadurch
erhält man die Ruhe im Verein.
Betrug, Vetternwirtschaft und Korruption
sind innerhalb dieses Vereins absolut keine Fremdwörter, nur der Verein meidet
da die Öffentlichkeit wie der Teufel das Weihwasser, es wäre ihm sicherlich
lieber es weiter so handhaben zu können wie früher, die berühmt berüchtigte
Kannte des SV-Teppichs hoch, alles darunter fegen und zur Tagesordnung
übergehen. Weil es ja mehr als peinlich ist, dass in solchen Angelegenheiten
meist Amtsträger und Großzüchter verwickelt sind, die gleichzeitig die
Geschicke des Vereins bestimmen.
Ich hoffe Sie lassen trotzdem den Deutschen
Schäferhund nicht im Stich, zum Wohle der Rasse, wenn der Verein ihn schon im
Stich lässt, braucht diese einfach tolle Rasse Leute mit Mut, die für ihn, den
Deutschen Schäferhund, seine Gesundheit und einen sauberen Verein kämpfen.
Ãffentlichkeitsarbeit in Sachen Hundesport? Fehlanzeige!
Wieder sehr schlechte SV-Werbung!
Baldiges Ende des Hundesports im SV? -
Dieses Thema der "tierschutzrelevanten Ausbildung in die Zukunft" wird bei der anstehenden grossen Richter-Tagung, neben der Disqualifizierung der 5 Schutzdiensthelfer bei der letzten Siegerschau und dem von Messler als grosses "Grundübel" definierter Prüfungsbetrug im SV, sicherlich das wichtigste Thema sein. Quo vadis mit der (geduldeten) Tierquälerei, SV und WUSV?
Professor
Messler hat vor 2 Jahren versäumt ein Teilnehmer der WUSV-Weltmeisterschaft
wegen der Verwendung von verbotenen Mitteln bei der Ausbildung seines Hundes zu
disqualifizieren. Er hatte mich persönlich gebeten die Videobeweise dazu zu
sichern, wurde aber von seinen Kollegen Amtsträgern/Vorstandsmitgliedern der
WUSV zurückgepfiffen bzw. boykottiert. (Ich erinnere mich noch wie er es bedauerte es nicht zu schaffen und er mich sagte, jemand sollte den Verein von ausserhalb anzeigen, nur so könnte man etwas erreichen. Habe ich das dann PETA gemeldet? Vielleicht... Dort würde man sich sicherlich an so ein Anruf/Aufruf erinnern.)
Es sieht
heute so aus, als würde es noch sehr lange dauern, bevor der SV wieder einen
Gewinner bei der WUSV-Meisterschaften stellen kann, geschweige denn eine
Siegermannschaft, werden ja allerseits Videoaufnahmen gemacht die unter Beweis
stellen, dass man auf SV-Ortsgruppenplätze auch mit verbotenen Mitteln arbeitet,
aber im Gegensatz zu früher, werden Leute heute in Deutschland mit
Strafanzeigen überladen, wenn sie denn überführt wurden. Ätsch/pätsch, das wird
weh tun! Und die Tschechen (und die Amis?) machen was sie wollen?? Von faire Gegebenheiten
für alle und von Chancengleichheit keine Spur. Eben weil der Präsident es nicht
geschafft hat gleiche Mittel für gleiche Sportler zu garantieren! Die Deutschen
stehen ohne verbotenen Hilfsmitteln - hinten dran! Und zwar für längere Zeit.
Sei es in Braunschweig
oder in Wolfsburg (siehe Presseartikel in Beilagen), der SV erscheint heute
wieder in seinem schlechtesten Licht, was wir wirklich nicht brauchen können,
ist die Situation schon schlecht genug. Bundesweit erscheinen nach und nach
Presseartikel die sich gründen auf tiefgehende Recherchen der Tierschutzvereinigung
PETA Deutschland. Anscheinend haben viele im Schäferhundeverein die Warnungen (noch)
nicht ernst genommen, es wurden vor Kurzem wieder Leute angezeigt, die mittlere
bis hohe Ämter im Schäferhundeverein innehaben (Ortsgruppenebene sowie
Landesgruppenebene), und sicherlich sehr gut über frühere Ermittlungen und
Anzeigen von PETA (siehe TIG- = Teletakter-Vorgeschichte) informiert gewesen
sein müssen. Sie leugnen den Gebrauch, obwohl die Hundesportlerplattform von WorkingDogs
nur so überquellt von Bildern mit Stacheln und obwohl
der SV schon einen Brief samt zig Links zu überzeugende Videoaufnahmen und
gestochen scharfe Bilder angeboten wurde.Wozu noch leugnen?
Auch auf
YouTube quellt es nur so von Bildern wobei Möchte-gern-Hundesportler sich
profilieren. Sie rufen: SUPPA! SUPPA! wenn das kleine Hundebaby (mit 10-12
Wochen IST ein Welpen noch ein Baby!) das letzte Quentchen Aggression nach oben
bringt und im Ärmel oder Beisswürstchen feste zupackt. Man freut sich euphorisch,
wenn es grault und jault und totschüttelt. Man freut sich, wenn man aus einen
wesensfesten und sonst schon vielversprechenden Sporthund eine Bestie machen
kann. Es soll aufhören! Wir brauchen keine Bestien, keiner muss ein Kampfhund werden.
Und wir brauchen schon mal gar keine solche Hundesportler die sich rühmen
noch 2, 3 Punkte mehr rausgequetscht zu haben, mit Gewalt und mit Schmerzen,
seien sie auch nur noch angedroht.
Es wird weiter Anzeigen regnen. Hundesport
soll Sport sein und keine Quälerei.
SIEHE PRESSEARTIKEL IN BEILAGEN - - - Zum drucken und aushängen in die zertifizierte Ortsgruppen!
SV und Deutscher Schäferhundausbildung in der Presse
Augsburger Modell muss in Frage gestellt werden.
Ausschnitt WIKIPEDIA: Das Augsburger Modell - ursprünglich vom Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. mit Sitz in Augsburg ins Leben gerufen - ist eine Form der Hundeausbildung für alle Hunde (nicht nur Hunde einer bestimmten Rasse) zum Familien- und Begleithund. Es wird in Hundevereinen meistens für Hunde ab einem Alter von sechs
Monaten angeboten und schließt sich idealerweise an den Besuch einer Welpengruppe an.
Das Augsburger Modell ist Grundlage für weiterführende Ausbildungen,
da es den Hund die sogenannte Leinenführigkeit (freies Laufen bei
durchhängender Leine) lehrt sowie die Kommandos Sitz, Platz, Fuß und
Bleib. Das Augsburger Modell schult darüber hinaus den Hundehalter im
täglichen Umgang mit seinem Hund und lehrt das Verständnis für dessen
Verhalten, Eigenarten und Bedürfnisse.
Zwischen den
vielen Weihnachtskärtchen, wofür wir uns noch einmal recht herzlich bedanken
wollen, war ein toller handgeschriebener Brief von verschiedenen Seiten. Der
Schreiber, ich vermute eigentlich eine Schreiberin, hat sich wirklich sehr viel
Mühe gegeben und ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich dafür bedanken.
Da sich der
Brief als ein Aufruf des kleinen, einfaches Mitgliedes liest, fühle ich mich
verpflichtet, den Brief auch meinen vielen Lesern anzubieten. Zusammen mit
meiner Tochter Lisa, die mir alles diktiert hat, sie ist wirklich ein Schatz, haben
wir den Brief eine Woche nach den Feiertagen am frühen Sonntagmorgen abgeschrieben.
Wie
beschreibt unser(e) geschätzte Leser(In) was im Verein für Deutsche Schäferhunde
aktuell los ist? Was bedauert man? Und was fördert man vom Vorstand bzw. vom
Präsidenten? Messler hat den Leuten gebeten sich an seinen Aufruf zu
beteiligen. Nun, was reibt man ihm unter die Nase?
Hallo Herr
Demeyere,
Vielen Dank
für Ihre Ausdauer, dass Sie bereit sind sich so viele Jahre um den Mist im SV
zu kümmern. Aber wofür?? Was ändert sich im SV???? Nichts!! Null ändert sich,
weil sich die bestimmenden Leute (Amtsinhaber) nicht ändern.
Es gibt
Prüfungsaufsichten (20 Prüfungen wurden beaufsichtigt, na immerhin etwas ). Warum muss es diese Aufsichten geben??
Wieso richten bestimmte Richter nicht nach der Prüfungsordnung? Was erlauben
sich diese Richter?? Was erlauben/erlaubten sich Körmeister?? Was erlauben/erlaubten
sich Zuchtrichter?? Warum erheben sich die einfachen Mitglieder nicht???
Warum macht kein normales, kleines Mitglied vor Ort den Mund auf und redet mal
Klartext??
Uns kleinen
Leute gehört der SV und nicht den Grosszüchtern, Prüfungsbetrügern, HD u. ED
Manipulatoren, Chipvertauschern etc. sondern uns kleinen Leuten, die wir den SV
am kacken halten.
Es sind
immer dieselben alten Säcke in ihren Anzügen die alles unter sich aufteilen und
die Freunde bevorzugen, bzw. bevorzugen müssen. Es reicht!! Wir die Basis
müssen uns trauen vor Ort auf Prüfungen, Schauen, etc. den Mund aufzumachen,
sonst ist bald alles zu spät für unseren DSH.
Strukturen
müssen sich ändern, doch was ändert sich? Grössengrenze für China Importe
ändert sich, lachhaft.
Jahrelang
war alles 65 cm /bzw. 60 cm > siehe Körbücher.
Macht ein
Schritt, lieber SV, lieber Herr Messler, ändern Sie etwas für mehr Transparenz,
Offenheit u. Ehrlichkeit im SV, retten Sie deutsches Kulturgut, retten Sie den
DSH.
Es würde
schon reichen, wenn alle Verordnungen, Prüfungs-, Kör-, Zuchtordnung umgesetzt
würden! Dafür wurden sie verfasst. Oder nicht?? Aber solange jeder Fatzke im
Anzug macht was er will, ohne Scham u. Ehrgefühl, dreht der SV sich dem Erdkern
entgegen. Oh, prima kürzerer Weg nach China!!
Strukturen
müssen sich ändern, Verordnungen einfach nur eingehalten werden. Betrüger,
Manipulatoren rausgeschmissen werden. Ich an Messlers Stelle oder als
Vorstand, Zuchtrichter, Körmeister, Leistungsrichter würde mich schämen, wenn
ich sehe was im SV alles möglich ist. Schämt Euch alle u. träumt jede Nacht
schlecht. Armer SV, armer Schäferhund Der Letzte macht bitte das Licht aus und
schliesst ab!! Game over, Deutscher Schäferhund!!! Dank an alle Funktionäre u.
geldgierige Mitglieder, dass Ihr es geschafft habt, unseren DSH zu dem zu
machen was er ist.
Denkt mal
über die Feiertage drüber nach . Frohes Fest u. guten Rutsch ins Neujahr.
Der grösste
Zuchtverein schafft es nicht eine Nachkommenbeurteilung zu beschliessen.
Deckrüden decken bis zu 90 x im Jahr, ohne dass deren Nachzucht objektiv
begutachtet werden. Warum werden nicht 10 Deckakte freigegeben und es erfolgt
eine Beurteilung der Nachzucht?? In der ehemaligen DDR hat es funktioniert.
Warum werden nicht alle DSH geröntgt? Der Züchter könnte den Welpenpreis um z.B.
200-300 erhöhen und nach dem Hauptröntgen dem Eigentümer zurückerstatten.
Es gäbe
viele Ansätze, bzw. Möglichkeiten um mehr Transparenz einzufügen. Thema
Prüfungen. Siehe z.B. die Praxis beim DVG, da wird den Ortsgruppen bei
Anmeldung einer Prüfung vom zuständigen Landesverband ein Richter zugewiesen.
Im SV undenkbar. Solange die Vereinsstrukturen so bleiben wird sich im SV
nichts ändern, nix, null
Was ist mit
der Körung?? Dieses Zuchtselektionsinstrument soll die Spreu vom Weizen
trennen?? LACHHAFT! Siehe den Siegerschauschutzdienst! Marlo Baccara wäre auf
jeder OG-Prüfung durchgefallen. Geführte 8 Hörzeichen fürs Aus + am Halsband durchschütteln
Da wo keine
Veränderung gewollt, bzw. demokratisch umsetzbar ist, passiert auch nix.
Liebe
Mitglieder, macht Druck von unten, von der Basis her, an die Sonne kommt Ihr eh
nicht, bzw. an die Tröge, also könnten wir uns ruhig erheben u. uns
nicht von jedem für dumm verkaufen lassen. Aber leider glaube ich, dass der SV
zu sehr verwoben ist, als dass er wirklich gewollt ist den DSH wieder in die
Spur zu bringen. Schade, schade
Die Zuschrift eines SV-Mitgliedes beschreibt die "gefühlte Unglaubwürdigkeit" der Aussagen des Präsidenten:
"Hallo Jan! Das musst Du Dir mal auf der Zunge zergehen
lassen! Unten (Bild) aus der aktuellen SV Zeitung der Artikel von Messler und Quoll!
Warum hat Messler dann nicht seinen Neffen dazu angehalten, ein ehrliches Foto
von Kaspar einzusenden?! Wieder mal nur hohle Wort, im engen Umfeld zählt das
alles mal wieder nichts! Wenn man bei Kaspar die Hinterhand betrachtet und ihn
mal in der Bewegung gesehen, weiß man wie der Hase läuft (uih, welch ein
treffender Vergleich). Bei diesem krankhaft aussehendem Erscheinungsbild wird
die Diskussion seit "Crufts" die er/Messler doch zum Positiven wenden
wollte, wieder negativ befeuert..... Es ist zum Kotzen!"
Warten auf Messler = Warten auf Godot? (ERGÃNZTE VERSION)
Bild an der Seite: Gephotoshopte Bilder im Dezemberheft
Kaspar von Tronje - 1 x ganz natur, 1 x gephotoshopt
Er hat sich
jetzt einarbeiten können. Hat sich mit allen Fraktionen und Landesgruppen kurzschliessen
können. Hat bundesweit ein paar Diskussionsabende organisiert und überall
Sitzungen gehabt, und wurde mit allen Problemen konfrontiert. Auch wenn er in
seiner Rede meinte, das Ausmass der Verflechtungen sei ihm nicht bekannt
gewesen, so wage ich das anzuzweifeln. Unsere persönliche Gespräche haben unter
Beweis gestellt, dass er SEHR gut wusste, welche Clans den Verein dominieren
und wo der Schuh im SV zwickt (schliesslich ist er seit 40 Jahren dabei!) und
wenngleich er sagte, unsere Decknachrichtenkumulierung wäre etwas überspitzt,
bis auf ein paar Kleinigkeiten würde alles was wir bei Bloggen.be/hd seit
Jahren betonen stimmen. Also, jetzt ist er voll im Bilde und wir räumen ihm den
Platz ein, um zu den grössten Problemen und letzten Fallbeispielen Stellung zu
beziehen. Er hat mir persönlich versprochen im Sinne des Deutschen
Schäferhundes vorzugehen. Das würde bedeuten die skandalöse lukrative Kommerz sofort
hart anzupacken, sowie das immer wieder zurückzüchten auf die gleichen
Blutlinien mit gebührenden Massnahmen zu unterbinden, und die verschiedene
Formen von schrecklicher Betrug anzugreifen. Wir warten auf konkrete Pläne. Sie
dürften so langsam Form kriegen.
Sollten keine Stellungnahmen folgen, darf man
davon ausgehen, dass im SV die Anarchie weiterlaufen wird. Verfehlungen werden
nicht geahndet, Betrug nicht bestraft, Kommerz nicht gezügelt. Sonst müsste das
sofort sichtbar werden und irgendwo für das gesamte Publikum auch schriftlich dokumentiert
werden.
Nicht exhaustive Stellungnahmen des
Vereinspräsidenten:
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zu den Machenschaften um den Vizesieger
JHKL-R Onar Feetback aus dem Balkan: (Verschiedene Quellen warnten für mögliche Täuschungen/Betrug - Präsident liess nicht ermitteln, sondern schüchterte ein!) ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zur ausländischen Zuchtschau
durchgeführt OHNE Chiplesegerät: ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zu dem von ihm als grosses Grundübel
definierte Prüfungsbetrug: (ein Follow-up der vielen Fällen die beim
RichterEhrenrat liegen geblieben sind man denke nur an Lübz-Bobzin) ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zur Disqualifikation der 5 Schutzdiensthelfer
bei der Siegerschau 2016: ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zur Verpflichtungserklärung der
Siegerschaurichter: dürfen sie nun eigene/gemeinsame Hunde vorstellen und
hochrichten oder nicht? (Zaira No Bartas
Krasta mit den Eigentümern: Züchter und Helmut König, 66571 Eppelborn) ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zu der dringend notwendigen Durchsetzung
der SV-Zuchtverordnungen im Balkan, in Italien, China und Süd-Amerika. ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zu den vielen kommerziellen Photoshop-Bildern
(korrigierte Bilder) in dem Dezemberheft, die den Hund NICHT korrekt/realistisch
darstellen. ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zur Bereicherung der Zuchtrichter
Eigentumstitel werden hin und her geschrieben, ZR verdienen mit an jedem
verkauften Hund (siehe Archiv, Themen Beteiligung Zuchtrichter an Auslesern, persönliche
Gewinnmaximierung, gleichzeitige Steuerhinterziehung ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zu: den vielen Strafanzeigen von Leuten/hohen Amtsträgern, die ihre Hunde (und die der Kinder) mit verbotenen Mitteln (wie beispielsweise mit venom - Engl. für "mit Giftigkeit" oder "mit Bosheit" oder "mit Gehässigkeit" - aber auch mit Würgeketten und Stachelhalsbänder u.ä.) auf SV-Ausbildungsplätze = SV-Ortsgruppenplätze trainieren (darunter womöglich die OG Elm?), wie das viele gesicherte Bildmaterial von YouTube und WorkingDogs unter Beweis stellt. Trotz offizielle (und aktuelle) Pressemitteilungen (von beispielsweise PETA Deutschland) verliert der Präsident kein Wort darüber - obwohl es den Hundesport im Allgemeinen und den Hundesport im SV insbesondere betrefft, und den Hundesport demnächst gänzlich verbieten wird! ???
Stellungnahme
SV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler zu: ??? = noch beliebig zu ergänzen, viele Themen
bleiben noch offen
/
Es ist schon
schlimm, wenn die Mitglieder einsehen müssen, dass die Gier nach Geld alles im
Schäferhundeverein bestimmt. Wie schreiben sie mir?
Hallo,
Herr Demeyere!
Ihnen
und Ihren Angehörigen ein erfolgreiches Jahr 2017!
Zu
Ihrem Kampf um den Erhalt des gesunden und vitalen DSH: Ursache
des Niedergangs des DSH ist die Gier nach Geld.
Und
da muss man ansetzen! Die
Teilnehmer an der BSZS sind es, die den Betrug tragen.
Wenn
die nicht mehr kommen, können Richter und andere Funktionsträger keine
Geschäfte mehr machen!
Die
BSZS muss sabotiert werden. Ich
schlage vor: Fünf Jahre keine BSZS. Dann
müssen die Karten neu gemischt werden! MfG
Ich bedanke
mich in aller Form beim Sportsfreund für die freundliche Synthese.
Fragt sich ob
der Präsident gerade heute gegen die Auswüchsen der Kommerz vorgehen will, wenn
sein Bruders Sohn Niki (nach Deckgeld-Umsätzen mit Nino von Tronje in Höhe von
schätzungsweise über 207.200 und mit Schuman von Tronje in etwa 143.200) heute
mit Kaspar von Tronje nach einem ersten Monat Deckeinsatz bereits um die 10.000
erwirtschaften kann, und er selber - oder derjenige auf wem der Hund geschrieben wurde - mit Neymar (21 DA) und Netzer von Aducht (89
DA), zusammen gut für 110 Deckakte in 2016 à mindestens 800 Euro pro Deckakt, grob
geschätzt etwa 88.000 Euro Umsatz machen kann, nächstes Jahr noch ein
vielfaches mehr. Und die Hunde müssen erst noch so richtig loslegen! (Zahlen sind persönliche Schätzungen, nach eingehender Studie der SV-eigenen monatlichen Decknachrichten. Die Schätzung von 800 Euro pro Deckakt wurde in Gerichtsunterlagen/Anwaltsschreiben durch Auslese-Deckrüden-Besitzer bestätigt.)
Ich glaube ich kann ruhig
zusammenfassen und konkludieren, dass es unter Messler aus gegebenem Anlass NICHT
zu einer Reduzierung der Zahl der zugelassenen Deckakten kommen wird. Evil
grin!
Wenn ich sage, er hat ein Auge auf sie
geworfen, meine ich nicht, dass er das Auge eines toten Tieres nach ihr
geworfen hat. Leg doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage!
Innere
Streitigkeiten vernichten den Verein
Es ist schon
erstaunlich wie ein belgischer, alleinerziehender Vater, der weit weg im
flachen Flandern wohnt, und nicht mal mehr einen Hund hat, geschweige denn plant
einen zu erwerben, als Erste über die absolute Interna des Vereins für Deutsche
Schäferhunde mit Sitz in Augsburg, Deutschland, weltweit grösster
Rassehundeverein, und die inneren Streitigkeiten seiner höchsten Amtsträgern, informiert
wird. Man bittet mich förmlich darum zu berichten und den Weg zu weisen, um zu
retten was es noch zu retten gibt. Der Begriff Junior Consultant kommt mir im
Kopf. Man schreibt: mach weiter so, du hast viele Unterstützer.
Ja was läuft da
zurzeit so alles hinter die Kulissen?
Nachdem der
LG-Vorsitzende von Bayern-Nord am Heiligabend ein Weihnachtsgeschenk vom
SV-Präsident bekommen hat, bat er zunächst um Fristverlängerung. Nachdem er
sich juristisch hat beraten lassen, wurde alsdann zwischen Weihnachten und
Silvester die geforderte Unterlassungsaufforderung vehement zurückgewiesen.
An keiner
Stelle wurde behauptet, so lässt Dworschak vortragen, dass es Messler (selber) sei,
der als Mitglied des Vorstandes eine vollständige Liste aller Richter jeder
Klasse einschliesslich der beiden Richter des Schutzdienstes der BSZS 2017
bekannt gemacht hätte (ein Tag bevor das Thema satzungsgemäss bei der
VWA-Sitzung abgestimmt und genehmigt wurde), es wurde lediglich ein (ihm nicht
bekanntes) Mitglied des Vorstandes gemeint. Auch die Aufforderung alle Ämter
zurückzugeben wurde natürlich voll zurückgewiesen.
Wenn ich das alles
richtig verstanden habe, wie üblich wird von beiden Seiten jedes Wort auf die
Goldwaage gelegt, fordert man nun im Gegenzug vom Präsidenten eine förmliche Erklärung
(eidesstattliche Versicherung?) die aussagt, dass ER die Richterlisten NICHT
weitergegeben hätte, ER somit NICHT den Maulwurf ist. Genau darauf war man bei
der Erwiderung (bewusst?) nicht eingegangen, das wäre jedoch der springende
Punkt gewesen. Weitere Kritik am Präsidenten wäre sachlich und ohne jede Form
von Schmähungen vorgetragen worden, wäre somit nicht zu beanstanden und müsste übrigens
hingenommen werden, so die Erwiderung aus Bayern. Hohe Bäume In der Tat!
Ich meine es
ist höchster Zeit, dass der Verein einen Junior Consultant installiert, der
aufzeigt was wirklich wichtig ist im Verein. Ich stehe zur Verfügung. Die
inneren Streitigkeiten um Macht und Gier, sowie die bekannten Profilneurosen sollten
zweitrangig bleiben. Es gilt an erster Stelle den Deutschen Schäferhund vor dem
Untergang zu bewahren, da machen alle SV-Fürsten zurzeit eine schreckliche Figur.
Ergo! Lassen Sie sich von mir beraten. Ich bin frei von allen Zwängen. Geld
oder Ansehen bedeuten mir nichts. Mir interessiert nur der agile, wesensfeste,
gesunde Deutsche Schäferhund, wie meine Vorfahren einen hatten.
PETA stellt erneut Strafanzeigen gegen Mitglieder des SV
In einigen Landesgruppen und viele Ortsgruppen
hat es sich anscheinend noch nicht herumgesprochen, dass die Arbeit mit
Stachelhalsbändern verpönt und verboten ist auf die Ortsgruppenplätze des SV.
Präsident Messler wird auch das mal betonen müssen! Auch bei diesem Thema muss er eine
Stellungnahme publizieren hinsichtlich der vielen Überführungen und Strafanzeigen,
die unserem Verein in ein sehr schlechtes Licht rücken.
Wie im Struwwelpeter bereits gelernt: Wer nicht hören will, muss fühlen!
PETA bleibt am Ball und schaut immer mit!
Es werden sich alle die-hards noch tiefer
verkriechen müssen.
Tierquälerische
Trainingsmethoden auf deutschen Hundeplätzen: Hochrangige Mitglieder des
Vereins für Deutsche Schäferhunde setzen Stachelhalsbänder ein
Stuttgart, 4. Januar 2017
PETA hat Strafanzeige wegen Verdacht auf Verstoß gegen das deutsche
Tierschutzgesetz gegen 9 Hundetrainer und Hundetrainerinnen des Vereins für
Deutsche Schäferhunde (DSV) gestellt. Die Angezeigten sind in den Landkreisen
Rhein-Erft-Kreis, Saarlouis, Wolfenbüttel und Salzgitter wohnhaft.
Informationen eines Whistleblowers zufolge trainieren hochrangige Mitglieder
des DSV ihre Hunde auf vielen Ortsgruppenplätzen mit Hilfe von
Stachelhalsbändern (auch Korallen- oder Krallenhalsbänder genannt). Darunter
sind Vorstandsmitglieder auf Orts- und Landesebene, ebenso Leistungsrichter und
Übungswarte. Diese Halsbänder verursachen Schmerzen und Verletzungen: Beim Zug
am Halsband richten sich die Krallen in Richtung Hals auf und würgen den Hund.
Laut deutschem Tierschutzgesetz (§ 3 Nr.5) ist es verboten, ein Tier
auszubilden oder zu trainieren, wenn damit erhebliche Schmerzen, Leiden oder
Schäden verbunden sind. Bei den Hunden kann der wiederholte intensive Einsatz
der Halsbänder nachhaltige Schäden verursachen, denn im Halsbereich befinden
sich empfindliche Wirbel und Nerven sowie Speise- und Luftröhre.
Stachelhalsbänder bewirken Panik und Schmerzen bei den Tieren und können
zu schweren Schäden an Hals- und Rückwirbelsäule führen. Die Wissenschaft sieht
den Einsatz dieser Halsbänder äußerst kritisch. PETA hat Strafanzeige bei der
Staatsanwaltschaft Augsburg (Az. 601 UJs 220669/16) wegen Verdacht des
Verstoßes gegen das deutsche Tierschutzgesetz (§ 17 Nr.2b) gestellt.
Auf Trainingsplätzen des
DSV werden Tiere mittels schmerzverursachender Stachelhalsbänder trainiert.
Durch den wiederholten Zug an der Leine, bohren die Stacheln immer wieder in
den Hals der Hunde: Für die Vierbeiner ist das eine physische und psychische
Tortur, so Dr. Edmund Haferbeck, Leiter der Wissenschafts- und Rechtsabteilung
bei PETA.
Der DSV ist mit über 60.000
Mitgliedern einer der größten Rassezuchtvereine der Welt. Bereits in der
Vergangenheit hat PETA Mitglieder des DSV angezeigt. Im Jahr 2013
beispielsweise tauchte Bildmaterial auf, welches Mitglieder des Vereines beim
Training mit ihren Hunden zeigten. Die Halter nutzen dabei Elektroreizgeräte
sogenannte Teletakter. Der Einsatz dieser Geräte ist laut dem deutschen
Tierschutzgesetz (§ 3 S. 1 Nr.11) streng verboten.
PETA Deutschland e.V. ist mit
über einer Million Unterstützern die größte Tierrechtsorganisation des Landes
und setzt sich durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der Öffentlichkeit
und Veränderung der Lebensweise dafür ein, jedem Tier zu einem besseren Leben
zu verhelfen.
Wir freuen uns über redaktionelle
Berichterstattung.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen
jederzeit zur Verfügung.
Und, Herr Präsident? Wo bleiben die Stellungnahmen?
Er hatte
Transparenz und Offenheit, sowie Action versprochen. Messler ist seit fast 2
Jahren im Amt. Wir warten darauf, dass irgendwo irgendetwas passiert. Es
sieht aber nicht so aus, als würde sich etwas tun. Mir ist bisher nichts
aufgefallen. Ausser Lippenbekenntnisse in Editorialen nichts, gar nichts.
Vielleicht hinter den Kulissen? Weiss da jemand was? Dann erzählen Sie es uns
bitte. Bitte, bitte!
Wir sind uns eigentlich
ziemlich einig, meine SV-Freunde und ich. Nach jedem Telefonat kommen wir zur
selben Feststellung. Wenn er noch einige Glaubwürdigkeit behalten soll (und die
meisten glauben nicht, dass er es schafft), muss sich Messler als Präsident dringend
zu den wichtigsten Themen, die Symbolfälle, äussern.
Er muss sich beispielsweise
äussern:
in Bezug auf
die ausländische Zuchtschau, wobei kein Chiplesegerät anwesend war (eine
Identitätskontrolle somit nicht erfolgen konnte!), aber die durch den
Zuchtrichter trotzdem durchgezogen wurde Wozu hat man Verordnungen?
in Bezug auf
den Vizesieger der Junghundklasse Rüden, bei der Siegerschau Nürnberg 2016,
wobei im Vorfeld für kriminelle Machenschaften gewarnt wurde, die Zeichen
allerdings alle ignoriert, ja sogar zurückgewiesen wurden Geht man gegen
solche Betrugsformen vor oder ist alles erlaubt?
in Bezug auf
die vielen Prüfungsmanipulationen die der Präsident bereits selber als grosses Grundübel
definiert hat Hört das denn nie auf? Was macht er KONKRET? Steht eine Prüfung nur
unter Beobachtung, da wird sie schon kurzfristig abgesagt und fällt aus! Ein
absolutes Unding.
in Bezug auf
die Disqualifizierung der Hälfte aller Schutzdiensthelfer bei der letztjährigen
Siegerschau Sind solche Alleingänge überhaupt erlaubt? Und wer zieht den Präsident
eines Vereins für seine Aktionen zur Rechenschaft?
in Bezug auf
die Veröffentlichung der Namen der Siegerschaurichter noch bevor sie abgestimmt
wurden, und die Unterlassungserklärung (samt Aufforderung alle Ämter abzugeben)
an einen LG-Vorsitzenden! Eine Kriegserklärung! Warum macht er das? Was ist der
Hintergrund?
in Bezug auf
die Geschäftemacher im Verein. Wo ist der Plan of Action, der Aktionsplan um
die lukrative Geschäfte endlich ein wenig zu unterbinden?
in Bezug auf
den genetischen bottleneck (Flaschenhals) durch das immer wieder feste Inzuchten
auf die gleichen 2, 3 Blutlinien der Hochzucht?
in Bezug auf
unsere kranke Rasse? Wer kann noch leugnen, dass es massive Probleme gibt?
Welcher Kynologe schreibt darüber ein Bericht? Oder haben wir gar keinen Kynologen
mehr im SV?
in Bezug auf
die Verpflichtungserklärung die die Siegerschaurichter unterschrieben aber gar
nicht honoriert haben? Warum unterschreiben sie in den letzten 12 Monaten keine
Hunde in Besitz gehabt zu haben, wenn sie in SV-Unterlagen als Besitzer
aufgeführt werden und diese Hunde im letzten Ring promoten?
Usw., usw.
Die Liste ist mittlerweile schon sehr sehr lange! Der Präsident hat eine Menge
zu tun und zu verantworten.
Schauen wir
mal nach bei der Ini-Gruppe die sich wenigstens das grosse Grundübel =
geschriebene Prüfungen = Urkundenbetrug feste verschrieben hat.
News von der Ini-Gruppe
Vervielfältigung und Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht!
Die neue RVO verlangt die
Suspendierung von Richtern, gegen die ein Verfahren läuft
Dienstag, den 03. Januar 2017 um 22:17 Uhr
Seit 1.1.2017 gilt die neue
Rechts- und Verfahrensordnung (RVO) des SV. Auf der Homepage des SV steht zwar
bis heute noch die alte RVO von 2013 aber uns ist bekannt, dass laut gültiger
RVO Richter, gegen die ein Verfahren vor dem neuen Bundesgericht eröffnet
wurde, bis zur endgültigen Klärung der Vorwürfe von ihrem Amt suspendiert
werden MÜSSEN.
Die Verfahren der beim SV
angezeigten LR, die beim Richterehrenrat (RER) bisher "schwebend"
waren, müssen zum 1.1.17 an die zuständige Kammer des Bundesgerichts übergeben
werden. Damit müssen diese Richter ab sofort suspendiert werden.
Vielleicht hat der RER die
Verfahren ja auch heimlich, still und leise mit lauter Freisprüchen
abgeschlossen und muss daher gar nichts mehr an das Bundesgericht übergeben? Wir
wissen es nicht!
Geantwortet auf entsprechende Anfragen hat der RER jedenfalls nicht.
Dafür hat die Vorsitzende der 3. Kammer, Frau Katrin Heidel sehr schnell und
freundlich auf eine Nachfrage geantwortet: Bei Ihr ist bisher noch kein
unerledigtes Verfahren des RER angekommen. Aber das Jahr ist ja noch sehr jung
und die HG fängt erst am 9.1. wieder langsam an zu arbeiten..... Frau Heidel
schrieb, sie sei zuversichtlich, dass die Verteilung der Verfahren zeitnah
durch das Rechtsamt erfolgen werde. Das Thema Prüfungsmanipulation liege ihr
sehr am Herzen und sie versicherte, dass sie jedes ihr zugeteilte Verfahren
akribisch behandeln und sämtliche Vorwürfe genauestens prüfen werde. Das lässt
doch hoffen!
Sollte das Verfahren gegen
Herrn R. D. Schwarz durch den RER nicht abgeschlossen sein und dem
Bundesgericht mit Wirkung vom 1.1.17 übergeben werden müssen, ist seine
Suspendierung unausweichlich. Wenn er aus durch den RER zu vertretenden Gründen
trotz schwebenden Verfahrens am 6.1. richten sollte, wird diese Prüfung u.E. im
Nachhinein für ungültig erklärt werden müssen. Dies täte dem Ruf der
SV-Gerichtsbarkeit sicher nicht gut.
Die Verbindliche Verpflichtungserklärung - War sie obsolet?
SIEHE WICHTIGES DOKUMENT IN BEILAGE
Um das
Charter das, dieser Vertrag der, dieser Gesellschaftsatzung die ja ganz bewusst
vom Vorstand installiert wurde, und die Tragweite davon genauestens
interpretieren zu können, dürfen wir dieser Verpflichtungserklärung wie man
das Dokument getitelt hat, an dieser Stelle noch einmal nachreichen. Der genaue
Wortlaut einer unterschriebenen Absprache ist ja sehr wichtig und sicherlich
nicht falsch zu verstehen! Es wurde darüber nachgedacht!
Die in der
Verpflichtungserklärung gemachten Absprachen, und wir müssen davon ausgehen,
dass alle für die letztjährige Siegerschau (wir schreiben heute ja schon 2017) vorgesehene
Zuchtrichter sie mit ihrer Unterschrift (!) gelesen, genehmigt und bei vollem
Bewusstsein abgegeben haben, müssten an sich VOLL honoriert werden. Alles
andere wäre eine Ordnungswidrigkeit, bzw. ein Verstoss gegen die Regeln, und
müsste dementsprechend zeitnahe Folgen haben, bzw. geahndet werden.
Was meinen
die Mitglieder dazu? Schreiben Sie uns Ihre Meinung!
ICH bin der
Meinung, dass einige Richter sich heute selber anzeigen müssten, wie es im Vertrag
auch vorgesehen und festgehalten wurde:
Von Dritten an mich
herangetragene Aufforderungen dieses Ethikreglement zu unterlaufen bzw. zu
umgehen, werde ich dem Vorstand und den Rechtsorganen des SV zu Kenntnis
bringen.
Überprüfen Sie nun die gemachen Absprachen zur Siegerschau 2016 mittels Verpflichtungserklärung in Beilage:
Aus gegebenem
Anlass hatte ich mich erlaubt auf Facebook wie folgt nachzufragen, wie die
Zuchtrichter mit den aktuellen Verordnungen so umgehen. Unter Messlers Führung
beispielsweise. Mal eine Frage? Dürfen
die Zuchtrichter der Siegerschau eigene Hunde im Wettbewerb vorstellen lassen
und durch die freundliche Kollegen-Zuchtrichter bewerten lassen? Ich denke da
an Beeinflussung, eine Hand wäscht die andere, Vetternwirtschaft, Krähe hackt
die andere Krähe kein Auge aus, etc., etc...
Der Richter
auf der Siegerschau ist sich absolut nichts bewusst, so meint er, und richtet
halt was alles so da ist. Überprüfung der Identität, geschweige denn der Körung
oder der Besitzerangaben, Fehlanzeige! Spätestens bei der Kontrolle würde da so
einiges auffallen MÜSSEN. So findet man in den Ergebnislisten des Dezemberheftes
doch noch die Hunde die den Zuchtrichtern (langfristig oder kurzfristig) gehört
haben.
Ich dachte
sie haben alle ein verbindlicher Chartervertrag (= Urkunde! = Gesellschaftssatzung!)
unterschreiben müssen, in dem sie mit ihrer
Unterschrift versichern, dass ihnen keine Hunde der Siegerschau gehören/gehört haben)?
Ich musste
mich bei Facebook selber noch verteidigen, obwohl jemand anders MIR vor Augen
gehalten hat, was IHM aufgefallen war, und ich lediglich meine Meinung
ventilierte, und quasi als Botschafter nachfragen wollte: Messler hat alle
Richter ein Dokument unterschreiben lassen dahingehend, dass sie Hunde die in
den letzten 12 Monaten in ihrem Besitz gestanden sind, NICHT richten dürfen! Da
hat man die verbindliche Zusage mit Unterschrift NICHT entsprochen. So sehe ich
das.
Wenn man das
dann nur mal kurz anspricht, wird man noch angepöbelt! Ich muss mich dann noch
verteidigen dahingehend, warum ich etwas überhaupt angesprochen habe. Kann doch
alles nicht sein, und stimmt nicht, und wenn schon, was soll das?! Euh! Wozu
hat Messler so auf die penible Einhaltung aller SV-Verordnungen bestanden? Wenn
er und seine Top-Richter sie selber nicht einhalten?
Konversation, kopiert von Facebook:
So, Friedel,
auf dieser Weise, werden mir auffallende Richteraktionen gemeldet: (ich brauche
sie nur zu publizieren, es sei denn, ich würde wegschauen!)
Hallo
Jan, ich finde deine Recherchen sensationell. Hat dir schon jemand berichtet,
dass die Hündin GHKL V 17 im Miteigentum von Helmut König steht der selbst an
der Veranstaltung gerichtet hat?
Ich frage
dann nach, es folgt dieses: Hallo Jan und vielen Dank für deine Antwort. Im
SV-Dezemberheft 2016 auf Seite 112 steht mit V17 die Hündin Zaira No Bartas
Krasta mit den Eigentümern: Züchter und Helmut König, 66571 Eppelborn- für
jeden zu lesen. Diese Hündin wurde 2014 in der Junghundeklasse mit SG 15
bewertet, mit den gleichen Eigentümern.
Was soll ich
dann machen Friedl. Den Mund halten? Sei so lieb und frage mal beim
Zuchtrichter nach, ob es vielleicht ein Versehen war!! Er hat garantiert
vergessen, dass seine Hündin gemeldet war für die Weltmeisterschaft und hat sie
nicht erkannt!
Euh, Friedel, die Sachen werden mir von
eingefleischten SV'lern wie Du zugesandt (während ich beim Schwimmen bin).
IHNEN - die SV'ler - ist manchmal bekannt, welcher Zuchtrichter ein bestimmter
Rüden oder eine bestimmte Hündin schwer zu promoten versucht, weil sie auf
vielen Zuchtschauen gehen, und die Richter bestens kennen! Übrigens, die HG ist
samt allen Datenbanken des SV anwesend auf der Siegerschau! Klickchen auf
Laptop mit dem Query: 'BITTE ALLE HUNDE ANZEIGEN MIT EIGENTUMSANSPRÜCHEN der
Siegerschaurichter X + Y + Z + A + B + ... + C' und schon fallen alles diese
Exemplare auf. Kinderspiel! Man muss aber schauen WOLLEN! Komisch wie man alles
Mögliche an Ausreden versucht, wenn es wirklich kein Entkommen mehr gibt!
SV-Manier, ja!
Bis hier ein Auszug aus
unseren Streitgesprächen bei FB.
Bin der Meinung, dass es höchste Zeit ist für
Besinnung. Der Spruch: Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher scheint auch hier doch wieder sehr angebracht zu sein. Wie kommt man
aus dieser Nummer wieder raus? Mit einer Unterlassungsaufforderung?
Bei der
Retourkutsche von Messler vis-à-vis Dworschak musste ich erneut an Animal Farm
von George Orwell denken. Die ganze Geschichte gleicht doch sehr eine Beschreibung
der Diktatur wie wir sie im SV vorfinden. Insider wissen schon länger, dass manchmal
auch nur Diktatur drin ist, wo Demokratie drauf steht.
Erst hiess es als
sechstes Gebot: Kein Tier soll ein
anderes Tier töten! Später wurde der Zusatz ohne Grund! dazu geschrieben. Auf die eine oder die andere Weise, waren die beiden letzten Worten irgendwie
aus der Erinnerung verschwunden... Kein
SV-Fürst soll ein anderer SV-Fürst töten, ... ohne Grund!
Messler tötet zunächst
Dworschak, und droht schon einmal: Wer
stellt sich hinten dran?! Alles nur Drohgebärden?
Und das letzte der
7 tierischen Geboten lautete: Alle Tiere
sind gleich. Aber auf der Scheune (Hauptgeschäftsstelle
des SV?) steht plötzlich eines Tages, in Riesenbuchstaben, nur mehr ein
einziges Gebot:
Alle
Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher!
Squealer wird dabei erwischt, wie er die Sieben Gebote
an der Wand der Scheune abändert. Die einfachen Tiere begreifen allerdings (mal
wieder) nicht, was das Ganze soll und revoltieren entsprechend nicht. Das
Regime hat nicht nur die Informationshoheit, kann die Gesetze nach Belieben
ändern und die Tiere ausbeuten. Es kann sich bei all dem auch noch
offensichtlichste Fehler leisten, ohne die Loyalität der Bevölkerung zu
verlieren. Entsprechend leicht ist es für die Schweine, eine Diktatur zu
errichten. Sie haben nicht Erfolg damit, weil sie so geschickt vorgehen,
sondern weil die anderen nichts dagegen tun.
Und genau so
ist es im SV. Die SV-Fürsten (LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarten + Aufzüchtergrosszüchter)
haben über die Jahre hinweg kaum Schwierigkeiten gehabt ihre Macht zu
konsolidieren. Wie bei den Schweinen in Animal Farm haben sie nicht Erfolg
damit, weil sie so schlau sind oder so geschickt vorgehen, sondern nur weil die
anderen, die SV-Mitgliedern, nichts dagegen tun.
Deshalb geht
es, genauso wie bei den Panama papers, nur über den Geldbeutel. Am letzten Tag
des Jahres ist er am Arbeitsplatz! Und da versichert mir der treue Finanzbeamter,
Hand aufs Herz, dass er nach wie vor hart arbeitet und nicht klein beigeben
wird. Auch nicht, wenn die sich noch so tief im Sumpf verstecken werden, auch
nicht wenn sie noch so lügen, dass sich die Balken biegen. Gehen wir davon aus,
dass wir die Vetternwirtschaft im SV auch 2017 weitere harte Hiebe versetzen
werden. Damit etwas geschieht! Ut aliquid fiat!
Wir wünschen alle unseren Lesern, auch wenn
sie nichts tun und sich nur eine Scheibe vom SV-Kuchen abschneiden wollen, ein
Frohes Neues Jahr!
President Messler
once said: Was wäre wohl in den vergangenen sechs
Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir
jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein. Es ist immer wieder interessant und
mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. Wenn ich
mir die Datenlage des SV ansehe und die allgemeine Stimmungslage der Mitglieder
anhöre, glaube ich, dass Deutschland, das Ursprungsland mit dem Augsburger
Verein in der bestehenden Form für die deutschen Schäferhunde verloren ist.
HEUTE ist Messler
Vereinspräsident. Und kann und muss er sich an die Nase packen! Der rasche
Aufstieg seines Neffen hat NICHTS damit zu tun, auch der schnelle Aufstieg und massive
Erfolg von Kaspar von Tronje, oder die vielen Deckakten der Rüden aus dem von
Aducht-Zwinger haben NICHTS mit seinem Amt oder seinen Einfluss zu tun. Aber
aufklären im SV und in der WUSV kann er nun allemal, hat er ja nun endlich ein
Mandat, und wir warten, schon längst nicht mehr so geduldig, auf die Ergebnisse
aller Untersuchungstaten die wir im Gang gebracht haben sollten. (Siehe das
reiche Archiv an der Seite links.)
Zuchtrichter
sind nicht gleicher als anderen, und wenn sie eine Zuchtschau richten ohne
Chiplesegerät, müssen alle Ergebnisse dieser Schau sofort annulliert werden, oder
wenn sie ihre eigenen Hunden auf die Siegerschau vorstellen, wenn sie selber im
Richtergremium sitzen, dann muss das Ergebnis korrigiert werden, die Zuchtrichter
in beiden Fällen bestraft und zum Nachunterricht geschickt werden
Liste der
Verstösse ist zu lang für einen ersten Tag des Jahres! Wir sind eingeladen und
ich muss an dieser Stelle leider aufhören. Ich könnte den ganzen Tag über
Unregelmässigkeiten im SV berichten. Bis demnächst!
Während wir dabei sind in letzter Minute noch
schnell ein paar Weihnachtskarten/Neujahrswünsche für unsere freundliche
Spender zu schreiben, die natürlich noch rechtzeitig raus müssen bevor das neue
Jahr anfängt, publizieren wir die womöglich letzte Leserzuschrift des Jahres.
Wenn Meinungen wichtig sind, und eine freie
Meinungsäusserung oberstes Gebot!
Leserzuschrift
von Peter:
"Hallo
Jan,
eigentlich
wollte ich mich ja nicht mehr um die Belange des SV kümmern und auch nicht mehr
dazu schreiben, weil ich der Meinung bin es lohnt sich nicht, diesen Sumpf und
diese Seilschaften wird keiner ändern können, auch ein Prof. Präsident nicht, was
hat er großmäulig alles versprochen und wie wir sehen passiert ist nichts, im
Gegenteil als erstes hat sich der Prof. Präsident mal die Zukunft gesichert und
seinen Neffen zum Zuchtrichter gemacht, wie du schon schreibst, Kölner Klüngel
und niedrig strukturierte Berater die in ihrem Leben nichts erreicht haben
außer Zuchtrichter im SV.
Nun
zu den Ausführungen von M.M., der Vorstand besteht natürlich aus sechs Leuten
welche auch ihre Meinung haben und demokratisch abstimmen, genau dies hat ja
der Prof. Präsident beklagt, zu viel Demokratie im Verein, hier holt ihn seine
eigene Idee und Vergangenheit wieder ein, aber wie würden die Mitglieder wohl
reagieren, wenn der Prof. Präsident seinen Freund Dr. H. Raiser wieder in den
Verein zurückholt, hierzu braucht er einen Beschluss und dieser ist abgelehnt
worden, ich vermute mal das M:M aus dem Dunstkreis Raiser stammt.
Normalerweise
hätte man auch gegen einige Richterbenennungen aufstehen müssen, hier fehlte
wohl das Wissen aus der Vergangenheit, aber in diesem Verein werden halt die
belohnt die am elegantesten betrügen oder die besten Anwälte haben, siehe T.K.,
es hätte mich nicht gewundert, wenn auch R. Meyer oder L. Schweikert ernannt
worden wären, aber hier hat man den Umweg über Scharschmidt und Wischalla
gemacht, fällt halt nicht so auf. Wir werden ja sehen wer wieder am besten
bedient wird in Ulm, mit Sicherheit wieder der von dir beschriebene Clan um
Prof. Präsident, hier geht es nach dem Motto: Gott segne uns alle, mich aber am
meisten.
Von drauß vom Walde komm' ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann, Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell, Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an, Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg' ich hinab zur Erden, Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Weihnachten.
Das Fest des Friedens. Das Fest der Vergebung.
Und was bringt
uns das Christkindle heut für Schönes?
Gar nichts!
Nur der Landesgruppenvorsitzenden der LG Bayern-Nord bekommt vom dem Vereinspräsident
ein Geschenk zu Weihnachten. Per Einwurfeinschreiben kriegt er eine
Aufforderung um die (erwartete) Unterlassungserklärung für das was er alles so
gemeint hat zu unterschreiben, inklusive der Aufforderung von allen Ämtern im
SV zurück zu treten.
Weihnachten
im SV? Fehlanzeige! Weihnachtsgeschenke im SV? Fehlanzeige!
Im Liebhaberverein
sind Scherze und Parodien fehl am Platz. Meinungen sind nur frei und erlaubt,
wenn sie keinem anderen im falschen Hals landen. Wo bleibt da die Vernunft? Wo
bleibt da die Besinnung? Wo bleibt da der Frieden?
Wird der
Verein wegen verletzen Egos und Kannibalismus den Bach runter gehen? Jawohl! Die
Hoffnung ist gestorben. Es sieht heute so aus, als würde man nichts mehr sagen,
behaupten oder meinen dürfen, ohne Gerichtsklagen oder ohne Unterlassungsaufforderungen.
Es ist der lächerliche Weg in die Vernichtung eines Karnickelvereins. Korrektur:
ich meinte natürlich eines Hundevereins. Einen Verein der vor die Hunde geht.
Man redet nicht mehr mit sondern nur noch gegen einander, und wenn einer etwas
nicht gefällt, schickt man gleich ein paar Anwälte los. Wo bleibt da die
Demokratie der freien Welt? Wo bleiben da Transparenz und Offenheit?
Wer Game of
Thrones kennt und schaut, der weiss zu welchem fürchterlichen Gemetzel die
Kontrahenten im Stande sind. Im SV ist alles noch viel schlimmer, wie Professor
Messler mir mal bestätigte, und er lässt sich nichts mehr gefallen. Dass der Akademiker
es allerdings nicht versteht die Leute zusammen zu bringen, und dass er mit
Unterlassungsaufforderungen voran geht, anstatt mit Einladungen zum Gespräch,
wird das Ende des SV einläuten.
Es hätte
meiner Meinung nach völlig gereicht, hätte er gesagt: Sportsfreund Klaus, ich
versichere dir, dass ICH die Namen der Richter NICHT bekannt gegeben habe, du
bist auf dem Holzweg. Schon wäre man ein Schritt weiter. Jetzt sieht es so
aus, als müsste wieder einer gehen. Der Kannibalismus geht gut voran!