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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
21-05-2016
Sieger Ballack von der Brucknerallee nach China verkauft?
WER ist dieser Mann?
Hat er Ballack gekauft / verkauft /
vermittelt?
Peter Send nicht im Bilde über den Verkauf
des Siegers?
Sieger Ballack von der Brucknerallee nach
China verkauft?
Mitnichten! Der Versuch könnte noch scheitern!
Wer treibt hier
ein böses Spiel?
Oder hat
alles doch seine Richtigkeit?
Allerseits
bekannt ist, dass Marc Gemoets aus s Gravenwezel in Flandern, Belgien, möge er
in Frieden ruhen, seinen Champion und Weltmeister 2015 = Sieger Ballack von der
Brucknerallee, niemals verkauft hätte. Dann war es sehr komisch vor Kurzem im
Internet stossen zu müssen auf einer Anfrage eines chinesischen Züchters und
Zwingerinhabers um Ballack im CSV (der chinesische Ableger vom SV) offiziell zu
registrieren. Und auf Facebook schrieb jemand schon Anfang Mai: News: 09.05.2016.
Ballack resident in China!!!
Alles nur
Gerüchte?! Nun, Ballack war noch auf die Deutsche Jugend- und
Juniorenmeisterschaft in Philippsthal/Werra, wo er durch Martin Brauch sehr
schön vorgeführt wurde. Bis auf Weiteres ist das aber keine Region in China! Es
ist nun allerdings ein Unding, und wie ich meine auch eine sehr peinliche Sache
für die Familie Gemoets, dass in den Ergebnislisten Marc Gemoets vereinsseitig
noch immer als Eigentümer genannt wird, da wo er bekanntlich bereits im
Dezember 2015 an Krebs verstorben ist. Da müsste sich der Geschäftsführer etwas
einfallen lassen bzw. mal mit der Familie reden (Koordinaten geben wir gerne).
Nachdem der
Rüde schon mindestens 222.400 Euro an Deckgeld erwirtschaftet hat (zu verteilen
über den Eigentümer Marc Gemoets & den Halter Peter Send, aber wie macht
man das, wenn einer bereits verstorben ist?) wurden schon Verkaufssummen von
350.000 Euro im Raum gestellt und man würde in China womöglich 4.000 Euro an
Deckgeld für Ballack verlangen, wodurch sich die Investition in einem Jahr schon
zurückbezahlen liesse.
Nun
zwitschern die Spatzen von den Dächern, dass Peter Send, langjähriger Begleiter
und Aussteller des Spitzenrüden über einen anstehenden oder bereits
abgeschlossenen Verkauf von Ballack gar nicht im Bilde wäre! Wie geht DAS denn?
Der einzige der noch im Bilde sein könnte, wäre Marc van Hout, wurde er viel
als Vorführer von Ballack gesichtet und allerseits in der Presse abgelichtet,
und hat er, wie Marc Gemoets auch, die belgische Staatsbürgerschaft.
Wer Bescheid
weiss, darf uns gerne berichtigen oder belehren!
Bis hier
unser gestriger Bericht. Fehler in dieser Berichterstattung konnten nicht nachgewiesen
werden. Aber Thank God for the Internet! Innerhalb einer Stunde nach der Publikation
des Kurzberichtes bekamen wir weitere Informationen aus erster Hand.
Es sieht
nun wohl so aus, als würde der Sohn von Marc Gemoets, Tom Gemoets, irgendwann während
der Krankheitsgeschichte seines Vaters notariell als Eigentümer eingesetzt und
er konnte, ganz im Widerspruch zu dem Wunsch seines Vaters den Hund niemals
verkaufen zu wollen, den Ruf des Geldes nicht widerstehen. Wir hoffen NICHT bald
darüber berichten zu müssen, wie einige Chinesen demnächst mit Sporttaschen
voller Bargeld bei Peter Send in Viernheim auftauchen mit einem ganz legitimen Kaufvertrag
um Ballack zum Flughafen zu bringen und nach Peking zu verfrachten.
Wie der
Hund dort drüben ausgemolken werden wird, dürfte unsere Tierschutzgedanke NICHT
entsprechen. Und Marc Gemoets wird sich zweifellos im Grabe umdrehen, hätte er diese
Handlung seiner Kinder sicherlich voll widersprochen.
Peter Send
und Marc van Hout sind seit Ewigkeiten dabei, bei diesem Geschäft im SV. Dass
ausgerechnet diese beiden 'Voll-Profis im Hundegeschäft' sich reinlegen lassen haben, sogar von jemand der
weit ausserhalb des Vereins steht, ist eine Warnung für jeden Hundeliebhaber. Macht
Ihnen jemand einer Versprechung, dann glaube ihm nicht! Ohne schriftlicher
Vertrag wirst du im SV eines Tages betrogen! Es geht NICHT um den schönen Hund,
sondern lediglich ums liebe Geld!!
In
Paderborn, bei der Bundesversammlung, wird das heute wieder bestätigt und
verfestigt werden!!
Muss man Mitleid haben mit Marc van Hout und Peter Send? Sicherlich nicht. Sie stehen nach wie vor in der Mitte von dem was sie lieben. Deutsche Schäferhunde und die Vermarktung davon. Sie werden es überleben.
Die Delegierten der
Bundesversammlung in Paderborn könnten sich an diesem schönen Wochenende, wenn
sie schon einmal alle schön freundschaftlich zusammen sitzen, mal darüber Gedanken
machen, wie sie künftig mit einem kritischeren Publikum umgehen werden. Das
Publikum ist heute nicht mehr so einfach zu veräppeln. Die Leute wollen nicht
mehr ver*rscht werden und die Sportsfreunde laufen Sturm gegen die sich unberührbar
wähnenden Fürsten im SV.
Herr Professor, der
Sturm muss noch losbrechen! You
aint seen nothing yet! Man
muss Scanner einsetzen um die Grösse des Hundes unbestechlich festhalten zu
können, die Zahl der zugelassene Würfe pro Jahr pro Züchter auf das
Liebhabermass reduzieren, genauso wie die Zahl der Deckakte der Rüden.
(Note: Sie haben mir in unseren vielen telefonischen
Auseinandersetzungen immer gesagt, dass ich damit völlig recht habe und das war
der Grund warum ich VOR Ihrer Wahl die Füsse still und dem Werbetrommel NICHT
gerührt habe. Mit 2 Stimmen wurden Sie gewählt, WEIL ich mich zurückgehalten
habe. Sie haben mir das auch mündlich bestätigt und haben mich dafür bedankt!
Vergessen?! Mein Mitgliedsausweis zurückgeben wäre nur ein mickriges Geschenk.)
Und auf gar keinen Fall
dürfen die Landesfürsten entgeltliche Geschäfte abwickeln, wie mit dem Antrag
aus Bayern-Süd beantragt. Eine Unverschämtheit, dass sie sowas beantragen
wollen! Und so lange ich meine Mitgliedschaft nicht zurück bekomme, werde ich,
weil ich mir in diesem Verein absolut nichts zu Schulden habe kommen lassen,
auf spontane Befragung nach meinen Zahlen immer wieder mit den Finanzbehörden
intensivst zusammen arbeiten. Bis der Trog für die Fürsten leer bleibt!
Wir meinen,
die Tagesordnung der Bundesversammlung an diesem Wochenende lässt schon wieder eines
der wichtigsten Punkte vermissen: Die
Kommerz im SV und wie man sie zügelt.
Sehr wohl
aber will man einen wichtigen Paragraphen streichen, um die Kommerzmacher ihrer
entgeltlicher Tätigkeiten zu sichern! Siehe Tagesordnung Bundesversammlung 2016.
Bayern-Süd hat den Antrag gestellt. Da wo Herbert Volz Vorstandsvorsitzender ist, Bundeszuchtwart Lothar Quoll 2. Vorsitzender, und Peter Arth allerseits mitmischt, er ist dort Zuchtwart.
"Einfach streichen, den Paragraphen!" meinen die Herrschaften. Die haben über Ethik und Anstand noch nichts gehört, diese Herren! Sie haben zu DIENEN, nicht zu VER-DIENEN!!
Bild anbei:
Copyright Sportschnauze.de, wie publiziert auf Facebook im Internet
Während der Zuchtrichter den Hund versucht zu vermessen, zieht der Hundeführer ihm runter. SV-Style Vermessung!!
Wozu bräuchte
man denn im SV einen Scanner? Zum Vermessen der Hunde?! Die der Zucht dienenden
Kontrollen bei Körungen und Zuchtschauen schaffen im SV doch die kompetenten
Zuchtrichter und Zuchtwarte, gemeinsam mit den vielen erfahrenen Hundeführern!!
Der Zollstock hat sich seit Generationen bewährt und alle Rüden haben 65, alle
Hündinnen 60 cm. Oder stimmt das nicht?
Der BZW hat geschrieben: Die Mitarbeit der Züchter und Eigentümer ist jedoch
mindestens ebenso wichtig. Einige verhalten sich im Augenblick noch so, als hätten
sie die Chancen, die dieses neue Zuchtverfahren bietet, noch nicht erkannt. Es
ist wenig zielführend, wenn man derzeit beobachten muss, wie Hunde durch Tricks
der Hundeführer zum Wegducken animiert werden, um ein korrektes Messen für die
Richter und Körmeister zu erschweren. Nur gemeinsam kann die derzeitige
Situation verbessert werden und ein Verfahren auf Dauer fest etabliert bleiben,
welches aus populationsgenetischer Sicht unverzichtbar ist. Durch den
weitsichtigen Beschluss der Bundesversammlung 2014 haben wir die Chance, uns
weitere 5 Jahre darauf einzulassen zum Wohl der Rasse.
Nochmal: Man
braucht keine komplexe Zuchtwertschätzung und kein neues Zuchtverfahren für
eine mathematische Grösse! So lange gelogen wird über aktuelle Vermessungen, so
lange wie manipuliert wird, wird man das Grössenproblem NICHT im Griff
bekommen. NUR ein Scanner wird alle Spekulationen und Machenschaften beenden
können. Wenn aber alle Landesfürsten übergrosse Hunde zur Siegerschau schicken,
und sie im Zuchtausschuss sitzen, wird es keinen Ankauf eines solchen Scanners
geben. Die Hunde der kleinen Züchter werden es allerseits ausbaden müssen, sie
werden zurückgestuft werden. Die Hunde der Landefürsten aber werden in Nürnberg
nach wie vor in die Ausleseklasse geraten! Wetten?!
Letztes Jahr habe ich wenige Wochen vor dem Siegerschau eine Prognose
abgegeben, diese hat sich auch bestätigt. Der Sieger stand bereits vorher fest.
Im gleichem Schreiben hatte ich den Bundeszuchtwart zu seiner Wahl gratuliert,
weil seine Wahl für viele Mitglieder verbunden war mit der Hoffnung einer
erheblichen Verbesserung auf der höchsten Ebene des Vereins.
Heute aber, ist die Hoffnung bereits
verschwunden. Herr Meyer wollte die grossen Hunde zurückstellen lassen, seine
Richter hatten deutliche Anweisungen bekommen, selber aber, hat er auf die
grösste und wichtigste Veranstaltung des Jahres, die Siegerschau, Ingodds
Agassi in die Ausleseklasse geholt. Was für n Schmarn! sagt man in Bayern. Als
ob es keine Alternativen gegeben hätte, mit der richtigen Grösse.
Vollständiger Brief in Beilage!
Hinweisen möchte ich schliesslich auf meinen
Leitspruch: Jeder
Käufer eines rassereinen Hundes hat grundsätzlich Anrecht auf einen geistig und
körperlich gesunden und damit dysplasiefreien Hund.
Das soll auch der Leitspruch des SV werden. Wenn potentielle Kunden sich schon
zum SV-Züchter bemühen, richten sie sich nach dem im Rassestandard
beschriebenen DSH. Sie wollen keinen mit Mängel behafteten Hund, geschweige
denn einen Hund mit HD oder ED. Der Verein muss durchaus in die Pflicht
genommen werden, wenn es darum geht auch an Nicht-SVler gesunde Tiere zu
liefern und somit das neue Kaufrecht zu respektieren. Der SV-Züchter sollte mit
gutem (nicht schlechtem) Beispiel vorangehen und sich die Kunden gegenüber
grosszügig und kaufmännisch korrekt benehmen. Alles andere kann seinen Ruf und
diesen des SV nur schaden, kostet weitere Mitglieder.
Wenn es eine Person gibt welche sich darüber Sorgen machen muss, wo es mit der
Rasse hingeht, dann ist es sicherlich der Bundeszuchtwart. Immer wieder soll er
sich die Philosophie des Gründers vor Augen halten. Sie zu erwähnen sei
überflüssig, ich erwähne sie trotzdem, weil Rittmeister Max von Stephanitzs
Warnung, der DSH-Zucht soll Gebrauchshundezucht sein, seit Jahrzehnten grob
missachtet wird und sein grösster Albtraum der DSH würde Nurluxusrasse werden,
immer mehr Form annimmt.
Ich wünsche mir zusammen mit allen
Sportsfreunden, dass Sie diese Gedanken in Ihre Überlegungen mit einfliessen
lassen und wünsche Ihnen bei der Ausübung Ihres Amtes viel Kraft und
Stehvermögen. Viele Mitglieder erhoffen sich, dass Sie und Ihre Kollegen schon
bei der diesjährigen Hauptzuchtschau die Weichen für die Zukunft stellen
werden.
Mit sportlichen Grüssen,
Jan Demeyere
SV-Mitglied 12023106 LG16*
8570 Vichte
Belgien
(* Wurde später wegen
einer Parodie aus dem Verein geschmissen. Mir fällt sofort die aktuelle Erdogan-Parodie
von Jan Böhmermann ein. Heute darf in Europa nicht mehr gelacht
werden!! Schon mal gar nicht in Deutschland. Basil Fawlty (John Cleese, Monty
Python), Hotelbesitzer aus der Serie Fawlty Towers hat es in einem Sketch vor
was, vor circa 40 Jahren, schon festgehalten! DONT mention the War!)
Jeden Tag 1 Bild aus dem prallen Archiv von Bloggen.be/hd
Immer OHNE Kommentar!
Und OHNE Gewähr!
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Aber was
sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der SV-Geschichte. Einfach zum
Nachdenken!
Über
die Untätigkeit des alten Vorstandes!
Und
somit auch über die Untätigkeit des neuen Vorstandes!
Oder, wie Verurteilungen im SV KEINE ROLLE spielen! Wenn sie denn Amtsträger betreffen. Die kleinen Mitglieder gehen sofort raus, wenn sie auch nur unbequem sind!
Man hat die Belgier nie ernst genommen. Aber
schon Julius Cäsar musste gestehen: Horum
omnium fortissimi sunt Belgae, propterea quod a cultu atque humanitate
provinciae longissime absunt, minimeque ad eos mercatores saepe commeant atque
ea quae ad effeminandos animos pertinent important, proximique sunt Germanis,
qui trans Rhenum incolunt, quibuscum continenter bellum gerunt.
Das bedeutet: Die Tapfersten all dieser sind die Belger, und zwar deswegen, weil sie
von der menschlichen Zivilisation der (römischen) Provinz am weitesten entfernt
sind, sehr selten Kaufleute zu ihnen kommen und das einführen, was zur
Verweichlichung der Gemüter führt, und weil sie den Germanen, die jenseits des
Rheines leben und mit denen sie ständig Krieg führen, sehr nahe sind.
War eigentlich bisher keinem aufgefallen. Führten
wir damals wirklich schon ständig Krieg mit den Germanen die jenseits des
Rheines lebten? Nun, erst im zweiten Jahr seiner Kampagne konnte Caesar die Belger, die als das tapferste Volk unter den Stämmen Galliens galten, im Norden
Galliens erst nach heftigen Kämpfen unterwerfen.
Spätestens bei der Bosman-Entscheidung (euh, die
2 Weltkriege die zwischenzeitlich auf den Feldern in Flandern gerade da wo
ich wohne - bestritten wurden, wollen wir mal aussen vor lassen, es könnte ja einige
deutsche Gemüter allzu sehr verletzten!), wusste man auch in Deutschland: Diese
Belgier, die geben nie auf! Jean-Marc Bosman wurde international bekannt mit seiner
langwierigen aber erfolgreichen Klage gegen die im Profifussball geltenden Beschränkungen
für Spieler bei Vereinswechseln, die 1995 in der sogenannten Bosman-Entscheidung
des Europäischen Gerichtshof die zentrale Pfeiler des europäischen
Transfersystems zum Einsturz brachte.
So ist es bis heute geblieben! Hat sich ein
Belger mal etwas im Kopf gesetzt, so gibt er keine Ruhe bis er sein Ziel
erreicht hat! Ein Belger gibt nie auf!
Man fragt mich auch ständig! Hat sich schon
etwas geändert, Jan?! Bewegt sich überhaupt noch was, oder schon was?! Nun! Katrin
Mechling soll bald SV-Mitglied werden. Dann hat man schon mal einen Fuss in der
Tür. War sie einer der absolut wenigen die uns konsequent in unserem Kampf
unterstützt haben, gerade bei der korrekten Argumentation (dafür sei sie bis in
aller Ewigkeit gedankt!), so hat man ihr zunächst sehr lange den Eintritt im
Verein verwehrt. Ich schätze mal, sie war zu klug, zumindest zu klug für die
Entscheidungsträger in der Hauptgeschäftsstelle, und schon lange zu klug für
die Landesfürsten, die Angst für sie hatten. Man will in seiner Landesgruppe bzw.
in seinem Verein keine Leute die zu klug sind. Bei der Initiativgruppe SV
(googlen sie die Webadresse), wo sie als Gründerin im Management sitzt, kann
man nachlesen, wofür (oder wogegen) sie sich so alles einsetzt. Stichwörter im
SV: Korruption, Amtsmissbrauch, Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen
auf Ausstellungen, etc., etc. Hoffen wir mal, dass die Energie, womit man bei
dieser Initiativgruppe mit seinen circa 300 Mitgliedern gegen Ungereimtheiten
im SV vorgeht, alsdann bald überschwappt auf Messler - Setecki & Co KG.
Bin übrigens sehr traurig. Nach wie vor
spricht der Professor nicht mit mir, und wir nicht mit ihm, weil er die
Hundehändlerin Josephine Kao nicht rausschmeissen und meine Mitgliedschaft
nicht zurückgeben will, auch wenn er voll von meinen Verdiensten für einen
gesünderen Deutschen Schäferhund und einen gesünderen Verein überzeugt war/ist.
Siehe Beilage. Eines der Zeugnisse ist seiner Schaffenskraft entsprungen, wers
findet kriegt von mir einem freundlichen Schulterklopf und darf ordentlich spenden!
Ich kann also nur vor mich hinträumen! Seufz! Wie
schön wäre es nicht (zumindest, keuch, wenn ich jetzt SV-Ehrenmitglied wäre!
Ahum, ahum!), um am frischen frühlingshaften Morgen mit meinem treuen, gesunden
und wesensfesten in Augsburg registrierten (und dysplasiefreien) Deutschen
Schäferhund spazieren gehen zu können und mitten den heute allseits blühenden
Obstbäumen zu wandern, statt mir die Hilfegesuche der Behörden widmen und stundenlang
in Archiven stöbern zu müssen. Ohne Hund hat man sehr viel Zeit! Da kommt bei
mir die Frage: Was ist für die SV-Fürsten nun teurer, eine SV-Ehrenmitgliedschaft
(mit entsprechenden Entschuldigungen für mir angetanes Leid, samt
Kostenerstattung selbstverständlich) für jemand der sich um etwas verdient gemacht
hat, oder eine Klage vom Finanzamt? Womit wir wieder beim Stichwort sind. Klug
sind sie nicht, die SV-Fürsten!
Ich kann mich noch
sehr gut daran erinnern wie mir zugetragen wurde, dass der ehemalige
Vereinswirtschaftswart, sein Name ist mir gerade entgangen, meine armseligen
Deutschkenntnisse bemängelt, ja regelrecht belächelt haben soll. Ich habe gekontert
und gesagt, er soll mich mal auf Flämisch, Niederländisch, Französisch,
Englisch, Spanisch oder so belehren kommen!
Wenn wir uns schon
über Deutsche Sprache/schwierige Sprache unterhalten, was halten Sie dann
beispielsweise von der letzten SV-Anweisung? Will mal bitte jemand den SV
anschreiben und mitteilen, dass der letzte Satz in diese Anweisung FALSCH ist,
bzw. gerade das Gegenteil ausdrückt von dem was meiner Meinung nach sicherlich
gemeint ist?
Wir lassen Sie nicht darüber
im Unklaren, dass die Umsetzung der obigen Vorgaben (durch jede/n einzelne/n
Richter/in (der oben genannten Kriterien) bei zukünftigen Berufungen für
Richterämter auf Siegerschauen) Konsequenzen haben wird.
Kurzform: Wir lassen Sie nicht darüber im Unklaren, dass
die Umsetzung (der obigen Vorgaben blablabla) Konsequenzen haben wird.
Also: die
Umsetzung wird Konsequenzen haben!, oder?
Da werden sich die
Richter dann wohl sehr bemühen, die Vorgaben NICHT umzusetzen, oder?!
Ich schätze,
gemeint war wohl, dass die NICHT-Umsetzung Folgen haben wird. Aber mein Deutsch
ist vielleicht wirklich nicht so gut! Ich denke sogar, dass "die obigen Vorgaben" und "die oben genannten Kriterien"
Doppeltgemoppeltes darstellen, wahrscheinlich war man sehr müde und hat sehr
schnell veröffentlichen wollen, aber irgendwie ist das ganze sehr lustig. Warum
muss ich jetzt an Loriot denken?
Über die Möchtegern-Kynologen in unserem SV-Zuchtausschuss
Ich schätze mal, Tibet wird schneller
unabhängig, als dass der Verein sich umkrempelt. Aber! Wir haben bereits einen
schwarzen Präsidenten in dem Weissen Haus (wer hätte das für möglich gehalten).
Jetzt noch ein schwarzer Papst im Vatikan und erst dann..., ein neuer
Schäferhundverein! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Allerdings
könnte der gesunde DSH bis dahin völlig verschwunden sein.
Zitat Jan
Demeyere, anno 2008
Aus unseren alten Studien:
Dr. Hellmuth Wachtel im Wuff-Magazin
Lesen Sie auch bitte unbedingt was der Wiener
Hundeexperte Dr. Hellmuth Wachtel zu diesem Thema geschrieben hat in einem
Artikel in der Wuff-Zeitung. Es sind wirklich äusserst überzeugende
Ausführungen. Die vollständige Version seiner Studie finden Sie mittels diesem
Link hier: http://wuff-online.com/pics/artikel/2005/06/schaefer.pdf
Zwei Auszüge seien an dieser Stelle erlaubt:
Auszug 1. Der
Gebrauchshund vom Reißbrett: Beim Deutschen
Schäferhund jedoch als einzige Rasse erfolgte diese Trennung der Zuchtlinien
unter der Illusion, man könne den idealen Gebrauchshund sozusagen am Reißbrett
planen. Obwohl so beim Deutschen Schäferhund weiterhin eine allgemeine
Selektion auf Gebrauchsleistung erfolgte, schützte sie aber selbst diese
Super-Gebrauchshund-Rasse nicht vor modischen Entgleisungen, teils infolge
irriger, pseudowissenschaftlicher Beurteilung. Gestützt auf die unheilbringende
Maxime: Der Deutsche Schäferhund ist ein Traber, wurden in den 1970ern starke
Winkelung, lange Röhrenknochen und nach hinten gestellte Fußung zum Ziel der
Zucht. Die Rückenlinie sollte harmonisch abfallen, doch sie wurde dazu auch
noch gewölbt, fast ein Karpfenrücken (bananaback bei den Angelsachsen). Der
Hund sollte weit ausgreifen, doch dabei sinkt der Rumpf ab und muss immer
wieder gehoben werden, es entsteht ein erheblicher zusätzlicher Kraftaufwand
und daher schnellere Ermüdung. Also das Gegenteil von dem, was man erreichen
wollte. Manche seit kurzem auftretende Krankheitserscheinungen des Skeletts
(z.B. Spina bifida, Cauda equina) dürften damit zusammenhängen. Doch besonders
in den USA wurde der Trab noch zum flying trot stilisiert. Dazu kam ein
weiteres Problem: der Deutsche Schäferhund wurde immer größer und schwerer.
Dies erschwert zusätzlich die Wendigkeit und drückt die athletischen
Leistungen. Anatomisch wurde also so gut wie alles getan, um die körperliche Leistungsfähigkeit
und Skelettgesundheit der Rasse herab zu setzen. Das Unheil begann Anfang der
Siebzigerjahre, als z.B. Heinrich Mohmeyer meinte, der Züchter müsse dem
(vermeintlichen) Trabergebäude den Vorzug geben! Denn: Wir brauchen den
ausdauernden, kräftigen Langstreckenläufer!
Auszug 2. Entwicklung zur
Überwinkelung: Weiterhin wurde
vehement eine gute Winkelung verlangt, das heißt eine Überwinkelung. Es ist
eines der Gesetze des Formwertrichtens, dass die Winkelung des Gebrauchshundes
dem schönheitstrunkenen menschlichen Auge nicht schön genug ist. Daher sind
Schaulinien von Gebrauchshunden aller Art auf Kosten ihres Gebrauchswertes
immer stärker gewinkelt als Hunde von Arbeitslinien. Diese Entwicklung ist die
Regel, wenn Gebrauchslinien nur mehr als Ausstellungshunde gezüchtet werden
Weitere alte Lektionen, wie hier aus dem Buch von
Werner Dalm
Haben wir, bzw. hat die
Geschichte in der DDR nun an dieser Stelle bewiesen, dass eine HD-Bekämpfung
kurzfristig sehr wohl möglich ist, und Werner Dalms Thesen Berücksichtigung
finden müssen, gerade wenn es jetzt schon ganz schlimm bestellt ist um den
Deutschen Schäferhund, so möchte ich zwei weitere Themen, die man beim SV nicht
in den Köpfen der Spitzenleute kriegt, wiederholen. Gerade weil sie auch von
Herrn Dalm in diesem Buch angesprochen werden: das Fuchteln am Hunde und das Double-Handling
bei Zuchtschauen und Körungen.
Zum Thema Fuchteln: Zu dem Herumgefuchtele
bei der Standmusterung und bei den Ruhefasen der Gangwerksmusterung bei
Zuchtschauen führte Werner Dalm wie folgt aus: Zum Abschluss des Thema Schauen ist noch
zu berichten, dass bei der Standmusterung das freie Hinstellen der Hunde, nur
mit Hilfe der Führerleine und ohne das Berühren mit den Händen erwünscht war.
Der Zuchtrichter war berechtigt, das Aufbauen und Herumziehen mit den Händen am
Hund zu untersagen.
Und zum Double-Handling schrieb er: Das übermässige Anlocken und Anreizen der Hunde während der Schauen war
verpönt und war den Richtern und Zuschauern gleichermassen verhasst. Wenn
während der Gangwerksmusterung und während der Platzierung der Hunde das
übermässige Anreizen nicht aufhörte, so waren unsere Zuchtrichter nach ein oder
zwei Ermahnungen berechtigt, den betreffenden Hund zurückzustufen. Im
wesentlichen ging es aber auf unsere Schauen sehr diszipliniert zu, und es gab
kaum Grund für Klagen.
Na siehste! Es geht auch
ohne! Das Zirkus muss aufhören, und man sollte eine disziplinierte Vorführung
einhalten, nicht das Theater das jetzt alle Zuschauer, geschweige denn dem
Richter stört. Der Hund wird natürlich vorgeführt, ohne jegliche Berührung,
und nicht ständig geknetet, hin und her geschubst oder mit Druck in Winkelungen
hinein manipuliert.
Max von Stephanitz hatte
uns bereits gezeigt wie es gemacht wird: Die Prüfung auf Gesamterscheinung, Ausdruck und Wesen
erfolgt zunächst am ruhig herumgeführten Hunde, um ein Allgemeinbild zu
bekommen, dann am stehenden; hier auch schon in die Einzelheiten eingehend. Die
Beurteilung im Halten geschieht am besten auf einer ebenen, festen Fläche; wo
die nicht vorhanden, kann man sich mit einer Bretterunterlage behelfen. Der
Hund soll bei dieser Beurteilung in gleichmässiger Gewichtsverteilung auf allen
vier Läufen stehen, die Vorderläufe senkrecht, unterm Widerrist, die
Hinterläufe ganz leicht zurückstehend, nicht überstreckt und unnatürlich
herausgestellt. In dieser freien Haltung muss er während der ganzen Musterung
erhalten werden, darf sich weder setzen, noch legen, noch herumtreten oder sich
nach vorwärts in die Leine legen; er soll auch nicht durch Hals band oder Leine
hochgereckt oder durch allerlei Mittelchen künstlich in Erregung gebracht
werden.
Es ist also fraglich,
weshalb der SV es zulässt, dass der Hund so massiv manipuliert wird, wie das
heutzutage auf Schauen der Fall ist. Ich schätze mal, dass eine Anweisung des
Richtergremiums klare Verhältnisse für alle Teilnehmer geben kann. Lassn Sie die Finger vom Hund, sonst
gehts raus!
Siegerschau
ohne zeitgemässe Farb- und Dopingkontrollen? Bericht aus 2013
Gleich kann es wieder losgehen! Diesmal in
Kassel.
Es werden zur diesjährigen SV-Siegerschau nicht
an erster Stelle die Deutschen Schäferhundzüchter und ihre Hunderl auflaufen,
sondern eine internationale Meute von auswärtigen Hundehändlern mit ihren
Hunden die durch SV-Zuchtrichter weltweit (von Italien und Serbien bis nach Ecuador,
Brasilien, China oder Pakistan) eingekauft und wieder verkauft, und
dementsprechend platziert werden müssen. Nur! Wie die Landesgruppenzuchtschauen
bereits im Vorfeld gezeigt haben, gibt es davon viel zu viele und es dürfte mächtig
Zoff unter den Zuchtrichtern und den Käufern geben. Die Deutschen Züchter
dürften sich alsdann wieder alle im zweiten und im dritten Ring begegnen, und
müssen sich in der Ergebnisliste mit Platzierungen weit hinter den
Export-Produkten und Re-Importen im ersten Ring zufrieden geben.
Jeder kennt mittlerweile unsere Einstellung
zu diesen clownesken Zuchtschauen, wobei wir im ersten Ring nur die Grosszüchter
und die Zuchtrichter als (gut versteckte) Besitzer wittern, und wir sprechen
somit an dieser Stelle nur zwei der vielen Witze einer Siegerschau an.
Max
von Stephanitz warnte und schrieb schon anno 1920:
Über
das Doublehandling: Selbstverständlich
sind alle Einwirkungsversuche von außen verboten. Manche Aussteller glauben,
bei der Schäferhund-Beurteilung käme es nur auf Ohrenhaltung und vorgetäuschte
Aufmerksamkeit an; sie versuchen alle möglichen Mittelchen, um dem Richter ein
Bild vorzuführen, statt des natürlichen Hundes, den der sehen will. Die
bescheidener treiben ihren Zauber im Ring mit allerhand Faxen und Possen; die
wären an sich harmlos, störten sie nicht auch die Nachbarhunde und hielten sie
nicht durch ihr nutzloses Getue den Gang er Musterung auf. Ganz gerissene aber
haben wie geschickte Spielleiter ihre Helfershelfer als Klatschtruppe außen am
Ring verteilt. Die müssen Stimmung für den bildschönen Hund machen und gegen
den unfähigen Richter, der noch zu zweifeln scheint; vor allem aber müssen sie
den Hund von allen Seiten durch Anruf, Pfiff, Flöten, Tuten in einen
künstlichen Aufregungszustand bringen, damit er sich nur ja schön zeigt, d.h.
anscheinend voller Leben, vor allem aber so unruhig, dass der Richter
Gebäudemängel nicht recht feststellen kann. Ein alter erfahrener Richter lässt
sich ja durch solche Mätzchen nicht blenden. Ist der Ring voll besetzt, hat der
Richter demnach für den Einzelhund nicht unbeschränkte Zeit zur Verfügung, wird
er das Faxentier vom vornherein um eine Bewertungsklasse tiefer schreiben, weil
er es wegen der törichten Beeinflussungsversuche nicht genügend mustern kann;
es wird sich dann vielleicht mal aus einer anderen Ecke Gelegenheit finden,
einen Blick auf den Hund zu werfen, wenn die Gehilfen nicht um ihn bemüht und
der Meister von seinem Siege träumt. In solchen leider gar nicht allzu seltenen
Fällen ist es Sache der Mitaussteller und der Ringzuschauer, sich zu
beschweren, einzugreifen und die Helfershelfer festzustellen, damit sie vom
Platz verwiesen werden können; das Ausüben der Ringpolizei ist nicht Amt des
Richters, auch seine Ordner und der Schriftführer haben andere Aufgaben, denen
sie nachkommen müssen, soll die Beurteilung nicht stocken.
Und über das Einfärben und Dopen der Hunde
schrieb der Rittmeister vor bald 100 Jahre wie folgt: Verboten
ist die Vornahme von Veränderungen oder Eingriffen, die geeignet sind, den
Richter zu täuschen; Vorspiegelung falscher Tatsachen ist Betrug und wird
streng geahndet: Ausschluss aus dem Zuchtverein und Ausschluss von allen
künftigen Veranstaltungen. Unzulässig wäre beispielsweise das Färben störender
Abzeichen, das Einölen krausen Haars, das Einreiben von Eiweiß oder anderen
Mitteln, um weiches Haar härter, schwache Gebäudestellen voller erscheinen zu
lassen; das sind im ganzen Nichtigkeiten, wer so handelt, hat keine Ahnung,
worauf es bei der Schäferhundbeurteilung ankommt und dass er damit niemanden
täuscht. Schwerwiegender, und zwar weil dabei die betrügerische Absicht glatt
vorliegt, wären Eingriffe zur Verbesserung der Trageweise der Rute, ganz
verwerflich schließlich Versuche, Wesen und Gemütsart des Hundes in anderem,
natürlich besserem Sicht zu zeigen. Das Pfeffern der Pferdehändler würde bei
einem Schäferhund natürlich unerwünschte Erscheinungen zeitigen, es gibt aber
entsprechende Mittel, vom Alkohol an, um eine künstliche Aufgeregtheit zu
erzeugen und einem nervenschwachen Schlotterhasen wenigstens für einige
Ringstunden Schäferhundhaltung zu verleihen. Wer von solchen unlauteren
Machenschaften Kenntnis bekommt, sollte sie unverzüglich bei dem Richter und
der Ausstellungsleitung anzeigen.
Aus
der Leserpost bei der Initiativ-Gruppe SV hatten wir erst vor Kurzem die Zuschrift
eines Augenzeuges entnommen: Hallo
Dietmar, schreib doch mal auf die INI FB Seite (Initiativgruppe SV
Facebook-Seite) warum auf der LG 14-Schau so viele Spritzen (ca. 25-30)
gefunden wurden.Bekanntlich waren ja
viele Italiener da, sollten das alles Diabetiker sein???? Oder stimmt es, dass
da wirklich Hunde gedopt werden (grins). Vielleicht ein Vorschlag an den BZW,
alle Hunde an der Spitze müssen einen Dopingtest durchlaufen LG (Sender unbekannt.)
Im SV gibt es kein Doping und keine
Färberei! Schmunzel, schmunzel! Lance Armstrong, Jan Ullrich, Erik Zabel, etc. (die
Liste ist endlos) haben vor laufender Kamera alle immer behauptet sie hätten
nicht gedopt. Wie die Geschichte ausgegangen ist, weiß heute jeder. Sie hatten
ALLE jahrelang gedopt!
Soweit
uns bekannt, hat es bisher nur 1 Mal eine Farbkontrolle im SV gegeben. Dass die
Labor-Ergebnisse anschließend NIE veröffentlicht werden konnten, spricht
Bänder. Es wurde auch nie mehr kontrolliert. Auch für Kassel haben wir
diesbezüglich im Anlauf zur Siegerschau nichts dem Monatsheft entnehmen können.
Eine verpasste Chance für den Präsidenten Wolfgang Henke.
Also!
Freie Fahrt für Färber und Doper? Wir werden genau hinschauen.
Sie möchten, dass
wir nicht aufhören für einen gesünderen Deutschen Schäferhund und einen
gesünderen Verein zu kämpfen? Dann unterstützen Sie uns doch! Das kann mittels
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Ein Bild sagt mehr
als 1000 Worte. Aber was sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der
SV-Geschichte. Einfach zum Nachdenken!
Über die verheerende Entwicklung im Verein für Deutsche Schäferhunde SV.
Oder über die rasante Geschwindigkeit, womit es Bergab geht!
Man kann es kurz zusammenfassen! SEHR kurz
sogar! Alles hat sich in anderthalb Jahrzehnt - halbiert! Nur nicht der
Personalbestand in die Hauptgeschäftsstelle, oder die Zahl der Richter! Lernt
uns das etwas über gutes/schlechtes Management? Über guter/schlechter Führung?!
Nackte Zahlen im Bild anbei! Ohne Überspitzung!!, wie angeblich sonst bei
uns üblich sein soll. Wir betonen: sein s o l l !
Von 2.444aktive Zuchtstätten anno 2000 auf 1.263 in 2015 = -48,3%!
Von 4.279Würfe anno 2000 auf 2.194 in 2015 = -48,7%!
Von 25.134Welpen anno 2000 auf 12.653 in 2015 = -49,7%!
Oder von 21.000Zuchtbucheintragungen anno 2000 auf 11.000 = -47,6%!
Quo vadis, SV?Die Antwort ist einfach und eindeutig!
RUNTER! Runter in die Unbedeutendheit!
Aber weiterhin im (leeren) Grundig Stadion zu Nürnberg
(Fassungsvermögen: 50.000 Zuschauer!) vorführen lassen! Man gönnt sich ja sonst
nichts!
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Immer OHNE
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Und OHNE Gewähr!
Ein Bild sagt mehr
als 1000 Worte. Aber was sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der
SV-Geschichte. Einfach zum Nachdenken!
Über die absolute Absurdität, dass der Vereinspräsident zwar vor hatte Teilnehmer
an die WUSV-Weltmeisterschaft zu disqualifizieren, aber durch seine eigene
Vereinsspitze (wer auch immer dazu gerechnet werden muss!!) boykottiert und wie
er mir telefonisch mitteilte an Ort und Stelle erschossen werden würde!
SKYPE-Nachricht! Freitag 25.09.2015 während
der WUSV 2015: Hallo Herr Demeyere, ich
muss davon ausgehen, dass EXTREME OREX Aykmar WUSV-Sieger wird. Im Netz sind
jede Menge Filme, auf denen dokumentiert ist, dass der Hund elektrisch
gearbeitet ist. Habe fest vor, den Hund zu disqualifizieren. Können Sie die
Filme auf Youtube runterlasen und sichern? Ich gehe davon aus, dass die sofort
nach Aktion gelöscht werden.
Am Samstag Ernüchterung! Die Spitze sitzt zusammen, mit Corinna Remmele u.a. Mit Tauber oder so? Man wird das nicht durchziehen können. Man wird ihm an Ort und Stelle erschiessen! Man hätte das die Leuten international mitteilen sollen, oder so, im Vorfeld! Eine Menge Stuss! Aber mit dem Resultat: Der Präsident wird zurückgepfiffen! Ich wettere wie ein Rohrspatz! Dann seien Sie den Jan Palach vom SV! Dann seien Sie den Martin Luther
King vom Verein! Dann LASSEN Sie sich erschiessen! Vielleicht ändert sich dann
endlich mal was! schrie ich den Professor an!
Es zeichnet dem neuen Präsidenten POSITIV aus, dass er den Verwendern des
E-Geräts disqualifizieren WOLLTE, es zeichnet aber dem SV und seinen versteckten
Machthabern mehr als NEGATIV aus, dass sie den Präsidenten nicht unterstützen
und ihm stattdessen im Rücken fallen, und ihm daran hindern seinen Aufgaben zu erfüllen.
Wenn das SV/WUSV-Gesetz unmissverständlich
siehe bitte in Beilage - heisst: Der
Einsatz von Teletaktern ist verboten! und wenn der SV wie folgt diktiert: Der
Vorstand muss aktiv gegen den Einsatz rechtswidrig benutzter E-Geräte nach § 3
Nr. 11 Tierschutzgesetz vorgehen und den Einsatz unterbinden, dann
erwarte ich das an absolut erster und überzeugender Stelle vom Präsidenten! Wenn
ER nichts macht, muss er abtreten! Wegen komplettes Versagen an seinen ethischen
und tierschutzrechtlichen Aufgaben! Er meinte eine Instanz oder jemanden von ausserhalb des Vereins sollte den Verein anzeigen. Ich bin der Meinung, er sollte das SELBER machen. ER hat dafür die Mitteln, ICH nicht!
Nennen Sie die Namen, Herr Professor, all
diejenigen die im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V.) mit Sitz in Augsburg MEHR Macht haben als dem SV- & WUSV-Präsident! Sagen Sie uns, WER Ihnen erschiessen würde! Sagen Sie die Mitglieder, WER Ihnen daran gehindert
hat, einen Teilnehmer = E-Gerät-Verwender an die WUSV 2015 zu disqualifizieren! Transparenz und Offenheit sind
gefordert, wenn der Verein neu gestaltet werden muss! Ich wiederhole meine Erzählungen, wenn erforderlich, auch in einer eidesstattlichen Versicherung.
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Über Öffentlichkeitsarbeit
beim SV und wie der Deutsche Schäferhund vermarktet wird. NEGATIV vermarktet wird! Der Vorstand
schaut zu, und tut absolut NICHTS, wenn einige wenige alle Vereinsplattforme
missbrauchen um sich persönlich zu bereichern. Ein Armutszeugnis für den alten
Vorstand, und weil keine Änderungen sich heute andeuten, wohl auch ein
Armutszeugnis für den n e u e n Vorstand! Messler belässt Josephine Kao nach
wie vor im Haus von Ottmar Grünewald in Neu-Isenburg und zusammen mit Johan
Mayer somit im SV, lediglich mit der Absicht um Spitzenhunde (Genre: Toni von
der Rieser Perle mit bewiesener garantierter Siegerschauplatzierung für die
Siegerschau (!!), Remo vom Fichtenschlag, Omen vom Radhaus, , es wäre eine
lange Liste) für sehr viel Geld nach China zu verkaufen! Bekommt Präsident
Messler / bekommt der SV dafür Subventionen vom CSV, mit seinem
Milliardär-Vereinspräsident Chen Jin-Fei an der Spitze, der laut langjährige
Züchter immer eine (hohe) Provision für die importierten Hunde verlangt? Oder
wie ist es sonst möglich, dass diese flagrante Geschäftemacherei nicht ein Ende
bereitet wird?!
Warum ist dieser Bericht, den ich in Beilage
lege, nun so relevant? Er zeigt die Grössenordnung der Geschäfte an (O-Ton
Playboy: Hunde als Waffen - Killer made in Germany: Das Millionengeschäft
mit dem besten Freund des Menschen), bzw.
zeigt für wie viel Geld die ausgebildete Hunde verkauft werden können, da wo
die Ausbilder das immer sehr minimieren. Er zeigt auch an, dass weltweit
agiert/verkauft wird, die Spuren dafür aber kaum nachvollziehbar sind. Die
Hunde gehen auch fast ausnahmslos an dubiose Milieus. Des Weiteren zeigt der
Bericht, dass die Statuten des Vereins (SV) auch von solchen Leuten/Mitgliedern
völlig missachtet werden. Gewerbliche Aktivitäten sind im gemeinnützigen Verein
verboten und müssten laut der Vereinssatzung zum Vereinsausschluss führen. Der
Vereinsvorstand bleibt, wie gesagt, tatenlos!
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Bilder aus der
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Über die Überheblichkeit einiger hohe Amtsträger beispielsweise, die
meinten auf der ganzen Linie
obsiegen zu können (Gott sei Dank durch die 'g e w o n n e n' Erfahrungen?? Euh, wer wollte mich
in Sachen deutsche Sprachkenntnisse nochmal belehren?), wenn sie in
Wirklichkeit eines Besseren belehrt und total vermöbelt wurden.
In diesem Sinne (wie hätte es Trainer Giovanni Trapattoni den Bayern
erzählt?) haben wir noch lange nicht
fertig!
Was wird zurzeit bei den Zuchtschauen auf den
Plätzen und an den Vereinstheken so heiss diskutiert, mal ganz abgesehen von dem
Rücktritt aus persönlichen Gründen von Marco Ossmann (Zwinger vom
Fichtenschlag), da wo er die fantastische Opportunität hatte, bei der
Siegerschau die Hündinnenklasse (immer das Steckenpferdchen von Schweikert oder
Buss) zu richten? Nun, euh, folgendes!
Durch eine HD/ED-Untersuchung mit DNA-Kontrolle
ist aufgefallen, dass Haiti von Arlett gar nicht Haiti ist, und schon mal gar
keine Tochter von Arre vom Hühnegrab, sondern, dass sie Finchen von Arlett sein
soll, und dann eine Tochter von Fight vom Holtkämper Hof! What a bummer!! (Was
für eine Scheisse! vulg.) Und wie kann sowas passieren? Man hat sich in
Augsburg schon ordentlich bemüht alle Spuren auszuwischen, was eigentlich nicht
einfach ist, weil in dem Zeitraum nicht weniger als 5 Würfen und insgesamt 35
Welpen da sein könnten (es gab F-Wurf, G-Wurf, H-Wurf, I-Wurf und J-Wurf!!
Siehe Bild anbei!), es ist aber trotzdem niemanden entgangen, dass da einige,
euh, Korrekturen durchgeführt und Urkunden, euh, umgeschrieben werden mussten,
obwohl !? Wie viele Welpen wurden auf DNA kontrolliert?! Es bleiben sehr viele Fragen!
Es berührt meine Leser auch ordentlich, werden ja die kleinen Liebhaberzüchter
massenweise mit bösen Briefen und irritierenden Belehrungen vom Zuchtbuchamt
(Fath/Setecki) überhäuft, wenn sie sich einmalig nur einen winzigen Schreibfehler
haben zuschulden kommen lassen. Wie kommentieren sie den Haiti-Fall? Was
schreiben heute die langjährige Liebhaberzüchter?
Betrug mit den Deckaktschiebereien
etwa auch vom Präsidenten stillschweigend geduldet?
Eine der vielen
unzulässigen Betrügereien in der riesigen Liste der noch aufzuarbeitenden
Betrugsfälle im SV. Es wird immer noch erwartet, wie und ob diese
Machenschaften geahndet werden, aber es scheint diesen Übeltätern ja wohl
nichts zu passieren.
Bravo, Herr
Professor Meßler! Das schlägt ja dem Faß den Boden aus. Große Klappe und nichts
dahinter. Sich durch Vortäuschen falscher Tatsachen zum Präsidenten wählen
lassen und nicht die Fähigkeit oder den Willen, die Betrüger
dingfest zu machen. Die Spatzen pfeifen es ja nun von den Dächern, dass Frau
van Dorssen und Herr Gerstenberg mit der falschen Angabe der Decktermine
betrogen haben. Sie haben also (als Amtsträger dieses Vereins!) wissentlich
eine Urkundenfälschung begangen. Herr Gerstenberg wird noch damit belohnt die
Gebrauchshundklasse Hündinnen zu richten. Einige mußten sich ja hierbei noch
an der Lügerei beteiligen, sie wurden von Amtsträgern des SV dazu
genötigt... Und unser Präsident, der ja nun verkündet hat, er wolle aufräumen
und den Verein in eine gerade Richtung bringen, schaut da tatenlos zu? Ist er
auch nur eine Marionette? Wohin das führt, ist sicher jedem klar, dadurch
hat jedes SV-Mitglied das Recht die Deckaktschieberei im selben Stil zu
handhaben. Gleiches Recht für ALLE!!!! Und wehe, es wird einer dafür
bestraft, dann wird die Bild-Zeitung eingeschaltet um diesen Sauladen SV mal
näher zu beleuchten. Kommt ja nicht mehr darauf an, wir haben ja schon
zigtausende an Mitgliedern verloren, die diesem Lug und Trug nicht mehr
zuschauen wollten.
Was geht da
eigentlich so in der HG in Augsburg ab, träumen unsere gut bezahlten
Angestellten so vor sich hin, oder genießen da gewisse scheinheilige Betrüger Sonderrechte?
Denn hierbei handelt es sich ja nicht um Sonderfälle, die ja reihenweise
durch Jan Demeyere immer wieder aufgedeckt wurden. Dieses ist und bleibt auch
unter Prof. Meßler in den Reihen der Amtsträger und Funktionäre eine Bande
von Betrügern, die die Satzungen und Ordnungen glauben nicht einhalten zu
müssen. Im Sinne einer Gleichbehandlung der Mitglieder fehlt diesem SV nur noch
der "eiserne Besen". Sie sollten sich was schämen, Herr Professor,
diesen laufenden Betrügereien zuzuschauen. Sie haben als Präsident eine
Verpflichtung gegenüber den ehrlichen Mitgliedern... Und wie groß waren die
Hoffnungen mal in Ihre Person. Welche Rolle spielt eigentlich der gesamte SV-Vorstand,
steht da keiner auf und pocht auf die Einhaltung sämtlicher Satzungen u.
Ordnungen dieses Vereins durch ALLE Mitglieder? Nicken die denn auch
nur alles ab? Wo steuern die uns bloß hin?
Hallo Jan, hier
fehlt wohl nur noch eine Anzeige wegen Untätigkeit beim Ahnden der Verstöße gegen
die bestehenden Satzungen u. Ordnungen des SV. Diese Gerichtsbarkeit
des SV ist doch nur eine Scheininstanz. Es passiert nichts, der eine deckt den
anderen. Das ehrliche Mitglied hat nur noch zuzuschauen wie gelogen und
betrogen wird. Vielleicht sollte man auch in den großen
"Blättern" Deutschlands mal auf dieses Treiben in einem
gemeinnützigen Verein unter einem Herrn Prof. Meßler aufmerksam
machen. Es ändert sich sonst nichts!!!! Du weißt warum, bitte anonym
veröffentlichen.
Ende der Zuschrift. Wir bedanken uns recht herzlich beim Verfasser.
Wie haben Sie mich belehren wollen,
Herr Professor? Ich kopiere es hier, obwohl ich es nicht veröffentlichen und Ihnen
keine Bühne bei mir gönnen wollte: Wenn Sie, sehr geehrter Herr Demeyere,
jetzt glauben in der Öffentlichkeit unsere gesamte Rechts- und Verfahrensordnung,
Satzungen, Ordnungen, rechtliche Institutionen mit Ihrer Forderung nach Lynchjustiz
aus ihrem Fundament hebeln zu müssen, so ist dies für mich nicht nachvollziehbar
und sogar kontraproduktiv. Es geht ja gerade
darum, bestehende Vorgaben ‐ und diese sind wie gesagt zweifellos in Ordnung,
für alle Mitglieder des Vereins gleich umzusetzen und anzuwenden.
Sollte der
Vorstand feststellen, dass die Abläufe im Bereiche der Rechtsorgane nicht den Vorgaben
entsprechen, so ist er dann verpflichtet einzugreifen. Wohlgemerkt
in die Abläufe und nicht in die einzelnen Verfahren! Wie ein Verfahren einzuleiten
ist beschreibt der §10 der Rechts und Verfahrensordnung hauptsächlich im Absatz
(4). Hier lässt sich alles haarfein wie in einer Gebrauchsanweisung nachlesen. Auch
da brauchen wir das Rad nicht neu zu erfinden, bei Bedarf sollte man es nur rollen.
Nun Herr Professor! ROLLEN Sie mal bitte das
Rad! Es gibt grossem Bedarf! Es steht nirgendwo in den Verordnungen, dass der
Präsident eines Hundezuchtvereins warten muss auf eine schriftliche Anzeige
eines Mitgliedes. Vielmehr muss er kraft seines Amtes sofort eingreifen - und
SELBER die Anzeige schreiben!! - wenn ihm etwas gemeldet wird, oder ihm einfach
etwas zu Ohren kommt, sei es ein Fehler oder sei es Betrug!
Wir haben die Schiebung mit den Deckakten (durch Amtsträger wohlgemerkt!) schriftlich
angezeigt, sie ist in aller Munde, wenn sich am Wochenende bundesweit die Sportsfreunde
auf die Hundeplätze treffen. SIE, als Präsident, müssen (wie haben Sie es
formuliert?), Sie müssen jetzt nur das Rad des Präsidenten rollen und Ihrem
Zuchtbuchführer Setecki beauftragen, zu überprüfen, was da in Köln so alles
passiert ist. (Nach der bösen WUSV-Sitzung am Montag nach der Siegerschau, war
Arre weg vom Fenster, wie konnte er dann am 17. September noch Hündinnen
belegen?! Jawohl, gedeckt wurde schon Mitte August deshalb auch die spätere
Verwechslung! Aber suchen Sie es selber raus, meine Doku bleibt erstmal bei mir,
es könnte ja mal eine Staatsanwaltschaft Interesse haben.)
Es muss niemanden gelyncht werden! Das haben wir nie gefordert und Ihrer
Bemerkung diesbezüglich trifft gar nicht zu. (Meine Leser wissen, dass meine
Dokus alle Hand und Fuss hatten, Sie selber haben sie ja auch immer bejaht!) Die
Strafen für Urkundenfälschung müssten Ihnen allerdings bekannt sein, steht ja
im SV, wie Sie mir ja so eindrucksvoll belehren, siehe oben, alles so fein säuberlich
in den Verordnungen! O-Ton: Es geht ja gerade darum, bestehende
Vorgaben ‐ und diese sind wie gesagt zweifellos in Ordnung, für alle
Mitglieder des Vereins gleich umzusetzen und anzuwenden.
Wie haben Sie mich belehren wollen? Wir
kopieren: Einer meiner Eckpunkte im Vortrag auf
der Siegerschau war der, dass wir im SV gute und sinnvolleVorschriften (Satzungen und Ordnungen) haben,
diese jedoch an allen möglichen Stellen unterlaufen werden. Dies ist leider mehr
regelhaft, als die Ausnahme. Diesen Elementarfehler gilt es zu korrigieren. Sollte
dies nicht gelingen verbleibt nur Resignation und weiterer Abstieg.
Also! Korrigieren Sie diesen
Elementarfehler, die Zuchtordnungen wurden im Zwinger von Arlett an allen
möglichen Stellen unterlaufen! Sonst wäre es nie zu der Verwechslung eines
Welpen aus einem H-Wurf mit einem Welpen aus einem F-Wurf gekommen! Ich bedanke
mich im Voraus für Ihre freundliche Bemühungen. Tun Sie nichts, dann bleiben (wie
haben Sie es formuliert?) nur Resignation und weiterer Abstieg! Dann könnte der
Gedanke kommen, dass auch Sie, Herr Professor, korrumpierbar sein könnten, wenn
es Freunde betrifft.
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Über die horrende Provisionen der Zuchtrichter!
Die SV-Zuchtrichter
haben immer vehement bestritten, dass sie bei dem Verkauf von überteuerten Hunden
hohe Provisionen kassieren, und sie tun das heute noch! Dass die
SV-Zuchtrichter sehr wohl ein grosser Teil der Provision kassieren, und das
dies auch üblich sei, wenn Hunde für horrende Beträge (und vorverkaufte
Platzierungen bei der Siegerschau!) verkauft werden, zeigte der Fall Toni von
der Rieser Perle auf eindrucksvoller Art und Weise.
Vereinswirtschaftswart
Tacke versuchte alles um die Tatsachen runter zu spielen und sogar zu
widersprechen (ihm seien keine andere Fälle bekannt!? Hihihi!) Er meinte sogar die
Aussage des Zuchtrichters, über übliche Provisionen in Höhe von 30-40%, würde den
gesamten Richterstand diskreditieren, womit er eindeutig belegt, dass es ganz
und gar ethisch NICHT in Ordnung ist, was sich hier im Schosse des SV abspielt.
Es entzieht sich allerdings unsere Kenntnisse, was der gute Mann, der als
Vereinswirtschaftswart immerhin Vorstandsmitglied des SV war, getan hat, um
künftig, wäre es auch nur ansatzweise, die Geschäftemacherei zu unterbinden.
Womit wir schon beim nächsten Tema wären, die lukrative Deckrüden!
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Über die Platzierungen bei der Siegerschau!
Die SV-Zuchtrichter
haben immer vehement bestritten, und tun das heute noch, dass die Platzierungen für die Siegerschau
(BSZS) im Vorfeld durch die Zuchtrichter-Kollegen ausgemacht werden! Bis
Bloggen.be/hd ein unterzeichnetes Dokument vorgelegt hat, das unter Beweis
gestellt hat, dass Platzierungen im Vorfeld sogar SCHRIFTLICH an die betuchten
Kunden in den Kaufverträgen GARANTIERT werden! Wie korrupt ist das denn?! Es
ist unerhört und eine regelrechte Schande!
Die beteiligte
Hundehändlerin, Josephine Kao, ist auch unter dem neuen Präsidenten Heinrich Messler
noch immer aktiv im Verein unterwegs! Eine weitere regelrechte Schande! Wenn sogar ein Präsident die satzungswidrige
Praktiken und diese Hundehändler duldet, dann ist der Verein verloren. Genauso
wie Hartmut Setecki als Zuchtbuchführer OHNE schriftliche Anzeige, sondern
schon bei der geringsten Vermutung auftreten MUSS, bei der Fälschung von Daten
der Deckakten und Wurfmeldungen, so MUSS Heinrich Messler unaufgefordert aktiv
werden gegen die Geschäftemacherei in unserem gemeinnützigen Verein. Seine Untätigkeit wird eine dritte
Steufa-Welle mit sich bringen. Und das wird ordentlich weh tun.
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Über die absolute Absurdität im SV, dass die
Schiris (Zuchtrichter) seit Jahrzehnten ihren eigenen Produkten (Hunden)
weltweit kommerzialisieren (und, dass diese Tatsache keinem entrüstet)!
Über die Auswüchse der
Kommerzialisierung in einem Verein, der, laut seinen Statuten, an erster Stelle
GEMEINNÜTZIG (!!!) sein sollte! Was ist/war gemeinnützig daran, dass Scheerer, Rieker, Schweikert, Meyer, Ossmann, van Dorssen & Co KG (Niedergassel, Müller, Benitz & Francioni, Wortmann, Meinen, ...) Millionen gemacht haben?
Und darüber wie die Öffentlichkeit das so sieht, wenn der Vereinsvorstand total blind bleibt für die eigenen Verfehlungen die wir bei Bloggen.be/hd, seit mittlerweile fast 10 Jahren (und fast ohne Unterstützung der Mitglieder - "Was interessiert mich dem Belgier, wenn die SV-Zuchtrichter & Co KG mir eine Spitzenplatzierung schenkt?") angezeigt haben.