Lexika anno 2014: Der SV im Wikipedia und im Stupidedia
Mmmm, ich weiß nicht.
Meine kurze Parodie führte zu meinem
Vereinsausschluss, obwohl jeder intelligente Mensch ganz genau weiß, dass der
Belgische Internetschreiber nicht die Vernichtung des Vereins anstrebt, sondern
die Säuberung dessen von gewerblichen Geschäftemachern und korrupten Persönlichkeiten,
die den Verein restlos für persönliche Bereicherung und/oder Profilierungssucht
ausnutzen und missbrauchen.
Viele meine Leser sind mittlerweile, wie sie
mir offen gestehen, süchtig geworden nach Bloggen.be/hd und müssen am frühen
Morgen sofort den PC anschmeissen um zu sehen ob es Neues vom Belgier gibt und
bis in der kleinsten Ortsgruppe sind unsere Doku's mittlerweile bekannt, dort
werden die PDFs bis zum nächsten Wochenende immer wieder ausgehängt.
Im Mittelpunkt steht bei mir immer den Erhalt
des Vereins, zum Beispiel nach einem Rausschmiss der ganzen alten Führungsriege,
und nach einer zwangsläufigen grösser ausgerichteten Ausmistung und der
Installation eines kompetenten Vorstandes. (Dazu später mehr!)
Stöbert man ein bisschen im Internet, so haben
andere das Image des Schäferhundevereins schon ganz anders geschädigt. Obwohl,
schmunzeln musste ich beim Lesen doch ein wenig! Bis einer Träne kommt, weil so
ganz unrecht hatte der Verfasser wohl doch nicht.
Ein Eintrag im Wikipedia ist immer schön,
einen Eintrag in Stupidedia aber nicht so!
Vielleicht einmal anregen, damit die Leute vom Vorstand auch
etwas lesen, wenn sie sich im Krankenhaus erholen? Oder vergessen wir das, und
regen es bei unser A-Team an.
Auszug
Hundeverstand von John Bradshaw: Biologen wissen nun wesentlich mehr darüber, wie
Hunden wirklich funktionieren, als dies noch vor zehn Jahren der Falls war.
Diese neuen Erkenntnisse sind jedoch nur sehr langsam zu den Hundehaltern
durchgedrungen und haben in der Tat das Leben der Hunde selbst noch nicht
wesentlich verändert. Nachdem ich über 30 Jahre das Verhalten der Hunde
studiert und auch in ihrer Gesellschaft gelebt habe, hatte ich das Gefühl, es
sei an der Zeit, darzustellen, was der Hund wirklich ist: nicht die Karikatur
des Wolfes im Hundepelz, bereit, seinen ahnungslosen Besitzer beim ersten
Anzeichen von Schwäche zu domminieren, nicht der Trophäenjäger, der Schleifen
und Auszeichnungen für seinen Züchter gewinnt, sondern der echte, der wahre
Hund, das Haustier, das einfach nur ein Familienmitglied sein und das Leben
genießen möchte.
@ den Lieferanten der Info: Danke für die Unterstützung!
In meinem Gästebuch ist jedermann für seine
eigenen Zeilen voll verantwortlich.
Vertrauliche Gespräche sind möglich, jedoch soll
jeder der mich in aller Öffentlichkeit angreift, sogar Anwälte auf den Hals
schickt, nicht damit rechnenvon mir
geschützt zu werden.
Mit dem Präsidenten, dem Vize-Präsidenten und
berühmte Grosszüchter/Zuchtrichter soll man enge Freundschaften pflegen?! Man
besteht in Gästebucheinträgen bei anderen (!) auf Namensnennung, versteckt sich
selber aber hinter einem Alias?! Wie schwach ist das denn?
Weil wir von verschiedenen Seiten gefragt wurden
welche weitere Kommentaren von Isabell
Schwarz im Gästebuch geschrieben wurden folgt hier eine nicht-exhaustive
Übersicht.
Wie unter dem Deckmantel der Anonymität und anhand
einer willkürlich und nur zu diesem Zweck konstruierte E-Mail-Adresse vielmals versucht
wird Einfluss zu nehmen, bzw. auf welcher Art und Weise Leute eingeschüchtert
bzw. bedroht werden, zeigt sich an diesem Beispiel.
Nachdem Oliver Baier die Presse zu Wort
gestanden hat, bezüglich der Hundeausbildung und die Auswüchse davon, wenn
beispielsweise mit Teleimpulsgeräten gearbeitet wird, bekam er einen direkten
Anruf aus dem Schosse des SV, es meldete sich der Vize.
Darüber berichtete Oliver Baier wahrheitsgemäß
auf seine Webseiten, wir haben das damals auch übernommen. Im direkten
Anschluss wurde versucht bei mir im Gästebuch an Oliver Baier eine Nachricht zu
übermitteln, wir haben diese nicht zugelassen. Heute kann dieser Eintrag als
Beispiel dafür verwendet werden, wie einige meinen Druck ausüben zu können,
bzw. Angst verbreiten wollen.
In diesem Eintrag drohte jemand ANONYM, anhand
einer fiktiven E-Mail-Adresse, weil Oliver Baier über das Gespräch mit Waltrich
berichtet hatte. Auf diese Art und Weise wird immer wieder versucht Einfluss
auf Leute zu nehmen die nichts mehr und nichts weniger tun als eine Meinung zu
haben und zu ventilieren. Man will sie mundtot machen.
An dieser Stelle soll der versuchte Eintrag
jedoch einmal festgehalten werden, wie gesagt, aus Demonstrationszwecken.
Ein blockierte Gästebucheintrag:
Oliver Baier
Meine Frage
an Sie Herr Baier: Muss man ein Gespräch (vertraulich-) unter gestandenen
Männern sofort bei bloggen im Internet veröffentlichen? Haben Sie auch alles
wortgetreu mit reingeschrieben in Ihren Report oder haben Sie den Inhalt
willkürlich gekürzt? Haben Sie diesen Vorgang von Ihrem Gesprächspartner
autorisieren lassen? Wenn Sie diese Fragen mit "NEIN" beantworten
müssen, kann ich Ihnen mitteilen, bewegen Sie sich, juristisch gesehen, auf
sehr dünnem Eis! Meiner Meinung nach, haben Sie nur mit Dreck geworfen, um
sich wichtig zu machen. Erreicht haben Sie gar nichts. Wenn Sie etwas bewegen
möchten, dann mit konstruktiver Kritik, auf einer sachlichen Ebene, mit
realisierbaren Vorschlägen, aber so nicht, stimmt's?
Die IP-Adresse wurde selbstverständlich zwecks
Beweisaufnahme gesichert, die Provider sichern ja alle IP-Adressen automatisch,
jeder ist somit für seine eigene Botschaften verantwortlich. Die Identität des
Schreibers dürfte somit schnell ausfindig gemacht werden können.
Weil der Eintrag aber von uns zunächst blockiert
wurde, haben wir im direkten Anschluss eine fürchterliche Schelte bekommen, wir
wurden als Pharisäer bezeichnet und es wurde später sogar eine unangenehme Botschaft
auf unser Voicemail gesprochen. Der Wortlaut lautete sinngemäss wie folgt:
Du bist ja ein toller Hecht, das sage ich dir. Wenn du, wenn ich dir schreib,
du bist n Pharisärer, weil du aus dem Gästebuch Sachen raus lässt und tust die
reingehöret, dann stimmt das vollkommen auch. Und wenn du euh euh Charakter
hättest, wärst wärst gradlinig, aber du
bist der Freund des F.M. und mehr bist nicht. Du bist ein Dreckspatz, n Vollkommener!
Wo ist hier die sachliche Ebene?
Bisschen Schelte wird uns nicht davon
abbringen wahrheitsgemäss zu berichten. Also! Lassen auch Sie sich nicht
abschrecken oder beeindrucken!
Ich empfehle meine Leser übrigens das Gästebuch auf weitere Einträge von Isabell zu überprüfen. War, so glaube ich, keine gute Idee mich anzugreifen.
Da denkt man, bald ist endlich Ruhe, da kommt
schon das nächste Anwaltsschreiben.
Seit Jahren versuchen einige mächtig Einfluss
auf mich und meine Berichterstattung zu nehmen, telefonieren dann manchmal fast
täglich, wenn es Krisensituationen im SV gibt, wollen Informationen von
beispielsweise Herr Henke oder Herr Waltrich bei mir ausplaudern, aber wehe, es
kommt ihrem Namen ins Spiel! Dann ist Schluss mit lustig und werden Anwälte
geschickt.
Ich werde mich beraten lassen Jürgen! Ich
verspreche dir eine baldige Antwort. Du hast allerdings ein faules Spiel
getrieben, und wolltest es alles außerhalb der Öffentlichkeit machen und halten.
Ich nicht, ich stelle mir die Öffentlichkeit, das ist bekannt!
Das Bild von dir war im Internet, du müsstest
diejenigen anzeigen die es dort platziert haben. Es wurde bei einer
öffentlichen SV-Veranstaltung (Jugend- und Junioren-Meisterschaften in
Memmingen) gemacht und wie Tausende von gleichartigen Bildern im Internet
gestellt. Personen des öffentlichen Lebens, wie Henke zum Beispiel, oder alle
die sich bei den Zuchtschauen auf dem Platz tummeln, hätten viel zu tun, wenn
sie darauf bestehen würden, dass jeglicher Abbildung ihrer Person aus dem
Internet gelöscht werden müsste. Bei mir lösche ich dein Bild gleich, wenn es
dir nicht gefällt, dass dein Gesicht zu deiner Aussagen platziert wird.
Schwuppdiwupp, ist schon weg!! Fühlst du dich jetzt besser?
Weil ich heute ein guter Tag habe, werde ich
auch die in meinen Texten eingebetteten E-Mails von dir löschen. Schwuppdiwupp,
sind sie alle schon weg! Freust du dich jetzt? Ich gebe nach! Es wird sich aber
nichts ändern an meiner Berichterstattung. Was hast du denn zu verbergen? Ich dachte
du stehst zu deinen Aussagen und kämpfst für die gute Sache?!
Wie gesagt, ich werde mich noch anwaltlich beraten
lassen und komme schnellstens auf dich zurück.
Du wirst dich sicherlich daran erinnern, dass du
mich, was (?), 3 Jahre lang, oder war es länger, am Telefon gehangen bist (auch
wenn ich Samstagsabends mit meinen Freunden ausgegangen bin), in aller
Verschwiegenheit und in der größten Geheimhaltung mit mir reden wolltest, Henke
und sonstige deiner Freunde Informationen an mich heranreichen wollten oder
welche von mir haben wollten, beispielsweise den Gerichtstermin von Reinhardt
Meyer in Kassel (den anscheinend nur ich wusste). Ich habe diese Information
direkt an den Präsidenten weiterleiten wollen, du bist dazwischen gestanden
(weil der Präsident doch nicht mit dem Belgier kommunizieren darf!), und wenn
ich gesagt habe, ich würde die Info nur direkt an den Präsidenten persönlich geben,
hast du die Information zwar am Präsidenten weitergereicht, aber es hat alsdann
dennoch ein Dritter anrufen müssen um Henke aus dem Spiel zu halten. Für wen
und was arbeitest du eigentlich hinter den Kulissen Jürgen? Warum müssen so
viele anonymen Mittelsmänner wie du hin und weg und vorgeschickt werden?!
Schon komisch wie man sich um meiner
Bekanntschaft bemüht und dessen erfreut, solange keiner etwas davon erfährt!
Geht es ans Eingemachte, müssen sofort Anwälte vorgeschickt werden, damit
keiner etwas erfährt über die hinterrückse Aktivitäten! Seid ihr alle doch großartige
Retter des SV!
Ganz im Sinne meiner Devise: kompromisslose
Offenheit und völlige Transparenz lege ich dein Angriff auf meiner Person und
meiner Berichterstattung in Beilage, ich lasse mich zwischenzeitlich beraten ob
ich dagegen vorgehen werde. Du hast sicherlich Verständnis dafür, dass ich erst
nächster Woche einen ersten Anwaltstermin wahrnehmen kann. Ich gebe dir aber
schnellstmöglich Bescheid!
Auf Wunsch der Anwältin haben wir die Beilage entfernt.
58 Jahre Mitglied im SV? Dann kann man wirklich mitreden!
Eine nette Zuschrift wofür wir dem Verfasser recht herzlich danken.
Hallo Jan,
voller Empörung habe ich von
Deinem Vereinsausschluß erfahren. Mit dieser Handlung hat sich der SV-Vorstand
einen Bärendienst erwiesen!
Jetzt müßte auch dem letzten gutgläubigen
Mitglied klar geworden sein, welcher Wind in dem trostlosen und korrupten SV
weht!
Es ist mir unverständlich,
warum mein mehrfacher Boykottaufruf für alle Zuchtveranstaltungen bisher so
wenig Resonanz gefunden hat? Hierin sehe ich aus voller Überzeugung die einzige
kurzfristige Lösung, eine schnelle Änderung zum Umdenken bei dem SV-Vorstand zu
erreichen. Jede Ortsgruppe, die in Zukunft eine Zuchtveranstaltung durchführt,
sowie jeder Besucher solch einer Veranstaltung wird auch weiterhin diese
Machenschaften im SV unterstützen.
Will die SV-Basis dieses
wirklich??
Ich bin seit dem 01.01.1955
Mitglied im SV und habe somit nahezu alle Höhen und Tiefen im SV erlebt. Aber
die Entwicklung, vor allem in den letzten 5-6 Jahren, ist völlig aus dem
Ruder gelaufen.
Ich habe mit dem SV, solange
keine grundlegende Erneuerung an der SV-Spitze eingetreten ist, völlig
abgeschlossen.
An Deine vielen gutgemeinten
Zuschriften, die ich zu gr0ßen Teil ausgezeichnet finde, stört mich nur
gewaltig, daß die meisten Verfasser dieser Schreiben nicht den Mut haben, ihren
Namen zu nennen.
Ich, lieber Jan, werde Dich
auch weiterhin mit allem, was in meiner Macht steht, unterstützen. Kopf hoch!!!
Mit freundlichem Gruß
Manfred Lessmann LG07
Helmut Kohl hat keine Namen nennen wollen. Wir
aber, Herr Lessmann, sind niemanden etwas verpflichtet und werden Namen nennen,
von all diejenigen die meinten sie können im SV hinter den Kulissen mafiose
Strukturen instand halten, in aller Verschwiegenheit Komplotte schmieden und
die SV-Mitglieder an die Nase herumführen.
Wer für wen auf welcher Art und Weise versucht
hat Einfluss zu nehmen, Sie werden es lesen, wenn wir allen die Hosen
herunterziehen. Bin schon dabei zusammen zu fassen.
wir kennen uns jetzt noch nicht so sehr lange und jeder
kämpft auf seine Weise. Ich verfolge deinen Blog doch relativ regelmäßig. Über
deinen Rausschmiss haben wir uns ja telefonisch unterhalten.
Was mir jedoch auffällt sind die positiven Äußerungen von
deinen Besuchern bezüglich deines Rausschmisses vom SV. Dies ist sicherlich für
dich eine Genugtuung aber hilft leider keinem. Ohne jemanden deiner Schreiber
nahe treten zu wollen oder zu beleidigen frage ich mich, wo waren diese
Kollegen vor deinem Rauswurf vom SV.
Viele schreiben es tut ihnen unendlich leid was mit dir
passiert, der SV ist kriminell, geldgierig, ignorant und noch vieles mehr. Die
Frage für mich ist aber, warum handeln diese Kritiker nicht, warum treten diese
nicht aus dem Verein aus, der so kriminell ist. Wozu, wenn ich
Hobbyzüchter bin, brauche ich so eine Mafia, warum muss ich als unzufriedener
Hundesportler in einer OG Mitglied sein bzw. im SV.
Tausend Fragen und noch mehr liegen mir auf der Zunge.
Haben wir deutschen denn keinen Charakter und Kampfgeist?
Wo ist unser Zusammenhalt? Alle die, die so unzufrieden sind, unterstützen mit
ihren Mitgliedsbeiträgen eine Mafia die von China aus gesteuert wird.
Diese Mafia jammert und jammert, feiert aber und
verplempert die Mitgliedsbeiträge in der AllianzArena und plant bei Wein und
Schampus ihren nächsten großen Deal.
Wie lange, so frage ich mich, muss sich der dumme
deutsche prügeln lassen, bis er endlich aus seinem Delirium aufwacht und
reagiert?
Verteilt der SV an diese Kollegen, die es im Grunde
sicherlich gut meinen, Drogen? Warum diese Abhängigkeit?
Jan, eigentlich hasse ich den Vergleich mit einem
Naziregime, wie Du es mit deiner Parodie gemacht hast. Aber je mehr ich darüber
nachdenke umso klarer wird mir, was Du eigentlich damit sagen wolltest.
Dieses Regime das korrupt, kriminell und verlogen ist und
zudem noch versucht offensichtlich eine Rasse auszurotten, wird getragen und
gestützt von tausenden Beitragszahlern die mit dem MACHEN und TUN eigentlich
gar nicht einverstanden sind. Genau so etwas hatten wir ja schon einmal
auf eine andere Art. Wie pervers ist das denn???
Ich möchte mit diesen Worten um Gottes willen niemanden
beleidigen oder zu nahe treten, aber vielleicht müssen diese klaren Worte auch
einmal an jeden einzelnen gerichtet werden, ohne dass man gleich verurteilt
wird.
Wenn Mann oder Frau einmal in deinem Blog genau
nachliest was schon alles aufgedeckt wurde, kann man es in einer ruhigen Stunde
sicherlich verstehen, wenn man Worte und Sätze schreibt die ein wenig unter die
Gürtellinie gehen sollten.
Vielleicht rüttelt es den einen oder andren ja wach um zu
handeln und um die Initiative zu ergreifen. Möglichkeiten gibt es hier
sicherlich genug.
Eine Unterwanderung des SV wäre im Grunde soooo einfach.
Für alle eine halbe Stunde Arbeit (für die Kündigung) und das eigene Ego
nur ein Stück zurück nehmen. Schon so, vermute ich, hätte dieser Verband gute
10 15.000 Mitglieder weniger.
Brauche ich als Hobbyzüchter den SV? Brauche ich rote
Papiere? Nein, ist meine ganz klare Meinung.
Erstklassige Röntgenbilder bzw. gesunde Bilder vom Hund
mit einer verständlichen Diagnose von einem kompetenten Tierarzt wären völlig
ausreichend. Dann noch anatomisch zurück back to the roots und genau da würde
ich meinen Hund kaufen und viele andere sicher auch.
Wie viele nicht-Hundesportler haben heutzutage noch einen
Schäferhund? Ich kenne genau einen. Wie viele kennst Du?
Wie viele haben von unseren kranken, triebschwachen
Hunden die Schnauze voll? Heute einen gesunden, ausgeglichenen und klaren
deutschen Schäferhund zu erwischen ist wie ein 6er im Lotto.
Wozu brauchen wir eine Prüfung nach einer Prüfungsordnung
die einer Dressur gleicht aber keiner Ausbildung.
Was glaubst Du! was passiert in den Ortsgruppen, wenn
jeder der mit der Ausbildung die dort stattfindet keine Prüfung mehr macht
bzw. verweigert? Dann stehen die Hardcore-Ausbilder und die möchte-gern-super-Figuranten womöglich
alleine da, und der psychische Druck auf diese Jungs wird extrem hoch und
irgendwann sind diese verschwunden. Eine Frage der Zeit. Hilft nichts, dann
einfach eine Anzeige.
Und so weiter und so weiter. Dieses Spiel würde
sicherlich, wenn eine große Gruppe Gleichgesinnter sich zusammen tut, nicht
länger wie 3 Jahre dauern und der SV wäre dann sicherlich bereinigt.
Mich, lieber Jan, würde es freuen, wenn Du für dein
Engagement belohnt werden würdest. Aber um ehrlich zu sein zweifle ich daran.
Im Grund liest so glaube ich jeder gerne neues vom Belgier, dem Einzelkämpfer,
aber so richtig aktiv werden um Veränderungen herbei zu führen, und ich hoffe
ich täusche mich da, will keiner.
Gruss
Name des Verfassers wird aus verständlichen Gründen geschützt. Wir bedanken uns recht herzlich für die freundliche Einschätzung.
Die Quellen des Belgiers führen bis in die oberen Etagen
Wenn man glaubt dem Ende des Belgiers endgültig
besiegelt zu haben und die Champagnerkorken knallen lassen zu können, dann
dürfte man sich schwer täuschen. Einige hätten ihr Ziel schon erreicht (durch
den Abschuss von Reinhardt Meyer zum Beispiel) und sie wollen von der
Bildfläche schnell wieder verschwinden, Spuren verwischen, wieder Ruhe finden
im Verein, bevor sie selber noch unter die Räder kommen. Ich lasse mich aber
nicht so schnell opfern. Es war niemals meine Absicht den Verein zu verlassen! Ganz
im Gegenteil! Es war immer meine Absicht dafür zu sorgen, dass diejenige die
den Verein korrumpieren und missbrauchen, sich an den verschiedenen
Vereins-plattformen bereichern (mit gewerbsmäßiger Hundehandel oder
Hundeausbildung) den Verein verlassen müssen!
Wir haben uns sehr weit aus dem Fenster
gelehnt, uns sehr viel Mühe gegeben, sehr tief recherchiert, viel Zeit und Mühe
investiert. Das wird nicht umsonst gewesen sein.
Viele haben sich auch gewundert, wo der
Belgier denn überhaupt seine Informationen bezieht. Wieso weiß er das alles?!
Woher hat er das?! Wer liefert ihm diese interne Korrespondenz, diese
vertrauliche E-Mails zwischen Vorstandsmitglieder und Rechtsamt zum Beispiel, diese
Kaufverträge samt Quittierungen, oder diese Schriftstücke aus Verfahren von
Staatsanwälten?! Die Antworten auf diese Fragen werden wir nicht schuldig
bleiben.
Wir werden so langsam ein wenig aus dem
Nähkistchen plaudern. Wir werden gezielt Personen bloßstellen, die meinten uns gelegentlich
belehren (beleidigen) und einer Unterordnung unterziehen zu können. Wir
werden einige Fährten legen, zu diejenigen die meinen sie hätten ihre Ziele
auf unsere Kosten und dank unserer Berichterstattung durchsetzen können, und
wir werden genauestens darlegen, wie wir verschiedene Interna bekommen haben,
welchen Verantwortlichen, von unten bis oben (vom einfachen Wasserträger bis
zum Präsidenten?) dahinter gesteckt haben. Ausgezählt bin ich noch lange nicht,
geschweige denn ausgezählt. Vielleicht überlegt man sich einmal, ob mein
Rausschmiss nicht kontraproduktiv ist. Wir lassen ja gerne mit uns reden.
Ein erstes Beispiel. Herr Tacke steht es frei
alle Spuren zu verfolgen, nimmt er bekanntlich alles sehr genau. Wir sind immer
nur Botschafter gewesen, AGIERT haben im Hintergrund ANDERE! Ich wünsche Herr
Tacke aufrichtig viel Erfolg bei seiner Suche nach den Freunden von Freunden
von Amtsträgern! Ich hoffe er hat die gleichen kriminalistischen Fähigkeiten für
die er uns eines Tages mit dick aufgetragenem Zynismus ein Kompliment gegeben
hat. (Zitat Tacke: Sehr geehrter Herr Demeyere, mit Verwunderung, allerdings auch mit
einer gewissen Hochachtung vor Ihren kriminalistischen Fähigkeiten, habe ich
Ihre vorstehende E-Mail gelesen ).
Was in der nächsten Zeit folgen wird, dürfte für
Herrn Tacke um einiges wichtiger sein, als das was irgendeiner über irgendeinen
Hund irgendwann mal im Gästebuch geschrieben hat und wofür er uns anschließend sofort
mit Rechtsanwälten gedroht hat. Wer aus seinem direkten Führungskreis hat interne
Informationen an dem Belgier geleckt? Wer hat mit dem Belgier zusammengearbeitet
und komplottiert? Sie werden es erfahren!
Wer noch von Ausnahmen träumt soll sich erkundigen!
Eine Information aus dem Tierschutzbericht
der Bundesregierung 2011
Drucksache 17/6826: Deutscher
Bundestag 17. Wahlperiode
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bericht über den Stand der Entwicklung des
Tierschutzes 2011
Auszug aus dem Vorwort von Ilse Aigner, Bundesministerin für
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Erfolgreicher Tierschutz lebt aber vor allem vom
engagierten Eintreten eines jeden Einzelnen für einen tierschutzgerechten
Umgang mit Tieren im Alltag. Dazu bin ich und, wie ich durch zahlreiche
Schreiben Ihrerseits weiß, dazu sind auch viele Verbraucherinnen und Verbraucher
bereit.
Auszug 1.7.2 Elektroreizgeräte bei Hunden
Mit Urteil vom 23. Februar 200624
hat das Bundesverwaltungsgericht zur Frage des Einsatzes von Elektroreizgeräten
in der Hundeausbildung entschieden, dass § 3 Nummer 11 des Tierschutzgesetzes
den Einsatz solcher Geräte generell verbietet, da die Geräte geeignet sind, den
Tieren nicht unerhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen. Dabei komme
es nicht auf die konkrete Handhabung des Gerätes im Einzelfall an, sondern auf seine
bauartbedingte Eignung entsprechende Wirkungen hervorzurufen. Trotz des Urteils
besteht eine anhaltende Diskussion über die Nutzung von Elektroreizgeräten durch
verschiedene Interessengruppen in der Hundeausbildung. Das BMELV hat vor diesem
Hintergrund geprüft, ob Ausnahmen vom Verbot des Einsatzes dieser Geräte
tierschutzrechtlich geregelt werden sollten. Einer auf die
Verordnungsermächtigung des § 2a Absatz 1a des Tierschutzgesetzes gestützten
Regelung, durch die der Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeausbildung unter
bestimmten Voraussetzungen wie z. B. einer Festlegung von Vorgaben für ihre
Anwendung und der Vorlage eines Sachkundenachweises ermöglicht würde, stehen jedoch
tierschutzfachliche und tierschutzrechtliche Bedenken entgegen.
Die Bedenken beziehen sich
darauf, dass eine derartige Regelung vor dem Hintergrund des geltenden Verbots zwar
möglicherweise im Einzelfall, jedoch nicht generell dem Tierschutz dienen
würde. Der § 2a Absatz 1a des Tierschutzgesetzes ermächtigt zu einer Regelung
durch Rechtsverordnung aber nur, soweit es zum Schutz der Tiere selbst
erforderlich ist. Einer Lockerung des Verbots Elektroreizgeräte zu verwenden,
dürfte zudem der Artikel 20a Grundgesetz unter dem Gesichtspunkt eines tierschutzrechtlichen
Verschlechterungsverbotes entgegenstehen.Derzeit
ist daher nicht vorgesehen, eine Verordnungsregelung auf der Grundlage des § 2a
Absatz 1a des Tierschutzgesetzes zu erlassen.
Eine tolle Zuschrift aus dem Bauche des SV, wo
einfache (Hobby-/Liebhaber-) Züchter sich viele Gedanken machen über ihren
Verein und seinen Amtsinhabern:
Hallo Jan,
das mit deinem Rauswurf habe ich mit
Entsetzen zur Kenntnis genommen. Der Verein scheint nun endgültig verloren zu
sein. Alle Warnungen und Hinweise zur Wende und somit zur Rettung und Erhaltung
der besten Rasse der Welt sind auf taube Ohren gestoßen. Mit welcher Arroganz
und Hochnäsigkeit hier die Mitglieder verarscht und für dumm verkauft werden
schreit zum Himmel.
Die Geldgier und die Gewinnsucht mancher
Leute in diesem Verein hat mittlerweile ein so großes, sittlich anstößiges
Ausmaß angenommen, dass mir die Worte fehlen. Wie hier eine Rasse zu Grabe
getragen wird, ist einfach traurig.
Auf der letzten großen Verkaufsveranstaltung
2013 hat man ja gesehen was der Verein und seine sogenannten Kynologen unter
VA verstehen, lächerlich. Alles gemachte Euro-Böcke, mit Übergröße und
einem TSB-Trieb wie ein Kaninchen auf der Flucht. Bloß nicht abweichen von dem
vorher eingebläuten, immer wieder monotonen Übungen, mit der Angst im Stadion
zu versagen und somit Tausende von Euros zu verlieren.
Wie kommt man diesen Leuten bei?? Nun, man
wird sich nicht selber den Ast absägen auf dem man sitzt und eine Krähe hackt
der anderen kein Auge aus. Somit bleibt alles beim Alten.
Es wird weiter gegen alle Satzungen
verstoßen und Welpen produziert was das Zeug hält. Asien ist schließlich ein
großes Land und die Nachfrage Hund Made in Germany ist nach wie vor sehr
gefragt.
Die kleinen ehrlichen Hobbyzüchter, die
sich mit Hingabe um ihre Würfe kümmern, bleiben in diesem perversen Geschäft
leider auf der Strecke.
Es tut mir unendlich leid lieber Jan, dass
es soweit kommen musste und du den Verein auf diese Weise verlassen musstest. Dies
ist leider die Vorgehensweise in diesem Verein, EKELHAFT !!!!!
Die Ehre (Ehrenhaftigkeit) als persönliches
Attribut, kann als Ergebnis der Ehrlichkeit (ehrlichem Verhaltens) angesehen
werden. Leider nicht im Verein für Deutsche Schäferhunde...!!!!!
Mit freundlichen Gruß
Namen des Verfassers wird geschützt. Wir bedanken uns beim Schreiber recht herzlich für die freundliche Zeilen.
Der Grund eines Vereinsausschlusses? Eine unverdaute
Parodie!
Eine unverdaute Parodie, weil mit
Tatsachenbezug. Es wird meine Aufklärungsarbeit nicht honoriert. Die vielen mühseligen
Ermittlungen und die vielen schriftlichen Anzeigen wurden alle vom Vorstand voll
ignoriert obwohl mittlerweile allerseits die Mitglieder wissen, dass die
Vorwürfe die wir erhoben haben stimmen und unter dem Teppich gekehrt.
Obwohl vereinsmässig vorgeschrieben, wurden
unsere schriftliche Anzeigen z.B. wegen persönliche Bereicherung und Hundehandel
mit Steuerhinterziehung durch SV-Amtsinhaber, Verwendung von verbotenen
Teleimpulsgeräten, HD/ED-Betrug und dergleichen alle ordnungswidrig NICHT
empfangsbestätigt innerhalb der vorgeschrieben Zeit (= Ordnungsverstoss!), geschweige denn weiter ermittelt (= Versäumnis! Duldung!), und es wird eine einzelne Parodie
zum Anlass genommen um das unbequeme SV-Mitglied aus dem Verein zu bonjouren (= Willkür!).
Die Parodie bezüglich der Siegerprüfung
in Kassel, Grund meines Vereinsausschlusses, hat zu Sturme der Entrüstung und der Empörung bei Zig-Tausenden von Hundefreunden geführt und die Tierrechtsorganisation PETA dazu veranlasst tiefgehende Ermittlungen einzuleiten. Die in unsere Parodie gemachten Vorwürfe über die Verwendung bzw. den Einsatz von Teleimpulsgeräten bei der Ausbildung auf SV-Hundeplätze wurden vollstens bestätigt. Peta wird auch in Zukunft weiter beobachten und berichten.
Wir machen unsere Leser darauf aufmerksam,
dass alle von PETA während der Vorbereitung zur Siegerprüfung 2013 in Kassel überführte
Verwender von Teletaktgeräten zwischenzeitlich offiziell angezeigt wurden (teils
geständig waren!) und betonen an dieser Stelle, dass Parodien, wie sie auch
Walter Moers erstellt hat (wir haben einige seiner Parodien auf diesem Weblog präsentiert,
siehe bitte dort), im normalen Leben NICHT verboten sind!
Euh!
Der leitende Gedanke bei mir?
WER muss aus dem Verein geschmissen werden?
Derjenige der die verbotene Teletaktgeräten bei der
Hundeausbildung im Schosse des SV verkauft und verwendet, oder derjenige der
mit dem Finger darauf zeigt?
Beim Stöbern
im Internet hatte ich auch das Zitat der Woche mit ähnlicher Einschätzung gefunden
in einem Schäferhundeforum unter dem Thread: "War es richtig? (dem Belgier aus dem Verein zu schmeissen) Nein!
Es ist grotesk, man stelle sich vor: wir sitzen an Bord
der Titanic die gerade sinkt, das Wasser spielt schon um unsere Füße und wir
debatieren darüber ob es richtig oder falsch war, dass unser Kapitän und seine
Offiziere die Leute über Bord werfen, die uns darauf aufmerksam gemacht haben das wir sinken... Die
Leute die einen Kurs durch die Eisberge wussten hatten sie ja schon vor Jahren
über Bord gehen lassen... Und wir? Wir feiern weiter... Die Musiker spielen bis
zum Untergang. Was muss eigentlich noch passieren, damit wir munter
werden?"
Wir bedanken uns beim freundlichen Schreiber für
die gute Einschätzung!
Von allen Seiten kommen ermutigende Worte. So
auch von Katrin Mechling, einer langjährigen Mitstreiterin, vor mehr als einem
Jahr Begründerin der Initiativgruppe SV, eine Gruppe von Leuten die nicht einfach hinschauen wollen wie der Verein verkümmert und die gegründet wurde:
Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde massiv in
die Kritik geraten ist.
Weil Verdacht auf Korruption, Amtsmissbrauch,
Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf Ausstellungen extrem in
den Vordergrund gerückt sind.
Weil nicht sichtbare bzw. fehlende und/ oder
unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die dafür
Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen.
Weil das Ansehen unseres Deutschen Schäferhund durch
diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der Öffentlichkeit einen
Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind, einfach hinzunehmen.
Weil unser Deutscher Schäferhund sich mehr und mehr in
punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben und Idealen des Gründers
unseres Vereins entfernt.
Weil eine Minderheit in diesem Verein den Deutschen
Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund unzureichender
Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren Geschäften einen
existenzsichernden Charakter zu verleihen.
Hi Jan, mit diesem Urteil wurde ein Status
geschaffen, der Verein hat sich selbst einen Stempel aufgedrückt, der jedem
einigermaßen vernünftig denkenden und mit relativ geringem Durchblick
ausgestatten Menschen eines ganz klar offenbart: Die Probleme der Rasse und
insbesondere deren Ursachen sind ganz klar erkannt, allerdings ist man entgegen
der viel gesprochenen und geschriebenen Worte sehr weit davon entfernt, hier
wirklich regulierend einzuwirken und gegenzusteuern. Beides wäre mit der erforderlichen Konsequenz
und geringem Einfallsreichtum möglich und würde innerhalb relativ kurzer Zeit
zur Verbesserung all der Negativpunkte beim DSH führen. Die Siegerschau 2013
hätte deutliche Akzente setzen sollen Sie hat es getan, nur leider in die
falsche Richtung, was sich selbst mir offenbarte.
Sei es drum Ich weiß es gibt
soooooo viele Züchter im SV denen es wirklich noch um die Rasse und nicht das
Geld geht, was sich mit ihr verdienen lässt. Das beruhigt mich! Was ich mir von
diesen Züchtern allerdings noch wünschen würde, wäre ein offensiveres Auftreten
gegen die Schandtaten einiger angeblicher DSH-Liebhaber deren Namen man immer
wieder lesen kann.
Dieses Urteil dokumentiert sehr deutlich,
dass man nicht im Entferntesten bereit ist, sowohl der Rasse als auch den
Mitgliedern den Gefallen zu tun und einfach nur seinen Job zu erledigen. Es
gibt hierbei Ausnahmen ob sie ein Anfang oder nur ein kurzes Aufflackern sind,
wird sich zeigen. Du hast dem SV mit dieser
"Parodie" in die Hände gespielt. Meine persönliche Meinung über diese
Parodie kennst du, für mich ohne Wenn und Aber ein no go. Ich weiß, dass Du und
sicher auch Andere, dies aus einem ganz anderen Blickwinkel, mit einem ganz
anderen Hintergrund betrachten. Jeder Mensch beurteilt Sachen mit und aus
seinen ganz persönlichem Meinungsbild welches er aus seinen ganz individuellen
Erfahrungen gebildet und geschaffen hat. So sehr man allerdings darüber
streiten und geteilter Meinung sein kann
Es rechtfertigt nach meiner
persönlichen Meinung nicht den Schritt der da jetzt seitens des Vorstandes
gegangen wurde. Es ist derart offensichtlich, dass hier mit großer
Erleichterung der Ball aufgefangen wurde, den Du zugeworfen hast. In den vielen
Monaten und Jahren der möglichen Kommunikation, der erforderlichen
Aufrichtigkeit und Einsicht kam NICHTS! Heimlich und äußerst fleißig wird dein
blog von ihnen allen gelesen, sie haben sich ausgeschwiegen, immer in der
Hoffnung, all die aufgelisteten Unzulänglichkeiten würden irgendwann ins
Vergessen geraten, immer in der Hoffnung, dass irgendwann etwas passiert, was
sie beim Schopfe packen und es gegen Dich verwenden können.
Sei es auch hier
drum Jan. Ich sehe das wie Ursula Und wer weiß, irgendwann wirst Du vielleicht
Ehrenmitglied dieses Vereins. Vielleicht nicht gleich in 2014 aber für 2014
habe ich folgende Wünsche für Dich: Ich wünsche an allererster Stelle Deiner
Mutter von ganzem Herzen Besserung. Ich wünsche Dir für das Jahr 2014
Gesundheit, Weitblick, Zufriedenheit, Glück. Und nicht zuletzt innere Ruhe GLG
Wir bedanken uns aufrichtig für dieses
nette Schreiben und die freundlichen Wünsche!
Das Medium Facebook verbreitet die Nachrichten in Windeseile
Mit Verlaub übernehme ich mal die Worte von
Walter Bellgarth, langjähriger Züchter und Kenner der Szene, aus Facebook und
bezüglich der Reaktion von Professor Messler. Er schreibt wie folgt:
Prof. Dr. Meßler, den ich persönlich kenne, ist seit
Jahrzehnten Kenner der Schäferhund-Szene und ist geradezu berufen, die
augenblickliche Situation zu beschreiben. Seine Worte finden meine volle
Unterstützung, denn zutreffender kann man das Bild, welches dieser SV z. Zt. abgibt, nicht beschreiben.
Es muß was passieren, damit dieser SV nicht auf der
Strecke bleibt. Nur, wer ist denn tatsächlich bereit oder Willens, dieses
System SV mit all seinen negativen Erscheinungen abzustellen. Eine gewisse
Schicht in diesem Verein für Deutsche Schäferhunde hat immer schon von der
Dummheit und Gutgläubigkeit seiner vielen Mitglieder gelebt. Diese Klientel
wird auch in Zukunft alles daran setzen, dass die vornehmlich auf Profit
ausgerichtete Zucht, trotz massiver Einbrüche in den Verein tragenden
Bereichen, so, wie bisher, fortgeführt wird. Das Wohl der Rasse und die
Gleichbehandlung der Mitglieder haben schon längst einen untergeordneten
Stellenwert eingenommen Die über viele Jahre festgeschriebenen Strukturen lassen
sich auf dem Fundament demokratischer Grundregeln, d. h. von der Basis bis zum
höchsten Entscheidungsgremium, der Bundesversammlung, nicht mehr verändern,
weil die etablierten Funktionäre in einer Abhängigkeit in dem beschriebenen
System SV stehen. Solange eine Neutralität dieser Entscheidungsträger nicht
gegeben ist, wird der sich abzeichnende Abwärtstrend unseres SV sich rapide
fortsetzen."
Wir
danken Sportsfreund Walter recht herzlich für diese Einschätzungen.
Jeden Tag stehe ich auf und lese dann meine
E-Mailnachrichten im Postfach IN, wenn mir auch vorübergehend die Zeit fehlt
sie einzeln zu beantworten, wofür meine aufrichtige Entschuldigung.
Es tut aber sehr gut lesen zu können, dass es
durchaus Leute gibt die meine Botschaften und Parodien sehr WOHL verstanden und
richtig gedeutet haben. Meine schlaue Leser, stellvertretend für die ganze SV-Gemeinschaft,
wissen, dass der Vorstand und seine Gerichtsinstanzen mit zweierlei Maß messen,
und nur die eigene Haut retten will, alles unter dem Teppich kehren will, wenn
sie mir rausschmeißen.
Von einer SV-Gerichtsbarkeit noch zu sprechen
ist überflüssig und töricht, es gibt diese nicht. Sonst hätte man nicht den
Botschafter der Nachrichten erschossen, man wäre die Nachrichten alle im
Einzeln nachgegangen: die Namen sind schon Begriffe, ja Definitionen geworden
für bestimmte Verbrechen oder Ordnungswidrigkeiten (fragen Sie nicht MICH
welche Verbrechen sie begangen haben, fragen Sie Ihren Vorstand, ER hätte es
raussuchen müssen, oder die zuständige Finanzbehörden bzw. die zuständige
Staatsanwälte!): Meyer, Begier, Kartheiser, Kao, Niedergassel, Müller, Dux,
Göke, Salihin, Lang, Rieker, Scheerer, Meinen, Licher, Manser, Reininger, Mieck,
Gerdes, Zank, Angelmaier, Fichtner, Heidel, Fiebig, Manglkammer, Ernst, etc., etc.
Und ob der Verein sich jetzt im gleichen
Momentum des Präsidenten Doktor Wolfgang Henke entledigen muss, wird sich noch
herausstellen. War es Dr. Wolfgang Henke der dem Nestbeschmutzer, dem Internetschreiber,
dem bösen Belgier die Interna (vertrauliche Korrespondenz zwischen den
Vorstandsmitgliedern!) durch Mittelsmänner Jürgen Braun oder Karin W.
zugespielt hat? Er wird sich noch verantworten müssen. Im Zeitalter des Internets
gibt es immer gesicherte Spuren! Herr Peter Tacke müsste sich freuen hier intensivst ermitteln zu können, wir sichern unsere vollste Unterstützung zu!
Der Vorsitzende der OG Neubeckum hat eine
Meinung. Und er hat direkt am Verein geschrieben. Wir neigen dem Kopf in
Dankbarkeit, Herr Klier! DANKE!
Betreff:Vereinsausschluss Jan Demeyere wegen "schwerer
Schädigung des SV"
Sehr
geehrte Damen und Herren,
gegen
den Vereinsausschluss von Jan Demeyere wegen schwerer Schädigung des SV,
beschlossen vom Verbandsgericht mit Urteil vom 20.12.2013, lege ich schärfsten
Protest ein.
Während
gegen die beschuldigten und bekannten ED/HD Betrüger keine Maßnahmen getroffen
und die Kör- und Prüfungsmanipulateure lediglich mit einer temporären Sperre belegt
werden, um im Anschluss voll rehabilitiert mit ihren alten Machenschaften
fortfahren zu können, wird an dem, der die Betrügereien aufgedeckt hat, ein
Exempel statuiert.
Wenn
ich mir die aktuelle Lage im Verein ansehe und die Stimmungslage in weiten
Teilen des Vereins richtig deute, wird der Niedergang durch das Verhalten der
Vereinsführung stark beschleunigt. Es erinnert mich an Dokumentationen über die
letzten Tage des zweiten Weltkrieges, als in den verantwortlichen
Führungsgremien in Berlin (Augsburg) der Sieg gefeiert wurde und der Rest der
Nation (SV) am Boden lag.
Leider
muss ich die Meinung von Professor Messler teilen, dass der Verein in den
nächsten 10 Jahren in seiner jetzigen Form nicht mehr existieren wird, da
dieser mit seinem aktuellen verantwortlichen Personal nicht reformierbar ist.
Impressionen einer Party â Bilder aus dem Internet gefischt
In Zeiten von Krisen ist die Allianz Arena gut genug --- Ein glücklicher Bundeszuchtwart Lothar Quoll
Johann Mayer mit Ehegattin, Karel Havelka, und Klaus
Sievers --- Asien lässt grüssen!
Danksagung Klaus Sievers
Vor der Siegerschau 2013 hatten wir am 26.
August persönlich an den
SV-Bundeszuchtwart Lothar Quoll unsere Befürchtungen geschrieben:
Auszug: Und wir
hoffen auch nicht, dass Sie nun bei der Siegerschau für Personen aus dem
ehemaligen Vegas-Pakros Clan: Daniele Francioni (Zwinger dUlmental) und Winfried Benitz (Zwinger von Aurelius), Francis Raoul (Zwinger du Haut Mansard) und Eric Trentenaere (Zwinger du Val dAnzin), und Johann Koller (Zwinger vom
Kapellenberg), mit den bekannten Läufern Nathalie Prachensky (Labo vom Schollweiher) und Klaus Sievers (Omen vom Radhaus),
bekanntlich im Auftrag von Josephine Kao & Ottmar Grünewald arbeitend, und für den Benitz
Geldgeber Günter Gutmann den roten Teppich auslegen werden, einfach weil man seit Jahren befreundet
ist.
Es sieht so aus als würde man sehr wohl den roten Teppich
ausgerollt haben und dafür wurde man mit einer Party bedacht. Dass Reinhardt
Meyer (ehemaliger Bundeszuchtwart, der die Weichen nach Asien gestellt hat) nicht
kommen konnte, weil er zur Hochzeit von Uwe Sprenger (RichterEhrenrat!) geladen
war, ist nur eine Notiz am Rande dieses Geschehens.
Wie gestalten wir 2014 gemeinsam die Wende? Ideen und Gedanken
Ein Bad in der Menge, Lothar Quoll, SV-Bundeszuchtwart & Margit van Dorssen...
Allianz-Arena, München
Die Reaktionen auf unseren Rausschmiss kommen
aus allen Ebenen unseres Vereins. Wir sind sehr dankbar für die freundliche
Worte und die Ideen, wie sie auch Prof.
Dr. med. Heinrich H. Messler hervorbringt. Wir müssen alle gemeinsam über
die Zukunft des SV bzw. seine Alternative nachdenken, wenn es endlich eines
Tages gelingen wird, die letzten Barrikaden der Fürsten zu durchbrechen und die
Potentaten zu stürzen.
Wenn die Fürsten und ihre Wasserträger nach
München zur Allianz Arena geladen wurden durch Josephine Kao, für eine sogenannte VA-Party, (ich glaube wie sie eines Tages auch Niedergassel
gefeiert hat), dann war Reinhardt Meyer
dort der auffälligste Abwesende. Aber nur weil er zur Hochzeit von Uwe Sprenger geladen war! Wie man sich
erinnert, konnte der RichterEhrenrat
(unter der zweifelhaften Führung von Peter
Arth, der allerdings lediglich die Worte eines Anwaltes unterschrieben hat)
es nicht übers Herz bringen Meyer wegen bewiesenem Hundehandel und bewiesener Steuerhinterziehung
aus dem Verein zu katapultieren (siehe Stellungnahme Peter Arth). Jetzt
versteht man auch warum! Man legt sich gegenseitig doch nichts im Wege, man
wäscht sich gegenseitig die Hände, Freunde unter sich, Fürsten unter sich
Lesen wir an dieser Stelle die Zuschrift von Professor
Messler:
Hallo
Jan,
Zunächst
wünsche ich Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014. Die beiden letzten
Mitteilungen im Blog betreffend der Parodie und auch die Mail zur
Berufung Kartheiser haben mich nicht überrascht aber dennoch wieder einmal
mit maßloser Frustration erfüllt. Ein Verein mit einer solchen grenzdebilen
Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der
Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist abzuleiten, dass aus den
Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht die geringste
Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle Randbedingungen zu erwarten
ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz darauf zu vertrauen, dass
Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom Vorstand, von der
Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen Meinungsbildnern jemals
eingeleitet werden.
Der
Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie
einem intrinsisch traditionellen Hang zur Kriminalität. Dies wird noch
potenziert durch die schier unglaubliche Führungsschwäche. Diese Schwäche ist
so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar, dass, -gäbe es hier eine Logik- der
Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive Lenkung anzudenken wäre.
Zum
Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für ihre bisherige geleistete Arbeit für
unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit
sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der
Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im
Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken
würde.
Geht
man zurück an die Wurzeln -vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen)-, so muss
man feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie sich nicht das Geringste
gebessert hat; Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und intellektuellem
Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren
geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein
kollektives Unrechtsbewusstsein.
Es
ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern zu
hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat; man selbst
wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst keine Chance, egal im
Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine Meinung zu äußern, für
die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch hat, lohnt den Aufwand
nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder ideelle
Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen.
Wenn
ich mir die Datenlage des SV ansehe und die allgemeine Stimmungslage der
Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland, das Ursprungsland mit dem
Augsburger Verein in der bestehenden Form für die deutschen Schäferhund
verloren ist.
Führende
Schäferhundfreunde und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur
noch als nicht ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgierige
Massenzüchter und Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und
mangelnder Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt. Viele
altgediente ausländische Schäferhundfreunde äussern nach wie vor den Wunsch,
ihrem Hobby in einem angemessen vereinsmäßigen Rahmen mit Wettbewerb, Fairness,
Tierschutz und Chancengleichheit, im Mutterland -als Orientierungspunkt-
nachgehen zu können.
Ich
bin mir sicher, dass es weltweit noch eine ausreichende Zahl von echten
Schäferhundfreunden gibt, die sich in einem Verein für Deutsche Schäferhunde
-nicht mit einem Sitz in Augsburg- unter den genannten Gesichtspunkten, in
Europa oder mit weltweitem Wirkungskreis, engagieren würden.
Der
Augsburger Verein befindet sich nicht nur nach meinem Verständnis bereits
jenseits des kritischen Punktes und ist egal was auch passiert verloren. In
dieser Form wird der Verein in Augsburg noch maximal 5-7 Jahre bestehen.
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Gedanken einer alternativen Initiative
einmal aufnehmen und publizieren würden und freue mich auf ein alsbaldiges
Telefonat.
Nur wenige Ortsgruppen wehren sich gegen die
Tatenlosigkeit des SV-Vorstandes.
Wir verbeugen uns heute (erneut!) vor der
Arbeit einer kleinen Ortsgruppe, aus der Basis des SV, wenn auch ihrer Arbeit vom
SV-Vorstand nicht wahrgenommen wird und bedanke mich aufrichtig beim Verfasser.
Der Belgier Jan Demeyere war einer der
ersten, der im Internet über die düsteren Machenschaften in unserem Hauptverein
berichtete. Immer wieder lasen wir bei ihm dem Belgier worüber in
Deutschland lange Jahre keiner schreiben wollte: Korruption,
Prüfungsmanipulation und das bewusste verhunzen des Erbgutes des Deutschen
Schäferhundes.
Während der Verein ihn zuerst ignorierte
und später belächelte, drehte sich die Welt weiter. Wichtige Abnehmer von
Gebrauchshunden zogen sich zurück (welche Behörde kauft heute noch Deutsche
Schäferhunde?), manipulierte Prüfungen traten immer öfter zu Tage und sogar die
deutsche Justiz wurde auf unseren Hauptverein aufmerksam. Und auch die
Mitglieder liefen davon.
So kam es, wie es kommen musste: Lächeln
und ignorieren halfen nicht mehr, Jan Demeyere musste bekämpft werden. Der
Nestbeschmutzer richtete zu viel Schaden an. Mit einem
Vereinsausschlussverfahren sollte er mundtot gemacht werden. Statt ordentlich
auszumisten wollte man den Dreck lieber unter den Teppich kehren.
Am 20.12.2013 hat das Verbandsgericht gegen
Jan Demeyere geurteilt und ihn wegen schwerer Schädigung des SV aus dem
Verein ausgeschlossen. Leider machte sich das Gericht nicht die Mühe, die
Vorwürfe des Belgiers zu überprüfen. Stattdessen wird er rausgeworfen, weil dem
Gericht der Stil seiner Kritik nicht gepasst hat!
Der Vorstand der OG Volkmarsen hält es für
seine Pflicht, sich im Namen der ehrlichen und rechtschaffenden Mitglieder in
unserem Verein bei Herrn Demeyere zu entschuldigen. Wir lehnen das politisch
motivierte Urteil des Verbandsgerichts ab und hoffen darauf, dass Herr Demeyere
seine Aufklärungsarbeit im Interesse des Deutschen Schäferhundes weiter
betreiben wird.
Mit Blick auf Graue Eminenzen und
gerichtlich verurteilten Betrüger, die sich immer noch im Augsburger Umfeld
halten, stellen wir erhobenen Hauptes fest: im Osten Deutschlands war es noch
vor nicht allzu langer Zeit üblich, dass die Vereinsmitglieder durch
Bespitzelung, Repressalien und Kaltstellung gefügig gehalten wurden. Dieses
System hat lange Zeit gehalten, ist aber letztlich von den einfachen Leuten zu
Fall gebracht worden. Heute könnt ihr die Hunde der einfachen Leute bei
Prüfungen schlecht aussehen lassen, ihr könnt Papiere verweigern und die Initiativgruppenunterstützer
drangsalieren aber wir werden nicht mehr schweigen. Der Deutsche Schäferhund
gilt als der gute Kamerad, der für seinen Herrn durchs Feuer geht. Dieser
Kamerad ist in Not und jetzt werden wir für ihn durchs Feuer gehen!
An alle, die sich aus Angst und Zweifel
noch nicht gegen die Zustände im Hauptverein gewehrt haben, richten wir die
Worte von Mahatma Ghandis: Zuerst
ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und
dann gewinnst du.. Der Kampf ist längst eröffnet, macht ihn zu eurer
Sache.
Sportliche Grüße sendet der Vorstand
der OG Volkmarsen.
Weitere Einschätzungen sind bei uns eingetroffen und dürften
bald folgen.
Ob sie sich nun hinter einem Spitznamen/einem
Alias versteckt oder sich mit ihrem wirklichen Namen bei uns gemeldet haben um Interna
aus dem SV oder Infos aus der Vereinsspitze beim gefürchteten Belgier preiszugeben,
oder ob sie uns meinten beeinflussen zu können oder einfach nur aus dem SV-Nähkistchen
plaudern wollten, wir werden sie 2014 alle bloßstellen.
Mögen sie Jürgen Braun heißen, der sich rühmt
Leonhard Schweikert zu seinen besten Freunden zu zählen und nach eigenen
Aussagen einen sehr engen Draht zum Vize-Präsidenten Waltrich hat und es auch wirklich
ernst meinte, wenn er dachte einen Anteil geleistet zu haben und sagte WIR
hätten das GUT gemacht! (wenn Meyer zum Rücktritt gezwungen wurde), unsere
telefonische Freundschaft allerdings abrupt kündigte.
(E-Mail auf ausdrücklicher Wunsch entfernt!)
oder Karin W., die mit einem Vereinsvorstand (dem
Präsidenten?) im direkten Kontakt steht, auch wenn dieser sich aber niemals
persönlich bei mir melden dürfte, weil er, wenn es je dazu kommt vor Gericht wahrheitsgemäß
behaupten und aussagen können muss: ICH schwöre, ich habe NIE mit dem Belgier
gesprochen!!, wir werden 2014 darüber berichten. Betreffende Beweise werden
nicht fehlen.
Was schrieb uns die ominöse Karin W. unter dem
Alias Heinrich Acker (H. Acker = Hacker) nachdem wir Reinhardt Meyer aus dem
Sattel geworfen hatten?
Van: Heinrich Acker
[mailto:heinrich-acker@web.de] Verzonden: maandag 3 september 2012 12:38 Aan: Jan Demeyere Onderwerp: Aw: Stand
Glückwunsch du hast dein Ziel erreicht. Ich
hoffe in zehn oder zwanzig Jahren wird man sehen was du für diese Rasse
geleistet hast.
Wir werden 2014 eine Menge Aufklärungsarbeit
leisten, weil wir uns nicht abschlachten lassen durch feige Arschgeigen, die nicht
mal die Eier in der Hose haben um auch nur das Geringste mit ihrem eigenen
Namen zu unterschreiben, die sich mit fragwürdigen Doktortiteln oder Bundesverdienstkreuzen
die ANDERE verdient hätten schmucken, sogar andere Leute vorschicken müssen um
die gefährliche Drecksarbeit und die hinterlistige Komplotte für sie
auszuführen, während sie auf dem internationalen Parkett breit lächelnd freundlich
Händchen schütteln gehen. Heiligs Blechle noch amoal! Was für eine erbärmliche
Bande! Ich dachte wir sind in einem Züchterverband, nicht bei der Mafia! Wer
sind sie, sie die hinter den Kulissen munkeln und werkeln?
Bis zum letzten Tag des Jahres! â Post vom SV-Verbandsgericht Süd
Wir haben den SV-Vorstand und den Mitgliedern nach vielen
tiefgehenden Ermittlungen auch in 2013 wieder gezeigt welche Individuen sich so
am Schäferhund, seinem Verein und seinen verschiedenen Plattformen bereichern.
Wir haben darüber geschrieben wie der
Bundezuchtwart Reinhardt Meyer das höchste kynologische Amt im Verein
missbraucht hat um Hundehandel zu betreiben, wobei die Rechnungen für
Steuerhinterziehungszwecken gefälscht wurden und er trotzdem in seiner
Landesgruppe Ämter bekleiden und weltweit als SV-Zuchtrichter auftreten kann
Wir haben darüber berichtet wie Zuchtrichter
wie Ansgar Kartheiser sich im SV bereichern durch horrende Kommissionen bei
Verkauf von an die Spitze gepuschten Hunden wie Toni von der Rieser Perle
Wir haben dokumentiert wie kranke Hunde auf
dem Röntgentisch ausgetauscht werden für ein gesundes Exemplar, damit man den
Befund des HD/ED-kranken Hundes fälschen kann
Wir haben aufgezeigt wie geschummelt wird mit
Hunden wie Tell von der Rieser Perle um sie trotz früh erkannter
HD/ED-Krankheit noch im Deckgeschäft reinzubringen
Wir haben über geschriebene Prüfungen
berichtet, wobei die Hunde zuhause im Zwinger bleiben, korrumpierte
Leistungsrichter aber in geselligem (und geldbringendem) Beisammensein
Prüfungen auf Papier festhalten die nie stattgefunden haben, das heißt auf
gutdeutsch Urkundenfälschung (Es sollen mittlerweile 32 LR auf Gerdes
Abschussliste stehen!)
Und wir haben darüber berichtet wie der SV es
zulässt, dass professionelle Hundeausbilder ihre Seminare im Schosse des
Vereins abhalten über die Ausbildung mit Teleimpulsgeräten die ausdrücklich
VERBOTEN sind...
NOTE: Die durch PETA geschossenen Bilder
wurden aufgenommen wenige Wochen VOR der diesjährigen Siegerprüfung, und hochkarätige
SV-Koryphäen wurden dabei erwischt. Der Pressesprecher spricht über die schon einige Zeit alten Videos!
Eine bewusste Verdrehung von Tatsachen, Herr Grube! Uns wurden Bilder vorgelegt
die aufgenommen wurden am 30/07, 09/08, 11/08, 12/08, etc. Das ist selbstverständlich
während der direkten Vorbereitungszeit zur Siegerprüfung, nur wenige Wochen bis zur
Veranstaltung in Göttingen! Und dieses Material kann sicherlich nicht als einige Zeit alt definiert werden. Es
ist vielmehr als direkt vor der Siegerprüfung aufgenommen zu bezeichnen.
Etc., etc. Wir brauchen an dieser Stelle nicht
weiter auszuführen was wir alles im Einzelnen nach mühseligen Recherchen auf
unser Weblog angeboten haben, es liegt alles zum nachlesen auf diesem Weblog
vor, siehe bitte im Archiv.
Was bekommen wir nun am letzten Tag des Jahres für Schönes
vom Verein zugeschickt? Ein kleines Dankeschön? Ein bisschen Anerkennung für
die vielen Hinweise? Womöglich die Walter Freytag Medaille?
Mitnichten! Per Einschreiben kommt Post vom
Verbandsgericht Süd.
Aber lesen Sie selbst in Beilage!
Als Mitglied habe ich die Pflicht Korruption,
Amtsmissbrauch, Vetternwirtschaft, Manipulation, Bereicherung und Verbrechen
im Verein aufzuzeigen, wenn ich Zeuge dessen werde. Was macht nun der Verein
mit pflichtbewussten Mitgliedern, die allzu viel wissen, sehen, schreiben? Der
Verein schmeißt sie einfach raus! Irgendein Stock findet sich immer. Und gut
isses!
Unsere Parodie hat des Pudels Kern also wirklich gut
getroffen. In der Parodie, die keine Verweise im Hinblick der Nazis oder des
zweiten Weltkriegs beabsichtigt hat, wie ich auch ausführlich angekündigt hatte
(!), wurde lediglich gezeigt wie eine Bande von blinden machtsbesessenen
Idioten weggeschaut hat von den schwersten Verbrechen, zum Beispiel die in casu
angedeutete vom Verein gedultete Tierquälerei mit Teleimpulsgeräten, um ihre
eigene Position nicht zu gefährden. Die Parodie zeigte wie der Verein nach wie
vor tatenlos bleibt, auch noch nach allen vorgelegten Berichten, und wie der
Vorstand immer wieder seine Inkompetenz imposant unter Beweis stellt, da wo
doch alle einen Doktortitel beabsichtigen, wenn sie ihn auch keineswegs
verdienen.
Wegen einer missverstandenen Parodie soll ich den
Kameradschaftsgeist verletzt haben? Dass ich nicht lache. Es geht bei mir und
meinen Ermittlungen um weit schwerere Verbrechen als das.
Fazit: Verbrecher dürfen im SV bleiben, wenn der Vorstand
wegschaut?!
Bilden Sie sich Ihrer Meinung!
Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!