Wir zählen bei dieser LG-Veranstaltung (Stockhaar-Klassen!)
insgesamt 102 Teilnehmer (11 + 35 + 12 + 11 + 10 + 20 + 3 + 10 = 102). Es
bleiben nach dem Streichen der eindeutig als ausländisch einzuschätzende
Produkte und solche die den SV-Zuchtrichter-Beziehungen entspringen nur noch 45
Hunde bei dieser Veranstaltung die NICHT einer dieser beiden Einflussbereichen betroffen
sind.
Sind die Deutschen Schäferhunde der Zuchtrichter und der
Ausländer im Bereich der Anatomie sowie des Rassestandards wirklich so viel BESSER
als die der echten Liebhaberzüchter? Was bietet der SV an seine Züchter an, um
besser zu züchten, damit sie nicht weiter vom Ausland überrumpelt werden? Muss
man den Deutschen Schäferhund bald Italienischer Schäferhund nennen? Diese
Entwicklung gefällt mir überhaupt nicht.
Die Herrschaften
(ich nenne sie gerne die SV-Fürsten, wenngleich ich diese Superdefinition nur
den Schäferhundforen entnommen habe!) betreiben bereits sehr intensive die Marktanalyse
für Kassel.
Zuvor standen
sie noch gemeinsam bei einander, jetzt hat sich Helmut König bereits abgewandt,
er ist am linken Bildrand noch zu sehen. Bei der Landesgruppen-Zuchtschau in
Freigericht hat sich getroffen was Rang und Namen hat. Margit van Dorssen, Christoph
Ludwig, Richard Brauch, etc. etc., man kennt die Namen. Im Bilde noch Frau und Herr
Reinhardt Meyer, auch nach seinem Geständnis im Bezug auf Hundehandel noch
immer vom SV-Vorstand und von Richter-Ehrenrat-Freunden (Peter Arth/Uwe
Sprenger ) unbehelligt und geduldet als hohe Amtsinhaber (LG-Zuchtwart!),
zusammen mit seinen Geschäftskollegen (partner in crime) Hans-Peter Rieker und
Karl-Heinz Zygadto. Der betrieblich im Hunde- und Hundefutterhandel
organisierte Peter Rieker ist bis heute entgegen der SV-Richterordnung, genauso
wie Meyer, weiterhin voll aktiv. Es muss der ausländische (italienische und chinesische)
Hundehandel wieder reaktiviert werden!
Aus der Hessenspiegel Online LG-Hessen Süd
4.
Informationen vom Landesgruppen Vorstand
Landesgruppenzuchtschau
2013 am 07. Juli 2013 in der OG Freigericht
Nicht nur, dass diese Landesgruppenzuchtschau ein
Spiegelbild der Zucht in unserer Landesgruppe ist, sondern es werden auch Hunde
aus ganz Deutschland und dem Ausland erwartet. Wir gehen davon aus, dass dies
eine Veranstaltung von internationaler Bedeutung wird. Als Richter konnten wir
Richter aus Hessen und Richter der Bundessiegerzuchtschau gewinnen. Es sind
dies: Günter
Schwedes, Rüdiger Mai, Thomas Teubert, Rainer Mast und Wilfried Scheld. Es sind alle Aussteller aus unserer LG Hessen-Süd und aus
ganz Deutschland und dem Ausland herzlichst eingeladen. Ich wünsche viel Erfolg
und würde mich freuen zahlreiche Aussteller und Zuschauer begrüßen zu können, Ihr
Rüdiger
Mai LG-Zuchtwart
Die Ergebnisse dieser Zuchtschau liegen nun vor.
War es eine Veranstaltung von internationaler Bedeutung?
So ja, was bedeutet sie für den Otto-Normal-Züchter?
Betrachten wir einmal die Ergebnisse aus Freigericht und
färben wir mal ein wenig nach. Wir kennzeichnen in BLAU was aus dem Ausland kommt und/oder
durch ausländische Verbindungen zustande gekommen ist, und wir färben ROT ein,
was aus den Zwingern der Zuchtrichter kommt oder aus ihren Einfluss geboren
wurde:
LG-Zucht- und
Nachwuchsschau mit HGH am 07.07.2013 in Freigericht e.V.,Sitz Neu (LG8)
V 7 *Billy vom Rauschenbergblick 2224647,
17.08.08, SchH2 IPO3 (Magnum Kolbenguß - Oma Hiss) Pfeil-Massey Petra,36041
Fulda
V 8 *Nazir ze Skalnego Wzgorza PKR
I-65132, 08.10.09, IPO1 (Ober Bad-Boll - Deli Skalnego Wzgorza) Krych Pawel,PL
V 9 *Jonny von Blue-Rose 2256532, 18.08.10, IPO3
(Gigolo Bärenschlucht - Ghana Blue-Rose) Staab Elke-Lore & Bäcker
Harald,63165 Mühlheim
V 10 *Johnny vom Vogelsberger Südhang 2220484,
03.05.08, SchH3 IPO3 FH1(2) (Ero Fuchsgraben - Evy Vogelsberger Südhang)
Schmidt Reinhold,35066 Frankenberg
V 11 Max vom Vogelsberger Südhang 2265897,
25.04.11, IPO1 (Uras schwarzen Nister - Jana Vogelsberger Südhang) Vögtle
Jens,61381 Friedrichsdorf
Gebrauchshundklasse Hündinnen, Richter: Mai Rüdiger
V 1 *Quenna von Regina Pacis 2260577,
21.05.10, IPO3 (Arex Wilhelmswarte - Fabia Agilolfinger) Jani Uday,GB- KT 27 DU
London
V 2 *Queen vom Kapellenberg 2227233,
15.08.08, SchH2 IPO1 (Erik Elzmündungsraum - Yollie Kapellenberg) Koller
Johann,A-9241 Wernberg
V 3 *Flora du Val D'Anzin LOF 636254,
05.05.10, IPO1(2) (Remo Fichtenschlag - Dginy Pre Moussey) Trentenaere
Eric,F-78440 Fontenay St. Pere
V 4 (*)Flic Flac von Wilhendorf AKC DN
31240301, 10.03.11, IPO2 (Boomer Polarstern - Yale Wilhendorf) Hönig
Carsten,56179 Vallendar
V 5 *Lea di Fossombrone 2290912,
08.11.10, IPO1 (Xero Terre Matildiche - Wilka Fossombrone) Dexel Gerd,33106
Paderborn
V 6 *Rania de Villalazan LOE 1866920,
29.03.09, SchH1(IPO2) (Artus Sudheimer Linde - Umma I Villalazan) Blat Mas
Ignacio,E-28971 Grinon (Madrid)
V 7 *Aschera von Athaba 2243621,
19.10.09, SchH2 (Ando Wilhelmswarte - Chipsina Holtkämper See) Weikop Marcelo
& Helmer Thorsten
V 8 *Ziki del Seprio 2284167, 09.03.10,
IPO3 (Puma Ulmental - Pischa Valcuvia) Rieker Hans-Peter,73101 Aichelberg
V 9 *Lara von der Zenteiche 2260722,
25.11.10, IPO1 (Furbo Achei - Yanka Zenteiche) Ludwig Christoph & van Hout
Marc
V 10 *Haifa vom Fichtenschlag 2242845,
20.08.09, IPO2 (Faxo Fichtenschlag - Ronda Fichtenschlag) Gavri Ioan
Abraham,I-25018 Montichiari (BS)
V 11 *Quarta z Lipe Moravia 2289936,
20.03.10, IPO1 (Wegas Fichtenschlag - Jela Lipe Moravia) Bernlöhr Lars &
Matouskova Marketa
V 12 (*)Team Marlboro Freya DKK
01108/2010, 01.01.10, IPO1 (Zerxis Osterberger-Land - Team Marlboro Dee-Dee)
Christensen Palle,DK-9900 Frederikshavn
V 13 Lesha von Rapicar 2264139, 04.03.11, IPO1
(Fulz Zenevredo - Zeta Rapicar) Menzel Mandy,63526 Erlensee
V 14 *Atea vom Haus an der Schiene 2236942,
01.06.09, IPO2 (Floro Achei - Betty Römerau) Schmitz Georg & Schmitz Alyona
V 15 *Hilary von der Piste Trophe
2253922, 19.03.10, IPO1 (Nelson Frankengold - Ronda Fichtenschlag) Bösl
Erich,92421 Schwandorf
V 16 *Ubene von Silvalacus 2240224, 02.07.09,
SchH1 IPO3 (Texas Feuermelder - Fatima Silvalacus) Seewald Peter,90469 Nürnberg
V 17 *Romy von der Grafschaft Mark 2255535,
07.07.10, IPO2 (Furbo Achei - Xi Grafschaft Mark) Aschke Andreas,50226 Frechen
V 18 (*)Team Marlboro Kobra DKK
00643/2011, 22.11.10, (IPO1) (Guccy Heinrichplatz - Team Marlboro Quess)
Kristensen Henrik,DK-8963 Auning
V 19 *Ombra vom Hühnegrab 2253783,
16.04.10, IPO2(3) (Pasko Hühnegrab - Leevi Hühnegrab) Minafra Vito,
V 20 (*)Cina dei Verdi Colli ROI
11/62828, 26.02.11, (IPO1) (Uwo Alto Pino - Flora Verdi Colli) Ticchi
Michela,I-06089 Torgiano (PG)
V 21 (*)Ina vom Wiener Weg 2266489, 07.05.11,
IPO2 (Hatto Hühnegrab - Aika Wiener Weg) Merkel Rüdiger,65239 Hochheim
V 22 (*)Capri von Arlett 2262465,
17.01.11, IPO1 (Nino Tronje - Xtra Tronje) van Dorssen Margit & Kuzman
Caner
V 23 (*)Queety von der Maaraue 2263786, 14.09.10,
IPO2(3) (Dux Glockenheide - Aysha Maaraue) Mühlbauer Alfred,55246
Mainz-Kostheim
V 24 *Yoyo von der Königsgarde 2253815, 11.06.10,
IPO1 (Remo Fichtenschlag - Riva Königsgarde) Lewald Alfred,61118 Bad Vilbel
V 25 *Zavist Bogov Setti RKF 2947469,
15.01.11, IPO1 (Ober Bad-Boll - Zavist Bogov Je' Taime) Ruseeva Yulia,RU-191123
St. Petersburg
V 26 *Isis vom Holtkämper Tor 2260355, 14.11.10,
IPO1 (Renzo Holtkämper See - Olina Holtkämper Tor) Debus Jennifer,34134 Kassel
V 27 *Zsa-Zsa von der Liebeswarte
2268276, 20.06.11, IPO2 (Fulz Zenevredo - Easy Liebeswarte) Späth Heinz &
Groner Carola,89233 Neu-Ulm
V 28 *Tara vom Gronachtal 2242870, 10.09.09,
SchH1 (Unkas steilen Ufer - Ronja Gronachtal) Kern Anja,74589 Satteldorf
V 29 *Janka vom Casselswald 2259125, 03.10.10,
IPO1 (Remo Fichtenschlag - Romy Casselswald) Regitz Roland & Regitz
Simon,66571 Dirmingen
V 30 *Brawos Bis Suzana PKR-I 67157,
07.08.10, IPO1(2) (Noell Suentelstein - Brawos Bis Jilly) Kost Joanna &
Falkiewicz Marta
V 31 (*)Lilly vom Kuckucksland 2252623,
12.05.10, (IPO1) (Shicco Freiheit Westerholt - Betty Kuckucksland) Merola
Vincenzo,I-80046 San Giorgio a Cremano
V 32 *Lucy Schloß Löwenherz 2252447, 29.05.10,
IPO2 (Renzo Holtkämper See - Fina Schloß Löwenherz) Wöhle-Wißmann Diana,33803
Steinhagen
V 33 *Ikara vom Holtkämper See 2256701, 03.06.10,
IPO1 (Nino Tronje - Levi Holtkämper See) Kriebitzsch Nina, Altenburg
V 34 *Käthe von WeCo 2261962, 12.12.10, IPO3
(Furbo kleinen Ranch - Flocke WeCo) Fuchs-Blüml Cornelia,91077 Neunkirchen
V 35 *Quinnie von Jagenstadt AKC DN
28816101, 08.08.10, IPO1 (Natz Land Mecklenburg - Leri Michaela) Pichler Bjerre
Lena,DK-4242 Boeslunde
Junghundklasse Rüden, Richter: Teubert Thomas
SG 1 *Gordon du Clos de Patmisand LOF
6535950, 01.10.11, IPO2 (Atos Agrigento - Ewa Clos de Patmisand) Trentenaere
Eric,F-78440 Fontenay St. Pere
SG 2 Willas vom Grafenbrunn 2275682,
12.12.11, (Tyson Köttersbusch - Jane Grafenbrunn) Scheerer Dirk,56357 Geisig
Die HGH-Klasse und Langstockhaarklassen wollen wir mal
aussen vor lassen. Wenn schon einer etwas von Schäferhunden versteht ist es sicherlich
Wilfried Scheld, er darf in den Ruhestand gegen ohne von uns angegriffen zu
werden. Abgesehen von seiner zu guten Beziehungen zu Reinhardt Meyer sehen wir
dazu auch keinerlei Veranlassung.
Während ich schon wieder eine Argumentation
aufbauen muss gegen die Verleumdungen eines Rechtsamtes (habe wieder Post
bekommen vom Verbandsgericht, weil Frau Dr. Remmele erneut angestachelt wurde
um mit den bei mir veröffentlichen Zeilen etwas zusammen zu basteln, und weil
sie dabei wieder Fehlinterpretationen unterliegt zwingt es uns leider wieder
Stellung zu nehmen dazu später mehr), schöpfe ich für meine Leser mal wieder
ins Archiv und biete etwas zum Nachdenken an: lesen Sie in Beilage eine
Strafanzeige vom (ehemaligen) Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer gegen unsere Wenigkeit (Jan
Demeyere).
Sie werden ein wenig mehr erfahren über die
langjährige Karriere des Landesgruppenzuchtwartes (mittlerweile 34 Jahre), wie
er über die sich im SV gebildeten Seilschaften denkt, Seilschaften die angeblich
nur noch für den ausländischen Markt gezüchtet haben und denen er sich
wiedersetzt hat, und darüber wie er sich als Retter de Rasse aufspielt. Sportsfreunde
gegenüber hätte er gemeint, der SV wurde bald eine Statue von ihm vor der
Hauptgeschäftsstelle in Augsburg errichten. Hochmut kommt bekanntlich vor dem
Fall. Lesen Sie seine Argumentation gegen unsere Berichterstattung und
Aktivitäten.
Beachten Sie bitte, dass wir aus versehen Seite 9 zweimal angeboten hatten (einmal als Seite 9 und dann wiederholt als Seite 10, deshalb nun schnell die richtige Seite 10 nachgeschoben haben! (Jan Korrektur Seite 10.)
Die skandalöse geschriebene Prüfung von
Lübz-Bobzin hat im SV kaum Folgen gehabt. Ein fast in Rente gegangener Richter (Fiebig)
wurde zwar vorzeitig abgesegnet (zum Rücktritt aufgefordert), die Prüfungsergebnisse
der Hunde wurden bis dato aber nicht offiziell aberkannt und die Teilnehmer an
dem Betrug (wie zum Beispiel Lars Beckmann & Herr Harms) wurden bereits bei
anderen Prüfungen wieder gesichtet. Kann man einfach zur Tagesordnung
übergehen?
Über das Ausmaß des Betruges im Schosse des
Vereins haben sich viele gewundert. Andere sind der lapidaren Meinung: die Ortsgruppen und die Richter sind allerseits
bekannt!
Nun hat der bewiesene Betrug aber schon
erfolgreich dazu geführt, dass die SV-Mitglieder es mal ganz genau wissen
wollen und es werden bundesweit die Richter auf die Finger geschaut, was
natürlich durchaus legitim ist. Ein Beispiel fanden wir auf Facebook, siehe
bitte Bild anbei.
Die Versuche sich mit der Auferlegung von Eintrittsgeldern
und mit der Organisation von geheimen Prüfungen durchzusetzen, werden
kläglich scheitern. Wenn man die Prüfungsstufen der Hunde unter Beweis stellen
will, dann kann das nicht auf dem uneinsehbaren Hundeplatz unter Ausschluss der
Öffentlichkeit geschehen, sondern da müssen Zeugen da sein! Wenn schon, wie
viele Insider meinen, Ortsgruppen und Richter allerseits bekannt sind,
dann möchten wir anregen genau diese OGs und Richter intensiver zu besuchen
und darüber zu berichten. Betrug nützt dem Deutschen Schäferhund, seinem Verein
und seinen Mitgliedern nicht!
Bundesweit schicken wir am Wochenende wieder Hundefreunde
auf die Hundeplätze um dabei zuzusehen wie einige nach wie vor versuchen einen
Witz aus dem Deutschen Schäferhund und seiner Ausbildung zu machen. Was hat mir
ein Delegierter vor Kurzem geschrieben?
Prüfungsmanipulationen gab
es schon immer! Das weiß jeder der in
der Schau steht! Mir sind Fälle bekannt, da wurde schon in drei Generationen
nicht mehr zu einer Prüfung oder Körung vorgeführt! Aber was bringt es darüber
zu lamentieren, es ist nicht zu beweisen, auch wenn die Indizien dafür
sprechen!!!
Wir werden mal sehen ob es nicht zu beweisen
ist. Mit hochauflösenden Kameras und Tonbandgeräten in ihren I-Pads und I-Phones
sind unsere Sportsfreunde heute wieder unterwegs und werden die Richter genauestens
auf die Finger schauen. Von wegen, Prüfungsmanipûlationen sind nicht zu beweisen!
Pustekuchen! Wir werden schon sehen!
mit heutiger
Mitteilung möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass der Richterehrenrat
des SV mit Beschluss vom 24.06.2013 folgende
Maßnahme beschlossen hat.
Gegen den
Leistungsrichter Dr. Willi Manglkammer wird ein sofortiges und vorläufiges
Ruhen des Richteramtes bis zum Abschluss des Verfahrens angeordnet.
Herr Dr. Willi
Manglkammer steht daher für Richtereinsätze zurzeit nicht zur Verfügung. Wir
bitten dies bei Ihren Planungen und Terminschutzanträgen zu berücksichtigen.
Ihre
SV-Hauptgeschäftsstelle
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. -- Hauptgeschäftsstelle - - Steinerne Furt 71- 86167 Augsburg
Fragen der Initiativgruppe SV bezüglich Richterfreigabe für den Herrn A. Kartheiser
Die Initiativgruppe SV (gegründet aus dem allerseits
bestehenden Bedürfnis der SV-Mitglieder heraus die Vereinsspitze zu animieren
endlich gemäss Rechts- und Verfahrensordnung sowie andere Vereinsordnungen
tätig zu werden und Verstösse und Machtsmissbrauch von Amtsinhabern zu ahnden),
hat folgenden Brief veröffentlicht. Wir hoffen, dass eine Präsentation auf unser
Weblog nichts im Wege steht, sonst entfernen wir diesen auf einfacher Nachfrage.
An den Bundesvorstand des Vereins für
Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
per E-Mail
info@schaeferhunde.de
en.waltrich@t-online.de
vom.emsbogen@t-online.de
lothar.quoll@googlemail.com
ptacke@treucon-gmbh.de
sylviogrimm@msn.com
Sehr geehrte Herren,
laut Veröffentlichung auf der Homepage der
WUSV wird der SV-Richter Ansgar Kartheiser am 21.07.2013 auf der belgischen
Siegerschau als Richter fungieren. Es ist bekannt, dass gegen Herrn Kartheiser
ein vereinsgerichtliches Verfahren läuft welches sich seit April 2012 in der
Berufungsinstanz befindet. Laut dem erstinstanzlichem Urteil, welches uns
vorliegt, hat das Rechtsamt in diesem Verfahren den Antrag gestellt, Herrn
Ansgar Kartheiser aus dem Verein auszuschließen. Das Verhalten des Herrn
Kartheiser ist also nach der Auffassung des Rechtsamtes und damit auch des
Bundesvorstandes derart grob satzungswidrig gewesen, dass seine weitere
Mitgliedschaft abgelehnt wurde.
Gemäß III Ziffer 1.1. der SV-Richterordnung
entscheidet über die Freigabe eines SV-Richters die Hauptgeschäftstelle soweit
seitens des zuständigen Fachwartes - also im vorliegendem Fall des Bundeszuchtwarts
- die Zustimmung für diesen Auslandseinsatz erteilt wird. Erteilt der Fachwart diese
Zustimmung nicht, entscheidet der Vorstand, ob die Zustimmung erteilt werden
kann. In der Bundesversammlung 2012 waren Sie als Bundesvorstand es, der den
Antrag gestellt hat, diese Regelung dahingehend zu ergänzen, dass ein
Rechtsanspruch auf eine Richterfreigabe nicht besteht. Diese Ergänzung war - so
dachten wir zumindest - insbesondere für derartige Fälle gedacht und um
kostenaufwendige Gerichtsverfahren zu vermeiden bzw. auszuschließen. Wöfür haben
sie diese Ergänzung beantragt und durchgesetzt?
Die Freigabe steht nach unserer Auffassung in
einem eklatanten Widerspruch zu der seitens des Rechtsamtes (und damit auch des
Bundesvorstandes) vertretenen Auffassung, dass Herr Kartheiser nicht mehr
würdig ist, ein Mitglied des SV e.V. zu sein. Es vereinbart sich nicht, einerseits
den Vereinsausschluss des Herrn Kartheiser anzustreben und ihm anderenseits die
Erlaubnis zu erteilen, international als Zuchtrichter und damit als
Repräsentant des deutschen SV e.V. aufzutreten.
Mit dieser Freigabe wird unserer Meinung nach
das laufende Berufungsverfahren ad absurdum geführt.
Bitte erläutern Sie uns Ihre Gründe für diese
außergewöhnliche Entscheidung!
Wichtige SV-Information (NICHT publiziert im Monatsheft)
Zur Verbreitung gedacht:
Wir wollten an dieser Stelle über eine
Richterfreigabe des Herrn Ansgar Kartheiser berichten, jedoch haben wir zurzeit
Schwierigkeiten die Quelle anzubohren. Wird wohl nachgereicht.
Wir wollten diese "Richterfreigabe" in Kontrast
stellen mit einer "Richterabberufung". Dazu später mehr.
Lesen Sie schon mal dies:
Von: xyzIm Auftrag von SV-HG,
Tschirner Christine
mit heutiger
Mitteilung möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass der Richterehrenrat
des SV mit Beschluss vom 21.06.2013 folgende Maßnahme beschlossen hat.
Gegen den
Leistungsrichter Klaus-Peter Friedrich wird ein sofortiges und vorläufiges
Ruhen des Richteramtes bis zum Abschluss des Verfahrens angeordnet.
Herr Friedrich
steht daher für Richtereinsätze zurzeit nicht zur Verfügung. Wir bitten dies
bei Ihren Planungen und Terminschutzanträgen zu berücksichtigen.
Ihre
SV-Hauptgeschäftsstelle
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. -
Hauptgeschäftsstelle - Steinerne Furt 71 - 86167 Augsburg
Wie weit darf oder muss man gehen um die
Verbrechen einiger SV-Amtsträger bei ihrem unlauteren Hundehandel im Schosse des
SV anzuzeigen?
Wenn einen Informationen angereicht werden,
soll man diese dann verschweigen oder soll man sie den Mitgliedern und dem
Verein zur Verfügung stellen, damit Vorstand und vereinsinterne
Gerichtsinstanzen (Delegierte und Mitglieder) endlich gegen den Amtsmissbrauch
vorgehen können?
Wir haben immer plädiert für schonungslose
Aufklärung, für völlige Transparenz und Offenheit. Es muss aufgezeigt werden
was sich einige wenige im Schosse des gemeinnützigen Vereins erlauben, auch
wenn es weh tut, auch wenn es etwas kostet. Einige Anrufer hatten mir in dieser
Hinsicht telefonisch sogar ihrer vollen Unterstützung zugesichert, sie würden mir
bei etwaigen Gerichtskosten helfen, mit ihren ganzen Verbindungen und Freunden.
In diesem Fall kostete es nicht wenig. Es
kostete mir eine Geldstrafe von 80 Tagessätze à 10 Euro + Gebühren und Auslagen,
zusammen also 863,50 Euro, weil die Staatsanwaltschaft das Verfahren noch nicht
abgeschlossen hatte, während wir bereits wichtige Informationen, ganz in Wikileaks-Manier,
verbreitet haben. (Dabei hat sich keiner gefragt aus welcher Ecke mir diese
Infos denn zugespielt wurden! Die Infos waren schon anderweitig recht gut distribuiert
worden, sie kamen ja von der absoluten Spitze des Vereins oder von sie die
meinen dort hinzugehören wenn Meyer denn mal weg ist vom Fenster, versteht
sich.)
Dass die Staatsanwaltschaft die Sache überhaupt
noch zu Ende bringen würde, war aber niemals klar, sicherlich nicht zum
Zeitpunkt meiner Publikation. Es hatte ja schon zahllose Jahre gedauert und die
Ermittlungen wurden fast eingestellt (wegen zu schwierig, und wegen der
Entfernungen und den schwierigen Behörden dort in Amerika und China, und wegen
sprachlichen Schwierigkeiten ). Das Verfahren hätte ja eingestellt werden
können oder war es sogar schon fast. Wie sich später herausgestellt hat, war
alles so zäh, dass man letztendlich um die Sache endlich vom Tisch fegen zu
können, sprich loszuwerden - einen Vergleich mit einer lächerlichen Summe von
25.000 Euro angeboten und letztendlich geschlossen hat (bei Umsätzen einzelner
Hunde im sechsstelligen Bereich!)
Lesen Sie in den Beilagen das Urteil und die Urteilsbegründung,
und fragen Sie sich, ob Sie uns bei unseren Anstrengungen für einen besseren
Verein unterstützen wollen und können.
Um gegen die geballte Kraft einiger SV-Fürsten
und ihren Komplizen vorzugehen ist, wie Sie auch hier wieder sehen können, ein
langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So brauchen wir nach wie
vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug und Korruption kämpfen
und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder
Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu
spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie hier:
Ein Bericht zur BV aus der Landesgruppe 04 Waterkant
Es schreibt der Landesgruppen-Ausbildungswart
Herr Jakob Meyer:
Ergebnisse und Anmerkungen zur SV Bundesversammlung, Paderborn, 25.05./26.05.2013
Verehrte OG Vorsitzende, Delegierte der
LG-Delegiertenversammlung 2013 und Mitglieder der Landesgruppe Waterkant,
Wenn man die Jahresberichte des Präsidenten
Dr. Wolfgang Henke und des Vizepräsidenten Herr Klaus Waltrich verfolgt hat, haben
nicht nur ich, sondern auch viele Delegierte der Bundesversammlung eine Art Aufbruchsstimmung
in unserem Verein erwartet.
Leider haben viele der Delegierten dies
nicht so empfunden und waren vom Ergebnis der BV enttäuscht. Mir entstand der
Eindruck, dass viele Dinge nur sogenannte Lippenbekenntnisse waren.
Der Verein für Deutsche Schäferhunde ist in
nahezu allen Bereichen rückläufig.
Die Bundesversammlung wurde geleitet vom
Vize-Präsidenten Herrn Klaus Waltrich, da Präsident Dr. Wolfgang Henke nicht
anwesend und entschuldigt war.
Es wurden viele Fragen, insbesondere auch
vom Vize Präsidenten, an die Versammlung gestellt um Ideen zu erhalten. Ich
persönlich bin der Meinung, dass der Vorstand eines jeden Vereins (ob eine OG,
LG oder HV) Gedanken und Erneuerungen erarbeitet und sie dann der
Delegiertenversammlung mit entsprechenden Begründungen zur Abstimmung vorlegt. Leider
hat sich dieses erneut nicht ergeben
und wie seit vielen Jahren blieb es bei den von mir erwähnten
Lippenbekenntnissen.
Der Bericht des Kassenprüfers Dr. Erwin
Flender war sehr ausführlich und sorgfältig.
Allerdings warf er einige Fragen auf
bezüglich der Bilanzen ab 2008 die bedauerlicherweise weder vom Geschäftsführer
noch vom Vereinswirtschaftswart fachkompetent beantwortet werden konnten.
Die Folge: Es sollen neue Offerten von Wirtschaftsprüfungsunternehmen
bis zur nächsten Wirtschaft u. Verwaltungsausschuss Sitzung eingeholt werden,
um evtl. ein anderes Unternehmen für die Belange des SV zu beauftragen. Dennoch
erfolgte die Entlastung des Vorstandes.
Eine große Anzahl der Veränderungen der
Geschäfts- und Vereins- und Satzungsordnungen wurden nachfolgend wie üblich abgearbeitet.
Danach stand die Wahl des neuen BZW an.
Gewählt wurde hier im zweiten Durchgang der Körmeister und Zuchtrichter Herr Lothar
Quoll.
Die für viele SV Mitglieder erhofften
Begrenzungen der Deckverwendung sowie die Reduzierung der zulässigen Würfe pro
Jahr wurde mit Zustimmung des neuen BZW abgelehnt.
Für die Nachfolge im Verbandsgericht Nord
wurde Herrn Heiko Wollgast aus der LG 03 gewählt.
Zu
dem ersten Antrag der LG Waterkant bezüglich der Bekämpfung von ED-Schäden wurde
der Antrag zurückgestellt und soll 2014 in einer modifizierten Form erneut mit einer
konkreten Basis zur Zuchtwertschätzung zur Vorlage kommen.
Der weitere Antrag der LG Waterkant (Begrenzung
der Ausbildungshunde auf max. 5 pro Jahr, die jeweils von BH IPO3 zuzgl. FH
geführt werden können) wurde nach meiner vorgetragenen Begründung für
diesen Antrag leider abgelehnt. Ein Antrag der bei uns in der LG Del.-Vers.
mit annähernd vollständiger Zustimmung aller Delegierten verabschiedet wurde!
Ebenfalls wurde dieser Antrag in der
Ausbildungsausschusssitzung mit lediglich 3 Enthaltungen positiv zur Empfehlung
in die BV geschickt. Auch ich als LG AW habe diesen Antrag unter anderem zum
Überleben der OGs für die Zukunft unterstützt.
Vom LG Vorsitzenden und
Bundesausbildungswart Herr Heinz Gerdes wurde versucht schon im Vorfeld diesen
Antrag zu verhindern (O-Ton lass doch die alten Rentner die sowieso nur wenig
Rente bekommen noch ein paar Hunde ausbilden!)
Mehrfach wurde ich während der Versammlung
(bevor ich den Antrag begründet hatte) von Delegierten angesprochen, ob ich
eventuell den Antrag zurückziehe, da er möglicherweise zu scheitern drohte.
Nach Absprache mit einem weiteren
Delegierten unserer LG (H.D. Träger) sahen wir uns in der Pflicht den von
unserer LG mit großer Mehrheit getragenen Antrag trotzdem zu begründen.
Nachdem ich den Antrag begründet hatte,
wurde ich vom LG-Vors./BAW mit ehrverletzenden Äußerungen persönlich angegangen
und beleidigt.
Hier habe ich und auch viele der Anwesenden
der Versammlung erwartet, dass der Versammlungsleiter dies sofort unterbindet und ihn zur Ordnung ruft.
Leider erfolgte dieses nicht, jedoch wurde
Heinz Gerdes von der Versammlung für sein unwürdiges Auftreten lauthals
ausgebuht und ausgepfiffen.
Es gab dann lange und intensive
Diskussionen über diesen Antrag.
Die anschließende Abstimmung ergab aufgrund
der auffällig hohen Anzahl an Enthaltungen leider ein knapp negatives
Ergebnis.
Sicherlich wäre es ratsam gewesen diese
Abstimmung in geheimer Wahl durchzuführen, dies erfolgte leider nicht.
Fazit: Warum hat sich der LG-Vors./BAW so vehement gegen diesen
Antrag gestellt?
Warum hat er einen Antrag aus seiner
eigenen LG nicht unterstützt?
Wäre es nicht rein aus moralischen Gründen
richtig gewesen im Sinne der LGDelegierten zu entscheiden? Wo liegen die
Gründe für sein Verhalten? Bestimmt er alleine die Wünsche der LG Waterkant? Kann
er dieses Verhalten begründen, dass ein Ausbilder mehr als 20 Prüfungen pro Jahr
ableisten kann (möglich 5 Hunde BH IPO 1,2 u.3)? Ist ihm bekannt was das für
einen Aufwand erfordert?
Mit Sicherheit wird dies viele weitere
Fragen aufwerfen.
Ich
in meiner Funktion als LG-AW habe versucht einen Mosaikstein für den erfolgreichen
Fortbestand der OG`s für die nächsten Jahre zu setzen. Gern bin ich bereit zur gegebenen
Zeit weitere Ausführungen (wenn diese gewünscht werden) zu machen und
nachzureichen.
Ich persönlich schätze und kenne Heinz Gerdes
seit annähernd 40 Jahren (seit ich meinen ersten DSH kaufte). Bis zum Frühjahr
2013 hatte ich keinerlei Meinungsverschiedenheiten mit Heinz Gerdes, ihn immer
und überall unterstützt. Wir haben uns immer freundschaftlich und ehrlich
ausgetauscht, sind immer zu einem übereinstimmenden Ergebnis gekommen. Auch
habe ich ihn niemals als LR bei Prüfungen beaufsichtigen lassen, dies möchte
ich nochmals ausdrücklich betonen. Ich persönlich bin über diese Vorgehensweise
tief enttäuscht. Trotz alle dem werde ich meine Arbeit als LG AW allerdings
mit gleicher Freude wie auch vorher ausführen und bleibe für die Sportfreunde
der gleiche der ich immer war.
Bemerkenswertes Fazit aus der LG 05 anlässlich der Bundesversammlung
Zitat Wolfgang Felten: "Am (zurückliegenden)
Wochenende (25. & 26/05/2013) fand die diesjährige Bundesversammlung in
Paderborn statt. Unsere Landesgruppe fuhr gemeinsam(9-Sitzer) zu diesem
wichtigen Tagungsort. Dort wurde nun der neue Bundeszuchtwart gewählt, es wurde Lothar Quoll. Wir als Landesgruppe
gratulieren ihm zu diesem wichtigen Amt in unserem Verein. Ich
werde Ihnen in Kürze einen Kurzbericht liefern.
Mein persönliches
Empfinden kann ich Ihnen aber mitteilen, dass ich von den Beschlüssen dieser
Versammlung enttäuscht bin und nichts von einer Aufbruchstimmung zu spüren
war. Das neue Schlagwort in unserem Verein ist nur "Aktionismus".
Wolfgang Felten - 1.
Vorsitzender LG05 Nord-Rheinland (mit Sitz im SV-Verwaltungs- und
Wirtschaftsausschuss)"
Brief an den Organisatoren der Holländischen Siegerschau 2013
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 3 juni 2013 9:06 Aan: 'clubmatch_2013@live.nl' CC: 'secretaris-krgr-dob@live.nl' Onderwerp: Informatie KCM 2013
Geachte,
Kan u mij aub vertellen waarom u
Reinhardt Meyer als Zuchtrichter voor de Siegerschau heeft opgegeven, alhoewel
hij (tot op heden) NIET wordt vermeld in de officiële Veranstaltungen van de
WUSV?
Reinhardt Meyer voldoet NIET meer
aan de vereisten die men van een Zuchtrichter mag verwachten. Hij werd door het
Amtsgericht in Kassel veroordeeld wegens sociale fraude en belastingsontduiking
in verband met hondenhandel! De statuten van de VDH laten dit NIET toe!
Dank bij voorbaat.
Vriendelijke groeten,
Jan Demeyere, SV-Lid, B-8570 Vichte
Übersetzung:
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Könnten
Sie mir bitte erzählen warum Sie Reinhardt Meyer als Zuchtrichter für die
Siegerschau angegeben haben, obwohl er (bis heute) NICHT aufgeführt wird bei
den offiziellen Veranstaltungen der
WUSV?
Reinhardt
Meyer erfüllt NICHT mehr die Voraussetzungen die man von einem Zuchtrichter
erwarten darf. Er wurde durch das Amtsgericht in Kassel der Sozialfraude sowie
der Steuerhinterziehung (im Bezug auf Hundehandel) verurteilt! Die Statuten des
VDH lassen das NICHT zu!
Die Zeiten sind vorbei, in denen die SV-Funktionäre und die
SV-Fürsten den einfachen Mitgliedern und Sportsfreunden einfach einschüchtern und
in den Schränken verweisen konnten. Die Mitglieder sind mündiger geworden und
wollen schon einmal das eine oder das andere hinterfragen, wenn sie der Meinung
sind, dass nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht. Darf man noch Fragen stellen oder muss man den Mund halten und wegschauen?
Wir setzen uns demnächst auseinander mit einem Zuchtrichter, der, zusammen
mit der Hundehändlerin Josephine Kao, bei der Promotion und dem Verkauf eines jungen Rüdens riesige Provisionen (Jahresgehälter!) eingesteckt
hat und anscheinend im Schosse des gemeinnützigen Vereins SV e.V. Hundehandel
betreibt, wie das bewiesenermassen auch der ehemalige Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer getan hat.
In der Zwischenzeit werden auch einfache Hundesportler seitens des
Rechtsamtes vorsorglich bedroht, bzw. eingeschüchtert (zumindest empfinden WIR
das so!), damit sie auch weiter nichts kritisieren oder hinterfragen. Es darf
gerätselt werden WER die Anzeige hier getätigt hat. Warum wird das nicht erwähnt? Kommt sie von ganz oben,
vielleicht sogar von einem Vorstandsmitglied? Wir werden es herauskriegen!
Ein Beispiel: wir enthalten uns vorerst jeglichem Kommentar.
Unser Zeichen
R-107-13-CR-AUG
14. Mai 2013
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.v. ./.
Burmeister - wegen kameradschaftswidrigem Verhalten
Sehr geehrter Herr Burmeister,
mit Schreiben vom 30.04. und vom 29.04.2013
gingen beim Rechtsamt Anzeigen ein, die folgende Vorwürfe zum Gegenstand haben:
1.Sie sollen am 24.02.2013 bei der
Prüfung in der OG Westeremstek mit im Fährtengelände gewesen sein und dort die
Hunde und die Hundeführer erheblich gestört haben. So sollen Sie zwischen den
abgestellten Hundeanhängern hin- und hergelaufen sein und damit die Hunde
unruhig gemacht haben, so dass diese mit ihrem wütenden Gebell die suchenden
Hunde gestört haben sollen.
2.Bei der Prüfung am 03.03.2012 (hier steht wirklich 2012 im Original) in
Oldenburg-Hundsmühlen sollen Sie ebenfalls mit ins Fährtengelände gefahren sein
und die Hunde auf dieselbe Art und Weise gestört haben.
3.Am 31.03.2013 sollen Sie die
Prüfung in der derselben Ortsgruppe gestört haben, in dem Sie nach der
Besprechung vom amtierenden Leistungsrichter verlangt haben sollen, die Fährten
nochmals zu besprechen, weil Sie die Besprechung angeblich nicht verstanden
hätten. Nachdem Ihnen vom Ortsgruppenvorsitzenden ein Platzverbot ausgesprochen
worden sein soll, sollen Sie außerdem dem Prüfungsleiter Herrn Behrens Schläge
angedroht haben. In der Folge sollen Sie die Prüfungsteilnehmer von außerhalb
des Geländes gefilmt haben und Fotos gemacht haben, sowie die Prüfung weiterhin
gestört haben.
4.Über die Prüfung in Westeremstek
vom 23./24.02.2013 sollen Sie außerdem einen Bericht geschrieben haben und
diesen auf der Homepage der Initiativgruppe veröffentlicht haben. In diesem
Bericht sollen Sie behauptet haben Herr Gerdes habe entgegen der
Prüfungsordnung gerichtet und Fehler großzügig übersehen. Sie seien schockiert
gewesen über die Handhabung mit der König Gerdes die Leistungen bewertet
habe. Nachdem Herr Gerdes Sie mit diesem Bericht konfrontiert hat, sollen Sie
das persönliche Schreiben des Herrn Gerdes an Sie, an Herrn Demeyere zur
Veröffentlichung weitergegeben haben. In einem Schreiben an den Richterehrenrat,
dass Sie ebenfalls zur Veröffentlichung freigegeben haben, sollen Sie Herrn
Gerdes außerdem beschuldigt haben, massiven Betrug am Deutschen Schäferhund
geduldet zu haben.
Sollten die
Ermittlungen den vorgenannten Vorwurf bestätigen, erfüllt Ihr Verhalten den
Tatbestand des § 5 Abs. 1 lit. e) Rechts- und Verfahrensordnung des SV wonach
kameradschaftswidriges Verhalten und eine grobe Ungebühr gegenüber einem
Richter vorliegen.
Sie erhalten
nunmehr Gelegenheit zur Stellungnahme unter Angabe des Allgemeinzustand 107/13
innerhalb von zwei Wochen.
Mit freundlichen
Grüßen
Dr. Corinna Remmele
Leiterin des
Rechtsamtes
Sportsfreund
Arno Burmeister hat anschliessend wie folgt reagiert:
Rechtsamt des Vereins für Deutsche Schäferhunde
(SV) e.V.
Steinerne Furt 71
86167 Augsburg
Betr.: Ihr Schreiben vom 14.05.2013, Ihr
Zeichen: R-107-13-CR-AUG
Sehr geehrte Frau Dr. Remmele,
zu Ihrem Schreiben nehme ich wie folgt
Stellung:
Punkt 1:
Bei der Prüfung am 24,02.2013 in Westeremstek
war ich als Zuschauer anwesend. Die Behauptung, ich hätte durch Hin- und
Hergehen zwischen den Hundeanhängern die Hunde verschreckt und durch deren
Gebell die Fährtenprüfung gestört, ist eine Lüge.
Unter Fährtengelände verstehe ich die Fläche,
auf der die Fährten gelegt werden. Auf diesem Gelände habe ich mich zu keinem
Zeitpunkt aufgehalten, denn ich hatte gleich zu Beginn von Herrn Heyer die
Anweisung erhalten, wo mein PKW abzustellen sei. Ca. 7 Personen waren mit ihren
Hunden in Hundeanhängern vor Ort, Prüfungsteilnehmer verschafften ihren Hunden
Auslauf, einige Hunde bellten auch in den Anhängern, was während einer Prüfung
auch normal ist.
Wir (Sportsfreund Friedrich Wempen und ich) befanden
uns auf der öffentlichenStraße, um von
dort aus das Prüfungsgeschehen zu verfolgen. Herr Wempen kann dies bestätigen.
Punkt 2:
Bei der Prüfung in Oldenburg-Hundsmühlen lief
es ähnlich ab. Wir hielten uns nicht bei den Hundeanhängern, sondern nur auf
der öffentlichen Straße am Fährtengelände auf. Kein Prüfungsleiter oder Richter
wies uns darauf hin, dass Zuschauer nicht erwünscht wären. Lediglich Herrn Wempen
wurdevon Herrn Christian Mieck(Lehrhelfer!)angedroht, falls er das Fährtengelände betreten sollte würde er sich im
Graben wiederfinden.
Punkt 3:
Bei der Prüfung am 31.05.13 in Hundsmühlen
befand ich mich als einziger Zuschauer auf einer öffentlichen Strasse am
Fährtengelände. Bei den Hundeanhängern ,die ebenfalls an dieser Straße
abgestellt waren,hielt ich mich zu
keiner Zeit auf, vielmehr hielten dort die Herren Pieles, Clauß, Heyer und L.
Behrens einen Rat.
Meine Nachfrage nach dem akustisch von mir
nicht verstandenen Punkteergebnis nach der Fährtensuche von Herrn Clauß wurde
nichtbeantwortet. Nachdem die
Fährtenarbeit beendet war,sah sich Herr
Pieles veranlaßt, mir einen Platzverweis auszusprechen, obwohl ich mich auf
einer öffentlichen Strasse befand. Seine Begründung: Ich hätte negativ über ihn
und seine Ortsgruppe berichtet.
Beim Übungsplatz angekommen, war auch den dort
anwesenden Zuschauern ein Platzverbot ausgesprochen worden.Nachdem man mich und die anderen Zuschauer
mit der Polizei von der Zuwegung zum Übungsgelände entfernt hatte, verfolgten
wir das Prüfungsgeschehen vom Fahrradweg aus. Der Fahrradweg befindet sich an
der Bundesstrasse und ist ca. 20 Meter vom Übungsplatz entfernt. Wir
unterhielten uns dort noch mit einigen Passanten vom nahegelegenen Tierheim.
Das Prüfungsgeschehen spielte sich von uns aus
in ca. 75 Metern Entfernung ab. Wie kann das Zuschauen aus einer solchen
Distanz als Störung empfunden werden?
Filme und Fotos wurden von mir nicht gemacht,
oder liegen Ihnen welche vor? Dass ich dem Prüfungsleiter Schläge angedroht
haben soll, entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe noch nie jemandem Schläge
angedroht oder jemanden geschlagen, ein solches Vorgehen trägt meines Erachtens
nicht zur Konfliktlösung bei. Allerdings wird hier die Tatsache verdreht, denn
mir wurden von Herrn Behrens Prügel angedroht. Bezeugen können diese
Vorkommnisse: Herr Friedrich Wempen, Meinersfehn; Herr Hermann Aden und Frau
Weinhardt, Sande und Herr Karl-Heinz Baumöller.
Punkt 4:
Dass das Richterurteil bei einer Prüfung
anzuerkennen ist, ist mir bekannt. Ich habe nur mein Befremden über die von mir
als Zuschauer teilweise nicht nachvollziehbaren Bewertungen geäußert, oder sind
Richter über jeden Zweifel erhaben?
Meine Berichterstattung in einem internen Forum
stellt eine Meinungsäußerung dar, die durch das Grundgesetz geschützt wird. Er
enthält keinerlei beleidigende oder unwahre Aussagen. Und auch wenn diese hier
den Bundesausbildungswart des SV betreffen, sollte dies wohl nicht als Anlass
genommen werden, mir ein Fehlverhalten vorzuwerfen, was laut Satzung mit
Sanktionen belegt ist. Ich erinnere an den Beitrag in einer der letzten
SV-Zeitungen über rechtsstaatliche Grundprinzipien, die selbstverständlichauch im SV gelten. Dazu gehört es sicherlich
nicht, den Mitgliedern bei einer Meinungsäußerung mit Vorwürfen und Sanktionen
zu begegnen.
Soweit Herr Gerdes ein persönliches Problem
damit hat, dass ich von ihm an mich gerichtete Korrespondenz veröffentliche,
möchte er auch an mich persönlich herantreten, ich kann hierin kein
ungebührliches Verhalten gegenüber einem Richter erkennen. Ich empfinde es
als einen Angriff auf mein Recht zur freien Meinungsäußerung und fordere Sie
hiermit auf, mir unverzüglichmitzuteilen, dass Punkt 4 Ihres Schreibens von SV-Seite für
gegenstandslos erklärt wird. Laut Satzung wird durch das Rechtsamt auf Anzeigen
nur dann reagiert, wenn diese nicht offensichtlich haltlos sind. Anzeigen,
mit denen das Recht eines Jeden auf freie Meinungsäußerung, die weder
beleidigende noch ehrverletzende noch unwahre Äußerungen enthält, eingeschränkt
werden sollen, müssen als offensichtlich haltlos eingeschätzt und
dementsprechend die Einleitung eines Verfahrens abgeleitet werden;andernfalls der SV hier die Verletzung eines
verfassungsrechtlich geschützten Grundrechtes begeht. Ich erlaube mir, Ihrer
Erklärung deshalb unverzüglich entgegenzusehen.
Abschließend bitte ich Sie um Mitteilung der
Anzeigenerstatter, da ich gegen diese nun meinerseits Anzeige erstatten möchte.
Die Decknachrichtenkumulierung zeigt uns genau wer im SV die
Rüden promotet. Sie zeigt wer sich beteiligt an vielversprechende Rüden, um sie
dann bei Zuchtschauen durch seine eigene Freunde (Zuchtrichter) hochpuschen zu
lassen (siehe Fall Toni von der Rieser Perle), um sich entweder ein Vermögen an
Deckgelder zuzueignen oder womöglich eine Riesenverkaufssumme einzustreichen
oder sogar meistens beides.
Wer sind diese Leute? Trappatoni würde fragen: Was màchen
Peter Send, Josephine Kao, Klaus Meyer, Winfried Benitz, Klaus Sievers, Johann
Koller !? Setzen sie sich einfach mit Meyer oder Quoll zusammen, trinken ein Bier
und bestimmen wer in Kassel vorne läuft? Kimbo van de Tempelhoeve für Phoelich
und Whisky von der Wasserkuppe & Figo Vom Nordteich für Meyer? Oder Labo vom
Schollweiher für Benitz und Omen vom Radhaus für Kao? Ja und wie regelt man das
dann mit Hans-Peter Rieker? Er muss die ganzen Italiener und Kronos vom
Nürnburgring oder Saabat von Aurelius für Johann Koller nach vorne lotsen.
Kollidieren hier nicht einige Interessen? Und wie sieht es aus mit den Süd-Amerikanischen
und den Englischen Freunden die Heinz Scheerer mitbringt? Ist da noch Platz an
die Spitze für Jhay do Mhuramel und Sunyi vom Hühnegrab? Auch Christoph Ludwig
und Ansgar Kartheiser haben mit Leo & Momo von der Zenteiche und Pacco vom
Langenbungert noch grosse Ambitionen!
Was màchen Dirk Wortmann, wenn er jährlich mehr als 72.000
an Einnahmen sichert mit seinem Mentos vom Osterberger-Land alleine? Und was
macht Josephine Kao, wenn sie als Managerin die Deckakte für verschiedene Spitzen-Deckrüden
steuern muss? Meldet sie die bei Klaus Meyer in der Hundeschule ergatterte Einnahmen
dem Finanzamt?
Achten Sie im Besonderen auf die jungen Deckrüden, sie die
monatlich gleich 10-12-mal zum Decken gekommen sind, obwohl sie noch gar keinen
Nachwuchs und dementsprechend nichts an Vererbungskraft bewiesen haben. Wie
toll sie sind wird halt von sogenannten Kynologen vorgelogen. (Kynologen? Im
SV? Wer behauptet, dass er Kynologe ist, darf einen Schritt vorwärts machen!) Dann kommen dort zunächst auch NUR die
Kollegen-Zuchtrichter und Hundehändler mit ihren Zuchthündinnen, damit man auch
gleich selber die ersten Welpen der künftigen Ausleser in den Händen hat.
Oder, wie das Deckgeschäft so läuft im SV! Alles nur ein
absoluter Witz!
Lothar Quoll ist neuer SV-Bundeszuchtwart. Er
schaffte es in der zweiten Wahlrunde. Schweikert und Lauber hatten das Nachsehen.
Da abgesehen von einigen ausgesprochen tollen Ausnahmen
(wofür wir uns recht herzlich bedanken) die Unterstützung der Leser ausbleibt, hängen wir
auch nichts Weiteres an euere Nase. Geh
mal sonstwo lesen!
John Lijfhijt, Vereinszuchtwart in Holland beantwortet keine Fragen
Wir haben den holländischen Vereinszuchtwart
(Chef der Kommission Kynologie) John Lijfhijt bereits am 17. Mai gefragt,
weshalb beim WUSV-Kalender der Veranstaltungen für die Holländische Siegerschau
lediglich die Richter: Scheld, Qoll und Mast aufgeführt werden, und von Reinhardt
Meyer keine Rede ist, jedoch von der veranstaltenden Organisation (OG
Onderbanken) dieser Reinhardt Meyer, trotz Verurteilung, nachträglich (?!) eingeladen
wurde und beim Veranstalter als Richter aufgeführt wird. http://www.de-onderbanken.nl/home_duits.html
Auch der holländische BZW John Lijfhijt beantwortet
anscheinend keine Fragen von Interessierten, bis heute hat er nicht geantwortet.
Warum hüllt er sich in Schweigen?
Zunächst wurde die Siegerschau in Holland annulliert.
Die organisierende OG wollte es nicht mehr machen. Erst wenn einige
Grosszüchter und einflussreiche Sportsfreunde zu der Feststellung kamen, dass
sie eine Siegerschau unbedingt brauchen hat man eine OG im Süden des Landes
gefunden die die Organisation übernehmen wollte. Da spielen jetzt viele Beziehungen.
Aber welche? Und warum braucht man dazu unbedingt Reinhardt Meyer?
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be]
Verzonden: vrijdag 17 mei 2013 12:48 Aan: 'lijffijt@vdh.nl' Onderwerp: Vraag omtrent Reinhardt Meyer
Geachte heer Lijfhijt,
Mijn naam is Jan Demeyere. Ik ben liefhebber van Duitse Herdershonden
en sedert 1994 lid van de SV in Duitsland (waar ik vele jaren woonde en
werkzaam was) en ik schrijf op mijn Weblog op het Internet zeer kritische
berichten over alles wat misloopt in de SV.
Nu volg ik nauwlettend op, wat er met Reinhardt Meyer
gebeurt. Hij werd in Duitsland door het Amtsgericht Kassel (rechtskräftig!)
veroordeeld voor sociale fraude en belastingsontduiking (na een
schuldbekentenis) en hij gooide het op een gerechtelijk akkoordje (25.000 Euro)
om verdere onderzoeken van de Procureur (Staatsanwalt) stil te leggen/te
ontlopen. Ik ben van mening dat Reinhardt Meyer niet de persoonlijke
integriteit meebrengt om nog langer als Zuchtrichter actief te zijn, zij het in
Duitsland of in het buitenland.
Nu hoorde ik dat de Nederlandse Siegerschau eerst bijna werd
afgelast, de organisatie daarna echter in extremis door een andere vereniging
(de Kringgroep Onderbanken) werd overgenomen.
Mijn vraag aan u is nu hoe het komt dat bij de berichtgeving
van de WUSV ènkel de Zuchtrichter: Scheld, Quoll en Mast worden opgegeven (zie
aub website van de WUSV onder Veranstaltungen en uittreksel onderaan deze
brief), der organisatie echter nu ook (héél in extremis!) Reinhardt Meyer zou
hebben opgeroepen. Hij staat namelijk ook al vermeld bij alle gegevens over de
Siegerschau op de Website van de organiserende vereniging de Onderbanken (hij
moet dus in principe tenminste al mondeling hebben toegezegd).
Kan u, mijnheer Lijfhijt, als Verantwoordelijke van de
Commissie Kynologie, mij een verklaring daarvoor afgeven, waarom initieel
slechts de 3 namen (Scheld, Quoll en Mast) bij de WUSV en dus OFFICIEEL voor
de Holländische Siegerschau worden genoemd, en dan plotseling nog een àndere
keurmeester, die NIET door de WUSV wordt genoemd (Reinhardt Meyer), naar
Nederland komt/zou komen.
Met andere woorden, waarom is er een verschil tussen de
berichtgeving van de WUSV en deze van de Onderbalken? En hoe komt dat precies?
Alle andere informatie die u ons omtrent dit thema kan geven
is welkom.
Auszug Offener Brief Herr Klaus Giersiepen, OG Remscheid:
Wenn nun
auch teilweise berechtigt der Blog des Belgiers als vollkommen überzogen dargestellt
wird, so mag das nicht von der Hand zu weisen sein. Aber wenn nur 20 % der dort
veröffentlichten Vorwürfe stimmen
Vollkommen überzogen dargestellt ist bei Bloggen.be/hd
gar nichts. Vielmehr sind alle unsere Dokumentationen so tiefgründig recherchiert
und dokumentiert, dass sogar die Behörden uns mittlerweile regelmäßig als glaubwürdige
und zuverlässige Informationsquelle aufsuchen und die gesammelten Infos in Leitfäden
unterbringen. Gleichzeitig werden unsere Vorwürfe anderweitig von Magazinen wie
STERN oder WUFF übernommen und vertieft. Wir wehren uns also (mit allem
gebührenden Respekt) gegen die Behauptung, dass auch nur das Geringste
vollkommen überzogen dargestellt wäre, Sportsfreund Klaus. Es ist also
keineswegs berechtigt dem Weblog des Belgiers als vollkommen überzogen
darzustellen.
Bei Bloggen.be/hd stimmen 100% der veröffentlichten
Vorwürfe. Gerade deshalb wird (und kann) seitens des SV-Vorstandes nicht
gerichtlich gegen Bloggen.be/hd vorgegangen (werden). Lediglich Kartheiser und
Weber verfolgen uns privat wegen Verleumdung. Der Grund dafür ist klar, lesen
Sie dem Fall Toni von der Rieser Perle, dann wissen Sie um welche Interessen es
da geht. Man wollte sich die 70.000 Euro Provision nicht entgehen lassen. Aufmerksame
Leser werden auch zu der Feststellung kommen, dass bis heute seitens des
Vereins nicht ein einziges Dementi bezüglich unseren vielen Publikationen
veröffentlicht wurde. Wir hätten auch überhaupt kein Interesse daran zu lügen,
warum sollten wir? Wir haben keinen Hund, wir züchten nicht, und wir wollen
nicht teilnehmen an Prüfungen, Zuchtschauen oder Körungen. Gerade deshalb
können wir frei Schnauze berichten, wir sind nicht beeinflussbar und schon gar
nicht bestechlich.
Demnächst stehen nun Gerichtstermine an bei den
Landgerichten in Trier und Lübeck. Wenn Sie uns ein wenig unterstützen möchten,
wenn wir uns gegen die SV-Fürsten wehren müssen, dann bitte nur zu! Gegen diese geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren
Komplizen sind ein langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So
brauchen wir nach wie vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug
und Korruption kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu
spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie
hier:
Wer mittels einfache Banküberweisung
spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:
IBAN-Nummer (meine persönliche
internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537
auf Namen von: www-bloggen-be-hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl im
europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Wir danken recht herzlich für die freundliche Unterstützung!
OFFENER BRIEF der OG-Remscheid folgt:
Verein für Deutsche Schäferhunde ( SV ) e.V.
OG - Remscheid e.V.,
www.sv-og-remscheid.de
Klaus Giersiepen, Neuenhöhe 58 a, 42929 Wermelskirchen
Offener Brief - per E-Mail an:
1. der HG des SV m.d.u. Weiterleitung an den Vorstand des
Vereins
2. Herrn Felten als Vors. der LG 05
Wermelskirchen, den 22.Mai 2013
Bundesversammlung des SV
In Aussicht auf die BV 2013 möchte ich mich nun doch noch
einmal zu Wort melden.
Alles was dem Vorstand des SV, dem RER und der
Hauptgeschäftsstelle in der letzten Zeit, insbesondere im letzten Jahr,
vorgeworfen wurde und noch ohne Antwort geblieben ist (und das ist eigentlich
alles), dürfte allen und da schließe ich die Vorstandsmitglieder ein, bekannt sein. Ich gehe davon aus, dass von Allen die angesprochenen
Vorwürfe auf dem Blog des Belgiers verfolgt werden, auch wenn das bestritten
wird. Auch gehe ich davon aus, dass alle anderen Schreiben gegen die
Machenschaften der maßgeblichen vordergründig führenden Personen, aber auch der
im Hintergrund agierender an den Fäden der vordergründigen Marionetten
ziehenden Personen verfolgt werden. Hier meine ich zum Einen meine eigenen Schreiben an den
SV, die auf der HP der OG Remscheid veröffentlicht sind, aber zum Anderen auch die
Schreiben und Veröffentlichungen auf der HP des Zwingers vom Aspeneck und auf
der HP der OG Volkmarsen. Des Weiteren gegründete Gruppen für einen sauberen
Verein auf FB und der eigens dafür gegründeten Initiativgruppe SV.
Wenn nun auch teilweise berechtigt der Blog des Belgiers
als vollkommen überzogen dargestellt wird, so mag das nicht von der Hand zu weisen
sein. Aber wenn nur 20 % der dort veröffentlichten Vorwürfe stimmen und auch
noch weit weniger nachweisbar sind, bleiben Fakten übrig, durch welche die
Führungsqualitäten unserer Vorstandsmitglieder und die sachgerechte Aufklärung
der Vorwürfe durch die HG, insbesondere der Rechtsabteilung berechtigt in
Zweifel gezogen werden können. Die Entscheidungen oder Nichtentscheidungen des RER mal ganz außer Acht gelassen.
Fest stehen und nicht unter den Tisch zu kehren sind aber
wohl die bekannt gewordenen manipulierten Prüfungen, bei denen Hunden
Ausbildungskennzeichen zuerkannt wurden, die nicht einmal zur Prüfung auf dem
Hundeplatz erschienen waren. Und die Spitze der Ungereimtheiten ist das Ignorieren des
Urteils gegen Reinhard Meyer, welches von einem ordentlichen Gericht ausgesprochen wurde.
Von den weiteren Vorwürfen in diesem Verfahren gegen M. konnte er sich nur
durch Zahlung einer Geldbuße freikaufen. Alle wissen das, waren sogar teilweise selbst Zeuge der
Verhandlung und trotzdem darf Herr Meyer unter Befürwortung des Vorstandes weiter
richten, gab zwar das Amt des BZW ab, ist aber weiterhin als LZW im Amt. Ja wo sind wir denn? In einer Bananenrepublik wo
Korruption an der Tagesordnung ist? Nein, wir sind im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)
e.V., da ist dies auch möglich, ohne Repressalien zu befürchten. Auch Hundehandel ist dort zwar den Satzungen zufolge
verboten, wird aber auch nicht verfolgt, schadet
ja auch scheinbar nicht dem Status der Gemeinnützigkeit! Zumindest will das
dort niemand wahr haben!
Der SV wird vorgeblich aufgrund der Satzung nach
demokratischen Grundsätzen geführt. Nur die breite Masse der Vereinsmitglieder wird nicht
einmal die Tagesordnung der BV, dem höchsten Gremium des Vereins mitgeteilt. Da muss man
doch annehmen, dass dort etwas zu verheimlichen ist. Das gleiche gilt auch für das
Protokoll dieser Versammlung, welches auch nur für eingeweihte bestimmt ist. Dies
und andere Ungereimtheiten der Vereinsführung geben naturgemäß Gerüchten
Nahrung. Ob die dann berechtigt sind oder nicht ist dann nicht
mehr entscheidend. Von Demokratieverständnis kann dann wohl auch nicht mehr die
Rede sein. All das scheint eher einem Geheimbund zu entsprechen.
Aber all diese Vorwürfe sind bekannt und müssen nicht weiter
erläutert werden. Viel wichtiger erscheint mir, dass die Delegierten der BV auch
ihre Schlüsse daraus ziehen und sich den vermutlich bereits im Vorfeld
festgesetzten Vorgaben der Führung widersetzen und alle Absprachen nicht
einfach nur abnicken. Dies gilt insbesondere der anstehenden Neuwahl eines BZW.
Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass Reinhard Meyer wieder zum BZW gewählt wird,
wären alle Erwartungen und Wünsche einer breiten Masse von Mitgliedern auf
Erneuerung zunichte, dem SV nicht mehr zu helfen und der Ansatz zum Untergang
vorgezeichnet.
Das gilt aber auch für Anwärter auf das Amt des BZW, die
als Vasallen von M. gehandelt werden. Aber es sollte auch überlegt werden, ob dem
gesamten Vorstand überhaupt Entlastung erteilt werden kann. Ein Austausch des
gesamten Vorstandes, insbesondere des Präsidenten, der sich ausschließlich
einen Namen durch rigorose Untätigkeit gemacht hat, erscheint mir unumgänglich,
denn dies sind nach meiner Auffassung die von mir eingangs genannten Marionetten.
Von den bereits im Vorfeld der BV in Absprachen
abgelehnten Anträgen der Initiativgruppe SV, die gerade mal die
Delegiertenversammlungen der Landesgruppen überstanden haben, ganz abgesehen. Weitere
Überlegungen für einen sauberen, rechtssichernden, berechenbaren Verein sind im
letzten Jahr ausreichend von außen dem Verein zur Kenntnis gebracht worden.
Antworten oder Ansätze von Einsicht und Änderungen waren und sind nicht zu
erkennen.
Es bleibt die letzte Hoffnung, dass sich doch noch
Delegierte im höchsten Gremium einfinden, denen Recht und Wahrheit als Grundwerte noch
etwas gelten. Auch wenn die sich dann wie zu erwarten mehrheitlich
nicht durchsetzen, könnten sie dennoch Zeichen für die Zukunft setzen.
gez. - Klaus Giersiepen -
Kopien veröffentlicht über: Facebook und Forum in Schäferhund.net, sowie auf der HP der OG Remscheid e.V,.
Alle Mitglieder des SV sind
fassungslos darüber, dass bis heute keiner unserer Spitzenfunktionären auch nur
das Geringste tut um gegen alle aufgezeichnete Verbrechen vorzugehen. Viele
Mitglieder haben bereits resigniert vor so viel Korruption und sie haben den
Verein verlassen. Sie haben ein Exempel statuiert und sind ausgetreten. Ständig
werden wir mittels viele Zuschriften ermuntert um nicht aufzuhören und weiter
in diesem Schlamm den unsere SV-Fürsten seit nunmehr Jahrzehnten haben
verfestigen lassen rumzustochern. Heute weiß beim SV angeblich keiner mehr wie
man hier überhaupt noch aufräumen kann (ohne die Vereinsspitze zu dekapitieren)
und man beharrt in die Bosheit.
In Kürze steht die Bundesversammlung
an und es werden wieder die (alten) Bauern in Stellung gebracht. Es soll keinen
Nachwuchs geben der die Qualität mitbringt. So müssten wohl oder übel wieder
die alten aber noch nicht so ganz kranken SV-Fürsten ran, die nächste
Generation von SV-Prinzen (wir verkneifen uns zunächst einmal die Namen) muss
ja noch weiter ausgebildet und vorbereitet werden, sie wären mit den Aufgaben
noch überfordert. Nachdem ein Anforderungsprofil für einen neuen
Bundeszuchtwart im Internet rumgestreut wurde woran kein Mensch der heute im
Verein ist beantworten kann, stechen einige (uralten) Namen hervor.
Zum Beispiel Dr. Wolfgang
Lauber. Zum Beispiel Leonhard Schweikert. Zum Beispiel Lothar Quoll. Oder wird
es doch wieder Reinhardt Meyer?
Wie soll ein Dr. Lauber
gewählt werden können? In seiner LG erlaubt er einen LG-Zuchtwart, der sich der
Steuerhinterziehung und des Sozialbetrugs hat überführen lassen und sich seit
Jahren der persönlichen Bereicherung durch Hundehandel schuldig gemacht hat,
weiter seinen Geschäften nachzugehen. Der LG-Zuchtwart Reinhardt Meyer ist
nichts mehr und nichts weniger als ein Hundehändler und bekanntlich ist
Hundehandel im gemeinnützigen Schäferhundverein verpönt, ja sogar laut Statuten
auf das Strengste verboten. Ganz sicherlich ist es auch nicht zulässig, dass die
höchsten Vereinsvertreter des SV die Kaufverträge der Hunde fälschen indem sie
die ausländischen Kunden darum bitten die Kaufsummen zwecks Steuerhinterziehung
runtersetzen zu dürfen. Nun sind Dr. Wolfgang Lauber alle diese Verbrechen des
Kollegen Reinhardt Meyer bekannt, dennoch will er entweder selber als BZW
kandidieren (um dann die Wünsche seines Kumpels auszuführen bzw. durchzusetzen)
oder Reinhardt Meyer sogar noch den Vortritt lassen. Wie schlimm ist das denn
in der LG09? Ein Mann wie Dr. Lauber, der die Fakten nicht sehen will (sogar
meint, dass HD bei der guten Luftqualität in seiner LG nicht vorkommt!) und
einen Reinhardt Meyer im Sattel hält, kann nicht Bundeszuchtwart werden. Er
hätte sich von Reinhardt Meyer und seinen Verbrechen distanzieren müssen um
überhaupt eine Chance zu haben. Das werden hoffentlich auch alle Delegierten
mittlerweile verstanden haben. Dr. Lauber wäre lediglich die Marionette, der
verlängerte Arm des ehemaligen Bundeszuchtwartes Reinhardt Meyer, und dieser
würde da weitermachen wo er aufgehört hat. Der exquisite Hundehandel würde wieder
von vorne losgehen.
Und wie soll ein ehemaliger
Bundeszuchtwart wie Leonhard Schweikert wiedergewählt werden? War er es nicht
der die besten Kontakte pflegte mit der Familie Yamada die sich beim Finanzamt
zunächst selber angezeigt hat und alsdann schwerste Beschuldigungen samt
Anzeige an die Adresse des Reinhardt Meyers im Bezug auf die
Steuerhinterziehung unter Beweis gestellt hat, dann aber einen Rückzieher gemacht
hat? Heute pflegt der Zuchtrichter Schweikert die Hunde und die Deckeinnahmen
der Familie Yamada. Hat man weitere Verfahren womöglich abgebrochen um selber
wieder ins Rampenlicht zu geraten und seine Chancen im SV zu wahren? Leonhard
Schweikert hat bekanntlich genau wie die oben genannten Herrschaften Jahrzehnte
an diesem Mist (Hundehandel & Bereicherung) mitgebaut. Noch lange bevor die
geschriebene Prüfungen, wie sie jetzt endgültig bewiesen werden konnten,
dokumentiert wurden, und noch lange bevor die Schummeleien mit den
Röntgenaufnahmen oder die im Kaufvertrag festgehaltenen, somit garantierten und
sogar im Voraus bar bezahlten Platzierungen bei der Siegerschau aufgedeckt
wurden, haben wir Augenzeugenberichten an den Behörden weitergeleitet. Es mag
eine etwas ältere Geschichte sein aber sie dokumentiert genau das was in all
den Jahren Sache war. Die SV-Fürsten hatten den Sumpf immer voll im Griff. Sie
baten förmlich um Bestechung. Wer konnte das schon kontrollieren geschweige
denn beweisen? Läuft alles mündlich und diskret! Wie bei der Mafia! Wir haben
ein Augenzeugenbericht auf Papier festgehalten und an den Behörden geschickt. SV-Insider
haben die Geschichte wie sie sich hier zugetragen hat immer wieder bestätigt.
Man kannte das! Sogar der Zuchtrichter Willibald Gruber bestätigte die
Notwendigkeit im SV gute Beziehungen zu brauchen um Erfolg zu haben.Es müssen ja nicht immer alle Beweise auf den
Tisch liegen. Wenn die Indizien überzeugend genug sind, kann auch dann geurteilt
und verurteilt werden! Auch wenn die Leiche fehlt!
Finanzamt
München 1
Steuerfahndungsstelle
Karlstrasse
9-11
Dienststelle
Prinz-Ludwig-Strasse 1-3
80333
München
Vichte, 13. März 2006
Betreff.: Korruption auf allerhöchster Ebene beim SV e.V.,
Augsburg
Sehr geehrter Herr Tögel,
Sehr verehrte Damen und Herren,
ich habe
Ihnen letzte Woche einen kurzen Hinweis geschrieben dahingehend wie Bestechung
Gang und Gebe geworden ist bei der Beurteilung von Top-Hunden auf Ausstellungen
im Schosse des grössten Rassehundevereins der Welt: der SV.
Ich habe Ihnen geschrieben: Sie
werden einsehen, dass es sehr schwierig ist solche schriftliche
"Beweise" für die Bestechungen zu finden. Insider wissen
selbstverständlich um die übliche Praktiken, man müsste sich umhören in der
Szene.
Als neugierige Sportler höre
ich mich um. Ich bin äusserst froh darüber, Ihnen wenige Tage nach meiner
Mitteilung, folgende detaillierte Erläuterungen zum erwähnten Fall hinzufügen
zu können:
Beispiel:
zwecks Feststellung einer (gängigen) Bestechungspolitik beim SV:
Die
Hündin: Trixi vom Klebinger Schloss
mit der Identifikation
(Registrierungsnummer im SV-Zuchtbuch): SZ 2045753 und die Tätowierung: R-L 4223 geboren am 14.04.1999
und mit der heutigen
Qualifikationen: Sch 3, A-normal und Körklasse 1 a
aus Vater: VA Esko vom
Dänischen Hof Sch 3 kkl 1a und Mutter: V 1 Ultri von der
Wienerau Sch 3 kkl 1a
steht heute im
Eigentum von:Namen aus Personenschutz gefiltert Anschrift: Musterstraat xx, 8xxx Musterstadt, Belgien
Telefon: ++ 32 xx xx xx xx - Fax: ++ 32 xx xx xx xx
Sie wurde gezüchtet im Zwinger
vom Klebinger Schloss von Herrn Lorenz Strobl, 84513 Töging in Deutschland.
Herr Strobl ist nun bereits verstorben.
Seine Webseite:
klebinger-schloss.de ist nicht mehr verfügbar.
Auf
der Siegerschau anno 2000 in Bremen bekam Trixi das erfreuliche Resultat: SG1!
Das bedeutet, dass sie aus 242
vorgeführte Hündinnen in der Jugendklasse als: Junghundbeste die
Jugend-Siegerin wurde. Beachten Sie dabei, dass die Siegerschau die
Weltmeisterschaft Deutscher Schäferhunde ist, wo nur die Elite vorgeführt
wird. Die höchstmögliche Note bei Junghunden ist SG = Sehr Gut. (Es wird bei
den Jugendhunden noch keine Bewertung V = Vorzüglich abgegeben, dies ist
erwachsene Hunde vorbehalten. Die VA-Note ist dann nur bei Erwachsene Hunde UND
in Verbindung mit der Nationalen Siegerschau möglich.)
Bekanntlich sind die
Jugendsieger selbstverständlich die grössten Anwärter um in den nächsten
Jahren in die Vorzüglich-Auslese-Klasse aufgenommen zu werden, vorausgesetzt
sie bleiben in guter Gesundheit und Verfassung und sind entsprechend trainiert.
Schauen wir uns jetzt an was sich im
nächsten Jahr zugetragen hat bei der Siegerschau 2001 in Düsseldorf:
Die Hündinnenklasse
(erwachsene Gebrauchshunde) wird bekanntlich immer durch einen der höchsten
Richter des SV überhaupt beurteilt. Herrn Leonhard Schweikert war zu diesem
Zeitpunkt ebenfalls amtierende Vereinszuchtwart oder Bundeszuchtwart, wohl
einer der wichtigsten Ämter beim Schäferhundeverein. Heute ist er noch immer
Landesgruppenzuchtwart und Landesgruppenzuchtwertbeauftragter in der
Landesgruppe 12 (LG12) Baden, des Weiteren auch Chef der
Welpenvermittlungsstelle, etc.
Schweikert, Leonhard - Im Mittelzellche 51, 68753 Waghäusel
Der Eigentümer des Hundes
(Herr V. hatte diese Hündin in der Zwischenzeit als vielversprechende
Jugend-Siegerin erworben) hat sich noch vor dem Start des Wettbewerbes
vorgestellt bei Herrn Schweikert, und hat ihm gefragt ob seine Hündin Trixi vom
Klebinger Schloss Chancen hätte um in der Vorzüglich-Auslese-Gruppe aufgenommen
zu werden. Eine durchaus berechtigte Frage, hatte die Hündin doch im Vorfeld
auf andere Landesgruppenzuchtschauen bestens abgeschnitten.
Herrn Schweikert hat sich dann
entfallen lassen, dass der Eigentümer der Hündin wohl wusste was Sache war. Bei
Nachfrage erörterte er: Für eine VA10 Beurteilung würden 10.000 EUR anfallen,
für eine VA9-Bewertung: 12.000 EUR, etc.
(Die weitere Preisstaffelung
wurde mir nicht gegeben. Aber, wenn für einen letzten Platz der VA-Gruppe
bereits 10.000 EUR gefordert werden, ist es sehr die Frage, was käme denn für
einen ersten Platz zum tragen? Es ist kaum vorstellbar, welche Summen dann erst
anfallen bei den Rüden, die ja bekanntlich einen vielfach höheren Marktwert
haben, können sie ja in der Zukunft unzählige Decke/Sprünge machen an horrende
Deckpreise.)
Herr V. hat von einer derartigen Bestechung
abgesehen.
Was
war nun die Folge?
Die Hündin Trixi wurde noch
vor dem Traben auf Platz 4 ausgerufen.
(Die Hunden werden zunächst
nach der Standmusterung in einer vorläufigen Reihenfolge platziert auf
Basis ihrer Anatomie = Nähe zum Rassestandard - müssen dann in dieser
Reihenfolge sehr lange und intensiv in einem Parcours = Ring traben, wobei der
Richter sich ein Bild machen kann von den Bewegungsabläufen, Ausdauer,
Zierlichkeit, etc. der Tiere. Die Richter machen dann durch Händezeichen an den
Läufern deutlich, ob sie einen Platz nach hinten oder nach vorne anschliessen
müssen.) Meistens verändert sich an der Reihenfolge wenig, man kann einige
wenige Plätze verlieren oder gewinnen.)
Es hat jeden überrascht, dass
die Hündin Trixi von einem anfänglichen Platz 4 nach Platz 18 zurückgewiesen
wurde. Die ersten 11 Hündinnen bekamen die Note VA (Vorzüglich Auslese), Trixi
bekam den 7. Platz in der darauf folgende Klasse: Vorzüglich, also die
Bewertung V7 (hinter 11 VA-Hündinnen).
Diese bedauernswerte Sache
kulminierte im Verhalten des Richters nach der Veranstaltung (es wird nach der
Schau noch sehr viel gesprochen), wenn er in angetrunkener Verfassung den
Eigentümer der Hündin gegenüber noch schmälernd mitteilte: Nah sehen Sie
wie es gehen kann?
Auch im folgenden Jahr bei der
Siegerschau 2002 in Karlsruhe konnte Trixi nicht weiterkommen als erneute
V7, diesmal hinter 9 VA-Hündinnen. (Normalerweise gewinnen die Hündinnen dann
einige Plätze und erreichen eine bessere Platzierung als im Vorjahr, durch eine
weitere naturgemässe Ausreifung, körperliche Weiterentwicklung, gewonnene
Ring-Erfahrung etc.)
Selbstverständlich würden
heutige Nachfragen bei den beteiligten Parteien zu keine Beweise führen (eine
Bestechung hat ja auch nicht stattgefunden).
Der Richter wurde sich
selbstverständlich nichts mehr über diesen Vorfall erinnern (nach der
Intoxikation dürfte er bereits am selbigem Abend alles vergessen haben).
Note:
Ich möchte auch keineswegs, dass der Eigentümer dieser Hündin kompromittiert
wird durch Ihre Untersuchungen. Seien Sie bitte raffiniert und diplomatisch. Er
hat mich seine Erkenntnisse in vertrauliche Gespräche mitgeteilt, ich hoffe Sie
werden das respektieren.Ich möchte nur
hinzufügen, dass der Eigentümer der Hündin keineswegs abhängig ist von einer
guten Bewertung seiner Hündin. Er ist ein sehr kapitalkräftiger Person der
anderweitig seine Meriten hatte, nämlich bei dem Taubensport Der Hundesport war
für ihn nur eine Nebensache. Hätte er aber gewollt, hätte er ein Vielfaches des
gewünschten Betrages leisten können.
Es kann aber sehr wohl noch überprüft
werden, ob und welche Geld-Einnahmen bei einem der höchsten Richter des SV (und
damaligen Bundeszuchtwart 2000 bis 2004) eingegangen sind. Da er in seine
Position als Richter und Bundeszuchtwart unzählige Wettbewerbe (im In- und
Ausland und über viele Jahren hinweg) gerichtet hat und überall die Finger mit
drin hatte (Miteigentum an hoch bewertete Spitzenhunden die später ins Ausland
verkauft werden z.B., selber Inhaber einer Zuchtstätte) müssen, meiner Meinung
nach, sicherlich Ansätze und Beweise gefunden werden können für finanzielle
Zustände die NICHT mit der beruflichen Einkommensgrösse der Person
übereinstimmen. Ich hoffe, dass Sie dort ansetzen werden können.
Auszug aus der Webseite des
Vereins: Der Zuchtausschuss, geleitet vom Vereinszuchtwart,
ist zuständig für alle Fragen der Zucht, der Ankörung, der Beurteilung auf
Ausstellungen und Zuchtschauen, der Ausbildung und Tätigkeit der Richter für
Zuchtbeurteilung und der Zuchtwarte in den Ortsgruppen.
Nach dem Präsidenten ist der
Bundeszuchtwart unangefochten die wichtigste Person im Verein. Eine derart
korrupte Persönlichkeit, wie sie aus diesem Fall hervorgeht, an der absoluten
Spitze des Vereins zu wissen, ist intolerabel.
Ich musste mich hier beschränken auf ein
einziger, dafür aber gravierender Fall mit einem der Spitzenleute des
Schäferhundevereins. Wenn die Top-Leute des Vereins nun dermassen korrupt sind
wie es aus dieser Fall hervorgeht, muss das aufgedeckt werden!
Ich gehe davon aus, dass es bei der
Grössenordnung der Zahlungen wohl bestimmte finanzielle Konstruktionen geben
wird um die Sachen zu vertuschen. Es dürfte aber für Experten keine schwierige
Aufgabe sein, diese schnell heraus zu finden.
Es muss davon ausgegangen
werden, dass es sehr viele Richter gibt, die im gleichen Stil arbeiten. In der
Szene scheint es unumgänglich zu sein Gelder bezahlen zu müssen für gute
Platzierungen. (Alle haben Dreck am Stecken! heisst es in der Szene.)
Ich füge in Beilage einen Kommentar aus einem Diskussionsforum. Dort werden die
Machenschaften andere Richter schwer angegriffen, der Bericht ist an
Deutlichkeit nicht zu überbieten. (Siehe bitte Beilage.) Wie daraus hervorgeht,
sind die Machenschaften einiger Funktionäre den SV-Mitgliedern hinlänglich
bekannt. Man scheut sich aber für eine Anzeige weil man damit sein Los
innerhalb des Vereins besiegelt und einen Rauswurf riskiert.
Eine grosse Untersuchung bei dem höchsten
Richter (siehe bitte Richterliste des SV) bietet sich an, allerdings müsste
sehr sorgfältig vorgegangen werden, da alle mit einander in engste Verbindung
stehen. Es dürfte für Aussensteher auch äusserst schwierig sein vorzudringen in
dieser beschränkten Welt. Zunächst einmal müsste man sich einarbeiten in der
Szene. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, stehe ich immer zur Verfügung.
Es ist falsch zu glauben, dass der
Verein eine Kontrolle unterliegt. Ganz im Gegenteil, man muss davon ausgehen,
dass der SV auch andere Vereine kontrolliert. Die Weltunion der
Schäferhundevereine (WUSV) wurde doch aus dem SV gegründet, an ihrer Spitze
stehen die Vertreter des SV selber. Auch in den Dachverbänden VDH sowie FCI
haben sie ihre Lobbyisten. Der Einfluss ist riesig und geht offensichtlich hoch
hinaus bis in die Politik. Aber ich schweife aus.
Weitere schwere Verstösse:
Ich überlege zurzeit ob ich tiefer in
diesen Sumpf hereinstochern sollte und mich einen Staatsanwalt zuwenden und
anvertrauen soll.
Zeugen berichten mir darüber
wie sie (angebliche) Hundetrainer in Deutschland die Summe von 1.500 EUR pro
Hund schicken müssen, diese dann dafür sorgt, dass der Hund eine Schutzhund
1-Bewertung bekommt. Normalerweise muss ein Hund dafür über Wochen/Monate
hinweg ausgebildet werden und sein Können muss selbstverständlich durch einen
Leistungsrichter des Vereins in einer ordentlichen Prüfung genauestens
überprüft werden. Die Zertifikate (welche diese - nie stattgefundene - Prüfung
bescheinigen) bekommt dieser Hundetrainer vom SV geregelt. Wichtiger Punkt bei
dieser Transaktion ist: (Nun fallen Sie bitte nicht vom Stuhl!), dass der Hund
seinem eigenen Zwinger zu Hause dafür nicht mal verlassen muss!! Er darf weiter
pennen!
In einem solchen Fall der mich
anvertraut wurde, sollten 4 X 1.500 EUR = 6.000 EUR eine ganz bestimmte Person
zugeleitet werden. Die 4 Hunde blieben in Belgien, bekamen kurze Zeit später
aber schon ihre vom SV ausgestellten Papiere mit... Schutzhund1
Ausbildungszeichen! Die Hunde hat der Trainer nie gesehen, sie blieben
zuhause. Und mir blieb die Spucke weg.
Clou bei dieser ganzen Sache?
Wenn dieser Vorfall mittels 5-fachen Einschreiben dem SV gemeldet wurde, wurde
überhaupt nicht darauf reagiert. Schwerste Urkundenverfälschung wird
also von der Vereinsführung nicht einmal überprüft. Dies kann nur darauf
hinweisen, dass es noch viel schlimmere Sachen zu vertuschen gibt. Oder irre
ich mich da? Ich bin ja nur ein einfacher Hundesportler.
Es gibt weitere Betrügereien, vom einfachen Nachfärben weisser (bleicher)
Stellen des Haarkleides durch Frisöre (vor wichtige Verkäufe) weil Verstoss
gegen dem Rassestandard, über Vergabe von Zertifikate und Körungen an
irgendeine beliebigen Raststätte auf der Autobahn (man braucht nur die
Ahnentafel und das Arbeitsheftchen des Hundes sowie eine Menge Cash mitzubringen),
bis hin zu der komplizierteren Verabreichung von Drogen (EPO) vor den
Wettbewerben. Dies aufzudecken dürfte um ein vielfaches schwieriger sein, ich
habe allerdings durchaus Ideen wie und wann man dies aufdecken kann. Ich darf
bereits heute im Zuge einer Vorab-Information hinweisen auf die Arbeit der
Arbeitsgemeinschaft Schlittenhundsport Deutschland = AGSD. Es könnte dort
nachgeschaut werden auf welcher Weise heutzutage kontrolliert werden kann, und
eine Kontrolle würde rechtzeitig zum diesjährigen Siegerschau z.B. (Anfang
September) organisiert werden können. Mindestens die ersten zwanzig Platzierten
einer jeden Klasse müssten eine Kontrolle unterzogen werden. Ich glaube, beim
Canicross werden heutzutage auch bereits Dopingkontrollen durchgeführt.
Überflüssig Ihnen zu sagen, dass im Vorfeld die allerhöchste Diskretion
abverlangt werden müsste. In Windeseile wäre die ganze Teilnehmerschar mittels
Internet gewarnt.
Es gibt Möglichkeiten under
cover weitere Insider-Informationen zu bekommen. Allerdings müssten dafür
sichere E-Mail-Accounts benützt werden. Eine Strategie diesbezüglich könnte
ausgearbeitet werden.
Sagen Sie mir bitte, ob Sie
weitere Informationen benötigen (diese kann ich Ihnen durchaus liefern), und
bestätigen Sie mir bitte mein Schreiben.
Mit freundlichen Grüssen,
Jan Demeyere, 8570 Vichte, Belgien,
Tel.: 00 32 xx xx xx xx
Die
aktuelle Korrespondenz auf bloggen.be/hd bezüglich Reinhardt Meyers Einsatzes
als Zuchtrichter für den SV haben wir sorgfältig gelesen. Nach vielen
entsprechenden Diskussionen innerhalb unserer Ortsgruppe möchten wir nun unsere
Gedanken mit Ihnen teilen.
Reinhardt Meyer wurde als Richter des Vereins
für Deutsche Schäferhunde e.V. zur südafrikanischen Schäferhundeausstellung eingeladen
und folgte dieser Einladung. Herr Frikkkie van Kraayenburg brachte seine volle
Sympathie und Unterstützung für ihn als Person und als Richter zum Ausdruck.
Herr van Kraayenburg scheint ein VIP mit viel Einfluss in Südafrika zu sein,
ein Land weit weg von Deutschland. Dieses Land ist zu einem beliebten Ort für
europäische Einwanderer mit Geschäftskontakten und Geld geworden. Die Vorteile sind
u.a. mehr Sonnentage, weniger Hektik und weniger Einwohner. Spezielle Probleme
hingegen sind Armut, Kriminalität und Korruption (!) sowie Ineffizienz der
südafrikanischen Behörden (zu lesen unter www.suedafrica.net).
Herr Meyer
scheint Südafrika zu lieben und hat dort offenbar viele Freunde und
Unterstützer gefunden. Die
südafrikanische Schäferhundszene scheint ihn trotz diverser Anklagen und seiner
Verurteilung zu lieben und ist vielleicht bereit, ihn zu adoptieren und zu
unterstützen. Nach seiner bekannten und dokumentierten Verurteilung wegen
Sozialbetruges in Deutschland muss er sich doch gemobbt und nicht länger
geliebt und respektiert fühlen. Selbst Sie, Herr Dr. Henke, schlugen vor, dass
er sein Ehrenamt wenigstens zeitweise ruhen lässt, was er offensichtlich nicht
tat und auch in Zukunft nicht zu tun beabsichtigt.
Nach
Durchsicht der südafrikanischen Einwanderungsbestimmungen, die flexibler
gehandhabt werden als die kanadischen oder amerikanischen, möchten wir
vorschlagen, dass Herr Meyer Deutschland verlässt und permanent nach Südafrika
zieht. Er kann die südafrikanische Staatsbürgerschaft beantragen und wird sie
mit Hilfe seiner Unterstützer wahrscheinlich ohne Wartezeit erhalten (Mr. van
Kraayenburg sollte den nötigen Einfluss hierfür besitzen). Die Vorteile dieses
Arrangements sind offensichtlich: keinen Ärger mehr für uns hier in Deutschland
und Herr van Kraayenburg kann ihn als Richter für seine südafrikanischen
Schäferhunde einsetzen, ohne für teure Reisen und Unterkunft zu bezahlen.
Ein
deutsches Sprichwort sagt: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Wir hoffen,
Sie ziehen die richtigen Schlüsse und befreien die ehrliche Mehrheit des
Vereins für Deutsche Schäferhunde von unserem derzeit größten Ärgernis.