Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
20-05-2012
Zuschrift / Erläuterung zur Richteranwartschaft Wolfgang Meinen
Titel: Zu Wolfgang Meinen
Reaktion:
Hallo Jan, ich muss schon sagen deine
Leser haben die Berichte nicht richtig gelesen, sonst wüssten sie um was es
geht bei Wolfgang Meinen. Nur für dein Weblog mal im Schnellverfahren!
Wolfgang Meinen soll Zuchtrichter werden und
dieses darf aus folgenden Gründen nicht sein:
1 - Wolfgang Meinen hat bewusst eine Prüfung
manipuliert. Nachdem der Schwindel aufgeflogen war, trat er schnell von seinem
Amt als Lehrhelfer zurück und seine Mutter als Prüfungsleiter trat aus dem
Verein für Deutsche Schäferhunde aus, um nicht belangt werden zu können. Das
ist kriminell und verstößt gegen die Vereinssatzung.
2 - Wolfgang Meinen hat im Prozess gegen
seinen Vater Hinrich Meinen (Tot der VA Hündin Zambia von Milewo) bewusst eine
falsche Aussage zum Decktag gemacht. Dieses hätte bewiesen, dass er seinen Rüden
Bojan vom Pendler vor Zuchtreifehat
decken lassen. Dieses wurde durch ein vom LG Aurich eingefordertes Gutachten
bewiesen. Falschaussage vor Gericht, und zu frühes Decken seines Rüden, sind keine
Kavaliersdelikte sondern kriminelle Machenschaften und gehören aufs Schärfste
bestraft.
3 - Wolfgang Meinen hat seinen Rüden weiter
zum Decken angeboten und Deckgeld kassiert, obwohl er wusste das Bojan nicht
mehr zeugungsfähig war. Dieses zeugt von skrupellosem Charakter des Wolfgang
Meinen und verstößt gegen jegliche Form von Anstand. Anstand besitzt die ganze
Meinen Familie nicht.
Jan, wenn du weist welche Kriterien ein
Richter erfüllen muss, brauche ich nicht mehr zu Wolfgang Meinen sagen, es reicht!
Ich habe noch eine Bitte an deine Leser,
all diese Sachen kann man bei bloggen.be/hd nachlesen und ich hoffe die Leser tun
dieses gründlich.
ich
bin so lange ich denken kann mit Schäferhunden aufgewachsen und mit 24 Jahren
doch noch sehr jung, aber was ich hier lese ist doch schon ein starkes Stück
und so unverschämt, dass man sich als junger Mensch doch sehr wohl überlegt
diesem Verein noch anzugehören. Als Studentin der Rechtswissenschaft habe ich
mich mal mit der im Betreff genannten Einstweiligen Anordnung und Negative
Feststellungsklage intensiv beschäftigt und diese auch analysiert.
In
der Begründung wird auf Dinge hingewiesen die eigentlich nur die Herren des
Vorstandes wissen konnten, es werden z.B. Aufenthaltsorte einzelner
Vorstandsmitglieder genannt, was natürlich nicht unbedingt verheimlicht werden
kann, aber wie das Abstimmungsverhalten der einzelnen Vorstandsmitglieder im
Detail war und wer als Erster für Amtsenthebung gestimmt hat und wer als
Zweiter dafür gestimmt hat, wer mit wem telefoniert hat, all dieses kann nur
einer aus dem Vorstand der Gegenpartei zugespielt haben, sieht man sich dann
noch das Abstimmungsverhalten der genannten Personen an, kommt man doch
automatisch auf den Verräter Reinhard Meyer, denn nur er hat sich enthalten,
weil er genau weiß was für eine Gefahr für ihn von Herrn Kartheiser ausgeht.
Ich
stelle mir natürlich auch die Frage warum telefoniert der Vize-Präsident mit
dem doch stark involvierten Herrn Weber, dieser Herr Weber erscheint auch in
sehr vielen Schriftstücken und hier fast immer als Zeuge, ist schon sehr sehr komisch.
Durch
das Verhalten des Herrn Meyer ist ja wohl nun ganz deutlich wer in diesem
Vorstand derjenige ist der sein Wissen und Informationen nutzt um erst einmal
von sich abzulenken und den Fokus auf Andere lenkt, hier habe ich auch die
Vermutung, dass so manches Schriftstück was Sie hier veröffentlichen, von Herrn
Meyer stammt, zwar nicht von ihm selbst, aber er hat ja auch Handlanger die
juristisch gebildet sind und genau wissen wie man so etwas macht, traurig ist
nur, dass man solche Leute noch in den Richter-Ehrenrat wählt, wie nun in der
SV-Zeitung zu lesen war.
Jetzt
wissen auch alle Leser was die blumigen Jahresberichte (der Dank für die
vertrauensvolle Zusammenarbeit und anderes Geschwafel) für einen Wert hat,
diese Berichte sollte man auf die Toilette legen um sich den Aller... damit
abzuputzen.
Was
diese skrupellosen Kreaturen in diesem Verein schon alles angerichtet haben ist
schon mit einfachen Worten nicht mehr zu beschreiben, sie machen sich diesen
Verein zu ihrem Eigentum und erklären ihn zum Selbstbedienungsladen für einige
Wenige und über allem wacht Herr Meyer, ausgerechnet der, der unzählige
Anzeigen und Strafverfahren wegen Betrug, Steuerhinterziehung und Sozialbetrug
hat.
Ein
Richter hat mal bei einer Urteilsverkündung vor dem OLG München gesagt, ich
zitiere: "Diese Parasiten der Gesellschaft müssen von der Gesellschaft
enttarnt werden."
Wenn
man mit einem Außenstehenden, der nichts mit dem Verein zu tun hat, diskutiert,
erntet man nur Kopfschütteln und Unverständnis, aber eins habe ich aus diesen
Gesprächen mitgenommen, dass einige Wenige gewinnsüchtige Geschäftemacher den
ganzen Verein aufs Spiel setzen und absolut keine soziale Verantwortung haben
und auch ganz vergessen, dass da einige Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
Ich
wünsche Ihnen Herr Demeyere weiterhin die Kraft hier zu veröffentlichen
was diese Betrüger alles treiben und wie sich die sogenannte Elite sich
gegenseitig die Geschäfte zuschiebt. Eigentlich sollten doch diese Richter und
Züchter sowie auch die Herren des Vorstands Vorbilder sein für uns jungen
Mitglieder, aber es sind bis auf wenige Ausnahmen abschreckende Beispiele.
Nur
noch zur Info, ich werde in diesem Jahr die DJJ, Zuchtschauen und die
Siegerschau nicht besuchen und mache mit meinem Hund lieber Urlaub, gut für den
Hund, gut für mich.
Mit
freundlichen Grüßen
Eine
junge Sportsfreundin, deren Namen wir zurückhalten damit sie keine Repressalien
bekommt
Claus hat Recht. Mit
anonymen Kommentaren und Beschwerden ist es nicht getan.
Da die meisten
SV-Mitglieder kleinere Züchter und Hobbysportler sind und ihr Arbeitgeber nicht der
SV ist- braucht doch niemand Angst vor Repressalien haben.
Deshalb möchte ich auf
diesem Wege alle aufrufen, belegte Verstöße und Betrügereien sofort der HG per
e-mail anzuzeigen mit der Bitte um Stellungnahme.
Wenn diese dann noch
als Kopie auf bloggen.be/hd veröffentlicht werden, kann jeder Leser nach verfolgen,
ob auf Einsprüche und Briefe der Mitglieder reagiert wird.
Unzufriedenheit muss
ein Gesicht, bzw. einen Namen haben, um doppelte Wirkung zu erzielen (z. B. die
Montagsdemonstrationen in den neuen Bundesländern u.v.m.).
Auf allgemeine Anfrage unserer Leser haben wir das Gästebuch
etwas nach vorne gerückt und für diesen guten Tip danken wir recht herzlich. Gleichzeitig
möchten wir kurz ein Bild gestatten von unserer treuen und stetig steigenden Leserschar.
(Siehe bitte Bild anbei, mit Seitenaufrufe und Individuelle Besucher pro Monat, für Mai 2012 erst Halbzeit.)
Befragt nach den Spenden möchten wir selbstverständlich
bei dieser Gelegenheit schon die Leute danken, die den Anfang gemacht haben und
uns somit großes Vertrauen entgegengebracht haben. Wir werden uns sehr darum
bemühen dieses Vertrauen in vollem Umfang gerecht zu werden. Es ist nicht die
Absicht die Größenordnung der Spenden bekannt zu geben, aber an dieser Stelle
kann ich gerne sagen, dass es für einen Deckakt bei Ober von Bad-Boll, Mentos
vom Osterberger-Land oder Wallaby von Kapellenberg nicht reicht. Halten Sie
sich also nicht zurück.
Demnächst publizieren wir an dieser Stelle den Schriftverkehr
den wir u.a. mit Frau RAin Corinna Remmele geführt haben. Der Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer hätte schon längst seines Amtes entzogen werden müssen. Der
gesamte Vorstand hat entweder geschlampt oder mit ihm unter einer Decke
gesteckt.
Trotz zahllose
Einsprüche, ja sogar Petitionen von SV-Mitgliedern, soll Wolfgang Meinen
(Zuchtstätte vom Pendler) als SV-Richter angenommen werden.
Hört man denn nicht auf die Basis?!
Wer kann die Geschäftemacher Einhalt gebieten?
Wolfgang Meinen führt die Hunde für Josephine Kao (Remo vom Fichtenschlag),
eine Hundehändlerin aus Taiwan, die schon längst den Verein hätte verwiesen
werden sollen. Sie war die Vermittlerin des Geschäftes Toni von der Rieser
Perle.
Zwei Jahre nach dem grössten Skandal überhaupt belässt man sie weiter im
Geschäft, bei der Siegerschau wird sie erneut gross abkassieren (Platzierungen
im Voraus sicherstellen) und unsere Funktionäre schauen indessen leidlos zu.
Ein Armutszeugnis für die ganze SV-Führungsriege.
Wer seine Einkünfte über den Deutschen Schäferhund erwirtschaftet müsste doch
raus!? Die Vereinsordnungen sind diesbezüglich unmissverständlich.
Wir werden demnächst nachlegen und die Gewerbetreibenden mit Anzeigen bei den
Verbandsgerichten UND bei der Steuerfahndung nur so überhäufen!
Wie wir erfahren haben, werden im Deckgeschäft mittlerweile Quittungen vorgelegt, es wechseln dann 750/850 Euro die Hände. Die Quittungen der Deckrüdenbesitzer werden zwar unterschrieben, sie bleiben aber leer bzw. es werden keine Beträge eingetragen! Der (höchstens) hälftige Betrag wird später erst eingetragen, wenn das FA vorstellig wird! Flagranter Betrug und Steuerhinterziehung!
An alle Aussteller der Bundessiegerzuchtschau
2012 in Ulm!
Sehr geehrte Ausstellerinnen und
Aussteller,
ich möchte es nicht versäumen, Sie darauf
hinzuweisen, dass von den amtierenden Richtern der SV-Bundessiegerzuchtschau
Wert darauf gelegt wird, dass die vorgeführten Hunde in der laufenden Saison
mindestens dreimal, wenn möglich noch öfters, bei verschiedenen befreundeten Zuchtrichtern
im Vorfeld der BSZS ausgestellt worden sind.
Hunde, die für eine höhere Platzierung
in Betracht kommen, sollten dieses Kriterium unbedingt erfüllt haben! Das gibt
uns die Gelegenheit uns erst einmal intensiv kennenzulernen und potentielle
Abnehmer, etwa in China, ausfindig zu machen. Meine persönliche Vertreterin, Frau
Josephine Kao, wird Sie schon automatisch ansprechen, wenn Sie einen
vielversprechenden Hund bei einer LG-Zuchtschau vorstellen.
Für die Jugendklasse der BSZS zählt dabei
auch das Vorführen in den Nachwuchsklassen, wie Sie wissen erzielen die jüngsten
Hunde bereits höhere Verkaufssummen.
Ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen,
daß es für die Urteilsfindung der amtierenden Richter der BSZS durchaus
hilfreich sein kann, wenn sie die Hunde, die für eine höhere Platzierung an der
Bundessiegerzuchtschau in Betracht kommen, zuvor mindestens sogar zweimal an
Zuchtschauen bewerten und sich somit einen umfassenden Eindruck über die
Qualität und Preisgestaltung dieser Zuchttiere machen können. Darüber hinaus
ist es durchaus begrüßenswert, wenn man die Zahlungen mittels Bankeinzug bereits
im Vorfeld der größeren Landesgruppenzuchtschauen von Ihrem Konto abbuchen
lassen kann, und Sie nicht mit überfüllten Sporttaschen nach Ulm anreisen. Das
ist logistisch gesehen nicht mehr zu bewältigen und übrigens nicht mehr von
dieser Zeit. Besorgen Sie sich also rechtzeitig die Kontennummern unserer
Familienangehörigen und vergessen Sie nicht, dass lediglich ein Zehntel des erzielten
Verkaufspreises im Kaufvertrag angesetzt werden darf.
Bei der Wahl der Zuchtschauen bitte ich
von taktischen Meldungen und Teilnahmen abzusehen; eine Platzierung im ersten
Drittel einer etwas größeren qualitätsvollen Klasse (hinter Niedergassel,
Wortmann, Benitz, Trentenaere, Manser, Rieker, Scheerer und Meinen zum Beispiel) ist für die
Otto-Normal-Mitglieder grundsätzlich das Höchste der Gefühle, zu zahlreich sind
meine Verbindungen mit den größten Züchtern im Inland wie im Ausland. Ein taktischer
erster oder zweiter Platz in einer Klasse mit geringer Vorführzahl dürfte Ihrem
größten Erfolg bleiben. Denken Sie daran, ICH bin der Oberrichter! Und meine
Freunde stehen alle geschlossen hinter mir!
Einstweilige Anordnung und Negative Feststellungsklage Kartheiser
Schlimmer gehts nimmer oder um was geht es im SV
eigentlich wirklich?
Ansgar Kartheiser, seines Zeichens SV-Mitglied,
SV-Richter, SV-Landesgruppenzuchtwart, momentan noch "ruhend" gestellt,
versucht unter Ausnutzung aller ihm rechtlich zur Verfügung stehenden Mittel,
einen wichtigen Grundbaustein seiner Geschäftstätigkeit, die Berechtigung als
SV-Richter, weiterhin tätig sein zu können und wieder zu erlangen.
Um den
Lesern die Zusammenhänge zu verdeutlichen zunächst das Anwaltsschreiben.
Ansgar Kartheiser versus SV - Die Essenz wurde vergessen!
Meine persönliche Meinung möchte ich an dieser Stelle nur noch kurzgefasst
mitgeben.
Was ist Ihnen nach dem Lesen von 18 Seiten juristisches Geplänkel in
Erinnerung geblieben? Wir sind mit der ausgeuferten Begründung der Anwälte
meilenweit entfernt von dem was sich in der Realität zugetragen hat.
Was war nochmal die Essenz der Sache?
Ich versuche Ihnen das erneut zu schildern.
Ansgar
Kartheiser (Landesgruppenzuchtwart und SV-Richter) hat im Schosse eines gemeinnützigen
Vereins, zusammen mit einer im Verein unzulässigen Hundehändlerin (Josephine Kao),
den schändlichsten Kaufvertrag überhaupt aufgesetzt, und einen Hund (Toni von
der Rieser Perle) den er zunächst gepromotet hat für 150.000 Euro nach China
verkauft, nachdem der Wert durch eine vereinbarte erhöhte Platzierung bei der
künftigen Siegerschau/die künftige Weltmeisterschaft hochgepuscht wurde. Es
wurde einen Platz unter den ersten drei schriftlich und im Voraus zugesichert und
zur absoluten Bedingung und Bestand des Kaufvertrages gemacht (später durch Freund
und Richter Bernd
Weber auch zugeteilt), einen minderwertigen Platz 4 oder 5 würde sogar
zu einer Preisminderung, also eine Preisermäßigung von 20.000 Euro führen. Wenn
das nicht ausreicht um jemand/alle Beteiligten den Verein zu verweisen, dann
bin ich euh bekloppt!
Bei dieser Transaktion hat Herr Kartheiser für einen Betrag von 70.000 Euro
eigenhändig quittiert, weil das Geschäft angeblich und laut eigener Aussage
(vor Gericht!) ohne ihm und seine exzellenten Kontakte nie zustande gekommen wäre,
und er hat das Geld in einer Sporttasche abgeführt. Auch wenn später eine
Rückgabe eines Teils der Summe stattgefunden hat, so änderte das nichts an den
Tatsachen, die widerliche, ja verbrecherische Vereinbarung und die auf korrupte
Art und Weise ausgemachten Siegerschau-Platzierungen. Die Schuld des Herrn
Kartheiser steht absolut fest und wir habe diese Schuld mit den dafür notwendigen
Unterlagen einwandfrei bewiesen. Er hat alle Kollegen-Richter,
Kollegen-Zuchtwarte, Kollegen-Züchter und Kollegen-SV-Mitglieder, und nicht
zuletzt alle andere Teilnehmer an der Siegerschau betrogen. Darauf steht nur eine
Strafe: den direkten Vereinsverweis auf Lebenszeit.
Herr Kartheiser kann heute gerne eine Unschuldsvermutung ansprechen
lassen, er war aber ganz und gar nicht unschuldig. Seine Schuld steht auch nach
allen ablenkenden Ausführungen der Anwälte eindeutig fest. Der Geist aller
Vereinsverordnungen verbietet alle diese von Herrn Kartheiser und Kollegen ausgeübten
Praktiken. Deshalb kann es nur eine einzelne Lösung geben: Vereinsverweis auf
Lebenszeit, für alle Beteiligten in der Sache Toni von der Rieser Perle.
Es sollen sich nur alle Vorstandsmitglieder, alle
Rechtsabteilungsfunktionäre samt ihren Verbandsgerichtsmitgliedern und alle
Richterehrenratsmitgliedern zusammensetzen und gemeinsam das in die Wege leiten
was geschehen muss. Einfache und klare Sache! Man braucht dafür keine
auswärtigen Gerichtsstreitigkeiten. Die Antwort auf Betrug muss im SV einstimmig
NEIN! sein, und wenn der Bundeszuchtwart als einziger durch Enthaltung der
Stimme zu seinem Wasserträger hält, so kann das für einen demokratischen Verein
keine Hürde sein.
Die Unterstützung der Basis ist mangelhaft, Aktionen des SV-Vorstandes gibt
es nicht.
Will man den Verein korrupt erhalten oder soll aufgeräumt werden?
Es sieht danach aus, dass der Vorstand zwar irritiert ist durch die vielen
angezeigten Fällen, jedoch keineswegs etwas ändern möchte. Wir haben doch immer auf dieser Art und Weise die Mitgliedschaft
betrügen können. Überhaupt nichts tun ist die Botschaft!
Es sieht ebenfalls danach aus, dass nur wenige Mitglieder wirklich ein
Interesse daran haben, dass die Betrügereien aufhören. Und es sieht gar nicht
danach aus, dass die Gemeinschaft (und dazu gehören sowohl der VDH wie auch die
FCI) auch rigoros gegen die Manipulationen vorgehen will. Überführte Verbrecher
sind nach wie vor im Verein und machen ihre lukrativen Geschäfte. Viele stichhaltige
Berichte wurden angetragen und veröffentlicht, aber es gibt von dem sogenannten
Pressesprecher (Lebt er noch?!) überhaupt keine Dementi, geschweige denn eine
Ankündigung dahingehend, dass die Machenschaften bald ein Ende bereitet wird.
Presseorgane gegenüber hat SV-Pressereferent Herrn Heiko Grube behauptet,
dass: der Ehrenrichterrat
schonungslos angezeigte Fälle aufklären will und dabei nicht auf Amt und
Person schauen will.
Er sollte die Fälle die zurzeit
in sogenannte schwebende Verfahren hängen einfach mal nennen, haben wir
darüber in dem SV-Mitteilungsblatt noch kein Wort darüber erfahren! Welche
Verfahren gibt es denn?! Warum dürfen die Mitglieder darüber nicht informiert
werden? Die Mitgliedschaft hat ein Anrecht auf zeitnahe Berichterstattung, wo
bleibt sie denn, Herr Pressesprecher?
Also! Wir stehen am Scheideweg!
Verlassen wir das sinkende
Schiff oder retten wir was noch zu retten ist?
Wenn unser Verein Verstösse nicht zeitnah ahndet, so haben die Verbrecher und Betrüger einen Freibrief! Wenn diese Sache genau so lange dauert wie der Fall Toni von der Rieser Perle (wobei die Betrüger auch bei der nächsten Siegerschau wieder Plätze arrangieren und korrupte Kaufverträge aufsetzen können), so stolzieren die Betrüger weitere Monate/Jahre bundesweit (weltweit?) über die Hundeplätze und kassieren gross ab!
Lesen Sie die Antwort unseres Vereinsjustiziars Herrn Luda im Fall "getürkte, nie stattgefundene Prüfungen":
Werte Landesgruppenmitglieder,
anbei veröffentliche ich die Antwort des Herrn Luda - Rechtsabteilung des SV.
Meine Antwort auf diesen Brief galt vorallem dem Fakt, wie lange
sich der Prozess der Klärung hinzieht, ob wir von Tagen, Wochen, Monaten
oder Jahren ausgehen müssen, um aus dieser für alle unangenehme
Situation zu kommen.
Ina Wittfoth
Sehr geehrte Frau Wittfoth,
sehr geehrter Herr Wittfoth,
gern stellen wir Ihnen die rechtliche Lage bezüglich Ihrer Anfrage aus der Mail vom 06.05.2012 dar.
Die Satzung der Landesgruppen sehen ein Ruhen der Ämter nicht vor.
Vorstandsmitglieder können gegen andere Vorstandsmitgliedern kein Ruhen
der Ämter anordnen. Dieses kann nur durch ein
Verbandsgericht/Bundesgericht und durch das Rechtsamt nach § 10 Abs. 6
Rechts- und Verfahrensordnung angeordnet werden.
Bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung, welches ein Verbot auf
Zeit oder auf Dauer, Ämter im Verein zu bekleiden, ausspricht, können
und dürfen die Betroffenen weiterhin ihre Ämter ausüben. Aufgrund der
auch im Vereinsordnungsverfahren geltenden Unschuldsvermutung gilt dies
bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung.
Eine kommissarische Besetzung kommt mangels der erforderlichen
Voraussetzungen gemäß § 19 Abs. 2 bis 4 Satzung der Landesgruppen nicht
in Betracht.
Für die kommissarische Besetzung ist Voraussetzung, dass ein
Mitglied des Vorstandes im Laufe seiner Amtszeit aus dem Vorstand
ausscheidet. Ohne das eine Position im Vorstand vakant geworden ist,
gibt es keine kommissarische Besetzung.
Die Neubesetzung eines Vorstandes kann nur dann erfolgen, wenn die
Wahlperiode abgelaufen ist oder sämtliche Vorstandsmitglieder
zurücktreten. Treten nur einzelne Vorstandsmitglieder zurück , so kann
wie bereits dargestellt- nach § 19 Abs. 2 bis 4 Satzung der
Landesgruppen verfahren werden, solange der Restvorstand noch
beschlußfähig nach § 15 Abs. 2 Satzung der Landesgruppen ist.
Ob ein wichtiger Grund zur Amtsenthebung gemäß § 8 Abs. 2 Lit k)
Satzung der Landesgruppen vorliegt, ist sehr zweifelhaft, da bis zum
Abschluss des Verfahrens die Unschuldsvermutung für die Betroffenen
gilt, ferner bedarf es einer 2/3 Mehrheit.
Zweite Anzeige gegen Herrn Reinhardt Meyer, Demissionsaufforderung Bundeszuchtwart
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: zondag 6 mei 2012 11:43 Aan: SV-Präsident Wolfgang Henke; en.waltrich@t-online.de; sekretariat@schaeferhunde.de;
vom.emsbogen@t-online.de; ptacke@treucon-gmbh.de; sylviogrimm@msn.com;
reimey@aol.com; info@fci.be; declercq.y@fci.be; tahuara-s@web.de; 'Meyer';
rechtsamt@schaeferhunde.de; info@ra-dr-merkel.de; scheldw@gmx.de; hoffmannwalter@t-online.de;
papebernd@web.de; p.arth@t-online.de; felsburg@web.de;
dr.remmele@ruisingersteiner.de; 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)' Onderwerp: Zweite Anzeige gegen Herrn Reinhardt Meyer,
Demissionsaufforderung Bundeszuchtwart
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach Erhalt der Empfangsbestätigung von
Frau RA Corinna Remmele (wofür herzlichen Dank!), die meine
Demissionsaufforderung für den Bundeszuchtwart nun an den Richterehrenrat
weitergereicht hat, sende ich Ihnen in Beilage meine zweite Anzeige gegen den
Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer der mir der Fälschung von Dokumenten
beschuldigt hat.
Ich wünsche guten Empfang und stehe
jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, SV-Mitglied LG 16 Ausland, B-8570
Vichte
The
velocity with which the ignorant Moderators of Pedigreedatabase have deleted
the case of the manipulation within the SV proves what I have said time and
time again, that the Truth is not welcome in this international forum.
What is of
interest for the owner of PDB is only the Big Business, NOT a healthy GSD in a
healthy Kennel Club.
Die
Geschwindigkeit womit die ungebildeten Moderatoren von Pedigreedatabase den
Fall der Manipulation innerhalb des SV gelöscht haben stellt unter Beweis was
ich schon immer wiederholt habe, dass die Wahrheit nicht wilkommen ist auf
dieses internationale Forum.
Das
einzige was den Inhaber von PDB interessiert ist Big Business, NICHT der
gesunde DSH in einen gesunden Hundeverband.
Ein Posting in Pedigreedatabase im Bezug auf die im SV angeblich unmöglichen
und nicht stattfindenden geschriebenen Prüfungen. Es muss davon ausgegangen
werden, dass man sich bemühen wird das Posting schnellstens zu löschen oder löschen zu lassen. Deshalb
wird es an dieser Stelle übernommen.
Betreff: Prüfungsmanipulation in Lübz-Bobzin
Bitte zu Händen des Richterehrenrates und Herrn Wolfgang Henke, sowie Herrn
Setecki weiterleiten
Sehr geehrte Herren,
der unten
aufgeführten Sachverhalt liegt inzwischen 5 Wochen zurück. Der Richter Jürgen
Fiebig richtet weiterhin und unsere LG-Vorstandsmitglieder 1. Vorsitzender
Klaus Schult und Landesgruppenjugendwart Lars Beckmann in den manipulierten
Prüfungsunterlagen aufgeführt mit je 2 Hunden, sind immer noch in ihrem Amt
tätig. Der Sachverhalt hat sich inzwischen herumgesprochen obwohl wir
niemandem davon erzählt haben. Aber als wir nach Augsburg zur Ausschusssitzung
kamen, wußten bereits die meisten LG-Ausbildungswarte davon. Bitte teilen Sie
uns den aktuellen Status in der Sache mit.
Nach unserer
Information erhält der Richter zeitnah ein Schreiben und hat 1 Woche Zeit,
Stellung zu nehmen. Sollten der Richter und die Teilnehmer die Manipulation
abstreiten so ist zeitnah ein Vorführen der aufgeschriebenen Hunde
durchzuführen um den Leistungsstand festzustellen. Nach 5 Wochen kann von
Zeitnähe kaum noch ausgegangen werden. Der SV macht sich unglaubwürdig, wenn
nicht endlich Konsequenzen aus Prüfungsmanipulationen erfolgen. Wir als
LG-Funktionäre müssen unseren Mitgliedern gegenüber Aussagen tätigen können.
Wir bitten um den aktuellen Status. Bitte bedenken Sie, dass der Auftrag von
Herrn Gerdes die Prüfung zu überprüfen 2 Tage Zeit in Anspruch genommen hat,
die Manipulation festgestellt wurde und wir bereits von einem
Prüfungsteilnehmer Drohanrufe erhalten haben. Wir bitten den SV-Vorstand und
die HG um konsequentes Einschreiten und um Rückhalt um die SV-Moral zu stärken
und den Mitgliederschwund bzgl. Betrug im SV zu verhindern. Vielen Dank.
Ina und Uwe
Wittfoth
Bericht zur
Prüfung am 24./25.03.2012 in Lübz-Bobzin
Am
24.03.2012 traf ich 7 Uhr auf dem zur Prüfung angemeldetem Gelände an. Ich fand
ein Privatgrundstück vor in einem kleinen Ort. Das Gründstück bestand aus
Zwingeranlage und Nebengebäude mit kleiner angrenzender eingezäunter
Grünfläche. Die Grundstücksfläche war keineswegs ausreichend groß um eine OG-Prüfung
durchführen zu können. Eine Meterwand und Revierverstecke waren nicht auf dem
Platz. Am Samstag waren weder Hundeführer mit Fahrzeugen und/ oder
Hundeanhänger in der Nähe des Grundstückes. Ich bin das gesamte Umland
abgefahren und habe nach Hundeführern und/ oder Fährtenlegern,
Prüfungsteilnehmern und/oder Hunden gesucht. Ohne Erfolg. Gegen 17 Uhr verließ
ich das Grundstück, den Ort und die Gegend mit der Erkenntnis, dass an diesem
Tag keine Prüfung wie angemeldet stattgefunden hat.
Am 25.03.2012
war ich gegen 7 Uhr am gleichen Ort der angemeldetet Prüfung. Es stellte sich
die gleiche Situation, keine Hundeführer, Autos, Hänger, Richter, etc. Ich fuhr
wieder mehrmals das gesamte Umland ab. Gegen 10 Uhr traf unser LG-Jugendwart
Lars Beckmann ein und betrat das Grundstück und Haus ohne Hund. Eine weitere
Stunde später trafen zwei weitere Sportfreunde mit Auto und Hänger ein, welche
jedoch nur kurz ihre Hunde auslaufen ließen. Gegen 12.15 Uhr verließ Lars
Beckmann, sowie die anderen beiden Sportfreunde das Grundstück und fuhren
davon. Ich blieb noch bis 16 Uhr, da sich nichts ereignete, verließ ich die
Gegend. Den mir bekannten Richter Jürgen Fiebig habe ich nicht gesehen. An
beiden Tagen fand keine Prüfung an der angemeldeten Adresse Lübz-Bobsin Am
Kanal 1 und im ganzen Umland statt.
Nach einer
Woche 31.03.12 trafen die Prüfungsunterlagen Bewertungslisten per Post
bei mir ein. Der Poststempel ist irritierender Weise vom 10.03.2012. Die im
Anhang befindlichen Seiten stellen eine volle Prüfung dar, jedoch fand keine
Prüfung dort und/oder in der Nähe statt. Ich vermute, dass die Unterlagen in
dem Zeitraum von 10.00-12.15 Uhr geschrieben wurden und es sich somit um
Prüfungsmanupulation handelt. Enttäuschend mussten wir lesen, dass sich unser
Landesgruppenvorsitzender Klaus Schult und der LG-Jugendwart Lars Beckmann
unter aufgeführten Teilnehmern befinden. Lars Beckmann steht bereits bei 2
anderen Prüfungen unter Verdacht der Prüfungsmanipulation. Eine dieser
Prüfungen wurde spontan abgesagt, nachdem sich unsere LG-Kassiererin zu Besuch
der Veranstaltung angemeldet hatte. Wir hoffen auf schnelle und wirksame
Konsequenzen damit im SV die Prüfungsmanipulation keine Chance hat.
Uwe Wittfoth LG-Ausbildungswart
Waldstraße 823992 Lübberstorf
Bis hier die kopierte Ausführungen die ich
an dieser Stelle gerne meinen Lesern zur kritischen Überprüfung anbiete.
Man darf sich die Frage stellen, was nun im
SV wichtig genug ist um mit Mitgliedergeldmitteln anwaltlich betreuen zu lassen, und was man einfach
gerne (wie gewohnt?!) im stillen Kämmerlein unter dem Teppich kehren möchte.
UPDATE!!
Der
Landesgruppenzuchtwart soll auch involviert gewesen sein!
Sein Hund
wurde vorher kurzfristig auf den Namen eines anderen Sportsfreundes übertragen und
von diesem vorgeführt.
Es wäre schön, wenn mal jemanden eine kurze
Mail mit einer Frage an den SV-Hauptgeschäftsführer Herrn Setecki schicken
würde. Glauben Sie bitte nicht, dass ich mich nicht traue oder zu faul bin,
aber ich dürfte vielleicht ein bisschen voreingenommen" sein, bzw. es ist fraglich ob ich eine Antwort bekommen würde. Wäre besser,
wenn es ein willkürliches Mitglied tut.
Die Frage müsste so ungefähr lauten:
Klasse Herr Setecki! Sie haben im Fall fürstliche
Bezahlung des SV-Geschäftsführers sofort, pro-aktiv, schnell, sicher und
bewusst reagiert! Voll draufgehauen haben Sie! Sind Sie bitte so freundlich und
teilen uns genauso direkt und selbstbewusst "frei Schnautze" mit, wie weit Sie sind in den Fällen:
Anzeige
und Demissionsaufforderung des Bundeszuchtwarts (durch Jan Demeyere)
Betrug
Arbeitsmarktinspektion Kassel (Reinhardt Meyer)
HD/ED-Bewertung
Zara von der Zenteiche (Christoph Ludwig)
HD/ED-Betrug
Team Marlboro Jaguar und Harley (Wilfried Wegmann, Hermann/Jörg Niedergassel)
Bereicherung/Hundehandel
Toni von der Rieser Perle (Ansgar Kartheiser, Josephine Kao, Bernd Weber,
Hans-Jürgen Schneider)
Zambia
vom Milewo (Familie Meinen)
HD/ED-Betrug
Tell von der Rieser Perle (Heinz Reininger, Jürgen Manser)
Oseka
und Olera vom Grafenbrunn (Heinz Scheerer, Klaus Vollmer)
Maestro
und Merlin vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann/Ivan Kočajda)
Schiwa
vom Osterberger-Land (Dirk Wortmann)
Zuchtvolumen
Holtkämper See, Hof und Tor (Familie Niedergassel)
Zuchtvolumen
Salztalblick, Salztalhöhe, Haus Salztalblick (Familie Müller)
Zuchtvolumen
von Bad-Boll, vom Bad Wäldle (Familie Rieker/Husain)
Zuchtvolumen
vom Hühnegrab, vom Grafenbrunn (Familie Scheerer) DEMNÄCHST!!
SV-Vorstandsmitglied
verteidigt Grosszüchter in Steuerstrafverfahren (Peter Tacke)
Betrug
und Hundeverwechslung Matscho vom Simonshof von Erich Bösl/Franz Hawelka
und letztendlich auch alle geschriebene Prüfungen, wie zum Beispiel in
Isselhorst,
usw.
Teilen Sie, Herr Setecki, uns bitte mit:
WAS jeweils der Stand der Dinge ist,
bei welchem Verbandsgericht die einzelne Verstöße
besprochen werden,
WER Ansprechpartner bei jeden einzelnen Fall ist,
und BIS WANN in den jeweiligen Fällen mit einer
Entscheidung gerechnet werden kann.
WIR, die Basis, haben ein Interesse daran!
Wäre schön, wenn sich eine Sportsfreundin/ein
Sportsfreund kümmern würde. Danke im Voraus für die freundliche Mühe!
Van:
Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be]
Verzonden: zondag 29 april 2012 11:21
Aan: 'tahuara-s@web.de'; 'meyer@vdh.de'; 'info@fci.be'; 'declercq.y@fci.be'
CC: Prof. Dr. Mark Flückiger; 'Christoph Jung'; 'Müller, Rudolf (FA-5381,
STEUFAST)'; 'Fabian.Ruhnau@StA-Kassel.Justiz.Hessen.de'; 'Felix Hutt'; FCI Cor
H.M. Last; FCI Dr Franz Scheibler; FCI Kari Järvinen; FCI Stefan Stefik; FCI
Prof. Dr. Ake Hedhammar; SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de);
'Da Hecktor a Rex'; Frank Coopman
Onderwerp: Betrug mit zuchtuntauglichem Team Marlboro Harley
Sehr
geehrte Herren,
In
Beilage finden Sie meinen Bericht über schwerste Verstösse gegen die Satzungen des
SV und Hinweise auf einem Schwarzmarkt-circuit mit Beteiligung von SV-Züchtern.
Ich
wünsche guten Empfang und stehe jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung.
Mit
sportlichen Grüssen,
Jan
Demeyere, SV-Mitglied, LG 16 Ausland, B-8570 Vichte
Auszug: Team Marlboro Harley wird
definitiv in die Zucht verwendet, obwohl er für den SV angeblich "zuchtuntauglich
ist und daher nicht im Zuchtbuch eingetragen werden kann.
Dabei stört es Hermann und Söhne Jörg und Klaus Niedergassel
(Zuchtstätte vom Holtkämper See/Hof/Tor) aus Bielefeld nicht im geringsten den
Hund auf ihre Webseiten weiterhin ungestört als Deckrüde anzubieten und ihn
decken zu lassen. Siehe bitte: http://www.holtkaemper-hof.de/harley.html
Auch Per Frost (Zwinger Team Marlboro in Dänemark, aber sehr aktiv
in Deutschland dank sei seinen intensiven Verbindungen mit der Züchterfamilie Niedergassel)
scheint sich nicht an irgendwelche Verordnungen im Bereich der Zuchthygiene in
der FCI oder im SV halten zu müssen. Man züchtet gemeinsam, und stellt
gemeinsam aus, hauptsächlich in Deutschland.
Die Züchter meinen sie stehen oberhalb der Gesetze und sie scheuen auch
kriminelle Machenschaften nicht!
Wir haben mehrfach dafür gewarnt (*), dass man versuchen wurde
Harley in die Zucht zu belassen, obwohl der SV deutlich festgestellt hat, dass
weder Team Marlboro Jaguar noch Team Marlboro Harley im SV-Zuchtbuch
eingetragen sind. Und die Welpen werden dann trotzdem geplant, geboren und
registriert! (*:
http://gsd-legends.eu/Varia/JaguarTeamMarlboro2011.pdf)
Auf die Webseiten von Team Marlboro werden als Besitzer von Harley
eindeutig Hermann Niedergassel und Jörgen Sörensen genannt. Da Harley auf die
Webseiten von Hermann/Jörg Niedergassel sowie auf die Webseiten von Team
Marlboro gepromotet wird und Hermann immer / nach wie vor als Ansprechpartner
für die Deckanfragen mit Namen, Anschrift und Telefonnummer genannt wird, muss
man davon ausgehen, dass Harley in Deutschland auf Deckstation steht! In
Deutschland! Bei einem Züchter der im SV Mitglied ist! Der die SV-Zuchthygiene
unterliegt! Er weiss ganz genau, dass er mit Harley nicht decken darf!
Zuschrift an Bloggen.be/hd mit dem Titel: Jugendliche SV Mitglieder schauen nicht mehr nur
zu!
Bericht: Hallo
Jan,
immer
wieder wird auf deinem Blog gemeckert, dass alle nur zuschauen und nichts
unternehmen. Wir (das sind Marlen, Mareike, Lena, Andre usw.) haben uns zu
einer ARGE zusammen gefunden um gewisse Dinge in unserem Verein einfach besser
zu verstehen, bzw. zu hinterfragen.
Wir
finden es cool - in den meisten Fällen - wie du die Dinge aufdeckst! Aber wir möchten
nicht nur im Blog lesen, was so passiert. Wir werden selber aktiv und werden
bis zur DJJM hoffentlich auch Ergebnisse vorweisen können, und uns dort präsentieren!
Wohlgemerkt, wir werden von keinem angeschubst oder von Dritten manipuliert.
Unseren
Vereinzuchtwart Herrn Meyer finden wir gar nicht so schlecht und es macht doch
wohl jeder in unserem Verein Geschäfte. Ein Positionswechsel würde da ja nicht
viel ändern. Herr Meyer hat immer ein Ohr für uns Jugendliche und auch
jugendliche Hundeführer haben bei ihm immer eine Chance.
Aber
ein Schreiben von Herrn Meyer an die Richterkollegen bezüglich der Größe ist
unser 1. Anlass für eine Recherche.
Vor
2 Wochen auf einer Ausstellung hat ein Vereinskollege einen Rüden ausstellen
wollen. Bei Messen während der Standmusterung kam die Aufforderung des
amtierenden Richters, den Hund doch bitte NICHT auszustellen, da 66,5 cm groß.
OK, das muss man akzeptieren, da es ja diese Anweisung von Oben gibt.
Aber
gilt das nun für Alle??? Wir haben uns gefragt, wie man denn wohl Hunde wie
Quattro, Lennox - um nur eine paar im wahrsten Sinne des Wortes
"herausragende" Beispiele zu nennen, auf unter 67 cm messen.
Und
hier werden wir aktiv werden. Mit der "Messanweisung" / Darstellung
von Herrn Meyer in der Hand werden wir diverse Ausstellungen besuchen und uns
vor Ort erklären lassen, wie das geht.Es muss doch erlaubt sein, dass uns der amtierende Richter zuschauen lässt,
wie man diese Hunde ins Maß messen kann. Wir lassen uns gerne belehren und
werden ganz bestimmt nicht negativ an die Sache rangehen.
Unsere
Erfahrungen werden wir in einem Blog diskutieren (ist zurzeit noch im
Aufbau....) - sachlich, und wir lassen uns gern überzeugen.Aber "verscheißern" lassen wir uns
nicht mehr!
Dieses
ewige Gerede über die Übergroßen Hunde sind wir leid.
Mit
unserer Recherche wollen wir dazu beitragen, dass diesbezüglich Klarheit
herrscht.
Wir
wollen keinen Unfrieden stiften, aber ein Hund aus unseren Reihen wurde raus
gemessen - mit 66,5?!
Jetzt
wollen wir doch mal sehen, wie groß die teilweise mit VA bewerteten Hunde
wirklich sind. Wir möchten nur eine Chance - und lernen gerne dazu - oder
lassen uns davon überzeugen, dass die Übergröße bestimmter Hunde nur Gerede
ist.
Wir
sind gespannt auf deine Meinung, Jan?! Wir haben doch ein Recht als Jugendliche
zu lernen - ob man uns lässt.
Aber
es gibt noch viele Dinge zu hinterfragen - Grössenfaktor ist nur ein erster
Ansatz.Evtl. erlaubst du uns, die
Erfahrungen bei dir zu diskutieren?
Bis
dahin...
Marlen,
Lena, Mareike, Andre und viele andere Jugendliche, die im Moment noch nicht
genannt werden möchten.
Aber
deine Arbeit macht uns Mut und wir werden uns hoffentlich bald mit vielen
anderen austauschen können!
Antwort:
Hallo Marlen, Lena, Mareike, Andre und alle
andere Jugendlichen!
Wie erfreut sich mein Herz über diese Mail!
Ich freue mich wirklich riesig über diese
Zuschrift, erhebt er ja bei mir die Stimmung. Und zwar erheblich! Man will ja
Leute zum Nachdenken anregen, und wenn ich dabei nicht sehr erfolgreich gewesen
bin, so entschädigt euren Brief für viele kummervolle Stunden. Dass es gerade
die Jugendlichen sind die den Anfang beim Umdenken jetzt machen, empfinde ich
als mein größter Erfolg bis heute.
Ich stehe nicht nur voll und ganz hinter jeder
Initiative der jugendliche Mitglieder, sondern werde auch alles tun was ich
kann um euch dabei zu unterstützen. So steht mein Weblog, dass sich gerade
heute sehr viele Leser erfreut, euch uneingeschränkt zur Verfügung. Wenn ihr
diesen Brief dort gerne sehen wollt, dann gibt mir bitte Bescheid, ich poste
das sehr gerne.
(Da ich nun auf diesen Brief nicht antworten
konnte, weil sich die E-Mail-Adresse schon aufgelöst hat, gehe ich davon aus,
dass ihr meine Anwtort gerne auf diesem Wege haben wolltet.)
Ich wünsche euch bei der Ausarbeitung euren
Initiativen viel Erfolg! IHR seid nämlich die Zukunft!
Ich trage ein große Hoffnung in mir, und zwar
dieser, dass ihr es besser machen werdet und den Verein und den Schäferhund
wieder dahin bringen werdet wo er hingehört, an die Spitze. Bestechungen,
Manipulationen, Betrug, Bereicherung und Neid, sie sollen Platz machen für ein
ehrliches, sportliches, faires Zusammenfinden von Hundesportlern jeden Schlages
samt ihren Vierbeinern. Es soll der Verein gesäubert werden und aus der
Zerstörung wieder hervorgehen!
Es muss schnell darüber entschieden werden ob Ansgar Kartheiser als SV-Richter
bei einer Prüfung in der OG Trier auflaufen darf. Der Termin kommt rasch näher,
und zwar schon am 9. Mai!
Das Gesuch für Freigabe des Richters wurde angeblich geschickt durch
Gerhard Kartheiser, Auf Sperbel 5, 54294 Trier. Die
Namensgebung dürfte kein Zufall sein.
Nun könnten meine Leser gerne einen Besuch bei der OG Trier
abstatten und vor Ort ihre Bemerkungen im Bezug auf die Laufbahn des Herrn
Zuchtrichters Ansgar Kartheiser loswerden.
Dieser Fall steht nämlich als Beispiel dafür was im SV alles möglich
ist, und bekanntlich haben alle Mitglieder ein Recht auf freie Meinungsäusserung.
Die OG Trier dürfte im Einzugsgebiet vieler Sporsfreunde liegen und eignet sich
daher perfekt für eine demokratische Auseinandersetzung der Basis mit unseren Richtern
und den SV-Regularien und Verordnungen.
Wir berichten demnächst ob und wie der SV-Vorstand abgestimmt hat.
In der Zwischenzeit warten wir auf eine SV-Entscheidung über die
Beteiligung von Josephine Kao, ein SV-Mitglied das sich als professionelle Hundehändlerin
manifestiert hat, und der Deal um Toni von der Rieser Perle zusammen mit Ansgar
Kartheiser eingefädelt hat.
Wenn schon Ansgar Kartheiser verurteilt wird, und eine (gewiss geringe)
Strafe von 4,5 Jahren Ämterverbot auferlegt bekommt (also SCHULDIG gesprochen
wird), dann muss laut dem Gleichheitsprinzip auch die Josphine Kao bestraft
werden war sie auch an diese Bereicherung mit üblichen Provisonen von 25% beteiligt.
Warum hört man darüber nichts?
Klar ist, dass sie als Hundehändlerin/gewerbsmässige
Hundeverkäuferin sofort den Verein verwiesen werden muss (wie auch Ansgar
Kartheiser den Verein laut RVO hätte verwiesen werden sollen!) Das gilt für
Herr Rieker - Zuchtstätte von Bad-Boll (der sogar eine fest angestellte Mitarbeiterin in die Buchführung
seines sicherlich betrieblich angemeldeten Firma für Hunde- und Katzenfutter listen soll!) genauso, wir werden demnächst einen Antrag in diesem Sinne
stellen. Auch er hat - wie alle SV-Richter - den Passus unterschrieben, dass er keine entgeltliche Aktivitäten führt und nichts mit Handel und Gewerbe zu tun hat.