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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
07-04-2016
Unter dem Namen Katrin meldete jemand im Gästebuch folgendes:
QUOTE = ZITAT
Katrin aus dem Gästebuch: Verwechslungen gibt es nicht
nur in Zwinger von Arlett. Auch im türkischen Ableger von M.v. D. dem Zwinger
CKs stellte sich heraus das Vater und Mutter eines Welpen nicht stimmen.
Konsequenz des Vereins. Ruhen der Mitgliedschaft des Züchters für ein Jahr.
Alle in den letzten zwei Jahren gezüchteten Hunde des Züchters müssen zum DNA Test.
Warum geht das nicht in Deutschland???
Man wird sehen wie Freund und Helfer Heinrich
Messler (= Vereinspräsident!) und Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki (Zuchtbuchführer!)
mit dem Fall umgehen. Die massive Verschiebung von Daten (um 36 Tage!) hat gar
nichts mit einer kleinen Unachtsamkeit oder ein Missgeschick zu tun. Es war ein
bewusstes Austricksen des ganzen Identifikationssystems der Hundezucht im SV.
Ein Austricksen, das zur allgemeinen Praxis geworden ist, befürchte ich, es
kontrolliert ja keiner so genau.
Das gemeine Volk denkt, dass die Schlamperei
mit den Urkunden = Ahnentafeln, also diese Urkundenfälschung (!!) ohne Folgen
bleiben wird, weil es halt eine langjährige Freundin des Präsidenten betrifft
und sowieso eine Amtsträgerin (man denke an S. mit unethischen Verkäufen von
zuchtuntauglichen Hündinnen nach Süd-Amerika, man denke an M. mit Steuerhinterziehung,
man denke an B. mit Körungsmanipulationen, man denke an H. mit Austausch von
Mikrochips nach den Vereinigten Staaten, man denke an K. mit der persönlichen
Gewinnmaximierung, und an viele andere
unsaubere Sachen. Wenn man es zudecken kann, warum denn nicht?! Es muss kein SV-Zuchtrichter
je Verantwortung ablegen! Wie sieht es übrigens aus in all diesen Fällen mit Prüfungsbetrügereien
im Inland sowie im Ausland? Im SV-Heft wird darüber gar nichts gemeldet! Wie
lange können diese Verfahren, bei dem newtonschen Gravitationsgesetz das auf
der Erde gilt, denn wohl noch schweben im SV?)
Was lesen wir heute im World Wide Web auf die
Hundeforen?
wie uns zu Ohren gekommen ist, bzw. wie allerseits spekuliert
wird, hat man vermutlich mit den Deckdaten geschoben, und wären die Würfe von Avanti
(mit Arre der nach dem Ärger bei der WUSV-Sitzung gleich nach Süd-Amerika
verschwand und somit niemals am 17. September noch hätte decken können!!) und
von Capri (mit Fight) in etwa zum gleichen Zeitpunkt gefallen, die Welpen dann
etwa gleichaltrig. Die Deckakte müssten dann zeitlich (MITTE AUGUST und niemals
Mitte September, wie durch M.v.D. deckschein-bescheinigt!) auch näher bei
einander gelegen haben als die SV-Decknachrichten das offiziell dokumentiert
haben, und die bereits oben zwischen den Zeilen mitgegebene Vermutung, dass
einige Deckakte mit Arre (oder alle?) viel früher als publiziert stattgefunden
haben, würde bestätigt werden. Bei einem Unterschied von realen 5 Wochen KANN
man in diesem Alter keine Welpen akzidentell verwechseln! Wenn die ersten
Welpen vom Zuchtwart bzw. vom ID-Beauftragten gechippt werden, muss er schon
MEHR als blind sein, um kräftige ausgewachsene Welpen von 8 Wochen alt mit winselnde
Welpen von 3 Wochen alt zu verwechseln, nicht?! Und wenn sie gleichaltrig
vorgestellt werden, was hat er denn überhaupt kontrolliert?! Oder chippen die Züchter/Zuchtrichter
alles selber und der ID-Beauftragter gibt es nur auf Papier und er darf zuhause
bleiben?! Wir müssen heute annehmen, dass der Vorwurf der Schieberei mit den Deckscheinen
stimmt. Hier muss seitens des Vorstandes UND seitens des Zuchtamtes dringend
aufgetreten und besser kontrolliert werden, damit das elendige Geschiebe mit
allen möglichen Folgen - endlich aufhört!
Nach circa einer
viertel Million Euro an Deckeinnahmen, auf Deckstation bei Zuchtrichter Bernd
Weber, wurde der VA3 des letzten Jahres, Pacco vom Langenbungert, nun nach
China verkauft und dort wie folgt registriert beim CSV: CSZ8003410 Pacco vom Langenbungert. Er ist jetzt zuhause im Zwinger
von DeDe, wo schon viele Berühmtheiten gelandet sind.
Das Geld ist
einen doch lieber als die Nähe seines vierfüssigen Freundes.
Ãbersicht der Würfe im Zwinger von Arlett (2014)
Anlässlich
der Unstimmigkeiten/Fehler bei der Registrierung der Deckakten (Deckschein) und
Würfe (Wurfmeldung) im Zwinger von Arlett von ZuchtrichterIn Margit van Dorssen:
F-Wurf mit Finchen von Arlett (angeblich geboren 13/10/2014) und H-Wurf mit
Haiti von Arlett (angeblich geboren 14/11/2014), die dazu geführt haben, dass
Identitäten (= Urkunden) ausgetauscht werden mussten, bieten wir ganz
unverbindlich und ohne Gewähr eine Sammlung (fast) aller Würfe aus 2014 an samt
weitere im Internet gefundene Details. Siehe Beilage.
Sehr interessante Sachen kann man heute nachlesen bei der
Initiativgruppe SV die gegründet wurde:
Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde massiv in
die Kritik geraten ist.
Weil Verdacht auf Korruption, Amtsmissbrauch,
Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf Ausstellungen extrem in
den Vordergrund gerückt sind.
Weil nicht sichtbare bzw. fehlende und/ oder
unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die dafür
Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen.
Weil das Ansehen unseres Deutschen Schäferhund durch
diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der Öffentlichkeit einen
Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind, einfach hinzunehmen.
Weil unser Deutscher Schäferhund sich mehr und mehr in
punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben und Idealen des Gründers
unseres Vereins entfernt.
Weil eine Minderheit in diesem Verein den Deutschen
Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund unzureichender
Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren Geschäften einen
existenzsichernden Charakter zu verleihen.
Wir wollen aber nicht mehr nur schimpfen und lamentieren,
Nach reifer Überlegung stellen wir nun (nach 3.795.001 Klicks) unsere
Bemühungen um als Glockenläuter, Botschafter und Blogger für einen gesünderen Deutschen
Schäferhund und einen gesünderen Verein zu kämpfen ein und werden ab jetzt nur
noch anonym und in aller Stille hinter den Schirmen agieren. Wir haben alle
Themen, mit endlosen Dokumentationen, bereits durchgeackert und es wurde seitens
des Vereins NICHTS getan! Letztendlich kann auch ein neuer Präsident, mit
weitreichenden, überzeugenden Kompetenzen, diesen Sumpf nicht trocken legen,
geschweige denn meine Mitgliedschaft zurückgeben. Wer sehr wohl den Verein
erhalten bleibt, sind sie, die den gemeinnützigen (!) Verein korrumpiert haben
und alle SV/WUSV-Plattforme für persönliche Bereicherung oder Profilierung missbrauchen.
Wie ein guter Freund es zutreffend sagte: Es interessiert doch alles kein Mensch/keine
Sau (siehe Songtext), solange jeden seiner Scheibe vom Kuchen abschneiden kann!
Vieles von dem was er mich kürzlich nach meiner Befragung freundlich und
neutral, ja ganz objektiv, mitgeteilt hat, und wofür ich ihm an dieser Stelle
noch ausdrücklich und recht herzlich bedanken möchte, muss ich voll zustimmen!
Die Vergehen
der Schieber werden von den meisten Züchtern alle als eher lapidar oder als Kavaliersdelikte
eingestuft. Ob nun der Rasse Schaden zugefügt wird, ob falsche Prüfungen oder
HD-Ergebnisse vertuscht werden, ob Zuchtrichter horrende Provisionen
verschleppen, oder ob lediglich ein paar Wochen am Geburts- und Wurftermin
manipuliert wird, sei es vom einfachen Mitglied oder von einem Richter, auch
wenn sowas verwerflich ist, es ist alles bei den viel schwerwiegenderen
Verfehlungen die im SV Alltag sind, alles immer wieder nur eine Lappalie.
Alles
sehr sehr enttäuschend, aber wohl die Wahrheit. Bleibt mir jetzt nur noch eine Aufgabe
übrig und zwar meinen treuen Unterstützern, sowie meinen freundlichen Beratern,
von ganzem Herzen zu bedanken für den Support, in allen seinen Formen. Ich
wünschte, ich hätte MEHR bewegen können, aber ALLEINE kann man den SV nicht
ändern! Ich überlasse das Feld nun anderen und hoffe, dass sie da weiter machen
werden, wo ich heute aufhöre.
Au revoir! And please remember! Man begegnet
sich im Leben immer ein zweites Mal!
Oster(gold)hase bringt Memphis nach China und Geld nach Deutschland
In unserer Studie Tiefenwahrnehmung 2016 (siehe bitte Spalte Unbedingt lesen
an der Seite links) haben wir vor kurzem noch buchstäblich geschrieben: Memphis hat anscheinend wohl viel Erfolg in
südlichen Gefilden, da wo man gerne grössere Hunde hat.
Nicht nur im Balkan sondern auch in China hat man sie bekanntlich
sehr gerne, die im Richterbericht etwa an der Obergrenze stehenden (aber in
Wirklichkeit viel zu grossen) Rüden (die man NICHT vom neuen Präsidenten nachmessen
lassen will!) mit grossen Köpfen.
02.01.
*Quickstep vom Frankengold 2298387 IPO1 (74) F. Goldlust, Landsberger Str. 213,
12623 Berlin
03.01.
(*)Taina vom Kaditzer Land 2221357 (IPO1) (82) A. Zajma, Kratka 2, PL-05-334
Latowicz
05.01.
(*)Baldrsens Cristal RKF 3183168 (IPO1)(84) O. Semenova, Baly Kuna 2-1-231,
RU-192242 St. Petersburg
06.01.
*Cassandra in Regnum Marianum MET.Nj. 6909/R/12 IPO1(84) V. Stoica, Tineretului
4, RO-917245 Stefan Cel Mare
08.01.
*Shakira von Alcudia 2260429 IPO1 (72) M. Matouskova, K. H. Machy 421, CZ-672
01 Moravsky Krumlov
10.01.
Olympia vom Steffen Haus 2263495 IPO1 (82) H. Geisen, Poststr. 19, 56218
Mülheim-Kärlich
12.01.
(*)Raudy Lie Anne Lur UKU 0181938 (IPO1)(79) E. Makeeva, Rostovskaya Str.
24ap73, UA-095050 Simferopol
13.01.
*Melody vom Eichenplatz 2292131 IPO1 (74) T. Wo, Xinfin 18, CN-Wuhan
15.01.
Zoraja vom Feuermelder 2274384 (88) I. Villette, Chemin des Manieres , F-27100
Val de Revil
26.01.
Body Knez Hof JR 810385 (IPO1)(91) D. Duric, Omladiwska 79, RS-21241 Kac
27.01.
(*)Enna v. Hausszente COR A 23643-12 (IPO1)(76) S. Zsolt, Decembrie 1918,
RO-Targa Mares
28.01.
Jiria Dzako SKJ 68426 (HPO1) P. Timko, Nova 21, SK-040 18 Kosice-Krasna
29.01.
*Fabia vom Agilolfinger 2222990 SchH1 (85) A. Pennino, Via Antonio Cinque 86,
I-80131 Napoli
30.01.
(*)Trisha di Casa Beggiato ROI 13/3392713/33927 (IPO1)(86) S. Beggiato, Via Calatafimi
15, I-20052 Monza (MB)
Wir hatten folgendes festgehalten: Klaus Dworschak und Freundin dürfen sich freuen über zusätzliche
11.200 Euro an Decktaxen, die man alleine schon für den Monat Februar 2016 hat
kassieren dürfen. Bis dato hatte Memphis schon die stolze Summe von 108.000 Euro eingebracht. Wie die Geldeinnahmen unter einander
verteilt werden, müsste erfragt werden. Die Summe darf jetzt mit 5.600
Euro für den Monat März erhöht werden auf 113.600 Euro Soll-Umsatz.
Die letzten Deckakte registriert im März 2016
7 Deckakte à 800 Euro = 5.600 Euro Deckumsatz.
(Davon 6 Auslandsdeckakte/1 Deutschland!)
SV-Deckmeldungen März 2016
*Memphis vom Solebrunnen 2275836 IPO3 (81)
M. Maier-Havelkova, Bahnhofstr. 22-24, 86647 Lauterbach
14.02. *Viva Canis Victor JR 739393 IPO2(90) T. Su, 1.F.N.O.
107 Ciai St. Janghong DIST , TW-New Taipei City
15.02. Kate Moss del Vento Margio BEK 130696 (88) G. Giannoulis, P.O.
Box 51902, GR-145 65 Agios Stefanos
19.02. *Ayleen von der Brettachau 2274318 IPO1 (73) G.
Schaffroth, Helmbundweg 13, 74243 Langenbrettach
26.02. Nina della Gens Pontina ROI 13/6620313/66203 (IPO1) D. Addesse,
155 Montelena 70, I-03011 Alatri
01.03. *Hilieva du Fosse des Pandours LOF 664946 IPO1(90) A.-S.
Meyer, La Vieille Blanchisserie , F-67700 Saverne
07.03. (*)Diva dei Cimmeri ROI 11/160763 (IPO1)(96) S. Brasso, Via Matteo Licci 9, I-95126 Cantania
09.03. Divna v. Platanshof JR 741519 IPO1(83) G. Petti, Via Ferrovia 18,
I-83028 Serino (AV)
Heute ist Memphis vom Solebrunnen alsdann nach China
verkauft. Dort wurde er mit der CSZ-Nummer CSZ8003405 im Zuchtbuch des CSV (Chinesische
Ableger vom SV) registriert. Man darf von einem sechsstelligem Betrag ausgehen,
oberhalb einer viertel Million Euro. (Milchmädchenrechnungsbeispiel: So dicke 200.000 + eine dicke fette Provision für den CSV-Präsidenten Chen! Wie üblich halt.)
Im SV ist alles in bester Ordnung!
Die ganze gemeinnützige Einrichtung erfreut sich, zusammen mit dem Landesfürst
und seine Lady, über so tolle Einnahmen!
Es wird mir
telefonisch gemeldet, dass Zuchtrichter M. O., für die Siegerschau 2016
vorgesehen für die Gebrauchshundeklasse Hündinnen, zurückgetreten ist, weil er SV-seitig
von der Richterliste gestrichen worden wäre, nachdem er (angeblich wegen
Steuerhinterziehung) vorbestraft worden wäre. Bis auf weiteres widersprechen
wir diese Gerüchte auf das Schärfste und hoffen zeitnah auf ergänzende
Informationen.
Immer wieder wird versucht unser Grundrecht (das Recht
auf freie Meinungsäusserung) zu beschneiden und uns, trotz Zustimmung vieler
kleinen Vereinsmitgliedern, mundtot zu machen, wenn wir lediglich mit dem
Finger auf Unstimmigkeiten hinweisen.
Vorsorglich weisen wir deshalb alle die auf Unterlassung unserer
Berichterstattung klagen wollen darauf hin, dass wir, wenn erforderlich, alles weitergeben
und abwickeln lassen werden über die Staatsanwaltschaft in Augsburg, wo wir
mittlerweile bekannt sind. Wer sich beschweren will oder etwas zu beanstanden hat wendet sich bitte direkt an: Frau Oberstaatsanwältin Ulrike
Hampp-Weigand & Herrn Staatsanwalt Dr. Andreas Strasser, Staatsanwaltschaft Augsburg, Gögginger Strasse 101, 86199 Augsburg.
Bei Beschwerden betreffend der Berichterstattung und Grössenordnung
unserer Umsatzstudien / Deckgeldern / Deckaktenkumulierungen sollte man sich
beim zuständigen Finanzamt, Abteilung Steuerfahndung, beschweren die wir unsere
Studien in Kopie vorgelegt haben: Finanzamt Augsburg-Stadt, Abteilung
Steuerfahndung, Prinzregentenplatz 2, 86150 Augsburg.
Einige Expertise in die Welt der Deutsche Schäferhundezucht hat mittlerweile ebenfalls die Abteilung Steuerfahndung der Stadt Bielefeld. Bei Anfragen oder Anzeigen wenden Sie sich bitte an Herrn Rudolf Müller mit der Anschrift: STRAF FA Bielefeld, Ravensberger Strasse 90, 33607 Bielefeld. E-Mail-Anschriften und weitere regionale Ansprechpartner liefern wir gerne nach.
Herr Professor Messler war dabei und Augenzeuge, wenn anlässlich des gegen uns angesetzten Gerichtstermines in Trier, zwei hochrangige Leute der örtlichen Steuerfahndung in diesem Landkreis die Sitzung (im Fall Toni von der Rieser Perle) beigewohnt und uns, einfache Schäferhundliebhaber und einige zugereiste kleine Züchter, anschliessend im Hotel Park Plaza noch stundenlang überaus interessiert gelauscht und befragt haben. Die Fahnder kamen aus dem Staunen über die horrende Beträge und Verkaufswerte nicht mehr raus.
Wer wollte nicht, beim Fussballspielen auf der
Wiese, dem gertenschlanken Wirbelwind sein, Johan Cruijff.
Nicht nur den besten Europäischen
Fussballspieler aller Zeiten, sondern einer der wenigen der sich seinen Mitmenschen,
nicht im Geringsten den Behinderten, mit grossem Herzen gewidmet hat.
Er war kein Genie, wie er heute allerseits
beschrieben wird. Er war einfach das was ein Mensch sein MUSS! Gerade aus, ehrlich
und integer. Mit einem Herz für den Mitmenschen.
After
recent events in Paris, it was not so much the question IF the terror would also
reach Belgium, but WHEN!
After
first minor contractions during the last weeks, in the struggle to apprehend
the perpetrators from Paris, suicide bombers today have reached our capital
city and Europes capital city (!!) - Brussels.
Es wäre angebracht ALLE
Körungsberichte des Richters Rudolph (sowie einiger der bekannten Kollegen bzw.
sowie einige der für ihre regelmässige - vierzehntägige Prüfungen bekannten kleinen
8-Mitglieder-OGs, einige liegen an die Waterkante) zu überprüfen! Zu
überprüfen über alle Jahrzehnte hinweg, und die "Mengen" zu
vergleichen mit den Mengen eines allerseits bekannten und geschätzten Jakob
Meyers beispielsweise! Oder die Mengen eines Dieter Nitzsche!
SOLLTE alsdann für
geschriebene Prüfungen und Körungen bezahlt worden sein, in diesen oben
entdeckten (Riesen-) Mengen, ich betone sollte, dann müssten wir mal die
Soll-Umsätze berechnen über diese Jahrzehnte. Ja, ich denke, wir müssten dann
eine Umsatz-Übung machen (ich betone "Übung" = Studie). Wenn es auch eine Milchmädchenrechnung
(grins) sein könnte, so wird es doch sicherlich einige Personen/Beamten überzeugen.
Und dann sollten wir auch noch einmal ins Ausland schauen. Da kommt mir die Gedanke an Aussagen über Prüfungsmanipulationen. Körungsbetrug (Körungstourismus)
und Prüfungsbetrug wurde durch den Ungarischen Verband in der Vergangenheit zwar
beim SV gemeldet, ein sehr bekannte österreichischer Züchter war anscheinend involviert,
es ist aber nichts passiert, bzw. es hat den SV nicht interessiert. Wir denken
auch noch an Kroatien und sind der Meinung, dass die Prüfungs- Und Körungsaufsichten
gerade in diesen Ländern mal verstärkt stattfinden bzw. ausgeweitet werden
müssten. Warum das alles keiner auffallen würde, wenn beim Zuchtbuchamt die
Hunde hin- und hergeschrieben werden, vom jenen Eigentümer auf dem
ausländischen Besitzer und anschliessend gleich innerhalb von wenigen
Tagen/Wochen - wieder zurück, und dies massenweise (!), ist fraglich. Stimmt dann
das Gerücht, dass alles und jeder dort vor Angst nur so gezittert und gebebt hat,
wenn Lux gewettert und getobt hat? Wir wissen es nicht. ICH bin der Meinung,
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wichtig ist es, dass SV-Mitglieder
alles schriftlich zur Anzeige bringen, sonst macht der Verein überhaupt nichts.
Also, ran an die Kugelschreiber/Komputertastaturen und schreiben!! Kopie
erwünscht!
Aus einer heutigen Zuschrift geht die ganze Empörung eines
SV-Mitgliedes hervor darüber, dass Hundehändler, alias Zuchtrichter, die die
Allgemeinheit (alle Bürger) und die Gemeinschaft der Schäferhundeliebhaber (im
SV/in der WUSV) betrogen haben, nach wie vor im Verein für Schäferhunde unterwegs
sein können und ihre lukrative Geschäfte nachgehen können, obwohl die Richter von
tadellosem Benehmen sein müssen, innerhalb UND ausserhalb des Vereins!! Und
wenn sie das NICHT sein, so müssten sie rausgeschmissen werden!
Hallo
Jan. Es wird erzählt, daß Herr Reinhard Meyer mit Herr König durch die Lande
fährt und sich die Hunde für die Siegerschau anschaut. Sicherlich werden dann
wohl schon mal die Platzierungen besprochen.
Wie unerhört ist DAS denn, wenn sie, die bereits rechtskräftig
verurteilt wurden, im SV wieder voll die Macht für Geschäftemacherei an sich
greifen können?! WO IST DA DIE ETHIK? (Siehe Untertitel unseres Blogs.)
Ich habe nach dem Drängeln eines Staatsanwaltes über 860 Euro an
die Staatskasse in Deutschland zahlen müssen, weil ich bei meiner
Rücktrittsaufforderung an den damaligen Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer aus der Landesgruppe 09 Beweise für
meine Aussagen hinsichtlich dem Steuerbetrug (Selbstanzeige des Betroffenen
Yamada) noch VOR der Sitzung in Kassel veröffentlicht habe. Das habe ich gerne
auf mich genommen, weil der Nutzen grösser war als der Schaden, und weil ich Meyer
unbedingt VOR der Siegerschau aus dem Sattel kriegen wollte, was letztendlich auch
nur deshalb gelungen ist.
Dann schmerzt es heute gewaltig, dass solche Leute unbehelligt einfach
weitermachen können in diesem oh so kranken Verein! Lesen Sie aus gegebenem
Anlass was damals vorgetragen wurde als Erinnerung, damit Sie nicht vergessen,
was dieser Zuchtrichter sich alles hat leisten dürfen! In diesem unseren
gemeinnützigen Verein! Es ist eine Schande, wenn der Vereinsvorstand dies
zulässt!
Auszug aus meiner Verteidigung:
In Sachen gegen Jan Demeyere nehme ich für meinen Mandanten
wie folgt zur Anzeige Stellung.
Fall 1
Obwohl unerheblich in der Sache selbst, wird zunächst
darauf hingewiesen, dass die Rücktrittsaufforderung an Herrn Reinhardt Meyer
durch meinen Mandanten zunächst an diesen am 18.04.2012 allein zugeleitet wurde
und nicht an 20 weitere Personen.
In dieser Aufforderung eine Nötigung als Straftatbestand
gem. § 240 StGB zu sehen entbehrt seiner Grundlage. Die Rücktrittsaufforderung
gründete sich darauf, dass meinem Mandanten bekannt geworden war, dass er
Käufer aufgefordert hatte, ihm niedrigere Kaufpreise, als er tatsächlich für
verkaufte Hunde erhalten hatte, zu bestätigen. Dies sollte nach den eigenen
Angaben des Herrn Meyer ausschließlich zu dem Zweck dienen, diese Bestätigungen
dem Finanzamt vorzulegen da dieses Herrn Reinhardt Meyer wegen des Verdachtes
nicht angegebener Einnahmen überprüfte. Diese Vorgehensweise stellt wohl
zweifellos eine strafbare Handlung dar, die eines Inhabers des
einflussreichsten Amtes eines der weltweit größten Rassehundzuchtvereines, des
SV e.V. Augsburg unbestritten unwürdig ist und gleichzeitig mangelnde
persönliche Eignung für dieses Amt bescheinigt. Mein Mandant gab Herrn Meyer
hier die Möglichkeit, von seinem Amt als Bundeszuchtwart unter Angabe
krankheitsbedingter Gründe zurück zu treten andernfalls erveröffentlichen würde, dass sich der
Bundeszuchtwart erneut einer Straftat schuldig gemacht hat. Inwieweit hierin
die Androhung eines empfindlichen Übels zu subsumieren ist, erschließt sich hier
nicht. Insbesondere mangelt es an der gem. § 240 Abs. 2 StGB erforderlichen
Verwerflichkeit zwischen dem angedrohten Übel und dem angestrebtem Zweck. Bei
dem Amt zu dessen Rücktritt mein Mandant aufgefordert hat, handelt es sich um
ein Amt in einem gemeinnützigen Verein. Es handelt sich somit um eine Tätigkeit
die vollkommen selbstlos und uneigennützig ausgeübt wird bzw. werden sollte.
Gerade diese Hauptmerkmals des Amtes zu dessen Rücktritt mein Mandant
aufgefordert hat, schließen eine Verwerflichkeit an sich schon aus.
Zu dem Korruptionsvorwurf gegen Herrn Reinhardt Meyer
verweise ich auf die anbei gefügten eidesstattlichen Versicherungen von
Vereinsmitgliedern, die eindeutig belegen, dass Herr Meyer unter Ausnutzung
seiner Ämter versucht hat, sich mit Geld für Platzierungen von Hunden bezahlen
zu lassen. Daneben hat er versucht (und mit hoher Wahrscheinlichkeit in
zahlreichen nicht beweisbaren bzw. unbekannten Fällen auch erreicht)
Miteigentum mit dem gleichzeitigen Versprechen guter und hoher Platzierungen an
Hunden zu erlangen. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass
der Bundeszuchtwart des SV e.V. alljährlich die Bundessiegerzuchtschau richtet,
ein Ereignis welches weltweit höchste Aufmerksamkeit insbesondere naturgemäß
unter Liebhabern des Deutschen Schäferhundes genießt. Die Vorgehensweise ist
hierbei folgende. Der Hund wird im Vorfeld der Bundessiegerschau auf den
vorbereitenden Landesgruppenausstellungen immer an vordere Plätze gestellt und
erhält sodann auch (leider oftmals unabhängig von den eigentlich für die
Beurteilung relevanten Faktoren) vordere Platzierungen auf der
Bundessiegerschau. Im Anschluss daran werden diese Hunde regelmäßig weltweit zu
Preisen verkauft, die einem Laien unvorstellbar erscheinen. Nach dem Verkauf dieser
Hunde ist gewährleistet, da auch hier ausschließlich deutsche SV-Richter (bei
näherer eingehender Betrachtung im Übrigen immer wieder die gleichen in den
entsprechenden Ländern) geordert werden, dass diese Hunde wiederum hohe
Platzierungen auf den nationalen Schauen in diesen Ländern erhalten um sodann
in das eigentliche Geschäft, das Deckgeschäft in diesen Ländern einsteigen zu
können.
Insbesondere ist auch darauf hinzuweisen, dass nicht mein
Mandant diese Vorwürfe erhoben hat sondern die Vorwürfe derjenigen Personen,
die die eidesstattlichen Versicherungen abgegeben haben, lediglich den Lesern
seines Weblogs zur Verfügung gestellt hat.
Herr Reinhardt Meyer wurde zwischenzeitlich durch das
Amtsgericht Kassel rechtskräftig zu einer Geldstrafe wegen Sozialbetrug
verurteilt. Daneben erfolgte eine Einstellung des Strafverfahrens wegen
weiterer Vorwürfe, unter anderem Steuerhinterziehung, gegen Zahlung einer
Geldauflage in Höhe von 25.000,00 Euro. Laut den Ausführungen seines eigenen
Anwaltes, bezog sich der Vorwurf der Steuerhinterziehung in diesem Verfahren
nur noch auf das Jahr 2004. In einer kürzlich stattgefundenen Versammlung des
SV e.V. an der Herr Meyer persönlich teilgenommen hat, gab er selbst an, dass
die Geldauflage von ihm freiwillig und wegen Hundegeschäften gezahlt wird. Herr
Meyer hat hier somit dokumentiert, dass er allein wegen des Verfahrens wegen
Steuerhinterziehung für das Jahr 2004 bereit war, eine Geldauflage in Höhe von
25.000 Euro für die Einstellung des Verfahrens zu zahlen.
Nachdem der Anzeigerstatter sich als Opfer darzustellen
versucht, das wie kein Zweiter in diesem Verein dem DSH wieder zu einer
gesunden gebrauchsfähigen Rassen verhelfen wollte darf hier auf die Meinung des
Präsidenten, geäußert in seiner Rede zur Bundessiegerzuchtschau 2012 in Ulm
verwiesen werden (vollständig in der Anlage anbei)der in Bezug auf den zum damaligen Zeitpunkt
gerade zurück getretenen Anzeigeerstatter von kynologischen Verbrechen an der
Rasse sprach und damit die Ausführungen des Anzeigeerstatter ad absurdum
führt.
Inwieweit mein Mandant hier den Beleidigungstatbestand
oder den Tatbestand der üblen Nachrede begangen haben soll erschließt sich
nicht. Die Ausführungen meines Mandanten beziehen sich auf die gravierenden
Nachteile für die Rasse, die durch das Wirken des Anzeigeerstatters in seiner
Funktion als vereinshöchster Verantwortlicher für das Zuchtgeschehen im Verein
nicht verhindert wurde. Im Ergebnis hat diese Rasse in der Öffentlichkeit den
Ruf eines froschähnlich hüpfenden Hundes dessen Erscheinungsbild zwangsläufig
den Eindruck erweckt, dass die bekannte Hüftgelenksproblematik dieser Rasse
noch verschlimmert wurde.
Fall 2
Dass der Anzeigeerstatter in seiner Funktion als
Bundeszuchtwart und SV-Richter korrupt gehandelt hat belegen die
eidesstattlichen Versicherungen der o.g. Personen. Dass der Anzeigeerstatter
unter dem dringenden Tatverdacht der Steuerhinterziehung stand und steht
belegen die gegen ihn erhobenen Anklagen als auch das erneute
Ermittlungsverfahren auf die Anzeige eines Herrn Yamada.
/
Es wird daher angeregt, das Ermittlungsverfahren gegen
meinen Mandanten einzustellen.
Reduzierung der Zahl der Deckakte dringend erforderlich!
Bis vor dem
Oberlandesgericht in Koblenz haben in der Vergangenheit SV-Richter/Amtsträger
versucht Einfluss auf meine Berichterstattung zu nehmen und mir zum Schweigen
zu bringen. Das ist nicht gelungen. Eine sachliche Berichterstattung, auch wenn
sie womöglich einige Werturteile beinhaltet, kann und wird man nicht verbieten
können. Wie auch in einem Hinweisbeschluss des Oberlandesgerichts zu Koblenz begründet
wurde: Werturteile sind von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gemäß
Artikel 5 Abs. 1 GG gedeckt, soweit sie nicht zugleich darauf gerichtet sind,
die Persönlichkeit herabzusetzen, zu diffamieren oder formal beleidigend sind.
Insoweit ist eine Interessenabwägung erforderlich. Eine sachliche Kritik ist
nicht widerrechtlich.
In
unsere Studie über die horrende Einnahmen die einige wenige Hundehändler im Schosse
unseres gemeinnützigen Vereins erwirtschaften, wird keine Persönlichkeit
herabgesetzt, niemanden diffamiert oder beleidigt. Meine sachliche Kritik an
die Vereinsführung ist aber sicherlich angebracht. Hier bereichern sich einige
wenige auf Kosten der Allgemeinheit. Es muss aufhören! Im Interesse der
Liebhaber die sich im Verein für Deutsche Schäferhunde gesammelt haben appelliere
ich wie folgt! Eine sofortige Beschränkung/Reduzierung der Zahl der Deckakte
wird die Rasse zugutekommen und die widerliche, vereinswidrige persönliche
Bereicherung samt Ausnutzung der Vereinsplattformen entgegenwirken.
O-Ton: Ich habe für meine Hunde noch nie eine müde Mark Steuer gezahlt!
Ballack von der Brucknerallee (Peter Send) hat bereits 214.400 Euro
an Deckgeld eingebracht (und der steht bekanntlich nicht alleine dort auf Deckstation!), Pacco
vom Langenbungert (von Kartheiser über Weber bis Yukio Hasebe in Tokio) hat die
Viertelmillion Euro Deckeinnahmen bereits vollgemacht und ist schon bei 256.000
Euro Deckerlöse.
Bei Fred vom Rumbachtal, bekanntlich der Hund der bei Edith Zielinski
steht und womit Heinz Borgards absolut nichts zu tun hat, steht der Zeiger bei
189.600 Euro sauberes Einkommen. Wo der Kuckuck wohnt bzw. wo Josephine Kao
(allerseits bekannte Hundehändlerin) im Pfefferkuchenhäuschen schläft, das
heisst, bei Otmar Grünewald in Neu-Isenburg, haben Pepe und Willy vom
Kuckucksland auch schon eine Viertel Million Euro nachhause gebracht, bzw.
zusammengedeckt, 268.800 Euro um genau zu sein.
Aber warten Sie ab! Wir bieten alle Details! Demnächst! Die ganze
Abhandlung! NUR hier! Weil man uns ins Gesicht spuckt!
Während wir
an einem Bericht über die aktuelle Deckrüden (die Goldesel) arbeiten, währenddessen
sie für ihre Besitzer/Zuchtrichter ein Vermögen zusammendecken, haben wir gestern
zwischendurch ein Kärtchen auf dem Postweg gebracht, (vorausgesetzt wir konnten
eine Postanschrift ermitteln) für all diejenige freundliche Leute die uns
unterstützen in unserem Kampf für einen gesunden Deutschen Schäferhund und
einen gesunden Verein. Es sind herzlich wenig, und fast immer dieselben, aber
wir neigen dem Kopf in Dankbarkeit! Ook naar Nederland!
Der grosse Maecenas
werden wir wohl nie finden, wer interessiert sich heute noch für diesen
(Kraftausdruck!)-Verein oder diese legendäre Hundemarke, aber die Kleinen
helfen das Unrecht tragbar zu machen.
Wenn Sie in
wenigen Tagen, trotz aktuelle Spende, kein Kärtchen bekommen, dann nur weil wir
Ihre Anschrift nicht finden konnten (bzw. Ihre freundliche Spende ZU anonym
war). Reichen Sie eine Anschrift nach, bemühen wir uns sofort.
Wir danken
alle Spender vom ganzen Herzen und zahlen mit den Spenden NUR Gerichtskosten.
Demnächst!
An dieser Stelle!
Tiefenwahrnehmung Die aktuelle Goldesel im
SV
Mit einem Deckrüden kann man mächtig
Geld schaufeln. Da wird der Hund zum Goldesel, wie es bereits in verschiedenen Märchen
an dieser Stelle (auf Bloggen.be/hd) festgehalten wurde. Aber wem gehören zurzeit
die Goldesel im Verein für Deutsche Schäferhunde?! Wer verdient aktuell das
grosse Geld und schränkt dabei den Genpool mächtig ein?
nach Aussage der Gerichtsassistentin am Landgericht
Chemnitz ist die für morgen angesetzte Verhandlung wegen Krankheit des
vorsitzenden Richter abgesetzt.