Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
08-05-2020
Bist ein Angeber, Papa!
"Herr Müller!! Ich weiss MEHR über die
Vetternwirtschaft im SV, als jeden anderen! Wirklich! Niemand weiss mehr über korrupte,
machtgeile und geldgierige Zuchtrichter, getürkte Prüfungen, gekaufte
Platzierungen, illegaler Hundeausbildung, weltweiter Welpenhandel und lukrative
Deckeinnahmen durch Deckrüdenbesitzer als ich!"
"Bist ein Angeber Papa!"
"Ein Angeber, Lisa? ICH!? Niemals! Du weisst
nicht was ein Angeber ist!"
"Ah nee!?"
"Nein! TRUMP! DAS ist ein Angeber! Ich weiss
nur alles über das Geschäft im SV! NUR DAS!! Da bin ich also sehr bescheiden!"
Wer ist also der Angeber? Ich oder Trump?
Sehen Sie selbst!
Die Zuchtrichter
müssen endgültig zur Nachschulung nach Augsburg. Erste Lektion! Wie schreibt
man das ständig zitierte Wort: "Rassestandard"?
Zunächst eine
anscheinend notwendige Begriffserklärung (Quelle: Wikipedia):
"Standarte"
steht für: Standarte, ein Feldzeichen und eine Fahne, Standarte (Drittes Reich),
in den sogenannten "NS-Kampforganisationen" das Äquivalent eines Regiments, in
der Jägersprache der Schwanz des Fuchses und des Wolfs, Standarte (Band), eine
neonazistische Synthie-Pop- und Techno-Band..."
"Ein "Standard"
aber, ist eine vergleichsweise einheitliche oder vereinheitlichte, weithin
anerkannte und meist angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise,
etwas zu beschreiben, herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber
anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat oder zumindest als Richtschnur gilt.
In dieser Bedeutung ist der Begriff Standard insbesondere in den Bereichen
Technik und Methodik üblich, bei Menschenrechte, Lebensstandard oder
Umweltschutz. Dabei findet der Begriff sowohl Verwendung zu allgemein
anerkannter Zielsetzungen als auch bezüglich allgemein anerkannter
Realisierungen."
Also! Das
trifft voll zu! Rittmeister Maximilian von Stephanitz hat in seinem Buch den "Rassestandard" beschrieben, liebe
Zuchtwarte/Zuchtrichter, mit der Buchstabe "d" am Ende des Wortes, machen Sie
sich davon eine Notiz und schreiben Sie es ab sofort immer korrekt!
Wenn sich
alsdann die Zuchtrichter an öffentliche Diskussionen beteiligen, was sie
bekanntlich besser nicht tun sollten, wenn sie sich nicht angemessen ausdrücken
und artikulieren können, lesen wir sehr überraschende Zeilen. Aber lesen Sie
selber, mit was man so alles auf Facebook konfrontiert wird. Mein Schäferhundefreund
Mike Knodel drückte es zutreffend aus wie folgt:
"Wenn es stimmt was Bernhard Ratstanne
behauptet hat, das Goldlust gesagt hat: "...er könne das bei der
Platzierung gar nicht mehr berücksichtigen da 80 Prozent betroffen seien und
die anderen 20 Prozent hätten so starke andere Einschränkungen", ist das
wohl das größte ARMUTSZEUGNIS dass sich der weltweit größte Rassezuchtverband
mit dem weltweit größten Schausystem (das ja eigentlich der SELEKTION und der
ZUCHTVERBESSERUNG dient) hier selbst ausstellt. Nach dem Motto... unter den
Blinden ist der Einäugige der König. Damit bescheinigen sie ihre eigene
Unfähigkeit!"
Lesen Sie nun einige Auszüge von Facebook, wie
gefunden bei der Initiativgruppe SV! In Beilage!
Die Siegerschau fällt aus. Soviel steht endlich
fest. Konnte ja nicht angehen, dass, wenn das Frühlingsradrennen (La Primavera)
Milano-Sanremo, Paris-Roubaix, eines der berühmtesten klassischen
Eintagesrennen im Straßenradsport (über Kopfsteinpflaster), und die Flandern-Rundfahrt
(Flanderns schönste) als populärste Eintagesrennen Belgiens, der Giro d'Italia so
wie die Tour de France, die EM (UEFA-Fußball-Europameisterschaft) und die Olympischen
Spiele 2020 (offiziell Spiele der XXXII. Olympiade), auch Tokyo 2020 genannt, alle
ausfallen, sich die Deutsche Schäferhundefreunde in Nürnberg treffen würden für
ihre "Weltmeisterschaft", die Hauptzuchtschau. Nein! Endlich hat man es
kapiert, dass diese Veranstaltung nicht durchgeführt werden kann. Die Reaktionen
sind absolut einstimmig. Die Entscheidung konnte nicht anders ausgehen, die
Gesundheit aller Hundefreunde ist vorrangig, und steht weit VOR der Kommerz,
die Vetternwirtschaft, so wie sie seit Jahren im SV durch vorbestrafte und gerade
nicht-vorbestrafte Amtsträger gefeiert und betrieben wird. Nur wenige sind von der
Absage betroffen, aber sie motzen. Immerhin!
Obwohl die Ansteckungsgefahr in ein
Riesenstadion wie das Max-Morlock-Stadion in Nürnberg für die paar Hundert
Teilnehmer und die paar Tausend Zuschauer (meistens eh Familienmitglieder und
engste Freund) nicht existierend ist, sässe man auf die Haupttribüne eh bequem 100
Meter auseinander, ohne die Kapazität zu strapazieren, wird der Siegerschau,
die Hauptzuchtschau (BSZ 2020) nicht durchgeführt. Wir begrüssen das sehr.
Die HG schreibt: "In den vergangenen Wochen erreichten uns
aus den Reihen der Mitgliedschaft vermehrt Anfragen hinsichtlich der
Durchführung der Hauptvereinsveranstaltungen, da die Menschen verunsichert sind
und befürchten, bei einer kurzfristigen Entscheidung (Absage) auch
wirtschaftliche Folgen tragen zu müssen. Dies gilt natürlich und in erster
Linie auch für die Teilnehmer*innen, die sich mit den Planungen für die
Teilnahme an den Veranstaltungen befassen."
Ich würde meinen, die Teilnehmer werden sich
viel Geld aussparen. Vielleicht hätte die HG korrekterweise schreiben müssen, dass
in erster Linie die Zuchtrichter und die Hundehändler verunsichert sind und
befürchten, bei einer Absage auch wirtschaftliche Folgen tragen zu müssen??
Was bedeutet eine Absage der BSZ für diejenige
die daran verdienen? Nun, sie werden einfach über eine längere Zeit kleinere
Brötchen backen müssen. Die kleine Mitglieder die meistens eh nur als Komparsen
und Szenenfüller zur Siegerschau kommen fragen uns, ob es einige Zuchtrichter nicht
in den finanziellen Ruin treiben wird, einige Leute befürchten das zumindest.
Bei Facebook sind die Kommentare eindeutig. Weil viele unsere älteren
Hundefreunde nicht mit Handys ausgestattet sind, geschweige denn auf die
Internetforen mitlesen, kopieren wir an dieser Stelle ein paar zutreffende aktuelle
Sätze/Meinungen. Schreiben auch Sie uns Ihrer Meinung zur Absage der BSZ: j.demeyere@skynet.be
Auszüge Kommentare Facebook: zur Absage BSZ 2020
Hoffentlich gibt's einen Rettungsschirm für die
entgangenen Nebeneinnahmen, die waren doch sicher schon eingeplant.
Eher Rückzahlungen für nicht erbrachte Gefallen!
Flaschensammeln!
Welch ein wirtschaftlicher Verlust für die Teilnehmer,
die bereits für ihre Platzierung bezahlt haben!
Ttja Karma schlägt in diesen teilweise kranken Geschäften
nun auch mal zu, zum Glück auch für einige Hunde.
Schade für alle Aussteller, die das ganze Jahr für diese
Veranstaltung trainieren. Da steckt eine Menge Arbeit drin. Wie in allen
anderen Sportarten mit dem Hund auch.
Oh... da bin ich jetzt aber (gar) nicht traurig... ;-)
Das Kasperltheater müsste mal gut durchgeschüttelt und
neu sortiert werden. Werde ich aber eher nicht mehr erleben.
Oooooh!
Endlich mal eine gute Nachricht!
Dann bekommt auch der Wirtschaftszweig sein
Konjunkturtief.
Langsam fällt ja alles aus. Berichte ebenfalls.
Da werden
ja einige Spezialisten auf der Aussteller-, Helfer- und Richterseite
"Corona - Soforthilfe" beantragen müssen. Fehlen ja massive
Einnahmen!
Was für eine Gehässigkeit hier. Man merkt das
unterschiedliche Niveau der Sparten sofort. Im umgekehrten Fall ist irgendwie
nie derart viel Gehässigkeit und Lästerei zu hören. Peinlich...
Was mich nur wundert woher die Politik das alles so genau
weiß was in 4-5 Monate so alles passiert. Das kommt mir vor wie Glaskugel
schauen.
Politik ist was Anderes. Das ist SV und die haben sogar
gut geplant, aus was für Gründen auch immer.
Bis hier einige willkürliche Kommentare.
Machen Sie sich doch wegen der abgesagten
Siegerschau keine Gedanken!
Ihre Gesundheit ist wichtiger als die Kommerz
einiger wenige.
Internationale Reiseverbote und Messler, eine Reflektion
SV-Präsident Prof. Dr. H. Messler schrieb vor
Kurzem: "Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man
überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung." (Ein Zitat von Sallust, römischer
Geschichtsschreiber (86 vChr - 35 v. Chr).
Nun, die Züchter in Putignano (Italien),
Lekeryd (Schweden), Belgrad (Serbien), Sao Paulo (Brasilien), Fontenay St. Père
(Frankreich), in Minsk, Rom, Barcelona, Monza, San Gregorio di Catania (CT) im
tiefsten Italiens oder Orchomenos, in Griechenland, und sogar aus Giza in Ägypten,
(nicht-exhaustive Listing)... haben sich anscheinend etwas überlegt, bevor sie
begonnen sind, und dann haben sie auch gleich rechtzeitig ausgeführt, was sie
sich überlegt hatten!
Einen Deckakt, das hatten sie sich überlegt!
Damit haben sie begonnen! In Deutschland! Bei einem Auslese-Deckrüden! Auf
soll's gehen, mit der läufigen Hündin, nach Paderborn, Vallendar oder
Meerbusch. Auf der Suche nach Tell v. Ghattas, oder nach Nero v. Ghattas, oder
nach Spencer di Casa Massarelli, Gary vom Hühnegrab oder Sastor vom Hühnegrab.
In voller Pandemie! Als gäbe es kein Coronavirus, kein COVID-19.
Das haben sie alsdann auch sofort, sobald sie
überlegt hatten, also rechtzeitig ausgeführt! Die Ausführung wird perfekt
dokumentiert in den SV-Decknachrichten, Ausgabe 04., also April 2020, alle
Reisen sind unstrittig und können nicht geleugnet werden. Die Züchter sind Tausende von
Kilometern durch Europa gefahren, quer durch die Krisengebiete, trotz
auferlegte internationale Reiseverbote. Die Staatsanwaltschaft sollte sich
etwas überlegen und nicht tatenlos bleiben.
Und Messler schaute zu
und überlegte sich!! Da war er schon wieder sprachlos und müsste sich überlegen
was er nun beginnen würde.
Weite Reisen für ein Deckakt, in Zeiten von COVID-19
Sie kommen von
weitem angereist mit ihren läufigen Hündinnen. Und das in Zeiten
von COVID-19, wenn es Reiseverbote gibt.
Angeblich haben die
keine Gültigkeit für den SV und für Deckrüden wie Tell und Nero v. Ghattas,
Spencer di Casa Massarelli, Gary und Sastor vom Hühnegrab!
Wer kommt wann wie
weit angereist?
Pesce aus 70017
Putignano (BA) = 1.792 Km!! (Wir geben immer nur die Anfahrt auf!) Lata aus RO-445100
LOC Carei = 1.430 Km!!
Marjanovic aus
RS-11211 Borca Belgrad = 1.460 Km!! Schorling aus S-561 96 Lekeryd = 1.094
Km!!
Petkovic aus
RS-11000 Belgrad = 1.463 Km!! Thadeu Hergert aus
BR-13091-700 Paulinia-Sao Paulo = Der kommt noch aus Brasilien!!
Marton aus H-4481
Nyiregyhaza = 1.343 Km! Mastrantoni aus
I-00144 Roma = 1.341 Km!
Urena Lopez aus
E-08430 La Roca del Valles Barcelona = 1.293
Km! Kislyakov aus BY-Minsk = 1.661 Km!
Salvinucci kam aus
I-00048 Nettuno = 1.516 Km! Beggiato aus
I-20052 Monza (MB) = 879 Km! Anastasi aus
I-95027 San Gregorio di Catania (CT) = 2.203 Km!!
Die Reiseverbote gelten
anscheinend nicht für renommierte Zuchtrichter (ehemalige Vereinszuchtwarte)
wie Scheerer und sonstige Leute die im SV ihr Unwesen treiben und unbedingt
Welpen verkaufen wollen, auch in COVID-19-Krisen-Zeiten. Ist der Verein
führerlos ? In fast allen Ländern gibt es gravierende Einschränkungen im
Reiseverkehr, Quarantänemaßnahmen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
Und da muss man obige Entfernungen auf sich nehmen für einen Deckakt? Total
absurd! Und nur möglich in einem führerlosen und mittlerweile schändlichen
Verein wie der SV.
Bleiben Sie gesund! Und schreiben Sie uns! j.demeyere@skynet.be
Ihr Jantie - (Der zuhause bleibt und Ihnen das Gleiche empfiehlt.)
SV-Deckgeschäft durch COVID-19-Pandemie zum Erliegen gebracht
Im ersten Quartal 2020 werden im SV noch um die
460 Deckakte monatlich absolviert. Im Monat April aber ist diese Zahl bereits auf
179 gefallen. Nicht SV-Präsident Heinrich
Messler hat das geschafft, um die Zucht und somit den SV zu retten beispielsweise
(wie er mir einst heilig versprochen hat), sondern ein Mikroorganismus hat das im
Alleingang und in kürzester Zeit bewerkstelligt. (Wikipedia sagt: Es ist umstritten, ob auch Viren zu den
Mikroorganismen gerechnet werden sollen. Überwiegend werden sie nicht als
Lebewesen und daher auch nicht als Mikroorganismen angesehen. Dennoch wird die
Virenforschung (Virologie) als ein Teilgebiet der Mikrobiologie betrachtet.)
Bei Tell v. Ghattas und Nero v. Ghattas, sowie
bei Spencer di Casa Massarelli hat das Coronavirus noch nicht so richtig
zugeschlagen, stehen sie ja auch bekanntlich und theoretisch im Ausland, und somit
nicht die Deutschen Schäferhündinnen zur Verfügung, sie decken hauptsächlich
Hündinnen in Rumänien, Ungarn, Serbien, Polen, Italien, Algerien, Weissrussland...
Auch bei den Neuanfängern und nicht angekörten Usher aus der Brunnenstraße und den
immer noch nicht angekörten Youles von Aducht hat das Virus zunächst noch keine
grosse Auswirkungen auf die Deckaktivität dieser vermeintlichen künftigen Stars
gezeigt, ihre Besitzer werden (noch) zufrieden sein. Auch Sastor vom Hühnegrab und
Gary vom Hühnegrab, beiden aus der Zucht = aus der Hundefabrik des alten Zuchtrichters
Heinz Scheerer scheinen noch nicht betroffen zu sein, aber schauen wir was nächsten
Monat an Deckmeldungen im SV für seine Hunde publiziert wird.
Alle andere Top-Rüden aber, bzw. ihre stolze
Besitzer, kriegen das Coronavirus voll ins Gesicht geschlagen. Die sonst absolut
lukrative Einnahmen purzeln, nein sie stürzen regelrecht ab und zwar massiv. Dieses
COVID-19-Virus hat den SV und seine Vetternwirtschaft erreicht und die
Geschäfte völlig zum Erliegen gebracht. Ob sich die kleine Mitglieder darüber
freuen?
Dirk Wortmann und Hans Karl, um nur einige Probanden
zu nennen, werden sich an geringere Einnahmen gewöhnen und kleinere Brötchen
backen müssen, wenn Hunde wie Cyrus vom Osterberger-Land, der gewöhnlich 11/12
mal im Monat deckt, Kampus vom Drei Birkenzwinger, der auch seine 90 Deckakte
pro Jahr voll ausnutzt, und der Neue, Yoris vom Osterberger-Land, auch schon gut
für 8/9 Deckakte monatlich, jetzt gar nicht mehr ran dürfen. Man muss das
wirklich mal hochrechnen, welche hohe Einnahmen hier verloren/flöten gehen. Auch
bei Kody vom Wolfsfriede und bei Team Marlboro Hilton wird es mächtig weh tun,
wenn die Rüden nicht finanziell, wie erhofft, ausgelastet werden dürfen/können,
und von 12 Deckakten monatlich erst auf 2 und dann auf 0 zurückfallen. Auch Jörg
Niedergassel, der mit 28 Deckakte im ersten Quartal für Negus de Marka alleine
schon zurückfällt auf 1 einzelner Deckakt, wird es schmerzlich auffallen,
welches grosse Geschäft nun wegen dieses kleinste aller Lebewesen einbricht,
und auch die Deckeinnahmen von Henko vom Holtkämper Hof, sowie von Xandur von
der Pfalzperle (zusammen gut für weitere 22 + 18 = 40 Deckakte im ersten
Quartal) alle weggebrochen sind. Wer braucht ein Taschenrechner?
Das einbrechen des Deckgeschäftes ist nicht
das alleinige Thema was dem SV-Vorstand aktuell beunruhigen soll. Der SV stand übrigens
unter Messler schon Kopf VOR dieser Pandemie, wie wird das erst jetzt ein Chaos
werden? Keine Landesgruppenversammlungen, und somit keine gültige Jahreshauptversammlung,
keine Körungen und somit keine rosaroten Papiere für die Welpen, keine
Landesgruppenausscheidungen und keine Zuchtschauen, somit keine gültige Auswahl
für Siegerprüfungen und Siegerschauen. Aber wenn es diese grosse Sportveranstaltungen
eh gar nicht geben darf, was soll's!
Bleiben Sie mir gesund, es ist das Einzige was
zählt! Ihr Jantie
Bild anbei:
Ansteckungsgefahr! Messler wird ab sofort niemand mehr ins Ohr flüstern können,
er wird Abstand nehmen müssen. Corona, wissen Sie!
Was die
grosse Dachorganisation F.C.I. (Fédération Cynologique Internationale) nicht
geschafft hat, und was das V.D.H. (Verband für das Deutsche Hundewesen) nicht
gelungen ist, was auch interne Visionäre im S.V. (Schäferhundeverein in
Augsburg) nicht haben bewirken können, was letztendlich auch den Belgischen
Blogger nicht gelungen ist und was die deutschen Behörden der Finanzämter mit
ihren Steuerfahndungen nicht haben bewirken können, nämlich die jahrelange erschreckende
Vetternwirtschaft in diesem lukrativen Hundegeschäft mit dem Deutschen Schäferhund
einzudämmen oder gar zum Halt zu bringen, das hat nun einer der kleinsten
Lebewesen überhaupt in wenigen Tagen oder Wochen geschafft. Schluss mit lustig!
Die Hundezucht ist lahmgelegt! Rien ne va plus!
Das Coronavirus
hat nicht nur in Deutschland ALLES flachgelegt. Ortsgruppen, Landesgruppen,
Körungen, Prüfungen und Zuchtschauen, alle mögliche Veranstaltungen, und nicht
im Geringsten auch das dicke Deckgeschäft. Schluss ist, mit dem gewinnbringendem
Deckgeschäft, mit der lukrativen Hundeausbildung und mit dem internationalen
ausgeuferten Hundeverkauf. Und wenn die Ortsgruppenversammlungen nicht stattfinden
können, kann auch die Landesgruppenversammlung nicht durchgeführt werden, weil die
Voraussetzungen nicht erfüllt wurden und die Basis nicht geschaffen ist, und im
verlängertem davon kann dann natürlich auch die Jahresversammlung nicht
stattfinden. Es werden somit aus den Ortsgruppen keine Anträge abgestimmt und über
die LG-Versammlungen bis in die grosse Jahresversammlung kommen, und
dementsprechend werden alle (möglichst vielversprechende) Änderungen nicht
durchgeführt werden können. Der Verein kommt somit völlig zum Stehen, zum Stillstand,
und Stillstand heisst bekanntlich Rückschritt!
Wir können
uns darüber nur freuen, weil es an erster Stelle die Rasse, wenn auch nur ein
wenig, gesunden wird. Zeitweilig ist Schluss mit dieser Vetternwirtschaft, wie
wir sie seit Jahren bemängelt und gerügt haben, und es ist vorübergehend Schluss
mit Inzucht und Zurückzüchten auf einigen wenigen couch potatoes, die durch
ihren Züchterfreunden und Richterfreunden als angebliche Champions, als
Ausleser, hochgepuscht wurden, obwohl ihnen alle Gebrauchshundeeigenschaften mittlerweile
längst abhandengekommen sind und sie sich beim Probeschutzdienst für eine Pause
hinlegen. Schwachsinn, diese Ausleser. Es war alles eine grosse Lüge!
Die Zahl der
Welpeneintragungen wird auf ein historisches Tief sinken, tiefer als die Zahl
der jährlich geborene Dachshunde (ca. 8.000). Und die Hauptgeschäftsstelle wird
nur noch von einem Mann bemannt werden. Der Hauptgeschäftsführer wird es wohl
alleine schaffen, die wenigen noch nicht abgehandelte Eintragungen schnell in
das Zuchtbuch einzufügen. Es wird keine SV-Decknachrichten im April geben und
es braucht keine 40 Mann Personal mehr. Man wird eine Menge Geld einsparen
können. Und man wird sich die Zeit für Besinnung nehmen können. Das war längst
überfällig. Eine Siegerschau muss es 2020 auch nicht geben, obwohl man sich
dabei unmöglich vom Coronavirus anstecken könnte, es gibt dabei seit Jahren
kaum noch Publikum (siehe Bild anbei) und die wenigen Zuschauer die auf der
Haupttribüne kommen, können ohne weiteres 100 Meter auseinander sitzen, Platz
genug.
Wie lange der
Dornröschenschlaf dauern wird, kann heute niemand ahnen. Es wird den S.V. aber
zweifellos zwingen nachzudenken und Altes abzustellen. Ut aliquid fiat! Es kann
nur besser werden. Ich freue mich!
Frohe Ostern! Und bleiben Sie gesund zuhause!
Anstatt alle Züchter aufzurufen, dass Züchten
zeitweilig sofort einzustellen, setzt die Hauptgeschäftsstelle des Deutschen
Schäferhundeklubs in Zeiten von Coronavirussen alle notwendige
Zuchtvorschriften und wichtige Verordnungen und Handlungen für eine
kontrollierte Zucht ausser Kraft. Es ist NICHT zu glauben! Unfassbar!
Man bräuchte lediglich 20 bis 30
Deckrüdenbesitzer zu bitten, das Decken sofort einzustellen (oder die Deckerlaubnisse -
zeitweilig - zu streichen), schon würde man die Chancen auf Verbreitung des Coronavirus
im SV/WUSV um fast 60% einschränken. Aber nein!
Man versäumt es völlig sofort in das Geschehen einzugreifen, genauso wie auch das Internationale Olympische Kommittee versäumt die olympischen Spiele abzusagen. Amateure!! Die Reaktionen weltweit fast durchwegs verwundert bis vernichtend. Von Hinhaltetaktik und Führungsversagen ist die Rede!
Katastrophaler Rückgang im Mitgliederwesen wie in der Zucht
Bild anbei:
Copyright Bloggen.be/hd. Mit beeindruckenden Grafiken der vereinseigenen Zahlen,
sowie mit scharfen (unvergessenen) Parodien, haben wir den Untergang des SV
immer wieder reichlich dokumentiert. Wenn es heute noch 45.000 Mitglieder geben
sollte (die Mitgliederzahl fällt damit schon aus dieser Grafik raus), dann nur
mit nicht berichtigten, aber geschonten, falschen Zahlen.
Richtigstellung Editorial 02/2020
Es gilt ein Satz
aus dem Editorial richtig zu stellen. Was haben wir dort gelesen? "Momentan erfährt der SV Stagnation im Mitgliederwesen
wie in der Zucht. Die Rasse, aber auch ein Teil der Funktionäre halten nicht
mehr Schritt mit der Anpassung. Hier sind neben dem SV-Vorstand besonders die
LG- und OG-Vorstände gefragt."
Die zwei letzten
Sätzen des Zitates können wir voll und ganz unterschreiben. Der erste Satz ist
aber ein grosser Irrtum.
Man soll mich nicht
falsch verstehen. Wenn Björn Bröker, SV-Sportbeauftragter, eine Lanze bricht
für MEHR Deutscher Schäferhund, dann freuen wir uns. Wenn er im Editorial der
Vereinszeitung schreibt: "Es geht um
Fortschritt, um Anpassung an Veränderungen, um die Suche nach neuen Zielen und
um den Erhalt der vorhandenen Strukturen. Der SV muss stets als Ganzes gesehen
werden: Er ist der Rassezuchtverein eines Gebrauchshundes, dessen Eigenschaften
es zu erhalten gilt. Die Definition Gebrauchshund alleine gleichzusetzen mit
dem Schutzhunde-sport wäre allerdings falsch. Das Wesen eines Hundes ist
komplexer und besteht nicht allein aus Fährte, Unterordnung und
Schutzdienst...", dann freuen wir uns über die Tatsache, dass es noch
Leute gibt, die, wie wir seit Jahren, eine Wende herbeiführen wollen.
Wenn Sportsfreund
Björn also schreibt: "Tun wir schon
alles, was möglich ist? Noch lange nicht! Aber wir machen die ersten Schritte.
Und die wollen wir, mit Ihnen als Mitglied, gemeinsam gehen" dann ist
das OK. Man soll aber nicht mit einer völligen Fehleinschätzung, nämlich:
"der SV erfährt Momentan Stagnation
im Mitgliederwesen wie in der Zucht" anfangen, sondern mit der
korrekten Zusammenfassung: "der SV erfährt nicht nur momentan,
sondern seit vielen Jahren, einen katastrophalen Rückgang im Mitgliederwesen
wie in der Zucht." DAS wäre die richtige Einschätzung und einzig
mögliche Zusammenfassung. DARAN gibt es zu arbeiten. Ob man da noch etwas
ändern kann? "Einfach anfangen", meinte Björn im Titel seiner
Zusammenfassung. Ich wünsche ihm viel Glück dabei, er soll aber mit korrekten
Tatsachen anfangen, nicht mit einer Lüge oder sagen wir mal mit einer
Unwahrheit. Nicht "Stagnationim Mitgliederwesen wie in der Zucht" ist das angemessene Assessment und der heutige
Ausgangspunkt im SV, sondern "Rückgang
im Mitgliederwesen wie in der Zucht", und nicht "momentan", sondern "seit Jahren".
Der Interessenkonflikt war bei allen bisher
angezeigten Kontroversen eindeutig. Messler kann nicht die Interessen der WUSV,
geschweige denn die des SV, wahren und vertreten, wenn sich diese auf Kollisionskurs
mit der FCI und dem VDH befinden. Erst wenn nun die Hütte voll brennt (und kostspielige
und gefährliche Gerichtsverfahren gegen den VDH und gegen die FCI drohen), und sich
erste Ergebnisse vor Gericht abzeichnen (durch Einstweilige Verfügungen), werden
nun endlich Informationen dem gespannten Publikum angeboten. Einiges geht aus
der aktuellen Publikation des VDH hervor. Kein Mensch der sich wagt eine
Vorhersage über das Ausgehen der noch möglichen Verfahren zu tun. Messler hat aber
im VDH nun endlich das Handtuch geworfen. (Es war höchster Zeit, wurde er jeden
Tag weniger glaubhaft.) Ob das beim VDH jemand bedauern wird? Und ob das beim
SV/WUSV jemand freuen wird?!
Ich bin schon mal sehr gespannt, wie diese
Verfahren alle ausgehen werden, wunderte ich mich schon immer, wieso es weltweit
ein FCI-Monopol, oder deutschlandweit ein VDH-Monopol, oder sogar auf
kynologisches Gebiet ein SV-Monopol, oder sagen wir mal mit anderen Worten eine
Alleinherrschaft geben kann, und somit einen einzigen Dachverband, in der heutigen
"freien Marktwirtschaft". Sind nicht alle Dachvereine entbehrliche Geistervereine?
Hat nicht Dr. Helmut Raiser bereits bewiesen, dass es mehrere Deutsche Schäferhundeklubs im VDH beispielsweise geben kann
und darf? (Siehe RSV2000.) Auch die sich selbst erfundenen Dachvereinen müssten
vielleicht bald Nebenbuhler akzeptieren. Stellen wir uns vor. Bald gibt es
nicht nur alleinig die FCI, sondern auch die ICF: die "International Canine Federation",
auf Deutsch die "Internationale Hunden-Föderation". Was wäre dann?! Oder neben
die WUSV gäbe es eine WSDF, die "World Shepherd Dog Federation", MIT RSV2000
und vielen anderen Dissidenzvereinen. Alles nur eine Game of Thrones. Ein Kampf
um die Macht!
Rücktritt des VDH-Vizepräsidenten Professor Dr. Heinrich
Meßler
Wir möchten Sie darüber informieren, dass
Professor Dr. Heinrich Meßler, auch Präsident des Vereins für Deutsche
Schäferhunde (SV) und der Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde
(WUSV) von seinem Amt als Vizepräsident des VDH zum 24.02.2020 zurückgetreten
ist. Der VDH-Vorstand ist trotz dieses Rücktritts uneingeschränkt handlungs-und
beschlussfähig.
Professor Meßler reagiert damit auf einen
sich in den letzten Wochen für ihn ergebenen Interessenskonflikt, der ihn in
seinen verschiedenen Vorstandsämtern in WUSV, SV und VDH betrifft.
Vielen von ihnen wird bekannt sein, dass es
seit vielen Jahren Spannungen zwischen WUSV und FCI gibt. Die letzte bestehende
Kooperationsvereinbarung zwischen WUSV und FCI aus dem Jahr 2013 wurde im Jahr
2017, nach entsprechendem Votum der FCI-Generalversammlung in Leipzig, von der
FCI gekündigt.
Eine der Hauptforderungen der FCI ist es
bis heute, dass die in den Richterlisten der Mitglieder oder Vertragspartner
der FCI geführten Richter nicht dazu berechtigt sind, bei von WUSV
Mitgliedsvereinen organisierten Veranstaltungen, die keine Mitglieder des
nationalen Mitglieds oder Vertragspartner der FCI sind, zu richten.
Die FCI hat diese Rechtsauffassung mit den
Zirkularen 13/2018 und 24/2019 noch einmal bekräftigt.
Dies gilt insbesondere dann, wenn es darum
geht, Titel und Bewertungen nach dem offiziellen Reglement der FCI zu vergeben,
die dann u.a. auch als Zuchtzulassungskriterien herangezogen oder in
Leistungsurkunden eingetragen werden.
Erst nach Wegfall des Kooperationsvertrages
waren Vertreter der WUSV darum bemüht, einen neuen Vertrag mit der FCI
abzuschließen. Hierbei hat sich der VDH intensiv als Vermittler eingebracht.
Auch noch am Rande der Generalversammlung in Shanghai, Ende April 2019 gab es
Gespräche zwischen Vertretern der WUSV, der FCI und des VDH.
Seitens der FCI wurde eine Arbeitsgruppe
eingerichtet, die für mögliche Verhandlungen mit der WUSV zuständig sein
sollte. Die ursprüngliche Frist der FCI, bis zu deren Ablauf ein regelkonformes
Verhalten seitens der FCI-Mitglieder eingefordert wurde, wurde bis zum
31.12.2019 verlängert.
Die FCI hat in allen Gesprächen und in
jeglicher Korrespondenz klargestellt, dass es keinen Verhandlungsspielraum mehr
gibt, was den Richtereinsatz in WUSV Vereinen außerhalb der FCI betrifft.
Adressat möglicher Sanktionen der FCI wegen
derartiger Verstöße kann im Falle Deutschlands nur der VDH als Mitglied der FCI
sein, der für ein regelkonformes Verhalten seines Mitgliedsvereins SV
verantwortlich ist.
Anfang Dezember 2019 wurde bei einem
erneuten Treffen zwischen WUSV, SV und VDH ein gemeinsamer Kompromiss
erarbeitet, auf dessen Basis dann (absprachegemäß) die Weisung des VDH an den
SV vom 13.12.2019 erging, wonach der regelwidrige und von der FCI monierte
Richtereinsatz nicht mehr erfolgen sollte.
Die WUSV hat dies dann auch, wie ebenfalls
vereinbart, innerhalb ihrer Organisation kommuniziert.
Hätte der VDH nicht reagiert, hätten dem
VDH konkret zu Beginn des Jahres 2020 Sanktionen durch die FCI gedroht. Die
Versagung jeglichen Terminschutzes für alle unsere Internationalen
Rassehundeausstellungen durch die FCI und eine FCI-weite Sperre aller deutschen
Richter standen bereits zur Diskussion.
Der VDH war daher im Interesse aller seiner
Mitgliedsvereine zum Handeln gezwungen und tat dies zunächst im erklärten
Einvernehmen mit Vertretern von WUSV und SV.
Seit Januar 2020 droht uns der SV nun
plötzlich rechtliche Schritte wegen der Weisung an, mittlerweile wurde auch ein
einstweiliges Verfügungsverfahren von drei WUSV- Mitgliedsvereinen, die keinem
FCI Landesverband zugehörig sind, gegen den VDH in die Wege geleitet.
Da hier sehr offensiv versucht wird, das
Ganze auf eine kartellrechtliche Argumentation zu stützen, lassen wir uns durch
die Düsseldorfer Kartellrechtlerin vertreten, die in der Vergangenheit schon
die Einstellung des Verfahrens vor dem Bundeskartellamt für uns erwirkt hat.
Unsere Vorgehensweise haben wir mit der FCI
abgestimmt, wir haben gegenseitige Unterstützung zugesagt, da konkret droht,
dass auch noch die FCI Adressatin dieses Rechtsstreits wird.
Alte Zuchtrichter kämpfen mit allen Mitteln um ihrer Macht
129 Stimmberechtigte Delegierte sowie "erfreulich
interessierte LG-Mitglieder" soll es bei der Landesversammlung der LG Westfalen
am 23.02.2020 in der Stadthalle Kamen gegeben haben. Wie wir die ersten
Ausführungen auf die LG-Webseite entnehmen können, bleiben die SV-Fürsten mit
allen möglichen Mitteln kämpfen für die Verlängerung ihrer eigenen Amtstätigkeit,
obwohl sie es selber gewesen sind, und noch IMMER sind, die eine Durchströmung
von jüngeren Leute blockiert und den ordentlichen Nachwuchs verhindert haben.
Man schreibt: "Eine lebhafte Diskussion entwickelte sich um die Problematik des
Mangels an Zuchtrichtern in unserer LG. Thomas Leyener wies bereits in seinem
Bericht darauf hin, dass dringender Überarbeitungsbedarf der Voraussetzungen
zum Einschreiten der Richterlaufbahn besteht. Auch Norbert Scharschmidt widmete
sich intensiv dieser Thematik und schlug eine Interimslösung mit der Aussetzung
der 70iger-Regelung im Bedarfsfall vor. Hier wurde ausführlich drüber
diskutiert."
Man darf davon ausgehen, dass diese Strategie
auch in andere Landesgruppen vorgestellt werden wird. Aber NOCHMAL!! Es kann
NICHT Sinn der Sache sein, die abgestimmte (gute) neue 70er-Regelung zu kippen,
schon mal gar nicht weil gerade die alte (schlechte) Regelung dafür
verantwortlich ist, dass der Engpass bei den Zuchtrichtern erst entstanden
ist!! Viel zu lange haben sie sich an die alleinige Macht in ihrer Region
geklammert und verhindert, dass andere (bessere) Leute nachrücken. Es kann
keine Interimslösung geben. Die Alten sollen gehen, wie schneller desto besser,
und die Jüngeren, die es bereits in benachbarten Landesgruppen gibt, sollen
sich verstärkt um die Engpässe kümmern. Dadurch werden sie ihren
Erfahrungsschatz erheblich ausbreiten können. Die Alten behalten wäre total
absurd, Herr Scharschmidt! Gehen Sie!
Unter dieses Motto publizieren die Spanier heute
die aktuelle Situation in ihrem Hundeverein.
Auf WikiDeutsch: Per aspera ad astra, wörtlich: "durch das Raue zu den
Sternen", ist eine lateinische Redewendung; sie bedeutet: "Über raue Pfade
gelangt man zu den Sternen" oder "Durch Mühsal gelangt man zu den Sternen".
Die Wahl dieser Devise mag zunächst nicht so
schlecht gewählt erscheinen, gibt es heutzutage ja massive Probleme überall dort,
wo es die Rasse des Deutschen Schäferhundes betrifft. Es ist in der Tat alles sehr
mühselig in diesem Verein, das stellt dieses Blog seit fast 20 Jahren unter
Beweis. Es sind auch raue Pfade, das wissen alle die etwas bewegen möchten. Ob
man allerdings letztendlich wirklich zu den Sternen gelangen wird, wenn man
lediglich mit Kriegsoperationen vorangeht, statt mit Diplomatie, und alle
Konfrontationen vor Gericht ausgetragen, ja erstritten werden müssen, anstatt
durch Dialoge gelöst zu werden, nun, das steht, euh, steht wohl in den Sternen.
Bei näherer Betrachtung ist der Titel also eher überheblich als wirklich
zutreffend, weil "gewonnen" hat hier keiner.
Unter dem Unter-Titel: "Der Markt für genealogische Zertifizierungen von reinrassigen Hunden ist
heute freier und wettbewerbsfähiger" schreibt Rodrigo González Campuzano
eine Mitteilung an alle Mitglieder des spanischen Ablegers des SV, namentlich
der RealCeppa (Königlicher Deutscher Schäferhundeklub), und somit für das
WUSV-Mitglied Spanien, und er führt aus über die vor dem Dortmunder Landgericht
gegen den VDH, der Vertreter der FCI in Deutschland, erreichte Einstweilige
Verfügung.
Die Rechtsberater der renommierten Anwaltskanzlei
Gleiss Lutz hätten das Verfahren vor dem Landgericht Dortmund im Namen und in
der Vertretung der WUSV-Clubs geleitet. Man betont in die Benachrichtigung des
Weiteren, dass die vorliegende Angelegenheit auch der Europäischen Kommission
zur Kenntnis gebracht wurde für eine Überprüfung des Missbrauchs der
Regulierungsbefugnisse durch die FCI-VDH.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte das
beigefügte Originaldokument.
Die Devise "per aspera ad astra" finde ich persönlich
nicht gut gewählt. Besser wäre auf jeden Fall: "Schtunk im SV!" Damit wäre eigentlich
auch alles schon gesagt. Von einem Pfad zu den Sternen kann in dieser Welt von
internationaler Vetternwirtschaft keine Rede sein.
Was einst so gut strukturiert daherkam, ist
heute ein grosser Sumpf. Die Machtkämpfe, was sage ich, die Kriegsoperationen,
werden ausgetragen, ohne das Volk zu informieren, geschweige denn zu befragen.
Dass es alles sehr kompliziert ist, ist natürlich eine schreckliche
Untertreibung, aber wir werden es bald erfahren, ob man die FCI auf höchster
Ebene, da wo Kartelämter und Europäische Gerichte tätig sind, ins Abseits
drängeln kann, und ob man die Gespräche mit dem VDH wieder mit einer
Friedenspfeife anfangen kann.
Irgendwo dazwischen nämlich steht der VDH, die
nationale Dachorganisation für den SV, wo Messler sogar nicht weniger als
Vize-Präsident ist, aber klein beigeben musste in Sachen internationale
Richtergenehmigungen. Wir haben den Durchblick über die Streitigkeiten längst
verloren, wissen nur, dass grosse internationale Koalitionen tätig sind und
Lobbyarbeit leisten, um den totalen Krieg und die Endlösung zu vermeiden und
eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung herbeizuschaffen. Schafft man
es den Frieden wieder herbei zu führen? Nur die Zeit wird diese Frage
beantworten.
BREAKING
NEWS! SV-Richter dürfen wieder um die Welt reisen!
Wir gehen davon
aus, dass der Blogger/Schriftsteller Jim Engel es uns nicht übel nehmen wird,
dass wir seine letzte Mail verbreiten.
Was ist geschehen?
Jim Engel schreibt (über die zunächst einmal erreichte Einstweilige Verfügung)
folgendes und bietet ein PDF an mit wichtigen Informationen!
WUSV Prevails in Euro
courts! SV Judges Coming to
America.
Während
Bundesausbildungswart Tautz überlegen muss, ob er hier oder dorthin mal wieder
eine Prüfungsaufsicht schickt, um das von Messler zertifizierte Krebsgeschwür
der Prüfungsmanipulation zu begegnen, muss er sich gleichzeitig die
Informationen ansehen, die nun so in den sozialen Medien verbreitet werden.
Einer seiner Lehrhelfer soll sich nicht von der gewünschten hundefreundlichen
Seite gezeigt haben. Während wir wie immer die Unschuldsvermutung aller Beteiligten
oder ggf. genannten Personen betonen, schreibt man im Internet darüber
folgendes:
"Man kann zu diesem
Lehrhelfer nur schreiben was man gehört hat. Er soll Ausbildung mit seinem Hund
betrieben haben, so dass der Hund vor Schmerzen geflüchtet sein soll und von
fremden Personen im Wald zunächst aufgefunden, anschliessend ins Tierheim
gebracht worden sein. Um den Hals des Hundes hätte man ein Stachelhalsband
gefunden, eine Schlinge und ein Teletakt, worauf das Tierheim die Polizei
informiert hätte. Schlimmer geht Nimmer und das als Lehrhelfer. Mal schauen wie
sich der BAW verhält, ist ja sein Jünger!"
Bis hier die uns
zugeteilten Infos. Wie der Verein damit umgehen wird, wird sich noch
herausstellen. Ende des Blogs.
Diese Infos wurden
heute, Sonntag, den 16.02.2020 wie folgt ergänzt:
Titel: "Zu
den Vorwürfen gegen den Lehrhelfer der LG01"
Reaktion: "Besagter
Lehrhelfer wurde vor einigen Jahren schon mal nach kurzer Zeit abgesetzt. Er
ging dann nach Berlin. Nach seiner Rückkehr hat man ihn erneut ins
Lehrhelfer-Team der LG01 aufgenommen. Was, wie man sieht, ein Fehler gewesen
ist. Hoffentlich entfernt man ihn nun für immer."
Wir bedanken uns
beim freundlichen Schreiber für die ergänzende Information. Ut aliquid fiat!!
Damit etwas geschieht!!
Es wird so langsam leer in vielen
SV-Ortsgruppen. Verordnungen müssen jetzt schon angepasst werden, weil der
Mitgliederschwund allzu gross ist, es nicht genügend "Personal", oder "Teilnehmer",
und es schon mal kaum noch "Idioten" gibt, die den dummen Komparsen spielen
wollen für die grosse Landesfürsten, wie sie noch an die Macht klammern,
Altersgrenzen hin oder her. Wir hatten schon mal irgendwo gelesen, und es war
ein SV-Zuchtrichter der es verfasst hat, dass man bald sogar Landesgruppen
fusionieren werden muss, um in allen Bereichen noch genügend Leute zu finden.
Die SV-Maschine fängt an mächtig ins holpern und stolpern zu kommen.
Wer ist schuld daran? Nun, der Vereinsvorstand
natürlich, und die verantwortlichen Zuchtrichter, die Grosszüchter von damals,
die einstigen "Macher". Heute versuchen sie zu reparieren was noch geht, Fehler
der Vergangenheit auszubügeln, da wo sie niemals auf die Mitgliedschaft gehört und
nie das was im Verein bei den kleinen Züchtern lebt gelauscht haben.
Heute ist Messler schuld! Er hat mir meine wegen
einer scharfen wahrheitsgemässen Parodie gestohlene Mitgliedschaf NICHT zurückgeben
wollen. Heute verweigern ihm die Leute nun endgültig die Unterstützung. Ganz
einfach! Die Hoffnung, die bringt er nicht, sonst würden sie bleiben. Die
Hoffnung ist längst gestorben. Hätte er mir meine Mitgliedschaft zurückgegeben,
für ihm eine winzige Formalität, so wären sie geblieben, weil es ein
eindeutiges Statement gewesen wäre, im Sinne von: "Der Belgier hat mit allem Recht (DAS hat der Präsident schon in
einem Zeugnis für die Staatsanwaltschaft schriftlich festgehalten) und ICH, Messler, werde das honorieren und
werde eine grosse Wende im Schäferhundeverein herbeiführen!" Hat er nicht! Wird
er nicht! Es wird sich somit auch nichts ändern! Ende der Geschichte! Die
Mitglieder nehmen alsdann letztendlich die Schere und setzen sie in ihrer Mitgliedskarte.
Schluss! Fertig! Aus! "Pfirti!!"
Sie schreiben alsdann die Kündigung an die
Hauptgeschäftsstelle und erklären wie folgt (nicht exhaustives Beispiel):
"Hallo Jan, das ist jetzt meine endgültige
Reaktion auf die durch und durch korrupte Situation im SV. Genug ist genug. Es
ist ein Kampf gegen Windmühlen. Habe gerade gekündigt! Viel Spass noch bei der
Kunstausstellung, die Kunst ist ein guter Weg um von all diesen Schlechtigkeiten
abzulenken. LG"
Kündigen auch Sie, wenn Sie der Meinung sind,
das alles verloren ist. Und schreiben Sie uns! Auch, wenn Sie noch Hoffnung
haben.
Ich hab's satt! Ich gehe zur Jan van Eyck Ausstellung
Es bewegt die SV-Mitgliedschaft schon sehr,
wie aktuell über die Ausbildung im SV geschrieben wird. Die Meinungen sind
verteilt und die Verordnungen eindeutig nicht eindeutig (!!), bzw. es sieht
fast so aus, als könnte man alles wieder recht biegen was krummnack, ich meine,
was krumm war. (Entschuldigung. Der Spellchecker = die Rechtschreibprüfung der Applikation
spielt gerade verrückt.) Man lese beispielsweise den Thread bei der bekannten Initiativgruppe
SV bei Facebook über die für die OG Scherlebeck angekündigte Familien-Prüfung.
Verwirrung und Erstaunen allerseits!
Es kommen in der Zwischenzeit die Fragen der
Mitglieder, wie dieser beispielsweise: "Hallo
Jan, ich habe natürlich deine Geschichte um "Youles" mitverfolgt.
Interessant, dass er jetzt die IPG2 ablegen möchte. Nur meines Wissens kann er
das gar nicht. Er hat zwar die IPG1, die ja auch anerkannt wird, aber um eine
höhere Prüfungsstufe abzulegen benötigt er im Schutzdienst die 80 Punkte. Da er
die nicht hat, kann er somit eigentlich keine IPG2 ablegen. Nur die IPG1 wiederholen.
Oder irre ich mich?? MfG"
Wenn ich die Frage alsdann an absolute
Zucht-Insider weiterreiche, wird deutlich, dass es im SV für alle Fälle tolle Lösungen
gibt, es hat ja immer der Zuchtausschuss der Grosszüchter gegeben mit den
grossen Viecher der Zuchtwarten. Und so haben die Loser im SV immer wieder tolle
Schleichwege gefunden. Spezialisten meinen nun: "Man kann zur
nächsten Stufe gehen mit einer bestandenen IGP1, auch ohne mindestens 80 in C.
Nur zur Körung kann er nicht, da braucht er die 80 in C. Wenn er nun die IGP2
mit 80 besteht, kann's auch zur Körung gehen und er wird mit IGP2 geführt."
Euh!! Bitte?? Und auf dieser Art und Weise,
kann man alles was krumm war schon wieder ausbügeln. Nachher wird sich darüber
keiner mehr gross aufregen und mehrmals durchgefallene Rüden kommen wieder ins
grosse Deckgeschäft um gross Kohle zu machen und abzukassieren. Die Ausländer,
die überhaupt keine Ahnung haben über das was auf OG-Plätze in Deutschland
läuft, werden mit ihren Hündinnen schon kommen und sich freuen, dass sie im
Heimatland des Deutschen Schäferhundes einen Deckakt beim Freund des Präsidenten
bekommen! Und sie werden für ihrem Nachwuchs später die besten Platzierungen
bekommen von den freundlichen Freunden der Züchter die nun auch wieder
Zuchtrichter geworden sind. SV wie gehabt! Vetternwirtschaft, wie wir sie immer
wieder unter Beweis gestellt haben, bis vor dem Landesgericht in Trier.
"Hallo
Jan! Ich kopiere mal eine Mail, die ich von einem guten Freund bekommen habe.
Der hat mich gebeten, es evtl. als Leserbrief bei dir anzubieten. Er hat so
seine ganz eigene Meinung dazu - aber durchaus lesenswert!"
"Sehr
geehrter Herr Demeyere! Ich verfolge Ihren Blog jetzt schon einige Zeit aber
dieses Theater um einen, in meinen Augen völlig uninteressanten Rüden verstehe
ich nicht. Youles von Aducht habe ich im Sommer in Belgien auf der Siegerschau
gesehen, eine leblose Hülle ohne Geist oder Willen zum Laufen. Und in der
Ausbildung gehört er wohl auf die Hilfsschule oder besser sofort als Couch-Hund
ausmustern. Aber das ist nur meine Meinung! Was will man als Züchter mit so
einem, der auch noch so hoch im HD-Zuchtwert steht? Was mich aber auf die Palme
bringt, ist so eine Prüfung im engsten Kreis, wie die am Samstag in Scherlebeck,
genau kontrovers zu dem was der Züchter und Präsident im SV so anprangert. Wenn
auf so einer Prüfung keine Aufsicht bestellt wird, kommt man sich als ehrlich
arbeitendes Mitglied total verarscht vor. Unschuldsvermutung hin oder her,
sowas hat ein Geschmäckle! Und ich weiß, dass mittlerweile viele Mitglieder so
denken und auf so etwas achten. Es wäre beschämend, oder besser bezeichnend,
wenn Herr Tautz dort keinen hinschickt. Aber wer weiß, wie groß der Einfluss
von ganz oben ist? Dieser andere Rüde des Herrn Krumnack Ben Anrachtal hat alle
seine Prüfungen im Ausland oder nicht im SV gemacht: BH beim PSK in Uedem, IPO1
in Köszeg/Ungarn, IPO2 beim PSK Marienheide. 18 Monate später dann die IPO3 in
Péronnes-lez-Binches/Belgien. Muss ja nichts heißen, ist nur eine Feststellung,
wie es um die Ausbildung im Bärenschlucht-Zwinger bestellt ist. Ich hoffe, dass
es in dieser OG Scherlebeck mit rechten Dingen zugeht und dann wünsche ich
diesem Youles, dass er eine gute Prüfung macht. Es ist ja bereits in aller
Munde, das Herr Klöpper es nun richten muss/soll! Ist aber auch egal, denn für
seriöse Züchter scheint dieser Rüde bestimmt uninteressant."
"Soweit
der Text. Vielleicht kannst Du was damit anfangen?!"
Ich bedanke mich recht herzlich für alle
freundliche Zuschriften. Aber mir reicht's jetzt. Ich gehe heute zur
Ausstellung. Die größte Jan-van Eyck-Ausstellung aller Zeiten. Man kann mich
mal. Ich habe keinen Hund, geschweige denn einen Deutschen Schäferhund. Ich
muss nicht zum Decken zum Rüden Youles von Aducht und werde auch nicht eine
gute Bewertung für eine Ankörung oder eine Ausstellung bei den korrupten Zuchtrichtern
brauchen. Habe keinen Zwinger, man kann ihm also nicht anzünden. Messler ist
schon längst kein Freund mehr von mir, hat er mich nun mehrfach betrogen. Mir ginge
es lediglich um Ethik, um Wahrheit und Recht, um Kultur und Anstand, ja Anständigkeit,
was ich im SV schon längst nicht mehr finden kann.
https://vaneyck2020.be/de/:
Auszug: "Im Jahr 2020 präsentiert das Museum der
Schönen Künste Gent (MSK) die größte Jan-van-Eyck-Ausstellung aller Zeiten.
Weltweit sind nur etwa zwanzig Werke des flämischen Meisters erhalten
geblieben, und gut die Hälfte von ihnen wird in dieser Ausstellung zu sehen
sein. Dazu kommen Werke aus seiner Werkstatt, Kopien nach verschollenen
Gemälden sowie mehr als hundert Meisterwerke des Spätmittelalters. Eigens für
diesen Anlass wurden nicht weniger als dreizehn Museumsräume renoviert. Ein
einmaliges Erlebnis! Möchten Sie das Staunen nachempfinden, das van Eycks Werke
bei seinen Zeitgenossen erregte? Kommen Sie seiner Meisterschaft näher denn je
und bewundern Sie das Genie des Meisters bis ins letzte Detail. Van Eyck. Eine optische Revolution wird ein
absolut einmaliges Erlebnis, ergänzt durch zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen
des Genter Themenjahres OMG! Van Eyck was here."
Zitat des Jahres: "Prüfungs- Körmanipulation - Es ist mir ein besonderes Ärgernis, dass
Vorstand, Verein und seine Rechtsorgane im Zusammenhang mit Prüfungs- und
Körmanipulationen nicht kurzfristig einwirken können. Auch über
Prüfungsaufsichten gelingt es nur in Ausnahmefällen, den Richtern, den
Hundeführern und Veranstaltern justiziabel habhaft zu werden. Ich zitiere aus
der vorliegenden Korrespondenz: 'Und dies geschieht letztendlich vor dem
Hintergrund, dass unser Verein nicht fähig ist, zielführende Maßnahmen gegen
unredliche Richter zu ergreifen und deshalb nunmehr zum wiederholten Male
Globalrestriktionen zum Nachteile aller Richterbeschlossen wurden.' ... In welchem Ausmaß das
Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation in unserem Verein bereits um sich gegriffen
hatte, muss ich den Kommentaren einiger Spezialisten entnehmen: Diese behaupten
ohne rot zu werden, dass durch die konsequente Durchführung der
Prüfungsaufsicht das Überleben großer Anteile unserer Population infrage
gestellt sei..." Ende Zitat. Das war das Armutszeugnis von
Professor Dr. Heinrich Messler in seinem Jahresbericht 2018.
Müssen wir bei den Prüfungen genauer hinschauen,
um die Prüfungs- und Körmanipulation erfolgreich entgegen zu wirken? Ich würde
meinen, der Vereinspräsident wird es begrüssen, wenn wir gelegentlich mal
genauer zuschauen, wie das die Initiativgruppe SV bisher auch ziemlich erfolgreich
getan hat. Im Hinblick auf die aktuelle kontroverse, wobei die Antworten bisher,
sagen wir mal unbefriedigend
geblieben sind, würde ich, ohne auch nur die geringste Aussage oder eine Anschuldigung
zu formulieren, und mit der Betonung der absoluten Unschuldsvermutung der
Akteure, es lediglich als zu begrüssen
empfinden, mal eine Prüfung überwachen zu lassen.
Was mir bei dieser individuellen angekündigten
Mini-Prüfung aufgefallen ist beispielsweise, neben der komischen Vorgeschichte in
der bisherigen Ausbildung eines schon im Deckgeschäft eingesetzten Rüden natürlich,
ist die Tatsache, dass nicht nur der Züchter seinen bei uns in Frage gestellten
Deckrüden, nach dem kläglichen Durchfallen, noch einmal vorstellen will, aber
gleichzeitig, sicherlich nicht etwa zufällig für die gleiche Prüfung
angemeldete andere Hundesportler, sondern die engste Familie, sowie die besten
Freunde anreisen, und wobei ein, sagen wir mal befreundete Richter kommt, und die Schwiegertochter alsdann noch
den Prüfungsleiter macht. Ich würde meinen, ENGER
undim kleineren Kreis eine
Prüfung organisieren geht ja nicht! War die Maffia nicht auch die Geschichte einer
intimen Familie? Siamo tutti una grande famiglia!
Man schreibt und warnt uns: "Schau Dir mal die Prüfung am 15.02.20 in
Scherlebeck an! Interessante Teilnehmerliste: Johannes Tidden hält viele Jahre
Hunde für Krumnack, Luciano Foresti ebenfalls. Karl-Heinz Friedrichs ist einer
der Hündinnenbesitzer, die bei Youles bereits zum Decken waren. Und dann noch
der Sohn von Krumnack und er selber. Prüfungsleiter ist seine Schwiegertochter.
Richter Reimund Klöpper!! Es gilt die Unschuldsvermutung, auch für R. Klöpper,
dass er nach der Sperre nicht rückfällig wird. Ich hoffe, die schicken eine
Aufsicht, oder es finden sich ein paar mutige Besucher, die nicht aus dem
Dunstfeld von Krumnack kommen.
Kolja
Bärenschlucht BH Hundeführer Johannes Tidden
Crash
Wolfskuhle IGP3 Hundeführer Sebastian Krumnack
Betty
Ariovist SPr1 Hundeführer Luciano Foresti
Richter
Reimund
Klöpper und
Prüfungsleiter Jana
Krumnack
Interessant
wäre auch noch zu wissen, wer da Schutzdiensthelfer macht?!
Die
OG Scherlebeck hat übrigens ein kleiner versteckter Hundeplatz, mit nur einer
Stichstraße/Sackgasse als Zufahrt. Man sieht also von weitem, wenn jemand
kommt. Für das Navi reicht die Adresse Herten, Westerholter Straße 405, den
Zusatz im Kellergatt kann man auch weglassen. Man kann aber auch an der
nahegelegenen L511 parken und muss dann nur durch einen kleinen Wald zum
Prüfungsgelände laufen."
Note: Diese kleine OG wurde erst gegründet im März
2019! Der Vorstand der OG Scherlebeck setzt sich wie folgt zusammen! Vorsitzender:
Volker Sukowski, Stellvertretenden Vorsitzender: Jochen Dankwart, Zuchtwart:
Jörg Remmecke (Wenn unsere Infos stimmen, würde LR Jörg Remmecke den Gerüchten
nach im Fokus der Aufsichten stehen, ist und bleibt natürlich völlig unschuldig
bis das Gegenteil bewiesen ist. Im Zusammenhang mit der Dokumentation ist das
aber ein nicht zu vernachlässigendes Detail.) Ausbildungswart: Sebastian Krumnack, Jugendwartin: Jana Krumnack, Schriftwartin: Kerstin
Vedder, Kassenwart: Sebastian Krumnack.
Ich würde meinen, wenn der Präsident mal
Trauzeuge des Züchters war, und mit allen Mitgliedern der Familie eng
befreundet ist, wird es wohl sehr unwahrscheinlich und gar unmöglich sein, ihm hier
zu einer Prüfungsaufsicht zu überreden. Gibt es aber womöglich einige Hundesportler
in der Nähe? Und eigentlich müsste Herr BAW Tautz hier mal schnell aktiv
werden. ER hat ein Mandat, laut Selbstdarstellung auf Facebook einen guten Bike, und
im Hinblick auf die anfänglich zitierte Aussage des Präsidenten über das
Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation sogar eine zwingende Aufgabe!!
Geheime Vorbereitungen FCI-Meeting in Zürich Airport
Bild anbei: Copyright Webseiten von der Bärenschlucht
Weil das
Vertrauensverhältnis zu seinen Vorstandsmitgliedern aus seiner Sicht zur Zeit
nicht weiter belastbar ist, wollte er seine strategischen Überlegungen zum
Umgang mit der FCI nicht bekannt geben und lediglich mal darüber... euh... Skypen.
Das dürfte aber nicht reichen, um die immensen Schwierigkeiten zu lösen und es
sieht ganz so aus, als müsste der SV/WUSV-Präsident klein beigeben. Vom 19. bis
22. Februar soll es nun einige grössere Sitzungen mit dem VWA geben, die
womöglich als Vorbereitung für das Treffen mit der FCI-Spitze in Zürich am 28. Februar
einzuschätzen sind. Fragt sich im gleichen Atemzug aber, ob der Professor sich,
wie früher ein Staatsbeamter, schnell ein Krankenschein holen wird, oder ob er,
wie in letzter Zeit immer, wenn es brennt, Fliegenfischen gehen wird?
Es hat uns jemand die Einladung nach Zürich geschickt,
siehe bitte weiter unten. Wir glauben aber, dass es Fake News ist. Wer genaueres
weiss, darf uns gerne informieren.
Bei den Sitzungen am 19.02 bis 22.02 treffen
sich die Vorstände SV, WUSV und VDH wahrscheinlich um die Strategie für das
Gespräch in Zürich festzulegen. Es ist schon sehr erstaunlich wer da so alles nach
Zürich reist. Normal wäre es doch, dass der Präsident (Messler) und der Vizepräsident
(Buss) des SV an solchen Gesprächen teilnehmen, und alsdann für die WUSV auch
der Vizepräsident (Rudin), aber Kritiker des Präsidenten werden anscheinend kaltgestellt. Lieber lässt man aus Südamerika Freunde
wie Caputi einfliegen, wie Kritiker meinen, weil der erstens keine Ahnung hätte
und zweitens lediglich das machen würde was der Professor will. Wie böse sind
doch die Aussagen. Lässt man Imran Husain dann lieber zuhause, weil er auch
sehr gut Bescheid weiss? Man darf sich wundern und spekulieren. WIR aber sind
auf jeden Fall eingeladen, und werden selbstverständlich darüber berichten. NUR
hier, bei Bloggen.be/hd!! (Oder vielleicht auch auf Facebook. Grins. Mal sehen!)
Hier die geheime Einladung zur WUSV-FCI Meeting
in Zürich, wie sie uns freundlicherweise zugeleitet wurde, wir haben unsere
geschätzte Informanten zu danken:
"Dear
Mr. De Clercq,
thank
you very much for your electronic correspondence dated January 21st 2020. We
are looking forward to mutual informal talks with representatives of the FCI
and are very pleased to confirm the appointment as scheduled for February 28th
2020 at 09.00 hours at the Mövenpick Restaurant in Zurich at the Airport.
From
our side the following party will attend:
For
the Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.: Professor Dr. Heinrich Meßler, SV/
WUSV President; Mr. Wilfried Tautz, SV Training Warden; Mr. Bernd Weber, SV
Breed Warden
For
the WUSV: Mr. Roberto Caputi
For
the WUSV/SV Management: Mr. Clemens Lux, Senior Consultant; Mr. Hartmut Setecki,
Secretary General
For
the SV-Membership Community: Mr. Jan Demeyere, Journalist from Bloggen.be/hd
In case of doubt please do
not hesitate to contact us. We are looking forward to meeting you again in Zurich.
With kind regards from Augsburg"
Bild anbei: Copyright Webseiten von der Bärenschlucht
War es nicht Heinrich Messler, der heutige
Vereinspräsident, der uns schrieb: "Was
wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein."
Nun, Herrn Krumnack, der Professor ist
bekanntlich Ihren Freund. Und es dürfte wohl in seinem Sinne sein, dass ich
mich weiterhin bemühe, damit das Unrechtsbewusstsein sich weiter im Verein
verbreiten kann. Wir haben uns bisher schon sehr bemüht, wie Sie wissen, und
wie dieses Blog eindrucksvoll unter Beweis stellt (siehe Archiv). Meine bereits
angekündigte Antwort per E-Mail (die ich nun dank meiner guten Ratgebern ein
wenig besser habe formulieren können, dafür gebührt ihnen an dieser Stelle
meinen grossen Dank), möchte ich anlässlich der aktuellen sehr interessanten
Kontroverse im Zuchtbereich als "offener Brief" im Netz stellen, scheuen wir ja
die Auseinandersetzung keineswegs.
"Sehr geehrter Herr Krummnack,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Es freut mich,
dass mein Blog immer noch in allen SV-Kreisen Beachtung findet. Zur aktuellen Sache:
Sie beschweren sich über die Veröffentlichung Ihres eigenen Facebook Posts, in
dem Sie einen Deckakt am 28.12.19 mitteilen, der laut Decknachrichten erst am
1.1.20 stattgefunden haben soll. Es wundert mich sehr, dass Sie Ihre eigene
Veröffentlichung ohne "Pflicht, wahrheitsgemäße Angaben zu machen" (also
unwahr??) tätigten und selbst als "irrelevant" bezeichnen. Das bleibt Ihnen
aber unbenommen. Leider sagen Sie nichts zu Ihren Beweggründen für diesen Post.
Ob es sich dabei um einen Satzungsverstoß handelt oder nicht, habe ich nicht zu
bewerten, unabhängig davon, was meine Informanten davon halten.
Viel mehr erstaunt es mich aber, dass Sie über
den von den Informanten benannten viel größeren mutmaßlichen Satzungsverstoß
eines Deckaktes, ohne die erforderliche formale Zuchtzulassung des Rüden (keine
IGP mit 80 Punkten in C), kein Wort verlieren. Vielleicht können Sie zur
Aufklärung der von mir publizierten Vermutungen und Meinungen beitragen, indem
Sie mitteilen, welche Zuchtvoraussetzungen der Rüde denn tatsächlich hat, die
nicht in DOxS dokumentiert sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie als
erfahrener Züchter (und intimer Freund des Präsidenten eines Zuchtvereins) Ihre
Hündin von einem Rüden ohne gültige Zuchtzulassung decken lassen, mit dem Sie
persönlich am selben Tag (oder 4 Tage vorher) die IGP1 mit 70 Punkten in C
bestanden haben.
Ihrer aufklärenden Antwort sehe ich
erwartungsvoll entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Demeyere"
In der Zwischenzeit durften wir eine weitere kritische
Leserzuschrift empfangen die wir auch gleichzeitig gerne mitgeben.
Zuschrift eines Lesers, wofür herzlichen Dank:
"Was hat das noch mit Zucht zu tun"
"Es
ist doch alles unfassbar...
Abgesehen
mal davon, dass Herr Krumnack so skrupellos ist seinen Hund Youles Hündinnen
decken zu lassen ohne jede Zuchtzulassung stellt sich mit doch auch die Frage! Wie
können Eigentümer von Zuchthündinnen den denn überhaupt auswählen? Man
musssich vorder Rüdenwahl doch ein Mindestmaß an
Informationen beschaffen zum Deckrüden. Man kann das doch ohne Mühe feststellen,
dass der Hund keinerlei Zuchtqualifikation besitzt. Man muss doch wissen, dass
die Nachkommen keine Ahnentafeln vom SV ausgehändigt kriegen können. Wie kann
man sich denn lediglich auf dieAussagen
eines Deckrüdenbesitzers verlassen der vorgaukelt, dass alles in Ordnung sei. Auch
die Züchter trifft eine große Schuld. Ich wäre an dieser Stelle doch mal sehr
interessiert an einer Aussage des Zuchtbuchamtes des SV wie dieser fünffache
Verstoß gegen die Zuchtordnung zu sehen ist, und insbesondere welche
Konsequenzen sich ergeben werden für Herrn Krumnack, sowie für die Züchter,
welche sich ja nicht weniger strafbar gemacht haben."
Verschriebener
DA kein Zufall & Das Wesentliche wird übersehen
Wir widerholen an dieser Stelle zunächst
einmal mit aller Vehemenz, dass wir bisher keine Aussagen gemacht und keine
Beschuldigungen geäussert haben, lediglich Sachen in Frage gestellt haben, was völlig legitim ist, und Kommentare von
Lesern angeboten haben, die alle Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) betreffend
der freien Meinungsäusserung unterliegen.
Während der Züchter nun nach unserer Einladung
zur Richtigstellung lediglich meint, dass die Wahrheit nicht halb so wichtig
ist, bzw. dass man bei Facebook nicht die Pflicht hat wahrheitsgemässe Angaben
zu machen, er meint in seiner Mail: "Sehr
geehrter Herr Demeyrer, unterlassen Sie bitte die Anschuldigungen eines
Satzungsverstoßes. Facebook ist keine Seite des Vereins für deutsche
Schäferhunde, mit der Pflicht, wahrheitsgemäßen Angaben zu machen. Fiktive
Veröffentlichungen haben hier keine Bedeutung und sind irrelevant. Dort sieht
man einfach auch nur zwei Standbilder. Mit freundlichen Grüßen, W.K.", (Ende
der Zuschrift), und wir ihm noch antworten werden, dass wir ihm keineswegs
eines Satzungverstosses beschuldigt, lediglich die Meinungen der Leser
wahrheitsgemäss dokumentiert, und sogar wiederholt darauf hingewiesen haben,
dass immer die Unschuldsvermutung gilt, und wir alles nur in Frage stellen, was
ebenfalls völlig legitim ist, versuchen die Mitglieder Erklärungen zu finden
für die Fehler des Datums.
Unter dem Titel "Verschriebener Deckakt ist kein
Zufall" schreibt man beispielsweise:
"Den
durch Herrn Krumnack selbst auf Facebook am 28.12.2019 gepostetenDeckakt des Rüden Youles von Aducht mit Ernah
von der Bärenschlucht erst am 01.01.2020 zu schreiben dient folgendem Zweck. Bei
einer angenommenen Tragezeit von 61-63 Tagen würde der Wurftag, wenn man den wahrheitsgemäßen
Deckakt vom 28.12.2019 melden würde, am 28-29.02. fallen. Nimmt man jedoch den
01.01.2020 fällt der Wurf naturgemäß am 03-05. März. Nun könnte man denken, was
spielt das für ne Rolle??? Ich erkläre es. Wenn der Hund der Wahrheit
entsprechend noch im Februar 2020 geboren wird, was ja beim wahrheitsgemäßen
Deckakt am 28.12.2019 der Fall wäre, ist er auf der BSZS 2021 bereits in der
JHKl 18-24 Monate und müsste sich dort als einer der jüngsten in der Klasse mit
19-23,99 Monate alten Hunden messen. Somit wählt man dann doch lieber den
Decktag 01.01.2020 und meldet den Wurf entsprechend geboren kurz vor den
Zeitraum in den der Hund dann so gerade noch in der Jugendklasse ist von 12-18
Monate. Das erhöht dann deutlich die Chancen auf Erfolg, weil der Hund dann an
der Altersobergrenze der Klasse steht. Das ist der einzige Grund für das
Verschreiben des Deckaktes durch Herrn Krumnack selber als Züchter von der
Bärenschlucht. Ich hoffe sehr, dass er sich insofern verrechnet hat, als das
der ganze Wurf keine Papiere erhält, weil die Welpen aus einer Zucht wo stammen
ja wie bekannt die Zuchtzulassung ohnehin fehlte beim Deckakt der Hündin Ernah.
So billig und plump alles. Hoffentlich legt ihm endlich jemand das schäbige
Handwerk..." Ende der Zuschrift.
Andere Mitglieder weisen hin auf das Wesentliche bei der Zucht von
Deutschen Schäferhunden, wie aus dieser Zuschrift hervorgeht.
Zucht
- Das Wesentliche wird übersehen
"Es
war einmal... So fangen die meisten Märchen an.
Es
war einmal ein stolzer Rassezuchtverein mit ca. 120.000 Mitgliedern, der die
Zucht eines "Gebrauchshundes" durch verschiedene Auswahlkriterien
selektierte.
Heute
ist es leider so, dass man die nicht mehr vorhandenen
Gebrauchshundeeigenschaften noch mehr fördert indem man die zwarvorhandenen aber meistens nicht konsequent
angewandten Kriterien (die ja schon zu der Verweichlichung des DSH geführt
haben) noch mehr untergräbt indem man den Zuchteinstieg durch die Hintertür
zwecks ZTP einführt. Ausschließlich um die nötigen finanziellen Einnahmen
weiterhin zu erhalten. Soweit so gut oder eher so schlecht.
Was
mich an der Geschichte wirklich beschäftigt ist nicht die Frage wer wann wo
eine Zuchtberechtigung hatte sondern: WAS BEWEGT EINEN ZÜCHTER ZU SOLCH EINEM
RÜDEN ZU FAHREN? Es ist doch schon auf Grund seiner Ergebnisse mehr als
deutlich zu sehen (3x durchgefallen und dann Abt. C mit 71 Punkten, wohlbemerkt
bei einem HZ-Richter), dass es sich nun wirklich um alles andere als einen die
Zucht verbessernden DSH handelt. Das dann innerhalb von 2 Wochen 5 Deckakte von
nicht unbekannten Züchtern vollzogen werden, lässt für die Zukunft erahnen, wie
alleine durch diese Luftnummer die Population des DSH weiterhin negativ
beeinflusst wird. Noch deutlicher geht es nicht mehr meine Herren. Hier kann
jeder sehen, worum es in der Hundezucht tatsächlich geht. Es möge doch jeder
Züchter einmal erklären was diesen Hund für die Zucht so interessant macht? Über
Antworten würde ich mich freuen. Ich denke es liegt ausschließlich nur daran
seine Kontakte zu pflegen um dann wieder selbst von den Beziehungen zu
profitieren. Es ist einfach nur noch lächerlich. Das System SV braucht viele dumme
Mitglieder, damit ein paar wenige dieses System für sich ausnutzen können.
3x
IGP 1 durchgefallen und dann in C 71. Das muss man sich mal auf der Zunge
zergehen lassen. Da darf man sich nicht wundern, wie sich die DSH-Population
zum "Couch Potato" verschiebt und von den einst weltweit so gelobten
Gebrauchshundeeigenschaften nichts mehr übrig bleibt."
Wie bereits weiter oben am Anfang gesagt,
unterliegen und entsprechen alle hier angebotene Kommentare Artikel 5 des
deutschen Grundgesetzes (GG) betreffend der freien Meinungsäusserung. Wir
bedanken uns bei den Schreibern recht herzlich für ihre freundliche Meinung.
Beim Deckakt und beim Deckschein fängt die Rassezucht an
Deckakt bei FB angezeigt mit 28.12.2019, im DOxS mit 01.01.2020 offiziell dokumentiert?!
Die Rassezucht in Frage gestellt.
Wir können es nur mal in der aktuellen Diskussion
mitgeben. Die Hundeverkäufer machen heutzutage allerseits, ja weltweit Werbung in den sozialen Medien,
wie bei Facebook beispielsweise. Dort geben sie zum Zeitpunkt des Deckaktes schon
an mit ihren Verpaarungen (am liebsten aus Auslesekreisen), bevor die Hündin überhaupt anzeigt, dass
sie aufgenommen hätte. Man will ja schon so früh wie nur möglich Sicherheit
darüber haben, dass man die Welpen auch alle loskriegen wird. Blöd ist dabei
allerdings, dass jedermann nun dabei mitlesen, zuschauen und sogar kritisieren (und
hinterfragen) kann, Facebook ist dafür bekanntlich eine Kloake. Noch blöder ist, wenn andere dadurch auf
die Spur von möglichen Fehlern oder gar Unstimmigkeiten in der
Berichterstattung kommen. Was bemängeln die Facebook-Leser heute in Bezug auf
die bei Bloggen.be/hd vorangegangene Diskussion?
Nun! Aufmerksame Leser schreiben uns
folgendes:
"Herr Krummnack postet am 28.12.2019 auf Facebook:
Youles von Aducht JHKl SG 10 deckte HEUTE (den 28.12.2019)
Gondor Tochter Ernah Bärenschlucht"
Beweis? Siehe Bilder von Facebook anbei. Und
man führt weiter aus:
"Laut SV-DOxS war der Deckakt von Youles mit Ernah aber
angeblich 5 Tage später, und zwar am 01.01.2020!?
Auch hier liegt ein durch Herrn Krumnack dümmlich
zugegebener Verstoß gegen die Zuchtordnung vor, nämlich der des vorsätzlichen
Verschreibens des Deckaktes.
Es handelt sich hierbei um einen, ich nenne es mal
zusätzlichen Verstoß, neben dem, dass der Hund ohnehin die Zuchtzulassung nicht
besessen hat und auch nach wie vor nicht besitzt. Dass der Hund möglicherweise
eine ZAP im Ausland abgelegt hat, ist sowieso ein weiteres Lügenmärchen."
Bis hier die kritische Zuschrift eines aufmerksamen
Lesers über das Verhalten eines (eher bekannten) SV-Züchters mit grossem
Freundeskreis (bis in den SV-Vorstand nämlich). Wir laden Herrn Krumnack
hiermit herzlich ein, bei uns eine Richtigstellung abzugeben, sollten wir
fehlerhaft berichtet haben, haben wir ihm und seinem Trauzeugen, den
SV/WUSV-Präsidenten Heinrich Messler, schon früher immer gerne ein Forum angeboten,
auch um gelegentliche Fehler auszubessern oder ihren persönlichen Ansichten zu
formulieren.
Wir werden das was er persönlich auf Facebook
geschrieben hat (Zitat: "Youles von
Aducht JHKl SG 10 deckte HEUTE (Anm. der Quelle: den 28.12.2019) Gondor Tochter
Ernah Bärenschlucht") natürlich NICHT widersprechen, während wir gleichzeitig
betonen, dass auch hier zunächst einmal die Unschuldsvermutung gilt. Sehr wohl
aber werden wir weiterhin unsere Meinung ventilieren und daran festhalten, dass
der Deckschein der erste Schritt ist, bei dem was am Ende eine offizielle
Urkunde darstellen muss oder sollte, nämlich die SV-Ahnentafel, die den
Deutschen Schäferhund letztendlich zu einem Rassenhund macht, der nicht nur vom
SV und die WUSV, sondern auch vom VDH und von der FCI (nicht zu vergessen, bis
auf Weiteres die absolute Obrigkeit in Sachen Kynologie übrigens!) anerkannt
wird. Wenn die Daten von vorne bis hinten aber nicht stimmen, die Züchter die
Daten nicht mal korrekt festhalten können oder vielleicht sogar mutmasslich betrügen,
so muss die ganze kontrollierte Zucht
in Frage gestellt werden.
Wir bedanken uns an dieser Stelle
selbstverständlich noch einmal bei unseren vielen freundlichen Informanten,
ohne wessen Hilfe wir nichts mehr zu berichten hätten.