Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
27-03-2016
Wichtige Kurznotiz!
Immer wieder wird versucht unser Grundrecht (das Recht
auf freie Meinungsäusserung) zu beschneiden und uns, trotz Zustimmung vieler
kleinen Vereinsmitgliedern, mundtot zu machen, wenn wir lediglich mit dem
Finger auf Unstimmigkeiten hinweisen.
Vorsorglich weisen wir deshalb alle die auf Unterlassung unserer
Berichterstattung klagen wollen darauf hin, dass wir, wenn erforderlich, alles weitergeben
und abwickeln lassen werden über die Staatsanwaltschaft in Augsburg, wo wir
mittlerweile bekannt sind. Wer sich beschweren will oder etwas zu beanstanden hat wendet sich bitte direkt an: Frau Oberstaatsanwältin Ulrike
Hampp-Weigand & Herrn Staatsanwalt Dr. Andreas Strasser, Staatsanwaltschaft Augsburg, Gögginger Strasse 101, 86199 Augsburg.
Bei Beschwerden betreffend der Berichterstattung und Grössenordnung
unserer Umsatzstudien / Deckgeldern / Deckaktenkumulierungen sollte man sich
beim zuständigen Finanzamt, Abteilung Steuerfahndung, beschweren die wir unsere
Studien in Kopie vorgelegt haben: Finanzamt Augsburg-Stadt, Abteilung
Steuerfahndung, Prinzregentenplatz 2, 86150 Augsburg.
Einige Expertise in die Welt der Deutsche Schäferhundezucht hat mittlerweile ebenfalls die Abteilung Steuerfahndung der Stadt Bielefeld. Bei Anfragen oder Anzeigen wenden Sie sich bitte an Herrn Rudolf Müller mit der Anschrift: STRAF FA Bielefeld, Ravensberger Strasse 90, 33607 Bielefeld. E-Mail-Anschriften und weitere regionale Ansprechpartner liefern wir gerne nach.
Herr Professor Messler war dabei und Augenzeuge, wenn anlässlich des gegen uns angesetzten Gerichtstermines in Trier, zwei hochrangige Leute der örtlichen Steuerfahndung in diesem Landkreis die Sitzung (im Fall Toni von der Rieser Perle) beigewohnt und uns, einfache Schäferhundliebhaber und einige zugereiste kleine Züchter, anschliessend im Hotel Park Plaza noch stundenlang überaus interessiert gelauscht und befragt haben. Die Fahnder kamen aus dem Staunen über die horrende Beträge und Verkaufswerte nicht mehr raus.
Wer wollte nicht, beim Fussballspielen auf der
Wiese, dem gertenschlanken Wirbelwind sein, Johan Cruijff.
Nicht nur den besten Europäischen
Fussballspieler aller Zeiten, sondern einer der wenigen der sich seinen Mitmenschen,
nicht im Geringsten den Behinderten, mit grossem Herzen gewidmet hat.
Er war kein Genie, wie er heute allerseits
beschrieben wird. Er war einfach das was ein Mensch sein MUSS! Gerade aus, ehrlich
und integer. Mit einem Herz für den Mitmenschen.
After
recent events in Paris, it was not so much the question IF the terror would also
reach Belgium, but WHEN!
After
first minor contractions during the last weeks, in the struggle to apprehend
the perpetrators from Paris, suicide bombers today have reached our capital
city and Europes capital city (!!) - Brussels.
Es wäre angebracht ALLE
Körungsberichte des Richters Rudolph (sowie einiger der bekannten Kollegen bzw.
sowie einige der für ihre regelmässige - vierzehntägige Prüfungen bekannten kleinen
8-Mitglieder-OGs, einige liegen an die Waterkante) zu überprüfen! Zu
überprüfen über alle Jahrzehnte hinweg, und die "Mengen" zu
vergleichen mit den Mengen eines allerseits bekannten und geschätzten Jakob
Meyers beispielsweise! Oder die Mengen eines Dieter Nitzsche!
SOLLTE alsdann für
geschriebene Prüfungen und Körungen bezahlt worden sein, in diesen oben
entdeckten (Riesen-) Mengen, ich betone sollte, dann müssten wir mal die
Soll-Umsätze berechnen über diese Jahrzehnte. Ja, ich denke, wir müssten dann
eine Umsatz-Übung machen (ich betone "Übung" = Studie). Wenn es auch eine Milchmädchenrechnung
(grins) sein könnte, so wird es doch sicherlich einige Personen/Beamten überzeugen.
Und dann sollten wir auch noch einmal ins Ausland schauen. Da kommt mir die Gedanke an Aussagen über Prüfungsmanipulationen. Körungsbetrug (Körungstourismus)
und Prüfungsbetrug wurde durch den Ungarischen Verband in der Vergangenheit zwar
beim SV gemeldet, ein sehr bekannte österreichischer Züchter war anscheinend involviert,
es ist aber nichts passiert, bzw. es hat den SV nicht interessiert. Wir denken
auch noch an Kroatien und sind der Meinung, dass die Prüfungs- Und Körungsaufsichten
gerade in diesen Ländern mal verstärkt stattfinden bzw. ausgeweitet werden
müssten. Warum das alles keiner auffallen würde, wenn beim Zuchtbuchamt die
Hunde hin- und hergeschrieben werden, vom jenen Eigentümer auf dem
ausländischen Besitzer und anschliessend gleich innerhalb von wenigen
Tagen/Wochen - wieder zurück, und dies massenweise (!), ist fraglich. Stimmt dann
das Gerücht, dass alles und jeder dort vor Angst nur so gezittert und gebebt hat,
wenn Lux gewettert und getobt hat? Wir wissen es nicht. ICH bin der Meinung,
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Wichtig ist es, dass SV-Mitglieder
alles schriftlich zur Anzeige bringen, sonst macht der Verein überhaupt nichts.
Also, ran an die Kugelschreiber/Komputertastaturen und schreiben!! Kopie
erwünscht!
Aus einer heutigen Zuschrift geht die ganze Empörung eines
SV-Mitgliedes hervor darüber, dass Hundehändler, alias Zuchtrichter, die die
Allgemeinheit (alle Bürger) und die Gemeinschaft der Schäferhundeliebhaber (im
SV/in der WUSV) betrogen haben, nach wie vor im Verein für Schäferhunde unterwegs
sein können und ihre lukrative Geschäfte nachgehen können, obwohl die Richter von
tadellosem Benehmen sein müssen, innerhalb UND ausserhalb des Vereins!! Und
wenn sie das NICHT sein, so müssten sie rausgeschmissen werden!
Hallo
Jan. Es wird erzählt, daß Herr Reinhard Meyer mit Herr König durch die Lande
fährt und sich die Hunde für die Siegerschau anschaut. Sicherlich werden dann
wohl schon mal die Platzierungen besprochen.
Wie unerhört ist DAS denn, wenn sie, die bereits rechtskräftig
verurteilt wurden, im SV wieder voll die Macht für Geschäftemacherei an sich
greifen können?! WO IST DA DIE ETHIK? (Siehe Untertitel unseres Blogs.)
Ich habe nach dem Drängeln eines Staatsanwaltes über 860 Euro an
die Staatskasse in Deutschland zahlen müssen, weil ich bei meiner
Rücktrittsaufforderung an den damaligen Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer aus der Landesgruppe 09 Beweise für
meine Aussagen hinsichtlich dem Steuerbetrug (Selbstanzeige des Betroffenen
Yamada) noch VOR der Sitzung in Kassel veröffentlicht habe. Das habe ich gerne
auf mich genommen, weil der Nutzen grösser war als der Schaden, und weil ich Meyer
unbedingt VOR der Siegerschau aus dem Sattel kriegen wollte, was letztendlich auch
nur deshalb gelungen ist.
Dann schmerzt es heute gewaltig, dass solche Leute unbehelligt einfach
weitermachen können in diesem oh so kranken Verein! Lesen Sie aus gegebenem
Anlass was damals vorgetragen wurde als Erinnerung, damit Sie nicht vergessen,
was dieser Zuchtrichter sich alles hat leisten dürfen! In diesem unseren
gemeinnützigen Verein! Es ist eine Schande, wenn der Vereinsvorstand dies
zulässt!
Auszug aus meiner Verteidigung:
In Sachen gegen Jan Demeyere nehme ich für meinen Mandanten
wie folgt zur Anzeige Stellung.
Fall 1
Obwohl unerheblich in der Sache selbst, wird zunächst
darauf hingewiesen, dass die Rücktrittsaufforderung an Herrn Reinhardt Meyer
durch meinen Mandanten zunächst an diesen am 18.04.2012 allein zugeleitet wurde
und nicht an 20 weitere Personen.
In dieser Aufforderung eine Nötigung als Straftatbestand
gem. § 240 StGB zu sehen entbehrt seiner Grundlage. Die Rücktrittsaufforderung
gründete sich darauf, dass meinem Mandanten bekannt geworden war, dass er
Käufer aufgefordert hatte, ihm niedrigere Kaufpreise, als er tatsächlich für
verkaufte Hunde erhalten hatte, zu bestätigen. Dies sollte nach den eigenen
Angaben des Herrn Meyer ausschließlich zu dem Zweck dienen, diese Bestätigungen
dem Finanzamt vorzulegen da dieses Herrn Reinhardt Meyer wegen des Verdachtes
nicht angegebener Einnahmen überprüfte. Diese Vorgehensweise stellt wohl
zweifellos eine strafbare Handlung dar, die eines Inhabers des
einflussreichsten Amtes eines der weltweit größten Rassehundzuchtvereines, des
SV e.V. Augsburg unbestritten unwürdig ist und gleichzeitig mangelnde
persönliche Eignung für dieses Amt bescheinigt. Mein Mandant gab Herrn Meyer
hier die Möglichkeit, von seinem Amt als Bundeszuchtwart unter Angabe
krankheitsbedingter Gründe zurück zu treten andernfalls erveröffentlichen würde, dass sich der
Bundeszuchtwart erneut einer Straftat schuldig gemacht hat. Inwieweit hierin
die Androhung eines empfindlichen Übels zu subsumieren ist, erschließt sich hier
nicht. Insbesondere mangelt es an der gem. § 240 Abs. 2 StGB erforderlichen
Verwerflichkeit zwischen dem angedrohten Übel und dem angestrebtem Zweck. Bei
dem Amt zu dessen Rücktritt mein Mandant aufgefordert hat, handelt es sich um
ein Amt in einem gemeinnützigen Verein. Es handelt sich somit um eine Tätigkeit
die vollkommen selbstlos und uneigennützig ausgeübt wird bzw. werden sollte.
Gerade diese Hauptmerkmals des Amtes zu dessen Rücktritt mein Mandant
aufgefordert hat, schließen eine Verwerflichkeit an sich schon aus.
Zu dem Korruptionsvorwurf gegen Herrn Reinhardt Meyer
verweise ich auf die anbei gefügten eidesstattlichen Versicherungen von
Vereinsmitgliedern, die eindeutig belegen, dass Herr Meyer unter Ausnutzung
seiner Ämter versucht hat, sich mit Geld für Platzierungen von Hunden bezahlen
zu lassen. Daneben hat er versucht (und mit hoher Wahrscheinlichkeit in
zahlreichen nicht beweisbaren bzw. unbekannten Fällen auch erreicht)
Miteigentum mit dem gleichzeitigen Versprechen guter und hoher Platzierungen an
Hunden zu erlangen. In diesem Zusammenhang muss darauf hingewiesen werden, dass
der Bundeszuchtwart des SV e.V. alljährlich die Bundessiegerzuchtschau richtet,
ein Ereignis welches weltweit höchste Aufmerksamkeit insbesondere naturgemäß
unter Liebhabern des Deutschen Schäferhundes genießt. Die Vorgehensweise ist
hierbei folgende. Der Hund wird im Vorfeld der Bundessiegerschau auf den
vorbereitenden Landesgruppenausstellungen immer an vordere Plätze gestellt und
erhält sodann auch (leider oftmals unabhängig von den eigentlich für die
Beurteilung relevanten Faktoren) vordere Platzierungen auf der
Bundessiegerschau. Im Anschluss daran werden diese Hunde regelmäßig weltweit zu
Preisen verkauft, die einem Laien unvorstellbar erscheinen. Nach dem Verkauf dieser
Hunde ist gewährleistet, da auch hier ausschließlich deutsche SV-Richter (bei
näherer eingehender Betrachtung im Übrigen immer wieder die gleichen in den
entsprechenden Ländern) geordert werden, dass diese Hunde wiederum hohe
Platzierungen auf den nationalen Schauen in diesen Ländern erhalten um sodann
in das eigentliche Geschäft, das Deckgeschäft in diesen Ländern einsteigen zu
können.
Insbesondere ist auch darauf hinzuweisen, dass nicht mein
Mandant diese Vorwürfe erhoben hat sondern die Vorwürfe derjenigen Personen,
die die eidesstattlichen Versicherungen abgegeben haben, lediglich den Lesern
seines Weblogs zur Verfügung gestellt hat.
Herr Reinhardt Meyer wurde zwischenzeitlich durch das
Amtsgericht Kassel rechtskräftig zu einer Geldstrafe wegen Sozialbetrug
verurteilt. Daneben erfolgte eine Einstellung des Strafverfahrens wegen
weiterer Vorwürfe, unter anderem Steuerhinterziehung, gegen Zahlung einer
Geldauflage in Höhe von 25.000,00 Euro. Laut den Ausführungen seines eigenen
Anwaltes, bezog sich der Vorwurf der Steuerhinterziehung in diesem Verfahren
nur noch auf das Jahr 2004. In einer kürzlich stattgefundenen Versammlung des
SV e.V. an der Herr Meyer persönlich teilgenommen hat, gab er selbst an, dass
die Geldauflage von ihm freiwillig und wegen Hundegeschäften gezahlt wird. Herr
Meyer hat hier somit dokumentiert, dass er allein wegen des Verfahrens wegen
Steuerhinterziehung für das Jahr 2004 bereit war, eine Geldauflage in Höhe von
25.000 Euro für die Einstellung des Verfahrens zu zahlen.
Nachdem der Anzeigerstatter sich als Opfer darzustellen
versucht, das wie kein Zweiter in diesem Verein dem DSH wieder zu einer
gesunden gebrauchsfähigen Rassen verhelfen wollte darf hier auf die Meinung des
Präsidenten, geäußert in seiner Rede zur Bundessiegerzuchtschau 2012 in Ulm
verwiesen werden (vollständig in der Anlage anbei)der in Bezug auf den zum damaligen Zeitpunkt
gerade zurück getretenen Anzeigeerstatter von kynologischen Verbrechen an der
Rasse sprach und damit die Ausführungen des Anzeigeerstatter ad absurdum
führt.
Inwieweit mein Mandant hier den Beleidigungstatbestand
oder den Tatbestand der üblen Nachrede begangen haben soll erschließt sich
nicht. Die Ausführungen meines Mandanten beziehen sich auf die gravierenden
Nachteile für die Rasse, die durch das Wirken des Anzeigeerstatters in seiner
Funktion als vereinshöchster Verantwortlicher für das Zuchtgeschehen im Verein
nicht verhindert wurde. Im Ergebnis hat diese Rasse in der Öffentlichkeit den
Ruf eines froschähnlich hüpfenden Hundes dessen Erscheinungsbild zwangsläufig
den Eindruck erweckt, dass die bekannte Hüftgelenksproblematik dieser Rasse
noch verschlimmert wurde.
Fall 2
Dass der Anzeigeerstatter in seiner Funktion als
Bundeszuchtwart und SV-Richter korrupt gehandelt hat belegen die
eidesstattlichen Versicherungen der o.g. Personen. Dass der Anzeigeerstatter
unter dem dringenden Tatverdacht der Steuerhinterziehung stand und steht
belegen die gegen ihn erhobenen Anklagen als auch das erneute
Ermittlungsverfahren auf die Anzeige eines Herrn Yamada.
/
Es wird daher angeregt, das Ermittlungsverfahren gegen
meinen Mandanten einzustellen.
Reduzierung der Zahl der Deckakte dringend erforderlich!
Bis vor dem
Oberlandesgericht in Koblenz haben in der Vergangenheit SV-Richter/Amtsträger
versucht Einfluss auf meine Berichterstattung zu nehmen und mir zum Schweigen
zu bringen. Das ist nicht gelungen. Eine sachliche Berichterstattung, auch wenn
sie womöglich einige Werturteile beinhaltet, kann und wird man nicht verbieten
können. Wie auch in einem Hinweisbeschluss des Oberlandesgerichts zu Koblenz begründet
wurde: Werturteile sind von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gemäß
Artikel 5 Abs. 1 GG gedeckt, soweit sie nicht zugleich darauf gerichtet sind,
die Persönlichkeit herabzusetzen, zu diffamieren oder formal beleidigend sind.
Insoweit ist eine Interessenabwägung erforderlich. Eine sachliche Kritik ist
nicht widerrechtlich.
In
unsere Studie über die horrende Einnahmen die einige wenige Hundehändler im Schosse
unseres gemeinnützigen Vereins erwirtschaften, wird keine Persönlichkeit
herabgesetzt, niemanden diffamiert oder beleidigt. Meine sachliche Kritik an
die Vereinsführung ist aber sicherlich angebracht. Hier bereichern sich einige
wenige auf Kosten der Allgemeinheit. Es muss aufhören! Im Interesse der
Liebhaber die sich im Verein für Deutsche Schäferhunde gesammelt haben appelliere
ich wie folgt! Eine sofortige Beschränkung/Reduzierung der Zahl der Deckakte
wird die Rasse zugutekommen und die widerliche, vereinswidrige persönliche
Bereicherung samt Ausnutzung der Vereinsplattformen entgegenwirken.
O-Ton: Ich habe für meine Hunde noch nie eine müde Mark Steuer gezahlt!
Ballack von der Brucknerallee (Peter Send) hat bereits 214.400 Euro
an Deckgeld eingebracht (und der steht bekanntlich nicht alleine dort auf Deckstation!), Pacco
vom Langenbungert (von Kartheiser über Weber bis Yukio Hasebe in Tokio) hat die
Viertelmillion Euro Deckeinnahmen bereits vollgemacht und ist schon bei 256.000
Euro Deckerlöse.
Bei Fred vom Rumbachtal, bekanntlich der Hund der bei Edith Zielinski
steht und womit Heinz Borgards absolut nichts zu tun hat, steht der Zeiger bei
189.600 Euro sauberes Einkommen. Wo der Kuckuck wohnt bzw. wo Josephine Kao
(allerseits bekannte Hundehändlerin) im Pfefferkuchenhäuschen schläft, das
heisst, bei Otmar Grünewald in Neu-Isenburg, haben Pepe und Willy vom
Kuckucksland auch schon eine Viertel Million Euro nachhause gebracht, bzw.
zusammengedeckt, 268.800 Euro um genau zu sein.
Aber warten Sie ab! Wir bieten alle Details! Demnächst! Die ganze
Abhandlung! NUR hier! Weil man uns ins Gesicht spuckt!
Während wir
an einem Bericht über die aktuelle Deckrüden (die Goldesel) arbeiten, währenddessen
sie für ihre Besitzer/Zuchtrichter ein Vermögen zusammendecken, haben wir gestern
zwischendurch ein Kärtchen auf dem Postweg gebracht, (vorausgesetzt wir konnten
eine Postanschrift ermitteln) für all diejenige freundliche Leute die uns
unterstützen in unserem Kampf für einen gesunden Deutschen Schäferhund und
einen gesunden Verein. Es sind herzlich wenig, und fast immer dieselben, aber
wir neigen dem Kopf in Dankbarkeit! Ook naar Nederland!
Der grosse Maecenas
werden wir wohl nie finden, wer interessiert sich heute noch für diesen
(Kraftausdruck!)-Verein oder diese legendäre Hundemarke, aber die Kleinen
helfen das Unrecht tragbar zu machen.
Wenn Sie in
wenigen Tagen, trotz aktuelle Spende, kein Kärtchen bekommen, dann nur weil wir
Ihre Anschrift nicht finden konnten (bzw. Ihre freundliche Spende ZU anonym
war). Reichen Sie eine Anschrift nach, bemühen wir uns sofort.
Wir danken
alle Spender vom ganzen Herzen und zahlen mit den Spenden NUR Gerichtskosten.
Demnächst!
An dieser Stelle!
Tiefenwahrnehmung Die aktuelle Goldesel im
SV
Mit einem Deckrüden kann man mächtig
Geld schaufeln. Da wird der Hund zum Goldesel, wie es bereits in verschiedenen Märchen
an dieser Stelle (auf Bloggen.be/hd) festgehalten wurde. Aber wem gehören zurzeit
die Goldesel im Verein für Deutsche Schäferhunde?! Wer verdient aktuell das
grosse Geld und schränkt dabei den Genpool mächtig ein?
nach Aussage der Gerichtsassistentin am Landgericht
Chemnitz ist die für morgen angesetzte Verhandlung wegen Krankheit des
vorsitzenden Richter abgesetzt.
Spannende Ermittlungen um die vom Volkerson Kennels
in Neuseeland!
On
Facebook: look out for profiles "Volkerson Kennels" & "Barbara
Glover" (profiles most certainly operated by Janine Ann Wallace)
Auszug aus
den Zeugnissen die zurzeit gesammelt werden, um sie demnächst in einer
ausführlichen Dokumentation zu publizieren.
Wir hoffen alle SV-Richter/Körmeister (und
WUSV-Richter/Körmeister) die auf Reisen gehen werden die Namen im Auge
behalten!!
UND wir hoffen, dass das SV-Zuchtbuchamt mitliest,
um etwaige Korruption und Fälschung von Daten im Zuchtbuch auf die Spur zu
kommen.
Dass Janine
Wallace sich auch Glover oder Volkerson nennt, ist ja bekannt. Ich
weiß, dass sie und ihre Mutter (Note Bloggen.be/hd: 80+ Mutter Barbara Glover siehe auch
Facebook)veranlasst haben,
eine Schäferhündin, offiziell Schiwa,
in Deutschland decken zu lassen. Gedeckt wurde jedoch eine andere nicht so
wertvolle Schäferhündin. Die Papiere der Welpen lauten natürlich auf Schiwa als
Mutter.
In mehreren Fällen bekam ich mit, dass die beiden Damen
Schäferhunde zu einem bestimmten Preis in Deutschland kauften, am Ende jedoch
nicht den vereinbarten Preis bezahlten. Der Ablauf ist immer der Gleiche: Nach
der Anzahlung zieht sich die weitere Kaufpreiszahlung aus verschiedenen Gründen
hin und dann muss aufgrund der Versand- und Quarantänevorschriften der Hund
ganz dringend und schnell nach Neuseeland geschickt werden.
Zur Haltung der Hunde in Neuseeland will ich mich gar
nicht groß äußern, da gibt es andere Personen die die grauenvollen Verhältnisse
besser schildern können. Ich erlebte, dass Hunde tagelang im Hochsommer an
einen Baum festgebunden wurden und nichts zu fressen oder trinken bekamen. Frau
Glover nannte dies eine "Erziehungsmaßnahme". Ebenso lebten einige
Hunde tagelang in einer Garage ohne Auslauf zu erhalten.
War nur ein erster Auszug.
Vollständige Zeugenaussage, samt weitere ausführlichere Infos, folgt!
NUR hier! Bei
Bloggen.be/hd
Für einen gesunden
Deutschen Schäferhund und GEGEN alle Formen von Tierquälerei und Geschäftemacherei!
Der Spruch ist bekannt und nicht von mir, man
begegnet sich im Leben immer ein zweites Mal. Wir haben, wie immer, akribisch
und ausdauernd viele Informationen gesammelt. Zeugenaussagen, Videos, Fernsehnachrichten
Und wir werden die Deutsche Schäferhundegemeinde weltweit informieren, wie sie
noch nie informiert wurde.
Why I do not want to hear any happy stories about
"the Best German Shepherd Dog-puppies imported or bred in New-Zealand
& Australia" here on Facebook?? (See Barbara Glover - Volkerson
Kennels - Janine Wallace - ...)
Because it makes me sick to my stomach!
Share this info with all of the SV-judges and
WUSV-judges you know (and all breeders in Germany and Italy and anywhere else
for that matter), so they will NOT support what WE condemn!! Hard busines with
puppies!
Pups bred by the best and the most reliable German
breeders from the finest bloodlines are being sold worldwide (ex-works of
course) at the price of approximately 800 Euro (chipped, veterinarily checked
and with papers from the SV!) Why should YOU pay 5.000 til 10.000 Dollars? Let
us do nothing else then share the information available on the Internet!
SHARE THIS KNOWLEDGE if you love German Shepherds!
Vor einiger Zeit
stand ein langjähriger SV-Richter, Landesgruppenvorsitzender und LG-Zuchtwart, selbsterklärte
Institution, im letzten höheren Amt sogar Vereinszuchtwart, wegen Hundehandel,
Steuerhinterziehung und Sozialbetrug vor Gericht. Wir hatten schon lange vor
diesem Tag eine Rücktrittsaufforderung geschrieben, sie wurde nie beantwortet.
Das Gericht hat alsdann ein Urteil gesprochen gerade noch rechtzeitig vor
einer Siegerschau. Das Urteil war aussagekräftig genug, und hätte, wenn
unsere Statuten denn ernst genommen werden würden, zum sofortigen Ausschluss
des Amtsträges/Mitgliedes führen müssen. NICHT so, im SV. Da spielt das
Benehmen einzelner Figuren anscheinend keine Rolle, obwohl in den Statuten
darüber eindeutige Auskünfte gegeben werden. Lediglich bösartige Parodien gegen
Vorstandsmitglieder führen, wie kleinkariert, zum ewigen Ausschluss! Von
ethischen Werten im SV keine Spur! Im Hintergrund (wie beispielsweise auf
Facebook) wird durch den verurteilten Amtsträger (!!) zurzeit Stimmung gemacht
und der aktuelle Bundeszuchtwart wird schwer angegangen (gerade in der
Grössenproblematik), seine Kompetenzen in Frage gestellt bzw. belächelt.
Ein weiteres ehemaliges Vorstandsmitglied muss
sich demnächst (im Berufungsverfahren) vor dem Gericht verantworten. Bloggen.be/hd
wird darüber berichten. Wer Interesse daran hat die Sitzung beizuwohnen begebe
sich bereits morgens zum LG Chemnitz am Dienstag 23.02.2016.
Addendum
Aus der Richter-Ordnung: IV. Pflichten der Richter
1.3. Der
SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten und tadelfreiem Auftreten innerhalb und
außerhalb des Vereinsbereiches verpflichtet.
2. Verstöße
gegen diese Richterpflichten können unbeschadet weiterer
Vereinsordnungsmaßnahmen nach der Rechts- und Verfahrensordnung mit folgenden
Maßnahmen geahndet werden:
a) Nachschulung
durch den jeweiligen Fachwart oder eine von ihm beauftragte Person
b) Abmahnung
c) Verweis
d) Richtersperre
bis drei Jahre, beschränkt auf bestimmte Veranstaltungen
Dass der
Präsident sich von einer ZuchtrichterIn anweisen oder empfehlen lässt, er soll
einen Hund individuell, also ausser jeglicher Konkurrenz, vermessen lassen, um
alle Munde zu stopfen, ist unakzeptabel und ein riesiger Irrtum! Kein
Mensch/Hund darf in einem demokratischen Verein eine Sonderstellung/Sonderbetreuung
bekommen oder beanspruchen. Und jeder Hund kann und darf im SV NUR vermessen
werden unter Beobachtung des Publikums, das heisst also, bei einer offiziellen Körung
oder bei einer offiziellen Zuchtschau, wo es mehrere Hunde gibt UND ein
Publikum. Das war teilweise gelungen bei der Siegerschau in Nürnberg 2015, und
wie mir verschiedene Quellen/Zeugen berichtet haben, wurde für ein Hund der aus
den Märchen stammt 66,5 cm lauthals festgehalten. Erst später wurde alles darangesetzt
um das Ergebnis abzuändern. Was für ein unakzeptables Theater wird da heute
aufgeführt! Ich fordere den Verein auf einen handelsüblichen Scanner zu kaufen
und alle Ausleser unabhängig vermessen zu lassen.
Wenn wir in
Märchenform, aber deshalb nicht weniger ernst berichtet haben, dann nur, weil es
sich zuweilen bewährt hat, manche Maxime des Handels den Kindern, euh, den
Mitgliedern des SV in Märchenform anzubieten. Erzählungen von Prinzessinnen,
Riesen, verwunschenen Traummännern, Flüchen, Zaubersprüchen, sprechenden Tieren
und bösen Hexen waren ursprünglich nicht für die Kleinen gedacht. Märchen
galten als Unterhaltungsgeschichten oft gruselig oder obszön , die sich erwachsene
SV-Mitglieder abends, wenn die Kinder im Bett waren, bei geselligen Runden vor
dem Kamin im Vereinsheim erzählten.
Ihre
Ursprünge haben die Märchen in jahrhundertealten Sagen und Legenden, seit jeher
werden sie mündlich überliefert und erhalten von Erzähler zu Erzähler immer
auch eine subjektive Note. So wurde uns für unser Märchen, über den Buben der
den schönsten Hund aus dem Land hinter den Alpen nach Deutschland geholt haben
soll, eine andere Version erzählt. Aber lesen Sie selbst!
Das Märchen vom Goldesel!
Es war einmal ein
kluger, um nicht zu sagen sehr gerissener junger Bursche, der hatte einen
wunderschönen Esel! Nun gab es in dem Zauberreich, in dem er mit seinem Esel
lebte, jedes Jahr einen Wettstreit um die Schönsten und die Besten
herauszustellen. Frohen Mutes begab sich der Bursche wie in jedem Jahr zu
diesem Wettstreit. Er war gut gelaunt und voller Hoffnung, hatte er doch im
ganzen Jahr schon seine Arbeit gut gemacht und eine Hexe aus dem fernen
Asia-Land hatte ihm geholfen und die Schatzkammer des Zeremonienmeisters gut
gefüllt. Er selbst und auch sein Esel überragten die Mitstreiter um Einiges
da war ihm die Aufmerksamkeit gewiss!
Nun gab es aber
plötzlich eine ganz böse Überraschung und die Lakaien der Zeremonienmeister
mussten überprüfen, ob denn alles im Lot war mit der Einhaltung der strengen
Gesetze, besonders was die Größe betraf. Aber der Bursche war ja ein guter
Zauberlehrling gewesen und Schwupp die Wupp! half ihm eine gute Fee und das
Ergebnis der Überprüfung veränderte sich zu seinem Vorteil ja da strahlte der
Bursche, denn noch am Abend wurde es stolz vom Herrscher des Reiches verkündet.
Am nächsten Tag wurden
all seine Anstrengungen belohnt und der Zeremonienmeister gab ihm den
Siegerpokal für den von nun an schönsten Esel seiner Altersklasse. Aber ach,
welch weiteres Ungemach! Da gab es in dem Reich diese strengen Regeln, der Esel
musste erst 2 Jahre alt sein um mit ihm gute Dukaten zu verdienen! Also war aus
seinem Esel immer noch kein richtiger Goldesel geworden! Was tun? Aber der
Bursche war viele Jahre bei den richtigen Leuten in die Lehre gegangen und es
fiel ihm das Spiel Bäumchen wechsle dich ein! Da gab es ja noch den Züchter
des Esels in einem Land hinter den Bergen; dort gab es diese, in den Augen des
Burschen dummen Gesetzte nicht und er ersann eine List wie er doch noch einen
Goldesel bekommen konnte. Der Esel produzierte in diesem Schlaraffenland viele
kleine Eselchen und es brachte dem Burschen die erhofften vielen Golddukaten.
Nun sollte aber auch
in seinem eigenen Land die Ernte eingefahren werden also schwupp zurück mit
dem mittlerweile richtigen Goldesel, und die Schatzkammer des Burschen füllte
sich. Er lachte oft über seine List, einfach diese unseligen Gesetze zu
umgehen. Der Züchter des Goldesels spielte nur zu gerne mit, denn auch für ihn
wuchs die Zahl seiner Golddukaten. Und keiner in dem Reich des Burschen erhob
auch nur eine Anklage gegen ihn- seine
List war vielleicht unbemerkt oder eine Zauberfee hatte ihm geholfen, alles
unbemerkt zu tun.
Nun gab es aber all
diese widerlichen kleinen Zwerge in dem Reich, die einfach keine Ruhe gaben,
was den übergroßen Goldesel betraf. Es waren ja alles keine dummen Zwerge und
mit guten Augen ausgestattet. Die wussten um die Zweifelhaftigkeit der
Überprüfungen und hörten nicht auf, das auch laut zu beklagen. Das hörte auch
der Herrscher des Reiches und bei einem Zusammentreffen mit seinen Beratern
musste der Bursche mit seinem Goldesel erscheinen! Dieses Mal hat der Herrscher
selbst geprüft, und wieder half eine gute Fee oder war es die böse Hexe, dem
Burschen und sein Hund war über Nacht geschrumpft und der Herrscher verkündete
stolz, dass von nun an alles gut ist!
Und der Bursche fuhr
zufrieden nach Hause immer noch in sich hinein lachend ein ganzes Land und
seinen Herrscher so gut im Griff zu haben und all diesen dummen Zwergen
bewiesen zu haben, dass sie mit all ihrem Idealismus nie und nimmer eine Chance
gegen den Zauber der Golddukaten haben werden.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Verfasser dieses schöne Märchens. Ob
es die Augen öffnet?
Vom grossen Hund den man heimlich im stillen
Kämmerlein messen musste
Oder: Warum der SV dringend unabhängige und
unbestechliche Scanner braucht
Es war einmal
ein grosses Land. Es war allerseits, ja weltweit bekannt, und zwar, weil es
dort sehr schöne Hunde gab, Hunde die alles
konnten! Aber wirklich alles! Sie
waren gelehrig, konnten gut riechen, schnell laufen, laut bellen, hart
zubeissen, hoch springen, gut beschützen Kurzum, sie waren für alles zu gebrauchen! Mein Grossvater,
der bei seiner Milchtour seine Hundekarre durch seinen Schäferhund ziehen
liess, meinte, sein Nero war der härteste und beste Hund den er je hatte. Und
vor vielen, vielen Jahren, wollten alle Könige der Welt, genauso wie König Bhumibol
Adulyadej und seine Gattin Königin Sirikit in Thailand beispielsweise, oder
Prinz Charles in England, oder sogar der Königshof in Spanien nur die Hunde aus diesem Lande haben!
Zu einer Zeit
geschah es aber, dass das Land in grossen Schwierigkeiten geraten war und kein
Mensch wollte sie noch haben, diese ehemalig so guten Hunde. Viel zu gross und
viel zu dick waren sie geworden. Sie bellten nicht mehr so laut und liefen
nicht mehr so schnell, waren sie ja mittlerweile auch so krumm und schief
gewachsen, und beissen wollten sie auch nicht mehr so recht. Andere Rassen
hatten sie längst überflügelt, ja regelrecht den Rang abgelaufen. Und so geschah
es, dass der schwer betrübte König ein grosses Treffen befahl.
Von überall
her kamen sie für die Grosse Versammlung der Ehrenmitglieder angereist. Der soeben
neu inthronisierte König des Landes, seine Majestät M., war gekommen, zusammen
mit den wichtigsten seiner Getreuen. Aus dem Süden des Landes kam der Grosse Oberrichter
Q., aus dem nicht so Süden des Landes, aus Augusta Vindelicum, der Heeresmann W. und der Grosse Chefsekretär
S. Aus dem hohen Norden, da wo der eisige Wind weht, kam ein Mann der schon mal
König hatte werden wollen, ein Mann namens B., und aus dem badnerischen Land wo
sich der Rhein durchs flache Land schlängelt, kam die kleine Hoheit S. Er
wollte auch immer schon mal auf dem Goldenen Königsthron sitzen, meinte sogar,
dass der Grosse Kaiser Martin ihm diesen auf seinem Sterbebett versprochen
hätte. Game of Thrones revisited!
Auch aus dem
benachbarten Land kamen wichtige Leute zu dieser Zusammenkunft, wie der alte König
T., aus dem beschneiten Land an den hohen Alpen, oder von ganz ferne, so wie seine
Hoheit H., aus einem Land hinter den Tausend Bergen, bei den nordindischen
Muslimen. Alle wollten sie sich beraten über die Zukunft, war die Welt ja in
grosser Aufruhr, die Zukunft ihrer Hunderasse ungewiss.
Aber ihr oh
so harmonisches Treffen wurde bald jäh gestört. Ein junges Bubele kam
reingeplatzt, ganz frech, mit roten Backen und mit alten Lederhosen an. Und er
führte einen Hund hinein, ein Hund der vor Schönheit nur so blendete. Er hätte
den Hund aus einem Land geholt, dass hinter den Alpen lag. Der Hund war
tatsächlich sehr schön. Aber er blendete so, dass, obwohl alle auch gerne glaubten,
er wäre tatsächlich so gross wie er laut den geltenden Gesetzen des Landes sein
musste, der Zweifel über seine wirkliche Grösse sich rumgesprochen hatte. Aber
wie gross er genau war, das konnte
keiner der versammelten Majestäten, und keiner der Getreuen sagen. Deshalb
beschlossen sie, absurderweise und obwohl es an diesem Tage viel wichtigere
Sachen zu tun gab, diesen einzelnen Hund nun ein und für allemal zu messen.
Da kamen sie eingeschritten.
König M., der sich ein wenig Kaiser wahnte, hat zuerst gemessen. Mit seinem
alten Zollstock kam er auf 64,5 Zentimeter. War sein Messgerät denn so derartig
verschlissen oder waren es seine müden Augen? Das kann nicht sein! meinte Oberrichter
Q. Mein geschätzter Kollege aus Westfalen hat den Hund mit seinem Zollstock
bereits in Pfreimd in Bavaria gemessen! Und er hat am 21.06.2015 in seinen Noten
68 Zentimeter niedergeschrieben!!
Lassen Sie
mich mal messen! Ihr habt ja alle keine Ahnung!! krächzte B. Er und sein
Kollege vom Rhein hielten es dann bei 65,5 Zentimeter, sie waren da ja sehr
erfahren und wussten wie man ein grosser Hund genau vermesst. Oder besser
gesagt, sie wussten wie man ein Hund so vermessen kann, dass er noch im
Goldenen Buch eingetragen werden kann.
Im ganzen
Land waren nun viele Einwohner sehr erbost. Man sollte sich das mal vorstellen,
dass alle Buben und alle Dirndln des Landes da beim Sekretariat einfach
unangemeldet während einer Majestätenversammlung auftauchen würden, nur um eine
Sonderbehandlung bzw. eine nur für sie organisierte, spezielle Vermessung zu verlangen
und zu bekommen! Gibt es da nicht schon genügend Veranstaltungen wo alle sich,
sportlich und fair, einander und einer Begutachtung stellen können, bei einer
der Zig Zuchtschauen beispielsweise? Viel wichtiger als das einzelne,
individuelle Messergebnis, ist es auch zwingend erforderlich einen Hund
zwischen seinen Konsorten zu begutachten! Fällt er zwischen seine Artgenossen
durch seine Übergrösse auf, oder liegt er wie erforderlich in die gewünschte
Mittelgrösse? Das ist immerhin und nach wie vor 62,5 Zentimeter! Keine fast
70! Und wenn das Gremium dieser Eingeweihten einem Hund eine Sonderbehandlung
gewährt, gibt nicht gerade das dann Anlass zu Verdächtigungen? Und haben sie
denn alle keine Ahnung, wenn die Messungen so auseinandergehen?
Da flüsterten die Bewohner des Landes nun einander zu: Der Bubist mit dem Blender dort hingefahren und hat ihm
messen lassen wie unverfroren und das Schlimme, anstatt ihm heimwärts zu schicken
und zu verwarnen, er soll doch auf einer grossen Veranstaltung kommen, wie alle
anderen auch, haben der König und seine Getreuen ihm Gehör geschenkt! Was soll
das denn?! Und siehe da, er ist gar nicht zu groß!
Alles im grünen
Bereich?! Man munkelt ja, bzw. es sickert immer mehr durch, das die Messkontrolle
beim Hund von 66,5 auf 65,5 geändert wurde! Das ist doch alles ein Beschiss!,
so schreibt man mir, jeder sieht, der ist (mindestens) 67 cm und nun wird
aufgetischt, er ist 65,5 cm! Vielleicht hast Du ja schon davon gehört - wollte
nur kurz berichten, was man alles so unternimmt! Möchte mal wissen, wenn jeder
ein solches Meeting unterbricht, zwecks Messkontrolle... Aber er ist ja nicht
jeder...
Viele kleine
Züchter scheinen also heute sehr verärgert zu sein über dieses grosse Theater
und diese unverdiente Sonderbehandlung, ja diese völlig unsportliche
Unverschämtheit, und sie wollen unabhängige Richter sehen, Leute die sich vom
bösen Spiel distanzieren. Wenn Hunde vermessen werden, dann nur bei offizielle
Veranstaltungen wie Körungen oder Zuchtschauen, und vor ein grosses
zuschauendes Publikum. Nicht bei der Kaffeepause während einer zeugenlosen Ausschusssitzung
for VIPs only!
Wie immer
destilliert sich ein Märchen aus den vielen Erzählungen und Anekdoten
verschiedener Menschen. Wir erzählen lediglich was uns herangetragen wurde,
sind wir ja auch nur Zeitzeugen. Aber alles soll nachgegangen werden, wo kommen
wir denn da hin, wenn solche Geschichten zur Normalität werden? Das Ende des
Märchens muss übrigens noch geschrieben werden
Und die Moral von dieser Geschichte?
Wir dachten
es ist mit diesem neuen Vorstand endlich vorbei mit allen alten Machenschaften,
mit dem Mauscheln und Tuscheln im stillen Kämmerlein. Offenheit und Transparenz
ist angesagt! Das predigten bereits die zwei letzten Präsidenten. Aber
mitnichten! Wenn man eine gesonderte Betreuung will, dann erlauben unsere
Amtsträger noch immer diese VIP-Behandlung. Ohne gemeine Zuschauer wird etwas
vermessen, was keiner im Nachhinein kontrollieren kann oder darf. Man hätte den
Buben in Lederhosen und seinem Hund sofort nachhause schicken müssen mit der
Anordnung: Dein Hund wird vermessen bei einer öffentlichen Veranstaltung unter
seinesgleichen in Anwesenheit des Publikums! PUNKT! Geh heim! Wir haben zu
tun!
Es war ein
Riesenfehler der Majestäten den Druck nachzugeben. Ich sehe nur 1 Lösung für
das ganze Spektakel. Es werden ab sofort die hochtechnologischen Mitteln
eingesetzt die es heutzutage bereits zur Verfügung gibt. Der Verein kauft sich
handelsübliche Messgeräte, sprich Scanner, die eine unabhängige Messung in
Sekundenschnelle erlauben. SCHLUSS, mit den Gefälligkeiten für angebliche VIPs,
und SCHLUSS mit dem ganzen Betrug im Grössenbereich. Da gibt es dann wichtigere
Probleme die wir uns dringend widmen müssen. Wenn eine Institution wie Wimbledon
das Hawk-Eye einführen kann, um Entscheidungshilfen zu schaffen, so kann der SV
einen Scanner einführen um die unabhängige und unbestechliche Messung seiner
Hunde durchzuführen. Dann können wir wirklich zur Standardgrösse zurückkommen.
Decknachrichtenkumulierung â Es decken nur einige wenige
Ein Jahr ist wieder
vorbei! Und es hat sich im Zuchtgeschehen nichts geändert! Es decken immer nur
ein paar Ausleser, sie wurden durch die allerseits bekannten Clans schwer
gepushed.
Warum die Zahl der
Deckakte einzelner Rüden dringend reduziert werden muss, leuchtet jeden
vernünftigen Menschen ein. Nicht nur die guten Eigenschaften sondern auch die
schlechten werden fest in der Rasse eingebacken. Immer die gleichen Blutlinien,
von Vater auf Sohn, von Sieger auf Sieger, sorgen für einen Bottleneck. Und
wenn die Population in den letzten Jahren extrem geringer wurde, ja die Menge
der Neueintragungen im SV von bis zu 35.000 Welpen jährlich (bei
durchschnittlich 8 Ausleserüden) auf weniger als 10.000 Welpen pro Jahrgang
reduziert ist, werden heute bis zu 16 Ausleser (bei den Rüden, wie bei den
Hündinnen) gekrönt! Das ist absurd, und nur möglich in einem Verein wo es keine
Kynologen gibt. Zu diesen Rüden MUSS der Liebhaber dann hin, sonst bleibt er,
so meint er zumindest, auf die Welpen sitzen. Und dass alle Ausländer mit ihren
Hündinnen aus Marketinggründen fast ausschliesslich zu den Auslesern kommen ist
bekannt. Aus gegebenem aktuellem Anlass wiederholen wir deshalb unsere
Warnungen.
Aus meinen früheren
Berichten:
Professor Irene
Sommerfeld von der Universität Wien erläutert im Film: Pflegefall
Schäferhund!? wie folgt:
Das ist
ein sehr verbreitetes Problem in der Hundezucht, dass also einzelne Rüden im
Übermaß genutzt werden und das hat zwei Konsequenzen. Die eine Konsequenz ist
auch wieder, dass es zu einem Anstieg des Inzuchtniveaus kommt, weil der ja
praktisch die gleichen Gene immer wieder an seine Nachkommen weitergibt, und
ein zweites Problem haben wir dann, dass sich auch aus der sachlichen Materie
ergibt, dass die meisten Erbkrankheiten auf rezessiven Genen beruhen, die immer
nur dann erkennbar sind am Tier selber, wenn sie in doppelter Dosis auftreten,und dann treten die Defekte auf. Und dann oft
wirklich ganz massiv, explosionsartig, und dann in einer Häufigkeit, dass man
dann in der Population oft nicht mehr genügend gesunde Tiere hat.
Zum Thema Zucht
nach äußeren Merkmalen, der sogenannte Formwert, führt sie wie folgt aus:
Wenn ich
also jetzt wirklich nur das Äußere, nur den Formwert eines Hundes bei der
Ausstellung bewerte und nur Tiere zur Zucht verwende die den Formwert
entsprechen, werden andere Merkmale die vielleicht genauso wichtig sind eben
für die Gesundheit, dann die sogenannten genetischen Drift ausgesetzt, das
heißt die verändern sich mehr oder weniger zufällig, und dann kann es natürlich
dann durchaus passieren, dass in eine Population Merkmale die durchaus in der
Population vorhanden waren wie zum Beispiel ein ausgeglichenes Wesen oder eine
bestimmte Leistung, dann schlicht und einfach verloren geht.
Aber wer hört beim SV
schon auf die Wissenschaftler? Man hört nicht mal auf den Vereinsgründer! Zu
den großen Gefahren der die Inzucht in sich trägt, schrieb Max von Stephanitz
in seinem bekannten Wegwort zu Band 3 des Körbuches, Jahrgang 1924 folgende,
eindringliche Warnung:
Jeder
ernsthafte Züchter, der auf Blut züchten will, muss wissen, dass Inzucht als
Häufung des Bluts eines bestimmten Ahnen nicht bloß zu einer Festigung der
guten Punkte, sondern ebenso zu einer Verschärfung der fehlerhaften Anlagen
führt; letzteres um so schärfer, je mehr Haltungssünden vorliegen:
Arbeitslosigkeit, Grossstadthaltung, Zwinger.
Ich bin davon überzeugt,
heute würde der Rittmeister auch die HD als fehlerhafte Anlage genannt
haben. Ich darf an dieser Stelle ein Ausschnitt aus einer meiner
Manuskripte anbieten, zum Thema Sieger und Nachkommengruppen auf der
Bundessiegerzuchtschau:
Ab 1908 war Hermann Kestermann der neue Zuchtbuchführer,
und an seiner Seite stand ein junger angestellter, Fritz Schaeller. Zusammen
haben sie laut Zeitzeugen das Zuchtbuchamt auf vortrefflichster Weise
aufgebaut. Als Kestermann nicht aus dem 1. Weltkrieg zurückkam, wurde Schaeller
1914 Geschäfts- und Zuchtbuchführer und er veröffentlichte zwei für die weitere
Schäferhundzucht sehr wichtige Schriften. In 1932 erschien: Die wichtigsten
männlichen Blutlinien in der Zucht des Deutschen Schäferhundes und in 1938:
Vererbungsfeststellungen in der Zucht des Deutschen Schäferhundes.
Zu dieser Zeit schrieb
Fritz Schaeller bereits folgendes: ..., dass
es falsch ist, aus dem Einzelprodukt oder nur aus einem Teil von Nachkommen auf
den Erbwert der Eltern schließen zu wollen. Nur an der Gesamtheit der
Nachkommenschaft lässt sich mit Sicherheit feststellen, ob der Wert der
Nachkommenschaft im Rahmen des Zuchtzieles liegt, ob sie sich aus einem guten
und möglichst hohen Durchschnitt zusammensetzt. Das ist das Wesentlichere
unserer Zucht, nicht nur die Züchtung sogenannter Spitzentiere, die im
Erscheinungsbild bestechend, in ihren Erbanlagen mitunter aber sogar zu rechten
Enttäuschungen führen können.
Mit dem Anklicken und verfolgen des nachstehenden
Links zur Beilage erklären Sie sich OHNE Einschränkung damit einverstanden auf
einer privaten Seite/Datentabelle verlinkt zu werden.Diese
enthält eine Sammlung von vielen Angaben und Daten aus dem Deckgeschehen im SV,
wohl recherchiert und gut geordnet. Es sind und bleiben aber private Notizen
(!!) und sollten nur einen Einblick
in unsere
persönliche/private Datensammlung zulassen.
Die Einordnung richtet
sich (OHNE GEWÄHR) nach den durch den SV verabreichten Daten in
SV-Decknachrichten sowie in SID-Infos, sie werden aber in einer Art und Weise
gesammelt, die es dem Hersteller ermöglichen müssen (persönliche!) Rückschlüsse
zu ziehen und (persönliche!) Kommentare zu schreiben. Die Angaben wurden also für
private Zwecke geordnet und dürfen nicht kopiert oder weitergegeben
werden.
Alle in der Tabelle
erfassten Daten und Hinweise sind private (!!) Notizen und
sie können deshalb nicht angegriffen werden. Die Tabelle ist auch nur zu
geniessen bzw. zu verstehen vor dem Hintergrund unserer ausführlichen
Umsatz-Übung (siehe Weblog), die eine genaue Erklärung über die angewendeten Durchschnittszahlen
bzw. über die Berechnung beinhaltete.
Jegliche Interpretation
der erfassten Zahlen und der Zuordnung der Namen bzw. der Reihenfolge innerhalb
der Tabelle geht auf eigener Rechnung, deshalb ist der Rechtsweg
ausgeschlossen. Wie im ersten Feld in einer Bemerkung in der Tabelle wie folgt
angedeutet: ACHTUNG!!
Diese Tabelle zeigt lediglich Ansprechpartner und Personenkreise auf, die
genannten Personen sind nicht unbedingt immer die Empfänger der Deckgebühren. warnen wir sogar noch INNERHALB der Tabelle für falsche
Rückschlüsse und Interpretationen, unterstützen unsere Leser aber gerne, wenn sie
das Thema vertiefen wollen und geben alsdann gerne alle weitere Hinweise. Alle
Angaben sind übrigens OHNE GEWÄHR!!
!!!WARNUNG!!! Mit dem Anklicken des
folgende Links, bestätigen Sie obiges gelesen und verstanden zu haben und damit
voll und OHNE Einschränkungen einverstanden zu sein!