Während wir
an einem Bericht über die aktuelle Deckrüden (die Goldesel) arbeiten, währenddessen
sie für ihre Besitzer/Zuchtrichter ein Vermögen zusammendecken, haben wir gestern
zwischendurch ein Kärtchen auf dem Postweg gebracht, (vorausgesetzt wir konnten
eine Postanschrift ermitteln) für all diejenige freundliche Leute die uns
unterstützen in unserem Kampf für einen gesunden Deutschen Schäferhund und
einen gesunden Verein. Es sind herzlich wenig, und fast immer dieselben, aber
wir neigen dem Kopf in Dankbarkeit! Ook naar Nederland!
Der grosse Maecenas
werden wir wohl nie finden, wer interessiert sich heute noch für diesen
(Kraftausdruck!)-Verein oder diese legendäre Hundemarke, aber die Kleinen
helfen das Unrecht tragbar zu machen.
Wenn Sie in
wenigen Tagen, trotz aktuelle Spende, kein Kärtchen bekommen, dann nur weil wir
Ihre Anschrift nicht finden konnten (bzw. Ihre freundliche Spende ZU anonym
war). Reichen Sie eine Anschrift nach, bemühen wir uns sofort.
Wir danken
alle Spender vom ganzen Herzen und zahlen mit den Spenden NUR Gerichtskosten.
Demnächst!
An dieser Stelle!
Tiefenwahrnehmung Die aktuelle Goldesel im
SV
Mit einem Deckrüden kann man mächtig
Geld schaufeln. Da wird der Hund zum Goldesel, wie es bereits in verschiedenen Märchen
an dieser Stelle (auf Bloggen.be/hd) festgehalten wurde. Aber wem gehören zurzeit
die Goldesel im Verein für Deutsche Schäferhunde?! Wer verdient aktuell das
grosse Geld und schränkt dabei den Genpool mächtig ein?
nach Aussage der Gerichtsassistentin am Landgericht
Chemnitz ist die für morgen angesetzte Verhandlung wegen Krankheit des
vorsitzenden Richter abgesetzt.
Spannende Ermittlungen um die vom Volkerson Kennels
in Neuseeland!
On
Facebook: look out for profiles "Volkerson Kennels" & "Barbara
Glover" (profiles most certainly operated by Janine Ann Wallace)
Auszug aus
den Zeugnissen die zurzeit gesammelt werden, um sie demnächst in einer
ausführlichen Dokumentation zu publizieren.
Wir hoffen alle SV-Richter/Körmeister (und
WUSV-Richter/Körmeister) die auf Reisen gehen werden die Namen im Auge
behalten!!
UND wir hoffen, dass das SV-Zuchtbuchamt mitliest,
um etwaige Korruption und Fälschung von Daten im Zuchtbuch auf die Spur zu
kommen.
Dass Janine
Wallace sich auch Glover oder Volkerson nennt, ist ja bekannt. Ich
weiß, dass sie und ihre Mutter (Note Bloggen.be/hd: 80+ Mutter Barbara Glover siehe auch
Facebook)veranlasst haben,
eine Schäferhündin, offiziell Schiwa,
in Deutschland decken zu lassen. Gedeckt wurde jedoch eine andere nicht so
wertvolle Schäferhündin. Die Papiere der Welpen lauten natürlich auf Schiwa als
Mutter.
In mehreren Fällen bekam ich mit, dass die beiden Damen
Schäferhunde zu einem bestimmten Preis in Deutschland kauften, am Ende jedoch
nicht den vereinbarten Preis bezahlten. Der Ablauf ist immer der Gleiche: Nach
der Anzahlung zieht sich die weitere Kaufpreiszahlung aus verschiedenen Gründen
hin und dann muss aufgrund der Versand- und Quarantänevorschriften der Hund
ganz dringend und schnell nach Neuseeland geschickt werden.
Zur Haltung der Hunde in Neuseeland will ich mich gar
nicht groß äußern, da gibt es andere Personen die die grauenvollen Verhältnisse
besser schildern können. Ich erlebte, dass Hunde tagelang im Hochsommer an
einen Baum festgebunden wurden und nichts zu fressen oder trinken bekamen. Frau
Glover nannte dies eine "Erziehungsmaßnahme". Ebenso lebten einige
Hunde tagelang in einer Garage ohne Auslauf zu erhalten.
War nur ein erster Auszug.
Vollständige Zeugenaussage, samt weitere ausführlichere Infos, folgt!
NUR hier! Bei
Bloggen.be/hd
Für einen gesunden
Deutschen Schäferhund und GEGEN alle Formen von Tierquälerei und Geschäftemacherei!
Der Spruch ist bekannt und nicht von mir, man
begegnet sich im Leben immer ein zweites Mal. Wir haben, wie immer, akribisch
und ausdauernd viele Informationen gesammelt. Zeugenaussagen, Videos, Fernsehnachrichten
Und wir werden die Deutsche Schäferhundegemeinde weltweit informieren, wie sie
noch nie informiert wurde.
Why I do not want to hear any happy stories about
"the Best German Shepherd Dog-puppies imported or bred in New-Zealand
& Australia" here on Facebook?? (See Barbara Glover - Volkerson
Kennels - Janine Wallace - ...)
Because it makes me sick to my stomach!
Share this info with all of the SV-judges and
WUSV-judges you know (and all breeders in Germany and Italy and anywhere else
for that matter), so they will NOT support what WE condemn!! Hard busines with
puppies!
Pups bred by the best and the most reliable German
breeders from the finest bloodlines are being sold worldwide (ex-works of
course) at the price of approximately 800 Euro (chipped, veterinarily checked
and with papers from the SV!) Why should YOU pay 5.000 til 10.000 Dollars? Let
us do nothing else then share the information available on the Internet!
SHARE THIS KNOWLEDGE if you love German Shepherds!
Vor einiger Zeit
stand ein langjähriger SV-Richter, Landesgruppenvorsitzender und LG-Zuchtwart, selbsterklärte
Institution, im letzten höheren Amt sogar Vereinszuchtwart, wegen Hundehandel,
Steuerhinterziehung und Sozialbetrug vor Gericht. Wir hatten schon lange vor
diesem Tag eine Rücktrittsaufforderung geschrieben, sie wurde nie beantwortet.
Das Gericht hat alsdann ein Urteil gesprochen gerade noch rechtzeitig vor
einer Siegerschau. Das Urteil war aussagekräftig genug, und hätte, wenn
unsere Statuten denn ernst genommen werden würden, zum sofortigen Ausschluss
des Amtsträges/Mitgliedes führen müssen. NICHT so, im SV. Da spielt das
Benehmen einzelner Figuren anscheinend keine Rolle, obwohl in den Statuten
darüber eindeutige Auskünfte gegeben werden. Lediglich bösartige Parodien gegen
Vorstandsmitglieder führen, wie kleinkariert, zum ewigen Ausschluss! Von
ethischen Werten im SV keine Spur! Im Hintergrund (wie beispielsweise auf
Facebook) wird durch den verurteilten Amtsträger (!!) zurzeit Stimmung gemacht
und der aktuelle Bundeszuchtwart wird schwer angegangen (gerade in der
Grössenproblematik), seine Kompetenzen in Frage gestellt bzw. belächelt.
Ein weiteres ehemaliges Vorstandsmitglied muss
sich demnächst (im Berufungsverfahren) vor dem Gericht verantworten. Bloggen.be/hd
wird darüber berichten. Wer Interesse daran hat die Sitzung beizuwohnen begebe
sich bereits morgens zum LG Chemnitz am Dienstag 23.02.2016.
Addendum
Aus der Richter-Ordnung: IV. Pflichten der Richter
1.3. Der
SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten und tadelfreiem Auftreten innerhalb und
außerhalb des Vereinsbereiches verpflichtet.
2. Verstöße
gegen diese Richterpflichten können unbeschadet weiterer
Vereinsordnungsmaßnahmen nach der Rechts- und Verfahrensordnung mit folgenden
Maßnahmen geahndet werden:
a) Nachschulung
durch den jeweiligen Fachwart oder eine von ihm beauftragte Person
b) Abmahnung
c) Verweis
d) Richtersperre
bis drei Jahre, beschränkt auf bestimmte Veranstaltungen
Dass der
Präsident sich von einer ZuchtrichterIn anweisen oder empfehlen lässt, er soll
einen Hund individuell, also ausser jeglicher Konkurrenz, vermessen lassen, um
alle Munde zu stopfen, ist unakzeptabel und ein riesiger Irrtum! Kein
Mensch/Hund darf in einem demokratischen Verein eine Sonderstellung/Sonderbetreuung
bekommen oder beanspruchen. Und jeder Hund kann und darf im SV NUR vermessen
werden unter Beobachtung des Publikums, das heisst also, bei einer offiziellen Körung
oder bei einer offiziellen Zuchtschau, wo es mehrere Hunde gibt UND ein
Publikum. Das war teilweise gelungen bei der Siegerschau in Nürnberg 2015, und
wie mir verschiedene Quellen/Zeugen berichtet haben, wurde für ein Hund der aus
den Märchen stammt 66,5 cm lauthals festgehalten. Erst später wurde alles darangesetzt
um das Ergebnis abzuändern. Was für ein unakzeptables Theater wird da heute
aufgeführt! Ich fordere den Verein auf einen handelsüblichen Scanner zu kaufen
und alle Ausleser unabhängig vermessen zu lassen.
Wenn wir in
Märchenform, aber deshalb nicht weniger ernst berichtet haben, dann nur, weil es
sich zuweilen bewährt hat, manche Maxime des Handels den Kindern, euh, den
Mitgliedern des SV in Märchenform anzubieten. Erzählungen von Prinzessinnen,
Riesen, verwunschenen Traummännern, Flüchen, Zaubersprüchen, sprechenden Tieren
und bösen Hexen waren ursprünglich nicht für die Kleinen gedacht. Märchen
galten als Unterhaltungsgeschichten oft gruselig oder obszön , die sich erwachsene
SV-Mitglieder abends, wenn die Kinder im Bett waren, bei geselligen Runden vor
dem Kamin im Vereinsheim erzählten.
Ihre
Ursprünge haben die Märchen in jahrhundertealten Sagen und Legenden, seit jeher
werden sie mündlich überliefert und erhalten von Erzähler zu Erzähler immer
auch eine subjektive Note. So wurde uns für unser Märchen, über den Buben der
den schönsten Hund aus dem Land hinter den Alpen nach Deutschland geholt haben
soll, eine andere Version erzählt. Aber lesen Sie selbst!
Das Märchen vom Goldesel!
Es war einmal ein
kluger, um nicht zu sagen sehr gerissener junger Bursche, der hatte einen
wunderschönen Esel! Nun gab es in dem Zauberreich, in dem er mit seinem Esel
lebte, jedes Jahr einen Wettstreit um die Schönsten und die Besten
herauszustellen. Frohen Mutes begab sich der Bursche wie in jedem Jahr zu
diesem Wettstreit. Er war gut gelaunt und voller Hoffnung, hatte er doch im
ganzen Jahr schon seine Arbeit gut gemacht und eine Hexe aus dem fernen
Asia-Land hatte ihm geholfen und die Schatzkammer des Zeremonienmeisters gut
gefüllt. Er selbst und auch sein Esel überragten die Mitstreiter um Einiges
da war ihm die Aufmerksamkeit gewiss!
Nun gab es aber
plötzlich eine ganz böse Überraschung und die Lakaien der Zeremonienmeister
mussten überprüfen, ob denn alles im Lot war mit der Einhaltung der strengen
Gesetze, besonders was die Größe betraf. Aber der Bursche war ja ein guter
Zauberlehrling gewesen und Schwupp die Wupp! half ihm eine gute Fee und das
Ergebnis der Überprüfung veränderte sich zu seinem Vorteil ja da strahlte der
Bursche, denn noch am Abend wurde es stolz vom Herrscher des Reiches verkündet.
Am nächsten Tag wurden
all seine Anstrengungen belohnt und der Zeremonienmeister gab ihm den
Siegerpokal für den von nun an schönsten Esel seiner Altersklasse. Aber ach,
welch weiteres Ungemach! Da gab es in dem Reich diese strengen Regeln, der Esel
musste erst 2 Jahre alt sein um mit ihm gute Dukaten zu verdienen! Also war aus
seinem Esel immer noch kein richtiger Goldesel geworden! Was tun? Aber der
Bursche war viele Jahre bei den richtigen Leuten in die Lehre gegangen und es
fiel ihm das Spiel Bäumchen wechsle dich ein! Da gab es ja noch den Züchter
des Esels in einem Land hinter den Bergen; dort gab es diese, in den Augen des
Burschen dummen Gesetzte nicht und er ersann eine List wie er doch noch einen
Goldesel bekommen konnte. Der Esel produzierte in diesem Schlaraffenland viele
kleine Eselchen und es brachte dem Burschen die erhofften vielen Golddukaten.
Nun sollte aber auch
in seinem eigenen Land die Ernte eingefahren werden also schwupp zurück mit
dem mittlerweile richtigen Goldesel, und die Schatzkammer des Burschen füllte
sich. Er lachte oft über seine List, einfach diese unseligen Gesetze zu
umgehen. Der Züchter des Goldesels spielte nur zu gerne mit, denn auch für ihn
wuchs die Zahl seiner Golddukaten. Und keiner in dem Reich des Burschen erhob
auch nur eine Anklage gegen ihn- seine
List war vielleicht unbemerkt oder eine Zauberfee hatte ihm geholfen, alles
unbemerkt zu tun.
Nun gab es aber all
diese widerlichen kleinen Zwerge in dem Reich, die einfach keine Ruhe gaben,
was den übergroßen Goldesel betraf. Es waren ja alles keine dummen Zwerge und
mit guten Augen ausgestattet. Die wussten um die Zweifelhaftigkeit der
Überprüfungen und hörten nicht auf, das auch laut zu beklagen. Das hörte auch
der Herrscher des Reiches und bei einem Zusammentreffen mit seinen Beratern
musste der Bursche mit seinem Goldesel erscheinen! Dieses Mal hat der Herrscher
selbst geprüft, und wieder half eine gute Fee oder war es die böse Hexe, dem
Burschen und sein Hund war über Nacht geschrumpft und der Herrscher verkündete
stolz, dass von nun an alles gut ist!
Und der Bursche fuhr
zufrieden nach Hause immer noch in sich hinein lachend ein ganzes Land und
seinen Herrscher so gut im Griff zu haben und all diesen dummen Zwergen
bewiesen zu haben, dass sie mit all ihrem Idealismus nie und nimmer eine Chance
gegen den Zauber der Golddukaten haben werden.
Wir bedanken uns recht herzlich beim Verfasser dieses schöne Märchens. Ob
es die Augen öffnet?
Vom grossen Hund den man heimlich im stillen
Kämmerlein messen musste
Oder: Warum der SV dringend unabhängige und
unbestechliche Scanner braucht
Es war einmal
ein grosses Land. Es war allerseits, ja weltweit bekannt, und zwar, weil es
dort sehr schöne Hunde gab, Hunde die alles
konnten! Aber wirklich alles! Sie
waren gelehrig, konnten gut riechen, schnell laufen, laut bellen, hart
zubeissen, hoch springen, gut beschützen Kurzum, sie waren für alles zu gebrauchen! Mein Grossvater,
der bei seiner Milchtour seine Hundekarre durch seinen Schäferhund ziehen
liess, meinte, sein Nero war der härteste und beste Hund den er je hatte. Und
vor vielen, vielen Jahren, wollten alle Könige der Welt, genauso wie König Bhumibol
Adulyadej und seine Gattin Königin Sirikit in Thailand beispielsweise, oder
Prinz Charles in England, oder sogar der Königshof in Spanien nur die Hunde aus diesem Lande haben!
Zu einer Zeit
geschah es aber, dass das Land in grossen Schwierigkeiten geraten war und kein
Mensch wollte sie noch haben, diese ehemalig so guten Hunde. Viel zu gross und
viel zu dick waren sie geworden. Sie bellten nicht mehr so laut und liefen
nicht mehr so schnell, waren sie ja mittlerweile auch so krumm und schief
gewachsen, und beissen wollten sie auch nicht mehr so recht. Andere Rassen
hatten sie längst überflügelt, ja regelrecht den Rang abgelaufen. Und so geschah
es, dass der schwer betrübte König ein grosses Treffen befahl.
Von überall
her kamen sie für die Grosse Versammlung der Ehrenmitglieder angereist. Der soeben
neu inthronisierte König des Landes, seine Majestät M., war gekommen, zusammen
mit den wichtigsten seiner Getreuen. Aus dem Süden des Landes kam der Grosse Oberrichter
Q., aus dem nicht so Süden des Landes, aus Augusta Vindelicum, der Heeresmann W. und der Grosse Chefsekretär
S. Aus dem hohen Norden, da wo der eisige Wind weht, kam ein Mann der schon mal
König hatte werden wollen, ein Mann namens B., und aus dem badnerischen Land wo
sich der Rhein durchs flache Land schlängelt, kam die kleine Hoheit S. Er
wollte auch immer schon mal auf dem Goldenen Königsthron sitzen, meinte sogar,
dass der Grosse Kaiser Martin ihm diesen auf seinem Sterbebett versprochen
hätte. Game of Thrones revisited!
Auch aus dem
benachbarten Land kamen wichtige Leute zu dieser Zusammenkunft, wie der alte König
T., aus dem beschneiten Land an den hohen Alpen, oder von ganz ferne, so wie seine
Hoheit H., aus einem Land hinter den Tausend Bergen, bei den nordindischen
Muslimen. Alle wollten sie sich beraten über die Zukunft, war die Welt ja in
grosser Aufruhr, die Zukunft ihrer Hunderasse ungewiss.
Aber ihr oh
so harmonisches Treffen wurde bald jäh gestört. Ein junges Bubele kam
reingeplatzt, ganz frech, mit roten Backen und mit alten Lederhosen an. Und er
führte einen Hund hinein, ein Hund der vor Schönheit nur so blendete. Er hätte
den Hund aus einem Land geholt, dass hinter den Alpen lag. Der Hund war
tatsächlich sehr schön. Aber er blendete so, dass, obwohl alle auch gerne glaubten,
er wäre tatsächlich so gross wie er laut den geltenden Gesetzen des Landes sein
musste, der Zweifel über seine wirkliche Grösse sich rumgesprochen hatte. Aber
wie gross er genau war, das konnte
keiner der versammelten Majestäten, und keiner der Getreuen sagen. Deshalb
beschlossen sie, absurderweise und obwohl es an diesem Tage viel wichtigere
Sachen zu tun gab, diesen einzelnen Hund nun ein und für allemal zu messen.
Da kamen sie eingeschritten.
König M., der sich ein wenig Kaiser wahnte, hat zuerst gemessen. Mit seinem
alten Zollstock kam er auf 64,5 Zentimeter. War sein Messgerät denn so derartig
verschlissen oder waren es seine müden Augen? Das kann nicht sein! meinte Oberrichter
Q. Mein geschätzter Kollege aus Westfalen hat den Hund mit seinem Zollstock
bereits in Pfreimd in Bavaria gemessen! Und er hat am 21.06.2015 in seinen Noten
68 Zentimeter niedergeschrieben!!
Lassen Sie
mich mal messen! Ihr habt ja alle keine Ahnung!! krächzte B. Er und sein
Kollege vom Rhein hielten es dann bei 65,5 Zentimeter, sie waren da ja sehr
erfahren und wussten wie man ein grosser Hund genau vermesst. Oder besser
gesagt, sie wussten wie man ein Hund so vermessen kann, dass er noch im
Goldenen Buch eingetragen werden kann.
Im ganzen
Land waren nun viele Einwohner sehr erbost. Man sollte sich das mal vorstellen,
dass alle Buben und alle Dirndln des Landes da beim Sekretariat einfach
unangemeldet während einer Majestätenversammlung auftauchen würden, nur um eine
Sonderbehandlung bzw. eine nur für sie organisierte, spezielle Vermessung zu verlangen
und zu bekommen! Gibt es da nicht schon genügend Veranstaltungen wo alle sich,
sportlich und fair, einander und einer Begutachtung stellen können, bei einer
der Zig Zuchtschauen beispielsweise? Viel wichtiger als das einzelne,
individuelle Messergebnis, ist es auch zwingend erforderlich einen Hund
zwischen seinen Konsorten zu begutachten! Fällt er zwischen seine Artgenossen
durch seine Übergrösse auf, oder liegt er wie erforderlich in die gewünschte
Mittelgrösse? Das ist immerhin und nach wie vor 62,5 Zentimeter! Keine fast
70! Und wenn das Gremium dieser Eingeweihten einem Hund eine Sonderbehandlung
gewährt, gibt nicht gerade das dann Anlass zu Verdächtigungen? Und haben sie
denn alle keine Ahnung, wenn die Messungen so auseinandergehen?
Da flüsterten die Bewohner des Landes nun einander zu: Der Bubist mit dem Blender dort hingefahren und hat ihm
messen lassen wie unverfroren und das Schlimme, anstatt ihm heimwärts zu schicken
und zu verwarnen, er soll doch auf einer grossen Veranstaltung kommen, wie alle
anderen auch, haben der König und seine Getreuen ihm Gehör geschenkt! Was soll
das denn?! Und siehe da, er ist gar nicht zu groß!
Alles im grünen
Bereich?! Man munkelt ja, bzw. es sickert immer mehr durch, das die Messkontrolle
beim Hund von 66,5 auf 65,5 geändert wurde! Das ist doch alles ein Beschiss!,
so schreibt man mir, jeder sieht, der ist (mindestens) 67 cm und nun wird
aufgetischt, er ist 65,5 cm! Vielleicht hast Du ja schon davon gehört - wollte
nur kurz berichten, was man alles so unternimmt! Möchte mal wissen, wenn jeder
ein solches Meeting unterbricht, zwecks Messkontrolle... Aber er ist ja nicht
jeder...
Viele kleine
Züchter scheinen also heute sehr verärgert zu sein über dieses grosse Theater
und diese unverdiente Sonderbehandlung, ja diese völlig unsportliche
Unverschämtheit, und sie wollen unabhängige Richter sehen, Leute die sich vom
bösen Spiel distanzieren. Wenn Hunde vermessen werden, dann nur bei offizielle
Veranstaltungen wie Körungen oder Zuchtschauen, und vor ein grosses
zuschauendes Publikum. Nicht bei der Kaffeepause während einer zeugenlosen Ausschusssitzung
for VIPs only!
Wie immer
destilliert sich ein Märchen aus den vielen Erzählungen und Anekdoten
verschiedener Menschen. Wir erzählen lediglich was uns herangetragen wurde,
sind wir ja auch nur Zeitzeugen. Aber alles soll nachgegangen werden, wo kommen
wir denn da hin, wenn solche Geschichten zur Normalität werden? Das Ende des
Märchens muss übrigens noch geschrieben werden
Und die Moral von dieser Geschichte?
Wir dachten
es ist mit diesem neuen Vorstand endlich vorbei mit allen alten Machenschaften,
mit dem Mauscheln und Tuscheln im stillen Kämmerlein. Offenheit und Transparenz
ist angesagt! Das predigten bereits die zwei letzten Präsidenten. Aber
mitnichten! Wenn man eine gesonderte Betreuung will, dann erlauben unsere
Amtsträger noch immer diese VIP-Behandlung. Ohne gemeine Zuschauer wird etwas
vermessen, was keiner im Nachhinein kontrollieren kann oder darf. Man hätte den
Buben in Lederhosen und seinem Hund sofort nachhause schicken müssen mit der
Anordnung: Dein Hund wird vermessen bei einer öffentlichen Veranstaltung unter
seinesgleichen in Anwesenheit des Publikums! PUNKT! Geh heim! Wir haben zu
tun!
Es war ein
Riesenfehler der Majestäten den Druck nachzugeben. Ich sehe nur 1 Lösung für
das ganze Spektakel. Es werden ab sofort die hochtechnologischen Mitteln
eingesetzt die es heutzutage bereits zur Verfügung gibt. Der Verein kauft sich
handelsübliche Messgeräte, sprich Scanner, die eine unabhängige Messung in
Sekundenschnelle erlauben. SCHLUSS, mit den Gefälligkeiten für angebliche VIPs,
und SCHLUSS mit dem ganzen Betrug im Grössenbereich. Da gibt es dann wichtigere
Probleme die wir uns dringend widmen müssen. Wenn eine Institution wie Wimbledon
das Hawk-Eye einführen kann, um Entscheidungshilfen zu schaffen, so kann der SV
einen Scanner einführen um die unabhängige und unbestechliche Messung seiner
Hunde durchzuführen. Dann können wir wirklich zur Standardgrösse zurückkommen.
Decknachrichtenkumulierung â Es decken nur einige wenige
Ein Jahr ist wieder
vorbei! Und es hat sich im Zuchtgeschehen nichts geändert! Es decken immer nur
ein paar Ausleser, sie wurden durch die allerseits bekannten Clans schwer
gepushed.
Warum die Zahl der
Deckakte einzelner Rüden dringend reduziert werden muss, leuchtet jeden
vernünftigen Menschen ein. Nicht nur die guten Eigenschaften sondern auch die
schlechten werden fest in der Rasse eingebacken. Immer die gleichen Blutlinien,
von Vater auf Sohn, von Sieger auf Sieger, sorgen für einen Bottleneck. Und
wenn die Population in den letzten Jahren extrem geringer wurde, ja die Menge
der Neueintragungen im SV von bis zu 35.000 Welpen jährlich (bei
durchschnittlich 8 Ausleserüden) auf weniger als 10.000 Welpen pro Jahrgang
reduziert ist, werden heute bis zu 16 Ausleser (bei den Rüden, wie bei den
Hündinnen) gekrönt! Das ist absurd, und nur möglich in einem Verein wo es keine
Kynologen gibt. Zu diesen Rüden MUSS der Liebhaber dann hin, sonst bleibt er,
so meint er zumindest, auf die Welpen sitzen. Und dass alle Ausländer mit ihren
Hündinnen aus Marketinggründen fast ausschliesslich zu den Auslesern kommen ist
bekannt. Aus gegebenem aktuellem Anlass wiederholen wir deshalb unsere
Warnungen.
Aus meinen früheren
Berichten:
Professor Irene
Sommerfeld von der Universität Wien erläutert im Film: Pflegefall
Schäferhund!? wie folgt:
Das ist
ein sehr verbreitetes Problem in der Hundezucht, dass also einzelne Rüden im
Übermaß genutzt werden und das hat zwei Konsequenzen. Die eine Konsequenz ist
auch wieder, dass es zu einem Anstieg des Inzuchtniveaus kommt, weil der ja
praktisch die gleichen Gene immer wieder an seine Nachkommen weitergibt, und
ein zweites Problem haben wir dann, dass sich auch aus der sachlichen Materie
ergibt, dass die meisten Erbkrankheiten auf rezessiven Genen beruhen, die immer
nur dann erkennbar sind am Tier selber, wenn sie in doppelter Dosis auftreten,und dann treten die Defekte auf. Und dann oft
wirklich ganz massiv, explosionsartig, und dann in einer Häufigkeit, dass man
dann in der Population oft nicht mehr genügend gesunde Tiere hat.
Zum Thema Zucht
nach äußeren Merkmalen, der sogenannte Formwert, führt sie wie folgt aus:
Wenn ich
also jetzt wirklich nur das Äußere, nur den Formwert eines Hundes bei der
Ausstellung bewerte und nur Tiere zur Zucht verwende die den Formwert
entsprechen, werden andere Merkmale die vielleicht genauso wichtig sind eben
für die Gesundheit, dann die sogenannten genetischen Drift ausgesetzt, das
heißt die verändern sich mehr oder weniger zufällig, und dann kann es natürlich
dann durchaus passieren, dass in eine Population Merkmale die durchaus in der
Population vorhanden waren wie zum Beispiel ein ausgeglichenes Wesen oder eine
bestimmte Leistung, dann schlicht und einfach verloren geht.
Aber wer hört beim SV
schon auf die Wissenschaftler? Man hört nicht mal auf den Vereinsgründer! Zu
den großen Gefahren der die Inzucht in sich trägt, schrieb Max von Stephanitz
in seinem bekannten Wegwort zu Band 3 des Körbuches, Jahrgang 1924 folgende,
eindringliche Warnung:
Jeder
ernsthafte Züchter, der auf Blut züchten will, muss wissen, dass Inzucht als
Häufung des Bluts eines bestimmten Ahnen nicht bloß zu einer Festigung der
guten Punkte, sondern ebenso zu einer Verschärfung der fehlerhaften Anlagen
führt; letzteres um so schärfer, je mehr Haltungssünden vorliegen:
Arbeitslosigkeit, Grossstadthaltung, Zwinger.
Ich bin davon überzeugt,
heute würde der Rittmeister auch die HD als fehlerhafte Anlage genannt
haben. Ich darf an dieser Stelle ein Ausschnitt aus einer meiner
Manuskripte anbieten, zum Thema Sieger und Nachkommengruppen auf der
Bundessiegerzuchtschau:
Ab 1908 war Hermann Kestermann der neue Zuchtbuchführer,
und an seiner Seite stand ein junger angestellter, Fritz Schaeller. Zusammen
haben sie laut Zeitzeugen das Zuchtbuchamt auf vortrefflichster Weise
aufgebaut. Als Kestermann nicht aus dem 1. Weltkrieg zurückkam, wurde Schaeller
1914 Geschäfts- und Zuchtbuchführer und er veröffentlichte zwei für die weitere
Schäferhundzucht sehr wichtige Schriften. In 1932 erschien: Die wichtigsten
männlichen Blutlinien in der Zucht des Deutschen Schäferhundes und in 1938:
Vererbungsfeststellungen in der Zucht des Deutschen Schäferhundes.
Zu dieser Zeit schrieb
Fritz Schaeller bereits folgendes: ..., dass
es falsch ist, aus dem Einzelprodukt oder nur aus einem Teil von Nachkommen auf
den Erbwert der Eltern schließen zu wollen. Nur an der Gesamtheit der
Nachkommenschaft lässt sich mit Sicherheit feststellen, ob der Wert der
Nachkommenschaft im Rahmen des Zuchtzieles liegt, ob sie sich aus einem guten
und möglichst hohen Durchschnitt zusammensetzt. Das ist das Wesentlichere
unserer Zucht, nicht nur die Züchtung sogenannter Spitzentiere, die im
Erscheinungsbild bestechend, in ihren Erbanlagen mitunter aber sogar zu rechten
Enttäuschungen führen können.
Mit dem Anklicken und verfolgen des nachstehenden
Links zur Beilage erklären Sie sich OHNE Einschränkung damit einverstanden auf
einer privaten Seite/Datentabelle verlinkt zu werden.Diese
enthält eine Sammlung von vielen Angaben und Daten aus dem Deckgeschehen im SV,
wohl recherchiert und gut geordnet. Es sind und bleiben aber private Notizen
(!!) und sollten nur einen Einblick
in unsere
persönliche/private Datensammlung zulassen.
Die Einordnung richtet
sich (OHNE GEWÄHR) nach den durch den SV verabreichten Daten in
SV-Decknachrichten sowie in SID-Infos, sie werden aber in einer Art und Weise
gesammelt, die es dem Hersteller ermöglichen müssen (persönliche!) Rückschlüsse
zu ziehen und (persönliche!) Kommentare zu schreiben. Die Angaben wurden also für
private Zwecke geordnet und dürfen nicht kopiert oder weitergegeben
werden.
Alle in der Tabelle
erfassten Daten und Hinweise sind private (!!) Notizen und
sie können deshalb nicht angegriffen werden. Die Tabelle ist auch nur zu
geniessen bzw. zu verstehen vor dem Hintergrund unserer ausführlichen
Umsatz-Übung (siehe Weblog), die eine genaue Erklärung über die angewendeten Durchschnittszahlen
bzw. über die Berechnung beinhaltete.
Jegliche Interpretation
der erfassten Zahlen und der Zuordnung der Namen bzw. der Reihenfolge innerhalb
der Tabelle geht auf eigener Rechnung, deshalb ist der Rechtsweg
ausgeschlossen. Wie im ersten Feld in einer Bemerkung in der Tabelle wie folgt
angedeutet: ACHTUNG!!
Diese Tabelle zeigt lediglich Ansprechpartner und Personenkreise auf, die
genannten Personen sind nicht unbedingt immer die Empfänger der Deckgebühren. warnen wir sogar noch INNERHALB der Tabelle für falsche
Rückschlüsse und Interpretationen, unterstützen unsere Leser aber gerne, wenn sie
das Thema vertiefen wollen und geben alsdann gerne alle weitere Hinweise. Alle
Angaben sind übrigens OHNE GEWÄHR!!
!!!WARNUNG!!! Mit dem Anklicken des
folgende Links, bestätigen Sie obiges gelesen und verstanden zu haben und damit
voll und OHNE Einschränkungen einverstanden zu sein!
Worms 31/01/2016: 2. Diskussionsrunde mit dem neuen Präsidenten
Bei den Diskussionen mit dem Präsidenten
sollen die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Wir müssen die Gelegenheit
somit beim Schopf fassen, die Amtszeit ist schwuppdiwupp vorbei und es wird
sich nichts getan haben. Wenn die alten SV-Fürsten nach wie vor alles
blockieren, wird das nichts mit einem Neuanfang.
Aus der Einladung:
"'Gespräch mit dem
Vorstand mit:
SV-Präsident
Prof. Dr. Heinrich Meßler
SV-Vizepräsident
Nikolaus Waltrich
Herausforderungen
und Perspektiven für den SV: ein offener Meinungsaustausch mit der
Vereinsführung ist ausdrücklich erwünscht"
Eine Frage
für Worms:
Herr Messler! Haben Sie dem Belgier informiert
über Ihrer Absicht ein Teilnehmer, der tierquälerische Methoden bei der
Hundeausbildung verwendet, bei der Weltmeisterschaft WUSV 2015 in Lahti, Finnland, zu disqualifizieren?
Und wenn Sie das bejahen, WER hat Sie, der
die höchste Position in diesem Verein innehat, davon abgehalten? Nennen Sie bitte die
Namen von den Leuten die Ihnen daran gehindert haben um gemäss allen ethischen
Werten im Tierschutzbereich, gemäss allen Gesetzen und gemäss allen
Vereinsordnungen zu agieren. Und erklären Sie womöglich welche Spielregeln SIE
dabei missachtet haben.
Wenn auf Diskussionsforen und sonstige Medien
die Leute/Mitglieder die Chance bekommen sich den Frust vom Leib zu schreiben,
dann reden sie wirklich über die Essenz, weil man sich kurz fassen muss.
Zum Thema: FACEBOOK-SV: Am
Wochenende gibt es wieder die Möglichkeit, mit Prof. Dr. Heinrich Meßler im
Rahmen der Veranstaltung Gespräch mit dem Präsidenten zu diskutieren.
Einige Reaktionen:
Simone Reims Diskutieren,
worüber? Wir normalen Mitglieder haben kein Mitspracherecht. Nur die Arbeit in
den Ortsgruppen und sind wirkliche Idealisten, aber immer weniger.
Simone Hoffmann Schöne Worte
..aber wird sich im SV dadurch etwas ändern....Mein Artikel bezieht sich auf
das Interview von Herrn Nikolaus Waltrich. Warum hat der DSH ein schlechtes
Image...ganz einfach .Es liegt wohl an der Haltungs-und Ausbildungsmethoden,
die in ganz vielen OG noch stattfinden. Stachler und Gerte aber auch E-Geräte
sind in verschiedenen OG noch an der Tagesordnung. Wenn man fragt warum benutzt
ihr den Stachler? Um den Hund zu motivieren!!! So ein Schwachsinn! Traurig mit
anzusehen, wenn ein dreimonatiger Schäfer schon einen Stachler um hat. Oder ,
damit der Hund läuft wie ein spanisches Pferd, benötigt man zwei Leute. Einer
läuft hinter dem Hund und zieht am Stachler und der andere befiehlt
"Fuss". Wahnsinn diese Motivationmethode. Im Handbuch des SV steht
doch auf Seite 301 Absatz 5, dass der Einsatz ohne Ausnahme verboten
ist....kümmert aber dem SV nicht. Dann sind auch in vielen OG noch teilweise
fest verschweißte Gemeinschaften, die Außenstehende nicht dazu lassen, man
könnte zuviel sehen!!! Dazu kommt ja noch, der Deutsche Schäferhund wurde ja
kaputt und krank gezüchtet...Wenn es auch nicht zugegeben wird. Viele
Hundehalter ohne Schäferhund, gehen teilweise angewidert vom Gelände, weil sie
gesehen haben wie die Hunde gedrillt werden. Ausbildungstechnisch ist der SV
auch nicht auf dem neusten Stand...Wenn ich sehe wie man in den OG Schutzdienst
mach...nein Danke! Das Image vom SV ist zurecht schlecht und wird sich auch nie
ändern solange alles akzeptiert wird was tierschutzwidrig ist und unter den
Teppich gekehrt wird. Und die Beißstatisik spricht nicht für den
Schäferhund.
Sunny Lang Was hat die
Beißstatistik mit dem SV zu tun? Oder glaubst du allen Ernstes, dass die
gemeldeten Beißvorfälle mit Schäferhunden von SV gezogenen Hunden erfolgten?!?
Sorry, es ist bei solchen Statistiken alles ein Schäferhund was schwarz-braun
und Stehohren hat. Ebenso beim Tierschutz, wenn da ein Hund HD hat, dann kann
es nur von dem Schäferhundanteil beim Mischling kommen. Naja, so viel Verstand
sollte man trotz einigen Frustes gegenüber dem SV schon noch haben, dass die
Beißstatistik nun wirklich nichts mit dem SV zu tun hat. Ihm Verdanken wir es,
dass der DSH in D noch ohne Einschränkungen zu halten ist.
Heike Urbasik Man kann sich
aber auch alles schlecht reden mit den merkwürdigen og's und fragwürdigen, bzw.
veralteten ausbildungsmethoden stimm ich dir zu, gibt zwar auch ordentliche,
aber die musste suchen... Was allerdings dieses ewige " krank und
kaputtgezüchtet " immer bedeuten soll, versteh ich nicht, konnte mir auch
noch keiner wirklich beantworten...
Simone Hoffmann Ich habe so
einen Hund! Meine hat wunderschöne geformte Hüftgelenke aber das sie locker
sind habe ich sehr spät erfahren....auf das wird nicht geschaut..Die starke
Winkelung bei den Hochzuchten kann aus anatomischer Sicht nicht gesund
sein....wenn es auch bestritten wird. Und das bei den Zuchtbewertungen und
Prüfungen alles Legal zugeht....das glaubt ihr doch selbst nicht. Und Gottseidank gehen die Welpenzahlen zurück.
Bis hier ein für
jeden Gebraucher sichtbarer, kurzer Ausschnitt aus der Internet-Präsenz des SV.
Der kurze
Beitrag, initiiert vom SV selber (auf seiner Facebook-Seite), liefert viel Stoff
zum Nachdenken und Diskutieren.
Eine zwingende
Frage für Worms!
Wenn Sie, Herr Messler, als PRÄSIDENT des Vereins
für Schäferhunde, nicht mal in der Lage sind einen überführten Teilnehmer (als
bekannter Verwender von Teleimpulsgeräten) bei einer Topveranstaltung und einem
SV/WUSV-Wettbewerb zu disqualifizieren (weil es im SV anscheinend einige einflussreiche
Befürworter für die alten Praktiken aus dem Mittelalter des Hundesports gibt),
wie werden Sie das Problem dann weiter bekämpfen, geschweige denn im Griff
bekommen? KONKRET! Die Spielregeln, womit Sie uns so fleissig um die Ohren
schlagen, sind doch allerseits bekannt! Teletakter sind gesetzlich VERBOTEN!! Wieviel
Verfahren gibt es diesbezüglich aktuell im SV, nach den allerseits bekannten Veröffentlichungen
von PETA Deutschland? Welche Ortsgruppen wurden angezeigt? Wieviel Leute wurden
überführt und wie wurden sie bestraft?
Jede konkrete
Frage verdient eine konkrete Antwort!
Etwas zum Nachdenken. Etwas
für Worms. Nur so eine Gedanke!
Auszug Brief des Präsidenten
an die SV-Initiativgruppe: In der Anlage übersende ich Ihnen das
Schriftstück an Herrn Demeyere zur Kenntnisnahme. Offensichtlich überschätzt
auch er meine Kompetenzen maßlos. Spielregeln
sind nun mal vorgegeben.
Alles nur leere
Worthülsen? Die Spielregeln sind anscheinend NUR vorgegeben für kleine Mitglieder.
Das lernt uns die SV-Geschichte!
Das ist es auch
gerade was allerseits bemängelt wird. Wenn man die beim Bloggen.be/hd publizierte
Berichte gelesen hat, gelten die Spielregeln anscheinend NICHT für
Landesfürsten/Amtsträger/Richter.
Wenn die
Spielregeln schon immer vorgegeben waren, die Vereinsordnungen alle so wichtig
waren, warum wurde keiner bestraft und warum sind alle Täter/Verbrecher/Schuldige
noch da/noch immer Mitglied im SV?
Was können
wir uns erinnern? So auf die Schnelle?
Fall
geschriebene Prüfungen in Mecklenburg-Vorpommern, Beteiligten alle noch da.
Fall Mikrochips
nach Amerika Geschummel mit Welpen/Standort gefallene Würfe rosarote AT, Anzeige
USA-Mitglieder, es wurde nichts gemacht.
Fall Toni
von der Rieser Perle schriftliche Garantien für Platzierungen bei der
Siegerschau, Beteiligten machen ungestört weiter, führen Auslesehunde an die
Spitze und machen lukrative Geschäfte und kassieren riesige Provisionen.
Fall Tell
von der Rieser Perle HD/ED-Geschummel, mit anderen Hunden drängt man an die Spitze.
Fall Bundeszuchtwart
Gericht Kassel jahrelange Hundehandel und Steuerbetrug, im Hintergrund
aktiver denn je.
Fall
unethische Verkäufe von mit ED belasteten Zuchthündinnen nach Süd-Amerika, weiter
decken und züchten lassen was das Zeugs hält.
/ (Die
Liste ist länger, Geschichten sind bekannt, siehe Archiv.)
Ohne
Aufarbeitung der Geschichte kann es keine Zukunft geben. Und wenn man die
Sünden der Vergangenheit wegwischt, warum bekommen die Glockenläuter dann keine
Amnestie? Es kann keine Amnestie für die Täter geben, wenn die Opfer nicht
entschädigt werden.
Kleiner
Züchter J. Schneider wurde als Bauer beim Spiel von Kao/Kartheiser geopfert und
rausgeschmissen, und Ihr Jantie, weil er eine Parodie angefertigt hat. Wenn
Messler die Sünden der Täter alle vergibt, muss er wenigstens die versehentlich/fälschlich
Bestraften ihrer Mitgliedschaft zurückgeben! DAS sind die Spielregeln der
Ethik! Sie sollten für alle gelten! AUCH und GERADE für einen Vereinspräsident!
Was mich am
meisten aufregt?
Bei der
Weltmeisterschaft in Lahti, Finnland, beklagt sich der Präsident telefonisch,
man wird ihm vor Ort erschiessen, wenn er den Teilnehmer der seine Hunde mit
Elektroimpulsgeräten/Teletaktern ausgebildet hat vom Wettbewerb
disqualifiziert. Das könnte er unmöglich durchziehen. Ich disputiere: Dann LASSEN
Sie sich erschiessen! Dann seien Sie den Jan Palach des SV! Seien Sie unser
Martin Luther King! Jemand muss sich für die gute Sache opfern!
Er hat es
nicht getan. NACH dem Wettbewerb muss ich dann sehen wie der Vereinspräsident
auf die Hochglanzbilder lächelnd neben einem strahlenden Heinz Gerdes steht! Soviel
Heuchelei! Das schaffe ich nicht!! Füsse stillgehalten, damit er Präsident
wird! Und da wo ich Hilfe brauche, um gegen die absoluten Geschäftemacher zu
bestehen, wenn sie mich angreifen, da lässt er einen hängen! GEHT NICHT!! Die Absurdität soll aufhören,
es gelten bei mir auch Spielregeln! Ethische Spielreglen. Und zwar für ALLE!
Spielregeln sind nun mal vorgegeben.
Quelle Bild: Frau Barbara
Ullrich-Kornadt
Unter dem Titel Einwurf bekamen wir eine
Zuschrift eines langjährigen Lesers. Er bleibt anonym. WIR sind es die uns unbeeindruckt,
aber alleine auf weiter Flur unermüdlich aus dem Fenster lehnen. Wir hoffen
er wird einsehen, dass auch ein kleiner finanzieller Beitrag von Nöten ist, einfach
um bestehen zu können, wenn Profiteure aus dem core business des SV uns immer
wieder gerichtlich belangen, damit wir den Mund verboten werden.
Einwurf:Hallo Jan,
es ist mal wieder an der Zeit, dass ich mich durch einen Einwurf, als der Rasse und dem
Verein verbundener Schäferhundefreund und Kenner der Szene, melden muss; denn
ich habe die ernste Befürchtung, dass es auch weiterhin unter
diesem H. M. abwärts gehen wird. Ich kann mich des Eindrucks nicht
erwehren, dass das Übel darin liegt, dass zu einem Großteil dieser
Rassehundezuchtverein zu kommerziell und zu wenig zuchtbezogen
(Erhalt und Förderung der Rasse Deutscher Schäferhund als Gebrauchs- u.
Familienhund) ausgerichtet ist. Ein Klientel dieses Vereins, in
dem die Geschäftemacher, die sich in Form von Amtsträgern, Funktionären und
Massenzüchter über viele Familienmitglieder darstellt, sind dabei
die Geschicke dieses Vereins stark zu beeinflussen und dadurch
die vielen offensichtlichen Vergehen (Manipulationen, Betrügereien) nicht
dementsprechend geahndet werden. Zudem kommt eine immer wieder festzustellende
Verkettung dieser Betrüger und Rasseschänder unter dem Motto: tricksen,
täuschen, tarnen. Der eine weiß zu viel vom anderen... Beispiele sind
hinreichend bekannt und sind durch J. D. aufgedeckt. Sind die Verbrecher
bestraft worden, oder war das mit "DU, DU" abgetan? Das schreckt
nicht ab!
Wie blauäugig und naiv sind die
rechtschaffenden, ehrlichen, zum Wohl der Rasse sich engagierenden
Sportfreunde auf dem Gebiet der Zucht und Ausbildung, die das Rückgrat dieses
Vereins bilden? Hat denn wirklich jemand geglaubt, dass sich
ausgerechnet durch die Besetzung des Präsidentenstuhls durch H.
M. die Korruption usw. hinlänglich aufgedeckt, geschweige
denn geahndet werden. Es bedarf doch nun wirklich keines besonderen
Insiderwissens festzustellen mit welchen Geschäftemachern er seit
Jahrzehnten verkehrt. Dieser H.M. ist doch in der Vergangenheit auch
schon an vielen Intrigen des Vereins beteiligt gewesen. Er hat maßgeblich
dazu beigetragen, dass ein Dr. H. R. Bundeszuchtwart wurde und er
damit dem Verein ein Kuckucksei ins Nest gelegt hatte, durch welches
der Verein riesige finanzielle Schäden erlitten hat. Daran können wir uns
doch alle wohl noch gut erinnern. Wer mit R. M., ich glaube, ich kann mir
jegliche Erläuterung auch zu diesem Mann sparen, dem ehemaligen
Widersacher seines Bruders P.M. paktiert, ist menschlich aus meiner Sicht nicht
nachzuvollziehen, ja, einfach nur charakterlos. Oder ist das heute gar
die SV-Mentalität? ... Dass, wenn es um das Geschäft geht, oder man sich
Vorteile verschaffen muss, man sich wieder einig wird....
Nun schauen wir uns doch mal außer Q.
diese Richterriege 2016 an. H. M., sein bester Freund Krum., über R.M.
üben nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Platzierungen
ihrer und das Hochjubeln gewisser Hunde naher Freunde und Verwandter
(N. M.) bei den linientreuen, dafür ins Amt gerufenen, Herren aus.
Und das ist nun der Neuanfang,
das ist das Ausfegen des SV-Saustalls, Herr Professor? Man muss heute nach
diesen Richterbenennungen arge Zweifel anmelden. Wir werden spätestens im Sept.
sehen, wie schmutzig dieser SV-Saustall sich wieder darstellt und wer hinter
gewissen hochgelobten (kranken) Hunden steht... Ein neues Kartell ist
entstanden , nicht mehr!!!!
Ich hätte mir von diesem Herrn M.
gewünscht, und so hat er es bei seiner Wahl versprochen, neue Wege in vielerlei
Hinsicht zu gehen. Nein, wie in früheren Jahren trägt er zur
weiteren Verunsicherung der Mitglieder u. Idealisten in diesem Verein
bei. Nehmen wir mal das Beispiel "Größe unserer Hunde". Muss man
sich denn da noch wundern, dass immer weniger Hunde vorgeführt werden? Anstatt
kontinuierlich an dem Zuchtplan für Größe mitzuarbeiten, droht er den Richtern,
unterstellt einigen Manipulationen, und beweist damit, wie dumm er
einem über zig Jahre herbeigeführten Problem meint begegnen zu müssen. Ich
erwarte von einem Präsidenten ernsthaft, mit größter Vehemenz, die Dinge
anzugehen, die unseren Deutschen Schäferhund über viele Jahre in Misskredit
unter uns und in der Bevölkerung gebracht haben, die Dinge, die sich bei
unserem Hund in vielen schwersten Krankheitsbildern zeigen und die
Besitzer in tiefste Traurigkeit und Mitgefühl versetzen. Ich glaube, dass
ich es mir ersparen kann, die vielen gesundheitlichen Probleme mit denen
unsere Rasse behaftet ist, aufzulisten. Aber, warum hält man sich so
zurück mit der Befundung des LÜW, des Rückens auf OC, OCD usw. Wo bleibt der
ED-Zuchtwert? Warum lässt man die Probleme so schleifen? Wovor hat man Angst,
dass immer mehr Hunde "ausgemustert" werden müssen? Eine
riesige Zahl von Deutschen Schäferhunden erleiden schwerste Schmerzen,
teils im jungen Alter u. werden wegen
diverser Fehlbildungen eingeschläfert. Herr M., tun sie was für die
Gesundheit!!!! Alle Mittel, die zu einer Gesundung der Rasse beitragen sind
einzusetzen. Sie haben in Ihrem Beruf mit Gelenksproblemen bei uns
Menschen zu tun gehabt, denken Sie nun an die vielen kranken Hunde. Da ist
das Größenproblem im Verhältnis zu diesen gravierenden schmerzhaften
Erkrankungen doch nur eine Lachnummer und schmälert den Gebrauch nur im
geringen Maß. Hören Sie auf, sich an ein paar Millimetern hochzuziehen und
machen Sie Ihre Gefolgsleute nicht verrückt.
So, nun aber noch ein paar Worte zu
den Diskussionsrunden mit dem Präsidenten. Der Gedanke an sich ist sicher zu
begrüßen, es ist doch aber nur eine Befriedigung gewisser Leute, etwas
Neues, was viel Geld kostet, ein netter Abend, bei dem der eine oder
andere sich vielleicht traut etwas zu monieren, oder auch mal
versucht, sich selbst darzustellen..., aber Einfluss zu nehmen auf
eine Neuausrichtung in der Bekämpfung der zu beklagenden Missstände in
unserem Verein und unserer Rasse scheint mir über solche
Veranstaltungen nicht gegeben, weil hierfür der Weg nur über die BV
gegeben sein dürfte. Die Basis hat doch noch nie Einfluss nehmen können. Die
Funktionäre graben das Grab für die Rasse.
Warum fehlen uns in diesem
Verein Persönlichkeiten, denen die Rettung der Rasse näher steht, als die
abhängige Selbstdarstellung?
Beste Grüße und besten Dank für die
Offenlegung der Missstände.
Wegen zu befürchtender Repressalien
möchte ich nicht genannt werden, der Tag wird kommen... Prüfe bitte genau, ob
es so anonym veröffentlicht werden kann."
Wir bedanken uns recht herzlich beim Sportsfreund für die Meinung. Wieso
sollte man überprüfen ob es so anonym veröffentlicht werden kann?! Eine Meinung
zu haben und diese zu ventilieren ist ein Grundrecht. Schon schlimm, dass man
im SV anscheinend grosse Angst für Repressalien haben muss, wenn man lediglich
sagt was man denkt. In zahllosen Gesprächen mit Heinrich Messler (der erst seit
er Präsident wurde die Kontakte mit uns abgebrochen hat und heute jegliche dringende
Hilfestellung ablehnt, wenn wir von Geschäftemachern angegriffen werden und laut
um Hilfe schreien unterstützt er diese Geschäftemacher und bleibt deshalb
seine Antwort aus?) wurde mir deutlich, dass eine Meinung zu haben nun wirklich
nicht bestraft wird, etwas was nicht über den früheren Vorstand gesagt werden
kann. Da waren Scherz und Parodie bereits Blasphemie! In diesem Sinne geht es
uns heute schon besser! Kommunizieren auch Sie Ihrer Botschaft und mitgestalten
Sie die Zukunft oder den Untergang des Vereins.
Euh! Und was ist mit der Vergangenheit?
Nichts von dem was wir bisher dem SV
mitgeteilt haben (wir ermitteln und schreiben seit nunmehr 10 Jahren!!), wurde
je geahndet. Wieso sollten wir jetzt glauben, dass plötzlich alles anders wird?
Die vielen Reaktionen der Schäferhundefreunde zeigen auch nach dem ersten
Diskussionsabend im hohen Norden keinerlei Hoffnung. Ganz im Gegenteil. Es
kommt halt ein anderer Kreis mal dran, so meint man.
Nach dem Blick in die Zukunft, SV-Präsident
stellt sich der Basis redeten wir im Liebhaberkreis über die kurze
Stellungnahme aus dem SV-Heft. Im Freundeskreis fragte ich mich alsdann: Was bei mir hängen bleibt: Über welche
Verfahren dürfte man da nicht reden? Sicherlich müsste es erlaubt sein
kurze Hinweise diesbezüglich zu geben, zumindest die Themen der Verfahren näher
zu definieren. Es wird geschwiegen.
Eine Reaktion aus meinem Freundeskreis darf ich
an dieser Stelle teilen: Hallo
Jan, ja so sehe ich das auch. Was für mich aus dem Bericht hervor geht, ist
eine indirekte Schuldzuweisung an die Mitglieder. Zitat (folgt in Grossbuchstaben) aus dem
Bericht: ES SEI AUFGABE DES VORSTANDES, DAS EINHALTEN
DER ORDNUNGEN UND SATZUNGEN ZU ÜBERWACHEN. ALLERDINGS SEI DER
VORSTAND DABEI NATÜRLICH AUF DIE UNTERSTÜTZUNG DER MITGLIEDER ANGEWIESEN.
Jeder weiß doch, dass niemand aus den
kriminellen Kreisen wo Dinge wie Doping, Haarfärbungen, E-Geräte etc.
praktiziert werden, jemals eine Information an den Vorstand preisgeben wird (* = Note). (Der
Vorstand hängt sowieso mit drin!!!!) Und das einfache Vereinsmitglied wird eh
nicht für ernst genommen. Also, wenn die Mitglieder nichts zur Anzeige bringen,
dann kann der Vorstand auch nicht handeln. Und wie du schon gesagt hast, über
welche Verfahren durfte man nicht reden??? Ich denke es bleibt wieder nur leere
Luft und belangloses Blablabla.........und Herr Meßler wäscht seine Hände in
Unschuld, nach dem Motto: WENN IHR MIR NICHTS SAGT, DANN KANN ICH NICHTS
MACHEN. Gruß, X.
* = Note: Vielleicht mal abgesehen von den doch SEHR konkreten und aktuellen Hinweisen
von Hermann Niedergassel allerseits bekannter langjähriger Grosszüchter mit besten
Beziehungen zu ehemaligen Bundeszuchtwarten (!!) - der mit seinen Offenen Brief (siehe dort) nun wirklich
eine offene Tür eingetreten hat! Eine Reaktion diesbezüglich seitens des Präsidenten
bleibt nach wie vor aus! WER hat gedopt? WER hat gefärbt? WAS wurde nach den sehr
konkreten Vorwürfen bereits seitens des SV untersucht?! Es bleiben ebenso Reaktionen
aus bezüglich die von den Mitgliedern mehrfach geforderten Massnahmen gegen
Grosszüchter (Vielzüchter mit Aufzüchter) und Deckrüdenbesitzer (immer die
gleichen), da wo jede beliebige und einfache Zuchthygiene dringend auf die
nachteilige Vielverwendung der immer gleichen Rüden (Ausleser) warnt.
Man sollte sich auf Worms gut vorbereiten (da
kommen sicherlich 250 Leute!) und alsdann sehr konkrete Fragen stellen. Wer
fragt dem Präsidenten in Worms beispielsweise wie lange die Hundehändler (wie Josephine
Kao!!) im SV weiterhin geduldet werden TROTZ AUSDRÜCKLICHES SCHRIFTLICHES VERBOT
EINES HUNDEHANDELS in den Vereinsstatuten!! (Um von den ethischen Werten noch
zu schweigen!) Um glaubwürdig zu bleiben, müsste ein rechtschaffener Vereinspräsident
- allen voran - persönlich eine Anzeige gegen Hundehändler unter Beweis
stellen. Tut er das nicht, dann duldet er die Kommerz und leugnet/missachtet
die Statuten, wie wir sie alle kennen.
Wo Zuchtrichter den Deutschen Schäferhund hinführen
Der Hund der im
Mai 2014 auf Facebook schwer kritisiert wurde, weil die SV-Zuchtrichter ihm
hoch gelobt und hoch gerichtet haben, trotz seinen anatomischen Fehlern die die
Mitglieder allerseits kritisierten, er hiess Hasch vom Neoplantum, ist jetzt in China importiert worden. Dort
wird er wie folgt registriert: http://www.csvclub.org/jsp/csvclub/CsvdogQueryresult_1.jsp?num=0&blood=CSZ8003356
Lesen Sie nun hier ein
Artikel aus unserem Archiv, ein Bericht mit vielen Anmerkungen von
SV-Mitgliedern, die jetzt kläglich eines besseren belehrt werden, im Sinne von:
Was Zuchtrichter gefällt ist was Chinesen
für sehr viel Geld kaufen!! Übrigens meiner Meinung nach eine lediglich
hochgepuschte Qualzucht, vorne Molosserkopf, hinten Frosch, ein Tier das mit
seinen Hinterläufen quirlend den Rasen pflügt. Vom Standard keine Spur!
SV-Richter wollen weiter richten, zunächst bis
75, später bis 80...
Im SV gibt es eine große Schar an ältere
Mitglieder. Für sie gab es, mal ganz abgesehen von der SV-Zeitung und spärlichen
Artikeln in regionalen Zeitungen, über den Schäferhund nur wenig zu lesen.
Unser Weblog erfreute sich deshalb großen Zuspruch. Unsere Dokus werden mittlerweile
ausgedruckt und bis in die kleinsten OGs aufgehängt. Die Meldungen im sozialen
Netzwerk, wie auf Facebook beispielsweise, bleiben für die ältere Mitglieder
mit ihren alten Nokia-Handys aber verborgen, die Wenigsten finden den Weg auf das
Internetplattform, dafür bräuchte man eine modernes Handy, am liebsten mit
Touchscreen, und wer braucht das schon, meinen unsere älteren Sportsfreunden.
So bleibt der Weg zu Facebook mit seinen
interessanten Auseinandersetzungen ihnen leider verborgen, wir möchten aber
nachhelfen. Bei der Initiativgruppe SV, mit der uns, wie dort geschrieben wird,
sonst gar nichts verbindet, gab es eine interessante Meldung die wir an dieser
Stelle gerne mitgeben. Lesen Sie in Beilage wie das gemeine Volk anders urteilt
über den Standard des Deutschen Schäferhundes als die heutige Zuchtrichter
(Möchtegern-Kynologen).
Zwischenfazit
persönliche Gedanken
Es sind immer die gleichen Zuchtrichter die seit
vielen Jahren auf der Bundessiegerhauptzuchtschau und auf den großen Landesgruppenzuchtschauen
richten und nach China oder in den Vereinigten Staaten fliegen dürfen. Sie
sitzen schon ewig im Zuchtausschuss, und bestimmen von dort aus die Geschäfte, weil
sie auch Landesgruppenzuchtwart (oder Landesgruppenvorsitzender) sind und dort
die Direktiven für die gemeine Mitglieder herstellen. Im Voraus und schriftlich
sprechen sie die Empfehlungen aus dahingehend, wie ihre
Landesgruppendelegierten (ihre Freunde, Aufzüchter, Vorführer, Ausbilder ) bei
der nächsten Bundesversammlung dann abzustimmen haben, damit sie weiterhin
ihren Einfluss erhalten können. Sieht SO die Demokratie aus im SV?
Ein einziges Beispiel aus der diesjährigen
Tagesordnung gefällig? Also gut!
Irgendwann hat man (zu Recht!) beschlossen,
dass es nun wirklich reicht, wenn ein Richter im Alter von 70 Jahren endlich die
Fackel an der nächsten Generation abgibt. An alles muss ja irgendwann ein Ende
kommen und es muss ja auch eine Entwicklung und keine Stagnation geben. Jetzt
kommt man plötzlich zu der Feststellung, dass es noch immer nicht reicht, man
den Hals nicht vollkriegen kann oder die Umsätze wegbrechen, wenn man nicht
mehr richten darf und nicht mehr zu Potte kommt, bzw. keinen Einfluss mehr
ausüben kann.
So wird heute schon bei der Einladung nach
Paderborn angeregt, und es wird jetzt von den Bundesdelegierten verlangt
(gefordert, wenn man denn Freunde bleiben will!), dass sie bei der nächsten
Bundesversammlung ja stimmen, und zulassen müssen, dass die alten Richter
noch einmal 5 Jahre dranhängen dürfen. Demokratie im SV-Style? Weiterentwicklung
im SV-Style?
Meiner Meinung nach wäre es ein äusserst schwerwiegender
Fehler sie, die die Fehlentwicklungen und die gravierenden
Gesundheitsschwierigkeiten beim Deutschen Schäferhund eingeleitet und
durchgeführt und zu verantworten haben, noch länger ihre Finger am Schäferhund halten
zu lassen.
Bei der Bundessiegerhauptzuchtschau haben schon
in der Vergangenheit die Krankenwagen den Oberrichter schnell ins Krankenhaus fahren
müssen. (Symbolik!) Werden wir demnächst die Richter in Rollstühlen auf dem
Platz fahren müssen? Mit Gehhilfen wurden sie bereits gespottet. Wie sieht das denn
aus? Stellen Sie sich vor, auf der Bundessiegerhauptzuchtschau 2020 werden
Norda, Mai, Gerdes, Lauber und Meyer (weil der könnte auch noch zurückkommen,
wenn man die Altersgrenze später auf 80 und mehr ausbreitet) auf dem Platz
gekarrt! Entsprechender Werbung für eine alte/aussterbende Rasse?
Hoffen wir, dass der Antrag von den schlaueren
Delegierten abgeschossen wird und die jungen Wilden für eine Verjüngung bzw.
einen Neuanfang wählen. Es ist höchste Zeit für eine Wachablösung. Die Alten
haben die Rasse genügend geschadet. Womit wir wieder am Anfang, beim Bild eines
bereits hoch ausgezeichneten Schäferhundes gelandet sind wie in Beilage ersichtlich.
Nur Futter für
Kynologen, bzw. nur für Leute die etwas von der Hundezucht verstehen.
Zugegeben, im
SV tummeln sich nur wenig. Da meinen einige alte Bauer nach wie vor, sie wären
zu Hunde-Experten geworden. Dabei haben sie die Rasse nur gesplittet und erkrankt,
und sie haben sich selbst und die Rasse an die Chinesen verkauft. Einer meiner
ersten Devisen auf den Schäferhundforen - in Analogie mit der Übersetzung des
Filmes Highlander war der Aufschrei des Hauptdarstellers: Es
kann nur einen geben! Womit ich natürlich gemeint habe, dass es nur 1
Deutschen Schäferhund (und nur 1 Verein) geben kann, und keine 2!!
Ob man wieder
zusammenfügen wird was zusammen gehört, steht in den Sternen. Den Ausverkauf an
die Chinesen haben wir wiederholt beleuchtet, siehe Kaufvertrag Toni von der Rieser Perle und die Tatsache,
dass bis heute NIEMAND von denen die daran mitgearbeitet haben belangt,
geschweige denn bestraft wurde, ist ein grosse Schande! Was aber auch bedeutet und unter Beweis stellt, dass im SV Hundevermittlungen
mit exorbitanten Vermittlungsprovisionen für Zuchtrichter, sowie im Kaufvertrag
ausgehandelte und garantierte Platzierungen bei der Siegerschau, völlig legitim
sind! Darüber muss man nachdenken!! Man schlägt den Vorstand mit solchen Fakten ins Gesicht, und man zückt nicht mal mit den Augen!!
Da geht mir der
Gaul schon wieder durch! Aber wir wollten etwas zum Lesen anbieten. Was
Tierärzte heute über Deutsche Schäferhunde und andere Rassen erfahren, wenn sie
dem Leipziger Tierärztekongress beiwohnen, liest man hier: