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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
21-12-2019
Anweisungen des VDH an die HG des SV (Richterfreigaben für die WUSV)
Es sieht so aus, als würden unsere
Informationen wieder einmal allerseits bestätigt werden. Es folgt das uns nun zugeleitete
Schreiben
vom SV an die Richter, nachdem es keine Freigaben für nicht der FCI
angeschlossenen Ländern mehr geben kann. Ein ehemaliger
Vereinswirtschaftswart hätte es wie folgt formuliert: "Die FCI hat auf der
ganzen Linie obsiegt!" Wir bedanken uns recht herzlich für die freundliche
Zustellung. Im Rahmen einer notwendigen Offenheit und einer völligen
Transparenz in unserem gemeinnützigen Verein müssen wir diese Anweisungen mit
unseren Lesern teilen. Was ändert sich? Es informiert der Geschäftsführer
Hartmut Setecki wie folgt:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zusammenhang mit den Freigaben für Richter des SV für Auslandseinsätze,
insbesondere für WUSV-Vereine, die nicht dem nationalen FCI-Mitgliedsverein
angehören, möchten wir Sie heute über eine grundlegende Änderung informieren.
Konnten entsprechend einer Übereinkunft mit der FCI bis zum 31.12.2019
solche Freigaben durch den SV auch für WUSV-Mitgliedsvereine erteilt werden,
die nicht dem nationalen FCI-Verein angehören, so hat die Situation
zwischenzeitlich eine grundsätzliche Änderung erfahren.
Durch unseren Dachverband, den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH),
wurden wir offiziell angewiesen, es mit sofortiger Wirkung, spätestens aber ab
dem 01.01.2020, zu unterlassen, Richter des SV bei WUSV-Vereinen in Ländern
einzusetzen, in denen ein Kennel Club entweder Mitglied der FCI ist oder ein
Kooperationsvertrag mit der FCI geschlossen hat und dem der WUSV-Verein nicht
angeschlossen ist.
Infolgedessen waren wir gezwungen, die entsprechenden Freigaben für den
Einsatz von SV-Richtern zurückzunehmen.
Als vielbeschäftigte Amtsträger können Sie nicht zusätzlich immer auch noch
einen aktuellen Stand über bestehende FCI-Mitgliedschaften haben und so folgen
wir gerne der Anregung, die im Rahmen der zurückliegenden Zuchtrichter- und
Körmeistertagung vorgetragen wurde, um für die Mitglieder des Richterkorps
weitestgehend Handlungs- und Verhaltenssicherheit zu ermöglichen.
Bei Terminanfragen ausländischer Vereine, die mit Ihrem Terminkalender in
Einklang zu bringen sind, empfehlen wir Ihnen folgendes Vorgehen:
Sie merken den Termin vor und weisen
den anfragenden Verein darauf hin, dass Sie den Termin gerne für einen
befristeten Zeitraum (3 oder 4 Wochen) reservieren. In dieser Zeit muss der
Antrag auf Freigabe gestellt werden und die Freigabe bei Ihnen vorliegen,
andernfalls ist die Vormerkung hinfällig. Bitte beachten Sie, dass Freigaben
für Einsätze bei FCI-Veranstaltungen (CACIB, CAC) über die VDH-Geschäftsstelle
in Dortmund beantragt werden müssen!
Bei der Bearbeitung des Antrags auf
Freigabe kann durch die SV-Hauptgeschäftsstelle auch geprüft werden, ob zum
aktuellen Zeitpunkt eine FCI-Mitgliedschaft besteht. Andernfalls müsste die
Freigabe abgelehnt werden. Sofern innerhalb dieser Frist keine Freigabe von der
SV-Hauptgeschäftsstelle bei Ihnen vorliegt, wäre die Terminvormerkung
aufzuheben. Reisevorbereitungen (Flugbuchungen, etc.)
Hier raten wir dringend dazu, Ihrerseits
für die Kosten nicht in Vorlage zu gehen, sondern entweder die Buchungen durch den
einladenden Verein vornehmen zu lassen oder sich die Kosten der Flugtickets,
etc. im Vorfeld erstatten zu lassen. In jedem Fall sollte eine
Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen werden!
Wie oben bereits erwähnt, können Freigaben für Richtereinsätze bei
Vereinen, die nicht der FCI angeschlossen sind, nicht erteilt werden. Aktuell
handelt es sich dabei um folgende Vereine/Länder (Aktualisierungen/Änderungen
vorbehalten):
German Shepherd Club of Egypt GSDCE Ägypten
Societe Algerienne Du Chien De Berger Allemand (SACBA)
Algerien
Association of German Shepherd Breeder Clubs in Bosnia
and Herzegovina Bosnien-Herzegowina
Bulgarischer Verein für Deutsche Schäferhunde (BSV) Bulgarien
German Shepherd Dog League of Great Britain
Großbritannien
National German Shepherd Working Dog Ass. - GSA
Ireland Irland
Verband der Vereine des Deutschen Schäferhundes Japan (JPDS) Japan
German Shepherd Schutzhund Club of Canada Kanada
Kuwait K9 Association (KK9A) Kuwait
German Shepherd Dog Owners Association Malaysia -GSDOAM Malaysia
Club Canofilo Mexicano de Pastor Aleman, A.C. Mexiko
GSD Association of Mongolia Mongolei
German Shepherd Dog Advisory Council (Inc.) Neuseeland
Federación Canofila De Perros Pastores Alemanes-Panamá (FCPA) Panama
Pastor Alemao Clube de Portugal Portugal
Real Club Español del Perro de Pastor Alemán (Real CEPPA) Spanien
German Shepherd Dog Federation of Southern Africa Süd
Afrika
Korean Kennel Club (KKC) Süd Korea
Taiwan Kennel Association (TKA) Taiwan [Rep. China]
Deutsche Schäferhunde Rasse und Sport Verein (ACKISD) Türkei
Zentralclub für Deutsche Schäferhunde der Ukraine Ukraine
United Schutzhund Clubs of America Verein. Staaten von Amerika
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen gedient zu haben und stehen für
Rückfragen (bitte per E-Mail an sekretariat@schaeferhunde.de) gerne zur
Verfügung.
International Breaking News!! - FCI clashes with WUSV, or v.v.
Während die Hauptgeschäftsstelle mit dem Wunsch: "Frohes Fest, wir wünschen ein frohes,
geruhsames Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!" in die Betriebsferien
geht und der Vereinspräsident nach seinen schweren Herzproblemen zur Erholung
von allen Fronten und Foren gezwungenermassen wegbleiben muss, wird die Weltunion
für Schäferhundvereine (WUSV) vom Sturm schwer gebeutelt.
Nachdem er
zunächst über die damalige Situation ausgeführt, es schwer bedauert und wie folgt geklagt hatte: "Nunmehr, nach Kündigung der
Kooperationsvereinbarung, wird FCI-seitig massiv gegen die WUSV und deren
Mitgliedsvereine vorgegangen. Die Maßnahmen zielen auf essentielle Punkte, um
den Lebensnerv der weltweit populärsten und größten Hunderasse zu treffen", schrieb
WUSV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler (in seine "Eckdaten") am 9. August 2018 noch (überheblich?) an die WUSV-Mitgliedsvereine wie folgt: "We will not allow a self-proclaimed world
organization with presumably highest standards and by their own grace - besides
legally considered a private organization - to question the legacy of our founder,
Cavalry Captain Max von Stephanitz and our German Shepherd Dog Breed." Das heisst auf gut Deutsch:
"Unseren Deutschen Schäferhund, das
Vermächtnis unseres Rassegründers, Rittmeister Max von Stephanitz, und unsere in der Kynologie unerreichte Arbeit zum Wohle unserer einmaligen Rasse, werden
wir uns von einer selbsternannten Weltorganisation mit vermeintlich höchsten
Ansprüchen von eigenen Gnaden, die zudem rechtlich eine private Organisation
ist, nicht infrage stellen lassen."
Heute fragt
sich Jim Engel (ein einflussreicher Blogger in den V.S.A., der über das Thema
Gebrauchshunde berichtet) auf seine Webseiten "Angel's Lair" in einem Update
allerdings folgendes: "Has Messler capitulated to the FCI?" Also fragt er sich,
ob Messler vor der FCI kapituliert hat. Er führt dementsprechend weiter aus wie folgt,
und wir zitieren: "The recent announcement by the WUSV
that SV judges are (as of January 1) prohibited from serving beyond German
borders in non FCI affiliated organizations would seem to indicate that not
only has the FCI / WUSV clash come to an end, the WUSV and the SV have
capitulated and are in complete disarray. If this proves to be true Heinrich
Messler will have suffered a humiliating defeat, for the 120 year old reign of
the SV as the predominant worldwide GSD organization would essentially be over.
This would produce worldwide chaos with unpredictable results. Stay tuned!"
Freie Übersetzung, ohne Gewähr: "Hat Messler vor der FCI kapituliert?" "Die jüngste Ankündigung der WUSV, dass es SV-Richtern
(ab dem 1. Januar) verboten ist außerhalb der deutschen Grenzen in nicht der
FCI angehörenden Organisationen zu richten, scheint darauf hinzudeuten, dass
nicht nur der FCI / WUSV-Konflikt zu Ende gekommen ist, sondern dass auch der
WUSV und der SV kapituliert haben und in völliger Unordnung sind. Sollte sich
dies als wahr erweisen, hätte Heinrich Messler eine erniedrigende Niederlage
erlitten, denn die 120-jährige Herrschaft (Regierungszeit) des SV als der
weltweit vorherrschenden DSH-Organisation wäre im Wesentlichen vorbei. Dies
würde zu einem weltweiten Chaos mit unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Bleiben
Sie dran!"
Ende Zitat. Bis hier die Meinung von Jim Engel. Mal sehen wie der
SV-Vorstand damit umgeht. Und wie der WUSV-Vorstand mit seinen Kontinental-Direktoren
damit umgeht. Und wie Lux, der Godfather und "Senior Consultant" (sicherlich mehr
Senior als Consultant), damit umgeht. War es Inkompetenz oder Dummheit die unser Verein in
diesen Problemen bringt? Schaun mer mal! Dann sehn
mer scho!
Eine Zuschrift würde diese Ausführungen auch eher bestätigen als sie zu widersprechen.
Aus dem Bauch des Vereins schreibt man uns: "Hallo Jan, hier noch
eine Information im alten Jahr! Wie chaotisch es im SV zugeht, kannst du im
Anhang lesen. Jetzt darf der SV auf Anweisung des VDH keine Richter mehr in die
USA, Türkei, Mexico und einige andere Länder mehr entsenden. Dies kannst du ja
lesen im Anhang. Ein Verbot von der FCI über den VDH. Die Ursache ist die
Vertragskündigung der FCI mit der WUSV. Die schlechte Beratung durch XYZ, LG
Vorsitzender im xxxxxxxx, angeblicher WUSV-Experte. Entscheidend waren
sicherlich auch die unverschämten Briefe des WUSV-Präsidenten (xxxxxxxxxxx) Prof.
Messler. Es wird immer trauriger im SV und der WUSV. Da zieht der Super-Präsident
Messler in den Krieg gegen die FCI und verliert auf ganzer Linie. Ich wünsche
dir schöne Weihnachten! LG, ..."
Und im Internet
wird eine Nachricht auf den multimedialen Foren allerseits fleissig geteilt.
Wir kopieren sie an dieser Stelle kommentarlos.
"Dear Member-Clubs of the WUSV!
Following the latest directive we
received by our umbrella organization - the VDH in Germany - we are no longer
allowed to grant judge releases to WUSV member clubs which are not members or
affiliated to their national Kennel Clubs respectively national FCI
organization. In order to avoid future misunderstandings and expenses for all
parties involved we kindly ask you to inform us in written by December 31, 2019
at the latest whether your organization belongs to the national FCI
organization in your country. If so, please kindly provide us with a written
confirmation respectively your membership documents for us to verify the
information received and send it to the following electronic address: sekretariat@schaeferhunde.de. Please be aware that we cannot continue
to grant judge releases to your club in case that no written confirmation about
your membership in your national FCI organization can be provided, and your
status as FCI affiliated member shall be considered pending until further
notice. Please kindly understand that we need to
take this step since we wish to guarantee a smooth procedure for future judge
releases. In case of doubt please contact us and we will gladly assist you. With kind wishes"
Friede auf Erden den
Menschen guten Willens! Dieser Satz aus der Weihnachtsgeschichte des
Lukasevangeliums gilt wohl nicht für die FCI und für Messler. Wie das wohl noch
ausgehen darf??
O-Ton
Messler: "Es ist
töricht zu ignorieren, dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5 Millionen Klicks
eine wesentlicheRolle in der
Meinungsbildung zum Thema "Deutscher Schäferhund" einnimmt. Zudem ist es kein Geheimnis,
dass ich mich gelegentlich vor meiner Wahl auch dieses Blogs bedient habe, um
meine Meinung und Sicht gewisser Dinge in die SV-Öffentlichkeit zu bringen".
Das sagte Professor
Dr. Heinrich Messler in unser für die Staatsanwaltschaft ausgestelltes Zeugnis.
Man könnte meinen, nach mittlerweile über 5.000.000 Klicks scheint das
Interesse an einer kritischen Berichterstattung über den SV nicht verringert zu
sein. Ob es eine wesentliche Rolle in der Meinungsbildung einnimmt, wie Messler
sagte, weiss ich nicht, aber der Wahrheitsgehalt bestätigte der Professor selbst
wie folgt: "In Ihrem Blog liegt eine
einzigartige Dokumentation über die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich
bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann."
Weiterer Auszug
Zeugnis: "Die beiden letzten Mitteilungen im Blog
betreffend der Parodie und auch die Mail zur Berufung ZR K. haben mich nicht
überrascht aber dennoch wieder einmal mit maßloser Frustration erfüllt. Ein
Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes
Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist
abzuleiten, dass aus den Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht
die geringste Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle
Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz
darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom
Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen
Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden. Der Verein scheitert letztlich an
Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen
Hang zur Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre. Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre
bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa
Nostra) danken."
Das neue Jahr
wird nun zeigen, ob sich dieser Präsident letztendlich durchsetzen wird oder
gezwungen werden wird das Handtuch im Ring zu schmeissen. Es sieht allerseits
nicht gut aus. Und das ist eine schwere Untertreibung, wenn es schon sehr dramatisch
ausschaut! Der Gesundheitszustand des Vereinsführers dürfte nun nach den
Herzproblemen nicht dazu anregen irgendwann noch einmal cholerisch auf den
Tisch zu klopfen und mit Anwälten oder sonst was zu drohen. Vielmehr wird vollständige
Ruhe und viel Fliegen fischen angesagt sein, eine Ruhe die der Verein nun
wirklich nicht brauchen kann. Die Gerüchteküche verbreitet bereits längere Zeit
die böse Nachricht, dass der Verein seit Jahren bedeutende Verluste einfahren
würde. Die Rede ist von ..., aber nehmen wir gleich die Zuschrift dazu! Es schreibt
uns ein Mitglied seine freie Meinung wie folgt: "Der Verein macht im dritten Jahr Minus. In 2019 über 300.000,- Euro. Die
Welpenzahl ist auf 7.000 gesunken, aber was wirklich alarmierend ist, die
Mitgliederzahl ist bei ca. 45.000 angekommen. Ich kann mich noch an eine
Situation erinnern, da war auch ein Messler und Buss da oben, und der Verein
kam in finanzielle Schieflage. Hier frage ich mich, ob man eine Siegerschau in
einem Stadion für 100.000,- Euro Miete (Nürnberg) durchführen muss, wo die
Parkgebühren höher sind als am Münchner Flughafen? Wenn man jetzt den
Brandbrief von Nordsiek und Setecki liesst weiss man, warum. Der Verein geht
mit diesem Präsidenten und seinen Schergen mit 80 Sachen den Bach runter und
wird in ein paar Jahren nicht mehr existieren oder nur noch am Rande. Ich
wünsche dir trotzdem schöne Feiertage und für das neue Jahr Gesundheit und
Glück."
Hat das Heinrich
Messler nicht vor Jahren schon in mein Zeugnis geschrieben?? O-Ton Messler: "Der Augsburger Verein befindet sich nicht
nur nach meinem Verständnis bereits jenseits des kritischen Punktes und ist -
egal was auch passiert - verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg
noch maximal 5-7 Jahre bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese
Gedanken einer alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren würden
und freue mich auf ein alsbaldiges Telefonat. Mit besten Grüßen, Heinrich
Messler"
Aber wir wollten
das Kommentieren den Mitgliedern überlassen! Was schreiben sie?
Zuschrift 5: "Szenario des Wilhelm Nordsieck - Herr Nordsieck schildert seine Sichtweise
zur 70er-Regelung, die einer Erzählkunst (Szenario) gleichkommt und vollkommen
vorbeigeht an den Realitäten.
Zitat-Auszug
Wilhelm Nordsieck: "Existenzgefährdende
Personalprobleme im SV: Richtungsweisende Personalentscheidungen in
Krisenzeiten sind die schwierigsten Entscheidungen überhaupt. Hier wird über
die Zukunft des Vereins entschieden. Fahrlässige und auch falsche
Entscheidungen beschleunigen den freien Fall. Verfehlte Personalentscheidungen
sind nicht nur Fehler, sondern in unserem Fall vereinspolitische Todsünden. Ein
Verein, der sich in der Abwärtsspirale befindet, sollte sich keine
Fehlentscheidungen erlauben. Richtige Entschlüsse zu treffen in Sachen
qualifizierter Mitarbeiter, bedeutet den Unternehmenserfolg langfristig zu
sichern. Das gilt auch für das "Unternehmen SV.""
Und nun
die Erlösung des Herrn Nordsieck??? Mit den alten Köpfen weitermachen!!!
Das wäre
eine vereinspolitische Todsünde und beschleunigt die Abwärtsspirale nur noch!!!
Die
Entstehung oder Verfestigung der massiven SV-Probleme ist doch nicht Folge des
geringer werdenden SV-Personals!!! Die Probleme sind vereinspolitisch gemacht, sind
Folge des Personals, das es über die vielen Jahre nicht verstanden hat, die
Mitglieder unseres Vereins zufrieden zu stellen, fair zu behandeln und Spaß und
Freude mit dem Deutschen Schäferhund zu fördern. Mit diesem Personal, mit
diesen "alten Hüten" geht, wenn es sich nicht durch die 70er
Regelung ausdünnt, unser Verein ganz in den Abgrund!!! Denn das Personal ist
existenzgefährdend, auch in Zukunft, denn sie habendoch nach Fehlentscheidungen oder
Vetternwirtschaft nichts mehr zu befürchten.
Nun kommt
er auf die Idee, dass gerade die SV-Funktionäre, die maßgeblich mit dazu
beigetragen haben, dass uns reihenweise die Mitglieder davon gelaufen sind,
dass diese Amtsträger nun unbedingt in Amt u. Würden bleiben müssen, über das
70ste Lebensjahr hinaus, da wir ja angeblich zu wenig Richternachwuchs haben
bzw. dieser fachlich ungeeignet erscheint, da ihnen auch die Erfahrung fehlt.
Ein weiterer Aspekt wäre, es hätten sich in den letzten Jahren kaum Bewerber
herauskristallisiert die ein Richteramt ausführen können bzw. wollen.
Kompetente
Bewerber hat es meines Wissens in verschiedenen Landesgruppen gegeben. Einige
amtierende LG-Zuchtwarte haben Bewerber nicht zugelassen, weil sie ihren
Einfluß durch eventuell neue Kollegen schwinden sahen, ich weiß es aus
zuverlässigen Quellen, so ist der tatsächliche Sachverhalt. Diese altgedienten
SV-Richter wollen ihren Einfluß nicht verlieren, das ist der traurige
Hintergrund der massiven UnterbindungRichternachwuchs zu fördern. Wir haben einige jüngere Richter die sehr
qualifiziert ihrer Aufgabe gerecht werden. Mit diesen Richtern muß das verlorengegangene
Vertrauen, auch durch Massnahmen unserer Vereinsführung, wieder zurückgewonnen
werden, das wäre ein Ansatz von vielen, der positive Akzente setzen könnte und
mit Sicherheit keine verfehlte Personalentscheidung. Das Unternehmen SV muß
neue Wege gehen, auch wenn es altgedienten Amtsträgern sehr schwer fällt,
keinen Einfluß mehr ausüben zu können."
Bis hier diese
fach- und sachkundige Einschätzungen eines erfahrenen Liebhaberzüchters, wofür wir
uns recht herzlich bedanken.
Wir wünschen
den kranken Vereinspräsidenten des kranken Vereins eine erholsame und vor allem
eine besinnliche Weihnachtszeit und hoffen, wenn schon Rittmeister von Stephanitz
uns postum nie für unsere Leistungen bedankt hat, dass es nun vielleicht
Professor Messler tut, steht er uns nach seiner Wahl noch immer tief in die Schuld.
Auszug Zeugnis:"Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und
herzlich bedanken würde."
"Hallo Jan, da hat sich der Herr Nordsieck aber so richtig ins Zeug gelegt.
Zwei Sachen fallen mir bei seiner herzzerreißenden Argumentation sofort auf.
1. Er argumentiert mit dem schier unendlichen kynologischen Wissen das
verloren geht und malt Schreckensszenarien an die Wand. Jedoch, er vergaß zu
erwähnen, dass unsdoch genau diese
"angebliche" kynologische Kompetenz genau dorthin geführt hat, wo wir
nun sind! Ich will jetzt wirklich nicht im Einzelnen auf die allseits bekannten
Versäumnisse bei Exterieur und Interieur beim DSH eingehen. Wer ist denn
hierfür verantwortlich, Herr Nordsieck?
2. Wenn es angeblich keine oder zu wenig Bewerber für das Ehrenamt des ZR
oder LR gibt, dann liegt es vor allem daran, dass man nicht in der Lage war und
ist für dieses Amt zu begeistern und zu überzeugen. Liegt wahrscheinlich auch
daran, dass man jahrzehntelang nicht im Traum daran dachte zu "teilen". Man
wollte immer schön alleine absahnen!
Also auch hier, Herr Nordsieck, bitte, und zwar kräftig mal an die eigene
Nase fassen. Mir scheint es doch wohl eher so zu sein, dass bei diesem
Rettungsversuch von Herrn Nordsieck einzig und allein die Verlustangst der
Autoritäts- und Geltungssucht im Alter, die Triebfeder ist. Man muss neue Wege
finden, um den SV "zeitgemäßer" zu gestalten. Da wäre es fatal, nur
um das Überleben zu gewährleisten, an verkrusteten Strukturen festzuhalten."
Bis hier eine
weitere Meinung aus dem Bauche des Vereins. Wir bedanken uns bei dem
freundlichen Verfasser recht herzlich!
Die Meinungen der neutralen einfachen Mitglieder werden die Verantwortlichen
nicht ignorieren können. Alle Mitglieder fühlen es ziemlich genauso an, als
würden nur persönliche Bereicherung, sei es an Macht oder Einfluss, sowie das
damit zusammenhängende Gewinnstreben, sagen wir mal die Gier, oder wie es der ehemalige
Zuchtrichter und langjähriger Züchter Dr. Willibald Gruber im Film "Pflegefall
Schäferhund!?" vor laufender Kamera treffend formulierte "die persönliche
Gewinnmaximierung", die grösste
Triebfeder für die Verlängerung des Richteramtes bis ins (zu) hohe Alter sein.
Zuschrift 4:
"Hallo Jan, ich kann es nicht glauben was den Willi
bewegt hat sich so vor den Karren spannen zu lassen.
Genau diejenigen die damals für die 70er Regelung
gestimmt haben sind nun dagegen und wollen sie mit aller Anstrengung und fadenscheinigen
Argumenten kippen.
Geeignete und willige Interessenten sind in großem
Maße vorhanden - werden aber oder wollen gar nicht unterstützt werden, weil man
fürchtet etwas von sich selbst abgeben zu müssen. Das kann nicht das Ziel eines
Vereins sein.
Meine Vorschläge:
Zusammenlegung von kleineren Landesgruppen mit
Größeren zur Reduzierung der Anzahl. (Weniger Verwaltungsaufwand und Kosten.)
70er Regelung sofort auch für LG- bzw. Bundesvorstand
einführen, denn nur so kann eine Verjüngung beginnen.
Ernennung zum Körmeister für tadellose Zuchtrichter
nach 2 jähriger Tätigkeit ermöglichen.
Eine Richtertätigkeit sollte nach spätestens 20
Jahren (Höchstalter 70) automatisch beendet sein.
Wer es in 20 Jahren nicht geschafft hat für die
Rasse etwas Gutes zu tun der wird es auch danach nicht mehr leisten.
Viele Grüße und gesegnete Weihnachtsfeiertage! Ein SV Freund"
Wir bedanken uns auch bei diesem freundlichen Verfasser für die guten
Einschätzungen und geben die Weihnachtsgrüsse gerne zurück!
SV-Mitgliedschaft lehnt Nordsiecks Wiederbelebungsversuche der ZR ab
SV-Mitgliedschaft
lehnt Nordsiecks Wiederbelebungsversuche der ZR ab!
Psychisch war
es für meine Familie eine sehr anstrengende Zeit. Noch vor Weihnachten hätten
wir einen neuen Aufenthaltsort für unsere Mutter finden müssen, da sie als pflegebedürftige
Person nur für eine Dauer von 2 Monaten in dieses erste Alten- und Pflegeheim bleiben
durfte. Allerseits ist aber alles über Weihnachten und Silvester und darüberhinaus vollgebucht. Keine Chance für einen Platz in erneutem Kurzverbleib! Wir sind aber ganz plötzlich fündig geworden und haben nun einen Festplatz
gefunden. Die Verfügbarkeit der Zimmer und eventuelle Wartelisten der einzelnen
Heime können die Auswahl stark eingrenzen, aber wir haben eine Platz in der
eigenen Ortsgemeinde, ja im eigenen Dorf gefunden. Ein unverhoffter Glücksfall.
Ich schwebe auf Wolke sieben! Wir werden alles weitere jetzt organisieren und
das Zimmer schön einrichten. Ich fragte mich in der Zwischenzeit immer, ob ich
nicht gleich für viele, alte Zuchtrichter einen Platz suchen müsste, es scheint
im SV einiges im Argen zu sein, und man muss wirklich zweifeln an ihre Geschäftsfähigkeiten.
So, wie man mit der 70er Regelung hin und her schiebt, grenzt wirklich an präsenile
Demenz. Verordnungen sollen auch mal über einen längeren Zeitraum ihre
Gültigkeit behalten und nicht nach Lust und Laune der Zuchtrichter abgeändert
werden. Ist ja wirklich lächerlich, wie man hin und her schippert. Ich denke
beispielsweise auch an die Wahl der Ausleser. Mal wählt man einige Jahre lang
die Ausleser, dann schafft man es wieder ein paar Jahre ab. Was ist nun
eigentlich Sache?! Was meinen zu dieses Zögern, zu dieser Unentschlossenheit
und Verwirrung eigentlich die Liebhaberzüchter, also die einfachen Mitglieder?
Zwei
Zuschriften zeigen Tendenzen auf:
Zuschrift 1:"Wenn Sie interessiert sind, lieber Herr
Demeyere, oder darf ich Jantie sagen und wir uns duzen, könnte ich Dir die
Körstatistik der letzten Jahre mailen! Die Entwicklung geht auch hier
tendenziell zurück! Um auf das Referat von Wilhelm Nordsieck einzugehen, der
alleine für 7 Körungen in seiner LG zuständig ist, könnte man sich ja fragen, warum
muss es bei immer weniger Teilnehmern noch 7 Termine geben? Es dürfen bis 50
Hunde an einem Tag gekört werden, warum also nicht auf 4 Termine runtergehen?!
Das ganze läuft doch nur darauf hinaus, die 70er Regelung zu kippen. Auf das
naheliegendste kommt wieder keiner! Max. 4 Körtermine über die Saison verteilt,
das sollte eine Person schaffen! Und auch für die Teilnehmer müsste es
funktionieren... Ich würde Dir die Statistik bei Interesse mailen! LG und bis
bald mal!P.S.: Eine Anmerkung zu den Körungen
noch: Normalerweise darf man nur in seiner eigenen LG zur Körung gehen; sonst
braucht meine eine Freigabe vom LG-Zuchtwart. Zuchtrichter dürfen kören lassen
wo sie wollen!? Komisch, dass es nicht für alle Mitglieder gilt, denn es wäre
doch bestimmt eine gleichmäßigere Verteilung möglich. Aber nein, man braucht
mehr Körmeister, wenn man den Ausführungen von Herrn Nordsieck glaubt. Was für
ein Bullshit, alles nur damit man auch über siebzig noch im Amt sein darf. An
praktischen Lösungen ist man wieder mal gar nicht interessiert, Hauptsache die
Geschäfte können auch im Rentnerleben weiterlaufen!!"
Zuschrift 2:"Das Ausscheiden aus dem
Richteramt - Die 70er Regelung: Man gibt keine Ruhe, das Ausscheiden aus dem
Richteramt scheint einigen sehr schwer zu fallen. Die Argumentation ist nicht
realistisch, wir haben keinen Richtermangel!!!! Diese Panikmache dient nur
persönlichen Interessen!!! Seit Jahren sind diese "Eminenzen"
doch darauf vorbereitet, dass mit 70 Jahren der teils
ausgeübte Amtsmissbrauch nicht mehr praktisch umzusetzen ist. Der
Argumentation von Herrn Nordsieck kann ich nicht folgen. Das zitierte Problem
des Richter-Nachwuchs-Mangels besteht bei der stetig sinkenden Beteiligung an
unseren Zuchtveranstaltungen nicht. Denn heute können die Ausstellungen mangels
Teilnahme mit einem ZR abgehalten werden und wird ja auch so praktiziert. Der
Richterbedarf hat sich also schon dadurch dezimiert!!!! Wir haben eine Reihe
von Zuchtrichtern, die sich in den Ortsgruppen bereits anbiedern eine Schau
richten zu wollen, das ist Fakt, da ihnen keine Einsatzverpflichtung gestellt
wird. Sie verzichten inzwischen auf Fahrtkosten und Spesen um Plätze verteilen
zu können. Ich denke, jeder weiß, dass es einige sind. Bei den wenigen
Ausstellungen sollten wir mal die Vielzahl von ZR ins Verhältnis
setzen. Sehr wohl gibt es in wenigen Landesgruppen einen nahenden Engpass
an Körmeistern, der aber doch durch Nachbarlandesgruppen ausgeglichen
werden kann und teils ja auch schon stattfindet... Vielleicht fragen sich diese
Herren Funktionäre mal in den Landesgruppen, warum sie die
Richternachwuchsförderung so blockiert und fachlich geeignete Bewerber
verhindert haben!? Mir sind da einige Beispiele bekannt. Hatte man vielleicht
dabei auch Angst, eine Machtposition zu verlieren? Wir haben eine Reihe von
qualifizierten Nachwuchs-Richtern, die, wenn unbedingt notwendig, ja auch
früher zu Körmeistern berufen werden können, denn in den Beurteilungskriterien
eines Hundes ändert sich ja nichts. Der Verein braucht viele Veränderungen,
insbesondere aber endlich wieder Vertrauen in unsere Richterschaft, in unsere
junge, zukunftsorientierte Richterschaft. Es ist eine Chance für die
Mitglieder, wieder Hoffnung zu schöpfen. Die mehrheitlich beschlossene und
bestätigte 70er-Regelung in unserem Verein, darf deshalb auch nicht angetastet
werden, da sie u. U. nur auf persönliche Interessen einiger ZR beruht."
Bis
hier zwei Meinungen aus dem Bauche des Vereins. Wir bedanken uns bei den beiden
freundlichen Verfassern recht herzlich!
Man
sollte meiner Meinung nach eher hören auf die rationelle Bemerkungen der
SV-Mitglieder, als auf die Hilfeschreie der Zuchtrichter, die lediglich
befürchten Einfluss und Einnahmen zu verlieren.
Es war einmal,
Hemsbach. Ein Diskussionsabend. Wir haben anno 2012 einen Kommentar aus dem
Gästebuch angeboten, kopieren den zunächst einmal an dieser Stelle.
WEBLOG in
2012: "Während wir die letzte Hand legen an unseren Bericht über
die "geschriebene" Prüfung in der OG Lübz-Bobzin (was für ein Skandal!), dürfen
wir eine Überlegung aus dem Gästebuch anbieten. Es schreibt jemand der schon 58
Jahre Mitglied ist im Verein! Es dürfte nicht allzu viele Mitglieder geben die
so lange dabei sind und schon so vieles miterlebt haben. Deshalb meine ich, dieser
Einschätzung bedarf unsere größte Aufmerksamkeit! Wir bedanken uns an dieser
Stelle recht herzlich bei dem Verfasser für seine Mühe und seine
Aufrichtigkeit!"
"Voller Zustimmung und Hochachtung habe ich
den Vortrag, den Herr Wilhelm Nordsieck (Landesgruppenzuchtwart der LG 07) anlässlich
des Diskussionsabends in Hemsbach gehalten hat, gelesen. Herr Nordsieck hat mit
seinen eindrucksvollen Ausführungen nicht nur mir, sondern mit Sicherheit auch
nahezu der gesamten Basis des SV voll aus dem Herzen gesprochen. Ich bin
nunmehr seit fast 58 Jahren Mitglied im SV und kann es mit meinen ethischen
Grundsätzen nicht mehr vereinbaren, was seit längerer Zeit im SV vorgeht. Ich
werde, solange dieser "Sumpf" aus Korruption, Vetternwirtschaft, Hundehandel,
Steuerhinterziehung usw. nicht restlos ausgetrocknet ist, an keiner
Zuchtveranstaltung des SV mehr teilnehmen. Nur wenn sich die Basis des SV
meinem Handeln anschließt und für einen längeren Zeitraum alle Veranstaltungen
boykottiert, hätten wir eine realistischen Chance, daß ein Umdenken im SV stattfinden
könnte. Auch alle redlich denkenden Zucht-und Leistungsrichter sollten meinen
Vorschlag überdenken. Es ist ein Skandal, daß der Vorstand des SV bisher zu
allen schwerwiegenden und zum größten Teil auch bewiesenen Anschuldigungen
geschwiegen hat. Wir alle haben ein Recht auf eine endgültige und
rücksichtslose Aufklärung aller im Raum stehender Vorwürfe. Wenn die nicht in
Kürze geschieht, ist das Ende des SV vorprogrammiert. Ich bin der festen
Überzeugung, daß der Vorstand des SV nur eine Sprache versteht: B o y k o t t. Wir
Mitglieder haben es selbst in der Hand, die Zukunft des SV zu retten. Es müssen
endlich Taten folgen, geredet und geschrieben wurde lange genug! Mit
freundlichem SV-Gruß, Manfred Lessmann LG 07"
04-12-2012 om 14:49 geschreven door Manfred
Lessmann
Heute hören
wir erneut etwas über die Aktivitäten des Zuchtrichters. Wilhelm Nordsieck schreibt
ein Bericht mit dem Titel: Existenzgefährdende Personalentwicklung im SV. Der
Bericht wird heute schon massiv multimedial verteilt.
Ist es ein Gute-Besserungs-Geschenk
am kranken Präsidenten Heinrich Messler? Ist es ein Weihnachtsgeschenk an die
Mitglieder? Oder ist es einfach eine Klageschrift gegen die Bundesdelegierten,
die immer abstimmen was ihren LG-Vorständen im Vorfeld bestimmt haben, oder sogar
gegen Setecki, der Zuchtbuchführer des SV? Ich würde meinen, man braucht nicht
mehr so viele alte Zuchtrichter, sei es in der Landesgruppe oder im Gesamtverein,
wenn es eh keine Deutsche Schäferhunde mehr gibt! Und was die WUSV angeht, da
hat man den Salat. Hat man zunächst die befreundete ausländische Grosszüchter
zum Zuchtrichter und später zum Kontinentaldirektor gemacht und befördert, und
einige alte Zuchtrichter ein Geschenk zur Pensionierung gemacht, in dem man sie
zum WUSV-Richter Insignien verliehen hat, heute wollen sie den kleinen SV
diktieren was denn nun Sache ist. Ich würde meinen, da hätte man schon viel
früher eine Riegel vorschieben können und müssen. Auf die gefährliche
Abwärtsspirale, worüber der Zuchtrichter heute berichtet, haben wir an dieser
Stelle immer schon hingewiesen. Und nein, wenn Sie es mir fragen, wir brauchen
keine Richter älter als 70. Wir müssen Platz schaffen für die Zukunft und für
junge Leute, sonst verfestigt man lediglich diese Phase der Stagnation. Wenn man
gesehen hat, wie blitzartig Niki Messler zum Zuchtrichter bombardiert wurde,
so dürfte es mit der zügigen Ablösung der alten Zuchtrichter überhaupt keine
Probleme geben.
Es ist eine
sehr lustige Phrase, wenn Zuchtrichter Nordsieck schreibt und meint, dass er von einem
zukünftigen Amtsträger ein gewisses Format erwartet. "Nur Dauergast am Bierstand und ein erfolgreicher Hundeverkäufer zu
sein reicht hier nicht aus" schreibt er. Euh, sollte das nicht für viele (alte)
Zuchtrichter gegolten haben?!
Ein weiterer
lustiger Satz zum Lesen war: "Die
Mitglieder sind gehalten in ihrer Heimatlandesgruppe ihren Hund ankören zu
lassen." Man muss einfach mal bei der Initiativgruppe SV nachlesen, um zu
sehen, welche Entfernungen die Leute auf sich nehmen, um zum freundlichen Richter
ihrer Wahl zu brettern. Sie fahren Tausenden von Kilometern! Und war da nicht
der grosse Skandal auf dem Balkan, wonach die Geschäftsstelle Tausende von
Ahnentafeln korrigieren musste, weil der Richter gar nicht so 'n richtiger
Richter war?!
Wir wollen
aber nicht gleich alles kommentieren, wollen lediglich durch sein Zeugnis unter
Beweis stellen, was man so alles im SV verschlafen hat. Lesen Sie in Beilage,
was Zuchtrichter Wilhelm Nordsieck über die "Existenzgefährdende Personalentwicklung im SV" schreibt. Was
gänzlich fehlt, ist der Hinweis des geschätzten Zuchtrichters, auf die Zuchtrichter
die das ganze Jahr über Zuchthündinnen decken lassen und bei Aufzüchtern
hinterlegen, und nebenbei die gepuschten Deckrüden auf Deckstation behalten und
gross absahnen. Sind es nicht zufällig diese Zuchtrichter die wieder zur
Bundessiegerzuchtschau ziehen, um die eigenen Hunde und die der Freunde in die
Ausleseklasse richten und befördern zu lassen? Herr Nordsieck könnte mal dazu Stellung
beziehen, wie man die Zahl der Deckakte der Rüden (bei massiv gesunkenen
Welpenzahlen) und die Zahl der zugelassene Würfe pro Richterzwinger
beispielsweise nun endlich reduziert.
Bei der Richterbenennung für die Hauptvereinsveranstaltungen
2020 wurden (vorbehaltlich der Zustimmung der nominierten Richter) wieder im Hinterzimmer
die Richter bestimmt/gewählt (beispielsweise auch für die Bundessiegerzuchtschau
2020), anstatt sie "fair and square" (anständig und ehrlich) durch Kinderhand auszulosen
(was bekanntlich die Unparteilichkeit und absolute Neutralität bei den Entscheidungen
über die Platzierungen zugutekommen würde). Aber es wurde OHNE den aktuellen Vereinspräsidenten
gewählt, ein Präsident, der bekanntlich, wenn es wirklich darauf ankommt, 2
Stimmen hat, und nicht nur 1, und somit eine grössere Entscheidungskraft hat,
als seine Vorstandskollegen. Sein "Einfluss" auf die Wahl der Richter ist somit
nicht un-wichtig, um es milde auszudrücken. Aber Heinrich Messler hat nicht
gewählt! Er hat nicht "beeinflusst", bzw. "beeinflüssen können", und somit sieht die Sache plötzlich etwas, euh,
komplizierter aus als erwartet bzw. von vielen vorhergesagt.
Der Vereinsführer soll (schwere?) Herzprobleme
gehabt haben und vor Kurzem auf die Intensivstation gelandet, deshalb bei der
letzten Sitzung mit den Wahlen der Richter für die Hauptvereinsveranstaltungen
nicht anwesend gewesen sein. Näheres weiss man noch nicht, lediglich, dass der
Gesundheitszustand des ersten SV-Mitgliedes nicht mal auf die Vereinswebseiten
gemeldet wird, obwohl die Telefondrähte der Festnetzverbindungen nur so glühen und
Whatsapp und Facebook nur so köcheln und brodeln, und alle die wohl komische,
überraschende Wahl kommentieren. "Strange world", dieser SV!
Auch wenn er uns unsere genommene
Mitgliedschaft bisher noch immer nicht zurückgegeben hat, werden wir nie
vergessen, dass er sich, um seine Einschätzungen anzubieten, der Popularität
unseres Weblogs bedient, aber uns dafür auch ein einmaliges Zeugnis erfasst
hat. Von dieser Stelle aus wünschen wir ihm gute Besserung und baldige vollständige
Genesung, damit er schnell wieder Fliegenfischen gehen kann.
Die SV-Fürsten der SV-Bundessiegerzuchtschau
(vom 03. bis 06.09.2020) in Nürnberg
Bei der Vetternwirtschaft BESTIMMT man die
richtenden Freunde, sie werden NICHT durch Kinderhand ausgelost! Die Alten sind
somit auch wieder die Neuen!! Man verteilt sich das schön untereinander, Jahr
für Jahr, man kennt sich.
GHKL-Rüden: Bernd Weber LG 01 - GHKL-Hündinnen: Helmut Buß LG 04
JHKL-Rüden: Richard Brauch LG 12 - JHKL-Hündinnen: Wilhelm Nordsieck LG 07
JKL-Rüden: Erich Bösl LG 14 - JKL-Hündinnen: Heinz Scheerer LG 10
Zuchtgruppen/HGH: Ulrich Hausmann LG 05
LSTHKL-Rüden: Dirk Gabriel LG 08 - LSTHKL-Hündinnen: Torsten Kallenbach LG 17
TSB Rüden: Dieter Nitschke LG 14 - TSB Hündinnen: Karl-Heinz Zygadto LG 08
Mutterfamilien: Helmut Buß LG 04
Vertretungsfall im Krankheitsfall für alle
Klassen: Rainer Mast, LG 13
Dieter Nitschke darf sich wieder nur das traurige
TSB-Getue anschauen, wieso können das nicht mal Scheerer, Buss und Bösl machen?
Wer sagte noch, alle Richter sind gleich?? Ich muss wieder mal Soll-Umsätze
anbieten. Dann begreift man die Beziehung: Zuchtrichter gegenüber Einnahmen!
Man redet - dank sei Greta Thunberg, die längst einen
Nobelpreis verdient - täglich über den ökologischen Fussabdruck des Menschen.
Wie sieht das beim SV eigentlich aus, wenn immer die gleichen befreundeten Richter
am Wochenende 1.000 Kilometer Einfach. für eine einzelne Prüfung durch halb
Deutschland fahren? Denkt man darüber nach?
IHK - Im Lexikon der Nachhaltigkeit - schreibt: "Der ökologische
Fußabdruck ist ein Bild das für unseren Ressourcenverbrauch steht. Er bezieht
sich auf die Leistungsfähigkeit des Systems Erde und sagt aus, wieviel
Biokapazität gemessen in Hektar bereitgestellt werden muß, um die Ressourcen
für eine Nation, eine Region, eine Stadt, einen Haushalt, ein Unternehmen oder
eine Person bereitzustellen und ihre Abfälle aufzunehmen. Damit fungiert der
ökologische Fußabdruck als ein Indikator der Nachhaltigkeit, oder
Nicht-Nachhaltigkeit im Falle ökologischer Defizite. Damit eine nachhaltige
Entwicklung vorangetrieben wird, ist es wichtig, dass auch jedes einzelne
Unternehmen bzw. jede einzelne Kommune, Stadt den Lebensstandard ökologisch und
sozial verträglich gestaltet."
Für 5 Teilnehmerreist Bernd
Weber beispielsweise nach San Antonio
in Texas in den Vereinigten Staaten von Amerika und wird dort ein paar Schäferhunde
(maximal fünf!!) begutachten. Wenn man redet über die Erhaltung der Natur und
der Ressourcen, Nachhaltigkeit, bzw. NICHT-Nachhaltigkeit, Flugzeugreisen, Umweltverschmutzung
und dergleichen!!
Aber es kann noch besser, oder sagen wir... schlimmer.
Es sieht heute so aus, als würde SV-Präsidentschaftsbewerber
Harald Hohman für das Character Assessment, die Wesensprüfung, eines einzelnen
Hundes (!!) nach Bhubaneshwar, die
etwa 850.000 Einwohner zählende Hauptstadt des ostindischen Bundesstaates
Odisha (mit rund 35 alten und hunderten neuen Hindutempeln gilt Bhubaneswar als
"Stadt der Tempel") fliegen.
Hat man denn jegliches Gefühl für Relation, für
Beziehungen und Angemessenheit verloren? Oder was stimmt hier nicht? Diese
Reisen sind zumindest... erklärungsbedürftig, wenn nicht schon völlig absurd. Das ist meine freie Meinung!
SV-DOxS meldet:
06.12.2019 - 07.12.2019 - Character assessment
Selber müsste ich mal wieder nach Westeremstek fahren. Prüft
dort am Wochenende nicht der König von Aurich und Waterkant, für wem wir mal
eine Rücktrittsaufforderung argumentiert und motiviert haben? Prüfung Aurich
fällt mit "no participants" aus, aber Westeremstek läuft!! Mal sehen!
Wenn BAW Tautz befragt wurde über die zu diesem Zeitpunkt
noch anstehenden Prüfungen für den Rüden Sieger vom Grafenwald (wir
berichteten), meinte er (wie man mit uns teilte) am 14.11.19, 09:50, (die Nachricht wurde von seinem Android Mobiltelefon mit
GMX Mail gesendet): "... Bei der Prüfung in Radeberg wurde der Hund nicht vorgeführt.
Ob er bei der Wesensbeurteilung in Grimmen vorgeführt wurde, ist mir derzeit
noch nicht bekannt",dabei eindeutig und wohl versehentlich davon ausgehend, dass die beiden Prüfungen
bereits in der Vergangenheit gelaufen und abgeschlossen waren, obwohl eindeutig
aus den Daten hervorgeht, dass die Prüfungen erst am 16.11 noch stattfinden mussten.
Die Antwort war also völlig falsch und entsprach nicht den aktuellen Tatsachen.
Das ist für uns völlig unerklärlich, aber ist nun mal so, wenn die uns
angereichte Antwort nicht fake ist.
Heute ergänzt unsere Quelle wie folgt: "Hallo, es hat eine Weile gedauert bis
beide Ergebnisse veröffentlich wurden. Die Wesensbeurteilung hat Sieger vom Grafenwald
absolviert. In Radeberg ist er fern geblieben. Meine persönliche
Einschätzung ist, dass vielleicht eine Kontrolle da war. Auffällig ist, dass
Frau Lucie Kopecka nicht mal die Hündin geführt hat. Bin gespannt wo der Hund
als nächstes auftaucht. Ich hoffe er geht mir nicht verloren. MfG"
Wir haben daran
nichts hinzuzufügen, es bleiben bei alle hier angebotenen Prüfungen lediglich
sehr viele Fragen. Die Glaubwürdigkeit aller Ausbildungskennzeichen im SV sei
hiermit auch wieder in Frage gestellt. Und das wird nicht besser, wenn der
Verein nicht endlich kommuniziert darüber, wo man Prüfungsaufsichten
hingeschickt hat, was dabei festgestellt wurde, welche Hunde und welche Führer
auffällig geworden sind, und wie sie ggf. bestraft wurden.
Wie treffend definierte
es der SV-Präsident? "In welchem Ausmaß das Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation
in unserem Verein bereits um sich gegriffen hatte, muss ich den Kommentaren
einiger Spezialisten entnehmen: Diese behaupten ohne rot zu werden, dass durch
die konsequente Durchführung der Prüfungsaufsicht das Überleben großer Anteile
unserer Population infrage gestellt sei..."
Bild anbei: "Hallo Jan, anbei die Ergebnisse von der Privatprüfung von Wortmann auf
die Insel Norderney."
An dieser Stelle publizieren wir die freie
Meinungsäusserung eines SV-Mitgliedes:
"Hallo Jan,
vielen Dank für deinen
Anruf Gestern und deine Nachricht... (privates)
Nun zur Prüfung in
Norderney. Hier eine kurze Erläuterung wie alle teilgenommene Hunde zu
einer Person zusammenlaufen.
Die Hunde Amy vom
Osterberger-Land, Zacki vom Osterberger-Land und Zack vom Osterberger-Land
kommen, wie der Zwingername ja schon sagt, aus dem Zwinger von Wortmann.
Die Hunde Fibie vom
Suentelstein (Vaterrüde Cyrus vom Osterberger-Land) und Julia vom
Suentelstein (Großvater Yuri vom Osterberger-Land) haben auch Osterberger Blut.
Alles läuft bei Wortmann
zusammen!!!
Nun, ich denke deine
Bilder von dieser Prüfung beweisen nun eindeutig, dass diese Prüfung 100%
abgesprochen war. Zumal der Richter Günter Schwedes ja aus der Landesgruppe
Hessen-Süd kommt und somit eine Anreise von ca. 6 Stunden und 432 Km einfach
hatte. Oder hat er das mit einem gesponserten Kurzurlaub verbunden? Jedenfalls hat diese Prüfung einen sehr faden Beigeschmack.
Viele Grüße"
Wir
bedanken uns recht herzlich bei unserem freundlichen Sportsfreund, der kleine
Hundezüchter = Liebhaberzüchter, für wem der Verein eigentlich gedacht ist und
gegründet wurde. Wie immer an dieser Stelle wiederholt, haben einige wenige,
die Namen sind mittlerweile ausreichend bekannt, alle Vereinsverordnungen
ausgehöhlt und alle Vereinsplattformen missbraucht. Diese Leute wie Scheerer,
Wortmann, Francioni und Niedergassel, wir nennen nur die Grössten, haben IMMER
Welpen liegen und verdienen sich ein Vermögen in dem was ein gemeinnütziger
Verein sein soll. Die aus den offiziellen SV-Decknachrichten gesammelten Daten
lügen nicht, es werden in ihrem Einflussbereich 2 oder 3 Zuchthündinnen im
Monat (!!) und nicht pro Jahr (!!) bei den jeweiligen Aufzüchtern gedeckt und hinterlegt,
und kann man bei uns jederzeit abfragen.
Das zugeschickte
Bild anbei stellt es sogar auf eindrucksvollster Weise unter Beweis. Zwischen
den letzten Z-Wurf von Wortmann und der nächste A-Wurf von Wortmann liegt
gerade mal ein Tag!! Quod erat demonstrandum!
Sieger vom Grafenwald, Rüde - Geht er nach Grimmen oder nach Radeberg?
Am 16. November
nach Grimmen zur Wesensbeurteilung beim Richter Kopp, oder doch lieber erst
IGP1 beim Richter Eller in Radeberg? Man darf hinterfragen.
Sowohl BAW Tautz
wie auch die Ini-Gruppe wurden schriftlich per Mail befragt. Wir bekamen eine Kopie.
Man schrieb: "Hallo zusammen,
vielleicht weiß jemand von Ihnen, wie der Hund "Sieger vom
Grafenwald", an zwei Veranstaltungen teilnehmen kann und dazu noch mit
zwei verschiedenen Hundeführerinnen? Zwischen den Veranstaltungen liegen
übrigens ca. 450 Km."
Desto mehr Rauch
man produziert, desto schwieriger wird es für den BAW sein, um
nachzuvollziehen, was beim Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation (O-Ton
Präsident Messler!) im SV läuft. Es wird sicherlich viele verschiedene (auch
legitime) Argumente geben, um die Diskrepanzen zwischen beide Bilder mit
Prüfungsteilnehmern zu erklären, und wie in der OG Norderney, wo Richter und
Grosszüchter der Hochzucht gemeinsam Urlaub machen und unterdessen
SV-Ausbildungskennzeichen verschenken, wird es nichts zu beanstanden geben,
wenn die Freunde sich alle gegenseitig decken und Tautz kein Richter findet,
der als Prüfungsaufsicht von dieser steuerhinterziehenden Geschäftemachern
(siehe Steufa Bielefeld) angegriffen werden will, aber ich finde es gut, dass
man heute wenigstens mal richtig zuschaut und hinterfragt. Wo wird Sieger am
Samstag sein? Jemand in der Nähe??
Man könnte den Hund
beispielsweise für beide Prüfungen "angemeldet" haben, und würde
letztendlich dahingehen, wo keine Prüfungsaufsicht droht. (Man könnte dann
darauf warten, bis man von Tautz oder einen Insider/Freund gehört hat, wo man
eine Aufsicht nun plant/hinschicken wird. Bestimmt nicht nach beiden
Prüfungen.) Ist natürlich nur eine Mutmassung und nur so eine Idee, von vielen,
um das alles zu erklären. Die Fantasien und Möglichkeiten der Verbrecher sind
bekanntlich unzählbar... Man wird vielleicht auch argumentieren, dass der Hund
für die eine Prüfung angemeldet wurde, schon lange her, für und durch den
ersten Besitzer. In der Zwischenzeit wurde der Hund verkauft/versetzt und der
neue Besitzer geht lieber zu einer anderen Prüfung oder einen anderen Richter? Man
wird viele Erklärungen finden/erfinden können... Bin gespannt was letztendlich
dabei rauskommen wird. Selbstverständlich gilt bei allem was wir schreiben
zunächst immer die Unschuldsvermutung. Fragen steht aber jeden frei! Und was
wir schreiben ist Spekulation.
Der Malinois, ein Amerikanischer Held - Der
Deutsche Schäferhund, eine Couch-Potato
Oder wie sich die Geschichte ändert.
Ein
belgischer Schäferhund wird gerade (nicht nur in den V.S.A.)
als Held im Kampf gegen den islamistischen Terror gefeiert. Was für
eine grandiose Werbung für diese tolle Rasse! Der Deutsche Schäferhund ist
unterdessen aus dem Straßenbild fast völlig verschwunden, man findet ihn
vielleicht noch, urlaubsbedingt, an einem verregneten Wochenende im Herbst, in
den Sanddünen auf die abgelegene Insel Norderney beispielsweise.
Der SV promotet gerade ein neues Projekt.
PROJEKT 365, KONZEPT FÜR WELPEN UND JUNGHUNDE. Zitat SV: "Im Auftrag des SV ist der Verhaltensforscher PD Dr. Udo Gansloser
dabei, ein umfassendes Lern- und Erziehungskonzept für das erste Lebensjahr des
Deutschen Schäferhundes zu erstellen."
Ich wundere mich, wie man es im Einklang bringt
mit diesem Konzept, wenn man eine Mutter ihre Welpen im Alter von 4 Wochen
wegnimmt, um sie anschliessend 7 Welpen einer anderen Mutter runterzujubeln.
Was hat das mit der Expertise eines Zuchtvereins zu tun? Was hat das mit
Verhaltensforschung zu tun? Was hat das mit Tierliebe zu tun?
Ich bin der Meinung, dass nicht das Verhalten
der Züchter ein neues Projekt braucht, sondern, dass die Amtsträger und
Geldmacher ein neues Verhalten brauchen, ein Verhalten, dass im Zuchtverein
zunächst auf Tierliebe beruht und nicht auf Geldgewinn.
Ich würde deshalb vorschlagen ein "umfassendes Lern- und Erziehungskonzept für
SV-Amtsträger" zu entwickeln, damit wir zumindest auf der ethischen Ebene
zur Gemeinnützigkeit eines Zuchtvereins zurückfinden.
Lesen Sie bitte die Beilage (weiter unten) und
schreiben Sie uns Ihrer Meinung!
Offener Brief an Frau Mandy Menzel, LG-Zuchtwart der LG
08 Hessen-Süd
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: zondag 3 november 2019 14:17 Aan: 'Mandy Menzel' <Mandy_Menzel@web.de> Onderwerp: Finja von Walenius
Offener Brief an Frau Mandy Menzel,
LG-Zuchtwart der LG 08 Hessen-Süd
Thema: Finja von
Walenius, ohne Nachzucht in die Auslese, und bei Krankheit Geiselnahme einer
anderen Mutter mit eigenen Welpen
Sehr geehrte Frau
Menzel,
zunächst darf ich Ihnen
nachträglich recht herzlich gratulieren mit Ihrer Wahl als Zuchtwart der
Landesgruppe 08 Hessen-Süd. Ich hoffe sehr, dass Sie ein neuer Wind bringen
können und ich bin davon überzeugt, dass Sie im Sinne dieser Leute arbeiten
werden, die einen gesunden Hund in einem gesunden Verein, von der OG, über die
LG bis hin zur nationalen Ebene anstreben, gemäss Ihrer mir gegenüber
formulierten Aussage: "Ich bemühe mich sehr auf gutes Wesen und gute Gesundheit
bei meinen Zuchtplänen zu achten". Sie haben schon früher erkannt, dass, wenn
man ehrlich mit allen Satzungen und Ordnungen umgeht, wir keine neuen Systeme
einzuführen brauchen.
Ihnen ist schön länger
als heute bekannt, dass es immer einen gewissen Personenkreis gibt der
Privilegien geniest und der einzige Grund ist, wie Sie schon in der
Vergangenheit richtig erkannt und bestätigt haben, der Profit, mit der
Vermarktung unseres Produktes, wobei es leider sehr vielen jedes Mittel recht ist.
Sie, als Idealist, können das nicht für gut halten und wenn Sie früher gehofft
haben, dass es sehr bald drastische Änderungen geben würde, so hoffe ich heute,
dass Sie in dieser Hinsicht und mit Ihrem heutigen Amt, wenn der Verein immer
mehr bergab geht, einiges bewegen werden.
Heute lege ich Ihnen in
Beilage eine Kurzdoku vor. Die dort aufgezeigten Fakten zwingen geradezu eine
Aufklärung herbei. Ich darf Sie bitten, diese von meinen Lesern gemeldeten,
sowie von mir ergänzten Daten im Verein zu überprüfen, und zu sagen, ob dies
alles den ethischen Werten eines Hundezuchtvereins, der sich das Wohl der Tiere
vorgeknüpft hat, entspricht.
Ich hoffe sehr Sie
werden im SV die richtigen Ansprechpartner finden, um genau heraus zu finden,
wie es zu diesen in Detail dokumentierten Fakten hat kommen können. Sicherlich
gibt es das eine und das andere was ganz und gar nicht stimmt mit der
Philosophie eines Zuchtvereins, mit den geltenden Zuchtverordnungen und mit den
ethischen Werten die jeder Züchter in die Welt der Kynologie austragen soll.
Ich bedanke mich im Voraus bei Ihnen für Ihre freundliche Mühe.
Mit freundlichen
Grüssen, Jan Demeyere, B-8570 Vichte, www.bloggen.be/hd
OG Norderney - Ungestörter Platz, in den Dünen gelegen (OHNE Helfer)
Nachdem
einige wenige eine Prüfung auf die Nordseeinsel Norderney abgelegt hatten,
publizierte der VL (O-Ton Ch.B.: "grade auf Norderney wird oft das
hundesportliche mit Urlaub verbunden "), auf unserem Wunsch notabene, eine kleine
Fotocollage mit der Zuschrift: "Bilder der Prüfung" auf Facebook. Die Bilder
wurden bundesweit und international überall gesichert, nach Kommentaren der
Leser aber durch den VL wieder schnell gelöscht. Darauf ist an sich, neben
etwas trübes Einkaufswagengeschiebe und eine Fährte auf dem kurzgeschnittenen
Fussballplatz, nur zu sehen, wie einer der Teilnehmer SELBER, mit Hetzpeitsche
statt Softstock, im Versteck platzgenommen hat und die eigene Hunde (den eigenen
Hund) die Prüfung abnimmt. Ich glaube, dass ist im Zuchtverein nicht Sinn der
Sache. Die Zuschriften zu den Bildern sind uniform: "Das war alles nicht
Prüfungskonform!" (Das Reimen ist nicht witzig gemeint, nein.) Anbei ein Bild
der Verantwortlichen im Verein. (Der Mann, oben rechts, mit roter Krawatte und
Brille, ist der Präsident des Vereins, der versprochen hat alles für den
Deutschen Schäferhund zu tun, aber heute nicht mal in der Lage ist, oder die
Durchsetzungskraft mitbringt, um die Zahl der Deckakte der Rüden zu reduzieren,
wenn die Welpenregistrierungen bereits mehr als nur geviertelt haben. Note,
sein Neffe profitiert mit lukrativen Deckeinnahmen vom Ausschöpfen der
Zuchtordnung. Der grosse Mann zentral im Bild ist der Vereinsausbildungswart.
Er muss das Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation (O-Ton Präsident Messler!), bekämpfen.)
Wir werden rasch sehen, ob "Multimedia" heute noch ein unbekannter Begriff ist im
Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg, und ob jeder nach wie vor so ungefähr
machen kann was er will. Auch ohne offizielle Prüfungsaufsicht ist die Sachlage
manchmal schnell klar und lässt sich perfekt nachvollziehen. Es gibt im Verein
viele dumme Leute. UND! Einige wenige Schlaue! Gott sei Dank!
Prüfung Norderney Datum: 18.10.2019 - 19.10.2019 Landesgruppe: LG04 - Waterkant Richter: Günter Schwedes Ort: Ungestörter Platz, in den Dünen gelegen, in der Nähe des
Gewerbegebietes
Man hatte geworben mit: "Ungestörter Platz, in den Dünen
gelegen...". Das war schon sehr verlockend. Wer war mit dem Ruderboot oder
mit der Fähre nach Norderney gekommen und wollte es gerne intim und
urlaubsmässig haben? Wir werden in die Ergebnisliste schauen!
Eine kurze Zuschrift brachte vielleicht die ganze Essenz dieser intimen Prüfung
auf dem Punkt: "Zu den Bildern Prüfung Norderney: Ist doch Wortmann als Helfer, gibt
es da auf der Insel keine Helfer und hetzt der auch sein eigenen Hund? Wo ist
der Richter zu sehen? Die wollen uns wohl für blöd verkaufen..."
Auch Bernhard E. schrieb an Jan Demeyere bei Facebook: "Unser Präsident wird
sich dazu nicht äußern und auch der BAW Wilfried Tautz nicht, denn ohne
Aufsicht kein Beweis und ob ihn die Fotos zu Nachfragen anregen steht in den
Sternen, denn dass es sich um Fotos von der Prüfung handelt, hat Christian
Budde ja schnell wieder gelöscht, als er den Rohrkrepierer bemerkte."
Wir bedanken uns recht herzlich für die Aufmerksamkeit der Mitglieder sowie
für die freundliche Zuschriften und werden sehen, ob der Vorstand tatenlos bleibt und alle gewähren lässt.
Noch eine
freundliche Bemerkung eines Hundesportlers der sich gut auskennt: "Hallo Jan, soweit
hat meine Phantasie in Sachen Prüfungsmanipulation jetzt nicht gereicht, aber
wenn das wirklich ein Bild von der Fährte sein sollte, dann hat sich bis
Norderney wohl noch nicht rumgesprochen was 10 Meter Abstand zum Hundeführer
sind. Das sind bei viel gutem Willen max. 5 Meter. LG" Die Bilder die der VL von
der Prüfung lieferte, und womit man uns belehren wollte, dahingehend wie toll
das dort auf Norderney alles gewesen sei, zeigt somit nicht-prüfungskonforme
Sachen. Ein Eigentor?!
Man reagiert wie folgt auf die Leserzuschrift
"Siegerschau 2019, Fazit: Nie wieder!"
Bericht: "Hallo DSH-Freunde, Jantie konstatiert: "Und wieder haben
wir eine sehr aktive Familie weniger im SV!" Ich gehe davon aus, dass diese
aktive Familie schon geraume Zeit SV-Mitglied und "Burschi" auch
nicht der erste DSH in der Familie ist. Ihr SV-Austritt nutzt nichts, es
dezimiert lediglich den Mitgliederstand und mögliche "Widerständler"
die gegen die bekannten langjährigen Machenschaften endlich Paroli bieten (könnten).
Nur hinter vorgehaltener Hand reklamieren und davon laufen (wird seit Jahren
praktiziert) ist für die Gemeinschaft tödlich. Wenn auch langwierig, gibt es für
uns Hobby-Hundler sicherlich "Mittel und Wege" System-Änderungen zu
erzwingen bevor der SV von ausländischen Milliardären privatisiert wird. Werden
wir endlich "öffentlich" - beginnen "WIR" in den Orts- und
Landesgruppen mit der Installation von Foren und offenen Diskussionen zur Erhaltung
unseres geliebten Deutschen Schäferhundes."
(Namen und Anschrift des Züchters sind mir natürlich
bekannt. Habe ihm aber empfohlen anonym zu bleiben, um die bekannten
Anfeindungen schon im Vorfeld zu vermeiden.)
Meine Antwort: Kein Mensch, lieber XYZ,
ist einfach davon gelaufen! Kein Mensch hat hinter vorgehaltener Hand reklamiert!
Die meisten haben schon jahrelang versucht etwas zu verändern, in ihrer
Ortsgruppe, in ihrer Landesgruppe, beim Hauptverein mit seiner
Hauptgeschäftsstelle. Es wollte aber keiner zuhören! Und der SV ist bereits
viel länger, und nicht erst seit gestern, durch Milliardären privatisiert. Der
Vereinspräsident des NICHT-gemeinnützigen (!!) SV-Ablegers in China, Chen
Jin-Fei, beispielsweise, wurde allerseits von den deutschen Zuchtrichtern und
Bundeszuchtwarten nur so turtelnd hofiert. Er hat Hundevermittlerin Josephine
Kao vorausgeschickt und wenn Messler etwas NICHT tun wird, was er unbedingt tun
MÜSSTE, ist es, diese Hundehändlerin aus dem Verein zu schmeissen. Das Gleiche
gilt für den Businessman Luciano Musolino. Wieso kann er immer und immer wieder
auf die Siegerschau in China so dominieren? Ist alles eine Maffia! Hundehandel
für auserlesene Betreiber. Wie mehrfach durch uns dokumentiert.
Es kam anschliessend noch die Ergänzung: Am
24.09.2019 um 20:18 schrieb XYZ 2. Email (Kopie) am 23.09.2019: "Hallo Jantie,
seit Jahren lese ich Deine Artikel. Heute habe ich den Vorschlag/die Bitte,
dreh den Spieß einfach um und bringe Anregungen, Vorschläge wie wir den SV aus
dem Tief, der Stagnation herausbekommen können. Ermuntere die (restl.)
SV-Mitglieder diesbezüglich mitzuwirken. Des Weiteren finde ich die
Überschrift: "Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen
Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!" eher
kontraproduktiv als der Rasse dienlich! Es
gibt sicherlich Alternativtexte die den Schäferhundebestand fördern und nicht
dezimieren. Alle anderen Rassen sind doch nachweislich weniger unter
"Aufsicht und Kontrolle" als der DSH. Würde mich freuen, wenn Dich
meine beiden Vorschläge anregen würde. (Siehe auch: ZYX-schaeferhunde.de) MfG, XYZ"
Zu Ihren beiden freundlichen Vorschlägen,
lieber Sportsfreund, möchte ich folgendes sagen: Anregungen, Vorschläge,
Ermunterungen, wie wir den SV aus dem Tief und aus der Stagnation rausbekommen
können soll ich geben?! Den Spiess soll ich umdrehen?! Lieber XYZ! Seit 15
Jahren zeige ich an welche Verbrechen zunächst einmal aufhören sollen, um
wieder einen SV zu haben, haben Sie das alles denn doch nicht gut gelesen oder
verstanden, meine ganzen Dokumentationen verfehlt oder gar nicht gelesen und die
Botschaften verpasst? Immer wieder habe ich die SV-Mitglieder ermuntert
mitzuwirken. Es hat kein Mensch interessiert, jeder hat sich in dem eigenen
kleinen Bereich versucht seiner Scheibe abzuschneiden. Nach alles was ich über
die Machenschaften an dieser Stelle publiziert habe, kann von "Aufsicht und Kontrolle",
den Definitionen würdig, gar nicht die Rede sein, und ist meine Überschrift die
einzig Richtige, lesen Sie noch einmal kurz die 3 DIN A4-Seiten über alle die
Verbrechen und die Manipulationen im SV. Einen Kurzbesuch an Ihre Webseiten
stellt auch nur 1 Sache unter Beweis. Sie werben lediglich für den
Grosszüchter, dessen Hunde Sie promoten. 15 Jahre lang hat man mich diffamiert,
angegriffen, ausgelacht und beleidigt, vor Gericht gezogen und aus dem Verein
geschmissen, lediglich weil ich meine Mund aufgemacht haben. Wo waren SIE da?!
Ich kann mich an keine Zuschrift von Ihnen erinnern. Und für ein Verein wo
dieser Art von Ethik herrscht, soll ich heute werben?! Reden wir zunächst
einmal über Wiedergutmachung, nach unseren skandalösen Rauswurf.
Selber, lieber XYZ, werde ich somit nicht werben für einen bereits
totkranken Verein, der 15 Jahre auf meine Appelle und diese seiner
Liebhaberzüchter und Hundesportler nicht hat hören wollen und die Milliardäre
freies Spiel angeboten hat, geschweige denn für einen Verein der einen
rausschmeisst, wenn man mit einer scharfen aber zutreffenden Parodie den Finger
in die Wunden legt. Der Verein kann nur wieder gesunden, wenn die Kommerz, wie
sie Hundepromotoren wie Kao und Musolino, Francioni und Trentenaere, sowie
Grosszüchter wie Scheerer, Rieker, Wortmann und Niedergassel betreiben
eliminiert wird. Wenn es den Präsidenten aber an den notwendigen Kompetenzen
fehlt, wird es eine Wende nicht geben. Von einer Änderung sind wir weit
entfernt, wenn man die letzten Siegerschauen und die hochgepushten Ausleser
unter die Lupe nimmt. Was da läuft verdient das Prädikat nicht. Von Stephanitz
hatte etwas anders im Sinne. Und da habe ich bereits vor mehr als 10 Jahren mal
zusammengefasst:
"Einmal abgesehen von der Tatsache, dass es unter der Führung von Max von
Stephanitz nie und nimmer zu einer derartigen Spaltung gekommen wäre, hätte der
Gründer des Vereins heute die grössten Schwierigkeiten sich noch mit dem Verein
zu identifizieren. Der SV muss sich schnellstens und eindringlich erneut
besinnen über die Treue an seine anfängliche Philosophie und die hier
dokumentierten Unterschiede überprüfen. Die notwendigen Massnahmen zu treffen
und die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu honorieren ist nicht schwierig.
Es bedarf aber einen Führer der nicht selber eines der beiden Lager zugeordnet
werden kann und der keine finanziellen Interessen am Geschehen hat. Meiner
Meinung nach, würde der Rittmeister schleunigst fliehen von der Bundessiegerzuchtschau
um Eros von der Mohnwiese, Ellex vom Salztalblick und Quincy vom Waldwinkel
beim Schutzdienst zuzuschauen. Bin mir ziemlich sicher, dass er sich sehr
darüber freuen würde, dass Horand von Grafrath wenigstens in diesen Hunden
würdige Nachfolger bekommen hat. Möglicherweise würde er sie sogar sofort an
die Spitze der VA-Gruppe platzieren, weil Schäferhundezucht eben
Gebrauchshundezucht ist, und keine Modenschau."
1. Seite - 15 Jahren SV-Geschichte in 3 DIN A4-Seiten
15 Jahre SV-Geschichte in 3 DIN A4-Seiten?
Wie der Flame im Alleingang den großen SV aufgeräumt
und Ethik introduziert hat
Mit dem Belgier ist
wirklich nicht gut Kirschen essen. Ein berühmter Züchter von Deutschen
Schäferhunden, über viele Jahren hinweg als Aushängeschild des größten
Hundeverbandes der Welt gefeiert, hatte diesen von weitem angereisten Mann aus Westflandern
in Belgien (also ein Flame) einen mit schwerer Hüftgelenks-dysplasie befallenen
Rüden runterjubeln wollen. Der Mann hat laut um Hilfe gerufen, aber alle, der
Züchter, der Vereinsvorstand des SV, sowie die Hauptgeschäftsstelle, sind
absolut tatenlos geblieben, stumm und blind, man hatte doch keine HD in seiner
Zucht! Ach nein?! Auch der Wurfbruder Ice hatte genauso wie Indiana schwerste HD!
Seine Besitzer wurden mit Ersatz entschädigt und das Schweigen auferlegt.
Hinterrücks!
Da wurde der Mann aus
Flandern ganz böse und versprach diesem Verein mal schnell aufzuräumen, wenn
man ihn auf dieser schändlichen Art und Weise die Unterstützung, die absolut
Pflicht für den Verein gewesen wäre, verweigerte. Immer wieder appellierte er
leidenschaftlich an den Präsident sowie an die Hauptgeschäftsstelle!
Er publizierte Studien
über die erschreckende Häufigkeit der Krankheit und wie die schlechten Diagnosen
der Großzüchter bewusst zurückgehalten und somit gar nicht erst in die
Statistiken aufgenommen werden, alle sich somit gegenseitig betrogen haben. Die
Wissenschaftler haben anerkannt, dass die Rasse schwer mit der Krankheit
befallen ist, alle an einem Strang ziehen müssten, um eine Verbesserung zu
erzielen, was aber nicht zu erwarten sei, wegen den möglichen finanziellen
Verlusten. Der Verein hat eher die Vertuschung unterstützt, als alle Diagnosen
anzufordern.
Der Belgier machte anschließend
ein Top-100 der Großverdiener und da wurde innerhalb von 48 Stunden das große
Finanzamt wach, der Impact des Internets, nicht wahr, und der war riesig! Weil
es um ungeheuer viel Geld und hinterzogene Steuer - im gemeinnützigen Verein
(??) - zu gehen schien, schrieb ein versierter Steuerfahnder sofort eine detaillierte
Handleitung und gleich ging es bundesweit und bis nach Frankreich viele Großverdiener
im SV an den Kragen und sogar an die Existenz. Der SV war ganz erstaunt, aber
blieb stumm und blind, und verharmloste weiterhin alles, gemäß der Devise:
Schweigen ist Gold und kann nicht verbessert werden.
Mit einer scharfen
Parodie zeigte der Mann nachher an, dass die SV-Ausbilder mit illegalen
(tierquälerischen) Ausbildungsmitteln arbeiten und da wurde sofort die größte Tierschutzorganisation
Deutschlands wach. Bis heute wird auf allen Ebenen vor Gericht gestritten,
während die SV-Ausbildungskoryphäen sich ganz tief verstecken müssen, um nicht
mit Smartphones und Tablets gefilmt und alsdann wegen Tierquälerei überführt zu
werden. Der Verein blieb weiterhin blind und stumm und verharmloste nach wie
vor alles, nicht mal der vom Vereinspräsident Messler persönlich überführte
Weltmeister wurde von ihm disqualifiziert. Auf Spanisch sagt man: "No cojones!"
Der Belgier warf sich auch
drauf, wenn ein Hund, der in seiner Jugend mit Ellenbogen-dysplasie diagnostiziert
wurde, plötzlich bei der Siegerschau wieder vorgestellt und anschließend im
Deckgeschäft auftrumpfte und groß Kohle machte. Wer hatte da nun wieder
betrogen? Wieder ein Skandal zu viel, und jetzt mussten die kleinen
Liebhaberzüchter selber ran, um die großen Betrüger vor Gericht zu verfolgen,
wollten sie ja schließlich rosarote Papiere für ihre schönen Nachkommen. Hat
alles sicherlich viel Geld und Mühe, Tausende Telefonate und schlaflose Nächte
gekostet.
Während der Verein im
Hintergrund dann fleißig dabei war den Riesenschaden zu bereinigen, wenn
getürkte Prüfungen auf dem Balkan, wo alle Spezialisten vielfach hingefahren
sind, aufgefallen und aufgeflogen sind, zeigte der Belgier die korrupten
Kaufverträge der Spitzenhunden auf dem Weltmarkt an, wobei Platzierungen für
die Siegerschau durch dubiose Hundevermittler(Innen) im Tausch für
Riesenprovisionen lange vor der Veranstaltung garantiert werden, da gingen die
Sachen vor Gericht. Der Belgier wurde nicht verurteilt, hatte Recht, wenn er
meinte, dass die Geschäfte als korrupte Konstruktionen aufgesetzt waren und als
solche eingeschätzt werden durften.
Es dauerte auch nicht
lange bevor er sogar den weitgereisten Vereinszuchtwart zum offiziellen Rückzug
zwang, wenige Tage vor einer großen Siegerschau. Er war der Steuerhinterziehung
mit Rechnungen mit gefälschten Angaben im Hundehandel und sonstiges überführt
worden, auch da hat der Vereinsvorstand sein Vorstandsmitglied bis zum bitteren
Ende protegieren wollen, blind und stumm geblieben, trotz der vielen
Anmahnungen des im Vorfeld publizierten Dokumentarfilms: "Pflegefall Schäferhund, das Ende einer Legende". (Siehe dort.)