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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
12-02-2020
Ich hab's satt! Ich gehe zur Jan van Eyck Ausstellung
Es bewegt die SV-Mitgliedschaft schon sehr,
wie aktuell über die Ausbildung im SV geschrieben wird. Die Meinungen sind
verteilt und die Verordnungen eindeutig nicht eindeutig (!!), bzw. es sieht
fast so aus, als könnte man alles wieder recht biegen was krummnack, ich meine,
was krumm war. (Entschuldigung. Der Spellchecker = die Rechtschreibprüfung der Applikation
spielt gerade verrückt.) Man lese beispielsweise den Thread bei der bekannten Initiativgruppe
SV bei Facebook über die für die OG Scherlebeck angekündigte Familien-Prüfung.
Verwirrung und Erstaunen allerseits!
Es kommen in der Zwischenzeit die Fragen der
Mitglieder, wie dieser beispielsweise: "Hallo
Jan, ich habe natürlich deine Geschichte um "Youles" mitverfolgt.
Interessant, dass er jetzt die IPG2 ablegen möchte. Nur meines Wissens kann er
das gar nicht. Er hat zwar die IPG1, die ja auch anerkannt wird, aber um eine
höhere Prüfungsstufe abzulegen benötigt er im Schutzdienst die 80 Punkte. Da er
die nicht hat, kann er somit eigentlich keine IPG2 ablegen. Nur die IPG1 wiederholen.
Oder irre ich mich?? MfG"
Wenn ich die Frage alsdann an absolute
Zucht-Insider weiterreiche, wird deutlich, dass es im SV für alle Fälle tolle Lösungen
gibt, es hat ja immer der Zuchtausschuss der Grosszüchter gegeben mit den
grossen Viecher der Zuchtwarten. Und so haben die Loser im SV immer wieder tolle
Schleichwege gefunden. Spezialisten meinen nun: "Man kann zur
nächsten Stufe gehen mit einer bestandenen IGP1, auch ohne mindestens 80 in C.
Nur zur Körung kann er nicht, da braucht er die 80 in C. Wenn er nun die IGP2
mit 80 besteht, kann's auch zur Körung gehen und er wird mit IGP2 geführt."
Euh!! Bitte?? Und auf dieser Art und Weise,
kann man alles was krumm war schon wieder ausbügeln. Nachher wird sich darüber
keiner mehr gross aufregen und mehrmals durchgefallene Rüden kommen wieder ins
grosse Deckgeschäft um gross Kohle zu machen und abzukassieren. Die Ausländer,
die überhaupt keine Ahnung haben über das was auf OG-Plätze in Deutschland
läuft, werden mit ihren Hündinnen schon kommen und sich freuen, dass sie im
Heimatland des Deutschen Schäferhundes einen Deckakt beim Freund des Präsidenten
bekommen! Und sie werden für ihrem Nachwuchs später die besten Platzierungen
bekommen von den freundlichen Freunden der Züchter die nun auch wieder
Zuchtrichter geworden sind. SV wie gehabt! Vetternwirtschaft, wie wir sie immer
wieder unter Beweis gestellt haben, bis vor dem Landesgericht in Trier.
"Hallo
Jan! Ich kopiere mal eine Mail, die ich von einem guten Freund bekommen habe.
Der hat mich gebeten, es evtl. als Leserbrief bei dir anzubieten. Er hat so
seine ganz eigene Meinung dazu - aber durchaus lesenswert!"
"Sehr
geehrter Herr Demeyere! Ich verfolge Ihren Blog jetzt schon einige Zeit aber
dieses Theater um einen, in meinen Augen völlig uninteressanten Rüden verstehe
ich nicht. Youles von Aducht habe ich im Sommer in Belgien auf der Siegerschau
gesehen, eine leblose Hülle ohne Geist oder Willen zum Laufen. Und in der
Ausbildung gehört er wohl auf die Hilfsschule oder besser sofort als Couch-Hund
ausmustern. Aber das ist nur meine Meinung! Was will man als Züchter mit so
einem, der auch noch so hoch im HD-Zuchtwert steht? Was mich aber auf die Palme
bringt, ist so eine Prüfung im engsten Kreis, wie die am Samstag in Scherlebeck,
genau kontrovers zu dem was der Züchter und Präsident im SV so anprangert. Wenn
auf so einer Prüfung keine Aufsicht bestellt wird, kommt man sich als ehrlich
arbeitendes Mitglied total verarscht vor. Unschuldsvermutung hin oder her,
sowas hat ein Geschmäckle! Und ich weiß, dass mittlerweile viele Mitglieder so
denken und auf so etwas achten. Es wäre beschämend, oder besser bezeichnend,
wenn Herr Tautz dort keinen hinschickt. Aber wer weiß, wie groß der Einfluss
von ganz oben ist? Dieser andere Rüde des Herrn Krumnack Ben Anrachtal hat alle
seine Prüfungen im Ausland oder nicht im SV gemacht: BH beim PSK in Uedem, IPO1
in Köszeg/Ungarn, IPO2 beim PSK Marienheide. 18 Monate später dann die IPO3 in
Péronnes-lez-Binches/Belgien. Muss ja nichts heißen, ist nur eine Feststellung,
wie es um die Ausbildung im Bärenschlucht-Zwinger bestellt ist. Ich hoffe, dass
es in dieser OG Scherlebeck mit rechten Dingen zugeht und dann wünsche ich
diesem Youles, dass er eine gute Prüfung macht. Es ist ja bereits in aller
Munde, das Herr Klöpper es nun richten muss/soll! Ist aber auch egal, denn für
seriöse Züchter scheint dieser Rüde bestimmt uninteressant."
"Soweit
der Text. Vielleicht kannst Du was damit anfangen?!"
Ich bedanke mich recht herzlich für alle
freundliche Zuschriften. Aber mir reicht's jetzt. Ich gehe heute zur
Ausstellung. Die größte Jan-van Eyck-Ausstellung aller Zeiten. Man kann mich
mal. Ich habe keinen Hund, geschweige denn einen Deutschen Schäferhund. Ich
muss nicht zum Decken zum Rüden Youles von Aducht und werde auch nicht eine
gute Bewertung für eine Ankörung oder eine Ausstellung bei den korrupten Zuchtrichtern
brauchen. Habe keinen Zwinger, man kann ihm also nicht anzünden. Messler ist
schon längst kein Freund mehr von mir, hat er mich nun mehrfach betrogen. Mir ginge
es lediglich um Ethik, um Wahrheit und Recht, um Kultur und Anstand, ja Anständigkeit,
was ich im SV schon längst nicht mehr finden kann.
https://vaneyck2020.be/de/:
Auszug: "Im Jahr 2020 präsentiert das Museum der
Schönen Künste Gent (MSK) die größte Jan-van-Eyck-Ausstellung aller Zeiten.
Weltweit sind nur etwa zwanzig Werke des flämischen Meisters erhalten
geblieben, und gut die Hälfte von ihnen wird in dieser Ausstellung zu sehen
sein. Dazu kommen Werke aus seiner Werkstatt, Kopien nach verschollenen
Gemälden sowie mehr als hundert Meisterwerke des Spätmittelalters. Eigens für
diesen Anlass wurden nicht weniger als dreizehn Museumsräume renoviert. Ein
einmaliges Erlebnis! Möchten Sie das Staunen nachempfinden, das van Eycks Werke
bei seinen Zeitgenossen erregte? Kommen Sie seiner Meisterschaft näher denn je
und bewundern Sie das Genie des Meisters bis ins letzte Detail. Van Eyck. Eine optische Revolution wird ein
absolut einmaliges Erlebnis, ergänzt durch zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen
des Genter Themenjahres OMG! Van Eyck was here."
Zitat des Jahres: "Prüfungs- Körmanipulation - Es ist mir ein besonderes Ärgernis, dass
Vorstand, Verein und seine Rechtsorgane im Zusammenhang mit Prüfungs- und
Körmanipulationen nicht kurzfristig einwirken können. Auch über
Prüfungsaufsichten gelingt es nur in Ausnahmefällen, den Richtern, den
Hundeführern und Veranstaltern justiziabel habhaft zu werden. Ich zitiere aus
der vorliegenden Korrespondenz: 'Und dies geschieht letztendlich vor dem
Hintergrund, dass unser Verein nicht fähig ist, zielführende Maßnahmen gegen
unredliche Richter zu ergreifen und deshalb nunmehr zum wiederholten Male
Globalrestriktionen zum Nachteile aller Richterbeschlossen wurden.' ... In welchem Ausmaß das
Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation in unserem Verein bereits um sich gegriffen
hatte, muss ich den Kommentaren einiger Spezialisten entnehmen: Diese behaupten
ohne rot zu werden, dass durch die konsequente Durchführung der
Prüfungsaufsicht das Überleben großer Anteile unserer Population infrage
gestellt sei..." Ende Zitat. Das war das Armutszeugnis von
Professor Dr. Heinrich Messler in seinem Jahresbericht 2018.
Müssen wir bei den Prüfungen genauer hinschauen,
um die Prüfungs- und Körmanipulation erfolgreich entgegen zu wirken? Ich würde
meinen, der Vereinspräsident wird es begrüssen, wenn wir gelegentlich mal
genauer zuschauen, wie das die Initiativgruppe SV bisher auch ziemlich erfolgreich
getan hat. Im Hinblick auf die aktuelle kontroverse, wobei die Antworten bisher,
sagen wir mal unbefriedigend
geblieben sind, würde ich, ohne auch nur die geringste Aussage oder eine Anschuldigung
zu formulieren, und mit der Betonung der absoluten Unschuldsvermutung der
Akteure, es lediglich als zu begrüssen
empfinden, mal eine Prüfung überwachen zu lassen.
Was mir bei dieser individuellen angekündigten
Mini-Prüfung aufgefallen ist beispielsweise, neben der komischen Vorgeschichte in
der bisherigen Ausbildung eines schon im Deckgeschäft eingesetzten Rüden natürlich,
ist die Tatsache, dass nicht nur der Züchter seinen bei uns in Frage gestellten
Deckrüden, nach dem kläglichen Durchfallen, noch einmal vorstellen will, aber
gleichzeitig, sicherlich nicht etwa zufällig für die gleiche Prüfung
angemeldete andere Hundesportler, sondern die engste Familie, sowie die besten
Freunde anreisen, und wobei ein, sagen wir mal befreundete Richter kommt, und die Schwiegertochter alsdann noch
den Prüfungsleiter macht. Ich würde meinen, ENGER
undim kleineren Kreis eine
Prüfung organisieren geht ja nicht! War die Maffia nicht auch die Geschichte einer
intimen Familie? Siamo tutti una grande famiglia!
Man schreibt und warnt uns: "Schau Dir mal die Prüfung am 15.02.20 in
Scherlebeck an! Interessante Teilnehmerliste: Johannes Tidden hält viele Jahre
Hunde für Krumnack, Luciano Foresti ebenfalls. Karl-Heinz Friedrichs ist einer
der Hündinnenbesitzer, die bei Youles bereits zum Decken waren. Und dann noch
der Sohn von Krumnack und er selber. Prüfungsleiter ist seine Schwiegertochter.
Richter Reimund Klöpper!! Es gilt die Unschuldsvermutung, auch für R. Klöpper,
dass er nach der Sperre nicht rückfällig wird. Ich hoffe, die schicken eine
Aufsicht, oder es finden sich ein paar mutige Besucher, die nicht aus dem
Dunstfeld von Krumnack kommen.
Kolja
Bärenschlucht BH Hundeführer Johannes Tidden
Crash
Wolfskuhle IGP3 Hundeführer Sebastian Krumnack
Betty
Ariovist SPr1 Hundeführer Luciano Foresti
Richter
Reimund
Klöpper und
Prüfungsleiter Jana
Krumnack
Interessant
wäre auch noch zu wissen, wer da Schutzdiensthelfer macht?!
Die
OG Scherlebeck hat übrigens ein kleiner versteckter Hundeplatz, mit nur einer
Stichstraße/Sackgasse als Zufahrt. Man sieht also von weitem, wenn jemand
kommt. Für das Navi reicht die Adresse Herten, Westerholter Straße 405, den
Zusatz im Kellergatt kann man auch weglassen. Man kann aber auch an der
nahegelegenen L511 parken und muss dann nur durch einen kleinen Wald zum
Prüfungsgelände laufen."
Note: Diese kleine OG wurde erst gegründet im März
2019! Der Vorstand der OG Scherlebeck setzt sich wie folgt zusammen! Vorsitzender:
Volker Sukowski, Stellvertretenden Vorsitzender: Jochen Dankwart, Zuchtwart:
Jörg Remmecke (Wenn unsere Infos stimmen, würde LR Jörg Remmecke den Gerüchten
nach im Fokus der Aufsichten stehen, ist und bleibt natürlich völlig unschuldig
bis das Gegenteil bewiesen ist. Im Zusammenhang mit der Dokumentation ist das
aber ein nicht zu vernachlässigendes Detail.) Ausbildungswart: Sebastian Krumnack, Jugendwartin: Jana Krumnack, Schriftwartin: Kerstin
Vedder, Kassenwart: Sebastian Krumnack.
Ich würde meinen, wenn der Präsident mal
Trauzeuge des Züchters war, und mit allen Mitgliedern der Familie eng
befreundet ist, wird es wohl sehr unwahrscheinlich und gar unmöglich sein, ihm hier
zu einer Prüfungsaufsicht zu überreden. Gibt es aber womöglich einige Hundesportler
in der Nähe? Und eigentlich müsste Herr BAW Tautz hier mal schnell aktiv
werden. ER hat ein Mandat, laut Selbstdarstellung auf Facebook einen guten Bike, und
im Hinblick auf die anfänglich zitierte Aussage des Präsidenten über das
Krebsgeschwür der Prüfungsmanipulation sogar eine zwingende Aufgabe!!
Geheime Vorbereitungen FCI-Meeting in Zürich Airport
Bild anbei: Copyright Webseiten von der Bärenschlucht
Weil das
Vertrauensverhältnis zu seinen Vorstandsmitgliedern aus seiner Sicht zur Zeit
nicht weiter belastbar ist, wollte er seine strategischen Überlegungen zum
Umgang mit der FCI nicht bekannt geben und lediglich mal darüber... euh... Skypen.
Das dürfte aber nicht reichen, um die immensen Schwierigkeiten zu lösen und es
sieht ganz so aus, als müsste der SV/WUSV-Präsident klein beigeben. Vom 19. bis
22. Februar soll es nun einige grössere Sitzungen mit dem VWA geben, die
womöglich als Vorbereitung für das Treffen mit der FCI-Spitze in Zürich am 28. Februar
einzuschätzen sind. Fragt sich im gleichen Atemzug aber, ob der Professor sich,
wie früher ein Staatsbeamter, schnell ein Krankenschein holen wird, oder ob er,
wie in letzter Zeit immer, wenn es brennt, Fliegenfischen gehen wird?
Es hat uns jemand die Einladung nach Zürich geschickt,
siehe bitte weiter unten. Wir glauben aber, dass es Fake News ist. Wer genaueres
weiss, darf uns gerne informieren.
Bei den Sitzungen am 19.02 bis 22.02 treffen
sich die Vorstände SV, WUSV und VDH wahrscheinlich um die Strategie für das
Gespräch in Zürich festzulegen. Es ist schon sehr erstaunlich wer da so alles nach
Zürich reist. Normal wäre es doch, dass der Präsident (Messler) und der Vizepräsident
(Buss) des SV an solchen Gesprächen teilnehmen, und alsdann für die WUSV auch
der Vizepräsident (Rudin), aber Kritiker des Präsidenten werden anscheinend kaltgestellt. Lieber lässt man aus Südamerika Freunde
wie Caputi einfliegen, wie Kritiker meinen, weil der erstens keine Ahnung hätte
und zweitens lediglich das machen würde was der Professor will. Wie böse sind
doch die Aussagen. Lässt man Imran Husain dann lieber zuhause, weil er auch
sehr gut Bescheid weiss? Man darf sich wundern und spekulieren. WIR aber sind
auf jeden Fall eingeladen, und werden selbstverständlich darüber berichten. NUR
hier, bei Bloggen.be/hd!! (Oder vielleicht auch auf Facebook. Grins. Mal sehen!)
Hier die geheime Einladung zur WUSV-FCI Meeting
in Zürich, wie sie uns freundlicherweise zugeleitet wurde, wir haben unsere
geschätzte Informanten zu danken:
"Dear
Mr. De Clercq,
thank
you very much for your electronic correspondence dated January 21st 2020. We
are looking forward to mutual informal talks with representatives of the FCI
and are very pleased to confirm the appointment as scheduled for February 28th
2020 at 09.00 hours at the Mövenpick Restaurant in Zurich at the Airport.
From
our side the following party will attend:
For
the Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.: Professor Dr. Heinrich Meßler, SV/
WUSV President; Mr. Wilfried Tautz, SV Training Warden; Mr. Bernd Weber, SV
Breed Warden
For
the WUSV: Mr. Roberto Caputi
For
the WUSV/SV Management: Mr. Clemens Lux, Senior Consultant; Mr. Hartmut Setecki,
Secretary General
For
the SV-Membership Community: Mr. Jan Demeyere, Journalist from Bloggen.be/hd
In case of doubt please do
not hesitate to contact us. We are looking forward to meeting you again in Zurich.
With kind regards from Augsburg"
Bild anbei: Copyright Webseiten von der Bärenschlucht
War es nicht Heinrich Messler, der heutige
Vereinspräsident, der uns schrieb: "Was
wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen
wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein."
Nun, Herrn Krumnack, der Professor ist
bekanntlich Ihren Freund. Und es dürfte wohl in seinem Sinne sein, dass ich
mich weiterhin bemühe, damit das Unrechtsbewusstsein sich weiter im Verein
verbreiten kann. Wir haben uns bisher schon sehr bemüht, wie Sie wissen, und
wie dieses Blog eindrucksvoll unter Beweis stellt (siehe Archiv). Meine bereits
angekündigte Antwort per E-Mail (die ich nun dank meiner guten Ratgebern ein
wenig besser habe formulieren können, dafür gebührt ihnen an dieser Stelle
meinen grossen Dank), möchte ich anlässlich der aktuellen sehr interessanten
Kontroverse im Zuchtbereich als "offener Brief" im Netz stellen, scheuen wir ja
die Auseinandersetzung keineswegs.
"Sehr geehrter Herr Krummnack,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Es freut mich,
dass mein Blog immer noch in allen SV-Kreisen Beachtung findet. Zur aktuellen Sache:
Sie beschweren sich über die Veröffentlichung Ihres eigenen Facebook Posts, in
dem Sie einen Deckakt am 28.12.19 mitteilen, der laut Decknachrichten erst am
1.1.20 stattgefunden haben soll. Es wundert mich sehr, dass Sie Ihre eigene
Veröffentlichung ohne "Pflicht, wahrheitsgemäße Angaben zu machen" (also
unwahr??) tätigten und selbst als "irrelevant" bezeichnen. Das bleibt Ihnen
aber unbenommen. Leider sagen Sie nichts zu Ihren Beweggründen für diesen Post.
Ob es sich dabei um einen Satzungsverstoß handelt oder nicht, habe ich nicht zu
bewerten, unabhängig davon, was meine Informanten davon halten.
Viel mehr erstaunt es mich aber, dass Sie über
den von den Informanten benannten viel größeren mutmaßlichen Satzungsverstoß
eines Deckaktes, ohne die erforderliche formale Zuchtzulassung des Rüden (keine
IGP mit 80 Punkten in C), kein Wort verlieren. Vielleicht können Sie zur
Aufklärung der von mir publizierten Vermutungen und Meinungen beitragen, indem
Sie mitteilen, welche Zuchtvoraussetzungen der Rüde denn tatsächlich hat, die
nicht in DOxS dokumentiert sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie als
erfahrener Züchter (und intimer Freund des Präsidenten eines Zuchtvereins) Ihre
Hündin von einem Rüden ohne gültige Zuchtzulassung decken lassen, mit dem Sie
persönlich am selben Tag (oder 4 Tage vorher) die IGP1 mit 70 Punkten in C
bestanden haben.
Ihrer aufklärenden Antwort sehe ich
erwartungsvoll entgegen.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Demeyere"
In der Zwischenzeit durften wir eine weitere kritische
Leserzuschrift empfangen die wir auch gleichzeitig gerne mitgeben.
Zuschrift eines Lesers, wofür herzlichen Dank:
"Was hat das noch mit Zucht zu tun"
"Es
ist doch alles unfassbar...
Abgesehen
mal davon, dass Herr Krumnack so skrupellos ist seinen Hund Youles Hündinnen
decken zu lassen ohne jede Zuchtzulassung stellt sich mit doch auch die Frage! Wie
können Eigentümer von Zuchthündinnen den denn überhaupt auswählen? Man
musssich vorder Rüdenwahl doch ein Mindestmaß an
Informationen beschaffen zum Deckrüden. Man kann das doch ohne Mühe feststellen,
dass der Hund keinerlei Zuchtqualifikation besitzt. Man muss doch wissen, dass
die Nachkommen keine Ahnentafeln vom SV ausgehändigt kriegen können. Wie kann
man sich denn lediglich auf dieAussagen
eines Deckrüdenbesitzers verlassen der vorgaukelt, dass alles in Ordnung sei. Auch
die Züchter trifft eine große Schuld. Ich wäre an dieser Stelle doch mal sehr
interessiert an einer Aussage des Zuchtbuchamtes des SV wie dieser fünffache
Verstoß gegen die Zuchtordnung zu sehen ist, und insbesondere welche
Konsequenzen sich ergeben werden für Herrn Krumnack, sowie für die Züchter,
welche sich ja nicht weniger strafbar gemacht haben."
Verschriebener
DA kein Zufall & Das Wesentliche wird übersehen
Wir widerholen an dieser Stelle zunächst
einmal mit aller Vehemenz, dass wir bisher keine Aussagen gemacht und keine
Beschuldigungen geäussert haben, lediglich Sachen in Frage gestellt haben, was völlig legitim ist, und Kommentare von
Lesern angeboten haben, die alle Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) betreffend
der freien Meinungsäusserung unterliegen.
Während der Züchter nun nach unserer Einladung
zur Richtigstellung lediglich meint, dass die Wahrheit nicht halb so wichtig
ist, bzw. dass man bei Facebook nicht die Pflicht hat wahrheitsgemässe Angaben
zu machen, er meint in seiner Mail: "Sehr
geehrter Herr Demeyrer, unterlassen Sie bitte die Anschuldigungen eines
Satzungsverstoßes. Facebook ist keine Seite des Vereins für deutsche
Schäferhunde, mit der Pflicht, wahrheitsgemäßen Angaben zu machen. Fiktive
Veröffentlichungen haben hier keine Bedeutung und sind irrelevant. Dort sieht
man einfach auch nur zwei Standbilder. Mit freundlichen Grüßen, W.K.", (Ende
der Zuschrift), und wir ihm noch antworten werden, dass wir ihm keineswegs
eines Satzungverstosses beschuldigt, lediglich die Meinungen der Leser
wahrheitsgemäss dokumentiert, und sogar wiederholt darauf hingewiesen haben,
dass immer die Unschuldsvermutung gilt, und wir alles nur in Frage stellen, was
ebenfalls völlig legitim ist, versuchen die Mitglieder Erklärungen zu finden
für die Fehler des Datums.
Unter dem Titel "Verschriebener Deckakt ist kein
Zufall" schreibt man beispielsweise:
"Den
durch Herrn Krumnack selbst auf Facebook am 28.12.2019 gepostetenDeckakt des Rüden Youles von Aducht mit Ernah
von der Bärenschlucht erst am 01.01.2020 zu schreiben dient folgendem Zweck. Bei
einer angenommenen Tragezeit von 61-63 Tagen würde der Wurftag, wenn man den wahrheitsgemäßen
Deckakt vom 28.12.2019 melden würde, am 28-29.02. fallen. Nimmt man jedoch den
01.01.2020 fällt der Wurf naturgemäß am 03-05. März. Nun könnte man denken, was
spielt das für ne Rolle??? Ich erkläre es. Wenn der Hund der Wahrheit
entsprechend noch im Februar 2020 geboren wird, was ja beim wahrheitsgemäßen
Deckakt am 28.12.2019 der Fall wäre, ist er auf der BSZS 2021 bereits in der
JHKl 18-24 Monate und müsste sich dort als einer der jüngsten in der Klasse mit
19-23,99 Monate alten Hunden messen. Somit wählt man dann doch lieber den
Decktag 01.01.2020 und meldet den Wurf entsprechend geboren kurz vor den
Zeitraum in den der Hund dann so gerade noch in der Jugendklasse ist von 12-18
Monate. Das erhöht dann deutlich die Chancen auf Erfolg, weil der Hund dann an
der Altersobergrenze der Klasse steht. Das ist der einzige Grund für das
Verschreiben des Deckaktes durch Herrn Krumnack selber als Züchter von der
Bärenschlucht. Ich hoffe sehr, dass er sich insofern verrechnet hat, als das
der ganze Wurf keine Papiere erhält, weil die Welpen aus einer Zucht wo stammen
ja wie bekannt die Zuchtzulassung ohnehin fehlte beim Deckakt der Hündin Ernah.
So billig und plump alles. Hoffentlich legt ihm endlich jemand das schäbige
Handwerk..." Ende der Zuschrift.
Andere Mitglieder weisen hin auf das Wesentliche bei der Zucht von
Deutschen Schäferhunden, wie aus dieser Zuschrift hervorgeht.
Zucht
- Das Wesentliche wird übersehen
"Es
war einmal... So fangen die meisten Märchen an.
Es
war einmal ein stolzer Rassezuchtverein mit ca. 120.000 Mitgliedern, der die
Zucht eines "Gebrauchshundes" durch verschiedene Auswahlkriterien
selektierte.
Heute
ist es leider so, dass man die nicht mehr vorhandenen
Gebrauchshundeeigenschaften noch mehr fördert indem man die zwarvorhandenen aber meistens nicht konsequent
angewandten Kriterien (die ja schon zu der Verweichlichung des DSH geführt
haben) noch mehr untergräbt indem man den Zuchteinstieg durch die Hintertür
zwecks ZTP einführt. Ausschließlich um die nötigen finanziellen Einnahmen
weiterhin zu erhalten. Soweit so gut oder eher so schlecht.
Was
mich an der Geschichte wirklich beschäftigt ist nicht die Frage wer wann wo
eine Zuchtberechtigung hatte sondern: WAS BEWEGT EINEN ZÜCHTER ZU SOLCH EINEM
RÜDEN ZU FAHREN? Es ist doch schon auf Grund seiner Ergebnisse mehr als
deutlich zu sehen (3x durchgefallen und dann Abt. C mit 71 Punkten, wohlbemerkt
bei einem HZ-Richter), dass es sich nun wirklich um alles andere als einen die
Zucht verbessernden DSH handelt. Das dann innerhalb von 2 Wochen 5 Deckakte von
nicht unbekannten Züchtern vollzogen werden, lässt für die Zukunft erahnen, wie
alleine durch diese Luftnummer die Population des DSH weiterhin negativ
beeinflusst wird. Noch deutlicher geht es nicht mehr meine Herren. Hier kann
jeder sehen, worum es in der Hundezucht tatsächlich geht. Es möge doch jeder
Züchter einmal erklären was diesen Hund für die Zucht so interessant macht? Über
Antworten würde ich mich freuen. Ich denke es liegt ausschließlich nur daran
seine Kontakte zu pflegen um dann wieder selbst von den Beziehungen zu
profitieren. Es ist einfach nur noch lächerlich. Das System SV braucht viele dumme
Mitglieder, damit ein paar wenige dieses System für sich ausnutzen können.
3x
IGP 1 durchgefallen und dann in C 71. Das muss man sich mal auf der Zunge
zergehen lassen. Da darf man sich nicht wundern, wie sich die DSH-Population
zum "Couch Potato" verschiebt und von den einst weltweit so gelobten
Gebrauchshundeeigenschaften nichts mehr übrig bleibt."
Wie bereits weiter oben am Anfang gesagt,
unterliegen und entsprechen alle hier angebotene Kommentare Artikel 5 des
deutschen Grundgesetzes (GG) betreffend der freien Meinungsäusserung. Wir
bedanken uns bei den Schreibern recht herzlich für ihre freundliche Meinung.
Beim Deckakt und beim Deckschein fängt die Rassezucht an
Deckakt bei FB angezeigt mit 28.12.2019, im DOxS mit 01.01.2020 offiziell dokumentiert?!
Die Rassezucht in Frage gestellt.
Wir können es nur mal in der aktuellen Diskussion
mitgeben. Die Hundeverkäufer machen heutzutage allerseits, ja weltweit Werbung in den sozialen Medien,
wie bei Facebook beispielsweise. Dort geben sie zum Zeitpunkt des Deckaktes schon
an mit ihren Verpaarungen (am liebsten aus Auslesekreisen), bevor die Hündin überhaupt anzeigt, dass
sie aufgenommen hätte. Man will ja schon so früh wie nur möglich Sicherheit
darüber haben, dass man die Welpen auch alle loskriegen wird. Blöd ist dabei
allerdings, dass jedermann nun dabei mitlesen, zuschauen und sogar kritisieren (und
hinterfragen) kann, Facebook ist dafür bekanntlich eine Kloake. Noch blöder ist, wenn andere dadurch auf
die Spur von möglichen Fehlern oder gar Unstimmigkeiten in der
Berichterstattung kommen. Was bemängeln die Facebook-Leser heute in Bezug auf
die bei Bloggen.be/hd vorangegangene Diskussion?
Nun! Aufmerksame Leser schreiben uns
folgendes:
"Herr Krummnack postet am 28.12.2019 auf Facebook:
Youles von Aducht JHKl SG 10 deckte HEUTE (den 28.12.2019)
Gondor Tochter Ernah Bärenschlucht"
Beweis? Siehe Bilder von Facebook anbei. Und
man führt weiter aus:
"Laut SV-DOxS war der Deckakt von Youles mit Ernah aber
angeblich 5 Tage später, und zwar am 01.01.2020!?
Auch hier liegt ein durch Herrn Krumnack dümmlich
zugegebener Verstoß gegen die Zuchtordnung vor, nämlich der des vorsätzlichen
Verschreibens des Deckaktes.
Es handelt sich hierbei um einen, ich nenne es mal
zusätzlichen Verstoß, neben dem, dass der Hund ohnehin die Zuchtzulassung nicht
besessen hat und auch nach wie vor nicht besitzt. Dass der Hund möglicherweise
eine ZAP im Ausland abgelegt hat, ist sowieso ein weiteres Lügenmärchen."
Bis hier die kritische Zuschrift eines aufmerksamen
Lesers über das Verhalten eines (eher bekannten) SV-Züchters mit grossem
Freundeskreis (bis in den SV-Vorstand nämlich). Wir laden Herrn Krumnack
hiermit herzlich ein, bei uns eine Richtigstellung abzugeben, sollten wir
fehlerhaft berichtet haben, haben wir ihm und seinem Trauzeugen, den
SV/WUSV-Präsidenten Heinrich Messler, schon früher immer gerne ein Forum angeboten,
auch um gelegentliche Fehler auszubessern oder ihren persönlichen Ansichten zu
formulieren.
Wir werden das was er persönlich auf Facebook
geschrieben hat (Zitat: "Youles von
Aducht JHKl SG 10 deckte HEUTE (Anm. der Quelle: den 28.12.2019) Gondor Tochter
Ernah Bärenschlucht") natürlich NICHT widersprechen, während wir gleichzeitig
betonen, dass auch hier zunächst einmal die Unschuldsvermutung gilt. Sehr wohl
aber werden wir weiterhin unsere Meinung ventilieren und daran festhalten, dass
der Deckschein der erste Schritt ist, bei dem was am Ende eine offizielle
Urkunde darstellen muss oder sollte, nämlich die SV-Ahnentafel, die den
Deutschen Schäferhund letztendlich zu einem Rassenhund macht, der nicht nur vom
SV und die WUSV, sondern auch vom VDH und von der FCI (nicht zu vergessen, bis
auf Weiteres die absolute Obrigkeit in Sachen Kynologie übrigens!) anerkannt
wird. Wenn die Daten von vorne bis hinten aber nicht stimmen, die Züchter die
Daten nicht mal korrekt festhalten können oder vielleicht sogar mutmasslich betrügen,
so muss die ganze kontrollierte Zucht
in Frage gestellt werden.
Wir bedanken uns an dieser Stelle
selbstverständlich noch einmal bei unseren vielen freundlichen Informanten,
ohne wessen Hilfe wir nichts mehr zu berichten hätten.
Gestern hatten wir wieder mal einen sehr interessanten
Bericht publiziert. Überraschenderweise haben wir den schon nach wenigen
Stunden zurücknehmen müssen, weil sofort eine Reaktion kam und unser Bericht
widersprach, bzw. die gestellte Frage(n) beantwortete. Es sah so aus, als wäre mit
der kurzen Antwort alles in Ordnung gewesen, alle Zweifel genommen, alle
Zuchtanforderungen wären Folge geleistet gewesen und es hätte keinen Wert die
Dokumentation so stehen zu lassen, weil eben nichts mehr in Frage gestellt
werden musste.
Nach einigen, sich zum Teil widersprechenden
Leserzuschriften, kommen wir heute zu der Feststellung, dass es einige Unsicherheit,
oder sogar grosse Verwirrung gibt, darüber, was sich mit der neuen ZAP in die
Zucht im SV nun ändert. Wir können also für die Mitglieder, die wissen wollen,
was nun geht und was nicht, lediglich durch die Dokumentation einiger Fragen,
beitragen um endlich Klarheit zu schaffen. Vielleicht wissen mit alle den
vielen amendierten kleinen Buchtstaben in der Zuchtordnung sogar die
Mitarbeiter beim Zuchtamt in der Hauptgeschäftsstelle nicht mehr, was nun Sache
ist. Wenn alsdann bei Setecki und Fath die Software nicht aktualisiert ist und
für mögliche Fehler oder gar Missbrauch warnt, dann haben wir den Salat.
Nachdem wir also den ersten Bericht
zurückgezogen hatten, kamen später im Laufe des Tages, wie gesagt, neue Fragen
auf, die etwas mehr Licht auf die Sache werfen. Jawohl, der Bericht hätte
ohnehin korrigiert werden müssen, weil es nicht um 4, sondern bereits um 5
Deckakte ginge, die alsdann unter Beweis stellen, dass es sich hier um einen
bedeutsamen Einstieg in dem grossen, lukrativen Deckgeschäft handeln könnte. Wir
korrigieren bzw. ergänzen die Liste der Deckakte zunächst schon einmal mit dem neu
beigelegten Bild. Dann posten wir den gestrigen Bericht integral zurück. Und
dann fügen wir die verwirrte Meldungen hinzu, ohne irgendwelche
Vorverurteilungen.
Per Facebook kamen Korrekturen wie: "Der Rüde steht mit 5 Deckackten drin 😎
Auf
deinem Screenshot waren es erst 4. Der fünfte, zwischen den 03.01 und den 05.01
nun dazwischen geschobenen Deckakt, ist eine Hündin von Klaus Sievers." Es ist an dieser Stelle nicht weiter relevant, und wir bedanken uns trotzdem beim freundlichen Schreiber der Nachricht, aber wenn mir nicht alles täuscht, wurde sie nur von Sievers gezüchtet und gehört sie nun einem Freund von Krumnack, Ricardo Gonzales, ich glaube vom Zwinger Atlantico oder so. Mann darf mich gerne korrigieren, sollte ich falsch liegen.
Wenn wir unsere Quelle geschrieben haben, dass
wir von einer freundlichen Leserin den Hinweis bekommen hatten: "Hallo Jan, man braucht im SV keine IPO mehr
um züchten zu können, es reicht eine Zuchtanlageprüfung" und daher den Bericht
sofort vollständig entfernt haben, reagierte er wie folgt: "Hallo Jan, die freundliche Leserin hat wirklich recht mit ihrer
Aussage. Aber der Hund Youles von Aducht hat 150% keine Zuchtanlageprüfung und
darf somit nicht Decken! Und er deckt wie blöde, was ein Riesenskandal ist. Normalerweise
kannst du den Bericht wieder reinsetzen. LG"
In der Zwischenzeit bekamen wir weitere
Hinweise und Bemerkungen. Alle tragen zu grosse Verwirrung bei. "Hallo Jan, ZAP reicht zum Züchten! Wenn
dieser Youles von Aducht die gemacht hat, ist alles OK! Aber wo und wann hat er
die gemacht? Ansonsten wäre das Zuchtverstoß in 5 Fällen = 5 Deckakten, denke
ich mal?! Schläft unsere HG so fest, dass so etwas nicht auffällt? Oder will
man in diesem Fall nicht so genau hinschauen?"
"Eine
ZAP unterliegt wie alle Prüfungen Wesenstest, BH, IGP etc. Anforderungen, also
muss vorab angemeldet sein, es können Aufsichten bestellt werden und es wird
auch in DOxS veröffentlicht! Falls denn gemacht...!"
Ich würde an dieser Stelle Vorsicht walten
lassen und anmerken wollen, dass der Rüde seine Zuchtanlageprüfung womöglich irgendwo
im Ausland gemacht hat (bei ca. 2.200 Ortsgruppen in Deutschland?) und das
Ergebnis wäre nur noch nicht im SV-DOxS veröffentlicht! Das ist möglich, aber
würde nicht den erforderlichen Sportsgeist und nicht die gewünschte Ethik im
Heimatverein zeigen. Aber warten wir es ab. Alle sind unschuldig bis mögliche
Verstösse bewiesen sind.
Ein weiterer Leser schreibt: "Youles hat einen aktuellen HD-Zuchtwert von
96!!! Durchschnitt und vom SV empfohlener Richtwert liegt bei 80! Wenn Züchter
die Empfehlung einhalten wollten, müssen die Hündinnen um die 64 haben?! Gibt´s
die überhaupt? Aber unser Präsident kämpfte mehr für einen Größenzuchtwert!"
Wenn ich mir letzendlich die einfache Frage
stelle, und fragen ist legitim: "Durfte Youles decken oder nicht?", so kommt
die eine Antwort mit: "Ohne ZAP oder
bestandene IGP1 mit mind. 80 in C nicht! Steht so in der Zuchtordnung, die Du
auch von U. bekommen hast! Ich kann auch kaum glauben, dass Krumnack so einen
Fehler macht und der SV auch noch die Deckakte veröffentlicht... Mir wurde heute
gesagt, wo kein Kläger, da kein Richter und Deckakte und Prüfung bearbeiten 2 verschiedene
Abteilungen. Kann da schon mal passieren und bei der Präsidentenzucht wagt man
vielleicht nicht nachzufragen..." Und eine andere Antwort auf die konkrete
Frage, dürfte Youles schon decken, lautet: "Nein,
das sieht man an den Daten, also am Datum. Die IGP 1 war ja am 28.12.2019 und
der erste Deckakt war am 01.01.2020, wo hat er dazwischen seine ZAP (früher Körung) gemacht??
😎"
Wir finden keine Sicherheiten und bleiben
deshalb bei Fragestellungen, dann sind wir für die im SV so gern schnell angeschossen
kommenden Anwälten in keinem Fall angreifbar. Wir müssen vorsichtig sein,
Deckrüdenhalter haben Millionen, wir dagegen sind arme Hundesportler.
Hundesportler die aber wissen wollen was nun Sache ist.
Es kommt noch ein etwas bösartigen, lustigen, Stich,
man soll aber einen bösen Witz ertragen können: "Ich
habe schon Läuten gehört, wo der die IGP2 machen will und dann mit 80 Punkte in
C besteht. Aber diese Deckakte waren ja vor einer gültigen Zuchtzulassung - in
any case!"
Während ich in meinem
Kopf ein Bild von der Website von der Bärenschlucht vom Präsidenten und seinem besten
Freund habe, war es nicht mit einer Bemerkung über die Maffia oder die cosa
nostra, so hoffen wir, dass weitere Zuschriften Klarheit schaffen mögen und
eventuelle Verstösse entsprechend geahndet werden.
Viele Leser unseres Blogs haben uns das
Vertrauen ausgesprochen und befragen uns immer wieder, wenn ihnen etwas verdächtiges
aufgefallen ist. Bei ihren Meldungen an das Zuchtamt der Hauptgeschäftsstelle des
SV passiert nämlich vielmals gar nichts, es bleiben die Antworten aus,
geschweige denn, dass etwas geschehen würde. Dann hoffen sie auf unser
Leitmotiv: "Ut aliquid fiat!" Damit etwas geschieht! Messler selber hat unsere
Berichterstattung immer wieder gelobt. Originalton Messler: "In Ihrem Blog liegt eine einzigartige
Dokumentation über die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3
Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann." Ende Zitat. So wollen weiter
dokumentieren.
Ganz sicherlich gibt es einen guten Grund
dafür, dass der Rüde (Youles von Aducht) aus der Zucht des Präsidenten, mit der
Hündin seines besten Freundes (Ernah von der Bärenschlucht), für wem er einst
Trauzeuge gespielt hat, ohne die guten alten SV-Zuchtordnungen decken darf. Wir
wollen es, zusammen mit dem Verfasser der uns zugestellten Nachricht, lediglich
hinterfragen, man kann uns ja diesbezüglich gerne belehren. DAS ist nun mal ein
kleines Thema, das mit einer kurzen Skype-Konferenz sehr wohl zu besprechen und
zu klären wäre! Es muss einen guten
Grund und eine plausible Erklärung geben! Vielleicht ist man am Silvestertag
zum Feiern zusammengesessen und wenn um Mitternacht das Feuerwerk geballert hat
und die Champagnerkorken geflogen sind, man über den blöden Belgier gelästert
hat, haben die Hündchen am 01.01.2020 unbemerkt hinter die Scheune gedeckt und
somit den ersten Unfall des neuen
Jahres gehabt!? Was schreiben uns heute die Mitglieder?
Betreff:
Möglicher Verstoß gegen die Zuchtordnung
"Wie
ist es möglich , dass ein Hund in Deutschland zur Zucht eingesetzt wird ohne
die dafür erforderlichen Mindestvoraussetzungen zu erfüllen?
Mindestvoraussetzung
nach unserer Zuchtordnung ist eine bestandene IGP 1-3 mit mindestens 80 Punkten
im SD bei einem SV Richter auf einer SV geschützten Prüfung. So ein Hund wäre
dann mit entsprechendem HD/ED-Ergebnis zur Zucht zugelassen.
Zur
Zucht geeignet ist ein Hund mit einer erfolgreichen Ankörung im SV die
gleichermaßen eine vorherige bestandene IGP 1 mit mind. 80 Punkten im SD
bedarf. In diesem Fall, über den ich hier hinterfragen möchte, handelt es sich
um den mit SG 10 in der JHKL bewerteten Rüden Youles von Aducht. Züchter: unser
Vereinspräsident Heinrich Meßler. Eigentümer: Wolfgang Krumnack.
Der
Rüde ist dreimal durchgefallen bei der IGP 1 und hat im 4. Versuch mit 71
Punkten in Abteilung C die IGP 1 bestanden. Die erforderlichen 80 Punkte die
ihn zur Zucht zulassen würden (auch ohne Körung) hat er nicht erreicht. In den
Decknachrichten taucht dieser Hund dennoch bereits 4 mal auf.
Wie
ist das zu erklären und welche Sonderrechte genießen denn eigentlich diese
Leute... Das gilt es mal aufzuklären... In der Anlage die Prüfungen des Hundes
sowie die Liste des Zuchteinsatzes. Es handelt sich bei den Züchtern auch nicht
um ausländische Züchter oder dergleichen. ZB Ist der Zwinger von der
Bärenschlucht der Zwinger des ehrenhaften Herrn Krumnack selber."
Bis hier die kurze Zuschrift. Wir bitten um
Aufklärung (gerne per Skype!) und danken dafür recht herzlich im Voraus.
Wie
ich es mir gedacht habe!
Man schreibt uns unter: Titel: Zuchtzulassung,
Reaktion:
"Hallo
Jan, man braucht im SV keine IPO mehr um züchten zu können, es reicht eine
Zuchtanlageprüfung."
Wir bedankten uns bei der freundlichen
Verfasserin für den freundlichen Hinweis. Und es wurde der Bericht zu diesem
Zeitpunkt sofort vollständig zurückgenommen, die Fragen schienen gelöst.
Imran Husain schreitet
ein, Messler will nur noch per Skype-Konferenz reden, René Rudin rügt den
Alleinherrscher, Andreas Quint fordert Diplomatie
Wir
waren eine Weile sehr beschäftigt,haben
ja bekanntlich ein sehr bewegtes Leben, und fanden nicht mehr die Zeit zu
bloggen. Was ist inzwischen so alles passiert? In der LG01 soll Lehrhelfer
Björn Jäger wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetzt angezeigt worden sein und
aufgrund dieser Tatsache dann natürlich von seinem Amt enthoben. Mal sehen wie
sich der BAW dazu äußert. Und was läuft in Sachen FCI?
Nun!
Imran Husain bat zunächst um eine Sitzung beim SV-Präsidenten und fügte die
Tagesordnung hinzu. Er appellierte dann beim Hauptgeschäftsführer Setecki und
will die anstehende FCI-Sitzung gründlich vorbereiten. In der Zwischenzeit hat
Messler aber eine Zusammenkunft abgelehnt, es würde eine Skype-Konferenz völlig
genügen, um seine strategische Überlegungen zum Umgang mit der FCI zu
besprechen. Übrigens hätte er keine Lust mehr sich mit anderen
Vorstandsmitgliedern auszutauschen, weil, seiner Meinung nach, und wir
zitieren: "das Vertrauensverhältnis ... aufgrund
der Erfahrungen der letzten Monate zur Zeit nicht weiter belastbar" wäre. Auch
René Rudin, Vizepräsident der WUSV, reagiert furios, wenn er das Verhalten des
Präsidenten rügt, und er bezeichnet dem WUSV-Präsidenten (vom SV für diese
Aufgabe nominiert) als "Alleinherrscher". Andreas Quint, der Beauftragte für
Spezialhundeausbildung im SV, hat alsdann den Mut einiges auf den Punkt zu
bringen und appelliert an die Diplomatie. In Zeiten von Multimedien kursieren
die E-Mails allerseits im Internet und werden uns im Sinne von Offenheit und
Transparenz im Verein angeboten. Wir teilen Sie deshalb gerne, in
chronologischer Reihenfolge.
Dear
President, My dear Heinrich, Pursuant to your communication dated 31.12.2019 and
06.01.2019 (Bemerkung Bloggen.be/hd: ist hier nicht
06.01.2020 gemeint?), it has become
necessary to urgently convene a Joint Board Meeting of the SV and WUSV at
Augsburg. This meeting may kindly be scheduled at any
suitable date between 21.01 and 31.01.2020. The working
agenda is attached for consideration and adoption. Best
wishes, Imran Husain
Gesendet: Dienstag, 28. Januar 2020 14:56 An: Setecki Hartmut Cc: SV Präsident; SV-HG/WUSV, Seidel Helga; Südamerika - Roberto
Caputi; René Rudin Betreff: Fwd: Joint Board Meeting at Augsburg
Dear
Mr. Secretary General, Dear Hartmut, Please
note I had sent an email requesting a Board Meeting to discuss the
meeting with FCI scheduled for 28.02.2020, along with the required Agenda. This
has neither been acknowledged nor replied to by your office. I would once again
request you to convene the Board to enable all the decisions important to this
meeting to be discussed and decided. Best regards,
Imran Husain, Member of the WUSV Board
Sehr geehrter Herr
Setecki, Das Schreiben
von Herrn Husain ist mir bekannt. Aus meiner Sicht möchte ich feststellen, dass
das Vertrauensverhältnis zu einigen meiner Vorstandsmitglieder aufgrund der
Erfahrungen der letzten Monate zur Zeit nicht weiter belastbar ist. Aus diesem
Grunde werde ich meine strategischen Überlegungen zum Umgang mit der FCI nicht
bekannt geben. Unter den genannten Gesichtspunkten genügt hier eine
Skypekonferenz. Diese bitte ich für Anfang nächster Woche zu organisieren. Beste
Grüße, Prof. Dr. Heinrich Meßler
Sehr geehrter Herr Setecki, Sehr geehrte
Vorstandsmitglieder des SV und der WUSV, Sehr geehrte Damen und Herren des
Verwaltungs- und Wirtschaftsausschusses des SV, Nachdem ich eine Vorstandssitzung der WUSV beantragt
habe, verweigert sich der Präsident der WUSV erneut einem Austausch mit dem
WUSV-Vorstand. Er will seine strategischen Überlegungen bezüglich FCI dem
WUSV-Vorstand vorenthalten und hat anscheinend das Gefühl, dass die WUSV seine
"Firma" sei. Der WUSV-Präsident ist vom SV für diese Aufgabe
nominiert, jedoch nicht als Alleinherrscher eingesetzt worden. Dies ist für
mich nicht akzeptabel und zeigt erneut, dass der WUSV-Präsident bezüglich
Vereinsführung und Demokratie eine Einstellung vertritt, die nicht toleriert
werden kann. Eine, für den SV sowie für die WUSV so entscheidende Frage, kann
nicht mit einer Skypekonferenz abgehandelt werden. Zudem möchte ich festhalten,
dass auch mein Vertrauensverhältnis zum WUSV-Präsidenten, aufgrund seiner
Entscheidungen, mehr als gestört ist. Bewusst leite ich mein Mail auch an den
Verwaltungs- und Wirtschaftsausschussdes SV, weil ev. Sanktionen des VDH oder gerichtliche
Auseinandersetzungen deutliche finanzielle Konsequenzen für den SV haben
könnten (da nicht alle Mitglieder des VWA an der SV-Richtertagung anwesend
waren, füge ich die von mir vorgestellte PPP bei). Mit freundlichen Grüssen, Best
regards, René Rudin, Vizepräsident der WUSV
Von: Andreas Quint <quint.a@t-online.de>
An: SV Verwaltungs-
und Wirtschaftsausschuss <vwa@schaeferhunde.de>, SV Vorstand
<vo@schaeferhunde.de>
Betreff:AW:
Joint Board Meeting at Augsburg
Datum: Wed, 29 Jan 2020 10:19:41 +0100
Sehr geehrte Damen und Herren, da ich im SV-Vorstand nicht zu den Entscheidungsträgern
zähle, was auch richtig ist und auch unmissverständlich in Bezug auf diese Thematik
erwähnt wurde, habe ich mich zunächst aus diesem Dialog weitestgehend
zurückgezogen. Im VWA gibt mir aber die SV-Satzung Sitz und Stimme,
daher erlaubt ich es mit, meiner Stimme im VWA Überzeugungskraft zu geben. Nachfolgend ist meine persönliche Meinung in dieser
Angelegenheit, die weder für noch gegen eine Person oder ein Gremium spricht
oder Partei ergreift. Diplomatie ist bekanntlich die Kunst und Praxis des
Verhandelns zwischen bevollmächtigten Repräsentanten verschiedener Gruppen,
also die Pflege verbandsintern zwischen den Angelegenheiten des SV und der WUSV
und verbandsübergreifen mit dem VDH und der FCI über die gegenseitigen
Beziehungen durch Absprachen, Handel und Beseitigung von Konflikten. Internationale
Verträge werden auf diplomatischen Wegen ausgehandelt und die bevollmächtigten
Repräsentanten handeln im Auftrag ihrer Verbände und vertreten deren
Interessen. Diplomatisches Verhalten erfordert das Tun und Lassen von
verhandelnden Personen, in Bezug auf: das Agieren von Kompromissbereitschaft
und den Willen, die Absichten und die Wünsche jedes Beteiligten zu erkennen; die
sogenannten Win-win-Situationen zu suchen; es möglichst zu vermeiden, andere
Verhandelnde in die Enge zu treiben also zu drohen; den langfristigen Nutzen
sowohl für den SV als auch für die WUSV zu maximieren. Es wäre undiplomatisch,
sich in den bevorstehenden Verhandlungen einen kurzfristigen Nutzen zu sichern,
dabei aber langfristig Nachteile oder Konflikte zu riskieren bzw. in Kauf zu
nehmen. Auch wenn die bisherige Praxis des EUGH uns eine gewisse Zuversicht für
eine "Win-Situation" in Aussicht stellt, kann sich niemand sicher sein, wie das
EUGH letztendlich entscheiden wird (die drei Wahrheiten: es steht geschrieben,
es interpretieren die Anwählte und so entscheidet letztendlich das Gericht). Egal
wie der Gang vor das EUGH ausgehen mag, es wird sich im Nachhinein auf keinen
Fall eine Win-win-Situation zwischen SV / WUSV und VDH/FCI einstellen. Der Gang
zum EUGH ist auch gleichzeitig das Ende jeder "Diplomatie". Eine
Verhandlungsbasis im Nachhinein wird es nicht mehr geben. Langfristig Nachteile
oder Konflikte sind nicht gänzlich ausgeschlossen. Was mir gänzlich fehlt, ist
eine "Risikoabschätzung" durch unser Rechtsamt, das die Situation unseres
Vereins in Bezug auf ein mögliches Rechtsverfahren und deren möglichen
Konsequenzen bewertet. Weiterhin wird auch immer vor finanziellen Konsequenzen
gewarnt - es wäre schön, wenn dieses Risiko in Zahlen dargestellt wird. Auch
wenn zwischenzeitlich eine rechtliche Einschätzung einer externen Kanzlei
existiert, beinhaltet dieses keine Risikobewertung und Risikobetrachtung aus
der Sichtweise unseres SV als Ganzes. Es beinhaltet die Verfahrensstände in
einem Streitverfahren - also der Gang am Ende der Diplomatie! Ich bin davon
überzeugt, dass wir eine gute Verhandlungsposition für diplomatisch geführte
Dialoge mit der FCI besitzen. Die FCI ist sich sehr wohl über die rechtlichen
Situationen in Europa bewusst und hat dieses auch schon öfters zum Ausdruck
gebracht. Daher bin ich zuversichtlich, dass der FCI letztendlich auch ein
Konsens in dieser Angelegenheit gelegen ist. Nur, wie sollen SV und WUSV in
einem Dialog mit der FCI gehen, wenn sich SV und WUSV uneinig in der
strategischen Ausrichtung sind? Es muss zuerst Einigkeit über ein gemeinsames
Vorgehen bestehen! Es ist die Verhandlung mit bevollmächtigten Repräsentanten sowohl
des SV als auch der WUSV. Ich bin dafür, dass vor einer einem möglichen
Rechtsstreit zunächst alle Möglichkeiten auf diplomatischen Weg zu versuchen
sind, ohne den Verhandlungspartnern zu drohen oder in die Enge zu treiben. Ich
bevorzuge das Aushandeln von Win-win-Situationen um langfristige Nachteile oder
Konflikte zu verhindern. Mit freundlichen Grüßen, Andreas Quint, Verein für
Deutsche Schäferhunde (SV) e.V., Beauftragter für Spezialhundeausbildung im SV
Krise in der Weltunion für Schäferhunde? Aber sicher!
Enormous turmoil - Gewaltiger Aufruhr - FCI versus Messler
Die Mitglieder machen sich sorgen.
Ich mir weniger.
Es müssen sich andere Sorgen machen. GROSSE
Sorgen.
Was Mitglieder schreiben? Folgendes beispielsweise!
"Hallo Jan, da ich aus mehreren Ländern Anfragen bekomme
bezüglich des Chaos welches bei dem SV bzw. bei der WUSV herrscht und auch aus
dem Norden unseres Landes Signale kommen, dass man den Verein verklagen will,
kann ich nur so viel sagen, dass man genau die bestraft welche sich immer für
unseren DSH eingesetzt haben. Es ist schon eine sehr bedauerliche und
bedenkliche Entwicklung in der WUSV mit ihrem Prof. Präsidenten. Gerade die
Länder die ihr Augenmerk auf den Leistungsbereich und die Ausbildung des DSH
als Schutzhund immer im Sinne des SV ausgeführt haben, z.B. die USA und Spanien
bekommen nun keine Richter mehr. Viele erfolgreiche Teilnehmer der WUSV-Weltmeisterschaften
kommen aus diesen Ländern, wie auch bei der letzten Weltmeisterschaft, wo
Spanien den Weltmeister stellte! Denken wir zurück an die fleißigen
ausländischen Mitglieder welche Weltmeisterschaften mit großem Aufwand in
Sevilla (Spanien) und Cincinnati/Philadelphia (USA) durchgeführt haben. Auch
Großbritannien, Ausrichter der letzten WUSV/Universal WM, ist draußen und
bekommt keine Richter mehr. Eine Katastrophe nach 4 1/2 jähriger
Präsidentschaft des Präsidenten Messler. Schlimmer geht's nimmer. Hoffentlich
nimmt dieses Drama bald ein Ende! Ich kann dem Chaos-Präsidenten nur eines
empfehlen, Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen, bevor er noch mehr Schaden
anrichtet. Wünsche dir ein frohes neues Jahr!"
"Hallo Jan, nun fragt mich ein Sportfreund ob unter
diesen Gegebenheiten die WUSV-Weltmeisterschaft in Ungarn stattfinden wird, da
hier schon einige Vereine Hotels gebucht haben. Nach Prüfung sieht es in Ungarn
ja so aus, es gibt dort 2 Clubs die MEOE als Kennelclub und den MNJK, beide
WUSV-Mitglieder, aber der Club welcher die WM ausrichtet ist ja ein Dissident-Club
und würde nach den Neuerungen der FCI dann ja auch keine Richter mehr bekommen.
Eine WM ohne Richter ist ja auch mal etwas Neues! Ich bin mal gespannt was der
Prof. Präsident dazu zu sagen hat. Wünsche dir ein spannendes neues Jahr! L.G."
Und Blogger Jim Engel (V.S.A.) schreibt zwischenzeitlich
in Angel's Lair On Line: Wir übersetzen: "Zu Beginn des neuen Jahres herrscht in der
Welt der Arbeitshunde ein gewaltiger Aufruhr. Der anhaltende WUSV/FCI-Konflikt
gerät aufgrund von Gerüchten über rechtliche Schritte an mehreren Fronten und eskalierender Belästigung durch die FCI außer
Kontrolle, was die Verfügbarkeit
von SV-Richtern weltweit bedroht."
Ende Zitat. Es wird weiter ausgeführt, hier
das Original: "Conflict in the New Year. As the New Year commences
there is enormous turmoil in the world of working dogs. The ongoing WUSV/FCI conflict is reeling out of control amidst rumors of legal action on multiple
fronts and escalating FCI harassment, threatening the availability of SV judges
worldwide. In America Queen Anne's War, the Anne Camper led expulsion of USCA
by the other AWDF clubs, the Seven Dwarfs, continues to fester The FCI was
created to foster cooperation among the various nations; but like bureaucrats
everywhere the trend is to increasingly prioritize personal interests and
agendas. German judges in America should be according to the needs and desires
of Germans and Americans rather than aggrandizement and love of money among
haughty FCI Eurocrats."
Ob Messler sich bald erholt
um sich die Probleme zu stellen? Wir werden darüber berichten. Nur hier! Bei
bloggen.be/hd!
Rodrigo
González Campuzano, General-Sekretär des CEPPA (Real Club Español del Perro de
Pastor Alemán = Königlicher Spanischer Deutscher Schäferhundeklub) greift die
Entscheidung, wie sie durch den Hauptgeschäftsführer des SV bekanntgegeben wurde,
an. Auch wenn der Verein, wie bereits von uns gemeldet, in den Weihnachtsferien
gegangen ist und nicht bis zur Deadline, den 6. Januar, antworten kann, so wird
das Schreiben in Augsburg und sonst wo, wenn es denn authentisch ist und nicht
Fake News, zweifellos beharrlich auf dem Tisch liegen bleiben. Nein! Es wird
kein "Glückliches Neues Jahr" werden. Nicht für Messler! Nicht für Setecki!
Nicht für Lux! Und somit weder für den SV noch für die WUSV. Das Ende hat
seinen Anfang genommen!!
Es
leuchtet mir persönlich zwar nicht ein, bei welchem Gericht der spanische
Ableger vom SV denn überhaupt klagen könnte, und welcher "existenzgefährdender
wirtschaftlicher und noch zu beziffernder immaterieller Schaden" die spanischen
Mitglieder wohl drohen würde, ist Hundezucht ja bekanntlich lediglich eine
Liebhaberaktivität und kein wirtschaftliches Unternehmen, aber der Brief ist
auf keinem Fall ein schönes Geschenk, stellt es die Inkompetenz und die Führungslosigkeit
des Dachvereins unter Beweis.
Meinen
Lesern wünsche ich ein gutes neues Jahr, mit vor allem eine gute Gesundheit.
Ohne diese, ist nichts noch relevant, alles nur noch obsolet. Gell, Henry!!
Zuschrift
eines Informanten:"Hier
eine Info aus Spanien, die ersten Clubs wehren sich und werden wohl gegen
Messler klagen. Jetzt rächt sich die Unfähigkeit eines Prof. der Präsident
spielen wollte. Diese Info kommt direkt aus Spanien. Hiermit kann ich dem Prof.
nur ein spannendes Jahr 2020 prognostizieren. Dir, lieber Jan, wünsche ich
einen schönen Jahreswechsel und für das neue Jahrzehnt Gesundheit und Glück. L.G."
als betroffener Verein teilen wir Ihnen hiermit mit, dass
wir das Schreiben von Herrn Setecki in dem die Entsendung von Richtern an
WUSV-Vereine die nicht Mitglied in der FCI sind, untersagt, nicht akzeptieren.
Die obige Entscheidung bedroht uns in erheblicher Weise. Irreversibler
wirtschaftlicher Schaden für uns und unsere Mitglieder ist absehbar. Unsere
Reputation sowie die assoziativen Ziele unserer Organisation werden mit Füßen
getreten.
Es ist uns nicht bekannt, welche Organisationen bzw.
welches ihrer Organe konkret diese Entscheidung verursacht bzw. getroffen
haben/hat. Diese Verfügungen sind unter Anlegung objektivierbare Kriterien
sowohl rechts- als auch wettbewerbswidrig und geeignet erhebliche wirtschaftliche
Sanktionen gegen die Organisationen und Personen hervorzurufen, die diese
Anweisung angeordnet bzw. unterstützt haben.
Wie dargestellt halten wir diese Entscheidung für
rechtswidrig, insbesondere unter dem Gesichtspunkt des Missbrauchs der Stellung
der beherrschenden Stellung auf dem relevanten Markt der genealogischen
Zertifizierung von reinrassigen Hunden nach nationalem und internationalem
Kartellrecht. Nicht nur unseren Mitgliedern droht ein die kynologische Existenz
gefährdender wirtschaftlicher und noch zu beziffernder immaterieller
Schaden.
Wir fordern Sie daher im Interesse unserer Mitglieder
auf, die vorgenannte Anweisung vor dem 6.1.2020 mit klarer Deutlichkeit
schriftlich zu widerrufen.
Geschieht dies nicht, werden wir alle erdenklichen
rechtlichen Schritte gegen Sie ergreifen, nicht nur im Hinblick auf das
Kartellrecht, sondern auch in Bezug auf Schadenersatz und sich weiter
ableitende rechtliche Aspekte.
Mit freundlichen Grüßen
Dear Sirs,
We cannot and will not accept the instruction that Mr.
Setecki (SV) has sent us to prohibit permits to trial and breeding exhibition
judges for events sponsored by organizations that are not under the FCI
umbrella.
We do not know which organizations and bodies have
made this decision, which in our opinion is unlawful and anticompetitive and
could be a cause of serious economic sanctions to the organizations and people
who have supported the restrictive instruction.
This decision threatens us -enormously- to
us and our members, endangering our club, creating irreversible economic damage
and affecting our associative objectives. That is why we consider this
decision illegal, especially from the point of view of the abuse of the
position of dominance in the relevant market of the genealogical certification
of purebred dogs under national and international antitrust laws.
Therefore, we set a deadline in the interest of our
members, so that the aforementioned instruction is revoked in writing
unequivocally before 06.01.2020 - 24:00.
If this does not happen, we will take all possible
legal measures against you, not only in terms of the antitrust law, but also
with respect to damages and other legal aspects.
Best regards,
Muy Señores nuestros,
No podemos y no aceptaremos la instrucción que nos ha
enviado el Sr. Setecki (SV) de prohibir los permisos a los jueces de pruebas de
trabajo y jueces de exposiciones para los eventos patrocinados por
organizaciones que no están bajo el paraguas de la FCI.
No conocemos qué organizaciones y qué órganos han tomado
esta decisión, que a nuestro juicio es antijurídica y anticompetitiva y podría
ser motivo de graves sanciones económicas a las organizaciones y personas que
hayan apoyado la instrucción restrictiva.
Dicha decisión nos amenaza -enormemente- a
nosotros y a nuestros socios, poniendo en peligro nuestro club, creando un daño
económico irreversible y afectando nuestros objetivos asociativos. Es por
ello que esta decisión la consideramos ilegal sobre todo desde el punto de
vista del abuso de la posición de dominio en el mercado relevante de la
certificación genealógica de perros de raza pura bajo las leyes antimonopolio
nacionales e internacionales.
Por lo tanto, establecemos una fecha límite en interés de
nuestros miembros, para que la instrucción mencionada anteriormente sea
revocada por escrito de manera inequívoca antes del 06.01.2020 - 24:00.
Si esto no sucede, tomaremos todas las medidas legales
posibles en su contra, no solo en términos de la ley antimonopolio, sino
también con respecto a daños y otros aspectos legales.
Atentamente,
Real C.E.P.P.A. Real Club Español del Perro de Pastor Alemán
Pajaritos, 12. Planta 4ª - oficina 3, 28007 MADRID
Rodrigo González Campuzano, Secretario General - General Secretary
Spiel der Throne - Wikipedia: "Game
of Thrones ist aufgrund stetig steigender Zuschauerzahlen und aufgrund der
lukrativen Vermarktung der größte Erfolg für HBO seit der Mafiaserie The
Sopranos; im Juni 2014 gab HBO bekannt, dass die Serie nun die erfolgreichste
in der Geschichte des Senders sei. Game of Thrones hat sich vor allem im
anglo-amerikanischen Raum zu einer beim Publikum populären Serie entwickelt,
die von Kritikern positiv aufgenommen wurde. Die letzte Staffel und
insbesondere das Finale wurden vom Publikum deutlich negativer aufgenommen als
die vorangegangenen Staffeln."
Was läuft gerade im Spiel der Throne? Zwischen
den mächtigen Adelshäusern (Zuchtrichterkreisen) des SV-Reiches bauen sich
Spannungen auf, die schließlich zum offenen Thronkampf führen. Heinrich, als
Erbe der vor Jahren abgesetzten Königsfamilie Messler von Westeros (vom Westen Deutschlands),
wovon der Führer, Peter Messler, nach Verrat seiner Vertrauten durch
Messerstiche im Rücken umgebracht wurde, ist bestrebt, seine Macht wieder zu verfestigen.
Die komplexe Handlungen in diesem Reich umfassen zahlreiche Figuren
(Grosszüchter und Zuchtrichter, Kontinentaldirektoren, sowie viele kleine
Liebhaberzüchter) und thematisieren unter anderem Politik und Machtkämpfe,
Gesellschaftsverhältnisse, Einkommensstrategien und Verdienstmodelle.
Zahlreiche Charaktere weisen differenzierte moralische Schattierungen auf,
ebenso kommen des Öfteren zentrale Figuren ums Leben (siehe auch Dr. Rummel, Gruber,
Kartheiser, Raiser, ...)
Ein neuer Machtkampf droht nun zu entbrennen. Im
Reich der Hunden tobt ein Krieg zwischen FCI und WUSV, initiiert durch den
neuen König Heinrich Messler, der außergewöhnlich tyrannisch herrscht. Im Spiel
der Throne steht Messler nun aber kurz davor die Macht zu verlieren, wenn er
sie nicht schon längst verloren hat. Man rebelliert im engsten Kreis und das
Ende naht. Wer wird ihn den letzten Stich verpassen? Die Weihnachtsgrüsse meiner
Informanten in dieser wahrhaft unendlichen Geschichte lassen Böses erahnen.
Wird man ihn umbringen oder retten ihm noch seine Drachen?
"Hallo Jan, brandaktuell kann ich dir noch vom Wochenende
aus Lathen-Fresenburg berichten, dass der Präsident Messler dem Vorstand ein
Schreiben zur Kenntnis gegeben hat, was er ohne Rücksprache versenden wollte. Da
aber im schriftlichen Verfahren Einstimmigkeit herrschen muss, hat das Veto -
man benötigt mehr Informationen - vom Vize Buss gereicht, um dies Schreiben zu
stoppen. Laut Aussage des Informanten ist der Vorstand schon lange nicht mehr
mit den Alleingängen und dem Briefstil des Präsidenten Messler einverstanden. Bleibt
nur zu hoffen, dass der Vize Buss in das angerichtete Chaos der ersten 4 Jahre
von Messler langsam Ordnung bringt. Auch derAnruf bei Jim Engel war veranlasst vom Präsidenten, um das Gesicht zu
wahren. Es werden schon die Stimmen immer lauter aus gesundheitlichen Gründen
besser das Amt zur Verfügung zu stellen. Liebe Grüße und schöne Weihnachten!"
Wir wünschen allen unseren Lesern Frohe
Weihnachten!
Es gibt Stunk. Stunk in der WUSV. Aber deshalb
auch Stunk im SV. Alles, weil es mit FCI und WUSV und VDH keine Kompatibilität mehr
gibt. Wer ist nun Herr über die Deutsche Schäferhunde und ihre Vereine? Der
kleine SV? Lux? Messler? Die Kontinentaldirektoren-Freundeskreise mit Goldfarb,
Musolino, Caputi, ... ? Oder doch eher die Internationale Kynologische Föderation
(Fédération Cynologique Internationale), kurz FCI? Man würde den Durchblick
verlieren! Die FCI duldet keine Nebenbuhler, wenn es darum geht ihre Pläne
durchzusetzen und ihre Vorherrschaft und Überlegenheit zu etablieren. Die Hierarchie
(die Hackordnung) und die Machtstrukturen müssen gewährt bleiben. Messler hin
oder her!
Man schreibt uns folgendes: "Hallo Jan, da ist wohl eine Lawine losgetreten worden.
Ich schicke dir mal die Erklärung eines SV-Richters der zurückgetreten ist,
hier hört sich das alles etwas anders an als die Nachrichten aus den USA. Vielleicht
kannst du ja damit etwas anfangen, weil es sich auch schlüssig anhört und
liest. LG"
Die Zuschrift des besagten zurückgetretenen SV-Richters: "Hallo X, hier mal die richtigen Infos für dich über die
Entwicklung die viele interessierte Leser verfolgen werden, ich vermute mal das
Messler seine Beziehungen zu Gold.... (Anm. Jan Demeyere: Da fällt mir eigentlich
nur den "Kontinental-Direktor mit Insignien" Goldfarb ein!) hat spielen lassen
und dieser Jim (J.D.: Jim Engel) angerufen hat, um es so zu verbreiten wie es
im Netz steht. Tatsache ist insbesondere, dass das Thema Vertragsauflösung
seitens der FCI/WUSV seit November 2017 (WM in Leipzig) bekannt war. Die
gesetzte Frist die dem VDH von der FCI auferlegt wurde, um das Thema Richter zu
regeln, wurde mehrmals verlängert. Letzte Frist 31.12.2019! Sonst hätte keine
Veranstaltung im Ausland mit deutschen FCI-Richtern aller Rassen stattgefunden. Es war also höchste Zeit hier die Reißleine zu ziehen.
Sonst wäre eine Kündigung der Mitgliedschaft des SV seitens des VDH die Folge gewesen!
Keine Anerkennung der Ahnentafeln des Mutterlandes der Rasse wäre die Folge
gewesen, usw. Schlechte Taktik und Strategie, gepaart mit miesem Briefstiel des
Präsidenten der WUSV, der seine eigenen WUSV-Richter abgeschafft hat, sind die
Ursache! Im Übrigen ist die Gesundung schon längst erfolgt und Präsident
Messler wirkt voll und ganz mit. Lieben Gruß, X.Z."
Wir wollen die Zuschriften nicht weiter kommentieren.
Jeder darf sich seine Meinung bilden.
Unter dem Titel "Jim Engel" schreibt ein weiterer
Leser seine Meinung wie folgt: "Hallo Jan, eigentlich wollte ich mich ja
nicht mehr äußern über den SV und seine Machenschaften aber nun platzt mir der
Kragen. Dieser Prof. Messler, der den Verein so runtergewirtschaftet hat mit
seinem Aktionismus und alles falsch gemacht hat was nur eben geht, nutzt nun
seine Kontakte in die USA, um sich hier rein zu waschen, alleine schon die
unverschämten Briefe und Forderungen an die FCI waren schon bei der WM 2017 in
Leipzig Thema, man sprach von einem Elefanten im Porzellanladen. Ich weiß das
der Herr Prof. alles kaputt verhandelt hat und damals noch mit seinem Berater
H. König, wenn man jetzt hört der Herr Prof. wäre nicht informiert gewesen was
die HG macht so ist dies eine absolute Lüge, die HG und Herr Setecki sind
weisungsgebunden und dürfen so etwas nicht. Zu diesem Thema würde ich auch mal
Herrn Vizepräsidenten fragen der über viele alleinige Entscheidungen des Prof.
die Hände über den Kopf geschlagen hat. Hierzu könnte auch der VDH Auskunft
geben, weil auch da Versprechungen finanzieller Art gemacht wurden die nicht
eingehalten werden konnten. Der Prof. nutzt jetzt Jim Engel, so wie er dich
früher benutzt hat, um seine Thesen zu verbreiten. Frag mal das noch übrig
gebliebene SV-Volk was sie von dem Prof. halten, dann kommen solche Wertungen
wie ... (siehe bitte Note weiter unten) ..., ..., .... Aber so sind sie halt diese ...,
mal sehen, wann die Löhne in Augsburg nicht mehr bezahlt werden können. Ich
wünsche dir trotzdem schöne Weihnachten und ein gutes Jahr 2020. Mach weiter
so, denn den Burschen muss ja irgendwann mal das Handwerk gelegt werden und der
Lüge überführt werden."
Note: Um Klagen vorzubeugen und gleich erst im Keim
zu ersticken, haben wir einige brisante Passagen streichen müssen. Der
Verfasser müsste sich mit Namen und Anschrift vorstellen, um diese Meinung zu
bekräftigen. Beleidigungen, oder Ausdrücke die als Beleidigungen interpretiert
werden könnten, wollen wir nicht zulassen. Lediglich eine sachliche Kritik ist
angesagt.
In eine
zusätzliche Mitteilung, zu lesen an dieser Stelle: http://www.angelplace.net/usca/,
deutet Jim Engel nun an, dass der
WUSV- und SV-Präsident Messler überhaupt nicht beteiligt gewesen wäre, an die letzten
aktuellen Entscheidungen bezüglich dem Einstellen der Richterfreigaben (auf
Anweisungen hin von FCI und VDH). Er schreibt:
"Breaking
News, Dec 21, 2019: Some very serious and pertinent information has been
shared with me off the record but for publication by sources very high in the
WUSV community. The letter that went out recently from the WUSV office
concerning SV judges serving in member clubs in other WUSV nations did not have
the permission, approval or even prior knowledge of SV and WUSV President Prof.
Dr. Heinrich Messler and does not represent the policy of the WUSV or SV. The
fact is that this transpired while Dr. Messler was in the hospital, making it
virtually certain that the intention was to take preemptive action contrary to
his wishes. It has become apparent that these actions by the FCI are an attack
on the integrity of the German Shepherd as a breed and a continuation of their
historical opposition to the vitality of the working breeds. I wish Dr. Messler
complete recovery and will reserve personal commentary for a separate communication."
Freie Übersetzung, ohne Gewähr:
"Breaking News, 21. Dezember 2019: Einige sehr ernsthafte und sachdienliche
Informationen wurden mir vertraulich jedoch zwecks Veröffentlichung zur
Verfügung gestellt, durch Quellen, die in der WUSV-Community sehr hoch angesiedelt
sind. (Anm. Jan Demeyere: Wer mag DAS wohl sein!?) Das kürzlich vom WUSV-Büro (Anm.
Jan Demeyere: Haben wir dort einen alleinigen Entscheidungsträger?) herausgegebene
Schreiben über SV-Richter, die in Mitgliedsclubs in anderen WUSV-Ländern tätig
sind, hatte weder die Erlaubnis noch die Genehmigung oder auch nur das Vorwissen
des SV- und WUSV-Präsidenten Prof. Dr. Heinrich Messler und vertritt nicht die
Politik von der WUSV oder dem SV. (J.D.: Euh! Verstehe nur Bahnhof!!) Tatsache
ist, dass dies geschah, während Dr. Messler im Krankenhaus war, was beinahe
sicher machte, dass die Absicht bestand, präventiv gegen seine Wünsche
vorzugehen. Es hat sich gezeigt, dass diese Aktionen der FCI einen Angriff auf
die Integrität des Deutschen Schäferhundes als Rasse darstellen und ihre
historische Opposition gegen die Vitalität der Gebrauchshunderassen fortsetzen.
Ich wünsche Dr. Messler eine vollständige Genesung und werde mir einen
persönlichen Kommentar für eine gesonderte Mitteilung vorbehalten."
Bis hier die
Informationen, wie sie in den V.S.A. nun weltweit verbreitet werden. Wie war
das nochmal mit Deutschland als Gründungsstätte und Oberhoheit in Sachen
Deutsche Schäferhunde?? Weder WUSV, noch SV, noch Landesgruppen haben sich bisher
zum brisanten Thema geäussert. Nicht das Geringste wurde publiziert. Hat man
nicht verschiedene Pressesprecher? Es sieht so aus, als würde man mal wieder
meinen, dass schweigen nicht verbessert werden kann und nichts sagen alle
Probleme lösen wird. Euh! I don't think so!
Anweisungen des VDH an die HG des SV (Richterfreigaben für die WUSV)
Es sieht so aus, als würden unsere
Informationen wieder einmal allerseits bestätigt werden. Es folgt das uns nun zugeleitete
Schreiben
vom SV an die Richter, nachdem es keine Freigaben für nicht der FCI
angeschlossenen Ländern mehr geben kann. Ein ehemaliger
Vereinswirtschaftswart hätte es wie folgt formuliert: "Die FCI hat auf der
ganzen Linie obsiegt!" Wir bedanken uns recht herzlich für die freundliche
Zustellung. Im Rahmen einer notwendigen Offenheit und einer völligen
Transparenz in unserem gemeinnützigen Verein müssen wir diese Anweisungen mit
unseren Lesern teilen. Was ändert sich? Es informiert der Geschäftsführer
Hartmut Setecki wie folgt:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zusammenhang mit den Freigaben für Richter des SV für Auslandseinsätze,
insbesondere für WUSV-Vereine, die nicht dem nationalen FCI-Mitgliedsverein
angehören, möchten wir Sie heute über eine grundlegende Änderung informieren.
Konnten entsprechend einer Übereinkunft mit der FCI bis zum 31.12.2019
solche Freigaben durch den SV auch für WUSV-Mitgliedsvereine erteilt werden,
die nicht dem nationalen FCI-Verein angehören, so hat die Situation
zwischenzeitlich eine grundsätzliche Änderung erfahren.
Durch unseren Dachverband, den Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH),
wurden wir offiziell angewiesen, es mit sofortiger Wirkung, spätestens aber ab
dem 01.01.2020, zu unterlassen, Richter des SV bei WUSV-Vereinen in Ländern
einzusetzen, in denen ein Kennel Club entweder Mitglied der FCI ist oder ein
Kooperationsvertrag mit der FCI geschlossen hat und dem der WUSV-Verein nicht
angeschlossen ist.
Infolgedessen waren wir gezwungen, die entsprechenden Freigaben für den
Einsatz von SV-Richtern zurückzunehmen.
Als vielbeschäftigte Amtsträger können Sie nicht zusätzlich immer auch noch
einen aktuellen Stand über bestehende FCI-Mitgliedschaften haben und so folgen
wir gerne der Anregung, die im Rahmen der zurückliegenden Zuchtrichter- und
Körmeistertagung vorgetragen wurde, um für die Mitglieder des Richterkorps
weitestgehend Handlungs- und Verhaltenssicherheit zu ermöglichen.
Bei Terminanfragen ausländischer Vereine, die mit Ihrem Terminkalender in
Einklang zu bringen sind, empfehlen wir Ihnen folgendes Vorgehen:
Sie merken den Termin vor und weisen
den anfragenden Verein darauf hin, dass Sie den Termin gerne für einen
befristeten Zeitraum (3 oder 4 Wochen) reservieren. In dieser Zeit muss der
Antrag auf Freigabe gestellt werden und die Freigabe bei Ihnen vorliegen,
andernfalls ist die Vormerkung hinfällig. Bitte beachten Sie, dass Freigaben
für Einsätze bei FCI-Veranstaltungen (CACIB, CAC) über die VDH-Geschäftsstelle
in Dortmund beantragt werden müssen!
Bei der Bearbeitung des Antrags auf
Freigabe kann durch die SV-Hauptgeschäftsstelle auch geprüft werden, ob zum
aktuellen Zeitpunkt eine FCI-Mitgliedschaft besteht. Andernfalls müsste die
Freigabe abgelehnt werden. Sofern innerhalb dieser Frist keine Freigabe von der
SV-Hauptgeschäftsstelle bei Ihnen vorliegt, wäre die Terminvormerkung
aufzuheben. Reisevorbereitungen (Flugbuchungen, etc.)
Hier raten wir dringend dazu, Ihrerseits
für die Kosten nicht in Vorlage zu gehen, sondern entweder die Buchungen durch den
einladenden Verein vornehmen zu lassen oder sich die Kosten der Flugtickets,
etc. im Vorfeld erstatten zu lassen. In jedem Fall sollte eine
Reiserücktrittsversicherung abgeschlossen werden!
Wie oben bereits erwähnt, können Freigaben für Richtereinsätze bei
Vereinen, die nicht der FCI angeschlossen sind, nicht erteilt werden. Aktuell
handelt es sich dabei um folgende Vereine/Länder (Aktualisierungen/Änderungen
vorbehalten):
German Shepherd Club of Egypt GSDCE Ägypten
Societe Algerienne Du Chien De Berger Allemand (SACBA)
Algerien
Association of German Shepherd Breeder Clubs in Bosnia
and Herzegovina Bosnien-Herzegowina
Bulgarischer Verein für Deutsche Schäferhunde (BSV) Bulgarien
German Shepherd Dog League of Great Britain
Großbritannien
National German Shepherd Working Dog Ass. - GSA
Ireland Irland
Verband der Vereine des Deutschen Schäferhundes Japan (JPDS) Japan
German Shepherd Schutzhund Club of Canada Kanada
Kuwait K9 Association (KK9A) Kuwait
German Shepherd Dog Owners Association Malaysia -GSDOAM Malaysia
Club Canofilo Mexicano de Pastor Aleman, A.C. Mexiko
GSD Association of Mongolia Mongolei
German Shepherd Dog Advisory Council (Inc.) Neuseeland
Federación Canofila De Perros Pastores Alemanes-Panamá (FCPA) Panama
Pastor Alemao Clube de Portugal Portugal
Real Club Español del Perro de Pastor Alemán (Real CEPPA) Spanien
German Shepherd Dog Federation of Southern Africa Süd
Afrika
Korean Kennel Club (KKC) Süd Korea
Taiwan Kennel Association (TKA) Taiwan [Rep. China]
Deutsche Schäferhunde Rasse und Sport Verein (ACKISD) Türkei
Zentralclub für Deutsche Schäferhunde der Ukraine Ukraine
United Schutzhund Clubs of America Verein. Staaten von Amerika
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen gedient zu haben und stehen für
Rückfragen (bitte per E-Mail an sekretariat@schaeferhunde.de) gerne zur
Verfügung.
International Breaking News!! - FCI clashes with WUSV, or v.v.
Während die Hauptgeschäftsstelle mit dem Wunsch: "Frohes Fest, wir wünschen ein frohes,
geruhsames Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!" in die Betriebsferien
geht und der Vereinspräsident nach seinen schweren Herzproblemen zur Erholung
von allen Fronten und Foren gezwungenermassen wegbleiben muss, wird die Weltunion
für Schäferhundvereine (WUSV) vom Sturm schwer gebeutelt.
Nachdem er
zunächst über die damalige Situation ausgeführt, es schwer bedauert und wie folgt geklagt hatte: "Nunmehr, nach Kündigung der
Kooperationsvereinbarung, wird FCI-seitig massiv gegen die WUSV und deren
Mitgliedsvereine vorgegangen. Die Maßnahmen zielen auf essentielle Punkte, um
den Lebensnerv der weltweit populärsten und größten Hunderasse zu treffen", schrieb
WUSV-Präsident Prof. Dr. Heinrich Messler (in seine "Eckdaten") am 9. August 2018 noch (überheblich?) an die WUSV-Mitgliedsvereine wie folgt: "We will not allow a self-proclaimed world
organization with presumably highest standards and by their own grace - besides
legally considered a private organization - to question the legacy of our founder,
Cavalry Captain Max von Stephanitz and our German Shepherd Dog Breed." Das heisst auf gut Deutsch:
"Unseren Deutschen Schäferhund, das
Vermächtnis unseres Rassegründers, Rittmeister Max von Stephanitz, und unsere in der Kynologie unerreichte Arbeit zum Wohle unserer einmaligen Rasse, werden
wir uns von einer selbsternannten Weltorganisation mit vermeintlich höchsten
Ansprüchen von eigenen Gnaden, die zudem rechtlich eine private Organisation
ist, nicht infrage stellen lassen."
Heute fragt
sich Jim Engel (ein einflussreicher Blogger in den V.S.A., der über das Thema
Gebrauchshunde berichtet) auf seine Webseiten "Angel's Lair" in einem Update
allerdings folgendes: "Has Messler capitulated to the FCI?" Also fragt er sich,
ob Messler vor der FCI kapituliert hat. Er führt dementsprechend weiter aus wie folgt,
und wir zitieren: "The recent announcement by the WUSV
that SV judges are (as of January 1) prohibited from serving beyond German
borders in non FCI affiliated organizations would seem to indicate that not
only has the FCI / WUSV clash come to an end, the WUSV and the SV have
capitulated and are in complete disarray. If this proves to be true Heinrich
Messler will have suffered a humiliating defeat, for the 120 year old reign of
the SV as the predominant worldwide GSD organization would essentially be over.
This would produce worldwide chaos with unpredictable results. Stay tuned!"
Freie Übersetzung, ohne Gewähr: "Hat Messler vor der FCI kapituliert?" "Die jüngste Ankündigung der WUSV, dass es SV-Richtern
(ab dem 1. Januar) verboten ist außerhalb der deutschen Grenzen in nicht der
FCI angehörenden Organisationen zu richten, scheint darauf hinzudeuten, dass
nicht nur der FCI / WUSV-Konflikt zu Ende gekommen ist, sondern dass auch der
WUSV und der SV kapituliert haben und in völliger Unordnung sind. Sollte sich
dies als wahr erweisen, hätte Heinrich Messler eine erniedrigende Niederlage
erlitten, denn die 120-jährige Herrschaft (Regierungszeit) des SV als der
weltweit vorherrschenden DSH-Organisation wäre im Wesentlichen vorbei. Dies
würde zu einem weltweiten Chaos mit unvorhersehbaren Ergebnissen führen. Bleiben
Sie dran!"
Ende Zitat. Bis hier die Meinung von Jim Engel. Mal sehen wie der
SV-Vorstand damit umgeht. Und wie der WUSV-Vorstand mit seinen Kontinental-Direktoren
damit umgeht. Und wie Lux, der Godfather und "Senior Consultant" (sicherlich mehr
Senior als Consultant), damit umgeht. War es Inkompetenz oder Dummheit die unser Verein in
diesen Problemen bringt? Schaun mer mal! Dann sehn
mer scho!
Eine Zuschrift würde diese Ausführungen auch eher bestätigen als sie zu widersprechen.
Aus dem Bauch des Vereins schreibt man uns: "Hallo Jan, hier noch
eine Information im alten Jahr! Wie chaotisch es im SV zugeht, kannst du im
Anhang lesen. Jetzt darf der SV auf Anweisung des VDH keine Richter mehr in die
USA, Türkei, Mexico und einige andere Länder mehr entsenden. Dies kannst du ja
lesen im Anhang. Ein Verbot von der FCI über den VDH. Die Ursache ist die
Vertragskündigung der FCI mit der WUSV. Die schlechte Beratung durch XYZ, LG
Vorsitzender im xxxxxxxx, angeblicher WUSV-Experte. Entscheidend waren
sicherlich auch die unverschämten Briefe des WUSV-Präsidenten (xxxxxxxxxxx) Prof.
Messler. Es wird immer trauriger im SV und der WUSV. Da zieht der Super-Präsident
Messler in den Krieg gegen die FCI und verliert auf ganzer Linie. Ich wünsche
dir schöne Weihnachten! LG, ..."
Und im Internet
wird eine Nachricht auf den multimedialen Foren allerseits fleissig geteilt.
Wir kopieren sie an dieser Stelle kommentarlos.
"Dear Member-Clubs of the WUSV!
Following the latest directive we
received by our umbrella organization - the VDH in Germany - we are no longer
allowed to grant judge releases to WUSV member clubs which are not members or
affiliated to their national Kennel Clubs respectively national FCI
organization. In order to avoid future misunderstandings and expenses for all
parties involved we kindly ask you to inform us in written by December 31, 2019
at the latest whether your organization belongs to the national FCI
organization in your country. If so, please kindly provide us with a written
confirmation respectively your membership documents for us to verify the
information received and send it to the following electronic address: sekretariat@schaeferhunde.de. Please be aware that we cannot continue
to grant judge releases to your club in case that no written confirmation about
your membership in your national FCI organization can be provided, and your
status as FCI affiliated member shall be considered pending until further
notice. Please kindly understand that we need to
take this step since we wish to guarantee a smooth procedure for future judge
releases. In case of doubt please contact us and we will gladly assist you. With kind wishes"
Friede auf Erden den
Menschen guten Willens! Dieser Satz aus der Weihnachtsgeschichte des
Lukasevangeliums gilt wohl nicht für die FCI und für Messler. Wie das wohl noch
ausgehen darf??
O-Ton
Messler: "Es ist
töricht zu ignorieren, dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5 Millionen Klicks
eine wesentlicheRolle in der
Meinungsbildung zum Thema "Deutscher Schäferhund" einnimmt. Zudem ist es kein Geheimnis,
dass ich mich gelegentlich vor meiner Wahl auch dieses Blogs bedient habe, um
meine Meinung und Sicht gewisser Dinge in die SV-Öffentlichkeit zu bringen".
Das sagte Professor
Dr. Heinrich Messler in unser für die Staatsanwaltschaft ausgestelltes Zeugnis.
Man könnte meinen, nach mittlerweile über 5.000.000 Klicks scheint das
Interesse an einer kritischen Berichterstattung über den SV nicht verringert zu
sein. Ob es eine wesentliche Rolle in der Meinungsbildung einnimmt, wie Messler
sagte, weiss ich nicht, aber der Wahrheitsgehalt bestätigte der Professor selbst
wie folgt: "In Ihrem Blog liegt eine
einzigartige Dokumentation über die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich
bis auf 2-3 Punkte nur vorbehaltlos bestätigen kann."
Weiterer Auszug
Zeugnis: "Die beiden letzten Mitteilungen im Blog
betreffend der Parodie und auch die Mail zur Berufung ZR K. haben mich nicht
überrascht aber dennoch wieder einmal mit maßloser Frustration erfüllt. Ein
Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich selbst ein erschütterndes
Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des Handelns und der Argumentation ist
abzuleiten, dass aus den Gremien des Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht
die geringste Innovationsfähigkeit oder die Anpassung an aktuelle
Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend hoffnungslos sehe ich den Ansatz
darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne der Rasse und des Liebhabers vom
Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder sonstigen aktuellen
Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden. Der Verein scheitert letztlich an
Dummheit, Geldgier, dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen
Hang zur Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass - gäbe es hier eine Logik - der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre. Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre
bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa
Nostra) danken."
Das neue Jahr
wird nun zeigen, ob sich dieser Präsident letztendlich durchsetzen wird oder
gezwungen werden wird das Handtuch im Ring zu schmeissen. Es sieht allerseits
nicht gut aus. Und das ist eine schwere Untertreibung, wenn es schon sehr dramatisch
ausschaut! Der Gesundheitszustand des Vereinsführers dürfte nun nach den
Herzproblemen nicht dazu anregen irgendwann noch einmal cholerisch auf den
Tisch zu klopfen und mit Anwälten oder sonst was zu drohen. Vielmehr wird vollständige
Ruhe und viel Fliegen fischen angesagt sein, eine Ruhe die der Verein nun
wirklich nicht brauchen kann. Die Gerüchteküche verbreitet bereits längere Zeit
die böse Nachricht, dass der Verein seit Jahren bedeutende Verluste einfahren
würde. Die Rede ist von ..., aber nehmen wir gleich die Zuschrift dazu! Es schreibt
uns ein Mitglied seine freie Meinung wie folgt: "Der Verein macht im dritten Jahr Minus. In 2019 über 300.000,- Euro. Die
Welpenzahl ist auf 7.000 gesunken, aber was wirklich alarmierend ist, die
Mitgliederzahl ist bei ca. 45.000 angekommen. Ich kann mich noch an eine
Situation erinnern, da war auch ein Messler und Buss da oben, und der Verein
kam in finanzielle Schieflage. Hier frage ich mich, ob man eine Siegerschau in
einem Stadion für 100.000,- Euro Miete (Nürnberg) durchführen muss, wo die
Parkgebühren höher sind als am Münchner Flughafen? Wenn man jetzt den
Brandbrief von Nordsiek und Setecki liesst weiss man, warum. Der Verein geht
mit diesem Präsidenten und seinen Schergen mit 80 Sachen den Bach runter und
wird in ein paar Jahren nicht mehr existieren oder nur noch am Rande. Ich
wünsche dir trotzdem schöne Feiertage und für das neue Jahr Gesundheit und
Glück."
Hat das Heinrich
Messler nicht vor Jahren schon in mein Zeugnis geschrieben?? O-Ton Messler: "Der Augsburger Verein befindet sich nicht
nur nach meinem Verständnis bereits jenseits des kritischen Punktes und ist -
egal was auch passiert - verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg
noch maximal 5-7 Jahre bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese
Gedanken einer alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren würden
und freue mich auf ein alsbaldiges Telefonat. Mit besten Grüßen, Heinrich
Messler"
Aber wir wollten
das Kommentieren den Mitgliedern überlassen! Was schreiben sie?
Zuschrift 5: "Szenario des Wilhelm Nordsieck - Herr Nordsieck schildert seine Sichtweise
zur 70er-Regelung, die einer Erzählkunst (Szenario) gleichkommt und vollkommen
vorbeigeht an den Realitäten.
Zitat-Auszug
Wilhelm Nordsieck: "Existenzgefährdende
Personalprobleme im SV: Richtungsweisende Personalentscheidungen in
Krisenzeiten sind die schwierigsten Entscheidungen überhaupt. Hier wird über
die Zukunft des Vereins entschieden. Fahrlässige und auch falsche
Entscheidungen beschleunigen den freien Fall. Verfehlte Personalentscheidungen
sind nicht nur Fehler, sondern in unserem Fall vereinspolitische Todsünden. Ein
Verein, der sich in der Abwärtsspirale befindet, sollte sich keine
Fehlentscheidungen erlauben. Richtige Entschlüsse zu treffen in Sachen
qualifizierter Mitarbeiter, bedeutet den Unternehmenserfolg langfristig zu
sichern. Das gilt auch für das "Unternehmen SV.""
Und nun
die Erlösung des Herrn Nordsieck??? Mit den alten Köpfen weitermachen!!!
Das wäre
eine vereinspolitische Todsünde und beschleunigt die Abwärtsspirale nur noch!!!
Die
Entstehung oder Verfestigung der massiven SV-Probleme ist doch nicht Folge des
geringer werdenden SV-Personals!!! Die Probleme sind vereinspolitisch gemacht, sind
Folge des Personals, das es über die vielen Jahre nicht verstanden hat, die
Mitglieder unseres Vereins zufrieden zu stellen, fair zu behandeln und Spaß und
Freude mit dem Deutschen Schäferhund zu fördern. Mit diesem Personal, mit
diesen "alten Hüten" geht, wenn es sich nicht durch die 70er
Regelung ausdünnt, unser Verein ganz in den Abgrund!!! Denn das Personal ist
existenzgefährdend, auch in Zukunft, denn sie habendoch nach Fehlentscheidungen oder
Vetternwirtschaft nichts mehr zu befürchten.
Nun kommt
er auf die Idee, dass gerade die SV-Funktionäre, die maßgeblich mit dazu
beigetragen haben, dass uns reihenweise die Mitglieder davon gelaufen sind,
dass diese Amtsträger nun unbedingt in Amt u. Würden bleiben müssen, über das
70ste Lebensjahr hinaus, da wir ja angeblich zu wenig Richternachwuchs haben
bzw. dieser fachlich ungeeignet erscheint, da ihnen auch die Erfahrung fehlt.
Ein weiterer Aspekt wäre, es hätten sich in den letzten Jahren kaum Bewerber
herauskristallisiert die ein Richteramt ausführen können bzw. wollen.
Kompetente
Bewerber hat es meines Wissens in verschiedenen Landesgruppen gegeben. Einige
amtierende LG-Zuchtwarte haben Bewerber nicht zugelassen, weil sie ihren
Einfluß durch eventuell neue Kollegen schwinden sahen, ich weiß es aus
zuverlässigen Quellen, so ist der tatsächliche Sachverhalt. Diese altgedienten
SV-Richter wollen ihren Einfluß nicht verlieren, das ist der traurige
Hintergrund der massiven UnterbindungRichternachwuchs zu fördern. Wir haben einige jüngere Richter die sehr
qualifiziert ihrer Aufgabe gerecht werden. Mit diesen Richtern muß das verlorengegangene
Vertrauen, auch durch Massnahmen unserer Vereinsführung, wieder zurückgewonnen
werden, das wäre ein Ansatz von vielen, der positive Akzente setzen könnte und
mit Sicherheit keine verfehlte Personalentscheidung. Das Unternehmen SV muß
neue Wege gehen, auch wenn es altgedienten Amtsträgern sehr schwer fällt,
keinen Einfluß mehr ausüben zu können."
Bis hier diese
fach- und sachkundige Einschätzungen eines erfahrenen Liebhaberzüchters, wofür wir
uns recht herzlich bedanken.
Wir wünschen
den kranken Vereinspräsidenten des kranken Vereins eine erholsame und vor allem
eine besinnliche Weihnachtszeit und hoffen, wenn schon Rittmeister von Stephanitz
uns postum nie für unsere Leistungen bedankt hat, dass es nun vielleicht
Professor Messler tut, steht er uns nach seiner Wahl noch immer tief in die Schuld.
Auszug Zeugnis:"Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und
herzlich bedanken würde."
"Hallo Jan, da hat sich der Herr Nordsieck aber so richtig ins Zeug gelegt.
Zwei Sachen fallen mir bei seiner herzzerreißenden Argumentation sofort auf.
1. Er argumentiert mit dem schier unendlichen kynologischen Wissen das
verloren geht und malt Schreckensszenarien an die Wand. Jedoch, er vergaß zu
erwähnen, dass unsdoch genau diese
"angebliche" kynologische Kompetenz genau dorthin geführt hat, wo wir
nun sind! Ich will jetzt wirklich nicht im Einzelnen auf die allseits bekannten
Versäumnisse bei Exterieur und Interieur beim DSH eingehen. Wer ist denn
hierfür verantwortlich, Herr Nordsieck?
2. Wenn es angeblich keine oder zu wenig Bewerber für das Ehrenamt des ZR
oder LR gibt, dann liegt es vor allem daran, dass man nicht in der Lage war und
ist für dieses Amt zu begeistern und zu überzeugen. Liegt wahrscheinlich auch
daran, dass man jahrzehntelang nicht im Traum daran dachte zu "teilen". Man
wollte immer schön alleine absahnen!
Also auch hier, Herr Nordsieck, bitte, und zwar kräftig mal an die eigene
Nase fassen. Mir scheint es doch wohl eher so zu sein, dass bei diesem
Rettungsversuch von Herrn Nordsieck einzig und allein die Verlustangst der
Autoritäts- und Geltungssucht im Alter, die Triebfeder ist. Man muss neue Wege
finden, um den SV "zeitgemäßer" zu gestalten. Da wäre es fatal, nur
um das Überleben zu gewährleisten, an verkrusteten Strukturen festzuhalten."
Bis hier eine
weitere Meinung aus dem Bauche des Vereins. Wir bedanken uns bei dem
freundlichen Verfasser recht herzlich!
Die Meinungen der neutralen einfachen Mitglieder werden die Verantwortlichen
nicht ignorieren können. Alle Mitglieder fühlen es ziemlich genauso an, als
würden nur persönliche Bereicherung, sei es an Macht oder Einfluss, sowie das
damit zusammenhängende Gewinnstreben, sagen wir mal die Gier, oder wie es der ehemalige
Zuchtrichter und langjähriger Züchter Dr. Willibald Gruber im Film "Pflegefall
Schäferhund!?" vor laufender Kamera treffend formulierte "die persönliche
Gewinnmaximierung", die grösste
Triebfeder für die Verlängerung des Richteramtes bis ins (zu) hohe Alter sein.
Zuschrift 4:
"Hallo Jan, ich kann es nicht glauben was den Willi
bewegt hat sich so vor den Karren spannen zu lassen.
Genau diejenigen die damals für die 70er Regelung
gestimmt haben sind nun dagegen und wollen sie mit aller Anstrengung und fadenscheinigen
Argumenten kippen.
Geeignete und willige Interessenten sind in großem
Maße vorhanden - werden aber oder wollen gar nicht unterstützt werden, weil man
fürchtet etwas von sich selbst abgeben zu müssen. Das kann nicht das Ziel eines
Vereins sein.
Meine Vorschläge:
Zusammenlegung von kleineren Landesgruppen mit
Größeren zur Reduzierung der Anzahl. (Weniger Verwaltungsaufwand und Kosten.)
70er Regelung sofort auch für LG- bzw. Bundesvorstand
einführen, denn nur so kann eine Verjüngung beginnen.
Ernennung zum Körmeister für tadellose Zuchtrichter
nach 2 jähriger Tätigkeit ermöglichen.
Eine Richtertätigkeit sollte nach spätestens 20
Jahren (Höchstalter 70) automatisch beendet sein.
Wer es in 20 Jahren nicht geschafft hat für die
Rasse etwas Gutes zu tun der wird es auch danach nicht mehr leisten.
Viele Grüße und gesegnete Weihnachtsfeiertage! Ein SV Freund"
Wir bedanken uns auch bei diesem freundlichen Verfasser für die guten
Einschätzungen und geben die Weihnachtsgrüsse gerne zurück!
SV-Mitgliedschaft lehnt Nordsiecks Wiederbelebungsversuche der ZR ab
SV-Mitgliedschaft
lehnt Nordsiecks Wiederbelebungsversuche der ZR ab!
Psychisch war
es für meine Familie eine sehr anstrengende Zeit. Noch vor Weihnachten hätten
wir einen neuen Aufenthaltsort für unsere Mutter finden müssen, da sie als pflegebedürftige
Person nur für eine Dauer von 2 Monaten in dieses erste Alten- und Pflegeheim bleiben
durfte. Allerseits ist aber alles über Weihnachten und Silvester und darüberhinaus vollgebucht. Keine Chance für einen Platz in erneutem Kurzverbleib! Wir sind aber ganz plötzlich fündig geworden und haben nun einen Festplatz
gefunden. Die Verfügbarkeit der Zimmer und eventuelle Wartelisten der einzelnen
Heime können die Auswahl stark eingrenzen, aber wir haben eine Platz in der
eigenen Ortsgemeinde, ja im eigenen Dorf gefunden. Ein unverhoffter Glücksfall.
Ich schwebe auf Wolke sieben! Wir werden alles weitere jetzt organisieren und
das Zimmer schön einrichten. Ich fragte mich in der Zwischenzeit immer, ob ich
nicht gleich für viele, alte Zuchtrichter einen Platz suchen müsste, es scheint
im SV einiges im Argen zu sein, und man muss wirklich zweifeln an ihre Geschäftsfähigkeiten.
So, wie man mit der 70er Regelung hin und her schiebt, grenzt wirklich an präsenile
Demenz. Verordnungen sollen auch mal über einen längeren Zeitraum ihre
Gültigkeit behalten und nicht nach Lust und Laune der Zuchtrichter abgeändert
werden. Ist ja wirklich lächerlich, wie man hin und her schippert. Ich denke
beispielsweise auch an die Wahl der Ausleser. Mal wählt man einige Jahre lang
die Ausleser, dann schafft man es wieder ein paar Jahre ab. Was ist nun
eigentlich Sache?! Was meinen zu dieses Zögern, zu dieser Unentschlossenheit
und Verwirrung eigentlich die Liebhaberzüchter, also die einfachen Mitglieder?
Zwei
Zuschriften zeigen Tendenzen auf:
Zuschrift 1:"Wenn Sie interessiert sind, lieber Herr
Demeyere, oder darf ich Jantie sagen und wir uns duzen, könnte ich Dir die
Körstatistik der letzten Jahre mailen! Die Entwicklung geht auch hier
tendenziell zurück! Um auf das Referat von Wilhelm Nordsieck einzugehen, der
alleine für 7 Körungen in seiner LG zuständig ist, könnte man sich ja fragen, warum
muss es bei immer weniger Teilnehmern noch 7 Termine geben? Es dürfen bis 50
Hunde an einem Tag gekört werden, warum also nicht auf 4 Termine runtergehen?!
Das ganze läuft doch nur darauf hinaus, die 70er Regelung zu kippen. Auf das
naheliegendste kommt wieder keiner! Max. 4 Körtermine über die Saison verteilt,
das sollte eine Person schaffen! Und auch für die Teilnehmer müsste es
funktionieren... Ich würde Dir die Statistik bei Interesse mailen! LG und bis
bald mal!P.S.: Eine Anmerkung zu den Körungen
noch: Normalerweise darf man nur in seiner eigenen LG zur Körung gehen; sonst
braucht meine eine Freigabe vom LG-Zuchtwart. Zuchtrichter dürfen kören lassen
wo sie wollen!? Komisch, dass es nicht für alle Mitglieder gilt, denn es wäre
doch bestimmt eine gleichmäßigere Verteilung möglich. Aber nein, man braucht
mehr Körmeister, wenn man den Ausführungen von Herrn Nordsieck glaubt. Was für
ein Bullshit, alles nur damit man auch über siebzig noch im Amt sein darf. An
praktischen Lösungen ist man wieder mal gar nicht interessiert, Hauptsache die
Geschäfte können auch im Rentnerleben weiterlaufen!!"
Zuschrift 2:"Das Ausscheiden aus dem
Richteramt - Die 70er Regelung: Man gibt keine Ruhe, das Ausscheiden aus dem
Richteramt scheint einigen sehr schwer zu fallen. Die Argumentation ist nicht
realistisch, wir haben keinen Richtermangel!!!! Diese Panikmache dient nur
persönlichen Interessen!!! Seit Jahren sind diese "Eminenzen"
doch darauf vorbereitet, dass mit 70 Jahren der teils
ausgeübte Amtsmissbrauch nicht mehr praktisch umzusetzen ist. Der
Argumentation von Herrn Nordsieck kann ich nicht folgen. Das zitierte Problem
des Richter-Nachwuchs-Mangels besteht bei der stetig sinkenden Beteiligung an
unseren Zuchtveranstaltungen nicht. Denn heute können die Ausstellungen mangels
Teilnahme mit einem ZR abgehalten werden und wird ja auch so praktiziert. Der
Richterbedarf hat sich also schon dadurch dezimiert!!!! Wir haben eine Reihe
von Zuchtrichtern, die sich in den Ortsgruppen bereits anbiedern eine Schau
richten zu wollen, das ist Fakt, da ihnen keine Einsatzverpflichtung gestellt
wird. Sie verzichten inzwischen auf Fahrtkosten und Spesen um Plätze verteilen
zu können. Ich denke, jeder weiß, dass es einige sind. Bei den wenigen
Ausstellungen sollten wir mal die Vielzahl von ZR ins Verhältnis
setzen. Sehr wohl gibt es in wenigen Landesgruppen einen nahenden Engpass
an Körmeistern, der aber doch durch Nachbarlandesgruppen ausgeglichen
werden kann und teils ja auch schon stattfindet... Vielleicht fragen sich diese
Herren Funktionäre mal in den Landesgruppen, warum sie die
Richternachwuchsförderung so blockiert und fachlich geeignete Bewerber
verhindert haben!? Mir sind da einige Beispiele bekannt. Hatte man vielleicht
dabei auch Angst, eine Machtposition zu verlieren? Wir haben eine Reihe von
qualifizierten Nachwuchs-Richtern, die, wenn unbedingt notwendig, ja auch
früher zu Körmeistern berufen werden können, denn in den Beurteilungskriterien
eines Hundes ändert sich ja nichts. Der Verein braucht viele Veränderungen,
insbesondere aber endlich wieder Vertrauen in unsere Richterschaft, in unsere
junge, zukunftsorientierte Richterschaft. Es ist eine Chance für die
Mitglieder, wieder Hoffnung zu schöpfen. Die mehrheitlich beschlossene und
bestätigte 70er-Regelung in unserem Verein, darf deshalb auch nicht angetastet
werden, da sie u. U. nur auf persönliche Interessen einiger ZR beruht."
Bis
hier zwei Meinungen aus dem Bauche des Vereins. Wir bedanken uns bei den beiden
freundlichen Verfassern recht herzlich!
Man
sollte meiner Meinung nach eher hören auf die rationelle Bemerkungen der
SV-Mitglieder, als auf die Hilfeschreie der Zuchtrichter, die lediglich
befürchten Einfluss und Einnahmen zu verlieren.