Meine persönliche Meinung möchte ich an dieser Stelle nur noch kurzgefasst
mitgeben.
Was ist Ihnen nach dem Lesen von 18 Seiten juristisches Geplänkel in
Erinnerung geblieben? Wir sind mit der ausgeuferten Begründung der Anwälte
meilenweit entfernt von dem was sich in der Realität zugetragen hat.
Was war nochmal die Essenz der Sache?
Ich versuche Ihnen das erneut zu schildern.
Ansgar
Kartheiser (Landesgruppenzuchtwart und SV-Richter) hat im Schosse eines gemeinnützigen
Vereins, zusammen mit einer im Verein unzulässigen Hundehändlerin (Josephine Kao),
den schändlichsten Kaufvertrag überhaupt aufgesetzt, und einen Hund (Toni von
der Rieser Perle) den er zunächst gepromotet hat für 150.000 Euro nach China
verkauft, nachdem der Wert durch eine vereinbarte erhöhte Platzierung bei der
künftigen Siegerschau/die künftige Weltmeisterschaft hochgepuscht wurde. Es
wurde einen Platz unter den ersten drei schriftlich und im Voraus zugesichert und
zur absoluten Bedingung und Bestand des Kaufvertrages gemacht (später durch Freund
und Richter Bernd
Weber auch zugeteilt), einen minderwertigen Platz 4 oder 5 würde sogar
zu einer Preisminderung, also eine Preisermäßigung von 20.000 Euro führen. Wenn
das nicht ausreicht um jemand/alle Beteiligten den Verein zu verweisen, dann
bin ich euh
bekloppt!
Bei dieser Transaktion hat Herr Kartheiser für einen Betrag von 70.000 Euro
eigenhändig quittiert, weil das Geschäft angeblich und laut eigener Aussage
(vor Gericht!) ohne ihm und seine exzellenten Kontakte nie zustande gekommen wäre,
und er hat das Geld in einer Sporttasche abgeführt. Auch wenn später eine
Rückgabe eines Teils der Summe stattgefunden hat, so änderte das nichts an den
Tatsachen, die widerliche, ja verbrecherische Vereinbarung und die auf korrupte
Art und Weise ausgemachten Siegerschau-Platzierungen. Die Schuld des Herrn
Kartheiser steht absolut fest und wir habe diese Schuld mit den dafür notwendigen
Unterlagen einwandfrei bewiesen. Er hat alle Kollegen-Richter,
Kollegen-Zuchtwarte, Kollegen-Züchter und Kollegen-SV-Mitglieder, und nicht
zuletzt alle andere Teilnehmer an der Siegerschau betrogen. Darauf steht nur eine
Strafe: den direkten Vereinsverweis auf Lebenszeit.
Herr Kartheiser kann heute gerne eine Unschuldsvermutung ansprechen
lassen, er war aber ganz und gar nicht unschuldig. Seine Schuld steht auch nach
allen ablenkenden Ausführungen der Anwälte eindeutig fest. Der Geist aller
Vereinsverordnungen verbietet alle diese von Herrn Kartheiser und Kollegen ausgeübten
Praktiken. Deshalb kann es nur eine einzelne Lösung geben: Vereinsverweis auf
Lebenszeit, für alle Beteiligten in der Sache Toni von der Rieser Perle.
Es sollen sich nur alle Vorstandsmitglieder, alle
Rechtsabteilungsfunktionäre samt ihren Verbandsgerichtsmitgliedern und alle
Richterehrenratsmitgliedern zusammensetzen und gemeinsam das in die Wege leiten
was geschehen muss. Einfache und klare Sache! Man braucht dafür keine
auswärtigen Gerichtsstreitigkeiten. Die Antwort auf Betrug muss im SV einstimmig
NEIN! sein, und wenn der Bundeszuchtwart als einziger durch Enthaltung der
Stimme zu seinem Wasserträger hält, so kann das für einen demokratischen Verein
keine Hürde sein.
Lesen Sie den
vollständigen Bericht in Beilage: Bijlagen: http://gsd-legends.eu/Varia/KartheiserversusSV-Fazit.pdf
13-05-2012 om 00:00
geschreven door jantie 
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