Stachelhalsbänder und Co verboten
Mehr Tierschutz.
Der Bundesrat hat am 25.06.2021 der "Verordnung zur Änderung der Tierschutz-Hundeverordnung und der Tierschutztransportverordnung" zugestimmt.
Darin enthalten ein Verbot von Stachelhalsbändern und andere für die Hunde schmerzhaften Mitteln bei Ausbildung, Training und Erziehung von Hunden.
Zitat "Es ist verboten, bei der Ausbildung, bei der Erziehung oder beim Training von Hunden Stachelhalsbänder oder andere für die Hunde schmerzhafte Mittel zu verwenden.
Aus der Begründung: "Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Erziehungsmethoden von Hunden beurteilen die Anwendung von Strafreizen zur Erziehung von Hunden als nicht tierschutzkonform. Insofern ist die Verwendung von Stachelhalsbändern oder anderen für die Hunde schmerzhaften Mitteln als tierschutzwidrig zu verbieten."
Eine weitere Änderung der TierSchHuV betrifft § 2 Allgemeine Anforderungen an das Halten Abschnitt drei.
Der Text des Abschnitts: Einem einzeln gehaltenen Hund ist täglich mehrmals die Möglichkeit zum länger dauernden Umgang mit Betreuungspersonen zu gewähren, um das Gemeinschaftsbedürfnis des Hundes zu befriedigen.
wird ergänzt mit: "regelmäßig der Kontakt zu Artgenossen zu ermöglichen, es sei denn, dies ist im Einzelfall aus gesundheitlichen Gründen oder aus Gründen der Unverträglichkeit zum Schutz des Hundes oder seiner Artgenossen nicht möglich".
Hiermit wird der Anspruch von einzeln gehaltenen Hunden auf Sozialkontakte zu anderen Hunden gestärkt, auch wenn die Ausschlussgründe sehr schwammig formuliert sind.
Wer selber nachlesen möchte, hier der Link zum Dokument des Bunderates:
https://dserver.bundestag.de/brd/2021/0394-21B.pdf
Aan wie me informeerde over het onderwerp: "Cooperation fraud Belgium Netherlands Germany": Gelieve me per email of telefonisch te contacteren. Dank bij voorbaat.
Jan
Ich wurde
darüber informiert, dass mindestens 2 bei der Tierquälerei/Hundeausbildung in
Finnland betroffene Personen "aus dem SV geworfen wurden". Gespannt,
wann der SV dies auch selber in seiner Pressearbeit mitteilt. Wir brauchen ja
die Namen nicht zu wissen, sehr wohl aber will die Gemeinschaft der
Hundeliebhaber/Hundetrainer wissen, ob nun endlich ein anderer Wind weht und
gewisse Praktiken im SV und in der WUSV abgestellt werden müssen.
Anscheinend
gäbe es in Frankreich bereits ein Entwurf für ein Gesetz, womit der
Schutzdienst im Hobbybereich gänzlich verboten werden würde. Allerseits setzt
sich also in ganz Europa wohl die Ablehnung gegen die dabei ausgeübte Tierquälerei
und die dabei verwendete Mittel durch. Gute Sache!
Es gab mal eine Parodie vom Belgier. Oder: von Göttingen nach Finnland
Tierquälerei
in Finnland - Ein Pressebericht der dortigen Tierschutzorganisation
Secret footage
reveals: Brutal violence used on dogs during training organised by the Finnish German
Shepherd Association / Dogs beaten and abused
Video footage
published by the animal rights organisation Oikeutta eläimille reveals
widespread violence in the training dogs in Finland. Videos secretly filmed at
dog sport training fields show dogs being abused, beaten, kicked and strangled.
Some of the dogs are also wearing shock collars and given severe, long-lasting
electric shocks.
The trainings
were organised by the Finnish German Shepherd Association and its subdivisions.
The German Shepherd Association is Finland's largest breed club centered on a
single breed. The videos show guard dog enthusiasts training for a dog sport
known as Schutzhund or IGP. The dogs are not trained for official guard dog
duties, but this is merely a hobby.
The videos
published by animal rights organisation Oikeutta eläimille were shot in Paimio
and Loviisa, two cities located in the South of Finland.
Most of the
videos were shot from a forest edging the training field, so that the trainers
were unaware of being filmed. Some videos were shot with a camera left in an
enclosed dog training hall.
- This was the
only way to get evidence of violence against dogs. Prior to filming, the
treatment of the dogs had been reported to the German Shepherd Association and
the Supervising Veterinarian. However, the reports had led nowhere. The German
Shepherd Association had denied the whole matter and the authorities were
unable to intervene without conclusive evidence. Now there is evidence, and the
violence must end, says Kristo Muurimaa, the director of campaigns at Oikeutta
eläimille.
After the
videos were made public, Finnish Kennel Club Kennelliitto suspended all
activities related to Schutzhund training and trials for the time being.
According to Kennelliitto, activities can only be resumed once the identified
shortcomings have been rectified, and all practices comply with the Animal
Welfare Act and support animal welfare.
Oikeutta
eläimille thanks Kennellitto for its quick and clear response.
The animal
rights organisation has filed a criminal report against 15 dog handlers and
helpers appearing on video, as well as three associations.
The
organisation has also asked the police in Eastern Uusimaa and Southwest Finland
to investigate whether the training methods are in violation of the Animal
Welfare Act. The Finnish Animal welfare legislation prohibits the violent
handling of animals as well as inflicting unnecessary pain and suffering on
animals. Unreasonable discipline and training and too rough handling are also
specifically prohibited.
- If punching
animals and using shock collars in the context of a dog sport do not constitute
unnecessary pain and suffering, then what does, Muurimaa asks.
The criminal
complaint involves people living in five separate regions of Finland as well as
three German citizens. The trainings were organised by the German Shepherd Dog
Association and its subdivisions in Kotka and Southwest Finland.
The extent of
the material shows that violent methods are not restricted to a few dog owners.
The culture of violent training has spread widely among Schutzhund enthusiasts.
The activities have been organised by associations that have known about the
tools and methods used. The trainings have been attended by a helper instructor
certified by the German Shepherd Association, whose task is to teach other
helpers to run Schutzhund trials.
In the videos,
the dogs are training for a trial. At the beginning, the dogs are given an
electric shock designed to evoke the defense drive through fear and pain. The
aim is to get the dog to bite the helpers protective sleeve, hold it for a
moment, and then let go. The dogs are not asked to let go; instead, they are
strangled by pulling on their leashes for so long that they are forced to let
go. The dogs are also punished for letting go too fast, which means they have
no chance to avoid violence.
According to
Oikeutta eläimille, the treatment of dogs indicates a deeper problem that must
now be taken seriously.
- If we treat "human's best friend" this way, then what does it say about our relationship
with other animals, Muurimaa asks.
According to
Oikeutta eläimille, the Finnish Animal Welfare Act needs an urgent reform. The
starting point should be animal welfare rather than the benefits gained from
the use of animals.
According to
the organisation, physical and mental coercion, subjugation as well as the use
of violence against animals should be clearly prohibited. Similarly, any tools
that are used to coerce or subjugate an animal or that are used to inflict
violence against an animal should be prohibited.
Unser Blog wurde dem
Untertitel: Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH gegeben. Um Ethik geht es
wieder heute, wenn Leute (Idioten/Deppen) unsere Hunde nach wie vor verprügeln.
Die Grenzen hat man immer weiter verlegt, und heute sehen wir die schrecklichen
Auswüchse, wie sie der Schäferhundeverein in Augsburg nicht in der Lage gesehen
hat zu unterbinden. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Anstatt zu kontrollieren
hat man weggesehen. So kommt heute was kommen musste. Schauen wir nach Finnland
und fragen uns, wann auch der Mutterverein in Deutschland endlich mal die
Weichen neu stellt.
Informationen aus Finnland wie sie beim Finnischen
Verband für Deutsche Schäferhunde publiziert wurden. (Übersetzung Google Translate)
Der finnische Kennel Club verlangt, dass der
finnische Diensthundeverband und der Deutsche Schäferhundverband die
Schutzhundeausbildung reformieren und die Überwachung des Schutzhundehobby im
Hinblick auf die Ausbildung im Zusammenhang mit dem IGP- und
Mondioring-Schutzteil internationaler Schutzhundetests intensivieren.
- Wir haben diese Dinge
diese Woche zusammen mit dem Management beider Gewerkschaften durchgearbeitet.
Wir sind uns einig, dass wesentliche Änderungen der Betriebsmethoden und der
Kontrolle erforderlich sind, um den Betrieb fortzusetzen, betont Harri
Lehkonen, Vorstandsvorsitzender des Kennel Clubs.
Der Deutsche
Schäferhundverband stellte am 25. Februar 2021 seine eigenen Wachhundetrainingstätigkeiten
sofort ein, als Yle am 24. Februar 2021 auf seiner Website und im Studio A ein
Video mit gewalttätigen Trainingsmethoden und -geräten wie Elektro- und
Spike-Halsbändern veröffentlichte. Am 26. Februar 2021 gab der finnische Diensthundeverband
bekannt, dass er keine Gewalt in der Hundeausbildung akzeptiert und
Online-Schulungen zu ethischen Richtlinien für alle Richter,
Wettkampfassistenten und Ausbilder, die vom Verband in Zusammenarbeit mit dem
Kennel Club qualifiziert wurden, anbieten wird.
In seiner Sitzung am 28.
Februar 2021 beschloss der Vorstand des Kennel Clubs, alle Aktivitäten im
Zusammenhang mit der Ausbildung und Prüfung von Schutzhunden vorerst
auszusetzen. Die Entscheidung gilt für Schulungen zum Schutz von IGP- und
Mondioring-Versuchsarten sowie für IGP- und Mondioring-Versuche, die im Auftrag
des Finnish Kennel Club und seiner Mitgliedsorganisationen durchgeführt werden.
Die Aussetzung wird vorerst fortgesetzt, bis die festgestellten Mängel im
Betrieb festgestellt und behoben wurden und alle Betriebsmodelle entwickelt
wurden, um dem Tierschutzgesetz zu entsprechen und den Tierschutz zu
unterstützen.
Das ethische Training
beginnt im Frühjahr
Die Gewerkschaften haben
gemeinsam Maßnahmen vereinbart, von denen die erste die Umsetzung von ethischem
Training und ethischem Engagement ist. Diese Fortbildung ist für alle
Zielgruppen obligatorisch und wird als Fernunterricht in einer
Pandemiesituation angeboten. Das erste Training ist für den frühen Frühling
geplant.
In der ersten Phase
werden ethische Schulungen für Torhüter, Wettbewerbsassistenten, Richter,
Ausbilder und Vorsitzende von Mitgliedsverbänden des Deutschen
Schäferhundverbandes sowie für Vorsitzende von Mitgliedsverbänden des
Finnischen Diensthundeverbandes angeboten, deren Verbände IGP und Mondioring
Aktivitäten haben. Der Ausbildungskörper wird vom Deutschen Schäferhundverband
bearbeitet, sagt Vorsitzender Sami Baggström.
- Alle Schauspieler
müssen geschult werden, damit wir unethische Praktiken aus dem Hobby entfernen
können, sagt Mika Laaksonen, Präsidentin der Finnish Service Dog Association.
Ethische Verpflichtung
zur Nutzung
In den offiziellen
Tests, die sie unterschreiben müssen, wird für alle Torhüter und andere Spieler
eine ethische Verpflichtung festgelegt. Mitarbeiter, die unter den
Gewerkschaften ausgebildet werden, müssen sich ebenfalls an ethische
Richtlinien halten.
Gemeinsame Lizenz und
gemeinsame Spielregeln
Der Deutsche
Schäferhundverband und der finnische Diensthundeverband werden damit beginnen,
ihre Betriebsmodelle zu harmonisieren, so dass nun getrennte
Schutzlizenzanforderungen und -regeln harmonisiert werden und beide Verbände
künftig nach den gleichen Grundsätzen arbeiten werden.
Der Kennel Club, der
finnische Diensthundeverband und der Deutsche Schäferhundverband intensivieren
ebenfalls die Zusammenarbeit mit den Behörden sowohl bei der Durchführung
ethischer Schulungen als auch bei der Intervention in unethische Aktivitäten.
Weitere Informationen
werden bereitgestellt, sobald neue Informationen verfügbar sind.
Weitere Informationen zu
Schutzhunderassen finden Sie auf der Website der Finnish Service Dog
Association.
Absolut unvergessen, die
Bilder der Koryphäen, erwischt bei der Hundeausbildung im SV: https://youtu.be/1IwZ4mE9CFs,
(Teil 1.) und wie sie eifern um zur BSP oder zur FCI-Weltmeisterschaft zu
gelangen. Teil 2.: https://youtu.be/CUu2AntZxiA
Präsident Messler hat
bis heute keine weiteren Schritten unternommen, um die Tierquälerei zu stoppen.
Er kann in der Richtung absolut NICHTS vorweisen. Ganz im Gegenteil, er hat
alle laufen lassen, alle sind heute noch im SV/WUSV, und uns gehen heute erneut
Berichte ein mit Meldungen über betroffene Ortsgruppen. Wir werden sie aktiv
verfolgen.
Was war dran an unsere
ersten Berichten? Mit unseren scharfen aber voll zutreffenden Parodie über die
Verwendung von Teleimpulsgeräten (TIG/Teletac) und wie man sie im Verein immer anlegen
und benutzen sollte - siehe Bild anbei - hat man beim SV-Vorstand leider nicht
lachen können und uns sofort abgeschossen, aber die beeindruckende Berichterstattung
bei PETA Deutschland hat die SV-Armada überrumpelt und niedergestreckt. Bis
heute spürt man die Folgen!
Auch wenn die Gesichter völlig
verwischt wurden, hat man im Finnland- sowie im PETA-Video die Verbrecher eindeutig
und über alle Zweifel erhaben erkennen können. Sie sind führende Leute im Team
des SV, wenn es auf die WUSV- oder FCI-Weltmeisterschaften geht! Sie sind die Fahnenschwenker,
Schutzdiensthelfer und Seminargeber, die Top-Verkäufer der Elektroimpulsgeräte,
wie man sie beim Vorstand alle beim Namen kennt. Geblurrtes Gesicht oder nicht!
Die Namen der grossen Umsatzmacher im Seminarbereich sind allerseits ausreichend
bekannt, man könnte Vereinsausbildungswarte Gerdes und Tautz, oder notfalls den
Belgier, immer weltweit unterwegs für einen gesunden Hund in einen gesunden
Verein, mal befragen. Wer hat die Videoaufnahmen damals wie heute organisiert
und kann sie nennen, die Tierquäler? Wer war dabei und hat sie gesehen?
Man hat mich wegen einer
Parodie (wovon ihnen den Sinne natürlich völlig entgangen ist, sie sind ja
nicht die Intelligentesten da im SV) aus dem Verein geschmissen und gehofft,
damit wäre der Fall vom Tisch. Nichts dergleichen! PETA hatte sehr wohl
begriffen warum es geht und auch die Bilder von damals sind in ihrer Aussagekraft
bis heute überzeugend genug. Die Top-Ausbilder sind Tierquäler. Punkt. Komisch
wie viele Leute sich bei der Ini-Gruppe noch bemühen heute recht zu reden, was
völlig aus dem Ruder gelaufen und somit unstrittig schief ist. Die Tierquälerei
soll aufhören. Fangen wir an mit ganz Europa.
Messler rief den Belgier
2015 an und weinte ins Telefon: "Man wird mich vor Ort erschiessen, wenn ich was
mache!" So hat er NICHTS gemacht - obwohl er es fest vorhatte den Tierquäler zu
disqualifizieren, siehe Post Skriptum am Ende dieses Schriftstückes - und da
hat er heute den Salat. Er darf's nun auslöffeln. Er ist Präsident und trägt
nach wie vor die Verantwortung für alles was auf Deutsche Schäferhundeplätze weltweit
(WUSV, ja!?) vor sich geht. Wenn er nicht weiss, wer aufs Video ist, braucht er
nur fragen. Dann flüstere ich ihm das leise ins Ohr und kann er es Setecki
weitergeben. Der weiss anscheinend nicht wer im SV und im Ausland Ausbildungsseminare
veranstaltet und traut sich nicht Gerdes und Tautz zu befragen.
Was hatten
wir damals geschrieben?
Bericht von der WUSV-Weltmeisterschaft in Lahti,
Finnland
Marek Černý aus der Tschechischen Republik wird mit seinen
Hund Extreme Orex Aykmar die Weltmeisterschaft 2015 in Lahti in Finnland gewinnen.
Können wir es
zulassen, dass ein Tierquäler die Weltmeisterschaft gewinnt?
Ja, wenn wir den Einsatz von tierquälerischen
Methoden, die in Deutschland (und was das angeht in jedes weitere anständige
Land) VERBOTEN und GESETZESWIDRIG sind, in unserem Verband und unserem Land
zulassen und die Beweise, wie sie unübersehbar im Internet festgehalten sind,
ignorieren und verleugnen, wenn uns nichts gelegen ist an einen fairen
Wettbewerb für alle Teilnehmer.
NEIN, wenn wir die tierquälerischen Methoden standhaft
entgegentreten, Charakter zeigen und ethische Werte einhalten und verteidigen,
wie sie überall auf der Welt gelten müssen und durch unseren Verband
durchgesetzt werden müssen, koste es was es wolle!
Es kann nicht sein,
dass der Weltmeister unseres Hundesportes seinen Hund unter ständigem grossen
Leiden an diesem Pokal herangeführt hat!
Extreme Orex Aykmar wurde seit jüngstem Alter malträtiert, und nur
durch seine unaufhörlichen Qualen konnte sein Herrchen diesen überflüssigen
Pokal, der bald Staub ansetzen wird, gewinnen. Mit Hundesport, wie er satzungsgemäss
im SV und in der WUSV gemeint ist, hat das alles nichts mehr zu tun, mit
Tierquälerei ALLES!
Weiteres Material
haben wir vorsorglich gesichert, schauen Sie sich die weiteren angebotenen
Links bei YouTube an.
Das SV-Monatsblatt
berichtete diesbezüglich unbestreitbar wie folgt:
"Selbstverständlich
macht sich zunächst derjenige strafbar und haftbar, der ein Teletakt einsetzt.
Darüber hinaus macht sich auch die gesamte Vorstandschaft einer Ortsgruppe
HAFTBAR UND STRAFBAR, wenn sie die Verwendung solcher Geräte auf dem
Übungsplatz NICHT UNTERBINDET, da sie verpflichtet ist, aktiv dafür zu sorgen,
dass auf dem Übungsplatz keine Elektroreizgeräte benutzt werden." Ende Zitat.
Ich bin der
Meinung, dass die gesamte Vorstandschaft des VERBANDES (und da meine ich sowohl
der SV, wie auch die WUSV), (und selbstverständlich auch der VDH) ganz gemäss
dieser Verordnung, noch MEHR in die Pflicht genommen werden muss, wenn sie die
Verwendung solcher Geräte BEI
WELTMEISTERSCHAFTEN nicht unterbindet. Und man muss hinzu fügen: da sie (noch MEHR wie einer OG!) verpflichtet
ist, aktiv dafür zu sorgen, dass auf die Übungsplätzen bei der
Vorbereitung zu und während ihren sportlichen Veranstaltungen und auf den
Wettbewerbsplätzen ihrer Events keine Elektroreizgeräte benutzt werden und der
Vorstand SICH STRAFBAR MACHT, WENN ER IN KENNTNIS DER TATSACHEN NICHT AUFGETRETEN IST!
Der neue
SV-Vorstand wird sich an seinen Aktionen/Reaktionen messen lassen müssen.
In diesem Sinne!
FÜR einen sauberen Hundesport!
Ihr Jantie
P.S.: SKYPE-AUSZUG
- 25/09/2015 22:57:20] Heinrich Messler: "Ich muss davon ausgehen, dass EXTREME
OREX Aykmar WUSV Sieger wird. Im Netz sind jede menge Filme, auf denen
dokumentiert ist, dass der Hund elektrisch gearbeitet ist. Habe fest vor, den
Hund zu disqualifizieren. Können Sie die Filme auf You tube runterlasen und
sichern? Ich gehe davon aus, dass die sofort nach Aktion gelöscht werden."
Dann bekam er es mit der Angst zu tun und hat gekniffen. Kein Arsch in der Hose. No cojones!
Alle Grenzen in
Europa sind gesperrt! Wir müssen alle zuhause bleiben! Corona, wissen
Sie! Jeden Tag wird darüber berichtet im Fernsehen.
Aber im SV
wird fleissig international weiter gedeckt!
Wie kommen
die Zuchthündinnen nach Deutschland? Nach Köln? Aus Schweden!
Aus Dänemark? Aus Italien? Aus Polen, aus der Ukraine!! Indien oder Kuwait! Nur
die absolut notwendige Fahrten sind für uns, Otto-Normalverbraucher, zugelassen, aber die
Züchter kriegen den Hals nicht voll, Corona-Krisis hin oder her. Als gäbe es
keinerlei Beschränkungen, reisen sie beliebig umher! Nicht-exhaustive Beispiele:
01.04. *Toffee von der Noriswand SZ 2327487 IPO1
(HDZW 73) (GR-ZW 101) B. Rückert, Industriestr.-Ost 18, 63808 Haibach
02.04. *Nayra du Rhinland SZ 2346338 IGP2 (HD-ZW
85) (GR-ZW 107) L. Schmidtke, Sandpilzweg 1, 48432
Rheine
03.04. (*)Asia della Selva Bruzia ROI 14/134122
(IGP1) (HD-ZW 87) (GR-ZW 99) E. Esposito, Vico Gardinetto 61, I-80134 Napoli
04.04. (*)Dunja v. Aurelisbrandt MPK 55381 IPO1
(HD-ZW 85) (GR-ZW 115) S. Zivadinovic, Mokranjceva 86a/6, RS-18000 Nis
05.04. *Rona vom Lärchenhain SZ 2340554 IGP1 (HD-ZW
76) (GR-ZW 104) V. Buß, An den Königstannen 8, 49163
Bohmte
09.04. Gwendy vom Team Valtenberg SZ 2354056 (IGP1)
(HD-ZW 86) (GR-ZW 102) K. Ravikumar, 16/145 Saras Wathy, IN-641105 Tamilnadu
12.04. *Vany vom Weihertürchen SZ 2334028 IGP2
(HDZW 74) (GR-ZW 102) W. Stork, Hegweg 201, 63225
Langen
15.04. *Olympia vom Ortskern SZ 2324256 IGP2 (HD-ZW
75) (GR-ZW 106) (Mieter): N. Augspurger, Kleiner Weg 14, 69437 Neckargerach
16.04. *Selina von den Gnitzer Höhen SZ 2338421
IGP2 (HD-ZW 107) (GR-ZW 105) K.-I. Labahn, Schwarzer Weg 28 b, 17454 Zinnowitz
20.04. *Vina vom Welsetal SZ 2319159 IPO1 (HD-ZW
81) (GR-ZW 104) U. Jankowski, Hauptstr. 205, 26817
Rhauderfehn
*Omen von der Zenteiche SZ 2339267 IGP1 (HD-ZW 73) (GR-ZW 106) C. Ludwig, Oberstr. 4, 56357 Gemmerich
19.04. *Lorah vom Springberg SZ 2318989 IPO2 (HD-ZW
79) (GR-ZW 93) J. Wozniack, Mastholter Str. 57, 33129
Delbrück
26.04. *Dixi vom Valtenberg SZ 2322184 IPO2 (HD-ZW 81)
(GR-ZW 108) I. Skeries, Steinbergsiedlung 3, 01896
Lichtenberg
02.05. *Ulme del Rione Antico ROI 17/54631 IGP2
(HDZW 89) (GR-ZW 107) L. Musolino, Via Cascine 74, I-21033
Cittiglio (VA)
*Onyx von der Zenteiche SZ 2339268 IGP2 (HD-ZW 73) (GR-ZW 104) V. Golownitsch, Am Westerrellerhof 3, 33129
Delbrück
06.04. (*)Riska vom Springberg SZ 2343191 IGP1
(HDZW 81) (GR-ZW 91) R. van Steinvoorn, Mastholterstr. 57, 33129 Delbrück
07.04. *Wiete vom Holtkämper See SZ 2280567 IPO2 (HD-ZW
121) (GR-ZW 107) S. Schmidt-Kähler, Laerstr. 55, 33775
Versmold
21.04. *Xara aus Famke's Zauberwald NHSB 2960554 IPO1
(HD-ZW 77) (GR-ZW 105) O. Ihrens, Provincialeweg West 29, NL-2851 EJ Haastrecht
22.04. (*)Gitta vom Haus Strebling SZ 2339639
(IGP1) (HD-ZW 77) (GR-ZW 111) A. Migovich, Holowna 68/13, UA-89300 Swaljawa
Wir werden die SV-Decknachrichten, Ausgabe Mai 2020, sorgfältig
studieren und darüber berichten und womöglich die Staatsanwaltschaften
informieren über so viel Willkür!
"Herr Müller!! Ich weiss MEHR über die
Vetternwirtschaft im SV, als jeden anderen! Wirklich! Niemand weiss mehr über korrupte,
machtgeile und geldgierige Zuchtrichter, getürkte Prüfungen, gekaufte
Platzierungen, illegaler Hundeausbildung, weltweiter Welpenhandel und lukrative
Deckeinnahmen durch Deckrüdenbesitzer als ich!"
"Bist ein Angeber Papa!"
"Ein Angeber, Lisa? ICH!? Niemals! Du weisst
nicht was ein Angeber ist!"
"Ah nee!?"
"Nein! TRUMP! DAS ist ein Angeber! Ich weiss
nur alles über das Geschäft im SV! NUR DAS!! Da bin ich also sehr bescheiden!"
Wer ist also der Angeber? Ich oder Trump?
Sehen Sie selbst!
Die Zuchtrichter
müssen endgültig zur Nachschulung nach Augsburg. Erste Lektion! Wie schreibt
man das ständig zitierte Wort: "Rassestandard"?
Zunächst eine
anscheinend notwendige Begriffserklärung (Quelle: Wikipedia):
"Standarte"
steht für: Standarte, ein Feldzeichen und eine Fahne, Standarte (Drittes Reich),
in den sogenannten "NS-Kampforganisationen" das Äquivalent eines Regiments, in
der Jägersprache der Schwanz des Fuchses und des Wolfs, Standarte (Band), eine
neonazistische Synthie-Pop- und Techno-Band..."
"Ein "Standard"
aber, ist eine vergleichsweise einheitliche oder vereinheitlichte, weithin
anerkannte und meist angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise,
etwas zu beschreiben, herzustellen oder durchzuführen, die sich gegenüber
anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat oder zumindest als Richtschnur gilt.
In dieser Bedeutung ist der Begriff Standard insbesondere in den Bereichen
Technik und Methodik üblich, bei Menschenrechte, Lebensstandard oder
Umweltschutz. Dabei findet der Begriff sowohl Verwendung zu allgemein
anerkannter Zielsetzungen als auch bezüglich allgemein anerkannter
Realisierungen."
Also! Das
trifft voll zu! Rittmeister Maximilian von Stephanitz hat in seinem Buch den "Rassestandard" beschrieben, liebe
Zuchtwarte/Zuchtrichter, mit der Buchstabe "d" am Ende des Wortes, machen Sie
sich davon eine Notiz und schreiben Sie es ab sofort immer korrekt!
Wenn sich
alsdann die Zuchtrichter an öffentliche Diskussionen beteiligen, was sie
bekanntlich besser nicht tun sollten, wenn sie sich nicht angemessen ausdrücken
und artikulieren können, lesen wir sehr überraschende Zeilen. Aber lesen Sie
selber, mit was man so alles auf Facebook konfrontiert wird. Mein Schäferhundefreund
Mike Knodel drückte es zutreffend aus wie folgt:
"Wenn es stimmt was Bernhard Ratstanne
behauptet hat, das Goldlust gesagt hat: "...er könne das bei der
Platzierung gar nicht mehr berücksichtigen da 80 Prozent betroffen seien und
die anderen 20 Prozent hätten so starke andere Einschränkungen", ist das
wohl das größte ARMUTSZEUGNIS dass sich der weltweit größte Rassezuchtverband
mit dem weltweit größten Schausystem (das ja eigentlich der SELEKTION und der
ZUCHTVERBESSERUNG dient) hier selbst ausstellt. Nach dem Motto... unter den
Blinden ist der Einäugige der König. Damit bescheinigen sie ihre eigene
Unfähigkeit!"
Lesen Sie nun einige Auszüge von Facebook, wie
gefunden bei der Initiativgruppe SV! In Beilage!
Die Siegerschau fällt aus. Soviel steht endlich
fest. Konnte ja nicht angehen, dass, wenn das Frühlingsradrennen (La Primavera)
Milano-Sanremo, Paris-Roubaix, eines der berühmtesten klassischen
Eintagesrennen im Straßenradsport (über Kopfsteinpflaster), und die Flandern-Rundfahrt
(Flanderns schönste) als populärste Eintagesrennen Belgiens, der Giro d'Italia so
wie die Tour de France, die EM (UEFA-Fußball-Europameisterschaft) und die Olympischen
Spiele 2020 (offiziell Spiele der XXXII. Olympiade), auch Tokyo 2020 genannt, alle
ausfallen, sich die Deutsche Schäferhundefreunde in Nürnberg treffen würden für
ihre "Weltmeisterschaft", die Hauptzuchtschau. Nein! Endlich hat man es
kapiert, dass diese Veranstaltung nicht durchgeführt werden kann. Die Reaktionen
sind absolut einstimmig. Die Entscheidung konnte nicht anders ausgehen, die
Gesundheit aller Hundefreunde ist vorrangig, und steht weit VOR der Kommerz,
die Vetternwirtschaft, so wie sie seit Jahren im SV durch vorbestrafte und gerade
nicht-vorbestrafte Amtsträger gefeiert und betrieben wird. Nur wenige sind von der
Absage betroffen, aber sie motzen. Immerhin!
Obwohl die Ansteckungsgefahr in ein
Riesenstadion wie das Max-Morlock-Stadion in Nürnberg für die paar Hundert
Teilnehmer und die paar Tausend Zuschauer (meistens eh Familienmitglieder und
engste Freund) nicht existierend ist, sässe man auf die Haupttribüne eh bequem 100
Meter auseinander, ohne die Kapazität zu strapazieren, wird der Siegerschau,
die Hauptzuchtschau (BSZ 2020) nicht durchgeführt. Wir begrüssen das sehr.
Die HG schreibt: "In den vergangenen Wochen erreichten uns
aus den Reihen der Mitgliedschaft vermehrt Anfragen hinsichtlich der
Durchführung der Hauptvereinsveranstaltungen, da die Menschen verunsichert sind
und befürchten, bei einer kurzfristigen Entscheidung (Absage) auch
wirtschaftliche Folgen tragen zu müssen. Dies gilt natürlich und in erster
Linie auch für die Teilnehmer*innen, die sich mit den Planungen für die
Teilnahme an den Veranstaltungen befassen."
Ich würde meinen, die Teilnehmer werden sich
viel Geld aussparen. Vielleicht hätte die HG korrekterweise schreiben müssen, dass
in erster Linie die Zuchtrichter und die Hundehändler verunsichert sind und
befürchten, bei einer Absage auch wirtschaftliche Folgen tragen zu müssen??
Was bedeutet eine Absage der BSZ für diejenige
die daran verdienen? Nun, sie werden einfach über eine längere Zeit kleinere
Brötchen backen müssen. Die kleine Mitglieder die meistens eh nur als Komparsen
und Szenenfüller zur Siegerschau kommen fragen uns, ob es einige Zuchtrichter nicht
in den finanziellen Ruin treiben wird, einige Leute befürchten das zumindest.
Bei Facebook sind die Kommentare eindeutig. Weil viele unsere älteren
Hundefreunde nicht mit Handys ausgestattet sind, geschweige denn auf die
Internetforen mitlesen, kopieren wir an dieser Stelle ein paar zutreffende aktuelle
Sätze/Meinungen. Schreiben auch Sie uns Ihrer Meinung zur Absage der BSZ: j.demeyere@skynet.be
Auszüge Kommentare Facebook: zur Absage BSZ 2020
Hoffentlich gibt's einen Rettungsschirm für die
entgangenen Nebeneinnahmen, die waren doch sicher schon eingeplant.
Eher Rückzahlungen für nicht erbrachte Gefallen!
Flaschensammeln!
Welch ein wirtschaftlicher Verlust für die Teilnehmer,
die bereits für ihre Platzierung bezahlt haben!
Ttja Karma schlägt in diesen teilweise kranken Geschäften
nun auch mal zu, zum Glück auch für einige Hunde.
Schade für alle Aussteller, die das ganze Jahr für diese
Veranstaltung trainieren. Da steckt eine Menge Arbeit drin. Wie in allen
anderen Sportarten mit dem Hund auch.
Oh... da bin ich jetzt aber (gar) nicht traurig... ;-)
Das Kasperltheater müsste mal gut durchgeschüttelt und
neu sortiert werden. Werde ich aber eher nicht mehr erleben.
Oooooh!
Endlich mal eine gute Nachricht!
Dann bekommt auch der Wirtschaftszweig sein
Konjunkturtief.
Langsam fällt ja alles aus. Berichte ebenfalls.
Da werden
ja einige Spezialisten auf der Aussteller-, Helfer- und Richterseite
"Corona - Soforthilfe" beantragen müssen. Fehlen ja massive
Einnahmen!
Was für eine Gehässigkeit hier. Man merkt das
unterschiedliche Niveau der Sparten sofort. Im umgekehrten Fall ist irgendwie
nie derart viel Gehässigkeit und Lästerei zu hören. Peinlich...
Was mich nur wundert woher die Politik das alles so genau
weiß was in 4-5 Monate so alles passiert. Das kommt mir vor wie Glaskugel
schauen.
Politik ist was Anderes. Das ist SV und die haben sogar
gut geplant, aus was für Gründen auch immer.
Bis hier einige willkürliche Kommentare.
Machen Sie sich doch wegen der abgesagten
Siegerschau keine Gedanken!
Ihre Gesundheit ist wichtiger als die Kommerz
einiger wenige.
Internationale Reiseverbote und Messler, eine Reflektion
SV-Präsident Prof. Dr. H. Messler schrieb vor
Kurzem: "Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man
überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung." (Ein Zitat von Sallust, römischer
Geschichtsschreiber (86 vChr - 35 v. Chr).
Nun, die Züchter in Putignano (Italien),
Lekeryd (Schweden), Belgrad (Serbien), Sao Paulo (Brasilien), Fontenay St. Père
(Frankreich), in Minsk, Rom, Barcelona, Monza, San Gregorio di Catania (CT) im
tiefsten Italiens oder Orchomenos, in Griechenland, und sogar aus Giza in Ägypten,
(nicht-exhaustive Listing)... haben sich anscheinend etwas überlegt, bevor sie
begonnen sind, und dann haben sie auch gleich rechtzeitig ausgeführt, was sie
sich überlegt hatten!
Einen Deckakt, das hatten sie sich überlegt!
Damit haben sie begonnen! In Deutschland! Bei einem Auslese-Deckrüden! Auf
soll's gehen, mit der läufigen Hündin, nach Paderborn, Vallendar oder
Meerbusch. Auf der Suche nach Tell v. Ghattas, oder nach Nero v. Ghattas, oder
nach Spencer di Casa Massarelli, Gary vom Hühnegrab oder Sastor vom Hühnegrab.
In voller Pandemie! Als gäbe es kein Coronavirus, kein COVID-19.
Das haben sie alsdann auch sofort, sobald sie
überlegt hatten, also rechtzeitig ausgeführt! Die Ausführung wird perfekt
dokumentiert in den SV-Decknachrichten, Ausgabe 04., also April 2020, alle
Reisen sind unstrittig und können nicht geleugnet werden. Die Züchter sind Tausende von
Kilometern durch Europa gefahren, quer durch die Krisengebiete, trotz
auferlegte internationale Reiseverbote. Die Staatsanwaltschaft sollte sich
etwas überlegen und nicht tatenlos bleiben.
Und Messler schaute zu
und überlegte sich!! Da war er schon wieder sprachlos und müsste sich überlegen
was er nun beginnen würde.
Weite Reisen für ein Deckakt, in Zeiten von COVID-19
Sie kommen von
weitem angereist mit ihren läufigen Hündinnen. Und das in Zeiten
von COVID-19, wenn es Reiseverbote gibt.
Angeblich haben die
keine Gültigkeit für den SV und für Deckrüden wie Tell und Nero v. Ghattas,
Spencer di Casa Massarelli, Gary und Sastor vom Hühnegrab!
Wer kommt wann wie
weit angereist?
Pesce aus 70017
Putignano (BA) = 1.792 Km!! (Wir geben immer nur die Anfahrt auf!) Lata aus RO-445100
LOC Carei = 1.430 Km!!
Marjanovic aus
RS-11211 Borca Belgrad = 1.460 Km!! Schorling aus S-561 96 Lekeryd = 1.094
Km!!
Petkovic aus
RS-11000 Belgrad = 1.463 Km!! Thadeu Hergert aus
BR-13091-700 Paulinia-Sao Paulo = Der kommt noch aus Brasilien!!
Marton aus H-4481
Nyiregyhaza = 1.343 Km! Mastrantoni aus
I-00144 Roma = 1.341 Km!
Urena Lopez aus
E-08430 La Roca del Valles Barcelona = 1.293
Km! Kislyakov aus BY-Minsk = 1.661 Km!
Salvinucci kam aus
I-00048 Nettuno = 1.516 Km! Beggiato aus
I-20052 Monza (MB) = 879 Km! Anastasi aus
I-95027 San Gregorio di Catania (CT) = 2.203 Km!!
Die Reiseverbote gelten
anscheinend nicht für renommierte Zuchtrichter (ehemalige Vereinszuchtwarte)
wie Scheerer und sonstige Leute die im SV ihr Unwesen treiben und unbedingt
Welpen verkaufen wollen, auch in COVID-19-Krisen-Zeiten. Ist der Verein
führerlos ? In fast allen Ländern gibt es gravierende Einschränkungen im
Reiseverkehr, Quarantänemaßnahmen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens.
Und da muss man obige Entfernungen auf sich nehmen für einen Deckakt? Total
absurd! Und nur möglich in einem führerlosen und mittlerweile schändlichen
Verein wie der SV.
Bleiben Sie gesund! Und schreiben Sie uns! j.demeyere@skynet.be
Ihr Jantie - (Der zuhause bleibt und Ihnen das Gleiche empfiehlt.)
SV-Deckgeschäft durch COVID-19-Pandemie zum Erliegen gebracht
Im ersten Quartal 2020 werden im SV noch um die
460 Deckakte monatlich absolviert. Im Monat April aber ist diese Zahl bereits auf
179 gefallen. Nicht SV-Präsident Heinrich
Messler hat das geschafft, um die Zucht und somit den SV zu retten beispielsweise
(wie er mir einst heilig versprochen hat), sondern ein Mikroorganismus hat das im
Alleingang und in kürzester Zeit bewerkstelligt. (Wikipedia sagt: Es ist umstritten, ob auch Viren zu den
Mikroorganismen gerechnet werden sollen. Überwiegend werden sie nicht als
Lebewesen und daher auch nicht als Mikroorganismen angesehen. Dennoch wird die
Virenforschung (Virologie) als ein Teilgebiet der Mikrobiologie betrachtet.)
Bei Tell v. Ghattas und Nero v. Ghattas, sowie
bei Spencer di Casa Massarelli hat das Coronavirus noch nicht so richtig
zugeschlagen, stehen sie ja auch bekanntlich und theoretisch im Ausland, und somit
nicht die Deutschen Schäferhündinnen zur Verfügung, sie decken hauptsächlich
Hündinnen in Rumänien, Ungarn, Serbien, Polen, Italien, Algerien, Weissrussland...
Auch bei den Neuanfängern und nicht angekörten Usher aus der Brunnenstraße und den
immer noch nicht angekörten Youles von Aducht hat das Virus zunächst noch keine
grosse Auswirkungen auf die Deckaktivität dieser vermeintlichen künftigen Stars
gezeigt, ihre Besitzer werden (noch) zufrieden sein. Auch Sastor vom Hühnegrab und
Gary vom Hühnegrab, beiden aus der Zucht = aus der Hundefabrik des alten Zuchtrichters
Heinz Scheerer scheinen noch nicht betroffen zu sein, aber schauen wir was nächsten
Monat an Deckmeldungen im SV für seine Hunde publiziert wird.
Alle andere Top-Rüden aber, bzw. ihre stolze
Besitzer, kriegen das Coronavirus voll ins Gesicht geschlagen. Die sonst absolut
lukrative Einnahmen purzeln, nein sie stürzen regelrecht ab und zwar massiv. Dieses
COVID-19-Virus hat den SV und seine Vetternwirtschaft erreicht und die
Geschäfte völlig zum Erliegen gebracht. Ob sich die kleine Mitglieder darüber
freuen?
Dirk Wortmann und Hans Karl, um nur einige Probanden
zu nennen, werden sich an geringere Einnahmen gewöhnen und kleinere Brötchen
backen müssen, wenn Hunde wie Cyrus vom Osterberger-Land, der gewöhnlich 11/12
mal im Monat deckt, Kampus vom Drei Birkenzwinger, der auch seine 90 Deckakte
pro Jahr voll ausnutzt, und der Neue, Yoris vom Osterberger-Land, auch schon gut
für 8/9 Deckakte monatlich, jetzt gar nicht mehr ran dürfen. Man muss das
wirklich mal hochrechnen, welche hohe Einnahmen hier verloren/flöten gehen. Auch
bei Kody vom Wolfsfriede und bei Team Marlboro Hilton wird es mächtig weh tun,
wenn die Rüden nicht finanziell, wie erhofft, ausgelastet werden dürfen/können,
und von 12 Deckakten monatlich erst auf 2 und dann auf 0 zurückfallen. Auch Jörg
Niedergassel, der mit 28 Deckakte im ersten Quartal für Negus de Marka alleine
schon zurückfällt auf 1 einzelner Deckakt, wird es schmerzlich auffallen,
welches grosse Geschäft nun wegen dieses kleinste aller Lebewesen einbricht,
und auch die Deckeinnahmen von Henko vom Holtkämper Hof, sowie von Xandur von
der Pfalzperle (zusammen gut für weitere 22 + 18 = 40 Deckakte im ersten
Quartal) alle weggebrochen sind. Wer braucht ein Taschenrechner?
Das einbrechen des Deckgeschäftes ist nicht
das alleinige Thema was dem SV-Vorstand aktuell beunruhigen soll. Der SV stand übrigens
unter Messler schon Kopf VOR dieser Pandemie, wie wird das erst jetzt ein Chaos
werden? Keine Landesgruppenversammlungen, und somit keine gültige Jahreshauptversammlung,
keine Körungen und somit keine rosaroten Papiere für die Welpen, keine
Landesgruppenausscheidungen und keine Zuchtschauen, somit keine gültige Auswahl
für Siegerprüfungen und Siegerschauen. Aber wenn es diese grosse Sportveranstaltungen
eh gar nicht geben darf, was soll's!
Bleiben Sie mir gesund, es ist das Einzige was
zählt! Ihr Jantie
Bild anbei:
Ansteckungsgefahr! Messler wird ab sofort niemand mehr ins Ohr flüstern können,
er wird Abstand nehmen müssen. Corona, wissen Sie!
Was die
grosse Dachorganisation F.C.I. (Fédération Cynologique Internationale) nicht
geschafft hat, und was das V.D.H. (Verband für das Deutsche Hundewesen) nicht
gelungen ist, was auch interne Visionäre im S.V. (Schäferhundeverein in
Augsburg) nicht haben bewirken können, was letztendlich auch den Belgischen
Blogger nicht gelungen ist und was die deutschen Behörden der Finanzämter mit
ihren Steuerfahndungen nicht haben bewirken können, nämlich die jahrelange erschreckende
Vetternwirtschaft in diesem lukrativen Hundegeschäft mit dem Deutschen Schäferhund
einzudämmen oder gar zum Halt zu bringen, das hat nun einer der kleinsten
Lebewesen überhaupt in wenigen Tagen oder Wochen geschafft. Schluss mit lustig!
Die Hundezucht ist lahmgelegt! Rien ne va plus!
Das Coronavirus
hat nicht nur in Deutschland ALLES flachgelegt. Ortsgruppen, Landesgruppen,
Körungen, Prüfungen und Zuchtschauen, alle mögliche Veranstaltungen, und nicht
im Geringsten auch das dicke Deckgeschäft. Schluss ist, mit dem gewinnbringendem
Deckgeschäft, mit der lukrativen Hundeausbildung und mit dem internationalen
ausgeuferten Hundeverkauf. Und wenn die Ortsgruppenversammlungen nicht stattfinden
können, kann auch die Landesgruppenversammlung nicht durchgeführt werden, weil die
Voraussetzungen nicht erfüllt wurden und die Basis nicht geschaffen ist, und im
verlängertem davon kann dann natürlich auch die Jahresversammlung nicht
stattfinden. Es werden somit aus den Ortsgruppen keine Anträge abgestimmt und über
die LG-Versammlungen bis in die grosse Jahresversammlung kommen, und
dementsprechend werden alle (möglichst vielversprechende) Änderungen nicht
durchgeführt werden können. Der Verein kommt somit völlig zum Stehen, zum Stillstand,
und Stillstand heisst bekanntlich Rückschritt!
Wir können
uns darüber nur freuen, weil es an erster Stelle die Rasse, wenn auch nur ein
wenig, gesunden wird. Zeitweilig ist Schluss mit dieser Vetternwirtschaft, wie
wir sie seit Jahren bemängelt und gerügt haben, und es ist vorübergehend Schluss
mit Inzucht und Zurückzüchten auf einigen wenigen couch potatoes, die durch
ihren Züchterfreunden und Richterfreunden als angebliche Champions, als
Ausleser, hochgepuscht wurden, obwohl ihnen alle Gebrauchshundeeigenschaften mittlerweile
längst abhandengekommen sind und sie sich beim Probeschutzdienst für eine Pause
hinlegen. Schwachsinn, diese Ausleser. Es war alles eine grosse Lüge!
Die Zahl der
Welpeneintragungen wird auf ein historisches Tief sinken, tiefer als die Zahl
der jährlich geborene Dachshunde (ca. 8.000). Und die Hauptgeschäftsstelle wird
nur noch von einem Mann bemannt werden. Der Hauptgeschäftsführer wird es wohl
alleine schaffen, die wenigen noch nicht abgehandelte Eintragungen schnell in
das Zuchtbuch einzufügen. Es wird keine SV-Decknachrichten im April geben und
es braucht keine 40 Mann Personal mehr. Man wird eine Menge Geld einsparen
können. Und man wird sich die Zeit für Besinnung nehmen können. Das war längst
überfällig. Eine Siegerschau muss es 2020 auch nicht geben, obwohl man sich
dabei unmöglich vom Coronavirus anstecken könnte, es gibt dabei seit Jahren
kaum noch Publikum (siehe Bild anbei) und die wenigen Zuschauer die auf der
Haupttribüne kommen, können ohne weiteres 100 Meter auseinander sitzen, Platz
genug.
Wie lange der
Dornröschenschlaf dauern wird, kann heute niemand ahnen. Es wird den S.V. aber
zweifellos zwingen nachzudenken und Altes abzustellen. Ut aliquid fiat! Es kann
nur besser werden. Ich freue mich!
Frohe Ostern! Und bleiben Sie gesund zuhause!
Anstatt alle Züchter aufzurufen, dass Züchten
zeitweilig sofort einzustellen, setzt die Hauptgeschäftsstelle des Deutschen
Schäferhundeklubs in Zeiten von Coronavirussen alle notwendige
Zuchtvorschriften und wichtige Verordnungen und Handlungen für eine
kontrollierte Zucht ausser Kraft. Es ist NICHT zu glauben! Unfassbar!
Man bräuchte lediglich 20 bis 30
Deckrüdenbesitzer zu bitten, das Decken sofort einzustellen (oder die Deckerlaubnisse -
zeitweilig - zu streichen), schon würde man die Chancen auf Verbreitung des Coronavirus
im SV/WUSV um fast 60% einschränken. Aber nein!
Man versäumt es völlig sofort in das Geschehen einzugreifen, genauso wie auch das Internationale Olympische Kommittee versäumt die olympischen Spiele abzusagen. Amateure!! Die Reaktionen weltweit fast durchwegs verwundert bis vernichtend. Von Hinhaltetaktik und Führungsversagen ist die Rede!
Katastrophaler Rückgang im Mitgliederwesen wie in der Zucht
Bild anbei:
Copyright Bloggen.be/hd. Mit beeindruckenden Grafiken der vereinseigenen Zahlen,
sowie mit scharfen (unvergessenen) Parodien, haben wir den Untergang des SV
immer wieder reichlich dokumentiert. Wenn es heute noch 45.000 Mitglieder geben
sollte (die Mitgliederzahl fällt damit schon aus dieser Grafik raus), dann nur
mit nicht berichtigten, aber geschonten, falschen Zahlen.
Richtigstellung Editorial 02/2020
Es gilt ein Satz
aus dem Editorial richtig zu stellen. Was haben wir dort gelesen? "Momentan erfährt der SV Stagnation im Mitgliederwesen
wie in der Zucht. Die Rasse, aber auch ein Teil der Funktionäre halten nicht
mehr Schritt mit der Anpassung. Hier sind neben dem SV-Vorstand besonders die
LG- und OG-Vorstände gefragt."
Die zwei letzten
Sätzen des Zitates können wir voll und ganz unterschreiben. Der erste Satz ist
aber ein grosser Irrtum.
Man soll mich nicht
falsch verstehen. Wenn Björn Bröker, SV-Sportbeauftragter, eine Lanze bricht
für MEHR Deutscher Schäferhund, dann freuen wir uns. Wenn er im Editorial der
Vereinszeitung schreibt: "Es geht um
Fortschritt, um Anpassung an Veränderungen, um die Suche nach neuen Zielen und
um den Erhalt der vorhandenen Strukturen. Der SV muss stets als Ganzes gesehen
werden: Er ist der Rassezuchtverein eines Gebrauchshundes, dessen Eigenschaften
es zu erhalten gilt. Die Definition Gebrauchshund alleine gleichzusetzen mit
dem Schutzhunde-sport wäre allerdings falsch. Das Wesen eines Hundes ist
komplexer und besteht nicht allein aus Fährte, Unterordnung und
Schutzdienst...", dann freuen wir uns über die Tatsache, dass es noch
Leute gibt, die, wie wir seit Jahren, eine Wende herbeiführen wollen.
Wenn Sportsfreund
Björn also schreibt: "Tun wir schon
alles, was möglich ist? Noch lange nicht! Aber wir machen die ersten Schritte.
Und die wollen wir, mit Ihnen als Mitglied, gemeinsam gehen" dann ist
das OK. Man soll aber nicht mit einer völligen Fehleinschätzung, nämlich:
"der SV erfährt Momentan Stagnation
im Mitgliederwesen wie in der Zucht" anfangen, sondern mit der
korrekten Zusammenfassung: "der SV erfährt nicht nur momentan,
sondern seit vielen Jahren, einen katastrophalen Rückgang im Mitgliederwesen
wie in der Zucht." DAS wäre die richtige Einschätzung und einzig
mögliche Zusammenfassung. DARAN gibt es zu arbeiten. Ob man da noch etwas
ändern kann? "Einfach anfangen", meinte Björn im Titel seiner
Zusammenfassung. Ich wünsche ihm viel Glück dabei, er soll aber mit korrekten
Tatsachen anfangen, nicht mit einer Lüge oder sagen wir mal mit einer
Unwahrheit. Nicht "Stagnationim Mitgliederwesen wie in der Zucht" ist das angemessene Assessment und der heutige
Ausgangspunkt im SV, sondern "Rückgang
im Mitgliederwesen wie in der Zucht", und nicht "momentan", sondern "seit Jahren".