Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
04-09-2015
Aylan - May you rest in peace!
Apart from
the fact that in our canine organization money always rules when a couple of mala
fide dog managers promote their oversized dogs against all breed regulations
(see Measurement Commission),
there is absolutely nothing of importance to tell about this
years BSZS. Far more important things are going on in this world.
We are in
mourning. Our deepest sympathy goes out to this young father who lost two sons
and his wife, all drowning in the sea, when their rubber boat capsized. They were
fleeing from war, poverty and desperation. Refugees, headed for a new life but only
to find death on the shore, due to the absolute incompetence of our politicians.
Man hasnt
learned a thing from history. Over the years and all through his history, his
greed has only increased exponentially. We are still, or rather again, on the
point of selling people (and dogs) for money, denying all ethics, setting aside
all decency.
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image (or the original in attachment), print it and put it at the side of your desktop. Just a sharp reminder
for you to help change your vision on what is important in life and start
reaching out to help whoever is in need. We cant wait for politicians and
nobility, their main concern is how to enhance their profile only!
"Was ist das Problem?! Jeder kann ein Hund
korrekt vermessen. Wenn man einen Hund nicht messen DARF, oder sich einer
zuchtrelevanten Vermessung entzieht, dann nur weil man etwas zu verbergen,
irgendetwas zu vertuschen hat. Übergrösse (und somit Zuchtfehler!) vielleicht?
Oder die Tatsache, dass bei den Körungen Unfug betrieben wurde und man es nicht
sehr ernst genommen hat, das mit dem Messen?"
Pflichtlektüre für Messkommissionsmitglieder Nürnberg 2015: siehe bitte in Beilage
Wir trauern heute um Wilfried Scheld, wie man uns schon sofort schriftlich allerseits bestätigt, wohl einer
der anerkanntesten und sicherlich ehrlichsten und fairsten Richter dieser (SV-)
Welt.
Den Familien und Hinterbliebenen sprechen wir unser Bedauern und tiefes
Beileid aus.
Der SV verliert einer seiner integersten Männer. DANKE, Herr Scheld, für alles was Sie für den Deutschen Schäferhund gemacht haben. Mögen Sie in Frieden ruhen!
Wir bedanken
uns für die ausführlichere Gedankensplitter unserer Leser im Gästebuch (NICHT
für endloses Rumgeeier in Form von one-liner/Einzeiler!) und für die (nächtliche)
Mühe alles zusammen zu fassen.
Was lebt im SV wenige Wochen/Tage VOR der
Bundessiegerhauptzuchtschau?
Lesen Sie
mit, ein Leser teilt seine Meinung im Gästebuch und bestätigt was wir seit
Jahren anklagen: das Nichteinhalten der Verordnungen und der Zuchthygiene,
sowie die Vetternwirtschaft der SV-Fürsten, sie die während die letzten Jahrzehnten
über die kleinen Züchter regiert und sie an der Nase herum geführt haben (vielfach
sind es Zuchtrichter und Kenner der Szene, Promotoren/Manager von ausgesuchten
Exemplaren die Namen sind genugsam bekannt) und immer wieder selber geldgierig
absahnen, vorbei an jeglichem Anstand und vorbei an jeglicher Form von Steuerabgaben.
SIE sind es, die sich wehren gegen einen neuen Präsidenten der retten will, was
es noch zu retten gibt. SIE sind es, die in ihrem unlöschbaren Profitgier die
Macht erhalten wollen über Züchter, Aussteller und Ausbilder, Hunde und
Abnehmer/Kunden, und letztendlich über die Verordnungen und über den Verein.
Nach wie vor bin ich der Meinung, wir sollten sie den Kampf ansagen! Das tun
wir am besten, wenn wir dem neuen Präsidenten unterstützen. Zeigen Sie die langjährige
Landesfürsten den Daumen, aber nach unten!
Skandal im SV!
Es ist kaum zu glauben was ich heute in
Meppen gehört und mitbekommen habe. Der neue Vorstand, an erster Stelle der
Präsident Prof. Dr. Meßler, beschließt endlich den Geldmachern und
Hundehändlern sowie ämtertragende Massenzüchter mal zu zeigen, dass es sich nun
tatsächlich mal alles ändert. Die Spitzenhunde sollen nachgemessen werden!!!!!
Super!! Endlich mal ein Mann an der Spitze der sein Wort hält.
Aber plötzlich sollen sich angeblich die
amtierenden Richter zusammen mit dem Bundeszuchtwart an der Spitze vehement
dagegen wehren. Sogar der VWA (alle von euch gewählten Landesfürsten) wollen
dies verhindern. Warum?? Wieso?? Wieviel Riesen-Hunde will man wieder
manipulieren???
Es sind doch schon wieder einige extrem
übergroße Hunde von gewissen Leuten in der absoluten Spitze zu finden. Quoll
scheint diese Leute sogar noch gegen den Vorstand besonders gegen Meßler
aufzuhetzen. Man siehe mal unter Winsis: Zorro la Mirage. 70 cm groß. Dieser
Hund wurde in seinem Leben dreimal nur ausgestellt. Zweimal bei Buss. Dann SG 3
auf der Siegerschau bei Buss. Jetzt wieder nur zweimal ausgestellt und nun bei
Quoll.
Oder Indro Hühnegrab der in der Jugend mit
69 cm von Fetten gemessen wurde. Wird in diesem Jahr ganz weit vorne platziert
werden. Es ist ja schon eine kriminelle Vereinigung. Quoll arbeitet gegen
seinen eigenen Vorstand, ist der BZW überhaupt noch tragbar? Er selber redet
ständig von Reduzierung der großen Hunde und ist der größte Übeltäter. Ist der
VWA überhaupt noch tragbar? Die nächste Bundesversammlung sollte diesen
Ausschuss auflösen. Es gibt einige Beschlüsse, dass die Größe nun in Angriff
genommen werden soll. Jetzt haben wir einen Präsidenten der seine Versprechen
hält und nun will man ihn mit Gewalt ausbremsen. Wie lange soll das noch gehen,
wollen die den letzten Rest im SV auch noch kaputt machen. Alles doch nur weil
diese Leute skrupellos viel Geld damit verdienen und die normalen Mitglieder an
der Nase herum führen. Lothar Quoll und seine Schergen führen alle an der Nase
herum.
Ende des Eintrages.
Eine (schnelle)
Reaktion einer Schreiberin mit dem Namen K.S. auf die angekündigte Vermessung anlässlich
der BSZS bei der Initiativ-Gruppe SV sagt folgendes:
Aber ich kann Sie beruhigen, in seiner
heutigen Sitzung wird der VWA unter Führung der südlichen Landesgruppen und des
BZW dem Vorstand zeigen wer in unserem Verein das Sagen hat und das Messen auf
der Bszs wieder kippen oder extrem aufweichen.
Unter der
Führung der südlichen Landesgruppen (??) und des BZW (?!) wird der VWA zeigen
WER in unserem Verein das Sagen hat?!
Und wird man
das Messen kippen oder extrem aufweichen? Was für ein Blödsinn!
WER hat denn
ein Interesse daran, dass Hunde NICHT korrekt vermessen werden? Der VWA (Verwaltungs-
und Wirtschaftsausschuss) mit seinen LG-Vorsitzenden?!
Gemeinsam mit einen BZW (?!) der die Rasse etwas schuldet, und zwar seine vielen
Versprechungen in Sachen Grösse! Und wie weit südlich muss man da denken?
Hoffen wir, dass man in der sportlichen und
fruchtbaren Auseinandersetzung die einzig richtige Lösung finden wird und die
Riesenviecher nach hinten verweisen wird, nicht nur in den Jugendklassen,
sondern vor ALLEM in der AUSLESE-Klasse! DORT stehen die Deckrüden die die nächste Generationen heranzüchten!
Es überstürzen sich die Ereignisse und Meldungen! Und es expandiert sich die kriminelle Energie die freikommt, wenn etwas im Argen liegt.
Eine Zuschrift die wir am heutigen Tage in
Kopie erhalten und an dieser Stelle angeboten haben, nehmen wir vorsorglich wieder weg. Bei näherer Betrachtung könnte es sich um eine Fälschung handeln, ein sogenannter "Hoax". Wir haben den Schreiber nach weiteren "Beweisen" seiner Anzeige befragt, werden ggf. berichten.
Sollten wir einen Hoax zum Opfer gefallen sein, so möchten wir uns für die kurzfristig falsche Berichterstattung allerseits entschuldigen. Es gehört schon eine ganze Menge kriminelle Energie dazu, wenn derartige Beschuldigungen mittels angeblich getätigten Smartphonegesprächen hart gemacht bzw. gefälscht werden, und wir distanzieren uns davon auf das Schärfste. Es wird alsdann den Behörden obliegen diese kriminelle Energie, wenn sie es denn gegeben hat, zu begegnen.
Die Liste der Empfänger der Nachricht belassen wir an dieser Stelle. Sie könnte interessant sein, um die behördlichen Ermittlungen nach den/die eventuellen Fälscher zu ermöglichen.
Van: Jan
Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: donderdag 27 augustus 2015 19:35 Aan: 'wilfriedtautz@gmx.de' <wilfriedtautz@gmx.de> Onderwerp: BSP 2015 - Schutzdiensthelfer Christian Mieck
OFFENER BRIEF
An dem Herrn Wilfried Tautz
Vereinsausbildungswart und Oberrichter der BSP 2015
Sehr geehrter Herr Tautz,
Zunächst einmal gebührt Ihnen meine
Gratulation zu Ihrer Wahl als neuer Vereinsausbildungswart. Ich wünsche Ihnen
alles Gute bei der Ausfüllung dieses anspruchsvolle und verantwortungsvolle
Amt!
Die Auflistung der Richter für die BSP 2015
auf die eigens dazu eingerichtete Webseite SV-BSP 2015 kann ich entnehmen,
dass Sie als Oberrichter dieser Veranstaltung ausgewählt wurden. Ich spute mich
Ihnen noch rechtzeitig VOR Beginn der Veranstaltung darauf hinzuweisen, dass
der Schutzdiensthelfer der Landesgruppe 04 Waterkant, Herr Christian Mieck, mit
seinen schriftlichen Aussagen bei mir auf mein Weblog bzw. mittels
Facebookeintragungen unter Beweis gestellt hat, dass gewisse Vorkommnisse im
Vorfeld der Veranstaltung eine neutrale und sportliche Behandlung aller
Teilnehmer verhindern könnten. Laut seinen eigenen Aussagen, war Herr Mieck
wohl gezwungen einige Teilnehmer bzw. Mitglieder der LG Bayern-Süd wegen dem
Betreten des Fährtengeländes der BSP anzusprechen/zu rügen.
Mal ganz abgesehen davon, dass ich der Meinung
bin, dass eine solche Aktion durch den Schutzdiensthelfer an die
verantwortlichen Richter hätte gemeldet werden müssen, lassen die weiteren
Aussagen diesbezüglich eine neutrale Haltung vermissen.
Die Aussage: Hab gestern nämlich zufällig
den Huber erwischt wie er und seine Truppe das Original fährtengelände von der
BSP plattgetrampelt haben Was soll son Schwachsinn immer und die Aussage: Liegl
ist n guter Freund von Huber Den und seine Freunde hab ich im Original
fährtengelände erwischt und gesagt das ich das unsportlich gegenüber den
anderen Teilnehmern finde wenn sie das fährtengelände platttrampeln und somit
die Prüfung manipulieren geben Anlass zu einigen Befürchtungen.
Diese Bemerkungen lassen nämlich die Frage
aufkommen, ob Herr Mieck diese Vorkommnisse während des Wettstreites so einfach
übergehen werden kann, und es muss heute natürlich befürchtet werden, wie es
halt sehr menschlich wäre, dass eine neutrale Arbeit, beispielsweise beim Hund
des Teilnehmers Herrn Huber, oder bei anderen Hunden aus der Landesgruppe
Bayern-Süd, nicht mehr gewährleistet ist.
Der Kommentar eines Lesers im Gästebuch auf
mein Weblog zeigt an, dass die Befürchtungen beim Publikum heute schon gross
sind. Man schreibt dort: Nach der
umfangreichen Stellungnahme von Herrn Mieck, dürfte zumindest jetzt eines klar
sein. Auf der aktuellen BSP darf Herr Mieck auf gar keinen Fall mehr als Helfer
eingesetzt werden. Durch seine Anschuldigungen gegenüber der LG Bayern und
Herrn Huber ist eine faire, sportliche und neutrale Einstellung, jeden Hund
gleich zu hetzen, bei weitem nicht mehr gewährleistet. Alles andere wäre ein
neuerlicher Skandal.
Wir hoffen, sehr geehrter Herr Tautz, Sie
werden nun im Kenntnis dieser Vorkommnisse noch rechtzeitig im Vorfeld der
Veranstaltung dafür Sorge tragen, dass Schutzdiensthelfer KEIN Einfluss auf den
fairen Wettbewerb nehmen können. Dafür bedanke ich mich im Voraus!
Einer der
renommiertesten Züchter im SV überhaupt, Hermann Niedergassel (vom Holtkämper
See, Hof, Tor ), hat vor wenigen Tagen die jahrelange Behauptungen und Gerüchte
darüber, dass Hunde gefärbt und gedopt werden aus erster Hand bestätigt. Er hat
ebenfalls dem Geschummel im Röntgenbereich angesprochen, wobei sich natürlich jeder
an die Geschichte von Team Marlboro Harley (Sieger Junghundeklasse 2011 unter
Lutz Wischalla) erinnern wird der ja in Holtkamp gestanden ist!
Neben der
Tatsache, dass Schäferhunde nicht korrekt vermessen werden und dementsprechend alles
im SV-Zuchtbuch 65 Zentimeter gross ist, auch wenn Schlachtschiffe über Jahre
hinweg die Auslesereihen angeführt haben, und PETA in der Zwischenzeit
überzeugend unter Beweis gestellt hat, dass durch die SV-Koryphäen allerseits hemmungslos
mit Elektrogeräten gearbeitet wird, gibt es weitere Bereiche wo Aufklärung
gefordert ist.
Der allerseits
geschätzte Zuchtrichter Dieter Nitschke nimmt es mit Humor, wenngleich alles wohl
ziemlich tragisch ist. Wir klauen mal etwas von seinen Webseiten und hoffen,
dass er uns nicht mit Europäischen Vollstreckungstiteln hinterher jagt wegen Copycat!
Wofür herzlichen Dank, Sportsfreund Dieter! Wir haben deine Keiner-Weiss-Nachrichten
sehr genossen!
Nobody-Knows-News zur Siegerschau 2015 in
Nürnberg:
Wo die
Blutentnahme für die Dopingkontrolle stattfindet, ist mir noch nicht bekannt,
aber der Nachweis des Färbens ist hier leichter zu händeln: Bei verdächtigen
Hunden wird einfach ein Stück Fell - nicht aus dem Bereich des Widerrists, denn
das würde die Größe beeinflussen - herausgeschnitten. Hunde mit unnatürlich
dunklen Augen, werden auf Implantate oder gefärbte Haftschalen durch einen
Augenarzt - im Beisein eines HGH-Richters? - überprüft. Zu feste Ohren werden
natürlich ebenfalls auf Implantate abgetastet. Billige Silikon-Hoden aus China
werden an Ort und Stelle entnommen. Bei ehemals zu kurzen Hunden, welche durch
den Einsatz einer künstlichen Rippe plötzlich das erwünschte Resultat
"leicht gestreckt" erhalten haben, kann nach erfolgter Selbstanzeige
des Besitzers von einer Bestrafung abgesehen werden. Holländische Hunde ohne
entsprechende Reflexe auf bewegtes Licht in den Pupillen werden vom laufenden
Wettbewerb ausgeschlossen, Hunde aus Bayern-Süd müssen sich einer Atem-Alkoholkontrolle
unterziehen. Gerichtete Ruten können bei der Dopingkontrolle erkannt werden!! Und
bei bestätigten Zähnen, welche noch nie vorhanden waren, kann der Nachweis
mittels Infrablau-Technik geführt werden. Am Ende der Veranstaltung werden
erstmals alle amtierenden Richter an den neuangeschafften Lügendetektor
angeschlossen, damit auch gewährleistet ist, dass die Zuschauer nicht vorzeitig
das Stadion verlassen, wo sie doch durch knallharte Medienzensur bei Working
Dog oder Möchtegern-Hobbyfilmern.de mühsam dorthin komplimentiert wurden.
Mit dem FCN wurde
vereinbart, dass der Stroh-Rasen des Zeppelinfeldes für die nächsten 13
Siegerschauen durch Kunstrasen ersetzt wird, wenn der Club in diesem Jahr
wieder in die Bundesliga aufsteigt. Allerdings versucht Herr Wallek vorher, den
Kotplatz der Wildgänse zum Naturschutzreservoir für bedrohte seltene Tierarten,
wie LstH-HGH-Varietäten schwarz und weiß, erklären zu lassen um
sicherzustellen, dass die Grünen uns nicht mit irgendeiner Trockenrasenpopulation
des virtuellen Club-Wolpertingers an anderer Stelle dazwischenfunken. Euer Dieter
Moin Kann das sein das dieser artikel jetzt von den Bayern angeschoben
wird Hab gestern nämlich zufällig den Huber erwischt wie er und seine Truppe
das Original fährtengelände von der BSP plattgetrampelt haben Was soll son
Schwachsinn immer
Und zu den Vorstandssitzungen Der Herr liegel soll behauptet haben ich
arbeite weiterhin mit'm Tele Da gibt es Beweise für die sind aber nie beim sv
eingegangen Komisch Mein Anwalt hat ihn angeschrieben und er verneinte jemals
was gesagt zu haben Die SV Welt ist schon krass Keiner gönnt irgendjemandem
mehr etwas Alles behaupten und im Nachhinein hat keiner was gesagt
Falls ich Ihnen die Umstände erklären soll wie das zustande kommt das
ich immer hetzen soll will ich Ihnen gerne Auskunft erteilen Das liegt nicht
daran das ich so geil drauf bin mir meinen Körper ganz kaputt zu machen Es
macht nämlich sicher keinen Spaß seinen Körper 3 Tage mit 130 Hunden zu quälen
Genauso kam der artikel früher zustande Man ist unangenehm für ein paar
Leute und dann soll man Weg Aber da wissen sie auch nicht wo das herkam Sie
veröffentlichen nur immer alles und sie interessiert nicht was nacher für ein
scheiss im Internet steht ZB über mich Mich interessiert das schon
Ihre Richtigstellung, Herr Mieck, publiziere ich jederzeit gerne. Halten
Sie sich nicht zurück mit Informationen. Beim Aufräumen des Vereins brauchen
wir alle Kräfte. Mit
sportlichen Grüssen, Jantie
In der Sitzung des SV-Ausbildungsausschusses,
bzw. der Wirtschafts- und Verwaltungsausschüsse, wurde Christian Mieck, wie uns
von verschiedenen Seiten zugetragen wird, davon beschuldigt erneut mit dem
E-Gerät gearbeitet zu haben. Halten wir zunächst und vorsorglich mal sofort fest,
dass die Unschuldsvermutung hier voll zutrifft und wir lediglich neutral berichten.
Laut verschiedene Aussagen von mehreren Anwesenden soll es davon Bilder geben
und demzufolge wurden die Personen sofort angewiesen die Beweise zu erbringen.
Da die Aussagen aber sehr überzeugend waren wurden die aussagenden Personen zunächst
einmal geglaubt und man entfernte Christian Mieck deshalb auch von der
Auflistung der Helfer für die BSP in Meppen auf der Homepage des Vereins.
Heute
liegen uns Informationen vor die aussagen, dass Heinz Gerdes nur wenige Tage
vor der Bundesversammlung einen Brief an den Hauptgeschäftsführer des Vereins,
Hartmut Setecki, geschrieben haben soll, wobei er festgehalten hätte, dass
keine erneuten Beweise bezüglich Mieck eingegangen wären und er deshalb
darauf bestehen würde, dass Mieck wieder eingesetzt wird.
Auf
der Bundesversammlung, wobei Heinz Gerdes bekanntlich als Bundeszuchtwart abgewählt
wurde, wusste Herr Setecki angeblich nicht, dass Heinz Gerdes den Christian
Mieck schon wieder als Helfer eingesetzt hatte. Zwar hätte Herr Setecki den
Brief von Gerdes erst am Donnerstag vor der Bundesversammlung wohl
erhalten, hätte ihn aber wegen der Vorbereitung auf die Bundesversammlung aus
zeitlichen Gründen noch gar nicht geöffnet gehabt.
Das
Ergebnis der Bundesversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes ist bekannt, Heinz
Gerdes wurde abgewählt.
Es
ist sicherlich ein öffenes Geheimnis, dass Heinz Gerdes nach seiner Abwahl absolut
keine Lust mehr hatte an die BSP in Meppen mitzuarbeiten. Bei einer Besprechung
gleich nach der Bundesversammlung soll Herr Gerdes nämlich geäußert haben, die
BSP in Meppen nicht mehr durchführen zu wollen. Es mag aber jedem klar sein,
dass die Entscheidung nicht die eines einzelnen Mannes ist, auch nicht wenn er Gerdes
heisst, und hier den kompletten LG-Vorstand zu befragen wäre.
Laut
unseren Quellen, die wir natürlich nicht bekannt geben wollen, wir versprechen
unsere Informanten immer die grösstmögliche Diskretion, soll er dann angeblich geäußert
haben: Wenn überhaupt diese
Veranstaltung doch in Meppen durgeführt werden sollte, dann NUR mit der Auflage,
dass Mieck als Helfer tätig sein wird, ohne dem überhaupt nicht!
Auch
wenn dies nur eine persönliche Einschätzung ist, müssen wir nun zwangsläufig zu
der Vermutung kommen, dass der Vorstand in einer Zwangslage gekommen ist und sich
hat erpressen lassen, weil die Zeit gefehlt hat um rechtzeitig umzudisponieren.
Also wurde Christian Mieck wieder eingesetzt! In der LG Vorstandsversammlung
hat man sich dann dafür ausgesprochen die BSP in Meppen durchzuführen.
Wir
hoffen, dass diese krankhafte Geschichte, eine andere Formulierung fällt mir
gerade nicht ein, die letzte Seite und somit ein Schlusspunkt bedeuten wird,
für die Machenschaften aus alten Zeiten die in einige LGs möglich waren, und
drücken die Hoffnung aus, dass der neue Vorstand wissen wird, wie man künftig
(aber bald) mit diesen Krankheiten umgeht und sie ein Ende bereiten wird. Die
artgerechte Ausbildung steht auf der Prioritätsliste des neuen Präsidenten,
soviel ist mittlerweile sicher. Wir werden sehen wie er damit umgeht und ihn
daran messen.
Es ist mit einer riesigen Freude und einer
grossen Genugtuung, dass ich heute Kenntnis nehme von den eiskalten Beschuldigungen
und knallharten Klagen die einer der grössten Vermannigfaltiger / Vermehrer von
Deutschen Schäferhunden überhaupt und Produzent von Tausenden von Hunden im
Schosse des Schäferhundevereins SV mit Sitz in Augsburg, Lieferant von
zahllosen Auslesehunden, lukrativen Deckrüden, Siegern und SiegerInnen schriftlich
erfasst hat.
Lesen Sie den Brief von Hermann Niedergassel in Beilage:
Körung Reichenbach 22.08.2015 - Offener Brief an Messler
Jetzt wo Heinrich Messler (endlich) Präsident
geworden ist und die Themen Tierschutz,
Ethik und Ethologie wieder wichtig
genommen werden, trauen wir uns wieder die Bitten und Befürchtungen unserer vielen
Lesern weiterzugeben. Aus Angst für schwerwiegende Repressalien schreiben sie
uns über ihre Befürchtungen und bitten ihren Namen nicht zu veröffentlichen. So
bekamen wir aus verschiedenen Quellen den folgenden Sachverhalt in Bezug auf
mögliche Prüfungsmanipulationen.
Die mir gegenüber gemachten Angaben die wir in
einer übersetzten Form weitergeben, lassen die Vermutung einer Manipulation
aufkommen. Es geht dabeium eine
möglicherweise geschriebene Prüfungsleistung (IPO und Ankörung) für eine
Hündin namens Onya di Gibilmanna. Diese Hündin ist die Mutter eines jungen Rüden mit dem Namen Aaron diBorgo Molara, ein Deutscher Schäferhund der
anscheinend vor Kurzem durch LucianoMusolino und sein angeblich treuer Freund (so die Zeugenaussage)CanielloSalvatore übernommen und gemanaged
wurde, wenngleich der Rüde auf Namen eines anderen geschrieben wurde (Citarda
Rosario,I-90131 Palermo).
Aaron wurde gerichtet durch Zuchtrichter JohannMayer am letzten Sonntag bei der Ausstellung in Fulda, und wurde dort bewertet mit der Platzierung SG2 in eine sehr umfangreiche Klasse (46 Hunde), der Läufer/Vorführer warCaniello Salvatore.
Auszug SID:
LG-Zucht- und Nachwuchsschau mit HGH am 16.08.2015 in Fulda (LG9)
SG 2 Aaron di Borgo Molara ROI
14/92062, 20.05.14, (Basko Real Favorita - Onya Gibilmanna) Citarda
Rosario,I-90131 Palermo
Die SV-Verordnungen verlangen nun, dass
Hunde die bei der Bundessiegerzuchtschau präsentiert werden, von angekörte
Eltern und Grosseltern stammen müssen, wenn sie denn eine hohe
Platzierung ergattern/erreichen wollen.
ONIA DI GIBILMANNA non ha
mai avuto addestramento, nel mese di giugno hanno manipolato il suo BH in
Germania e poi, dopo una sola settimana hanno tentato di ricevere la qualifica
di SG al Campionato Giovani in Italia dal giudice M. Van Dorrsen per poi fare
la selezione ambito SV.
Wir geben
unser Bestes wenn wir zu übersetzen versuchen: Onya di Gibilmanna wurde, wenn wir denn nichts falsch verstehen und korrekt
übersetzen, nie ausgebildet, und im Juni wäre für sie in
Deutschland eine BH-Prüfung manipuliert worden, und nur einer Woche später
hätte man dann versucht um den Status von SG bei der Jugendmeisterschaft in Italien zu bekommen unter
der Zuchtrichterin Margit vanDorrsen
um die de SV-Vorgaben zu erfüllen.
Leider wurde
die Hündin Onya an diesem Tag disqualifiziert, weil sie Angst gezeigt hat bei
der Schussprobe. Das Ergebnis ist zu
sehen auf die Webseite der SAS. Sie bekam demzufolge die Note Insufficiente =
Ungenügend.
Man schreibt
uns des Weiteren, dass Luciano Musolino den Rüden Aaron di Borgo Molara in seinem
Management genommen hat und, um ihn für die TOP 10 bei der
Bundessiegerzuchtschau qualifizieren zu lassen, würde er, laut den uns
gegenüber gemachten Aussagen, dabei sein, die Manipulierung der Prüfungsstufen IPO1 und Körungin
Deutschland zu organisieren. Diese Behauptungen müssen ernst genommen und
kontrolliert werden.
Von den Webseiten des SV wäre bekannt, dassOnya di Gibilmanna vorgesehen wäre an die
Prüfung teilzunehmen in der LG18,
in Reichenbach, am heutigen Tage (die Briefe sind erst gestern
bei mir eingetroffen) wo SV-Richter AndreasRudolph
richten würde. Man ist der Meinung und befürchtet, dass der Richter
Andreas Rudolph die Dokumente fälschen wird, oder aber,
dass man eine andere Hündin zur Prüfung vorstellen wird.
Darüber hinaus
hätte die Hündin Onya keine
Qualifikation von G oder SG innerhalb
des SV und die Schreiber können sich dann auch nicht erklären
wie sie eingetragen werden konnte für die heutige Prüfung.
Es wäre also nötig eine Kontrolle durchzuführen bzw. einen SV-Inspektor zu
schicken.
Bis
hier die Erläuterungen bzw. die Übersetzungen der ersten Angaben, die wir nach
bestem Vermögen gemacht haben. Von einer anderen Stelle wurde ebenfalls über
diese Sache geschrieben.
Auch
dort sagt man aus, dass Luciano Musolino einen Hund in seinem Management
genommen hat der bei der Bundessiegerzuchtschau und somit bei Johann Mayer vorne
laufen müsste. Caro Jan, Musolino ha preso
in gestione un nuovo cane da piazzare nei primi posti in BSZS con J. Mayer.
Es
geht dabei angeblich um einen Rüden mit dem Namen Aaron di Borgo Molara. Auch
hier wird darüber ausgeführt, dass die Mutter des Rüden Onya di Gibilmanna
heisst und sie vor zwei Wochen weder eine Ankörung noch eine Prüfungsleistung
hatte. Die Hündin hätte noch keine Schauergebnisse bei einem SV-Richter.
Man
verweist auch hier danach, dass sie bei der Jugendmeisterschaft in Italien
vorgestellt wurde bei Frau Van Dorssen und wegen der nicht bestandene
Schussprobe disqualifiziert wurde.
Der
Schreiber meint: Ora risulta che ha
fatto IPO 1 e domani è stata iscritta alla selezione in Germnaia presso og
Reichenbach. La cagna non ha alcuna
preparazione e sicuramente pagheranno per avere la licenza.
Wir
denken dieses bedeutet so ungefähr: Jetzt sieht es so aus, dass die Hündin IPO1 hat und sie morgen bei der Prüfung in Reichenbach eingetragen ist. Die Hündin
hat keinerlei Vorbereitung (Ausbildung) (gehabt) und sicherlich wird man bezahlen
um die Lizenz zu bekommen.
"Dobbiamo far sapere a
tutti queste cose.Wir müssen alle über diese Sachen informieren
so beendet der Schreiber seine Zuschrift. Was er über Musolino fulminiert, wollen wir an dieser Stelle nicht
wiederholen, aber er schliesst wie folgt ab: Il pastore tedesco sta
scomparendo. Ti prego di non pubblicare
il mio nome. Grazie, und das heisst soviel wie:
Der Deutsche Schäferhund ist am Verschwinden. Ich bitte dich mein Namen nicht zu publizieren. Danke, .
Es
gilt für alle Beteiligten selbstverständlich die Unschuldsvermutung, dennoch muss
ich Sie höflich bitten, Herr Präsident, die durch die ausländische Hundefreunde
geschilderten Fakten eingehend überprüfen zu lassen. Dafür bedanke ich mich jetzt
schon im Voraus.
Gehts im SV
weiter so wie immer? Wird weiterhin geschummelt, auch unter dem neuen
Präsidenten?
Auch Schweigen ist eine
Form der nonverbalen Kommunikation! Während wir nach unseren jahrelange
mühseligen Aufklärungsarbeiten hoffnungsvoll warten auf ein Zeichen des neuen Präsidenten,
seine Antworten auf unsere Fragen und seine Honorierung unserer Arbeit
(verstehen Sie uns bitte nicht falsch, wir wollen keine Insignien wie die
WUSV-Zuchtrichter das wollten), schreiben uns die Mitglieder über ihre Sorgen
und Gedanken. Gedanken sind frei, deshalb teilen wir, genauso wie anderen das
auf Facebook machen, diese Gedanken, ohne Gewähr und ohne Vorbehalt.
Hallo Jantie, ich kanns nicht lassen gegen diese
Verbrecher anzukämpfen. Vielleicht bin ich auch ein hoffnungsloser Idealist. So
wie du.
Vielleicht kannst du den Bericht ja bringen. Ganz liebe
Grüße, x
BERICHT: Schlimmer gehts nimmer LG 05 Rheinland
Am 08.08 und 09.08 fand in der LG 05 Rheinland die LGA in
Bodenheim (Haan/Rhld. LG5)statt. (Note: Richter: Lajos Földvari, Johann
Soßalla, Helmut Nießen.) Eine
Veranstaltung oder im Normalfall ein sportlicher Wettkampf an dessen Ende die
Teilnehmer anhand der Gesamtpunktezahl ermittelt werden, die an der BSP
teilnehmen.
Soweit so gut. Auf der Homepage gab die Landesgruppe dann einen
Tag später bekannt, welche Teilnehmer denn nun zur BSP fahren dürfen und die LG
05 Rheinland vertreten dürfen.
Plötzlich ist der eigentlich aussichtslos abgeschlagene, auf
Platz 11. liegende Jogi Zank bei den Teilnehmern, obwohl sportlich seine
Punktzahl nie und nimmer gereicht hätte.
Die LG hat über Nacht von einer äußerst dubiosen internen
Regelung Gebrauch gemacht, und so Herrn Zank zur Teilnahme an der BSP
verholfen. Die zwei vor ihm platzierten wurden kurzerhand zurückgestuft und
waren somit nicht mehr qualifiziert.
Das lässt zumindest den Verdacht von Willkür zu und hat meiner
Meinung nach aber auch gar nichts mehr mit einem sportlich fairen Wettkampf zu
tun.
Auch wenn sich die Verantwortlichen jetzt mit Sicherheit hinter
der LG Regelung von min. 90 Punkten im SD verstecken werden.
Übrigens gibt es diese Regelung nur in dieser LG.
Man male sich einmal aus, auf der BSP würde der fünft platzierte
plötzlich zum Bundessieger, weil die vier vor ihm platzierten eine willkürliche
Mindestpunktezahl im Schutzdienst nicht erreicht haben.
Es ist doch mehr als offensichtlich, dass diese Regelung nur
dazu dient um im Einzelfall der Willkür freien Lauf zu lassen.
Sollte jedoch ein anderer Gedanke dieser Regelung zu Grunde
liegen, wie etwa den Schutzdienst als Aushängeschild höher zu bewerten, sollten
die Verantwortlichen für eine derartige Regelung einmal bedenken, dass sie noch
vor einigen Wochen eine der betroffenen jetzt zurückgestuften Teilnehmer (also
im Schutzdienst für nicht gut genug befunden) noch als Teilnehmer zur Bundes-FCI
nominiert haben. Was für ein Widerspruch!
Liebe LG 05 Rheinland, es ist schon schlimm genug, dass zwei
Jahre nachdem etliche aktive Mitglieder der LG welche per Videobeweis überführt
wurden, weiterhin völlig unbehelligt in der LG aktiv sind und darüber hinaus
noch Seminare geben. Auch dass die LG Rheinland sich diesbezüglich nie
öffentlich von diesen Ausbildungspraktiken und bestimmten Ausbildern
distanziert hat um eine entsprechende Signalwirkung für alle anderen
Hundesportler zu geben. Die LG 05 wäre ja ganz besonders in der Pflicht gewesen
in der öffentlichen Wahrnehmung und der Außendarstellung des Hauptvereins etwas
zu unternehmen.
Aber diese Leute dann noch in aller Öffentlichkeit regelrecht zu
fördern, das schlägt dem Fass den Boden aus.
Scheinbar haben sie auch die Worte des neuen Präsidenten Herrn
Meßler, der übrigens ganz nebenbei aus ihrer Landesgruppe stammt, und völlig zu
Recht meiner Meinung nach sehr mutig die Missstände insbesondere in der
tierschutzgerechten Ausbildung anprangert, völlig ignoriert.
Da ist sie also doch noch gekommen diese so lange vermisste
Stellungnahme der LG 05.
Aber leider in die völlig falsche Richtung.
Anscheinend beherzigt diese Landesgruppe noch immer §3 des
Kölsche Grundgesetz: Et hätt noch immer
jot jejange.
Wenn
Sie diese Berichterstattung am Leben erhalten wollen, spenden Sie doch ein
wenig mittels PAYPAL oder Banküberweisung.