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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
24-09-2019
Siegerschau 2019 Zuschriften
Man reagiert wie folgt auf die Leserzuschrift
"Siegerschau 2019, Fazit: Nie wieder!"
Bericht: "Hallo DSH-Freunde, Jantie konstatiert: "Und wieder haben
wir eine sehr aktive Familie weniger im SV!" Ich gehe davon aus, dass diese
aktive Familie schon geraume Zeit SV-Mitglied und "Burschi" auch
nicht der erste DSH in der Familie ist. Ihr SV-Austritt nutzt nichts, es
dezimiert lediglich den Mitgliederstand und mögliche "Widerständler"
die gegen die bekannten langjährigen Machenschaften endlich Paroli bieten (könnten).
Nur hinter vorgehaltener Hand reklamieren und davon laufen (wird seit Jahren
praktiziert) ist für die Gemeinschaft tödlich. Wenn auch langwierig, gibt es für
uns Hobby-Hundler sicherlich "Mittel und Wege" System-Änderungen zu
erzwingen bevor der SV von ausländischen Milliardären privatisiert wird. Werden
wir endlich "öffentlich" - beginnen "WIR" in den Orts- und
Landesgruppen mit der Installation von Foren und offenen Diskussionen zur Erhaltung
unseres geliebten Deutschen Schäferhundes."
(Namen und Anschrift des Züchters sind mir natürlich
bekannt. Habe ihm aber empfohlen anonym zu bleiben, um die bekannten
Anfeindungen schon im Vorfeld zu vermeiden.)
Meine Antwort: Kein Mensch, lieber XYZ,
ist einfach davon gelaufen! Kein Mensch hat hinter vorgehaltener Hand reklamiert!
Die meisten haben schon jahrelang versucht etwas zu verändern, in ihrer
Ortsgruppe, in ihrer Landesgruppe, beim Hauptverein mit seiner
Hauptgeschäftsstelle. Es wollte aber keiner zuhören! Und der SV ist bereits
viel länger, und nicht erst seit gestern, durch Milliardären privatisiert. Der
Vereinspräsident des NICHT-gemeinnützigen (!!) SV-Ablegers in China, Chen
Jin-Fei, beispielsweise, wurde allerseits von den deutschen Zuchtrichtern und
Bundeszuchtwarten nur so turtelnd hofiert. Er hat Hundevermittlerin Josephine
Kao vorausgeschickt und wenn Messler etwas NICHT tun wird, was er unbedingt tun
MÜSSTE, ist es, diese Hundehändlerin aus dem Verein zu schmeissen. Das Gleiche
gilt für den Businessman Luciano Musolino. Wieso kann er immer und immer wieder
auf die Siegerschau in China so dominieren? Ist alles eine Maffia! Hundehandel
für auserlesene Betreiber. Wie mehrfach durch uns dokumentiert.
Es kam anschliessend noch die Ergänzung: Am
24.09.2019 um 20:18 schrieb XYZ 2. Email (Kopie) am 23.09.2019: "Hallo Jantie,
seit Jahren lese ich Deine Artikel. Heute habe ich den Vorschlag/die Bitte,
dreh den Spieß einfach um und bringe Anregungen, Vorschläge wie wir den SV aus
dem Tief, der Stagnation herausbekommen können. Ermuntere die (restl.)
SV-Mitglieder diesbezüglich mitzuwirken. Des Weiteren finde ich die
Überschrift: "Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen
Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!" eher
kontraproduktiv als der Rasse dienlich! Es
gibt sicherlich Alternativtexte die den Schäferhundebestand fördern und nicht
dezimieren. Alle anderen Rassen sind doch nachweislich weniger unter
"Aufsicht und Kontrolle" als der DSH. Würde mich freuen, wenn Dich
meine beiden Vorschläge anregen würde. (Siehe auch: ZYX-schaeferhunde.de) MfG, XYZ"
Zu Ihren beiden freundlichen Vorschlägen,
lieber Sportsfreund, möchte ich folgendes sagen: Anregungen, Vorschläge,
Ermunterungen, wie wir den SV aus dem Tief und aus der Stagnation rausbekommen
können soll ich geben?! Den Spiess soll ich umdrehen?! Lieber XYZ! Seit 15
Jahren zeige ich an welche Verbrechen zunächst einmal aufhören sollen, um
wieder einen SV zu haben, haben Sie das alles denn doch nicht gut gelesen oder
verstanden, meine ganzen Dokumentationen verfehlt oder gar nicht gelesen und die
Botschaften verpasst? Immer wieder habe ich die SV-Mitglieder ermuntert
mitzuwirken. Es hat kein Mensch interessiert, jeder hat sich in dem eigenen
kleinen Bereich versucht seiner Scheibe abzuschneiden. Nach alles was ich über
die Machenschaften an dieser Stelle publiziert habe, kann von "Aufsicht und Kontrolle",
den Definitionen würdig, gar nicht die Rede sein, und ist meine Überschrift die
einzig Richtige, lesen Sie noch einmal kurz die 3 DIN A4-Seiten über alle die
Verbrechen und die Manipulationen im SV. Einen Kurzbesuch an Ihre Webseiten
stellt auch nur 1 Sache unter Beweis. Sie werben lediglich für den
Grosszüchter, dessen Hunde Sie promoten. 15 Jahre lang hat man mich diffamiert,
angegriffen, ausgelacht und beleidigt, vor Gericht gezogen und aus dem Verein
geschmissen, lediglich weil ich meine Mund aufgemacht haben. Wo waren SIE da?!
Ich kann mich an keine Zuschrift von Ihnen erinnern. Und für ein Verein wo
dieser Art von Ethik herrscht, soll ich heute werben?! Reden wir zunächst
einmal über Wiedergutmachung, nach unseren skandalösen Rauswurf.
Selber, lieber XYZ, werde ich somit nicht werben für einen bereits
totkranken Verein, der 15 Jahre auf meine Appelle und diese seiner
Liebhaberzüchter und Hundesportler nicht hat hören wollen und die Milliardäre
freies Spiel angeboten hat, geschweige denn für einen Verein der einen
rausschmeisst, wenn man mit einer scharfen aber zutreffenden Parodie den Finger
in die Wunden legt. Der Verein kann nur wieder gesunden, wenn die Kommerz, wie
sie Hundepromotoren wie Kao und Musolino, Francioni und Trentenaere, sowie
Grosszüchter wie Scheerer, Rieker, Wortmann und Niedergassel betreiben
eliminiert wird. Wenn es den Präsidenten aber an den notwendigen Kompetenzen
fehlt, wird es eine Wende nicht geben. Von einer Änderung sind wir weit
entfernt, wenn man die letzten Siegerschauen und die hochgepushten Ausleser
unter die Lupe nimmt. Was da läuft verdient das Prädikat nicht. Von Stephanitz
hatte etwas anders im Sinne. Und da habe ich bereits vor mehr als 10 Jahren mal
zusammengefasst:
"Einmal abgesehen von der Tatsache, dass es unter der Führung von Max von
Stephanitz nie und nimmer zu einer derartigen Spaltung gekommen wäre, hätte der
Gründer des Vereins heute die grössten Schwierigkeiten sich noch mit dem Verein
zu identifizieren. Der SV muss sich schnellstens und eindringlich erneut
besinnen über die Treue an seine anfängliche Philosophie und die hier
dokumentierten Unterschiede überprüfen. Die notwendigen Massnahmen zu treffen
und die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu honorieren ist nicht schwierig.
Es bedarf aber einen Führer der nicht selber eines der beiden Lager zugeordnet
werden kann und der keine finanziellen Interessen am Geschehen hat. Meiner
Meinung nach, würde der Rittmeister schleunigst fliehen von der Bundessiegerzuchtschau
um Eros von der Mohnwiese, Ellex vom Salztalblick und Quincy vom Waldwinkel
beim Schutzdienst zuzuschauen. Bin mir ziemlich sicher, dass er sich sehr
darüber freuen würde, dass Horand von Grafrath wenigstens in diesen Hunden
würdige Nachfolger bekommen hat. Möglicherweise würde er sie sogar sofort an
die Spitze der VA-Gruppe platzieren, weil Schäferhundezucht eben
Gebrauchshundezucht ist, und keine Modenschau."
1. Seite - 15 Jahren SV-Geschichte in 3 DIN A4-Seiten
15 Jahre SV-Geschichte in 3 DIN A4-Seiten?
Wie der Flame im Alleingang den großen SV aufgeräumt
und Ethik introduziert hat
Mit dem Belgier ist
wirklich nicht gut Kirschen essen. Ein berühmter Züchter von Deutschen
Schäferhunden, über viele Jahren hinweg als Aushängeschild des größten
Hundeverbandes der Welt gefeiert, hatte diesen von weitem angereisten Mann aus Westflandern
in Belgien (also ein Flame) einen mit schwerer Hüftgelenks-dysplasie befallenen
Rüden runterjubeln wollen. Der Mann hat laut um Hilfe gerufen, aber alle, der
Züchter, der Vereinsvorstand des SV, sowie die Hauptgeschäftsstelle, sind
absolut tatenlos geblieben, stumm und blind, man hatte doch keine HD in seiner
Zucht! Ach nein?! Auch der Wurfbruder Ice hatte genauso wie Indiana schwerste HD!
Seine Besitzer wurden mit Ersatz entschädigt und das Schweigen auferlegt.
Hinterrücks!
Da wurde der Mann aus
Flandern ganz böse und versprach diesem Verein mal schnell aufzuräumen, wenn
man ihn auf dieser schändlichen Art und Weise die Unterstützung, die absolut
Pflicht für den Verein gewesen wäre, verweigerte. Immer wieder appellierte er
leidenschaftlich an den Präsident sowie an die Hauptgeschäftsstelle!
Er publizierte Studien
über die erschreckende Häufigkeit der Krankheit und wie die schlechten Diagnosen
der Großzüchter bewusst zurückgehalten und somit gar nicht erst in die
Statistiken aufgenommen werden, alle sich somit gegenseitig betrogen haben. Die
Wissenschaftler haben anerkannt, dass die Rasse schwer mit der Krankheit
befallen ist, alle an einem Strang ziehen müssten, um eine Verbesserung zu
erzielen, was aber nicht zu erwarten sei, wegen den möglichen finanziellen
Verlusten. Der Verein hat eher die Vertuschung unterstützt, als alle Diagnosen
anzufordern.
Der Belgier machte anschließend
ein Top-100 der Großverdiener und da wurde innerhalb von 48 Stunden das große
Finanzamt wach, der Impact des Internets, nicht wahr, und der war riesig! Weil
es um ungeheuer viel Geld und hinterzogene Steuer - im gemeinnützigen Verein
(??) - zu gehen schien, schrieb ein versierter Steuerfahnder sofort eine detaillierte
Handleitung und gleich ging es bundesweit und bis nach Frankreich viele Großverdiener
im SV an den Kragen und sogar an die Existenz. Der SV war ganz erstaunt, aber
blieb stumm und blind, und verharmloste weiterhin alles, gemäß der Devise:
Schweigen ist Gold und kann nicht verbessert werden.
Mit einer scharfen
Parodie zeigte der Mann nachher an, dass die SV-Ausbilder mit illegalen
(tierquälerischen) Ausbildungsmitteln arbeiten und da wurde sofort die größte Tierschutzorganisation
Deutschlands wach. Bis heute wird auf allen Ebenen vor Gericht gestritten,
während die SV-Ausbildungskoryphäen sich ganz tief verstecken müssen, um nicht
mit Smartphones und Tablets gefilmt und alsdann wegen Tierquälerei überführt zu
werden. Der Verein blieb weiterhin blind und stumm und verharmloste nach wie
vor alles, nicht mal der vom Vereinspräsident Messler persönlich überführte
Weltmeister wurde von ihm disqualifiziert. Auf Spanisch sagt man: "No cojones!"
Der Belgier warf sich auch
drauf, wenn ein Hund, der in seiner Jugend mit Ellenbogen-dysplasie diagnostiziert
wurde, plötzlich bei der Siegerschau wieder vorgestellt und anschließend im
Deckgeschäft auftrumpfte und groß Kohle machte. Wer hatte da nun wieder
betrogen? Wieder ein Skandal zu viel, und jetzt mussten die kleinen
Liebhaberzüchter selber ran, um die großen Betrüger vor Gericht zu verfolgen,
wollten sie ja schließlich rosarote Papiere für ihre schönen Nachkommen. Hat
alles sicherlich viel Geld und Mühe, Tausende Telefonate und schlaflose Nächte
gekostet.
Während der Verein im
Hintergrund dann fleißig dabei war den Riesenschaden zu bereinigen, wenn
getürkte Prüfungen auf dem Balkan, wo alle Spezialisten vielfach hingefahren
sind, aufgefallen und aufgeflogen sind, zeigte der Belgier die korrupten
Kaufverträge der Spitzenhunden auf dem Weltmarkt an, wobei Platzierungen für
die Siegerschau durch dubiose Hundevermittler(Innen) im Tausch für
Riesenprovisionen lange vor der Veranstaltung garantiert werden, da gingen die
Sachen vor Gericht. Der Belgier wurde nicht verurteilt, hatte Recht, wenn er
meinte, dass die Geschäfte als korrupte Konstruktionen aufgesetzt waren und als
solche eingeschätzt werden durften.
Es dauerte auch nicht
lange bevor er sogar den weitgereisten Vereinszuchtwart zum offiziellen Rückzug
zwang, wenige Tage vor einer großen Siegerschau. Er war der Steuerhinterziehung
mit Rechnungen mit gefälschten Angaben im Hundehandel und sonstiges überführt
worden, auch da hat der Vereinsvorstand sein Vorstandsmitglied bis zum bitteren
Ende protegieren wollen, blind und stumm geblieben, trotz der vielen
Anmahnungen des im Vorfeld publizierten Dokumentarfilms: "Pflegefall Schäferhund, das Ende einer Legende". (Siehe dort.)
Bis heute bleiben die
Folgen noch im Gedächtnis haften, wenn bei der nun legendären aufgeflogenen
Prüfung in der OG Lübz-Bobzin in Mecklenburg-Vorpommern kein Mensch auf dem
Übungsplatz gewesen war, die Hunde trotzdem alle ihren tollen
Prüfungsergebnissen = Ausbildungskennzeichen vom SV auf die Ahnentafel
eingetragen bekommen haben. Bis heute warnt die Initiativgruppe-SV (siehe dort)
regelmäßig vor möglichen Manipulationen in diesem Bereich, wo wöchentlich
Weltreisen unternommen werden um dubiose kleinste Prüfungen abzunehmen. O-Ton
Messler *:
"In welchem Ausmaß das Krebsgeschwür der
Prüfungsmanipulation in unserem Verein bereits um sich gegriffen hatte, muss
ich den Kommentaren einiger Spezialisten entnehmen: Diese behaupten ohne rot zu
werden, dass durch die konsequente Durchführung der Prüfungsaufsicht das
Überleben großer Anteile unserer Population infrage gestellt sei..."
Kurzes Intermezzo, am
Rande vermerkt:Zu "*": Der
Belgier hat dazu auf sein Blog geschrieben: "Es war das Armutszeugnis von Prof.
Dr. H. Messler in seinem letzten Jahresbericht für 2018. In seinem Bericht
erwähnte der Professor - nach der Bestätigung der Manipulationen, die wir seit
nunmehr über 15 Jahren anzeigen - mit keinem Wort die lukrative Umsätze (in
sechsstelligen Höhen pro Kalenderjahr für gesammelte Deckakte bzw. pro Verkauf
nach China für Auslesehunde) die durch die Amtsinhaber = Zuchtrichter =
Zuchtausschussmitglieder im SV/WUSV getätigt werden und für die Finanzämter =
Steuerfahndungen, wie wir heute wissen, Grund genug sind um tiefere
Ermittlungen nachzugehen. Diese getätigten Umsätze gehören anscheinend nicht zu
den "Kennziffern" für seinen Bericht, obwohl sie für "die Macher im SV" (die
SV-Fürsten) den einzigen Grund sind, warum sie sich noch im Verein betätigen.
Will er das nicht sehen, weil Freunde und Familie diese Umsätze tätigen? Ist
der Professor blind? Er schreibt sogar: "...müssen wir uns die Frage stellen,
was dazu geführt hat, dass deutsche Züchter nur noch in stark reduziertem
Rahmen züchten." Ich glaube nicht, dass die große Zuchtrichter (Namen sind
ausreichend bekannt!!) "in stark reduziertem Rahmen" züchten, wenn sie
monatlich (!!) mindestens 2 oder 3 Hündinnen decken und bei ihren vielen
Aufzüchtern hinterlegen lassen! Aber ich will nicht in Detail gehen. Lesen Sie
meine Decknachrichtenkumulierung! Was im Jahresbericht fehlte? Die Antwort auf
die wichtigste aller Fragen: "Wann wird Messler - bei diesem dramatischen
Einbruch aller Kennziffern - die Zahl der Deckakte pro Deckrüden endlich
reduzieren??" Bis heute hat er NICHTS getan und Kaspar von Tronje, im Eigentum
von Niki Messler, Sohn seines verstorbenen Bruders, hat ebenso wie die anderen
hochgepuschten Rüden voll decken dürfen was das Zeug hält. Wozu die Deckakte
reduzieren, wenn das eine lukrative Sache ist? Wie war das nochmal mit "selber
an die eigene Nase packen"??
Der Mann aus Flandern
initiierte viele weitere Dokumentationen über die verschiedene Machen-schaften
und die Verbrechen im SV die man heute nachlesen kann, beispielsweise im Stern,
oder in der WUFF-Zeitung (verschiedene Kurzdokus), und sogar im Playboy, man
soll's nicht glauben. Und natürlich schrieb er immer fleißig auf sein Weblog: www.bloggen.be/hd.
(Siehe dortiges Archiv.)
Der aktuelle Präsident Professor
Dr. Heinrich Messler hat zugegeben, dass man auf dem Blog des Belgiers einiges
hat nachlesen können und dass er sich der Öffentlichkeitsarbeit des fleißigen
Flamen selber auch bedient hat. O-Ton Messler: "Es ist töricht zu ignorieren, dass Ihr Blog mit mittlerweile über 3,5
Millionen Klicks eine wesentlicheRolle
in der Meinungsbildung zum Thema "Deutscher Schäferhund" einnimmt. Zudem ist es
kein Geheimnis, dass ich mich gelegentlich vor meiner Wahl auch dieses Blogs
bedient habe, um meine Meinung und Sicht gewisser Dinge in die
SV-Öffentlichkeit zu bringen..."
Wir sind heute bei fast
5 Millionen Klicks und das Blog ist bei mehr als 194.500 verschiedene Blogs
noch immer der absolute Spitzenreiter auf dem Plattform. Das bedeutet, dass
viele Menschen immer wieder lesen kommen, das Blog nicht so "bedeutungslos" ist,
wie Messler das gerne hätte. Dass - außer Messler - kein Mensch sich traut mit
eigenem Namen einen Kommentar zu schreiben, stellt unter Beweis, dass wir es im
SV mit einer diktaturähnlichen Konstruktion zu tun haben, sonst würde es
Reaktionen nur so regnen. Der kleine Hobbyzüchter und der kleine Hundesportler fürchten
sich aber für Repressalien, die gehen von: keinen guten Platz bei der
Zuchtschau mehr erreichen, über: nicht erfolgreich sein bei Prüfungen und
Körungen bis hin zu: Giftköder oder dem Anzünden von Zwingeranlagen. Bei den
Telefonaten mit Kleinzüchtern ist alles dabei und werden die Machenschaften,
wie sie auf mein Blog dokumentiert werden, nicht verneint sondern bestätigt.
Was schrieb uns Messler?
"Meine Beiträge sind in Ihrem Blog
nachzulesen und von mir namentlich gegengezeichnet. Sie können diese jederzeit
gerne verwenden und an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Ich kann Ihnen
versichern, dass ich in einem anstehenden Verfahren jederzeit das zuvor
schriftlich geäußerte auch vor einem ordentlichen Gericht, egal ob schriftlich
oder mündlich, wiederholen und belegen werde." Wieso einem ordentlichen
Gericht, Herr Professor? Sie sind heute Vereinspräsident und können alle
Verbesserungen sofort in die Wege leiten INNERHALB vom Verein. INTERN!! Dazu
haben Sie die Kraft des Amtes! Fangen Sie im Interesse des Deutschen
Schäferhundes beispielsweise an mit der Reduzierung der Deckakte, ggf., um mal mit
gutem Beispiel voran zu gehen, die Deckakte von Kaspar von Tronje.
Dies ist also eine beschränkte
und nicht exhaustive Aufzählung von Geschehnissen, wie sie im SV stattgefunden
haben und wie der Belgier sie beharrlich recherchiert und dokumentiert hat. Sie
stellen unter Beweis, dass es lediglich an guter Führung, an Kompetenz gefehlt
hat. Jetzt hat man den Salat und steht vor den Scherben eines einst gloriosen
Vereins. Ja die Zuchtrichter haben ihm kaputt gekriegt! Sie haben bei der
Vernichtung auf der ganzen Linie "obsiegt", wie es ein ehemaliger
Vereinswirtschaftswart wohl formuliert hätte, und zwischenzeitlich immer groß
abkassiert. Einer wusste bei den Ermittlungen der Steufa bei Befragung nicht zu
sagen, wo denn das viele Geld nun zu seinem großen Erstaunen wohl hergekommen
war!
Messler hätte, nachdem
er uns zuvor ein sagenhaftes Zeugnis für unsere Bemühungen für den Deutschen
Schäferhund ausgestellt hat, bei seinem Amtsantritt die Entscheidung uns aus
dem Verein zu schmeißen sofort rückgängig machen müssen und uns eine Ehrenmitgliedschaft,
samt Erstattung aller unseren Auslagen (Anwalts- und Gerichtskosten) anbieten
müssen. Er hat nichts dergleichen getan. Er hat sein Neffen zum Zuchtrichter
katapultiert und die Karriere von Hunden aus seinem Freundeskreis beeinflusst,
wäre es auch nur durch bei der Zuchtschau kurz auf dem Rasen zu erscheinen. Er
hat weitergeführt was im SV seit Dezennien abläuft und keine Änderungen
herbeigeführt. Er hat in seinen Reden lediglich bestätigt was der Belgier
gebloggt hat, gemäß seine Zeugenaussage: "Es
ist immer wieder interessant und mittlerweile auch monoton von Insidern zu
hören, dass "der Belgier" im Prinzip vollkommen recht hat... Möglicherweise
ergäben sich auch finanzielle oder ideelle Verluste. Da muss man sich auch
selber mal an die Nase packen...". Er hat sich NICHT an die Nase gepackt
und er ist sich auch des Unrechts angeblich NICHT ècht bewusst geworden. Er hat
weiter geführt was im SV schon immer gut gelaufen ist. Die Vetternwirtschaft!
Und wenn er demnächst das Handtuch schmeißt, ist vom größten Hundeverein der
Welt und vom Deutschen Schäferhund nichts übrig geblieben.
Schließen wir ab mit dem Titel und dem Motto unser
Weblogs: "Hüftgelenksdysplasie
und Ethics beim DSH". Darüber haben wir 15 Jahre lang berichtet und
gewarnt: "Sie
möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das
bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!" Wer uns weiterhin bei
der Aufklärungsarbeit unterstützen möchte kann gerne spenden via PayPal: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=LMWBWKYAA2RJU
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auf Namen von: bloggen-be-hd-Demeyere und BIC-Kode (Bank Identifier Code =
Bankleitzahl im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB.
Messler im Zeugnis für
den Belgier:"Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nun für Ihre bisherige geleistete
Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit Cosa Nostra) danken. Mit
Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich
der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen
Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk ehrlich und herzlich bedanken
würde. Geht man zurück an die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau
Aachen) -, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie
nicht das Geringste gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen
und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den
vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest
haben wir jetzt ein kollektives Unrechtsbewusstsein."
FAZIT
Die langjährigen SV-Vorständen
(Vorstandsmitglieder) und die Zuchtrichter (LG-Zuchtwarte und LG-Vorsitzenden) des
Schäferhundevereins S.V. e.V. mit Sitz in Augsburg haben den Mammon gedient,
das große Geld gesehen, die Kommerz, die lukrativen Einnahmen, und ihre kleinen
Liebhaberzüchter haben sie vergrault. Wenn jemand den Finger in die Wunde
gelegt hat, hat man ihn abgeschossen und entsorgt. Jetzt sind die kleinen
Züchter nicht mehr da und denkt man verzweifelt nach über Gegenmaßnahmen. Es
ist dafür zu spät.
Viele Mitglieder kündigen ihre Mitgliedschaft im SV
Mal OHNE
KOMMENTAR des Belgiers. Die Zuschrift braucht keine weiteren Erklärungen.
"Hallo Jan! Ich habe den Bericht unserer
Freunde kopiert und unten angefügt! Die traurige Wahrheit über diese
Veranstaltung, diese Siegerschau. Und wieder haben wir eine sehr aktive Familie
weniger im SV!"
"Sehr geehrter Herr Demeyere!
Siegerschau 2019,
Fazit: Nie wieder!!!
Als reine Zuschauer der Veranstaltung
freuten wir uns auf eine Veranstaltung, wo wir viele "schöne" Hunde
ansehen wollten. Im Vorfeld der Saison spekulierten wir ja noch darauf, aktiv
in der Jugendklasse teilzunehmen. Hat sich schnell erledigt, denn die Richterin
fand unseren jungen Rüden überwinkelt und sehr groß! Das muss man so
akzeptieren, obwohl unser Burschi nicht einen Millimeter größer als 66cm ist.
Wir haben uns die Augen gerieben als wir die besten Dreißig zur Präsentation im
Stadion gesehen haben. Viele überwinkelte und große Hunde, ganz besonders der
am Schluss mit SG30 bewertete Hund. Gehörte aber jemandem aus ihrem Umfeld,
dann war es wohl kein Problem. Sonntag morgenshaben wir uns am Ring der Jugendklasse aufgehalten, um mal zu sehen, ob
diese Hunde wirklich besser waren als Burschi, oder wieder mal alles nur
Politik. Neben uns stand ein sehr aufgebrachter Mensch und brüllte so etwas wie:
"das Grauen hat einen Namen" diese Klasse! Es wurde nicht nur hinter
vorgehaltener Hand gesprochen, dass sie ihren eigenen Hund in der Spitze
platziert hat und man kann abwarten, wann der wieder bei ihr im Zwinger ist
oder unter ihrem Namen läuft. Die Diskussion, ob es möglich ist, eine spanische
ZB-Nummer zu bekommen obwohl der Wurf am Efeuplatz gefallen ist, haben wir
nicht verstanden?! Vielleicht weiß jemand hier im Forum näheres?
Was uns aber zu der Entscheidung gebracht
hat aus dem SV auszutreten, war der offensichtliche Beschiss am Freitag beim
Schutzdienst. Ab morgens um 8 Uhr haben wir uns dieses Drama angetan, was da
abging war zum Fremdschämen. Die Helfer haben einen Zauberjob gemacht und alles
eingefangen, was angehoppelt kam. Wir kennen die ganzen Profis nicht genau, so
waren die Kommentare von Kennern der Szene auf den Nebensitzen sehr
interessant. Hunde ohne Leben und Herz wurden mit dem Prädikat "ausgeprägt
lässt ab" bewertet, ganz egal ob sie aus dem Ärmel fallen oder nicht. Der VA12
verlässt den Helfer und hat trotzdem bestanden. Der V24 schnüffelt in einem
Radius von mindestens 4 Metern auf dem Boden, verlässt also auch den Helfer.
Wir haben es live gesehen, ist aber auch bei YouTube zu sehen. Wie erklärt man
solche Leistung dem Mitglied das ordentlich seine Prüfung und Körung macht?!
Die Doppelmoral der Verantwortlichen ist
nicht auszuhalten, dieses Geschwafel von dem kleinen Züchter der motiviert
werden muss! Sie schreiben großspurig über ihre Ziele und positiven
Veränderungen in der SV-Zeitung, in Nürnberg hätten sie ein Zeichen setzen
können. Der einzige Lichtblick Herr Weber, wird nun schon mundtot gemacht, denn
anscheinend passen seine Ideen den Geschäftemachern nicht in den Kram.
Die Gebrauchshundeklasse-Rüden haben wir
uns nicht mehr angetan, das Theater bei den Hündinnen hat uns gereicht. Wie
kann ein Richter Hündinnen ohne Nachzucht in die Ausleseklasse tun? Das Wort
ZUCHT im Titel des Veranstaltungsnamens hat überhaupt keine Bedeutung mehr.
Wir haben resigniert und werden diesen
Verein verlassen! Alles was im Vorfeld von den Machern geschrieben wurde gilt
nur auf dem Papier, Nürnberg hat es mal wieder bewiesen! Es gibt ja auch andere
Vereine in denen man Hundesport betreiben kann!
Sie dürfen diesen Brief gerne
veröffentlichen! Er stellt unsere Meinung dar und wir haben festgestellt, viele
Noch-Zuschauer sind unserer Meinung!"
Bis hier
diese geschätzte Stellungnahme. Wir bedanken uns recht herzlich bei den mutigen
Verfassern.
Bevor ich
etwas publiziere, lasse ich immer jemand korrekturlesen. Meine liebenswürdige
Tochter Lisa, einen tollen Informanten oder eine gute Sportsfreundin. Diesmal
habe ich kurz einen älteren Sportsfreund gefragt, einer mit Tonnen Erfahrung. Seine
Reaktion hat mich sehr bewegt und ich möchte ihm dann auch sofort recht
herzlich Dank sagen.
"Hallo Jan, habe deine 3 DIN A4-Seiten gelesen!!
Vollkommen korrekt und richtig was du
geschrieben hast! Mittlerweile steckt der SV in eine Sackgasse.
Keiner will seinen DSH mehr richtig
ausbilden. Die kleinen Liebhaber, die mit ihrem Welpen auf den Übungsplätzen
erscheinen, erhalten keine Unterstützung mehr, da Erfahrene das nicht mehr
wollen, oder aber, mit ihren DSH zu anderen Zeiten und auf anderen Plätzen (privat)
trainieren. Dort können sie dann ja auch ihr bekanntes Werkzeug benutzen, es
geht dann wesentlich schneller. Der kleine SV-Freund sieht keine "Idole" mehr, denen
sie nacheifern können.
Somit sieht man am Wochenende nur noch
leere Übungsplätze, ohne jegliche Aktivitäten. Die einzigen die dort noch zu
sehen sind haben meist keinen DSH mehr an der Leine und wollen nur eine kleine
Grundausbildung machen.
Also lieber Jan,es ist keineZukunft für unseren tollen DSH zu sehen - und haben will ihn auch keiner
mehr.
Mache deine Einschätzung ruhig öffentlich,
alle die das lesen werden zustimmend nicken und mindestens denken: "Der Jan hat
recht!"
Lieben Gruß"
Herzlichen
Dank, lieber Sportsfreund, für die freundlichen Zeilen. Es ist traurig aber
wahr. Heute muss ich zu der Erkenntnis kommen, das Messler den Deutschen Schäferhund
angeblich, genauso wie alle Zuchtrichter vor ihm, lediglich für eigene persönliche
Gewinne (sei es Macht, Ansehen, Profilneurosen, Einflussnahme und/oder Geld für
Familienangehörige und Freunden) ausgenutzt hat. Ich hätte es wissen müssen. Er
hatte mir gegenüber vom Anfang an gelogen. Wenn ich ihm erzählte, es müsste mal
jemand eingreifen, sagte er mir: "Nein, ich werde nicht kandidieren!" Es war seine erste Lüge. Er hat es trotzdem
getan, musste sich entschuldigen, und heute lese ich nirgends auch nur 1 Wort über
ein einzelnes in seinen vielen Reden angesprochenes eingehaltene Versprechen. Die
Formulierung "zahnloser Tiger", wie er sie für sich und seine Vorstandskollegen
selber ausgewählt hat, trifft voll zu. Der SV hat aber keinen zahnlosen Tiger
benötigt, sondern einer der durchbeissen kann und etwas für die Rasse tut,
anstatt für seine Profilneurose oder für Geld.
Auszüge aktueller Zuschriften, die unter
Beweis stellen, was im SV läuft:
"Moin Jan, Leider kann ich dir nichts
erzählen, da ich mich für den SV nicht mehr interessiere."
"Jan,
ich habe mit dem DSH so gut wie abgeschlossen. Es muß, aus meiner persönlichen
Sicht, sich noch viel ändern in diesem SV. Nach wie vor sind viele
Platzierungen bei der Siegerschau nicht nachvollziehbar. Eine Lösung kann nur
durch ein unabhängiges Richtergremium erfolgen. Da tut sich dieser Verein aber
sehr schwer. Alle Bemühungen, auch Deine, werden leider nicht fruchten."
"Hallo Jan, ich bin eigentlich schon ein
großes Stück vom SV entfernt. Meine Hündin habe ich an eine sehr gute Familie
verschenkt. Der SV lässt sich nicht mehr verbessern. Ich habe es satt, mich für
den SV die Nerven zu strapazieren."
"Endlich sind jetzt einige da die
den Mund aufmachen. Alle sind der Meinung es kann so nicht weitergehen und es
muss was passieren. Der Tenor insgesamt: es geht immer weiterabwärts! Zuchtschauen sind für viele völlig
ohne Bedeutung geworden. Aber ganz ehrlich Jan, es ist auf den Plätzen nichts
mehr los! Auch die Prüfungen werden sehr wenig mit noch weniger Teilnehmern und
ein großer Anteil hat keinen DSH mehr. Es werden viele DSH ins Ausland
geschickt, dort sollen sie sehr schnell ihre Prüfungen bekommen. Zu zahlen
haben die Besitzer was man hört 800 Euro für jede Prüfung. Es geht dort auch sehr
schnell, angeblich."
Und dann nochmal kurz erinnern an die Aussagen
des Professors Henry Messler: "Wenn ich mir die Datenlage des SV
ansehe und die allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass
Deutschland, das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden
Form für die deutschen Schäferhunde verloren ist. Führende Schäferhundfreunde
und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht
ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter und
Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und mangelnder
Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt."
Na! Wer sagt's denn? Und hat er was gebracht?
Oder hat er mit-gemacht?
Zeit für eine Schilderung über diesen rasanten
Untergang. Aber kurz, bitte! In 3 DIN A4-Seiten, Jan, wenn du das schaffst!
Ob mir diese Herausforderung
gelingt?
Lesen Sie die
Geschichte, über die letzten 15 Jahren im Verein für Deutsche Schäferhunde. Eine
Geschichte die nur 1 Dauerthema hat, 1 Leitgedanke, 1 Grundmotiv, 1
Schwerpunkt, 1 roter Faden!
Vetternwirtschaft und seinen Profiteuren, die
Zuchtrichter.
Wieso das
denn? Jeder Verdacht soll er zusammen mit seinem Zuchtbuchführer selber nachgehen!
Mistaken
identity? Ein Fall von Verwechslung? Nein! Wir haben den Verein rechtzeitig gewarnt
vor dem Betrug!
Erinnern Sie
sich den Namen "Onar Feetback"?
Zu dem
Zeitpunkt, wo wir sehr beunruhigende Meldungen und Warnungen über seine wirkliche
Identität von den kleinen Züchtern (Insidern) in seinem Land bekommen haben,
und den SV-Vereinsvorstand, sowie die Hauptgeschäftsstelle informieren wollten,
hat der Präsident wütend alle angegriffen die sich - lediglich aus ihrer
eigenen Sicherheit und um sich und ihre Interessen zu schützen (siehe
Gewaltbereitschaft im SV!!) - in der Anonymität halten wollten. O-Ton Messler
damals: "Wer anklagt, wer beschuldigt,
wer andere an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm haben, zu den
Vorwürfen zu stehen. Ansonsten ist es wertlos und die Beschuldiger, die
fahrlässig bis mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer
Personen inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen Selbstverständnis eine
Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als der von ihnen
Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird.Wichtiger wäre doch, dass es zur justitiablen
Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre Arbeit machen kann. Den ersten
Schritt müssen allerdings die Ankläger machen, und nicht der Verein. Bisher
vermisse ich eine entsprechende Meldung. Prof. Dr. Heinrich Meßler"
Wir haben
dieses Armutszeugnis sofort auf das Schärfste zurückgewiesen und den Professor
dahingehend belehrt, dass er und dem Verein die Aufgabe haben SELBST tätig zu
werden, bei jedem noch so kleinen Verdacht eines Betruges, obliegt ihnen ja die
absolute Sauberkeit des Zuchtbuches. Man hat nicht auf uns gehört.
Erst im
Nachhinein, nachdem das grosse Übel geschehen war, und man sich mit diesem
Rüden bei der grossen internationalen Siegerschau den Vize-Weltmeister-Titel "SG2"
in der Junghundklasse erschlichen hat und den Wert des Hundes erfolgreich ins
Unermessliche gesteigert hatte, flog alles auf und musste der blamierte Verein
klein beigeben und nachbessern, ja korrigieren.
Diese
Geschichte von Betrug kulminiert heute in dem Schreiben der
Hauptgeschäftsstelle des SV - wenn es denn nicht gefälscht ist (grins), das
füge ich mal vorsichtshalber hinzu, in dieses Milieu weiss man ja nie - an die Kynologische
Federation der Bulgarischen Republik!
Der Onar Feetback soll sich in Veit Haus Bifo umgewandelt haben. Das wäre
die Schlussfolgerung nachdem DNA-Analysen aus den Blutproben Klarheit
geschaffen hätten. Was schreibt der Hundeverband auf seine Facebookseiten?
"На 10.09.2019г. вофисанаБРФКсеполучиписмоот SV-HG Германия, коетодавадоказателства, чрезкръвнипроби, заподмененидокументинаГерманскоовчарскокуче. Публикувамеписмотоворигиналибезкоментар. Направетесиизводитесами!"
Übersetzt (mit Google Translate) heisst das so
ungefähr: "Am 10.09.2019. Ein Brief
von SV-HG Deutschland ging im BRFK-Büro ein, in dem durch Blutuntersuchungen
Doppelbelege eines Deutschen Schäferhundes nachgewiesen wurden. Wir
veröffentlichen den Brief im Original und ohne Kommentar. Machen Sie Ihre
eigenen Schlussfolgerungen!"
"Dear Ladies and Gentlemen,
we just want to inform you that we received blood samples of the
following dogs:
Veit Haus Bifo BSV 149424
ChipNr. 941000016930124
born: 28.09.2014
Onar
Feetback JR 750376 ChipNr. 688035000143170 born: 26.02.2015
The DNA Analysis shows that the blood samples we received for "Veit Haus
Bifo" is identically with the sample of "Onar Feetback".
Obviously "Onar Feetback" has a new identity as "Veit Haus Bifo".
Furthermore "Veit Haus Bifo" was mated in the Netherlands with some
females but is not the father of their offspring what let us come to the
conclusion that another dog was presented at the matings.
Just for your information."
Wir haben dazu heute kein weiterer Kommentar.
Leserzuschriften sind herzlich willkommen: j.demeyere@skynet.be.
Der Zwinger <Haus Bifo> stellt sich übrigens
im Internet wie folgt vor:
Haus Bifo is a certified German Shepherd breeding
kennel. We are located in Kostinbrod - 15km. away from the capital city -
Sofia. We raise dogs with excellent bloodline for show and for pets. We treat
our dogs as members of our family. We make sure the puppies grow in a spacious
and clean environment and we provide them with attention and care. We hope to
find them loving owners.
Haus
Bifo е сертифициран развъдник за немски овчарки, който се намира в град Костинброд - на 15км. от София. Отглеждаме кучета с превъзходно родословие, подходящи за изложби и за домашни любимци. За нас кучетата ни са част от нашето семейство. Отглеждаме малките в чиста и просторна среда и им отделяме много време и внимание докато растат. Надяваме се да им намираме отговорни и обичащи стопани.
Und der Hundeverband in Bulgarien stellt sich
wie folgt vor:
Da wir der
Lügen beschuldigt wurden, haben wir um weitere Zeugenaussagen und Augenzeugen
gebeten. Es folgt nun, zwecks weiterer Wahrheitsfindung, ohne Kommentar, der
Bericht einer Augenzeugin bei der Schlägerei zur Siegerschau in Nürnberg.
"Guten Tag Herr Demeyere,
Ich war am besagten Samstag vor Ort bei der
Schlägerei und zwar von Beginn an. Ich habe zwar keine Videos oder Fotos
gedreht, habe aber alles gesehen und Herrn G. geholfen. P.G. ist lediglich an
Herrn Z. herangetreten, um seinen Hund zu nehmen und wurde bereits in den
ersten Momenten gar nicht richtig herangelassen, sondern sofort von Herrn Z.
mit einem Holzschild auf den Kopf geschlagen, und später mehrmals in den Rücken
getreten. Die Geschichte, die nun Frau Z. überall verbreitet, stimmt überhaupt
nicht mit den Tatsachen überein, denn zu keinem Zeitpunkt ist P.G. auch nur in
der Nähe von J.Z. gewesen. Als P.G. seinen Hund nehmen wollte, hielt Lex zu der
Zeit ein kahler Mann mit Brille, nur Herr Z. befand sich neben dem Hund, aber
nicht Frau Z. Sie ist erst einige Momente später hinzugetreten, da lag aber
schon P.G. auf dem Boden. Als ich P.G. helfen wollte und nach der Leine mit dem
Hund geschnappt habe, wurde ich von Frau Z. in die Hand gebissen. Wir haben
aneinander gezerrt, da ich nicht wollte, dass sie mit dem Hund wegläuft, ich
habe ihr aber keinerlei Verletzungen zugefügt und auch nicht P.G. Ich kenne P.G.
bereits seit über 10 Jahren, er hat noch nie Herrn Z. oder Frau Z. in
irgendeiner Weise geschadet, obwohl er allen Grund dazu hätte. Ich bin selbst
so oft Zeuge davon gewesen, von diversen Delikten, die sich die Z. haben zu
Schulden kommen lassen, angefangen von über 25 Geldern fuer Deckakte, die von C.Z.
einbehalten wurden. Weiterhin war Lex mehrmals im Krankenhaus. Mit 2,5 Jahren
hat er angeblich ein grosses Plastikteil verschluckt und waere daran gestorben,
wenn ihm der Tierarzt keine Operation gemacht hätte, was tatsächlich passiert
ist, wurde von den Z. immer wieder verschwiegen, auf Anfrage von P.G. beim
Tierarzt wurde ihm keinerlei Auskunft gegeben, ein halbes Jahr spaeter hatte er
wieder eine Operation, damals wurde gesagt es handle sich um einen Magendreher,
ob dies der Wahrheit entspricht, wissen wir nicht, denn auch hier wurden keine
Einzelheiten an Herrn G. weitergegeben. Wieder ein halbes Jahr spaeter war Lex
auf der Siegerschau in Ulm ausgestellt worden. P.G. war nicht vor Ort, da er zu
diesem Zeitpunkt Vater geworden ist und mit seiner Frau bei der Entbindung im
Krankenhaus war. Ich selber war mit den Söhnen von P.G. und Bekannten in Ulm.
Wir sind mehrmals an die Familie Z. herangetreten, um zu erfahren, wann Lex
seine Standmusterung und TSB hat, um Lex spazieren zu fuehren, wir wurden aber
immer wieder von den Z.s abgewiesen, uns wurden falsche Startzeiten fuer die
Standmusterung usw. gegeben, und auch den Lex durften wir zu keinem Zeitpunkt
anfassen oder auch nur ein Foto machen, denn sogleich wurde uns von Herrn Z.
gesagt, der Hund braeuchte seine Ruhe. Als Lex dann am Sonntag nach der
Siegerschau aus dem Stadion gefuehrt wurde sind wir den Z.s hinterhergelaufen,
um ihnen zu gratulieren und Lex zu sehen und Fotos zu machen, sofort wurden wir
wieder abgewiesen mit dem Grund, Lex gehe es sehr schlecht, er muesste sofort
ins Krankenhaus. Auf Nachfrage von uns, was mit Lex los waere wurde uns
erzaehlt, dass man das nicht so genau wuesste. Lediglich der damals etwa 12 jährige
Sohn von Frau Z. sagte vor uns: "Mama, du hast doch gesagt es ginge wegen
den Tabletten, die du Lex gegeben hast, so schlecht." Hierzu entgegnete
Frau Z. zu ihrem Sohn "er solle still sein und nichts mehr sagen". Daraufhin
hatten wir den Verdacht, dass er fuer die Siegerschau von den Z.s unter Drogen
gesetzt wurde, aber auch hierzu liegen uns bis heute keinerlei Befunde oder
Auskuenfte vom Tierarzt oder von den Z.s vor. P.G. hat fuer diese OP's
mehrmals an die Z.s Geld ueberwiesen, ihnen bei Schauen Hotel, Benzingeld, Restaurant
usw bezahlt, dazu gibt es etliche Zeugen, da Herr G. zum Beispiel im Restaurant
oder an der Tankstelle vor etlichen Zeugen bezahlt hatte. Herr G. kaempft
bereits seit 2 Jahren um Lex, und zwar darum, dass der Hund wieder bei ihm in
Polen ein Zuhause findet, und das nicht, um Geld mit ihm zu verdienen wie die Z.s
es am besten weiterhin machen wuerden, sondern um vor allem fuer die Gesundheit
und das Wohlergehen des Hundes zu sorgen. Herr G. macht den Hundesport als
Hobby und Leidenschaft und nicht als Geldinstitution, deshalb er mit der
Decksperre und der Sperre fuer die Siegerschau im letzten und diesem Jahr ein
Statement setzen wollen. Viele Personen meinten es sei absurd einen potentiellen
VA-Rueden, der viele Deckeinnahmen einbringen und womoeglich fuer viel Geld
nach China verkauft werden koennte, aus dem SV-Geschaeft zu ziehen und zu
sperren, aber damit wollte P.G. zeigen, dass es gerade im Hundesport nur die
den Hund, die Gesundheit, den Sport und den Spass an der Sache gehen sollte und
nicht um den Verdienst am Hund. Das können bis heute viele Leute nicht
verstehen, dass man so eine "Geldquelle" wie Lex sperrt, vor allem
die Z.s nicht. Deshalb auch nun immer wieder die Probleme und Schwierigkeiten
mit ihnen.
Liebe gruesse, D.S."
"Ja, sie koennen gerne meinen Namen nennen,
denn ich habe nur die Wahrheit und meine Meinung gesagt, ich sehe kein Problem
darin.
Ach so, man koennte noch dazu schreiben,
dass die Polizei alle Beteiligten gefragt hatte, ob jemand Verletzungen hat,
und ob die Verletzungen sichtbar waren, nur ich hatte mich dazu gemeldet, weil
ich Bisswunden von Frau Z. an der Hand hatte. Frau Z. erwiderte vor der Polizei
keinerlei Schmerzen, Wunden etc. davongetragen zu haben. Es gab keinerlei
Bluterguesse im Gesicht oder Wuergewunden, vielmehr ging es Frau Z. so gut,
dass Sie am Samstagabend im Festzelt des SV feiern konnte."
"Und noch ein sehr wichtiges Detail, als
Herr Z. mit dem Schild auf P.G. eingeschlagen hatte, war Frau Z. nicht einmal
in der Nähe oder involviert in die Sache, erst danach kam sie auf uns
zugestuerzt. Das koennen mehrere Personen bezeugen."
Bis hier
diese Zeugenaussage, wofür wir herzlich danken.
WICHTIGE
NOTE: Die Zuschrift wurde anonymisiert um die Zeugin zu schützen. Im SV lebt
man bekanntlich gefährlich. Wir versichern aber an Eides Statt, dass Namen und
Anschrift bei uns bekannt sind und bei Bedarf den Ermittlern vorgelegt werden
können.
SEK-Sondertruppen bei der Hauptzuchtschau des SV - Gewaltbereitschaft nochmal gesteigert
Siegerschau 2019 - Impressionen
SEK-Sondertruppen bei der Hauptzuchtschau des
SV - Gewaltbereitschaft nochmal gesteigert
(Bedeutungslos?
Wer? Der Belgier?! Oder Meßler?)
Lesen Sie nun in Beilage unsere Gedanken
anlässlich der Siegerschau in Nürnberg.
Mit dem Fazit: "Wer alsdann glaubt, bei der Siegerschau und
genauer gesagt bei den Auslese-Gruppen die "Crème de la Crème" der
Rasse des Deutschen Schäferhundes gesehen zu haben, irrt gewaltig. Dort sieht
man einzig und alleine welche Personenkreise/Hundehändler ihre Hunde am besten
gepromotet, ja regelrecht hochgepuscht haben. Dass dabei Einschüchterung oder
gar Bedrohung, und finanzielle oder sonstige Bonusse und Prämien, oder anderweitige
Entgegenkommen gegenüber die entsprechende Platzierungen stehen, gehört, wenn
man die alten Hasen im SV glauben darf, zum Allgemeinwissen im SV und wäre doch
eine Selbstverständigkeit. Und während im SV nur noch circa 8.500 Welpen pro
Jahr geboren werden, hat Meßler es noch immer nicht geschafft, die Reduzierung
der Zahl der Deckakte pro Jahr pro Deckrüde durchzusetzen. Ein Armutszeugnis,
wenn nicht völliger Inkompetenz bei der Führung in dem was eigentlich ein
"ZUCHT-Verein" sein sollte."
Warum stürmte ein Spezialeinsatzkommando das
Gelände?
Sie lesen es NUR hier! Bei Bloggen.be/hd! Siehe
Beilage "Siegerschau 2019"
Aus gegebenem Anlass
Zuschrift per
E-Mail: "Sie behaupten Lügen und das
ist verboten in Deutschland"
Diese in
Beilage gelegten ergänzenden Ausführungen zu unseren "Impressionen zur
Siegerschau 2019" (deren Ausschweifungen alle durch das Recht der freien
Meinungsäußerung gedeckt sind) werden lediglich
angeboten, weil wir der Lüge bezichtigt wurden und einiges gleich vorab klarstellen möchten.
Siehe Beilage "Argumente"
Bildmaterial Siegerschau - Weitere Erkenntnisse zu der Schlägerei bei der
Siegerschau!
Wer noch
zusätzliches Bildmaterial (Fotos und Videos) und Kommentare / Augenzeugnisse
zur Schlägerei bei der Siegerschau oder sonstige interessante Themen hat,
heutzutage hat jeder ein Smartphone oder Tablet dabei, möchte ich gerne
einladen das mit uns zu teilen, gerne auch in aller Diskretion. Bitte an: j.demeyere@skynet.be
Während man
uns korrigieren wollte und sagte, es wäre nur die ganz normale Polizei vor Ort
gewesen, wird uns nun zugeflüstert, dass nicht nur die SEK-Truppen anwesend
waren. Es sollen bereits weitere Instanzen auf der Lauer gelegt haben, um ihren
Beobachtungen bzw. ihren Ermittlungen im SV durchzuführen.
Eine Botschaft: "Hi
Jan, Du! Nach meiner Info waren da noch mehr auf der Siegerschau. Ich kann dir
sagen, dass die Staatsanwaltschaft da war, Bundespolizei in Zivil, und der Zoll
war auch hochgradig in Zivil da, die haben auch etliche Sachen fotografiert,
kann ich dir auch sagen, weil, nicht nur das SEK war da... Und das SEK, das war
schon, das stand von Anfang an da, in Ruhebereitschaft "
Aus gegebenem Anlass: Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen!
WIEDERHOLUNG BLOG dd 21.02.2018: Wir! Bedeutungslos? Ich glaube du spinnst!
Wir! Bedeutungslos?! Ich glaube du spinnst!
Während Präsident
Messler allerseits den Mund zu voll genommen hat und unser Weblog als bedeutungslos
eingestuft und definiert hat ja, das tat ja so richtig weh, nachdem er uns
jahrelang so gelobt und sogar sehr unterstützt hat - haben wir heute kaum noch
Zeit zu bloggen. Wenn Steuerfahndungen uns verzweifelt anrufen für
Unterstützung, so wird uns nach reiflichem Überlegen klar, dass wir diesen
Verein und seinen Vertreter NICHT loyal gegenüberstehen müssen, wurden wir ja lediglich
wegen einer scharfen Parodie rausgeschmissen, und dann sind diese Insider-Ermittlungen
sehr zeitintensiv, wenngleich auch sehr erfolgreich. Jeder weiss, dass der SV
ein gemeinnützige Verein für Hundeliebhaber ist und da ist es eine wunderbare
Sache, wenn sie, die mit dem Verein und den Hunden sechsstellige Summen
absahnen, auch korrekt ihre Steuer zahlen. Diese Sache kann man nur unterstützen,
sicherlich wenn Messler uns, wegen dem von ihm so gelobten Anstrengungen, zwar
komplimentiert, jedoch keine Ehrenmitgliedschaft mit den dazu gehörenden
Insignien verliehen hat. Somit unterstützen wir weiterhin die mühselige Arbeit
der Finanzämter. Messler hat uns mit seiner Untätigkeit sogar sehr dazu
motiviert, und das wird für einigen Grossverdienern sehr teuer...
Jeder
erinnert sich auch, wie Tacke als Vereinswirtschaftswart mal meinte, dass es zu
existenzbedrohende Massnahmen gekommen wäre, oder so ähnlich, nun, da kann sich
der einfache Hundeliebhaber im SV, der immer drauflegt, nur freuen. Und man wird
es auch schon anderweitig sehr bedauert haben, mich rausgeschmissen zu haben, fruchtet
ja diesen Rausschmiss nur darin, dass neben den Steufa-Ermittlungen auch der
Hundesport in der Zwischenzeit, nach den Aktionen von Tierschutzvereinen wie
PETA, nicht im Geringsten angeregt durch unsere Meldungen, kurz vor dem Ende
steht, und das Staatsanwälte und Finanzämter die Hauptgeschäftsstelle und den
Vereinsvorstand mächtig unter Druck setzen. Lesen Sie beispielsweise den Text
in Beilage. Euh! Das haben NICHT WIR geschrieben!! Nur soviel! Der schlaue Leser wird sich
daran erinnern, dass unsere Parodie die Elektro-Ausbildung zum Thema hatte!
Messler wird diese
Aktionen der Behörden wohl weder bei den Landesgruppenversammlungen, die
aktuell wieder stattfinden, noch in der neue SV-Zeitung gross ansprechen.
Jedoch dürfte nun allerseits klar sein, dass von Bedeutungslosigkeit
unsererseits in der wirklichen Welt nichts
zu merken ist, ganz im Gegenteil. Wie ein Leistungsrichter vor kurzem sagte: Jan, du schaffst das schon! Der Verein ist
so gut wie erledigt!
Ja! Was
schreibt man? Bei den überführten Hundeführern handelt
es sich um einen Landesgruppenausbildungswart des Vereins für Deutsche
Schäferhunde, also einen Amtsträger. Die zweite Person ist eine im Verein für
Deutsche Schäferhunde sehr erfolgreiche und sogar als Seminargeberin bekannte
Hundeführerin, die trotz Feststellung eines ordnungswidrigen Verstösses gegen
das Tierschutzgesetz an der diesjährigen BSP in Oberhausen teilnahm.
Was macht Messler
damit? Was macht Augsburg damit? Und was machen die LG-Vorsitzenden damit? Alle
gemeinsam schweigen und wegschauen? Das werden wir nicht zulassen. Ut aliquid
fiat! Nein! Es wird für die nächste durchgeboxte Generation von Zuchtrichtern
nichts übrig bleiben. Dafür werden wir schon sorgen. Bedeutungslos my ass!!
Der Papiertiger ist nicht imstande die Wende herbeizuführen!
Die Käufer von Deutschen Schäferhunden zahlen die Zeche!
Es hat sich im SV überhaupt nichts geändert. Hin und
wieder haben die höchsten Amtsträger die Stühle gewechselt, es ist mal einer
gestorben und ein anderer hat sein Platz eingenommen, aber es sind nach wie vor
dieselben Mafiosi, die sich die Hasen gegenseitig in den Stall jagen und die Platzierungen,
das Geld und die Provisionen unter sich verteilen. Siehe auch Aussagen eines
ehemaligen Zuchtrichters = erfahrener Experte, mit 32-jähriger Richtertätigkeit,
im Film Pflegefall Schäferhund! Das Ende einer Legende. Es hiess damals: Um in diesen Verein erfolgreich zu sein,
braucht man auch die richtigen Beziehungen! Auf Gutdeutsch redet man also im
vermeintlich gemeinnützigen SV über dauerhafter
Vetternwirtschaft.
Vor dem Gerücht, dass Kaspar von Tronje trotz einige
sehr schlechte HD/ED-Ergebnisse bei den Nachkommen, siehe Statistiken der
SV-DOxS-Datenbank und weiter unten - demnächst den Sieger 2019 machen und
längst an einen Milliardär in den Vereinigten Staaten von Amerika verkauft sein
soll, ziehen wir ein Fazit über den SV. Ein durch und durch kranke Verein, meiner
Meinung nach, worin einige wenige schlaue Manager sich alle Vereinsplattformen
zunutze gemacht haben. Jeder kennt mittlerweile die beispielhafte Geschichte
von Toni von der Rieser Perle und wie die Zuchtrichter und Hundehändler
zusammen immer wieder die künftigen Champions hochpuschen und alsdann mit 5 und
6-stelligen Beträgen gross Provisionen abkassieren und jeder (auch die
Finanzämter mit ihren Steuerfahndern) hat bei uns lesen können, welche Umsätze
bei der angeblichen Liebhaberzucht im SV angefallen sind.
15 Jahre sind ins Land
gegangen, seit ich die Story von Indiana einfach publizieren musste, weil
Züchter und Verein bei unzureichenden Zuchtvoraussetzungen (man züchtet
beispielsweise fleissig weiter mit HD-NochZugelassen, wobei eindeutig, auch für
Laien, sichtbare Deformationen im Röntgenbild zu sehen sind und züchtet immer
wieder nach den künstlich hochgepuschten Auslese-Rüden) ihren Schrott nach wie
vor irgendwie absetzen. Bestechungen bei Platzierungen, abgezweigte
Riesenprovisionen für Vermittler, Betrug bei Körungen, bei HD/ED-Befunden, und bei
Prüfungen, zurückgehaltene schlechte HD/ED-Ergebnisse und dabei entstehende
fingierte Zuchtwerte, Einnahmen der Zuchtrichter, die sich vor den Ermittlern
der Steuerfahndung nicht erklären lassen, Steuerhinterziehung bei den Einnahmen
der lukrativen Deckakten oder mittels runtergesetzte Rechnungsbeträge für
überteuerte Hunde (durch den Vereinszuchtwart!), bis hin zu den im Nachhinein
produzierten gefälschten Kaufverträgen (wie das Bundeskriminalamt anhand
Untersuchungen der Tinte feststellen konnte), alles ist in zahllosen
Geschichten, Berichten und Dokumentationen - beim Belgischen Blogger die Revue
passiert und lediglich der aktuelle Vereinspräsident hat sich neben einigen
freundlichen Zeitzeugen - getraut alles zu bestätigen mit der schriftlichen
Aussage: Es ist immer wieder interessant
und mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. (Siehe
Zeugnis von Prof. Dr. Heinrich Messler für Jan Demeyere bei der
Staatsanwaltschaft zu Augsburg). Er gratulierte uns sogar: Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre bisherige geleistete
Arbeit für unsere Sache danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im
gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für
die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein
Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde. Geht man zurück an
die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen) -, so muss man
feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie nicht das Geringste
gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und intellektuellem
Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren
geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein
kollektives Unrechtsbewusstsein.
Die vollständige Abhandlung lesen Sie in
Beilage. Inklusiv eine neue Geschichte über einen Deutschen Schäferhund der
seinen Besitzer erfreuen sollte:
Auszug SV-Decknachrichten: Ayck vom Hanneß SZ 2343529
(*Kaspar von Tronje SZ 2310341 IPO3 - *Ultra vom Hanneß SZ 2320879 IPO2), Inz.:
Jalmari Hühnegrab (3-3), Odin Holtkämper Hof (5-4,5), schwere
Hüftgelenksdysplasie
Meine Mutter ist gestern Nacht ganz verängstigt durch das schlafende
Krankenhaus gewandert. Vom Zimmer im zweiten Stock ist sie plötzlich
verschwunden, irgendwie im ersten Stock hat sie weiter geforscht, bis
sie letztendlich in die Notaufnahme gelangt war. Mit sanfter Zwang
(später wird sie sagen, es war mit brachialer Gewalt) hat man sie zurück
ins Zimmer geführt und im Sessel blockiert.
Am Tag hat sie mit allen geschimpft die sie am meisten lieben, meine Schwester hat sie brüskiert,
die hat die Welt nicht mehr verstanden. Mutter ist in das düstere
Zimmer der Demenz vorgestossen und wir sind alle zunächst einmal perplex
und überfordert. Was da noch alles auf uns zukommt?
Bisschen zu
bloggen hat mich abgelenkt, wenngleich die Situation im Verein für
Deutsche Schäferhunde S.V. e.V. (mit Sitz in Augsburg) genauso traurig
ist, wie die Situation mit Mutti. Für beide Themen könnte ich weinen, so
schrecklich ist das alles. Lesen Sie die Abhandlung über die Lage des
SV bei bloggen.be/hd. Und kaufen Sie sich keinen Deutschen Schäferhund! Er ist in seiner Geschichte ins düstere Zimmer der Demenz angelangt!
Es ist immer
wieder schön zu sehen, wie ein junges Mädchen oder ein stolzer Bub, voll im
Schwitzen und mit roter Kopf, den ersten Deutschen Schäferhund bei einer
Prüfung vorführt. Auch die schon etwas ältere Nachbarin oder der betagte
Rentner, der sein nun wohl letzter Begleiter dem SV-Richter für die
Begleithundeprüfung vorführt, ist angespannt wie nie zuvor. Klasse, wie die
Richter ein Auge dafür haben, wer da in Einzelfällen angetreten ist, und auch schnell
mal ein Auge zudrücken für leichte Fehler, und am Ende ein stolzes Ergebnis
abgegeben wird. Ein raunender Applaus schallt alsdann über den Rasen, ich
applaudiere so hart, dass mir die Hände weh tun. Gut gemacht, junger Mann!! rufe ich den jungen Bub begeistert zu.
Ganz anders
ist das, wenn Leute Hunde in Auftrag von auswertigen Auftraggebern den
ausgesuchten Richterfreund vorstellen und quasi berufsmässig, oder mindestens
semi-professionell, tätig sind. Da ist der Applaus schon viel verhaltener,
wissen wir, dass hier Profis am Werke sind, die sich damit auch rühmen. Und
zwar weltweit rühmen, um die betuchten Kunden anzuziehen, da fliesst bekanntlich
schon eine ganze Menge Geld. Da muss dann schon eine fantastische Leistung von
Hund und Führer geboten werden, um bei mir die Hände für ein Applaus zusammen
zu legen, vor allem dann, wenn ich am Hund merke, dass er quasi mit allen
Mitteln (womöglich auch illegale?) ausgebildet wurde und dann teilweise sogar Sicherungen
eingebaut werden mussten, wie bis hin zum eingeübten Platz-Befehl, an Stellen,
wo der Hund naturgemäss energisch verbellen sollte... Der Vereinspräsident bat
mich schon mal schriftlich via Skype solche Beweise von elektrisierenden
Hundeausbildern, die alsdann im Internet kursieren, zu sichern.
Die Endstufe
ist dann dieser, dass die Prüfungen vor-organisiert sind. Sowohl der Richter/Freund
kommt dabei dann auf Bestellung, wie die einschlägig bekannte Hundeführer
(sie rühmen sich selber im Internet über ihren vielen bestandenen Prüfungen), wie
womöglich auch der eine oder der andere Vorführhund, und mir platzt den
Kragen, wenn es so weit geht, dass man den eigenen Schutzdiensthelfer von
ausserhalb zur Prüfung mit-bringt, als gäbe es bei der OG keinen Helfer. Der mitgenommene
Helfer ist dann natürlich derjenige, der den Hund seit Anfang ausgebildet hat.
Ist zwar nicht verboten, aber bitte schön! WO hörts auf?! Das gibt es bei
keiner anderen sportlichen Veranstaltung, dass man Attribute und Personen zur
Unterstützung mitbringt! Von einer ehrlichen und sportlichen Überprüfung kann
dann natürlich, bei solchen durch-organisierten Prüfungen, schon längst keine
Rede mehr sein.
Wenn man
alsdann die Beziehungen der Teilnehmer an der Prüfung - Führer, Ortsgruppen,
Richter, Ausbilder, Helfer, Zwinger, Auftraggeber (ggf. im Ausland) - etwas
hinterfragt und tiefer studiert, merkt man, dass einigen diese Masche ständig und
für immer dieselben Auftraggeber auf dieselben Ortsgruppenplätze mit denselben weit
angereisten Richtern organisieren. Da muss man sich schon die Frage stellen, ob
Profiausbilder auch die Steuer für die vielen Aufträge rechtmässig abführen. Der
Wortlaut eines Steuerfahnders nach: In
den bereits geprüften Fällen hat es sich durchweg gezeigt, dass die von den
Beteiligten gemachten Angaben und erteilten Auskünfte hinsichtlich des Umfanges
der Tätigkeit und der Höhe der erzielten Einnahmen unvollständig sind. Und
noch: Es hat sich gezeigt, dass die
Kosten weitaus zu hoch und die Einnahmen nur teilweise erklärt worden waren
Oder weiter: Die Verantwortung des
Steuerpflichtigen für die Aufklärung des Sachverhalts ist umso grösser, je mehr
Tatsachen oder Beweismittel der von ihm beherrschten Informations- und/oder
Tätigkeitssphäre angehören. (Quelle: Prüfungserfahrungen
Steuerhinterziehung in der Hundezucht Rudolf Müller, Bielefeld)
Da wo das
SV-DOxS-System heute unstrittig unter Beweis stellt, wer die organisierten Ausbilder
sind, und wie viele Hunde von welchen Zwingern sie im Jahr ausbilden und bei
Prüfungen vorführen, dürften einige kleinlaut geworden sein. Andere wiederum,
die unbelehrbar bleiben und den Mund gerne zu voll nehmen um andere zu belehren,
kann man nur raten alles ordnungsgemäss zu versteuern. Wie schon Tacke
(ehemaliger Vereinswirtschaftswart) schrieb und bekennen musste, dass: die Finanzverwaltung unseres Landes in
den letzten Jahren auch einige Mitglieder unseres Vereins, die ihre
steuerlichen Pflichten nicht so ernst genommen haben wie es notwendig ist, im
wahrsten Sinne des Wortes heimgesucht haben. In einer weiteren Aussage
standen hohe Steuerfestsetzungen im
Raum, die in Einzelfällen sogar
existenzbedrohende Ausmaße angenommen hatten.
In diesem
Sinne! Haben Sie viel Spass bei der Arbeit mit dem Deutschen Schäferhund und lassen
Sie sich nicht überraschen! Vergessen Sie nicht rechtzeitig Ihre Steuer korrekt
abzuführen, und bitte! Wenn Sie schon ausbilden, dann bitte auf sportliche Art
und Weise, wie es sich gehört, ja?! Der SV wurde für die Liebhaber des
Deutschen Schäferhundes gegründet, NICHT für die kommerzielle Ausbilder die
jeder Woche eine Prüfung haben und ihre Richterfreunde.
Quelle der Bilder anbei,
wie sie allerseits mittels social media durch SV-Mitglieder im Internet geteilt
werden: Database SV-DOxS (vom Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg)
Wenn man
etwas in Frage oder unter Beweis stellen will, dann muss man im SV notgezwungen
andere Wege gehen und vor allem, wie Waltrich mal aussagte, handfeste Beweise sichern!
Das haben wir immer gerne gemacht.
Vor laufender
Kamera behauptete vor vielen Jahren im Film Pflegefall Schäferhund? unserer damaligen
Vereinszuchtwart, dass er eine komplett weisse Weste hatte und dass alles was in der Akte steht und alles was
Sie noch so alles vorbringen werden abgehakt werden konnte. Der Vorstand
würde ihm das Vertrauen gegeben haben. Wir haben aber, trotz der Empfehlung des
Staatsanwaltes einige Beweisstücke nicht
der Öffentlichkeit preiszugeben, weil sie noch im aktuellen Verfahren vor
Gericht vorgestellt werden mussten, den Sachverhalt samt vorliegender Korrespondenz
trotzdem mittels unser bedeutungslose Blog preisgeben und publizieren müssen, um das höhere Ziel, die
Wahrheit im SV (es ging um Hundehandel, Sozialbetrug und Steuerhinterziehung, diese
Vergehen sind für einen Zuchtrichter, geschweige denn für einen Oberrichter (Vereinszuchtwart)
absolut Tabu!), rechtzeitig unter Beweis stellen zu können. Es hat uns mit der
Bestrafung des Gerichts zwar viel Geld gekostet, aber immerhin hat die Wahrheit
obsiegt und der Vereinszuchtwart hat die Siegerschau NICHT gerichtet, und somit
angedachte weitere Verstrickungen/Verfehlungen nicht erst begehen können. Ich
schätze die Folgen dieser mutigen Wahrheitsfindung dauern bis heute an.
Auch heute
muss man sich die Frage stellen, ob die Publikation der Bilder aus der
Vereinsdatenbank SV-DOxS einen höheren Nutzen für den Verein hat. Ich würde
meinen, ja, auf jeden Fall. Wie kann ich unter Beweis stellen welche
Diskrepanzen es gibt zwischen Anmeldungen und Ergebnisse, wenn ich dazu nicht
eine absolut unbestreitbare/unstrittige Übersicht mitgebe?
Was sagte übrigens
zu der Problematik Prüfungs- und Körmanipulation erst vor wenigen Tagen unser
Präsident? O-Ton Messler: Es ist mir ein
besonderes Ärgernis, dass Vorstand, Verein und seine Rechtsorgane im Zusammenhang
mit Prüfungs- und Körmanipulationen nicht kurzfristig einwirken können. Auch
über Prüfungsaufsichten gelingt es nur in Ausnahmefällen, den Richtern, den
Hundeführern und Veranstaltern justiziabel habhaft zu werden.
Armer Mann!
Den muss man zu Hilfe kommen! Weil das Rechtsamt, wie er sagt, auf Hinweise
von aussen angewiesen ist, werden wir ab sofort näher über die Prüfungen
berichten und auffällige Sachen den Verein und die Allgemeinheit mitgeben. Wie Messler
uns herausforderte: In diesem
Zusammenhang möchte ich ausdrücklich darauf verweisen, dass die Ermittlungen
ausschließlich vom Verein bzw. vom Rechtsamt selbst auszugehen haben. Das
Rechtsamt ist auf Hinweise von außen angewiesen. Es gilt hier allerdings auch
querulatorischen Tendenzen und Denunziantentum mit Augenmaß zu begegnen.
Euh! Bloggen.be/hd
hat immer das richtige Ausmass gehabt, siehe Archiv. Wir wurden, abgesehen von dem
Fall mit der oben geschilderte vorzeitige Publikation von Zeugnissen, niemals
verurteilt. Es hat dann auch heute mit Denunziantentum überhaupt nichts zu
tun, wenn man wieder den Finger in die Wunde legt. Ganz im Gegenteil! Man würde
seine Pflicht versäumen, wenn man die Hinweise von aussen (sie werden mir von
Spatzen eingeflüstert) NICHT den Vorstand und die Mitgliedschaft anbieten würde.
Nun fragt es
sich noch, ob Messler durch die rosarote SV-Brille geschaut hat, wenn er meinte:
Erfreulicherweise haben sich mit
Einführung der Voranmeldung über das SV-DOxS-System bereits spürbare Erfolge
eingestellt. Diese sind am ehesten im Sinne der Prävention und Abschreckung zu
sehen. Aufgrund der erhöhten Transparenz des Systems sind die Aktivisten
signifikant vorsichtiger geworden.
Von spürbare
Erfolge kann keine Rede sein. Die Initiativgruppe hat bereits zahllose
Indikationen publiziert, wir haben aber noch nicht über eine einzige
Verurteilung lesen können. Prävention und Abschreckung scheinen überhaupt nicht
zu greifen. Ganz im Gegenteil. Bei der geringsten Spur einer Prüfungsaufsicht
werden alle Hunde oder alle Hundeführer oder sogar die Richter und die
Schutzdiensthelfer krank. Man sucht sich einen neuen Termin für die Prüfung und
hofft, dass es nicht zu einer neuen Kontrollaufsicht kommen wird. Ich würde
meinen, man sollte eine Statistik über die Absagen und Krankmeldungen führen.
Das Bild
anbei soll transparent zeigen, was die Unterschiede zwischen die Anmeldung für
eine Prüfung und das Ergebnis einer Prüfung sein können. Es gilt an dieser
Stelle wie immer ausdrücklich die Unschuldsvermutung, aber das Bild soll zu
einer Grundsatzdiskussion anregen. Wenn mehr als die Hälfte der Teilnehmer
durchfällt, wie in Gütersloh, oder wenn mehr als die Hälfte der Teilnehmer
einfach während der Prüfung nicht erscheint/antritt, aus welchen verdächtigen
Gründen auch immer, und, um den Schein zu wahren, lediglich die einfachen
BH-Prüfungen noch durchgeführt werden, haben wir dann ein Problem mit Denunzianten
oder mit potentiellen Prüfungsbetrügern? Wir lassen das alles einfach mal im
Raum stehen. Bei einer grösseren Veranstaltung im Hauptverein, wie eine
Jahresversammlung der Bundesdelegierten beispielsweise, könnte man sich über
diese aktuelle Probleme einmal unterhalten. Wenn zumindest die Anträge über die
Farbe der Putzhandschuhe in der Hauptgeschäftsstelle in Augsburg abgestimmt
sind und etwas Zeit bleibt für Wichtigeres.
Quelle des Bildes anbei, wie es
allerseits mittels social media durch SV-Mitglieder im Internet geteilt wird: Database
SV-DOxS (vom Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg)
Die Meldungen für die Prüfung, wie durch den Verein publiziert
Beispiel bei der Betrachtung einer Prüfung: Gütersloh-Nord
Quelle des Bildes, wie es
allerseits mittels social media durch SV-Mitglieder im Internet geteilt wird: Database
SV-DOxS (vom Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg)
Könnte man
den alten Präsidenten (= neuen Präsidenten?) am Wochenende bei der
Jahreshauptversammlung mal fragen:
Herr Professor! Was haben Sie getan,
vorbereitet, geplant, um den erschreckenden Betrug an der Rasse im
Ausbildungswesen zu stoppen? Dass hin und wieder mal eine Prüfung geschummelt
wurde, war wohl jeden klar, man kannte einiger dieser ominösen Privat-Plätzen,
sie sind uneinsehbar und haben üppiger Bewuchs, und man kannte einige beruflich
tätige Ausbildungskoryphäen die diese Plätze als Austragungsort für Prüfungen immer
wieder heimgesucht haben. Dass aber in DIESEM Ausmass, wie es jetzt
festgestellt und bei der Initiativgruppe regelmässig dokumentiert wird,
betrogen wird, ist ein absolutes Armutszeugnis für die Vereinsführung. Es hat
ja anscheinend niemals Kontrollen gegeben, und jetzt erst, nachdem der Druck
durch die Öffentlichkeit (mit seinen bedeutungslosen Blogs) zu gross wurde um
alles weiterhin deckeln zu können, hat man Kontrollaufsichten eingeführt,
wohl mit erschreckenden Ergebnissen (wie Sie im Jahresbericht selber zugegeben
haben)! WIE sind Sie dagegen vorgegangen, und wie werden Sie weiter dagegen
vorgehen, sollten Sie (wider Erwarten) wiedergewählt werden, um es stoppen zu
lassen?
Ohne an
dieser Stelle eine Aussage über eine bestimmte Prüfung zu tätigen (!!), kommen
doch immer wieder sehr viele Fragen die man sich stellen muss. Wir versuchen
das anhand eines Beispiels zu verdeutlichen.
Willkürliches
Beispiel: eine aktuelle Prüfung in Gütersloh-Nord
Welches Bild
gibt uns die Ergebnisliste nach einer solchen kleinen Prüfung? Wer ist dabei? Welche
Hunde, welche Hundeführer, welcher Richter? Wie weit muss der anreisen, wer
fällt durch Abwesenheit oder Rückzug auf, wer besteht, wer fällt durch? Sieht
das alles einigermassen normal aus? Werden vielleicht auffallend hohe
Bewertungen abgegeben oder sind alle gleich durchgefallen bzw. plötzlich
erkrankt? Neuerdings sind nämlich, wenn man Informanten glauben darf, einige ernsthafte
Epidemien ausgebrochen, manchmal bei den Hunden, ein andermal bei den
Hundeführern...
Für die
Prüfung in Gütersloh hatte die Initiativgruppe-sv angekündigt: Anzahl Teilnehmer: 13 (u.a. führt der VL
selbst im 3. Versuch Willa und ein "neuer" Arre-Sohn ist u.a. zu
bewundern)
Initiativgruppe-sv
kommentierte anschliessend an der Prüfung: Hier
soll eine Aufsicht da gewesen sein: 12 Hunde gestartet, 7 durchgefallen. Sogar
die Super-Ausbilderin fällt bei einer BH durch!
Jemand meinte
alsdann bei der Ini-Gruppe kommentieren zu müssen: ihr Neider hört endlich auf zu hetzen bringt doch so wie so nichts
Daraufhin
antworteten wir wie folgt: Jan Demeyere: Was
soll diese doofe Bemerkung Dieter? Es bringt sehr wohl was, wenn wir alle
gemeinsam gegen die Manipulationen dieser Betrüger vorgehen. Glaube mir! Du
kannst dir nicht mehr sicher sein, ob wir nicht mit versteckter Kamera im Baum
filmen, was für Unfug man anstellt. Wir werden diesen schamvollen Betrug an die
Rasse ein Ende bereiten. Es hat schon viel zu lange gedauert und es wurde schon
viel zu viel kaputt gemacht! You ain't seen nothing yet! Man wird sich NOCH
tiefer verstecken müssen und Betrüger werden trotzdem überführt und verurteilt
werden. Nach der Disqualifikation wird dann eine Veranstaltungssperre folgen
(siehe Vereinsheft). Wieviel Hunde wird man im Jahr dann noch ausbilden, wenn
man 1 ganzes Jahr aussitzen und nicht vorführen darf?
Wie gesagt,
über die Prüfung in Gütersloh können wir an dieser Stelle keine Aussage machen
es gilt bekanntlich die absolute Unschuldsvermutung!! aber wir können sehr wohl
sagen, dass die hohe Quote der nicht bestandenen Prüfungen auffällt. Das ist
das Mindeste.
Es stellt
sich alsdann nämlich die Frage, ob diese Prüfungen zu schwer waren, die
Hundeführer und ihre Hunde nicht gut genug vorbereitet, oder aber die Qualität
der Hunde (in Bezug auf die Gebrauchshundequalitäten), oder sogar die Qualität
der Hundeführer, zu schlecht. Eine letzte Möglichkeit wäre dann zu überprüfen,
ob der Richter fachlich geeignet war. Wichtig ist, dass der
Vereinsausbildungswart das Thema beim Vorstand auf die Tagesordnung bringt, und
die Mitgliedschaft zeitnah über die Aktivitäten der Kontrollaufsichten
berichtet. Der Ausbildungswart ist die Mitgliedschaft, wenn befragt, wie bei
einer Jahreshauptversammlung beispielsweise, jederzeit Rechenschaft schuldig
und muss seine Befunde mit den Mitgliedern teilen. Man darf gespannt sein, ob
es am Wochenende zu einer Aufklärung kommt. Allzu lange haben die Delegierten bisher
geschwiegen und weggeschaut. Waren einige womöglich selber am Prüfungsbetrug
beteiligt? Wir lassen die Frage einfach mal im Raum stehen.
Wir bedanken
uns recht herzlich für die Richtigstellung mit dem Titel: Zwinger Zuchtwart
LG11 die wir sofort einfügen. (Note Bloggen.be/hd: Das gut informierte
SV-Mitglied hat schon verstanden, dass niemand LG-Zuchtwart werden kann, ohne
je gezüchtet zu haben, aber immerhin ist eine Korrektur bzw. eine Ergänzung immer
willkommen.)
Die Reaktion
lautet wie folgt: Hallo Jan. Eine
Richtigstellung zum Beitrag aus dem Saarland. Der LG-Zuchtwart der LG11 hat
sehr wohl, wenn auch schon länger nicht mehr, gezüchtet. Sein Zwingername ist
"vom Saarufer". Kann jeder im Internet nachvollziehen. Gruss von
einem Nicht-Amtsträger.
Überraschende
Erfahrungen von Anfängern bei der
Fragestellung, wie sie im Schosse des SV ein Hund ausbilden können, stellen bei Facebook unter Beweis, dass sich
NICHTS ändert, auch nicht im Bereich der Leuten die nach wie vor mit illegalen
Mitteln im SV ausbilden: Hallo, ich hab mal eine Frage bezüglich Ausbildung im
IGP Bereich. Mein Rüde 6 Monate bilde ich ausschließlich mit positiver
Bestätigung aus, aber auf verschiedenen Hundesportplätzen musste ich mit
Erschrecken feststellen, dass viele mit Stachel oder sogar Strom arbeiten. Da
ich dies hinterfragt habe bekam ich als Antwort, wenn man für Meisterschaften
übt geht das nur auf diesem Weg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies
wirklich der Realität entspricht. Ist das wirklich so? Ich bin ja der Meinung,
dass man mit positiver Bestätigung, Motivation viel mehr erreicht, aber ich bin
auch nicht so erfahren. Für mich kommt Schmerz als Ausbildungsmethode zwar so
oder so nicht in Frage, aber es interessiert mich. Bei absoluten Fehlverhalten
wie Kinder anspringen oder sogar dominieren werden ich auch mal etwas ruppig,
aber alles anderes mache ich mit Ball oder Leckerli. Und es klappt sehr gut.
Freue mich über Infos und Erfahrungen. Lg
P.S.: Zu der
Prüfung in Gütersloh (sie steht (noch) nicht drin im doXs! Genau
wie die in Dormitz, wo die Aufsicht nicht auf den Platz gelassen wurde! Ich
bleibe dran) sowie in andere Ortsgruppen, muss später
gesondert berichtet werden. Es trudeln die Informationen nur zögernd ein. Alle
schweigen sich aus. Wie üblich halt im SV.
die angesprochenen Prfg sind immer noch nicht in doxs!
Dafür die Prfg Naturpark Dümmer - sind aber nur 4 BH Hunde angetreten! Wurde ja
von der Ini auf die Prfg aufmerksam gemacht! Auch in der OG von XYZ scheint
nicht alles sauber...?! merkwürdig ist ja, das Naturpark Dümmer am 11.05 und am
12.05. eine Prfg hatte! Nicht über 2 Tage, nein, 2 verschiedene Richter - 2
Termine!?
Wer nähere Informationen
hat, kann sie gerne mit uns teilen. (j.demeyere@skynet.be) Ut aliquid
fiat!
Hinweis für Delegierten: Wenn Sie die Rasse retten wollen: Wählen Sie
kein Präsident der nicht beabsichtigt und nicht heilig verspricht die Zahl der
Deckakte nun endlich zu reduzieren. Man begegnet damit nicht nur die massive
Inzucht, sondern auch die uferlose Kommerz im SV. Wer das nicht als absolute Priorität
auf seine Agenda setzt, hat als Präsident im SV nichts verloren.