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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
19-09-2019
Schildern auch Sie uns Ihre Erfahrungen im SV
Bevor ich
etwas publiziere, lasse ich immer jemand korrekturlesen. Meine liebenswürdige
Tochter Lisa, einen tollen Informanten oder eine gute Sportsfreundin. Diesmal
habe ich kurz einen älteren Sportsfreund gefragt, einer mit Tonnen Erfahrung. Seine
Reaktion hat mich sehr bewegt und ich möchte ihm dann auch sofort recht
herzlich Dank sagen.
"Hallo Jan, habe deine 3 DIN A4-Seiten gelesen!!
Vollkommen korrekt und richtig was du
geschrieben hast! Mittlerweile steckt der SV in eine Sackgasse.
Keiner will seinen DSH mehr richtig
ausbilden. Die kleinen Liebhaber, die mit ihrem Welpen auf den Übungsplätzen
erscheinen, erhalten keine Unterstützung mehr, da Erfahrene das nicht mehr
wollen, oder aber, mit ihren DSH zu anderen Zeiten und auf anderen Plätzen (privat)
trainieren. Dort können sie dann ja auch ihr bekanntes Werkzeug benutzen, es
geht dann wesentlich schneller. Der kleine SV-Freund sieht keine "Idole" mehr, denen
sie nacheifern können.
Somit sieht man am Wochenende nur noch
leere Übungsplätze, ohne jegliche Aktivitäten. Die einzigen die dort noch zu
sehen sind haben meist keinen DSH mehr an der Leine und wollen nur eine kleine
Grundausbildung machen.
Also lieber Jan,es ist keineZukunft für unseren tollen DSH zu sehen - und haben will ihn auch keiner
mehr.
Mache deine Einschätzung ruhig öffentlich,
alle die das lesen werden zustimmend nicken und mindestens denken: "Der Jan hat
recht!"
Lieben Gruß"
Herzlichen
Dank, lieber Sportsfreund, für die freundlichen Zeilen. Es ist traurig aber
wahr. Heute muss ich zu der Erkenntnis kommen, das Messler den Deutschen Schäferhund
angeblich, genauso wie alle Zuchtrichter vor ihm, lediglich für eigene persönliche
Gewinne (sei es Macht, Ansehen, Profilneurosen, Einflussnahme und/oder Geld für
Familienangehörige und Freunden) ausgenutzt hat. Ich hätte es wissen müssen. Er
hatte mir gegenüber vom Anfang an gelogen. Wenn ich ihm erzählte, es müsste mal
jemand eingreifen, sagte er mir: "Nein, ich werde nicht kandidieren!" Es war seine erste Lüge. Er hat es trotzdem
getan, musste sich entschuldigen, und heute lese ich nirgends auch nur 1 Wort über
ein einzelnes in seinen vielen Reden angesprochenes eingehaltene Versprechen. Die
Formulierung "zahnloser Tiger", wie er sie für sich und seine Vorstandskollegen
selber ausgewählt hat, trifft voll zu. Der SV hat aber keinen zahnlosen Tiger
benötigt, sondern einer der durchbeissen kann und etwas für die Rasse tut,
anstatt für seine Profilneurose oder für Geld.
Auszüge aktueller Zuschriften, die unter
Beweis stellen, was im SV läuft:
"Moin Jan, Leider kann ich dir nichts
erzählen, da ich mich für den SV nicht mehr interessiere."
"Jan,
ich habe mit dem DSH so gut wie abgeschlossen. Es muß, aus meiner persönlichen
Sicht, sich noch viel ändern in diesem SV. Nach wie vor sind viele
Platzierungen bei der Siegerschau nicht nachvollziehbar. Eine Lösung kann nur
durch ein unabhängiges Richtergremium erfolgen. Da tut sich dieser Verein aber
sehr schwer. Alle Bemühungen, auch Deine, werden leider nicht fruchten."
"Hallo Jan, ich bin eigentlich schon ein
großes Stück vom SV entfernt. Meine Hündin habe ich an eine sehr gute Familie
verschenkt. Der SV lässt sich nicht mehr verbessern. Ich habe es satt, mich für
den SV die Nerven zu strapazieren."
"Endlich sind jetzt einige da die
den Mund aufmachen. Alle sind der Meinung es kann so nicht weitergehen und es
muss was passieren. Der Tenor insgesamt: es geht immer weiterabwärts! Zuchtschauen sind für viele völlig
ohne Bedeutung geworden. Aber ganz ehrlich Jan, es ist auf den Plätzen nichts
mehr los! Auch die Prüfungen werden sehr wenig mit noch weniger Teilnehmern und
ein großer Anteil hat keinen DSH mehr. Es werden viele DSH ins Ausland
geschickt, dort sollen sie sehr schnell ihre Prüfungen bekommen. Zu zahlen
haben die Besitzer was man hört 800 Euro für jede Prüfung. Es geht dort auch sehr
schnell, angeblich."
Und dann nochmal kurz erinnern an die Aussagen
des Professors Henry Messler: "Wenn ich mir die Datenlage des SV
ansehe und die allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass
Deutschland, das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden
Form für die deutschen Schäferhunde verloren ist. Führende Schäferhundfreunde
und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht
ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter und
Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und mangelnder
Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt."
Na! Wer sagt's denn? Und hat er was gebracht?
Oder hat er mit-gemacht?
Zeit für eine Schilderung über diesen rasanten
Untergang. Aber kurz, bitte! In 3 DIN A4-Seiten, Jan, wenn du das schaffst!
Ob mir diese Herausforderung
gelingt?
Lesen Sie die
Geschichte, über die letzten 15 Jahren im Verein für Deutsche Schäferhunde. Eine
Geschichte die nur 1 Dauerthema hat, 1 Leitgedanke, 1 Grundmotiv, 1
Schwerpunkt, 1 roter Faden!
Vetternwirtschaft und seinen Profiteuren, die
Zuchtrichter.
Wieso das
denn? Jeder Verdacht soll er zusammen mit seinem Zuchtbuchführer selber nachgehen!
Mistaken
identity? Ein Fall von Verwechslung? Nein! Wir haben den Verein rechtzeitig gewarnt
vor dem Betrug!
Erinnern Sie
sich den Namen "Onar Feetback"?
Zu dem
Zeitpunkt, wo wir sehr beunruhigende Meldungen und Warnungen über seine wirkliche
Identität von den kleinen Züchtern (Insidern) in seinem Land bekommen haben,
und den SV-Vereinsvorstand, sowie die Hauptgeschäftsstelle informieren wollten,
hat der Präsident wütend alle angegriffen die sich - lediglich aus ihrer
eigenen Sicherheit und um sich und ihre Interessen zu schützen (siehe
Gewaltbereitschaft im SV!!) - in der Anonymität halten wollten. O-Ton Messler
damals: "Wer anklagt, wer beschuldigt,
wer andere an den Pranger stellt, sollte zumindest so viel Mumm haben, zu den
Vorwürfen zu stehen. Ansonsten ist es wertlos und die Beschuldiger, die
fahrlässig bis mutwillig eine Kampagne zwecks öffentlicher Hinrichtung anderer
Personen inszenieren, aber vor Kratzern an ihrem eigenen Selbstverständnis eine
Riesenangst haben, sind um ein Vielfaches schlimmer als der von ihnen
Beschuldigte. Schlimm ist es, dass dieser Fall unter Ausserachtlassung der
vorgegebenen Rechtswege in der Öffentlichkeit ausgetragen wird.Wichtiger wäre doch, dass es zur justitiablen
Anzeige kommt, so dass die Vereinsjustiz ihre Arbeit machen kann. Den ersten
Schritt müssen allerdings die Ankläger machen, und nicht der Verein. Bisher
vermisse ich eine entsprechende Meldung. Prof. Dr. Heinrich Meßler"
Wir haben
dieses Armutszeugnis sofort auf das Schärfste zurückgewiesen und den Professor
dahingehend belehrt, dass er und dem Verein die Aufgabe haben SELBST tätig zu
werden, bei jedem noch so kleinen Verdacht eines Betruges, obliegt ihnen ja die
absolute Sauberkeit des Zuchtbuches. Man hat nicht auf uns gehört.
Erst im
Nachhinein, nachdem das grosse Übel geschehen war, und man sich mit diesem
Rüden bei der grossen internationalen Siegerschau den Vize-Weltmeister-Titel "SG2"
in der Junghundklasse erschlichen hat und den Wert des Hundes erfolgreich ins
Unermessliche gesteigert hatte, flog alles auf und musste der blamierte Verein
klein beigeben und nachbessern, ja korrigieren.
Diese
Geschichte von Betrug kulminiert heute in dem Schreiben der
Hauptgeschäftsstelle des SV - wenn es denn nicht gefälscht ist (grins), das
füge ich mal vorsichtshalber hinzu, in dieses Milieu weiss man ja nie - an die Kynologische
Federation der Bulgarischen Republik!
Der Onar Feetback soll sich in Veit Haus Bifo umgewandelt haben. Das wäre
die Schlussfolgerung nachdem DNA-Analysen aus den Blutproben Klarheit
geschaffen hätten. Was schreibt der Hundeverband auf seine Facebookseiten?
"На 10.09.2019г. вофисанаБРФКсеполучиписмоот SV-HG Германия, коетодавадоказателства, чрезкръвнипроби, заподмененидокументинаГерманскоовчарскокуче. Публикувамеписмотоворигиналибезкоментар. Направетесиизводитесами!"
Übersetzt (mit Google Translate) heisst das so
ungefähr: "Am 10.09.2019. Ein Brief
von SV-HG Deutschland ging im BRFK-Büro ein, in dem durch Blutuntersuchungen
Doppelbelege eines Deutschen Schäferhundes nachgewiesen wurden. Wir
veröffentlichen den Brief im Original und ohne Kommentar. Machen Sie Ihre
eigenen Schlussfolgerungen!"
"Dear Ladies and Gentlemen,
we just want to inform you that we received blood samples of the
following dogs:
Veit Haus Bifo BSV 149424
ChipNr. 941000016930124
born: 28.09.2014
Onar
Feetback JR 750376 ChipNr. 688035000143170 born: 26.02.2015
The DNA Analysis shows that the blood samples we received for "Veit Haus
Bifo" is identically with the sample of "Onar Feetback".
Obviously "Onar Feetback" has a new identity as "Veit Haus Bifo".
Furthermore "Veit Haus Bifo" was mated in the Netherlands with some
females but is not the father of their offspring what let us come to the
conclusion that another dog was presented at the matings.
Just for your information."
Wir haben dazu heute kein weiterer Kommentar.
Leserzuschriften sind herzlich willkommen: j.demeyere@skynet.be.
Der Zwinger <Haus Bifo> stellt sich übrigens
im Internet wie folgt vor:
Haus Bifo is a certified German Shepherd breeding
kennel. We are located in Kostinbrod - 15km. away from the capital city -
Sofia. We raise dogs with excellent bloodline for show and for pets. We treat
our dogs as members of our family. We make sure the puppies grow in a spacious
and clean environment and we provide them with attention and care. We hope to
find them loving owners.
Haus
Bifo е сертифициран развъдник за немски овчарки, който се намира в град Костинброд - на 15км. от София. Отглеждаме кучета с превъзходно родословие, подходящи за изложби и за домашни любимци. За нас кучетата ни са част от нашето семейство. Отглеждаме малките в чиста и просторна среда и им отделяме много време и внимание докато растат. Надяваме се да им намираме отговорни и обичащи стопани.
Und der Hundeverband in Bulgarien stellt sich
wie folgt vor:
Da wir der
Lügen beschuldigt wurden, haben wir um weitere Zeugenaussagen und Augenzeugen
gebeten. Es folgt nun, zwecks weiterer Wahrheitsfindung, ohne Kommentar, der
Bericht einer Augenzeugin bei der Schlägerei zur Siegerschau in Nürnberg.
"Guten Tag Herr Demeyere,
Ich war am besagten Samstag vor Ort bei der
Schlägerei und zwar von Beginn an. Ich habe zwar keine Videos oder Fotos
gedreht, habe aber alles gesehen und Herrn G. geholfen. P.G. ist lediglich an
Herrn Z. herangetreten, um seinen Hund zu nehmen und wurde bereits in den
ersten Momenten gar nicht richtig herangelassen, sondern sofort von Herrn Z.
mit einem Holzschild auf den Kopf geschlagen, und später mehrmals in den Rücken
getreten. Die Geschichte, die nun Frau Z. überall verbreitet, stimmt überhaupt
nicht mit den Tatsachen überein, denn zu keinem Zeitpunkt ist P.G. auch nur in
der Nähe von J.Z. gewesen. Als P.G. seinen Hund nehmen wollte, hielt Lex zu der
Zeit ein kahler Mann mit Brille, nur Herr Z. befand sich neben dem Hund, aber
nicht Frau Z. Sie ist erst einige Momente später hinzugetreten, da lag aber
schon P.G. auf dem Boden. Als ich P.G. helfen wollte und nach der Leine mit dem
Hund geschnappt habe, wurde ich von Frau Z. in die Hand gebissen. Wir haben
aneinander gezerrt, da ich nicht wollte, dass sie mit dem Hund wegläuft, ich
habe ihr aber keinerlei Verletzungen zugefügt und auch nicht P.G. Ich kenne P.G.
bereits seit über 10 Jahren, er hat noch nie Herrn Z. oder Frau Z. in
irgendeiner Weise geschadet, obwohl er allen Grund dazu hätte. Ich bin selbst
so oft Zeuge davon gewesen, von diversen Delikten, die sich die Z. haben zu
Schulden kommen lassen, angefangen von über 25 Geldern fuer Deckakte, die von C.Z.
einbehalten wurden. Weiterhin war Lex mehrmals im Krankenhaus. Mit 2,5 Jahren
hat er angeblich ein grosses Plastikteil verschluckt und waere daran gestorben,
wenn ihm der Tierarzt keine Operation gemacht hätte, was tatsächlich passiert
ist, wurde von den Z. immer wieder verschwiegen, auf Anfrage von P.G. beim
Tierarzt wurde ihm keinerlei Auskunft gegeben, ein halbes Jahr spaeter hatte er
wieder eine Operation, damals wurde gesagt es handle sich um einen Magendreher,
ob dies der Wahrheit entspricht, wissen wir nicht, denn auch hier wurden keine
Einzelheiten an Herrn G. weitergegeben. Wieder ein halbes Jahr spaeter war Lex
auf der Siegerschau in Ulm ausgestellt worden. P.G. war nicht vor Ort, da er zu
diesem Zeitpunkt Vater geworden ist und mit seiner Frau bei der Entbindung im
Krankenhaus war. Ich selber war mit den Söhnen von P.G. und Bekannten in Ulm.
Wir sind mehrmals an die Familie Z. herangetreten, um zu erfahren, wann Lex
seine Standmusterung und TSB hat, um Lex spazieren zu fuehren, wir wurden aber
immer wieder von den Z.s abgewiesen, uns wurden falsche Startzeiten fuer die
Standmusterung usw. gegeben, und auch den Lex durften wir zu keinem Zeitpunkt
anfassen oder auch nur ein Foto machen, denn sogleich wurde uns von Herrn Z.
gesagt, der Hund braeuchte seine Ruhe. Als Lex dann am Sonntag nach der
Siegerschau aus dem Stadion gefuehrt wurde sind wir den Z.s hinterhergelaufen,
um ihnen zu gratulieren und Lex zu sehen und Fotos zu machen, sofort wurden wir
wieder abgewiesen mit dem Grund, Lex gehe es sehr schlecht, er muesste sofort
ins Krankenhaus. Auf Nachfrage von uns, was mit Lex los waere wurde uns
erzaehlt, dass man das nicht so genau wuesste. Lediglich der damals etwa 12 jährige
Sohn von Frau Z. sagte vor uns: "Mama, du hast doch gesagt es ginge wegen
den Tabletten, die du Lex gegeben hast, so schlecht." Hierzu entgegnete
Frau Z. zu ihrem Sohn "er solle still sein und nichts mehr sagen". Daraufhin
hatten wir den Verdacht, dass er fuer die Siegerschau von den Z.s unter Drogen
gesetzt wurde, aber auch hierzu liegen uns bis heute keinerlei Befunde oder
Auskuenfte vom Tierarzt oder von den Z.s vor. P.G. hat fuer diese OP's
mehrmals an die Z.s Geld ueberwiesen, ihnen bei Schauen Hotel, Benzingeld, Restaurant
usw bezahlt, dazu gibt es etliche Zeugen, da Herr G. zum Beispiel im Restaurant
oder an der Tankstelle vor etlichen Zeugen bezahlt hatte. Herr G. kaempft
bereits seit 2 Jahren um Lex, und zwar darum, dass der Hund wieder bei ihm in
Polen ein Zuhause findet, und das nicht, um Geld mit ihm zu verdienen wie die Z.s
es am besten weiterhin machen wuerden, sondern um vor allem fuer die Gesundheit
und das Wohlergehen des Hundes zu sorgen. Herr G. macht den Hundesport als
Hobby und Leidenschaft und nicht als Geldinstitution, deshalb er mit der
Decksperre und der Sperre fuer die Siegerschau im letzten und diesem Jahr ein
Statement setzen wollen. Viele Personen meinten es sei absurd einen potentiellen
VA-Rueden, der viele Deckeinnahmen einbringen und womoeglich fuer viel Geld
nach China verkauft werden koennte, aus dem SV-Geschaeft zu ziehen und zu
sperren, aber damit wollte P.G. zeigen, dass es gerade im Hundesport nur die
den Hund, die Gesundheit, den Sport und den Spass an der Sache gehen sollte und
nicht um den Verdienst am Hund. Das können bis heute viele Leute nicht
verstehen, dass man so eine "Geldquelle" wie Lex sperrt, vor allem
die Z.s nicht. Deshalb auch nun immer wieder die Probleme und Schwierigkeiten
mit ihnen.
Liebe gruesse, D.S."
"Ja, sie koennen gerne meinen Namen nennen,
denn ich habe nur die Wahrheit und meine Meinung gesagt, ich sehe kein Problem
darin.
Ach so, man koennte noch dazu schreiben,
dass die Polizei alle Beteiligten gefragt hatte, ob jemand Verletzungen hat,
und ob die Verletzungen sichtbar waren, nur ich hatte mich dazu gemeldet, weil
ich Bisswunden von Frau Z. an der Hand hatte. Frau Z. erwiderte vor der Polizei
keinerlei Schmerzen, Wunden etc. davongetragen zu haben. Es gab keinerlei
Bluterguesse im Gesicht oder Wuergewunden, vielmehr ging es Frau Z. so gut,
dass Sie am Samstagabend im Festzelt des SV feiern konnte."
"Und noch ein sehr wichtiges Detail, als
Herr Z. mit dem Schild auf P.G. eingeschlagen hatte, war Frau Z. nicht einmal
in der Nähe oder involviert in die Sache, erst danach kam sie auf uns
zugestuerzt. Das koennen mehrere Personen bezeugen."
Bis hier
diese Zeugenaussage, wofür wir herzlich danken.
WICHTIGE
NOTE: Die Zuschrift wurde anonymisiert um die Zeugin zu schützen. Im SV lebt
man bekanntlich gefährlich. Wir versichern aber an Eides Statt, dass Namen und
Anschrift bei uns bekannt sind und bei Bedarf den Ermittlern vorgelegt werden
können.
SEK-Sondertruppen bei der Hauptzuchtschau des SV - Gewaltbereitschaft nochmal gesteigert
Siegerschau 2019 - Impressionen
SEK-Sondertruppen bei der Hauptzuchtschau des
SV - Gewaltbereitschaft nochmal gesteigert
(Bedeutungslos?
Wer? Der Belgier?! Oder Meßler?)
Lesen Sie nun in Beilage unsere Gedanken
anlässlich der Siegerschau in Nürnberg.
Mit dem Fazit: "Wer alsdann glaubt, bei der Siegerschau und
genauer gesagt bei den Auslese-Gruppen die "Crème de la Crème" der
Rasse des Deutschen Schäferhundes gesehen zu haben, irrt gewaltig. Dort sieht
man einzig und alleine welche Personenkreise/Hundehändler ihre Hunde am besten
gepromotet, ja regelrecht hochgepuscht haben. Dass dabei Einschüchterung oder
gar Bedrohung, und finanzielle oder sonstige Bonusse und Prämien, oder anderweitige
Entgegenkommen gegenüber die entsprechende Platzierungen stehen, gehört, wenn
man die alten Hasen im SV glauben darf, zum Allgemeinwissen im SV und wäre doch
eine Selbstverständigkeit. Und während im SV nur noch circa 8.500 Welpen pro
Jahr geboren werden, hat Meßler es noch immer nicht geschafft, die Reduzierung
der Zahl der Deckakte pro Jahr pro Deckrüde durchzusetzen. Ein Armutszeugnis,
wenn nicht völliger Inkompetenz bei der Führung in dem was eigentlich ein
"ZUCHT-Verein" sein sollte."
Warum stürmte ein Spezialeinsatzkommando das
Gelände?
Sie lesen es NUR hier! Bei Bloggen.be/hd! Siehe
Beilage "Siegerschau 2019"
Aus gegebenem Anlass
Zuschrift per
E-Mail: "Sie behaupten Lügen und das
ist verboten in Deutschland"
Diese in
Beilage gelegten ergänzenden Ausführungen zu unseren "Impressionen zur
Siegerschau 2019" (deren Ausschweifungen alle durch das Recht der freien
Meinungsäußerung gedeckt sind) werden lediglich
angeboten, weil wir der Lüge bezichtigt wurden und einiges gleich vorab klarstellen möchten.
Siehe Beilage "Argumente"
Bildmaterial Siegerschau - Weitere Erkenntnisse zu der Schlägerei bei der
Siegerschau!
Wer noch
zusätzliches Bildmaterial (Fotos und Videos) und Kommentare / Augenzeugnisse
zur Schlägerei bei der Siegerschau oder sonstige interessante Themen hat,
heutzutage hat jeder ein Smartphone oder Tablet dabei, möchte ich gerne
einladen das mit uns zu teilen, gerne auch in aller Diskretion. Bitte an: j.demeyere@skynet.be
Während man
uns korrigieren wollte und sagte, es wäre nur die ganz normale Polizei vor Ort
gewesen, wird uns nun zugeflüstert, dass nicht nur die SEK-Truppen anwesend
waren. Es sollen bereits weitere Instanzen auf der Lauer gelegt haben, um ihren
Beobachtungen bzw. ihren Ermittlungen im SV durchzuführen.
Eine Botschaft: "Hi
Jan, Du! Nach meiner Info waren da noch mehr auf der Siegerschau. Ich kann dir
sagen, dass die Staatsanwaltschaft da war, Bundespolizei in Zivil, und der Zoll
war auch hochgradig in Zivil da, die haben auch etliche Sachen fotografiert,
kann ich dir auch sagen, weil, nicht nur das SEK war da... Und das SEK, das war
schon, das stand von Anfang an da, in Ruhebereitschaft "
Aus gegebenem Anlass: Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen!
WIEDERHOLUNG BLOG dd 21.02.2018: Wir! Bedeutungslos? Ich glaube du spinnst!
Wir! Bedeutungslos?! Ich glaube du spinnst!
Während Präsident
Messler allerseits den Mund zu voll genommen hat und unser Weblog als bedeutungslos
eingestuft und definiert hat ja, das tat ja so richtig weh, nachdem er uns
jahrelang so gelobt und sogar sehr unterstützt hat - haben wir heute kaum noch
Zeit zu bloggen. Wenn Steuerfahndungen uns verzweifelt anrufen für
Unterstützung, so wird uns nach reiflichem Überlegen klar, dass wir diesen
Verein und seinen Vertreter NICHT loyal gegenüberstehen müssen, wurden wir ja lediglich
wegen einer scharfen Parodie rausgeschmissen, und dann sind diese Insider-Ermittlungen
sehr zeitintensiv, wenngleich auch sehr erfolgreich. Jeder weiss, dass der SV
ein gemeinnützige Verein für Hundeliebhaber ist und da ist es eine wunderbare
Sache, wenn sie, die mit dem Verein und den Hunden sechsstellige Summen
absahnen, auch korrekt ihre Steuer zahlen. Diese Sache kann man nur unterstützen,
sicherlich wenn Messler uns, wegen dem von ihm so gelobten Anstrengungen, zwar
komplimentiert, jedoch keine Ehrenmitgliedschaft mit den dazu gehörenden
Insignien verliehen hat. Somit unterstützen wir weiterhin die mühselige Arbeit
der Finanzämter. Messler hat uns mit seiner Untätigkeit sogar sehr dazu
motiviert, und das wird für einigen Grossverdienern sehr teuer...
Jeder
erinnert sich auch, wie Tacke als Vereinswirtschaftswart mal meinte, dass es zu
existenzbedrohende Massnahmen gekommen wäre, oder so ähnlich, nun, da kann sich
der einfache Hundeliebhaber im SV, der immer drauflegt, nur freuen. Und man wird
es auch schon anderweitig sehr bedauert haben, mich rausgeschmissen zu haben, fruchtet
ja diesen Rausschmiss nur darin, dass neben den Steufa-Ermittlungen auch der
Hundesport in der Zwischenzeit, nach den Aktionen von Tierschutzvereinen wie
PETA, nicht im Geringsten angeregt durch unsere Meldungen, kurz vor dem Ende
steht, und das Staatsanwälte und Finanzämter die Hauptgeschäftsstelle und den
Vereinsvorstand mächtig unter Druck setzen. Lesen Sie beispielsweise den Text
in Beilage. Euh! Das haben NICHT WIR geschrieben!! Nur soviel! Der schlaue Leser wird sich
daran erinnern, dass unsere Parodie die Elektro-Ausbildung zum Thema hatte!
Messler wird diese
Aktionen der Behörden wohl weder bei den Landesgruppenversammlungen, die
aktuell wieder stattfinden, noch in der neue SV-Zeitung gross ansprechen.
Jedoch dürfte nun allerseits klar sein, dass von Bedeutungslosigkeit
unsererseits in der wirklichen Welt nichts
zu merken ist, ganz im Gegenteil. Wie ein Leistungsrichter vor kurzem sagte: Jan, du schaffst das schon! Der Verein ist
so gut wie erledigt!
Ja! Was
schreibt man? Bei den überführten Hundeführern handelt
es sich um einen Landesgruppenausbildungswart des Vereins für Deutsche
Schäferhunde, also einen Amtsträger. Die zweite Person ist eine im Verein für
Deutsche Schäferhunde sehr erfolgreiche und sogar als Seminargeberin bekannte
Hundeführerin, die trotz Feststellung eines ordnungswidrigen Verstösses gegen
das Tierschutzgesetz an der diesjährigen BSP in Oberhausen teilnahm.
Was macht Messler
damit? Was macht Augsburg damit? Und was machen die LG-Vorsitzenden damit? Alle
gemeinsam schweigen und wegschauen? Das werden wir nicht zulassen. Ut aliquid
fiat! Nein! Es wird für die nächste durchgeboxte Generation von Zuchtrichtern
nichts übrig bleiben. Dafür werden wir schon sorgen. Bedeutungslos my ass!!
Der Papiertiger ist nicht imstande die Wende herbeizuführen!
Die Käufer von Deutschen Schäferhunden zahlen die Zeche!
Es hat sich im SV überhaupt nichts geändert. Hin und
wieder haben die höchsten Amtsträger die Stühle gewechselt, es ist mal einer
gestorben und ein anderer hat sein Platz eingenommen, aber es sind nach wie vor
dieselben Mafiosi, die sich die Hasen gegenseitig in den Stall jagen und die Platzierungen,
das Geld und die Provisionen unter sich verteilen. Siehe auch Aussagen eines
ehemaligen Zuchtrichters = erfahrener Experte, mit 32-jähriger Richtertätigkeit,
im Film Pflegefall Schäferhund! Das Ende einer Legende. Es hiess damals: Um in diesen Verein erfolgreich zu sein,
braucht man auch die richtigen Beziehungen! Auf Gutdeutsch redet man also im
vermeintlich gemeinnützigen SV über dauerhafter
Vetternwirtschaft.
Vor dem Gerücht, dass Kaspar von Tronje trotz einige
sehr schlechte HD/ED-Ergebnisse bei den Nachkommen, siehe Statistiken der
SV-DOxS-Datenbank und weiter unten - demnächst den Sieger 2019 machen und
längst an einen Milliardär in den Vereinigten Staaten von Amerika verkauft sein
soll, ziehen wir ein Fazit über den SV. Ein durch und durch kranke Verein, meiner
Meinung nach, worin einige wenige schlaue Manager sich alle Vereinsplattformen
zunutze gemacht haben. Jeder kennt mittlerweile die beispielhafte Geschichte
von Toni von der Rieser Perle und wie die Zuchtrichter und Hundehändler
zusammen immer wieder die künftigen Champions hochpuschen und alsdann mit 5 und
6-stelligen Beträgen gross Provisionen abkassieren und jeder (auch die
Finanzämter mit ihren Steuerfahndern) hat bei uns lesen können, welche Umsätze
bei der angeblichen Liebhaberzucht im SV angefallen sind.
15 Jahre sind ins Land
gegangen, seit ich die Story von Indiana einfach publizieren musste, weil
Züchter und Verein bei unzureichenden Zuchtvoraussetzungen (man züchtet
beispielsweise fleissig weiter mit HD-NochZugelassen, wobei eindeutig, auch für
Laien, sichtbare Deformationen im Röntgenbild zu sehen sind und züchtet immer
wieder nach den künstlich hochgepuschten Auslese-Rüden) ihren Schrott nach wie
vor irgendwie absetzen. Bestechungen bei Platzierungen, abgezweigte
Riesenprovisionen für Vermittler, Betrug bei Körungen, bei HD/ED-Befunden, und bei
Prüfungen, zurückgehaltene schlechte HD/ED-Ergebnisse und dabei entstehende
fingierte Zuchtwerte, Einnahmen der Zuchtrichter, die sich vor den Ermittlern
der Steuerfahndung nicht erklären lassen, Steuerhinterziehung bei den Einnahmen
der lukrativen Deckakten oder mittels runtergesetzte Rechnungsbeträge für
überteuerte Hunde (durch den Vereinszuchtwart!), bis hin zu den im Nachhinein
produzierten gefälschten Kaufverträgen (wie das Bundeskriminalamt anhand
Untersuchungen der Tinte feststellen konnte), alles ist in zahllosen
Geschichten, Berichten und Dokumentationen - beim Belgischen Blogger die Revue
passiert und lediglich der aktuelle Vereinspräsident hat sich neben einigen
freundlichen Zeitzeugen - getraut alles zu bestätigen mit der schriftlichen
Aussage: Es ist immer wieder interessant
und mittlerweile auch monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im
Prinzip vollkommen recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da
man ja sonst keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst
eine Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst noch
hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch finanzielle oder
ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die Nase packen. (Siehe
Zeugnis von Prof. Dr. Heinrich Messler für Jan Demeyere bei der
Staatsanwaltschaft zu Augsburg). Er gratulierte uns sogar: Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für Ihre bisherige geleistete
Arbeit für unsere Sache danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im
gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für
die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein
Lebenswerk im Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde. Geht man zurück an
die Wurzeln - vor ca. sechs Jahren (Siegerschau Aachen) -, so muss man
feststellen, dass sich im Verein bis auf eine Personalie nicht das Geringste
gebessert hat, Sie sich allerdings mit größtem finanziellen und intellektuellem
Einsatz regelrecht aufreiben. Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren
geschehen, wenn Sie nicht da gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein
kollektives Unrechtsbewusstsein.
Die vollständige Abhandlung lesen Sie in
Beilage. Inklusiv eine neue Geschichte über einen Deutschen Schäferhund der
seinen Besitzer erfreuen sollte:
Auszug SV-Decknachrichten: Ayck vom Hanneß SZ 2343529
(*Kaspar von Tronje SZ 2310341 IPO3 - *Ultra vom Hanneß SZ 2320879 IPO2), Inz.:
Jalmari Hühnegrab (3-3), Odin Holtkämper Hof (5-4,5), schwere
Hüftgelenksdysplasie
Meine Mutter ist gestern Nacht ganz verängstigt durch das schlafende
Krankenhaus gewandert. Vom Zimmer im zweiten Stock ist sie plötzlich
verschwunden, irgendwie im ersten Stock hat sie weiter geforscht, bis
sie letztendlich in die Notaufnahme gelangt war. Mit sanfter Zwang
(später wird sie sagen, es war mit brachialer Gewalt) hat man sie zurück
ins Zimmer geführt und im Sessel blockiert.
Am Tag hat sie mit allen geschimpft die sie am meisten lieben, meine Schwester hat sie brüskiert,
die hat die Welt nicht mehr verstanden. Mutter ist in das düstere
Zimmer der Demenz vorgestossen und wir sind alle zunächst einmal perplex
und überfordert. Was da noch alles auf uns zukommt?
Bisschen zu
bloggen hat mich abgelenkt, wenngleich die Situation im Verein für
Deutsche Schäferhunde S.V. e.V. (mit Sitz in Augsburg) genauso traurig
ist, wie die Situation mit Mutti. Für beide Themen könnte ich weinen, so
schrecklich ist das alles. Lesen Sie die Abhandlung über die Lage des
SV bei bloggen.be/hd. Und kaufen Sie sich keinen Deutschen Schäferhund! Er ist in seiner Geschichte ins düstere Zimmer der Demenz angelangt!
Es ist immer
wieder schön zu sehen, wie ein junges Mädchen oder ein stolzer Bub, voll im
Schwitzen und mit roter Kopf, den ersten Deutschen Schäferhund bei einer
Prüfung vorführt. Auch die schon etwas ältere Nachbarin oder der betagte
Rentner, der sein nun wohl letzter Begleiter dem SV-Richter für die
Begleithundeprüfung vorführt, ist angespannt wie nie zuvor. Klasse, wie die
Richter ein Auge dafür haben, wer da in Einzelfällen angetreten ist, und auch schnell
mal ein Auge zudrücken für leichte Fehler, und am Ende ein stolzes Ergebnis
abgegeben wird. Ein raunender Applaus schallt alsdann über den Rasen, ich
applaudiere so hart, dass mir die Hände weh tun. Gut gemacht, junger Mann!! rufe ich den jungen Bub begeistert zu.
Ganz anders
ist das, wenn Leute Hunde in Auftrag von auswertigen Auftraggebern den
ausgesuchten Richterfreund vorstellen und quasi berufsmässig, oder mindestens
semi-professionell, tätig sind. Da ist der Applaus schon viel verhaltener,
wissen wir, dass hier Profis am Werke sind, die sich damit auch rühmen. Und
zwar weltweit rühmen, um die betuchten Kunden anzuziehen, da fliesst bekanntlich
schon eine ganze Menge Geld. Da muss dann schon eine fantastische Leistung von
Hund und Führer geboten werden, um bei mir die Hände für ein Applaus zusammen
zu legen, vor allem dann, wenn ich am Hund merke, dass er quasi mit allen
Mitteln (womöglich auch illegale?) ausgebildet wurde und dann teilweise sogar Sicherungen
eingebaut werden mussten, wie bis hin zum eingeübten Platz-Befehl, an Stellen,
wo der Hund naturgemäss energisch verbellen sollte... Der Vereinspräsident bat
mich schon mal schriftlich via Skype solche Beweise von elektrisierenden
Hundeausbildern, die alsdann im Internet kursieren, zu sichern.
Die Endstufe
ist dann dieser, dass die Prüfungen vor-organisiert sind. Sowohl der Richter/Freund
kommt dabei dann auf Bestellung, wie die einschlägig bekannte Hundeführer
(sie rühmen sich selber im Internet über ihren vielen bestandenen Prüfungen), wie
womöglich auch der eine oder der andere Vorführhund, und mir platzt den
Kragen, wenn es so weit geht, dass man den eigenen Schutzdiensthelfer von
ausserhalb zur Prüfung mit-bringt, als gäbe es bei der OG keinen Helfer. Der mitgenommene
Helfer ist dann natürlich derjenige, der den Hund seit Anfang ausgebildet hat.
Ist zwar nicht verboten, aber bitte schön! WO hörts auf?! Das gibt es bei
keiner anderen sportlichen Veranstaltung, dass man Attribute und Personen zur
Unterstützung mitbringt! Von einer ehrlichen und sportlichen Überprüfung kann
dann natürlich, bei solchen durch-organisierten Prüfungen, schon längst keine
Rede mehr sein.
Wenn man
alsdann die Beziehungen der Teilnehmer an der Prüfung - Führer, Ortsgruppen,
Richter, Ausbilder, Helfer, Zwinger, Auftraggeber (ggf. im Ausland) - etwas
hinterfragt und tiefer studiert, merkt man, dass einigen diese Masche ständig und
für immer dieselben Auftraggeber auf dieselben Ortsgruppenplätze mit denselben weit
angereisten Richtern organisieren. Da muss man sich schon die Frage stellen, ob
Profiausbilder auch die Steuer für die vielen Aufträge rechtmässig abführen. Der
Wortlaut eines Steuerfahnders nach: In
den bereits geprüften Fällen hat es sich durchweg gezeigt, dass die von den
Beteiligten gemachten Angaben und erteilten Auskünfte hinsichtlich des Umfanges
der Tätigkeit und der Höhe der erzielten Einnahmen unvollständig sind. Und
noch: Es hat sich gezeigt, dass die
Kosten weitaus zu hoch und die Einnahmen nur teilweise erklärt worden waren
Oder weiter: Die Verantwortung des
Steuerpflichtigen für die Aufklärung des Sachverhalts ist umso grösser, je mehr
Tatsachen oder Beweismittel der von ihm beherrschten Informations- und/oder
Tätigkeitssphäre angehören. (Quelle: Prüfungserfahrungen
Steuerhinterziehung in der Hundezucht Rudolf Müller, Bielefeld)
Da wo das
SV-DOxS-System heute unstrittig unter Beweis stellt, wer die organisierten Ausbilder
sind, und wie viele Hunde von welchen Zwingern sie im Jahr ausbilden und bei
Prüfungen vorführen, dürften einige kleinlaut geworden sein. Andere wiederum,
die unbelehrbar bleiben und den Mund gerne zu voll nehmen um andere zu belehren,
kann man nur raten alles ordnungsgemäss zu versteuern. Wie schon Tacke
(ehemaliger Vereinswirtschaftswart) schrieb und bekennen musste, dass: die Finanzverwaltung unseres Landes in
den letzten Jahren auch einige Mitglieder unseres Vereins, die ihre
steuerlichen Pflichten nicht so ernst genommen haben wie es notwendig ist, im
wahrsten Sinne des Wortes heimgesucht haben. In einer weiteren Aussage
standen hohe Steuerfestsetzungen im
Raum, die in Einzelfällen sogar
existenzbedrohende Ausmaße angenommen hatten.
In diesem
Sinne! Haben Sie viel Spass bei der Arbeit mit dem Deutschen Schäferhund und lassen
Sie sich nicht überraschen! Vergessen Sie nicht rechtzeitig Ihre Steuer korrekt
abzuführen, und bitte! Wenn Sie schon ausbilden, dann bitte auf sportliche Art
und Weise, wie es sich gehört, ja?! Der SV wurde für die Liebhaber des
Deutschen Schäferhundes gegründet, NICHT für die kommerzielle Ausbilder die
jeder Woche eine Prüfung haben und ihre Richterfreunde.
Quelle der Bilder anbei,
wie sie allerseits mittels social media durch SV-Mitglieder im Internet geteilt
werden: Database SV-DOxS (vom Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg)
Wenn man
etwas in Frage oder unter Beweis stellen will, dann muss man im SV notgezwungen
andere Wege gehen und vor allem, wie Waltrich mal aussagte, handfeste Beweise sichern!
Das haben wir immer gerne gemacht.
Vor laufender
Kamera behauptete vor vielen Jahren im Film Pflegefall Schäferhund? unserer damaligen
Vereinszuchtwart, dass er eine komplett weisse Weste hatte und dass alles was in der Akte steht und alles was
Sie noch so alles vorbringen werden abgehakt werden konnte. Der Vorstand
würde ihm das Vertrauen gegeben haben. Wir haben aber, trotz der Empfehlung des
Staatsanwaltes einige Beweisstücke nicht
der Öffentlichkeit preiszugeben, weil sie noch im aktuellen Verfahren vor
Gericht vorgestellt werden mussten, den Sachverhalt samt vorliegender Korrespondenz
trotzdem mittels unser bedeutungslose Blog preisgeben und publizieren müssen, um das höhere Ziel, die
Wahrheit im SV (es ging um Hundehandel, Sozialbetrug und Steuerhinterziehung, diese
Vergehen sind für einen Zuchtrichter, geschweige denn für einen Oberrichter (Vereinszuchtwart)
absolut Tabu!), rechtzeitig unter Beweis stellen zu können. Es hat uns mit der
Bestrafung des Gerichts zwar viel Geld gekostet, aber immerhin hat die Wahrheit
obsiegt und der Vereinszuchtwart hat die Siegerschau NICHT gerichtet, und somit
angedachte weitere Verstrickungen/Verfehlungen nicht erst begehen können. Ich
schätze die Folgen dieser mutigen Wahrheitsfindung dauern bis heute an.
Auch heute
muss man sich die Frage stellen, ob die Publikation der Bilder aus der
Vereinsdatenbank SV-DOxS einen höheren Nutzen für den Verein hat. Ich würde
meinen, ja, auf jeden Fall. Wie kann ich unter Beweis stellen welche
Diskrepanzen es gibt zwischen Anmeldungen und Ergebnisse, wenn ich dazu nicht
eine absolut unbestreitbare/unstrittige Übersicht mitgebe?
Was sagte übrigens
zu der Problematik Prüfungs- und Körmanipulation erst vor wenigen Tagen unser
Präsident? O-Ton Messler: Es ist mir ein
besonderes Ärgernis, dass Vorstand, Verein und seine Rechtsorgane im Zusammenhang
mit Prüfungs- und Körmanipulationen nicht kurzfristig einwirken können. Auch
über Prüfungsaufsichten gelingt es nur in Ausnahmefällen, den Richtern, den
Hundeführern und Veranstaltern justiziabel habhaft zu werden.
Armer Mann!
Den muss man zu Hilfe kommen! Weil das Rechtsamt, wie er sagt, auf Hinweise
von aussen angewiesen ist, werden wir ab sofort näher über die Prüfungen
berichten und auffällige Sachen den Verein und die Allgemeinheit mitgeben. Wie Messler
uns herausforderte: In diesem
Zusammenhang möchte ich ausdrücklich darauf verweisen, dass die Ermittlungen
ausschließlich vom Verein bzw. vom Rechtsamt selbst auszugehen haben. Das
Rechtsamt ist auf Hinweise von außen angewiesen. Es gilt hier allerdings auch
querulatorischen Tendenzen und Denunziantentum mit Augenmaß zu begegnen.
Euh! Bloggen.be/hd
hat immer das richtige Ausmass gehabt, siehe Archiv. Wir wurden, abgesehen von dem
Fall mit der oben geschilderte vorzeitige Publikation von Zeugnissen, niemals
verurteilt. Es hat dann auch heute mit Denunziantentum überhaupt nichts zu
tun, wenn man wieder den Finger in die Wunde legt. Ganz im Gegenteil! Man würde
seine Pflicht versäumen, wenn man die Hinweise von aussen (sie werden mir von
Spatzen eingeflüstert) NICHT den Vorstand und die Mitgliedschaft anbieten würde.
Nun fragt es
sich noch, ob Messler durch die rosarote SV-Brille geschaut hat, wenn er meinte:
Erfreulicherweise haben sich mit
Einführung der Voranmeldung über das SV-DOxS-System bereits spürbare Erfolge
eingestellt. Diese sind am ehesten im Sinne der Prävention und Abschreckung zu
sehen. Aufgrund der erhöhten Transparenz des Systems sind die Aktivisten
signifikant vorsichtiger geworden.
Von spürbare
Erfolge kann keine Rede sein. Die Initiativgruppe hat bereits zahllose
Indikationen publiziert, wir haben aber noch nicht über eine einzige
Verurteilung lesen können. Prävention und Abschreckung scheinen überhaupt nicht
zu greifen. Ganz im Gegenteil. Bei der geringsten Spur einer Prüfungsaufsicht
werden alle Hunde oder alle Hundeführer oder sogar die Richter und die
Schutzdiensthelfer krank. Man sucht sich einen neuen Termin für die Prüfung und
hofft, dass es nicht zu einer neuen Kontrollaufsicht kommen wird. Ich würde
meinen, man sollte eine Statistik über die Absagen und Krankmeldungen führen.
Das Bild
anbei soll transparent zeigen, was die Unterschiede zwischen die Anmeldung für
eine Prüfung und das Ergebnis einer Prüfung sein können. Es gilt an dieser
Stelle wie immer ausdrücklich die Unschuldsvermutung, aber das Bild soll zu
einer Grundsatzdiskussion anregen. Wenn mehr als die Hälfte der Teilnehmer
durchfällt, wie in Gütersloh, oder wenn mehr als die Hälfte der Teilnehmer
einfach während der Prüfung nicht erscheint/antritt, aus welchen verdächtigen
Gründen auch immer, und, um den Schein zu wahren, lediglich die einfachen
BH-Prüfungen noch durchgeführt werden, haben wir dann ein Problem mit Denunzianten
oder mit potentiellen Prüfungsbetrügern? Wir lassen das alles einfach mal im
Raum stehen. Bei einer grösseren Veranstaltung im Hauptverein, wie eine
Jahresversammlung der Bundesdelegierten beispielsweise, könnte man sich über
diese aktuelle Probleme einmal unterhalten. Wenn zumindest die Anträge über die
Farbe der Putzhandschuhe in der Hauptgeschäftsstelle in Augsburg abgestimmt
sind und etwas Zeit bleibt für Wichtigeres.
Quelle des Bildes anbei, wie es
allerseits mittels social media durch SV-Mitglieder im Internet geteilt wird: Database
SV-DOxS (vom Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg)
Die Meldungen für die Prüfung, wie durch den Verein publiziert
Beispiel bei der Betrachtung einer Prüfung: Gütersloh-Nord
Quelle des Bildes, wie es
allerseits mittels social media durch SV-Mitglieder im Internet geteilt wird: Database
SV-DOxS (vom Schäferhundeverein S.V. e.V. in Augsburg)
Könnte man
den alten Präsidenten (= neuen Präsidenten?) am Wochenende bei der
Jahreshauptversammlung mal fragen:
Herr Professor! Was haben Sie getan,
vorbereitet, geplant, um den erschreckenden Betrug an der Rasse im
Ausbildungswesen zu stoppen? Dass hin und wieder mal eine Prüfung geschummelt
wurde, war wohl jeden klar, man kannte einiger dieser ominösen Privat-Plätzen,
sie sind uneinsehbar und haben üppiger Bewuchs, und man kannte einige beruflich
tätige Ausbildungskoryphäen die diese Plätze als Austragungsort für Prüfungen immer
wieder heimgesucht haben. Dass aber in DIESEM Ausmass, wie es jetzt
festgestellt und bei der Initiativgruppe regelmässig dokumentiert wird,
betrogen wird, ist ein absolutes Armutszeugnis für die Vereinsführung. Es hat
ja anscheinend niemals Kontrollen gegeben, und jetzt erst, nachdem der Druck
durch die Öffentlichkeit (mit seinen bedeutungslosen Blogs) zu gross wurde um
alles weiterhin deckeln zu können, hat man Kontrollaufsichten eingeführt,
wohl mit erschreckenden Ergebnissen (wie Sie im Jahresbericht selber zugegeben
haben)! WIE sind Sie dagegen vorgegangen, und wie werden Sie weiter dagegen
vorgehen, sollten Sie (wider Erwarten) wiedergewählt werden, um es stoppen zu
lassen?
Ohne an
dieser Stelle eine Aussage über eine bestimmte Prüfung zu tätigen (!!), kommen
doch immer wieder sehr viele Fragen die man sich stellen muss. Wir versuchen
das anhand eines Beispiels zu verdeutlichen.
Willkürliches
Beispiel: eine aktuelle Prüfung in Gütersloh-Nord
Welches Bild
gibt uns die Ergebnisliste nach einer solchen kleinen Prüfung? Wer ist dabei? Welche
Hunde, welche Hundeführer, welcher Richter? Wie weit muss der anreisen, wer
fällt durch Abwesenheit oder Rückzug auf, wer besteht, wer fällt durch? Sieht
das alles einigermassen normal aus? Werden vielleicht auffallend hohe
Bewertungen abgegeben oder sind alle gleich durchgefallen bzw. plötzlich
erkrankt? Neuerdings sind nämlich, wenn man Informanten glauben darf, einige ernsthafte
Epidemien ausgebrochen, manchmal bei den Hunden, ein andermal bei den
Hundeführern...
Für die
Prüfung in Gütersloh hatte die Initiativgruppe-sv angekündigt: Anzahl Teilnehmer: 13 (u.a. führt der VL
selbst im 3. Versuch Willa und ein "neuer" Arre-Sohn ist u.a. zu
bewundern)
Initiativgruppe-sv
kommentierte anschliessend an der Prüfung: Hier
soll eine Aufsicht da gewesen sein: 12 Hunde gestartet, 7 durchgefallen. Sogar
die Super-Ausbilderin fällt bei einer BH durch!
Jemand meinte
alsdann bei der Ini-Gruppe kommentieren zu müssen: ihr Neider hört endlich auf zu hetzen bringt doch so wie so nichts
Daraufhin
antworteten wir wie folgt: Jan Demeyere: Was
soll diese doofe Bemerkung Dieter? Es bringt sehr wohl was, wenn wir alle
gemeinsam gegen die Manipulationen dieser Betrüger vorgehen. Glaube mir! Du
kannst dir nicht mehr sicher sein, ob wir nicht mit versteckter Kamera im Baum
filmen, was für Unfug man anstellt. Wir werden diesen schamvollen Betrug an die
Rasse ein Ende bereiten. Es hat schon viel zu lange gedauert und es wurde schon
viel zu viel kaputt gemacht! You ain't seen nothing yet! Man wird sich NOCH
tiefer verstecken müssen und Betrüger werden trotzdem überführt und verurteilt
werden. Nach der Disqualifikation wird dann eine Veranstaltungssperre folgen
(siehe Vereinsheft). Wieviel Hunde wird man im Jahr dann noch ausbilden, wenn
man 1 ganzes Jahr aussitzen und nicht vorführen darf?
Wie gesagt,
über die Prüfung in Gütersloh können wir an dieser Stelle keine Aussage machen
es gilt bekanntlich die absolute Unschuldsvermutung!! aber wir können sehr wohl
sagen, dass die hohe Quote der nicht bestandenen Prüfungen auffällt. Das ist
das Mindeste.
Es stellt
sich alsdann nämlich die Frage, ob diese Prüfungen zu schwer waren, die
Hundeführer und ihre Hunde nicht gut genug vorbereitet, oder aber die Qualität
der Hunde (in Bezug auf die Gebrauchshundequalitäten), oder sogar die Qualität
der Hundeführer, zu schlecht. Eine letzte Möglichkeit wäre dann zu überprüfen,
ob der Richter fachlich geeignet war. Wichtig ist, dass der
Vereinsausbildungswart das Thema beim Vorstand auf die Tagesordnung bringt, und
die Mitgliedschaft zeitnah über die Aktivitäten der Kontrollaufsichten
berichtet. Der Ausbildungswart ist die Mitgliedschaft, wenn befragt, wie bei
einer Jahreshauptversammlung beispielsweise, jederzeit Rechenschaft schuldig
und muss seine Befunde mit den Mitgliedern teilen. Man darf gespannt sein, ob
es am Wochenende zu einer Aufklärung kommt. Allzu lange haben die Delegierten bisher
geschwiegen und weggeschaut. Waren einige womöglich selber am Prüfungsbetrug
beteiligt? Wir lassen die Frage einfach mal im Raum stehen.
Wir bedanken
uns recht herzlich für die Richtigstellung mit dem Titel: Zwinger Zuchtwart
LG11 die wir sofort einfügen. (Note Bloggen.be/hd: Das gut informierte
SV-Mitglied hat schon verstanden, dass niemand LG-Zuchtwart werden kann, ohne
je gezüchtet zu haben, aber immerhin ist eine Korrektur bzw. eine Ergänzung immer
willkommen.)
Die Reaktion
lautet wie folgt: Hallo Jan. Eine
Richtigstellung zum Beitrag aus dem Saarland. Der LG-Zuchtwart der LG11 hat
sehr wohl, wenn auch schon länger nicht mehr, gezüchtet. Sein Zwingername ist
"vom Saarufer". Kann jeder im Internet nachvollziehen. Gruss von
einem Nicht-Amtsträger.
Überraschende
Erfahrungen von Anfängern bei der
Fragestellung, wie sie im Schosse des SV ein Hund ausbilden können, stellen bei Facebook unter Beweis, dass sich
NICHTS ändert, auch nicht im Bereich der Leuten die nach wie vor mit illegalen
Mitteln im SV ausbilden: Hallo, ich hab mal eine Frage bezüglich Ausbildung im
IGP Bereich. Mein Rüde 6 Monate bilde ich ausschließlich mit positiver
Bestätigung aus, aber auf verschiedenen Hundesportplätzen musste ich mit
Erschrecken feststellen, dass viele mit Stachel oder sogar Strom arbeiten. Da
ich dies hinterfragt habe bekam ich als Antwort, wenn man für Meisterschaften
übt geht das nur auf diesem Weg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies
wirklich der Realität entspricht. Ist das wirklich so? Ich bin ja der Meinung,
dass man mit positiver Bestätigung, Motivation viel mehr erreicht, aber ich bin
auch nicht so erfahren. Für mich kommt Schmerz als Ausbildungsmethode zwar so
oder so nicht in Frage, aber es interessiert mich. Bei absoluten Fehlverhalten
wie Kinder anspringen oder sogar dominieren werden ich auch mal etwas ruppig,
aber alles anderes mache ich mit Ball oder Leckerli. Und es klappt sehr gut.
Freue mich über Infos und Erfahrungen. Lg
P.S.: Zu der
Prüfung in Gütersloh (sie steht (noch) nicht drin im doXs! Genau
wie die in Dormitz, wo die Aufsicht nicht auf den Platz gelassen wurde! Ich
bleibe dran) sowie in andere Ortsgruppen, muss später
gesondert berichtet werden. Es trudeln die Informationen nur zögernd ein. Alle
schweigen sich aus. Wie üblich halt im SV.
die angesprochenen Prfg sind immer noch nicht in doxs!
Dafür die Prfg Naturpark Dümmer - sind aber nur 4 BH Hunde angetreten! Wurde ja
von der Ini auf die Prfg aufmerksam gemacht! Auch in der OG von XYZ scheint
nicht alles sauber...?! merkwürdig ist ja, das Naturpark Dümmer am 11.05 und am
12.05. eine Prfg hatte! Nicht über 2 Tage, nein, 2 verschiedene Richter - 2
Termine!?
Wer nähere Informationen
hat, kann sie gerne mit uns teilen. (j.demeyere@skynet.be) Ut aliquid
fiat!
Hinweis für Delegierten: Wenn Sie die Rasse retten wollen: Wählen Sie
kein Präsident der nicht beabsichtigt und nicht heilig verspricht die Zahl der
Deckakte nun endlich zu reduzieren. Man begegnet damit nicht nur die massive
Inzucht, sondern auch die uferlose Kommerz im SV. Wer das nicht als absolute Priorität
auf seine Agenda setzt, hat als Präsident im SV nichts verloren.
Auf der automatisierten
Bitte von Facebook, um ein Account zu rezensieren, reagierten wir wie folgt:
War www.Bloggen.be/hd
noch den Protest eines Einzelgängers, demonstriert diese Initiative heute die
Gedanken und die Ermittlungen einer ganzen GRUPPE von Leuten! Der SV muss die
Stimmen schon gehört haben. (Messler bestätigte in seinem Jahresbericht gerade
die erschreckende Manipulationen und ihren Ausmassen, sowie seine Inkompetenz
dagegen etwas zu machen! Siehe bitte dort.) - Edit: Und mittlerweile hat auch
der Landeszuchtwart der LG Saarland die schweren Folgen der Machenschaften im
Zuchtbereich schriftlich ungeschönt bestätigt. - Fragt sich, wann im SV ein
kompetenter Vorstand endlich Massnahmen ergreifen wird? Oder werden die
SV-Fürsten = Zuchtrichter (darunter Familienangehörigen des Präsidenten) den
Verein und seine Plattformen weiter ausnutzen und melken? 😠
Während es auf die
Jahreshauptversammlung zugeht, um abzustimmen welche Farben die Putzhandschuhe
in der Hauptgeschäftsstelle nächstes Jahr haben werden und was sie kosten
dürfen (und die Zuchtrichter im Hintergrund unter sich ausmachen und darüber
streiten, wer später bei der Siegerschau hinter Josephine Kao und ihren
Hunden - noch so alles in die Auslese darf um abzukassieren), lesen Sie das
einzige Forum wo heute noch Tacheles geredet wird über Deutsche Schäferhunde
und ihren Gebrauchshundequalitäten: https://www.facebook.com/InitiativgruppeSvde/.
Was hatte Messler als
erstes gemeint? Er meinte, das Ausmass der Verflechtungen wäre ihm nicht
bewusst gewesen. Und das, nachdem er anderthalb Jahrzehnt beim belgischen Blogger
mitgelesen hat!?
Was hatten wir als
Untertitel für unser Weblog genommen? Sie
möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das
bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
Zitat des Jahres: Prüfungs- Körmanipulation - Es ist mir ein besonderes Ärgernis, dass
Vorstand, Verein und seine Rechtsorgane im Zusammenhang mit Prüfungs- und
Körmanipulationen nicht kurzfristig einwirken können. Auch über Prüfungsaufsichten
gelingt es nur in Ausnahmefällen, den Richtern, den Hundeführern und Veranstaltern
justiziabel habhaft zu werden. Ich zitiere aus der vorliegenden Korrespondenz: Und
dies geschieht letztendlich vor dem Hintergrund, dass unser Verein nicht fähig
ist, zielführende Maßnahmen gegen unredliche Richter zu ergreifen und deshalb
nunmehr zum wiederholten Male Globalrestriktionen zum Nachteile aller
Richterbeschlossen wurden.
In welchem Ausmaß das Krebsgeschwür der
Prüfungsmanipulation in unserem Verein bereits um sich gegriffen hatte, muss
ich den Kommentaren einiger Spezialisten entnehmen: Diese behaupten ohne rot zu
werden, dass durch die konsequente Durchführung der Prüfungsaufsicht das
Überleben großer Anteile unserer Population infrage gestellt sei
Das Armutszeugnis
von Professor Dr. Heinrich Messler in seinem Jahresbericht 2018
Siehe für weiteres in Beilage!
In seinem Bericht erwähnt
der Professor nach der Bestätigung der Manipulationen die wir seit nunmehr
über 15 Jahren anzeigen - mit keinem Wort die lukrative Umsätze (in sechsstelligen
Höhen pro Kalenderjahr für gesammelte Deckakte bzw. pro Verkauf nach China für
Auslesehunde) die durch die Amtsinhaber = Zuchtrichter =
Zuchtausschussmitglieder im SV/WUSV getätigt werden und für die Finanzämter =
Steuerfahndungen, wie wir heute wissen, Grund genug sind um tiefere
Ermittlungen nachzugehen. Diese getätigte Umsätze gehören anscheinend nicht zu
den Kennziffern für seinen Bericht,
obwohl sie für die Macher im SV (die SV-Fürsten) den einzigen Grund sind,
warum sie sich noch im Verein betätigen. Will er das nicht sehen, weil Freunde
und Familie diese Umsätze tätigen? Ist der Professor blind? Er schreibt sogar: müssen wir uns die Frage stellen, was
dazu geführt hat, dass deutsche Züchter nur noch in stark reduziertem Rahmen
züchten. Ich glaube nicht, dass die grosse Zuchtrichter (Namen sind ausreichend
bekannt) in stark reduziertem Rahmen
züchten, wenn sie monatlich mindestens 2 Zuchthündinnen decken und bei ihren
Aufzüchtern hinterlegen lassen! Aber ich will nicht in Detail gehen. Lesen Sie
meine Decknachrichtenkumulierung.
Was im
Jahresbericht fehlt?
Die Antwort
auf die wichtigste aller Fragen:
Wann wird
Messler bei diesem dramatischen Einbruch aller Kennziffern - die Zahl der
Deckakte pro Deckrüden endlich reduzieren??
Die Schande wird nun voll sichtbar und jeder
Liebhaber kriegt sie bald voll ins Gesicht geschlagen!
Mit schwerer Magen-Darmgrippe ausgeschaltet,
publizieren wir einfach mal eine Zuschrift unserer Leser, waren wir sowieso
schon über alles auserzählt und wiederholten wir uns letztendlich nur noch über
die wiederkehrende und niemals geahndete Manipulationen und Verbrechen am
Deutschen Schäferhund (siehe Archiv). Wir bedanken uns bei dem freundlichen Sportsfreund,
der, wie wir, sich schämt, über das was hier aktuell so alles im
Schäferhundeverein läuft.
Der SV endlich am Tropf?
Es darf jetzt jeder der ein Hund hat, der
aussieht wie ein Deutscher Schäferhund, den ersten Wurf machen! OHNE JEGLICHE PRÜFUNG!! JEDER darf!!
Ja HALLO??!
Hat der Rittmeister nicht ein Zuchtverein
gegründet um Gebrauchshundequalitäten herauszufiltern und zu sichern, die Spreu
vom Weizen zu trennen?
Mit inkompetenten Leuten in der Führungsriege,
geschieht bald was geschehen muss und wofür wir immer gewarnt haben. Es wird
das Gedankengut von Max von Stephanitz nicht nur mit den Füssen getreten,
sondern es wird restlos beerdigt.
Was man mir schickt folgt!! (Nicht redigiert!)
Ich kann nur hoffen, dass das ein Hoax, ja, eine Ente ist. Lesen Sie selbst!
Die Zuschrift:
Tagesordnung
der BV 2019 ist online
Montag,
den 06. Mai 2019 um 19:27 Uhr
Der
Hauptgeschäftsführer hat den Antrag gestellt,
die
Zucht des 1. Wurfes bzw. den 1. Deckakt
ohne
jede Leistungsprüfung (AD, ZAP, IGP usw.) zu erlauben!
Der
Zuchtausschuss hat diesen Antrag einstimmig befürwortet!
In die
Hundewelt stehen auf der einen Seite die kleinen Hundeliebhaber und ihren
kleinen Ortsgruppen/Vereinen, die kämpfen ums nackte Überleben. Auf der
anderen, sonnigen Seite des Lebens, stehen alsdann sie, die es verstanden haben
Menschen, Gesetze, Verordnungen und Statuten so zu manipulieren, dass man mit den Hunden Geld, Macht und Ansehen
verdienen kann. Stehen Sie, liebe(r) LeserIn auf der sonnigen Seite, oder
zahlen Sie drauf?
Es ist alles ein grosses Kuddelmuddel-Getümmel
und es regiert, am Ende das grosse Geld.
Oder: Wie Milliardäre alle Statuten der FCI,
des VDH und der WUSV obsolet machen
Ich weiss,
ich weiss, es interessiert dem kleinen Hundesportler in den Deutschen
Ortsgruppen nur herzlich wenig, wenn in Shanghai ein Sack Reis umkippt, aber
man soll doch ein Weltbürger sein, bitte schön! MICH interessiert es schon,
wenn es gerade Heinrich Messler ist, Präsident der WUSV und des SV, der den
Sack Reis umkippt! Wollte gerade er gegen
alles Vorgehen und den Deutschen Schäferhund und sein Verein retten. Jetzt
unterstützt er den Milliardär mit seiner GmbH in unseren gemeinnützigen Dachverband! Aber der Reihe nach!
Am Wochenende
stand ich zum zweiten Mal an einer verschlossenen Tür bei der kleinen
Ortsgruppe eines Deutschen Schäferhundeklubs in Flandern, wo sich durchaus das
gleiche Bild wie in Deutschland und in Holland bietet. Grosse Leere! Kurzer telefonischer
Nachfrage beim OG-Vorsitzenden lernt mich nachher, dass der Klub so gut wie tot
ist, und die wenigen aktiven Mitglieder am Samstag, aus jeweils verschiedenen
Gründen, nicht üben konnten, man deshalb die Türen am Wochenende geschlossen
hat. Man hat alsdann eine Vorstandssitzung einberufen und siehe da, die aktiven
Mitglieder sind alle anwesend, üben sie ja schliesslich alle (es sind ja nur noch
4, 5 Personen aktiv im Verein!!) ein hohes Amt aus (grins), und einigten sich dann
darauf, ab sofort am Montag und am Donnerstag zu üben, da wäre jeder frei und
verfügbar für die Arbeit mit dem Deutschen Schäferhund! Musst dann mal wieder
kommen, Jantie!
In der
Zwischenzeit findet nun in der Millionenstadt Shanghai, China, eine grosse
FCI-Sitzung statt, auch anlässlich einer World Dog Show, die von 2019. Viele
Länder waren mit der Kandidatur dieses Landes überhaupt nicht einverstanden.
Wenn Sie bisher darüber nichts gelesen haben, dann sind Sie selber schuld. Wir
bieten einiges zum Nachlesen und Nachholen, um zu sehen, woher die Kritik,
beispielsweise aus Schweden oder Holland, wohl kam und was die Argumente sind. Im
SV hat man darüber nicht gesprochen. Man spricht ja auch nicht mehr im SV. Viel
zu gefährlich den Mund noch zu öffnen, meinen viele!
Ich würde
meinen, der Schwedischer Hundeverband ist nicht die einzige Organisation die
sich grosse Sorgen macht über die Entscheidungsprozesse bei der FCI. Auszug aus dem weiter beigelegten Statement:
During the last decade developments have made the SKK more critical as
to how the decision-making process works within the FCI.
Wir haben
dazu auch viele strenge Fragen! Diese Organisation, gemeint ist die FCI, bräuchte,
genauso wie der SV/die WUSV, eine längst fällige Kontrolle durch eine
unabhängige Institution. Die Schweden fassten schon zusammen: The voting procedure was transparent and the
counting of votes was open. But there was a strong impression that the outcome
was pre-arranged, even before the meeting. This feeling was re-enforced by the
China Kennel Union (CKU) when, after the voting process, they offered all
countries free board and lodging for three days in connection with the World
Dog Show 2019. Many countries, including SKK regard the announcement of this
gift, even coming after the voting process, as inappropriate, and akin to a
bribe. Of course, SKK did not accept the offer. It is a concern that smaller kennel
clubs standpoints and votes may have been affected by how the CKU acted
Wir bieten
Ihnen nun, wie gesagt, weiter unten einiges zum Lesen an. Schliesslich wollen
Sie wissen, wieso Deutschland mit Heinrich Messler, samt seinen auserlesenen Kontinental-Direktoren (*) sehr wohl
vertreten ist, wenn Chen Jin-Fei (der schlaue Milliardär) sein Privathundeverein
CSV (der Ableger vom SV?) in China gross promotet. Es sieht so aus, als hätten
sie sich die freie Unterkunft und sicherlich luxuriösen Verpflegung in dieser riesigen
Weltstadt wohl nicht entgehen lassen wollen. Ist die Frage erlaubt mit wieviel
Geld der Chinesische Vereinspräsident den maroden SV/WUSV unterstützt? Oder
auch: Darf ein gewinnorientiertes Unternehmen, eine GmbH, wie die CSV von Chen Jin-Fei,
in der FCI und in dem VDH, sowie sogar beim SV (=WUSV), die Gesetze, die
Verordnungen und die Statuten untergraben und voll unterlaufen? Bei Chen
Jin-Fei, der sich seine eigene Spielwiese kreiert, ist NICHTS gemeinnützig.
Und wenn es eine Person auf der Welt gibt, die nicht gemeinnützige Ziele verfolgt, ist es dieser Milliardär aus der
Forbes Reichste Männer der Welt-Liste. Der Mann soll dann in der Welt der Schäferhunde
neben Hans-Jürgen Schneider, der kleine Liebhaberzüchter aus Bayern, stehen im
gleichen Dachverband? Stimmt hier was nicht?! Wer fliegt aus dem Verein, wenn
alsdann ein korrupter Kaufvertrag mit im Voraus garantierten
Siegerschauplatzierungen auftaucht? Hans-Jürgen oder Chen Jin-Feis Vermittlerin
und Sonderbotschafterin Josephine Kao? Heinrich Messler hat meine Frage, was
die Kao im Verein so alles veranstaltet und für wem, bis heute NICHT
beantwortet! Dementsprechend ist er mit-schuldig an alles was da hinter die
Kulissen mit diesen gemachten Ausleser und Ausleserinnen läuft! Frau Fath kann
alle Ahnentafel mit Eigentümerverhältnissen gerne offenlegen. Das ständige
Umschreiben war Messler doch ein Dorn im Auge, oder?
(* = Note: Was
für ein Unwort ist das denn?! Kontinental-Direktor?!
Der Direktor eines ganzen Kontinentes?! Als gäbe es auf jedes dieser Kontinente
Millionen von Deutschen Schäferhunden. Ist das ein Zauberwort, eine
beschönigende Umschreibung für Hundehändler aus weit entlegenen Gefilden?
Diese Kontinental-Direktoren haben
bisher nicht die geringsten kynologischen oder wissenschaftlichen Kenntnissen
unter Beweis gestellt und keine Abhandlungen, geschweige denn Bücher
geschrieben, es hätte also der Postbote aus Nicaragua oder der Schuster aus Namibia
treffen können, wenn ihm mal ein paar Würfe mit importierten Zuchthündinnen aus
Deutschland gelungen wären. Ich würde meinen: WUSV-Area-Manager würde die Aufgabe schon voll abdecken und als
Definierung reichen. Aber Kontinental-Direktor!?)
Fazit: Wenn man genug Geld und Macht hat, kann
man alle Statuten eines gemeinnützigen Vereins oder einer gemeinnützigen
Organisation verbiegen und verbeugen, sogar dieser der Féderation Cynologique
Internationale.
Lesen Sie aber erst einmal die Kritik des
Schwedischen Verbandes und sonstige Publikationen!
Statement SKK: Swedish Kennel Club (SKK) standpoint on
the FCI decision to award China the World Dog Show 2019:
Auszug:Brisantes Detail: Der immens reiche CKU-Vorsitzende Chen Jinfei, der zu
den reichsten chinesischen Industriellen zählt, dürfte die Welthundeausstellung
2019 überhaupt nicht veranstalten. Dieses Recht ist ausschließlich
Zuchtvereinen vorbehalten, die Vollmitglieder der FCI sind.
Statement Dutch Kennel Club: Submit proposal to relocate World Dog Show
2019 away from China