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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
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24-04-2015
Ausbildung in Deutschland?
Ich erinnere
mich wie auf Pedigreedatabase schon vor vielen Jahren immer wieder erschreckende
Geschichten erzählt wurden, von Amerikanern die ihre Hunde nach Deutschland
geschickt hatten zwecks Ausbildung. Es wurden stolze Summen verlangt, und
einige Hunde bekamen an der anderen Seite des grossen Ozeans tatsächlich auch richtig
Unterricht und Titel. Aber viele Hunde kamen angeblich, wie man zahllose Geschichten
entnehmen konnte, zurück, ohne je einen Hundeplatz gesehen, geschweige denn je eine
Unterrichtsstunde gekriegt zu haben. Das Geld war man los. Die Hunde verstanden
dem Befehl: Platz! dann komischerweise als Einladung des Herrchens für ein
schneller Start zum richtigen Austoben draussen, und sie stürmten zur Tür, und das
Kommando: Voraus! kam plötzlich das Englische FREEZE! gleich, der Hund
erfror auf allen vier hochgestellten Beinen auf der Stelle, schaute mit
vorwärts gestreckter erwartungsvoller Kopf eindringlich in den Augen seines Herrchens
der da armwedelnd vor ihm stand, wusste, dass er das Bällchen jetzt sofort aus
der Hand am Ende des gestreckten und in die Luft weisenden Armes fallen lassen
würde oder das jetzt etwas passieren musste oder soll, aber WAS DENN? Sags
mir doch, mein Herrchen/Frauchen, was soll ich machen?! Ich sehe es nicht!!
Konfusion. Ausbildung in Deutschland? Nein. Lieber nicht.
Der SV hat
sich nie dazu aufraffen können eine Inventur zu machen und zu zählen, wie viele
Ausbilder (zuverlässige und/oder dubiose) er in seinen Reihen hat. Man weiss,
dass die Statuten eine gewerbliche Aktivität untersagen, hat deshalb immer weggeschaut
und einfach zugelassen was nicht sein darf. Einige haben über Jahrzehnte hinweg
viele Geschäfte gemacht, schwarz, im kleinen Rahmen, sind nie auffällig
geworden. Andere sind ganz aggressiv vorgegangen, sie wären die absoluten
Spezialisten. Sie haben sich auf der Weltbühne vorgedrängelt und sich gelten
lassen, sind stolz darauf Millionen verdient zu haben. Eine derartige
Geschichte wurde vor Kurzem im Playboy dokumentiert. Sie erinnern sich an der
Ausgabe mit den Möpsen, ich meine mit den Bildern von Regina Hallmich, Entschuldigung.
Anyway. Was
wollte ich sagen? Der Deutsche Schäferhund ist auf dem Rückweg, und es bleibt
nicht viel übrig. Die Rasse ist sehr krank und vielversprechende, aussergewöhnliche
Tiere sind grosse Ausnahmen. Wenn ein besonderes Tier schon mal gespottet wird,
so fallen die Geier drüber hinweg, wie im Falle von Toni von der Rieser Perle.
Man versucht das Tier unter die Nägel zu reissen, für billiges Geld oder
mittels Versprechungen die man nicht einhalten kann. Kriegt man nicht das, was
man sich vorgestellt hat, so werden riesige finanzielle Forderungen durch
Anwälte die anscheinend im Geschehen zuhause sind gestellt, da wo es zwischen
Sportsfreunde üblich ist ein paar Säcke Hundefutter rüber zu schieben, ein oder
zwei Deckakte zu verschenken oder ein paar Welpen rüber zu geben.
In Dänemark
hält ein kleiner Hundezüchter das Bein steif, gegen die unserer Meinung nach auch
völlig überzogene finanzielle Forderungen einer Deutschen Züchterin. Ich frage
mich lediglich, wenn Sportsfreund Heinz Borgards vor Gericht ausgesagt hat,
dass er mit den Fall bzw. mit den Vereinbarungen im Falle Vixen av Quantos NICHTS
zu tun hat, warum er dann im SV-Katalog steht und warum seine Freunde mich dann
angerufen haben um mich davon abzuhalten etwas zu publizieren. Die Dänen hätten
sich nicht an den Absprachen gehalten!? WELCHE ABSPRACHEN DENN? Bis heute will
darauf keiner antworten!
Intermezzo: Was
hat er denn befürchtet, der Heinz? Wir werden kein böses Wort über Heinz
verlieren. Er mag ein ganz anständiger Mann sein. Käme er meines Weges, ich
würde ihm ein Bier anbieten und wir konnten uns über Jahrzehnte SV und
Machenschaften unterhalten, vielleicht beim Barbecue, seine Freunde könnten das
Fleisch liefern. Aber natürlich nicht bevor er Vixen ausgehändigt hat. Er kann
sie ja nicht geiselnehmen und sie gehört ihm bewiesenermassen und unstreitig NICHT!
Also raus mit der Hündin, dann trinken wir ein Mass.
Meiner Meinung
nach gab es auch keine weitere Absprachen. Man hat bis zur Siegerschau keine
IPO und keine Körung auf Vixen gebracht, anscheinend weil man keinen Schutzdiensthelfer
mehr in der Ortsgruppe hat. (WILLKOMMEN IN DER REALITÄT DES SV ANNO 2015! Wo
gibt es demnächst überhaupt noch Helfer?) Damit war alles flöten gegangen. Man
würde keinen Wurf mit Vixen herausholen können. Was tun jetzt? Die Hündin
geiselnehmen? Wie kann man das Ganze noch drehen?!
Keiner weiss
was in den Köpfen mancher Leute so vorgeht.
Einer Seite
lässt sich allerdings dazu verführen ganz ehrlich und frei Schnauze zu
erzählen, wie sich die Sache so im Einzelnen zugetragen hat. Ich sehe keinen
Grund warum diese Partei lügen sollte. Lesen Sie mal mit in Beilage und machen
Sie sich so Ihre Gedanken über das Geschehen im SV, so wie Sie das schon immer
gekannt haben. Das Richten nach Namen, nach Beziehungen, nach Vorfahren, nach
Clans oder Cliquen, nach Zuchtrichtern die schon immer dabei waren und Einfluss
nehmen können, Zuchtrichter die meinen sich Kynologen nennen zu dürfen, aber die
das Erbe der Gebrüder Martin angetreten sind und es in kürzester Zeit aus
Profitgier und mangelnder Weitsicht oder Vision vernichtet haben. Und denken
Sie daran, wie durch bestimmte Kreise von Personen die sich gut verstehen
Platzierungen für die Siegerschau schon im Voraus ausgemacht und auf Papier vertraglich
festgehalten wurden!
Es ist mit
Vixen wie in der Toni-Geschichte. Kleiner Züchter macht den Wurf seines Lebens.
Schon kommen die Geier die Luft gewittert haben, verkaufen den Hund unter sich,
und kommen erst später zu der Realisierung, dass der kleine Züchter ganz und
gar nicht beabsichtigt seinen Hund abzugeben. Für kein Geld der Welt. Wie muss
man dann nachhelfen?
Im Fall Toni
hat man dem kleinen Züchter später schnell aus dem Verein geschmissen. Alle
andere Beteiligten an dem Verkauf, die Gauner, sind NOCH IMMER im SV.
Schlag mich tot, aber eigentlich sagen sie
dem Richter: Schau her, WIR beziffern
den Wert der Hündin heute auf 27.000 Euro. Wir haben schon eine unbezahlte
Rechnung von 12.000 Euro an Kosten, verzichten gerne darauf, und zahlen gerne
15.000 Extra, und dann ist sie von uns.
Es ist aber nicht an dem Borgards und an
der Zielinski um diesen Preis/den Wert der Hündin zu bestimmen. Was ist, wenn
ein unabhängiger Gutachter den Wert der Hündin heute auf 50.000 Euro bestimmen
würde? Dann müssten sie schon, wenn sie auf die gleichen 12.000 an Kosten
verzichten, anstelle von 15.000, 38.000 (!!) zahlen um die Hündin zu
bekommen (vorausgesetzt Anje Nilsen würde darauf eingehen wollen).
Also: Zunächst einmal ist die
Kostenhochrechnung meiner Meinung nach absurd, weil total übertrieben (hat man
die Hündin nicht immer mitgenommen, wenn man eh schon mit Fred auf einer Schau
gegangen ist (?) und wieso braucht eine vielversprechende agile junge Hündin
Unterwassertraining (?)), und zweitens, ist es nicht an Borgards und Zielinski
um den heutigen Wert der Hündin zu bestimmen. Im Übrigen wird jeder Vorschlag von
Zielinksi und Borgards scheitern, weil, WENN Anje Nilsen und Gerd Sörensen
ÜBERHAUPT je verkaufen würden, dann, nachdem alles was hier schon im Vorfeld
geschehen ist, sicherlich NIEMALS an Zielinski und Borgards.
Wichtig wird sein, wer da noch eine IPO und
eine Körung drauf setzen kann? Es gibt Spezialisten, die verlangen dafür aber
schon einmal 5.000 , und wenn nicht geklärt ist, wer das bezahlen wird!? Hmm!
Das wird noch interessant.
Zu den Ausführungen die auf der Webseite vom
Haarbach und vom Rumbachtal
von Edith Zielinski und Heinz
Borgards gemacht werden, nehmen wir
wie folgt kurz Stellung.
Wir, von Bloggen.be/hd haben NICHT behauptet,
dass Vixen gestohlen wäre. Das ist eine Unterstellung. Sehr wohl haben wir (mitsamt
einigen weiteren Informationen) darauf hingewiesen, dass es NICHT zu den
Gepflogenheiten im SV gehört bzw. gehören soll, im Tausch für eine Ausbildung, abstruse
Forderungen in derartige Höhe zu stellen, dass gewerbsmässige Aktivitäten
unterstellt werden müssen. Diese sind im SV laut Statuten auf das Strengste
untersagt, und die Herrschaften müssten sofort von der Mitgliederliste
gestrichen werden, wenn sie sich denn gewerbsmässig betätigen.
Die vorgetragene Rechnung bzw. die detailliert
berechnete Kosten (darunter nur beispielsweise: 268 Tage Pflegegeld für eine
Hündin die man nicht zurückgeben will (!), fast 7.000 Km an Fahrtkosten, 40
Unterwasserlaufbandtrainings, und 25 Schautrainings, etc., etc.) lassen auf
eine gewerbsmässige Buchführung und Gewinnabsichten schliessen und sie sind zwischen
Sportsfreunde nicht nur total absurd, sie sind im Ausstellungswesen, wo im
Tausch für eine geringere Leistung (das Ausbilden für die eine oder die andere
Prüfung beispielsweise, oder das zeitweilige Übernehmen der Schaukarriere) höchstens
einen Welpen oder die Zusage eines Wurfes mit der Hündin oder geringere
Geldbeträge angeboten werden, NICHT üblich!
Der durch den SV ausgewiesenen Halter, Heinz
Borgards, hat vor Gericht vortragen lassen, NICHTS mit der Hündin zu tun zu
haben, jedoch steht er in den Papieren (Katalogen) beim SV als Halter vermerkt!
Es besteht also Erklärungsbedarf seitens des SV. Frau Zielinski die NICHT in
den Dokumenten steht - hat die abgesprochene Ausbildung NICHT rechtzeitig und
wie versprochen absolviert/durchgeführt, will aber heute abstruse finanzielle
Forderungen durchsetzen. Es mag sein, dass ein Gericht zunächst nicht in der
Lage war, zu beurteilen, was die Gepflogenheiten im Ausstellungswesen des SV denn
sind, wir und ich würde hoffen noch einige meiner Leser - sind aber jederzeit
bereit unsere Aussagen als Zeitzeugen vor Gericht oder in einer Eidesstattlichen
Versicherung vorzutragen. In der Zwischenzeit werden meine Leser, allesamt
Insider im SV-Geschehen, wissen, wie sie das alles zu beurteilen haben.
Die Art und Weise wie hier in der Zwischenzeit
aber mit einem lebendigen Tier, dass im Übrigen seinen Eigentümer und
rechtmässigen Besitzer ohne Grund weiterhin vorenthalten wird und wie einige
Zeugen ausgesagt haben anscheinend versteckt werden muss, umgegangen wird, bzw.
die Geiselnahme der Hündin Vixen av Quantos haben wir anzeigen und verurteilen wollen.
Unsere persönliche Meinung werden wir wohl ventilieren dürfen. Wenn Vixen schon
freiwillig Zielinski & Borgards übergeben wurde, sie wurde nach der
Aufforderung sie zurück zu geben NICHT freiwillig zurückgegeben, sondern sogar,
wie Anje Nilsen geschrieben hat, aus dem Stadion in Nürnberg entführt (O-Ton Frau
Nilsen). Man wehrt sich gegen die Rückgabe mit den genannten abstrusen
finanziellen Forderungen (von mehr als 12.000 Euro an Kosten + eine Extra-Forderung
von 15.000 Euro durch die angebliche Wertsteigerung (!?) der Hündin), eine im
SV ungesehene und lächerliche Forderung. Wir sind der Meinung, hier läuft
lediglich ein schändlicher Erpressungsversuch. Und der abschliessende Satz in
der Richtigstellung auf die Homepage der Züchter vom Haarbach und vom
Rumbachtal, dass Vixen sich zu Recht bei
uns aufhält ist an Wahnsinn nicht zu überbieten. Welches Recht haben
denn Heinz Borgards und Edith Zielinski an Vixen? Meiner Meinung nach überhaupt
keins! Es ist NICHT ihrer Hündin und sie haben sie NICHT ausgebildet. Die Hündin
lief schon erste Plätze bevor sie nach Deutschland gekommen ist.
Vixen soll, nachdem die abgesprochene Ausbildung
erst gar NICHT wie abgemacht bis zur Siegerschau 2014 in Nürnberg durchgeführt
wurde, zurückgegeben werden und die genannten Antragsgegnern (Frau
Zielinski und Herr Borgards) sollen anderweitig gerichtlich klären lassen,
welche Forderungen ihnen dann zustehen. Vixen soll in der Zwischenzeit sofort nach
Hause zurückkehren! Hier gefährden Borgards und Zielinski (bewusst?) die weitere
Ausbildung und Ausstellungskarriere, sowie der Zuchteinsatz der Hündin.
Wir
appellieren an die Vernunft von Heinz Borgards und Edith Zielinski um die
Hündin sofort zurück zu geben und von ihren abstrusen finanziellen Forderungen
abzusehen. Auch wenn Fred angeblich immer schlecht gedeckt hat, jeder weiss
jetzt, dass die vielversprechende Hündin Vixen eine Tochter von Fred ist, also
ist die Werbung schon angekommen.
Zeitbedingt mit etwas Verspätung folgt nun,
wie von den Eigentümern ausdrücklich gewünscht, die Veröffentlichung ihres
Leserbriefes bzw. ihres Aufrufes an Bloggen.be/hd um Hilfestellung bei der
Suche nach einer/ihrer verschwundenen Hündin.
Sie möchten die Hündin Vixen av Quantos ausfindig machen und schleunigst zu sich nach Hause
zurückholen.
Lesen Sie zunächst die Zuschrift in der
Beilage: Zuschrift Vixen av Quantos,
wie durch die Eigentümer erfasst (im Original ohne Überarbeitung)
und gesammelte Hintergrundinformationen (OHNE
GEWÄHR!) und persönliche Einschätzungen in: Wo ist Vixen av Quantos?
Die Ankündigung einer
weiteren kleinen Hundegeschichte hat in bestimmten Kreisen bereits für ziemliches
Aufsehen und schlaflose Nächte gesorgt. Von kleinen Mitgliedern, über grosse
Züchter und ausländische Hundefreunde (die mit den Deutschen Sportsfreunden gemeinsame
Hunde haben) bis hin zum altgedienten Zuchtrichter, alle regen sich schon im
Vorfeld auf, über das was ich möglicherweise schreiben würde oder könnte. Man
befürchtet eine einseitige Berichterstattung. Freunde von mir wurden belästigt
um doch bitte Einfluss zu nehmen um mich von einer Veröffentlichung abzuhalten und
ich erhielt viele komische Telefonanrufe und verwirrte E-Mails. Was soll das?
Ihr habt mich jahrelang NICHT angerufen, jetzt wollt ihr plötzlich reden und
freundlich zu mir sein, und wünscht euch, dass ich den Mund halte, weil doch
nur die Dänen an allem Schuld haben!?
Sagen wir mal so. Die
Mühlen eines gewissenhaften Internetschreibers (die einigen irrtümlicherweise verwechseln
mit einem irregeführten Don Quichote) drehen langsam aber stetig. Unsere
Bemühungen zeigen aber allerseits Erfolg. Nur die da oben kapieren es nicht,
dass auch der SV gewisse Gesetze unterworfen ist, die man früher noch hat
ausser Kraft setzen oder irgendwie aushebeln können. Das ist heute nicht mehr
möglich und die Festungen der alten SV-Fürsten bröckeln allmählich und allerseits.
Die Steuerfahndungen haben einige der grössten Hundezüchter die Grenzen und Zwängen
der Kommerz aufgezeichnet, und sogar Zuchtrichter sind im Stottern gekommen,
wenn befragt nach den vielen unnachweisbaren Einnahmen. Unsere Zusammenarbeit
mit PETA hat alsdann gezeigt, dass auch die gängige Hundequälerei im SV (für das
eine Pünktchen mehr beim Schutzdienst!) aufgedeckt und verurteilt werden kann.
Dann ist das Lippenbekenntnis des Präsidenten Wolfgang Henke in der aktuellen
Märzausgabe der SV-Zeitung nur ein winziges Pflaster auf eine riesige geplatzte
und blutende SV-Wunde, und sein Bekenntnis kommt viel zu spät! Er weiss um die
Freundeskreisen seiner Vorstandsmitglieder bestens Bescheid, hat er bis auf
Weltebene ja immer fleissig und breit lächelnd gratulieren und persönlich die Händchen
der Teletakt-Sieger drücken dürfen. Es war nicht mit Zuckerbrot, dass die
vielen Seminargebern ihren Hunden ausgebildet haben, sie haben die hochtechnologischen
Teleimpuls-Geräten nach dem Seminar auch gleich zum Verkauf angeboten.
Vor der Verurteilung der
drei SV-Mitglieder aus der OG Köln-Worringen, müsste der Präsident, gemeinsam
mit dem Ausbildungsverantwortlichen (Vereinsausbildungswart) Heinz Gerdes, zwangsläufig
seine Demission ankündigen, man trägt für das ganze Debakel nämlich die volle
Verantwortung. Es kann nicht sein, dass die kleinen Mitglieder auf den
Ortsgruppenplätzen verurteilt werden für das was im SV NÖTIG ist um an die
Spitze mit den Kollegen-Sportlern mitzuhalten, und sie, die darüber Seminare
gegeben und die Sportler ausgebildet haben, sie, die im Schosse des SV überall
wegen ihrer Kompetenzen gerühmt und auf internationaler Ebene (WUSV)
mitgespielt und gefeiert wurden (da haben Vorstandsmitglieder geklatscht,
gejubelt und mitgefeiert) und als Teamkapitäne und Fahnenträger aufgelaufen
sind, den Tanz entspringen und weiter im SV bleiben und Seminare geben und
somit Geld verdienen dürfen.
Der Doktor Henke hat doch
wohl glatt vergessen im März-Heftchen die im Playboy klar angeprangerte Kommerz
mit den Hunden im SV (ein Millionengeschäft) und seine Meinung dazu zu
beleuchten. Und wenn Henke schreibt, dass der Bericht über den Playboy hinaus
keine grosse Wellen geschlagen hat, und mit dieser Geschichte nur Auflage
gemacht werden soll, dann täuscht er sich nicht nur ganz gewaltig, seine
vergeblichen Korrekturen zeigen auch wie blind er ist für die Realität. Noch
während er das sagt, sind an anderer Stelle ganz andere Kapazitäten am Werke um
das Bild des Schäferhundes und seinen Verein zu hinterfragen und in aller Welt auszutragen.
Übrigens frage ich mich,
welche Artikel/Veröffentlichungen Herr Henke denn verbieten lassen will, wenn
sie ein korrektes Bild dessen abgeben von dem was einigen mit dem Deutschen
Schäferhund so alles anstellen? Und verdienen! Und all das ist unter seinen
Augen, während seiner Präsidentschaft gelaufen. Für das Bild des Deutschen
Schäferhundes trägt er die Verantwortung!
Auszug aus dem Gästebuch: Titel:
Gerechtigkeit
Es gibt doch noch Gerechtigkeit an Deutsche Gerichten!!!
Gestern wurden vom Amtsgericht Köln drei Mitglieder der OG Köln-Worringen wegen
Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ( Arbeiten mit Teletak ) zu Bußgelder verurteilt.
Jetzt sollte sich der SV doch mal Gedanken machen, wie es mit der weiteren
Mitgliedschaft der Verurteilten aussieht!!! Wie heißt es doch so schön, wer
zuletzt lacht, lacht am besten.
26-03-2015 om
06:18 geschreven door Kölsche Jung
Im Editorial des SV-Hefts
hat Henke Stellung genommen bezüglich der Tierquälerei. Noch hat er ein wenig
Zeit um zu beweisen, dass er nicht nur pro forma den Zeigefinger hochgehoben
hat. In der Zwischenzeit werden wir weitere Geschichten erzählen über Hunde und
ihre Schicksale. So beispielsweise über die Hündin Vixen.
Wir würden gebeten das
persönliche Zeugnis von zwei ausländischen Schäferhundefreunden anzubieten. Wir
sehen keinen Grund das zu verweigern und werden dies nun bald tun, wenn es
unser beschränkte Zeit erlaubt. Wer Einwände dagegen hat, dass Menschen ihre
persönliche Geschichte erzählen, kann sich jederzeit gerne bei uns melden. Uns
im Vorfeld schon davon abhalten zu versuchen, stellt unter Beweis, dass einiges
an der Sache nicht sehr koscher ist und einige Absprachen nicht eingehalten
wurden. Die mir gegenüber getätigte Aussage beispielsweise, dass die
Staatsanwaltschaft sich mit den Fall beschäftigt, stimmt insofern nicht, als
dass die Staatsanwaltschaft den Fall gleich abgelehnt hat, weil sich alle
Ansprüche zivilrechtlich klären lassen könnten (Schreiben liegt uns vor.) Wir
wollen lediglich aufzeichnen, wie gross die Interessen an den wenig übrig
gebliebenen Spitzenhunden sind und wie dafür gekämpft wird, jenseits von Gut
und Böse.
Vixen av Quantos - Lebensgeschichte einer vielversprechenden Hündin
Wir haben an dieser Stelle schon einmal darüber berichtet,
wie die SV-Richter und sie die im SV die Wege und die Richter kennen einen Hund,
unter ziemlich grossen psychologischen und sonstigen Zwang auf die kleinen
Züchter/Mitglieder, in die Finger bekommen haben. Du verkaufst uns den Hund oder er ist schaumässig tot! Wer hat
nicht die Geschichte von Toni von der Rieser Perle (er möge in Frieden ruhen)
gelesen? Und wer erinnert sich nicht an den skandalösen schriftlichen Vertrag,
der bezüglich seiner Platzierung bei der BSZS abgeschlossen wurde, sowie an der
persönlichen Bereicherung der Vermittler (Amtsträger und übrigens noch ALLE,
nach wie vor, ungestört im Verein! Danke Richter-Ehrenrat! Danke Herr Doktor Henke!!
Waren Sie doch ein Super-Präsident!)
Zur Erinnerung: Wir wollen nun berichten über den Fall Toni
von der Rieser Perle. Ein wunderschönes Hundelein, geboren am 1. Oktober 2008
in einer liebevollen Liebhaberzucht, das aber bald in die Fänge der
Geschäftemacher geraten ist und ein Spielball in den Händen der Reichen und Mächtigen
wurde. Schon in jüngstem Alter wurden die Geier auf ihn aufmerksam.
Auszug:Im Juli 2010, da ist so langsam die
Siegerhauptzuchtschau in Sicht, ist das freundliche Fragen den Hund zur
Hälfte zu verschenken und das Nahelegen eines Verkaufs an Kao doch
einzuwilligen vorbei und der Ton wird schärfer. Jürgen Schneider wird nun
gedroht, bzw. zumindest hat die Familie es so verstanden. Wir können dies aber
sehr gut nachvollziehen, wenn man die Wortwahl bzw. die Drohung genauer unter
die Lupe nimmt: wenn er den Hund nicht verkauft, wird Toni schaumäßig
tot sein! Diese Drohung entspricht voll und
ganz dem Schaugeschehen im SV. Viele meiner Leser werden dies perfekt nachvollziehen
können. Die spezialisierten Diskussionsforen führen alle zum gleichen Fazit: Es wird im SV nach Namen
gerichtet und man braucht Beziehungen. Hat man diese
nicht, so kann mans vergessen! Wenn man seinen Hund nicht teilweise an den
Mächtigen verschenkt, darf man es wirklich vergessen, und wenn es ein Rüde ist,
wird er wohl kaum noch zum Decken kommen
Aber nicht jeder will klein beigeben. Demnächst erzählen
wir mal ein bisschen über die Lebens- und Leidensgeschichte einer schönen Hündin,
die einigen gerne an die absolute Spitze bringen würden, ohne Rücksicht auf
Verluste, ohne Rücksicht auf die rechtmässige Eigentümer, denen man die Hündin so
gut wie abgeluxt, sorry, abgeluchst hat. Wenn Zuchtrichter und SV-Möchtegerns
etwas vorhaben, gehen sie gegebenenfalls über Leichen. Hundeleichen und ggf.
auch Menschenleichen? Papiere bzw. Ahnentafel mit Besitzerverhältnisse spielen
da schon längst keine Rolle mehr. Es werden gemachte mündliche Absprachen nicht
honoriert und wenn es hart auf hart kommt, werden einige Verabredungen samt
riesige Geldforderungen frei dazu erfunden. Wer den Hund an der Leine hat macht
was er will. Wir wollen dies und jenes,
du spurst oder bist raus! Was willst DU schon überhaupt?! WIR sind die Macher!
Wir erzählen Ihnen mal wieder wie es im SV so gehandhabt wird.
Demnächst auf Bloggen.be/hd!
Die Lebensgeschichte einer Hündin namens Vixen av Quantos.
Weiter den Bach runter? Oder endlich einen Neuanfang?
Liebe Schäferhundfreunde,
liebe Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde, werte Delegierte aus
den Landesgruppen!
Ich wähle diese Seite des
Schäferhundfreundes Jan Demeyere zur Veröffentlichung, da dieser die Missstände
mit und um unsere Rasse (Verein) immer wieder angeprangert hat und auch immer
belegen konnte. Jan, ich danke Dir dafür.
Ein Thema, was uns alle
betrifft, die sich nicht damit abfinden werden, dass es ständig bergab mit dem
Verein und unserer Rasse geht, die turnusgemäße, aber auch dringend erforderliche
Neuwahl des SV-Vorstandes.
Nur durch einen komplett
neuen SV-Vorstand, der in der Lage ist, das verloren gegangene Vertrauen in
diesen Verein, mit seinen korrupten Amtsträgern, und in den Deutschen
Schäferhund, auch in der Bevölkerung wieder herzustellen, wird der dramatische
Abwärtstrend zu stoppen sein und ich bin davon überzeugt, dass die Basis dieses
Vereins damit motiviert wird, wieder mitzuarbeiten, dass es wieder bergauf geht
und das Image unseres Vereins und der Rasse positiv nach außen wirken.
Als Mitglied der Basis
möchte ich dazu beitragen, dass im Vorfeld der Wahlen bei der BV im Mai, sich
nicht, wie so oft, im stillen Kämmerlein getroffen wird, um einen neuen (alten)
SV-Vorstand zu installieren, um wieder ein Verteilen der Vorstandsämter
nach dem in diesem Verein üblich gewordenen Vetternwirtschaftsdenken, mit wem
kann ich meine persönlichen Vorteile am besten befriedigen, sondern durch
diesen Beitrag klar die erheblichen Probleme ansprechen, die der jetzige
Vorstand leider nicht in der Lage war zu beseitigen bzw. geduldet hat.
Diese laufend vertuschten
Skandale im Zucht- wie auch Leistungsbereich, die hinreichend angeprangert
und diskutiert sind und die zu viel Unverständnis in den Reihen der Mitglieder
geführt haben, diese nicht nachzuvollziehenden Werbemaßnahmen, Umgestaltung der
SV-Zeitung, die wahnsinnige Summen verschlungen haben, entspringen hirnlosen
Denkens. Die im Zuchtbereich durchgeboxten Regelungen die Größe auszusetzen
sind nicht gutzumachende Fehlentscheidungen und öffnen der Manipulation
weiterhin Tür und Tor. Man war doch auf gutem Weg..... Nutzbringende
Entscheidungen sind in Zukunft nur durch eine Neuorientierung, nur durch
einen generellen Neuanfang mit integren Personen, die ihre Visionen zum Wohl
des Vereins und unserer Rasse in den Bundesvorstand einbringen, zu
lösen.
Damit stehen wir vor
einer großen Herausforderung bei der Wahl geeigneter Kandidaten, die das
zukünftige Überleben unseres Vereins sichern sollen. Es sind da ja einige
kompetente, finanziell unabhängige Kandidaten im Fokus der gesunden
Diskussionen. Hoffen wir auf die Überzeugungsarbeit im Vorfeld, wie bei der
Bundesversammlung, für einen gedeihlichen NEUANFANG mit Idealisten der Rasse.
Ich hoffe, dass die Basis
des Vereins ihren Delegierten der Landesgruppen einiges auf den Weg
gegeben hat und in der Bundesversammlung die Bedürfnisse der Mitglieder auch
zur positiven Abstimmung gelangen. Das sollten die Früchte der seinerzeit
eingeläuteten Demokratisierung ja sein. Das Mitsprache- wie
Entscheidungsrecht von der Basis zur Bundesversammlung über die
Delegierten......
Werte Delegierte, setzt bitte
ein Zeichen für einen generellen Neuanfang, es geht um die Zukunft unseres
Vereins, das Vertrauen seiner Mitglieder und um das Wohl der besten Rasse
der Welt.
Bis
hier die Ausführungen eines von mir sehr geschätzten Sportsfreundes, ein sehr erfahrenes
SV-Mitglied übrigens, dem das Wohl der Rasse sehr am Herzen liegt. Wir bedanken
uns für die freundliche Zuschrift und hoffen, dass die vielen von uns
dokumentierten und nicht geahndeten Fällen von Betrug, Manipulation, Geldgier,
Einflussnahme und Selbtsdarstellung von einigen SV-Fürsten bzw. hohen Amtsträgern
viele Delegierten motivieren werden diese Möchtegernkynologen endlich abzuservieren.
Liebhaberzüchter
und Hundesportler wollen einen gesunden Verein und einen agilen und gesunden,
standardmässigen Hund, also weder ein immobiles Hochglanzschlachtschiff (wie
die chinesischen Millionäre ihn wollen) oder eine elektrisierte
Terminator-Beissmaschine mit Fernbedienung über Fingerkick (wie ihn Stosstruppen
der Armeen, Kredithaie und Drogenbosse brauchen). Hat Heinz Gerdes nach den
Publikationen bei PETA (und die offizielle Anzeigen gegen seine Sportsfreunde)
sowie bei Playboy noch immer nicht seine Verantwortung und somit seinen Hut genommen?
Es wäre in keinem anderen Verein möglich, dass der Zuständige für den massiven
Imageverlust des Vereins auf seinem Sessel sitzen bleibt, sogar NOCH höhere
Ambitionen anstrebt. Herr Gerdes! Lesen Sie unsere Rücktrittsaufforderung und gehen
Sie! Eine Aufgabe auf diesem Niveau sind Sie nicht gewachsen. Die Mitglieder
wollen wissen, was im Prüfungsbereich alles gelaufen ist und Sie bleiben die
Antwort schuldig. Von Mecklenburg-Vorpommern, über verschiedene ominöse
OG-Prüfungszentren (wo Richter über 800 Kilometer Anfahrt auf sich nehmen um
schummeln zu können!), bis nach Bosnien (wer wird da schon etwas mitkriegen?) läuft
eine Kette von Betrug und Sie haben das bis heute NICHT annähernd aufgeklärt.
Es reicht! Der Verein braucht wirklich andere Kaliber, wenn er überleben will.
Wie letzte Informationen bestätigen, ist es heute so schlimm um den SV bestellt,
dass Mitglieder sogar zeitweilig flüchten/ausweichen um auf einen DVG-Platz üben zu gehen und dort mit
einem Helfer vom RSV2000 (!!) zu trainieren! Da fühlt man sich nach den
PETA-Aufklärungen wohl sicherer als auf einem SV-Platz. Schlimm, schlimm!
In
diesem Sinne! Ut aliquid fiat!
Delegierter aller Bundesländer, versammelt euch und serviert die
Vernichter unserer Rasse ab bevor es zu spät ist! Bald ist der Dackelverein
(mit gebührendem Respekt) mit immerhin 7-8.000 Welpen pro Jahr der grösste
Hundeverein Deutschlands! Was für ein Symbol! Wie schnell haben die Fürsten diesen
Verein vernichtet? Wir hatten mal 35.000 Welpeneintragungen pro Jahr, und das
ist wirklich nicht so lange her! Es will diesem von Henke, Schweikert, Rieker,
Scheerer, Musolino und Konsorten gemachten Hund niemand mehr.
Stimmungslage im SV am Puls der Zeit â Wortfetzen aus dem Internet
Wie ist so die Stimmungslage an der Basis, fragte mir ein redlich bekannter
Journalist. Ich sagte, man muss sich umhören/umsehen, im Internet. Da gibt es
eine Menge Quellen. Und ich gab ihm ein Beispiel. Siehe weiter.
(Klagen ist zwecklos. Jeder darf seine Meinung ventilieren und wir
übernehmen keine Haftung für die Aussagen anderer.)
Interessanter Artikel in der
März-Ausgabe des "Playboy". Interessant auch, dass sich der SV e.V.
gemeinsam mit dem Initiator dieses Artikels öffentlich von dessen Inhalt distanziert.
Übersieht dieser Verein hier großzügig, dass dieses langjährige SV-Mitglied
gleichzeitig freimütig über seinen Hundehandel im großen Stil berichtet? Diese
Stellungnahme hätte doch wohl lauten müssen, dass sich der Verein von dieser
Darstellung es DSH distanziert und dieses Mitglied satzungsgemäß mit sofortiger
Wirkung ausgeschlossen wird. So aber wird Hundehandel öffentlich legitimiert
.... die entsprechende Satzungsänderung ist wohl schon auf dem Weg in die Bundesversammlung?
Bovenkant formulier
Das wäre die logische
Konsequenz gewesen.....aber was ist in diesem Verein schon logisch?!?
Nach Jacob Meyer hat nun auch
Uwe Wittfoth (LG Mecklenburg-Vorpommern) die Segel gestrichen und ist am
Wochenende von seinem Amt als LG-Ausbildungswart zurück getreten. Damit verliert der Verein zwei Kämpfer gegen
Prüfungs- und Körungsbetrug in seinen Funktionärsreihen. Wirklich
besorgniserregend oder gar richtungsweisend ......
Ich denke das alle da oben
Dreck an Stecken haben. Keiner traut sich etwas gegen den anderen zu sagen weil
er dann wahrscheinlich selber dran. Das ist meiner Meinung nach das eigentliche
Problem.
Merkt Ihr was? Kaum ein SVler
traut sich hier was zu schreiben. Auch die, die sich im Vereinsheim am meisten
das Maul zerreissen. Aber die sind sicherlich nicht bei FB.
Das ist schon traurig was da
passiert. Heinz Gerdes soll den Rücktritt von Jakob Meyer nicht mal kommentiert
haben. Der Mann geht über Leichen. Es wird Zeit Herrn Gerdes zu stoppen. Ich
denke das mein Austritt aus dem SV die richtige Entscheidung war.
M. Du bekommst gegen diesen
Vorstand keine Chance. Ich bin nicht der einzige der das gemerkt hat. Von der
Basis bekommst Du keine Unterstützung, weil es den Leuten einfach egal ist oder
sie haben Angst vor Repressalien.
Diese Leute werden solange
weitermachen, solange sie das Ruder in der Hand haben, und damit auch noch Geld
verdienen können.
Schon mal daran gedacht, ob es diese Herren tangiert, dass es hier Widerstand
gibt?
Das, glaube ich stört sie nur am Rande .....hat
man sich doch die Welt als Spielwiese gesichert! Geht hier in D. nix mehr, besucht man halt SA oder
China, oder ein wenig Russland.....da ist immer ein Plätzchen, wo man eine Mark
machen kann. Außerdem sind die auch noch so Gastfreundlich...ist
die Welt nicht schön!!
Wenn das so ist, dann ist sein
Rückzug nur konsequent.
Wahrscheinlich ist die Bekämpfung des Betrugs so schwer, weil mittlerweile fast
jeder Richter mehr oder weniger "Dreck am Stecken" hat.
Vielleicht wäre wirklich eine strafbefreiende
Selbstanzeige der richtige Weg, um einen echten Neuanfang zu erreichen?
Die ehrlichen unter den
Richtern werden sich nach und nach zurück ziehen. Keiner, der auch nur einen
Funken Anstand im Leib hat, wird weiter mit diesen Leuten unter eine Decke
kriechen.
Warten wir mal ab, wer als nächstes geht - ich weiß es nicht, aber ich würde
drauf wetten, dass noch mehr gehen.
M., du hast schon recht. Nur, verbleibe
ich, leiste ich mit meinen Beiträgen diesen Machenschaften Vorschub. Zudem,
zeigt das weiterzahlen ja auch, alles korrekt - denn wer wird schon für etwas
unredliches bezahlen? Und nein, diese Leute werden sich nicht selbst
anzeigen - dafür sitzt die Arroganz zu tief und der Goldtopf hängt zu niedrig! Wer wird sich schon die eigene Geldquelle
abschneiden - mit all seinen Annehmlichkeiten. Die Verstrickungen sind
wahrscheinlich um ein Vielfaches größer als wir kleinen Lichter es uns
vorstellen können. Und noch etwas Michael, wenn man etwas dagegen
unternimmt, wird man aus dem Verein ausgeschlossen, mit Klagen überzogen und
mit allen Mitteln bekämpft - siehe Jan! Wer will schon bedroht, verklagt werden? Und das
dann aus eigener Tasche bezahlen? Es reicht ja noch nicht mal dazu, Jan
tatkräftig zu unterstützen! Alles Makulatur.
Wie kann ein Austritt sinnvoll
sein, wenn man etwas verändern möchte???
Der SV hat gegen Herrn
Kebernik ein Vereinsordnungsverfahren eingeleitet, weil er den Fehler begangen
hat, die Berichterstattung des Playboy nicht kritisch zu hinterfragen und
sich den finalen Beitrag nicht vorlegen lassen hat, um ihn ggf. korrigieren zu
können? Damit hat er dem Image des Deutschen Schäferhundes, das wir im SV
vertreten, geschadet? Müsste nicht vielmehr ein
Ausschlussverfahren gegen ihn (W.K.) eingeleitet werden, weil er sich offenbar
als gewerblicher Hundehändler geoutet hat?
Und damit einen Präzedenzfall schaffen? Da müssten dann
zu viele gehen.
Also wenn er in diesem Artikel
hätte verlauten lassen, dass er RSV-Mitglied ist, wäre er bestimmt schon längst
von der Mitgliederliste gestrichen worden. Mal sehen wie der SV nun seine
Prioritäten setzt, d.h. ab wann ein Händler ein Händler ist... (wahrscheinlich
gilst Du bis 100 gehandelte Hunde pro Jahr nicht als einer )
Stellungnahme SV: Das Ãbersehen des Clous und Denial (Verleugnung)
Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass
niemanden die Stellungnahme unterschrieben hat, und wir deshalb nicht wissen WER
da überhaupt spricht, der wunderschön gezeichnete Hektor (ein grosses Kompliment
an den Zeichner/die Zeichnerin dieser Figur) der allerdings auf der SV-Facebookseite
schon die Spucke weggeblieben ist seit einige, euh, kritische Mitglieder ihn geantwortet haben, oder der
Geschäftsführer der Hauptgeschäftsstelle, oder doch eher der Vorstand/Präsident,
oder waren es die Rechtsberater, muss der SV sich die Frage gefallen lassen, ob
man den Playboy-Artikel wirklich GANZ oder nur ansatzweise und äusserst selektiv
gelesen hat?
Zwar werden einige Fetzen daraus präsentiert,
jedoch geht man völlig blind an die Berichterstattung vorbei die (sehr
detailliert!) aufgezeichnet hat, wie (einige wenige?) im SV ein Millionengeschäft
machen. Diese Problematik wurde nicht im Geringsten angedeutet in der
Stellungnahme. Also ab damit im Mülleimer. Eine Stellungnahme hätte zumindest
beinhalten müssen, dass alle die meinen sich eine goldene Nase im SV zu
verdienen ganz gemäss den Statuten in die Wüste geschickt werden. Aber wie
bereits in unsere Kommentare angedeutet, müssten da VIELE gehen.
Nächstes Thema wobei die Öffentlichkeit auf
den SV schaut (siehe PETA). Jeder darf eine Meinung haben und diese öffentlich
ventilieren. Ein Mitglied stellt sich in diese Zuschrift einige Fragen. Lesen
Sie mal mit und fragen Sie sich ob diese Fragen berechtigt sind. Vielleicht ist
auch dieser Bericht ein eindeutiger Hinweis für den künftigen Vorstand um
endlich aufzuräumen und Tacheles zu reden statt alle Problematiken zu
minimieren und zu verleugnen.
Titel der Zuschrift: Rheinische
Elektrizitätswerke
So jetzt ist es bald wieder so weit. Die LG-FCI der
LG 05 Rheinland steht vor der Tür. Zwei Jahre nachdem PETA mit gut
dokumentierten Videos die "Elite" dieser Landesgruppe ohne jeden
Zweifel zumindest im moralischen Sinn bloßgestellt hat.
Der mit Abstand überwiegende Teil der betroffenen Personengruppe stammt aus
dieser Landesgruppe. Diese Landesgruppe wäre ja ganz besonders in der Pflicht
gewesen in der öffentlichen Wahrnehmung und der Außendarstellung des
Hauptvereins etwas zu unternehmen.
Was also ist in der
Zwischenzeit passiert?
Hat sich diese LG von diesen Personen und deren Ausbildungspraktiken
distanziert?
Hat sich diese LG wenigstens von den tierschutzrelevanten, verbotenen Ausbildungspraktiken
(E-Geräten) beispielsweise auf ihrer Homepage distanziert?
Hat der Ausbildungswart dieser LG für Transparenz auf den OG Plätzen gesorgt,
indem er beispielsweise dafür gesorgt hat, das jeder interessierte Zutritt zu
den Übungsstunden der OG`S hat? Insbesondere die der bekannten Kölner
Ortsgruppen wo hinter den 2m hohen Planen trainiert wird und der Zugang
verschlossen ist. Wer nichts zu verbergen hat kann jederzeit vor Publikum
trainieren.
Hat sich die LG einmal Gedanken gemacht alternative (auf Motivation
aufbauende) Seminarangebote im Gegensatz zu den von Herrn Zank und
Konsorten angebotenen und vielerorts angewandten Ausbildungspraktiken seinen
Mitgliedern anzubieten?
Hat der LG Übungswart versucht die ihm bekannten, eventuell immer noch
mit E- Geräten arbeitenden Leistungsrichter als Vorbilder für andere
Ausbildungsmethoden zu gewinnen?
Hat die Landesgruppe einmal darüber nachgedacht warum die Meldungen zu den LG
Ausscheidungen stetig abnehmen?
Die Antworten auf alle Fragen lauten bedauerlicherweise: Nein, und zwar noch
nicht mal im Ansatz.
Es reicht schon ein Blick auf die Starterliste zur LG-FCI in Delhoven.
Meine Herren, Sie können sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Nehmen Sie
Ihren Hut und machen Platz für andere die es ernst meinen mit einem sauberen, fairen
und trotzdem qualitativ hochwertigen Hundesport.
Wir danken dem Schreiber für die freundliche Zuschrift.
Stellungname vom SV-Vorstand bezüglich Playboy-Artikel lässt auf sich warten
Ohne den
Artikel im Playboy überhaupt gelesen zu haben, melden sich in den Schäferhundeforen
einige zu Wort (weil sie sich einfach mal an eine Diskussion beteiligen möchten
und etwas Zeit haben zu snacken, geht es ja auch um ihrer Rasse) und meinen, der
Journalist hätte einen die Wörter im Munde verdreht. Bibeleskäs! Es ist die
Rede von Übertreibungen! Schwachsinn! Welche Übertreibungen? Da hat einer einfach
einmal sehr ausführlich und detailliert aus dem Kistchen seiner riesigen
Geschäften und seiner Zielvorstellungen darüber, wie der Deutsche Schäferhund (international)
als eine Allroundkampfmaschine auszusehen hat, geplaudert, da hat es dem
Journalisten halt die Sprache verschlagen und gefallen, dass da endlich einmal
einer aus den eigenen Profi-Reihen aussagt was es im SV so alles gibt! Nichts
mehr und nichts weniger. Werner Kebernik ist voll ins Fettnäpfchen getappt.
Es soll nun also
eine (gemeinsame?) Stellungnahme vom Sportsfreund Werner Kebernik (der
sicherlich zurzeit SEHR schlecht schläft, TROTZ Startbahn-Bestien als persönliche
Bodyguards!) und dem SV.
Eine
Stellungnahme des Vorstandes dürfte aber kaum noch Wert in dieser Diskussion
haben, hat ja der Präsident Wolfgang Henke anscheinend bei der laufenden VWA gerade
angekündigt, dass er jetzt das Handtuch im Ring schmeisst (mit Referenz an
Regina Halmich, die weltweit beste Boxerin, ebenfalls abgebildet im Playboy des
Monats März) und er NICHT mehr kandidiert, bzw. dass er sein Amt zur Verfügung
stellt.
Wenn jemand
sein Amt zur Verfügung stellt, so ist er nicht mehr haftbar. Nicht mehr verantwortlich
für Fehler die der Verein macht! Und nicht mehr verantwortlich für die
Stellungnahmen die noch kommen können oder die künftige Orientierung des
Vereins. Man kann also heute schon ruhig festhalten, dass eine Stellungnahme in
Bezug auf diesen Playboy-Artikel die von dem SV-Präsidenten veräussert wird,
keinerlei Bedeutung hat. Nicht die geringste Bedeutung.
Die Verantwortung für
das was Kebernik aus dem Verein und seinen Hunden gemacht hat, hat Wolfgang
Henke aber allemal. Er hat jahrelang alles was im Artikel angeprangert wird
zugelassen und ist nicht dagegen vorgegangen! Wenn einer eine Stellungnahme
abverlangt werden muss für das was beispielsweise Kebernik und Kollegen aus dem Verein haben machen können, dann Henke! Man kann den Tanz nicht plötzlich entspringen und wegrennen!
Sportsfreund Werner
hat dem SV keinem Gefallen getan. Das ist das Mindeste was man sagen kann. Es
war sogar das blödeste Eigentor, das man zurzeit schiessen konnte. Gerade in
Zeiten worin der Hundesport bzw. der Schutzdienst sich den kritischen Blicken der
Öffentlichkeit ausgesetzt sieht und Tierrechtsorganisationen wie PETA mehrere
SV-Mitglieder wegen Tierquälerei behördlich angezeigt haben, kommt da einer und
erzählt wieviel Geld er in einem gemeinnützigen Verein (!!) wohl machen konnte.
Die Rede ist sogar von Mitarbeitern, vom Schutzhundemarkt, 20.000 bis
50.000 pro ausgebildeter Elitekämpfer, manchmal auch 190.000 , seit 50
Jahren im Geschäft, und seit den 80er-Jahren Geschäfte mit den Chinesen. Bereits
im Alter von 6 Wochen beginnen die Welpen mit ersten Übungen , da wo man (der
Liebhaber) im SV zunächst einmal einen Welpen auf dem Ortsgruppenplatz bringt um
ihm zu sozialisieren und vor Ort meistens noch empfohlen wird erst die dritte
Spritze abzuwarten, damit das Hundelein sich nicht ansteckt.
Jährlich rund 100
exportierten Hunden würden beim genannten Mindestpreis schon ein Jahresumsatz
von 2.000.000 bringen (da freut sich das Finanzamt), aber sie bringen in (vielen)
Einzelfällen auch 50.000 oder 190.000 , wie dem Journalisten anvertraut wurde
und somit müsste diese Schätzung mindestens verdoppelt werden.
Und der SV hat das alles
zugelassen?! Man soll mal die Statuten lesen! In Sachen Verbot von
betrieblichen Interessen und Hundehandel.
Herr Lux! Was haben
Sie da versäumt? Die betrieblichen Interessen an Banden zu legen und Mitglieder
die sich daran schuldig gemacht haben den Verein zu verweisen! Die Plattforme
des Vereins wurden missbraucht für Hundehandel! Und Sie wollen da gar nichts
mitgekriegt haben? Ist es Ihnen denn nicht aufgefallen, dass all diese Hunde
durch die SV-Prüfungen gekommen sind? Ist es Ihnen nicht aufgefallen, dass es
immer wieder die gleichen Leute gewesen sind, die die unzähligen Ahnentafel für
den obligatorischen Eigentumswechsel der Hauptgeschäftsstelle angeboten haben?
ALLE Ahnentafel sind durch IHRE Hände gegangen, Sie waren dem Direktor des
Zuchtbuchamtes! Sie hatten Zugang zu allen Daten! Und Sie hätten sich Ihrer
Aufgabe widmen sollen.
Was sind die
Reaktionen im Schäferhundländle? Kopieren wir mal frei aus dem Internet wo
alles für jeden zugängig ist.
Quelle: das
Leistungshundeforum
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
besser nicht . So etwas unsinniges und überflüssiges habe ich
selten erhalten. Nur nebenbei: ich bin kein Playboy Leser.
Das habe ich mir gedacht.....
Hunde als Waffen Beißmaschinen
der Export boomt und noch einer aus unseren Reihen ne ne TZZZ Tzzz
Bilder! Ich will Bilder!
Ist hier jemand, der in der
o.g. Zeitschrift den Artikel zum Thema DSH gelesen hat und hier mal Details
berichten mag ?
Ich habe extra für den Artikel das erste Mal in meinem Leben für die
Zeitschrift 5,80 ausgegeben.
Ein schöner Artikel, wo gibt es denn noch mehr von der Sorte
"Startbahn-REX"?
Ich wusste bis jetzt auch noch nicht das Zuhälter und Spielhöllenbesitzer so
sehr von dem DSH begeistert sind, bisher dachte ich immer an andere Rassen.
Wer ist der Geschäftspartner Karl D.?
Auf die Stellungnahme des SV bin ich mal gespannt!
Morgen auf der Firma scanne ich den Artikel mal ein, für Dich Trine gerne dann
per Mail.
Im
Leistungshundeforum wird man sich, wenn der Artikel mal überall kopiert und
rumgeschickt wurde, ausschweigen. Wie immer, wenn es ans Eingemachte geht. Man
wird die Überbringer der bösen Tatsachen verteufeln, verleumden und
diskreditieren. Und man wird die Augen verschliessen, für all das was im
gemeinnützigen Verein laut Statuten und Verordnungen eigentlich verboten ist: Selbstprofilierung,
Tierquälerei und Geldmacherei.
Wenn der Artikel im
Playboy Magazin eines klarstellt, dann ist es die Tatsache, dass der langjährige
Vorstand seine völlige Inkompetenz bewiesen hat um die Statuten zu würdigen und
respektieren zu lassen, diese Statuten regelrecht abzuzwingen, kann man das so
sagen? Mit einem Vorstand, dem Namen würdig, wären diese erschreckende Auswüchse
nicht möglich. Im SV geht das aber alles ganz anders. Heute muss man sogar feststellen,
dass sie, die bereits der Tierquälerei behördlich angezeigt wurden, nicht dafür
zurückschrecken sich unverschämterweise erneut als Bundesdelegierte wählen zu
lassen. Und sie verdienen weiterhin grosses Geld mit Gerichtsverfahren und mit Seminaren,
um anderen zu zeigen, wie mans richtig macht. Was für ein Verein!
Zurück zum
Playboyartikel! Soldaten auf 4 Pfoten, Krieger aus Kirtorf, persönlichen
Bodyguard, reinen Kampfmaschinen, Hunde die auf Befehl einen Menschen töten
würden Und dann die SV-Imagekampagne mit dem tollpatschigen Wuschel! Extrem,
diese Werbung für unseren geliebten Deutschen Schäferhund!
Einer der Kandidaten
für das Präsidentenamt hat mir gesagt, man müsste mit der Entkriminalisierung
des Vereins beginnen. Ich kann es nicht abwarten bis er die Wahl gewinnt! Lasst
das Grossreinemachen beginnen!
Nie
war mehr Anfang als jetzt! titelt der SV-Präsident Wolfgang Henke für
seine Mitglieder im aktuellen SV-Heft. Währenddessen schreiben andere für eine breitere
Öffentlichkeit. Beispielsweise im Playboy-Magazin.
Das SV-Heft hat eine Auflage von, sagen wir
mal 55.000 Exemplare. Das Playboy-Magazin hat eine Auflage von 220.000
Exemplare, wird aber ca. 1,07 Millionen Leser finden. Durch alle Lagen der
Bevölkerung.
Was meint Wolfgang Henke eigentlich mit seinen
vielen Einzelmassnahmen, die dem Konzept
der Imagekampagne entspringen und diesen Prozess der Neuorientierung des
Vereins auch nach aussen hin sichtbar machen?
Wenn
wir auf unserem Weg immer wieder an den einen oder den anderen Punkt kommen, wo
wir uns über die Richtung entscheiden werden müssen..., dann sind wir meiner Meinung nach an dem Punkt angekommen, wo der alte
Vorstand gehen soll und ein neuer Vorstand dafür Sorge tragen werden muss, dass
Artikel über den deutschen Schäferhund in der Presse ANDERS aussehen, als im
aktuellen Playboy-Magazin des Monats März. Dort wird nämlich gezeigt was unter
den Augen des alten Vorstandes so alles zugelassen wurde (denken wir dabei
lediglich mal ans grosse Geschäft, sowie an der Tierquälerei wir sind laut
Statuten ja eigentlich Liebhaberzüchter und dürfen nicht gewerblich tätig
sein!) Wie weit hat man es kommen lassen?
Sieht SO die Imagekampagne des Herrn Henke nun
aus?
Man darf an dieser Stelle Henkes Frage
wiederholen: Was nützt den Menschen
dieses Vereins und was nützt unseren Hunden?
Sicherlich NICHT diesem Artikel im Playboy!
Und was will man später richtigstellen lassen?
Wovon will man sich distanzieren?
Von dem was man zunächst mit dem Journalisten
geteilt hat?
Typisch SV. Statt sich zu fragen, was man selber
falsch gemacht hat, verteufelt man die Öffentlichkeit die es anscheinend nicht
begriffen hat (so der Wahn). Man braucht NICHT die Mitglieder zu belehren. Man
muss eine Imagekampagne auf den Beinen stellen die die Öffentlichkeit überzeugen
kann. Mit dem tollpatschigen Wuschel und eine Zertifizierung der Ortsgruppen die auf Eigenlob
basiert, wird man das nicht schaffen.
P.S.: Man darf auf die Stellungnahme gespannt sein. Und vor allem! WER wird sie schreiben?
Während sich die (zu) alten Zucht- und Leistungsrichter
nach der auferlegten Verabschiedung krampfhaft bemühen um nach der
Pensionierung (die laut Statuten und Ordnungen mit 70 Jahren wohl voll und ganz
erreicht ist) im SV noch eine lukrative Position in der übergeordneten
Weltunion (WUSV) zu ergattern, um sich schöne Weltreisen zu den alten
Geschäftskollegen in aller Welt zu sichern und weiterhin am Hundegeschäft
teilhaben zu können, titelt indessen Playboy
(ein Magazin das weltweit bekannt ist um seinen interessanten Interviews):
Hunde
als Waffen
Killer
made in Germany:
Das
Millionengeschäft mit dem besten Freund des Menschen
Da hat mir Regina Halmich aus meinem geliebten
Karlsruhe schon besser gefallen. (Understatement!)
Liege ich falsch, wenn ich der Meinung bin,
dass der SV neben einen neuen Vorstand auch einen wirklich kompetenten
Pressemann braucht? Die Bundesdelegierten können sich schon mal Gedanken
machen. Es werden weitere Artikel folgen die das Ansehen des Vereins sehr
schaden werden. You aint seen nothing yet!!
Die Stimmen sind nach 24 Stunden gezählt. Das
Ergebnis war eindeutig. Wenn die Poll repräsentativ ist, dann wird der alte
Vorstand (endlich!) zur Rechenschaft gezogen und wir bekommen bald eine neue
Führung.
Anhand der IP-Nummern wurden die Resultate bereinigt
von den Mehrfachstimmen von Leuten die meinen diese Meinungsumfrage durch
mehrfaches anklicken ihrer Option manipulieren zu können (wobei in unsere Weblogstatistiken
die Zahl der pageviews rapide und überproportional angestiegen ist) und das
Ergebnis ist eindeutig, bzw. überwältigend.
62,6 % Der Leser meines Weblogs wollen absolut einen
neuen Vorstand (letzte Option im Poll) der sich, weit entfernt von gewerblichen
Interessen (Geldgier) und Profilierungsneurosen, alle einfachen Interessen der
unsere Rasse liebenden Liebhaberzüchter widmet.
Und weitere 23,5 % der Leser klickt an, dass sie den alten Vorstand NICHT
erneut wählen würden, weil er gewerbsmässiger Hundehandel nicht bekämpft,
Verstösse gegen die Statuten und Verordnungen des Vereins (auch durch
Zuchtrichter) nicht ausreichend geahndet und den Verband nicht gemäss den
ethischen Werten eines gemeinnützigen Vereins geführt hat (2. Option im Poll).
Lediglich 2
% der Leser ist es wurscht was im Verein passiert (das stellt das grosse Interesse
an die Wahl und das Engagement der Leser an einen gesunden Verein unter Beweis)
und nur circa 12 % meiner Leser
würden den alten Vorstand erneut wählen (1. Option der Poll).
Man darf gespannt sein, ob die Delegierten
diese Tendenz bei der Bundesversammlung fortsetzen werden. Bekanntlich bringen
viele Kandidaten (alte Landesgruppenvorsitzenden und alteingesessene Zuchtausschussmitglieder)
ihre persönliche (und indoktrinierte?) Wähler aus ihren Landesgruppen immer mit
und ist jede Wahl somit schon im Ansatz teilweise manipuliert, richten die
Delegierten sich ja nicht nach den vorgetragenen Visionen der neuen Kandidaten,
sondern nach ihren alten Freundschaften. Und wer nicht spurt und seine Stimme nicht
wie versprochen demjenigen schenkt der ihm ein Teil vom Kuchen abgibt, wird
gemobbt und ist im SV schau-, zucht-, körungs- und prüfungsmässig tot.
Ich persönlich bin der festen Überzeugung,
dass wenn demnächst, nach der Wahl in Koblenz, die Wahlzettel verbrannt werden,
es weisser Rauch sein wird der aufsteigt und wir einen neuen Vorstand haben
werden.
Wollen
Sie diesen Vorstand mit Henke, Waltrich, Gerdes, Tacke, Quoll und Grimm erneut
wählen?
1. Ja, weil sie den Verein aus der tiefsten Krise
geholt und einwandfrei geführt, gewerbsmässiger Hundehandel geahndet und
Tierquälerei (siehe PETA) ausreichend bekämpft haben.
2. Nein, weil sie gewerbsmässiger Hundehandel
nicht bekämpft, Verstösse gegen die Statuten und Verordnungen des Vereins (auch
durch Zuchtrichter) nicht ausreichend geahndet und den Verband nicht gemäss den
ethischen Werten eines gemeinnützigen Vereins geführt haben.
3. Ist mir ziemlich wurscht. Ich beteilige mich
nicht an Vereinspolitik und, wenn sie den
Deutschen Schäferhund und sein Ruf stark geschädigt bzw. ruiniert haben, interessiert
mich das sowieso nicht.
4. Ich möchte einen neuen Vorstand der sich, weit
entfernt von gewerblichen Interessen (Geldgier) und Profilierungsneurosen, alle
einfachen Interessen der unsere Rasse liebenden Liebhaberzüchter widmet.
Wählen Sie bereits heute!
Unbestätigte Meldung:
Yankee vom Feuermelder (bereits 2 X VA und nach China
exportiert ca. 23/10/2013) soll (nicht mal 5-jährig) bereits tot sein.
>>> Der
LG-Ausbildungswart Jakob Meyer ist auf der Delegiertentagung in Verden am 15.02
von seinem Amt zurückgetreten.
Soll DAS Ihre ganze Laudatio sein, Herr Gerdes?
Mit diesem nichts aussagenden Satz nämlich (haben
wir lediglich von der LG04-Seite kopiert) verabschiedet man sich an der
Waterkant von einem langjährigen Weggefährten. Das warum und weshalb hat den
Mitgliedern aber nicht zu interessieren! Auch nicht, wenn Offenheit und
Transparenz vom SV-Präsidenten gepredigt wird. Auch nicht, wenn es um Amtsträger
geht, die seit mehr als 40 Jahren (!!) den Verein mitgetragen haben und ihrem
Entschluss von diesem Vorstand zurückzutreten wie einer Bombe in der LG und
darüber hinaus eingeschlagen ist. Der LG-Vorsitzender hüllt sich im Schweigen.
Wir müssen davon ausgehen, dass Herr Jakob
Meyer die Machenschaften in seiner Landesgruppe (und darüber hinaus?) nicht
mehr mit ansehen bzw. tragen konnte und wollte. Er ist vom Podium der Grössen
runter und ist wieder im Publikum sitzen gegangen.
Der Landesgruppenvorsitzender (Heinz Gerdes) wird
sich die Frage gefallen lassen müssen, warum ihm einer der anerkanntesten und
allerseits meist geschätzten Amtsträger den Rücken hat zukehren müssen. Wird er
doch noch eine Laudatio schreiben?
Und wenn die moralisch Einwandfreien den
Verein verlassen, wer bleibt dann noch?
Note: Das ist lediglich eine rhetorische Frage!
Wir alle kennen nämlich die Antwort!
Wem es nicht gefällt soll gehen! ist ein vielgeschriebener Satz in den Diskussionsforen der Schäferhundefreunde.
Er beinhaltet den Wunsch, dass man für seine (unlauteren?) Geschäfte lieber
alleine gelassen und nicht über die Schulter geschaut wird, bzw. keine unangenehmen
Topfgucker braucht. Siehe Begrüssung von interessierten Zuschauern bei
Prüfungen in bestimmten OGs. O-Ton: Was
wollt Ihr denn hier?!
Hat Herr Gerdes überhaupt schon Stellung
bezogen in Sachen Teletaktbanditen, euh, korrigiere, ich meine, Teletaktberichten?
Beispielsweise bei der LG-Jahresversammlung? Oder liest er keine Zeitungen? Dass
er jahrelang beste Beziehungen zu den Beschuldigten (siehe Peta Deutschland
Aktionen und zahllosen Bilder des Herrn Gerdes im Internet) hat und mit ihnen weltweit gereist ist,
gilt in Ausbilderkreisen als unstreitig. Dass er für mich nach wie vor untragbar
ist als Vereins- und Landesgruppenvorstand ist längst bekannt, siehe meine
Rücktrittsaufforderung. Und sollte er erneut kandidieren, geschweige denn
gewählt werden, so ist der Verein endgültig im Eimer und ich gründe einen neuen
Verein.
In meine vielen Telefongesprächen bedauern
einige, dass es im SV keine kompetenten Leute mehr gibt die sich ein hohes Amt (wie
bei den anstehenden Vorstandswahlen) zumuten würden. Ich muss darauf
replikieren und fragen: Warum sind die Kompetenten gegangen?!
Noch vor der Zapfenstreich geblasen wird, bringen wir Zuschriften
von Mitgliedern die einsehen, dass das was wir seit Jahren anprangern
weitestgehend von den Verantwortlichen ignoriert wurde. Der anonyme Hektor
(wovon wir vermuten, dass Pressesprecher Grube und eine Doktorin Barbara
dahinter stecken) wird im SV-Heft (bei der LG-Versammlung in Verden höchstens als
Klopapierersatz definiert) sicherlich NICHT von den grossen Schwierigkeiten in
der SV-Zucht ablenken können, Schwierigkeiten die sie zu verantworten haben die
über Jahrzehnte hinweg im Zuchtausschuss gesessen sind (Namen hinreichend
bekannt es sind die Grosszüchter/SV-Fürsten der Vergangenheit die
gleichzeitig immer Zuchtrichter gewesen sind und, mit der Unterstützung des Leiters des Zuchtbuchamtes Clemens Lux, ein absolutes Monopol in ihrer
jeweiligen Landesgruppen erarbeitet/angestrebt haben, Genre Schweikert,
Scheerer, Rieker, etc. Sie sind alle einzeln wie gemeinsam als Kynologen völlig
gescheitert und müssten die heutige kynologische Katastrophe verantworten. Sich
im SV-Heft hinter dem lustigen Hektor zu verstecken/verkriechen wird nicht
gelingen.) Was teilen nun Schäferhundefreunde heute noch mit mir?
Hallo Jan,
habe gerade an SV Hektor meine Meinung zum Thema Welpen-Eintragungen
gesandt. Begeistert wird dieser Hund bestimmt nicht sein. Falls Du meinst, man
sollte es veröffentlichen, kannst Du es gerne machen. Hoffentlich wird der SV
in seinen Grundfesten erschüttert, damit endlich ein Neuanfang gemacht werden
kann.
Das
neue Sprachrohr des Hauptvereins beklagt sich über stets abnehmende Zuchttätigkeiten
(in 1993 noch ca. 34.000 Welpen-Eintragungen / in 2014 nur noch ca. 10.000
Welpen-Eintragungen) und nimmt wider besseren Wissens indirekt die Züchter,
welche im kleineren Rahmen züchteten und jahrzehntelang die Basis des Vereins
waren, in Haftung. Für mich eine Unverschämtheit, da diese Züchter bestimmt
nicht das Problem des Vereins sind.
Um
evtl. diese Züchter wieder zu aktivieren, welche in der Vergangenheit das
Gerüst des SVs waren, sind m. E. folgende radikale Maßnahmen notwendig, welche
ich 2012 als Anträge zur Landesversammlung gestellt habe und damit grandios
gescheitert bin. Unser Landesgruppen-Zuchtwart hat dieses Problem trotzdem auf
der Mitgliederversammlung angesprochen, aber leider ohne jegliche Resonanz in
den verantwortlichen Gremien.
a)
Angleichung der Deckakte je Rüden an der realen Welpen-Eintragung. (Z.Zt. 10.000
Welpen, also 20/10 Deckakte)
b)
Reduzierung von 10 auf 3 Würfen für die angemeldeten Zwingernamen, dessen
Eigentümer in häuslicher Gemeinschaft leben.
c)
Alle eingetragenen Welpen eines Wurfes, die mit 18 Monaten keine HD/ED-Eintragung
haben, werden mit der Diagnose leichte HD/ED bewertet unddürfen nicht als neutraler Posten in die Zuchtwertschätzung
eingehen. Sollten Hunde vor 12 Monaten eingehen, so können diese Hunde neutral bewertet
werden, sofern die Ahnentafel dem SV mit dem Vermerk Verendet vorliegt.
Sollten
diese Maßnahmen ergriffen werden ist eine annähernd korrekte Zuchtwertschätzung
gegeben. Allerdings würde die Junghundsterblichkeit zunehmen, da in der Praxis
mit 6 Monaten vorselektiert wird und negative Röntgenbefunde gar nicht zur
Eintragung gelangen.
Ein
wesentlicher Aspekt wurde jedoch von Hektor nicht angesprochen, nämlich der,
dass bei nur noch ca. 10.000 Welpen-Eintragungen im Jahr 2014 bei gleichzeitig
60/30 Deckakten je Rüde (als ob wir noch 34.000 Welpen-Eintragungen hätten) die
Blutbasis rapide verkleinert wird. Im Jahr 2014 sind ca. 80 % aller gezüchteten
Welpen aus den Blutlinien Quenn, Remo, Vegas und Zamp (Quelle Decknachrichten Januar-Dezember
2014). Nähere Informationen auf der Homepage der OG Neubeckum.
Stagnieren
die Welpen-Eintragungen auch in diesem Jahr davon gehe ich aus- wird sich
die/der Blutbasis/Genpoolüberproportional
verengen, falls die Deckakte pro Rüde nicht den tatsächlich gezüchteten Welpen
angeglichen werden.
Herbert
Klier
Vorsitzender
OG Neubeckum
Wir danken Sportsfreund Herbert Klier recht herzlich für seine
Einschätzungen.
Ob es nun Messler ist oder Buss, Schweikert,
Scheerer oder Gerdes, der Ansprüche auf Henkes Amt hat, wir werden bald darauf
erheblichen Einfluss nehmen, werden das aber nicht an dieser Stelle tun,
sondern in erhabener Gefilden. Man darf sich aber sehr warm anziehen. Ich wurde
schwer verleumdet und verletzt, werde aber mit geballter Kraft zurückschlagen lassen
und dem nächsten SV-Vorstand mitbestimmen.
In der Zwischenzeit erreichen mir von der
Delegiertenversammlung in Verden entsetzliche Nachrichten. Ob es stimmt, dass
ein langjähriger, integrer SV-ler wie Jakob Meyer alle Ämter (ausser das
Leistungsrichteramt) in seiner LG niedergelegt hat und sich von diesem alteingesessenem Landesgruppenvorstand
(mit dem fragwürdigen Gerdes an der Spitze Note: Ja, seinen Rücktritt, sowohl aus der
LG-Vorstandsriege wie aus dem SV-Vorstand, haben wir seit Jahren gefordert,
siehe bitte dort!) mit aller Vehemenz distanziert hat, wird sich bald herausstellen.
Als hätten einigen bereits vorgesorgt, würde ein genannter Kilian vor
versammelter Mannschaft schon Ansprüche auf das Amt angekündigt haben. Der König
ist tot, es lebe der König!
Während die moralisch einwandfreien Leute wie
Jakob Meyer dem SV verlassen, bzw. resigniert wegdrehen von diesen unlauteren Machenschaften im SV, versuchen die Geschäftemacher ihre Geschäfte
sicherzustellen. Das wird sie nicht gelingen. Bald zerfleischen sie einander.
Lasst den Krieg beginnen!
Die Bundesversammlung findet demnächst übrigens
nicht in Paderborn statt, sondern in Koblenz, wo Grosszüchter und SV-Fürst Scheerer
zuhause ist. Die Versammlung dauert auch einen Tag länger, vom 29.5. bis 31.5.2015.
Ich hoffe meine Imagekampagne ist bis dahin angelaufen und wie ne Bombe
eingeschlagen.
Delegierte sind altgediente Grössen wie Buss mit
102 Stimmen (wird er sich wagen gegen Messler zu kandidieren oder tritt man gemeisam an?), Norda mit 76 Stimmen (braucht man noch Delegierten die zu alt sind
zum Richten?), beide also wie nicht anders zu erwarten war, Kilian mit 49 Stimmen (soll dieses Jahr rechtzeitig losfahren, hatte sich letztes Jahr in Paderborn um einer halben Stunde verspätet!) und Wolfgang Meins mit 48 Stimmen.
Der Grosszüchter Dirk Wortmann ist jetzt bereits
Ersatz mit 47 Stimmen, genauso wie der in die Fussspuren seines Vaters
tretenden Michael Gerdes mit 42 Stimmen (SV-Einfluss wird vom Vater auf Sohn
vererbt - man will auch die Zukunft absichern!) und Hübner mit 40 Stimmen.
Während wir verstärkt
im Hintergrund arbeiten, versucht der SV erneut kläglich Reparaturarbeiten durchzuführen.
Zu der neuen Beitragsserie die unter dem Namen Hektor laufen wird, hier ein
Ausschnitt/Kommentar aus dem frei zugänglichen Internet. (Sogar im SV-Heft muss
heute anonymisiert ausgeführt werden, weil keiner mit seinem Namen etwas unterschreiben
will. Also muss die Stimme eines Hundes vorgeschoben werden. Armutszeugnis,
liebe Möchtegernkynologen! Armutszeugnis! Will denn keiner noch Verantwortung
übernehmen? Hat keiner der Amtsträger noch eine Stimme, eine Meinung, auf Gutdeutsch ein Arsch in der Hose? Was sind das alles für Angsthasen?)
Lieber Hektor, herzlichen Glückwunsch erstmal
zu Deiner Kolumne. Nutze diese Dir verliehene "Freischnäuzigkeit"
bitte rege! Vielleicht solltest du deinen Blickwinkel etwas verändern. Wenn du
zum Ziel hast, dass man dich Ernst nimmt, halte ich es für unklug, davon
auszugehen, die Mitglieder verstünden die Politik nicht. Ich glaube, sie
verstehen sie sogar sehr gut, sie sind vielleicht nur nicht einverstanden mit
ihr. Oder was glaubst du, weshalb die Welpen-Eintragungen stetig sinken? Max
von Stephanitz hat wesentlich mehr gewollt als du anführst. Er hat nicht nur
eine detaillierte allumfassende Beschreibung für die Vertreter Deiner Rasse
vorgegeben sondern bereits schon damals vor vielen Gefahren gewarnt, die die
Zucht der Rasse negativ beeinflussen können. Nur leider ist die Spezies Mensch
(was dir natürlich als Hund völlig fremd ist) mit einigen, manchmal mehr,
manchmal weniger ausgeprägten, negativen Eigenschaften ausgestattet. Eine davon
heißt "ehrlos". Diese Eigenschaft ist ganz gefährlich, findet sich
aber leider bei vielen Menschen, die vorgeben, ganz genau zu wissen, wie ihr nach
eurem "Urvater" aussehen sollt und was ihr so alles können müsst.
Allerdings "vergessen" sie das hier und da und loben Vertreter Deiner
Rasse, die das gar nicht verdient haben. Und da die Spezies Mensch (und damit
meine ich jetzt die wirklich guten, die deine Brüder und Schwestern mit ganz
viel Verstand, Liebe und Herzblut züchten) auch ganz gern mal dafür Anerkennung
bekommen möchte, haben sie mehr und mehr die Freude an der Aufzucht von Welpen
verloren weil diese Anerkennung oft Vertretern Deiner Rasse verliehen wird, die
das gar nicht verdient haben. Ja, lieber Hektor, so ist die Spezies Mensch, sie
ist sogar dazu fähig, etwas, was sie liebt, zu zerstören. Du verstehst das
natürlich nicht, wie auch! Deshalb mein wirklich lieb gemeinter Rat, ändere
deinen Blickwinkel, und du wirst erkennen, dass nicht die SV-Menschen auf dem
Holzweg sind. Sie haben nur immer weniger Lust, sich diesem wunderschönen
Hobby, sich den Vertretern Deiner Spezies zu widmen, wenn den ehrlosen
Vertretern der Spezies Mensch politisch noch applaudiert wird. Ihre
Hausaufgaben machen die SV-Menschen Hektor, was sie allerdings daraus lernen,
siehst du an den stetig sinkenden Welpen-Eintragungen.
Ganz liebe Grüße
PS wenn Du Deine Gage nicht bekommst ..... man kann auch ruhig mal anstatt in
einen Ärmel in den dafür verantwortlichen Hintern beißen, wir Menschen können
unsere Problemchen leider nicht so einfach lösen.
Hatte
ich total vergessen Hektor, Du bist ein wirklich schöner Hund, ich schlage dich
deshalb als neues Logo der Imagekampagne vor, ein wunderschönes Bild!!! Und an
dieser Stelle gleich noch eine Bitte. Kannst du dich bitte dafür einsetzen,
dass das Logo der BSZS 2015 diesmal ein ebenso schönes Kopfbild wie das Deinige wird? Das letzte Logo fand ich nicht wirklich schön ...... ein Vertreter Deiner Spezies mit fürchterlichen Hängelefzen.