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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
21-04-2013
Von Pontius zu Pilatus
Haben Sie den Stuss von Peter Arth gelesen?
Nun gut.
Der Vorsitzende des RER bettelt geradezu bei
der Hauptgeschäftsstelle um NICHTS machen zu müssen. Er bettelt um ein Mandat,
das beinhaltet, dass der RER seine Aufgabe nicht nachkommen muss. Jetzt wissen
Sie, dass im SV ALLES weiterhin unter den Teppich geschoben werden muss und wird.
Sei es geschriebene Prüfungen (da bleiben die
Ausbildungszeichen so lange den Hunden erhalten, bis sie endlich von der
Bildfläche verschwunden, also verkauft sind an Unwissenden), sei es Betrug und
Bereicherung von SV-Zuchtrichter (wie Begier, der darf bald wieder zurückkommen
und weiter betrügen, und wie Reinhardt Meyer, der darf weiterhin mit seinen Kumpeln/Vermittlern
Kartheiser, Weber und Kao Hunde weltweit ermitteln, bleibt sogar Zuchtwart der
Landesgruppe, trotz Sozialbetrug und Steuerhinterziehung), sei es Betrug von
SV-Leistungsrichtern wie Fiebig, mit Unterstützung von Landesgruppenvorstände
wie Schult (der im Amt verbleiben darf) und Beckmann (keiner wird dem Verein
verwiesen), oder Geschiebe mit Daten von Deckakten (Deckscheine) und Wurfmeldungen
(wie bei Wortmann und Meinen), Geschummel mit den Befunden bei
Röntgenuntersuchungen (wie bei Tell von der Rieser Perle und Team Marlboro
Jaguar), etc., etc.
Wir haben wie Sie wissen alles fein säuberlich
dokumentiert, das Zuchtamt, oder ist es der Vorstand, verweigert sich aber die weitere
Überprüfungen aller Fälle, so wie der Vorsitzende des RichterEhrenrates nun auch
geschrieben und somit bestätigt hat!! Wer hält die Hand drauf? Wer verhindert
die Kontrollen? Henke? Waltrich? Setecki?
Peter Arth bittet den Vorstand um NICHT tätig
zu werden, um NICHTS zu kontrollieren, und somit bittet er den Vorstand alle
Formen von Betrug zu erhalten, Verbrechen zu tolerieren, zusammengefasst: alles
beim Alten zu lassen.
Dies impliziert, dass nicht jeder noch so kleine Verstoß
gegen die zu beachtenden Vorgaben zu der Einleitung eines
Richterehrenratsverfahrens zu führen hat.
Wir reden nicht über jeder noch so kleine Verstoß gegen die Vorgaben, Herr Arth.
Wir reden über schwerster Machtmissbrauch,
Sozialbetrug, Steuerhinterziehung, persönliche Gewinnmaximierung, Prüfungsbetrug
und Missachtung der Vereinsstatuten. Das sind keine: noch so kleine Verstöße!
Und die Ignoranz wird eindeutig, die Blindheit
für das eigentliche Problem offensichtlich. Man erkennt das Wesentliche nicht
mehr, und zwar, dass es nur einige wenige sind: Sollte sich der derzeit leider erkennbare,
gegenläufige Trend fortsetzen, stellt sich schon jetzt die Frage, ob zukünftig
sich noch in ausreichender Zahl mit den notwendigen Fähigkeiten und Integrität
versehene Personen finden lassen werden, die sich als ehrenamtlich tätige
Richter in den Dienst des Vereins stellen werden.
Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, Herr
Arth! Es stellt sich die Frage überhaupt nicht ob es sich ausreichend Personen
finden lassen werden! Es gibt ja schon genügend fähige und integere Personen im
Verein. Sie brauchen NUR die korrupten Personen/Richter den Verein zu verweisen,
das ist ja eine geringe Zahl, eine kleinere Menge. Leider sind es gerade Ihre
Freunde und jahrelange Kollegen. Wenn diese aber Weg sind, gibt es genügend
ehrliche Richter, sie stehen/standen ja immer in der zweiten Reihe. Sie standen
hinter SIE, hinter Meyer (wegen Sozialbetrug und Steuerhinterziehung
rechtskräftig verurteilt), Begier (wegen Betrug überführt), Rieker (Grosszüchter
und gewerblicher Hundefutterverkäufer), Schweikert & Fetten (Grosszüchter
und Co.), Dux (wegen Steuerhinterziehung überführt), Scheerer (Grosszüchter),
Goldlust (Grosszüchter und demnächst von mir bei der Steufa angezeigt), , sie
die seit Jahrzehnten den Verein dominieren und die Geschäfte unter sich
verteilen.
NUR deshalb ist es für Sie unmöglich tätig zu
werden, Herr Arth, weil Sie alle diese Interessen dieser Herrschaften
unterstützen müssen, weil Sie sonst wohl selber weg vom Fenster sind!
Man ruft mich an! Man sagt mir, ich soll die Füße
stillhalten, es würde sich schon einiges tun. Nun! Es tut sich nichts! Gar
nichts! Ganz im Gegenteil. Es sieht so aus als würde der Verein Zeit kaufen
wollen um die Machtstrukturen wieder herzustellen, die Kräfte zu konsolidieren und
wieder Ruhe in den Verein zu bekommen. Diese Zeit wird Ihnen die Basis aber
nicht geben, Herr Arth. Die Basis will Aussagen lesen, und ganz sicherlich
nicht die Aussagen die Sie in diesem lächerlichen Brief niedergeschrieben haben
(Sie Pontius Pilatus Sie, der seine Hände in Unschuld waschen will). Die
Mitglieder wollen auf die Webseite des Vereins lesen wie man nun endlich die
Betrüger den Verein kompromisslos verweisen wird und ganz sicherlich will man
nicht lesen, dass der RichterEhrenrat mit den ganzen Sachen überfordert ist und
gar nichts tun wird, weil er sonst seine eigenen Partners in crime angreifen
müsse.
Es geht sehr wohl um zuchtrelevante Prüfungsmanipulationen,
wenn Prüfungen geschrieben wurden (wie in Mecklenburg-Vorpommern), oder wenn
die Öffentlichkeit von Prüfungen ausgeschlossen werden soll oder Eintrittsgelder
erhoben werden (siehe letzte Vorkommnisse in der LG 04, home of Heinz Gerdes,
Anzeige Herr Burmeister). Hier bedarf es eine eindeutige Stellungnahme, auch
des Vorsitzenden des RER, dass es keine Prüfungen im Hinterhof geben wird wobei
die Besucher verschwinden oder zahlen müssen.
Wenn nicht der RichterEhrenrat ALLE Anzeigen der
Mitglieder gewissenhaft nachgeht, dann hat er keine Existenzberechtigung.
âWir decken uns gegenseitig, dann kann uns nichts passieren!â
Wollen Sie Stuss lesen?
Dann lesen Sie Stuss!
Sehr geehrter Herr Setecki,
In den Angelegenheiten:
Reinhardt Meyer, Anzeige durch Herrn Dietmar Mahler vom 27. Februar 2013
Heinz Gerdes, Anzeige durch Herrn Arno Burmeister vom 06. März 2013 und zu den nachstehenden Prüfungsaufsichten
Herrn Rolf-Harald Fauser, Prüfungsaufsicht am 17.12.2011 und 17.03.2012
Herrn Felix Streck, Prüfungsaufsicht am 08.12.2012
Herrn Dr. Manglkammer, Prüfungsaufsicht am 11 .08.2012 und 25 / 26.01 .2013
In den vorgenannten Angelegenheiten hat der Richterehrenrat in seiner Sitzung
vom 10.04.2013 folgendes beschlossen:
Der Richterehrenrat nimmt nur solche Verfahren zur Überprüfung an,
in denen konkrete Lebenssachverhalte geschildert werden und auch konkrete
Beweismittel von den Anzeigenerstattenden benannt werden.
Pauschale Anschuldigungen gegen Richter (gleichgültig ob Leistungsrichter,
Zuchtrichter oder anderweitige SV Richter) werden nicht zur Entscheidung
angenommen.
Insoweit ist nämlich der Grundsatz zu beachten, dass nicht nur die Richter
gegenüber dem Verein, sondern auch der Verein gegenüber den von ihm berufenen,
ehrenamtlich tätigen Richtern Verpflichtungen hat. Eine dieser Pflichten
besteht darin, dass der Verein seine Richter nicht schutzlos pauschalen Anschuldigungen
auszusetzen, und dieses Verhalten noch durch Einleitung von
Vereinsordnungsverfahren zu belohnen hat.
Die ehrenamtlich tätigen Richter haben vielmehr ein Anrecht darauf, dass sie
nicht wie die Prügelknaben des Vereines behandelt werden, sondern man
kameradschaftlich, ihrem Einsatz für das Gemeinwohl achtend mit ihnen umgeht.
Die impliziert, dass nicht jeder noch so kleine Verstoß gegen die zu beachtenden
Vorgaben zu der Einleitung eines Richterehrenratsverfahrens zu führen hat.
Sollte sich der derzeit leider erkennbare, gegenläufige Trend fortsetzen,
stellt sich schon jetzt die Frage, ob zukünftig sich noch in ausreichender Zahl
mit den notwendigen Fähigkeiten und Integrität versehene Personen finden lassen
werden, die sich als ehrenamtlich tätige Richter in den Dienst des Vereins
stellen werden.
Insbesondere im Fall Reinhard Meyer (Anzeige des Herrn Dietmar Mahler vom
27.02.2013) wird sehr deutlich, dass hier nur pauschale Anschuldigungen gegen
Herrn Meyer erhoben werden. Es wird pauschal behauptet, dass Herr Meyer 25.000
Euro gezahlt habe und zwar um ein Verfahren wegen Hundehandels eingestellt zu
bekommen. Wann und wo und im welchem Umfang Herr Meyer angeblich mit Hunden
gehandelt haben soll, und inwieweit dies in den konkreten Einzelfällen Anlass
dazu gibt, vereinsordnungsrechtliche Überprüfungen vorzunehmen, werden mit
keiner Silbe erwähnt. Auch Beweismittel werden nicht benannt.
Ähnlich gelagert sind diverse Anzeigen in sogenannten
»Prüfungsmanipulationsfällen". Auch hier weist der Richterehrenrat darauf hin, dass er nur solche
Angelegenheiten zur Überprüfung annehmen wird, in denen zuchtrelevante
Prüfungsmanipulationen Gegenstand des Verfahrens sind.
Ob in Einzelfällen Richter eventuell zu großzügig oder zu streng gerichtet
haben, obliegt grundsätzlich nicht der Überprüfungskompetenz des Richterehrenrates.
Die Tatsachenentscheidung des amtierenden Richters ist bekanntlich
grundsätzlich unanfechtbar.
Wir bitten darum, sowohl die Vereinsöffentlichkeit, als auch die zuständigen
Fachwarte über vorstehende Entscheidung des Richterehrenrates zu informieren.
Des Weiteren gibt der Richterehrenrat unter Berücksichtigung vorstehender
Ausführungen Gelegenheit zur Stellungnahme dazu, welche im einzelnen oben
aufgeführten Angelegenheiten nunmehr vom Richterehrenrat durch eine
Entscheidung bearbeitet werden sollen.
Auf die entsprechenden Kostenfolgen bei Nichteröffnung I Einstellung eines
Verfahrens wird ausdrücklich hingewiesen.
Der geschätzten Rückantwort wird hier bis zum 14. Mai 2013 entgegengesehen.
Mit freundlichem SV Gruß
Peter Arth
Und? Was meinen Sie?
Haben Sie je vorher so einen Stuss gelesen?
Peter Arth schreibt in seinem Brief über den Beschluss
nach der RichterEhrenratsitzung vom 10. April 2013 an Herrn Setecki
verschiedene lächerliche, anders kann man sie nicht nennen, Begründungen,
warum der RichterEhrenrat NICHT tätig werden soll! Und er führt die Argumentationen
ad absurdum!
Wir geben ein einziges Beispiel, können es später noch
vertiefen.
Passen Sie auf! Es grenzt an totaler Ignoranz, an
Wahnwahrnehmungen, ja, an absolute Dummheit, wenn solche Sätze formuliert
werden, angesichts der Beweislast die im Verfahren des Amtsgerichts Kassel den
Amtsrichter durch die Staatsanwaltschaft Kassel und die Finanzbehörden vorgeführt
wurde und auf welcher Basis das Urteil gegen Reinhardt Meyer letztendlich ausgesprochen
wurde.
Was schreibt Peter Arth, der Vorsitzender des
Richterehrenrates? Er schreibt folgendes:
Insbesondere
im Fall Reinhardt Meyer (Anzeige des Herrn Dietmar Mahler vom 27.02.2013) wird
sehr deutlich, dass hier nur pauschale Anschuldigungen gegen Herrn Meyer
erhoben werden. Es wird pauschal behauptet, dass Herr
Meyer 25.000 Euro gezahlt habe und zwar um ein Verfahren wegen Hundehandels
eingestellt zu bekommen. Wann und wo und im welchem Umfang Herr Meyer angeblich
mit Hunden gehandelt haben soll, und inwieweit dies in den konkreten
Einzelfällen Anlass dazu gibt, vereinsordnungsrechtliche Überprüfungen
vorzunehmen, werden mit keiner Silbe erwähnt. Auch Beweismittel werden nicht
benannt.
Peter Arth wagt es zu schreiben über pauschale Anschuldigungen gegen Herrn Meyer und er sagt: Es wird pauschal behauptet, dass
Herr Meyer 25.000 Euro gezahlt habe und zwar um ein Verfahren wegen Hundehandels
eingestellt zu bekommen
Lesen Sie das mehrmals!
Von pauschalen
Anschuldigungen kann hier nicht die Rede sein! Herr Meyer wurde
rechtskräftig verurteilt, da geht kein Weg dran vorbei! Das kann man nicht
einfach mit blödem Geschwätz übergehen und beiseiteschieben!
Wann und wo und im welchem Umfang Herr Meyer angeblich mit Hunden
gehandelt haben soll Wie wagt Peter Arth es
überhaupt das Wort angeblich
einzufügen und zu schreiben: Beweismittel
werden nicht benannt, wenn ein Staatsanwalt und Steuerfahndungsbehörden jahrelang
bis nach Amerika und China ermittelt haben und sehr wohl massenweise Beweise und Tatsachen bezüglich der vielen Deckeinkünfte
und Hundeverkäufe vom ehemaligen Bundeszuchtwart akribisch gesammelt haben?
Anlass zu einer vereinsordnungsrechtlichen Überprüfung liefert alleine schon das Urteil des Amtsgerichtes in Kassel. MEHR braucht
man nicht um Reinhardt Meyer den Verein auf Lebenszeit zu verweisen. Peter Arth
soll es sich holen und durchlesen!
Der Brief von Peter Arth ist eine einzige Lachnummer. Er
stellt unter Beweis wie sehr sich die SV-Fürsten mittlerweile der Korruption
übergeben haben, wie sie blind geworden sind für alle Formen von Betrug die
sich vor ihren Augen im Schosse des Vereins abspielen und durch Staatsanwälte und
Finanzbehörden bewiesen wurden. Alle miteinander sitzen sie in diesem Sumpf und
verteidigen weiterhin ihre vielen Verbrechen (und die der Richterkollegen) an
dem Deutschen Schäferhund, an seinem Verein und an seinen Mitgliedern.
Herr Arth! Lesen Sie die folgenden Zeilen!
Die Spitzenleute des SV waren anwesend in Kassel! Sie
waren dabei!
Welche pauschale
Anschuldigungen meinen Sie in Ihrem Schreiben? Von PAUSCHAL kann nicht die
Rede sein! Viel KONKRETER als bei dem was folgt, kann man nicht werden!
Bericht zur Verhandlung am 24.08.2012 in Kassel gegen
Reinhardt Meyer:
Die Verhandlung begann mit einiger
Verspätung wobei alle Verhandlungsparteien (Richter, Staatsanwalt, Angeklagter
und Verteidiger) bereits im Saal anwesend waren und hier wohl die Einzelheiten
der bereits angekündigten Abhandlung der Angelegenheit besprochen wurden. Dies
ist auch völlig legitim und insbesondere üblich.
Herr Meyer ließ sodann durch seinen Verteidiger
eine Erklärung abgeben die darin bestand, dass eine Einlassung zum Tatvorwurf
Punkt 1. des Strafbefehls (gleichzusetzen mit einer Anklageschrift), somit zum
Vorwurf des Betrugs in Bezug auf die Erschleichung von Sozialleistungen für den
Zeitraum ab August 2002 dergestalt erfolgt, dass zugestanden wurde, kurz vor
Antragstellung auf Arbeitslosenhilfe einen Betrag von knapp 15.000,00 vom
eigenen Konto abgehoben zu haben (und damit den Eindruck zu vermitteln man sei
vermögenslos, als Voraussetzung für die Bewilligung von Arbeitslosenhilfe) und
darüber hinaus bei einer Versicherung einen Betrag in Höhe von ca. 8.500,00
angespart hatte über den er hätte verfügen können, den er jedoch bei der
Antragstellung verschwiegen hatte.
Hinsichtlich der Tatvorwürfe in Ziffer 2.
bis 4. (weiterer Betrugsvorwurf bezüglich eines anderenZeitraumes in 2003/2004 und der
Steuerhinterziehung für beide Zeiträume) sowie des Strafbefehls erfolgte dann
durch das Gericht mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft und natürlich des
Angeklagten eine Einstellung des Verfahrens gemäß § 153 a Abs. 2 StPO gegen
eine Geldauflage in Höhe von 25.000,00 die an eine noch zu benennende
gemeinnützige Einrichtung (SV?) zu zahlen ist wobei die Zahlung Herrn Meyer
durch monatliche Raten à 5.000,00 , beginnend ab dem 15.09.2012 gestattet
wurde.
Nach dem Plädoyers des Staatsanwaltes und
des Verteidigers, letzterer schloss sich den Ausführungen des Staatsanwaltes
lediglich an und stellte damit den gleichen Antrag wie dieser für seinen
Mandanten auf Verurteilung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen mit
einer Tagessatzhöhe von 50,00 , erfolgte die Urteilsverkündung, mit der der
Richter dem Antrag von Staatsanwalt und Verteidiger folgte und Herrn Meyer
wegen Betrug zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 50,00
verurteilte.
Nach Belehrung des Herrn Meyer über sein
Recht, gegen dieses Urteil binnen Wochenfrist das Rechtsmittel der Berufung
einlegen zu können oder aber das Urteil sofort anzuerkennen (und damit keine
Möglichkeit mehr zu haben, gegen dieses Urteil Berufung einlegen zu können)
wurde durch den Verteidiger erklärt, dass das Urteil durch Herrn Meyer
angenommen wird wodurch es sofort rechtkräftig wurde.
Der Richter erläuterte Herrn Meyer vorher
nochmals die Bedeutung der ausdrücklichen sofortigen Annahme des Urteils
(Unmöglichkeit der Berufung, da das Urteil dann sofort Rechtskraft erlangt!)
und schloss seine Belehrung mit den Worten: Ein Mann ein Wort! womit er ihm
klar machen wollte, dass, soweit eine Annahme durch ihn erklärt wird, er nichts
mehr gegen dieses Urteil machen könne. Hierauf wiederholte Herr Meyer
zustimmend nickend und bestätigend die vorgenannten Worte. Danach erfolgte die
Erklärung seines Verteidigers zur Urteilsannahme.
Sowohl Staatsanwalt (im Plädoyer) als auch
der Richter (in der Urteilsbegründung) erörterten ausführlich die Beweggründe
für die hier erfolgte Verfahrensweise. Parallel erklärten beide, dass unter
Berücksichtigung der Kosten als auch der Dauer einer durchzuführenden
Beweisaufnahme sowie des erheblichen Zeitablaufes seit den Taten, die
Inanspruchnahme der Möglichkeit des § 153a Abs. 2 StPO angemessen ist. Beide
wiesen ausdrücklich darauf hin, dass dies zwar kein explizites
Schuldeingeständnis des Herrn Meyer sei, andererseits jedoch bereits seine
Zustimmung zu dieser Verfahrensweise durchaus den Schluss zulasse, dass an den
Vorwürfen etwas dran sei.
Insbesondere die weitergehenden
Ausführungen des Staatsanwaltes warfen kein gutes Licht auf die durch den SV
e.V. geschaffenen Möglichkeiten bzw. Grundlagen die nach Auffassung des
Staatsanwaltes Dimensionen eröffnet haben, die er nicht für möglich gehalten
hätte. Er bezog sich hier insbesondere darauf, dass ihm seine Arbeit, in die er
sein Herzblut gesteckt habe, massiv dadurch erschwert wurde, dass nicht
einmal schwarz auf weiß feststellbar sei, wer alles Eigentümer eines Hundes ist
und erst recht nicht feststellbar sei welches Verhältnis der Miteigentümer
bezüglich ihrer Anteile bestehe. Trotz seiner umfangreichen Ermittlungen über
das FBI in den Vereinigten Staaten als auch über die zuständigen Behörden in
Asien, seien die Ergebnisse hieraus für ihn nicht befriedigend.
Es bleibt abzuwarten, ob der SV e.V. sich
hier seiner Verantwortung und Pflicht endlich bewusst wird und entsprechend
handelt oder aber die Ausführungen des Staatsanwaltes übergeht und damit
wiederum denjenigen den Freifahrtschein erteilt, die die Geschäftsidee
Deutschen Schäferhund exzessiv ausleben.
I rest my case!
Nach wie vor MUSS Reinhardt Meyer auf
Lebenszeit den Verein verwiesen werden.
Dass
Peter Arth wohl die schlechtsmögliche Besetzung für den Posten eines
Vorsitzenden des RichterEhrenrates ist, hat er nun wohl selber eindeutig unter
Beweis gestellt.
Ablehnung der endgültigen Berufung zum Leistungsrichter des SV Maik Plöger (Quelle: Webseite LG 07)
Freitag,
19. April 2013
Liebe
Landesgruppenmitglieder,
nach
dem Ablauf der Probezeit von Maik Plöger wurde gemäß Richterordnung des SV
gegen die endgültige Berufung zum Leistungsrichter entschieden.
Die
Begründung wird aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht.
Ich
bitte auch um Zurückhaltung von spekulativen Veröffentlichungen und vermuteten
Schuldzuweisungen.
Mit
freundlichen Grüßen, Gerd Dexel, LG-Vorsitzender
OWL
Es wird bei Bloggen.be/hd, wie immer, keine
spekulative Veröffentlichungen oder vermutete Schuldzuweisungen geben, Herr
Dexel. Ganz im Gegenteil.
Mit Datenschutzgründen hat es aber ganz sicherlich
nichts zu tun, wenn diese Geschichte seitens des Vorstandes nicht erläutert
werden kann! Mit SV-Geschummel desto mehr.
Bei Aufdeckung von Missständen kann von
Datenschutz aber keine Rede sein und Datenschutz wird bekanntlich im SV immer
vorgeschoben wenn es um Täterschutz geht!
Wir werden dem Original-Schriftverkehr des SV über
diese Sache anbieten, damit jeder sich seine Gedanken darüber machen kann, WER
hinter diese traurige Geschichte steckt, und WARUM im SV alles hinterlistig in
verstecktem Kämmerlein passieren muss, und vor allem, wer dabei die Fäden zieht!
BALD!!
NUR HIER bei Bloggen.be/hd!
Wie eingelegte Beschwerden/Einsprüche im SV
übergangen werden.
Geschichte kennen heiÃt Gegenwart verstehen â Der Putsch in Salzkotten
In einem aktuellen Schreiben an uns hat jemand
die folgenden Komplizen genannt die sich damals im Büro des Herrn Steuerberater
Peter Tacke eingefunden hatten und wir zitieren:
Zum Beitrag von Herrn Meßler sollte der Vollständigkeit
halber einiges ergänzt werden. Zu dem im Beitrag Unfassbar genannten Treffen
erschienen nach unseren Recherchen die Herren Wolfgang HENKE, Leonhard
SCHWEIKERT, Hans-Peter FETTEN, Johann MAYER, Reinhardt MEYER, Wolfgang BABILON,
Ansgar KARTHEISER, Willi KOCH, Richard BRAUCH und Peter TACKE. Tagungsort waren
die Büroräume der Steuerkanzlei des ehrenwerten Herrn Tacke in Salzkotten!
Dabei stellen wir uns doch sehr viele Fragen,
ohne die hier gemeldete Zusammensetzung auch nur im Geringsten anzuzweifeln.
Wie vertragen sich im kleinen konspirativen
Kreis Schweikert, Fetten und Meyer? Eine süßsaure Mischung, die ja später auch
explodiert ist.
Was hatte dort überhaupt ein Johann Mayer zu
suchen? Oder ein Wolfgang Babilon?
Und was hatte dort Ansgar Kartheiser zu tun?
Wurde hier schon die Verbindung zu Reinhardt Meyer für künftige gemeinschaftliche
Geschäfte gegründet/besiegelt?
Den alten Landesfürst aus Karlsruhe, Willi
Koch, wollen wir mal aussen vor lassen, seine Beratung wäre womöglich der
einigste Lichtblick in diesem Komplott, oder irre ich mich da?
Über Richard Brauch möchte ich mich nicht
auslassen, er ist Anwalt, und für Anwälte habe ich eine panische Angst. Wurde er
herangezogen um die juristischen Folgen dieses Coups einzuschätzen?
Und überhaupt, wieso traf man sich beim
Steuerberater Tacke und nicht in Augsburg? Was wusste der kleine Steuerberater
über die Vermögensverhältnisse des Vereins bzw. der Beteiligten, dass man
ausgerechnet zu ihm kommen musste?
Und wie kam es zu dieser Auswahl? Man hat sich
sicherlich nicht ganz zufällig abgesprochen?
Hier saß die Hälfte des heutigen Vorstandes
beisammen, und wie man meinen könnte, nicht mit ihren grössten Widersachern.
Was hat man in Salzkotten womöglich vereinbart, wenn die wenigen Posten nach
dem Sturz des Präsidenten verteilt werden mussten? Müssen die Wahlen eines
neuen Präsidenten nicht an anderer Stelle geführt werden?
Wer diese Verbindungen besser deuten kann, darf
uns gerne schreiben.
Einiges ist für uns bis heute unverständlich
geblieben. Und weil wir die Gegenwart besser verstehen wollen brauchen wir die
Geschichte intensiv zu studieren.
LG-Ausbildungswarte sehen keine Notwendigkeit des Handelns
Herr Gerdes muss von seinem Posten als
Bundesausbildungswart sofort zurücktreten.
Warum?
Die mittlerweile bewiesene geschriebene
Prüfung von Löbz-Bobzin in der LG Mecklenburg-Vorpommern hat gezeigt wie groß
der Betrug im SV mittlerweile ist.
Statt dagegen vorzugehen nimmt und unterstützt
der BAW aber Vorkehrungen um gerade gegen diesen Betrug vorgehen zu können. Wie
absurd ist dieses Benehmen?
Der Bundesausbildungswart Heinz Gerdes und
seine Kollegen versuchen die geschriebene Prüfungen mit aller Gewalt
durchzusetzen. Er will keine Zuschauer (und wird sie sogar mit Polizeigewalt
von den Hundeplätzen entfernen!) und verlangt nun Eintrittsgelder um mögliche Besucher
fernzuhalten. Das ist der Hohn!
Das widerspricht natürlich alle ethischen
Voraussetzungen für eine normale öffentliche Prüfung und ermöglicht, ja fördert
sogar den Betrug mit Prüfungsstufen! Was lässt Heinz Gerdes verbergen? Wieviele
Leichen hat er im Keller? Hat er schon immer geschriebene Prüfungen ermöglicht?
Jeder vernünftig denkende Mensch muss einsehen, dass Prüfungen nicht im
Verborgenen sondern NUR in aller Öffentlichkeit Bestand haben können. Wenn der grosse
Ausbildungswart des SV die Geheimhaltung unterstützt ist er als BAW wirklich am
falschen Platz und in der falschen Position, dann DENKT er nicht mehr richtig.
Alzheimer?!
Lesen Sie mit was der Initiativgruppe SV
darüber berichtete:
Montag, den 15. April 2013 um 13:42 Uhr
Der Ausbildungsausschuss hat angesichts der jüngsten
Ereignisse auf Prüfungsveranstaltungen über einen Antrag abgestimmt, der die
Gewährleistung des Öffentlichkeitscharakters von Prüfungen zum Inhalt hatte.
Der Antrag lautete im Wortlaut wie folgt:
Präambel des SV zum Leitfaden der FCI und des VDH für
internationale Gebrauchshundprüfungen und Fährtenhundprüfungen (IPO)
Fassung alt: Ziffer 11: bisher nicht vorhanden
Fassung neu: 11. Wahrung der Öffentlichkeit von Prüfungen
Dem Öffentlichkeitscharakter der Prüfungen ist eine
besondere Priorität beizumessen. Für Besucher sind optisch abgetrennte Bereiche
mit guter Sicht auf die Veranstaltung einzurichten. Sollte im Nachhinein
bekannt werden, dass bei einer Prüfung Teile der Öffentlichkeit unzulässig
ausgesperrt wurden oder gar ungerechtfertigte Platzverweise gegen Besucher
erfolgten, so werden die Ergebnisse der Prüfung annulliert. Bis zur Klärung des
Sachverhaltes werden sämtliche bei dieser Prüfung erworbenen
Ausbildungskennzeichen vom SV nicht anerkannt. Die durchführende Ortsgruppe
erhält für zwei Jahre ab dem Datum der annullierten Prüfung keinen Terminschutz
für eine weitere Prüfung. Eine Anzeige des unrechtmässigen Ausschlusses von
Besuchern muss spätestens eine Woche nach dem Prüfungstermin bei der SV-HG
eingehen.
Begründung: Es ist ein wesentliches Anliege unseres
Vereins, unsere Rasse und deren Aktivitäten der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Dazu soll Werbung in den Medien genutzt und eine besucherfreundliche Atmosphäre
geschaffen werden. Darüber hinaus ist auch innerhalb des Vereins der Anschein
zu vermeiden, dass Prüfungen gezielt ohne Zuschauer durchgeführt würden, um
jeglichen Verdacht von Prüfungsmanipulationen von vorn herein auszuschließen.
Das Antragsformular für Terminschutz der SV-HG ist um
eine Bestätigung des Prüfungsleiters, für einen angemessenen Besucherbereich zu
sorgen, zu ergänzen.
Trotz Befürwortung des Antrages durch die
Bundesvorstandsmitglieder Herrn Henke und Herrn Waltrich sowie den
Hauptgeschäftsführer Herrn Setecki lautete das Abstimmungsergebnis der 19
Ausbildungsausschussmitglieder (19 LG-Ausbildungswarte) wie folgt:
Bedauerlicherweise hat sich der Bundesausbildungswart Heinz Gerdes vehement gegen diesen Antrag ausgesprochen, auch
Eintrittsgelder sind seines Erachtens in Ordnung. Herr Gerdes hat wiederholt
die Gelegenheit genutzt, um gegen die Initiativgruppe-SV zu argumentieren.
Es müssen die geschriebene Prüfungen im
Schosse des SV angeblich geschützt werden!
Lesen Sie folgende gesammelte Informationen:
Montag, den 08. April 2013 um 07:09 Uhr
Wir wurden darüber informiert, dass zukünftig - zumindest
bislang in der LG 04 (Waterkant) - damit gerechnet werden muss, dass man als
Zuschauer einer Prüfung - ohne gegebenen Anlass und mit absolut korrektem
Auftreten - von dem Verantwortlichen der ausrichtenden OG mittels Polizei
unter Berufung auf das Hausrecht daran gehindert wird, die Prüfung zu besuchen.
So geschehen bei der Prüfung in der Ortsgruppe Oldenburg-Hundsmühlen
am 30./31.03.2013. Der OG-Vorsitzende, Herr Günter Pieles, ließ Zuschauer
von der Polizei unter Berufung auf sein Hausrecht vom OG-Gelände entfernen.
Weiterhin wurde uns mitgeteilt, dass von der OG Hinrichsfehn Eintrittsgelder
von Zuschauern für Prüfungsveranstaltungen verlangt wurden. Im konkreten Fall
sollte ein Betrag in Höhe von 20,00 gezahlt werden, um der
Prüfungsveranstaltung zusehen zu können.
Verurteilter Bundeszuchtwart und Goldlust gehen auf Weltreisen!
Gesundheitlich massiv angeschlagen ist der SV-Präsident Wolfgang
Henke nach Augsburg geflogen. Sein Rücktritt ist eine Frage der Zeit. Wenn aber
schon die Funktion eines Landesgruppenvorsitzende zu viel und zu schwer ist,
und man den Sitz geräumt und die Verantwortung für die LG (an Gerd Dexel) abgegeben
hat, wie wird man dann fertig mit der Last eines Vereins in seiner größten
Krise? Was tut er sich gesundheitlich an!?
What happens in Augsburg stays in Augsburg!
Wer nun angeblich hinter den Schirmen den ganzen Laden schmeißt
ist nach wie vor Clemens Lux. Warum konfrontiert er mich nicht? Ich würde nur allzu
gerne wissen, was er alles eingefädelt hat oder mir von ihm erzählen lassen was
er meint zu Doppelkörungen, zu Hundeverwechslungen, wobei man unbescholtene
Richter hängt und SV-Fürsten rettet. Auch das Thema Pensionsrückstellungen sowie
Immobilienerwerb würde die Mitglieder an der Basis interessieren.
Weiterhin schickt er heute ungestört (im Geheimen?) und
vom Vorstand unbehelligt seine Freunde und langjährige Verbündete/Weggefährte auf schöne
Weltreisen, und es stört ihm dabei nicht im Geringsten ob sie bereits
verurteilt wurden! Wo kein Kläger, dort kein Richter!
Sämtliche
Termine für 2013 dürften feststehen, ebenso die jeweilig verpflichteten
SV-Richter. Die bekannt gewordenen unrühmlichen Tatsachen des "aus
persönlichen Gründen" zurückgetretene BZW sollen seit Monaten laut der
Rede des Präsidenten des SV zur BSZS 2012 nach vereinsrechtlichen
Gesichtspunkten geprüft werden.
Obwohl
der geschiedenen Bundeszuchtwart auf der außerordentlichen LG-Versammlung der
LG 09 öffentlich bestätigt hat, dass in dem gegen ihn geführten Verfahren wegen
Steuerhinterziehung ausschließlich Einnahmen aus Hundegeschäften eine Rolle
gespielt haben und er sich allein damit als für das Richteramt ungeeignet
erwiesen hat passiert NICHTS!
Doch
- halt stop! Es passiert was!! Ihm wird durch den SV die Erlaubnis erteilt,
demnächst (03.05 - 05.05.2013) in Südafrika die nationale Zuchtschau zu
richten, so man den Angaben auf der Homepage www.gsdfederation.co.za
Glauben schenken kann.
Ein
weiteres Puzzle-Stück, das die Ausführungen von Prof. Messler abrundet.
15-04-2013 om 08:35 geschreven door Katrin Mechling
Bilden Sie sich eine Meinung!
Reinhardt Meyer fliegt also zusammen mit Frank
Goldlust. How very interesting!
Wir sind gerade dabei die ganze
Zuchtgeschichte von Frank Goldlust zusammenzufassen.
Es ist SO viel, dass ich noch lange nicht
fertig bin. Die gesammelte Unterlagen werden samt Hochrechnung als Anzeige an
das Finanzamt gehen, begleitet von der Beschwerde eines Sportsfreundes der beim
SV angezeigt hat, dass der SV-Richter seinen eigenen Hund (Nelson)
hochgerichtet hat (nach der Anzeige hat der SV auch diese Anzeige fallen
gelassen und unter den Teppich gekehrt, verstößt auch damit wieder gegen die
eigenen Verordnungen und Pflichten).
Herr Goldlust kann sich für Süd-Afrika gerne
frisch, für mich aber gerne warm anziehen und während der schönen Reise schon
mal gut vorbereiten. Herr Meyer wird, aus eigener Erfahrung, über die
freundliche Zusammenarbeit mit der Steufa berichten und sicherlich viel Tips
geben können. Ich verspreche aber, ich werde alle Register gegen diese alten
SV-Fürsten ziehen!
Für den Fall, dass das im WORD-Dokument eingebettete PDF nicht einwandfrei erscheint, können Sie noch diese Alternative wählen und zwar die Beilage anklicken:
Maik Plöger nicht mehr Richter - Werner Plöger nicht mehr Richter
13. April 2013.
Und sehr schlecht geschlafen heute Nacht!
Geträumt, dass Wolfgang Henke nicht zur
Bundesversammlung erschienen ist. Er hatte sein Amt aufgegeben.
Anstatt dorthin zu fahren brachte ihn sein jahrelanger
Chauffeur nach Belgien um einen langgehegtem Wunsch nachzugehen. Mit dem
Belgier mal zusammen zu sitzen und gemütlich einen Kaffee zu trinken, hat dieser
es doch endlich geschafft dem Meyer aus dem Sattel zu kriegen, was bisher
keiner gelungen war. Im Vorstand sollte das aber keiner wissen, dass er mit dem
Blogger Kontakt hatte, da war es wichtig gewesen eine Mittelsfrau einzuschalten.
Seine langjährige Vertraute? Im Untergrund lässt sich leichter komplottieren!
Und man kann sich die Hände in Unschuld waschen. Das glaubt zwar kein Mensch
mehr, aber man tuts trotzdem!I DID NOT have sex with that woman! Miss
Lewinsky! ICH habe NIE mit dem Belgier gesprochen!!
Was machen Pontius? Was machen Pilatus? Spielen wie ne
Flasche leer! Trapattonis Deutsch war schlimmer wie meins,
Herr Tacke! Trotzdem hat man seine Botschaft sehr wohl verstanden! Meine
Grammatik dürfte nicht das Wesentliche meines Weblogs sein, sondern die
Informationen. DARUM soll man sich kümmern! DARAUF soll man sich konzentrieren!
Was im SV hinter den Schirmen alles läuft ist
ein Witz! Und von Offenheit und Transparenz gibt es nach wie vor überhaupt keine
Spur. Es gilt offensichtlich:What happens in Augsburg, STAYS in
Augsburg! Vielmehr gibt es schwere Intrigen,
gemeine Komplotte, hinterlistige Angriffe und bösen Verschwörungen.
Und wo sonst kann man nun über Betrug und
Korruption nachlesen, wenn nicht beim Belgier? Nur dort kann man nachlesen was
im SV alles möglich ist, und was Amtsträger so alles zudecken. Die Mitglieder
wollen keine korrupten Richter, sie wollen keine Bestechungen, sie wollen 100 %
Ehrlichkeit und Rechtschaffenheit in ihrem Sport und diese werden sie aufzwingen.
Maik Plöger aus der LG 07 Ostwestfalen/Lippe ist
plötzlich aus der Richterliste verschwunden. Genauso wie Werner Plöger. Da gab
es nicht die geringste Meldung seitens des Vorstandes. Nicht mal den Vermerk: übt
sein Amt bis auf weiteres nicht aus. Fehlanzeige!
Schon etwas länger her wurde mir mitgeteilt:
Titel: LR Maik Plöger
Bericht: Hallo Jantie, Maik Plöger darf ab sofort nicht mehr richten?! Weisst
du näheres? Gruss, X
Wir
hatten da schon einige Informationen bekommen und antworteten, wie folgt: Hallo X. Ich weiss nur,
dass Plöger Junior gerne Richter werden wollte, dafür auch von (zum Beispiel)
Wolfgang Henke (erheblich?) unterstützt bzw. gefordert wurde, allerdings nicht
die notwendigen Voraussetzungen mitgebracht hatte (im Bezug auf die Zahl der
selber im Vorfeld geleistete Prüfungen und so).
Könnte damit zusammen hängen. Vielleicht wurde er zu früh als Richter angestellt
und hat der eine oder der andere eine Beschwerde diesbezüglich vorgelegt? MEHR
kann ich dazu (noch) nicht sagen.
MfG, Jantie
Dann
wurde vor Kurzem wie folgt ergänzt:
Hallo Jan, nach meinen
Infos wurde er letzte Woche erst per Mail und dann auf dem Postwege vom SV
informiert, dass ab sofort das Richteramt ruht, seltsam nur, dass dies nach 3
Jahren erst passiert. Er hat sich damals als Qualifikation von Ralf Niewald den
Rüden zur LGA ausgeliehen. Seinen aktuellen Rüden hat er meines Wissens sogar
ausbilden lassen. Wird dieses Jahr wohl mehr Zeit für seine Familie haben!
Die Macht und der Einfluss ist dann wohl dahin, anhand der geplanten Einsätze
gut zu erkennen. Gruß
Bei den Angaben von Prüfungen hätte er also
manipuliert, er hätte die Hunde nicht selber geführt, etc. Moment mal! Müssen
die Richter nicht von tadellosem Benehmen sein? Was hat man festgehalten? Der SV-Richter ist zu
kollegialem Verhalten und tadellosem Auftreten innerhalb und außerhalb des
Vereinsbereiches verpflichtet. Zu
lügen und Angaben zu fälschen kann man sicherlich nicht als kollegial und tadellos
verstehen. Und von wem wurde seine Kandidatur möglicherweise gepuscht? Es gibt
hier noch viele offene Fragen.
Soviel ist klar! Es muss aufgeräumt werden. In
großem Stile!
Der Ausbildungsausschuss tagt heute. Wäre
schon mal ein Thema!
Zustandsbericht kurz vor der Bundesversammlung 2013
Lesen Sie in der Beilage was wir in letzter
Zeit an Informationen noch gesammelt und vor einigen Minuten als Offener
Brief an all unsere Bundesdelegierten geschickt haben. Es wird bei der
Bundesversammlung nicht möglich sein zu behaupten: Das haben wir alles nicht gewusst!
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be]
Verzonden: woensdag 10 april 2013 23:09
Aan: es folgten alle E-Mail-Anschriften der Bundesdelegierten
Onderwerp: Bundesversammlung 2013
Sehr
verehrte Damen und Herren,
in
Beilage einige Informationen die Sie, als Offener Brief sozusagen, bitte zur
Kenntnis nehmen und mitnehmen sollten, wenn Sie zur Bundesversammlung 2013
antreten.
Wir
wünschen guten Empfang und viel Stehvermögen.
Mit
sportlichen Grüssen, Jan
Demeyere, B-8570
Vichte, www.bloggen.be/hd
Nach dieser Publikation gibt es für alle
interessierte Bundesdelegierten noch reichlich/ausreichend Zeit um sich über
alle angebotenen Themen und bei allen verstrickten Parteien ausgiebig zu
erkundigen.
Werden Korruption, Machtmissbrauch und
Bereicherung im SV obsiegen?
Wir werden es schnell erfahren!
Über die Zukunft unseres Vereins entscheiden
jetzt unsere Delegierten.
Hoffen wir, dass es genügend unabhängige
Delegierten gibt die die altbekannten Koalitionen der SV-Fürsten brechen
können.
Für Otto Janner (Ersatzdelegierte) gab es leider keine bekannte E-Mail-Adresse. Diese wurde uns nun aber freundlicherweise spontan zugeleitet = ojanner@gmx.de. Wir bedanken uns beim Sportsfreund für diese tolle und schnelle Unterstützung! Herr Janner wird seine Kopie jetzt schon bekommen haben.
Vor genaueinem Jahr, es
war der 4. April 2012, mußte ich den Tierarzt rufen und Fabian von der
Ostfriesischen Thingstätte, Rufname Kalle, erlösen lassen.
Es war für mich wohl bisher der schrecklichste Tag in meinem Leben.Es macht mich auch heute noch immer sehr
traurig wenn ich an meinen Kalle denke. Und ich denke sehr viel an ihn.
Und wenn man dann noch lesen kann, daß Kalle nicht der einzige
todkranke Hund von dem Züchter war, dann ist man nur noch sauer.
Kalle wollte, aber konnte kein schönes Hundeleben haben. Es tut
schon sehr weh, wenn ein geliebter Hund so dahin geht.
Ich denke, Kalle geht es jetzt besser, da wo er nun ist. Ich
wünsche ihm alles Gute.
Leb wohl mein KALLE!
Bis hier einen kurzen Nachruf, ausgesprochen durch die Besitzerin
dieses Deutschen Schäferhundes. Sie können die Geschichte von Kalle an dieser
Stelle noch einmal nachlesen: http://gsd-legends.eu/Varia/KallesGeschichte.pdf
Beachten Sie dabei bitte, dass der Züchter bei einer späteren Befragung
durch die allerseits bekannte kynologische Fachzeitschrift WUFF, die sich
ebenfalls der Geschichte von Kalle gewidmet hat, gelogen hat. Er hat nämlich
die Hündin Qually NICHT sofort aus der Zucht genommen, sondern weiter mit ihr
gezüchtet.
Was meinte Herr Meinen beim Interview? Zitat: Das Schicksal des Fabian von der Ostfriesischen Thingstätte
(genannt Kalle, Anm. d. Red.) hat mich auch sehr betroffen gemacht. Nachdem ich
davon erfahren habe, habe ich die Mutterhündin aus der Zucht genommen."
Im Gästebuch wurde gerade vor wenigen Tagen
eben über diese Zuchthündin Qually von der Ostfriesischen Thingstätte bzw.
ihren Nachwuchs erneut berichtet/geschrieben, und zwar unter dem Titel: Genau richtig!!!!
Guten Abend liebe
Schäferhundefreunde!!! Ich finde es wirklich (wirklich!!!) gut, dass endlich
was gegen die Machenschaften im Schäferhundeverein getan wird! Nach bisher 5
Schäferhunden und keinem gesunden darunter (!!!) bin ich auf den Malinois
umgestiegen. Mein Deutscher Schäferhund Elko vom Störtebeker-Land (Wurftag 9.11.2010)
hat eine mittelgradige bis schwere HD, dazu noch Cauda Equina und
Herzgeräusche.
Er stammt von Qually von der Ostfriesischen Thingstätte
ab. Ohne Goldimplantate und diverse Medikamente könnte der Hund nicht laufen
und leben. Qually stammt aus der Zucht von Herrn Meinen, verkauft wurde mir der
Hund von Jan-Hero Schneider, er ist 1. Zuchtwart vom OG Emden.
Leider war der Züchter
nach der Mitteilung, dass Elko so schwer krank ist, nicht mehr erreichbar. Da
er selber noch 2 der Hunde behalten hatte und diese wieder verkauft wurden, gehe
ich stark davon aus, dass diese auch nicht frei von der ERBKRANKHEIT HD sind. Bei
Elko wurde die HD mit 4,5 Monaten nach der 1.Vorröntgenuntersuchung
festgestellt. Der Rüde Idol vom Welsetal gehört zur Hälfte auch Herrn Meinen.
Ich frage mich, wie
das noch enden soll mit der tollen Hunderasse. Ich werde weiterhin mit viel
Interesse dieses Geschehen verfolgen und spreche hiermit ein großes Lob an
Herrn Demeyere aus. Wir brauchen mehr Menschen wie ihn, die sich für das Wohl
unserer Tiere einsetzen und mit viel Engagement und Rückgrat für ihren Glauben
und das Recht einstehen!!!
01-04-2013 om 22:05 geschreven door Stefanie von Fintel
Beachten Sie bitte,
dass für die beiden Rüden, Fabian von der Ostfriesischen Thingstättesowie Elko vom Störtebeker-Land KEINE HD-Befunde in der SV-Genetics
gelistet werden. Wie wir immer wiederholt haben, ist das Zuchtwertsystem des SV
nicht das Papier wert worauf es geschrieben ist. Es werden NUR DIE GUTEN
Ergebnisse verzeichnet/gelistet.
Unser Fazit am Ende
des Artikels von Dr. Hans Mosser wurde hiermit förmlich bestätigt: Kalle wurde meines Erachtens nicht etwa als
gesunder Welpe aus einer kleinen gesunden Liebhaber-Zucht verkauft, sondern als
Kollateralschaden einer absoluten und intensiven Auslese-Zucht (Sieger-Zucht,
Champions-Zucht) abgestoßen". Kalle war, wie Tausende von
Schäferhundwelpen jährlich, ein Abfallprodukt der sog. Hochzucht."
Also!
Glauben Sie nicht
alles was Ihnen die sich selbst lobenden langjährigen, erfahrenen Züchter
erzählen. Es gibt sehr viel Lug und Betrug in diesem Verein. Wir werden
diesbezüglich in kurzem eine ausführlichere Abhandlung publizieren. Darin sind
Betrug und Korruption enthalten auf einer Ebene die Sie gar nicht für möglich
halten. Bis denne!
Vorstand des SV e.V. hebt Richternominierung für 2014 auf
Während
Reinhardt Meyer und seine Komplizen/Wasserträger Koalitionen bilden und sich
vorbereiten auf einen Rückkehr an die Spitze des Vereins, weil eben Geschäftemacher
durch unsere verschiedene vereinsinternen Gerichtsinstanzen und diesen untätigen/gelähmten
Vorstand nach wie vor nicht aus den Reihen der Mitglieder, geschweige denn aus
den Ämtern entfernt/vertrieben werden, möchten wir folgende Mitteilung mit
unseren Lesern teilen.
Mittwoch, den
27. März 2013 um 19:15 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Zusammenhang mit der Bekanntgabe des
angedachten Personenkreises für die Besetzung der Richterämter im Rahmen der SV-Bundessiegerzuchtschau
2014 erreichten den SV-Vorstand eine Vielzahl von Rückmeldungen. Im Ergebnis
ist festzuhalten, dass der größte Teil dieser Rückmeldungen die wohlgemeinte
Absicht des Vorstandes durchaus kritisch und ablehnend beurteilt.
Der Vorstand hat sich in seiner
zurückliegenden Sitzung nochmals eingehend mit diesen Rückmeldungen befasst und
ist vor dem Hintergrund der bevorstehenden Ergänzungswahl des Bundeszuchtwartes
zu der Überzeugung gelangt, an der bisher gepflegten Praxis der Berufung und
Bekanntgabe der Richter für die BSZ im Dezember für das Folgejahr festzuhalten.
In diesem Zusammenhang legen die
Mitglieder des SV-Vorstandes besonderen Wert auf die Feststellung, dass mit
dieser frühzeitigen Bekanntgabe im Dezember 2012 keinesfalls die mögliche
Umgehung von Bestimmungen der Satzungen und Ordnungen begünstigt werden sollte.
Sofern dieser Eindruck entstanden ist, wird dies vom SV-Vorstand
außerordentlich bedauert und in der Erkenntnis darum die damals getroffene
Entscheidung revidiert.
Während wir uns zurzeit beschäftigen mit tiefgehenden Ermittlungen im Bezug auf die Geschehnisse um den Bundesausbildungswart (BAW) Heinz Gerdes (der bereits beim RichterEhrenrat angezeigt wurde) wird gerichtlich gegen uns vorgegangen.
Über eine Einstweilige Verfügung und unsere Stellungnahme
dazu lesen Sie alles in dieser Doku:
Beim Studieren der Deckaktenkumulierung vom März
2013 wird der stetige Rückgang, ein Trend der seit Jahren unaufhaltsam
fortschreitet, wieder unter Beweis gestellt.
Hatten wir vor 10 Jahren noch Durchschnittszahlen
von um die 600 Deckakte pro Monat (2003: 609, 2004: 618, 2005: 597, 2006: 596, 2007:
609), so haben diese Zahlen indessen mächtig abgenommen.
In 2011 wurden durchschnittlich nur noch 486 DA
pro Monat publiziert, in 2012 nur noch 458 DA und nach drei Monaten in 2013
liegen wir für 2013 bei 451 DA pro Monat, was nur noch 75% bedeutet von dem was
in den ersten Jahren des neuen Millenniums angefallen ist.
Wir
züchten nur mit Auslesern!
Im Monat März bestimmen oder sagen wir besser beherrschen,
wie immer, einige wenige Hunde die ganze Hochzucht. 27 Deckrüden haben 5 oder
mehr Deckakte im Monat geleistet und zeichnen somit verantwortlich für 213 von
428 Deckakten.
Das entspricht 49,8%, also die Hälfte aller
Deckakte im SV. Der Spruch der Zuchtrichter der letzten Jahre, dass man eine
breitere Blutbasis schaffen will, ist völlig unglaubwürdig, wenn die Hälfte des
SV-Zuchtgeschehens von 27 (*) angeblichen Champions abhängig gemacht wird.
Es wird eine Auslese-Zucht betrieben die in den
genetischen Ruin führt. Viele der mächtig angepriesenen Deckrüden sind (wenn
sie ohne Einschränkungen in die Auslese-Gruppe aufgenommen werden) noch viel zu
jung und sie haben noch gar nicht unter Beweis stellen können wie sie überhaupt
vererben, das ist frühestens möglich nachdem der Nachwuchs nach einem vollen
Kalenderjahr geröntgt wurde. Wenn sie aber von Auslese-Eltern abstammen, so
meinen die Zuchtrichter, dann muss der Nachwuchs auch Auslese werden. Und so schreiben
die Zuchtrichter dann sogar in ihren Berichten: über Mutter und Vater sind sie
abgesichert. Es trifft aber viel mehr zu, dass einige Züchter befürchten, dass
sie auf die Welpen sitzen bleiben, wenn sie nicht von einem Ausleser abstammen.
(*: 1 Deckrüde hatte 11 Deckakte, 5 Deckrüden
10 DA, 6 Rüden 9 DA, 5 Rüden 8 DA, 3 Rüden 7 DA, 2 Rüden 6 DA, 5 Rüden 5 DA =
zusammen 27 Rüden für 213 von 428 DA im März 2013.)
Hin und wieder wird mal ein No-Name-Schäferhund nach China verkauft.
Meistens aber spielen auch hier wieder die bekannten Beziehungen von
SV-Richtern und altgesottenen Freunden. Die Importsliste liest sich wie ein Who
is Who der gehobenen Gesellschaft im Schäferhundländle (im SV).
CSZ-Nummer Züchter des
Hundes Käufer des Hundes Registrierungstag
CSZ8002811
Nicky vom Sunrise Kennel 冯伟叶 王军仔 4-1-2013
CSZ8002812
Koko von der Noriswand Bernd Rueckert 刘贵文 4-1-2013
CSZ8002813
Canyon von Haus Shergill Kuljit Singh Gill SINGH Kamal 5-1-2013
CSZ8002814
Hannos vom Nordteich Julia Schmidt 白炎生 6-1-2013
CSZ8002815
Nobis vom Laerchenhain Helmut Buss 袁国强 6-1-2013
CSZ8002816
Sita vom Schloss Weitmar Wilhelm Kepper 杨超 7-1-2013
CSZ8002817
Gitano vom Team Panoniansee Jovovic Jovana 倪贤龙 7-1-2013
CSZ8002818
Zora vom Klausener Grund Birgit Neuhaus 苏志镒 17-1-2013
CSZ8002819
Pally vom Zellergrund Karl-Heinz-Fueller 苏志镒 17-1-2013
CSZ8002820
Kaka vom Decheng 周海成 周海成 17-1-2013
CSZ8002821
Violla vom Eichenplatz Lutz Wischalla 李深义 21-1-2013
CSZ8002822
Jandra von Regina Pacis Uwe Sprenger 苏志镒 4-2-2013
Es wird uns versichert, dass einige es sehr gut meinen
mit dem SV und hinter den Schirmen sehr aktiv sind. Fragt sich ob es gewünscht
ist, dass die wichtigsten Entscheidungen nur hinter den Schirmen und nur von
einigen wenigen diskutiert werden. Ist es nach wie vor eine Elite die, wie
seit Jahrzehnten, entscheiden muss wohin der Verein fährt oder muss es aus der
Basis kommen?
Wir denken da zum Beispiel an einem neuen
Bundeszuchtwart. Es werden im Geheimen Anforderungsprofilen geschrieben,
Wunschkandidaten nach vorne geschoben oder wieder abgeführt, aber bekanntlich
ist es einsam an der Spitze. Wer käme in Frage? Und aus welcher Landesgruppe
müsste der Kandidat kommen? Dass das Thema auf den großen LG-Versammlungen so
gut wie Tabu war lässt Böses ahnen.
Auszug: In einigen Landesgruppen wurde die Initiativgruppe-SV stark thematisiert.
Unabhängig von den abgegebenen Werturteilen zeigt uns dies, dass die
Initiativgruppe-SV innerhalb kürzester Zeit bundesweites Interesse
hervorgerufen hat. Eine ganz wichtige in diesem Jahr zu treffende Entscheidung,
die Wahl des neuen Bundeszuchtwartes des SV, fand dagegen bedauerlicherweise
wesentlich weniger Beachtung. Nach unseren Informationen wurde die anstehende
Wahl auf keiner Landesgruppenversammlung thematisiert.
Bisher wurde im Vereinsheft nicht mal über die Gründen (Verbrechen!)
warum es zum (zeitweiligen?) Rücktritt des vormaligen BZW gekommen ist
berichtet, geschweige denn dass man die Paragrafen der Rechts- und
Verfahrensordnung angewendet hätte. Aus der LG 09, wo Reinhardt Meyer nach wie
vor LG-Zuchtwart ist (das sollte mal jemand verstehen!) wird berichtet, dass
Meyer nach wie vor im Verein seinen Einfluss anwenden kann und künftige
Geschäfte sichern will. Stimmen alle LG-Vorsitzenden und alle LG-Zuchtwarte
hier zu?! Sie sind es die gegen Meyer vorgehen sollten und sicherstellen
müssten, dass dieser Mann nicht zurückkommt! In ihre Landesgruppen müssten sie
die Weichen für eine Veränderung im SV stellen. Bei den Versammlungen haben sie
es versäumt hier die Grundsteine für die Zukunft zu legen. Ist das was man uns
berichtet über die Anstrengungen einiger LG-Vorsitzenden nur leeres Geschwätz
und Irreführung?
In der Zwischenzeit hängt eine kleine Gruppe von Entscheidungsträgern an
die Macht fest und will die Mehrheit weiterhin verdummen. Im stillen Kämmerlein
wird überlegt wie man die (wenigen?) Gegner loswerden kann und wie man zum
alten Geschäft zurückfindet. Werden die Mitglieder das zulassen oder führen sie
die Wende herbei? Mit dem auferzwungenen Rücktritt von Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer ist das Dominospiel (endlich!) in Gang gekommen, einige hochrangige Zuchtrichter
wurden bereits des massiven Betruges überführt und wenn auch alle noch immer an
ihren Ämter hängen bleiben bzw. noch zurückkommen möchten, wir werden sie die
Suppe ordentlich versalzen.
Nicht nur die SV-Vorstandsmitglieder haben
eigene Interessen Vorrang gegeben (Henke, Meyer, Tacke, Grimm, Gerdes), auch
LG-Vorsitzenden und LG-Zuchtwarte (siehe Anschriftenverzeichnis des SV) haben
anscheinend das eine oder das andere durchgehen lassen bzw. verschlafen oder
müssen (grobe) Verfehlungen angelastet werden. Sie sind natürlich mit-verantwortlich
(mit-schuldig), wenn die Statuten und Ordnungen, bzw. Richter-, Prüfungs-,
Körungs-, und Zuchtschauordnungen ausser acht gelassen werden, oder wenn die
VFO ausser Kraft gesetzt wird.
Wer sind sie?
Was tun sie?
Sind sie womöglich Teil des Problems?
Haben sie teilweise versucht Sachen
zuzudecken?
Haben sie mit Betrügern unter einer Decke
gespielt?
Erinnern wir uns an die intrigierende
Geschichte und die Abberufung eines Leistungsrichters anlässlich des Falles Erik
von der Ehrenfeste.
Wir werden diese Geschichte noch einmal den
Behörden nahe legen (wo wir zwischenzeitlich schon erneut detailliert befragt
werden), damit man sehen kann, welche Formen von Betrug wir im Hinterkopf
haben, wenn wir Anschuldigungen über Fehlverhalten der Vereinsvertretern im Schosse
des SV dokumentieren wollen.
Lesen Sie an dieser Stelle noch einmal einige
Informationen aus dem Leistungshundeforum: LR Diemert Amtsenthebung - Offener
Brief an Henke: