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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
29-10-2012
Zuchtschauen nach SV-Rezeptur
Aus dem Gästebuch 1.:
Hier der wahrscheinliche Grund für das SG1: Der Hund
wird von Marco Oßmann selbst zum Verkauf angeboten!! http://www.pedigreedatabase.com/classifieds.viewad?adid=167706
... (Ironie an) macht er wahrscheinlich aber nur für den tatsächlichen
Eigentümer (Ironie aus)
Der obige Link wurde sofort nach der Publikation unseres Berichtes entfernt. Warum wohl?!
Siehe aber Beilage am Ende dieses Berichtes für einen eindeutigen Beweis unserer "Behauptung".
Aus dem Gästebuch 2.:
der Text der Richterordnung III Ziffer 1.2 Es ist nicht
zulässig, auf Ausstellungen, bzw. Zuchtschauen Hunde zu richten, die sich im
Eigentum oder Besitz eines auf dieser Veranstaltung amtierenden Richters befinden
bzw. deren Halter er ist. Äußerste Zurückhaltung sollte bei der Beurteilung von
Hunden geübt werden, die im Eigentum, Besitz oder Haltung von nahen Angehörigen
stehen... Aber Herr Oßmann hat ja sicher "nur" die Verkaufsanzeige
geschaltet und seine Daten für eine Kontaktierung hinterlassen für den
tatsächlichen Eigentümer. Was ich auch immer zu meckern hab!!!??? Diesen stehen
gleich Lebensgemeinschaften, Zuchtgemeinschaften, Eigentümergemeinschaften,
Hausgemeinschaften u. a.
Fazit:
Im SV werden die Hunde zunächst durch Grosszüchter =
SV-Zuchtrichter auf Namen eines beliebigen Sportfreundes zugelassen/eingetragen
(pro forma).
Bei den Zuchtschauen richten sie aber selber die eigenen Hunde und die ihrer
Freunde, vergeben die besten Plätzen/Bewertungen.
Und nach den Spitzenplatzierungen vermitteln sie alsdann
selber die Hunde für viel Geld ins Ausland.
Was für ein lächerliches Theater!
Und die Vorstandsmitglieder sowie die verschiedene
Pseudo-Rechtsinstanzen des Vereins schauen alle gemeinsam weg.
Richten SV-Art! Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Die Zukunft im SV sieht in etwa so aus:
Kaum noch Hunde da bei den Zuchtschauen, weil die
Mitglieder es satt haben, dass die SV-Zuchtrichter sich die Hasen gegenseitig
in den Stall jagen bzw. sogar nur noch ihre eigenen Hunde richten. (Wieviele
Tausende von Austritten es dieses Jahr wieder gab, werden wir schnell genug
erfahren.) Die anderen Teilnehmer sind lediglich die notwendigen Statisten, und
die Richter führen heute unverschämt die eigenen Hunde vor, nicht etwa bei dem
freundlichen Kollegen, sondern bei sich selbst, so wie es Hans-Peter Rieker in
Bad-Boll bis dato immer erfolgreich gemacht hat. (Ist dieser Hundehändler und
Hundefutterhändler laut Statuten unerlaubterweise SV-Zuchtrichter geworden - bereits
den Verein verwiesen worden?)
Wer hat immer wiederholt: Stellen Sie sich vor, es gibt eine Zuchtschau und ausser dem Richter (mit
seinen eigenen Produkten) ist keiner da!?
Ich glaube, wir
haben da ein Problem!
Von einem fairen
Wettbewerb kann man gar nicht reden.
Und der SV-Vorstand
sieht tatenlos zu. Bis heute kein Wort, geschweige denn eine Entscheidung, über
die Betrugsfälle Toni von der Rieser Perle, Tell von der Rieser Perle, Schiwa
vom Osterberger-Land, Zambia vom Milewo, Team Marlboro Jaguar, endloses Geschummel
mit Deckbescheinigungen und Wurfmeldungen, HD/ED-Betrug, Bereicherung, Steuerhinterziehung
und Sozialbetrug in verschiedenen Fällen, etc. etc. (Wir berichteten.)
Haben wir
überhaupt noch einen Vorstand?!
Die Vorstandsmitglieder
machen sich der Unterlassung und sogar der Beteiligung an den Betrug schuldig
und stehen sprachlos vor dem Scherben eines Vereins den sie selber zugrunde
richten (lassen).
Alle Betrüger
die wir bis heute in unseren Studien vorgeführt haben, sind nach wie vor
Mitglied im Verein und die Vorstandsmitglieder sind gelähmt. Das verdienen die
einfachen Mitglieder nicht.
J accuse
Wolfgang Henke, Nikolaus Waltrich, Reinhardt Meyer, Peter Tacke, Heinz Gerdes
und Silvio Grimm, von dem Vernichten des SV! Sie sind was die Führung des SV
betrifft inkompetent und sollten schnellstens abgewählt werden. Der SV braucht
ein Krisenmanagement das sich seine Rechts- und Verfahrensordnung bewusst ist
und diese auch umsetzt. Rigoros. Dazu ist sie ja schriftlich festgelegt worden.
Das Leugnen und Genehmigen so vieler Ordungsverstösse und das Versäumen
aufzutreten ist ein Verbrechen am Deutschen Schäferhund.
Ein aktuelles Beispiel:
SV-SID-Infodienst
OG-Zucht-
und Nachwuchsschau am 27.10.2012 OG-Hof e.V. (LG14)
Gebrauchshundklasse Rüden, Richter: Oßmann Marco
V 1 *Cames vom Fichtenschlag 2228053, 01.11.08, SchH2 IPO3 (Panjo Kirschental
- Wilka Fichtenschlag) Nerlich Herbert,96275 Marktzeuln
V 2 Furbo aus Agrigento 2253476, 26.02.10, IPO1
(Nino Tronje - Isi Dreieichenbuckel) Schweikert Leonhard,68753 Waghäusel
V 3 Jarus vom Zellwaldrand 2256297, 12.06.10,
IPO1 (Bojar Valtenberg - Vivian Feuermelder) Fleischmann Holger,95030 Hof
SG 1 Janno vom Cap Arkona 2254056, 27.03.10, IPO1
(Jako Adelegg - Annie Boneshaker) Hofmann Hans, Feilitzsch
Gebrauchshundklasse Hündinnen, Richter: Oßmann Marco
V 1 *Halina vom Fichtenschlag 2242846, 20.08.09, SchH1 (Faxo Fichtenschlag -
Ronda Fichtenschlag) Nerlich Herbert,96275 Marktzeuln
V 2 *Asta vom Haus Gleißner 2235616, 10.05.09,
SchH1 (Panjo Kirschental - Bella Godalis) Gleißner Oskar,95703 Plößberg
SG 1 Bora vom frischen Wind 2189906, 23.08.06,
SchH3 IPO3 (Eros Falkberg - Larissa Goldperle) Grabolus Marius,95189 Köditz
Junghundklasse Rüden, Richter: Oßmann Marco
SG 1 Ulk vom Fichtenschlag 2261438, 15.11.10, (Wegas Fichtenschlag - Xanda
Fichtenschlag) Bärschneider Andreas & Wegner Helmut,07318 Saalfeld-Saale
SG 2 Baron vom Team Venusmond 2267231, 16.02.11,
(Wico Batu - Dana Göhliser Hof) Schädlich Christa,
G 1 Greg vom Welzbachtal 2262664, 29.12.10, (Phil
Welzbachtal - Dana Termorgen) Held Sabine,95100 Selb
G 2 Giant vom Welzbachtal 2262663, 29.12.10,
(Phil Welzbachtal - Dana Termorgen) Klement Nadja,95168 Marktleuthen
G 3 Sparky vom Ascherloch 2264978, 19.12.10,
(IPO1) (Harro Wünschbachtal - Olea Klopferle) Ernstberger Petra,
Junghundklasse Hündinnen, Richter: Oßmann Marco
G 1 Klea vom Drebatal 2266022, 21.03.11, (Balu
Weltwitz - Ismene Medine) Schindler Wolfgang,95030 Hof
Die Abgründe zwischen Schein und Sein im SV - anhand eines weiteren überzeugenden Beispiels!
Man kann heute kein einziges Vorstandsmitglied nennen, das außer
leere Floskeln, auch nur das Geringste gesagt, geschweige denn getan hat, um
nach den vielen Enthüllungen die Mitgliedschaft wieder Vertrauen zu geben.
Es wurde einen RichterEhrenrat ins Leben berufen, der es
schaukeln sollte. Darin hat man einige Leute gesammelt die ohne Rücksicht die
ganzen Verbrechen aufklären und ahnden sollen. Es sind aber gerade die Leute die
am besten mit Wörtern und Sätzen, und Gesetzen spielen können, solche die seit Jahrzehnte
Teil ausmachen von der Mannschaft die lukrative Geschäfte schaukeln kann,
solche die die Ausreden formulieren können.
Sie sind nicht im Stande die Rechts- und Verfahrensordnung
respektieren zu lassen, ganz im Gegenteil, sie zeigen wie man Verbrecher wieder
die Bahn freimacht. Sie schaffen es nicht mal einen Bundeszuchtwart sofort zur
Seite zu schieben, wenn er sich der Bereicherung, der Steuerhinterziehung oder
des Sozialbetrugs schuldig gemacht hat. Der freundliche Kollege Reinhardt Meyer
soll im Amt bleiben und macht heuer ungestört seine Geschäfte in Indonesien.
Wenn einen Richter des Prüfungsbetrugs überführt wird, so
schafft der RER es ihn sofort wieder ins Amt zu berufen und weitermachen zu
lassen wo er aufgehört hat. Betrug wird somit im SV nach wie vor NICHT
geahndet, auch nicht mit diesem lächerlichen RichterEhrenrat!
Schein:
Auszüge
Rede SV-Präsident Wolfgang Henke anlässlich der BSZS 2012:
Bezogen auf
unseren Verein können wir feststellen, dass alle Vorgänge, die mit gerichtsfesten
Beweisen versehen sind, durch die Gremien und das Rechtsamt verfolgt werden.
Ein anderes
festzustellendes Gerücht ist der Zweifel an der Korrektheit von Richtern. Sie
dürfen davon ausgehen, dass sollte sich Unkorrektheit durch rechtlich haltbare
Beweise feststellen lassen der SV über seine Gerichtsbarkeit reagieren wird.
Damit Sie mich
nicht falsch verstehen, ich meine nicht, dass Missstände unter den Teppich zu
kehren sind, ich meine aber sehr wohl, dass wir uns zunächst einmal im guten
Glauben und im Bereich des gegenseitigen Vertrauens zu bewegen haben.
Seit diesem Jahr
werden Prüfungen und Körungen unangemeldet überprüft und die Manipulation
dieser Veranstaltungen massiv verfolgt.
Aussage Heiko Christian Grube
(Mitglied des RER) gegenüber Zeitschrift WUFF:
Aber der SV-Ehrenrichterrat würde nun schonungslos Missstände im
SV behandeln, ohne auf Amt oder Namen zu schauen, so Grube gegenüber WUFF.
Sehr geehrte Herren des
Verwaltungs- und Wirtschaftsausschusses,
im
Zusammenhang mit dem im Betreff genannten RER-Ordnungsverfahren gegen den
Leistungsrichter Jürgen Fiebig hat der Richterehrenrat in seiner zurückliegenden Sitzung
nochmals eingehen beraten und die Anordnung des sofortigen Ruhens des
Richteramtes vom 20.07.2012 mit sofortiger Wirkung aufgehoben. Die Begründung
der Entscheidung liegt derzeit nicht vor.
Die
Entscheidung wurde dem anwaltlichen Vertreter des Herrn Fiebig durch den
Vorsitzenden des Richterehrenrates mit Schreiben vom 21.10.2012 am 23.10.2012
per E-Mail mitgeteilt.
Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) e.V. - -
Hauptgeschäftsstelle - Tel.: +49 821
74002-0 - Fax: +49 821
74002-9961 - Fax: +49 821
74002-903 - www.schaeferhunde.de
Verein für Deutsche
Schäferhunde (SV) e.V., Steinerne Furt 71, 86167 Augsburg - vertreten durch den
Vorstand, dieser im Rahmen des § 23 Satzung des Hauptvereins vertreten
durch den Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki VR Augsburg 15
Dem muss wirklich
nichts hinzugefügt werden. Leider!!!
So werden
rechtsstaatliche Prinzipien im SV e.V. gelebt! Wie passend zum aktuellen
Beitrag des SV-Vorstandes im SV-Heft!!
Der
SV-Richter Fiebig selbst hat gegenüber einem Delegierten der LG
Mecklenburg-Vorpommern zugegeben, dass diese Prüfung nicht stattgefunden hat.
Der vom Bundesausbildungswart beauftragte Prüfer hat zweifelsfrei bestätigt,
dass eine Prüfung nicht stattgefunden hat!
Alles aber
egal in diesem Verein, der die rechtsstaatlichen Prinzipien nur auf dem Papier
hoch hält.
Fazit:
Da werden
wirklich ehrliche und engagierte Mitglieder unter dem Deckmantel des Willens,
gegen Betrug vorgehen zu wollen, in unmögliche Situationen gebracht damit ein
des Betruges überführter Richter die offizielle Erlaubnis bekommt, weiter zu
machen wie bisher.
Wir
können nur annehmen, dass es sich um einen Irrtum handelt, da erste Reaktionen
des SV-Vorstandes ebenfalls entsetzt und überrascht sind.
Viele
Richter zeigen an, das Richteramt nieder zu legen, sollte Unrecht und Betrug
dominieren.
Wir
hoffen auf eine Aufräumaktion im SV, welche den SV säubert.
Die Clique aus dem Norden um Alfred Böselager, Alfons
Licher und Hinrich Meinen (es sind doch immer dieselben die Hunde machen!) war
kaufmännisch wieder sehr erfolgreich. Ihre verkaufte Hunde wurden bereits im
CSV registriert, siehe unten, hoffen wir, dass die Umsätze auch ordentlich dem
Finanzamt in Oldenburg oder sonst wo gemeldet werden, das Jahr neigt sich auch
buchhalterisch dem Ende zu und die Steuerfahnder dürfen unsere Umsatzübungen und
Jahresübersichte in Kürze erwarten.
Jetzt im CSV-Zuchtbuch registriert:
CSZ8002780 Finn vom Nordteich Julia Schmidt 陈文娜 26-10-2012
CSZ8002781 Bella von der Ostfriesischen Thingstaette Hinrich Meinen 苏志镒 26-10-2012
CSZ8002782 Argus vom Moorbeck Alfred Boeselager 周盛 26-10-2012
Finn, aus dem F-Wurf vom Nordteich, ist ein Bruder von SG2
Ulm 2012 Figo vom Nordteich. Figo soll ein gemachter Hund sein, wurde angeblich
im Auftrag vom noch-Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer überall rumgefahren und soll
ihm auch gehören, es musste aber einen anderen Namen draufgeklebt werden, in
diesem Falle hat man den Namen Julia Schmidt erhalten. Wer sagte zuletzt, dass
die Namen in den wenigsten Fällen ordnungsgemäß auf die Ahnentafel eingetragen
werden? Meyer-Freunde Stiegler und Göke haben den Hund zunächst gute Plätze
besorgt. Man darf auf die weitere Karriere von Figo gespannt sein. Machen Sie
sich eine Notiz!
Was verbergen manche Züchter?
Mittels Facebook haben wir Alfons Licher kontaktieren
wollen. So intensiv er mit Hunde machen und dafür werben beschäftigt ist, so
schweigsam ist er, wenn es darauf ankommt wahrheitsgemäße Aussagen oder überhaupt
Antworten zu liefern.
Wir hatten ihn mittels Facebook am 17. September befragt
wie folgt:
Kennel von Haus-Licher
Alfons, Monika und Laura Licher
Hauptstraße 4
26219 Petersdorf
Sehr geehrter Herr Licher,
Ich möchte in Kürze die Geschichte von Duffy vom glaser Hexensturm auf mein
Weblog dokumentieren.
Es wäre nett, wenn Sie mir womöglich eine Kopie ihrer Ahnentafel besorgen
könnten, sowie der HD/ED-Befund der damals diagnostiziert würde (allerdings nie
in die SV-Genetics aufgenommen wurde siehe bitte unten). Wie mir mitgeteilt
wurde waren Ellbogen sowie Hüfte aber in Ordnung gewesen.
SV-GENETICS-02-2012
SZ-Nummer Hundenamen Sex DNA Wurftag ED HD ZWneu ZWalt Haar Vater Mutter
2260400 Dick vom glaser Hexensturm R 2 11-4-2010 a 1 85 85 st Furby Dagli Achei
Dina vom stillen Rain
2260401 Dylan vom glaser Hexensturm R 2 11-4-2010 a 1 85 85 st Furbo degli
Achei Dina vom stillen Rain
2260402 Dixi vom glaser Hexensturm H - 11-4-2010 d - 90 90 st Furbo degli Achei
Dina vom stillen Rain
2260403 Donna vom glaser Hexensturm H - 11-4-2010 - - 90 90 st Furbo degli
Achei Dina vom stillen Rain
2260404 Duffy vom glaser Hexensturm H - 11-4-2010 - - 90 90 st Furbo degli
Achei Dina vom stillen Rain
Ich würde mich ebenfalls über Bilder sowie erzielte Schauergebnisse von Duffy
erfreuen, damit wir auch ausführlich alle Schritte ihres Lebens dokumentieren
können. Alles Sonstige könnten Sie uns bei dieser Gelegenheit auch mitteilen.
Letztendlich wäre es auch schön, wenn Sie uns erzählen könnten wohin Duffy dann
ggf. verkauft wurde.
Wir danken Ihnen im Voraus für eine ausführliche Schilderung ihres Werdegangs.
Mit sportlichen Grüßen
Jan Demeyere
B-8570 Vichte
P.S.: Kleine Hinweis: Überall findet man
die URL eurer Webseite, aber die ist schon längstens nicht mehr auf dem
Internet.
Wir haben dann am 30. September an unserem Bericht
erinnert, bis heute haben wir keine Reaktion dieses Hundehändlers bekommen:
Wir warten noch immer auf eine Antwort auf
unsere Fragen die wir in einen Bericht an Ihre Facebookseite Haus Licher
gesendet haben. Seien Sie bitte so nett uns wenigstens zu antworten. MfG, Jan
Demeyere
Was hat Alfons Licher zu verbergen, wenn er einfache
Fragen nicht beantworten will?
Gehört er zur SV-Mafia?
Demnächst eröffnen wir weitere Einzelheiten über das was
im SV so alles möglich ist!
Einberufung einer außerordentlichen
LG-Versammlung + Abwahlverfahren
An die Mitglieder, Amtsträger und
LG-Delegierten der LG09!
Da sich der Vorstand unserer
Landesgruppe weiterhin nicht in der Lage sieht, den verurteilten Betrüger
Reinhardt Meyer aus seiner Mitte zu entfernen, werden wir das in die Hand
nehmen. Schluss mit Aussitzen, jetzt wird gehandelt! Wir, die OG Volkmarsen,
stellen in den nächsten Tagen einen Antrag zur Abwahl des Zuchtwarts aus
wichtigem Grund gem. §8 Abs. 2 LGSatzung.
Das Verfahren läuft so:
Einberufung einer Sonder Delegiertentagung der
LG, mit dem einzigen Tagesordnungspunkt, Abwahl des LG Zuchtwartes.
Dieses Begehren wird bereits jetzt von über 10%
der Delegierten schriftlich unterstützt die Sitzung an sich könnte schon
bald zusammenkommen.
Auf der Sitzung werden wir auf die gerichtlich
dokumentierten Hundehandels-Machenschaften und das dazugehörige Strafgeld
verweisen, was wir als wichtigen Grund gegen die Eignung des Herrn Meyer
als Zuchtwart sehen. Zur Erinnerung: Profi-Hundehändler sind in unserem
Verein per Satzung ausgeschlossen!
Falls die Delegierten das auch so sehen und den
Antrag mit einer 2/3 Mehrheit unterstützt wird, ist die Abwahl vollzogen.
Alle OG`s und Delegierten sind
aufgefordert, jetzt den Hintern hoch zu bekommen und für einen sauberen
Hundesport zu kämpfen. Ich weiß, dass viele von uns nicht die Zeit für das
Augsburger Puppentheater haben, doch in diesem Fall muss es sein die Sache
wird sonst ausgesessen und das System Meyer geht weiter!
Delegierte und OG -Vorstände die
sich hierzu noch nicht geäußert haben, werden gebeten, sich in den nächsten
Tagen telefonisch oder per Mail an die OG Volkmarsen zu wenden. Es ist unser
Anspruch, dass möglichst alle Delegierten für einen sauberen Hundesport auf der
bevorstehenden Sitzung abstimmen.
Darüber hinaus werden wir in den
nächsten Tagen die heimische Presse über die Machenschaften des Zuchtwarts und
die Tatenlosigkeit des LG -Vorstands informieren. Da die Selbstreinigung von
innen vom Vorstand offensichtlich nicht gewünscht ist, wird vielleicht etwas
Druck von außen helfen.
Mit sportlichen Grüßen, Bernd Ditze, 1. Vorsitzender OG Volkmarsen
Die
Siegerschau ist eines der größten Hundezuchtereignisse der Welt. Viele Jahre
haben die Verantwortlichen etliche Millionen Ihrer Mitgliedsgelder in dieses 3-tägige
Spektakel investiert, die schier übermenschlichen
Leistungen bewundert, die Hunde oft mit naive Freude verehrt. Viele andere Medien
machten es kaum anders.
Aber was haben wir Ihnen da eigentlich geboten? Den größten
Sportbetrug aller Zeiten! Stundenlang und live! Das gibt jetzt der WUSV offen
zu. Ihre Mitgliedsgelder, auch wenn das natürlich keiner so beabsichtigt hatte,
sind letztlich indirekt in ein kriminelles System von Bereicherung und Korruption
geflossen, denn die immensen Beiträgen und die lange Sponsorenpräsenz mittels
SV-Media auf dem Bildschirm sicherten der verlogenen Branche hohen Profit. Jetzt
aber wird mal wieder suggeriert, es sei nur der ruchlose Einzeltäter gewesen, also
der Bösewicht, Meyer. Alles Quatsch!
Bereicherung ist ein Systemproblem des Hundezuchts, beileibe
nicht nur des Schäferhundezuchtes. Der SV-Vorstand bleibt aber nach dem heutigen
Tag sogar unter dem Verdacht, dass er sich für die Vertuschung vieler Geschäfte
von Meyer bezahlen ließ. Wenn in Politik oder Wirtschaft Zahlungen in einem
vergleichsweise so dubiosen Zusammenhang erfolgten, wären die Verantwortlichen
nicht zu halten. In der Parallelwelt Hundezucht, wo biedere Amateurhaftigkeit
und eiskaltes Business mitunter neben einander her existieren, wo Kumpanei und kritiklose
Distanz allgegenwertig sind, will man hingegen zur Tagesordnung übergehen. Es
ist die Lebenslüge des kommerzialisierten Zuchtes, Ethos und Moral zu predigen
und von einer Vorbildfunktion zu sprechen. Dass es heute kein Wort der
Eigenverantwortung des Vereins für die Zustände im SV-Zuchtgeschehen gab zeigt,
nicht nur Meyer gehört in die Wüste geschickt, auch die Spitzenfunktionäre.
Reaktion Dr. W. Tauber bzgl. Richterfreigabe Siegerschau Indonesien
Wir
freuen uns sehr über die freundliche Zuschrift des Herrn Dr. Wolfgang Tauber wofür
wir zur Dank verpflichtet sind und möchten diese Reaktion gerne mit unseren
Lesern teilen.
Dr. Wolfgang
Tauber ist ehemaliger SVÖ-Präsident (SV Österreich) und SV-Zuchtrichter, darüber
hinaus Mitglied des WUSV-Vorstandes (Vize-Präsident) sowie Mitglied der juristischen
Kommission der FCI.
Es
erfreut uns sehr, dass auch ein Mitglied des WUSV-Vorstandes, gleichzeitig Mitglied
der juristischen Kommission der FCI, unsere (Wert-) Vorstellungen im Bezug auf
die moralischen und formalen Anforderungen an amtierende Richter folgen kann
und hoffen sehr, dass unser SV-Vorstand sich nicht über die allgemein
anerkannten ethischen Vorstellungen hinwegsetzt und gemäß diese Gedanken die
ethisch unerlaubte und faktisch unrechtmässige (siehe RVO) Richterfreigabe des Reinhardt Meyers noch in extremis zurückzieht.
Alles
andere wäre ein Schlag ins Gesicht eines jeden fairen Hundesportlers.
Curriculum Vitae Dr. Tauber
Geb. 8.8.1951.
Verheiratet, 2 Kinder (geb. 1980, 1982). Volksschule, Mittelschule.
Zoologie-Studium. Jus-Studium. Dr. juris. Bankier im Ruhestand. Erster
Deutscher Schäferhund 1966. Mitglied des SVÖ seit 1966. Funktionär seit 1967.
Dzt. Stv. Vorsitzender der OG Klausen Leopoldsdorf. Teilnahme an der FCI-EM
Luxemburg. 5 Hunde zu SchH III geführt. Züchter seit 1985. Zwinger v. Deutschen
Orden. Größter Erfolg: Österreichischer Champion. Mitglied der
SVÖ-Bundesleitung seit 1980. SVÖ-Präsident seit 1987. Vizepräsident des ÖKV
1994 - 1999. Präsident des ÖKV 1999 2000. Vorsitzender des Beirates des ÖKV
seit 2000. Leistungsrichter des ÖKV seit 1980. Formwertrichter seit 1991.
SV-Richter für Leistung (1988) und Zucht (1991). Körmeister des SVÖ seit 1992.
Mitglied des Vorstandes der WUSV seit 1998. Mitglied der juristischen
Kommission der FCI seit 2005
Van: Dr. Wolfgang Tauber
[mailto:wolfgang.tauber@aon.at] Verzonden: zondag 21 oktober 2012 20:48 Aan: 'Jan Demeyere' CC: clemenslux@schaeferhunde.de; erkki.laike@kymp.net; 'Imran Husain'; martinahaussmann@schaeferhunde.de;
office@sv-kandt.de; wolfgang.tauber@aon.at Onderwerp: AW: Rechtskräftig Verurteilter darf Indonesische Siegerschau
richten!?
Sehr geehrter Herr Demeyere,
zu Ihrem Email vom 4.10. 2012 möchte ich festhalten, dass
aus meiner Sicht derzeit für die WUSV keine Möglichkeit für Maßnahmen besteht.
Der von Ihnen genannte Richter ist nicht Richter der
WUSV, sondern des SV. Er hat dementsprechend auch die Richterfreigabe vom SV
erhalten. Es liegt im Bereich des SV, hier allfällige Maßnahmen und Schritte zu
setzen.
Ich teile grundsätzlich weitgehend Ihre Vorstellungen von
moralischen und formalen Anforderungen an amtierende Richter. Allerdings darf
das nicht dazu führen, dass die WUSV ihre rechtlichen und satzungsgemäß
vorgegebenen Grenzen überschreitet.
Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV)
e.V.
WUSV-Generalsekretariat
SV e.V. Hauptgeschäftsstelle Augsburg
Steinerne Furt 71, 86167 Augsburg
Betreff.: SV-Richter Reinhardt Meyer zur Siegerschau nach
Indonesien!?
Kopien an FCI und VDH
Sehr geehrter Herr Henke, Sehr geehrter Dr. Tauber, Sehr geehrter Herr
Husain, Sehr geehrter Dr. Läike, Sehr geehrter Herr Lux, Sehr geehrter Herr De
Clercq (FCI), Sehr geehrter Herr Meyer (VDH),
Ich protestiere auf das Schärfste gegen die Berufung vom SV-Richter
Reinhardt Meyer um am 27. bis 28. Oktober 2012 in Indonesien, unter die
Dachverbände FCI sowie VDH und WUSV, die Indonesische Siegerschau zu richten.
Ihnen ist seit dem 24.8.2012 bekannt, dass der SV-Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer durch das Amtsgericht Kassel rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung und
Sozialbetrug unmittelbar nach seinem Geständnis rechtskräftig verurteilt wurde.
Sollten Sie seine Berufung für diese Richtertätigkeit bei der Indonesischen
Siegerschau NICHT zurückziehen, müssten wir dagegen klagen. Es kann nicht
angehen, dass Reinhardt Meyer, nach seiner rechtskräftigen Verurteilung, auch
nur noch die kleinste Ortsgruppenschau im SV richtet, geschweige denn, dass er
im Schosse der WUSV, im VDH oder bei der FCI, noch irgendeiner Tätigkeit als
Amtsträger ausüben dürfte oder als Vertreter des SV oder der WUSV weltweit auf
die Mitglieder losgeschickt wird.
Bei einem Nichteingreifen Ihrerseits, versagen Sie völlig in ihrem Mandat
die Weltunion sowie den Verein gemäß ihrer/seiner Rechts- und Verfahrensordnung
zu führen und gleichzeitig machen Sie alle Mitglieder im SV sowie in der WUSV,
ebenso im VDH sowie in der FCI lächerlich. Der SV und alle seinen Mitgliedern
müssten das Gespött aller Hundesportler ertragen, wenn einem Verurteilten auf
Weltebene unser Verein noch vertreten könnte. Es ist desweiteren ethisch
absolut unakzeptabel Herr Meyer nach der rechtskräftigen Verurteilung weiterhin
zu unterstützen und ihm seine Geschäfte im Inland sowie im Ausland ungestört
nachgehen zu lassen oder zu ermöglichen. Die Mitgliedschaft fordert hiermit
Ihre sofortige Entscheidung.
Wir fordern somit den sofortigen Rücktritt des Herrn Meyers, und zwar nicht
nur aus seinem Richteramt für die Veranstaltung in Indonesien (siehe Werbung
auf die Seiten der WUSV unten), sondern für ALLE Veranstaltungen weltweit,
und fordern gleichzeitig seine sofortige Entfernung aus dem Verein aus
den bekannten Gründen. Die FCI sowie der VDH müssten den Herrn Reinhardt Meyer
auch sofort von ihrer Richterliste streichen. Im Bedarfsfall werden wir den
Gerichtsbeschluss nachlegen.
Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV) e.V.
INTERNATIONAL EVENTS WITH JUDGES AUTHORIZED BY THE SV
Wir erwarten Ihre Entscheidung diesbezüglich spätestens
bis zum 11. Oktober 2012, entweder per E-Mail oder per Bekanntmachung auf die
Internetseiten des Vereins.
Hochachtungsvoll,
Jan Demeyere, SV-Mitglied LG 16 Ausland, B-8570 Vichte, www.bloggen.be/hd
P.S.: Kopie dieses Schreiben gehen an den VDH sowie an die FCI.
SV-Vorstand steht unter Zugzwang und schwer in der Kritik.
Irgendwo
kursiert das Gerücht der Belgische Internetschmierer (so wird er von
Vorstandsmitgliedern genannt!) sei pleite und hat aufgehört. Es wird sich bald
zeigen ob dieses Gerücht auch stimmt, wenn eine neue Runde von offiziellen
Anzeigen bundesweit bei den Steuerfahndungsbehörden eintrudelt und wir gebeten
werden ausführliches Insiderwissen zu teilen.
Über
die Auswirkungen derartige Bemühungen kann man unser Vereinswirtschaftswart
Peter Tacke befragen, wenn er wieder (als international erfahrener Steuerberater
und NICHT als Vorstandsmitglied!) einige Grosszüchter aus dem Schlamassel
helfen muss, die angeblichen Hobbyzüchter wieder Kaufverträge (nachträglich)
erstellen und antedatieren müssen um auch nur einigermaßen den Schaden einzugrenzen
oder Tierarzt- und Futterrechnungen so massiv erhöhen, dass es lächerlich wird,
und wenn Tacke die für die Deckakte bezahlten Taxe für die nachträglich
angefertigten Jahresbilanzen zunächst mit Deckrüdenbesitzer absprechen muss,
SV-Zuchtrichter dann nachträglich (runtergesetzte) Quittierungen und sogar Cash
an die Hündinnenbesitzer zurücksenden. Nein!
Du hast NICHT 800 Euro für den Deckakt bezahlt! Hier hast du ne Quittung und die
Differenz zurück!
Es
brodelt heuer im Verein und die Mitgliedschaft muckt auf, so massiv wie noch
nie. In der Öffentlichkeit erscheinen (abgesehen von dem Bericht in der SV-Zeitung
über den Besuch von 2 Ortsgruppenmitglieder und ihren Welpen beim örtlichen
Kindergarten) nur noch traurige Publikationen über den Verein der sich einst so
gut und souverän dargestellt hat.
Dr. Hans Mosser, Herausgeber der kynologischen
Fachzeitschrift WUFF, fasst in seinem Editorial zur Oktoberausgabe nach
mehreren ausgiebig recherchierten und kritischen Berichten über den Verein wie
folgt zusammen:
Die Skandale rund um die kynologischen Verbrechen"
am Deutschen Schäferhund reißen nicht ab. Und es geht auch um Geschäfte
innerhalb einer gemeinnützigen Organisation, wie dem Verein für Deutsche Schäferhunde
(SV) der Welt größtem Hundeverein. Manche SV-Mitglieder bezeichnen ihn
bereits als Riesenmarktplatz, auf dem die Gesundheit und damit die Zukunft des
Deutschen Schäferhundes und ein gesundes, sportliches Vereinsleben auf dem
Altar des Mammons einiger weniger geopfert würde. Steuerbehörden ermitteln
bereits und es ist gar nicht sicher, ob der Verein seine Gemeinnützigkeit wird
aufrechterhalten können, wie der Vorsitzende einer SV-Ortsgruppe in seinem
Beitrag in diesem Heft befürchtet.
Die unsägliche Ausbeutung der Rasse zugunsten der finanziellen Vorteile
einzelner, die auf vielfältige Weise davon profitieren, ob als SV-Züchter,
SV-Richter, SV-Händler", SV-Funktionär oder gleich alles in einer Person,
ist vielen normalen" Mitgliedern, die oft einen großen Teil ihrer
Freizeit auf dem Hundeplatz verbringen, nun zu viel geworden.
Wie in unserer SV-Reportage in dieser Ausgabe berichtet, wird der SV-Vorstand
nicht müde, Einigkeit zu beschwören und kritische Berichte zu verteufeln. Wenn
jedoch der SV-Präsident in seiner Begrüßungsrede zur diesjährigen
Bundessiegerschau in Ulm von kynologischen Verbrechen" spricht, die am
Schäferhund begangen worden seien, und die Zuhörerschaft mit dem Slogan
Genetik statt Monetik" konfrontiert, dann ist das nichts weniger als das
Eingeständnis der Existenz genau dieser kritisierten Fakten. Allerdings, viele
Mitglieder bleiben skeptisch. Zu viel auf der Siegerschau spreche dafür, dass
sich nichts Wesentliches am System ändern werde, sagen sie.
Ende
Zitat.
Der
SV-Vorstand bleibt tatsächlich untätig. Er bestätigt keiner der vielen eingegangenen
offiziellen Anzeigen und meint alle Vergehen zudecken zu können. Bis heute
wurden keine Entscheidungen im Falle verkaufte Platzierungen bei der
Siegerschau 2010 in Nürnberg (Fall Toni von der Rieser Perle) getroffen, alle
an der Korruption beteiligten Personen treiben nach wie vor ihr Unwesen im
Verein und der wegen Steuerhinterziehung und Sozialbetrug verurteilter Bundeszuchtwart
reist, vom Vorstand und vom Richterehrenrat unbehelligt, nächster Woche nach
Indonesien um dort wieder Platzierungen zu vergeben.
Ich
fordere erneut für jede beim SV eingegangene Anzeige eine Empfangsbestätigung
vom Geschäftsführer und vom Rechtsamt.
Nun möchten
wir noch einen Leserbrief mit Ihnen teilen. Es schreibt jemand der die rosarote
SV-Brille fehlt. Wir hoffen, der Vorstand wird sich bald besinnen. Sind sie die
letzten die es kapieren, dass es nicht so weitergehen kann?!
Betreff:Artikel "Rechtsstaatliche
Grundsätze im Verein"
Katrin Mechling - Oktober 2012
(Immer noch) Kein SV Mitglied
Zukünftige LG: Thüringen
Sehr geehrte Herren Vorstände des SV e.V.,
der von Ihnen unterzeichnete Artikel in der
Oktober-Ausgabe der Vereinszeitung mit dem Titel Rechtsstaatliche Grundsätze
im Verein nötigt mich geradezu, Ihnen ungefragt meine Meinung darüber
mitzuteilen.
Den Grund, dass ein solcher Artikel just in der
momentanen Situation, die von einer wohl noch nie dagewesenen Erwartungshaltung
der Mitglieder in Ihr aller Handeln geprägt ist, veröffentlicht wird, muss ich
leider darauf reduzieren, dass hiermit ein wirklich wenig überzeugender Versuch
unternommen werden sollte, längst verlorenes Vertrauen in Ihre Integrität, in
Ihr ehrliches Bemühen, den Verein wieder zu seinen ursprünglichen Idealen
zurück zu führen, in Ihre Seriosität und nicht zuletzt in Ihre Kompetenz zurück
zu gewinnen. Mit Ihrer als Antwort auf die Meinung des Herrn Fritz Hoffmann
abgegebenen Erklärung wurde dies einmal mehr unter Beweis gestellt. Mit dem
Verweis auf rechtsstaatliche Grundsätze wird hier versucht, jahrelange
Akzeptanz der offensichtlichen Fehlentwicklung einfach unter den Teppich zu
kehren.
Bevor dieser Artikel von Ihnen allen quasi
gegengezeichnet wurde, wäre eine kurze gedankliche Auseinandersetzung mit der
Thematik rechtsstaatliche Prinzipien und ein nachfolgender Blick in
den Spiegel bezogen auf den SV e.V. mehr als empfehlenswert gewesen.
Es wäre ratsamer und im übrigen wesentlich überzeugender
gewesen, statt sich vor den Mitgliedern mit nichtssagenden Ausführungen über
Verfahrensabläufe zu rechtfertigen, anhand konkreter aktueller Beispiele, derer
es leider Gottes einige gibt, für jeden verständlich und nachvollziehbar
aufzuzeigen, aus welchen Gründen bestimmte Situationen zumindest temporär zu
akzeptieren sind. Hier mit pauschalen Halbwahrheiten aufzuwarten zeugt einmal
mehr von Ihrer Arroganz allen Mitgliedern dieses Vereins gegenüber und
dokumentiert darüber hinaus eine Hilflosigkeit die einfach nur beschämend ist.
Die Mitglieder verlangen einfach nur Ehrlichkeit, Transparenz und Ergebnisse.
Dies ist weiß Gott nicht viel, stellen diese Begriffe doch wesentliche Teile
der Grundbausteine einer ordentlichen Vereinsführung dar.
Der Gleichbehandlungsgrundsatz als fundamentaler
Bestandteil rechtsstaatlicher Grundsätze existiert nur auf dem Papier und in
wohlklingenden Reden, nicht jedoch in der SV-Realität. Es ist müßig und wäre
eine Beleidigung Ihrer Intelligenz, würde ich jetzt anfangen, Ihnen Beispiele
dafür aufzählen bei welchen Gelegenheiten unter dem Deckmantel einzuhaltender
Vorschriften mit Ihrer Billigung nicht nur die Ideale dieses Vereins sondern auch
deren Rechtsvorschriften und damit nicht zuletzt das Recht und die
Gerechtigkeit mit Füßen getreten wurden. Diese sind Ihnen sehr gut bekannt.
Wenn ich anfangs noch in gutem Glauben an einen tatsächlich in Ihnen
vorhandenen Willen war, alles in Ihrer Macht stehende zu tun um wieder den
Deutschen Schäferhund, seine Gesundheit, seine Vielfältigkeit, einfach die
Liebe zu dieser Rasse in den Vordergrund allen Handelns zu stellen, kann und
muss ich diese Hoffnung heute leider begraben. Über die Gründe kann und will
ich mir kein Urteil erlauben. Es führt zu nichts, hier ein jahrzehntelang
gewachsenes und ausgereiftes System, das jeglichen Bezug zum eigentlichen
Mittelpunkt dieses Vereins, dem Deutschen Schäferhund, verloren hat, einer
Analyse zu unterziehen. Man kann es mit wenigen Worten auf den Punkt bringen:
Sie alle sind den Ihnen anvertrauten und von Ihnen angenommenen Pflichten
schlicht nicht nachgekommen und haben persönliche Interessen vor die der
Mehrheit der Mitglieder dieses Vereins gestellt.
Sie versichern nach wie vor alle im Brustton der
Überzeugung, ob in Wort oder Schrift, mit einer an Unverschämtheit grenzenden
Leichtigkeit, die Ideale und Ziele des Gründers dieses Vereins hoch und in
Ehren zu halten, dass einem die Parallele zum zurück getretenen Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer geradezu ins Auge springt. Sie alle, meine Herren, sind in
meinen Augen keinen Deut besser. Auch Ihnen ist bewusst, dass Sie nicht nur das
Vertrauen der Mitglieder verloren sondern einen ganz erheblichen Anteil daran haben,
dass dieser seit über 100 Jahren bestehende und, wie von Ihnen nur allzu gern
immer wieder betont, weltweit größte kynologische Verein im Mutterland dieser
Rasse heute am Abgrund steht und dies nicht nur in moralischer sondern auch
in tatsächlicher Hinsicht. Ihr schon erstaunliches Unvermögen, Ihre
Eigenverantwortung für diesen Zustand auch nur im Ansatz zu erkennen bzw.
anzuerkennen, ist wirklich bemerkenswert und vermittelt ohne persönliche
Kenntnis ein bedauerliches Charakterbild.
Mir ist bewusst, dass Sie meine Worte mit einem müden
Lächeln quittieren so Sie sich überhaupt die Zeit nehmen, sie zu lesen. Als
stets optimistischer Mensch möchte ich dennoch an Ihr Gewissen, Ehrgefühl und
den vielleicht noch vorhandenen verkümmerten Rest Liebe zu dieser Rasse
appellieren und Ihnen anheim stellen, dem Deutschen Schäferhund Ihre letzte
Ehrung zu erweisen und durch einen Rücktritt dieser Rasse, dem Verein und nicht
zuletzt Ihnen selbst den Weg in eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Ich kann nicht beurteilen, ob Ihre Nachfolger den in sie
gesetzten Erwartungen gerecht werden. Sie, meine Herren, sind es nicht
geworden, ob mangelnder Wille oder Können dafür ursächlich sind, sei
dahingestellt. Ich kann allerdings beurteilen, dass, soweit Sie weiterhin im bisherigen
Stil tätig sind, der Verein Gefahr läuft, die Gemeinnützigkeit aberkannt zu
bekommen und Sie sich darüber hinaus der Prüfung einer strafrechtlichen
Verantwortlichkeit hinsichtlich Ihres Wirkens in diesem Verein ausgesetzt sehen
werden.
Die Siegerschau liegt schon einige Wochen zurück. War es
eine gute Sache, bzw. hat es gereicht, dass der Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer
rechtzeitig abgesegnet wurde? Nein! Die Ergebnisliste trägt nach wie vor genau
seine Unterschrift. Bekanntlich ist auch Rüdiger Mai ein Altbekannter, der
die Szene, so wie sie sich bis heute im SV hat entwickeln können, mit
beeinflusst hat. Es war nichts anderes zu erwarten, wir hatten dafür ausdrücklich
gewarnt. Vetternwirtschaft im SV anno 2012!
Bei allen Gesprächen bestätigen sich immer wieder die
Gerüchte, dass die Richter die Hunde hochrichten wie sie wollen. Nehmen wir zum
Beispiel (und dies soll aus Zeitgründen nur ein einziges Beispiel sein um unter
Beweis zu stellen, was wir bis heute immer wiederholt haben) den diesjährigen Jugendsieger
Tyson Fixfrutta.
Die Ergebnisliste erzählt uns: 2012 Ulm SG 1 und Jugendsieger 5113 Tyson
Fixfrutta Zlatko Ravlic Osijek HR
An seinem Sieg sei nichts auszusetzen, meinen die einen.
Der gehört doch einen Ausländer, meinen andere, und zwar dem Herrn Zlatko
Ravlic aus Osijek in Kroatien, vom Zwinger v. Panoniansee und Team Panoniansee
(Z. Ravlic, Cvrsnicka 4, HR-31000
Osijek). Mitbesitzer wäre Marko Jovovic aus Serbien, Vater von
Milan. Und Insider wissen, dass Zlatko Ravlich (von der Fleisch- und
Wurstwarenfabrik) ein guter, wenn nicht bester Freund von Reinhardt Meyer ist.
Lesen
Sie unseren Bericht über die Bewertung von Tyson Fixfrutta an dieser Stelle:
Der Richterehrenrat hat in seiner letzten Sitzung am 17.10.2012
entschieden, gegen Herrn Reinhardt Meyer gemäß § 9 Abs. 2 Rechts- und
Verfahrensordnung des SV ein sofortiges und vorläufiges Ruhen seiner
Richtertätigkeit bis zum Abschluss des Verfahrens anzuordnen, wie es auch für
Herrn Jürgen Fiebig angeordnet wurde.
(Siehe Privilegierung, Diskriminierung, gleiches Recht
für alle, etc.)
Damit steht Herr Meyer bis auf weiteres für
Richtereinsätze nicht zur Verfügung, auch nicht für Richtereinsätze im Ausland.
(Wenn der Vorstand und der Richterehrenrat (RER) ihn als Spitzenvertreter des SV nach Indonesien gehen lässt,
machen sie sich der Unterlassung schuldig. Es würden alle dort vergebene
Platzierungen aberkannt werden müssen.)
Die SV-Hauptgeschäftsstelle
SO muss es lauten!
Die Verfehlungen des Herrn Reinhardt Meyer sind
allerseits bekannt, wurden mannigfaltig von verschiedenen Seiten (auch von
Landesgruppenvorsitzenden) schriftlich bei der Hauptgeschäftsstelle angezeigt,
die Zeugen samt ihre Aussagen sind bekannt, siehe Beschluss Amtsgericht Kassel
und Staatsanwalt Fabian Ruhnau.
Somit MUSS der Richtereinsatz von Reinhardt
Meyer bei der Siegerschau in Indonesien annulliert werden.
§ 9 Anzeigen von Verfehlungen
(1) Jedes Mitglied und jedes Organ
des SV kann Verfehlungen eines Mitgliedes oder Amtsträgers im Sinne des § 6e
bei dessen Ortsgruppe anzeigen, sofern die Verfehlung sich ausschließlich auf
den Bereich der Ortsgruppe beschränkt. Sonstige Verfehlungen können bei der
Hauptgeschäftsstelle zur Anzeige gebracht werden. Alle Anzeigen sind
schriftlich abzufassen und zu begründen, Beweismittel sind beizufügen, Zeugen
sind zu benennen.
Die bei der Hauptgeschäftsstelle
eingehenden Anzeigen werden dort geprüft. Sofern die Anschuldigungen nicht
offensichtlich haltlos sind, wird die Anzeige an das Rechtsamt weitergeleitet.
Die Hauptgeschäftsstelle kann Verfehlungen
direkt beim Rechtsamt anzeigen.
(2) Anzeigen von Verfehlungen gegen
IV der Richterordnung sind entsprechend den formalen Vorgaben unter § 9 (1) an
die Hauptgeschäftsstelle einzureichen, die die vervollständigten Unterlagen,
ohne sachliche Prüfung, an den Vorsitzenden des Richterehrenrates weiterleitet.
Der Beschluss des Richterehrenrates in ein Verfahren einzutreten, ist dem
Betroffenen schriftlich per Einschreiben mitzuteilen.
Der Richterehrenrat kann sofort oder
später ein sofortiges und vorläufiges Ruhen der Richtertätigkeit bis zum
Abschluss des Verfahrens anordnen.
Ein wenig Bildmaterial von der Siegerschau in
China (12. bis 15. Oktober 2012) im Tianjin Tuanbo Stadion in Tianjin, im Norden
Chinas.
Dank der Arbeiten unserer Freunde von Da Hecktor
a Rex aus Italien können wir uns die Gesichter bei der Siegerzuchtschau in China
sofort und genauestens einprägen.
Wer ist wieder da gewesen?
Der Milliardär und CSV-Präsident Jinfei Chen und
seinem Bundeszuchtwart Yang-Hsien Lin natürlich. Der Globetrotter und SV-Godfather,
Clemens der Pate Lux (der der alles weiß und alles über Jahrzehnte zugedeckt
hat in seinem Zuchtbuchamt nächstes Beispiel folgt bald), der unverzichtbare
und mysteriöse italienische Luciano Musolino, meist mit Sonnenbrille und Hände
tief in den Hosentaschen. Wieviel Geld hat er für Furbo degli Achei bekommen?
Und warum ist er überhaupt auf dem Platz? Was sind seine Machenschaften die ihm
erlauben zwischen den SV-Fürsten Platz zu nehmen? Hat er sie womöglich sogar alle
in die Hand, oder ist er nur Freund von Rieker & Co.? Oder sogar von Lux?
Man darf spekulieren. Normal ist das sicherlich nicht, das was man Musolino
erlaubt.
Und dann unsere SV-Fürsten/Richter, sie die
schwören NICHTS mit all den Geschäften zu tun zu haben geschweige denn mit der
Korruption, es sind immer dieselben aus dem Top-Ten (obwohl es um die 70 deutsche
Zuchtrichter gibt!!) Warum sind es immer die gleichen die eingeladen werden? Sind
die anderen nicht korrumpetent genug?
Oder einfach nicht im Bilde bezüglich der ganzen SV-Zusammenhänge? Einige Richter,
wie van Dorssen, wurden bekanntlich von der Steufa ins Auge genommen, was macht
Vereinswirtschaftswart Peter Tacke damit? Drückt er als Vorstandsmitglied ein
Auge zu oder ahndet er gemäß Rechts- und Verfahrensordnung?! Dürfen
Steuersünder ungestört im Amt bleiben? Wann klärt Tacke uns auf über laufende
Gerichtsverfahren, wie zum Beispiel bei Hermann Niedergassel (Zwinger vom
Holtkämper See), der sich mit einer horrenden Summe an Steuernachzahlungen konfrontiert
sieht? Ist das alles privatrechtlich oder stimmen meine Thesen nun doch, dass
im Schosse des SV grössere satzungswidrige Geschäfte gemacht werden (und zwar an
den Steuern vorbei)?!
Dann gab es natürlich auch wieder die
eingeflogene professionelle Läufer/Vorführer, ebenfalls immer dieselben (wer gibt
für sie den Auftrag? Rieker oder Scheerer, oder doch Musolino? Und steht das im
Kaufvertrag? Platzierung mit Führer Brosius oder Caputi?!)
Thorsten Brosius stellt die Hündin des
CSV-Präsidenten Jinfei Chen Liv von Dossel, zufälligerweise wird sie als
Siegerin gewählt, Carlos Caputi stellt die Zara von der Zenteiche (da war
doch was!?) die Vize-Siegerin wird, und Salvatore Caniello stellt die Ilari
vom Hühnegrab für Platz 3.
So sieht man mal wieder! Ausleser werden im SV
gemacht, trotz HD/ED-Probleme oder Bestechungen in der Familie!
Es ist schon eine ausgelesene Gesellschaft die
sich da immer wieder tummelt. Will darüber niemand aus dem Nähkistchen
plaudern?
Die Bilder der verschiedenen Klassen, brauchen
wir nicht zu übersetzen, ist ja ganz einfach:
In dem Richterehrenratsverfahren gegen Begier, Hans-Jürgen hat der Richterehrenrat mit am 22.08.2012 rechtskräftig
gewordenem Urteil verfügt: Der Betroffene ist bis zum Ablauf des 30.06.2014
nicht berechtigt als Körmeister und Zuchtrichter zu amtieren. Die Kosten des
Verfahrens trägt der Betroffene.
Hans-Jürgen Begier, ein
langjähriger Zuchtrichter und Körmeister (SV-Fürst?), Inhaber der Zuchtstätte vom
Emkendorfer Park, hat sich also wirklich etwas zuschulden kommen lassen. Etwas
gravierendes, wenn man die Strafe sieht, aber was er gemacht hat wird vom SV
nicht publiziert, das bleibt den Mitgliedern verschlossen. Warum denn?
Wer ist Hans-Jürgen Begier? Im Internet wird
heutzutage jeder schnell fündig:
Wir hatten in unseren Berichten
schon über einen schweren Betrugsfall rapportiert:
2 Auszüge:
Lieber Jantie, deine Webseite ist sehr gut. Ich habe
gehört, dass gegen Körmeister Begier ein Verfahren wegen Manipulation von Körung eingeleitet
wurde. Das spricht man schon überall, es ist wohl wahr. Soll eine Körung in USA
gewesen sein. Jetzt hat er wieder letztes Wochenende eine Körung mit über 50/60
Hunde gemacht, da war auch der Wegmann dabei. Kann doch alles nicht sein.
Und an anderer Stelle wurde mir gegenüber bestätigt,
dass SV-Zuchtrichter Hans-Jürgen
Begier in den USA bei einer Körung 2-3 Hunde
mit angegeben hätte, die nicht vor Ort waren. Dies ist dann anscheinend bei der
Abrechnung vom SV und der OG in den USA aufgeflogen.
Wenn der Richterehrenrat nun zu
einem Beschluss gekommen ist, so müssen wir die Entscheidung überprüfen. Was
haben die Züchterkollegen und Richterkollegen denn für einen aus ihren eigenen
Reihen beschlossen?
Der Betrug scheint so gravierend
zu sein, dass Herr Begier zwei Jahre lang nicht richten und kören darf. Es
fragt sich zunächst den unbedarften Leser: Welches Vergehen ist denn so schlimm,
dass sich so eine Strafe aufzwingt? Und: Kann man sicher sein, dass es nie
wieder passiert?
Ich bin der Meinung, dass hier etwas
nicht so recht stimmt. Wenn jemanden BETRUG begangen hat, dann ist es mit dieser
milden Strafe nicht getan! Nach dem Aussitzen der Strafe (die für Betrug nie schwer
genug sein kann), kommt der Richter zurück und macht gerade eben da weiter wo
er aufgehört hat?!
Nein! Jemanden der massiv gegen
alle Vereinsordnungen und gegen alle ethischen Werte verstoßen hat, kann nur
durch einen Vereinsverweis richtig bestraft werden.
Herr Begier hat alle betrogen. Wenn
man Hunde eine Körung verabreicht, wenn sie gar nicht erst auf dem Platz
gewesen sind, so begeht man die schwerste Form von Betrug an unserer
Zuchthygiene, man vergibt also eine geschriebene
Körung (wie es im SV auch geschriebene
Prüfungen gibt). Das ist Betrug an dem Hund, an dem Besitzer, an der
Rasse, und an alle Vereinsmitglieder. Wer das macht gehört nicht in unseren Verein
zu sein!
Da ist ein Vereinsverweis samt
Zuchtverbot auf Lebenszeit auch die einzig richtige Strafe. Betrug kann nicht
toleriert werden. Und ein zeitweiliges Aussitzen des Richteramtes ist nicht die
richtige Antwort! Woher diese Rücksicht der Richter- und Züchterkollegen im
RER? Haben die Herren Richter sich auch schon einmal dieser Form von Betrug genehmigt?
Woher dann diese Zurückhaltung? Warum muss geschont werden? Fand man das
alles gar nicht schlimm genug für einen Vereinsverweis? Man hebt kurz den Zeigefinger:
Das darfst du nicht mehr machen gelle!
und gut ist!?
Es sollen im SV-Heftchen
übrigens nicht nur die zeitweiligen Amtsenthebungen kommentarlos publiziert
werden, sondern es soll dazu geschrieben werden, WAS die jeweiligen Personen ganz
genau verbrochen oder angestellt haben. Man hat den Mund vollgenommen über
Transparenz, wo ist die Transparenz bei dieser Entscheidung? Sie wirft nur
Rätsel auf!
Es nutzt uns nichts, wenn ein SV-Richter (der
übrigens jederzeit oberhalb jeglichen Verdachtes stehen soll) eine kurze
Richtersperre angehängt bekommt. Wir wollen als Mitglieder ganz genau wissen welche
Manipulation oder welcher Betrug er sich schuldig gemacht hat. Wenn er z.B. bei
einer Prüfung oder eine Körung betrogen hat, dann soll er nach Aussitzen der
Strafe nicht erneut die Möglichkeit bekommen wieder zu richten. Ein Richter der
betrogen hat muss raus. Da kann es keine andere Entscheidung geben, die Ethik verbietet
es, dass Richter betrügen.
Man darf im Zuchtbuchamt auch mal tätig werden
und einiges überprüfen:
Wir bieten ergänzungsweise einen kleinen Auszug aus unserer
Zusammenarbeit mit der Steufa:
Es lautete die Frage: Richter Begier schickt am 11.04.2007
eine mail an Wortmann: "Toni"
ist tragend nach Negus vom Holtkämper
See. Eine Hündin "Toni" ist in den Decknachrichten von Negus
nicht zu finden!?
Unsere Antwort lautete:
Toni ist eine (wichtige) Zuchthündin von Begier, ihre
Nachkommen liste ich hier zusammen, der nach Negus (am 14.06.2007) gefallener
Wurf ist in der Tat dabei! (Es wurde die Nachkommenliste beigefügt.)
Unter Deckakte Negus findet man schon eine Deckmeldung
für Toni, ich kopiere sie hier noch einmal ein:
(*)Negus vom Holtkämper See 2152835 SchH3 (78) H. Niedergassel,
Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld
17.04.2007 *Toni vom Emkendorfer Park 2114556 SchH2 (79) H.-J.
Begier, Nortorfer Str. 42, 24589 Ellerdorf
Das wäre also HALBWEGS in Ordnung. ABER!!!! Nur halbwegs!!
Frage dabei ist nämlich, wieso Herr Begier am 11.04.2007 eine Bestätigung schicken kann an Wortmann, dass Toni bereits tragend
ist, wenn sie laut SV-Decknachrichten noch gar nicht gedeckt ist, oder sagen
wir es anders, noch gedeckt werden muss (am
17.04.2007)!! (Grund warum Sie den Deckakt nicht gefunden haben, er kam in
den Decknachrichten erst später.)
Dass eine Hündin tragend ist, kann man auch nur viel
später NACH dem Deckakt feststellen. Der Deckakt muss also schon länger VOR dem
11.04.2007 statgefunden haben.
Sie sehen Herr XYZ, wie mit den Deckdaten geschummelt
wird!! Man trägt einfach in den Deckscheinen ein, was einen gefällt/gut auskommt.
Ich hoffe dies beantwortet Ihre Frage?
Ende des Auszugs
Alle Formen von Betrug im SV müssen geahndet werden. Worauf
wartet der SV?
Der eine heißt Hans-Peter Rieker, der andere
Imran Husain.
Man wohnt (laut Decknachrichteninformationen
und Ergebnislisten) zusammen auf dieselbe Adresse, Steigstrasse 35 in
Aichelberg.
Man züchtet gemeinsam Deutsche Schäferhunde,
der eine auf dem Namen vom Bad-Boll, der andere auf dem Namen von der
Fürstenperle.
Beide haben sich eine Berufung als SV-Richter
eingeheimst.
Man fliegt zusammen zur Siegerschau in China
und richtet dort für die Zukunft.
Was verbindet diese beiden Männer?
Ist es Liebe oder ist es Geschäft?!
Wir würden meinen, es geht alles nur ums
Geschäft. Das Geschäft um den Deutschen Schäferhund.
Der Verein war gemeint für Hobbyzüchter, die
Satzung hat es festgehalten. Hier haben wir es aber eindeutig mit Gewerbetreibenden,
mit Geschäftsmänner zu tun, sie haben alle Statuten gesprengt. Rieker ist ein
Hundehändler und Hundefutterverkäufer. Diese entgeltliche (gewerbliche) Tätigkeiten
verbieten zum einen die Mitgliedschaft im SV, zum anderen auch die Berufung als
Zuchtrichter, da sind die Statuten und Verordnungen eindeutig.
Der SV-Vorstand, allen voran der Vereinswirtschaftswart
Peter Tacke, unterstützt diese vereinswidrige Kommerz und geht trotz massiver
Beweislage nicht dagegen vor. Bis heute hat der Vorstand diesbezügliche
Anzeigen der Mitglieder völlig ignoriert, auch unsere Anzeigen (gegen Rieker
und gegen Scheerer zum Beispiel), es fehlen nach wie vor die
Eingangsbestätigungen für die Anzeigen.
Der Vorstand macht sich somit der Unterlassung
schuldig. Wir wollten erneut daran erinnern, weil wir alsbald den Beweis der
Untätigkeit des Vorstandes (gegen den Kommerz) führen wollen.
Auf Facebook wird gefragt: Was machst du gerade?
Ich habe heute wie folgt geschrieben:
What am I doing? I am checking out what
happens in China!
I am checking who is (unlawfully) making the Big Money in the SV e.v.
(Augsburg) again.
As I see, it's always the some glorious bastards: Clemens Lux, Imran Husain,
Luciano Musolino, Hans-Peter Rieker, Heinz Scheerer, Leonhardt Schweikert,
Margit van Dorssen, Albrecht Wörner.... together with the mass-breeders like
Herman Niedergassel.
Herman Niedergassel "vom Holtkämper See" (in no different way than
Reinhardt Meyer or Hans-Ludger Göke) has been evading taxes for decades but
finally has to go to court now. If one is talking about a half of a million of
Euros of taxes, that is a hell of a lot of money! Imagine how much income he
must have made, before taxes arrive in that range!
From what we hear, both of his sons, Jörg Niedergassel from "vom
Holtkämper Hof" and Klaus Niedergassel from "vom Holtkämper Tor"
have confessed to their fair share of tax evasion and signed an agreement wih
the Tax Authorities to pay their fines, just the way others have done in the
past.
So YES, a couple of people are making Big Money on our backs and the one of our
Kennel Club. We will tackle them all!
And Peter Tacke (Zwinger von Baccara) will need to step down as a Member of the
Board. He has been professionally backing up the tax evaders!! He cannot be
tolerated as a Member of the Board of the Kennel Club SV, a club that gathers
and supports only hobbybreeders, NOT moneymakers!
The dogs sold by the Mafia are taking over China, check out the China Sieger Show!
Sollte jemand
vorhaben mir wegen Verleumdung vor Gericht zu bringen, dann bitte ich darum
dies auch schnellstmöglich zu tun!
Ich habe mittlerweile so viele Beweise für die individuelle Bereicherung und
die Genehmiging des SV-Vorstandes (die Unterlassung jeglicher Aktion dagegen) gesammelt,
dass ich zuversichtlich bin jedes Gericht überzeugen zu können!
Es sind immer wieder dieselben Gesichter die die Reise
antreten dürfen und ins Rampenlicht stehen. Es sind allen voran wieder Clemens
Lux und die Händler, die Geschäftsführer, the businessmen! Sie die ich beim
Verein bereits angezeigt habe wegen Satzungsverstösse! Es sind sie, die seit
Jahren den Verein für ihr eigenes Geschäft missbrauchen.
/
Sie sind aber alle echte Hunde-Händler, wie Hans Ludger
Göke, der bis vor kurzem noch Landesgruppenvorsitzender war (nach dem
zeitweiligen Ausstieg von Herrn Henke.) Zuchtrichter Göke gehört zur LG 07 = Landesgruppe
Ostwestfalen-Lippe und ist Inhaber des Zwingers vom Trompetersprung.
AKTUELLES
Wenn meine gesammelten Informationen stimmen (und davon darf man wie immer ausgehen!), so hat Herr
Göke sich vor Kurzem gerade mit dem Finanzamt einigen müssen. Nur eine
Eidesstattliche Versicherung von Herrn Göke würde diese Information verneinen
können. Wir haben unsere Informationen diesbezüglich schon weitergeleitet und
diese würden bei Bedarf oder bei Konfrontation in der Öffentlichkeit nachgelegt
werden.
Ultimatum in Sachen Meyer nach Indonesien zur Siegerschau abgelaufen
Wenn Reinhardt Meyer demnächst ungestört nach
Indonesien fliegen darf um dort die Siegerschau zu richten, und unser Vorstand,
wovon Peter Tacke teil ausmacht, versagt in seiner Aufgabe die Rechts- und Verfahrensordnung
des SV respektieren zu lassen, werden wir an uns zugetragene privatrechtliche
Informationen über Steuerhinterziehung auf diesem Weblog und an Presseorgane bekanntgeben
und Fragen beantworten, ohne Rücksicht auf Privatsphären.
Wer hat betrieblich angemeldete Zwinger und
macht sich deshalb an der im SV verbotenen kommerziellen Zucht schuldig?
Wer hat über Jahre hinweg Steuer in großem
Stile hinterzogen?
Wer hat den Überblick über die vielen Geldeingängen
auf seinem Konto völlig verloren?
Und wer hat sich mit den Finanzämtern auf eine
Einigung eingelassen?
Welche Betriebe hat Herr Vorstandsmitglied
Peter Tacke professionell unterstützt und dem SV gegenüber vereinswidrig (womöglich
unter dem Vorwand der Schweigepflicht) gegen alle Satzungen verstoßen lassen?
Der SV-Vorstand muss ohne Rücksicht auf Namen
oder Funktionen sofort Maßnahmen treffen und kann nicht weiter tatenlos
zusehen. Sonst wird es für einige altgediente SV-Richter und einflussreiche Grosszüchter
bald sehr peinlich. Nach den bekannten Vergehen kann man unmöglich zusehen, wie
alle weiterhin machen was sie wollen, einige Züchter und Richter nach Zahlung
der Steuerschulden weiter ihre Geschäfte in diesem gemeinnützigen Verein vorantreiben.
Wenn der Vorstand die Pedalen verloren hat und
NICHTS tut, so müssen wir Überzeugungsarbeit leisten. Wir werden Abstand nehmen
von unserer Beherrschung und unsere Rücksicht/Nachsicht auf Personen und
Familien verlieren. Wir warten auf die öffentliche Abberufung des Herrn Meyers
für die Indonesian Siegershow.
Die
Landesgruppe 09 Hessen-Nord hat einen neuen Slogan!
Es
meldet die LG-Webseite: Die Abstimmung über den neuen LG-Slogan ist mit einem
klaren Ergebnis ausgegangen. Der Slogan Hundesport,
weils Spaß macht von Klaus Alexander wurde mit deutlichem Abstand Sieger.
Der
Slogan müsste aber abgeändert werden, weil Reinhardt Meyer nach wir vor seinem
Amt als LG-Zuchtwart ausübt und noch immer SV-Zuchtrichter ist!
Dementsprechend
lautet der LG09-Slogan also bis auf weiteres: Hundegeschäft, weils Spaß macht!
Reinhardt
Meyer musste (gezwungenermassen) zurücktreten als Richter für die Siegerschau
2012 (wir berichteten).
Anscheinend
beabsichtigen sowohl der Verein (SV-Vorstand) wie auch die Landesgruppe
LG9-Hessen-Nord um den rechtkräftig Verurteilten wider allen ethischen Werten und
trotz eindeutige Rechts- und Verfahrensordnung zu erhalten als LG-Vorstandsmitglied
und als SV-Zuchtrichter, mit dem Mandat weltweit zu richten (lies: weltweit Geschäfte
zu machen!)
Wie
sehr kränkelt es in unserem Verein?
Die
Verurteilung bzw. der Gerichtsbeschluss triftt der ganzen Person Meyer (nicht
nur den Bundeszuchtwart).
Er
MUSS dementsprechend aus ALLEN Vereinsebenen entfernt werden!
Wer
trägt Verantwortung? Schauen wir uns das Organogram des Vereins und der LG mal näher
an! Siehe Bild anbei.
Und
schreiben Sie alsdann Ihrem Verein oder Ihre Landesgruppe, dass Sie damit nicht
einverstanden sind, dass Meyer im Verein blHundeeiben kann!
Helfen
Sie mit den Verein zu saubern! Schreiben Sie!