SV-Vorstand steht unter Zugzwang und schwer in der Kritik.
Irgendwo
kursiert das Gerücht der Belgische Internetschmierer (so wird er von
Vorstandsmitgliedern genannt!) sei pleite und hat aufgehört. Es wird sich bald
zeigen ob dieses Gerücht auch stimmt, wenn eine neue Runde von offiziellen
Anzeigen bundesweit bei den Steuerfahndungsbehörden eintrudelt und wir gebeten
werden ausführliches Insiderwissen zu teilen.
Über
die Auswirkungen derartige Bemühungen kann man unser Vereinswirtschaftswart
Peter Tacke befragen, wenn er wieder (als international erfahrener Steuerberater
und NICHT als Vorstandsmitglied!) einige Grosszüchter aus dem Schlamassel
helfen muss, die angeblichen Hobbyzüchter wieder Kaufverträge (nachträglich)
erstellen und antedatieren müssen um auch nur einigermaßen den Schaden einzugrenzen
oder Tierarzt- und Futterrechnungen so massiv erhöhen, dass es lächerlich wird,
und wenn Tacke die für die Deckakte bezahlten Taxe für die nachträglich
angefertigten Jahresbilanzen zunächst mit Deckrüdenbesitzer absprechen muss,
SV-Zuchtrichter dann nachträglich (runtergesetzte) Quittierungen und sogar Cash
an die Hündinnenbesitzer zurücksenden. Nein!
Du hast NICHT 800 Euro für den Deckakt bezahlt! Hier hast du ne Quittung und die
Differenz zurück!
Es
brodelt heuer im Verein und die Mitgliedschaft muckt auf, so massiv wie noch
nie. In der Öffentlichkeit erscheinen (abgesehen von dem Bericht in der SV-Zeitung
über den Besuch von 2 Ortsgruppenmitglieder und ihren Welpen beim örtlichen
Kindergarten) nur noch traurige Publikationen über den Verein der sich einst so
gut und souverän dargestellt hat.
Dr. Hans Mosser, Herausgeber der kynologischen
Fachzeitschrift WUFF, fasst in seinem Editorial zur Oktoberausgabe nach
mehreren ausgiebig recherchierten und kritischen Berichten über den Verein wie
folgt zusammen:
Die Skandale rund um die kynologischen Verbrechen"
am Deutschen Schäferhund reißen nicht ab. Und es geht auch um Geschäfte
innerhalb einer gemeinnützigen Organisation, wie dem Verein für Deutsche Schäferhunde
(SV) der Welt größtem Hundeverein. Manche SV-Mitglieder bezeichnen ihn
bereits als Riesenmarktplatz, auf dem die Gesundheit und damit die Zukunft des
Deutschen Schäferhundes und ein gesundes, sportliches Vereinsleben auf dem
Altar des Mammons einiger weniger geopfert würde. Steuerbehörden ermitteln
bereits und es ist gar nicht sicher, ob der Verein seine Gemeinnützigkeit wird
aufrechterhalten können, wie der Vorsitzende einer SV-Ortsgruppe in seinem
Beitrag in diesem Heft befürchtet.
Die unsägliche Ausbeutung der Rasse zugunsten der finanziellen Vorteile
einzelner, die auf vielfältige Weise davon profitieren, ob als SV-Züchter,
SV-Richter, SV-Händler", SV-Funktionär oder gleich alles in einer Person,
ist vielen normalen" Mitgliedern, die oft einen großen Teil ihrer
Freizeit auf dem Hundeplatz verbringen, nun zu viel geworden.
Wie in unserer SV-Reportage in dieser Ausgabe berichtet, wird der SV-Vorstand
nicht müde, Einigkeit zu beschwören und kritische Berichte zu verteufeln. Wenn
jedoch der SV-Präsident in seiner Begrüßungsrede zur diesjährigen
Bundessiegerschau in Ulm von kynologischen Verbrechen" spricht, die am
Schäferhund begangen worden seien, und die Zuhörerschaft mit dem Slogan
Genetik statt Monetik" konfrontiert, dann ist das nichts weniger als das
Eingeständnis der Existenz genau dieser kritisierten Fakten. Allerdings, viele
Mitglieder bleiben skeptisch. Zu viel auf der Siegerschau spreche dafür, dass
sich nichts Wesentliches am System ändern werde, sagen sie.
Ende
Zitat.
Der
SV-Vorstand bleibt tatsächlich untätig. Er bestätigt keiner der vielen eingegangenen
offiziellen Anzeigen und meint alle Vergehen zudecken zu können. Bis heute
wurden keine Entscheidungen im Falle verkaufte Platzierungen bei der
Siegerschau 2010 in Nürnberg (Fall Toni von der Rieser Perle) getroffen, alle
an der Korruption beteiligten Personen treiben nach wie vor ihr Unwesen im
Verein und der wegen Steuerhinterziehung und Sozialbetrug verurteilter Bundeszuchtwart
reist, vom Vorstand und vom Richterehrenrat unbehelligt, nächster Woche nach
Indonesien um dort wieder Platzierungen zu vergeben.
Ich
fordere erneut für jede beim SV eingegangene Anzeige eine Empfangsbestätigung
vom Geschäftsführer und vom Rechtsamt.
Nun möchten
wir noch einen Leserbrief mit Ihnen teilen. Es schreibt jemand der die rosarote
SV-Brille fehlt. Wir hoffen, der Vorstand wird sich bald besinnen. Sind sie die
letzten die es kapieren, dass es nicht so weitergehen kann?!
Betreff:Artikel "Rechtsstaatliche
Grundsätze im Verein"
Katrin Mechling - Oktober 2012
(Immer noch) Kein SV Mitglied
Zukünftige LG: Thüringen
Sehr geehrte Herren Vorstände des SV e.V.,
der von Ihnen unterzeichnete Artikel in der
Oktober-Ausgabe der Vereinszeitung mit dem Titel Rechtsstaatliche Grundsätze
im Verein nötigt mich geradezu, Ihnen ungefragt meine Meinung darüber
mitzuteilen.
Den Grund, dass ein solcher Artikel just in der
momentanen Situation, die von einer wohl noch nie dagewesenen Erwartungshaltung
der Mitglieder in Ihr aller Handeln geprägt ist, veröffentlicht wird, muss ich
leider darauf reduzieren, dass hiermit ein wirklich wenig überzeugender Versuch
unternommen werden sollte, längst verlorenes Vertrauen in Ihre Integrität, in
Ihr ehrliches Bemühen, den Verein wieder zu seinen ursprünglichen Idealen
zurück zu führen, in Ihre Seriosität und nicht zuletzt in Ihre Kompetenz zurück
zu gewinnen. Mit Ihrer als Antwort auf die Meinung des Herrn Fritz Hoffmann
abgegebenen Erklärung wurde dies einmal mehr unter Beweis gestellt. Mit dem
Verweis auf rechtsstaatliche Grundsätze wird hier versucht, jahrelange
Akzeptanz der offensichtlichen Fehlentwicklung einfach unter den Teppich zu
kehren.
Bevor dieser Artikel von Ihnen allen quasi
gegengezeichnet wurde, wäre eine kurze gedankliche Auseinandersetzung mit der
Thematik rechtsstaatliche Prinzipien und ein nachfolgender Blick in
den Spiegel bezogen auf den SV e.V. mehr als empfehlenswert gewesen.
Es wäre ratsamer und im übrigen wesentlich überzeugender
gewesen, statt sich vor den Mitgliedern mit nichtssagenden Ausführungen über
Verfahrensabläufe zu rechtfertigen, anhand konkreter aktueller Beispiele, derer
es leider Gottes einige gibt, für jeden verständlich und nachvollziehbar
aufzuzeigen, aus welchen Gründen bestimmte Situationen zumindest temporär zu
akzeptieren sind. Hier mit pauschalen Halbwahrheiten aufzuwarten zeugt einmal
mehr von Ihrer Arroganz allen Mitgliedern dieses Vereins gegenüber und
dokumentiert darüber hinaus eine Hilflosigkeit die einfach nur beschämend ist.
Die Mitglieder verlangen einfach nur Ehrlichkeit, Transparenz und Ergebnisse.
Dies ist weiß Gott nicht viel, stellen diese Begriffe doch wesentliche Teile
der Grundbausteine einer ordentlichen Vereinsführung dar.
Der Gleichbehandlungsgrundsatz als fundamentaler
Bestandteil rechtsstaatlicher Grundsätze existiert nur auf dem Papier und in
wohlklingenden Reden, nicht jedoch in der SV-Realität. Es ist müßig und wäre
eine Beleidigung Ihrer Intelligenz, würde ich jetzt anfangen, Ihnen Beispiele
dafür aufzählen bei welchen Gelegenheiten unter dem Deckmantel einzuhaltender
Vorschriften mit Ihrer Billigung nicht nur die Ideale dieses Vereins sondern auch
deren Rechtsvorschriften und damit nicht zuletzt das Recht und die
Gerechtigkeit mit Füßen getreten wurden. Diese sind Ihnen sehr gut bekannt.
Wenn ich anfangs noch in gutem Glauben an einen tatsächlich in Ihnen
vorhandenen Willen war, alles in Ihrer Macht stehende zu tun um wieder den
Deutschen Schäferhund, seine Gesundheit, seine Vielfältigkeit, einfach die
Liebe zu dieser Rasse in den Vordergrund allen Handelns zu stellen, kann und
muss ich diese Hoffnung heute leider begraben. Über die Gründe kann und will
ich mir kein Urteil erlauben. Es führt zu nichts, hier ein jahrzehntelang
gewachsenes und ausgereiftes System, das jeglichen Bezug zum eigentlichen
Mittelpunkt dieses Vereins, dem Deutschen Schäferhund, verloren hat, einer
Analyse zu unterziehen. Man kann es mit wenigen Worten auf den Punkt bringen:
Sie alle sind den Ihnen anvertrauten und von Ihnen angenommenen Pflichten
schlicht nicht nachgekommen und haben persönliche Interessen vor die der
Mehrheit der Mitglieder dieses Vereins gestellt.
Sie versichern nach wie vor alle im Brustton der
Überzeugung, ob in Wort oder Schrift, mit einer an Unverschämtheit grenzenden
Leichtigkeit, die Ideale und Ziele des Gründers dieses Vereins hoch und in
Ehren zu halten, dass einem die Parallele zum zurück getretenen Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer geradezu ins Auge springt. Sie alle, meine Herren, sind in
meinen Augen keinen Deut besser. Auch Ihnen ist bewusst, dass Sie nicht nur das
Vertrauen der Mitglieder verloren sondern einen ganz erheblichen Anteil daran haben,
dass dieser seit über 100 Jahren bestehende und, wie von Ihnen nur allzu gern
immer wieder betont, weltweit größte kynologische Verein im Mutterland dieser
Rasse heute am Abgrund steht und dies nicht nur in moralischer sondern auch
in tatsächlicher Hinsicht. Ihr schon erstaunliches Unvermögen, Ihre
Eigenverantwortung für diesen Zustand auch nur im Ansatz zu erkennen bzw.
anzuerkennen, ist wirklich bemerkenswert und vermittelt ohne persönliche
Kenntnis ein bedauerliches Charakterbild.
Mir ist bewusst, dass Sie meine Worte mit einem müden
Lächeln quittieren so Sie sich überhaupt die Zeit nehmen, sie zu lesen. Als
stets optimistischer Mensch möchte ich dennoch an Ihr Gewissen, Ehrgefühl und
den vielleicht noch vorhandenen verkümmerten Rest Liebe zu dieser Rasse
appellieren und Ihnen anheim stellen, dem Deutschen Schäferhund Ihre letzte
Ehrung zu erweisen und durch einen Rücktritt dieser Rasse, dem Verein und nicht
zuletzt Ihnen selbst den Weg in eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Ich kann nicht beurteilen, ob Ihre Nachfolger den in sie
gesetzten Erwartungen gerecht werden. Sie, meine Herren, sind es nicht
geworden, ob mangelnder Wille oder Können dafür ursächlich sind, sei
dahingestellt. Ich kann allerdings beurteilen, dass, soweit Sie weiterhin im bisherigen
Stil tätig sind, der Verein Gefahr läuft, die Gemeinnützigkeit aberkannt zu
bekommen und Sie sich darüber hinaus der Prüfung einer strafrechtlichen
Verantwortlichkeit hinsichtlich Ihres Wirkens in diesem Verein ausgesetzt sehen
werden.
Die Siegerschau liegt schon einige Wochen zurück. War es
eine gute Sache, bzw. hat es gereicht, dass der Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer
rechtzeitig abgesegnet wurde? Nein! Die Ergebnisliste trägt nach wie vor genau
seine Unterschrift. Bekanntlich ist auch Rüdiger Mai ein Altbekannter, der
die Szene, so wie sie sich bis heute im SV hat entwickeln können, mit
beeinflusst hat. Es war nichts anderes zu erwarten, wir hatten dafür ausdrücklich
gewarnt. Vetternwirtschaft im SV anno 2012!
Bei allen Gesprächen bestätigen sich immer wieder die
Gerüchte, dass die Richter die Hunde hochrichten wie sie wollen. Nehmen wir zum
Beispiel (und dies soll aus Zeitgründen nur ein einziges Beispiel sein um unter
Beweis zu stellen, was wir bis heute immer wiederholt haben) den diesjährigen Jugendsieger
Tyson Fixfrutta.
Die Ergebnisliste erzählt uns: 2012 Ulm SG 1 und Jugendsieger 5113 Tyson
Fixfrutta Zlatko Ravlic Osijek HR
An seinem Sieg sei nichts auszusetzen, meinen die einen.
Der gehört doch einen Ausländer, meinen andere, und zwar dem Herrn Zlatko
Ravlic aus Osijek in Kroatien, vom Zwinger v. Panoniansee und Team Panoniansee
(Z. Ravlic, Cvrsnicka 4, HR-31000
Osijek). Mitbesitzer wäre Marko Jovovic aus Serbien, Vater von
Milan. Und Insider wissen, dass Zlatko Ravlich (von der Fleisch- und
Wurstwarenfabrik) ein guter, wenn nicht bester Freund von Reinhardt Meyer ist.
Lesen
Sie unseren Bericht über die Bewertung von Tyson Fixfrutta an dieser Stelle:
Der Richterehrenrat hat in seiner letzten Sitzung am 17.10.2012
entschieden, gegen Herrn Reinhardt Meyer gemäß § 9 Abs. 2 Rechts- und
Verfahrensordnung des SV ein sofortiges und vorläufiges Ruhen seiner
Richtertätigkeit bis zum Abschluss des Verfahrens anzuordnen, wie es auch für
Herrn Jürgen Fiebig angeordnet wurde.
(Siehe Privilegierung, Diskriminierung, gleiches Recht
für alle, etc.)
Damit steht Herr Meyer bis auf weiteres für
Richtereinsätze nicht zur Verfügung, auch nicht für Richtereinsätze im Ausland.
(Wenn der Vorstand und der Richterehrenrat (RER) ihn als Spitzenvertreter des SV nach Indonesien gehen lässt,
machen sie sich der Unterlassung schuldig. Es würden alle dort vergebene
Platzierungen aberkannt werden müssen.)
Die SV-Hauptgeschäftsstelle
SO muss es lauten!
Die Verfehlungen des Herrn Reinhardt Meyer sind
allerseits bekannt, wurden mannigfaltig von verschiedenen Seiten (auch von
Landesgruppenvorsitzenden) schriftlich bei der Hauptgeschäftsstelle angezeigt,
die Zeugen samt ihre Aussagen sind bekannt, siehe Beschluss Amtsgericht Kassel
und Staatsanwalt Fabian Ruhnau.
Somit MUSS der Richtereinsatz von Reinhardt
Meyer bei der Siegerschau in Indonesien annulliert werden.
§ 9 Anzeigen von Verfehlungen
(1) Jedes Mitglied und jedes Organ
des SV kann Verfehlungen eines Mitgliedes oder Amtsträgers im Sinne des § 6e
bei dessen Ortsgruppe anzeigen, sofern die Verfehlung sich ausschließlich auf
den Bereich der Ortsgruppe beschränkt. Sonstige Verfehlungen können bei der
Hauptgeschäftsstelle zur Anzeige gebracht werden. Alle Anzeigen sind
schriftlich abzufassen und zu begründen, Beweismittel sind beizufügen, Zeugen
sind zu benennen.
Die bei der Hauptgeschäftsstelle
eingehenden Anzeigen werden dort geprüft. Sofern die Anschuldigungen nicht
offensichtlich haltlos sind, wird die Anzeige an das Rechtsamt weitergeleitet.
Die Hauptgeschäftsstelle kann Verfehlungen
direkt beim Rechtsamt anzeigen.
(2) Anzeigen von Verfehlungen gegen
IV der Richterordnung sind entsprechend den formalen Vorgaben unter § 9 (1) an
die Hauptgeschäftsstelle einzureichen, die die vervollständigten Unterlagen,
ohne sachliche Prüfung, an den Vorsitzenden des Richterehrenrates weiterleitet.
Der Beschluss des Richterehrenrates in ein Verfahren einzutreten, ist dem
Betroffenen schriftlich per Einschreiben mitzuteilen.
Der Richterehrenrat kann sofort oder
später ein sofortiges und vorläufiges Ruhen der Richtertätigkeit bis zum
Abschluss des Verfahrens anordnen.
Ein wenig Bildmaterial von der Siegerschau in
China (12. bis 15. Oktober 2012) im Tianjin Tuanbo Stadion in Tianjin, im Norden
Chinas.
Dank der Arbeiten unserer Freunde von Da Hecktor
a Rex aus Italien können wir uns die Gesichter bei der Siegerzuchtschau in China
sofort und genauestens einprägen.
Wer ist wieder da gewesen?
Der Milliardär und CSV-Präsident Jinfei Chen und
seinem Bundeszuchtwart Yang-Hsien Lin natürlich. Der Globetrotter und SV-Godfather,
Clemens der Pate Lux (der der alles weiß und alles über Jahrzehnte zugedeckt
hat in seinem Zuchtbuchamt nächstes Beispiel folgt bald), der unverzichtbare
und mysteriöse italienische Luciano Musolino, meist mit Sonnenbrille und Hände
tief in den Hosentaschen. Wieviel Geld hat er für Furbo degli Achei bekommen?
Und warum ist er überhaupt auf dem Platz? Was sind seine Machenschaften die ihm
erlauben zwischen den SV-Fürsten Platz zu nehmen? Hat er sie womöglich sogar alle
in die Hand, oder ist er nur Freund von Rieker & Co.? Oder sogar von Lux?
Man darf spekulieren. Normal ist das sicherlich nicht, das was man Musolino
erlaubt.
Und dann unsere SV-Fürsten/Richter, sie die
schwören NICHTS mit all den Geschäften zu tun zu haben geschweige denn mit der
Korruption, es sind immer dieselben aus dem Top-Ten (obwohl es um die 70 deutsche
Zuchtrichter gibt!!) Warum sind es immer die gleichen die eingeladen werden? Sind
die anderen nicht korrumpetent genug?
Oder einfach nicht im Bilde bezüglich der ganzen SV-Zusammenhänge? Einige Richter,
wie van Dorssen, wurden bekanntlich von der Steufa ins Auge genommen, was macht
Vereinswirtschaftswart Peter Tacke damit? Drückt er als Vorstandsmitglied ein
Auge zu oder ahndet er gemäß Rechts- und Verfahrensordnung?! Dürfen
Steuersünder ungestört im Amt bleiben? Wann klärt Tacke uns auf über laufende
Gerichtsverfahren, wie zum Beispiel bei Hermann Niedergassel (Zwinger vom
Holtkämper See), der sich mit einer horrenden Summe an Steuernachzahlungen konfrontiert
sieht? Ist das alles privatrechtlich oder stimmen meine Thesen nun doch, dass
im Schosse des SV grössere satzungswidrige Geschäfte gemacht werden (und zwar an
den Steuern vorbei)?!
Dann gab es natürlich auch wieder die
eingeflogene professionelle Läufer/Vorführer, ebenfalls immer dieselben (wer gibt
für sie den Auftrag? Rieker oder Scheerer, oder doch Musolino? Und steht das im
Kaufvertrag? Platzierung mit Führer Brosius oder Caputi?!)
Thorsten Brosius stellt die Hündin des
CSV-Präsidenten Jinfei Chen Liv von Dossel, zufälligerweise wird sie als
Siegerin gewählt, Carlos Caputi stellt die Zara von der Zenteiche (da war
doch was!?) die Vize-Siegerin wird, und Salvatore Caniello stellt die Ilari
vom Hühnegrab für Platz 3.
So sieht man mal wieder! Ausleser werden im SV
gemacht, trotz HD/ED-Probleme oder Bestechungen in der Familie!
Es ist schon eine ausgelesene Gesellschaft die
sich da immer wieder tummelt. Will darüber niemand aus dem Nähkistchen
plaudern?
Die Bilder der verschiedenen Klassen, brauchen
wir nicht zu übersetzen, ist ja ganz einfach:
In dem Richterehrenratsverfahren gegen Begier, Hans-Jürgen hat der Richterehrenrat mit am 22.08.2012 rechtskräftig
gewordenem Urteil verfügt: Der Betroffene ist bis zum Ablauf des 30.06.2014
nicht berechtigt als Körmeister und Zuchtrichter zu amtieren. Die Kosten des
Verfahrens trägt der Betroffene.
Hans-Jürgen Begier, ein
langjähriger Zuchtrichter und Körmeister (SV-Fürst?), Inhaber der Zuchtstätte vom
Emkendorfer Park, hat sich also wirklich etwas zuschulden kommen lassen. Etwas
gravierendes, wenn man die Strafe sieht, aber was er gemacht hat wird vom SV
nicht publiziert, das bleibt den Mitgliedern verschlossen. Warum denn?
Wer ist Hans-Jürgen Begier? Im Internet wird
heutzutage jeder schnell fündig:
Wir hatten in unseren Berichten
schon über einen schweren Betrugsfall rapportiert:
2 Auszüge:
Lieber Jantie, deine Webseite ist sehr gut. Ich habe
gehört, dass gegen Körmeister Begier ein Verfahren wegen Manipulation von Körung eingeleitet
wurde. Das spricht man schon überall, es ist wohl wahr. Soll eine Körung in USA
gewesen sein. Jetzt hat er wieder letztes Wochenende eine Körung mit über 50/60
Hunde gemacht, da war auch der Wegmann dabei. Kann doch alles nicht sein.
Und an anderer Stelle wurde mir gegenüber bestätigt,
dass SV-Zuchtrichter Hans-Jürgen
Begier in den USA bei einer Körung 2-3 Hunde
mit angegeben hätte, die nicht vor Ort waren. Dies ist dann anscheinend bei der
Abrechnung vom SV und der OG in den USA aufgeflogen.
Wenn der Richterehrenrat nun zu
einem Beschluss gekommen ist, so müssen wir die Entscheidung überprüfen. Was
haben die Züchterkollegen und Richterkollegen denn für einen aus ihren eigenen
Reihen beschlossen?
Der Betrug scheint so gravierend
zu sein, dass Herr Begier zwei Jahre lang nicht richten und kören darf. Es
fragt sich zunächst den unbedarften Leser: Welches Vergehen ist denn so schlimm,
dass sich so eine Strafe aufzwingt? Und: Kann man sicher sein, dass es nie
wieder passiert?
Ich bin der Meinung, dass hier etwas
nicht so recht stimmt. Wenn jemanden BETRUG begangen hat, dann ist es mit dieser
milden Strafe nicht getan! Nach dem Aussitzen der Strafe (die für Betrug nie schwer
genug sein kann), kommt der Richter zurück und macht gerade eben da weiter wo
er aufgehört hat?!
Nein! Jemanden der massiv gegen
alle Vereinsordnungen und gegen alle ethischen Werte verstoßen hat, kann nur
durch einen Vereinsverweis richtig bestraft werden.
Herr Begier hat alle betrogen. Wenn
man Hunde eine Körung verabreicht, wenn sie gar nicht erst auf dem Platz
gewesen sind, so begeht man die schwerste Form von Betrug an unserer
Zuchthygiene, man vergibt also eine geschriebene
Körung (wie es im SV auch geschriebene
Prüfungen gibt). Das ist Betrug an dem Hund, an dem Besitzer, an der
Rasse, und an alle Vereinsmitglieder. Wer das macht gehört nicht in unseren Verein
zu sein!
Da ist ein Vereinsverweis samt
Zuchtverbot auf Lebenszeit auch die einzig richtige Strafe. Betrug kann nicht
toleriert werden. Und ein zeitweiliges Aussitzen des Richteramtes ist nicht die
richtige Antwort! Woher diese Rücksicht der Richter- und Züchterkollegen im
RER? Haben die Herren Richter sich auch schon einmal dieser Form von Betrug genehmigt?
Woher dann diese Zurückhaltung? Warum muss geschont werden? Fand man das
alles gar nicht schlimm genug für einen Vereinsverweis? Man hebt kurz den Zeigefinger:
Das darfst du nicht mehr machen gelle!
und gut ist!?
Es sollen im SV-Heftchen
übrigens nicht nur die zeitweiligen Amtsenthebungen kommentarlos publiziert
werden, sondern es soll dazu geschrieben werden, WAS die jeweiligen Personen ganz
genau verbrochen oder angestellt haben. Man hat den Mund vollgenommen über
Transparenz, wo ist die Transparenz bei dieser Entscheidung? Sie wirft nur
Rätsel auf!
Es nutzt uns nichts, wenn ein SV-Richter (der
übrigens jederzeit oberhalb jeglichen Verdachtes stehen soll) eine kurze
Richtersperre angehängt bekommt. Wir wollen als Mitglieder ganz genau wissen welche
Manipulation oder welcher Betrug er sich schuldig gemacht hat. Wenn er z.B. bei
einer Prüfung oder eine Körung betrogen hat, dann soll er nach Aussitzen der
Strafe nicht erneut die Möglichkeit bekommen wieder zu richten. Ein Richter der
betrogen hat muss raus. Da kann es keine andere Entscheidung geben, die Ethik verbietet
es, dass Richter betrügen.
Man darf im Zuchtbuchamt auch mal tätig werden
und einiges überprüfen:
Wir bieten ergänzungsweise einen kleinen Auszug aus unserer
Zusammenarbeit mit der Steufa:
Es lautete die Frage: Richter Begier schickt am 11.04.2007
eine mail an Wortmann: "Toni"
ist tragend nach Negus vom Holtkämper
See. Eine Hündin "Toni" ist in den Decknachrichten von Negus
nicht zu finden!?
Unsere Antwort lautete:
Toni ist eine (wichtige) Zuchthündin von Begier, ihre
Nachkommen liste ich hier zusammen, der nach Negus (am 14.06.2007) gefallener
Wurf ist in der Tat dabei! (Es wurde die Nachkommenliste beigefügt.)
Unter Deckakte Negus findet man schon eine Deckmeldung
für Toni, ich kopiere sie hier noch einmal ein:
(*)Negus vom Holtkämper See 2152835 SchH3 (78) H. Niedergassel,
Holtkampstr. 6, 33649 Bielefeld
17.04.2007 *Toni vom Emkendorfer Park 2114556 SchH2 (79) H.-J.
Begier, Nortorfer Str. 42, 24589 Ellerdorf
Das wäre also HALBWEGS in Ordnung. ABER!!!! Nur halbwegs!!
Frage dabei ist nämlich, wieso Herr Begier am 11.04.2007 eine Bestätigung schicken kann an Wortmann, dass Toni bereits tragend
ist, wenn sie laut SV-Decknachrichten noch gar nicht gedeckt ist, oder sagen
wir es anders, noch gedeckt werden muss (am
17.04.2007)!! (Grund warum Sie den Deckakt nicht gefunden haben, er kam in
den Decknachrichten erst später.)
Dass eine Hündin tragend ist, kann man auch nur viel
später NACH dem Deckakt feststellen. Der Deckakt muss also schon länger VOR dem
11.04.2007 statgefunden haben.
Sie sehen Herr XYZ, wie mit den Deckdaten geschummelt
wird!! Man trägt einfach in den Deckscheinen ein, was einen gefällt/gut auskommt.
Ich hoffe dies beantwortet Ihre Frage?
Ende des Auszugs
Alle Formen von Betrug im SV müssen geahndet werden. Worauf
wartet der SV?
Der eine heißt Hans-Peter Rieker, der andere
Imran Husain.
Man wohnt (laut Decknachrichteninformationen
und Ergebnislisten) zusammen auf dieselbe Adresse, Steigstrasse 35 in
Aichelberg.
Man züchtet gemeinsam Deutsche Schäferhunde,
der eine auf dem Namen vom Bad-Boll, der andere auf dem Namen von der
Fürstenperle.
Beide haben sich eine Berufung als SV-Richter
eingeheimst.
Man fliegt zusammen zur Siegerschau in China
und richtet dort für die Zukunft.
Was verbindet diese beiden Männer?
Ist es Liebe oder ist es Geschäft?!
Wir würden meinen, es geht alles nur ums
Geschäft. Das Geschäft um den Deutschen Schäferhund.
Der Verein war gemeint für Hobbyzüchter, die
Satzung hat es festgehalten. Hier haben wir es aber eindeutig mit Gewerbetreibenden,
mit Geschäftsmänner zu tun, sie haben alle Statuten gesprengt. Rieker ist ein
Hundehändler und Hundefutterverkäufer. Diese entgeltliche (gewerbliche) Tätigkeiten
verbieten zum einen die Mitgliedschaft im SV, zum anderen auch die Berufung als
Zuchtrichter, da sind die Statuten und Verordnungen eindeutig.
Der SV-Vorstand, allen voran der Vereinswirtschaftswart
Peter Tacke, unterstützt diese vereinswidrige Kommerz und geht trotz massiver
Beweislage nicht dagegen vor. Bis heute hat der Vorstand diesbezügliche
Anzeigen der Mitglieder völlig ignoriert, auch unsere Anzeigen (gegen Rieker
und gegen Scheerer zum Beispiel), es fehlen nach wie vor die
Eingangsbestätigungen für die Anzeigen.
Der Vorstand macht sich somit der Unterlassung
schuldig. Wir wollten erneut daran erinnern, weil wir alsbald den Beweis der
Untätigkeit des Vorstandes (gegen den Kommerz) führen wollen.
Auf Facebook wird gefragt: Was machst du gerade?
Ich habe heute wie folgt geschrieben:
What am I doing? I am checking out what
happens in China!
I am checking who is (unlawfully) making the Big Money in the SV e.v.
(Augsburg) again.
As I see, it's always the some glorious bastards: Clemens Lux, Imran Husain,
Luciano Musolino, Hans-Peter Rieker, Heinz Scheerer, Leonhardt Schweikert,
Margit van Dorssen, Albrecht Wörner.... together with the mass-breeders like
Herman Niedergassel.
Herman Niedergassel "vom Holtkämper See" (in no different way than
Reinhardt Meyer or Hans-Ludger Göke) has been evading taxes for decades but
finally has to go to court now. If one is talking about a half of a million of
Euros of taxes, that is a hell of a lot of money! Imagine how much income he
must have made, before taxes arrive in that range!
From what we hear, both of his sons, Jörg Niedergassel from "vom
Holtkämper Hof" and Klaus Niedergassel from "vom Holtkämper Tor"
have confessed to their fair share of tax evasion and signed an agreement wih
the Tax Authorities to pay their fines, just the way others have done in the
past.
So YES, a couple of people are making Big Money on our backs and the one of our
Kennel Club. We will tackle them all!
And Peter Tacke (Zwinger von Baccara) will need to step down as a Member of the
Board. He has been professionally backing up the tax evaders!! He cannot be
tolerated as a Member of the Board of the Kennel Club SV, a club that gathers
and supports only hobbybreeders, NOT moneymakers!
The dogs sold by the Mafia are taking over China, check out the China Sieger Show!
Sollte jemand
vorhaben mir wegen Verleumdung vor Gericht zu bringen, dann bitte ich darum
dies auch schnellstmöglich zu tun!
Ich habe mittlerweile so viele Beweise für die individuelle Bereicherung und
die Genehmiging des SV-Vorstandes (die Unterlassung jeglicher Aktion dagegen) gesammelt,
dass ich zuversichtlich bin jedes Gericht überzeugen zu können!
Es sind immer wieder dieselben Gesichter die die Reise
antreten dürfen und ins Rampenlicht stehen. Es sind allen voran wieder Clemens
Lux und die Händler, die Geschäftsführer, the businessmen! Sie die ich beim
Verein bereits angezeigt habe wegen Satzungsverstösse! Es sind sie, die seit
Jahren den Verein für ihr eigenes Geschäft missbrauchen.
/
Sie sind aber alle echte Hunde-Händler, wie Hans Ludger
Göke, der bis vor kurzem noch Landesgruppenvorsitzender war (nach dem
zeitweiligen Ausstieg von Herrn Henke.) Zuchtrichter Göke gehört zur LG 07 = Landesgruppe
Ostwestfalen-Lippe und ist Inhaber des Zwingers vom Trompetersprung.
AKTUELLES
Wenn meine gesammelten Informationen stimmen (und davon darf man wie immer ausgehen!), so hat Herr
Göke sich vor Kurzem gerade mit dem Finanzamt einigen müssen. Nur eine
Eidesstattliche Versicherung von Herrn Göke würde diese Information verneinen
können. Wir haben unsere Informationen diesbezüglich schon weitergeleitet und
diese würden bei Bedarf oder bei Konfrontation in der Öffentlichkeit nachgelegt
werden.
Ultimatum in Sachen Meyer nach Indonesien zur Siegerschau abgelaufen
Wenn Reinhardt Meyer demnächst ungestört nach
Indonesien fliegen darf um dort die Siegerschau zu richten, und unser Vorstand,
wovon Peter Tacke teil ausmacht, versagt in seiner Aufgabe die Rechts- und Verfahrensordnung
des SV respektieren zu lassen, werden wir an uns zugetragene privatrechtliche
Informationen über Steuerhinterziehung auf diesem Weblog und an Presseorgane bekanntgeben
und Fragen beantworten, ohne Rücksicht auf Privatsphären.
Wer hat betrieblich angemeldete Zwinger und
macht sich deshalb an der im SV verbotenen kommerziellen Zucht schuldig?
Wer hat über Jahre hinweg Steuer in großem
Stile hinterzogen?
Wer hat den Überblick über die vielen Geldeingängen
auf seinem Konto völlig verloren?
Und wer hat sich mit den Finanzämtern auf eine
Einigung eingelassen?
Welche Betriebe hat Herr Vorstandsmitglied
Peter Tacke professionell unterstützt und dem SV gegenüber vereinswidrig (womöglich
unter dem Vorwand der Schweigepflicht) gegen alle Satzungen verstoßen lassen?
Der SV-Vorstand muss ohne Rücksicht auf Namen
oder Funktionen sofort Maßnahmen treffen und kann nicht weiter tatenlos
zusehen. Sonst wird es für einige altgediente SV-Richter und einflussreiche Grosszüchter
bald sehr peinlich. Nach den bekannten Vergehen kann man unmöglich zusehen, wie
alle weiterhin machen was sie wollen, einige Züchter und Richter nach Zahlung
der Steuerschulden weiter ihre Geschäfte in diesem gemeinnützigen Verein vorantreiben.
Wenn der Vorstand die Pedalen verloren hat und
NICHTS tut, so müssen wir Überzeugungsarbeit leisten. Wir werden Abstand nehmen
von unserer Beherrschung und unsere Rücksicht/Nachsicht auf Personen und
Familien verlieren. Wir warten auf die öffentliche Abberufung des Herrn Meyers
für die Indonesian Siegershow.
Die
Landesgruppe 09 Hessen-Nord hat einen neuen Slogan!
Es
meldet die LG-Webseite: Die Abstimmung über den neuen LG-Slogan ist mit einem
klaren Ergebnis ausgegangen. Der Slogan Hundesport,
weils Spaß macht von Klaus Alexander wurde mit deutlichem Abstand Sieger.
Der
Slogan müsste aber abgeändert werden, weil Reinhardt Meyer nach wir vor seinem
Amt als LG-Zuchtwart ausübt und noch immer SV-Zuchtrichter ist!
Dementsprechend
lautet der LG09-Slogan also bis auf weiteres: Hundegeschäft, weils Spaß macht!
Reinhardt
Meyer musste (gezwungenermassen) zurücktreten als Richter für die Siegerschau
2012 (wir berichteten).
Anscheinend
beabsichtigen sowohl der Verein (SV-Vorstand) wie auch die Landesgruppe
LG9-Hessen-Nord um den rechtkräftig Verurteilten wider allen ethischen Werten und
trotz eindeutige Rechts- und Verfahrensordnung zu erhalten als LG-Vorstandsmitglied
und als SV-Zuchtrichter, mit dem Mandat weltweit zu richten (lies: weltweit Geschäfte
zu machen!)
Wie
sehr kränkelt es in unserem Verein?
Die
Verurteilung bzw. der Gerichtsbeschluss triftt der ganzen Person Meyer (nicht
nur den Bundeszuchtwart).
Er
MUSS dementsprechend aus ALLEN Vereinsebenen entfernt werden!
Wer
trägt Verantwortung? Schauen wir uns das Organogram des Vereins und der LG mal näher
an! Siehe Bild anbei.
Und
schreiben Sie alsdann Ihrem Verein oder Ihre Landesgruppe, dass Sie damit nicht
einverstanden sind, dass Meyer im Verein blHundeeiben kann!
Helfen
Sie mit den Verein zu saubern! Schreiben Sie!
Alle Spitzenvertreter beteiligt an den Verbrechen? Wer schützt wem und warum?
Wenn man die aktuelle Reaktionen der Landesgruppenspitzenvertreter
so liest, muss man zu der Feststellung kommen, dass sie alle MIT im Boot
sitzen. Sie unterstützen Meyer, Kao, Kartheiser, Weber, Wortmann, Meinen und
wie sie alle heißen. Warum? Weil man seit Jahren Teil der Mafia ist und auch den
Rahm von der Milch abgeschöpft hat.
Alle Verbrechen die im Verein begangen wurden und werden,
können dank der Rechts- und Verfahrensordnung SOFORT geahndet werden. Im SV wollen
die Zuständigen (Vorstand, Ausschüsse, Rechtsinstanzen) aber nichts machen, weil
sie mitschuldig sind. Sonst gibt es für das lamentabele Verhalten überhaupt
keine Erklärung.
Herr Tacke hat einer Sportsfreundin eine Antwort geschickt
auf ihre Fragen. Gleichzeitig hat er aber ein VERBOT in seiner Mitteilung
geschrieben um das Schreiben offen zu legen. Was will er denn verbergen? Er ist
Vorstandsmitglied im Verein und soll jederzeit für Fragen zur Verfügung stehen.
Seine Antworte sollen auch für jedes andere Mitglied zugängig sein. Um welches
Verbrechen würde es denn gehen, wenn seine Antwort vertraulich sein müsste.
Sind wir im Hundezüchterverein oder in der Mafia?
Auch Herrn Ditze hat eine Antwort bekommen auf die Fragen
die er als OG-Vorsitzender gestellt hat an seinen Landesgruppenvorsitzenden.
Auch DER will nicht, dass die Antwort weitere Leser zu Gesicht bekommen. Mafia-Geschäfte
oder Hundesport?
Man soll nicht glauben, was dieser Vorstand und diese
Vereinsspitze sich erlauben.
Das gibt es nirgends.
Wir werden untersuchen warum die Verbrecher vom Vorstand
geschützt werden und woran sich diese Vorstandsmitglieder denn beteiligt haben,
wenn sie heute die RVO außen vor lassen und Meyer und Co. schützen statt den
Verein zu verweisen. Übrigens kann man Missbrauch des Vereins durch seine
Vertreter wohl kaum als Vereinsinterna definieren! Die Welt wird die Namen
unserer Führer kennenlernen.
Lesen Sie nun den Bericht eines Hundesportlers =
OG-Vorsitzenden.
zunächst mal beschwert sich unser
Vorsitzender, dass Vereinsinterna im Internet öffentlich gemacht wurden.
Das Wort Nestbeschmutzer ist zwar nicht gefallen, war aber zwischen den
Zeilen deutlich lesbar.
zu den Betrugsvorwürfen gegen den noch
amtierenden LG-Zuchtwart Reinhardt Meyer meinte unser LG-Führer, dass die
Vorwürfe ja unsere Landesgruppe nicht tangieren würden. Insider müssen an
dieser Stelle sicher herzlich lachen, denn da der LG Vorstand bei der
Urteilsverkündung aus zeitlichen Gründen nicht anwesend sein konnte,
können die hohen Herren ja nicht wissen, dass die Betrugsvorwürfe
etwas mit Hundegeschäften zu tun haben mussten. Zur Erinnerung: wir reden
davon, dass Reinhardt Meyer vor Gericht einer Zahlung von 25.000 zustimmte
nur damit das klar ist, kein Unschuldiger zahlt diese Summe mal eben so
freiwillig. Auf die zusätzlichen 90 Tagessätze a 50 gehe ich hier schon
gar nicht mehr ein.
meiner Forderung, dass der LG-Zuchtwart
umgehend aus dem Vorstand zu entfernen sei, konnte unser LG-Vorstand
leider nicht nachkommen. Denn: nach Rücksprache mit dem Rechtsamt des
Hauptvereins(!) habe man erfahren, dass man den Meyer nicht einfach so vor
die Tür setzen könne. Nochmal langsam zum mitlesen: Während Reinhardt
Meyer von seinem Amt als Bundeszuchtwart angeblich, nach langen Drängen
des Bundesvorstandes, zurück trat, geht dies bei uns in der Landesgruppe
nicht. Der Vorstand begründet dies mit einigen Paragraphen, ich sage: es fehlt
schlichtweg der Wille, Reinhardt Meyer loszuwerden.
immerhin zeigt unser LG-Vorstand aber doch
noch einen Weg auf, wie es in dieser Sache weitergehen könnte: wenn denn
die Delegierten der Landesgruppe es wünschten, könnte in einem Antrag im
Februar auf der nächsten Tagung über Herrn Meyers verbleib im Amt
abgestimmt werden. Wir können ihn also loswerden, allein unser LG-Vorstand
will es nicht tun dem Bundesvorstand ist es übrigens laut
Meldung auf
unserer LG-Homepage allerdings schon gelungen.
die Antwort des LG-Vorstands wird abschließend
von einer juristischen Spitzfindigkeit gewürzt, wie sie in diesen Tagen in
unserem Verein ja offenbar öfter vorkommen. Anstatt den offenen Diskurs
mit den Mitgliedern zu suchen, wird mir als OG Vorsitzer gar verboten, die
offizielle Antwort des LG Vorsitzenden im Internet zu veröffentlichen. Das
nenne ich mal eine demokratische Diskussionskultur bravo, Herr Doktor.
Zusammenfassend bin ich der Meinung, dass unser
LG-Vorstand das Problem Meyer aussitzen will. Ihm fehlt schlicht das Rückgrat,
die Situation durchgreifend zu bereinigen. Sei es aus Naivität oder
schlichtweg Ignoranz sie wollen es nicht. Wäre es nämlich dem Vorstand
tatsächlich ein Anliegen, nicht mehr mit Reinhardt Meyer zusammenzuarbeiten,
hätten im schlimmsten Fall einfach alle Vorstände zurücktreten können so wie
ich es auch bereits gefordert hatte. Da sich Meyer offensichtlich nicht zum
freiwilligen Rücktritt bewegen lässt und unser LG Vorstand ebenfalls nicht
zurücktreten will, bleibt aus meiner Sicht nur dieser Schluss: sie wollen ihn
nicht loswerden.
Im selben Schreiben fragte
übrigens der LG-Vorstand noch an, ob wir von der OG Volkmarsen nicht im
nächsten Jahr an der Budessiegerzuchtschau in Kassel als Helfer teilnehmen
wollten. Vor ein paar Jahren hätte ich das als Selbstverständlich erachtet,
heute weiß ich gar nicht, ob wir dafür überhaupt qualifiziert sind. Ich
ging davon aus, dass Helfer bei solchen Veranstaltungen am Hund zu arbeiten
hätten, doch wie man so liest, müssen sie ja offenbar auch die
Geldkoffer schleppen können mit Verlaub, dass macht mein Rücken nicht
mehr mit. Mitglieder mit starkem Rücken werden also noch gesucht.
Zu guter Letzt klagte unser LG-Vorstand noch
darüber, dass wir von der OG Volkmarsen den RSV 2000 ein wenig unterstützt
hätten. Der Doktor ließ durchblicken, dass er das gar nicht verstehen könnte.
Und liebe Mitglieder, wisst ihr was: ich glaube ihm. Ich glaube ihm wirklich,
dass er nicht verstehen kann, warum sich normale Hundesportler wie wir bei
diesen Machenschaften von ihrem Verein immer mehr entfernen. Es wird Zeit für
einen Wechsel im Bund wie im Land. Doch es bleibt Hoffnung, denn wie sagte
einst der alte Gorbatschow: wer zu spät kommt den bestraft das Leben. Bis
dahin wünschen wir Herrn Lauber eine geruhsame Zeit.
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: donderdag 4 oktober 2012 15:32 Aan: 'wusv@schaeferhunde.de'; 'Meyer'; 'declercq.y@fci.be';
'wolfgang.tauber@aon.at'; 'imranmhusain@gmail.com'; 'erkki.laike@kymp.net';
SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de) CC: 'en.waltrich@t-online.de'; 'Hans Mosser' Onderwerp: Rechtskräftig Verurteilter darf Indonesische Siegerschau
richten!?
Weltunion
der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV) e.V.
WUSV-Generalsekretariat
SV e.V. Hauptgeschäftsstelle Augsburg
Steinerne
Furt 71
86167 Augsburg
Betreff.:
SV-Richter Reinhardt Meyer zur Siegerschau nach Indonesien!?
Kopien
an FCI und VDH
Sehr
geehrter Herr Henke,
Sehr
geehrter Dr. Tauber,
Sehr
geehrter Herr Husain,
Sehr
geehrter Dr. Läike,
Sehr
geehrter Herr Lux,
Sehr
geehrter Herr De Clercq (FCI),
Sehr
geehrter Herr Meyer (VDH),
Ich
protestiere auf das Schärfste gegen die Berufung vom SV-Richter Reinhardt Meyer
um am 27. bis 28. Oktober 2012 in Indonesien, unter die Dachverbände FCI sowie
VDH und WUSV, die Indonesische Siegerschau zu richten.
Ihnen
ist seit dem 24.8.2012 bekannt, dass der SV-Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer
durch das Amtsgericht Kassel rechtskräftig wegen Steuerhinterziehung und
Sozialbetrug unmittelbar nach seinem Geständnis rechtskräftig verurteilt wurde.
Sollten
Sie seine Berufung für diese Richtertätigkeit bei der Indonesischen Siegerschau
NICHT zurückziehen, müssten wir dagegen klagen. Es kann nicht angehen, dass
Reinhardt Meyer, nach seiner rechtskräftigen Verurteilung, auch nur noch die
kleinste Ortsgruppenschau im SV richtet, geschweige denn, dass er im Schosse
der WUSV, im VDH oder bei der FCI, noch irgendeiner Tätigkeit als Amtsträger
ausüben dürfte oder als Vertreter des SV oder der WUSV weltweit auf die
Mitglieder losgeschickt wird.
Bei
einem Nichteingreifen Ihrerseits, versagen Sie völlig in ihrem Mandat die
Weltunion sowie den Verein gemäß ihrer/seiner Rechts- und Verfahrensordnung zu
führen und gleichzeitig machen Sie alle Mitglieder im SV sowie in der WUSV,
ebenso im VDH sowie in der FCI lächerlich. Der SV und alle seinen Mitgliedern
müssten das Gespött aller Hundesportler ertragen, wenn einem Verurteilten auf
Weltebene unser Verein noch vertreten könnte. Es ist desweiteren ethisch
absolut unakzeptabel Herr Meyer nach der rechtskräftigen Verurteilung weiterhin
zu unterstützen und ihm seine Geschäfte im Inland sowie im Ausland ungestört
nachgehen zu lassen oder zu ermöglichen. Die Mitgliedschaft fordert hiermit
Ihre sofortige Entscheidung.
Wir
fordern somit den sofortigen Rücktritt des Herrn Meyers, und zwar nicht nur aus
seinem Richteramt für die Veranstaltung in Indonesien (siehe Werbung auf die
Seiten der WUSV unten), sondern für ALLE Veranstaltungen weltweit, und
fordern gleichzeitig seine sofortige Entfernung aus dem Verein aus den
bekannten Gründen. Die FCI sowie der VDH müssten den Herrn Reinhardt Meyer auch
sofort von ihrer Richterliste streichen. Im Bedarfsfall werden wir den
Gerichtsbeschluss nachlegen.
Weltunion der
Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV) e.V.
INTERNATIONAL
EVENTS WITH JUDGES AUTHORIZED BY THE SV
Wir
erwarten Ihre Entscheidung diesbezüglich spätestens bis zum 11. Oktober 2012,
entweder per E-Mail oder per Bekanntmachung auf die Internetseiten des Vereins.
Hochachtungsvoll,
Jan
Demeyere, SV-Mitglied
LG 16 Ausland, B-8570
Vichte
Der Vereinswirtschaftswart Horst-Peter Tacke
und der Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki sind voll ins Fettnäpfchen
getreten. Mit ihrer Klage (in das gegen uns eingeleitete
Vereinsordnungsverfahren) die vor Willkür nur so strotzt, können sie im real
life (im wirklichen Leben) niemals durchkommen.
Als einziges Beispiel sei an dieser Stelle
erwähnt, dass in der Beschuldigtenschrift tatsächlich noch in September 2012 behauptet
wird: In einem Beitrag vom 12.03.2012 unter dem Titel Betrug
bleibt ungeahndet im SV hat der Betroffene (Jan Demeyere) Herrn (Reinhardt)
Meyer unterstellt, er würde mit seinen Wasserträgern/Komplizen innerhalb des
Vereins lukrative Geschäfte unbehelligt führen und ihn als SV-Fürst bezeichnet.
Belege dafür, dass Herr Meyer innerhalb des SV einer Tätigkeit nachgeht, die
nicht ehrenamtlich ist, hat der Betroffene aber trotz entsprechender Hinweise
nicht vorgelegt , während aber unser Bundeszuchtwart bereits am 24. August
2012 vor einem ordentlichen Gericht in Kassel - nach seinem Geständnis - wegen
Steuerhinterziehung und Sozialbetrug rechtskräftig (!!) verurteilt wurde und
diese Nachricht mittlerweile schon in China wie in Peru bekannt war!
Auch bei den anderen Klagepunkten wurde nach
Beweisen gefragt/gehadert, obwohl die unumstössliche und ausführlichst
dokumentierte Beweise schon längst bei der gesamten Mitgliedschaft und in aller
Welt angekommen sind. Nur nicht beim Herrn Tacke und beim Herrn Setecki! Sie klagten
um uns mundtot zu machen. Das wird bei uns mit oder ohne Mitgliedsnummer aber
nicht gelingen. Ut aliquid fiat!
Lesen Sie in Beilage wie wir heute die Klage begegnen
bzw. wie wir die Klage erwidert haben:
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: dinsdag 2 oktober 2012 14:42 Aan: 'kanzlei.opitzplettner@t-online.de'; 'grimm_josef@t-online.de';
'sqc-ortlauf@freenet.de' CC: SV-Präsident Wolfgang Henke (info@schaeferhunde.de);
'en.waltrich@t-online.de' Onderwerp: SV-Vereinsordnungsverfahren VGS 11/12 gegen Jan Demeyere,
B-8570 Vichte
An
das Verbandsgericht Süd
Zu
Händen von Frau Vorsitzender Liane Plettner
Friedensstrasse
12
D-07318
Saalfeld
Vichte,
Belgien, 2. Oktober 2012
Vereinsordnungsverfahren
VGS 11/12 wegen Satzungsverstoss - Hier:
K L A G E - E R W I D E R U N G
Original
mit Unterschrift wurde heute, 2/10/2012 um 11.30 Uhr, auf dem regulären Postweg
gebracht
Ich
bestätige hiermit den Erhalt der Beschuldigtenschrift des Rechtsamtes des
Vereins für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. und nehme zu den Beschuldigungen
ausführlich wie folgt Stellung, siehe bitte PDF in Beilage.
Beachten
Sie dabei bitte, dass mein Weblog www.bloggen.be/hd weitere wichtige Beweise
enthält, jedoch unmöglich im ganzen Umfang an dieser Stelle dargelegt werden
kann. Ich mache mein Weblog aber in seiner Gesamtheit zum Thema dieser
Auseinandersetzung, verweist ja auch die Gegenseite ständig auf seine Inhalte.
Es
spricht für sich, dass ich jederzeit für weitere Auskünfte zur Verfügung stehe.
Nach
dem freundlichen Telefonat mit Herrn Koch in Karlsruhe (der Ersatzbeisitzer im
Verbandsgericht Süd ist), möchte ich die Frau Vorsitzender bitten eine Kopie
der 41 Seiten zählende Klageerwiderung (Beschuldigtenschrift zählte immerhin 70
Seiten!) auf dem Postweg zuzuleiten, ich wollte es Herr Koch nicht
zumuten dieses Paket per Fax empfangen zu müssen und das Internet steht ihm
leider nicht zur Verfügung. Wofür Dank!
Nächtliche Einträge im Gästebuch die versuchen
die HD und die ED und ihre Ausbreitung beim DSH zu minimalisieren haben bei mir
keine Chance. Normale Umweltfaktoren spielen keine Rolle, wenn ein Hund gesund
ist. Wenn keine HD da ist, wird man sie mit zuviel Futter oder Treppensteigen
auch nicht hervorrufen können.
Die erschreckende Krankheit wird man nur im Griff
kriegen in dem man rigoros aussortiert. Eine HD3 als leichte Abweichung zu
formulieren ist ein Verbrechen. Mag dann HD2 (fast normal) noch geringe aber bereits
eindeutige feststellbare Abweichungen zeigen (bisschen schwanger ist aber schwanger!!),
und deshalb in der Zucht schon eindeutig zu vermeiden sein, dann ist HD3
bereits eindeutig eine ernsthafte Form von Hüftgelenksdysplasie (und NICHT eine
leichte Abweichung), also eine Krankheit (!) die mit allen Mitteln bekämpft
werden muss. Wenn erfolgreiche Züchter auch HD3-Ergebnisse herbeigezaubert
haben, um mit den Tieren trotzdem züchten zu können, dann war das manchmal ihre
Freunde-Tierärtzte zu verdanken, die aus HD4 noch ein HD3 machen konnten. Bei HD
Stufe 3 ist das Tier NICHT zuchttauglich und das werden alle unabhängige HD/ED-Experten
bestätigen. Eine ernsthafte Zuchthygiene MUSS diese Tiere ausschliessen.
Wird der âChinesische Schäferhundâ bald den Deutschen Schäferhund den Rang ablaufen?
Es hat sich schon bis ans andere Ende der Welt herumgesprochen,
dass Reinhardt Meyer weg ist vom Fenster. Siehe bitte Bild anbei. Auf
chinesische Webseiten wurde die Meldung sogar kurz vor der Siegerschau als Breaking
News wie ein Lauffeuer verbreitet und diskutiert.
Wenn schon die Meldungszahlen bei Zuchtschauen in
Deutschland rasant einbrechen, erfreut man sich im Osten ein großes Interesse.
Womöglich könnte Herr Tacke den Herrn Meyer eine Immobilie in Peking oder
Umgebung vermitteln, Originalschrift: Im
übrigen freue ich mich, dass Sie mich durch den Hinweis auf meine Beteiligung
an einer internationalen Firma als fleißigen Menschen darzustellen versuchen.
Oder täusche ich mich da??? Um Ihnen weitere Nachforschungen zu ersparen: Ich
habe mich in meiner Eigenschaft als Steuerberter auf internationales Recht
fortgebildet und spezialisiert. Sollten Sie (oder einer Ihrer Bekannten)
diesbezüglich einmal Bedarf haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich oder empfehlen
Sie mich weiter. Stets Ihr egebener, Peter Tacke, (beachten Sie bitte die schrecklichen Schreibfehler: Steuerberter und egebener
und man schreibt: Im Übrigen, also mit Großbuchstabe). Einen
Zuchtrichter mit kynologischen Kenntnissen könnte man dort sicherlich gut
gebrauchen. Herr Tacke dürfte sogar mit umziehen, über sein Ehrenamt als Vereinswirtschaftswart
braucht er sich sicherlich keine Sorgen zu machen, das übernehme ich gerne
kommissarisch und Interesenkonflikte wird es bei mir nicht geben, ich bin völlig
unabhängig von professionellen Zwängen.
Am 28. Juli 2012 fand nun in China eine Zuchtschau statt.
Wir haben darüber eine schöne Reportage gefunden. Wir möchten Ihnen diese
Bildergalerie nicht vorenthalten, zeigt sie uns sehr deutlich was zuchtmässig in
China so alles läuft. Der Präsident Jinfei Chen (der absolut NICHT per E-Mail korrespondieren
will) war anwesend, Richter war der Hauptzuchtwart des CSV, Yang-Hsien Lin.
Folgen Sie
später diesen Link und geben Sie sich etwas Zeit, es könnte ein wenig dauern zum
runterladen da umfangreiches Bildmaterial enthalten ist. Lesen Sie aber
womöglich zunächst noch die kurzen Infos unterhalb des Links:
Man bekommt einige Impressionen und nachfolgend eine schöne
Übersicht der Veranstaltung. Wie üblich fängt man mit den Nachwuchsklassen an,
bis man bei der Gebrauchshundeklasse angekommen ist. Es werden normalerweise
nur die ersten drei Platzierungen der jeweiligen Klassen in der Fotoreportage vorgeführt,
auch einige Gruppen- und Zuschauerbilder fehlen nicht, die Schussprobe wurde
nicht vergessen.
Am unteren Ende der Bilderserie wird dann der Gast, der
Rüde Toni von der Rieser Perle, der viele Gewinner unter den Teilnehmern
hatte und somit der bestimmende Vaterrüde dieser Veranstaltung war, noch einmal
einzeln vorgestellt. (Warum hast du diesen Rüden an Josephine Kao und Ansgar Kartheiser
verkauft, Hans-Jürgen Schneider?! Hast du jetzt wenigstens fürs Leben
ausgesorgt? Man züchtet nicht jedes Jahr einen Spitzenrüden! Und warum hältst
du die Lippen steif aufeinander, wenn du die Verbrecher verpfeifen solltest?!)
Oberhalb der angezeigten Bilder stehen jeweils alle Eckdaten
für das jeweilige Tier. Zu den Bildern noch eine kurze Einführung, angezeigt
werden für die drei Erstplatzierten zum Beispiel:
第1名:T9016 刘杰 吉沃 · 仕达源:Kiwo von
ShiDaYuan
*性别: 公 *耳号: CJ3083B
*出生日期: 2012-02-06
*血统证书号: CSZ169093
Toni von der Rieser Perle CSZ8002372
Aca von ShiDaYuan CSZ72487
Also, das ist alles ganz einfach. Vorne steht die Platzierung,
hier also erster (1), dahinter die Katalognummer, hier T9016.
Darunter der Name des Hundes.
Es folgt die Identifikation/Tätowierung.
Darunter das Wurfdatum.
Gefolgt von der Eintragungsnummer im Chinesischen
Zuchtbuch, die CSZ-Nummer.
Dann werden die Namen der beiden Eltern genannt, mit ihren
jeweiligen CSZ-Nummern.
Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß bei der Begutachtung des
Chinesischen Zuchtes anno 2012.