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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
29-08-2012
Letzte Nachrichten, die Zweite
Nun
folgt an dieser Stelle ein weiteres Schreiben.
Wir
enthalten uns von jeglichem Kommentar!
Bilden
SIE sich selbst Ihrer Meinung!
Zunächst
habe ich Herrn Dworschak über einen Mittelsmann versprochen das mir initiell vorgelegte
Schreiben NICHT zu publizieren. Das habe ich auch aus Respekt nicht getan.
Was mir
heute, aus einer völlig anderen Quelle erneut vorgelegt wird, ist nicht das
Schrieben worauf vor Tagen Bezug genommen wurde, sondern ein Bericht der
bereits im Internet unter Sportsfreunde fleissig verteilt wurde. Unbehelligt
von alldem möchte ich Herrn Dworschak für seinen Mut bedanken.
Sehr geehrte
Herren des SV-Vorstandes, sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Setecki, sehr
geehrte Kollegen des VWA,
die Ereignisse
der vergangenen Woche wie die Reaktionen bei unserer LGA am vorvergangenen
Wochenende veranlassen mich dazu, den SV-Vorstand danach zu fragen, wie sich
die Mitglieder des SV-Vorstandes das weitere Vorgehen um den Bundeszuchtwart
Reinhardt Meyer vorstellen?
Nach Unterredung
mit einigen Kollegen - Landesgruppenvorsitzende - ergeht es auch ihnen so, dass
wir permanent mit dieser Debatte, die zwischenzeitlich als Dauerbrenner auch im
Internet behandelt wird, uns zu befassen haben.
Wir werden in der
Argumentation, was den Vorstand bewegt, Herrn Meyer weiterhin das Vertrauen als
Bundeszuchtwart zu schenken, völlig alleine gelassen. Sind wir doch als
LG-Vorsitzende auch ein Teil im Führungssegment des SV, gewählt von einer
großen Anzahl unserer Mitglieder. Wir sollen vom Grunde her, ohne dass wir die
Beweggründe kennen, weiterhin die Entscheidung des Vorstandes stützen und in
diesem Sinne verteidigen, ohne dass wir nur ansatzweise daran beteiligt oder
davon informiert werden.
Aufgrund der
öffentlichen Debatte einhergehend mit entsprechenden Veröffentlichungen im
Internet wird es für mich zunehmend schwieriger, diesen Kurs mitzutragen.
Seit letzten
Freitag, 24.08.2012, mit der öffentlichen Verhandlung in Kassel gegen Herrn
Meyer und dessen Verurteilung und der darauffolgenden Veröffentlichung im
Internet ist wieder keinerlei Information an uns als LG Vorsitzende geflossen.
Wir werden mit 2-3 dürren Sätzen - die auch als Info für die Mitglieder auf der
SV HP formuliert sind, abgespeist, während im Internet eine fundierte
Zusammenfassung des Geschehens nachzulesen ist.
Ich sehe für mich
folgende Problematik:
Es ist eine
Verurteilung mit Schuldeingeständnis durch Verfahrensbeendigung gegen Zahlung
einer nicht unerheblichen Geldbuße in Form von 90 Tagessätzen erfolgt.
Nach den mir
vorliegenden Informationen gilt, wer eine Zahlung von mehr als 15 bis 90
Tagessätzen zu leisten hat, als vorbestraft ohne dass es zu einer
Veröffentlichung im Bundeszentralregister kommt, das erfolgt erst ab 91
Tagessätzen, ändert aber nichts an der Begrifflichkeit.
Durch die
andauernde öffentliche Debatte über Schuld oder Unschuld des Bundeszuchtwartes
ist dem Verein bereits erheblicher nicht wieder gutzumachender Schaden
entstanden.
Wenn also der
Vorstand sich mit dem Gedanken trägt, das Amt des Herrn Meyer als
Bundeszuchtwart zu bestätigen, hat der Vorstand abzuwägen ob das begehrte
Interesse des einzelnen höher anzusetzen ist als das Wohl der Allgemeinheit, in
diesem Falle des Vereins. Im Falle der Verurteilung mit einem
Schuldeingeständnisses einhergehend mit der Begrifflichkeit des
Vorbestraftseins ist m.E. das Wohl des Vereins höher einzuschätzen.
Das Amt des
Bundeszuchtwartes des Vereins für Deutsche Schäferhunde ist ein Vorstandsamt
und gleichzusetzen mit einem öffentlichen Amt, dementsprechend hoch ist auch
der moralisch, ethische Anspruch. Wer so ein Amt besetzt, sollte sich darüber
im Klaren sein, dass das Wohl des Vereins grundsätzlich höher anzusiedeln ist als
das Begehren des einzelnen.
Spitzenleute in
Politik und Wirtschaft sind sich üblicherweise dessen bewusst und lassen,
bereits bei begründetem Anfangsverdacht, ihre Ämter bis zur endgültigen Klärung
ruhen ohne dass es einer Verurteilung bedarf. Dieser moralische Anspruch sollte
eigentlich auch in unserem Verein seine Gültigkeit besitzen, .... dachte ich
zumindest.
Natürlich gilt
für jedermann die Unschuldsvermutung, das ist unbestritten im
Rechtsstaatsprinzip des Grundgesetzes (Art. 20 und Art. 28) manifestiert. Es
muss aber auch klar sein, dass die Unschuldsvermutung eine juristische
Definition ist, die gerade nicht in Konkurrenz zur Ausübung eines öffentlichen
Amtes steht. Das Ausüben eines derart wichtigen Amtes wie das des
Bundeszuchtwartes des SV muss frei von jeglicher persönlicher Belastung sein!
Für mich ergibt
sich folgendes Fazit:
Am vergangenen
Freitag, den 24.08.2012 wurde Herr Meyer wegen Betruges verurteilt, der
Vorstand hält aber anscheinend an der Person Reinhardt Meyerfest, obwohl noch weitere schwerwiegende
strafbewerte Vorwürfe wie z.B. die Angelegenheit Yamada, im Raum stehen. Bei
der bisherigen Entscheidungsunlust des Vorstands und der offenkundigen
Nibelungentreue einiger Vorstandsmitglieder ist nichts anderes zu erwarten.
Herr Meyer wurde
wegen Betruges verurteilt und gilt als vorbestraft, eigentlich sollte man von
ihm erwarten können, dass er sich der Würde seines Amtes bewusst ist, und
entweder sofort sein Amt zur Verfügung stellt oder aber bis zur Klärung der
weiteren noch im Raum stehenden Vorwürfe sein Amt ruhen lässt. Dass Herr Meyer
gegen die Richterordnung verstoßen hat, ist, so denke ich, unbestritten, IV,
1.3 SV-RO ....ist zu kollegialem und tadelfreiem Auftreteninnerhalb und außerhalb des Vereinsbereichs
verpflichtet.
Natürlich steht
in unseren Satzungen und Ordnungen im Wortsinne nichts von Ethik, Anstand und
Moral. Wenn der Vorstand und wir als leitende Funktionsträger dieses Vereins
uns unserer Verantwortung nicht bewusst sind, dann haben wir in diesen Ämtern
nichts verloren!
Will der Vorstand
nicht den letzten Rest von Glaubwürdigkeit verlieren, so hat bis zum Beginn der
größten und wichtigsten Zuchtveranstaltung unseres Vereins sowie der gesamten
Schäferhund Welt am kommenden Donnerstag, den 30.08.2012 in Ulm, eine eindeutige
Reaktion für den gesamten Verein und seiner Mitglieder im SV sowie ebenso
richtungsweisend für die WUSV zu erfolgen.
Vorsorglich weise
ich noch auf folgendes hin:
- Der
Vereinswirtschaftswart hat in der VWA Sitzung im April sehr deutlich und
nachdrücklich sowie bei der diesjährigen Bundesversammlung darauf hingewiesen,
dass Vereinsmitglieder, also auch Zuchtrichter, die als Hundehändler tätig sind
und entsprechend vom Vereinn i c h tsanktioniert werden, zu einer Gefährdung der
Gemeinnützigkeit des Vereins führen können.
Im Falle des
Verlustes der Gemeinnützigkeit des SV droht dem Verein erheblicher finanzieller
Schaden. Der Vorstand des Vereins, der diesen auch rechtlich vertritt, kann bis
zu seinem persönlichen Vermögen in der Haftung stehen.
Ich zitiere:
Rechts und
Verfahrensordnung § 6 1 Absatz b Ein Ausschluss kann erfolgen...
Bei
festgestellter Tätigkeit als gewerbsmäßiger Hundehändler oder Vermittler.
- Bei der Neuwahl
des Vorstandes im Dezember 2010 hat Herr Reinhardt Meyer, meine ich mich erinnern
zu können, auf die Frage eines Delegierten nach dem Stand seiner Verfahren
geantwortet, alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe wären geklärt und erledigt.
Sollte hier Herr Meyer die Bundesversammlung belogen haben? Auch auf die Fragen
von Amtsträgern in verschiedenen VWA-Sitzungen nach der Nachhaltigkeit der
Vorwürfe gegen ihn, gerichtet an das Rechtsamt und die Staatsanwaltschaft, hat
er immer sinngemäß geantwortet "an der Sache ist nichts dran".
Ich zitiere:
Rechts und
Verfahrensordnung § 6 1 Absatz h Ein Ausschluss kann erfolgen...
Bei wissentlich
falschen Angaben, gegenüber Vereinsorganen, der Hauptgeschäftsstelle und dem
Rechtsamt.
- Der Vorstand
hat keine weitergehende vertrauensbildende Maßnahme bei der Posse um ein
mögliches Richtergremium für die diesjährige Bundessiegerzuchtschau sowie dann
doch die Ein-Richter-Besetzung getätigt.
Sollte der
derzeit amtierende SV-Vorstand weiter an einem verurteilten, vorbestraften
Straftäter der den deutschen Staat und damit uns alle betrogen hat, festhalten,
würde ich als Vorsitzender der Landesgruppe Bayern-Nord dem amtierenden
Vorstand das Vertrauen entziehen und mich entsprechend distanzieren.
Ich weiß nicht,
ob ich mit dieser Meinung alleine im VWA stehe, ganz sicher stehe ich nicht
alleine mit dieser Meinung bei weiten Teilen der Mitgliedschaft; vielleicht
kann der eine oder andere Kollege seine Meinung hierzu äußern. Wegen der
Dringlichkeit der Meinungsäußerung gegenüber unseren Mitgliedern gerade jetzt
anlässlich der BSZ bitte ich um eine schnelle Antwort zu meiner Frage in Absatz
1
Während
dem Kofferpacken erreichen mir noch einige Zuschriften von SV-Mitgliedern sowie
von Landesgruppenvorsitzenden.
Wir
versuchen alle noch rechtzeitig zu publizieren, damit die Mitglieder vor Anfang
der Siegerschau so weit und so gut wie möglich informiert sind.
Bernd Ditze
Am
Hübbel 18
34471
Volkmarsen
Verein
für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
Herrn
Henke und Herrn Setecki
Steinerne
Furt 71
86167
AugsburgVolkmarsen, 29.08.2012
Offener
Brief zur Verurteilung des Bundeszuchtwartes
Reinhardt Meyer am 24.8.2012
Sehr
geehrter Herr Bundesvorsitzender Henke,
sehr
geehrter Herr Bundesgeschäftsführer Setecki,
am
12.8.2012 äußerte ich Ihnen gegenüber, dass unser gemeinsamer Verein mutmaßlich
von Korruption und Vetternwirtschaft zerfressen wird. Ich erwähnte ebenfalls,
dass diese Entwicklung selbst einfache Hundesportler wie ich seit Jahren
beobachten konnten.
Am
24.8.2012, also keine zwei Wochen nach meinem Schreiben an Sie, wurde in Kassel
der Bundeszuchtwart unseres Vereins verurteilt. Ich war selbst zugegen und
möchte Ihnen das Verfahren nahebringen:
Der Staatsanwalt
erläuterte während der Verhandlung, dass er sowohl mit dem
US-amerikanischen FBI und deren chinesischen Pendant in Verbindung stand,
um die Machenschaften des Bundeszuchtwarts zu durchleuchten.
Die mündliche
Verhandlung brachte allerhand Details zu den privaten Finanzen des
Bundeszuchtwarts ans Licht, so dass das Finanz- und Sozialamt im Nachgang
zu diesem Verfahren sicherlich noch allerhand mit Herrn Meyer zu
besprechen haben.
In einem
Anklagepunkt (Betrug bei Hundegeschäften) entzog sich unser
Bundeszuchtwart einem offenen und transparenten Verfahren selbst hier
fehlte es ihm einmal mehr an Rückgrat und Verantwortungsbewusstsein.
Stattdessen akzeptierte er, 25.000 an eine gemeinnützige Organisation zu
überweisen. Nachtigall, ich hör dir trapsen! Sie auch?
Rechtskräftig hingegen
wurde Bundeszuchtwart Meyer zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen a 50 wegen
Sozialbetrugs verurteilt.
Der Verteidiger
des Herrn Meyer schloss sich dem Plädoyer der Staatsanwaltschaft an, Herr
Meyer akzeptierte die Geldauflage und das Urteil vorbehaltlos
Hier
hat nun also der Rechtsstaat in unserem Verein den Kehraus übernommen, der von
der Vereinsspitze jahrelang versäumt wurde. Dieses Versäumnis laste ich Ihnen
persönlich an. Mit dem Richterspruch aus Kassel wurde jetzt endlich das weithin
sichtbare Signal gesetzt, dass Lügner und Betrüger, das Korruption und
Vetternwirtschaft im Verein für Deutsche Schäferhunde nichts zu suchen haben.
Gleiches gilt allerdings auch für Ignoranz oder Saumseligkeit der Mitglieder in
den Führungs- und Kontrollgremien.
Ich
fordere Sie, die Vereinsspitze des SV, daher heute auf:
Der wegen
Betrugs verurteilte Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer ist mit sofortiger
Wirkung aus unserem Verein auszuschließen.
Weiterhin
fordere ich eine unabhängige Untersuchung sämtlicher Geschäfte, die Herr
Meyer im Namen des Vereins durchgeführt hat.
Sofern bei
dieser Untersuchung erkennbar wird, dass der Bundeszuchtwart oder andere
Funktionäre sich auf Kosten des Vereins missbräuchlich bereichert oder den
Verein für dubiose Machenschaften missbraucht haben, ist umgehend Anzeige
zu erstatten und Schadenersatz zu fordern. Anhaltspunkte hierfür sind
augenscheinlich vorhanden große Häuser und schwäbische Luxuskarossen
vertragen sich nicht mit Sozialhilfe.
Von Ihnen
persönlich erwarte ich außerdem, dass Sie sich bei dem schlecht
schreibenden Belgier in aller Form für die sprachlich-geistige
Entgleisung des Vereinswirtschaftswarts Peter Tacke entschuldigen und darüber
hinaus das Engagement unserer OG Ausland gegen Korruption und
Vetternwirtschaft im SV würdigen.
Ordnen
Sie die Verhältnisse im Verein, sorgen Sie für klare Verhältnisse und bitte
überlegen Sie sich auch, ob es nicht langsam an der Zeit für einen personellen
Neuanfang mit unbelastetem Spitzenpersonal ist. Dem Verein und dem Deutschen
Schäferhund ist es zu wünschen.
Zu
guter Letzt erlaube ich mir den Hinweis, dass ich nicht länger bereit bin, als
langjähriger unbescholtener Hundesportler und aktiver OG-Gründer in einem
Verein Mitglied zu sein, der die vor Gericht festgestellten Zustände toleriert,
vielleicht sogar fördert. Sollte sich abzeichnen, dass auf der anstehenden
Siegerschau das System Meyer weiterhin protegiert wird, ist der Sumpf
offenbar noch tiefer als befürchtet. In diesem Fall werde ich mich dafür
einsetzen, dass sich erneut Staatsanwälte und Richter mit unserem Verein
beschäftigen müssen. Langjährige Hängepartien in internen Vereinsgremien, die
am Ende wegen Verfahrensfehlern eingestellt werden, werde ich nicht mehr
akzeptieren. Und glauben Sie mir: mit dieser Einstellung stehe ich nicht
allein.
Essenz:
Herrn Fetten hat keine Beziehungen zu Josephine Kao!
Nachdem
wir ihm bereits am 7. Juli befragt hatten, bekamen wir aber erst heute die Antwort.
Es
spricht für sich, dass wir uns bei Herrn Fetten bei der ersten Gelegenheit auch
persönlich in aller Form entschuldigen werden für unsere falsche Annahme.
Offener Brief von Bernd Ditze an den LG-Vorsitzenden der LG.09
HerrnWolfgang Lauber
Landesvorsitzender LG
09
Kinzigstr.
38
36043 FuldaDatum: 28.08.2012
Offener Brief
Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer
Sehr geehrter Herr Dr. Lauber,
am 24.08.2012 habe ich mit
einem Vorstandsmitglied unserer Ortsgruppe an der Gerichtsverhandlung unseres
Bundeszuchtwarts R. Meyer teilgenommen.Außer dem Ehrenvorsitzenden
Karl Krug habe ich kein Vorstandsmitglied unserer Landesgruppe 09 gesehen.
Darüber waren wir doch sehr erstaunt.
Wir
können das nur so interpretieren, dass der Vorstand unserer LG
uneingeschränktvon der Untadeligkeit des Herrn Meyer
überzeugt ist. Wenn man über Jahre mit einen zuvorkommenden, immer höflichen und
hilfsbereiten LG- Zuchtwart zusammengearbeitet hat, kann man sich natürlich
nicht vorstellen, dass die vorgebrachten Beschuldigungen wirklich stimmen.
Doch das Landgericht Kassel
kam eindeutig zu einem anderen Urteil. Herr Meyer wurde wegen Betrugs verurteilt.
Er nahm das Urteil an und bestätigte dies mit einem Frosch im Hals und einen kleinlauten
ja.
Als Vorsitzender der OG.
Volkmarsen fordere ich Sie hiermit auf, sorgen Sie bitte unverzüglich dafür,
dass Herr Meyer umgehend sein Amt als LG - Zuchtwart aufgibt.
Der Verein für Deutsche
Schäferhunde muss wieder ein sauberer und anständigerVerein werden. Es ist Ihre Pflicht als LG
Vorsitzender umgehend zu agieren.
Die LG-Satzung hat für
solche Angelegenheiten auch Lösungen bereit.Man muss es nur wollen.
Zitat: Der für den Begrüßungsabend vorgesehene Vortrag des
Vereinszuchtwartes muss leider entfallen, da Herr Reinhardt Meyer nicht
persönlich anwesend sein wird. Der Präsident, Herr Wolfgang Henke, wird
diesbezüglich im Rahmen seiner Ansprache eine Stellungnahme abgeben.
Herr Henke wird vermutlich einen kurzen Vortrag geben,
sinngemäß etwa wie folgt:
Liebe Gäste,
Liebe Kollegen Vorstandsmitglieder,
Liebe Kollegen-Funktionäre,
Werte Landesgruppenvorsitzenden,
Liebe SV-Mitglieder!
Ich heiße Sie alle, auch im Namen aller meiner Vorstandskollegen,
recht herzlich willkommen zu unserer größten Veranstaltung des Jahres hier im schönen
Ulm. Am Vorabend der Finale unserer Siegerschau möchte ich Ihnen wie
angekündigt kurz Auskunft geben über die Lage unseres Vereins.
Der SV ist ein großer Verein. Er bewegt sich wie ein großes
Schiff und wendet sich deshalb nur ganz langsam.
Es gibt zwar ein paar kleine Problemfelder, aber nichts
was wir nicht bewältigen können. Wir, das heißt, meine Vorstandskollegen und
alle LG-Vorsitzenden, sind dran und werden alles restlos aufklären.
Man darf aber nicht vergessen, dass wir eine Rechts- und
Verfahrensordnung haben die wir zu allen Zeiten respektieren müssen. Es könnte
deshalb noch ein paar Jährchen dauern bevor wir hier Fortschritte erzielen
können, wir bitten alle unsere lieben Mitglieder uns diese Zeit zu geben.
Herr Meyer steht zwar bei dieser Siegerschau zeitweilig nicht
als Hauptrichter zur Verfügung, aber wir stehen geschlossen hinter ihm und
werden ihn aller Voraussicht nach bereits nach der nächsten Gerichtsverhandlung
wieder willkommen heißen, damit er sein Amt weiter ausführen kann. Wer ohne
Sünde ist, werfe übrigens den ersten Stein!
Der Fall Toni von der Rieser Perle, sowie der Fall Team
Marlboro Jaguar, einige geschriebene Prüfungen, sei es auf leeren Sportplätzen
im Osten oder bei Autobahntankstellen im Westen, oder ein wenig Geschummel mit
Datenverschiebungen bei Deckakten oder Wurfmeldungen sind nur Randerscheinungen,
aber nicht weiter schlimm, es soll nicht wieder passieren. Wir werden ein Auge
drauf halten! Das versprechen wir!
Übrigens wissen Herr Meyer, Herr Kartheiser und Herr Weber,
sowie ein paar andere Leute die unter Beschuss gekommen sind viel zu viel, und
wenn sie auspacken würden, dann wäre das für uns alle sehr gefährlich. Ja, das
wäre ein Desaster!
Dass einige Wenige im Verein große Geschäfte machen und
betrieblich angemeldet sind, deshalb auch Steuernachzahlungen in großer Höhe
beim Finanzamt bezahlen müssen, soll die Hobbyzüchter nicht weiter
interessieren. Das ist jeden seine persönliche Sache. Steuerhinterziehung ist
ein Kavaliersdelikt und wer hat nicht schon ein bisschen geschummelt? Und wenn
hin und wieder eine Hundehändlerin ein paar Rüden hochrichten lässt und dann
für viel Geld nach China verfrachtet, so sollten wir uns darüber freuen, dass
unser Deutscher Schäferhund nach wie vor zu den beliebtesten Exportprodukten
gehört und auch in Krisenzeiten für regen Umsatz sorgt.
Es hat für unseren Verein in den letzten Monaten eine
schlechte Presse gegeben, wir haben ein paar unfreundliche Briefe von einigen
wenigen Mitgliedern und von einigen Landesgruppenvorsitzenden bekommen, aber sie,
die unseren Verein schlechtreden oder üble Machenschaften ans Licht bringen,
werden wir, wie Herr Vorstandskollege Tacke auf Facebook bereits angekündigt
hat, restlos und durch alle Instanzen hin verfolgen, sie dürfen mit einem
Ausschlussverfahren rechnen. Der Verein muss von solchen Elementen gesäubert
werden. Wir werden da aber rigoros eingreifen! Das versichere ich Ihnen!
So, liebe Mitglieder! Das wars so ungefähr! Melden Sie
bitte jede Aktion die uns gefährden könnte, damit wir gleich mit aller Härte auftreten
können.
Nun wünsche ich Ihnen allen eine schöne Siegerschau und
viel Erfolg beim "fairen" Wettbewerb!
Dann folgt garantiert ein überwältigender
Applaus aller Mitglieder, womöglich eine stehende Ovation!
Danach lassen sich die Vorstandsmitglieder bis
spät in die Nacht feiern durch die versammelten, überglücklichen Mitglieder, alle
so stolz mit ihren Spitzenfünktionären. Der Vorstand steht geschlossen beisammen
und die Mitgliedschaft darf nachhause gehen.
Wir werden es nicht
vergessen und sehen weitere Verhandlungen schon heute gerne entgegen.
In der Zwischenzeit fordern wir von unserem Vorstand (ganz im
Besonderen von Herrn Henke Präsident, Herrn Waltrich Vize-Präsident, Herrn Tacke
Vereinswirtschaftswart und Herrn Gerdes - Bundesausbildungswart, sie die
womöglich persönlich haften werden müssen nach ihre offensichtliche Untätigkeit),
dass er zu erkennen gibt, ob Reinhardt Meyer dem Verein erhalten bleibt, oder
aber, wann das Ausschlussverfahren, wenn es denn noch nicht in die Wege
geleitet wurde (wäre Unterlassung des Vorstandes!) dann eingeleitet wird.
"Es ist NICHTS passiert!" Und der Vorstand macht weiter wie gehabt!
SV-HG (08/12)
Der
für den Begrüßungsabend vorgesehene Vortrag des Vereinszuchtwartes muss leider
entfallen, da Herr Reinhardt Meyer nicht persönlich anwesend sein wird.
Der
Präsident, Herr Wolfgang Henke, wird diesbezüglich im Rahmen seiner Ansprache
eine Stellungnahme abgeben.
Was für eine Lachnummer! Wir sind nicht etwa eine
poplige Ortsgruppe sondern (angeblich) der größte kynologische Verein der Welt!
Die Mitteilung muss
korrigiert werden!
Der für den
Begrüßungsabend vorgesehene Vortrag des Vereinszuchtwartes muss leider
entfallen, da Herr Reinhardt Meyer (Bundeszuchtwart und Vorstandsmitglied) sich
der Steuerhinterziehung und des Sozialbetruges schuldig gemacht hat! Und nicht,
weil er nicht anwesend sein wird!
Die ganze
Schäferhundwelt wartet auf eine Stellungnahme seines Präsidenten, und dieser wird
erst in Ulm im kleinsten Rahmen einige wenige Mitglieder zusprechen?! Ich
glaube ich spinne.
Der Vorstand hat die
zwingende Pflicht nach den gravierenden Vorkommnissen die ganze WUSV und die
ganze SV-Mitgliedschaft umgehend über die Geschehnisse zu informieren, mittels
alle zur Verfügung stehenden Mitteln (SV-Webseiten und SV-Zeitschrift) und zwar
in alle FCI-Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch). Wir HABEN
einen Pressesprecher! Worauf wartet er? Es ist nicht MEINE Aufgabe die vielen
Schäferhundfreunde aus aller Welt zu unterrichten, und ich gehe schon längst
nicht mehr ans Telefon, das ist Aufgabe des Vereins!
Aber nach wie vor
versucht der Vorstand sich seiner Verantwortung zu entziehen. Die Mitglieder
warten auf ein unmissverständliches Fazit, und zwar eins das zeigt, dass man
sich endgültig vom BZW distanziert, statt ihm den Rücken zu stärken und auf
seine Wiederkehr zu warten.
Wie am 23.08.2012 bekannt
gegeben wurde, wird der Vereinszuchtwart, Herr Reinhardt Meyer, das Richteramt
auf der diesjährigen Bundessiegerzuchtschau in Ulm aus persönlichen Gründen
nicht wahrnehmen.
Bereits in der Vorstandssitzung am 17.08.2012 in Kassel hatten sich die
restlichen Mitglieder des SV-Vorstandes auf Herrn Rüdiger Mai als einen
möglichen Ersatzrichter verständigt, für den nun eingetretenen Fall.
Entsprechend dieser Entscheidung des SV-Vorstandes dürfen wir heute bekannt
geben, dass das Richteramt in der Gebrauchshundklasse - Rüden durch das
Mitglied des Zuchtausschusses, Herrn Rüdiger Mai, ausgeübt werden wird.
Wir bitten um Kenntnisnahme.
Zwischen den Zeilen liest man folgendes:
Die
restlichen Mitglieder des SV-Vorstandes werden weiterhin mit dem Vereinszuchtwart
Reinhardt Meyer vertrauensvoll zusammenarbeiten und sehen nach wie vor keine
Veranlassung auch nur das geringste zu tun oder irgendetwas in die Wege zu
leiten. Herr Meyer geniesst nach wie vor unser vollstes Vertrauen!
Brief eines OG-Vorsitzenden an den SV-Präsident und Vorstand, sowie an alle Mitglieder
Sehr geehrte Damen und Herren,
der SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten
und tadellosem Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches
verpflichtet.
Bei Herrn Meyer ist das nicht der Fall. Die
Vorwürfe der Begünstigung, Provisions- und Vermittlungszahlungen,
Betrugsvorwürfe und Steuerhinterziehung stehen seit Jahren im Raum und wurden
vom Rechtsamt leider nicht konsequent verfolgt.
Bei den Mitgliedern entstand so der
Eindruck, einige Amtsträger missbrauchten den Verein und ihr Amt, um sich
massiv zu bereichern. Leider ist es so, wie wir Dank der Recherchen durch Jan
Demeyere und seine Veröffentlichungen auf bloggen.be/hd erfahren mussten.
Unter dem Druck der Ereignisse gab Herr
Reinhardt Meyer bekannt, die GHKL-Rüden auf der diesjährigen HZS in Ulm aus
persönlichen Gründen nicht richten zu können.
Nachdem Herr Reinhardt Meyer am 24.08.2012
wg. Betrugs in Bezug auf Erschleichung von Sozialleistungen rechtskräftig
verurteilt wurde und ein weiteres Verfahren wg. Steuerhinterziehung gegen
Zahlung von 25.000mit Zustimmung des
Gerichtes, des Staatsanwaltes und des Angeklagten Reinhardt Meyer eingestellt
wurde, habe ich auf eine sofortige Reaktion des Hauptvereins gewartet. Ich
warte immer noch.
Ich bin nicht gewillt, meine Ortsgruppe und
mich von einer vorbestraften Person mit diesem Background repräsentieren zu
lassen und fordere Sie auf, Herrn Reinhardt Meyer mit sofortiger Wirkung von
allen seinen Ämtern auf Lebenszeit zu entheben, auch wenn einige Leute im Verein
überhaupt keinen Anlass für eine Amtsenthebung sehen.
Brief summary/essence (no liability assumed â ohne Gewähr)
Kindly transmitted
by one of our loyal readers whom we wish to thank!
On August 24th
2012, the National Breed Warden of the German Shepherd Dogs organisation SV
e.V. with its seat in Augsburg had to appear
before a civil court in Kassel/Germany
for a second hearing day.
He was accused of and confessed to social fraud in
several counts. Due to the lack of sufficient proof relating to counts 2-4 he
was not sentenced but instead has to pay a lump sum of 25.000 Euros to a non-profit
institution (social services). For count 1 he was sentenced to pay 4.500 Euros
(90 days à 50 Euros). Reinhardt Meyer does now have a criminal record which is
registered in the German Federal Central Register.
Alleine auf weiter Flur? Mitnichten! Aber alles âanonymâ!
Anonymität ist eine schlimme Sache.
Sie ist, wie ich meine, auch sehr kontraproduktiv.
Und sie führt wirklich zu nichts, wie wir heute
feststellen müssen.
Große Versprechen werden gemacht, der
Bundeszuchtwart (z.B.) ist aber noch immer im Amt (wenn er auch in Ulm nicht
richtet), und alle Beteiligten an den krummen Sachen (die wir angezeigt haben) dürfen
in Ulm auflaufen! Der Vorstand hat bisher alle Verbrechen zugelassen.
Ich bin entsetzt!
Ab heute soll jeden mit seinem Namen bürgen für
das was er erzählt oder das was er im Schosse des Vereins anstellt. An allen
Ecken und Kanten sind Leute hinter den Kulissen dabei zu mobben, Lobbyarbeit zu
leisten, zu intrigieren und zu manipulieren. Ein Beispiel finden Sie weiter
unten.
Man hat zunächst bedauert, ich hätte keinen
durchschlagenden Erfolg und verschiedene namhafte Mitglieder würden es gerne
ANDERS machen. Sehr gerne aber, würde man meine Unterlagen und Erkenntnisse an
sich nehmen! Ich habe abgelehnt, Auszug:
Wenn Sie meine Berichte allerdings
eingehend studiert haben, dann wissen Sie, dass kompromisslose Offenheit und
völliger Transparenz meine Devise ist. Dementsprechend werden Sie schon
Tacheles reden müssen und mir die Namen der verschiedenen namhaften
Mitgliedern des SV nennen müssen, bevor wir mit einander ins Gespräch kommen
sollten. Wie Sie wissen ist Anonymität nicht meiner Sache und mitunter sehr
gefährlich.
WO bin ich? Im falschen Film?!
Ich bin Mitglied in einem mittelgroßen Verein
der sich den Deutschen Schäferhund widmet (bisschen Zucht, bisschen Sport, bisschen
Freizeit!) aber es sieht so aus als wären wir bei der Mafia!
Wie ich heute glauben muss, sind wir das auch,
eine Mafiabande!
Und es soll aufhören!
Kompromisslose Offenheit ist angesagt. Wir
werden also damit anfangen ein bisschen aus unserem eigenen Nähkistchen zu
plaudern. Alle verschiedene namhafte Mitglieder und alle Intriganten werden
wir bald bloßstellen und alle Informanten, aus welcher Ecke auch immer, kommen
an der Reihe. Das Spielchen ist vorbei, ich hab es satt.
Der SV muss einen Krisenvorstand zusammensetzen und aufräumen.
Nicht irgendwann, irgendwo, sondern SOFORT und HIER.
Wir erwarten eine entsprechende Meldung, ein Kommunikee, auf die Webseiten des SV. JETZT, rechtzeitig
VOR der Siegerschau!
Beispiel:
Van: xxxx Verzonden: maandag 14 mei 2012 13:16 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: R. Meyer -Bundeszuchtwart-
Sehr geehrter Herr Demeyere,
in vorgenannter Angelegenheit möchte ich Ihnen mitteilen,
dass mich verschiedene namhafte Mitglieder des SV mit der Prüfung beauftragt
haben, inwiefern ein Ausschlussverfahren gegen den amtierenden Zuchtwart
durchgesetzt werden könnte. Ich bitte an dieser Stelle um Verständnis, dass
meine Mandantschaft zu diesem Zeitpunkt noch nicht namentlich erwähnt werden
möchte. In diesem Zusammenhang erhielt ich Ihre Kontaktdaten. Ausweislich Ihrer
Homepage bloggen.be verfügen Sie über eine Vielzahl brisanter Unterlagen und
Erkenntnisse. Um ein Ausschlussverfahren rechtssicher und möglichst
erfolgbringend vorzubereiten, erachte ich es als sachdienlich, dass man sich
ggf. einmal zusammensetzt und gemeinsam die Angelegenheit diskutiert. Für die
entstehenden Rechtsverfolgungskosten sagt sich meine Mandantschaft stark, so
dass Ihnen keine Kostenfolge droht. Gerne wären wir bereit, Ihre absolute
Vertrauchlichkeit zugesichert, Sie in Belgien oder aber in hiesiger Kanzlei zu
treffen. Uns ist bekannt, dass Ihre Anträge vor dem Rechtsamt bisweilen keinen
durchschlagenden Erfolg gebracht haben, insofern denken wir bisweilen über ein
Verfahren nach, welches ohne Beteiligung des Rechtsamts dem Verbandsgericht
vorgelegt wird. Als aktive Hundesportlerin sind mir die Geschehnisse im SV und
die entsprechenden Satzungen bestens vertraut. Darüber hinaus habe ich bereits
eine Vielzahl von rechtlichen Verfahren innerhalb des SVs sowie des VDH
betreut.
Gespannt sehe ich Ihrer Antwort entgegen und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Vereinszuchtwart und SV-Vorstandsmitglied
Nummer 3. Reinhardt Meyer wurde von einem ordentlichen Gericht rechtskräftig verurteilt.
WAS macht der Verein?!
Der Verein, unter die Führung seines Vorstandes, macht (noch
immer) NICHTS!
Es wird schnell ein (angeblich?!)
unbescholtener Richter auf dem Schachbrett getauscht, und man hofft ruhig weiterspielen
zu können. NIE war der Druck auf die Vereinsspitze grösser, trotzdem verharrt
man in der völligen Bosheit und trägt die Hoffnung, dass man den Verein wie
immer weiterführen kann, die Landesgruppen sowie die Mitglieder nach wie vor für
dumm verkaufen kann und einige (wichtige) Interessengruppen weiterhin die ganze
Schäferhundszene (und die lukrativen Geschäfte) dominieren können.
Trotz Verurteilung des Bundeszuchtwartes hält man
an ihn fest! Er wird zwar nicht auflaufen bei der diesjährigen Siegerschau,
alle seinen Ämtern wird er aber weiterführen. Zumindest sieht das Herrn Heinz Gerdes
so, Bundesausbildungswart und Vorstandsmitglied Nummer 5. Er hat unsere
Aussage, dass er an Reinhardt Meyer mit allen seinen Ämtern festhält, NICHT
dementiert. Man versucht sich über die Zeit zu retten, steckt in Erklärungsnot.
Was bedeutet das alles?
Das bedeutet, dass der Verein noch lange nicht
reif ist für eine Wende. Das bedeutet, dass der Vorstand beabsichtigt Meyer
weiterhin gewähren zu lassen, da wo jeder erwartet hätte, dass der Vorstand bei
einer rechtskräftigen Verurteilung des Vorstandsmitgliedes auf der SV-Webpräsenz
sofort melden würde, dass der Vorstand sich von seinen Kollegen distanziert und
nun ein komplette Amtsenthebung anstreben wird
Der Verein meldete aber nichts!
Bleibt der Bundeszuchtwart also im Amt?!
Das gibt es in keinem Verein! In keiner Organisation.
In keinem Betrieb!
Die ganze Welt fragt MICH jetzt was im SV
zurzeit los ist, was passiert ist mit Meyer? Auf die Webseiten des SV hätte man
einen Namen und ein Bild gewechselt. MEHR nicht! Eine Erklärung für diese
plötzliche Entscheidung des Richterwechsels suchen alle Schäferhundfreunde weltweit
vergebens und bitten MICH heute um Übersetzungen ins Englische, ins Spanische, ins
Französische, usw. Wir bekommen auch viele Anrufe, nicht alle sind freundlich,
und weil wir das grosse Rennwochenende feiern haben wir leider wenig Zeit. Die
anonyme Schreiben auf mein Weblog (im Gästebuch) sowie die anonyme Anrufe habe
ich nun auch den Kampf angesagt. Bei allen Gesprächen teile ich zunächst mit,
dass ich ab jetzt die Telefonate mittels Tonbandgerät mitschneide. Die Spielchen
müssen aufhören, ich hab sie so satt. Der Verein und seine Funktionäre müssen
sich die Gegebenheiten stellen und Entscheidungen treffen, Massnahmen ergreifen!
Und zwar SOFORT!!
Auch die Landesgruppenvorsitzenden haben zwischenzeitlich
bemerkt, dass der Verein nicht untätig bleiben kann und sie haben (gesammelt) an
den Vorstand geschrieben. Aus dem Brief geht hervor, dass sie sich wohl bald von
diesem untätigen Vorstand distanzieren könnten, der Vorstand dann auf eine Insel
sitzt. Spätestens bei der Siegerschau wird darüber intensiv gesprochen werden.
Bleiben sie nicht untätig! Schreiben Sie uns!
Aber NICHT anonym!!
ich habe deine Schreiben über die Vorgänge im Gericht und an den
Bundesausbildungswart Gerdes gelesen und möchte hierzu einige Bemerkungen
machen:
Nach deutschem Recht ist Herr Reinhardt Meyer vorbestraft, wenn
ein Strafbefehl gegen ihn erlassen und ein Urteil gesprochen wurde. Im
Bundeszentralregister wird er dann als vorbestraft geführt. Im
Führungszeugnis werden jedoch nur Strafen eingetragen, die oberhalb von 90
Tagessätzen liegen. Nichts desto trotz wissen wir jetzt alle von seiner
Vorstrafe.
Es ist wohl kaum möglich, dass eine wegen Erschleichung von
Sozialleistungen vorbestrafte Person ein Vorstandsamt im größten Hundeverein
der Welt bekleiden kann. Herr Meyer hat den deutschen Staat betrogen und somit
jeden Einzelnen von uns geschädigt. Die Tatsache, dass er sich trotz der
anstehenden, sicherlich vorhersehbaren Bestrafung nicht vornehm und rechtzeitig
aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit zurückgezogen und stattdessen an seinem Amt
geradezu klammert, sagt viel über seine Persönlichkeit aus. Ich glaube, dass
der Verlust seiner Macht ihn härter trifft, als die Geldstrafe von 90
Tagessätzen à 50 Euro und die zusätzliche Geldauflage in Höhe von 25.000
Euro.
SV Richterordnung IV
1.3.
Der SV-Richter ist zu
kollegialem Verhalten und tadelfreiem
Auftreten innerhalb undaußerhalb
des Vereinsbereiches verpflichtet.
Vielen Dank für deine
Energie, der wir die vielen Informationen zu verdanken haben.
wie mir zugetragen wird, haben Sie in
mündliche Gespräche zu erkennen gegeben, dass es überhaupt keinen Anlass geben
würde um Herrn Reinhardt Meyer aus allen seinen Ämtern zu entheben, er somit
nur zeitweilig für die Siegerschau NICHT zur Verfügung steht/zur Seite tritt,
und nachher alle seine Ämter ungestört weiter ausüben wird.
Es wäre nett, wenn Sie uns sofort mit einer
Stellungnahme, die wir selbstverständlich auch mit unseren Lesern teilen
werden, beehren würden, damit hier absolute Klarheit geschaffen wird.
Sollten Sie uns eine direkte Stellungnahme
nicht abgeben wollen/verweigern, müssen wir davon ausgehen, dass diese
Information stimmt/zutrifft und wir deshalb gezwungen werden sofort
nachzulegen.
Wer mittels Banküberweisung spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:IBAN-Nummer (meine persönliche internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537 auf Namen von: www.bloggen.be/hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl im
europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender
werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Bericht zur Verhandlung am 24.08.2012 in Kassel gegen Reinhardt Meyer
Die Verhandlung begann mit einiger Verspätung wobei alle
Verhandlungsparteien (Richter, Staatsanwalt, Angeklagter und Verteidiger)
bereits im Saal anwesend waren und hier wohl die Einzelheiten der bereits
angekündigten Abhandlung der Angelegenheit besprochen wurden. Dies ist auch
völlig legitim und insbesondere üblich.
Herr Meyer ließ sodann durch seinen Verteidiger eine Erklärung
abgeben die darin bestand, dass eine Einlassung zum Tatvorwurf Punkt 1. des
Strafbefehls (gleichzusetzen mit einer Anklageschrift), somit zum Vorwurf des
Betrugs in Bezug auf die Erschleichung von Sozialleistungen für den Zeitraum ab
August 2002 dergestalt erfolgt, dass zugestanden wurde, kurz vor Antragstellung
auf Arbeitslosenhilfe einen Betrag von knapp 15.000,00 vom eigenen Konto
abgehoben zu haben (und damit den Eindruck zu vermitteln man sei vermögenslos,
als Voraussetzung für die Bewilligung von Arbeitslosenhilfe) und darüber hinaus
bei einer Versicherung einen Betrag in Höhe von ca. 8.500,00 angespart hatte
über den er hätte verfügen können, den er jedoch bei der Antragstellung
verschwiegen hatte.
Hinsichtlich der Tatvorwürfe in Ziffer 2. bis 4. (weiterer
Betrugsvorwurf bezüglich eines anderenZeitraumes in 2003/2004 und der Steuerhinterziehung für beide Zeiträume)
sowie des Strafbefehls erfolgte dann durch das Gericht mit Zustimmung der
Staatsanwaltschaft und natürlich des Angeklagten eine Einstellung des
Verfahrens gemäß § 153 a Abs. 2 StPO gegen eine Geldauflage in Höhe von
25.000,00 die an eine noch zu benennende gemeinnützige Einrichtung (SV?) zu
zahlen ist wobei die Zahlung Herrn Meyer durch monatliche Raten à 5.000,00 ,
beginnend ab dem 15.09.2012 gestattet wurde.
Nach dem Plädoyers des Staatsanwaltes und des Verteidigers,
letzterer schloss sich den Ausführungen des Staatsanwaltes lediglich an und
stellte damit den gleichen Antrag wie dieser für seinen Mandanten auf
Verurteilung zu einer Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen mit einer Tagessatzhöhe
von 50,00 , erfolgte die Urteilsverkündung, mit der der Richter dem Antrag von
Staatsanwalt und Verteidiger folgte und Herrn Meyer wegen Betrug zu einer
Geldstrafe in Höhe von 90 Tagessätzen zu je 50,00 verurteilte. Nach Belehrung
des Herrn Meyer über sein Recht, gegen dieses Urteil binnen Wochenfrist das
Rechtsmittel der Berufung einlegen zu können oder aber das Urteil sofort
anzuerkennen (und damit keine Möglichkeit mehr zu haben, gegen dieses Urteil
Berufung einlegen zu können) wurde durch den Verteidiger erklärt, dass das
Urteil durch Herrn Meyer angenommen wird wodurch es sofort rechtkräftig wurde.
Der Richter erläuterte Herrn Meyer vorher nochmals die Bedeutung der
ausdrücklichen sofortigen Annahme des Urteils (Unmöglichkeit der Berufung, da
das Urteil dann sofort Rechtskraft erlangt!) und schloss seine Belehrung mit
den Worten: Ein Mann ein Wort! womit er ihm klar machen wollte, dass, soweit
eine Annahme durch ihn erklärt wird, er nichts mehr gegen dieses Urteil machen
könne. Hierauf wiederholte Herr Meyer zustimmend nickend und bestätigend die
vorgenannten Worte. Danach erfolgte die Erklärung seines Verteidigers zur
Urteilsannahme.
Sowohl Staatsanwalt (im Plädoyer) als auch der Richter (in der
Urteilsbegründung) erörterten ausführlich die Beweggründe für die hier erfolgte
Verfahrensweise. Parallel erklärten beide, dass unter Berücksichtigung der
Kosten als auch der Dauer einer durchzuführenden Beweisaufnahme sowie des
erheblichen Zeitablaufes seit den Taten, die Inanspruchnahme der Möglichkeit
des § 153a Abs. 2 StPO angemessen ist. Beide wiesen ausdrücklich darauf hin,
dass dies zwar kein explizites Schuldeingeständnis des Herrn Meyer sei, andererseits
jedoch bereits seine Zustimmung zu dieser Verfahrensweise durchaus den Schluss
zulasse, dass an den Vorwürfen etwas dran sei. Insbesondere die
weitergehenden Ausführungen des Staatsanwaltes warfen kein gutes Licht auf die
durch den SV e.V. geschaffenen Möglichkeiten bzw. Grundlagen die nach
Auffassung des Staatsanwaltes Dimensionen eröffnet haben, die er nicht für
möglich gehalten hätte. Er bezog sich hier insbesondere darauf, dass ihm seine
Arbeit, in die er sein Herzblut gesteckt habe, massiv dadurch erschwert
wurde, dass nicht einmal schwarz auf weiß feststellbar sei, wer alles
Eigentümer eines Hundes ist und erst recht nicht feststellbar sei welches
Verhältnis der Miteigentümer bezüglich ihrer Anteile bestehe. Trotz seiner
umfangreichen Ermittlungen über das FBI in den Vereinigten Staaten als auch
über die zuständigen Behörden in Asien, seien die Ergebnisse hieraus für ihn nicht
befriedigend.
Es bleibt abzuwarten, ob der SV e.V. sich hier seiner
Verantwortung und Pflicht endlich bewusst wird und entsprechend handelt oder
aber die Ausführungen des Staatsanwaltes übergeht und damit wiederum denjenigen
den Freifahrtschein erteilt, die die Geschäftsidee Deutschen Schäferhund exzessiv
ausleben.
In diesem Sinne!
Hoffen wir auf die Wende im SV!
Für die exzellente Unterstützung meiner Schäferhundfreunde
möchte ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken!!
Mit
gewisser Erleichterung habe ich vernommen, dass Herr Reinhardt Meyer nicht auf
die diesjährige BSZS richtet.
Es
darf, nach alle Vorwürfe gegen Ihn, doch nicht wahr sein, dass er selber einen
Richter nach vorne schiebt, von dem
er sicher ist, dass der so richtet wie Herr Meyer sich das wünscht!
Ich
gehe davon aus, dass Sie in dem Bewusstsein der Ihnen jetzt mehr denn je
obliegende Verantwortung alle
Mitglieder des S.V e.v. gegenüber mit der Auswahl eine wirklich geeignete
Persönlichkeit ein klares Signal für die Einleitung einer neuen Ära, frei von
Seil-und Machenschaften zu Lasten eines fairen und sportlichen Wettkampfes und
wieder gerichtet auf die Ideale des Gründers unseres Vereins setzen.
Dieser
Richter muss frei von Vorwürfen und Skandalen sein!
Wie
z.B. Herrn Dieter Nitschke, der kompetent ist und das durch jahrelanges Richten
auf Schauen und Körungen bewiesen hat.
Lassen
Sie sich nicht von Herrn Meyer beeinflussen, sondern bestimmen SIE wer die GHKL
Rüden richtet.
Der Bericht über die Sitzung in Kassel
folgt demnächst.
Die ganze Vorstandsschaft hat geglänzt
durch Abwesenheit.
NUR der Vize war da!
Zusammen mit dem Geschäftsführer der sofort
ermahnt wurde, dass er im Gerichtssaal nichts mitzuschreiben hatte!
Der Vorstand hat jetzt aber mehr als genügend Geständnisse und Argumente
bekommen.
In der Zwischenzeit erhalte ich aber sehr entrüstende Nachrichten:
Hallo Jan,
Rüdiger May richtet die Siegerschau
statt Mayer!
Bin Laden hat seinen Sohn als
Nachfolger ernannt, jetzt hat sich der Vorstand absolut unglaubwürdig gemacht, es
geht weiter wie bisher - es ist zum kotzen!!
Der Vorstand meint womöglich trotzdem "wie immer" vorgehen zu können!
NACH Meyer, ist wie MIT Meyer!?
Sollte der Verein tatsächlich einer der alten Riege nach vorne schieben, werden
wir für jeden einzelnen tiefgehende Ermittlungen einleiten.
Es MUSS endlich eine Wende geben!
Man soll nicht die Erbschaft von Meyer
antreten, vielmehr einen völlig neuen Kurs wählen. Dazu gehören NICHT die Mays,
Scheerers, Riekers, Busses, Schweikerts, Fettens etc.
Übrigens, was soll das Herr Präsident Wolfgang Henke?
SIE haben doch persönlich Herr Nitschke gefragt ob er richten möchte!!
Lassen Sie sich an der Seite schieben in Ihrem eigenen Vorstand?
WER könnte Ihnen widersprechen?
Der Silvio Grimm? Er bedeutet NICHTS! Der Peter Tacke? Er verteidigt Deckrüdeneigentümer und Grosszüchter gegen den Finanzämtern! Ihrem Vize womöglich? Er hat keine Beziehungen zu den SV-Fürsten, kann bis heute nicht glauben was im SV alles läuft! Herrn Gerdes mag zu Meyer stehen, wird sich aber nicht Ihrem Vorschlag in den Weg stellen!
Wiederholen Sie bitte Ihre Frage an Herrn Nitschke, Herr Präsident, ich bitte Sie!! Lesen Sie denn die vielen Mails die Ihnen aus der Mitgliedschaft zugeschickt werden nicht? Soll ich einige an dieser Stelle publizieren?
Und Herr Nitschke, ich fordere Sie auf sich Ihres Amtes als Zuchtrichter zu widmen, sie haben ein Mandat der Mitgliedschaft!! Wenn Ihnen der Präsident ruft, so müssen Sie die Bitte Folge leisten.
Lesen Sie an dieser Stelle was in Kassel
besprochen wurde.
Beteiligen Sie sich an die Wende! Schreiben Sie an den Vorstand!
Aus vielen Kommentaren und Gesprächen geht die
Befürchtung hervor, es wird für die anstehende Siegerschau wieder einen Richter
ausgewählt werden, der genau da weitermacht wo Meyer aufgehört hat. Das darf
nicht sein! Der Rücktritt des Herrn Bundeszuchtwartes Reinhardt Meyer soll eine
ganz neue Ära einleiten. Vergessen wir die ehemaligen SV-Fürsten, alleine schon
durch ihre jahrelangen verzwickten Beziehungen sind sie völlig außen vor. Es
soll eine Wende geben, aber eine Wende der Vernunft.
Ich wurde gebeten diesen Brief siehe bitte weiter unten
- anonym zu veröffentlichen, kann mich aber voll und ganz hinter diese Idee,
hinter diesen Vorschlag stellen. Sollten Sie, meinen lieben Lesern, auch den
Wunsch haben, dass der Verein den Kurs drastisch wechselt, und einen absolut
unbescholtenen und vertrauenswürdigen Mann die Verantwortung für die
Siegerschau übergeben wollen, dann folgen Sie bitte dieses Beispiel und
schreiben Sie unser Vorstand mit Ihrem eigenen Vorschlag.
Es sollen möglichst auch viele Mitglieder entsprechende E-Mails
an die Vorstandsmitglieder versenden, damit dort gesehen wird, dass man (zum Beispiel)
zu Dieter Nitschke vollstes Vertrauen hat. Die Vorstandsmitglieder werden schnell
erkennen können, welche Richter das Vertrauen der Basis haben, und welche
nicht.
In diesem Sinne!
Beteiligen Sie sich doch bitte an den neuen Kurs des SV.
Der Verein gehört Ihnen!
Machen Sie schnellstens Ihrem Vorschlag bekannt. Die
E-Mail-Anschriften sind in den Vorschlag enthalten, es steht Ihnen frei andere
Kandidaten zu wählen. Aber beteiligen Sie sich!
Sie können den Text weiter unten kopieren und verwenden,
selbstverständlich steht es Ihnen auch frei selber ein entsprechender Brief zu
erfassen. Machen Sie mit, wenn der Verein in die Zukunft geht.
Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Jan Demeyere, B-8570 Vichte
Hallo Jan,
wir gehen davon aus, dass Dieter Nitschke als Richter der
GHKL Rüden auf der Siegerschau das Vertrauen der Mitglieder hat. Um dies dem
Vorstand, der ja nun darüber zu entscheiden hat, wer auf der Siegerschau
richtet, auch kundzutun, haben wir folgendes Schreiben verfasst und bitten
alle, die der gleichen Meinung sind, dieses Schreiben an die einzelnen
Vorstandsmitglieder zu versenden. Die Adressen der jeweiligen Mitglieder lauten
wie folgt:
Präsident Wolfgang
Henke, Bahnhofstr. 60, 59469 Ense,
Tel. gesch. 02385 7080025 (von 8.00 - 16.00 Uhr, Fr. von 8.00 - 13.00 Uhr),
Fax gesch. 02385 7080026 E-Mail: info@schaeferhunde.de
(Wird von bloggen.be/hd nicht selber auf dem
Weg gebracht! Es sollen die Mitglieder selber Initiative ergreifen und Ihren
Verein und seiner Zukunft selber gestalten.)
Sehr geehrtes Vorstandsmitglied,
mit einer gewissen Erleichterung habe ich
heute zur Kenntnis nehmen dürfen, dass Herr Reinhardt Meyer aus persönlichen
Gründen nicht als Richter auf der BSZS die GHKL Rüden zur Verfügung stehen
wird. Gleichzeitig wurde von anderer Seite bekannt gegeben, dass durch Herrn
Meyer selbst Herr Rüdiger Mai als Richter für die GHKL Rüden bei der
Bundessiegerschau vorgeschlagen wurde. Ich hoffe Ihnen ist bewusst, dass eine
Nominierung des Herrn Rüdiger Mai mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit zu keinem anderen Ergebnis führen wird als wenn Herr
Reinhardt Meyer selbst gerichtet hätte.
Ich gehe daher davon aus, dass Sie im Bewusstsein der Ihnen jetzt mehr denn je
obliegenden Verantwortung allen Mitgliedern des SV e.V. gegenüber mit der
Auswahl einer wirklich geeigneten Persönlichkeit ein klares Signal für die
Einleitung einer neuen Ära, frei von Seil- und Machenschaften zu Lasten eines
fairen und sportlichen Wettkampfes und wieder gerichtet auf die Ideale des
Gründers unseres Vereins setzen.
Das einmal vorhandene Vertrauen der Mitglieder
unseres Vereins in die Richterschaft ist auf ein sehr tiefes Niveau gesunken
und richtet sich insbesondere gegen Richter, die ihr Amt schon lange inne
haben. Dies nicht zuletzt auch daher, dass diesen "altgedienten"
Richtern nach meinem Verständnis gleichfalls eine gesteigerte Verantwortung
oblag der in diesem Bereich genommenen Entwicklung im SV Einhalt zu gebieten.
Keiner dieser Richter ist dieser Verantwortung auch nur ansatzweise nachgekommen,
so dass wohl ein berechtigtes Misstrauen besteht, dass bei Einsatz eines
solchen Richters Fairness und kompetente Beurteilung frei von anderen, nicht
den Hund betreffenden Einflüssen zu erwarten sind.
Erlauben Sie mir daher in aller Höflichkeit und mit dem gebotenen Respekt als
in meinen Augen geeigneten Anwärter auf das Amt des Richters der GHKL Rüden bei
der Siegerschau 2012, Herrn Dieter Nitschke vorzuschlagen. Herr Nitschke
verfügt über die erforderliche Kompetenz auf Grund seiner Erfahrungen als langjähriger
Zuchtrichter und Körmeister. Darüber hinaus erfüllt er meines Erachtens ein
ebenso wichtiges Kriterium für dieses Amt. Ich erachte Herrn Dieter Nitschke
als absolut seriös, frei von jeglichen Zweifeln bezüglich seiner Integrität und
bin 100% davon überzeugt, dass Herr Nitschke seine Beurteilungen ausschließlich
auf das beschränkt, was hierfür heranzuziehen ist, auf die Anatomie und das
Wesen des jeweiligen Hundes der ihm vorgestellt wird. Und einem solchen Richter
schenke ich mein vollstes Vertrauen und bitte daher um entsprechende Beachtung
in Ihrer Entscheidungsfindung.
Mit sportlichen und freundlichen Grüßen
Hier müssten Sie dann selber unterschreiben,
fügen Sie Ihre Mitgliedsnummer womöglich hinein. Anonyme Zuschriften wird und
muss der Verein verwerfen.
Ich wünsche mir eine rege Beteiligung an die gemeinsame
Neu-Gestaltung unseres Vereins und danke jeden einzelnen im Voraus für die Zeit
und die Mühe!