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Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
25-05-2018
Was sagt die Wissenschaft??
Hat Messler denn NICHTS von Bloggen.de/hd
gelernt?!
Es kann keine Bundesversammlung geben, ohne
über das wichtigste Thema überhaupt zu diskutieren!
Wieviel Schrott dürfen die von maffiosen Hundepromotoren
gepushten fetten und übergrossen Deckrüden (die ihre Ausbildungskennzeichen ins Ausland
bei dubiosen Prüfungen und ihre HD/ED-Befunde womöglich noch in zweifelhaften
ausländischen Untersuchungen geholt haben, und vielleicht abstammen von nicht
gekörten oder sogar bereits im jüngstem Alter unter Verdacht verstorbenen Eltern - Beispiele sind bekannt) denn produzieren??
Professor Irene Sommerfeld von der Universität Wien
erläuterte im Film: Pflegefall Schäferhund!? wie folgt:
Das ist ein sehr verbreitetes Problem in der Hundezucht,
dass also einzelne Rüden im Übermass genutzt werden und das hat zwei Konsequenzen.
Die eine Konsequenz ist auch wieder, dass es zu einem Anstieg des
Inzuchtniveaus kommt, weil der ja praktisch die gleichen Gene immer wieder an
seine Nachkommen weitergibt, und ein zweites Problem haben wir dann, dass sich
auch aus der sachlichen Materie ergibt, dass die meisten Erbkrankheiten auf
rezessiven Genen beruhen, die immer nur dann erkennbar sind am Tier selber,
wenn sie in doppelter Dosis auftreten,und dann treten die Defekte auf. Und dann oft wirklich ganz massiv,
explosionsartig, und dann in einer Häufigkeit, dass man dann in der Population
oft nicht mehr genügend gesunde Tiere hat.
Zum Thema Zucht nach äusseren Merkmalen, der sogenannte
Formwert, führte sie wie folgt aus:
Wenn ich also jetzt wirklich nur das Äussere, nur den
Formwert eines Hundes bei der Ausstellung bewerte und nur Tiere zur Zucht
verwende die den Formwert entsprechen, werden andere Merkmale die vielleicht
genauso wichtig sind eben für die Gesundheit, dann die sogenannten genetischen
Drift ausgesetzt, das heisst die verändern sich mehr oder weniger zufällig, und
dann kann es natürlich dann durchaus passieren, dass in eine Population
Merkmale die durchaus in der Population vorhanden waren wie zum Beispiel ein
ausgeglichenes Wesen oder eine bestimmte Leistung, dann schlicht und einfach
verloren geht.
Nach seiner (eingebildeten) Angst
abgeschossen zu werden, wenn er ein mit Teletakter überführte Teilnehmer der
WUSV-Weltmeisterschaft disqualifizieren würde, nun Messler und seine Angst für konsequente
Aufarbeitung von Tatbeständen und stringenter Umsetzung mit daraus folgender Palastrevolution!
Demnächst!
Nur hier! Bei Bloggen.be/hd.
O-Ton Messler im Jahresbericht 2017: Vielfältige Problemfelder innerhalb unseres
Vereines wurden angesprochen, analysiert und teilweise angegangen. Die
konsequente Analyse und Aufarbeitung einzelner Tatbestände, die mit zu der
beschriebenen Situation geführt haben, hätte bei stringenter Umsetzung eine
Palastrevolution hervorgerufen.
Welche Palastrevolution?
Unsere Meinung zu diesen Angstpsychosen!
Bald! Auf diesem Weblog!
Für die Delegierten zum Mitnehmen und Diskutieren bei der Bundesversammlung 2018.
Die alljährliche BV kann NUR dann ein Erfolg werden, wenn die erste, wichtigste Zuchtverordnung um die Rasse zu gesunden durchgesetzt wird: die korrekte Überwachung der Zucht für Deutsche Schäferhunde.
Die ausgeuferte Vetternwirtschaft, mit dem Promoten einzelner (manchmal bedauernswerte) Champions/Auslese-Hunde (siehe Gary Hühnegrab, der sich beim SD hinlegen muss, um zu vermeiden, dass er abhaut oder unkontrolliert zubeisst), MUSS gestoppt werden! Kein Rüde braucht heute noch 1.500 bis 2.000 Nachkommen.
Ist eine Reduzierung der zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro Jahr nicht auf die Tagesordnung, dann beweisen sowohl der Vereinsvorstand (inklusiv der Präsident) sowie der Zuchtausschuss ihre Inkompetenz in Sachen Zuchtüberwachung. Wir fordern nicht zum ersten Mal was unbedingt erforderlich ist! Siehe auch die Ausführungen vom Sportsfreund Herbert Klier in diesem Zusammenhang!
Oder wie 12
Deckrüden (Ausleser) die ganze Welt, mit virtuellen Kopien von Deutschen
Schäferhunden der Hochglanzbilder, bedienen, und die Rasse erkranken
Der
Zuchtverein für Deutsche Schäferhunde (SV e.V., mit seinem Sitz in Augsburg,
Deutschland) ist in den letzten Jahrzehnten den Bach runtergegangen. Aber
rapide! Hermann Martin hat (zusammen mit seinem Bruder Walter Martin und einige
bekannte grosse Züchter aus einem ausgelesenen Freundeskreis ich denke an
Schweikert und Göbl) den Verein, der durch Rittmeister Max von Stephanitz und
wenige Schäferhundfreunde auf den Statuten eines gemeinnützigen Vereins
gegründet wurde, mittels einem Putsch auf den allerseits sehr geliebten Dr. Christoph
Rummel und mit der Mittäterschaft von einigen grossen
Bauern/Grosszüchtern/Hundezüchter (sie nennen sich selber gern Kynologen,
grins!) die man als Zuchtrichter schnell durchgeboxt hat (wenn sie nur genügend
gezüchtet hatten) - übernommen, voll konsolidiert und in einer virtuellen GmbH
umgewandelt. Unter den letzten Präsidenten: Messler 1., Henke und Messler 2.
(die Nachfolge geschah immer so ungefähr durch Abstechen in den Rücken bei
gemeine und geheime Sitzungen und Komplotten siehe Schilderung von Messler 2.
in seinen Ausführungen, wie wir sie wiederholt publiziert haben) hat sich
nichts mehr konsolidiert, abgesehen von der ausgeuferten Vetternwirtschaft, wie
wir sie bereits ausführlich über verschiedene Jahren hinweg dokumentiert haben,
es hat sich nichts mehr stabilisiert, und es hat sich auch überhaupt nichts
getan, trotz unsere vielen Appelle, unsere verschiedene Aufforderungen, unsere
verschiedene Ermahnungen.
Nur die
Eckdaten haben sich geändert. Sie sind dramatischer geworden. Mitgliederzahlen,
wenn sie denn veröffentlicht werden, sind geschont (OG-Vorsitzende sollen sogar
Beiträge zahlen für längst nicht mehr existierende Personen) und hätten sich
seit 1994 eigentlich schon gedrittelt. Die Wurfmeldungen sind abgestürzt. Das
einzige was aufrecht erhalten geblieben ist, ist die Tatsache, dass die von
einen kleinen auserwählten Kreis von Hundepromotoren, Hundemachern und
Spezialisten bei Zuchtschauen durchgesetzte Deckrüden noch immer TROTZ alle sonst
runtergehenden Zahlen voll ausdecken dürfen, was einst beschlossen wurde für
35.000 Welpen im Jahr!! Da wo heute weniger als 10.000 Welpen fallen! Abstruser
kann es nicht werden! Über die genetischen Folgen muss ich ja gar nicht reden,
sind wir ja längst nicht mehr in einem Zuchtverein, sondern in einer GmbH,
wobei es nur wichtig ist, was man letztendlich verdienen kann und sogar
vielleicht noch dem Finanzamt vorenthalten kann, durch die eine oder die andere
faule Konstruktion. O-Ton Steuerfahnder: Sie
lügen, dass sich die Balken biegen!
Auszüge Berichterstattung:
Der Stand der fortgeschriebenen Mitgliederliste erreichte in diesem Jahr (1994)
zwar die Zahl 111.872, aber auch die Austritte erreichten ihrem Höchststand von
11.156 Mitglieder.
Das SV-Heft Februar publizierte folgende Zahlen: DSH eingetragen in der
SV-Genetics: 93: 34.689 94: 33.347 95: 34.294. Heute sind es noch um die
10.000 Welpen.
Wurfeintragungen lt. SV-Jahresberichte in 1995: noch 6.031, spätere
Berichte erwähnten in 2008 noch 3.579 Würfe. Und heute? Es waren in 2017 gerade
noch 2018 Würfe!! Gedrittelt! Jawohl!
Vor nunmehr 8
Jahren haben wir schon auf das massive Problem und die Gewinnsucht der
Zuchtrichter und ihren Clans hingewiesen. Unsere Umsatzübung (April 2010) hat
lediglich den Finanzbehörden (Steuerbehörden) interessiert, nicht aber den
SV-Vorstand. Einige Clans (Familien) haben alsdann vielleicht schwer bluten
müssen, für die betriebliche Auswüchse die sie gefestigt haben jedoch, hat sich
auch anschliessend keiner beim SV-Vereinsvorstand interessiert. Sie die
(massiv) Steuern hintergangen haben, unter dem Mumm der Gemeinnützigkeit,
wurden vereinsseitig NICHT sanktioniert! Danke Henke! Danke Messler! Es stimmt,
einige alte SV-Fürsten backen heute (sehr) kleine Brötchen, aber andere Zuchtrichter/Grosszüchter
haben sich noch stärker etabliert als früher und denken nur an das Geld - schlafen
oder stehen sie auf - dass der Deutsche Schäferhund in die Kasse bringt. Es ist
so schlimm, dass die Grossverdiener dann noch neue Konstruktionen und Teams aufsetzen,
um jede müde Euro an Steuern zu sparen, ich glaube ich brauche sie nicht noch
einmal zu erwähnen, die Mittel sind heute genugsam bekannt, und wer der
Steuerhinterziehung bereits mal rechtskräftig verurteilt wurde, läuft demnächst
bei der Siegerschau ganz und gar unbehelligt vom Verein - im letzten Ring, um
Hunde vor den versammelten betuchten ausländischen Käufern zu promoten und zu
vermarkten! Das Geld triumphiert im SV, dank auch an das System der richtigen
Beziehungen, wie es bereits durch Dr. Willibald Gruber erklärt und formuliert
wurde, in Kurzform: die Maffia!
Auszug Übung Umsatz-Ermittlung bei dem Top 100 der grössten Züchter von DSH.
Die Übung die ich Ihnen
vorlegen möchte, zielt sicherlich nicht auf die kleinen Hobby-Züchter, die die
Basis des
Vereins darstellen (sollten!) Ich möchte das an dieser Stelle ausdrücklich
betonen, gerade weil ihnen der notwendige Respekt gebührt. Was Sie dieser
Studie entnehmen können sollte gerade die kleinen, gewissenhaften Züchter schützen für die weitere Aushöhlung des Vereins. Dem
Vorwurf im Film, dass alles sich im SV nur noch ums Geld dreht, bin ich
nachgegangen. Und es wird Ihnen nicht überraschen, dass meine Zahlen belegen,
dass einige wenige, schlaue Geschäftsmänner mittlerweile die Hobby-Zucht-Direktiven weitgehend verlassen
haben, und ins grosse Geschäft umgestiegen sind.
Was würden Sie
antworten, wenn ich Ihnen frage: Welche
Leute dominieren heute das Geschäft? Die Frage ist die Falsche! Die
Leute (die dominieren) verstecken sich immer schön tief im Hintergrund,
Messler hat das zwar schon eingesehen und in seine Reden bestätigt, aber bisher
- auch dagegen - absolut NICHTS unternommen! Es sind ja Freunde und
Familienmitglieder dabei! Die Frage sollte vielmehr lauten: Welche Deckrüden dominieren heute das
Geschäft? Dann schauen Sie in den Ergebnislisten der
Landesgruppenzuchtschauen. Da werden Sie sehen, welche übergrosse und gefärbte
und manipulativ aufzubauende Deckrüden und Schwanzbeisser sich nach wie vor
durchzusetzen wissen. Die (vorgeschobene) Gesichter sind längst bekannt. Sie
tauchen weltweit auf!
Die Abbildung
anbei zeigt lediglich einen Ausschnitt aus den aktuellen Zahlen. Meine
populäre Decknachrichtenkumulierung ist nach wie vor einmalig in ihrer konzentrierten
Aussagekraft. Ich werde die Zahlen nicht weiter kommentieren. Wer schlau genug
ist, und etwas von Vererbung in der Zucht versteht, wird das Desaster in der
Zucht für Deutsche Schäferhunde im SV/WUSV wo die ganze Welt nur noch die
Auslese-Verpaarungen nachstrebt - am Leibe spüren. Es ist ganz schlimm was hier
angerichtet wird, schauen Sie selbst! Unter den Augen eines Mediziners
übrigens, der in seine eigenen Reden darauf hingewiesen hat, dass er als
Orthopäde = Wissenschaftler - etwas davon versteht, von der Zucht und von den
Veröffentlichungen über Schäferhunde! Tut er das?! Ich glaube nicht! Sonst
hätte er sofort die nötigen Massnahmen getroffen.
Einst hat U.S.-Präsident
Ronald Reagan um die Welt zu verändern gefordert: Mister Gorbachov, tear down this wall!
In gleicher Manier fordere
ich heute um die Rasse des Deutschen Schäferhundes zu retten - den SV/WUSV-Präsident
= VDH-Vize-Präsident Professor Dr. Heinrich Messler in aller Öffentlichkeit und
im schärfstem Ton auf: Professor
Messler! Reduzieren Sie nun endlich die zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro
Jahr!
Zuchttätigkeit 2017 - Die Geldgier für Deckrüdenbesitzer
Nicht nur die Finanzbehörden (Steuerbehörden) kommen
im Staunen darüber, dass einige wenige im gemeinnützigen Verein sich eine
goldene Nase verdienen, beispielsweise mit den vielen Deckakten (wofür sogar,
um Steuern zu sparen, halbierte Belege zur Unterschrift vom Hündinnenbesitzer gefordert
und vorgelegt werden!), auch die Mitglieder kritisieren seit vielen Jahren,
dass der Genpool der Deutschen Schäferhunden massiv eingeschränkt wird, durch
Vereinszuchtwarte und sonstige Zuchtverantwortlichen (Zuchtrichter!), die meinen
etwas von der Genetik zu verstehen. Wir haben das immer wieder angesprochen und
sehr bedauert, unsere Appelle für eine Einschränkung sogar ad absurdum wiederholt.
Auch die Initiativgruppe-SV hat das getan und uns erreichen immer wieder
Zuschriften die die absolute Einschränkung der Deckakte pro Deckrüde fordern.
Aber Präsident Professor Dr. Heinrich Messler bleibt taub!
Ein Beispiel samt Hochrechnung (Tabelle in Beilage!!)
Wir bedanken uns recht herzlich beim
OG-Vorsitzenden und Schäferhundefreund Herbert Klier für die freundliche Mühe
Hallo Jan,
als ich die Decknachrichten für das Jahr 2017
kompostieren wollte, habe ich diese noch einmal oberflächlich
durchgesehen und war doch erstaunt über die endlosen Deckakte
einiger Rüden, sodass ich diese für mich noch einmal aufgearbeitet habe. Ist
doch sicherlich interessant, solche Zahlen einmal komprimiert zu sehen.
Wahrscheinlich machen sich die Wenigsten klar, welche Konsequenzen diese
Verengung der Population für die Zukunft hat. Wenn Du meinst, man sollte diese
Zahlen (in Beilage) veröffentlichen, gerne wie immer mit Namen.
LG Grüße
Herbert Klier
OG-Vorsitzender
Im beiliegenden Dokument schreibt er weiter:
Der
Zuchtausschuss sollte sich langsam Gedanken machen, ob die derzeitige Regelung,
nämlich 60/30 Deckakte je Rüde, noch Bestand haben kann. Als ich die endlosen
Deckakte einiger Rüden bemerkte, habe ich mir die Arbeit gemacht, diese einmal
aufzulisten.
Die
übermäßige Verwendung von hochplatzierten Rüden und ihre Blutlinie ist ein
Hauptgrund für den Verlust der genetischen Vielfalt und ein Rezept für
zukünftige genetische Defekte.
Ich
denke, bei diesen Zahlen ist es geboten die Deckakte pro Rüde auf 30/15, noch
besser auf 20/10 zu beschränken, um diesen zukünftigen, gesundheitlichen
Einschränkungen etwas entgegen zu setzen.
Wir wissen heute schon, dass der neue Präsident
nicht in die Geschichte eingehen wird als ein Mann der (auf Basis seiner über
50 Jahre Vereinsangehörigkeit und entsprechender Erfahrungsschatz) etwas für
die Rasse (und für den VDH) getan hat, vielmehr als einer der die Zukunft für Freund
und Familie gesichert hat. Wann wird er endlich seine durch den Belgischen
Blogger erreichte Macht kraft seines Amtes verwenden um (im ZUCHTverein!) die absolut
überdimensionierte Zahl der zugelassene Deckakte pro Deckrüde pro Jahr zu
zügeln? In seinen vielen Schreiben hat er solche Sachen sehr bedauert. Wann kommt
dieses Thema bei ihm nun endlich auf der Tagesordnung?
Dog Business of Wallace & Glover Newseeland - Remember the names!
Dog
Business
Eine
Zuschrift in Bezug auf unser Blog vom 30. April
Nach den Fernsehnachrichten,
wie sie bei TVNZs (TV Neuseeland) in der Sendung Seven Sharp veröffentlich wurden,
nachdem Officers der SPCA (Tierschutzbehörde) die Farm in einer Razzia gestürmt
hatten und von ungefähr 60 nicht weniger als 30 Hunde zur Versorgung mitgenommen
haben. Ja, Neuseeland soll Mitglied in der WUSV sein.
German Shepherd Dog Advisory Council (Inc.)
Anschrift: Präsident Viv McCambridge, 65 Pihanga Street, 3330 Taupo, Neuseeland
And for
everyone to take a wary eye on: the first picture at the left shows a dog from
a GSD breeder, as he was promoted on a GSD dog show in quite good shape, and
the second picture on the right shows a darn poor dog, originating from the
same GSD breeder, as it was rescued along with 30 other dogs from different
ages from this same dog farm!
How in
the world can this happen, when we are talking about one and the same breeder?!
This breeder presents herself on dogzonline.co.nz as being: a small
selected kennel and longest established GSD kennel in NZ!!
What
kind of a camouflage and cover-up is this, no, seriously, making dog buyers
believe in buying a healthy dog from a small breeder. Looks like only a few
dogs for shows are present and being held in good condition, and the others all
seem to live in their own dirt (in their own shit, one might say) in very small
containers, not worthy of the definition kennel, in cattle stables or even merely
tied to a fence on a very short leash with a high risk of choking themselves to
death when trying to get free.
Thank
God that one of these buyers had the nerves and power to inform SPCA and in
teamwork with police officers they now have rescued 30 poor dogs from this
puppy farm. But what about the 30 other dogs still left on the property?? We
hope that this breeder is not allowed to keep animals anymore. These 2 ladies (one
can hardly define them as breeders) show no mercy as they still promote their
dogs on Facebook today. I really hope that all serious dog lovers cancel them
from their friendship list immediately. Look at the photo and help to make sure
that this news spreads around the world to finish this animal cruelty!
Drohgebärden gegen Aufklärer â Was macht Messler damit?
Unabhängig davon werden wir
Prüfungsmanipulatoren weiter konsequent verfolgen.
Das ist O-Ton
Präsident Messler, anno 2015. Dann kann sein Hauptgeschäftsführer heute doch
nicht diejenige den Mund verbieten lassen, die alle die jetzt nach jahrelangem
Kampf für mehr Offenheit und Transparenz im Verein endlich zur Verfügung
gestellten Vereinsdaten nutzen, um auf möglicher Betrug hinzuweisen! Die
Mitgliedschaft will den Verein unterstützen, mit ihrem Insiderwissen und ihrer
Erfahrung. Und dann droht man potentielle Aufklärer mit Konsequenzen für ihre
Mitarbeit bei der Verfolgung von Prüfungsmanipulatoren??
Was sagte
Herr Lux, der ehemalige, langjährige Geschäftsführer des SV, wenn befragt, im
Film Pflegefall Schäferhund!? Das Ende einer Legende? Sprecher: Wettkampf, Sieger, Pokale. In der Zucht des
Deutschen Schäferhundes gibt es keinem Platz für Verlierer. Hinter dem
Deutschen Schäferhund steht die Sehnsucht nach alten Tugenden... O-Ton
Lux: Das Grossartigste an ihm ist, dass
es ihm gibt. Hihihihi. Aber was isses? Er ist sehr arbeitsam, fleissig, euh, er
ist gelehrig, er ist führig wie wir sagen, euh, er ist ein Hund der gut in
die jetzige Umwelt passt und er ist schlicht und ergreifend ein Freund und
Helfer des Menschen.
Später wird Lux
im Film vor laufender Kamera vorgetragen, dass es böse Gerüchte und Stimmen
gibt, die erzählen was hinter den Kulissen auf OG-Plätze so alles läuft, dass
es Zahlungen geben würde, für gute Platzierungen und so. Clemens Lux drohte sofort
und wollte immer gerne Namen hören, um und es folgt der O-Ton: Ich werde jedem der sowas behauptet mit
einem Gerichtsverfahren überziehen, UM von ihnen zu wissen, wie kannst Du das
behaupten?!
Die Bombe
platzte aber voll in sein Gesicht und der Vereinszuchtwart musste nach den
Gerichtsbeschlüssen und Verurteilungen sofort zurücktreten. Man hatte nicht auf
die Glockenläuter gehört und bis zu der Urteilsverkündung die Botschafter bereits
auf schändlicher Art und Weise erschossen und aus dem Verein geschmissen.
Auszug früherer Bericht: Es
waren nur Drohgebärden eines Mannes der gespürt hat, dass man die ganze Mafia
nun endlich auf die Schliche gekommen war. Er wusste, dass der ganze Zirkus von
Betrug und Manipulation rasch ein Ende nehmen würde. Er spürte, dass mit der
Mundlichkeit der Sportler/Mitglieder auch die Gefahr der Entdeckung wachsen
würde. Es hatte bereits Fälle gegeben wobei Sachen aufgedeckt wurden, die man
nicht mehr hatte verstecken können und wobei alle Lösungen schlecht waren.
Solche Fälle kamen in dem Zeitalter von Multi-Media nun an die Öffentlichkeit.
Das Internet ist eine schlechte Sache für Schlawiner und Schwindler!...
Auch heute
wieder will man Botschafter erschiessen! Langjährige Vereinsmitglieder, die
sich gesammelt haben in der Initiativgruppe SV, eine Gruppe die gerade wegen
dem Amtsmissbrauch und dem Betrug im Verein gegründet wurde (siehe Webseiten: http://www.initiativgruppe-sv.de/),
also buchstäblich gegründet wurde, um Lux sagen zu können, wo er denn hinschauen
muss: Schau mal hier, und schau mal da,
da könnte vielleicht etwas im Busch sein! Immer die gleichen, die immer Hunde
aus den gleichen Zwingern, mit immer den gleichen Vorführern, auf denselben
Plätzen, mit denselben Richtern, für lukrative Verkäufe ins Ausland (weil die
Hunde sind - nach AD, BH, IPO 1 & bis 3 in 2 Monaten - schwuppdiwupp weg
auf Nimmerwiedersehen) DA müssten Sie mal aufpassen, Herr Lux!!
Man darf es
nicht! Setecki klagt gegen diese Form der Aufklärung. Die Inigruppe will
bewusst machen, sie DARF ES NICHT!
Fragt sich,
ob der Präsident es zulassen wird, dass Leute in der Initiativgruppe SV erneut eingeschüchtert
und bedroht, und den Mund verboten werden, wenn sie lediglich auf mögliche
Missstände hinweisen wollen. Mit Tell von der Rieser Perle in den Gedanken, mit
Team Marlboro Harley in Gedanken, mit Onar Feetback in Gedanken, usw. usw., es
gab viele Fälle die im Voraus angekündigt wurden, und wobei der Verein NICHT
gelauscht hat, soll man sich zweimal überlegen, welche Seite stillgelegt und
mit einem Verfahren überzogen werden muss! My 2 cents worth!
Der Dokumentarfilm "Pflegefall Schäferhund? Das Ende einer Legende" steht nach wie vor an exponierter Stelle für jeden
zugänglich auf YouTube.
Bild anbei: zum Nachlesen der Aussagen von Messler
In Sachen Transparenz ein grosser Schritt vorwärts??
Euh! Ja! Bis der Hauptgeschäftsführer verbietet, die Daten in einer anderen Form weiterzugeben! Das ist dann wieder ein Schritt rückwärts!
Wozu eine DOxS-Datenbank, wenn die Mitglieder die enthaltene Informationen nicht anderweitig verwenden dürfen? Es wurde geradezu diese Transparenz der Daten und der Prüfungen GEFORDERT, um Betrug zuvor zu kommen, jetzt verbietet man die Weitergabe der Daten! Womit wir wieder beim Ausgangspunkt angelangt sind: bei Cover-up-Operationen im SV. Das kann nicht Ziel der Sache sein! Es spielt nur den Verbrechern in den Karten, wenn man die Mitglieder verbietet kritisch mit den Daten umzugehen.
Es ist alles
immer sehr einfach, und wie Messler schon sagte: Der Belgier hat im Prinzip mit allem vollkommen Recht! und: Mit Sicherheit sind Sie (Jan
Demeyere) der einzige im gesamten Umfeld des Vereins, bei dem sich der
Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte Arbeit und persönlichen Einsatz im
Sinne der Rasse und sein Lebenswerk ehrlich und herzlich bedanken würde.
Also! Wie
gesagt! Es ist alles sehr einfach! Wenn schon der Präsident des grössten Rasseverbandes
sich nicht traut ein eindeutiges Zeichen zu setzen und Anwender von tierquälerischen
Ausbildungsmethoden zu disqualifizieren und den Verein zu verweisen (wir haben
an verschiedene Stellen immer wieder darüber berichtet, wie er sich in die
Hosen gemacht hat!), so bleiben alle Ausbildern dran an die alten bewährten tierquälerischen
Methoden die sie buchstäblich im Versteck hantieren!
Dann wird man
immer wieder solche Berichte wie diese weiter unten lesen müssen! Siehe Links
anbei.
Neben die
Leute im Kölner Bereich, wie sie durch PETA voll unter die Räder gekommen sind,
wurden mir auch die höchsten Vertreter der Landesgruppe Waterkant immer schon
benannt als Anwender dieser Techniken, wie sie im Artikel beschrieben werden.
Sollten Sie daran zweifeln, ob diese Methoden nach wie vor im SV angewandt
werden, so schauen Sie noch einmal auf die Bilder bei PETA Deutschland, wie wir
zusammen mit absoluten Insidern dafür gesorgt haben, dass sie auf SV-Plätze im
Versteck festgehalten werden und schauen, ob Sie da nicht die Leute der
aktuellen Landesgruppenausscheidungen spotten können:
Zitat von PETA dazu:Beim SV scheint der Einsatz dieser Geräte
Normalität zu sein. Wie PETAs Recherche belegt, verwenden sogar Mitglieder des
Vereinsvorstands Teletakter. Es ist davon auszugehen, dass die Betroffenen
vorsätzlich und bewusst handeln. PETA erstattet gegen alle tatverdächtigen
Hundehalter Anzeige wegen des Verdachts der tierschutzwidrigen Verwendung von
Teletaktgeräten in der Hundeerziehung.
Wir könnten
gerne eine neue Runde von Aufnahmen veranlassen, man darf uns gerne erneut detailliert
über Plätze und Personen informieren und Videoaufnahmen zukommen lassen, wir
gehen mit der grössten Diskretion ran.
Paar soll seine Hunde mit Elektroschockern am Hoden gequält haben
Das Paar setzte auch ein Anti-Bell-Halsband ein
Duisburg. Ein 52-jähriger und eine 32-jährige Duisburgerin wurden
zunächst zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung von fünf Monaten und einer
Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Der krasse Vorwurf: Die beiden sollen
ihre Hunde über einen längeren Zeitraum mit Elektroschocks gequält haben, um
sie gefügig und besser erziehbar zu machen. Die Hunde sollten an
Sportwettkämpfen teilnehmen und wurden dafür trainiert. Jetzt geht das Paar vor
dem Duisburger Landgericht in Berufung.
Duisburg Ihre Hunde haben laut Anklage
Höllen-Qualen gelitten. Mit verbotenen Elektroschock-Halsbändern soll ein Paar
(52, 32) seine Tiere gequält haben. Seit Donnerstag stehen die Hundehalter in
einem Berufungsprozess vor dem Landgericht Duisburg.
Wenn die Vorwürfe der Anklage stimmen, manipulierten
sie eines der Geräte sogar, um dem Hund noch größere Schmerzen zuzufügen.
Gerichtssprecher Thomas Sevenheck: Die Elektroden wurden durch Kabel
verlängert, so dass sie an empfindlichen Stellen wie zum Beispiel dem Hodensack
angebracht werden konnten.
Alte Kamellen? Oder nach wie vor gültiges Zeugnis?
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage betreffend einer
Stellungnahme zur Anzeige gemäß Paragraphen §186 üble Nachrede und §194
Strafantrag gegen Ihre Person.
Leider liegt mir der konkrete Text der Staatsanwaltschaft
Augsburg nicht vor, so dass ich mich nicht in der Lage sehe, präzise zu
möglichen Sachverhalten Stellung zu beziehen. In Unkenntnis der konkreten
Vorwürfe halte ich es zudem nicht für zielführend bereits im Vorfeld eine
Stellungnahme abzugeben, da diese im weiteren Verfahren, falls wider
Erwarten ein solches doch stattfindet , die Antragsteller gemäß
Paragraph 194 alternative Ansätze hätten. Dies würde ein Verfahren wiederum
nur unnötig verlängern.
Es ist sicherlich im Vorfeld der rechtlichen
Auseinandersetzung nicht zielführend, hier eine ellenlange, ermüdende
Repetition bekannter Fakten über die Arbeitsweise des Vereins für Deutsche
Schäferhunde und seiner Funktionäre, mit seinen fatalen Randerscheinungen zum
besten zu geben.
Dies würde die Staatsanwaltschaft nach meinem Verständnis
eher langweilen und kann angesichts der aktuellen bekannten Akzeptanz
der Rasse in der öffentlichen Wahrnehmung sowie den Medien und der
katastrophalen Entwicklung der Vereins siehe rassebezogene Daten, wie sie
den Jahresberichten der Funktionäre zu entnehmen ist-, problemlos von den
Ermittelnden selbst analysiert werden.
In Ihrem blog liegt eine einzigartige Dokumentation
über die desolaten Zustände des Vereins vor, die ich bis auf 2-3 Punkte nur
vorbehaltlos bestätigen kann.
Neben den zuvor genannten Gesichtspunkten gehe ich ohnehin
davon aus, dass nach entsprechender Überprüfung der Sachlage durch die
Staatsanwaltschaft Augsburg das Verfahren wegen Nichtigkeit
(Geringfügigkeit) und potentieller Paranoia der Antragsteller eingestellt
wird.
In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen zu bedenken und
gegebenenfalls zu überprüfen, welche Rolle Herr Waltrich in seiner
Personaleinheit als ehemaliger Polizeipräsident und aktueller Vizepräsident
des SV spielen könnte. Ich persönlich halte Herrn Waltrich für das integerste
Vorstandsmitglied und gehe davon aus, dass er sich möglicherweise aufgrund
personeller Verflechtungen und individueller Historie aus dem Verfahren
zurückzieht.
Unabhängig davon beziehe ich mich voll inhaltlich auf meine
Beiträge z.B.:
Hallo Jan,
Zunächst wünsche ich Ihnen ein gesundes und
erfolgreiches Jahr 2014. Die beiden letzten Mitteilungen im Blog
betreffend der Parodie und auch die Mail zur Berufung Kartheiser haben
mich nicht überrascht aber dennoch wieder einmal mit maßloser Frustration
erfüllt. Ein Verein mit einer solchen grenzdebilen Rechtsprechung stellt sich
selbst ein erschütterndes Armutszeugnis aus. Aus der Art und Weise des
Handelns und der Argumentation ist abzuleiten, dass aus den Gremien des
Vereins für Deutsche Schäferhunde nicht die geringste Innovationsfähigkeit
oder die Anpassung an aktuelle Randbedingungen zu erwarten ist. Entsprechend
hoffnungslos sehe ich den Ansatz darauf zu vertrauen, dass Reformen im Sinne
der Rasse und des Liebhabers vom Vorstand, von der Mitgliederversammlung oder
sonstigen aktuellen Meinungsbildnern jemals eingeleitet werden.
Der Verein scheitert letztlich an Dummheit, Geldgier,
dümmlicher Ignoranz sowie einem intrinsisch traditionellen Hang zur
Kriminalität. Dies wird noch potenziert durch die schier unglaubliche
Führungsschwäche. Diese Schwäche ist so ausgeprägt und wenig nachvollziehbar,
dass, -gäbe es hier eine Logik- der Begriff Vorsatz oder gezielte destruktive
Lenkung anzudenken wäre.
Zum Jahreswechsel möchte ich Ihnen nur für ihre
bisherige geleistete Arbeit für unsere Sache (bitte nicht verwechseln mit
Cosa Nostra) danken. Mit Sicherheit sind Sie der einzige im gesamten Umfeld
des Vereins, bei dem sich der Rittmeister von Stephanitz für die erbrachte
Arbeit und persönlichen Einsatz im Sinne der Rasse und sein Lebenswerk im
Jahr 2013 ehrlich und herzlich bedanken würde.
Geht man zurück an die Wurzeln -vor ca. sechs Jahren
(Siegerschau Aachen)-, so muss man feststellen, dass sich im Verein bis auf
eine Personalie sich nicht das Geringste gebessert hat; Sie sich allerdings
mit größtem finanziellen und intellektuellem Einsatz regelrecht aufreiben.
Was wäre wohl in den vergangenen sechs Jahren geschehen, wenn Sie nicht da
gewesen wären? Zumindest haben wir jetzt ein kollektives
Unrechtsbewusstsein.
Es ist immer wieder interessant und mittlerweile auch
monoton von Insidern zu hören, dass der Belgier" im Prinzip vollkommen
recht hat; man selbst wolle sich allerdings nicht outen, da man ja sonst
keine Chance, egal im Leistungs oder Zuchtbereich hätte. Selbst eine
Meinung zu äußern, für die paar Jahre, die der Verein und man selbst
noch hat, lohnt den Aufwand nicht. Möglicherweise ergäben sich auch
finanzielle oder ideelle Verluste. Da muss man sich auch selber mal an die
Nase packen.
Wenn ich mir die Datenlage des SV ansehe und die
allgemeine Stimmungslage der Mitglieder anhöre, glaube ich, dass Deutschland,
das Ursprungsland mit dem Augsburger Verein in der bestehenden Form für die
deutschen Schäferhund verloren ist.
Führende Schäferhundfreunde
und Kenner aus Europa und Übersee sehen den Verein nur noch als nicht
ernstzunehmende Lachnummer und Verkaufsplattform geldgieriger Massenzüchter
und Funktionäre. Diese Leute machen nur noch aus Tradition und mangelnder
Alternative mit und haben angewidert innerlich gekündigt. Viele altgediente
ausländische Schäferhundfreunde äussern nach wie vor den Wunsch, ihrem Hobby
in einem angemessen vereinsmäßigen Rahmen mit Wettbewerb, Fairness, Tierschutz
und Chancengleichheit, im Mutterland -als Orientierungspunkt- nachgehen zu
können.
Ich bin mir sicher, dass es weltweit noch eine
ausreichende Zahl von echten Schäferhundfreunden gibt, die sich in einem
Verein für Deutsche Schäferhunde -nicht mit einem Sitz in Augsburg- unter den
genannten Gesichtspunkten, in Europa oder mit weltweitem Wirkungskreis,
engagieren würden.
Der Augsburger Verein befindet sich nicht nur nach
meinem Verständnis bereits jenseits des kritischen Punktes und ist egal was
auch passiert verloren. In dieser Form wird der Verein in Augsburg noch
maximal 5-7 Jahre bestehen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese
Gedanken einer alternativen Initiative einmal aufnehmen und publizieren
würden und freue mich auf ein alsbaldiges Telefonat.
Mit besten Grüßen
Heinrich Messler
Meine Beiträge sind ihrem Blog nachzulesen
und von mir namentlich gegengezeichnet.Sie können diese jederzeit gerne
verwenden und an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Ich kann Ihnen
versichern, dass ich in einem anstehenden Verfahren jederzeit das zuvor
schriftlich geäußerte auch vor einem ordentlichen Gericht, egal ob
schriftlich oder mündlich, wiederholen und belegen werde.Mit besten Grüssen Heinrich Messler
Der Verfasser des Leserbriefs ist seit 1965 Mitglied in
einem Schäferhundeverein und wurde Mitbegründer der Initiativgruppe SV, eine
Gruppe die, wie die Informationen auf der Webseite der Gruppe beschreiben, gegründet
wurde:
Weil unser Verein für Deutsche Schäferhunde
massiv in die Kritik geraten ist.
Weil Verdacht auf Korruption,
Amtsmissbrauch, Prüfungsmanipulationen, versprochene Platzierungen auf
Ausstellungen extrem in den Vordergrund gerückt sind.
Weil nicht sichtbare bzw. fehlende
und/ oder unzureichende Sanktionen und Konsequenzen dafür sprechen, dass die
dafür Zuständigen offensichtlich an ihre Grenzen stoßen.
Weil das Ansehen unseres Deutschen
Schäferhund durch diese Satzungsverstöße in unserem Verein und in der
Öffentlichkeit einen Tiefpunkt erreicht hat, den wir nicht mehr bereit sind,
einfach hinzunehmen.
Weil unser Deutscher Schäferhund
sich mehr und mehr in punkto Anatomie, Gesundheit und Wesen von den Vorgaben
und Idealen des Gründers unseres Vereins entfernt.
Weil eine Minderheit in diesem
Verein den Deutschen Schäferhund zur Geschäftsidee degradiert und auf Grund
unzureichender Satzungsbestimmungen ein perfides Netz geschaffen hat, ihren
Geschäften einen existenzsichernden Charakter zu verleihen.
Man
wollte nicht mehr nur schimpfen und lamentieren, sondern HANDELN! Und man motivierte weiter wie folgt: Viele Leistungsrichter sind dem Aufruf gefolgt und haben
mit ihrem Namen dokumentiert, dass es nicht richtig ist, wenn ein Richter,
gegen den wegen Betrugs ermittelt wird, weiter richten darf. Durch die Proteste
hat die Ortsgruppe die Prüfung abgesagt. Das zeigt uns, dass wir etwas bewegen
können. Wir sollten verändern, was zu verändern geht, um unseren Verein zu
reinigen. Wer das Bedürfnis hat, hierbei aktiv mitzuwirken, kann sich gern bei
uns melden. Wir das sind die Mitglieder und Mitstreiter, die zukünftig ohne
Ärger, ohne dieses Ohnmachtsgefühl über die Missstände im Verein einfach wieder
mit Freude und Unbeschwertheit unserem Hobby nachgehen wollen.
Wenngleich der Verein bis heute keinerlei Zeichen gesetzt
hat, und Messler statt zu reagieren weiterhin nur zuschaut, während Prüfungen
kurzerhand abgesagt werden und Epidemien, sowohl bei Hunden, wie auch bei
Hundeführern ausgebrochen sind, wodurch viele Prüfungen in letzter Minute
abgesagt werden müssen, so bleibt die Ini-Gruppe dran um Missstände aufzuzeichnen,
siehe ihrer Facebookpräsenz.
Leserbrief in der SV-Zeitung
März 2018 - Donnerstag, den 22. März 2018 um 17:14 Uhr
Mehr Handeln statt Reden!
Der
Präsident klagt in der Februar-Ausgabe darüber, dass auch 2017 wieder 1000
Mitglieder mehr aus- als eingetreten sind, obwohl er die Probleme doch erkannt
und benannt hat. Aber reichen schöne Worte aus?
Als
schönsten Slogan empfand ich den seines Vorgängers: Genetik statt Monetik! Das bringt es auf den Punkt aber erreicht
wurde bisher wenig. Anhand folgender zwei Punkte möchte ich zeigen, was in
meinen Augen versäumt wird:
Gesundheit
Unsere Hunde sind angeblich
mit Abstand die gesündesten. Stimmt das wirklich, reicht Schönreden aus? Im
SV versteht man unter Gesundheit in erster Linie HD/ED und ist zurecht stolz
auf die Einführung des HD-Zuchtwertes. Allerdings weiß man doch auch, dass
dieser in seiner Aussagekraft erheblich eingeschränkt ist durch systematisches
Unterdrücken schlechter Aufnahmen. Dr. Tellhelm hat mir schon vor Jahren
bestätigt, dass es grundsätzlich möglich sei, ein System zu etablieren, dass
dies verhindere wenn man es wollte...
Aber warum
müssen auch 2017 noch Hunde, die einen schlechteren HD-ZW als der Rassedurchschnitt
haben in die VA-Gruppe aufgenommen werden? Sollen das nicht die Verbesserer der
Rasse sein?
Zur
Gesundheit gehört aber auch das Freisein von Erbkrankheiten! Es gibt heute
erschwingliche Gen-Tests für viele gerade beim DSH gehäuft auftretende
Gen-Defekte, die aber nicht zuchtlenkend genutzt werden. Stellvertretend nenne
ich hier DM und hypophysären Zwergwuchs. Über letzteren ist in der
Züchterschaft (jedenfalls offiziell) kaum etwas bekannt, obwohl Hunde wie Rolf
Osnabrücker Land und Uran Wildsteiger Land nachgewiesenermaßen Träger dieser
homozygot rezessiv vererbten Mutation waren. Man kann sich leicht ausrechnen,
dass allein bei der Anpaarung freier Hündinnen 50 % Träger erzeugt werden.
Warum weiß kaum jemand darüber Bescheid? Weil 90 % der Zwerge (aus Paarungen
zweier Träger) bereits im Mutterleib oder kurz nach der Geburt absterben.
Vielleicht ist das verstärkte Auftreten kleiner Würfe auch darauf
zurückzuführen!?
In meinen
Augen sollte als erster Schritt nur in die VA-Gruppe kommen, wer frei von
Erbkrankheiten ist. Alle Tests kosten die Besitzer weniger als einen halben
Deckakt. Im nächsten Schritt müssten alle Rüden ab dem 30. Deckakt getestet
werden usw. Von der dringend notwendigen Reduzierung der Anzahl erlaubter
Deckakte will ich hier gar nicht reden.
Prüfungsbetrug
Ein starkes
Wort Todsünde schafft es sogar bis in die Überschrift. Aber wie sieht
das Konzept zur Verhinderung aus? Es beschränkt sich auf die Veröffentlichung
der Meldungen in DOxS und auf stichprobenartige Prüfungsaufsichten, die zurecht
gelobt werden. Aber was verhindern sie denn? Den Betrug bei einer konkreten
Prüfung mehr nicht. Was machen die Betrüger? Sie sagen dem LR wir versuchen
es beim nächsten Mal, wenn keine Aufsicht da ist oder weichen auf andere DVG-
oder VDH-Vereine oder ins Ausland aus. Darüber, wo die Aufsichten stattgefunden
haben, liest man nichts und der BAW weigert sich sogar auf Nachfrage, darüber
im Nachhinein Auskunft zu geben. Das gehört in DOxS mit aufgeführt. Da kann
sich jeder ein Bild machen, warum nur die Hälfte der TN angetreten und der Rest
oft durchgefallen ist. Aber Nein, die Info muss man sich durch
Flüsterpropaganda besorgen.
Und am
Allerwichtigsten: Wo sind denn die gesperrten Richter? Trotz Anzeigen keine
Verfahren! Da wird das Gerücht von den Leichen im Keller oder zumindest
Dreck am Stecken doch nur befeuert.
Fazit
Es muss mehr
gehandelt werden und es bedarf nach wie vor mehr Transparenz und Ehrlichkeit.
Die vorherrschende Methode, Probleme nicht konkret anzugehen und keine
Maßnahmen einzuleiten, weil man dadurch eine Verschlechterung des Images der
Rasse befürchtet, hat keinen Erfolg gezeigt. Nur wenn die Mitglieder und
Freunde der Rasse erkennen, dass wirklich etwas getan wird, erhalten sie neue
Hoffnung.
Bernhard Eichler, Weimar
Wir gratulieren
dem Verfasser mit diesem aufmerksamen Bericht. Hoffen wir, dass sich noch mehr
Leute dazu bewegen lassen, die Probleme im SV eingehend zu beschreiben.