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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
20-06-2016
SV-Tierschutzbeauftragter
Man würde
meinen, nach der PETA-Aktion die die Allgemeinheit schwer erschüttert hat, würde
im SV und in seinen Landesgruppen und Ortsgruppen ein Umdenken stattgefunden
haben. Mitnichten!! NICHT im SV!!
Im SV hat man
es anscheinend nie anders gekannt! In den SV-Ortsgruppen hat man sich wirklich
darauf spezialisiert die Hunde mit ALLEN, auch mit HARTEN Mitteln, an die Leistungen
und somit an die 300 Punkte heranzuführen! Weniger als 290 Punkte ist ein
Disaster! Also, her damit, mit den kaschierten Teletaktern und den camouflierten
Stachelhalsbändern! Und, was noch schlimmer ist!
Wie die Alten sungen, so piepen natürlich die
Jungen!
In den SV-Ortsgruppen
wird sogar in durch die Landesgruppen organisierte Workshops (!!), durch die
überregional bekannten Schutzdiensthelfer (!!), und die überregional aktiven gewerbetreibenden
Ausbildern (!!), vorgeführt, wie die Kinder, weil Kinder sind es wirklich noch
(!!), und die Hunde, mit Stachelhalsbändern, an die hohen SV-Leistungen
herangeführt werden müssen. Ich muss brechen! Weil das geschieht im weltweit
besten Hundeverein! Weil das geschieht in Deutschland! Weil das geschieht in
Europa!
Der Einfluss meines Weblogs ist nicht gering!
Wenige Stunden nach der Publikation des Links gestern, über die Workshops in
der LG 05, wurde das Video zunächst mal schnell entfernt, und dann auch schon wieder
publiziert, allerdings hatte man bis dahin die Überschrift geändert! Man hat
das Video etwas umbenannt und die Assoziation mit der LG 05 entfernt. Das
Internet vergisst aber nichts, und was da war, kann man wiederfinden. Siehe
Bild anbei.
Es wurde mir in der Zwischenzeit von
aufmerksamen Lesern gemeldet, dass die Hundeausbilderin Sarah von
Parzottka-Lipinski, mit dem Pseudonym sarahbasha, den Videotext gestern
umbenannt haben soll. Es gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung und ob
diese uns herangereichte Information stimmt, müssten Sie, Herr Professor
Messler, in Ihrer Funktion als Vereinspräsident, ermitteln. Uns ist
Sportfreundin von Parzottka-Lipinski allerdings bekannt von ihrem Auftreten im
PETA Deutschland-Video, wo sie mit SV-Ausbildungskoryphäen wie Jogi Zank, Norbert
Pink u.a. in Erscheinung getreten ist, siehe bitte PETA-Video.
Weil nicht davon auszugehen ist, dass PETA je
aufhören wird überführte Täter anzuzeigen, braucht der Verein dringend, nebst
eine förmliche Distanzierung, auch einen Tierschutz-Beauftragten der sich diese
Problematik widmet.
Ihrer Wahl haben Sie mir zu verdanken, wie Sie
mir mündlich bestätigt haben. Somit stehen Sie nach wie vor tief in meiner Schuld.
Eine Ehrenmitgliedschaft in diesem vom Vetternwirtschaft durchtrieften Verein will
ich schon gar nicht mehr haben, aber damit die Tierquälerei aufhört, wurde ich
mir womöglich zufrieden geben mit eben einen Tierschutzkontrolleur mit
Vollmächten. Das war ein Angebot. Es ist zeitlich befristet. Sagen wir mal, auf
2 Wochen. Es hat NICHTS mit dem SV zu tun. Es wäre eine Abmachung, ausserhalb
des Vereins, bin ich ja kein Mitglied mehr. Es wäre aber eine Abmachung im
Sinne des Deutschen Schäferhundes. Wollten auch Sie nicht im Sinne des
Deutschen Schäferhundes agieren?
Nicht nur Professor Messler hat ein Problem! Auch der Vereinsjugendwart hat ein Problem!!
Stachelhalsbänder
widersprechen bekanntlich die SV-Devise einer tiergerechten Ausbildung!
Zitat
SV-Broschüre: Die moderne Hundeausbildung arbeitet mit positiver Verstärkung
und Belohnung.
Der Präsident, der jetzt ausführlich informiert wurde (mit der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland als Zeuge!), MUSS reagieren, sonst macht er sich MIT-schuldig an Tierquälerei.
Wie sieht das
aber aus im SV bei der Jugendausbildung?!
Wir bitten den Herrn Präsidenten, sowie die Frau Daniela Thoring, höflichst den Empfang und die Sichtung des Videos bestätigen zu wollen, damit wir im Interesse der Jugendlichen den Link zum Video löschen können, geht es hier darum die Ausbildung mit Stachelhalsbändern anzuzeigen, NICHT die Jugendlichen.
Wildeshausen (LG
04 Waterkant) mag eine Ausnahme bleiben, weil einer der wenigen gut besuchten
Zuchtschauen der letzten Zeit. Aber da laufen sich die Zuchtrichter und
sonstige Amtsträger schon vor die Füssen.
Lothar Quoll, Lutz
Wischalla, mit den unvermeidlichen Peter
Arth und Uwe Sprenger. Im
Hintergrund Helmut Buss, Horst Janssen (Richteranwärter - war mal Hundeführer für die Meinens) und Heinz Gerdes.
Als Highlight
angekündigt, gehe ich auf jeden Fall mal schauen bei dem Körschutzdienstwettbewerb.
Hier wird Richter Heinz Gerdes die Beurteilung vornehmen mit Vergabe von
Wertmessziffern. Bin mal gespannt ob Stachelhalsbänder und Teletakter zugelassen
sind!
Professor Heinrich Messler, neuer Vereinspräsident
des Vereins für Deutsche Schäferhunde, wird, gemeinsam mit seinen
Kollegen-Vorstandsmitgliedern, ein Zeichen setzen müssen, wenn er sich nicht
der Tierquälerei mitschuldig machen will.
Allerseits wird darüber berichtet wie viele SV-Ortsgruppen
mit einer Ausbildungsweise buchstäblich infiziert sind, die mit dem Augsburger
Modell des SV absolut NICHTS mehr zu tun hat.
Nachdem PETA Deutschland ausführlich darüber
berichtet hat, nach einer ungesehenen Beweissammlung, wie die Punktehascher im
Leistungsbereich mit Teletaktern arbeiten - die Ortsgruppen, sowie die Personen
sind mittlerweile allerseits bekannt - so meinen einige, dass es weniger
tierquälerisch ist, wenn man bloss mit Stachelhalsbändern trainiert. Und mit
gutem, hör auf, mit BÖSEM Beispiel gehen sogar die SV-Leistungsrichter voran!
Der Präsident hat ein Problem! Und es heisst
nicht: Bloggen.be/hd.
Das Problem wurde auch nicht importiert! Es
ist hausgemacht!
Herr Professor! Ich halte Sie heute an Ihrem
Versprechen im Sinne des Deutschen Schäferhundes zu agieren! Verschliessen Sie
nicht die Augen. Treten Sie auf!
Wer Straftaten duldet oder an Straftaten
mitwirkt, macht sich gegebenenfalls der Mittäterschaft, der Täterschaft durch
Unterlassen oder der Beihilfe zu einer Straftat schuldig und kann wie der Täter
selbst bestraft werden.
Sitzung in PADERBORN - Und reden wir gleich Tacheles!
Vereinsordnungsrechtlich (bezogen auf die
Satzung des Vereins für Deutsche Schäferhunde) können nachgewiesene Verstöße
gegen das Tierschutzgesetz einen Vereinsausschluss begründen. Dieser kann sich
durch die strafrechtlichen Konsequenzen der Tolerierung auch auf die
Vereinsmitglieder beziehen, die zwar nicht selbst Elektroreizgeräte oder
Stachelhalsbänder oder sonstige Artikel verwenden, die verbotene Verwendung
jedoch nicht unterbinden. Dies gilt nicht nur für die Amtsträger der lokalen
Vereine (Ortsgruppen), sondern auch für die Amtsträger der höheren Ebenen -
also die Landesgruppen und den Bundesvorstand des Vereins für Deutsche
Schäferhunde, ins Besondere auch den Präsident.
Wer Straftaten duldet oder an Straftaten
mitwirkt, macht sich gegebenenfalls der Mittäterschaft, der Täterschaft durch
Unterlassen oder der Beihilfe zu einer Straftat schuldig und kann wie der Täter
selbst bestraft werden.
Augsburger
Modell auf dem Prüfstand Gehören die Stachelhalsbänder und die Elektroimpulsgeräte
zur Basisausstattung der Ausbilder auf unsere SV-Ortsgruppenplätze?
In Anlehnung
an den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der sich oft fragte: Ja, musste
denn dieses Buch geschrieben werden? würde ich wie folgt festhalten wollen: Ja,
musste denn dieses Tier gequält werden?"
Wir hoffen,
dass der Verfasser der Studie (die an den SV-Vorstand, einige Zeitzeugen, sowie
an PETA Deutschland geschickt wurde) keine Einwände hat gegen die Publikation eines
kurzen Auszuges der das Wesentliche einigermassen erfasst. Die Allgemeinheit
hat in den letzten Tage nur schwer nachvollziehen können, was da plötzlich los
ist in Schäferhundländle. Die Telefondrähte laufen heiss, und das nicht wegen
dem wunderschönen Tor von Bastian Schweinsteiger. (DAS war ein Beauty!)
Es werden Leistungsrichter,
wie Jakob Meyer, verbal schwer angegriffen (Untertreibung!) und haltlose
Beschuldigungen im Raum gestellt. Alte Videos, womit die Ausbildungs-Koryphäen sonst
gerne angegeben haben, werden in der Folge massiv gelöscht bzw. entfernt, oder
der Zugriff darauf privatisiert. WER hat geplaudert? Und um was geht es da
genau?
Des Pudels Kern?
Auszug:Tierschutzwidrige Ausbildung durch
Amtsträger und Repräsentanten im SV - Strafrechtliche Grenzen der
Hundeausbildung
Der
Verein für Deutsche Schäferhunde SV spricht sich in seiner Satzung bisher sehr
pauschal gegen tierschutzwidrige
Ausbildungspraktiken bzw. -hilfen aus,
dennoch wird der Einsatz von Stachelhalsbändern auf Hundeplätzen offensichtlich
geduldet. Wie diese Recherchen belegen, verwenden sogar prominente Vertreter
und offizielle Repräsentanten in Vorbildfunktion wie Leistungsrichter, LG-Ausbildungswarte,
OG-Vorstände, Ausbildungswarte, Lehrhelfer etc. des SV derartig verbotene
Ausbildungspraktiken. Unter diesem Aspekt erhält der aktuelle Jahresbericht des
Vizepräsidenten K. Waltrich, über die Vorbildfunktion der Leistungsrichter fast
schon groteske Züge.
Einige
Auszüge aus dem Jahresbericht 2015 von Vizepräsidenten Klaus Waltrich:
"Und wir müssen
begreifen, dass jeder einzelne (vor allem Richter) durch sein Tun
oder Unterlassen unmittelbar für das Ansehen des Vereins, aber auch für die
Akzeptanz und das Ansehen des Deutschen Schäferhundes, Verantwortung
trägt."
"Autorität
kann grob umschrieben werden als die Fähigkeit, die Zustimmung anderer zu
gewinnen, ihr Handeln zu beeinflussen oder / und sie zu
führen.
"Wir
Funktionsträger sollten stets bedenken, dass man Autorität nicht geschenkt
bekommt, man muss sie sich erarbeiten. Durch Vorbild, Wahrheit,
Klarheit und Charakterstärke."
Bei
allem Verständnis für diesen sicherlich lobenswerten und ehrlichen Aufruf von
Herrn Waltrich, wird einem beim Anblick der Videos und Bilder die Diskrepanz
zwischen Anspruch und Wirklichkeit im SV in erschreckender Weise verdeutlicht. Dieser Zustand ist skandalös und ruiniert
das Ansehen des Vereins in der Öffentlichkeit restlos. Der neue Präsident des Vereins für Deutsche
Schäferhunde SV, Prof. Dr. Heinrich Meßler, hat seit seinem Amtsantritt immer
wieder die tierschutzgerechte Ausbildung innerhalb des Vereins eingefordert.
Tierschutzgerechte Ausbildung steht sogar auf seinem Aktionsplan. Leider hat er
bisher keinerlei Definition zu seiner Vorstellung einer tierschutzgerechten
Ausbildung abgegeben. Es gibt bis zum heutigen Tag keinerlei Stellungnahme zur
Verwendung bzw. Anwendung von Stachelhalsbändern auf SV-Plätzen. Durch diese Dokumentation
hat Prof. Dr. Meßler nun aus aktuellen Anlass, die Möglichkeit die leeren Worthülsen
über tierschutzgerechte Ausbildung im SV endlich einmal mit Leben zu füllen.
Eine unmißverständliche Stellungnahme, wie sie beim Teletaktgerät erfolgt ist,
wäre mehr als überfällig. Bezeichnenderweise gibt es in dem größten
Rassezuchtverein der Welt, mit 55.000 Mitglieder, noch nicht einmal einen
Tierschutzbeauftragten mit entsprechenden Kompetenzen.
Studie â obwohl diskret nur an Vorstand & Zeugen geschickt - schlägt hohe Wellen!
Obwohl eine
uns zugeleitete Studie, über die massive Verwendung von Stachelhalsbändern auf
SV-Ortsgruppenplätze, mit dem Titel: Tierschutzwidrige Ausbildung durch Amtsträger und
Repräsentanten im SV - Strafrechtliche Grenzen der Hundeausbildung in vollstem Vertrauen nur an einige wenige ausgewählte Leute
geschickt wurde (siehe Empfängerliste), verschwinden überraschenderweise und schnell
viele gerade in der Studie angesprochene Videos aus dem Internet. Wer hat gesungen
und findet man später in der Gosse wieder mit einem Fisch auf dem Bauch? Warum
kriegt man kalte Füsse?
Dass die
Studie breite und hohe Wellen schlägt, obwohl die Allgemeinheit noch gar nicht
wissen kann, wie viele und welche Mitglieder und Ortsgruppen in der Studie betroffen
sind, erfahren wir, wenn sogar die Empfänger der Studie schwer angegriffen
werden. Als hätten sie überhaupt etwas damit zu tun! Liebe Leute, lassen Sie
die Empfänger der Studie in Ruhe!
LR Jakob Meyer beispielsweise kam in seiner Region schwer
unter Beschuss und ist der Meinung, eine Berichtigung/Klarstellung zwingt sich
auf. Wir publizieren diese Aussage gerne zeitnah wie folgt (siehe bitte unten) und
haben uns beim Herrn Meyer in aller Form entschuldigt dafür, dass er angegangen
wird. Wir bestätigen an dieser Stelle, dass er mit der Studie gar nichts zu tun
hat und lediglich, genauso wie Dieter Nitschke, in Vertrauen genommen wurde,
weil sie eben beide von uns als NICHT korrumpierbar eingeschätzt werden und dieser
Studie deshalb (neben den Vorstandsmitgliedern) als Zeitzeugen mitlesen mussten.
Klarstellung:
Von den mir gegenüber gemachten Anschuldigungen,
insbesondere von Frau Iris Schmale, distanziere ich mich total.
Ich habe mit der Anzeige nichts, aber auch
gar nichts zu tun.
Der Anzeigenersteller hat mich in der
Anzeige beim SV lediglich als sachkundigen Beurteiler benannt. Dieses
ist ohne mein Wissen erfolgt.
Bild anbei: das was man bei YouTube zu sehen bekommt,
wenn ein Video aus dem Internet entfernt wurde.
Es muss im
SV-Vorstand ein Maulwurf geben. Es sieht heute nämlich so aus, als würden, sofort
nach unserer Berichterstattung, ganz gezielt, verschiedene Videos, die mit
Stachelhalsbändern und Ähnliches protzen, aus dem Internet gelöscht. Wir
verfolgen die Sache nämlich schon etwas länger und behalten das im Auge.
Dass nun
bewusste, in der vorgelegten Studie angesprochene/verlinkte Videos, eins nach
dem anderen verschwinden, da wo sie monatelang da gewesen sind, ist zumindest
sehr fragwürdig. Zufall? Oder gibt es ein Vorstandsmitglied das, oder ein
Empfänger der Nachricht (und die Namen sind einfach abrufbar) der die genannte Personen
(oder einige davon) informiert und angeregt hat einiges zu entfernen, oder
versuchen alle die sich heute euh, unwohl fühlen bei der Diskussion um Stacheln
oder nicht Stacheln im SV ihre sieben Sachen schnell raus zu nehmen aus dem Internet, weil ihnen
der Boden unter den Füssen zu heiss wird?
Bild anbei: das was man bei YouTube zu sehen bekommt,
wenn ein Video für die allgemeine Öffentlichkeit gesperrt wurde, und ab jetzt
nur noch ein privater Kreis zugänglich gemacht wird.
Bärbel Astor, die die im
Gästebuch schreibt, hat recht. Das vorgestellte Video ist wieder online bzw. nicht
(mehr/länger) gelöscht. Wie mir der Verfasser der Studie schrieb, war es nach
der Publikation unseres Briefes auf dem Blog definitiv über mehrere Stunden als
Privates Video gekennzeichnet, wurde dann später, nach der Beanstandung
unsererseits, angeblich wieder freigeschaltet.
Ist aber auch VÖLLIG
egal und GAR NICHT der springende Punkt!
Der springende
Punkt ist, dass im jetzt anscheinend allerseits wieder stolz publiziertes
Video - ein LG-Ausbildungswart/SV-Leistungsrichter (!!) mit angelegten aber
eindeutig gesetzlich VERBOTENEN Stachelhalsbändern (!!) trainiert, und dies nicht
nur auf Video festhalten lässt (!!), sondern noch stolz und unverschämt im
Internet publiziert (!!), UND dies alles betreibt auf einen SV OG-Platz!! ALS
WÄRE DAS DIE NORMALSTE SACHE DER WELT (wie auch diese Verfasserin das einschätzt).
Definitiv eine verkehrte Welt im SV!
Stachelhalsbänder
und Tierquälerei sind GESETZLICH VERBOTEN!
Und der Verein/Vorstand
muss AKTIV dagegen vorgehen!
Das jämmerliche Aufheulen/Schreien/Winseln
des Hundes KANN man hören, muss man aber nicht. Hängt davon ab wie gut man noch
hört/überhört, wenn man ebenfalls mit Stacheln trainiert oder nicht.
Das unnatürliche
Verhalten und das unter dem Ellbogen kriechen des Hundes KANN man sehen, muss
man aber nicht. Hängt davon ab wie gut man sieht/übersieht, wenn man ebenfalls
nur mit Stacheln trainiert hat oder nicht.
Es kann keine Diskussion
geben. Die Sachen sind wasserklar!
Leistungsrichter
und Landesgruppenausbildungswart der LG04 Waterkant (LG von Heinz Gerdes) Dieter Schmale hat gerade schon das erste Video gelöscht.
VG!
Arbeitete er womöglich mit
Stachelhalsbändern? Die Videobilder waren eindeutig. Bekanntlich erreichte er vor Kurzem beim Sportsfreund und ehemaliger Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes eine Score, mit nicht
weniger als 294 Punkte (100-94-100!!!), die, zumindest für einen SEHR jungen
Hund, bei Insiderkreisen höchst verdächtig ist. Man darf es in Frage stellen. Warum mussten seine Videobilder plötzlich schnell gelöscht werden, war man doch mächtig stolz über seine Leistung.
Ein Video von "Kando zur Krombach - obedience -protection", gefilmt in der SV OG Steinbach, unter Helfer/Ausbilder/Seminarleiter Denis Soldàn, haben wir vorsorglich gespeichert bzw. gesichert.
Der Hund jault dabei und kriecht förmlich unter seinem Führer!
Meine persönliche Meinung dabei ist, dass das Video völlig ausreicht um Dieter Schmale als LG-Ausbildungswart und Leistungsrichter SOFORT kalt zu stellen, geht er ja NICHT mit gutem Beispiel voran (wie vom Vize-Präsident Waltrich in seinem Jahresbericht verlangt), sondern mit sehr schlechtem Beispiel! Der SV-Vorstand hat zu tun!!
Im Gästebuch hatte
vor Kurzem Sportsfreund Rolf Burkhardt wie folgt über komische Vorkommnisse in der LG04
Waterkant und entsprechende Anträge berichtet:
Zitat Gästebuch:"Der neue Ausbildungswart der LG Waterkant,
Dieter Schmale, der die Aufgaben als Ausbildungswart in Vertretung übernommen
hat, hat sich auch buchstäblich übernommen. Und das nicht nur ein kleines
bisschen! Sportsfreund Dieter hat, wie die Spatzen mir heute zugeflüstert
haben, nach der letzten Sitzung des Ausbildungsausschusses, sein Antrag (in dem
er dem neugewählten Bundesausbildungswart Wilfried Tautz nach erfolgter
Abstimmung später bei der Bundesversammlung hätte abwählen lassen wollen) wohl
kleinlaut zurückgenommen. Wie man mir zuflüstert, sollte alles wohl auf dem
Mist des vormaligen und seit einem Jahr abgewählten Bundesausbildungswart
gewachsen sein, der seine Abwahl nicht so recht verkraften konnte. Tautz würde
nichts machen, nichts tun, nichts besprechen etc. Selber kam der grosse
Befürworter des Antrages schlauerweise nicht im Bilde, aber böse Zungen
behaupten er hat Sportsfreund Dieter für sich eingenommen, und wenn der Antrag
zunächst, und dann nur oberflächlich, etwas Unterstützung gefunden hatte, dann
nur aus den Kreisen der altbekannten Ausbildungskoryphäen, deren Namen SO
bekannt sind an der Waterkant (sowie darüber hinaus), dass ich ihrer Namen hier
nicht mal nennen brauche. Was allerding bleibt, ist ein SEHR fader Geschmack,
wenn man in die Ergebnislisten der LG Waterkant die exzellenten Ergebnisse des
Junghundes von Sportsfreund Dieter, in die von Profi-Ausbildern allerseits sehr
geschätzten und oft frequentierten OG Westeremstek, überprüft, und da zu der
unglaublichen Feststellung kommen muss, dass der junger Spund Kando zur
Krombach, die IPO2 mit nicht weniger als 294 Punkte (100-94-100!!!) bestanden
hat (Ja hallo! Das ist im Bereich der absoluten Weltmeister!), und zwar unter
rchhmmm, rchhmmm, rausper, rausper, mir juckt der Hals fürchterlich, zufälligerweise
gerade unter dem Richter Heinz Gerdes (Ex-Bundesausbildungswart mit
Rückkehrambitionen). Was da so alles erzählt wird! Ein Schelm, der Böses dabei
denkt! Kannst dich mal weiter umhören, und meckere nicht immer die Leute würden
dich nicht unterstützen! Gute Zeit! Rolf Burkhardt"
CC: 'RA Wolfgang Loukidis'
<info@raloukidis.de>; 'edmundh@peta.de' <edmundh@peta.de>
Onderwerp: Stachelhalsbänder auf
SV-Ortsgruppenplätze
An den SV-Präsidenten Professor Dr. Heinrich Messler
An den gesamten Vorstand des SV (bitte verteilen)
An die SV-Hauptgeschäftsstelle und das Zuchtbuchamt
An den Herrn Jakob Meyer, als Sachverständiger, Ausbildungswart und
Zeitzeuge
An den Herrn Dieter Nitschke, als Sachverständiger, Zuchtrichter und
Zeitzeuge
An die Herren Dr. Edmund Haferbeck & RA Wolfgang Loukidis,
Tierschutzorganisation PETA
Thema: Stachelhalsbänder und Ausbildung auf SV-Hundeplätze
Auch: Aufruf eines SV-Mitgliedes mit dem Titel: Tierschutzwidrige Ausbildung
durch Amtsträger und Repräsentanten im SV - Bericht in Beilage
Sehr geehrter Herr Professor Messler,
Sehr geehrte Damen und Herren Vorstandsmitglieder,
Sehr geehrter Herr Setecki,
Sehr geehrter Herr Meyer,
Sehr geehrter Herr Nitschke,
Sehr geehrter Herr Dr. Haferbeck,
Sehr geehrter Herr RA Loukidis,
Liebe Hundefreunde,
Dass der neue SV-Vorstand alles ànders machen will, war mir ja schon
bekannt als ich damals den Herrn Professor Messler ein schriftliches Konzept
für seine von mir gewünschten Kandidatur, und sagen wir mal, für einen Coup,
zukommen liess. Er meinte aber, das käme nicht in die Tüte bzw. nicht in Frage,
seine Frau würde ihm auf die Strasse setzen. Später rief er mir an und
entschuldigte sich in aller Form. Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen,
Herr Demeyere, ich habe Sie angelogen! Ich habe soeben meine Kandidatur für die
SV-Präsidentschaft angeboten! In seinen vielen Vorträgen (und
Telefongesprächen) wiederholte und beteuerte der Professor anschliessend immer
wie er alles im Sinne des Deutschen Schäferhundes neu gestalten möchte
(und wenn man ihn nicht gedroht hätte ihn an Ort und Stelle bei der
WUSV-Weltmeisterschaft in Lahti, Finland, zu erschiessen, hätte er sogar einen
Teilnehmer wegen Ausbildung mit Elektroimpulsgeräten disqualifizieren lassen).
Nun, das Sprichwort sagt: Neue (SV-?)Fürsten, neue Gesetze!
Schenken wir dem neuen Vorstand aber etwas Glauben und etwas Kredit, dann
sind wir auch gezwungen etwas von unserer gewohnten harten Gangart zurück zu
nehmen, der ja gerade durch die Tatenlosigkeit des vormaligen, inkompetenten
Vorstandes und der ehemaligen Geschäftsführung bedingt war. (Herr Setecki
bestätigte vor Kurzem in seinem Jahresbericht noch was wir immer schon meinten,
O-Ton: Vielleicht wurden von unseren Vorgängern nicht
immer die glücklichsten Entscheidungen getroffen, aber sie sind unsere heutige
Realität. Es liegt an uns, wie wir damit umgehen und wie wir uns den
Herausforderungen stellen, die uns die Jetzt-Zeit aufgibt.)
Überprüfen wir alsdann einmal, in die Jetzt-Zeit übrigens, ob
tatsächlich ein neuer Wind weht und ob tatsächlich im Sinne des Deutschen
Schäferhundes vorgegangen und gearbeitet wird. Bekanntlich wird die Rasse
nach wie vor durch einige Profilneurotiker (Ausbilderkoryphäen) malträtiert.
Wir müssen uns schon längst nicht mehr selber bemühen und langwierig
recherchieren, das macht nunmehr die Schäferhundegemeinde selbst (angeregt
durch die jahrelange minutiöse Berichterstattung bei Bloggen.be/hd?) und sie
sammelt sogar allerseits die Beweise. Es werden Sachen an uns herangetragen die
keine weiteren grossartigen oder langwierigen Recherchen unsererseits brauchen.
Die Sachen, wie sie in der Studie in Beilage geschildert werden, müssen nur
noch vereinsseitig geklärt oder kontrolliert und ggf. (ganz gemäss bereits
bestehenden Verordnungen und Statuten übrigens!! und ganz ohne
Mitgliederversammlungen!!) geahndet werden. Am Telefon bedauern viele
Mitglieder immer wieder, dass der SV kein Profil mehr hat. Für was steht der
Verein?! Für welcher Art von Ausbildung steht er beispielsweise?! WAS ist
unserer Identität?! Laufen in unsere (zertifizierten?!) Ortsgruppen die
Bekloppten nach wie vor mit - mittlerweile fast unsichtbaren und
kameleonartigen - Teletaktern und Stachelhalsbändern rum und wird gedrückt
und gequält, geklopft und getreten bis der Hund spurt?!
Ich lege die aktuelle Erkenntnisse eines Hundeliebhabers in Beilage. Es
wird mir nämlich gleich einer ganzen Studie vorgelegt, samt eindrucksvolle
Beweislast, für Behauptungen und Tatsachen wie sie auf verschiedene SV-Plätze
gesammelt wurden, wenn diese Beweise denn überhaupt noch nötig wären. Es ist
hinlänglich bekannt, wie die schnelle Ausbilder, die selbsternannte
Hunde-Experten, nach wie vor im SV vorgehen. (PETA berichtete darüber sehr eindrucksvoll!)
Dabei beachte man folgendes: die Gesetzeslage ist bekannt und eindeutig! Daher
müsste das Heranreichen dieser Klageschrift eines SV-Mitgliedes völlig
ausreichen, damit der Präsident und sein Vorstand sofort und kraft seines Amtes
auftritt und eindrucksvolle Zeichen setzt.
Bevor wir alsdann die schockierende Studie auf unser Weblog unseren vielen
Lesern und einer breiteren Öffentlichkeit anbieten - und das gesamte
Bildmaterial wieder schnell verschwindet (wir publizieren lediglich diese Introduktion,
hat der Hundesport in der Öffentlichkeit heute schon schwer genug zu kämpfen,
eine Veröffentlichung würde den Deutschen Schäferhund, seinen Verein und seinen
Mitgliedern erneut viel Schaden zubringen, aber wir wollen zwar diskret, aber
nicht ganz ohne Zeitzeugen vorgehen, deshalb den erweiterten Kreis von
Empfängern), geben wir dem neuen Vorstand mal die Gelegenheit selber aktiv zu
werden und die Möglichkeit sich der Sache (und den in Beilage genannten
Personenkreis) anzunehmen (oder sich diese zu verweigern) und ein gezieltes
Massnahmenplan vorzuschlagen (oder nichts zu tun).
Geben Sie uns bitte zeitnah Bescheid, ob Sie sich der Sache widmen oder
nichts tun werden.
Sieger Ballack von der Brucknerallee nach China verkauft?
WER ist dieser Mann?
Hat er Ballack gekauft / verkauft /
vermittelt?
Peter Send nicht im Bilde über den Verkauf
des Siegers?
Sieger Ballack von der Brucknerallee nach
China verkauft?
Mitnichten! Der Versuch könnte noch scheitern!
Wer treibt hier
ein böses Spiel?
Oder hat
alles doch seine Richtigkeit?
Allerseits
bekannt ist, dass Marc Gemoets aus s Gravenwezel in Flandern, Belgien, möge er
in Frieden ruhen, seinen Champion und Weltmeister 2015 = Sieger Ballack von der
Brucknerallee, niemals verkauft hätte. Dann war es sehr komisch vor Kurzem im
Internet stossen zu müssen auf einer Anfrage eines chinesischen Züchters und
Zwingerinhabers um Ballack im CSV (der chinesische Ableger vom SV) offiziell zu
registrieren. Und auf Facebook schrieb jemand schon Anfang Mai: News: 09.05.2016.
Ballack resident in China!!!
Alles nur
Gerüchte?! Nun, Ballack war noch auf die Deutsche Jugend- und
Juniorenmeisterschaft in Philippsthal/Werra, wo er durch Martin Brauch sehr
schön vorgeführt wurde. Bis auf Weiteres ist das aber keine Region in China! Es
ist nun allerdings ein Unding, und wie ich meine auch eine sehr peinliche Sache
für die Familie Gemoets, dass in den Ergebnislisten Marc Gemoets vereinsseitig
noch immer als Eigentümer genannt wird, da wo er bekanntlich bereits im
Dezember 2015 an Krebs verstorben ist. Da müsste sich der Geschäftsführer etwas
einfallen lassen bzw. mal mit der Familie reden (Koordinaten geben wir gerne).
Nachdem der
Rüde schon mindestens 222.400 Euro an Deckgeld erwirtschaftet hat (zu verteilen
über den Eigentümer Marc Gemoets & den Halter Peter Send, aber wie macht
man das, wenn einer bereits verstorben ist?) wurden schon Verkaufssummen von
350.000 Euro im Raum gestellt und man würde in China womöglich 4.000 Euro an
Deckgeld für Ballack verlangen, wodurch sich die Investition in einem Jahr schon
zurückbezahlen liesse.
Nun
zwitschern die Spatzen von den Dächern, dass Peter Send, langjähriger Begleiter
und Aussteller des Spitzenrüden über einen anstehenden oder bereits
abgeschlossenen Verkauf von Ballack gar nicht im Bilde wäre! Wie geht DAS denn?
Der einzige der noch im Bilde sein könnte, wäre Marc van Hout, wurde er viel
als Vorführer von Ballack gesichtet und allerseits in der Presse abgelichtet,
und hat er, wie Marc Gemoets auch, die belgische Staatsbürgerschaft.
Wer Bescheid
weiss, darf uns gerne berichtigen oder belehren!
Bis hier
unser gestriger Bericht. Fehler in dieser Berichterstattung konnten nicht nachgewiesen
werden. Aber Thank God for the Internet! Innerhalb einer Stunde nach der Publikation
des Kurzberichtes bekamen wir weitere Informationen aus erster Hand.
Es sieht
nun wohl so aus, als würde der Sohn von Marc Gemoets, Tom Gemoets, irgendwann während
der Krankheitsgeschichte seines Vaters notariell als Eigentümer eingesetzt und
er konnte, ganz im Widerspruch zu dem Wunsch seines Vaters den Hund niemals
verkaufen zu wollen, den Ruf des Geldes nicht widerstehen. Wir hoffen NICHT bald
darüber berichten zu müssen, wie einige Chinesen demnächst mit Sporttaschen
voller Bargeld bei Peter Send in Viernheim auftauchen mit einem ganz legitimen Kaufvertrag
um Ballack zum Flughafen zu bringen und nach Peking zu verfrachten.
Wie der
Hund dort drüben ausgemolken werden wird, dürfte unsere Tierschutzgedanke NICHT
entsprechen. Und Marc Gemoets wird sich zweifellos im Grabe umdrehen, hätte er diese
Handlung seiner Kinder sicherlich voll widersprochen.
Peter Send
und Marc van Hout sind seit Ewigkeiten dabei, bei diesem Geschäft im SV. Dass
ausgerechnet diese beiden 'Voll-Profis im Hundegeschäft' sich reinlegen lassen haben, sogar von jemand der
weit ausserhalb des Vereins steht, ist eine Warnung für jeden Hundeliebhaber. Macht
Ihnen jemand einer Versprechung, dann glaube ihm nicht! Ohne schriftlicher
Vertrag wirst du im SV eines Tages betrogen! Es geht NICHT um den schönen Hund,
sondern lediglich ums liebe Geld!!
In
Paderborn, bei der Bundesversammlung, wird das heute wieder bestätigt und
verfestigt werden!!
Muss man Mitleid haben mit Marc van Hout und Peter Send? Sicherlich nicht. Sie stehen nach wie vor in der Mitte von dem was sie lieben. Deutsche Schäferhunde und die Vermarktung davon. Sie werden es überleben.
Die Delegierten der
Bundesversammlung in Paderborn könnten sich an diesem schönen Wochenende, wenn
sie schon einmal alle schön freundschaftlich zusammen sitzen, mal darüber Gedanken
machen, wie sie künftig mit einem kritischeren Publikum umgehen werden. Das
Publikum ist heute nicht mehr so einfach zu veräppeln. Die Leute wollen nicht
mehr ver*rscht werden und die Sportsfreunde laufen Sturm gegen die sich unberührbar
wähnenden Fürsten im SV.
Herr Professor, der
Sturm muss noch losbrechen! You
aint seen nothing yet! Man
muss Scanner einsetzen um die Grösse des Hundes unbestechlich festhalten zu
können, die Zahl der zugelassene Würfe pro Jahr pro Züchter auf das
Liebhabermass reduzieren, genauso wie die Zahl der Deckakte der Rüden.
(Note: Sie haben mir in unseren vielen telefonischen
Auseinandersetzungen immer gesagt, dass ich damit völlig recht habe und das war
der Grund warum ich VOR Ihrer Wahl die Füsse still und dem Werbetrommel NICHT
gerührt habe. Mit 2 Stimmen wurden Sie gewählt, WEIL ich mich zurückgehalten
habe. Sie haben mir das auch mündlich bestätigt und haben mich dafür bedankt!
Vergessen?! Mein Mitgliedsausweis zurückgeben wäre nur ein mickriges Geschenk.)
Und auf gar keinen Fall
dürfen die Landesfürsten entgeltliche Geschäfte abwickeln, wie mit dem Antrag
aus Bayern-Süd beantragt. Eine Unverschämtheit, dass sie sowas beantragen
wollen! Und so lange ich meine Mitgliedschaft nicht zurück bekomme, werde ich,
weil ich mir in diesem Verein absolut nichts zu Schulden habe kommen lassen,
auf spontane Befragung nach meinen Zahlen immer wieder mit den Finanzbehörden
intensivst zusammen arbeiten. Bis der Trog für die Fürsten leer bleibt!
Wir meinen,
die Tagesordnung der Bundesversammlung an diesem Wochenende lässt schon wieder eines
der wichtigsten Punkte vermissen: Die
Kommerz im SV und wie man sie zügelt.
Sehr wohl
aber will man einen wichtigen Paragraphen streichen, um die Kommerzmacher ihrer
entgeltlicher Tätigkeiten zu sichern! Siehe Tagesordnung Bundesversammlung 2016.
Bayern-Süd hat den Antrag gestellt. Da wo Herbert Volz Vorstandsvorsitzender ist, Bundeszuchtwart Lothar Quoll 2. Vorsitzender, und Peter Arth allerseits mitmischt, er ist dort Zuchtwart.
"Einfach streichen, den Paragraphen!" meinen die Herrschaften. Die haben über Ethik und Anstand noch nichts gehört, diese Herren! Sie haben zu DIENEN, nicht zu VER-DIENEN!!
Bild anbei:
Copyright Sportschnauze.de, wie publiziert auf Facebook im Internet
Während der Zuchtrichter den Hund versucht zu vermessen, zieht der Hundeführer ihm runter. SV-Style Vermessung!!
Wozu bräuchte
man denn im SV einen Scanner? Zum Vermessen der Hunde?! Die der Zucht dienenden
Kontrollen bei Körungen und Zuchtschauen schaffen im SV doch die kompetenten
Zuchtrichter und Zuchtwarte, gemeinsam mit den vielen erfahrenen Hundeführern!!
Der Zollstock hat sich seit Generationen bewährt und alle Rüden haben 65, alle
Hündinnen 60 cm. Oder stimmt das nicht?
Der BZW hat geschrieben: Die Mitarbeit der Züchter und Eigentümer ist jedoch
mindestens ebenso wichtig. Einige verhalten sich im Augenblick noch so, als hätten
sie die Chancen, die dieses neue Zuchtverfahren bietet, noch nicht erkannt. Es
ist wenig zielführend, wenn man derzeit beobachten muss, wie Hunde durch Tricks
der Hundeführer zum Wegducken animiert werden, um ein korrektes Messen für die
Richter und Körmeister zu erschweren. Nur gemeinsam kann die derzeitige
Situation verbessert werden und ein Verfahren auf Dauer fest etabliert bleiben,
welches aus populationsgenetischer Sicht unverzichtbar ist. Durch den
weitsichtigen Beschluss der Bundesversammlung 2014 haben wir die Chance, uns
weitere 5 Jahre darauf einzulassen zum Wohl der Rasse.
Nochmal: Man
braucht keine komplexe Zuchtwertschätzung und kein neues Zuchtverfahren für
eine mathematische Grösse! So lange gelogen wird über aktuelle Vermessungen, so
lange wie manipuliert wird, wird man das Grössenproblem NICHT im Griff
bekommen. NUR ein Scanner wird alle Spekulationen und Machenschaften beenden
können. Wenn aber alle Landesfürsten übergrosse Hunde zur Siegerschau schicken,
und sie im Zuchtausschuss sitzen, wird es keinen Ankauf eines solchen Scanners
geben. Die Hunde der kleinen Züchter werden es allerseits ausbaden müssen, sie
werden zurückgestuft werden. Die Hunde der Landefürsten aber werden in Nürnberg
nach wie vor in die Ausleseklasse geraten! Wetten?!
Letztes Jahr habe ich wenige Wochen vor dem Siegerschau eine Prognose
abgegeben, diese hat sich auch bestätigt. Der Sieger stand bereits vorher fest.
Im gleichem Schreiben hatte ich den Bundeszuchtwart zu seiner Wahl gratuliert,
weil seine Wahl für viele Mitglieder verbunden war mit der Hoffnung einer
erheblichen Verbesserung auf der höchsten Ebene des Vereins.
Heute aber, ist die Hoffnung bereits
verschwunden. Herr Meyer wollte die grossen Hunde zurückstellen lassen, seine
Richter hatten deutliche Anweisungen bekommen, selber aber, hat er auf die
grösste und wichtigste Veranstaltung des Jahres, die Siegerschau, Ingodds
Agassi in die Ausleseklasse geholt. Was für n Schmarn! sagt man in Bayern. Als
ob es keine Alternativen gegeben hätte, mit der richtigen Grösse.
Vollständiger Brief in Beilage!
Hinweisen möchte ich schliesslich auf meinen
Leitspruch: Jeder
Käufer eines rassereinen Hundes hat grundsätzlich Anrecht auf einen geistig und
körperlich gesunden und damit dysplasiefreien Hund.
Das soll auch der Leitspruch des SV werden. Wenn potentielle Kunden sich schon
zum SV-Züchter bemühen, richten sie sich nach dem im Rassestandard
beschriebenen DSH. Sie wollen keinen mit Mängel behafteten Hund, geschweige
denn einen Hund mit HD oder ED. Der Verein muss durchaus in die Pflicht
genommen werden, wenn es darum geht auch an Nicht-SVler gesunde Tiere zu
liefern und somit das neue Kaufrecht zu respektieren. Der SV-Züchter sollte mit
gutem (nicht schlechtem) Beispiel vorangehen und sich die Kunden gegenüber
grosszügig und kaufmännisch korrekt benehmen. Alles andere kann seinen Ruf und
diesen des SV nur schaden, kostet weitere Mitglieder.
Wenn es eine Person gibt welche sich darüber Sorgen machen muss, wo es mit der
Rasse hingeht, dann ist es sicherlich der Bundeszuchtwart. Immer wieder soll er
sich die Philosophie des Gründers vor Augen halten. Sie zu erwähnen sei
überflüssig, ich erwähne sie trotzdem, weil Rittmeister Max von Stephanitzs
Warnung, der DSH-Zucht soll Gebrauchshundezucht sein, seit Jahrzehnten grob
missachtet wird und sein grösster Albtraum der DSH würde Nurluxusrasse werden,
immer mehr Form annimmt.
Ich wünsche mir zusammen mit allen
Sportsfreunden, dass Sie diese Gedanken in Ihre Überlegungen mit einfliessen
lassen und wünsche Ihnen bei der Ausübung Ihres Amtes viel Kraft und
Stehvermögen. Viele Mitglieder erhoffen sich, dass Sie und Ihre Kollegen schon
bei der diesjährigen Hauptzuchtschau die Weichen für die Zukunft stellen
werden.
Mit sportlichen Grüssen,
Jan Demeyere
SV-Mitglied 12023106 LG16*
8570 Vichte
Belgien
(* Wurde später wegen
einer Parodie aus dem Verein geschmissen. Mir fällt sofort die aktuelle Erdogan-Parodie
von Jan Böhmermann ein. Heute darf in Europa nicht mehr gelacht
werden!! Schon mal gar nicht in Deutschland. Basil Fawlty (John Cleese, Monty
Python), Hotelbesitzer aus der Serie Fawlty Towers hat es in einem Sketch vor
was, vor circa 40 Jahren, schon festgehalten! DONT mention the War!)
Jeden Tag 1 Bild aus dem prallen Archiv von Bloggen.be/hd
Immer OHNE Kommentar!
Und OHNE Gewähr!
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Aber was
sagt das Bild heute aus?
Bilder aus der SV-Geschichte. Einfach zum
Nachdenken!
Über
die Untätigkeit des alten Vorstandes!
Und
somit auch über die Untätigkeit des neuen Vorstandes!
Oder, wie Verurteilungen im SV KEINE ROLLE spielen! Wenn sie denn Amtsträger betreffen. Die kleinen Mitglieder gehen sofort raus, wenn sie auch nur unbequem sind!