Ich liebe Symbole. Das wissen meine Leser
mittlerweile. In Beilage dann wieder mal ein Bild das ALLES sagt!
Die Vorstandsmitglieder haben NICHTS begriffen
von den ganzen (negativen!) Entwicklungen die wir mit beeindruckende Zahlen
belegt haben. Man ist immer noch der Meinung, der SV ist der grösste
Hundeverein der Welt, und muss das auch unter Beweis stellen, koste was es
wolle. Buchstäblich!
Dann muss man die Weltmeisterschaft, die
BundesSiegerZuchtSchau (BSZS), in ein Bundesligastadion abhalten, wenngleich
man nur ein paar Hundert Zuschauerplätze braucht und zigtausend Plätze leer
bleiben aber bezahlt werden müssen. Napoleon lässt grüssen! (*) An diesem
Komplex leiden die heutigen Vorstandsmitglieder sowie die SV-Fürsten (die Namen
sind bekannt) ganz arg, siehe Bild anbei von irgendeiner Inthronisation in
China und erinnern Sie sich auch die VAVIP = die Vorzüglich-Auslese-VIP-Party
in der edlen Allianzarena zu München, wo Klaus Sievers sich wie ne Heulsuse mit
einer emotionalen Rede bedankte dafür, dass sie ihm wieder so toll im Kreise
der Geschäftemacher aufgenommen hatten, nachdem er sich doch so Elend hat gefühlt
nachdem er sich mit Benitz verkracht bzw. das Spiel mit ihm verdorben hatte.
Grössenwahn! In Nürnberg. HEUTE!
Und übrigens, mit Hundezucht hat das stundenlange
im Kreise herumscheuchen einiger Hunde und ihren Führer die sich gegenseitig
über den Haufen rennen schon lange nichts mehr zu tun.
Wir müssen umdenken! Dringend!
(*) Der Begriff Napoleon-Komplex wurde
von dem Psychologen Alfred Adler geprägt und bezeichnet das Verhalten, eine
kleinere Körpergröße durch von außen sichtbare Erfolge und Statussymbole zu kompensieren.
Entwicklungen â Notizen aus einem privaten Tagebuch
Obwohl die Gerichtsentscheidungen in Bezug auf
Hundehandel und Steuerhinterziehung nun mittlerweile bundesweit (und sicherlich
auch weltweit) bekannt geworden sind, haben die Vorstandsmitglieder des SV ihre
Statuten und Ordnungen beiseitegelegt und eine weitere Ausnahme gemacht. Auch
dieser Mann/Zuchtrichter muss NICHT von unbescholtenem Benehmen auf dem Platz
und ausserhalb sein! Und so arbeitet Reinhardt Meyer sich heute unverschämt erneut
hervor, um im SV wieder auf der allerhöchsten Bühne zu strahlen (und sich erneut
diesen Hundehandel schuldig zu machen?). Der Vereinsvorstand wird sich das noch
schwer beklagen, dass sie ihn haben machen lassen!
Nachts im Hotel an der Bar wurde schon immer Politik
gemacht, das kennen wir schon lange. Ich war zwar nicht da (oder immer schon
weg, bist du geschaut hast) aber ich habe beobachtet und eifrig notiert welche
Speichellecker ihm da alles so angebettelt haben um ihn ein Bier ausgeben zu dürfen.
Schlimm, wie sie ihn nur so umsabbert haben! Ekelhaft. Ist unser Verein
wirklich nichts mehr als eine popelige Ortgruppe?
Was habe ich denn notiert beim Schutzdienst?
Leider konnte ich nicht gleichzeitig zu den Hündinnen, wo mein Herz liegt. Ich
musste und wollte mit meinen eigenen Augen sehen welches Kasperltheater man
wieder aus dem Schutzdienst der sogenannten Toprüden veranstalten würde.
Läuft der Dicke (Mein Gott! Sind das dicke Viecher!) nicht weg und bewegt er sich einigermassen
vorwärts, und zwar abgeleint, dann gibt es 3/3. Klasse gemacht! Applaus! Kann
er den Schutzdienstärmel zweimal erwischen, gibt es 4/4! Und lässt er nicht
ganz so schnell ab nach dem Aus, gibt es 5/5! Klasse Schutzdienst!
Szenenapplaus! Standing ovations! Na ja, ovations! Es gab kaum Zuschauer. Wofür braucht man ein Bundesligastadion, wenn keiner da ist?
Wer so etwas bewertet, hat vom Hundesport kein
Verstand und will, dass alle Hunde die NICHT in die Zucht gehören trotzdem bleiben.
Wer SCHUTZDIENST gross schreibt, hat etwas anderes im Kopf als das vorgeübte
Streicheln und Wischen.
Aber, wenn alles lediglich eine Promotion des
gelben Tülpels sein soll, dann passts! Wie die Faust aufs Auge!
Kurznotizen beim Schutzdienst:
Leo von der Zenteiche nur 2/3
Fidus von Media nur 3/2
Nash vom Welsetal nicht angetreten
Gomez vom Externstein nicht angetreten
Pepino von Arlett nicht angetreten
Ulivo del Rione Antico (Rüde von Harald
Hohmann) nicht angetreten
Hugh & Iso vom Eichenplatz (Rüden von
Wischalla) nicht angetreten
Fanto del Ceresio nicht angetreten
Symon di Casa Massarelli disq.
Tramella Hanx nicht angetreten
Vico vom Messina nur 2/2
Nando vom Welsetal nicht angetreten
Yugo vom Altenberger Land nicht angetreten
Etoo aus Wattenscheid nicht angetreten
Yack de Intercanina nur 2/1
Ikar & Vegas & Smoke Feetback nicht
angetreten
Conbhairean Erik nur 3/2
Momo von der Zenteiche nicht angetreten (war
verkauft nach China aber gemeldet)
Quentino von Arlett nicht angetreten
Faruk von der Freiheit Westerholt nicht
angetreten
bei
deinen Ausführungen und Überlegungen und Schlussfolgerungen stimme ich Dir
uneingeschränkt zu. Die ganze Sache ist nur für manche Außenstehende sehr, sehr
verwirrend (vielleicht auch beabsichtigt?) Nur, die Leute, die sich sehr
intensiv seit Jahren mit den Betrügereien beschäftigen, kann man nicht
täuschen. Wie gesagt, kann und darf es sein, dass man erst einmal abwartet ob
aus einem Wurf vielleicht eine Gelddruckmaschine heranwächst und dann erst sagt:
"So! Nun müssen wir aber mal schnell noch die Prüfung und Körung nachholen
(Schreiben)!"?
Ich
habe mich jetzt auch schon länger mit dem Fall beschäftigt, leider ist mir auch
nichts weiter mehr aufgefallen, schade.
Was
ist, wenn der SV Omen aus dem Zuchtbuchamt heraus nimmt? Was ist mit den
gezahlten Deckgeldern? Gibt es vielleicht eine Anzeige wegen Betrugs (nicht vom
SV, nein, von einem Hündinnen-Besitzer!?) Kommt dann vielleicht noch mehr
Schmutz zu Tage?
Mit
diesem Hund ist ja schon einiges an Geld gemacht worden. Und wenn das von heute
auf Morgen alles nichts mehr Wert ist... was dann????
Neue
Erkenntnisse, so denke ich, kann jetzt erst einmal nur die BSZS am Wochenende
zeigen...
Wir bedanken uns recht herzlich für diese freundliche Einschätzung!
Es
sieht alles so aus, als hätte man erst NACH den Erfolgen von Omen einen Versuch
gemacht um schnell noch am liebsten ganz weit weg im Ausland, weit weg und
unbeobachtet, die notwendigen Papieren (mit Prüfungen und Körungen) zu schreiben,
wobei das natürlich nicht wortwörtlich gemeint ist, sondern, in der negativsten
Konnotation überhaupt, vielmehr als ein schreiben in übertragendem Sinne (wie
man in Lübz-Bobzinn für viele Hunde viele SV-Prüfungsstufen geschrieben hat
die bis heute nicht voll geahndet wurden).
Ein kurzes Fazit?
Eine
legitime Frage die man Klaus Sievers, Winfried Benzitz und Josephine Kao (= die
Macher) bei der Siegerschau in Nürnberg stellen darf: Hat der Belgier wieder mal recht
und habt Ihr geschummelt?
Wer
in Nürnberg dabei ist, kann es fragen.
Man
sieht sich ja sonst nicht!
Ahnentafel
sind Rasseechtheitszertifikate und Urkunden im gerichtlichen Sinne?! Ja??
Dann
muss man sie korrigieren, wenn sie gefälscht wurden, Herr Zuchtbuchführer
Setecki!
Und
dass man mit gefälschten Papieren NICHT im SV-Zuchtbuch, geschweige denn in die
Ausleseklasse gehört, dürfte auch klar sein!
Wie
schreiben meine Leser?
Hallo Jantie, es ist alles so verwirrend, man
muß schon alles zweimal durchlesen um zu begreifen was
die "Macher" da veranstaltet haben. Omen war ja schon 1
Jahr alt als seine Mutter (Oprah) zur Körung geführt wurde.
Es kann und darf nicht sein, dass dieser Rüde auch noch
die VA-Bewertung zuerkannt wird, wir dürfen gespannt darauf sein was
dieses Wochenende auf der Siegerschau wieder passieren wird und ob die den Omen
bringen werden
In Beilage finden Sie wie gewohnt eine
Zusammenfassung der monatlichen SV-Decknachrichten.
Am unteren Ende der Tabelle haben wir einige beeindruckende
Grafiken eingebettet:
die SV-Mitgliederzahlen zum Stichtag 1. Januar
seit 1994,
die Entwicklung der monatlichen
Deckaktenzahlen laut SV-Decknachrichten seit Anfang 2011,
und die Entwicklung der Zuchtbucheintragungen
seit 1993.
Wie kann man das alles zusammenfassen?
Euh! Ganz einfach! Es geht stetig bergabwärts!!
Bald ist der Dackel (auf english: the
Dachshund, aber auch Teckel, Dash it hound, Tekkel, Tekkel Doxie, Weenie Dog,
Wiener Dog/Hotdog, Sausage Dog, Bassotto, Sosis, Perro Salchicha, Worshond,
Taksis, Jamnik ) wieder der beliebteste Hund Deutschlands.
Herman Martin drehte sich im Grab um, und er
würde Leonhard Schweikert, der angeblich an seinem Sterbebett geschworen hätte
im Sinne des Präsidenten zu handeln und die Rasse in seinem Sinne zu hüten, fürchterlich
zur Schnecke machen.
Statt sie zu hüten, hat man die Rasse
vernichtet. Durch Kumpanei und Vetternwirtschaft, durch Bestechung und
Korruption, durch Manipulationen, Betrug und Beschiss (wie an dieser Stelle mehrfach
ausgiebig dokumentiert und unter Beweis gestellt!) Sie die aus dem Schäferhund
ein lukratives Geschäft gemacht haben, werden mit ihren ausländischen Freunden
bei der diesjährigen Siegerschau (55 bis 60 % Meldungen aus dem Ausland?) wieder
zusammentreffen, ihre Macht und ihren Einfluss konsolidieren und ein weiteres Stückchen
Schäferhund beerdigen.
Es wird bekanntlich nur noch fürs Ausland
gezüchtet (Balkan, Italien, Süd- und Zentral-Amerika, Korea, Japan, China ). Omen
vom Radhaus beispielsweise, der ab September 2011 als Deckrüden aktiv wurde, deckte
bis Frühling 2014 schon 228 Mal. Dabei waren nur 100 DA (Deckakte) für deutsche
Hündinnen, also weniger als die Hälfte (43,86 %). 128 DA waren für ausländische
Hündinnen bestimmt, immerhin 56,14%. Und auch die Deckakte von Siegern wie Remo
vom Fichtenschlag mussten über eine Josephine Kao aus Taiwan abgewickelt werden.
Ist das im Sinne der deutschen Liebhaberzüchter?
Man hat die alte Regelung von lediglich 30 Deckakte
(1/3 von 90) jährlich für ausländische Hündinnen vernichtet und die Regelung
UMGEKEHRT. Jetzt werden bald fast 2/3 der zugelassene Deckakte im Jahr (60) dem
Ausland zuerkannt. Es entgehen somit den deutschen Züchtern alle Chancen um einen
Deckakt von einem Spitzenhund zu bekommen. Aber es sind deutsche SV-Bundesdelegierten
(Wasserträger von SV-Zuchtrichtern die ihre besten Freunde ins Ausland haben!) die
sowas abgestimmt und erlaubt haben!
Stellen Sie sich vor, wir könnten alle Zahlen in
unseren Statistiken, Berichten, Tabellen und Übersichten einmal bereinigen, von
dem was fürs Ausland bestimmt ist. Was wäre noch übrig vom DEUTSCHEN
Schäferhund?
Der SV hat geschrieben: Auf der Grundlage dieser Prüfungen haben Hunde nächsthöhere
Prüfungsstufen abgelegt, sind Ankörungen erfolgt und fanden Verwendungen in der
Zucht statt. Der SV hat nun alle auf der Grundlage solcher Prüfungen erstellten
Dokumente (Ahnentafeln, Körscheine, Bewertungshefte) in seinem
Zuständigkeitsbereich für ungültig
erklärt bzw. wird diese entsprechend berichtigen.
Was sind nun die Befürchtungen in Bezug auf
die vom SV versprochenen Korrekturen?
Klaus Sievers ist von den vielen telefonischen
Anfragen anscheinend sehr genervt (weil unter Druck) und meinte, Oprah von
Aurelius hätte ja eine IPO 1 abgelegt, aber er sagt nicht WANN (nachträglich?) und
WO (im entfernten Ausland?) und unter welchem (dubiosen?) Richter das geschehen
ist! Übrigens war es nicht mal eine richtige IPO 1. Er wusste auch nicht aus welchem Grund die Hündin noch eine BH und
IPO 2 Prüfung gemacht hat, wobei er die Reihenfolge der Prüfungen völlig
verfehlt! Und alles sei: NICHT zuchtrelevant. Eine für 2013 dokumentierte
Ankörung mag nichts zu verhelfen an der Tatsache, dass beispielsweise Omen vom
Radhaus bereits 2009 geboren wurde! Im SV muss ERST eine Körung erfolgen, erst
DANN darf gezüchtet werden. Nicht umgekehrt!
Ich glaube es ist alles schon SEHR
zuchtrelevant, wenn Züchter dieses ganze Geschummel von Hunden zu Aufzüchtern
in Ländern wo es keine Zuchtvorschriften und keine Papieren gibt seit Jahren
durchziehen. Aber was meint man in Hamburg sowie in Bayern? Ja! Und?! Was soll das?! Man braucht keine
BH, geschweige denn eine Körung vor der Zuchtzulassung, wir holen das alles irgendwann
nach! Und überhaupt, was soll das ganze Geplänkel, Freunde? Ich gib dir ne Hündin!
Schreibt doch mal schnell noch ne Körung und ne IPO 1 drauf in Italien oder
Serbien damit das Kohleschöpfen anfangen/weitergehen kann!
Auch wenn kroatische oder serbische Namen bei
den Hunden stehen, so sind die grossen Richter/Macher im SV noch immer die
Besitzer. Sei es nun Scheerer, Rieker oder Benitz, sie schreiben die Hunde auf
Namen von ihren zahllosen anonymen Aufzüchtern, aber das grosse Geld machen sie
selbst. Von wegen Hobby! Es ist ein knallhartes Geschäft. Die Ergebnislisten
der Siegerschau nächster Woche werden wieder die Hunde der Richter und ihren
jahrelangen Freundschaften/Ausbilder/Aufzüchter vorweisen. Das werden wir mit
einem neuen Top-20 der Deutschen Schäferhundezüchter unter Beweis stellen. Aber
ich weiche ab!
Sievers schreibt: Dies hat keinerlei zuchtrelevante Auswirkungen
auf sämtliche Nachzucht von Oprah von Aurelius!! Und somit auch nicht auf Omen
Nachzucht!!
Das ist absolut falsch. Oprah muss durch das Geschummel/den Betrug des Richters
ALLES verlieren! Ihre BH, sowieso, und ALLES was darauf aufgebaut ist, somit auch
ihre Körung und ihre Zuchtzulassung. SO sieht es aus, wenn man die Zuchtordnung
des SV und dem Geiste dieser Verordnungen heranzieht!
Aber wie wird der
SV es handhaben?
Alle sind gleich,
aber einige sind gleicher?
Und Josephine Kao ist unsere sprudelnde Geldverbindung
nach den grossen Geldgebern in China?
Es wird beobachtet.
Wir stehen an der Grenze der glatten Korruption, wenn
hier NICHT gemäss den im SV geforderten Kriterien der Zuchtzulassung und dem Geiste
der Zuchtverordnungen gehandelt wird und nicht ALLE auf Betrug aufgebauten Rasseechtheitszertifikate
für nichtig erklärt werden. So offensichtlich war es noch nie, dass bis in die
Spitze durchgestossene Hunde zweifelhafte Ahnentafel haben, solche die Prüfungen
vorweisen die, wie in Mecklenburg-Vorpommern (Fall OG Löbz-Bobzin), auf Luft und korrupte Richter,
und somit auf Betrug aufgebaut sind.
Eine Sportsfreundin, weiss nicht ob ich sie
nennen darf, befürchtet indessen folgendes:
Man wird
aberkennen und für ungültig erklären .......... aber wohl nicht bei den hier
zur Debatte stehenden Hunden. Ich habe mich aufklären lassen, wie simpel es
doch ist, Zugang zu dem Allerheiligsten des SV e.V., dem Zuchtbuch, zu
bekommen. Der Richterkorps des SV e.V. hat hier das Monopol Wo und nach
welchen Regeln ein Hund eine Prüfung ablegt oder geschrieben bekommt ist
vollkommen egal. Wo und nach welchen Regeln ein Hund angekört wird oder auf dem
Papier bescheinigt bekommt ist ebenso egal. Hauptsache ein ehrenwerter SV
Richter hat sich zur Verfügung gestellt und attestiert dem Hund, das was er für
den Zugang in das deutsche Zuchtbuch braucht. Es sind die gleichen Richter, die
in jahrelanger mühevoller und mit Scheinen gepflasterter Richtertätigkeit eine
DSH-Schauhundlinie kreiert haben. Es sind die gleichen Richter, die chamäleonartig
in der Lage sind, ihre Richtweise den jeweiligen Teilnehmern einer Prüfung
anzupassen. Es erinnert mich immer irgendwie an Rumpelstilzchen ... Heute
richt` ich, morgen schreib ich, und übermorgen bekomme ich Ja und es sind die
gleichen Richter, die trotz intensivster Bemühungen, unüberwindbare Probleme
mit der Handhabung eines Körmaßes haben weshalb nun dieses unleidige Thema
endlich mit der Aussetzung der Sanktionierung von Übergröße aus der Welt
geschafft wurde. Muss doch auch nicht sein, dass man sich mit so hochkomplizierten
Messtechniken seine aufopferungsvoll und uneigennützig in den Dienst der Rasse
gestellte wertvolle und knappe Freizeit vermiesen lässt. Naja, eins hat mir die
Beschäftigung mit den Zuchtzulassungsvorschriften des SV gezeigt ............ Sie
sind jedenfalls kein Garant für eine saubere Zucht und im Einzelfall ist die
als Urkunde deklarierte Ahnentafel nicht das Papier wert, aus dem sie besteht.
Hoffen wir, dass unsere Befürchtungen nicht
stimmen und der Zuchtbuchführer sich an den strengen SV-Zuchtverordnungen
orientieren wird und das Vertrauen in die Ahnentafel als Rasseechtheitszertifikat
und als Urkunde im gerichtlichen Sinne wieder herstellt. Es muss nach diesem
Riesenbetrug ein Zeichen gesetzt werden!
Notifikation an dem Zuchtbuchführer Hartmut Setecki
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 29 augustus 2014 14:15 Aan: 'hartmutsetecki@schaeferhunde.de'; SV-Direktor Hartmut Setecki;
'annefath@schaeferhunde.de' Onderwerp: Deutscher Schäferhund: Ebiszr Feetback - Ahnentafel mit verwirrenden
Angaben
Sehr geehrte Frau Fath,
Sehr geehrter Herr Setecki,
einer Woche vor der Siegerschau möchte ich Ihnen in
Beilage meine heutige Dokumentation bezüglich des Langhaarrüdens: Ebiszr
Feetback anbieten.
Ich bin mir sicher, dass Sie sich der Sache,
angesichts der Schwere der im Internet geposteten Mutmassungen und gut
dokumentierten Verdachtsmomente, inklusiv überzeugendes Bildmaterial aus dem
Internet, sofort widmen werden.
Ich wünsche Ihnen bei der vollständigen Aufklärung
dieses Falles viel Erfolg und stehe für weitere Einzelheiten jederzeit zur
Verfügung.
Wenn wir schon dabei
sind die Ahnentafel als Rasseechtheitszertifikate schwer in Frage zu stellen, siehe Oprah von
Aurelius-Geschichte, legen wir, gerade
kurz vor der Siegerschau, wenn alle ganz nervös und voller Hoffnung auf Ehrenplätze
beim Packen sind, noch eine Schippe drauf.
Stimmen die Angaben
die auf der Ahnentafel stehen auch wirklich überein, mit dem was am Ende der
Leine vorgeführt wird? Wird kein Unfug, oder gar mutmasslicher Betrug,
getrieben? Stellen Sie sich vor, bei einer Identitätskontrolle weist der Hund
zwei verschiedene Identifikations-Chips auf!!
Lesen Sie in Beilage
einen Bericht aus Polen. Wir ergänzten und nannten ihn:
The EBISZR FEETBACK Saga (Deutsch/English)
Auszug: Nicht nur in Kroatien
passieren komische Sachen!
Auch in Polen
scheint einiges im Argen zu sein, wenngleich der Hund worüber wir sprechen
werden dort anscheinend nur importiert wurde.
Wir bieten an
dieser Stelle eine Übersetzung an von einem Bericht der auf Facebook kursiert,
aber zunächst liefern wir Ihnen, wie gewohnt, in unsere Introduktion einige
Stammdaten bzw. Angaben an, obwohl diese womöglich gar NICHT so ganz mit der
Wirklichkeit übereinstimmen. Wer sagte noch, oder wollte behaupten, dass
Ahnentafel, Echtheitszertifikate bzw. Urkunden im gerichtlichen Sinne sind?!
Machen Sie sich alsdann beim Lesen des eingefügten Berichtes Ihre eigenen
Gedanken! Und halten Sie bei der Siegerschau Ausschau nach diesem
erstaunlichen, mehrfach geborenem Hund
. /
Wir senden eine
Kopie dieser Kurzdoku zu den Händen vom Zuchtbuchführer und Geschäftsführer des
Schäferhundevereins SV e.V., Hartmut Setecki, in dessen Aufgabenbereich die
notwendigen Ermittlungen nach der richtigen Identität dieses Hundes als
möglicher Siegerzuchtschau-Teilnehmer 2014 liegen.
P.S.: Bei allen
gemachten Angaben gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung.
Eine der vielen Leserzuschriften bringt die
Stimmung bei den wahren Liebhabern des Schäferhundes ans Licht:
Wie sehe ich meinen Verein für Deutsche Schäferhunde?
Hallo
Jan,
da
Dein Blog sehr stark frequentiert wird und einen immensen Beitrag zur
Aufklärung der immer wieder auffällig werdenden Betrügereien und
Machenschaften im SV liefert, möchte ich Dich bitten, folgenden Beitrag zu
veröffentlichen, um den blauäugigen Idealisten noch vor der größten
Zuchtveranstaltung die Augen zu öffnen. Ich möchte, dass mein Name nicht
genannt wird, Du weißt aus eigener Erfahrung, wie es Menschen ergeht, die sich
doch eigentlich nur um das Wohl dieses Verein kümmern wollen, ich möchte mich
ja weiterhin meinem Hobby Deutsche Schäferhund widmen. Mir geht es wie Dir, wir
wollen doch nur einen sauberen Verein, einen korrekt aufgebauten Hund, der
von allen geliebt und geschätzt wird, einen Deutschen Schäferhund, der in der Bevölkerung
wieder einen Stellenwert einnimmt auf den die Mitglieder dieses Vereins stolz
sein können und nur dafür wollen wir die Aufmerksamkeit der Verantwortlichen.
Immer
wieder treten neue Missstände auf, so ist das Beispiel mit der Omen-Mutter zur
Zeit ein höchst brisantes Thema (Note bloggen.be/hd: Oprah
von Aurelius hat nicht die erforderlichen Bedingungen erfüllt um ihre
Nachkommen beispielsweise Omen vom Radhaus geb. 2009 - im SV-Zuchtbuch
zuzulassen; es sieht heute so aus, als würden alle Bedingungen erst im
Nachhinein erfüllt, die Betroffenen versäumen es Klarheit zu schaffen und
Beweise vorzulegen dafür, dass alles rechtmässig gelaufen wäre. Wenn Oprahs BH
aberkannt wurde, so erlöschen selbstverständlich automatisch auch alle ihre weiteren
Prüfungen und Körungen, und müssen ihre Nachkommen somit sofort aus dem
Zuchtbuch gestrichen werden, weil ihre Nachkommen, SV-Verordnungen nach, nicht
legitim sind und keine ATs für Körzucht rosarote Papiere - erhalten können.
Ohne Gewähr.) und
man hat leider auch hier wieder den Eindruck, unsere HG, unser Vorstand
versucht mit allen Mitteln beteiligte Straftäter zu schützen. Unsere Satzungen
u. Ordnungen werden in diesem Verein, der scheinbar nur noch auf Lug und Trug
aufgebaut ist, ausgelegt, eben so, wie das die Leute brauchen, die gewissen
Vorstandskollegen nahe stehen oder Amtsträger sind. Wir haben in diesem Blog
immer wieder Erkenntnisse sammeln können....... Was wird da nur in den
Mitgliedsländern so getrieben. Warum haben eigentlich so viele Funktionäre
Hunde im und aus dem Ausland??????
Wann
endlich werden von diesem Bundesvorstand Zeichen gesetzt, dass durch ein
Kontinuitätsmanagement, was sich auf unsere Satzungen und Ordnungen zu beziehen
hat, wieder eine daraus abzuleitende faire Gleichbehandlung und korrektem
Handeln wieder die Mitglieder in die Stimmung versetzt, glücklich in
einem Verein zu sein, der nicht zum Selbstbedienungsladen verkommen ist, wie
sich das vielen Tausend Mitgliedern so leider immer wieder gerade auf den
Ausstellungen offenbart. Angesichts des rapiden Verfalls dieses einst
weltweit so geschätzten Rassehundezuchtvereins bringen uns auch diese höchst
lächerlichen Werbemaßnahmen überhaupt nicht weiter, sie schaden unserer Rasse
noch. Schade, dass die Dummheit derjenigen, die sich so einen Schwachsinn
für Unsummen einfallen lassen haben, so ausgeprägt ist.
Innere
Ruhe und Zufriedenheit in der Mitgliedschaft ist der Multiplikator für eine
stetige Entwicklung unseres Vereins, nachvollziehbare Maßnahmen, die positiven
Einfluss auf das Erscheinungsbild unseres Deutschen Schäferhundes nehmen
müssen, der leider in den Medien nur noch negativ dargestellt wird, Maßnahmen
zur Bekämpfung der sogen. Übertypisierung, die nicht zu verharmlosenden
Probleme in der Gesundheit unserer Rasse, scheinen unsere
Verantwortlichen leider nicht zu begreifen....... Das Image unserer Rasse ist
kaputt !!!!! Was sich in züchterischen Aktivitäten (siehe Decknachrichten)
ja auch ganz klar ausdrückt. Wer will denn heute noch einen Deutschen
Schäferhund-Welpen, sie wissen wirklich nicht was auf sie zukommt........, das
ist die Wahrheit!!!! Begreift es endlich!!!!!
Es
ist wirklich traurig, dass man als jahrzehntelanger Liebhaber dieser Rasse sich
über dieses Thema so ereifern muss, aber das ist leider die Tatsache, dass hat
uns diese Vorstandschaft, das haben uns die BZWarte und die Richter der
Siegerschauen in der Vergangenheit geschaffen, den fortschreitenden Wahn
zu einer nicht mehr nachvollziehbaren Übertypisierung vieler Hunde in der
Spitze, womit der Ruin unserer Rasse eingeläutet wurde.
Abschaffung
des Siegertitels, Aussetzen der Größe, Abschaffung der näheren Inzucht, ich
lach mich tot über so einen Schwachsinn. Wo soll das denn hinführen, keiner
weiß so recht wie er als Richter damit umzugehen hat. Die Züchter sind
verunsichert. Riesen-Hunde, überwinkelte Hunde nach wie vor in der Spitze bei
Herrn Quoll, es tut mir leid, aber wer soll das begreifen? Wenn Herr Quoll
dem Gedeih der Rasse dienen will, sind die im Standard unserer Rasse ganz klar
definierten Vorgaben einzuhalten. Er hat es maßgebend in der Hand durch die
Bewertungen in den Gebrauchshundeklassen positiven Einfluss auf die Zucht
zu nehmen.
Wer
jetzt glaubt, in Nürnberg wird sich durch Herrn Quoll, Herrn Schweikert, Herrn
Buss, Herrn Wörner, Herrn Fetten oder gar Herrn Lauber (Dr. Luft?), sich
irgendetwas ändern, der hat sich ganz gewaltig geirrt, wie man auf den
LG-Schauen oft live miterleben musste. Es würde jetzt den Rahmen sprengen, wenn
ich als Insider auf die oft nicht nachzuvollziehenden Platzierungen der
einzelnen Hunde eingehen sollte. Nur so viel, Übergrösse, Hinterhandwinkelung
mit losen Sprunggelenken und aufliegendem Hintermittelfuß in der Bewegung sind
abartig und haben auch in diesem Jahr nicht den Stellenwert in der
Beurteilung, wenn die Hunde besonderen Freunden und Gönnern gehören.... Und
da kann man leider keinen dieser Herren Richter ausschließen.
Ich hatte
erwartet, dass z. B. Herr Buss Zeichen setzt, aber auch er scheint dem Wahn
verfallen zu sein. Wenn man Präsident werden möchte, muss man bereit sein
Maßnahmen für eine positive Weiterentwicklung des Standards zu setzen. Leider
reiht er sich in die Riege der Rasseschänder ein. Sind es kommerzielle Aspekte,
was ja immer leider eine negative Begleitmusik zu den Platzierungen gewisser
Hunde, gewisser Freunde ist? Dr. Luft fehlt die Fachkompetenz, Herr Fetten
nimmt noch mal mit, was mitzunehmen ist, Herr Wörner soll auch der Mammon
lieben, Herr Schweikert wird die Chance auch noch einmal nutzen sich das zu
holen auf das er lange warten musste. Schäferhundfreunde, muss man
wirklich dieser Veranstaltung, auf der wieder nur geschoben und gelogen wird,
beiwohnen? Irgendwie ruft doch die Vorgehensweise dieser Hinrichter immer
wieder Missmut hervor diesen Verein noch zu unterstützen, oder will man
tatsächlich nur noch unter sich sein?
Ich
rate den Idealisten, damit korrupte, im Vorfeld versagte Platzierungen der
kommerziell ausgerichteten Züchter und Aussteller nicht noch durch eine
Vielzahl an Hunden geschönt werden, ihre Hunde nicht in den Ring zu
schicken. Ihr Hund bleibt ihnen in der Qualität erhalten, denken Sie einmal
darüber nach. Sie halten sich so von Stress und Ärger fern.
Ich
hoffe immer noch auf die Einsicht der Verantwortlichen, dass unser Verein in
seiner gesamten Vorgehensweise sich grundlegend ändern muss. Ehrwürdiges,
ehrliches Verhalten ist das, was ich zunächst einmal von dieser Vereinsleitung
einfordere. Mitglieder bewegt etwas, ehe es zu spät ist.......... Lasst diesen
SV-Vorstand nicht in dem Glauben, die Mitgliedschaft besteht nur noch aus
Dummen und Mitläufern......
Wir
bedanken uns beim freundlichen Liebhaberzüchter für diese klare Einschätzung.
Wieder Platzverweise mit Polizeiandrohung bei grosser SV-Veranstaltung
Neues aus der LG Thüringen
Für Sie im Internet gelesen:
"Die OG Crock im Schußfeld des Herrn Waldemar
Kanzler (z. Z. LG Ausbildungswart/ Thüringen)
----Für unsere OG und weitere nicht
nachvollziehbar----
Während dem
Besuch der LGA Thüringen auf dem
Vereinsgelände der OG Zella Mehlis
wurde dem Ausbildungswart unserer OG und meiner Person (Vorstand der OG Crock),
laut Herrn Kanzler, Platzverbot mit LG-Vorstandsbeschluß erteilt. Für uns ist
das in keinster Weise nachvollziehbar, wie auch für die Besucher der
Veranstaltung welche den Vorgang beobachtet haben.
Da wir der
Aufforderung das Gelände zu verlassen nicht nachkamen, teilte W.K. uns mit, die
Polizei anzufordern.
Der Vorgang
wurde dem Vorstand d. LG Thüringen mitgeteilt, ....warte noch auf Antwort.
Von einem
Vorstandsmitglied der LG haben wir bereits die Info, daß man nichts über einen
derartigen Beschluß der LG weiß. Wir wüssten auch keinen Grund.
Es gilt nun zu
beweisen, daß ein Amtsmißbrauch vorliegt. Zeugen sind ja vorhanden--- sollte
kein Problem sein wenn man der Wahrheit auf den Zahn füllen WILL.
Seit Jahren ist
unsere OG bzw. deren Mitgliedern Angriffen des W.K. ausgesetzt. Wir hoffen, der
SV und unser LG Vorstand sieht dem Treiben nicht länger zu!!!
Wir machen
eigentlich nur aktiven Hundesport auf Vereinsebene.
Unseren
Mitgliedern ist unter diesen Bedingungen eine Teilnahme an SV LG-
Leistungsveranstaltungen nicht zu zumuten.
Ist das was von
der Hundeschule geprägten OG des Herrn Kanzler gewollt ist???
NACHRICHT
vom Vorsitzenden der LG Thüringen Thomas Teubert zum Thema:
...Wenn dieser Vorgang für
Euch von so enormer Wichtigkeit ist, bitte ich Euch eine Anzeige beim Rechtsamt
zu machen. ...Der LG stehen rechtlich keine Möglichkeiten zur Verfügung.
Ich bin der Meinung diese beiden Sätze sagen einiges aus!!!!"
Wir möchten nicht so aggressiv sein wie die
Werbung für Fishermans Friend die sagt:
Sind sie zu stark, bist du zu schwach!! und dann schreiben: Verstehst du es nicht, bist du zu dumm!!,
aber unsere Meinung ventilieren möchten wir schon. Spricht für sich, dass wir
unsere Meinung auch haben überprüfen lassen durch jemand der in die Mitte des
Geschehens aktiv ist. Mir hat es also ein Leistungsrichter des SV, nennen wir ihm beispielsweise
mal Reinhardt Quoll (frei erfunden), wie folgt erläutert:
Wenn die BH aberkannt wird, dann sind
automatisch alle anderen Prüfungen ungültig. Die BH-Prüfung ist nämlich eine
absolute Pflichtprüfung vor dem Einstieg in den Hundesport. Es ist ohne
Bedeutung, ob der Hund nun im Schutzhund-Sport, RH-Sport, Agility oder als FH
geführt werden soll.
Es hat dann folglich auch die IP 3 keine
Wertung. Somit hat auch die Körung keine Anerkennung!
Hier wird wieder versucht etwas recht zu
biegen, was krumm ist und was NICHT den Satzungen entsprechend ist.
Es gibt natürlich Länder wo die BH nicht
erforderlich ist. Aber, wenn der Hund mit z.B. IP 1 oder SchH 1 und evtl.
2 nach Deutschland kommt, um die SchH 3 oder IP 3 zu machen, muss
er, bevor er mit der Prüfung startet (!!) die BH nachholen!
Gleichfalls ist es bei den Körungen. Wenn
der Hund z.B. mit SchH 1 oder IP 1 aus dem Ausland nach Deutschland kommt, um
hier die Körung zu machen, darf er nicht teilnehmen! Er muss erst die
BH-Prüfung irgendwo nachholen. Das ist Fakt. Ich habe solche Fälle des Öfteren
gehabt.
Ich glaube nicht, dass wir je erfahren
werden, wann und wo Oprah die Prüfung gemacht hat und bei welchem Richter. Allerdings
bin ich ziemlich sicher, dass wir prädestinierte OG`s und Ausbilder dafür
haben!
Bis hier eine, wie ich meine,
unmissverständliche Erklärung, die sich im Übrigen mit meinen bisherigen
Ausführungen deckt. Man muss tatsächlich auch nach dem Geiste dieser
Verordnung, das SV-Prüfungs-Dogma, handeln. Eine BH ist der Anfang! Ohne BH läuft gar nichts! Keine Körung! Keine
Zuchtzulassung!
Daran hat sich bis heute nichts Wesentliches
geändert. Nicht nur in den alten, sondern auch in den neuen Verordnungen heißt
es daher:
Voraussetzung
zum Start ist eine erfolgreich abgelegte BH/VT nach den nationalen Regeln der
LAO.
Und weiter:
BEGLEITHUNDPRÜFUNG
MIT VERHALTENTEST UND SACHKUNDEPRÜFUNG FÜR DEN HUNDEHALTER (BH/VT): Die
erfolgreiche Ableistung einer Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest ist die
Grundvoraussetzung in den Einstieg jeglicher angebotenen Prüfung dieser PO.
ERGO: Ohne
gültige BH, haben alle weiteren Titel kein Bestand mehr.
Und wird die BH aberkannt, so müssen auch alle
weiteren (darauf aufgebauten) Titel (Prüfungen, Körungen, Zuchtzulassungen) aberkannt
werden.
FAZIT
Der SV, bzw. das SV-Zuchtbuchamt, bzw. Hartmut
Setecki, hat bekanntlich strikt nach Vorgaben zu agieren.
Das heißt, wenn die BH eines Deutschen
Schäferhundes aberkannt wird, sind alle weiteren, späteren, darauf aufgebauten
Titel und Genehmigungen (beispielsweise für die Zucht oder das Einschleusen von
ausländischen Hunden in das hiesige Zuchtbuch) ungültig und sie sind
abzuerkennen.
Wenn alsdann beispielsweise die BH von Oprah
von Aurelius SV-seitig aberkannt wird (weil diese Auszeichnung wie wir erfahren
haben durch einen NICHT-zugelassenen und gesperrten ausländischen Richter auf
illegaler Art und Weise verliehen wurde!!), müssen im gleichen Atemzug ALLE
weiteren Titel aberkannt werden und kann ihren Nachwuchs NICHT im SV-Zuchtbuch
aufgenommen werden.
Ich glaube nicht, dass es im Sinne eines
korrekt geführten Zuchtbuches und einer gesunden Zucht ist, geschweige denn im
Sinne der SV-Zuchtordnungen, wenn man meint: Dieser Hündin hat zwar keine ordnungsgemäße BH, und sie hat
auch keine weiteren gültigen
Prüfungen, und auch keine richtige
bzw. gültige Ankörung, des Weiteren hat sie keine
Zuchtzulassung in Deutschland, aber sie bringt so tollen Nachwuchs, dass
wir hier eine Ausnahme machen müssen, weil die Leute die hinter der Hündin
stehen und sie die ihren Nachwuchs promoten nun doch so tolle Leute sind!
Wie auch Herbert Klier, Vorsitzender der OG
Neubeckum, in seine Befragung an Herrn Setecki (SV-Zuchtbuchführer) und seine
LG-Vorstandsmitglieder zurecht geschrieben hat, gibt es kein Spielraum für ANDERE Interpretationen. Er schrieb: Nach meinen Wissenstand ist die BH-Prüfung Voraussetzung für die
Ableistung der IPO 1 Prüfung und der Körung. Ist die BH-Prüfung nicht
anerkannt, verlieren die Folgeprüfungen ihre Gültigkeit und die Nachkommen
dieser Hündin können keine SV Papiere bekommen.
Wer unsere These widersprechen will, kann uns
gerne in aller Ausführlichkeit schreiben. Sollte jemand anderer Meinung sein,
eine andere Interpretation bevorzugen wollen, und diese anhand der Verordnungen
glaubhaft machen können, sind wir sehr gespannt und publizieren gerne eine
Richtigstellung, wenn es denn einer solchen bedarf. Wir sind ja alle zusammen lediglich
einfache Hundeliebhaber (wie es auch Kaninchenverbandsmitglieder gibt) und
keine Spitzen-Juristen, haben jedoch die Fähigkeit Vereinsverordnungen lesen
und korrekt interpretieren zu können.
Ohne Gewähr. Im
SV wurden schon des Öfteren Sachen so abartig anders dargestellt als der Otto Normalverbraucher/Hundeliebhaber
sich das vorgestellt hat, dass eine unanfechtbare Erklärung anscheinend leider
unmöglich geworden ist. Irgendein Schlaumeier findet immer wieder ein Löchlein.
Ein Versuch um nach dem Geiste aller SV-Verordnungen etwas plausibel zu
erklären, muss aber jederzeit zulässig sein. Wer übrigens unsere These noch entkräften
will, darf sich jederzeit zeitnah melden.
Es gibt
noch einige wenige die sich trauen die Machenschaften im SV in Frage zu
stellen. Der bekannte Spruch gilt aber im SV heute ganz besonders: Ab in den Mülleimer mit Beschwerden oder
Nachfragen der Mitglieder! Wir tun mal wieder gar nichts!
Wann wird
der Präsident Wolfgang Henke zur Rechenschaft gezogen und wegen Befangenheit und/oder
Mittäterschaft abgewählt? ER hat ein Mandat um die Mitglieder zu schützen
(anstatt sie gerichtlich anzugreifen) und die Rasse zu verbessern (anstatt sie
erkranken zu lassen), und dazu muss er ganz einfach die Vereinsstatuten sowie
die Zuchtverordnungen und Richterordnungen durchsetzen.
In die
Befragung der Staatsanwaltschaft durch 4 Vorstandsmitglieder, ob man den
Belgier wegen einer Parodie strafrechtlich verfolgen kann um ihm endlich das
Schweigen aufzuerlegen (was für eine Lachnummer und was für eine
kontraproduktive Aktion war das denn?!), wurde er als Träger des Bundesverdienstkreuzes
(!!) vorgestellt. Warum DAS denn? Wem will man damit beeindrucken? Der
Oberstaatsanwalt? Hat ein Träger des Bundesverdienstkreuzes MEHR Rechte oder
will man nur angeben? Meint er vielleicht oberhalb der Gesetze zu stehen? Ich bin Träger des Bundesverdienstkreuzes,
und deshalb darf mit mir nicht gelacht werden!
Ich lache
trotzdem. Aber ich lache sauer. Über so viel Inkompetenz um endlich mal Ruhe in
diesem Verein zu bringen, einfach durch die korrekte Einhaltung und rigorose Durchsetzung
aller bereits bestehenden Verordnungen. Die Verordnungen in Bezug auf das
Verhalten/Benehmen eines Zuchtrichters (innerhalb und außerhalb des Vereins), in
Bezug auf Manipulationen bei Körungen, Prüfungen und Ahnentafeln, in Bezug auf persönliche Bereicherung durch Amtsträger, um nur einige
wenige Beispiele zu nennen. Und in Bezug auf Verwendung von tierschutzwidrigen
Teletaktgeräten! Bei PETA gibt es schon wieder ÜBER 10.000 Unterschriften die
die Methoden wie sie die die-hards (Hartgesottenen) verwenden auf das Schwerste
kritisieren. Dabei sind hochkarätige deutsche Prominenten, und sie
haben den SV und seine Amtsträger bundesweit scharf verurteilt. (Eine knallgelbe
Werbekampagne mit einem zotteligen Hund kann gegen diese negative Kampagne nicht
bestehen.) Die Beteiligten müssen jetzt weit weg in andere verschlossene Ortsgruppen
und Waldstücken flüchten und reisen für ihre Trainingsstunden ganz weit weg in andere
Bundesländer um weitermachen zu können. (Ohne Gerät KÖNNEN sie nämlich gar
nicht arbeiten!) Solche die bereits Bußgelder haben zahlen müssen, gewinnen im
SV dennoch die Pokale bei der LGA (Landesgruppenausscheidungen) und werden zur
Siegerprüfung zugelassen! (Danke, Herr Henke!! Dafür, dass Sie uns nicht
belangen!) Und keiner ist sich mehr sicher was er am Ende der Leine für einen Hund
hat. Ein in Amerika geborener Schäferhund mit roten Papieren und über dem Ozean
verschickte Chips, oder ein Nachkommen einer Hündin die nie einen Übungsplatz
gesehen hat, und wofür irgendjemand einfach für viel Geld eine Prüfung geschrieben
hat, damit man die vielversprechende Junghunde bis in die Ausleseklasse
hochrichten lassen kann.
Das alles
ist nur möglich unter eben diesen Wolfgang Henke und diesen alten Vorstand. Es
wird für unsere Jugendlichen keinen Hundesport mehr geben, weil die Alten an
den Geräten festhalten und dieser Hundesport deshalb für die Allgemeinheit
nicht mehr zulässig sein wird, deshalb verboten werden wird. Wenn auch alle Überführten
der geschriebene Prüfungen sowie der Teletakteinsätzen und die kommerziell
ausgerichteten Groß-Züchter (à la Scheerer wie reizt er denn die unzulänglichen
Vorschriften schamlos aus?) ungeschoren davon kommen, bleibt der Verein, wie
Willibald Gruber, der langjährige (32+) Zuchtrichter, definiert hat: ein
Verein mit maffiosen Strukturen. Wolfgang Henke hat NICHTS getan, außer
lächelnd für alle Kameras fleißig Händchen zu schütteln. Seine Aufgaben als Präsident
des größten Rassehundevereins Deutschlands ist er NICHT, aber in keinster Weise
(!), nachgekommen. Er hat auf alle Fronten versagt und hat lediglich die
kommerzielle Ausnutzung der Vereinsplattforme konsolidiert. Auf das Ende des SV
bin ich gespannt. Die Verantwortung trägt letztendlich alleinig der Präsident
mit seinem Vorstand.
Wer schreibt
heute NOCH am Verein? Herbert Klier. Vorsitzender einer Ortsgruppe. Unter dem
Titel: Vorwürfe der Prüfungsmanipulation
schreibt er am Verein und an seinem Landesgruppenvorstand.
j.demeyere@skynet.be = Jan Demeyere, Blogger und Internetaktivist,
der Julian Assange (Wikileaks) des Schäferhundevereins
Und WAS schreibt er?
Van: Herbert Klier [mailto:herbert.klier@gmx.de] Verzonden: vrijdag 22 augustus 2014 21:20 Aan: sekretariat@schaeferhunde.de CC: gerd.dexel@online.de; w.nordsieck-sv@t-online.de;
d.grosse-wietfeld@t-online.de; j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Vorwürfe der Prüfungsmanipulation
Sehr
geehrte Damen und Herren,
auf der
Landesgruppenzuchtschau der LG Waterkant am 17.08.2014 hörte ich erstmals
-und das von mehreren Besuchern - dass auf den Balkan ein Prüfungsbetrug von
enormen Ausmaßen gelaufen sein soll. Ein Leistungsrichter hätte Prüfungen
abgehalten, obwohl dieser seit längerer Zeit offiziell gesperrt sein soll.
Betroffen
wäre auch die Mutter des Ausleserüden Omen vom Radhaus, die unter diesen
Leistungsrichter ihre BH-Prüfung und die IPO 2 abgelegt haben soll.
Wegen o.
g. Anschuldigungen ist im Internet innerhalb kürzester Zeit ein Sturm der
Entrüstung und Wut entfacht, der sich mit zunehmender Zeit noch steigern
wird. Leider kann man heute im SV nicht mehr sicher sein - wie die
Vergangenheit es leider an vielen Beispielen zeigte - dass diesen Vorwürfen
jede Grundlage fehlt. Bei der Schwere dieser Beschuldigungen ist m. E. absolute
Transparenz angesagt, welche in der Vergangenheit völlig fehlte und ein Grund
für die desolate Lage und Stimmung im Verein ist.
Da
dieses Thema nicht nur in unserer Ortsgruppe heiß diskutiert wird und um nicht
auf evtl. Gerüchte und Vermutungen angewiesen zu sein, bitte ich um
Stellungnahme zu folgenden Punkten:
a)Hat ein
offiziell gesperrter Leistungsrichter Prüfungen abgehalten, die vom
Zuchtbuchamt übernommen wurden?
b)Hat die
Mutter des Ausleserüden Omen vom Radhaus ihre BH-Prüfung und ihre IPO 2 Prüfung
unter diesen Leistungsrichter abgelegt?
c)Wenn ja,
welche Konsequenzen hat es für die Nachkommen dieser Hündin? Nach meinen
Wissenstand ist die BH-Prüfung Voraussetzung für die Ableistung der IPO 1
Prüfung und der Körung. Ist die BH-Prüfung nicht anerkannt, verlieren die
Folgeprüfungen ihre Gültigkeit und die Nachkommen dieser Hündin können keine SV
Papiere bekommen.
Über
eine zeitnahe Beantwortung und Klarstellung der o. g. Vorwürfe freue ich mich
und verbleibe
mit
freundlichen Grüßen
Herbert
Klier
Vorsitzender
der OG Neubeckum
PS:
Vielleicht sollte eine Stellungnahme auf bloggen be/hd erfolgen, da dieses
Medium von den meisten Mitgliedern den Vorzug vor der SV-Zeitung bekommt.
Bis hier die Zeilen des OG-Vorsitzenden. Wir hoffen
es stehen noch einige auf, damit im Verein die Anarchie endlich aufhört.
Die Folgen von Prüfungsbetrug - Eine Zuschrift aus dem Gästebuch
Ein Rassenzuchtverein muss, über seinem
Zuchtbuchamt, mit seinen Ahnentafeln (Urkunden im gerichtlichen Sinne!) die
Echtheit der Abstammung der Hunden und der geleisteten Prüfungen garantieren.
Wir haben an dieser Stelle schon mal angezeigt welcher Lachnummer dies im SV
ist und haben über getürkte/geschriebene Prüfungen und sonstige Manipulationen in
aller Ausführlichkeit (mit Namen aller beteiligten Hundeführer und Hunden) berichtet.
Im SV dürfen alle beteiligte Hunde und alle beteiligte Besitzer/Züchter/Hundeführer
weiterhin Mitglied bleiben, genauso wie auch alle überführte Richter (die sich Steuerhinterziehung,
Hundehandel, Körungsmanipulationen und/oder persönliche Bereicherung schuldig
gemacht haben) im SV nichts zu fürchten haben. Eine kurze Auszeit wird verhängt
und schon machen sie wieder weiter wie gehabt.
Da jegliche Unterstützung für unsere
akribische Ermittlungsarbeit und unsere Zivilcourage ausbleibt (und wir auf die
Kosten der Anwälte sitzen bleiben, wenn wir auch nur Akteneinsicht nehmen
wollen bei den gegen uns angestrebten Verfahren), teilen wir unsere Recherchen
nicht länger mit den tausenden Lesern die sich hier die letzte Nachrichten einfach
so abholen wollen. Sehr wohl aber bleiben wir im Untergrund am Ball, damit der
Schäferhund ein Überleben gesichert wird und wir erlauben weiterhin die
Gästebucheinträge, wenn wir denn wissen woher sie kommen und wenn der Inhalt
einigermassen wiedergibt was im Verein so alles läuft.
Tatsächlich ist man sehr beunruhigt. Auf die
Landesgruppenzuchtschauen kursieren die wildesten Gerüchten und wer wird
gefragt? Der Belgische Internetschmierer natürlich. Das Telefon klingelt bei
ihm ständig. Er wird aber nicht mehr berichten. Warum nicht? Weil Ihr alle nur
lesen kommt und selber nicht Sturm läuft gegen alle Manipulationen die wir bereits
aufgedeckt haben.
Hi Jan
I heard that the SV is investigating over 100 dogs for
fake titles in Germany. Have you heard anything about that? I don't think
they did anything with Camille's letter of complaint against Harald Hohmann.
There is also a rumor that they are investigating something about Omen
Radhaus's dam.
I hope all is well with you and your daughter.
Best regards
Ein Beispiel aus dem Gästebuch mit vielen
(berechtigten?) Fragen:
Naam: Maik
Titel: Wahr oder nicht wahr?????????
Reactie:
Ist es wahr, dass man auf dem Balkan einem riesigen Prüfungsbetrug auf die
Spur gekommen ist???
Ist es wahr, dass es sich dabei um weit über 70 Prüfungen handelt und daran
auch etliche spitzen V und VA Hunde oder deren Eltern beteiligt waren???
Ist es wahr, dass man diesen Richter der diese Prüfungen geschrieben hat
offiziell schon länger gesperrt hat???
Ist es wahr, dass der SV-Hauptverein jetzt mit seiner offiziellen
Begründung- keine Richterzulassung für gewisse Länder - alle Ahnentafeln der
Hunde und Nachzuchten die an dieser Sache beteiligt waren, zurückordert???
Wenn diese Begründung der Hauptgeschäftsstelle nur vorgeschoben ist und es
sich hierbei um Prüfungsbetrug gehandelt hat, was bezweckt man damit?? Warum
ist man nicht ehrlich???
Ist es wahr, dass diese Hunde ihre roten Ahnentafeln behalten dürfen und
dann als Körzucht geführt werden, mit Nachzuchteintragungssperre und davon über
300 Hunde betroffen sind??
Ist es wahr, dass auch die Mutter von Omen vom Radhaus darunter fällt???
Wenn es wahr ist, um welche Prüfung handelt es sich dabei bei Omens Mutter,
hat die überhaupt eine Prüfung gemacht und wo befindet sich jetzt die Hündin???
Es gibt ja Gerüchte das die Mutter von Omen verschwunden sein soll, wenn
dies nicht nur ein Gerücht sein sollte, warum ist sie verschwunden??? Damit man
die Papiere nicht nachprüfen kann???
Wenn es wahr ist, dass Omens Mutter auch dazu gehört, warum wurde dann an
Omen in Österreich im August ein weiteres VA vergeben???
Wenn es wahr ist, warum handelt der Hauptverein dann nicht nach Satzung und
erkennt alle Papiere ab, anstatt nur eine Nachkommenseintragungssperre ein zu tragen
(???) die man dann wenns Klagen hagelt klammheimlich wieder aufheben kann
unter dem Motto: um Schaden vom Verein ab zu wenden (hatten wir das nicht
schon einmal??) Befürchtet man einen Erdrutsch??
Ist es wahr, dass der SV-Hauptverein davon schon länger Kenntnis hatte?? Wenn
ja, warum werden die Mitglieder darüber nicht offiziell informiert??
Kann man sich überhaupt noch sicher sein im SV, wenn man sich einen Welpen
kauft, dass die Eltern oder Großeltern eine Prüfung real gemacht haben und
nicht nur auf dem Papier???
Wie
viele solcher Hunde im Zuchtgeschehen aus dem In- und Ausland gibt es noch im
SV???
LG Maik
Eine
erste Reaktion auf dem Gästebucheintrag, während uns bereits telefonisch
bestätigt wurde, dass Hundefreunde angeordnet wurden die Ahnentafel ihrer
Omen-Nachkommen am Verein zu schicken:
Naam: leser
Titel: Omen
Reactie:
Das Gerücht stimmt. Nicht nur die IPO2 wurde unter diesem Richter abgelegt
auch die BH. Der SV möchte beide Prüfungen auf den Ahnentafeln der
Omen-Nachkommen streichen.
Die viel wichtigere Frage ist: ohne BH keine IPO1, ohne IPO1 keine Körung.
Was ist mit den Nachkommen dieser Hündin? Diese hätten dann auch keine Aufnahme
in das Zuchtbuch des SV finden können???
Hin und wieder müssen wir einen Jurist in
Anspruch nehmen um uns gegen willkürliche Klagen zu verteidigen (wenn beispielsweise
4 Top-SV-Vorstandsmitglieder uns strafrechtlich verfolgen lassen wollen wegen einer
kurzweiligen Parodie), sei es auch lediglich um Akteneinsicht und somit Kenntnis
von den gegen uns erhobenen Vorwürfen nehmen zu können. Deshalb sind wir auf
die Hilfe unserer Leser angewiesen.
Unterstützen Sie uns doch mit einer kleinen
Spende, damit wir weiter gegen Willkür, Betrug, Korruption, Amtsmissbrauch und
Tierquälerei kämpfen und vorgehen können.
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Namen von: bloggen-be-hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl
im europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht. Wir
danken recht herzlich für die freundliche Unterstützung!
Every
now and thenweneed to call on the services of alawyertodefend ourselvesagainst frivolous law suits(for examplewhenfourtop-SV-board memberspursueusin criminal proceedings merely foran
entertainingparody), if it were only
for being granted access to the official court files and to take notice
of theallegations made against
us. This being the case,we have to rely
onthe support of ourreaders.
Please do supportuswith a smalldonation so thatwe can continue to fight againstarbitrariness, fraud, corruption, abuseandcruelty to animals.
If you wish to usePAYPAL,pleasefollowthe next linkand click here:
Names of
the donors will of coursenot be published. Thank youvery much for your kind support!
Der Kommentar des Tages
Eine
Werbekampagne soll neue Mitglieder für den SV werben. Das lustige (?) Bild eines
tollpatschigen Hundes (gelungen kann man das Bild nun wirklich nicht nennen)
soll Leute anregen sich etwas näher mit dem Deutschen Schäferhund und seinem
Verein anzufreunden, wenngleich ich bisher keinem Schäferhundler begegnet bin der
sich bzw. seinen Hund mit dieser Zeichnung identifizieren kann oder will. Was
sich aber während dieser Werbekampagne auf viele Ortsgruppenplätze derzeit
wirklich abspielt hat nichts mit lustig oder tollpatschig zu tun, wie die
Ergebnisse verdeckter Ermittlungen zeigen. Siehe letzter PETA- Bericht. Wie
lassen sich diese Bilder überhaupt vereinen mit der Kampagne Charaktier und mit
der neuen sogenannten Zertifizierung der Ortsgruppen?
Sieht SO die Werbekampagne für neue
Mitglieder aus?
Werden SV-Ortsgruppen, wo sich derartiges
abspielt, auch zertifiziert?
Nach fast
20.000 Protestbriefen bei der Publikation des obigen Videos haben jetzt schon wieder
fast 3.000 Menschen ihre Abscheu gegen die tierquälerischen Methoden, wie sie
in sogenannte zertifizierte SV-Ortsgruppen angewandt werden, ausgedrückt. Im
Verein bewegt sich aber nichts. Ich bin fest davon überzeugt, dass der
tatenlose Vorstand voll verantwortlich ist für das schlechte und immer
schlechter werdende Image unseres Schäferhundes, und NICHT derjenige der seit
Jahren diese Missstände wagt anzuzeigen und seit Jahren förmlich darum bettelt
endlich etwas zu unternehmen.
Der Träger
des Bundesverdienstkreuzes, unser Vereinspräsident Wolfgang Henke ist, zusammen
mit seinen Vorstandsmitgliedern, VOLL verantwortlich und soll der Mitgliedschaft
gegenüber Rechenschaft ablegen für sein Versagen, oder muss man sagen, für seine
Unterlassung. Er soll sich die Aufgaben seines Amtes widmen und den Verein
säubern von Mitgliedern die unsere Rasse schaden und lediglich gewerbliche
Interessen nachgehen. Soll er das nicht schleunigst machen, oder nicht dazu
fähig sein, so müsste er mit sein gesamtes Team abtreten. Es wird nämlich durch
die schlechte Presse das einst gute Image des Deutschen Schäferhundes total vernichtet.
Wir brauchen einen neuen Vorstand, mit kompetenten Krisenmanagern, die keine
Angst haben die Geschäftemacher zu vergraulen. Wir brauchen an sich nicht viele
neue Mitglieder, 60.000 reichen völlig aus, in Zeiten wo mittelgrosse Hunde
weniger Anziehungskraft haben. Wir brauchen aber neue Führer die ihrer
Mitgliedschaft eine neue Vision vermitteln können. Eine Vision von einem
gesunden, dysplasiefreien Hund, der ohne Tierquälerei sein Herrchen einfach beglücken
will und dafür ohne Prügel, Stachelhalsbänder und hochtechnologische, unsichtbare
Teleimpulsgeräte auskommt.
Wie tatenlos ist der SV? Neues bei PETA Deutschland
Mit einer einschlägigen
Parodie haben wir im September letzten
Jahres auf leicht überspitzter Art angezeigt, wie im Schäferhundeverein SV e.V. auf vielen Ortsgruppenplätzen, und durch SV-Mitglieder (darunter viele
Ortsgruppen-Vorstandsmitglieder!), mit den verbotenen
Teleimpulsgeräten, wie sie auf vielen Schäferhundeforen bis heute noch
immer angeboten werden, trainiert wird, nicht zuletzt um bei der alljährlichen Siegerprüfung noch etwas besser
abzuschneiden, die 2-3 Punkte mehr bei der Unterordnung oder beim Schutzdienst
raus zu quetschen.
Einige
dieser SV-Ausbilder-Koryphäen wurden
durch PETA Deutschland im Sommer von
2013 beim Training mit den Geräten en
flagranti erwischt, bleiben dem SV aber, trotz Überführung, bis heute
erhalten. Es wird sogar vereinsseitig für professionelle Ausbilder (solche die die
Geräte verkaufen und dazu weltweit Seminare abgeben!) und ihren Kompetenzen Werbung
gemacht auf den offiziellen Vereinswebseiten des SV, und man soll es nicht
glauben, wenn alsdann die Leser auf die Webseiten dieser kommerziell
ausgerichteten Hundeausbilder (wie diese von Jens Wicher oder das allerseits bestens bekannte Gappay) verlinkt werden, landen sie in deren
gewerblichen Produktkatalogen, wo die mittlerweile futuristische (UNSICHTBARE)
High-Tech-Teletakter in allen Grössen und Formen, samt Kaschierungsmaterial,
angeboten werden!
Bis heute,
ein Jahr später, hat der Verantwortliche für die gesamte Ausbildung im SV, Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes, unterstützt
von seinen Vorstandskollegen Präsident Wolfgang
Henke (Träger des Bundesverdienstkreuzes), Vizepräsident Nikolaus Waltrich und Wirtschaftswart Horst-Peter Tacke, unsere Rücktrittsaufforderung
komplett ignoriert und mit keinem Wort Stellung zu diesem Thema bezogen,
geschweige denn er hätte ein offizielles Dementi ausgesprochen. Das wäre angesichts
der Vorwürfe auch sehr schwierig gewesen, wie hätte er die Vorwürfe und die auf
den SV-Hundeplätzen gedrehten Videos entkräften können? Bekanntlich sind die
Geräte TOTAL VERBOTEN!
Ein
einziges Beispiel sei erlaubt: es haben Günter und Danny Würzebesser (Zwinger
von Black Hawk) aus Köln und aktiv in der OG Worringen, unserer Informationen
nach, beide einen Bußgeldbescheid in Höhe von mindestens 250 Euro erhalten, und
zwar wegen Teletakt-Einsatz. Der Verein rührt sich aber nicht! In dem
publizierten PETA-Video waren die Heinz Gerdes bestens bekannten Jogi Zank und Norbert Pink (Vorstandsmitglieder der OG Köln-Poll) und weitere
sehr bekannte SV-Figuren zu sehen, wie sie mit den verbotenen Geräten trainiert
haben. Jogi gibt nach wie vor seine Seminare in Deutschland sowie im Ausland,
auch die anderen sind nach wie vor im Verein tätig, trotz der beeindruckenden
Beweislast. Der Verein bzw. der Vorstand bleibt stumm, wie immer. Überfordert
mit den vielen Informationen? Abwarten und Tee trinken und warten bis der Sturm
sich legt?! Der Sturm WIRD sich nicht legen!
Was
schreibt PETA Deutschland nun dazu,
ein Jahr nach Dato? Schalten Sie dafür auf die Webseiten der Tierrechtsorganisation
und schauen Sie sich die Videobilder an.
Nach
intensiver Recherche auf Hundeplätzen des Vereins für Deutsche Schäferhunde
e.V. (SV) und der Publikation erster Ermittlungsergebnisse im Juli 2013
veröffentlichen wir nun erneut Videomaterial, das unter anderem den Einsatz
verbotener Teletaktgeräte auf deutschen Trainingsplätzen belegt.
Systematische Tierquälerei
Die
Aufnahmen aus Ravensburg, Linsengericht (bei Gelnhausen), Bielefeld und
Gütersloh von Oktober 2013 zeigen, wie Vereinsmitglieder ihre Tiere mit
schmerzhaften Elektroimpulsgebern trainieren. Außerdem dokumentiert das
Material die offensichtlich routinemäßige Gewaltanwendung gegen Hunde durch
Strangulieren, Tritte, Schläge und das Fassen in die Genitalien der Tiere. PETA
liegt ein Schreiben des Umwelt- und Verbraucherschutzministeriums NRW vor, das
bereits das Anlegen eines Elektroreiz-Hundehalsbandes als Verstoß gegen § 3 Nr.
11 des Tierschutzgesetzes klassifiziert. Die Tierrechtsorganisation hat gegen
alle Verantwortlichen der geprüften Hundeplätze Strafanzeige erstattet.
Neben den
schriftlichen Informationen die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig
lassen, werden erneut Videobilder angeboten, sowie die Möglichkeit einer
Petition zu unterschreiben. Die Petition haben bereits einige namhafte deutsche
Bürger unterschrieben. Wir bitten unsere Leser sich an dieser Petition
(Wortlaut folgt) zu beteiligen, durch das bei PETA eingebettete Formular vollständig auszufüllen.
Geben Sie
die Hunde doch bitte einer, Ihrer Stimme! Wie Dieter Thomas Heck getan hat. Oder wie Sky du Mont getan hat! Und viele andere! Und teilen Sie die
Petition mit Ihren Freunden auf Facebook.
Ich bedanke
mich dafür recht herzlich im Namen der Hunde.
Inhalt der Petition:
Richten Sie Ihren Protest
an den Präsident des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH) Prof. Dr. Peter Friedrich:
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Friedrich
Soeben habe ich von
PETAs verdeckter Ermittlung bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener
Teletaktgeräte in der Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf
Ihren Hundeplätzen tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen
gefügig gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) offiziell gegen die Nutzung von
Teletaktgeräten ausspricht, konnte PETA die Verwendung dieser Geräte in
verschiedenen SV-Ortsgruppen dokumentieren.
Ich bitte Sie daher
dringend, unverzüglich Konsequenzen aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen
und die scheinbar gängige, tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren
Hundeplätzen unverzüglich abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist,
verbietet das Tierschutzgesetz den Einsatz von Elektroreizgeräten in der
Hundeerziehung explizit.
Der SV muss auf
seinen Hundeplätzen strikte und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare,
harte Sanktionen für tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht
vorgesehen zu sein scheinen.
Selbstverständlich
muss es für überführte Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter, die
sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die dauerhafte
Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und
potenzielle Tierquäler haben auf Hundeplätzen nichts zu suchen!