Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
18-05-2014
Bilden Sie sich Ihre Meinung
Abbildung frei aus dem
Internet entnommen
Der unsichtbare Halsbandempfänger "IC" von Joy Dynamics für
Sportdog, Dogtra, Canicom, Innotek und Martin System (Werbung wie auf dem
Leistungshundeforum von Uwe Junker angeboten).
Lesen
Sie bitte den aktuellsten Beitrag eines OG-Vorsitzenden an dieser Stelle:
und
vergessen Sie bitte nicht, die eingebetteten Links zu weiteren wichtigen Informationen nicht nur anzuklicken,
sondern ebenfalls für künftige Referenz zu speichern.
Nehmen
Sie sich die Zeit alles genau zu lesen und fragen Sie sich alsdann, wie viele
der angesprochenen Reformen in der diesjährigen Bundesversammlung ihren
Niederschlag finden (siehe Einladung zur BV). Ich glaube Sie werden genauso
enttäuscht sein wie wir.
Frage: Warum werden die allerwichtigsten
Anträgen, solche die persönlicher Bereicherung, Richtergefälligkeiten, Prüfungsbetrug
(wie bereits vielfach dokumentiert!) und seiner Vertuschung (statt sofortiger Ahndung),
vertauschte Identifikationen bei HD/ED-Kontrollen und Prüfungen/Ankörungen,
gefälschte SV-Papiere etc. unmöglich machen, nicht vom Vorstand selber geschrieben?
Die
Beschränkungen im Bereich der Deckakten und das Züchten im grössten Rahmen, oder
das Auslosen von Richtern (damit nicht immer Schweikert, Fetten, Scheerer, Wörner,
Rieker, Lauber, Musolino und van Dorssen nach China gehen, wenn es an die 60
verschiedene gleichrangige Zuchtrichter im SV gibt!), muss vom Vorstand
angeregt und durchgesetzt werden (und nicht von den individuellen Zuchtrichtern,
die alle ihre befreundete Bundesdelegierten zur Bundesversammlung mitbringen!
Die schneiden sich doch nicht ins eigene Fleisch!) Der Vorstand soll den Weg
zeigen, hat er dafür ja ein Mandat. Es fehlt unserer Meinung nach auf der
Tagesordnung auch einen zwingenden Antrag bezüglich der einzuleitenden
Massnahmen gegen die durch PETA Deutschland bereits zweifach dokumentierten
Tierquälerei auf SV-Ortsgruppenplätze. Mit Teleimpulsgeräten überführte
SV-Seminargeber sind aber bis heute weiter gewerblich
unterwegs und kassieren gross ab (siehe Verbote in den Ordnungen), wie
zuletzt in den OGs Niederböhmersdorf in Thüringen LG17 (10/11 Mai 2014)
und OG Schimsheim in Rheinland-Pfalz LG10 (17/18 Mai 2014).
Wo sind die Anträge des Vorstandes um gewerbliche
Aktivitäten weiterhin laut (schärferen) Statuten zu unterbinden und das Image
des Deutschen Schäferhundes zu befreien von Berichten über Tierquälerei?
PETA-Video und die Lobby für das TIG in SV-Kreisen
Die Bankräuber wurden beim Überfall mit den
vielen Überwachungskameras gefilmt, wodurch es zur schnellen Aufklärung und
Verhaftung der Täter kam. Später meint der Richter vor Gericht: Sie und Ihre Komplizen wurden alle gut
erkennbar in Bild gebracht, Herr Nepopo! Sie sogar mit einer Kalaschnikow in
den Händen!
Da antwortet Herr Nepopo: Ich verstehe die Aufregung nich, Herr Richster! Was ist denn schon auf
diesen Videos zu sehen? Ich kann da nichts Verbotenes sehen oder ist da zu
erkennen, dass es sich um eine Kalaschnikow handelt? Es besteht doch die
Möglichkeit, dass es sich um nachgemachte Plastikgeräte handelt die eine Ton und
Vibrations-Funktion haben und damit erlaubt sind! Kinderspielsachen eben!
Lustig? Lächerlich? Hier ist das Original aus dem Leistungshundeforum:
Ich verstehe die Aufregung nich! Was ist den schon auf diesen Videos zu sehen?
Ich kann da nichts verbotenes sehen oder ist da zu erkennen das es sich um
Impulsgeber handelt.
Es besteht doch die Möglichkeit, dass es sich um Geräte handelt die eine Ton und
Vibrations Funktion haben und damit erlaubt sind!
Hier mal ein Link: Ferntrainer
Mit sportlichen Grüssen, Mike
Schlaue Menschen beobachten alles, dumme haben an allem
etwas auszusetzen. (Heinrich Heine)
Leser
reagieren entsetzt: Hallo Jan, es ist
schon erschreckend mit welchem Unrechtsbewusstsein weiterhin nach Teletaktern
im Leistungshundeforum gesucht wird bzw. Geräte angeboten werden. Die tun so
als gäbe es für sie einfach das Verbot nicht. LG
Während sich tatsächlich im
Leistungshundeforum von Uwe Junker 4-5 Leute (oder sind es auch 8-9?) treffen
und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, oder auch nicht, die Dummheit
des Menschen kennt wirklich keine Grenzen, schreiben um die 20.000 verschiedene Leute an dem
SV-Präsidenten Wolfgang Henke und an dem Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki.
Beide rühren sich nicht, sie verstecken sich in ihren Büros, versuchen das
Thema zu vermeiden, zu flüchten, zu ignorieren, zu leugnen. Wird es weggehen?!
Es wird NICHT weggehen! Das Problem wird
gelöst werden müssen, mit oder ohne Henke und Setecki. Wenn der Verein wieder
eine Führung bekommt, wird Schluss sein mit dem Versteckspiel und mit TIG!
Völlig unverständlich, dass, nach den vielen
Anzeigen die SV-Mitglieder bekommen haben, der Verein und im Besonderen der Vereinsausbildungswart
Gerdes, der die Verantwortung trägt für die Ausbildung auf SV-Plätzen, versäumt
seinen Hut zu nehmen und wie Uwe Junker es weiterhin zulässt, dass die Lobby
der TIG bei ihm ein Forum für ihre Verkäufe eingeräumt wird, wo er doch ganz
klar Bescheid weiß über das allgemein gültige Verbot in Deutschland sowie über
das Verbot im Schäferhundeverein SV.
Gibt es neben der schlechten Werbung mittels PETA
auch gute Werbung? Vom groß auf der SV-Webseite angekündigten Auftritt des
Deutschen Schäferhundes in der Sendung ZDF-Fernsehgarten
ist nichts übrig geblieben. Die Moderatorin Andrea Kiewel ist schnurstracks am einst
populärsten Rassehund Deutschlands vorbeigezogen. Von den Vorzügen unserer Rasse
war nichts zu sehen.
PETA-Basisprotest, dass durch die Schreiber ergänzt werden
kann, und per E-Mail schon 20.119 mal im Postfach von Henke und Waltrich
gelandet und damit angekommen ist!
Soeben habe ich von PETAs verdeckter Ermittlung
bezüglich der Verwendung gesetzlich verbotener Teletaktgeräte in der
Hundeerziehung erfahren. Ich bin fassungslos, dass auf Ihren Hundeplätzen
tierschutzwidrige Geräte verwendet und Hunde mittels Stromstößen gefügig
gemacht werden bzw. ihnen damit gedroht wird!
Obwohl sich der Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)
offiziell gegen die Nutzung von Teletaktgeräten ausspricht, konnte PETA die
Verwendung dieser Geräte in verschiedenen SV-Ortsgruppen dokumentieren.
Ich bitte Sie daher dringend, unverzüglich Konsequenzen
aus den Ergebnissen der Recherche zu ziehen und die scheinbar gängige,
tierschutzwidrige Behandlung der Hunde auf Ihren Hundeplätzen unverzüglich
abzustellen. Wie Ihnen zweifellos bekannt ist, verbietet das Tierschutzgesetz
den Einsatz von Elektroreizgeräten in der Hundeerziehung explizit.
Der SV muss auf seinen Hundeplätzen strikte
und unangemeldete Kontrollen durchführen und klare, harte Sanktionen für
tierschutzwidriges Verhalten erlassen die bisher nicht vorgesehen zu sein
scheinen.
Selbstverständlich muss es für überführte
Hundehalter scharfe Konsequenzen geben!
Hundehalter,
die sich für die Bundessiegerprüfung qualifiziert haben, aber im Vorfeld
Teletaktgeräte verwendet haben, auch wenn sie damit ihren Hunden auch nur
drohen", müssen umgehend disqualifiziert und dauerhaft gesperrt werden.
Die
dauerhafte Sperre muss auch für die WUSV-Weltmeisterschaft gelten.
Überführte
Tierquäler müssen umgehend aus dem SV ausgeschlossen werden und zwar nicht
nur von den Hundeplätzen, sondern, falls erforderlich, auch aus der Zucht!
Mutmaßliche und potenzielle Tierquäler
haben auf Hundeplätzen nichts zu suchen!
Man hat gemeint durch den Rausschmiss eines einzelnen,
unbequemen Mitgliedes den Verein wieder sauber machen zu können. Die Ruhe
sollte endlich wiederkehren. Der Rausschmiss ist nun bereits erfolgt, da hat
man plötzlich auf schnell-schnell gemacht, wo sonst die Sachen im SV bekanntlich
eher langsam angegangen werden, man weiß ja, ein großes Schiff lässt sich nur
langsam wenden. Man hat den Mann, der mit einer Parodie die Ausbildung auf den
SV-Plätzen angegriffen hat aber blitzartig aus dem SV geschmissen. Seine
Parodie hatte allzu viele Leute mitten ins Herz gestochen, da war er zu weit
gegangen. Verstanden hat man sie schon, die scharfe Parodie, nur, machen
wollte man gar nichts. Allzu viele Leute sind da beteiligt gewesen, da würde
man sich doch ins eigene Fleisch schneiden, alle diese unsere Aushängeschilder!
Die in der Parodie genannten Personen: Henke, Waltrich, Tacke und Gerdes tragen
die Verantwortung im Verein. Auch dafür, dass sie bis heute gar nichts gemacht
haben!
Und? Ist nach dem Rausschmiss unserer
Wenigkeit jetzt alles ruhig?
Weit gefehlt, auf allen Ebenen steht der
Vorstand unter massiven Druck, nicht zuletzt durch die Öffentlichkeit. Dem
tölpigen Tollpatsch aus der aktuellen Werbekampagne der Mitglieder werben soll,
steht im krassen Widerspruch zu dem Hund dem einigen mit dem Teletakter für ein
paar Punkte mehr beim Schutzdienst ausbilden. Er soll auf jeden Fall gut beißen.
Beim Leistungshundeforum, dass doch recht gut besucht wird von SV-Mitgliedern,
werden zu diesem Zweck (der Hund sollte beim Befehl: Nepopo!! blitzartig
alles machen was man von ihm erwartet!) weiterhin die TIG-Geräte angeboten. Sie
die durch PETA bereits der tierquälerischen Hundeausbildung überführt wurden, geben
weiterhin ihre Seminare ab, und der SV-Ausbildungswart, der alles unter seinen
Augen und unter seiner Führung geduldet hat und heute weiterhin duldet (zwecks
Geheimhaltung sogar Planen aufhängen lässt, damit es keine unliebsamen
Zuschauer mehr gibt), ist nach wie vor als SV-Vorstandsmitglied und als
Landesgruppenvorsitzender im Amt.
Das schreit zum Himmel! Die Tierquälerei geht
weiter! War es Herr Waltrich (immerhin Vizepräsident des Vereins!) der mir
mittels einem hinterhältigen und vorgeschickten feigen Spitzel vorhalten ließ,
dass man für alles erst mal BEWEISE hervorbringen sollte?
Nun gut. Schauen wir was PETA heute in Sachen
Hundeausbildung auf SV-Hundeplätze nachlegt und ob das wieder nicht als Beweis
definiert werden kann. Gehen Sie nach dem Lesen bitte zum Original auf die
PETA-Webseite (der Link dorthin ist eingebettet) und schauen Sie sich das
Kurzvideo an. Benutzen Sie dann bitte auch die Möglichkeit dort ein
Protestbrief zu ergänzen und abzuschicken. Es wurden bereits mehr als 17.000
Proteste eingelegt.
Fazit: Es muss die Hersteller der Einladung ein Fehler unterlaufen sein. Es fehlt
meiner Meinung nach ein wichtiger Punkt auf der aktuellen Tagesordnung für die
Bundesversammlung, nämlich unter Top 4.: Öffentlichkeitsarbeit im SV. Wir
könnten das Thema für die sicherlich aktuell notwendige Diskussion wie folgt
nachtragen: 4.3.: Der Verein sowie das Augsburger Modell in der Öffentlichkeit.
Man kann nach den vielen Tausenden von Protesten nicht mehr an dieses Thema
vorbeigehen und alles runterspielen! NICHT auf der Bundesversammlung!
Von: Pressestelle PETA e.V. Gesendet: Donnerstag, 8. Mai 2014 10:00 An: Anneli Ick Betreff: Tritte, Schläge, Elektroimpulsgeber: Neue PETA-Recherche zeigt
Brutalität auf deutschen Hundeplätzen / Ministerium bestätigt: Bereits das
Anlegen von Teletakt-Halsbändern ist verboten
Tritte, Schläge, Elektroimpulsgeber: Neue PETA-Recherche
zeigt Brutalität auf deutschen Hundeplätzen
Ministerium bestätigt: Bereits das
Anlegen von Teletakt-Halsbändern ist verboten
Augsburg / Gerlingen, 8. Mai 2014
Brutalität im Hundesport: Nach intensiver Recherche auf Hundeplätzen des
Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. (SV) und der Publikation erster
Ermittlungsergebnisse im Juli 2013 veröffentlicht die Tierrechtsorganisation
PETA Deutschland e.V. nun erneut Videomaterial, das
unter anderem den Einsatz verbotener Teletaktgeräte auf deutschen
Trainingsplätzen belegt. Die Aufnahmen aus Ravensburg, Linsengericht (bei
Gelnhausen), Bielefeld und Gütersloh von Oktober 2013 zeigen, wie
Vereinsmitglieder ihre Tiere mit schmerzhaften Elektroimpulsgebern trainieren.
Außerdem dokumentiert das Material die offensichtlich routinemäßige
Gewaltanwendung gegen Hunde durch Strangulieren, Tritte, Schläge und das Fassen
in die Genitalien der Tiere. PETA liegt ein aktuelles Schreiben des Umwelt- und
Verbraucherschutzministeriums NRW vor, das bereits das Anlegeneines Elektroreiz-Hundehalsbandes
als Verstoß gegen § 3 Nr. 11 des Tierschutzgesetzes klassifiziert.
Die Tierrechtsorganisation hat gegen alle Verantwortlichen der geprüften
Hundeplätze Strafanzeige erstattet.
Jeder Einsatz von Teletaktgeräten
ist strafbar, so Dr. Edmund Haferbeck, wissenschaftlicher Berater bei PETA
Deutschland e.V. Dass Privatleute auf Hundeplätzen des Vereins für Deutsche
Schäferhunde e.V. bislang ohne ernsthafte rechtliche Konsequenzen solche Tierquälereien
begehen konnten, ist ein Skandal. Es ist davon auszugehen, dass die Betroffenen
vorsätzlich und bewusst handeln.
Teletaktgeräte sind
Elektroimpulsgeber. Sie bestehen aus einem Sender, den der Ausbilder in der
Hand trägt, und einem Hundehalsband mit einem Funkwellenempfänger, der auf
Knopfdruck elektrische Impulse unterschiedlicher Stärke erzeugt. So können
Hunde über eine Distanz von bis zu 1.000 Metern per Stromstoß bestraft
werden. Das Tierschutzgesetz verbietet den Einsatz von Elektroreizgeräten in
der Hundeerziehung explizit, da Stromimpulse die Tiere erheblichen Leiden
aussetzen. Auch wenn das Reizgerät nicht mit Stromstößen genutzt wird, kann der
bloße Anblick des Teletaktgeräts von Hunden mit einem Schmerz- und
Leidensgefühl in Verbindung gebracht werden. Als Reaktion auf die
Veröffentlichung erster PETA-Rechercheergebnisse im Sommer 2013 hatten viele
der Betroffenen angegeben, die Halsbänder zwar angelegt, aber nicht benutzt zu
haben.
Der SV spricht sich offiziell gegen
die Nutzung von Teletaktgeräten aus, dennoch wird der Einsatz auf Hundeplätzen
offensichtlich geduldet. Wie PETAs Recherchen belegen, verwenden sogar
Mitglieder der Vereinsvorstände Teletakter. Die aktuelle PETA-Recherche
schließt an eine frühere Ermittlung zur tierschutzwidrigen Zucht bei
SV-Hundezüchtern an. Der Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. ist dem Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH)
angeschlossen.
Bereits im Sommer 2013 hat PETA
wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz Strafanzeige gegen mehrere
Mitglieder des Vereins für Deutsche Schäferhunde e.V. erstattet einige der
Verfahren laufen noch.
PETA
Deutschland e.V. ist eine Schwesterorganisation von PETA USA, der mit über drei
Millionen Unterstützern weltweit größten Tierrechtsorganisation. Ziel der
Organisation ist es, durch Aufdecken von Tierquälerei, Aufklärung der
Öffentlichkeit und Veränderung der Lebensweise jedem Tier zu einem besseren
Leben zu verhelfen.
Wir freuen
uns über redaktionelle Berichterstattung.
Für
Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 5 mei 2014 8:26 Aan: 'Harald Hohmann' CC: 'info@vdh.de'; FCI Yves Declercq; 'rds@federacioncanofila.org'; 'Dr.
Edmund Haferbeck' Onderwerp: RE: Bloggen.be
Antwort 2 an Harald Hohmann
Sie glauben doch nicht wirklich, dass Sie mir
total den Mund werden verbieten können, Herr Hohmann. Mit Verlaub, Sie sind
Landesgruppenvorsitzende im SV und müssen sich auch etwaige Fragen oder
gelegentlich etwas Kritik gefallen lassen, sind Sie doch eine Person der
Zeitgeschichte. Ihre Aktionen, wenn Sie denn kollidieren mit den
Vereinsverordnungen, interessieren alle Mitglieder. Wenn diese sich alsdann auf
Schäferhundeforen sowie Weblogs Luft machen, so können Sie nicht jeden
Einzelnen einschüchtern, mit Anwälten drohen und verbieten eine Meinung zu
haben und diese zu ventilieren. Man wird doch noch wohl Bericht erstatten
dürfen und eine Meinung teilen, oder nicht?
Ich habe auch nicht wie Sie schreiben,
sämtliche Unwahrheiten und Verleumdungen gegen Ihre Person wiederholt, sondern
nur die Tatsachen geschildert, wie sie von Zeugenaussagen in meine detaillierte
Doku belegt wurden.
Wie ausführlich geschildert, steht es Ihnen
nach wie vor frei Stellung zu beziehen zu den detailliert gesammelten
Informationen, wie sie bei mir publiziert wurden, und ggf. auch zu
argumentieren gegen etwaige Vorwürfe, die Sie meiner Meinung nach aber nur
selber herauslesen. Das tun Sie aber nicht. Sie versuchen einfach alles was
Ihnen nicht gefällt wegzuwischen. Das wird nicht gelingen, genauso wenig wie
man verhindern kann, dass Zeitungen über Aktuelles berichten. Die
Öffentlichkeit bzw. die Gemeinschaft der Schäferhundeliebhaber hinterfragt (mit
Recht) was mit dem P-Wurf in Amerika gelaufen ist und wie die Welpen zu den
rosaroten SV-Ahnentafeln gekommen sind, Sie (sicherlich als Amtsträger bzw.
LG-Vorsitzenden) bleiben die Antworte weiterhin schuldig.
Ich wusste nicht WO Sie diffamiert oder
strafrechtlich relevant beleidigt oder verleumdet, oder mit welchen Sätzen
Sie in Ihrem Persönlichkeitsrecht verletzt werden. Das müssten Sie schon ganz
genau definieren, wo Ihrer Meinung nach eine solche strafrechtlich relevante
Beleidigung oder eine Verleumdung steht. Fragen Sie Ihren Anwalt/Notar nach den
Anforderungen. Man kann nicht pauschal sagen, dass jemand einen seine
Persönlichkeitsrechte verletzt hat, man soll ganz genau und gezielt die Wörter
bzw. die Zeilen herausheben die das tun. Mit einer pauschalen Aussage: Herr
Richter, er verletzt meine Persönlichkeitsrechte! werden Sie nicht
durchkommen.
Eine sachliche Berichterstattung, auch wenn
sie womöglich einige Werturteile beinhaltet, können und werden Sie nicht
verbieten können. Wie auch im Hinweisbeschluss des Oberlandesgerichts zu
Koblenz in der Sache Kartheiser/Demeyere begründet wurde: Werturteile sind
von dem Recht zur freien Meinungsäußerung gemäß Artikel 5 Abs. 1 GG gedeckt,
soweit sie nicht zugleich darauf gerichtet sind, die Persönlichkeit
herabzusetzen, zu diffamieren oder formal beleidigend sind. Insoweit ist eine
Interessenabwägung erforderlich. Eine sachliche Kritik ist nicht
widerrechtlich. Ich wusste nicht, wo ich Sie beleidigt oder diffamiert
habe. Im Vordergrund meiner Publikation stehen Tatsachen, wie sie durch
gesammelte Zeugenaussagen inklusiv Bilder und Kopien von Ahnentafeln
ausführlich belegt wurden. Von Beleidigungen oder Verleumdungen kann nicht die
Rede sein.
Es scheint Ihnen übrigens völlig entgangen zu
sein, Herr Hohmann, dass ich Sie schon mit der Löschung der Geschichte über den
P-Wurf erheblich entgegengekommen bin, obwohl ich dazu keineswegs verpflichtet
bin. Ich habe gemeint damit die Sache etwas entschärfen zu können. Was wollen
Sie noch mehr erreichen? Sie überstrapazieren mit Ihrem zweiten Angriff meine
Freundlichkeit. Es steht nichts auf mein Weblog was angreifbar wäre. Dem
E-Mailverkehr zwischen uns entspricht meiner Meinung nach Ihre Bitte um
Richtigstellung, zumindest habe ich das so verstanden, deshalb habe ich Ihnen
das Forum eingeräumt. Wenn ich das meine Leser anbiete, dann natürlich auch um
zu zeigen, wie man von den Amtsträgern mit Drohungen, dass man vor Gericht
geschleppt werden wird, wenn man nicht tut was man sagt, unter Druck gesetzt
wird. Es ist somit als Zeugnis zu werten und das Ziel unser Weblog ist gerade
Zeugnis abzulegen von wie es im SV anscheinend funktioniert. Jeder kennt
mittlerweile unsere Devise: kompromisslose Offenheit und völlige Transparenz.
Sollten Sie diese drohenden Angriffe einstellen, entferne ich die Korrespondenz
gerne.
Herr Hohmann, wir haben Ihrem anfänglichen
Wunsch voll und ganz entsprochen und darüber hinaus ein großes Entgegenkommen
gezeigt. In den neuen Gästebucheinträgen steht auch nichts was Ihnen heute in
Ihre Persönlichkeitsrechte verletzen könnte. Wie Ulli Dresbach mir schreibt: Ich bin der Meinung, dass das, was ich geschrieben habe, von meinem Recht
auf freie Meinungsäußerung gedeckt sein sollte.
Sollte wie gesagt kein produktiver Vorschlag
von Ihnen erfolgen, um die Ungereimtheiten im Fall P-Wurf vom Melanchton
aufzuklären, werde ich, wie angekündigt, die vollständige Dokumentation samt
weitere Zeugenaussagen an die Staatsanwaltschaft übergeben. Sie stellen mit
Ihren Angriffen auf meine Person nämlich 2 Sachen unter Beweis:
1.dass im SV die Sachen (Verstöße/Verbrechen
gegen die Vereinsverordnungen) eher zugedeckt als gelöst werden müssen,
2.dass im SV nicht die Ursachen der Probleme
(Verstöße/Verbrechen) ermittelt werden, sondern man lieber einfach nur die
Botschafter (Glockenläuter/Plauderer/Nestbeschmutzer) erschießt/abknallt.
In der Zwischenzeit werde ich mein Grundrecht
um Berichterstattung zu versorgen und Meinungen wiederzugeben uneingeschränkt
nachgehen. Ich sehe eine Verteidigung meiner Grundrechte, darunter die freie
Meinungsäußerung, dann auch zuverlässig entgegen.
Beachten Sie bitte noch folgendes: diese Sache
braucht gar nicht weiter zu eskalieren. Beantworten Sie, Herr Hohmann, einfach
die Fragen der Mitgliedschaft, wie in Amerika geborene Welpen rosarote
SV-Ahnentafel bekommen konnten, wer die Daten der Deckmeldung und der
Wurfmeldung abgeändert (gefälscht?) hat, und wer das Chippen vorgenommen hat.
Man wird doch wohl einen Landesgruppenvorsitzenden diese sachdienliche Fragen
bezüglich eines Wurfes stellen dürfen, oder nicht?
Verzonden: zondag 4 mei 2014 19:57 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Bloggen.be
Herr
Demeyere,
bei
der Durchsicht Ihres Bloggs muss ich feststellen, dass Sie in Ihrer dort veröffentlichten Antwort-Mail vom
4.5.14 sämtliche Unwahrheiten und Verleumdungen gegen
meine Person wiederholt
haben.
Desweiteren
sind nach wie vor in Ihrem Gästebuch folgende Beiträge, die mich diffamieren
bzw. strafrechtlich relevant beleidigen und/oder verleumden:
H. Hohmann v. 10.4.14
Das Schweigen im Walde vom 15.4.14
Seltsam vom 4.5.14
Ich nehme Bezug auf meine Mail vom
3.4.14 und fordere Sie erneut auf, sämtliche Beiträge die meine Person
betreffen, von Ihrem Blogg/Gästebuch zu nehmen und dies auch fortan zu tun.
Ich
fordere Sie weiterhin auf, auch den zwischen uns geführten
Schriftwechsel/E-Mailverkehr nicht zu veröffentlichen und den bereits
veröffentlichten Mailverkehr zu löschen!
Sollten
Sie meiner Aufforderung nicht in
allen Punkten unverzüglich entsprechen und mich weiterhin
in meinen Persönlichkeitsrechten verletzen, werde ich die in meinem gestrigen
Schreiben angekündigten Konsequenzen umsetzen und beim zuständigen Landgericht
über meinen Rechtsanwalt eine einstweilige Verfügung erwirken deren
Nichteinhaltung ein Ordnungsgeld von bis zu 150000 bzw. eine Ordnungshaft
nach sich ziehen wird. Desgleichen wird dann Strafanzeige in allen rechtlichen
Belangen gegen alle beteiligten Personen vorgelegt.
Harald
Hohmann Schulstraße 71 75438 Knittlingen Germany
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: zondag 4 mei 2014 11:17 Aan: 'Harald Hohmann' Onderwerp: RE: Bloggen.de
Sehr geehrter Herr Hohmann,
Nach Erhalt Ihres Schreibens kann ich Ihnen
bestätigen, dass ich Ihren Wunsch sofort entsprochen habe und sofort alle
Kommentare die Sie betreffen aus dem Gästebuch gelöscht habe. Wie Sie
sicherlich wissen ist es für uns leider unmöglich zu ermitteln wer diese
Kommentare geschrieben hat, weil dazu anonyme/fiktive E-Mail-Adressen verwendet
wurden und man sich anonymen Proxy Servern bedient hat, die es unmöglich machen
die individuelle IP-Adressen der Schreiber nachzuvollziehen. Sollten wir
den einen oder den anderen Kommentar übersehen haben, können Sie uns das gerne
formlos per E-Mail melden.
Ich werde Ihnen auch entgegen kommen und,
allerdings ohne Anerkennung irgendeiner Rechtsschuld, sogar alle Berichte im
Bezug auf Ihren P-Wurf von meinem Weblog entfernen, alleine schon deswegen,
weil es keinen Sinn macht hier einen Rechtsstreit zu entfachen. Die finanzielle
Kraft eines hohen Amtsträgers des größten Hundeverbandes Deutschland ist
sicherlich um ein vielfaches grösser als die meiner Wenigkeit. Ein Rechtsstreit
ist auch völlig kontraproduktiv in dieser Sache. Vielmehr behalte ich mir das
Recht vor nach dem Befragen der Augenzeugen ein gemeinsames Schreiben an die
Staatsanwaltschaft zu senden und darum zu bitten Ermittlungen in diesem Fall
aufzunehmen bzw. einzuleiten.
Selbstverständlich biete ich Ihnen in der
Zwischenzeit, sollten Sie das wünschen, mein Weblog gerne an für eine
Richtigstellung Ihrerseits, wenn Sie möglicherweise die dokumentierten
Zeugenaussagen bzw. alle von mir detailliert angebotenen Parametern dieser
Hunderegistrierung im Schosse des SV widersprechen und beispielsweise mit Ihrer
schriftlichen Aussage bestätigen wollen, dass die Mutterhündin Ashley
vielleicht NICHT in Ihrem Besitz stand zum Zeitpunkt des Deckaktes durch Fulz
di Zenevredo, obwohl das in den SV-Decknachrichten offiziell festgehalten
wurde, oder, dass selbiger Deckakt NICHT bereits im Monat Dezember 2011 stattgefunden
hätte, wie die Dokumentation und die Zeugen glaubhaft suggeriert haben, aber,
dass der Decktag Ihrer Meinung nach dann sehr wohl am 10.1.2012 stattgefunden
hätte, wie in den SV-Decknachrichten gemeldet wurde, obwohl der Wurftag der
Welpen am 5. Februar 2012 das widerspricht und unter Beweis stellt, dass die
Schäferhundewelpen unmöglich schon nach 25/26 Tage geboren werden können, wenn
es wissenschaftlich bewiesen ist, dass bei unserer Rasse 60-62 Tage an
Tragezeit veranschlagt werden müssen.
Vielleicht wollen Sie auch bestreiten, und
meinen Sie, dass die Welpen NICHT am 11. Februar 2012 geboren wurden, oder,
dass die Welpen sogar NICHT in Long Grove, Illinois, Amerika geboren wurden,
obwohl verschiedene amerikanische Zeugen die Welpen im Monat Februar an der
Wurfkiste in Long Grove, Illinois, besucht haben wollen (was auf das Schärfste
widerspricht, dass die Welpen erst am 11. März 2012, wie in den Ahnentafeln vom
SV fehlerhaft festgehalten, gefallen wären) und davon Bilder gemacht haben, und
dazu sogar eine glaubhafte und authentische schriftliche Zeugenaussage mit
Beschwerden/Vorwürfen über die mutmaßliche Täuschung an den SV geschrieben
haben, wie es auf mein Weblog zu lesen war und wovon Sie sicherlich schon,
zumindest teilweise, Kenntnis genommen haben müssen.
Sie haben nach wie vor die Möglichkeit Licht
im Schatten zu werfen. Weil unsere Leser ein großes Interesse an die Wahrheit
haben, veröffentlichen wir, wie immer, nur allzu gerne eine Richtigstellung,
sollten sich denn überhaupt Fehler in unserer Berichterstattung eingeschlichen
haben, wir laden Sie dazu auch förmlich aber herzlich ein eventuelle falsche
Aussagen zu korrigieren. Wir sind zuverlässig, dass die Parameter bezüglich dem
P-Wurf, wie von den Zeugen vor Ort festgehalten und von uns genauestens wiedergegeben,
stimmen und die Eintragungen beim SV dementsprechend falsch sind, die rosarote
Ahnentafel der Welpen aus dem P-Wurf (die laut Zeugenaussagen in Amerika
geboren wurden) somit, neben einen Verstoß gegen die Vereinsordnungen, auch
eine bewusste Fälschung der tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen und somit
eine bewusste Urkundenfälschung darstellen. Wer die Welpen in Amerika dann die
notwendigen Identifizierungschips verabreicht hat und unter welchen Umständen,
und wer für alles letztendlich die Verantwortung trägt, wird ggf. Teil der
künftigen Ermittlungen einer Staatsanwaltschaft sein.
Wir haben neutral und sachlich anhand der
vielen uns vorliegenden Fakten, Bildern und Briefen der Zeugen in unserem
Artikel: Harald Hohmann und der P-Wurf von Melanchton berichtet, und, ganz
gemäß das gültige deutsche 5. Grundgesetz (Auszug: (1) Jeder hat das Recht,
seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und
sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit
und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden
gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.), unserer Sichtweise auf den Fall gegeben, im Übrigen ein
Fragezeichen hinter dem Untertitel Eine bewusste Urkundenfälschung (mit
verschiedenen Beteiligten)? gesetzt. Ob hier tatsächlich eine
Urkundenfälschung begangen wurde, wird nun, weil Sie mir mit Rechtsanwälten und
Landgerichten drohen, die Staatsanwaltschaft wohl klären müssen, es sei denn,
Sie haben einen anderen Vorschlag. Es könnte noch die Möglichkeit geben
begangene Fehler ganz gemäß den gültigen Vereinsordnungen zu korrigieren, wenn
Sie dazu ggf. auch Ihre Ämter aufgeben müssten.
Abschließend möchte ich noch einmal
festhalten, dass alle im Zusammenhang mit Ihrer Person gemachten Äußerungen im
Gästebuch, wie von Ihnen mit Ihrer E-Mail gewünscht, unverzüglich von meinem
Blog und aus dem Gästebuch genommen worden sind, und ich verspreche Ihnen, dass
zukünftig auch keine Behauptungen über Ihrer Person auf meinem Blog mehr
veröffentlicht werden. Ich hoffe ich bin Ihrer schriftlichen Aufforderung, die
ich erst letzter Nacht nach meiner Rückkehr von einer Zuchtschauveranstaltung
gelesen habe, hiermit vollständig nachgekommen. Selbstverständlich wird unsere
Berichterstattung nach wie vor neutral und sachlich über alle Vorkommnisse im
Schäferhundbereich informieren.
Verzonden: zaterdag 3 mei 2014 20:17 Aan:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Bloggen.de
Herr Demeyere,
auf Ihrem Blogg und Ihrem Gästebuch werden in
verleumderischer Art und Weise Unwahrheiten über mich und meine züchterische
Tätigkeit hinsichtlich meines P-Wurfes behauptet. In allen über meine Person
öffentlich zugänglich gemachten Ausführungen -vor allem aber den
jüngsten Einträgen in Ihrem Gästebuch- werde ich durch die
nachweislich unwahren Behauptungen in meinen Persönlichkeitsrechten aufs
Äußerste verletzt!
Auch, wenn ich als Ehrenamtsträger unseres Vereines
stetiger öffentlicher Kritik ausgesetzt bin und dies so auch richtig ist, muss
ich es nicht wehrlos hinnehmen, wenn falsche Aussagen über mich bzw. mein
Tun gemacht werden.
Haben Sie sich eigentlich schon einmal überlegt, Herr
Demeyere, dass auch Sie aus fragwürdigen Beweggründen heraus
"benutzt" werden könnten und die anonymen Schreiber in Ihrem
Gästebuch dann blind darauf herein springen!?!
Vergessen Sie nicht, dass auch scheinbar "gut
recherchiertes" Material nicht frei von Fälschungen und Lügen sein muss,
auch, wenn es inhaltlich der eigenen Erwartungshaltung entspricht!
Ich fordere Sie deshalb auf:
die im Zusammenhang mit meiner
Person gemachten Äußerungen und Unwahrheiten unverzüglich von Ihrem
Blogg/Gästebuch zu nehmen
zukünftig keine Behauptungen über
meine Person in Ihrem Blogg zu veröffentlichen
Ich habe bei einem
Rechtsanwalt/Notar bereits eindeutige Nachweise zur Entkräftung der
vorgenannten Behauptungen hinterlegt und die tatsächlichen
Begebenheiten dargelegt, so dass die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen
umgehend umgesetzt werden können:
Sollten Sie meiner Aufforderung
nicht nachkommen, wird der Anwalt sofort eine einstweilige Verfügung beim
zuständigen Landgericht zur Durchsetzung meiner Persönlichkeitsrechte erwirken.
Diese wird auch beinhalten, dass für jegliche Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld
von 150000.- oder ersatzweise Ordnungshaft von bis zu 6 Monaten festgesetzt
wird!
Parallel hierzu werde ich auch
strafrechtlich in allen vorliegenden Belangen gegen sämtliche Personen,
die sich auf Ihrem Blogg/Gästebuch in wahrheitswidriger und verleumderischer
Weise über mich geäußert haben, Anzeige erstatten, um die Identifikation dieser
Personen und deren entsprechende Bestrafung zu gewährleisten!
Warum
schreibst du nichts mehr auf deinem Weblog, Jantie?
Weil keiner
hört und die Mitglieder nicht nur schweigen, sondern auch völlig tatenlos
bleiben, im Sinne von: Wir haben es nicht gewusst! Da kann ich nur sagen: Ihr
habt es schon gewusst, nur, Ihr habt nichts gemacht! Bei mir wollt Ihr dann
lesen, was ICH so alles treibe? Wie ich im Alleingang den Verein rette? Vergiss
es!
Ja hörst
du denn auf?
Aufhören?
Bist verrückt? Ich hab erst angefangen. Jetzt arbeite ich aber genauso wie
die SV-Spitze im Untergrund. Ich mache Lobbyarbeit, aber auf höchster Ebene,
bis nach Berlin. Da gibt es Organisationen die ein grosses Interesse haben an
meine gesammelte Informationen. Du wirst es schon erfahren, sei nicht so
ungeduldig und neugierig! Wirst es schon lesen.
Schau her!
Ist doch alles nicht normal!
Es wird bis
heute NICHT dementiert, dass ein SV-Landesgruppenvorsitzende auf unrechtmäßiger
Art und Weise SV-Urkunden hat fälschen/durchsetzen können, für einen Wurf von
Deutschen Schäferhunden der in den Vereinigten Staaten von Amerika (!!) geboren
wurde. Das soll übrigens kein Einzelfall gewesen sein.
Es wurde UNS
Beschädigung des Vereinsimages nachgesagt! Wieso das denn? Wir brauchen uns
daran doch nicht schuldig zu machen, die SV-Fürsten machen das ganz von sich
alleine. Wenn LG-Vorsitzende nach Belieben ihren eigenen Papieren/Urkunden (AT's)
schreiben können und nach Belieben chippen können was sie in einer Wurfkiste
ihrer Freunden irgendwo auf der Welt finden, ist alles gesagt! Nicht?!
Im SV
schreiben die SV-Fürsten ihren eigenen Ahnentafeln mit Datums (in Deckbescheinigungen
und Wurfmeldungen) die für sie angebracht scheinen oder im grösseren Rahmen passen, sie schreiben nachher die falschen Prüfungen rein (siehe bspw.
Lübz-Bobzin mit Schult, Beckmann, Grimm, Harms, Rempis... wobei nach Bestechung eines SV-Leistungsrichters alle Hunde Prüfungsstufen zugesprochen bekamen die sie erst Wochen später nicht mehr unter Beweis stellen konnten), nach einer vom
SV-Vorstandsmitglied und Vereinsausbildungswart (!!) tolerierten und in Deutschland
verbotenen/rechtswidrigen aber durch den SV nicht bestraften (!!) Elektroshockausbildung
(siehe vollständiges PETA-Videomaterial mit beteiligten SV-Seminarleitern =
OG-Vorstandsmitgliedern (!!) anlässlich der Siegerprüfung 2013) und manipulieren sogar die Körungen
bis ins Ausland (siehe bspw. Begier), schummeln mit HD/ED-Befunden (siehe bspw.
Reininger/Manser oder Fall Team Marlboro Jaguar). Wenn sie alsdann ihre Hunde
an die absolute Spitze, sagen wir mal auf die Bundessiegerhauptzuchtschau
gebracht haben, stellen schriftliche Kaufverträge nachträglich unter Beweis,
dass die bereits im Voraus verhandelten Platzierungen bis zu bspw. 70.000 Euro
(bei einer Verkaufssumme von 150.000 Euro siehe Toni von der Rieser Perle) an
Kommission bringen für einen SV-Zuchtrichter der international als
"Aushängeschild" des SV unterwegs bleiben darf und hinterziehen in
der Zwischenzeit bei ihrem vereinswidrigen Hundehandel dann auch noch reichlich
Steuer, indem sie die hohen Rechnungsbeträgen von ausländischen betuchten Kunden mit runtergesetzten
Beträgen unterzeichnen lassen (Fall Meyer/Yamada und Staatsanwalt), da wo ein
Zuchtrichter im SV laut Statuten oberhalb jeglichen Verdachtes stehen sollte!
Alle die
sich hier grobe Verstöße/Verbrechen schuldig gemacht haben sind (nach minimalen
Auszeiten, quasi pro forma) nach wie vor im Verein! Sie können einfach weiter die Rasse, die Mitglieder und den Verein betrügen. Es fehlt zu allen begangenen Verstössen noch immer ein Statement des Vereinsvorstandes. Das bedeutet, dass man keinerlei Interesse daran hat auch nur das Geringste zu untersuchen, geschweige denn zu ahnden, wie es die Rechtsordnung vorgesehen hat. Damit wird Vetternwirtschaft und Willkür unter Beweis gestellt, mehr lässt sich dazu nicht sagen.
Und ICH?!
ICH wurde rausgeschmissen, weil ich mit dem Finger auf die vielen Verbrechen
gezeigt habe! Das ist absurd! Man kann solche kapitale Verbrechen wie wir sie
mannigfaltig dokumentiert haben nicht tolerieren. Niemals!
Also! Ut
aliquid fiat! Weiter machen!
Zurzeit wir bei Uwe Junker im Leistungshundeforum
(siehe bitte dort) gerade kontrovers diskutiert über der Nutzen (oder unnütz) der
Charaktier-Werbeaktion, wofür es bei den Mitgliedern keinerlei Befragung gegeben
hat, oder wenn schon, dann nur im (sehr) engen Kreis.
Meiner Meinung nach ist
es heute viel viel wichtiger, dass statt lustige Werbeschilder endlich die
Bundesdelegierten mal Charakter zeigen (und unter Beweis stellen!), anstatt diesen Charakter nur vorzutäuschen
und ihrem Vereins-Vorstand endlich schwer in Frage stellen bzw. in der Haftung
nehmen. DORT muss angesetzt und Farbe bekannt werden, sie tragen seit Jahren die
Verantwortung. Wenn an die Spitze des Vereins nicht rigoros aufgeräumt wird bei den vielen schweren
Verstößen, nutzen auch neue Mitglieder, die lediglich die weggelaufenen Komparsen
ersetzen, reichlich wenig.
Die Vereinsinformationen sagen über die Ahnentafel
folgendes:
"Rasse-Echtheitszertifikat" heißt das wichtigste Papier, das ein
Schäferhundkäufer erhalten muss. Nur ein vom FCI und VDH anerkannter Verein wie
der SV stellt es aus. Kein Hund ohne diesen Pass kann als rassereiner Deutscher
Schäferhund gelten. Anders als Ahnentafeln, die vier Generationen zurückgehen,
führt der Stammbaum zur Wurzel der Rasse zum Stammvater. Beim SV ist das
Horand von Grafrath, Zuchtbuchnummer eins.
Erstellt und ausgegeben wird die Ahnentafel vom SV. In diesem
"vereinsamtlichen Auszug" aus dem Zuchtbuch (darin sind zurzeit über
2 Mio. Hunde erfasst) sind die insgesamt 30 direkten Vorfahren des Tiers
angegeben. Das Rasse-Echtheitszertifikat führt also bis in die Generation der
Ururgroßeltern des Hundes zurück und gibt auch Auskunft über deren Qualitäten.
Für 30 Hunde sind darin einzeln die Leistungsnachweise aufgeführt,
Informationen über Farbe der Geschwister und über Haarart, Farben,
Ausbildungs-, Ausstellungs- und Körergebnisse der Vorfahren und deren
Geschwister. Für den verantwortungsvollen Züchter bieten die hier
zusammengestellten Informationen die wichtigste Grundlage für eine planvolle
Arbeit.
Auszug aus der Zuchtordnung Fassung 2013
4.2.7. Ahnentafeln und Registrierbescheinigungen (Anhangregister)
Ahnentafeln sind Abstammungsnachweise.
Das SV-Zuchtbuchamt bestätigt nach Treu und Glauben
die Identität mit der Zuchtbucheintragung.
SV-Ahnentafeln sind Echtheitszertifikate, die vom
VDH und der FCI anerkannt sind.
SV-Ahnentafeln
und SV-Registrierbescheinigungen (Anhangregister) gelten als Urkunden im juristischen
Sinne.
Und wie lässt sich Urkundenfälschung
definieren?
Strafrechtliches Delikt nach § 267 StGB.
1. Formen:
Urkundenfälschung kann begangen werden durch: a) Fälschung: Herstellung einer unechten Urkunde, d.h. Erwecken des Anscheins, als stamme diese von
einem anderen als von dem, der sie tatsächlich ausgestellt hat.
b) Verfälschung:
nachträgliche Änderung des gedanklichen Inhalts einer an sich echten Urkunde.
c) Gebrauchmachen von einer
ge- oder verfälschten Urkunde: Die Urkunde kann eine öffentliche Urkunde oder Privaturkunde (z.B. Scheck) sein, muss aber zum Beweis von Rechten
oder Rechtsverhältnissen von Erheblichkeit sein; der Täter muss zur Täuschung
im Rechtsverkehr handeln, d.h. den zu Täuschenden zu einem rechtlich
erheblichen Verhalten bestimmen wollen.
d) Blankettfälschung:
liegt vor, wenn jemand einem mit der Unterschrift eines anderen versehenen
Papier gegen dessen Willen einen urkundlichen Inhalt gibt (z.B. Eintragung
eines höheren Betrages als vereinbart im Blanko-Akzept).
2. Die Urkundenfälschung steht vielfach in Konkurrenz
mit Betrug, Unterschlagung u.a., d.h. z.B., ein und dieselbe Handlung der
Urkundenfälschung kann zugleich den Betrugstatbestand verletzen (sog.
Tateinheit oder Idealkonkurrenz).
3. Die gleichen Tathandlungen der Urkundenfälschung sind strafbar in Bezug auf beweiserhebliche Daten (§
269 StGB). Der Täuschung im Rechtsverkehr steht die fälschliche Beeinflussung
einer Datenverarbeitung im Rechtsverkehr gleich (§ 270 StGB).
Strafe:
Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren, in schweren Fällen nicht unter einem Jahr. Der Versuch ist strafbar. Das Gleiche gilt für die Fälschung von
beweiserheblichen Daten.
Zitierfähige URL des Gabler
Wirtschaftslexikons:
Bovenkant formulier
Onderkant formulier
Unter dieser URL finden Sie dauerhaft die unten aufgeführte Version
Ihres Stichworts.
Formal
korrekte Angabe für Ihr Literaturverzeichnis:
Hilferuf des JSV-Präsidenten Kouichi Hirata in Sachen Willkür in der WUSV
Folgende Nachricht wurde uns in Kopie übermittelt: siehe bitte weiter unten.
Der Präsident vom JSV wendet sich natürlich an den völlig falschen Leuten, sind sie doch diejenigen die die Willkür im Verein voll unterstützen und bis heute nicht aufstehen um Amtsmissbrauch und persönlicher Gewinnmaximierung sowie Profilierungsdrang im Verein entgegen zu wirken! Ganz im Gegenteil. Viele der Empfänger sind schuld daran, dass dieser Verein weiter den Bach runtergeht, während sie sich auf Kosten der Mitglieder bereichern und profilieren. Aber lesen Sie selber die Empfängerliste durch sowie das Zeugnis des japanischen Präsidenten.
Hallo Jan,
da kannst du
mal sehen, welche Spielchen unser "Doktor" Präsident Henke und die
graue Eminenz Lux zu treiben.
Japanischer Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.
(JSV) gemeinnützige Einrichtung öffentlichen Rechts
Kouchi Hirata, Präsident
Sehr geehrte
Damen und Herren,
Erlauben Sie mir,
ohne Umschweife zur Sache zu kommen. In unserer vorangegangen E-Mail hatten wir
Ihnen mitgeteilt, dass der Japanische Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.,
der in Japan als gemeinnützige Organisation anerkannt ist und seit mehr als 80
Jahren in freundschaftlicher Verbindung mit dem SV steht, wegen einer großen
Ungerechtigkeit in eine missliche Lage geraten ist. In der bewussten
Angelegenheit habe ich der WUSV nun ein weiteres Mal unsere Stellungnahme als
E-Mail wie auch auf dem Postwege zukommen lassen. Als wir im September letzten
Jahres die Nachricht erhielten, dass die WUSV den SVJ als japanisches Mitglied
aufgenommen und damit beauftragt hatte, die Mitgliedsrechte des JSV
wahrzunehmen, war uns bewußt, dass es eine Organisation namens SVJ in Japan eigentlich
gar nicht gab. Der SVJ als eine Gruppe innerhalb des japanischen Zweiges der
WUSV ist nämlich erst am 20.12.2013 unter dieser Bezeichnung offiziell
registriert worden. Wir stehen auf dem Standpunkt, dass die Wahrnehmung der
Rechte des JSV als Mitglied der WUSV durch den SVJ, wie dies auf der
Vereinshomepage bekannt gemacht wurde, überhaupt nur aufgrund eines Beschlusses
von Vorstand und Hauptversammlung der WUSV erfolgt kann. Darüber hinaus hat der
SVJ verlautbaren lassen, dass das Symposium und die Siegerschau der WUSV,
welche am kürzlich vergangenen 22. und 23. März in Japan stattgefunden haben,
seinerseits mit offizieller Unterstützung des SV ausgerichtet worden sind.
Diesen Sachverhalt möchten wir den ehrenwerten Mitgliedern des SV zur Kenntnis
bringen und dabei betonen, dass unser Verein darauf vertraut, dass wir in
dieser unerfreulichen Angelegenheit von Seiten des SV, mit dem wir uns, wie
bereits erwähnt, seit mehr als 80 Jahren freundschaftlich verbunden fühlen,
Hilfe und Unterstützung erfahren werden. Wir hoffen von Herzen, dass der SV als
Repräsentant unserer deutschen Vereinsgenossen dieses Vertrauen der japanischen
Schäferhundfreunde nicht enttäuschen wird.
Aus selbsternannten SV-Fürsten
werden selbsternannte WUSV-Kaiser
Eine für das Gästebuch heute vorgesehene Zuschrift bringen wir hier, weil sich das Gästebuch nicht eignet für durchstrukturierte Berichte. Wir hoffen, das ist im Sinne des Schreibers.
Titel: Völlig durchgeknallt?
Reactie: Originalzitat aus der WUSV Richterordnung !!!
B) 5.1: Internationaler WUSV-Richter... ...ernannt werden. Ihm werden auf die Dauer seiner WUSV-Richtertätigkeit durch den WUSV-Vorstand die Insignien verliehen, die Eigentum der WUSV bleiben. Er anerkennt...
WIKIPEDIA:
Das Insigne (lat. insigne Abzeichen, Kennzeichen), meist in der Mehrzahl Insignien verwendet, ist ein Zeichen staatlicher, ständischer oder religiöser Würde, Macht und Auszeichnung. Es soll die soziale Stellung oder das Amt ihres Trägers nach außen hin sichtbar machen.
Insignien können sein:
Kopfbedeckungen, z. B. die Krone, die Mitra der Bischöfe der römisch-katholischen Kirche, der Schleier von Ordensfrauen und geweihten Jungfrauen, das Birett der Geistlichen, der Lorbeerkranz
Halsketten, z. B. die Amtsketten von Bürgermeistern und Dekanen von Universitäten, das Pektorale der Bischöfe
Kleidungsstücke, z. B. das Pallium der Erzbischöfe, der Habit der Ordensleute
Ringe, z. B. der Fischerring des Papstes
symbolische, in der Hand zu tragende Gegenstände, z. B. Zepter, Reichsapfel, Vitis oder Swagger stick, Krummstab, Ferula
symbolische Darstellungen, z. B. Wappen und Siegel.
Attribute von Heiligen, anhand derer sie auf Darstellungen erkannt werden können, siehe Ikonografisches Heiligenattribut
Bekannte Beispiele für Insignien sind:
die britischen Kronjuwelen
die Reichskleinodien
der Pileolus (ein Scheitelkäppchen, von Würdenträgern der römisch-katholischen Kirche getragen)
das Bundesverdienstkreuz für Bundespräsidenten zum Amtsantritt (Sonderstufe des Großkreuzes)
Ich stelle mir Lux, Quoll oder Dr. Henke und den Rest der Auserwählten schon mit Scheitelkäppchen, Lorbeerkranz und Reichsapfel vor, denen dann der normale SV-Pöbel-Richter und das normale Mitglied sowieso ergebenst zu huldigen hat.
PS: Werden mit gleicher Motivation auch Doktortitel und Bundesverdienstkreuze an führende SV-Funktionäre verteilt?
Unterwegs in Sachen Schäferhundprüfungen - mit weiteren Angaben
SV-Vereinsausbildungswart Heinz Gerdes versäumt es zurückzutreten
Prüfungen werden im SV weiterhin hinter Planen abgehalten
Besucher / Zuschauer / Zeugen sind bei SV-Prüfungen verpönt und bekommen Platzverbote
Auszug:
Während die echten Liebhaber der Rasse bei einer Landesgruppenversammlung gezwungen werden sich vor versammelter Mannschaft für ihre (angebrachte!) Kritik zu entschuldigen, nachdem massiv Druck vom Vorstand sowie vom LG-Vorsitzenden ausgeübt wurde, hat der Bundesausbildungswart Gerdes nicht einmal Stellung bezogen bzw. beziehen müssen, wenn einer der größten Tierrechtlervereine wie PETA unumstößlich hat belegen lassen, dass die SV-Ausbilderkoryphäen mit den laut Tierschutzgesetz verbotenen Impulsgeräten arbeiten. Die Beweise liegen, gemeinsam mit über 16.600 Protestmails (!), vor, die Anzeigen wurden offiziell abgehandelt, einige sind im Begriff zu folgen. Aha! Der SV stellt mittlerweile jeden Tag unter Beweis, dass er diesbezüglich, zumindest bis heute, nichts entschieden hat und da SV-Verfahren bekanntlich über Jahre hinweggehen, die angezeigte Hundeausbilder weiterhin im Schosse des SV unterwegs sind und Seminare abhalten dürfen, muss man davon ausgehen, bzw. als gesichert hinnehmen oder konkludieren, dass der SV-Vorstand GAR NICHTS unternimmt gegen Tierquälerei im Schosse des Vereins!
Eine sofortige Stellungnahme wäre unabdingbar gewesen. Stattdessen werden hinter verschlossenen Türen auf SV-Hundeplätzen weiterhin Prüfungen geschrieben die sehr dubios sind und komischerweise, immer für die gleichen Leute und Zwinger. Der immer freundlich lächelnd Händchen schüttelnden Präsidenten kann sich dafür seine kynologische Verantwortung nicht entziehen. Die Geschichte wird mit ihm und seine Befürworter abrechnen müssen und die Geschichtsbücher werden das Ende des Deutschen Schäferhundes gleichsetzen mit dem Antritt dieses Doktors. Der echte letzte Doktor im SV, der Rummel, dreht sich indessen im Grab.
Es heisst
der Bericht von der LG-Versammlung der Landesgruppe 04 lässt auf sich warten,
weil Herr Gerdes den Bericht zunächst zensurieren muss. Wir können das nicht
beurteilen, können nur bestätigen, dass alle sich im Schweigen hüllen. Wo
bleiben da die geforderte Offenheit und Transparenz in einem gemeinnützigen
Verein, wenn zunächst alles nach allen Seiten abgesichert werden muss? Bisher
drang nur nach aussen, wie gross der Druck auf dem LG-Ausbildungswart Jakob
Meyer gewesen ist. Es galt den Vereinsausbildungswart und LG-Vorsitzende in
Schutz zu nehmen, während alle Telefonate uns gegenüber weiterhin unter Beweis
stellen wollen, dass alle Leistungsleute nach wie vor MIT Teletaktern antreten,
von einer Änderung also nicht die Rede sein kann.
Da wir
zurzeit nur hinter den Kulissen tätig sind, bieten wir an dieser Stelle nur
noch Informationen an die jeden frei zur Verfügung stehen im Internet.
So zum
Beispiel ein Bericht aus der Landesgruppe eines SV-Fürsten, der bis vor kurzem
Reinhardt Meyer in Schutz genommen hat und als Ursache für die schwere HD/ED-Problematik
die schlechte Luft in einigen Regionen Deutschlands genannt hat. Daraus spricht
seine kynologische Intelligenz, also gar nicht vorhanden. Wenn die Delegierten
weiterhin nicht bereit sind die Geschichte hinter sich zu lassen, wird es
keinen Umbruch im Verein geben.
Lesen Sie
nun den Bericht eines mutigen Mannes, nämlich Bernd Ditze, OG-Vorsitzender der
sich NICHT einschüchtern lässt.
Die
Delegiertentagung ist rum, die Ergebnisse liegen auf Tisch. Obwohl die
Wahlergebnisse durchaus Gutes verheißen, kam ein Teil der Delegierten mit gemischten
Gefühlen nach Hause. Einige haben sich bei mir gemeldet und deren Sorgen,
Nöte und Ärger will ich euch nicht vorenthalten.
Fangen
wir mit dem neuen alten Vorstand an: Dr. Lauber. Ich persönlich tue mich sehr
schwer damit, ihn als Kompetenzträger und Spitzenfunktionär unserer
Landesgruppe anzuerkennen. Unvergessen ist für mich sein verbaler Ausfall vor
einem Jahr, als er doch tatsächlich meinte, das Gesundheits-Problem unserer
Schäferhunde in Volkmarsen, käme von der schlechten Luft in Volkmarsen in
Fulda gäbe es diese Probleme nicht. Wir alle wissen, dass Dr. Luft solche
Aussagen ja nicht aus eigener Blödheit macht. Nein, dieser geistige Tiefflug
ist eine bewusste Polemisierung, da er das eigentliche Gesundheits-Problem
nicht erkennen will. Trotzdem erkenne ich an, dass die Mehrheit das offenbar
anders sieht. Bleibt zu hoffen, dass die Volkmarser Luft nicht irgendwann nach
Fulda oder andere Landesteile zieht am Ende könnte es für den Deutschen
Schäferhund zu spät sein.
Auch der
allgemeine Umgang mit den Vereinskritikern auf der Sitzung ließ offenbar zu
wünschen übrig. Dass der Volkmarser Delegierte Dietmar Mahler zur Zielscheibe
für den Klüngel-Klan werden würde, war ja bereits im Vorfeld abzusehen. Dass
aber selbst unser Vorsitzender sich erneut nicht zu schade war mit dummen
Bemerkungen zu glänzen, zeigt erneut die geistige Borniertheit dieses Mannes.
Den Delegierten rufe ich an dieser Stelle zu: solange wir vereinsintern auf
diese Weise streiten, ist und bleibt der Verein nicht aus sich selbst heraus
reformierbar. Jeder, der nicht den Mund aufmacht, macht sich selber mitschuldig
an den Zuständen im Verein!
Doch
auch zu Sachfragen kamen bei mir kritische Hinweise an. Zum Beispiel zur Frage,
warum es so schwer ist, Prüfungsergebnisse im Web zu veröffentlichen. Der
Vorstand äußerte hierzu den Hinweis, dass dies nicht so ohne weiteres ginge,
weil hierfür weitere Angestellte von Nöten seien. Seltsamerweise werden aber
die Prüfungsergebnisse sowieso schon zeitnah und zentral erfasst nämlich in Augsburg.
Ist es denn zu gewagt, darüber nachzudenken, sich die Prüfungsergebnisse direkt
aus Augsburg zu ziehen und auf der LG und HG Website zu veröffentlichen? Der
RSV2000 kriegt so was übrigens schon seit längerem hin. Wenn man es will, geht
es also offenbar. Der Antrag mit der Veröffentlichung der Prüfungsergebnisse
wurde mit 34/33 Stimmen angenommen.
Doch ein
gutes bleibt: mit der Entsorgung des ehemaligen Landeszuchtwarts Meyer ist ein
erster Schritt zur Säuberung des Vereins getan. Korrupte Funktionäre,
Prüfungsmanipulateure und professionelle Hundezüchter haben an der Spitze
nichts zu suchen und ich bin froh, dass sich die Delegierten dieser
Einschätzung angeschlossen haben. Die Fassade zeigt Risse, gut so!
Sportliche Grüße
Den unangenehmen Belgischen Internetschreiber aus dem Verein schmeissen dauert im SV nicht länger als 3 Monate! Was hat er gemacht? Er hatte ein weltweit stark verbreitetets Format (der Untergang in Parodieform) verwendet und das hat 4 Herren nicht gepasst.
Leute die sich des beschämenden Betrugs bei Prüfungen im Schosse des Vereins schuldig gemacht haben, dürfen, auch in (hohen bis Vorstands-) Ämtern, bleiben. Wenn sie nur lange genug drängeln! Wenn sie nur genug geschützt werden!
Aus der "Initiativgruppe SV" folgender Bericht:
In
der LG Mecklenburg-Vorpommern wurde der Vorstand neu gewählt. Der bisherige
Vorsitzende und Mitwirkende bei der geheimnisvollen Prüfung in Lübz-Bobzin im
März 2012 hat sich nicht erneut zur Wahl gestellt. Zur Wahl stellten sich
Rainer Jung und Alexander Steinhagen. Rainer Jung wurde mehrheitlich gewählt.
Interessant war, dass sich der erst im vergangenem Jahr auf der
außerordentlichen LG Versammlung abgewählte LG- Jugendwart und ebenfalls
Mitwirkender der oben genannten Prüfung, Herr Lars Beckmann, zur Wahl für das
Amt des Kassenwartes stellte. Herr Beckmann legte Wert darauf, mitteilen zu
können, dass er der baldige Schwiegersohn des Bundesjugendwartes Sylvio Grimm
sein wird, was ihm allerdings auch nicht die erforderlichen Stimmen brachte.
Auf die Nachfrage eines Delegierten, wie er es denn vereinbaren wolle, dass
gegen ihn ein Vereinsverfahren wegen der oben genannten Prüfung laufe und ihm
da ja möglicherweise der Ausschluss drohe, antwortete Herr Beckmann im Brustton
der Überzeugung (ebenso wie er im Brustton der Überzeugung bei der Anhörung
gelogen hatte, wie sich noch im Verlauf der Anhörung heraus stellte), dass er
hier bis in die letzte Instanz gehen würde. Bekannt wurde nun auch, dass das
Verbandsgericht Nord gegen die Teilnehmer dieser Prüfung eine 5-jährige
Mitgliedssperre ausgesprochen hat. Bis auf eine Person sind alle in Berufung
vor das Bundesgericht gegangen. Es kann daher noch Jahre dauern, bis hier ein
endgültiges Ergebnis erwartet werden kann. Dies ist ein Beispiel dafür, dass es
dringend erforderlich ist, von seiten des Bundesvorstandes ein System zu
schaffen, dass ein schnelles und wirksames Wirken für derartige Angelegenheiten
garantiert. Die derzeitigen satzungsmäßigen Regularien sind nicht ausreichend
um das Thema Prüfungsbetrug adäquat anzugehen. Der SV hat einen Justitiar und
ein Rechtsamt und damit die erforderlichen Gremien, die sich dieses Thema annehmen
müssen, die sich dieses Thema schon lange hätten annehmen müssen. Dies setzt
allerdings voraus, das man ein wirkliches Interesse daran hat, das Thema
Prüfungsbetrug endlich vom Tisch zu bekommen.
Wer
Beziehungen hat, der verkauft heutzutage nach China. Und Beziehungen hat Herr
Grünewald bekanntlich allemal. Man denkt sofort an R. Meyer aber im gleichen
Atemzug an Josephine Kao, bekannte Hundevermittlerin für betuchte Chinesen, die
während der Landesgruppenzuchtschauen angeblich über Monate hinweg bei ihm im
Haus wohnen darf.
Nachdem
er Mailo vom Kuckucksland verkauft hat nach den VSA, an Haus Juris GSD in North
Virginia (Robert Matheny & Megan Judge), verkauft Ottmar Grünewald wieder mal
2 Exemplare nach China. Und wo ist Opus vom Radhaus geblieben? Der deckte doch
auch auf Namen von Grünewald? Ist alles nur Betrieb? Ein hochpuschen, oder
hochrichten, und dann ab im Verkauf? Schäferhundezucht ist Liebhaberzucht,
zumindest laut SV-Statuten! Wer kümmert sich überhaupt um die Einhaltung der
Statuten? Wer wehrt sich gegen diese gewerbliche Interessen und ruft sie ein
Halt zu?
Abbildung: Buchumschlag "The last of the Mohicans", John Miller, London 1826
Sehr geehrter Herr Demeyere,
seit Jahren bin ich regelmäßiger Gast auf ihrem Blog.
Dieser beinhaltet eine Vielzahl von wichtigen Informationen und erscheint auch
auf den ersten Blick gut recherchiert. Dennoch bin ich der Meinung, dass es an
der Zeit ist, auch einmal die Leistungen des Vorstandes, des WUSV-Geschäftsführers
und der Geschäftsstelle zu würdigen. Ich hoffe, dass Sie den Mut haben trotz
meiner positiven Einschätzung den nachfolgenden Beitrag zu veröffentlichen.
Immer nur
meckern?
Die Mehrzahl der Delegierten und aufrechten Mitglieder
kann das ewige Rummeckern an Vorstand und Geschäftsführung nicht mehr ertragen.
Stets nur Nörgelei und Kritik an Vorstand, Richterkorps und
Hauptgeschäftsstelle anstelle angemessener Dankbarkeit.
Der Februarzeitung konnten wir wieder einige
Erfolgsmeldungen des letzten Jahres entnehmen:
Ausgehend von über 100.000 Mitgliedern in den
neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts ist es gelungen die Zahl der
Mitglieder auf etwas mehr als die Hälfte zu reduzieren, in der gleichen Zeit
hat sich die Zahl der Eintragungen auf fast ein Drittel reduziert.
Dieser segensreiche Trend setzt sich auch vom Jahre
2012 zu 2013 ungebrochen und erfolgreich fort. Den einzigen Schatten auf die
Statistiken wirft nur die Tatsache, dass die Anzahl der Richter um 2 %
zugenommen hat.
Die Rasse schafft sich offensichtlich auch ohne
weiteres Mühewalten von selbst ab: Nach offizieller SV Statistik ist erfreulicherweise
nur noch weniger als jeder zweite Deckakt erfolgreich. Diese dramatische Zahl
hat sich im letzten Jahr nochmals um 7 % verschlechtert.
Oder ist das mit den Auslanddeckakten beim Schönen
der Statistiken nicht aufgefallen?
Insgesamt also schon wieder ein überaus erfolgreiches
Jahr. Ich gehe davon aus, dass diese Fakten auch im bis jetzt noch nicht
veröffentlichten Jahresbericht des Präsidenten gewürdigt werden.
Unter dem Gesichtspunkt,
dass
das Haus im Heimatland gut bestellt ist (siehe oben) und wir einer goldenen
Zukunft entgegen streben,
dass
die Jugendlichen uns in Scharen zufliegen, immerhin ein Anteil von 3,9 % der
Gesamtmitgliedschaft!!!,
dass
mit der Zertifizierung der Ortsgruppen der entscheidende Durchbruch absehbar
ist,
dass
die Qualitätskontrolle unseres Produktes, durch Zucht und Leistungsrichter in
selbstloser Perfektion betrieben wird,
dass
das Durchschnittsalter der Mitglieder noch unter dem gesetzlichen Renteneintrittsalter
liegt,
die
Diensthunde führenden Behörden kaum noch Deutsche Schäferhunde verwenden,
dass
man keinen Schäferhund mehr auf der Straße sieht,
dass
Gremien und Vereinsorgane regelmäßig und mit Freude sinnvolle Innovationen für
Mitglieder und Rasse erarbeiten,
dass
alle Prüfungen regulär ablaufen,
dass
alle Prüfungsmanipulatoren bestraft sind,
dass
ein breites, intelligentes und zeitgerechtes Programm für die Beschäftigung mit
dem Hund erarbeitet worden ist,
dass
alle Überprüfungen im Ellenbogen- und Hüftbereich korrekt sind,
dass
Korruption, Massenzucht und Hundehandel im Zuchtbereich so gut wie
ausgeschlossen sind,
dass
kein Zuchtrichter mehr finanzielle und ideelle Vorteile aus seinem Amt
ableitet,
dass
Plätze auf den Sieger-Schau nicht mehr gekauft werden können,
dass
auf Schauen Chancengleichheit wiederhergestellt ist,
dass
niemand mehr mit Telereizgeräten arbeitet und
dass
der größte Stänkerer erfolgreich aus dem Verein ausgeschlossen ist,
sollten wir den Offiziellen nun endlich für
Geleistetes dankbar sein.
Es ist erfreulich und lobenswert, dass Spitzenfunktionäre
des Vereins trotz ihrer aufopferungsvollen Arbeit um den Kleinkram des Vereins weder
Kosten noch Zeit scheuen, sich um die wirklich wesentlichen Aufgaben des
Vereins kümmern:
Erste Pflicht ist, in allen möglichen Ländern gemäß der
WUSV-Satzung Zweitvereine zu implementieren (zuvorderst China, Japan, Mexico
und USA); dies ausschließlich zu Ruhm und Ehre des Deutschen Schäferhundes und
fern jedes Eigeninteresses.
Es erscheint nur mehr als sinnvoll, dass der
Präsident, der WUSV Sekretär sowie einer der begehrtesten und besten Richter
der Republik nach Japan fahren um die Siegerschau eines WUSV Zweitvereins mit
50 Mitgliedern zu bedienen. Diese hatte immerhin das Ausmaß einer mittleren
Sonderschau in Deutschland vor ca. zehn Jahren.
Angesichts der erbrachten Leistungen bin ich der
Ansicht, dass die Herren sich diesen Ausflug in das Land der Samurai mehr als
verdient haben und verbleibe mit einem kräftigen:
Weiter so!
Chingachgook
The Last of the Mohicans
Wenn korrupte
Leute sich zusammentun um eine Kraft zu bilden, dann müssen aufrichtige
Menschen dasselbe tun. So einfach ist das.
Zeichnung anbei: Michael Holtschulte(Wie
verwendet bei einem Artikel in die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ),
die größte Regionalzeitung Deutschlands)
Immer mehr Zuschriften erreichen uns.
Demnächst eine äusserst kritische Zuschrift an die Adresse aller
Nörgler im Verein!
Auszug:
Die Mehrzahl der Delegierten und
aufrechten Mitglieder kann das ewige Rummeckern an Vorstand und
Geschäftsführung nicht mehr ertragen. Stets nur Nörgelei und Kritik an
Vorstand, Richterkorps und Hauptgeschäftsstelle anstelle angemessener
Dankbarkeit.
Sind es fragwürdige
Doktortitel, Kynologenprädikate oder Richterberufungen, die Möchtegerns in
unserem Verein meinen ALLES kaufen zu können, sie meinen sich ALLES erlauben zu
können.
Wir sind Freunde, nicht! Seit vielen, vielen Jahren
kennen wir uns! Was könnten wir tun um unsere Macht und unsere Stellungen auf
internationaler Ebene zu sichern, zu betonieren? Es gibt da so einige Länder wo
wir starke Opposition haben! Womit könnten wir uns auszeichnen, damit uns
keiner mehr etwas kann? Damit wir über die Masse stehen! Könnten wir unsere
Macht irgendwie konsolidieren um unsere eigene Zukunft und unsere Belange
sicher zu stellen? Was wäre, wenn wir unsere eigene Auslese ein wenig vorantreiben
würden?
Das müssen
sich wohl Lux & Henke und Co. KG ausgedacht haben, das was hier läuft!
Nicht nur schaffen wir uns unsere eigenen Richter
an! Wir implementieren, wenn es denn sein muss, NEUE Vereine, wo wir selber
regieren können und keiner uns etwas kann! Es kontrolliert uns ja eh keiner,
hihihihi! Keine Behörde und keine Institution! Wir sind doch die Fürsten!! Ohne
uns läuft schon mal gar nichts!
Man setzt
sich also zusammen und überlegt sich, wer denn dazu gehören darf. Nicht alle 58
Zuchtrichter, nein, nur eine kleine Auslese! Und das Gleiche machen wir bei der
Leistung. Ha!! Wollen wir mal sehen was uns die Opposition in den Weg legen
kann!
Vom 07.-08.12.2013 fand in der Hauptgeschäftsstelle des SV und der WUSV-Geschäftsstelle
die erste Schulung für Richteranwärter statt, die zu nationalen WUSV-Richtern
werden sollten.
Als Referenten fungierten: Herr Wolfgang Henke
(angeblich verunsichert aber noch SV-Präsident), Herr Clemens Lux (langjähriger
Hauptverantwortlicher (!), der sich, obwohl angeblich längst in Rente, nach wie
vor seine Pensionsrückstellungen und seine Weltreisen sichert, also eigentlich der
Godfather = der Pate), Herr Dr. Wolfgang Tauber (war er nicht in Österreich
ausgetreten?), Herr Imran Husain (gemeldet auf die Anschrift von Hans-Peter
Rieker), Herr Lothar Quoll (heutiger Bundeszuchtwart und Hochgeschwindigkeitsrichter)
und Herr Günther Diegel (ehemaliger Bundesausbildungswart der eine Generation
mit Zuckerbrot und dergleichen begleitet hat).
Insgesamt 25 Teilnehmer aus 13 Nationen, die ja bereits Richter in ihrem
Land sind und über ihren Verein gemeldet wurden, fanden sich ein.
Es heißt alsdann bei der WUSV: Nach
2 Tagen harter Arbeit konnte der WUSV-Präsident, Herr Wolfgang Henke, die
ersten WUSV-Richter berufen.
Sie werden
zu der Feststellung kommen, dass die Referenten gleichzeitig die Richteranwärter
gewesen sind, und sie sich somit alle selber ausgezeichnet haben!
Man ist
gleichzeitig Lehrer und Schüler! Geprüfte und Prüfer! Und man vergibt
sich selber die Punkte! ALLE Punkte selbstverständlich! Was im SV und in der
WUSV alles möglich ist! Man soll es nicht glauben!
Wolfgang Henke und Dr. Wolfgang Tauber, Imran Husain, Lothar
Quoll und Günther Diegel haben sich selber geschult und sie haben sich selber als
Richter berufen!
Und sogar Rüdiger Mai wurde noch als Richter mitberufen,
obwohl er über 70 ist und hier gar nichts mehr zu suchen hätte.
WO gibt es denn sowas??
Und für wie blöd hält man die Schäferhundefreunde?
Ich glaube es ist höchster Zeit, dass sich die Behörden
einmal die angeblichen gemeinnützigen Strukturen vorknöpfen. Es werden hier Extra-Strukturen
geschaffen und zwar solche die nur eine Elite und ihren persönlichen Interessen
dienen. Man hat bereits seine Zucht- und Leistungsrichter. Wieso müssen extra WUSV-Richter
berufen werden, zumal sie als national bezeichnet werden, also eh nur im
eigenen Lande richten dürfen.
NIE so n Quatsch gelesen! Aber bilden Sie sich selbst Ihrer Meinung!
Darf man übrigens mal die Kostenabrechnung dieser WUSV-Richterberufung mit diesem
weltweiten Kontingent von Fürsten begutachten bitte?
Man gründet in Japan schnell einen neuen
Verein, einen Verein wo man wieder die Macht und alle Vollmachten hat und schon kann
man wieder seinen Einfluss ausspielen.
Lux & Henke machen wieder mal eine tolle Weltreise
und lassen sich bewirten. Meyer ist gerade weg vom Fenster und schon sind seine
ärgsten Widersacher wieder voll am Ball.
Fetten (wie sehr muss er sich über die Abwahl
von Meyer gefreut haben?) darf wieder mitreisen. Und wer gewinnt? Na! Wer
schon? Fetten hat Atos aus Agrigento aus dem Zwinger seines Wurfbruders
Schweikert im Gepäck mitgenommen und natürlich sofort zum Sieger gekürt. Der
gehört ja bekanntlich Yamada, und der hat den neuen japanischen Verein mit-gegründet.
Mann, ist das alles
düster! Oder eigentlich ganz gut durchschaubar? Billig sogar!
Die Ergebnisse der Japanischen Siegerschau in Beilage!
Die
Chinesen sind schlau, sehr schlau. Sie haben jetzt nachgedacht. Es hat eine
Weile gedauert aber der Groschen ist endlich gefallen. Statt ein überteuerter
Ausleser zu kaufen (der womöglich versteckte/vertuschte Krankheiten hat),
kaufen sie jetzt lieber Welpen, aber dann gleich mit ganzen Würfen. Eine
gedeckte Zuchthündin (womöglich Familie eines Auslesers!) mit 7-8 Welpen ist allemal
billiger als einen Junghund-Champion von ca. 200.000! Erst recht, wenn er
schon erhebliche Probleme mit sich bringt wie HD/ED, Exokrine Pankreas-Insuffizienz,
Herzfehler, Hautallergien oder sonst was. Und es wird im (hoffentlich großen) Wurf
doch sicherlich einen künftigen Ausleser dabei sein, nicht?!
Die nicht
gelungene Exemplare kann man essen und aus die Häute schöne Schals machen,
China und Chen Jin-fei (Millionär) tun bekanntlich nichts um Deutsche
Schäferhunde das Einpferchen in Käfige und den Verkauf an die
Lebensmittelindustrie, also das verspeist werden, zu ersparen. Wenn man sich
profiliert auf Kosten des Deutschen Schäferhundes müsste man auch etwas für die
Gesetze im eigenen Land tun und Lobbyarbeit leisten. Aber Wolfgang Henke macht
im eigenen Lande ja bekanntlich auch nichts gegen die Tierquälerei! Es sieht so
aus, als würde er alles tolerieren was PETA aufgedeckt und bei den Behörden angezeigt
hat.
Die Maffiastrukturen,
wovon Willibald Gruber im Dokumentarfilm Pflegefall Schäferhund!? gesprochen
hat, bleiben den SV nach wie vor erhalten, sie werden sogar verfestigt. Das
Mitglied, das sich erlaubt hat eine Parodie über den Einsatz von Teletaktern im
SV zu veröffentlichen, wird innerhalb von 3 Monaten aus dem Verein befördert,
auch wenn der Scherz bzw. die Botschaft/Warnung nur einige wenige einzelne Egos,
= 4 (!), dafür aber die Richtigen, verärgert hat, und Jakob Meyer, der den Vereinsausbildungswart
im öffentlichen Schreiben als König Gerdes bezeichnet hat, wurde fürchterlich
unter Druck gesetzt (und gedroht?) und musste sich vor versammelter Mannschaft (LG-Versammlung)
dafür entschuldigen. Typisch SV! höre ich Sie sagen?
Nach wie
vor liegen somit bei Züchtertagungen die Flyer der bekannten Hundeausbilder wie
Jogi Zank aus, nach wie vor heißt es: Zuckerbrot mit Peitsche und leichte modulare
Einsätze! Und eine überführte Tierquälerin (siehe PETA- Berichterstattung auf
unser Blog) wird LG-Ausbildungswart! (Ich habe die Videoaufnahme einer bei der Übungsstunde
gequälten und aufjaulenden Hündin in meinem Besitz.) Das Hundeliebhaberherz
blutet! Die Verbrecher machen nach wie vor weiter mit TIG! Zeigen Sie also
jeglichen Einsatz an, benutzen Sie Ihre Tablets und Smartphones um Aufnahmen zu
machen, wenn Sie TIGs spotten und melden Sie es sofort den Behörden!
Aber zurück
nach China! Wie lange wartet man alsdann um die Hündinnen auf dem Weg zu
schicken? Man muss ja schließlich wissen ob sie aufgenommen haben, bzw. ob sie
wirklich tragend sind. Da wartet man einigen Wochen. Sonst muss die Hündin
zurück zum Nachdecken geschickt werden, das kostet! Wie viele Wochen sind sie also
schon schwanger, wenn sie ans andere Ende der Welt verfrachtet werden?
Am 26.02.2014 wurden folgende Deutsche
Schäferhunde in der Chinesischen Organisation eingetragen/registriert:
CSZ8002967 Frenzi vom Nordteich:
Frenzi vom
Nordteich ist eine Schwester zu Figo vom Nordteich V15 BSZ 2013 (Einfluss
Meyer?)
Frenzi
wurde am 06.01.2014 von Etoo gedeckt, da war sie schon im Besitz eines Chinesen:
*Etoo aus
Wattenscheid 2233964 SchH3 FH1 (75) A. Kötters, Im Esch 34 b, 46354 Oeding
06.01.14
*Frenzi vom Nordteich 2259565 IPO1 (80) L. Huang, Shek Ka Chong Village ,
CN-Hoi Pei
CSZ8002968 Zambia degli Achei:
Zambia
degli Achei (VA 2012/2013)
wurde noch
am 11.01.2014 nach Ballack v.d. Brucknerallee VA2013 belegt, Peter Send ist
Eigentümer, sowohl der Zuchthündin wie auch des Deckrüdens.
*Ballack
von der Brucknerallee 2266879 IPO3 (84) P. Send, Einhardstr. 1, 68519 Viernheim
11.01.14
*Zambia degli Achei 2270125 SchH2 IPO3 (91) P. Send, Einhardstr. 1, 68519
Viernheim