Schreiben Sie uns.
Wir freuen uns auf jegliche Reaktion.
Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
03-06-2013
Bemerkenswertes Fazit aus der LG 05 anlässlich der Bundesversammlung
Zitat Wolfgang Felten: "Am (zurückliegenden)
Wochenende (25. & 26/05/2013) fand die diesjährige Bundesversammlung in
Paderborn statt. Unsere Landesgruppe fuhr gemeinsam(9-Sitzer) zu diesem
wichtigen Tagungsort. Dort wurde nun der neue Bundeszuchtwart gewählt, es wurde Lothar Quoll. Wir als Landesgruppe
gratulieren ihm zu diesem wichtigen Amt in unserem Verein. Ich
werde Ihnen in Kürze einen Kurzbericht liefern.
Mein persönliches
Empfinden kann ich Ihnen aber mitteilen, dass ich von den Beschlüssen dieser
Versammlung enttäuscht bin und nichts von einer Aufbruchstimmung zu spüren
war. Das neue Schlagwort in unserem Verein ist nur "Aktionismus".
Wolfgang Felten - 1.
Vorsitzender LG05 Nord-Rheinland (mit Sitz im SV-Verwaltungs- und
Wirtschaftsausschuss)"
Brief an den Organisatoren der Holländischen Siegerschau 2013
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: maandag 3 juni 2013 9:06 Aan: 'clubmatch_2013@live.nl' CC: 'secretaris-krgr-dob@live.nl' Onderwerp: Informatie KCM 2013
Geachte,
Kan u mij aub vertellen waarom u
Reinhardt Meyer als Zuchtrichter voor de Siegerschau heeft opgegeven, alhoewel
hij (tot op heden) NIET wordt vermeld in de officiële Veranstaltungen van de
WUSV?
Reinhardt Meyer voldoet NIET meer
aan de vereisten die men van een Zuchtrichter mag verwachten. Hij werd door het
Amtsgericht in Kassel veroordeeld wegens sociale fraude en belastingsontduiking
in verband met hondenhandel! De statuten van de VDH laten dit NIET toe!
Dank bij voorbaat.
Vriendelijke groeten,
Jan Demeyere, SV-Lid, B-8570 Vichte
Übersetzung:
Sehr
geehrte Damen und Herren,
Könnten
Sie mir bitte erzählen warum Sie Reinhardt Meyer als Zuchtrichter für die
Siegerschau angegeben haben, obwohl er (bis heute) NICHT aufgeführt wird bei
den offiziellen Veranstaltungen der
WUSV?
Reinhardt
Meyer erfüllt NICHT mehr die Voraussetzungen die man von einem Zuchtrichter
erwarten darf. Er wurde durch das Amtsgericht in Kassel der Sozialfraude sowie
der Steuerhinterziehung (im Bezug auf Hundehandel) verurteilt! Die Statuten des
VDH lassen das NICHT zu!
Die Zeiten sind vorbei, in denen die SV-Funktionäre und die
SV-Fürsten den einfachen Mitgliedern und Sportsfreunden einfach einschüchtern und
in den Schränken verweisen konnten. Die Mitglieder sind mündiger geworden und
wollen schon einmal das eine oder das andere hinterfragen, wenn sie der Meinung
sind, dass nicht immer alles mit rechten Dingen zugeht. Darf man noch Fragen stellen oder muss man den Mund halten und wegschauen?
Wir setzen uns demnächst auseinander mit einem Zuchtrichter, der, zusammen
mit der Hundehändlerin Josephine Kao, bei der Promotion und dem Verkauf eines jungen Rüdens riesige Provisionen (Jahresgehälter!) eingesteckt
hat und anscheinend im Schosse des gemeinnützigen Vereins SV e.V. Hundehandel
betreibt, wie das bewiesenermassen auch der ehemalige Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer getan hat.
In der Zwischenzeit werden auch einfache Hundesportler seitens des
Rechtsamtes vorsorglich bedroht, bzw. eingeschüchtert (zumindest empfinden WIR
das so!), damit sie auch weiter nichts kritisieren oder hinterfragen. Es darf
gerätselt werden WER die Anzeige hier getätigt hat. Warum wird das nicht erwähnt? Kommt sie von ganz oben,
vielleicht sogar von einem Vorstandsmitglied? Wir werden es herauskriegen!
Ein Beispiel: wir enthalten uns vorerst jeglichem Kommentar.
Unser Zeichen
R-107-13-CR-AUG
14. Mai 2013
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.v. ./.
Burmeister - wegen kameradschaftswidrigem Verhalten
Sehr geehrter Herr Burmeister,
mit Schreiben vom 30.04. und vom 29.04.2013
gingen beim Rechtsamt Anzeigen ein, die folgende Vorwürfe zum Gegenstand haben:
1.Sie sollen am 24.02.2013 bei der
Prüfung in der OG Westeremstek mit im Fährtengelände gewesen sein und dort die
Hunde und die Hundeführer erheblich gestört haben. So sollen Sie zwischen den
abgestellten Hundeanhängern hin- und hergelaufen sein und damit die Hunde
unruhig gemacht haben, so dass diese mit ihrem wütenden Gebell die suchenden
Hunde gestört haben sollen.
2.Bei der Prüfung am 03.03.2012 (hier steht wirklich 2012 im Original) in
Oldenburg-Hundsmühlen sollen Sie ebenfalls mit ins Fährtengelände gefahren sein
und die Hunde auf dieselbe Art und Weise gestört haben.
3.Am 31.03.2013 sollen Sie die
Prüfung in der derselben Ortsgruppe gestört haben, in dem Sie nach der
Besprechung vom amtierenden Leistungsrichter verlangt haben sollen, die Fährten
nochmals zu besprechen, weil Sie die Besprechung angeblich nicht verstanden
hätten. Nachdem Ihnen vom Ortsgruppenvorsitzenden ein Platzverbot ausgesprochen
worden sein soll, sollen Sie außerdem dem Prüfungsleiter Herrn Behrens Schläge
angedroht haben. In der Folge sollen Sie die Prüfungsteilnehmer von außerhalb
des Geländes gefilmt haben und Fotos gemacht haben, sowie die Prüfung weiterhin
gestört haben.
4.Über die Prüfung in Westeremstek
vom 23./24.02.2013 sollen Sie außerdem einen Bericht geschrieben haben und
diesen auf der Homepage der Initiativgruppe veröffentlicht haben. In diesem
Bericht sollen Sie behauptet haben Herr Gerdes habe entgegen der
Prüfungsordnung gerichtet und Fehler großzügig übersehen. Sie seien schockiert
gewesen über die Handhabung mit der König Gerdes die Leistungen bewertet
habe. Nachdem Herr Gerdes Sie mit diesem Bericht konfrontiert hat, sollen Sie
das persönliche Schreiben des Herrn Gerdes an Sie, an Herrn Demeyere zur
Veröffentlichung weitergegeben haben. In einem Schreiben an den Richterehrenrat,
dass Sie ebenfalls zur Veröffentlichung freigegeben haben, sollen Sie Herrn
Gerdes außerdem beschuldigt haben, massiven Betrug am Deutschen Schäferhund
geduldet zu haben.
Sollten die
Ermittlungen den vorgenannten Vorwurf bestätigen, erfüllt Ihr Verhalten den
Tatbestand des § 5 Abs. 1 lit. e) Rechts- und Verfahrensordnung des SV wonach
kameradschaftswidriges Verhalten und eine grobe Ungebühr gegenüber einem
Richter vorliegen.
Sie erhalten
nunmehr Gelegenheit zur Stellungnahme unter Angabe des Allgemeinzustand 107/13
innerhalb von zwei Wochen.
Mit freundlichen
Grüßen
Dr. Corinna Remmele
Leiterin des
Rechtsamtes
Sportsfreund
Arno Burmeister hat anschliessend wie folgt reagiert:
Rechtsamt des Vereins für Deutsche Schäferhunde
(SV) e.V.
Steinerne Furt 71
86167 Augsburg
Betr.: Ihr Schreiben vom 14.05.2013, Ihr
Zeichen: R-107-13-CR-AUG
Sehr geehrte Frau Dr. Remmele,
zu Ihrem Schreiben nehme ich wie folgt
Stellung:
Punkt 1:
Bei der Prüfung am 24,02.2013 in Westeremstek
war ich als Zuschauer anwesend. Die Behauptung, ich hätte durch Hin- und
Hergehen zwischen den Hundeanhängern die Hunde verschreckt und durch deren
Gebell die Fährtenprüfung gestört, ist eine Lüge.
Unter Fährtengelände verstehe ich die Fläche,
auf der die Fährten gelegt werden. Auf diesem Gelände habe ich mich zu keinem
Zeitpunkt aufgehalten, denn ich hatte gleich zu Beginn von Herrn Heyer die
Anweisung erhalten, wo mein PKW abzustellen sei. Ca. 7 Personen waren mit ihren
Hunden in Hundeanhängern vor Ort, Prüfungsteilnehmer verschafften ihren Hunden
Auslauf, einige Hunde bellten auch in den Anhängern, was während einer Prüfung
auch normal ist.
Wir (Sportsfreund Friedrich Wempen und ich) befanden
uns auf der öffentlichenStraße, um von
dort aus das Prüfungsgeschehen zu verfolgen. Herr Wempen kann dies bestätigen.
Punkt 2:
Bei der Prüfung in Oldenburg-Hundsmühlen lief
es ähnlich ab. Wir hielten uns nicht bei den Hundeanhängern, sondern nur auf
der öffentlichen Straße am Fährtengelände auf. Kein Prüfungsleiter oder Richter
wies uns darauf hin, dass Zuschauer nicht erwünscht wären. Lediglich Herrn Wempen
wurdevon Herrn Christian Mieck(Lehrhelfer!)angedroht, falls er das Fährtengelände betreten sollte würde er sich im
Graben wiederfinden.
Punkt 3:
Bei der Prüfung am 31.05.13 in Hundsmühlen
befand ich mich als einziger Zuschauer auf einer öffentlichen Strasse am
Fährtengelände. Bei den Hundeanhängern ,die ebenfalls an dieser Straße
abgestellt waren,hielt ich mich zu
keiner Zeit auf, vielmehr hielten dort die Herren Pieles, Clauß, Heyer und L.
Behrens einen Rat.
Meine Nachfrage nach dem akustisch von mir
nicht verstandenen Punkteergebnis nach der Fährtensuche von Herrn Clauß wurde
nichtbeantwortet. Nachdem die
Fährtenarbeit beendet war,sah sich Herr
Pieles veranlaßt, mir einen Platzverweis auszusprechen, obwohl ich mich auf
einer öffentlichen Strasse befand. Seine Begründung: Ich hätte negativ über ihn
und seine Ortsgruppe berichtet.
Beim Übungsplatz angekommen, war auch den dort
anwesenden Zuschauern ein Platzverbot ausgesprochen worden.Nachdem man mich und die anderen Zuschauer
mit der Polizei von der Zuwegung zum Übungsgelände entfernt hatte, verfolgten
wir das Prüfungsgeschehen vom Fahrradweg aus. Der Fahrradweg befindet sich an
der Bundesstrasse und ist ca. 20 Meter vom Übungsplatz entfernt. Wir
unterhielten uns dort noch mit einigen Passanten vom nahegelegenen Tierheim.
Das Prüfungsgeschehen spielte sich von uns aus
in ca. 75 Metern Entfernung ab. Wie kann das Zuschauen aus einer solchen
Distanz als Störung empfunden werden?
Filme und Fotos wurden von mir nicht gemacht,
oder liegen Ihnen welche vor? Dass ich dem Prüfungsleiter Schläge angedroht
haben soll, entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe noch nie jemandem Schläge
angedroht oder jemanden geschlagen, ein solches Vorgehen trägt meines Erachtens
nicht zur Konfliktlösung bei. Allerdings wird hier die Tatsache verdreht, denn
mir wurden von Herrn Behrens Prügel angedroht. Bezeugen können diese
Vorkommnisse: Herr Friedrich Wempen, Meinersfehn; Herr Hermann Aden und Frau
Weinhardt, Sande und Herr Karl-Heinz Baumöller.
Punkt 4:
Dass das Richterurteil bei einer Prüfung
anzuerkennen ist, ist mir bekannt. Ich habe nur mein Befremden über die von mir
als Zuschauer teilweise nicht nachvollziehbaren Bewertungen geäußert, oder sind
Richter über jeden Zweifel erhaben?
Meine Berichterstattung in einem internen Forum
stellt eine Meinungsäußerung dar, die durch das Grundgesetz geschützt wird. Er
enthält keinerlei beleidigende oder unwahre Aussagen. Und auch wenn diese hier
den Bundesausbildungswart des SV betreffen, sollte dies wohl nicht als Anlass
genommen werden, mir ein Fehlverhalten vorzuwerfen, was laut Satzung mit
Sanktionen belegt ist. Ich erinnere an den Beitrag in einer der letzten
SV-Zeitungen über rechtsstaatliche Grundprinzipien, die selbstverständlichauch im SV gelten. Dazu gehört es sicherlich
nicht, den Mitgliedern bei einer Meinungsäußerung mit Vorwürfen und Sanktionen
zu begegnen.
Soweit Herr Gerdes ein persönliches Problem
damit hat, dass ich von ihm an mich gerichtete Korrespondenz veröffentliche,
möchte er auch an mich persönlich herantreten, ich kann hierin kein
ungebührliches Verhalten gegenüber einem Richter erkennen. Ich empfinde es
als einen Angriff auf mein Recht zur freien Meinungsäußerung und fordere Sie
hiermit auf, mir unverzüglichmitzuteilen, dass Punkt 4 Ihres Schreibens von SV-Seite für
gegenstandslos erklärt wird. Laut Satzung wird durch das Rechtsamt auf Anzeigen
nur dann reagiert, wenn diese nicht offensichtlich haltlos sind. Anzeigen,
mit denen das Recht eines Jeden auf freie Meinungsäußerung, die weder
beleidigende noch ehrverletzende noch unwahre Äußerungen enthält, eingeschränkt
werden sollen, müssen als offensichtlich haltlos eingeschätzt und
dementsprechend die Einleitung eines Verfahrens abgeleitet werden;andernfalls der SV hier die Verletzung eines
verfassungsrechtlich geschützten Grundrechtes begeht. Ich erlaube mir, Ihrer
Erklärung deshalb unverzüglich entgegenzusehen.
Abschließend bitte ich Sie um Mitteilung der
Anzeigenerstatter, da ich gegen diese nun meinerseits Anzeige erstatten möchte.
Die Decknachrichtenkumulierung zeigt uns genau wer im SV die
Rüden promotet. Sie zeigt wer sich beteiligt an vielversprechende Rüden, um sie
dann bei Zuchtschauen durch seine eigene Freunde (Zuchtrichter) hochpuschen zu
lassen (siehe Fall Toni von der Rieser Perle), um sich entweder ein Vermögen an
Deckgelder zuzueignen oder womöglich eine Riesenverkaufssumme einzustreichen
oder sogar meistens beides.
Wer sind diese Leute? Trappatoni würde fragen: Was màchen
Peter Send, Josephine Kao, Klaus Meyer, Winfried Benitz, Klaus Sievers, Johann
Koller !? Setzen sie sich einfach mit Meyer oder Quoll zusammen, trinken ein Bier
und bestimmen wer in Kassel vorne läuft? Kimbo van de Tempelhoeve für Phoelich
und Whisky von der Wasserkuppe & Figo Vom Nordteich für Meyer? Oder Labo vom
Schollweiher für Benitz und Omen vom Radhaus für Kao? Ja und wie regelt man das
dann mit Hans-Peter Rieker? Er muss die ganzen Italiener und Kronos vom
Nürnburgring oder Saabat von Aurelius für Johann Koller nach vorne lotsen.
Kollidieren hier nicht einige Interessen? Und wie sieht es aus mit den Süd-Amerikanischen
und den Englischen Freunden die Heinz Scheerer mitbringt? Ist da noch Platz an
die Spitze für Jhay do Mhuramel und Sunyi vom Hühnegrab? Auch Christoph Ludwig
und Ansgar Kartheiser haben mit Leo & Momo von der Zenteiche und Pacco vom
Langenbungert noch grosse Ambitionen!
Was màchen Dirk Wortmann, wenn er jährlich mehr als 72.000
an Einnahmen sichert mit seinem Mentos vom Osterberger-Land alleine? Und was
macht Josephine Kao, wenn sie als Managerin die Deckakte für verschiedene Spitzen-Deckrüden
steuern muss? Meldet sie die bei Klaus Meyer in der Hundeschule ergatterte Einnahmen
dem Finanzamt?
Achten Sie im Besonderen auf die jungen Deckrüden, sie die
monatlich gleich 10-12-mal zum Decken gekommen sind, obwohl sie noch gar keinen
Nachwuchs und dementsprechend nichts an Vererbungskraft bewiesen haben. Wie
toll sie sind wird halt von sogenannten Kynologen vorgelogen. (Kynologen? Im
SV? Wer behauptet, dass er Kynologe ist, darf einen Schritt vorwärts machen!) Dann kommen dort zunächst auch NUR die
Kollegen-Zuchtrichter und Hundehändler mit ihren Zuchthündinnen, damit man auch
gleich selber die ersten Welpen der künftigen Ausleser in den Händen hat.
Oder, wie das Deckgeschäft so läuft im SV! Alles nur ein
absoluter Witz!
Lothar Quoll ist neuer SV-Bundeszuchtwart. Er
schaffte es in der zweiten Wahlrunde. Schweikert und Lauber hatten das Nachsehen.
Da abgesehen von einigen ausgesprochen tollen Ausnahmen
(wofür wir uns recht herzlich bedanken) die Unterstützung der Leser ausbleibt, hängen wir
auch nichts Weiteres an euere Nase. Geh
mal sonstwo lesen!
John Lijfhijt, Vereinszuchtwart in Holland beantwortet keine Fragen
Wir haben den holländischen Vereinszuchtwart
(Chef der Kommission Kynologie) John Lijfhijt bereits am 17. Mai gefragt,
weshalb beim WUSV-Kalender der Veranstaltungen für die Holländische Siegerschau
lediglich die Richter: Scheld, Qoll und Mast aufgeführt werden, und von Reinhardt
Meyer keine Rede ist, jedoch von der veranstaltenden Organisation (OG
Onderbanken) dieser Reinhardt Meyer, trotz Verurteilung, nachträglich (?!) eingeladen
wurde und beim Veranstalter als Richter aufgeführt wird. http://www.de-onderbanken.nl/home_duits.html
Auch der holländische BZW John Lijfhijt beantwortet
anscheinend keine Fragen von Interessierten, bis heute hat er nicht geantwortet.
Warum hüllt er sich in Schweigen?
Zunächst wurde die Siegerschau in Holland annulliert.
Die organisierende OG wollte es nicht mehr machen. Erst wenn einige
Grosszüchter und einflussreiche Sportsfreunde zu der Feststellung kamen, dass
sie eine Siegerschau unbedingt brauchen hat man eine OG im Süden des Landes
gefunden die die Organisation übernehmen wollte. Da spielen jetzt viele Beziehungen.
Aber welche? Und warum braucht man dazu unbedingt Reinhardt Meyer?
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be]
Verzonden: vrijdag 17 mei 2013 12:48 Aan: 'lijffijt@vdh.nl' Onderwerp: Vraag omtrent Reinhardt Meyer
Geachte heer Lijfhijt,
Mijn naam is Jan Demeyere. Ik ben liefhebber van Duitse Herdershonden
en sedert 1994 lid van de SV in Duitsland (waar ik vele jaren woonde en
werkzaam was) en ik schrijf op mijn Weblog op het Internet zeer kritische
berichten over alles wat misloopt in de SV.
Nu volg ik nauwlettend op, wat er met Reinhardt Meyer
gebeurt. Hij werd in Duitsland door het Amtsgericht Kassel (rechtskräftig!)
veroordeeld voor sociale fraude en belastingsontduiking (na een
schuldbekentenis) en hij gooide het op een gerechtelijk akkoordje (25.000 Euro)
om verdere onderzoeken van de Procureur (Staatsanwalt) stil te leggen/te
ontlopen. Ik ben van mening dat Reinhardt Meyer niet de persoonlijke
integriteit meebrengt om nog langer als Zuchtrichter actief te zijn, zij het in
Duitsland of in het buitenland.
Nu hoorde ik dat de Nederlandse Siegerschau eerst bijna werd
afgelast, de organisatie daarna echter in extremis door een andere vereniging
(de Kringgroep Onderbanken) werd overgenomen.
Mijn vraag aan u is nu hoe het komt dat bij de berichtgeving
van de WUSV ènkel de Zuchtrichter: Scheld, Quoll en Mast worden opgegeven (zie
aub website van de WUSV onder Veranstaltungen en uittreksel onderaan deze
brief), der organisatie echter nu ook (héél in extremis!) Reinhardt Meyer zou
hebben opgeroepen. Hij staat namelijk ook al vermeld bij alle gegevens over de
Siegerschau op de Website van de organiserende vereniging de Onderbanken (hij
moet dus in principe tenminste al mondeling hebben toegezegd).
Kan u, mijnheer Lijfhijt, als Verantwoordelijke van de
Commissie Kynologie, mij een verklaring daarvoor afgeven, waarom initieel
slechts de 3 namen (Scheld, Quoll en Mast) bij de WUSV en dus OFFICIEEL voor
de Holländische Siegerschau worden genoemd, en dan plotseling nog een àndere
keurmeester, die NIET door de WUSV wordt genoemd (Reinhardt Meyer), naar
Nederland komt/zou komen.
Met andere woorden, waarom is er een verschil tussen de
berichtgeving van de WUSV en deze van de Onderbalken? En hoe komt dat precies?
Alle andere informatie die u ons omtrent dit thema kan geven
is welkom.
Auszug Offener Brief Herr Klaus Giersiepen, OG Remscheid:
Wenn nun
auch teilweise berechtigt der Blog des Belgiers als vollkommen überzogen dargestellt
wird, so mag das nicht von der Hand zu weisen sein. Aber wenn nur 20 % der dort
veröffentlichten Vorwürfe stimmen
Vollkommen überzogen dargestellt ist bei Bloggen.be/hd
gar nichts. Vielmehr sind alle unsere Dokumentationen so tiefgründig recherchiert
und dokumentiert, dass sogar die Behörden uns mittlerweile regelmäßig als glaubwürdige
und zuverlässige Informationsquelle aufsuchen und die gesammelten Infos in Leitfäden
unterbringen. Gleichzeitig werden unsere Vorwürfe anderweitig von Magazinen wie
STERN oder WUFF übernommen und vertieft. Wir wehren uns also (mit allem
gebührenden Respekt) gegen die Behauptung, dass auch nur das Geringste
vollkommen überzogen dargestellt wäre, Sportsfreund Klaus. Es ist also
keineswegs berechtigt dem Weblog des Belgiers als vollkommen überzogen
darzustellen.
Bei Bloggen.be/hd stimmen 100% der veröffentlichten
Vorwürfe. Gerade deshalb wird (und kann) seitens des SV-Vorstandes nicht
gerichtlich gegen Bloggen.be/hd vorgegangen (werden). Lediglich Kartheiser und
Weber verfolgen uns privat wegen Verleumdung. Der Grund dafür ist klar, lesen
Sie dem Fall Toni von der Rieser Perle, dann wissen Sie um welche Interessen es
da geht. Man wollte sich die 70.000 Euro Provision nicht entgehen lassen. Aufmerksame
Leser werden auch zu der Feststellung kommen, dass bis heute seitens des
Vereins nicht ein einziges Dementi bezüglich unseren vielen Publikationen
veröffentlicht wurde. Wir hätten auch überhaupt kein Interesse daran zu lügen,
warum sollten wir? Wir haben keinen Hund, wir züchten nicht, und wir wollen
nicht teilnehmen an Prüfungen, Zuchtschauen oder Körungen. Gerade deshalb
können wir frei Schnauze berichten, wir sind nicht beeinflussbar und schon gar
nicht bestechlich.
Demnächst stehen nun Gerichtstermine an bei den
Landgerichten in Trier und Lübeck. Wenn Sie uns ein wenig unterstützen möchten,
wenn wir uns gegen die SV-Fürsten wehren müssen, dann bitte nur zu! Gegen diese geballte Kraft einiger SV-Fürsten und ihren
Komplizen sind ein langer Atem und viel Durchsetzungsvermögen vonnöten. So
brauchen wir nach wie vor Ihrer Unterstützung! Damit wir weiter gegen Betrug
und Korruption kämpfen und vorgehen können.
Spenden kann! Mittels PAYPAL oder Banküberweisung.
Die Möglichkeit besteht mittels PAYPAL zu
spenden. Folgen Sie dazu folgenden Link und klicken Sie
hier:
Wer mittels einfache Banküberweisung
spenden möchte, kann dies gerne tun mittels:
IBAN-Nummer (meine persönliche
internationale Kontonummer): BE35 0016 6941 2537
auf Namen von: www-bloggen-be-hd-Demeyere
BIC-Kode (Bank Identifier Code = Bankleitzahl im
europaweiten Zahlungsverkehr): GEBABEBB
Namen der Spender werden selbstverständlich NICHT veröffentlicht.
Wir danken recht herzlich für die freundliche Unterstützung!
OFFENER BRIEF der OG-Remscheid folgt:
Verein für Deutsche Schäferhunde ( SV ) e.V.
OG - Remscheid e.V.,
www.sv-og-remscheid.de
Klaus Giersiepen, Neuenhöhe 58 a, 42929 Wermelskirchen
Offener Brief - per E-Mail an:
1. der HG des SV m.d.u. Weiterleitung an den Vorstand des
Vereins
2. Herrn Felten als Vors. der LG 05
Wermelskirchen, den 22.Mai 2013
Bundesversammlung des SV
In Aussicht auf die BV 2013 möchte ich mich nun doch noch
einmal zu Wort melden.
Alles was dem Vorstand des SV, dem RER und der
Hauptgeschäftsstelle in der letzten Zeit, insbesondere im letzten Jahr,
vorgeworfen wurde und noch ohne Antwort geblieben ist (und das ist eigentlich
alles), dürfte allen und da schließe ich die Vorstandsmitglieder ein, bekannt sein. Ich gehe davon aus, dass von Allen die angesprochenen
Vorwürfe auf dem Blog des Belgiers verfolgt werden, auch wenn das bestritten
wird. Auch gehe ich davon aus, dass alle anderen Schreiben gegen die
Machenschaften der maßgeblichen vordergründig führenden Personen, aber auch der
im Hintergrund agierender an den Fäden der vordergründigen Marionetten
ziehenden Personen verfolgt werden. Hier meine ich zum Einen meine eigenen Schreiben an den
SV, die auf der HP der OG Remscheid veröffentlicht sind, aber zum Anderen auch die
Schreiben und Veröffentlichungen auf der HP des Zwingers vom Aspeneck und auf
der HP der OG Volkmarsen. Des Weiteren gegründete Gruppen für einen sauberen
Verein auf FB und der eigens dafür gegründeten Initiativgruppe SV.
Wenn nun auch teilweise berechtigt der Blog des Belgiers
als vollkommen überzogen dargestellt wird, so mag das nicht von der Hand zu weisen
sein. Aber wenn nur 20 % der dort veröffentlichten Vorwürfe stimmen und auch
noch weit weniger nachweisbar sind, bleiben Fakten übrig, durch welche die
Führungsqualitäten unserer Vorstandsmitglieder und die sachgerechte Aufklärung
der Vorwürfe durch die HG, insbesondere der Rechtsabteilung berechtigt in
Zweifel gezogen werden können. Die Entscheidungen oder Nichtentscheidungen des RER mal ganz außer Acht gelassen.
Fest stehen und nicht unter den Tisch zu kehren sind aber
wohl die bekannt gewordenen manipulierten Prüfungen, bei denen Hunden
Ausbildungskennzeichen zuerkannt wurden, die nicht einmal zur Prüfung auf dem
Hundeplatz erschienen waren. Und die Spitze der Ungereimtheiten ist das Ignorieren des
Urteils gegen Reinhard Meyer, welches von einem ordentlichen Gericht ausgesprochen wurde.
Von den weiteren Vorwürfen in diesem Verfahren gegen M. konnte er sich nur
durch Zahlung einer Geldbuße freikaufen. Alle wissen das, waren sogar teilweise selbst Zeuge der
Verhandlung und trotzdem darf Herr Meyer unter Befürwortung des Vorstandes weiter
richten, gab zwar das Amt des BZW ab, ist aber weiterhin als LZW im Amt. Ja wo sind wir denn? In einer Bananenrepublik wo
Korruption an der Tagesordnung ist? Nein, wir sind im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV)
e.V., da ist dies auch möglich, ohne Repressalien zu befürchten. Auch Hundehandel ist dort zwar den Satzungen zufolge
verboten, wird aber auch nicht verfolgt, schadet
ja auch scheinbar nicht dem Status der Gemeinnützigkeit! Zumindest will das
dort niemand wahr haben!
Der SV wird vorgeblich aufgrund der Satzung nach
demokratischen Grundsätzen geführt. Nur die breite Masse der Vereinsmitglieder wird nicht
einmal die Tagesordnung der BV, dem höchsten Gremium des Vereins mitgeteilt. Da muss man
doch annehmen, dass dort etwas zu verheimlichen ist. Das gleiche gilt auch für das
Protokoll dieser Versammlung, welches auch nur für eingeweihte bestimmt ist. Dies
und andere Ungereimtheiten der Vereinsführung geben naturgemäß Gerüchten
Nahrung. Ob die dann berechtigt sind oder nicht ist dann nicht
mehr entscheidend. Von Demokratieverständnis kann dann wohl auch nicht mehr die
Rede sein. All das scheint eher einem Geheimbund zu entsprechen.
Aber all diese Vorwürfe sind bekannt und müssen nicht weiter
erläutert werden. Viel wichtiger erscheint mir, dass die Delegierten der BV auch
ihre Schlüsse daraus ziehen und sich den vermutlich bereits im Vorfeld
festgesetzten Vorgaben der Führung widersetzen und alle Absprachen nicht
einfach nur abnicken. Dies gilt insbesondere der anstehenden Neuwahl eines BZW.
Sollte es tatsächlich dazu kommen, dass Reinhard Meyer wieder zum BZW gewählt wird,
wären alle Erwartungen und Wünsche einer breiten Masse von Mitgliedern auf
Erneuerung zunichte, dem SV nicht mehr zu helfen und der Ansatz zum Untergang
vorgezeichnet.
Das gilt aber auch für Anwärter auf das Amt des BZW, die
als Vasallen von M. gehandelt werden. Aber es sollte auch überlegt werden, ob dem
gesamten Vorstand überhaupt Entlastung erteilt werden kann. Ein Austausch des
gesamten Vorstandes, insbesondere des Präsidenten, der sich ausschließlich
einen Namen durch rigorose Untätigkeit gemacht hat, erscheint mir unumgänglich,
denn dies sind nach meiner Auffassung die von mir eingangs genannten Marionetten.
Von den bereits im Vorfeld der BV in Absprachen
abgelehnten Anträgen der Initiativgruppe SV, die gerade mal die
Delegiertenversammlungen der Landesgruppen überstanden haben, ganz abgesehen. Weitere
Überlegungen für einen sauberen, rechtssichernden, berechenbaren Verein sind im
letzten Jahr ausreichend von außen dem Verein zur Kenntnis gebracht worden.
Antworten oder Ansätze von Einsicht und Änderungen waren und sind nicht zu
erkennen.
Es bleibt die letzte Hoffnung, dass sich doch noch
Delegierte im höchsten Gremium einfinden, denen Recht und Wahrheit als Grundwerte noch
etwas gelten. Auch wenn die sich dann wie zu erwarten mehrheitlich
nicht durchsetzen, könnten sie dennoch Zeichen für die Zukunft setzen.
gez. - Klaus Giersiepen -
Kopien veröffentlicht über: Facebook und Forum in Schäferhund.net, sowie auf der HP der OG Remscheid e.V,.
Alle Mitglieder des SV sind
fassungslos darüber, dass bis heute keiner unserer Spitzenfunktionären auch nur
das Geringste tut um gegen alle aufgezeichnete Verbrechen vorzugehen. Viele
Mitglieder haben bereits resigniert vor so viel Korruption und sie haben den
Verein verlassen. Sie haben ein Exempel statuiert und sind ausgetreten. Ständig
werden wir mittels viele Zuschriften ermuntert um nicht aufzuhören und weiter
in diesem Schlamm den unsere SV-Fürsten seit nunmehr Jahrzehnten haben
verfestigen lassen rumzustochern. Heute weiß beim SV angeblich keiner mehr wie
man hier überhaupt noch aufräumen kann (ohne die Vereinsspitze zu dekapitieren)
und man beharrt in die Bosheit.
In Kürze steht die Bundesversammlung
an und es werden wieder die (alten) Bauern in Stellung gebracht. Es soll keinen
Nachwuchs geben der die Qualität mitbringt. So müssten wohl oder übel wieder
die alten aber noch nicht so ganz kranken SV-Fürsten ran, die nächste
Generation von SV-Prinzen (wir verkneifen uns zunächst einmal die Namen) muss
ja noch weiter ausgebildet und vorbereitet werden, sie wären mit den Aufgaben
noch überfordert. Nachdem ein Anforderungsprofil für einen neuen
Bundeszuchtwart im Internet rumgestreut wurde woran kein Mensch der heute im
Verein ist beantworten kann, stechen einige (uralten) Namen hervor.
Zum Beispiel Dr. Wolfgang
Lauber. Zum Beispiel Leonhard Schweikert. Zum Beispiel Lothar Quoll. Oder wird
es doch wieder Reinhardt Meyer?
Wie soll ein Dr. Lauber
gewählt werden können? In seiner LG erlaubt er einen LG-Zuchtwart, der sich der
Steuerhinterziehung und des Sozialbetrugs hat überführen lassen und sich seit
Jahren der persönlichen Bereicherung durch Hundehandel schuldig gemacht hat,
weiter seinen Geschäften nachzugehen. Der LG-Zuchtwart Reinhardt Meyer ist
nichts mehr und nichts weniger als ein Hundehändler und bekanntlich ist
Hundehandel im gemeinnützigen Schäferhundverein verpönt, ja sogar laut Statuten
auf das Strengste verboten. Ganz sicherlich ist es auch nicht zulässig, dass die
höchsten Vereinsvertreter des SV die Kaufverträge der Hunde fälschen indem sie
die ausländischen Kunden darum bitten die Kaufsummen zwecks Steuerhinterziehung
runtersetzen zu dürfen. Nun sind Dr. Wolfgang Lauber alle diese Verbrechen des
Kollegen Reinhardt Meyer bekannt, dennoch will er entweder selber als BZW
kandidieren (um dann die Wünsche seines Kumpels auszuführen bzw. durchzusetzen)
oder Reinhardt Meyer sogar noch den Vortritt lassen. Wie schlimm ist das denn
in der LG09? Ein Mann wie Dr. Lauber, der die Fakten nicht sehen will (sogar
meint, dass HD bei der guten Luftqualität in seiner LG nicht vorkommt!) und
einen Reinhardt Meyer im Sattel hält, kann nicht Bundeszuchtwart werden. Er
hätte sich von Reinhardt Meyer und seinen Verbrechen distanzieren müssen um
überhaupt eine Chance zu haben. Das werden hoffentlich auch alle Delegierten
mittlerweile verstanden haben. Dr. Lauber wäre lediglich die Marionette, der
verlängerte Arm des ehemaligen Bundeszuchtwartes Reinhardt Meyer, und dieser
würde da weitermachen wo er aufgehört hat. Der exquisite Hundehandel würde wieder
von vorne losgehen.
Und wie soll ein ehemaliger
Bundeszuchtwart wie Leonhard Schweikert wiedergewählt werden? War er es nicht
der die besten Kontakte pflegte mit der Familie Yamada die sich beim Finanzamt
zunächst selber angezeigt hat und alsdann schwerste Beschuldigungen samt
Anzeige an die Adresse des Reinhardt Meyers im Bezug auf die
Steuerhinterziehung unter Beweis gestellt hat, dann aber einen Rückzieher gemacht
hat? Heute pflegt der Zuchtrichter Schweikert die Hunde und die Deckeinnahmen
der Familie Yamada. Hat man weitere Verfahren womöglich abgebrochen um selber
wieder ins Rampenlicht zu geraten und seine Chancen im SV zu wahren? Leonhard
Schweikert hat bekanntlich genau wie die oben genannten Herrschaften Jahrzehnte
an diesem Mist (Hundehandel & Bereicherung) mitgebaut. Noch lange bevor die
geschriebene Prüfungen, wie sie jetzt endgültig bewiesen werden konnten,
dokumentiert wurden, und noch lange bevor die Schummeleien mit den
Röntgenaufnahmen oder die im Kaufvertrag festgehaltenen, somit garantierten und
sogar im Voraus bar bezahlten Platzierungen bei der Siegerschau aufgedeckt
wurden, haben wir Augenzeugenberichten an den Behörden weitergeleitet. Es mag
eine etwas ältere Geschichte sein aber sie dokumentiert genau das was in all
den Jahren Sache war. Die SV-Fürsten hatten den Sumpf immer voll im Griff. Sie
baten förmlich um Bestechung. Wer konnte das schon kontrollieren geschweige
denn beweisen? Läuft alles mündlich und diskret! Wie bei der Mafia! Wir haben
ein Augenzeugenbericht auf Papier festgehalten und an den Behörden geschickt. SV-Insider
haben die Geschichte wie sie sich hier zugetragen hat immer wieder bestätigt.
Man kannte das! Sogar der Zuchtrichter Willibald Gruber bestätigte die
Notwendigkeit im SV gute Beziehungen zu brauchen um Erfolg zu haben.Es müssen ja nicht immer alle Beweise auf den
Tisch liegen. Wenn die Indizien überzeugend genug sind, kann auch dann geurteilt
und verurteilt werden! Auch wenn die Leiche fehlt!
Finanzamt
München 1
Steuerfahndungsstelle
Karlstrasse
9-11
Dienststelle
Prinz-Ludwig-Strasse 1-3
80333
München
Vichte, 13. März 2006
Betreff.: Korruption auf allerhöchster Ebene beim SV e.V.,
Augsburg
Sehr geehrter Herr Tögel,
Sehr verehrte Damen und Herren,
ich habe
Ihnen letzte Woche einen kurzen Hinweis geschrieben dahingehend wie Bestechung
Gang und Gebe geworden ist bei der Beurteilung von Top-Hunden auf Ausstellungen
im Schosse des grössten Rassehundevereins der Welt: der SV.
Ich habe Ihnen geschrieben: Sie
werden einsehen, dass es sehr schwierig ist solche schriftliche
"Beweise" für die Bestechungen zu finden. Insider wissen
selbstverständlich um die übliche Praktiken, man müsste sich umhören in der
Szene.
Als neugierige Sportler höre
ich mich um. Ich bin äusserst froh darüber, Ihnen wenige Tage nach meiner
Mitteilung, folgende detaillierte Erläuterungen zum erwähnten Fall hinzufügen
zu können:
Beispiel:
zwecks Feststellung einer (gängigen) Bestechungspolitik beim SV:
Die
Hündin: Trixi vom Klebinger Schloss
mit der Identifikation
(Registrierungsnummer im SV-Zuchtbuch): SZ 2045753 und die Tätowierung: R-L 4223 geboren am 14.04.1999
und mit der heutigen
Qualifikationen: Sch 3, A-normal und Körklasse 1 a
aus Vater: VA Esko vom
Dänischen Hof Sch 3 kkl 1a und Mutter: V 1 Ultri von der
Wienerau Sch 3 kkl 1a
steht heute im
Eigentum von:Namen aus Personenschutz gefiltert Anschrift: Musterstraat xx, 8xxx Musterstadt, Belgien
Telefon: ++ 32 xx xx xx xx - Fax: ++ 32 xx xx xx xx
Sie wurde gezüchtet im Zwinger
vom Klebinger Schloss von Herrn Lorenz Strobl, 84513 Töging in Deutschland.
Herr Strobl ist nun bereits verstorben.
Seine Webseite:
klebinger-schloss.de ist nicht mehr verfügbar.
Auf
der Siegerschau anno 2000 in Bremen bekam Trixi das erfreuliche Resultat: SG1!
Das bedeutet, dass sie aus 242
vorgeführte Hündinnen in der Jugendklasse als: Junghundbeste die
Jugend-Siegerin wurde. Beachten Sie dabei, dass die Siegerschau die
Weltmeisterschaft Deutscher Schäferhunde ist, wo nur die Elite vorgeführt
wird. Die höchstmögliche Note bei Junghunden ist SG = Sehr Gut. (Es wird bei
den Jugendhunden noch keine Bewertung V = Vorzüglich abgegeben, dies ist
erwachsene Hunde vorbehalten. Die VA-Note ist dann nur bei Erwachsene Hunde UND
in Verbindung mit der Nationalen Siegerschau möglich.)
Bekanntlich sind die
Jugendsieger selbstverständlich die grössten Anwärter um in den nächsten
Jahren in die Vorzüglich-Auslese-Klasse aufgenommen zu werden, vorausgesetzt
sie bleiben in guter Gesundheit und Verfassung und sind entsprechend trainiert.
Schauen wir uns jetzt an was sich im
nächsten Jahr zugetragen hat bei der Siegerschau 2001 in Düsseldorf:
Die Hündinnenklasse
(erwachsene Gebrauchshunde) wird bekanntlich immer durch einen der höchsten
Richter des SV überhaupt beurteilt. Herrn Leonhard Schweikert war zu diesem
Zeitpunkt ebenfalls amtierende Vereinszuchtwart oder Bundeszuchtwart, wohl
einer der wichtigsten Ämter beim Schäferhundeverein. Heute ist er noch immer
Landesgruppenzuchtwart und Landesgruppenzuchtwertbeauftragter in der
Landesgruppe 12 (LG12) Baden, des Weiteren auch Chef der
Welpenvermittlungsstelle, etc.
Schweikert, Leonhard - Im Mittelzellche 51, 68753 Waghäusel
Der Eigentümer des Hundes
(Herr V. hatte diese Hündin in der Zwischenzeit als vielversprechende
Jugend-Siegerin erworben) hat sich noch vor dem Start des Wettbewerbes
vorgestellt bei Herrn Schweikert, und hat ihm gefragt ob seine Hündin Trixi vom
Klebinger Schloss Chancen hätte um in der Vorzüglich-Auslese-Gruppe aufgenommen
zu werden. Eine durchaus berechtigte Frage, hatte die Hündin doch im Vorfeld
auf andere Landesgruppenzuchtschauen bestens abgeschnitten.
Herrn Schweikert hat sich dann
entfallen lassen, dass der Eigentümer der Hündin wohl wusste was Sache war. Bei
Nachfrage erörterte er: Für eine VA10 Beurteilung würden 10.000 EUR anfallen,
für eine VA9-Bewertung: 12.000 EUR, etc.
(Die weitere Preisstaffelung
wurde mir nicht gegeben. Aber, wenn für einen letzten Platz der VA-Gruppe
bereits 10.000 EUR gefordert werden, ist es sehr die Frage, was käme denn für
einen ersten Platz zum tragen? Es ist kaum vorstellbar, welche Summen dann erst
anfallen bei den Rüden, die ja bekanntlich einen vielfach höheren Marktwert
haben, können sie ja in der Zukunft unzählige Decke/Sprünge machen an horrende
Deckpreise.)
Herr V. hat von einer derartigen Bestechung
abgesehen.
Was
war nun die Folge?
Die Hündin Trixi wurde noch
vor dem Traben auf Platz 4 ausgerufen.
(Die Hunden werden zunächst
nach der Standmusterung in einer vorläufigen Reihenfolge platziert auf
Basis ihrer Anatomie = Nähe zum Rassestandard - müssen dann in dieser
Reihenfolge sehr lange und intensiv in einem Parcours = Ring traben, wobei der
Richter sich ein Bild machen kann von den Bewegungsabläufen, Ausdauer,
Zierlichkeit, etc. der Tiere. Die Richter machen dann durch Händezeichen an den
Läufern deutlich, ob sie einen Platz nach hinten oder nach vorne anschliessen
müssen.) Meistens verändert sich an der Reihenfolge wenig, man kann einige
wenige Plätze verlieren oder gewinnen.)
Es hat jeden überrascht, dass
die Hündin Trixi von einem anfänglichen Platz 4 nach Platz 18 zurückgewiesen
wurde. Die ersten 11 Hündinnen bekamen die Note VA (Vorzüglich Auslese), Trixi
bekam den 7. Platz in der darauf folgende Klasse: Vorzüglich, also die
Bewertung V7 (hinter 11 VA-Hündinnen).
Diese bedauernswerte Sache
kulminierte im Verhalten des Richters nach der Veranstaltung (es wird nach der
Schau noch sehr viel gesprochen), wenn er in angetrunkener Verfassung den
Eigentümer der Hündin gegenüber noch schmälernd mitteilte: Nah sehen Sie
wie es gehen kann?
Auch im folgenden Jahr bei der
Siegerschau 2002 in Karlsruhe konnte Trixi nicht weiterkommen als erneute
V7, diesmal hinter 9 VA-Hündinnen. (Normalerweise gewinnen die Hündinnen dann
einige Plätze und erreichen eine bessere Platzierung als im Vorjahr, durch eine
weitere naturgemässe Ausreifung, körperliche Weiterentwicklung, gewonnene
Ring-Erfahrung etc.)
Selbstverständlich würden
heutige Nachfragen bei den beteiligten Parteien zu keine Beweise führen (eine
Bestechung hat ja auch nicht stattgefunden).
Der Richter wurde sich
selbstverständlich nichts mehr über diesen Vorfall erinnern (nach der
Intoxikation dürfte er bereits am selbigem Abend alles vergessen haben).
Note:
Ich möchte auch keineswegs, dass der Eigentümer dieser Hündin kompromittiert
wird durch Ihre Untersuchungen. Seien Sie bitte raffiniert und diplomatisch. Er
hat mich seine Erkenntnisse in vertrauliche Gespräche mitgeteilt, ich hoffe Sie
werden das respektieren.Ich möchte nur
hinzufügen, dass der Eigentümer der Hündin keineswegs abhängig ist von einer
guten Bewertung seiner Hündin. Er ist ein sehr kapitalkräftiger Person der
anderweitig seine Meriten hatte, nämlich bei dem Taubensport Der Hundesport war
für ihn nur eine Nebensache. Hätte er aber gewollt, hätte er ein Vielfaches des
gewünschten Betrages leisten können.
Es kann aber sehr wohl noch überprüft
werden, ob und welche Geld-Einnahmen bei einem der höchsten Richter des SV (und
damaligen Bundeszuchtwart 2000 bis 2004) eingegangen sind. Da er in seine
Position als Richter und Bundeszuchtwart unzählige Wettbewerbe (im In- und
Ausland und über viele Jahren hinweg) gerichtet hat und überall die Finger mit
drin hatte (Miteigentum an hoch bewertete Spitzenhunden die später ins Ausland
verkauft werden z.B., selber Inhaber einer Zuchtstätte) müssen, meiner Meinung
nach, sicherlich Ansätze und Beweise gefunden werden können für finanzielle
Zustände die NICHT mit der beruflichen Einkommensgrösse der Person
übereinstimmen. Ich hoffe, dass Sie dort ansetzen werden können.
Auszug aus der Webseite des
Vereins: Der Zuchtausschuss, geleitet vom Vereinszuchtwart,
ist zuständig für alle Fragen der Zucht, der Ankörung, der Beurteilung auf
Ausstellungen und Zuchtschauen, der Ausbildung und Tätigkeit der Richter für
Zuchtbeurteilung und der Zuchtwarte in den Ortsgruppen.
Nach dem Präsidenten ist der
Bundeszuchtwart unangefochten die wichtigste Person im Verein. Eine derart
korrupte Persönlichkeit, wie sie aus diesem Fall hervorgeht, an der absoluten
Spitze des Vereins zu wissen, ist intolerabel.
Ich musste mich hier beschränken auf ein
einziger, dafür aber gravierender Fall mit einem der Spitzenleute des
Schäferhundevereins. Wenn die Top-Leute des Vereins nun dermassen korrupt sind
wie es aus dieser Fall hervorgeht, muss das aufgedeckt werden!
Ich gehe davon aus, dass es bei der
Grössenordnung der Zahlungen wohl bestimmte finanzielle Konstruktionen geben
wird um die Sachen zu vertuschen. Es dürfte aber für Experten keine schwierige
Aufgabe sein, diese schnell heraus zu finden.
Es muss davon ausgegangen
werden, dass es sehr viele Richter gibt, die im gleichen Stil arbeiten. In der
Szene scheint es unumgänglich zu sein Gelder bezahlen zu müssen für gute
Platzierungen. (Alle haben Dreck am Stecken! heisst es in der Szene.)
Ich füge in Beilage einen Kommentar aus einem Diskussionsforum. Dort werden die
Machenschaften andere Richter schwer angegriffen, der Bericht ist an
Deutlichkeit nicht zu überbieten. (Siehe bitte Beilage.) Wie daraus hervorgeht,
sind die Machenschaften einiger Funktionäre den SV-Mitgliedern hinlänglich
bekannt. Man scheut sich aber für eine Anzeige weil man damit sein Los
innerhalb des Vereins besiegelt und einen Rauswurf riskiert.
Eine grosse Untersuchung bei dem höchsten
Richter (siehe bitte Richterliste des SV) bietet sich an, allerdings müsste
sehr sorgfältig vorgegangen werden, da alle mit einander in engste Verbindung
stehen. Es dürfte für Aussensteher auch äusserst schwierig sein vorzudringen in
dieser beschränkten Welt. Zunächst einmal müsste man sich einarbeiten in der
Szene. Sollten Sie dabei Hilfe benötigen, stehe ich immer zur Verfügung.
Es ist falsch zu glauben, dass der
Verein eine Kontrolle unterliegt. Ganz im Gegenteil, man muss davon ausgehen,
dass der SV auch andere Vereine kontrolliert. Die Weltunion der
Schäferhundevereine (WUSV) wurde doch aus dem SV gegründet, an ihrer Spitze
stehen die Vertreter des SV selber. Auch in den Dachverbänden VDH sowie FCI
haben sie ihre Lobbyisten. Der Einfluss ist riesig und geht offensichtlich hoch
hinaus bis in die Politik. Aber ich schweife aus.
Weitere schwere Verstösse:
Ich überlege zurzeit ob ich tiefer in
diesen Sumpf hereinstochern sollte und mich einen Staatsanwalt zuwenden und
anvertrauen soll.
Zeugen berichten mir darüber
wie sie (angebliche) Hundetrainer in Deutschland die Summe von 1.500 EUR pro
Hund schicken müssen, diese dann dafür sorgt, dass der Hund eine Schutzhund
1-Bewertung bekommt. Normalerweise muss ein Hund dafür über Wochen/Monate
hinweg ausgebildet werden und sein Können muss selbstverständlich durch einen
Leistungsrichter des Vereins in einer ordentlichen Prüfung genauestens
überprüft werden. Die Zertifikate (welche diese - nie stattgefundene - Prüfung
bescheinigen) bekommt dieser Hundetrainer vom SV geregelt. Wichtiger Punkt bei
dieser Transaktion ist: (Nun fallen Sie bitte nicht vom Stuhl!), dass der Hund
seinem eigenen Zwinger zu Hause dafür nicht mal verlassen muss!! Er darf weiter
pennen!
In einem solchen Fall der mich
anvertraut wurde, sollten 4 X 1.500 EUR = 6.000 EUR eine ganz bestimmte Person
zugeleitet werden. Die 4 Hunde blieben in Belgien, bekamen kurze Zeit später
aber schon ihre vom SV ausgestellten Papiere mit... Schutzhund1
Ausbildungszeichen! Die Hunde hat der Trainer nie gesehen, sie blieben
zuhause. Und mir blieb die Spucke weg.
Clou bei dieser ganzen Sache?
Wenn dieser Vorfall mittels 5-fachen Einschreiben dem SV gemeldet wurde, wurde
überhaupt nicht darauf reagiert. Schwerste Urkundenverfälschung wird
also von der Vereinsführung nicht einmal überprüft. Dies kann nur darauf
hinweisen, dass es noch viel schlimmere Sachen zu vertuschen gibt. Oder irre
ich mich da? Ich bin ja nur ein einfacher Hundesportler.
Es gibt weitere Betrügereien, vom einfachen Nachfärben weisser (bleicher)
Stellen des Haarkleides durch Frisöre (vor wichtige Verkäufe) weil Verstoss
gegen dem Rassestandard, über Vergabe von Zertifikate und Körungen an
irgendeine beliebigen Raststätte auf der Autobahn (man braucht nur die
Ahnentafel und das Arbeitsheftchen des Hundes sowie eine Menge Cash mitzubringen),
bis hin zu der komplizierteren Verabreichung von Drogen (EPO) vor den
Wettbewerben. Dies aufzudecken dürfte um ein vielfaches schwieriger sein, ich
habe allerdings durchaus Ideen wie und wann man dies aufdecken kann. Ich darf
bereits heute im Zuge einer Vorab-Information hinweisen auf die Arbeit der
Arbeitsgemeinschaft Schlittenhundsport Deutschland = AGSD. Es könnte dort
nachgeschaut werden auf welcher Weise heutzutage kontrolliert werden kann, und
eine Kontrolle würde rechtzeitig zum diesjährigen Siegerschau z.B. (Anfang
September) organisiert werden können. Mindestens die ersten zwanzig Platzierten
einer jeden Klasse müssten eine Kontrolle unterzogen werden. Ich glaube, beim
Canicross werden heutzutage auch bereits Dopingkontrollen durchgeführt.
Überflüssig Ihnen zu sagen, dass im Vorfeld die allerhöchste Diskretion
abverlangt werden müsste. In Windeseile wäre die ganze Teilnehmerschar mittels
Internet gewarnt.
Es gibt Möglichkeiten under
cover weitere Insider-Informationen zu bekommen. Allerdings müssten dafür
sichere E-Mail-Accounts benützt werden. Eine Strategie diesbezüglich könnte
ausgearbeitet werden.
Sagen Sie mir bitte, ob Sie
weitere Informationen benötigen (diese kann ich Ihnen durchaus liefern), und
bestätigen Sie mir bitte mein Schreiben.
Mit freundlichen Grüssen,
Jan Demeyere, 8570 Vichte, Belgien,
Tel.: 00 32 xx xx xx xx
Die
aktuelle Korrespondenz auf bloggen.be/hd bezüglich Reinhardt Meyers Einsatzes
als Zuchtrichter für den SV haben wir sorgfältig gelesen. Nach vielen
entsprechenden Diskussionen innerhalb unserer Ortsgruppe möchten wir nun unsere
Gedanken mit Ihnen teilen.
Reinhardt Meyer wurde als Richter des Vereins
für Deutsche Schäferhunde e.V. zur südafrikanischen Schäferhundeausstellung eingeladen
und folgte dieser Einladung. Herr Frikkkie van Kraayenburg brachte seine volle
Sympathie und Unterstützung für ihn als Person und als Richter zum Ausdruck.
Herr van Kraayenburg scheint ein VIP mit viel Einfluss in Südafrika zu sein,
ein Land weit weg von Deutschland. Dieses Land ist zu einem beliebten Ort für
europäische Einwanderer mit Geschäftskontakten und Geld geworden. Die Vorteile sind
u.a. mehr Sonnentage, weniger Hektik und weniger Einwohner. Spezielle Probleme
hingegen sind Armut, Kriminalität und Korruption (!) sowie Ineffizienz der
südafrikanischen Behörden (zu lesen unter www.suedafrica.net).
Herr Meyer
scheint Südafrika zu lieben und hat dort offenbar viele Freunde und
Unterstützer gefunden. Die
südafrikanische Schäferhundszene scheint ihn trotz diverser Anklagen und seiner
Verurteilung zu lieben und ist vielleicht bereit, ihn zu adoptieren und zu
unterstützen. Nach seiner bekannten und dokumentierten Verurteilung wegen
Sozialbetruges in Deutschland muss er sich doch gemobbt und nicht länger
geliebt und respektiert fühlen. Selbst Sie, Herr Dr. Henke, schlugen vor, dass
er sein Ehrenamt wenigstens zeitweise ruhen lässt, was er offensichtlich nicht
tat und auch in Zukunft nicht zu tun beabsichtigt.
Nach
Durchsicht der südafrikanischen Einwanderungsbestimmungen, die flexibler
gehandhabt werden als die kanadischen oder amerikanischen, möchten wir
vorschlagen, dass Herr Meyer Deutschland verlässt und permanent nach Südafrika
zieht. Er kann die südafrikanische Staatsbürgerschaft beantragen und wird sie
mit Hilfe seiner Unterstützer wahrscheinlich ohne Wartezeit erhalten (Mr. van
Kraayenburg sollte den nötigen Einfluss hierfür besitzen). Die Vorteile dieses
Arrangements sind offensichtlich: keinen Ärger mehr für uns hier in Deutschland
und Herr van Kraayenburg kann ihn als Richter für seine südafrikanischen
Schäferhunde einsetzen, ohne für teure Reisen und Unterkunft zu bezahlen.
Ein
deutsches Sprichwort sagt: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Wir hoffen,
Sie ziehen die richtigen Schlüsse und befreien die ehrliche Mehrheit des
Vereins für Deutsche Schäferhunde von unserem derzeit größten Ärgernis.
Random statements from the core of the WUSV, the Members
After the news has
spread that Reinhardt Meyer was allowed by the SV-Direction to go out and judge
the National Breed Show in Pretoria, South-Africa, last weekend, we have
started to investigate. How come someone who was convicted for different
offences in Germany could be assigned with judging a Sieger Show abroad and in
this capacity represent the SV and all of its members? From what we have heard
so far, it seems the organization in South-Africa is suffering from the same
disease as the SV is. A small bunch of people seems to be in charge of an
organization and there is no such thing as democracy or openness and
accountability, let alone integrity.
People speaking
openly about all things that happen within the organization are being
disciplined. So FREEDOM of SPEECH is NOT allowed/tolerated in this South African
kennel club. What happens in the GSDFEDSA STAYS in the GSDFEDSA! The management
of this club consists of a family (father, mother and son), with obviously the
best of relationships (Beziehungen!!) with the crème de la crème in Germany. We
have written about the SV-Fürsten in Germany time and time again. Well, its
the same old shit (pardon my English) in South Africa. A few people set out the
rules and they make sure the rules protect themselves and their interests. When
under attack such people start threatening you, but their threats are empty and
prove there is no democracy whatsoever in the club. People criticizing certain
things in the organization or speaking openly on Facebook or discussion boards
on the Internet are being disciplined as soon as possible. One has even changed
the statutes of the kennel club in order to create (an unlawful) jurisdiction
about this. Can you imagine? Can Frikkie van Kraayenburg FORBID Freedom of
Speech in South Africa and legalize a prohibition of Freedom of Speech in the
federation? How stupid is this?!
What do people in
South-Africa tell us when we ask them? What do the members think of their Kennel
Club? Are they satisfied with the way things are being handled within the
GSDFEDSA?
Why dont we ask the members? Here are some random
quotes:
Our Weblog is being read in South-Africa:
I enjoy your blog and wish you luck with your feud
with Frikkie. Were you aware that Frikkie was always great friends and bought
many dogs from Gerd Reims who was also not very honest? Another person Frikkie
is good partner with is Guru Prassad from India. Frikkie often invites judges
such as Günther Schwedes etc. to our beautiful country and spoils them to
luxury holidays at the game park. Frikkie has managed to split our dog sport
community here and is strong for the promotion of weak dogs by means of IPO
trials where jump is only 75 cm., track only 100 paces, etc. He says: That is
how it is done in Germany, he saw it with his own eyes!! When Günther Diegel
asked him Where?! he could not say where! His wife is our national administrator
and our GSDFSA office is at his house!! Do you see what we are up against?
Yours in dogsport and for the love of the GSD
One elaborated as follows:
For many years, Frikkie often invited
Gerd Reims to his home, bought many dogs from him and even had him handle for
him at our national breed show. We have not seen Mr Reims for many years now.
That was when Frikkie started buying quite a few dogs from Mr Guru Prassad and
he also became a regular visitor to our national show thanks to Frikkie until
he disappeared from our shows. Gunther Schwedes was one of the early judges
that was invited and spoiled by Frikkie and family. Since then, there have been
many more. And each time, these judges such as Mr Meyer for example get taken
to some of our top restaurants and game farms. When Mr Lux and Mr Seteki came
to visit, they were taken all around South Africa by Frikkie.
Other people communicate
as follows:
I see this man at
most of our breed show as he judges at least 75% of our shows!! He is also
chairman of the breed judges so he has control over everything in the GSDFSA.
No decision can be made without him having something to do with it. No
financial decision can be made without his wife knowing about it either as she
controls the admin side of our organization.
And people send us many
documents and correspondence:
I have attached some
files for you: most relate to the article the President wrote in one of our
national magazines which prompted some of our members to start a petition
against this. One of the other letters refers to Mr John Garlick who resigned
from our organization after having represented our country many times and was
also on our sport committee (another one of Frikkie's ideas to split the
training side within our organization). Mr Garlick became very unhappy with
Frikkie's attitude towards the sport side and subsequently resigned. His letter
should still be on the dog sport all aspect Facebook page. The other file is
the directive for our training judges with regards to our new C-level trial
(aimed at the soft breed dog and also with relation to what Frikkie saw in
Germany!)
Breed Value Numbers being
waved:
One of the things
that happened when Frikkie bought Quando vom Bohawald from Gerd Reims (dog had
ZW of 130 at the time but no one was told this) was that many dogs with him as
sire started to fail our hip scheme. Until that point, our organization
regularly published hip results every month but from that point, all hip
results were stopped and you could not get any answers from the administration
(run by Frikkie at the time).
The hated German
handlers are flown in to take the best places (as they do in China)
Some of the German
handlers we get are just as corrupt as the judges and our South African
handlers hate them because they know that the German judges will do them favors
and put them up even if they handle shit dogs! We hate it when we see these
handlers having long conversations with the judges before a class. I also know
that a lot of the top placings already get discussed on the plane before even
landing here. Anyway, as you said we have the same shit here you have in
Germany. Corrupt judges and corrupt German handlers!!
And we even receive
messages in German!
Hallo Jan, ich habe den Eintrag zu R. Meyer und
Südafrika gelesen und möchte etwas mehr dazu sagen. Ich bitte aber, falls Sie
etwas davon veröffentlichen möchten (damit habe ich keine Probleme), meinen
Namen nicht zu nennen, weil Mitglieder der südafrikanischen German Shepherd
Federation (GSDFEDSA) vom Verein ausgeschlossen werden, die sich kritisch
äussern (dazu die am 24. Februar 2013 unter important notices veröffentlichte
council resolution: öffentliche Kritik ist nicht erlaubt und wird geahndet.)
Wenn wir aber gegen den Präsidenten und seine Machenschaften etwas machen
wollen, müssen alle Kritiker Mitglied bleiben...
Das momentan stattfindende Debakel hat nicht viel mit R.
Meyer zu tun, zeigt dennoch schön auf, wie Geld und Macht regiert.
Im September 2012 hat der Präsident des GSDFEDSA im
grössten lokalen Haustiermagazin einen Artikel veröffentlicht, der u.a. sagt,
dass HD nicht vererbbar ist und somit auch nicht wirklich ein Kriterium ist
beim Welpenkauf. (Die Verfassung verlangt hier lediglich eine HD Auswertung,
nicht aber ED, oder OC etc.) Das ist doch bedenklich.
Er schrieb auch, dass Sportline-Hunde (Leistungszucht)
minderwertig sind und aus minderwertigen Elterntieren abstammen. Die einzige
aussagekräftige Beurteilung sei die Körung, eine IPO sage nichts aus über die
Qualitäten eines Hundes. Hunde, die bei der Körung ein G erhalten, sollen nicht
zur Zucht eingesetzt werden (seit September 2012 hat kein Sportline Hund mehr
als ein G in einer Körung erhalten).
Das
hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst, es gab eine online Petition, die
disziplinarische Massnahmen gegen den Präsidenten forderte, weil dieser
Züchter, die der GSDFEDSA angeschlossen sind, diffamiert.
Daraufhin hat der Präsident beschlossen, dass die
sportline breeder und dog sport lovers (und die ca. 200 Unterzeichnenden der
Petition) eine Abstrafung brauchen: die Verfassung wurde geändert und im
Februar 2013 veröffentlicht. Neu dürfen Hunde, die nur mit G angekört wurden,
nur noch mit einem V oder gar VA verpaart werden (gültig ab Nov. 2013): wieviele
sportline litters wird es also noch geben? Der Präsident hat auch gesagt, dass
er IPO Ausbildung/Veranstaltungen nicht länger unterstützen wird.
Die GSDFEDSA müsste eigentlich als WUSV Mitglied die SV
Zuchtrichtlinien übernehmen, aber da ist man sehr grosszügig: bsp. ein Rüde
braucht neben Körung und AD eine BH, eine Hündin keine weiteren AKZ, um zur
Zucht zugelassen werden.
WUSV/Lux und SV/Henke wurden um Unterstützung gebeten, da
diese Änderungen keinesfalls im Sinne der Rasse sein können. Beide zeigten aber
keinerlei Interesse an einer Einmischung in südafrikanische Angelegenheiten.
Der GSDFEDSA Präsident sitzt im Board der WUSV... Der Präsident züchtet selber
(http://grehenheimgsd.co.za/) und
macht mind. einen Wurf pro Monat.
Für die im Mai stattfindende Nation Breed Show wurden nun
ja R. Meyer und F. Goldlust eingeladen. Dass die beiden Herren hier verwöhnt
werden, versteht sich von selbst, eine Unterbringung in schönen Hotels und
Safari ist normal.
Der GSDFEDSA Präsident wird den beiden Herren als
judge's advisor zur Seite stehen, während sein Sohn einer der berufenen
Schutzdiensthelfer ist. Es werden auch einige Grehenheim-Hunde gezeigt....
Andere Schutzdiensthelfer, die bisher an National Breed
Shows gearbeitet haben, hat man dieses Jahr nicht berufen als Bestrafung für
Mitarbeit/Unterzeichnen der obengenannten Petition oder Kritik am Präsidenten
(übrigens gab es keine andere Reaktion auf die Petition vom GSDFEDSA).
Viele Grüsse
So it seems that the
members in South-Africa are facing the same old problems as we are in Germany.
Lets hope we can all stand together, join forces and counter those who think
they can take advantage of our dog, the beloved German Shepherd Dog. Lets
bring back some basic integrity into our organization!
Ut aliquid fiat!
It seems that the Siegerschau in Holland
(13/07/2013) will also be featuring Reinhardt Meyer!
Who can stop this puppet show?
Reinhardt Meyer makes a mockery of
all of our statutes and rules and proves there are no ethics in the different
kennel clubs anymore. We need to tackle this indecency!
Hinterziehen Sie Steuer! Das Finanzamt und die
Steufa freuen sich! Im SV ist das ohnehin nur ein Kavaliersdelikt!
Betrügen Sie die sozialen Einrichtungen Deutschlands
wie z.B. das Arbeitsamt! Das ist zugelassen!
Betreiben Sie Hundehandel im Schosse des
gemeinnützigen Vereins SV e.V. und stecken Sie riesige Provisionen ein! Das ist
erlaubt!
In der WUSV (Welt Union für Schäferhund Vereine)
und im SV e.V. (Deutscher Schäferhundverein mit Sitz in Augsburg) spielt das
nämlich alles keine Rolle!
Der ehemalige Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer aus Borken
bleibt auch nach seinem Schuldgeständnis vor dem Amtsgericht Kassel als SV-Landesgruppenzuchtwart
im Amt und bekommt von unseren Vereinsvertretern die eine Richterfreigabe nach
der anderen und NIEMAND, aber dann auch wirklich NIEMAND geht dagegen vor!
(Welcher Symbolwert hat es, wenn er seine Kandidatur als neuer SV-Bundeszuchtwart durchsetzen kann?)
Nachdem er kürzlich in Indonesien war, hat er Anfang
Mai 2013 die Siegerschau der Südafrikanischen Föderation (GSDFEDSA) gerichtet,
und wurde wie üblich von dem dortigen Präsidenten Frikkie van Kraayenburg (der übrigens
in seinem Verband die Sportshunden alle Unterstützung aberkannt und die
Meinungsfreiheit, wie im Sinne der Apartheit, mittels Anpassung der
Verbandsstatuten strengstens untersagt und verboten hat!! Zeugenaussagen folgen!)
wie ein König empfangen und rumgeführt, und das nicht zum ersten Mal! Derweilen
regt sich beim SV und bei der WUSV niemand darüber auf! Man hat eine
Richterfreigabe ohne weiteres zugestimmt! Ein Skandal!
Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV)
e.V.
INTERNATIONAL EVENTS WITH JUDGES AUTHORIZED BY THE SV
South Africa - German Shepherd Dog Federation of Southern Africa
03.05.2013 bis 05.05.2013
GSD Federation of SA (National Breed Show)
Goldlust Frank, Meyer Reinhardt
Was schreibt Frikkie van Kraayenburg bei
Befragung? Er schreibt: I have known Reinhardt Meyer for many years
and he has judged in South Africa at least 15 times, 6 times our National
Show.
Wie der Präsident aus Südafrika also
persönlich und schriftlich bestätigt, wurde Reinhardt Meyer immer wieder
eingeladen, mindestens schon 15 Mal, 6 Mal davon für die National Breed Show
(Siegerschau). Und keiner merkt die euh... Befangenheit, die euh persönliche
Beziehungen die (wie Willibald Gruber im Dokumentarfilm Pflegefall
Schäferhund!? bestätigte) notwendig sind für den Erfolg in diesem Verband. Man
will nur Reinhardt Meyer, als gäbe es keinen anderen Zuchtrichter im SV!
Und jetzt soll vielen Berichten und Facebook-Gruppen
nach, Reinhardt Meyer auch in Holland wieder groß auftrumpfen! Er wurde
eingeladen für die Siegerschau 2013 am 13. Juli und wird voraussichtlich, neben
den Zuchtrichter-Kollegen Scheld, Mast und Quoll, sowohl die Jugendklasse Rüden
wie auch die Gebrauchshundeklasse Hündinnen richten. Skrupel hat im
Schäferhundländle wohl keiner mehr!? Eine solche Richterfreigabe kann und darf
es nicht geben.
Auszug Facebookgruppe:
De Kampioensclubmatch (KCM)
van Nederland 2013 wordt dit jaar georganiseerd in het zonnige Zuiden des
landes. Kringgroep De Onderbanken heeft de mooie taak om
dit evenement te organiseren. Op 13 juli 2013 wordt dit evenement gehouden op
het voormalig sportcomplex Mariarade aan de Randweg te Hoensbroek.
Alle honden met lang stokhaar worden gekeurd door
de heer Wilfried Scheld. De langhaar honden zullen apart van de stokhaar honden
lopen zodat zij alle eer krijgen die deze prachtige variant van ons ras
verdient.
Holländische
Siegerschau 2013 VDH Kringgroep De Onderbanken 13/07/2013:
Es ist also für den SV dick in Ordnung, wenn man sich im
Schosse eines gemeinnützigen Vereins persönlich bereichert, Sozialbetrug begeht
und Steuern in größeren Massen hinterzieht. Diese kriminelle Aktivitäten führen
keineswegs zu Beanstandungen innerhalb der Schäferhundverbände. Anscheinend
machen die Zuchtrichter-Kollegen und Spitzenvertreter der WUSV und des SV das
alles genauso und es gäbe beim Verhalten von Reinhardt Meyer nichts zu
beanstanden. Weil, es wird (bis heute) überhaupt nichts geahndet!
Die Vereinsspitze: sie die reagieren sollten!
Nennen wir sie beim richtigen Namen! Die
Herrschaften: Clemens Lux (Generalsekretär der WUSV), Dr. (?) Wolfgang Henke,
Nikolaus Waltrich, Peter Tacke, Wilfried Scheld, Heinz Gerdes, Sylvio Grimm (SV-Vorstände),
und darüber hinaus sogar auch Dr. Friedrich Merkel (SV-Bundesgericht) und Peter
Arth (RichterEhrenrat), sowie auch der Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki, sind
alle zu feige um gegen diese Missstände in diesem unseren Verein, geschweige
denn gegen den Reinhardt Meyer vorzugehen und lehnen sich zurück, halten die Füße
still. Sie sehen keine Veranlassung überhaupt tätig zu werden (wie Peter Arth in
einem Brief an dem Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki sogar blöderweise bestätigt
Beweise will Peter Arth nicht mal wahrnehmen).
Ich bedauere ihre Unentschlossenheit, wundere
mich über ihre völlige Inkompetenz um unseren Verein kraft ihres Amtes zu
führen, und ganz schlimm finde ich es, dass diese Leute nicht das geringste Maß
an Ethik im Verein sicherstellen lassen. Wenn die Spitzenfunktionäre nicht
tätig werden, was soll dann überhaupt gegen Verbrechen und Verstöße im Verein
getan werden? Sind alle Statuten und Ordnungen nur Makulatur?
Obwohl die ethischen Voraussetzungen für einen
Zuchtrichter bzw. das Richteramt eindeutig in der Richterordnung festgehalten
sind, und Reinhardt Meyer sich dagegen schwerste Verstöße zuschulden hat kommen
lassen, wird NICHT aufgetreten und es werden Richterfreigaben gegeben für
jemand der den Staat und seine Behörden, Verein und Mitglieder betrogen hat.
Die Richterordnung ist eindeutig und braucht keine weiteren Ergänzungen. Wer verstößt
gegen die Pflichten der Richter kann keine Richterfreigabe bekommen! Wenn er
diese trotzdem bekommt, dann nur weil alle Verantwortlichen im selben Bettchen
krank sind, das heißt, weil sie alle Dreck am Stecken haben oder korrupt (*)
sind. Gemeinsam kehren sie seit Jahren alles unter den Teppich, löschen die
Brände und decken sich gegenseitig. Ihrer Verantwortung als Amtsinhaber dem Verein
und den Mitgliedern gegenüber entgehen sie.
* = Der Politikwissenschaftler Harold Dwight Lasswell definierte Korruption
als destruktiven Akt der Verletzung des allgemeinen Interesses zu Gunsten eines
speziellen Vorteils in einer Position öffentlicher oder ziviler Verantwortung.
(Quelle Wikipedia)
Ein Richter muss neben dem entsprechenden Fachwissen vor
allem eine persönliche Charaktereigenschaft haben: absolute Integrität!
Wikipedia liefert folgende Erklärung für
persönliche Integrität: Persönliche Integrität ist die fortwährend aufrechterhaltene
Übereinstimmung des persönlichen Wertesystems mit dem eigenen Handeln.
Grundlage des Wertesystems ist eine religiöse, politische oder humanistisch
begründete Ethik. Ein integerer Mensch lebt in dem
Bewusstsein, dass sich seine persönlichen Überzeugungen, Maßstäbe und Wertvorstellungen in seinem Verhalten ausdrücken. Persönliche Integrität ist als Treue zu sich selbst umschrieben
worden. DasGegenteil von integer ist korrumpierbar, also sich
in seinem Verhalten nicht von inneren
Werten und Prinzipien, sondern von äußeren Drohungen und Verlockungen leiten zu
lassen.
Wie hoch liegt die Wahrscheinlichkeit, dass
jemand, der jahrelang Geldeinnahmen in sehr hohem Umfang aus der Vermittlung
des Verkaufs von ihm selbst gerichteter Hunde erzielt hat und der sich dafür
hat bezahlen lassen, dass Hunde eine vorher abgestimmte Platzierung von ihm
erhalten, die von ihm zu beurteilenden Hunde ausschließlich auf Grund deren
Anatomie und ihrem Wesen bewertet? Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, wenn
überhaupt noch vorhanden. Eine Wahrscheinlichkeit dürfte allerdings für das Amt
eines Richters nicht ausreichen. Reinhardt Meyer erfüllt daher nicht (mehr) die
Mindestanforderungen an einen amtierenden Richter. Mit dem Zugeständnis der
begangenen Steuerhinterziehung (Nichtangabe von Einnahmen aus Geschäften mit
Hunden gegenüber dem Finanzamt) durch freiwillige Zahlung einer Geldsumme von
25.000 hat Reinhardt Meyer selbst den Beweis dafür geliefert, dass er gegen
die im SV e.V. vor Berufung in das Richteramt zu unterzeichnende Erklärung
verstoßen hat in der zugesichert wird, dass keine
entgeltliche Tätigkeit im Zusammenhang
mit der Ausbildung der Pflege, der Unterbringung von Hunden oder mit dem Handel
mit Hundefutter oder generellen Dingen, die den Hund betreffen, steht ausgeübt
wird.
Wer einen solchen Richter für Zuchtveranstaltungen
verpflichtet garantiert den Ausstellern keine faire, unvoreingenommene und
sportlich als auch züchterisch ambitionierte Veranstaltung. Wer Reinhardt Meyer
als Richter einer Zuchtveranstaltung verpflichtet garantiert der überwiegenden
Mehrheit der Aussteller lediglich eine Statistenrolle.
Alle unsere Vereinsvertreter kennen die
Verurteilung, das Zugeständnis der begangenen Steuerhinterziehung Reinhardt
Meyers sowie seine freiwillige Zahlung der Geldsumme. Die Bonzen des SV waren August
2012 sogar bei den Gerichtsterminen beim Amtsgericht in Kassel anwesend und
haben dem Staatsanwalt Fabian Ruhnau und dem Amtsrichter zugehört! Sie können
also heute nicht behaupten, sie hätten davon nichts gewusst.
Der SV ist ein Augiasstall und die genannten
Vereinsvertreter sind schuldig. Sie sind gemeinsam schuldig an Korruption
(anders KANN man das was hier abläuft nicht formulieren). Sie sind eine
Mafiabande die sich über die Vereinsstatuten und alle unsere Ordnungen, nicht
im Geringsten auch über unsere ethischen Voraussetzungen und Vorstellungen hinwegsetzt.
Schreiben Sie die Herren doch bitte was Sie davon halten
und schicken Sie uns eine Kopie. Und schreiben Sie alsdann die Kündigung. Bei
dieser Mafia ist anscheinend wirklich nichts mehr zu retten!
Gibt es noch Hoffnung?
Von den Bundesdelegierten sei keine Hilfe zu
erwarten, so meinen die Meisten. Wer ist schon Bundesdelegierter? Zunächst
sitzen dort die langjährige LG-Vorsitzenden und die alten LG-Zuchtwarte (der
Zuchtausschuss) die bekanntlich die besten Kollegen von Reinhardt Meyer sind,
unter und neben ihm gedient (Geschäfte gemacht) haben und angeblich alle geschlossen
hinter ihm stehen. Dazu kommen ihre kleinen Wasserträger und Kotkratzer, die
Ausbilder, die Vorführer und die Aufzüchter der SV-Fürsten, sie die meinen auch
mal profitieren zu können. Abgesehen von einigen wenigen aufrichtigen Ausnahmen
(die die Gewalt der etablierten Macht ggf. zu spüren bekommen wird) eine ausgelesene
Gruppe! Eine profitgierige Gruppe von korrupten Menschen, die Prüfungen
schreiben lassen (siehe Mecklenburg-Vorpommern Fiebig, Schult, Beckmann ),
Hunde und Siegerschauplatzierungen im Voraus verkaufen (siehe Toni von der
Rieser Perle, Weber, Kartheiser, Kao ), Hunde auswechseln auf Röntgentischen
(siehe Team Marlboro Jaguar, Clan Niedergassel, Per Frost und Tell von der
Rieser Perle, Reiniger und Manser), vereinswidrige Hundehändler und
Grosszüchter vor dem Finanzamt und der Steuerfahndung unterstützen (siehe Peter
Tacke) und Zuschauer mit Polizeigewalt von den Hundeplätzen der
Prüfungshochburgen verweisen lassen (siehe Oldenburg-Hundsmühlen), wenn diese etwas
zu meckern haben.
Wenn die Bundesdelegierten nach der Pfeife der
SV-Fürsten tanzen kann von einer demokratischen Vertretung der Mitglieder bei
der Bundesversammlung keine Rede sein. Die Macht im SV und in der WUSV ist fest
in den Händen von einigen Wenigen, von einer Elite. Gemeinnützig ist im SV
schon länger nichts mehr! Eine kleine Gruppe hat dem Verein fest in der Hand,
bereichert sich (um Geld oder Ansehen) und ist bis heute nicht bereit gewesen
auch nur den geringsten Versuch zu machen um endlich aufzuräumen.
Für die Geschichtsbücher ist nun festzuhalten:
Wer ist, neben Reinhardt Meyer, verantwortlich für die Korruption und den
Niedergang/Untergang des Vereins?
Die Beschuldigten auf einem Blick:
Weltunion der Vereine für Deutsche Schäferhunde (WUSV)
e.V. WUSV-Generalsekretariat, Steinerne Furt 71, 86167 Augsburg
Fax 0821 74002-9915, Telefon 0821 74002-15
An erster Stelle! Ein
Rentner mit Pensionsrückstellungen! WUSV-Generalsekretär Dipl. Ing. Clemens Lux: wusv@schaeferhunde.de
Der Vorstand des SV
Ein schwacher (und schwerkranker) Präsident Wolfgang
Henke, Bahnhofstr. 60, 59469 Ense,
Die genannten Amtsträger tragen gemeinsam sowie
individuell die ganze Verantwortung für die Korruption und den Niedergang des
Vereins. Sie müssen alle wegen Unterlassung und Beihilfe zur Korruption
angezeigt werden. Ignoranz und Inkompetenz sind keine Entschuldigung.
Titel:Richterordnung
Fassung 2012, Pflichten der Richter
Paragraph und Überschrift:IV.
Pflichten der Richter
Fassung alt:1.3. Der SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten und
tadelfreiem Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches
verpflichtet.
Fassung neu:1.3. Der SV-Richter ist nicht mehr zu
kollegialem oder tadelfreiem Auftreten innerhalb und außerhalb des
Vereinsbereiches verpflichtet. Sozialbetrug und Steuerhinterziehung sowie persönliche
Bereicherung sind erlaubt und führen nicht zu vereinsinterne Ordnungsverfahren.
Note: In der Folge muss auch der 2. Paragraph:
In der alten Fassung:
2. Verstöße gegen diese
Richterpflichten können unbeschadet weiterer Vereinsordnungs-maßnahmen nach der
Rechts- und Verfahrensordnung mit folgenden Maßnahmen geahndet werden:
a) Nachschulung durch den jeweiligen Fachwart
oder eine von ihm beauftragte Person
b) Abmahnung
c) Verweis
d) Richtersperre bis drei Jahre,
beschränkt auf bestimmte Veranstaltungen
e) Richtersperre bis drei Jahre
f) zeitlich unbeschränkte
Richtersperre
abgeändert werden nach der neuen Fassung:
2. Verstöße gegen die alte Richterpflichten
werden nie durch weitere Vereinsordnungs-maßnahmen nach der Rechts- und
Verfahrensordnung geahndet werden.
Begründung:
Wie der Fall Reinhardt Meyer sehr eindrucksvoll demonstriert
hat, darf der Zuchtrichter im SV e.V. durchaus
bereits (laut Amtsgerichtsurteile zum Beispiel) wegen Sozialbetrug (beispielsweise
wegen Erschleichung von Sozialleistungen zu 90 Tagessätzen à 50,00 ) vorbestraft/verurteilt
worden sein, ohne dass dies zu vereinsinternen Ordnungsmaßnahmen führt.
Desweiteren darf er gerne kontinuierlich (über viele
Jahre hinweg) Steuern in größerem Umfang hinterziehen. Eine Anerkennung der
Schuld, bzw. ein Schuldgeständnis vor dem Amtsgericht, samt Zahlung einer
Abfindung (beispielsweise in Höhe von 25.000 ), also einen gerichtlichen
Vergleich, wird ihm sofort von weiteren Ermittlungen der Steuerbehörden
befreien. Auch der Vereinsvorstand oder die vereinsinterne Gerichtsinstanzen (RichterEhrenrat
oder Bundesgericht) werden keine weiteren Ermittlungen durchführen. Angesichts
der lukrativen Einkommen die beim Richten (und beim Verkaufen) von Vorzüglich-Auslese-Hunden
anfallen ist ein solcher gerichtlicher Vergleich ein wirklich geringeres Übel.
Bei Verkäufen von Jugendsieger(innen), Junghundsieger(innen) und Auslese-Hunde
sind wir längst bei Verkaufssummen von über 200.000 bis zu ca. 500.0000
angelangt. Der Umfang der gerichtlichen Abfindung ist also bei den Gegebenheiten
im SV-Geschehen (Höhe der Preise der verkauften sowie exportierten Hunde und den
eingenommenen Deckgeldern) geradezu lachhaft und hätte mindestens das Zehnfache
betragen sollen.
Es dürfen sich die Zuchtrichter ebenfalls der persönlichen
Bereicherung im Schosse des gemeinnützigen Vereins ungestraft schuldig machen.
Wie im Fall Toni von der Rieser Perle, wobei eine Züchtergemeinschaft
(Kartheiser & Weber) sich mit Hilfe einer Hundehändlerin aus Taiwan
(Josephine Kao) beim Verkauf eines gemeinsam gepromoteten Rüden die Hälfte der
Kaufsumme und bereits im Kaufvertrag vorderste Plätze haben garantieren lassen,
wurde nämlich bei den heutigen Vereinsvorständen sowie bei der heutigen
Hauptgeschäftsstelle und bei den vereinsinternen Gerichtsinstanzen kein
Konflikt mit den ethischen Werten der in den Statuten und Ordnungen festgehaltenen
Paragraphen festgestellt. Weil aber ein solche Vorgehensweise, wie sie beim Verkauf
von Toni von der Rieser Perle gehandhabt wurde, nichts mehr mit kollegialem
Verhalten und tadelfreiem Auftreten innerhalb und außerhalb des
Vereinsbereiches zu tun hat, desweiteren auch nichts mit der VDH-Philosophie
einer persönlichen
Integrität des Zuchtrichters zu tun hat, muss der Paragraph unbedingt
umgehend abgeändert und der oben geschilderten Realität und der gängigen Praxis
entsprechend abgeändert werden.
Der Fall Reinhardt Meyer (Verurteilung durch Amtsgericht
wegen Sozialbetrug und Steuerhinterziehung) hat gezeigt, dass der Satz in der
Richterordnung: Der SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten
und tadelfreiem Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches
verpflichtetvöllig lächerlich geworden ist, nachdem weder der Vereinsvorstand noch die
Hauptgeschäftsstelle, noch die Landesgruppenvorsitzenden, noch die verschiedenen
Gerichtsinstanzen des Vereins (darunter das Bundesgericht sowie der
RichterEhrenrat) etwas unternommen haben um den entstandenen Imageschaden an
unserem Verein zu minimieren. In dieser Formulierung ist der Satz (in der alten
Fassung) also unbedingt zu streichen und durch die neue Fassung zu ersetzen.
Der Fall Kartheiser/Weber/Kao hat ebenfalls unter Beweis
gestellt, dass der Satz in der Richterordnung in der alten Fassung: Der SV-Richter ist zu kollegialem Verhalten
und tadelfreiem Auftreten innerhalb und außerhalb des Vereinsbereiches verpflichtet
überflüssig bzw. nicht korrekt ist. Jahre nach den
Vorkommnissen um Toni von der Rieser Perle wurde niemand bestraft, es wurde
nicht das satzungswidrige Verhalten geahndet. Auch hier gilt, dass der
Paragraph in der alten Fassung eine völlig falsche Formulierung für das in der
Realität ausgeübte Verhalten darstellt. Es entspricht nicht kollegialem
Verhalten, und es entspricht nicht tadelfreiem Auftreten, wenn
Zuchtrichter fünf- bis sechsstellige Beträge einstecken dürfen für im Voraus
festgelegte und in Kaufverträgen garantierte Platzierungen bei Siegerschauen.
Was zeigen übrigens Vorstand sowie RichterEhrenrat,
Bundesgericht und Hauptgeschäftsstelle mit dem Nicht-Handeln die Welt?
Persönliche Bereicherung der SV-Zuchtrichter ist im SV
heute völlig in Ordnung. Es ist nichts Unehrenhaftes dran, wenn man die Hälfte
der horrenden Verkaufssummen von Hunden die im Vorfeld in Kaufverträge garantierte
Plätze bekommen haben einstreicht. Sozialbetrug ist für den SV dick in Ordnung!
Steuerhinterziehung ist im SV völlig OK! Das machten unsere höchsten
Funktionären und Zuchtrichter schon immer und zwar mit Erfolg! Sie dürfen mit
diesen Voraussetzungen sogar die Siegerschauen auf der ganzen Welt richten! Wir
legen sie nichts im Wege, ganz im Gegenteil. Wir schicken die Betrüger auf die
Siegerschauen in der ganzen Welt. Wir sind ja die WUSV, die Weltunion! Mann!
Sind wir gut!! Und keiner kann uns etwas machen! Es kann uns keiner etwas
beweisen, weil, Beweise fegen wir einfach vom Tisch! Und selber ermitteln wir sowieso
nichts, das hat Peter Arth (Vorsitzende des RichterEhrenrates) schon mal vorsorglich
festgehalten!
Im
Mai 2013
Bemerkung: Vorsorglich weisen
wir darauf hin, dass bei der Änderung bzw. der Neufassung dieser Ordnung der
VDH umgehend informiert werden muss, weil auch im VDH die persönliche Integrität
der Zuchtrichter gewährleistet werden muss. Der Konflikt zwischen der neuen SV-Richterordnung
und der gültigen VDH-Richterordnung müsste alsdann noch gelöst werden.
VDH Zuchtrichter-Ordnung
(Auszug)
Diese Zuchtrichter-Ordnung wurde von der ordentlichen
Mitgliederversammlung des VDH am 15. April 2012 verabschiedet. Sie ist mit
Eintragung im Vereinsregister beim Amtsgericht Dortmund in Kraft getreten.
Allgemeiner Teil
Präambel
§ 3 Wesen des Zuchtrichteramtes
1. Talent, Kompetenz und persönliche Integrität sind die tragenden Säulen des
Zuchtrichteramtes und bilden damit die
zentralen Anforderungen an seine Inhaber wie an seine Bewerber. Die jederzeitige und uneingeschränkte
Erfüllung dieser Anforderungen ist unverzichtbar. Sie beeinflusst
unmittelbar das Wohl artgerechter Rassehundezucht sowie den Erfolg der
kynologischen Bestrebungen des VDH und seiner Mitgliedsvereine.
2.
Zuchtrichter haben zu beachten, dass sie gegenüber den Ausstellern und der
Öffentlichkeit den Rassehundezuchtverein, den VDH und die FCI (Fédération
Cynologique Internationale) repräsentieren.
3. Die Zuchtrichtertätigkeit ist mit der Mitgliedschaft
in einem VDH-Rassehunde-Zuchtverein untrennbar verknüpft.
Wolfgang Schäuble sagte: Uli Hoeness hat mehr als großen Mist gebaut. Steuerhinterziehung ist
grundsätzlich eine Straftat. Uli Hoeness gibt sich aber völlig
unbeeindruckt. Er geht weiterhin zu allen Spielen, sogar zum Basketballspiel
des FC Bayern. So auch Reinhardt Meyer. Als wäre überhaupt nichts passiert ließ
ihn unsere Vereinsspitze nach Südafrika fliegen um dort für die Nationale
Siegerzuchtschau über den Hundeplatz der Südafrikanischen Schäferhundföderation
zu stolzieren und sich dort als großer Vertreter des SV zu geben. Wieso darf
ein überführter Verbrecher den SV und sein Gedankengut im Ausland repräsentieren?
Ein Unding! Wie lange noch? Steht denn die Geschäftsstelle oberhalb aller
Gesetze und oberhalb alle ethischen Voraussetzungen wie sie in unsere Vereinsstatuten
festgehalten wurden? Man hätte keine Richterfreigabe erteilen dürfen und müsste
Reinhardt Meyer suspendieren bis der RichterEhrenrat im vorgeschriebenen
Verfahren geurteilt hätte.
Der RichterEhrenrat, mit seinem Vorsitzenden
Peter Arth, minimalisierte aber bereits schriftlich (an den
Hauptgeschäftsführer Hartmut Setecki) alle begangenen Verbrechen und verweigert
sich sogar zwingend erforderliche Ordnungsverfahren in die Wege zu leiten. Wieder
ein Unding! Obwohl die Beweislast, geliefert durch Steuerbehörden, Staatsanwälte
und Amtsgerichte (!!), mehr als erdrückend ist, verweigern Peter Arth und
Kollegen sich völlig diese Informationen, und er schreibt: Insbesondere
im Fall Reinhard Meyer (Anzeige des Herrn Dietmar Mahler vom 27.02.2013) wird
sehr deutlich, dass hier nur pauschale Anschuldigungen (??) gegen Herrn Meyer erhoben werden. Es wird pauschal behauptet (??), dass Herr Meyer 25.000 Euro
gezahlt habe und zwar um ein Verfahren wegen Hundehandels eingestellt zu
bekommen. Wann und wo und im welchem Umfang Herr Meyer angeblich mit Hunden
gehandelt haben soll (??), und
inwieweit dies in den konkreten Einzelfällen Anlass dazu gibt,
vereinsordnungsrechtliche Überprüfungen vorzunehmen, werden mit keiner Silbe
erwähnt. Auch Beweismittel werden nicht benannt. (??) Ähnlich gelagert sind diverse Anzeigen in sogenannten Prüfungsmanipulationsfällen".
Auch hier weist der Richterehrenrat darauf hin, dass er nur solche Angelegenheiten
zur Überprüfung annehmen wird, in denen zuchtrelevante Prüfungsmanipulationen (siehe Lübz-Bobzin z.B.!!) Gegenstand
des Verfahrens sind.
Mit diesen lächerlichen Begründungen entlarvte
sich der RichterEhrenrat als Beschützer von Verbrechen und Verbrechern. Der RER
hat alle Legitimität und jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Begegnen Sie
demnächst diese Täterschützer, dann sagen sie ihnen ordentlich die Meinung. Der
einigste Grund weshalb nicht nach den Statuten und Ordnungen gerichtet wird,
ist dieser. Man hat alle Dreck am Stecher und man führt ja diesen Sumpf gemeinsam
und zwar seit Jahrzehnten. Gemeinsam ist man für die aktuelle Situation verantwortlich,
aber man will sich nicht gegenseitig anprangern, sondern in Schutz nehmen. Die eine Hand wäscht die andere und
zusammen ist man stark. Wenn wir Meyer packen, dann packt er uns! Sonst ist
dieses Verhalten überhaupt nicht zu erklären.
Reinhardt Meyer darf keine einzige Zuchtschau
mehr richten. Nicht im Inland und nicht im Ausland. Seine Schuld steht fest und
kann nur zu einem Vereinsausschluss führen. Sonst gibt es Anarchie im Verein.
as I can see
clearly that there is no reasoning with you, I will rest my correspondence with
you. But, it would not be me, if I would not lay out my thoughts a last time.
You are
right - the problems should be dealt with inside the SV!
This was
tried numerous times - over & over again! In writing, in personal dialog... It
was made clear, that this is NOT about destroying the SV - it was, and still
is, about enforcing the existing regulations and to STOP the corruption and the
wrongdoings!
Enlighten me
- what else can be done to change the SV, than what has been already tried?? If
you have an idea, you are more than welcome to share it with us - maybe we can
figure out a different approach... (It was tried on direct dialog - then came
the Rechtsamt - and then, after all that failed - came publicity on a larger
scale.)
You said,
you have not a problem with people making money - I dont have a problem with
that either!! Where I do have a problem, is, when it is against our regulations!
Nothing against selling a dog, but when it becomes a business, and the life of
these people is based on the income out of that business, then it is clearly
against our rules & regulations. That is exactly the point where it gets
nasty too - these people start to need the income out of the dog business, and
if you cannot achieve that in an ethical manner - that's when corruption starts!
And that needs to stop.
Let me ask
you something:
Do you know
Mr. Demeyere personally? What information do you have to call him a criminal? Do
you know his personal work record so well, that it gives you the right to
slander him? Calling him a loser?? If you can put something of evidence to
that, share it with me, please.
Let me get
this straight:
Mr. Meyer
was at trial at least 2 times, was convicted 2 times, in the last trial he even
committed to everything that he was tried for, he even paid a large sum to stop
some tax trial against him... Do you also call him a fraud?
But yet, you
still talk about a vendetta based on rumors... A man that travels around the
globe, playing Mr. Integrity himself, but on the other hand betrayed social security!!
Taking money away from people that hardly know how to feed their family, while
he gets offered another Martini in Business Class! I guess you are right - what
a Man!!
And on the
other hand - you call a man a loser, a crook, a mud-thrower, and all that man
does is asking to stick to the rules & regulations of a club, he is a
listed member of!! A Man without a criminal record - without numerous court
dates over the last 10 years!!
You call
rubbish, what you dont like to hear - that is a hard task to convince someone
like that!
You state
that slander & defamation is a criminal offence in most countries - are you
not doing the very same thing? Calling the cattle black?? You call Mr. Demeyere
a fraud and coward? How come? He shows more balls than most of us!! How can he
be a coward? A coward would be someone hiding, acting from somewhere in the
dark - that's not him! A fraud? Because he puts a name and face to the offenders??
I can assure
you of one thing - we are all shivering, because we are so scared about how you
are going to deal with us!
Bedrohungen werden ernst genommen und gehen zum Staatsanwalt
Van: Jan Demeyere [mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 3 mei 2013 11:22 Aan: 'poststelle@staheidelberg.justiz.bwl.de';
'Fabian.Ruhnau@StA-Kassel.Justiz.Hessen.de' CC: 'Müller, Rudolf (FA-5381, STEUFAST)'; 'Hans Mosser';
'declercq.y@fci.be' Onderwerp: Anzeige wegen Bedrohungen
Zu Händen von Herrn Staatsanwalt Dr. Konrad
Zu Händen von Herrn Staatsanwalt Fabian Ruhnau
An die Staatsanwälte:
Herr StA Dokter Konrad
Staatsanwaltschaft
Heidelberg
Kurfürsten-Anlage
15
69115
Heidelberg
Herr StA Fabian Ruhnau
Staatsanwaltschaft
Kassel
Frankfurter
Straße 9
34117
Kassel
ANZEIGE: gegen den Präsidenten des Südafrikanischen Schäferhundverbandes
GSDFEDSA
(German Shepherd Dog Federation of South-Africa): Frikkie van
Kraayenburg
Wegen Bedrohung
Sehr
geehrte Herren Staatsanwälte,
Wenn man die
Machenschaften von Leuten die mit Hundehandel groß Geld verdienen angreift, so
wird man bedroht, eingeschüchtert und mit Verfahren überhäuft. Man will die
Geschäfte schützen, mögliche Gefahrenquellen aus dem Weg räumen.
Der Präsident des
Schäferhundverbandes in Süd-Afrika, Frikkie van Kraayenburg, mit den Webseiten:
http://www.grehenheim.co.za/
schreibt in der Korrespondenz mit einem SV-Mitglied, Ulli Dresbach, mit Kopien
an mich, nachdem er zur Rede gestellt und gefragt wird, weshalb er ein wegen
Sozialbetrug und Steuerhinterziehung verurteilter SV-Bundeszuchtwart/SV-Zuchtrichter
(Reinhardt Meyer) zu sich einladen würde für die nationale Siegerschau in
Südafrika, buchstäblich folgendes (wir bieten Ihnen die Übersetzung an):
Üble Nachrede
und Verleumdung ist in den meisten Ländern eine Straftat. Das macht Demeyere zu
einem Straftäter, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Ich werde
Demeyere nicht wie die anderen einfach damit wegkommen lassen wenn er versucht
unsere Organisation zu diskreditieren. Er hat mich zu einem Feind gemacht und
ich habe einige Überraschungen für ihn die ihm nicht gefallen werden.
Jetzt werde
ich mich auf unsere Zuchtschau konzentrieren. Mit Demeyere werde ich in den
nächsten Wochen fertig.
Diese Androhung
möchte ich Ihnen sofort zukommen lassen. Sie ist enthalten in dem Schriftverkehr
in Beilage. Lesen Sie die Briefe in der Reihenfolge bitte von unten nach oben.
Ich kann Ihnen versichern, dass in dem Sumpf in dem mittlerweile der SV und der
WUSV bzw. einige seiner Vertreter geraten sind, in der Vergangenheit schon
Leute angegriffen und (wertvolle) Hunde getötet/vergiftet wurden. Deshalb
sollte man diese Drohung ernst nehmen. Es lassen sich die Leute ihre Geschäfte
nicht so ohne weiteres zerstören. Welche Überraschungen die mir nicht
gefallen werden er denn wohl für meine Wenigkeit hat oder wie er in
den nächsten Wochen mit mir fertig wird kann ich nicht beurteilen,
allerdings dürfte klar sein, dass hier keine Freundlichkeiten auf mich zukommen
werden.
Ich möchte nicht
eines Tages tot aufgefunden werden weil die Behörden die Gefahr nicht
rechtzeitig erkannt haben, deshalb möchte ich rechtzeitig Hilfe ersuchen gegen
mögliche Gewalt.
Verzonden: vrijdag 3 mei 2013 0:07 Aan: 'Ulrich Dresbach' CC:j.demeyere@skynet.be Onderwerp: RE: RE: RE: Mr. Mayer
Dear Mr Dresbach,
I have carefully read your e-mail. I
simply cannot agree with you as your plan only destroys, it does not build.
Yes, there are problems, but deal with them from inside, not in public. This is
the sporting code all over the world.
I do not make money out of dogs. For me
it is only a hobby. However, I see no problem with people making money. Over
the years it is the big breeders who have carried and built the SV.
Today we started our show. Mr Meyer was
clearly well accepted by our members in spite of Demeyeres attempts at
mud-throwing and we have a record entry. It was unbelievable how much support
was expressed to him against Demeyere. He fools himself if he thinks people
respect him for what he writes. Everyone I spoke to sees him as an embittered
and destructive mud-thrower and a looser how has never been successful at
anything other than his mud-throwing.
Personally I cannot have respect for
him. Up to now I have never cared much about the rubbish he writes, but now I
have personal first-hand experience of how he publishes lies about someone, in
this case me. Demeyere has now removed some of our correspondence, probably
because it does not suit him. Thus, besides misleading his readership by only
selecting what he want people to read, he is in addition to being a fraud, also
a coward.
I have known Reinhardt Meyer for many
years and he has judged in South Africa at least 15 time, 6 times our National
Show. I know that this vendetta of Mr Demeyere, yes it is a vendetta, is based
on a lot of rumour and untruths. It has to stop. For whatever is said about him
and whatever he may have done, he is 1,000 times the man Demeyere is.
Slander and defamation is a criminal
offence in most countries. That makes Demeyere a criminal, the pot that is
calling the kettle black.
Unlike everybody else I will not let
Demeyere get away with trying to discredit our organisation. He has made an
enemy out of me and I have a few surprises for him that he is not going to
like.
Now I will concentrate on our show.
Demeyere I will deal with in the weeks to come.
Eine Stimme aus dem Bauch des SV konfrontiert Frikkie van Kraayenburg
Van: Ulrich
Dresbach [mailto:threedresbachs@web.de] Verzonden: donderdag 2 mei 2013 15:14 Aan: president@gsdfederation.co.za CC: j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Aw: RE: RE: Mr. Meyer
Dear
Mr. Kraayenburg,
I
do not want to miss out to thank you for your quick response. And your
explanation of how you, and a few others, started out, surely helps me to
understand why you react the way you do. You
and the others do have my respect to start from scratch - that alone is a task
that holds quite a lot of surprises for you!
Just
to give you a little insight, regards my person: my Grandfather used to breed -
I grew up around GSD's. I cannot picture my life without these magnificent
animals. A couple of years ago I started breeding, just 1, I believe 1 year I
had 2 litters. I only made it to "E" in breeding, but I sure
hope to pursue my wonderful hobby in the future. I
was also breed warden in a local club, so yes, I can see and understand your
frustration.
Frikkie,
you are absolutely right - the SV will only survive if it stays strong!
Declining membership numbers over the last years... Frustration among the
members... So why is this like that? I will not answer that. But I will comment
on something else: Mr. Demeyere has indeed earned my respect! Why? He
presented, for instance, the Decknachrichten in a totally different way! He proved,
beyond any reasonable doubt, what was known to any longtime SV member:
A
few made a lucrative business out of our dogs!
And
we are not talking about, selling once in a while a dog, we are talking making
millions of $$ over the years! Pumping out puppies, selling dog food...
Actually,
I am a little ashamed about myself... I had the very same numbers in front of
my own eyes for years, I just didn't see the forest, because of all these trees!!
And
the absolute best part for these few involved is: These are the ones who judge
the dogs!
I
know you are aware of the problem - these people will not step back! How could
they? The income of their dog dealings, certainly create to some extent the
possibility to live a decent life. Who, in his right mind, would give that up
lightly??
Look
at all what happened in the past years?
Team
Marlboro
Schneider
/ Kartheiser /
Contracts,
that are so unethical, that it took me days to really understand what I was
reading...
Kao... When
you visit a show, as a visitor with no official business, are you allowed in
the ring, to chitchat with the BZW?
Dogs
with good hips placed on the table for dogs with bad hips...
Exams,
that never took place...
(And
these are NOT rumors, these are proven facts...)
All
this was done by a few people, the "inner circle" - not by Jan!
He
is just the one delivering the message!!
Frikkie,
do you really believe that people are upset about Jan? No, they are upset about
what is done to them in shows, what these people are doing to our beloved breed!
They are upset, that this SV has the balls to try to throw out a member, who
demands that the regulations are followed! And they are upset that the ones
creating and committing all these wrongdoings are not being tried... These
things were brought to the attention of the SV years ago, but nothing happened!
Ever asked yourself, why? Easy, the very same people are the ones who decide
among themselves what to follow through!! That is, what makes the people angry!
Many
members asked the SV, how much money for instance are laid aside for pension
funds, and how much is spend for whom?? The members never received an answer...
And
yet, a Mr. Meyer flies to SA... a convicted social betrayer! In the name of the
SV! Hey, I am part of this SV, certainly not in my name!
The
Vorstand has made known in public that they urged Mr. Meyer to give up on
judging, but yet give their permission to judge in SA? This is just not right.
After
all, that is not what our founder had in mind - is it? Our
regulations (statutes) state clearly: NO COMMERCE!
You
want to be a judge - NO SELLING DOGFOOD - NO SELLING DOGS ON A LARGER SCALE!
If
you are a judge, and are convicted by a legal court - STEP BACK, THE
REGULATIONS STATE THAT, AND YOUR OWN ETHICS SHOULD TELL YOU THAT!
Mr.
Meyer once gave an interview on national broadcast TV:"... All the
allegations, and court dates about me are NOT true!"
And
yet, he was convicted... This is why I warned you! And Frikkie, Mr. Meyer
himself accepted the court ruling - so there will be no appeal! Nope, he
himself committed his wrongdoing!!
And,
once more, I am far away from telling you or your organization, what to do. You
will take the road you find appropriate, no matter what I tell you.
And
yes, it is your right & your duty to protect, what you and others have
build over decades.
But,
think about it: Do
you want to be remembered as the President who allowed a convicted offender to
judge your most prestigious show?
Can
you imagine, what people might say? Oh, yeah right, Frikkies dogs are simply
the best, because he is good friend with this convict? Your dogs might very
well be the very best ones, but
Do
you really believe that this will go by unseen? It will be known around the
globe...
In das heutige Klima einen Mann wie Reinhardt
Meyer an die Spitze einer Landesgruppe zu dulden oder gar im Verein zu behalten
und als Botschafter des SV/der WUSV den Verein auf weltweiter Ebene vertreten
zu lassen ist ein Verbrechen an alle ehrlichen Vereinsmitgliedern.
"Wer Steuern hinterzieht, verhält sich
verantwortungslos oder gar asozial", sagte Gauck dem "Stern".
Gauck hält grundsätzlich eine Strafverschärfung für Steuervergehen für
überlegenswert.
Der SV ist gut beraten dem Herrn Reinhardt
Meyer endlich zur Verantwortung zu ziehen.
Amtsträger, und dazu gehören
selbstverständlich alle SV-Zuchtrichter sowie alle Leistungsrichter, wie auch
LG-Zuchwarte z.B., müssen alle mit gutem Beispiel vorangehen. Sie haben eine
ausgesprochene Vorbildfunktion. Diese ethische Voraussetzung wurde deshalb auch
ganz konkret und ausdrücklich in unsere Vereinsstatuten festgehalten.
Es ist völlig unakzeptabel, dass
Landesgruppenzuchtwarte und SV-Zuchtrichter, geschweige denn Bundeszuchtwarte
(und das sogar als Vorstandmitglied!!) diese ethische und unabdingbare Voraussetzung
aushöhlen oder außer Kraft setzen dürfen, und sich ungestraft der Sozialbetrug und
der Steuerhinterziehung schuldig machen können, ohne dafür sofort zur
Rechenschaft gezogen zu werden.
Reinhardt Meyer darf Sozialbetrug begehen, Steuer
hinterziehen, sich der Hundehandel schuldig machen und ganz im Schosse des SV,
quasi als sein höchster Vertreter, auf Safari in Südafrika reisen und danach
die Hunde bei der dortigen Siegerschau richten. Unser Vorstand schaut weg in
die andere Richtung und hofft, dass FCI und VDH wegschauen. Gegen Meyer müssen
sie auf jeden Fall nach wie vor den Kürzeren ziehen.
Bei der Initiativgruppe SV wurde eine Zusammenfassung
des Falles Meyer angeboten. Wir freuen uns sehr sie an dieser Stelle
wiedergeben zu dürfen, haben sie auch kurz auf English übersetzt.
(English translation at the bottom.)
Eine Zusammenfassung zum Werdegang des ehemaligen BZW
Reinhardt Meyer, durch Dietmar Mahler
2003 Einleitung Ermittlungsverfahren gegen R.M. wegen Betrug (Erschleichung
von Sozialleistungen) und Steuerhinterziehung (Nichtangabe von Einnahmen aus
Hundegeschäften beim Finanzamt) Staatsanwaltschaft Kassel, Az.: 270 Cs 5610 Js
13220/03.
2004 Sozialgerichtliches Verfahren auf Erstattung zu Unrecht
erlangter Arbeitslosenhilfezahlungen (Zeitraum 2002 2004).
2007 Hammer Protokoll, mehrere SV-Mitglieder belegen dem
Vorstand des SV e.V., dass der R.M. als Vermittler tätig ist, dass er sich
Platzierungen auf der BSZS bezahlen lässt. Konsequenzen seitens des SV erfolgen
nicht.
Nicht bekannt SV-Richter H.-P. Fetten zeigt R.M. wegen Hundehandel an
und legt 20 Belege für den Versand von Hunden ins Ausland vor. Der SV lehnt ein
Verfahren mit der Begründung ab, dass die Hunde auch zu Ausbildungszwecken ins
Ausland verbracht worden sein können.
2009 Das Verbandsgericht Ost verfügt gem. § 10 Abs. 6 der RVO
das sofortige Ruhen aller Ämter des R.M. im Zusammenhang mit zwei gegen ihn
eröffneten Verbandsgerichtsverfahren. Das Bundesgericht hebt diesen Beschluss
auf.
2011 Finanzgerichtliche Verfahren auf Nachzahlung von Umsatz-
und Einkommenssteuer deren Höhe ca. 800.000,00 beträgt (für den Zeitraum 2000
2006).
08.12.2011 SV-Mitglied Yamada zeigt BZW bei der Staatsanwaltschaft
Kassel (Az.: 5610 Js 48008/11) wegen wiederholter versuchter
Steuerhinterziehung an (Bestätigung niedrigerer Kaufpreise als tatsächlich
gezahlt wurden zum Zweck der Vorlage beim Finanzamt).
Februar 2012 Anzeige des BZW durch das SV-Mitglied Yukio Yamada wegen
versuchter Steuerhinterziehung beim SV e.V.
Mai 2012 SV-Mitglied Jan Demeyere zeigt R.M. beim SV an wegen
mehrfachen Verstosses gegen die Rechts- und Verfahrensordnung und die
Richterordnung. Das Verfahren wurde laut Rechtsamt an den Richterehrenrat
abgegeben.
August 2012 Der SV-Bundesvorstand beschließt, R. M. aller seiner
Ämter vorläufig zu entheben wenn er nicht freigesprochen wird. Trotzdem diese
Bedingung eingetreten ist, wurde der Beschluss bis heute nicht vollzogen.
24.08.2012 Nach 9 Jahren Ermittlung folgt die Verurteilung des
Bundeszuchtwartes durch das Amtsgericht Kassel wegen Betrug zu einer Geldstrafe
(90 Tagessätze à 50,00 ) und Einstellung einer weiteren Anklage wegen
Steuerhinterziehung gegen Zahlung eines Betrages in Höhe von 25.000,00 durch
den Bundeszuchtwart.
02.09.2012 Rede des Präsidenten des SV e.V. auf der
Bundessiegerzuchtschau in Ulm 2012. Auszug: Im Juli
2010 und im Juli 2012 hatte ich den Vereinszuchtwart gebeten, sein Amt ruhen zu
lassen. Hierzu fand er sich, mit Hinweis auf einen Freispruch bzw. eine
Einstellung der laufenden Verfahren nicht bereit. Das jetzt anstehende
Verfahren wird durch die SV-Gerichtsbarkeit abgewickelt werden."
Oktober 2012 Abschluss des weiteren Strafverfahrens wegen
Steuerhinterziehung (Anzeige des SV-Mitglied Yukio Yamada), Ergebnis nicht
bekannt.
27.02. 2013 Weitere Anzeige des R.M. durch SV-Mitglied Dietmar Mahler
wegen strafrechtlicher Verfahren, wegen Verstoß gegen die Satzungen und
Ordnungen des SV e.V. (Hundevermittlung und geschäfte).
18.04.2013 Richterehrenrat kündigt die Ablehnung einer Verfahrenseinleitung
mangels konkreter Vorwürfe an. Er negiert den Ausgang des Strafverfahrens vor
dem AG Kassel und verlangt genaue Angaben bezüglich des Vorwurfs des
Hundehandels.
27.04.2013 Dietmar Mahler ergänzt die Anzeige mit Angabe
detaillierter Vorwürfe und Zeugenbenennung und konkretem Hinweis, dass allein
der Ausgang des Strafverfahrens ausreichend ist um eine Verletzung der in der
Richterordnung normierten Pflichten zu bejahen.
(Ausführlichere Dokumentation der Anzeige unseres Mitgliedes Dietmar Mahler
unter SV-Post im Mitgliederbereich.)
What follows is a rough and fast translation, just to
allow our English-speaking friends to understand more or less what is going on.
A summary of the career of the former BZW (national
breed warden) Reinhardt Meyer
(Lochbornweg 28,
34582 Borken, Born: 23.03.1947)
Thursday, May 2nd 2013
Chronology
2003 Initiation of criminal
investigation proceedings against R.M. for defrauding (subreption of social welfare benefits) and tax evasion (withholding
revenues made in dog sales and other dog dealing businesses from the tax authorities)
at the Staatsanwaltschaft (District Attorneys Office) in Kassel, Az.: 270 Cs
5610 Js 13220/03.
2004 Proceedings for reimbursement/refunding
of the unlawfully attained unemployment and social assistance (timeframe 2002
2004).
2007 Protocol of Hamm: different SV-members
bring evidence towards the Board of Directors of the SV e.V., that R.M. has
been a broker and that he has made people pay for placements at the BSZS
(Bundessiegerzuchtschau). That did not result in consequences on the part of
the SV.
Unknown date SV-Judge H.-P. Fetten files a
complaint against R.M. for dog trading and produces 20 pieces of evidence for deliveries
of dogs abroad. The SV rejects any procedures on the grounds that there is a
possibility the dogs could have been sent abroad for training purposes.
2009 The Verbandsgericht Ost
(Association Court East) commands according to §10 Paragraph 6. of the RVO (Legal
System & Code of Procedure) to immediately hold in abeyance all offices of R.M.
related to two different legal proceedings opened against him. The Bundesgericht
(Federal Court) of the SV overrules this decision.
2011 Fiscal proceedings for the payment
of tax arrears (sales taxes as well as personal income taxes) amounting to a
sum of approximately 800.000,00 (for the timeframe 2000 2006).
08.12.2011 SV-Member Yamada files a
complaint against the BZW (national breed warden) with the Staatsanwaltschaft (District
Attorneys Office) in Kassel (Az.: 5610 Js 48008/11) because of repeated
attempted tax evasions (different confirmations of lower purchase prices than
eventually paid were requested from the customers in order to fool the tax
authorities).
Februar 2012 SV-Member Yukio Yamada files a
complaint against the BZW within the SV e.V. for attempted tax evasion.
Mai 2012 SV-Member Jan Demeyere files a
complaint against R.M. within the SV because of multiple violations against the
Rechts- und Verfahrensordnung (Legal System & Code of Procedure) and the Richterordnung
(Judging Regulations). According to the Rechtsamt (Legal Department) the matter
was handed over to the Richterehrenrat (Honorary Council of Judges, whatever
that means).
August 2012 The SV-Federal Board of
Directors concludes that R.M. will be discharged temporarily from all of his
offices when he is not acquitted in court from all charges. Although this stipulation
occurred (and R.M. was found guilty as charged), one has subsequently not
respected the initial conclusion.
24.08.2012 After 9 years of investigation
comes the conviction of the BZW (national breed warden) by the Amtsgericht (District
Court) of Kassel for fraud with a punitive fine (90 times daily fine in lieu of
jail time at 50,00 ) and abandonment of action for the further charges for tax
evasion against payment of a sum of 25.000,00 by the BZW (national breed
warden).
02.09.2012 Speech by the President of the SV
e.V. at the Bundessiegerzuchtschau (National Sieger Show) in Ulm 2012: statement:
In Juli 2010 and in Juli 2012 I had asked the
National Breed Warden to step back from his office. He was not ready to do so
and referred to his future acquittal or respectively a suspension of the current
procedures. The now following procedures will be processed by the SV-jurisdiction."
October 2012 Termination of further criminal
procedures in regard to the tax evasion (report of SV-member Yukio Yamada), outcome
unknown.
27.02. 2013 Another complaint against R.M.
was filed by SV-member Dietmar Mahler asking for legal proceedings in regard to
different offences against the statutes and regulations of the SV e.V. (brokering
of dogs und related businesses).
18.04.2013 The Richterehrenrat (Honorary
Council of Judges) announces the rejection of any proceedings because lack of
specific evidence. The Council fully denies/dismisses the outcome of the
criminal procedure by the Amtsgericht (District Court) in Kassel and requests
specific proof in regard to the accusation of dog brokering.
27.04.2013 Dietmar Mahler completes his complaint
with a statement of the detailed accusations as well as a list of witnesses and
he adds in concrete terms, that the outcome of the criminal procedures alone is
sufficient to confirm the violation of the duties as they were specified within
the Richterordnung (Judges Regulations).
(More detailed documentation of the complaint made by our member Dietmar
Mahler under SV-Post in the Mitgliederbereich (member area).)
Eine weitere Zuschrift von Frikkie van
Kraayenburg
Van: president@gsdfederation.co.za
[mailto:president@gsdfederation.co.za]
Verzonden: woensdag 1 mei 2013 9:47 Aan: 'Jan Demeyere' CC: 'Ulli Dresbach' Onderwerp: RE: Sieger Show 2013 in South-Africa and its Judges
I have now had your contributions translated, as well
as that of your anonymous report writer who claims to be a member of the GSD
Federation of SA, and whom you so applaud and can now comment as follows:
These writings (both yours and his) are full of
outright lies, half-truths, misconstructions and lack of knowledge. In short,
fraudulent and defamatory. These, at least in my country, are criminal
offences. You are therefore no better than some of the worst people you attack.
In short: The pot calling the kettle black. If you were in my country and not
hiding away in Belgium, I would lay criminal charges against you for the lies
you write and publish.
I also note you did not have the courage to publish my
e-mail to your friend and supporter Mr Ulli Dresbach that I forwarded to you
yesterday.
I think you are just jealous of others more successful
than yourself. As I wrote to Mr Dresbach, you need to earn respect,
which you do by being successful in your own right. You could serve our hobby
better to make it grow like it is growing in my country. You do this by
focusing on the positive, and not throwing mud in public or by e-mail. Problems
should be sorted out in private, not in public.
In conclusion, thank you for publishing the link to my
private website. The result has been many more visitors and also pledges of
support.
Und Sportsfreund Ulli
Dresbach schickte schon seine Reaktion raus:
Van: Ulrich Dresbach [mailto:threedresbachs@web.de] Verzonden: woensdag 1 mei 2013 12:00 Aan: president@gsdfederation.co.za CC: j.demeyere@skynet.be Onderwerp: Aw: RE: Mr. Meyer
Dear
Mr. Kraayenburg,
first
I would like to thank you for your trouble - English is not my first language
either, so yes, to write you also takes some time & effort on my side as
well.
I
am sorry, that you seem to believe that I would resort to your person as an
"Idiot" - Mr. Kraayenburg, I am truly far away from that. I will
argue with you, but you will never find me being disrespectful towards you -
and I demand the same from you.
Nor
I nor Mr. Demeyere are wanting to sit court over Mr. Meyer - all we ask is,
that the existing statutes and regulations of the SV are implemented. And that
to ALL members - regardless of what they may or may not have done in the past.
Fact
is that Mr. Meyer was tried at court and was convicted of different crimes. Whether
Mr. Demeyere, nor me, have anything to do with this fact. We did not file
charges. He ended in front of the court, because HE did wrong and received what
was due to him.
Now,
as an informed member of the WUSV, and on top being a member of the Central Commission,
it should be known to you, that the Regulations of the SV state quite clearly:
§
7.(5) c (Hundehandel)
Richterordnung
§
IV.1.3. Pflichten der Richter
Ein
Richter ist zu tadellosem Verhalten und Auftreten im Verein und der
Öffentlichkeit verpflichtet.
(Roughly
translated: A Judge has to be of 100% correctness inside & outside of the
SV.)
You
will admit, that a conviction of the magnitude that was ruled over Mr. Meyer,
does not exactly impose, that Mr. Meyer is of 100% correctness, will you?
With
your choice of Mr. Meyer, who is unrightfully still Judge in the SV, and this
by the opinion of many, many members, you paint a whole different picture:
It
is ok to cheat and commit social crime - your future doings will not be affected!
It
is ok to offend the existing Rules of the SV - you can still travel around the
globe and pretend to be of 100% integrity!
Is
this truly what the Federation of GSD of South Africa wants to tell the
world?
Mr.
Kraayenburg, I am far from telling you what to do or not to do!
I
am counting on your ethics, not to sponsor a Judge, who has a fraudulent
background, and who is convicted by a German court.
I
am not telling you what to say or think - please do not think that you have the
right to do that with me! I respect your opinion, I might not like it, but I
will respect it, and I will not resort to foul language. But I do also expect
you to act the same way towards me.
We
do have freedom of speech here in Germany - and that is what I do.
For
the well-being of our breed - get these people out of our Kennel Club!