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Hüftgelenksdysplasie und Ethics beim DSH
Sie möchten einen niedlichen Deutschen Schäferhund kaufen? Überlegen Sie sich das bitte gut, Sie wissen nicht was auf Sie zukommt!
21-04-2012
Der Fall Reinhardt Meyer - Steuerhinterziehung und Finanzämter
Auszug:
Im Lager vom Bundeszuchtwart Reinhardt Meyer ist man 2012
angeblich sehr zuversichtlich.
Im intimen Freundeskreis heisst es: Meyer sitzt fester im Sattel als je zuvor! IHN kann man nichts machen!
Und WIR ALLE stehen voll geschlossen hinter ihm!
Man kann nur darüber spekulieren wer zum Lager von Meyer
gehört. Gehen wir aber mal davon aus, dass einige Namen mittlerweile als
gesichert gelten. Namen wie Kao, Grünewald, Kartheiser, Weber, Göke, Norda, Tacke,
Scheerer, Bösl, Benitz, Trentenaere, Rieker (man solls nicht glauben!),
Meinen, Wortmann, Lang, Krumnack, Niedergassel, Dux, Sprenger, Brauch, Mai,
Mayer (Johann & Marc), Ludwig, Roerkohl, Licher, Reininger, Manser, Francioni,
Musolino
Nicht zufällig auch immer wiederholte Namen der Skandale in
den Berichten auf Bloggen.be/hd!
Ob man dem Bundeszuchtwart wirklich nichts machen kann,
wage ich nach wie vor zu bezweifeln. Alles hängt damit zusammen, wie DICHT die
Leute halten und wie erfolgreich man es versteht den Freundeskreis weiterhin zu
beschenken. Die Omertà, die absolute Verschwiegenheit, ist im SV seit
Jahrzehnten von einer hervorragenden Qualität und nach wie vor sehr groß!
Lesen Sie
den vollständigen Bericht an dieser Stelle in Beilage:
Aus Augsburg werden die
erste Nachrichten an uns herangetragen.
Zur der (bewiesene!) Steuerhinterziehung meint der SV-Bundeszuchtwart Reinhardt
Meyer lapidar:
"Ich werde das alles am Montag meinen Anwalt übergeben!"
Was soll der Quatsch?!
Jemanden der der Steuerhinterziehung überführt wurde, ist unhaltbar und kann unmöglich als
Richter im Verein tätig bleiben. Wenn auch der sofortiger Rausschmiss nicht möglich ist, so müssten zumindest
alle seine Ämter ruhen.
Herr Setecki! Schreiten Sie ein. Dafür werden Sie auch fürstlich bezahlt!
bitte nehmen Sie Kenntnis von meinem Brief
an Herrn Reinhardt Meyer, heutiger SV-Bundeszuchtwart, in Beilage.
Sollte innerhalb von 24 Stunden keine
Entscheidung im Schosse des SV gefallen sein, so wird der Inhalt sofort auf
mein Weblog in aller Öffentlichkeit für alle SV-Mitglieder publiziert und
Presseorgane zugeleitet.
Dieser Brief wird nun in einem weiteren
Schritt selbstverständlich auch alle Landesgruppenvorsitzende sowie alle
Landesgruppenzuchtwarte zwecks Verteilung, Kenntnisnahme sowie
Besprechung in ihrer Landesgruppen zugeleitet.
Introduktion zu unserer Publikation:Demissionsaufforderung
Herr Meyer
Szene 1.
Frau Meyer weint fürchterlich. Es ist alles doch so schrecklich!! Die Steuerkontrollen würden nicht nachlassen, und sie wären
doch so am Ende! Die Tränen fließen reichlich.
Bitte, bitte! Unterschreiben Sie doch, dass Sie nur einen geringen Betrag
bezahlt haben für die Hunde!
Sie fleht die japanische Delegation an doch bitte gnädig
zu sein. Es wäre alles doch so furchtbar! Der Bundeszuchtwart sitzt ganz stille da und lässt die
weibliche Emotionen seiner Gattin ihre volle Wirkung entfalten. Die Japaner geben nach und fälschen die Verträge. Die
arme Frau! Wir können sie doch nicht so leiden lassen.
Szene 2.
Der Bundeszuchtwart thront am Pult wie ein Patriarch. Seine
Untergebenen sind allesamt Funktionäre im größten kynologischen Verein der Welt,
sie haben aber nichts zu melden. Nach wie vor kann er sie alle der Stirn
bieten. Er weiß schon wie man das macht.
IHM könnte nichts
passieren! IHM könnte man nichts beweisen! IHM kann man einfach nichts anhaben!
Es wäre alles doch auch halb so schlimm, er hätte sich
nichts zuschulden kommen lassen und übrigens, ein bisschen Betrug hat noch
niemanden geschadet. Dabei stehen ja alle sowieso geschlossen hinter ihm!!
Im Anschluss folgt bald eine Demissionsaufforderung.
Einschätzung der Situation im unserem Verein für deutsche Schäferhunde (SV ) e.V.
Gerhard
WeberTel.:
03471-364030
Fliederweg
19Mobil:
0177-8338443
06406
BernburgEmail:
weber-gerhard@t-online.de
per Mail
Herrn Jan Demeyere
B 8570 Vichte
06406 Bernburg ( Saale ), den 17. April 2012
Berichterstattungen
Einschätzung der Situation im unserem Verein für
deutsche Schäferhunde (SV ) e.V.
als einfaches Vereinsmitglied
Sehr geehrte Damen und Herren,
nach langer und reiflicher Überlegung bin ich zu
dem Entschluss gekommen, einmal aus Sicht eines einfachen langjährigen Mitgliedes
Stellung zu nehmen. Was nach Darstellung über Jahre durch die Recherche bei www.bloggen.be/hd, in Person Jan Demeyere,
den Mitgliedern offen gelegt wird, zollt meinen Respekt.
Ich würde es begrüßen, wenn mehrere Mitglieder des
Vereins den Mut hätten, Ihre persönliche Einschätzung publik zu machen, und
nicht unter der Rubrik Anonym Sachvorträge liefern, die keine oder wenig
Substanz enthalten.
Als Mitglied haben wir die Verpflichtung,
Ungereimtheiten darzulegen, damit größerer Schaden vom Verein abgewendet werden
kann. Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass jeder der im negativen Bereich
seine Meinung äußert Befürchtungen hat, Repressalien ausgesetzt zu sein.
Fakt ist aber, wir sind die Basis, das bedeutet,
wir als Mitglieder haben uns an Ordnungen und Satzungen zu halten und das gilt
insbesondere für unsere gewählten Funktionäre. Sollte dies nicht der Fall sein,
werden wir in den nächsten Jahren beobachten können, dass unser Verein mehr
Mitglieder verliert und substanziell nicht mehr lebensfähig ist.
Ich bedaure die Amtsträger als Zucht - und
Leistungsrichter, die Woche für Woche Ihr Amt gewissenhaft ausüben, wohl
wissend, dass ihre Arbeit nicht geschätzt wird. Viele Amtsträger in diesem
Bereich berichten mir, wörtlich: Der Verein ist doch ohnehin nicht mehr zu
retten unter dieser Führung, wo nichts passiert!
Betrachtet man diese Aussagen der Mitglieder und
den Amtsträgern, so denke ich, ist es umso notwendiger, unseren Verein zu
unterstützen und vor allem die Arbeit des Herrn Demeyere, sowie dessen
akribische Genauigkeit, mitunter sogar etwas überzogen, zu unterstützen.
Ich bitte Sie daher, unabhängig von Behörden, die
ohnehin ihre Arbeit weitermachen werden, finanziell die Plattform www.bloggen.be/hd zu unterstützen. Wir
haben es erlebt, dass das Verfahren SV / Dr. Raiser Unsummen gekostet hat. In
der Person Demeyere haben wir jemanden, der unser aller Interessen vertritt.
Der SV wäre nach der kostspieligen Pensionierung des Godfathers (Pate)
Clemence Lux schon längst pleite gewesen, wenn nicht der chinesische Millionär
Chen Jinfei (siehe Forbes) den Verein aufgekauft hätte. Sein CEO (Chief Executive
Officer) Josephine Kao hat in mühevoller Kleinarbeit von Neu-Isenburg aus
(Ottmar Grünewald) jahrelang die Kontakte gelegt und die Beziehungen (im
Besonderen mit Reinhardt Meyer und seine Kollegen-Richter wie Bösl, Göke,
Begier, Norda, Weber ) gepflegt, die Gelder fließen lassen. Jetzt haben die
Chinesen auch schon längst das Symbol des Allrounders der Hunderassen, den Deutschen
Schäferhund, übernommen.
Die Schlitzohren!
Und keiner hat es gewusst!!
WIR haben gewarnt! Und zwar seit Jahren. Jeden Aussteller hat die
kleine, agile Frau bei den Zuchtschauen zusehen können, wie sie immer im Ring
geschlichen ist und fleißig Bilder genommen hat um sie alsdann die betuchten
Chinesen der GmbH CSV anzubieten. Mit einem winzigen Kopfnicken hat sie den Bundeszuchtwart
angesteuert. Er hat gespurt, zuverlässig wie eine Schweizer Uhr, und den
Ausverkauf des Deutschen Schäferhundes betrieben. Der erste große Erfolg für
Kao war Remo vom Fichtenschlag. Jetzt kommt Omen vom Radhaus. Warts ab! Sollte
es Ihnen nicht aufgefallen sein, dass Hunde im SV gemacht werden, dann
schauen Sie jetzt in den nächsten Wochen gut zu!
Dass die chinesischen Käufer zunächst nur den Schrott bekommen
haben (siehe Shicco, Furbo, Panjo, etc.) und solche Hunde die an die Spitze
gepuscht wurden (Toni Rieser Perle siehe Kartheiser / Weber) wird sich in die
Zeilen der Geschichte verlieren. Die Chinesen lernen schnell, bald machen sie
es besser wie die Deutschen.
Wozu sollte man sich noch abrackern auf zahllosen
Landesgruppenzuchtschauen, wenn die vordersten Plätze bei der Siegerschau schon
alle längst verkauft sind? Reinhardt Meyer und Josephine Kao lassen grüßen!
Und eine
Leserzuschrift - wofür herzlichen Dank an den sachkundigen Verfasser:
Sehr geehrter Herr Demeyere,
mit dem Respekt vor Ihrer Person und der entsprechenden
Hochachtung bei Ihrem Feldzug gegen das Böse im Verein kann ich Sie nur
ermuntern in dieser Form weiterzukämpfen. Es stelltsich allerdingsdie Frage ob der SV wirklich noch zu retten
ist? Ein Verein, der in seinen Strukturen auf das Schärfste erschüttert worden
ist, weil die Glaubwürdigkeit auf das Übelste mit Füßen getreten wurde. Den
Personen, die hierfürverantwortlich
zeichnen, ist scheinbar jedes Schuldgefühl fremd. Die Gretchenfrage lautet: ist
der SV überhaupt noch demokratisch zu führen?
In jedem Kaninchenzüchtervereinwäre der Fall Kartheiser schon zu den Akten gelegt worden.Bei uns bemüht sich ein Rechtsamt unter der
Leitung von Frau Dr. Remmele in Form eines jämmerlichen Vergleichs der Herrn
Kartheiser angeboten wurde, den Anschein zu wahren, als hätten wirein funktionierendes Rechtssystem. Für jeden
Mittelklassejuristen wäre der Sachverhalt, den Herr Kartheiser geschaffen hat,
ein gefundenes Fressen. Klarer und deutlicher kann man keine Prozesse gewinnen.
Das Problem: weder Frau Dr. Remmele noch Herr Luda scheinen in der Lage zu sein
daraus Kapital schlagen zu können. In den Augen der Mitglieder ist Herr
Kartheiser bereits zur unerwünschten Person geworden.
Eine weitere Frage die sich stellt:Wäre es nicht einmal sinnvoll, wenn sich der
Präsident und die restlichen Vorstandsmitglieder zu diesem Thema äußern würden?
Als gewählte Vorstandsmitglieder, die dem Verein verpflichtet sind. Eine Maßnahme,
die bei den Mitgliedern gut ankommen würde. Denn der Verein befindet sich im
freien Fall. Unter einem Präsidenten Hermann Martin oder gar Peter Meßler wäre
diese Person spätestens nach einer Woche aus dem Verkehr gezogen worden.
Ich habe mich lange Zeit geweigert einzustimmen in dem Chor,
dass ein Herr Reinhard Meyer allein verantwortlichsein soll für den Niedergang dieses Vereins.
Musste jedoch feststellen, dass die Personen, die solches behauptendurchaus Recht haben könnten. Herr Meyer hat
es nicht geschafft Moral und Ethik als fundamentale Bausteine,
überlebenswichtig für eine solche Gemeinschaft, im Ausstellungs- und Zuchtbereich
wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Im Gegenteil, unter seiner Ägide haben
diese Begriffe scheinbar vollkommen ihren Stellenwert verloren. Noch nie gab es
im Ausstellungsgeschehen derartige Auswüchse. Noch nie in der Geschichte des SV
wurde die Selbstbedienungsmentalität einiger Amtsträger bei Siegerschauen
derart offen gestaltet. Der Prozess des Vertrauensverlustes ist derzeit tiefer
als jemals zuvor.Auch einem Herrn Henke
und dem SV-Vorstand sollte diese Feststellung zu denken geben.
Eines der zentralen Themen bei unseren Mitgliedern ist im Moment
die Frage: was spricht eigentlich noch für unseren Bundeszuchtwart
ReinhardMeyer, was hat er Besonderes
geleistet? Bislang hieß es, dass er bei allenDefiziten die seine Person begleiten, immerhin ein guter Kynologe sei. Die
letzte Bastion seiner Kompetenz muß nun in Frage gestellt werden, wenn er heute
die überwinkelte, somit zwangsläufig lose Hinterhand unserer Hunde in den Fokus
rückt und sie bekämpfen will. Er sollte sich die Frage stellen, wer uns diese
Hinterhand eigentlich beschert hat? Wenn ich als Kynologe einen Vegas zum
Jugendsieger mache, ihn in den Jahren darauf zweimal in die Auslese packe, danach
zweimal als Gesamtsieger küre, dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich eine
solche Hinterhand in der Zucht manifestiere.
Mit einer solchen Vorgehensweise wird der Feldzug gegen die
Übertypisierung der Hinterhand ad absurdum geführt. Wenn ich einen solchenRüdenmit diesen Platzierungen derartig in den Mittelpunkt rücke und ihn somit
den Züchtern auf einem Silbertablett serviere, ist es nur folgerichtig, dassdann eine solch negative Entwicklung
eintreten muß. Diese Vorgehensweise erinnert mich an die Fabel des
Brandstifters, der sein Haus anzündet und sich dann lauthals beklagt, dass es
abgebrannt ist.
Allerspätestens beim frühen Aufscheinen der ersten Nachkommen
nach diesem Vaterrüden, mit brutal gewinkelter Hinterhand und großen statischen
Defiziten im vorgenannten Bereich, hätte die Reisleine gezogen werden müssen.
Es sollte auch erwähnt werden, dass wir es nicht nur mit einer überwinkelten, sondern
auch häufig falsch proportionierten Hinterhand zu tunhaben mit unterschiedlichen Gliedmaßenlängen
(normales Verhältnis: Unterschenkel / Oberschenkel 1:1). Der Bundeszuchtwart
hat eindeutig recht, wenn er fordert diese Hinterhand zu bekämpfen, er sollte
sich aber auch nicht scheuen zu sagen wer uns dieses Problembeschert hat. Desweiteren sollte er die
Feststellung treffen, dass dieser Rüde dafür sorgen wird, dass die ED über
seine väterliche Linie in der Zucht bei dieser Blutführung erst einmal nicht
aussterben wird. Von den Ohrenproblemen bei der Nachzucht ganz zu schweigen.
Die einzigen, die von dieser Richterentscheidung profitiert haben, sind die
deutschen Klebstoffhersteller, nicht die Rasse selbst.
In diesem Zusammenhang muss es auch erlaubt sein über Shicco zu
sprechen, ein Rüde, der sicherstellen wird, über Nero und Pakros, dass die ED
bei dieser Blutlinie erst einmal fundamental abgesichert ist. Das einzige, was
für diesen Rüden spricht, ist die Tatsache, dass er mittlerweile in China sein
zuhause gefunden hat. Man kann nur hoffen, dass es langfristig der Deutsch-Chinesischen
Freundschaft keinen Abbruch tun wird.
Den Bundeszuchtwart als kynologischen Geisterfahrer anzuprangern
wäre sicherlich unseriös, aber er muß sich in dieser Position darüber im Klaren
sein, dass er eine besondere Verantwortung der Rasse gegenüber hat. Fahrlässige
Richterentscheidungen seinerseits können verheerende Folgen für die Population
haben. Spricht er doch mit einer Höchstbewertung auch gleichzeitig eine
Zuchtempfehlung aus. Solche Botschaften werden von den Züchtern sofort
umgesetzt.
Man muß auch kein Prophet sein um zu wissen, dass er einen Omen
in diesem Jahr in die Ausleseklasse packen wird und ihm im darauf folgenden
Jahr den Siegertitelermöglicht. Frau
Kao wird nichts dagegen haben. Auch hier sind die Risikofaktoren enorm, führt
er ähnlich wie Shicco, Pakros und Nero in der mütterlichen Blutlinie. Es wäre
ein Jammer, wenn auch dieser Rüde als Zuchtschädling in die Geschichte des
Vereins eingehen würde. Wenn in zwei, drei Jahren die ersten Inzuchten auf Omen
gemacht werden, wird es dann wieder krachen im Gebälk dieses ohnehin fragilen
Systems. Somit sind die vereinspolitischen Sonntagsreden des Bundeszuchtwartes
und seine Handlungsweise als Richter der GHKL Rüden differenziert zu sehen.
Van: Jan Demeyere
[mailto:j.demeyere@skynet.be] Verzonden: vrijdag 13 april 2012 12:38 Aan: 'en.waltrich@t-online.de'; 'reimey@aol.com';
'vom.emsbogen@t-online.de'; 'ptacke@treucon-gmbh.de'; 'sylviogrimm@msn.com'; 'scheldw@gmx.de';
'hoffmannwalter@t-online.de'; 'papebernd@web.de';
'dr.remmele@ruisingersteiner.de'; 'ulrichluda@schaeferhunde.de' CC: 'rechtsamt@schaeferhunde.de'; 'info@ra-dr-merkel.de';
'p.arth@t-online.de'; 'felsburg@web.de'; 'sekretariat@schaeferhunde.de' Onderwerp: Unterlassung
Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem ich heute eine neue Publikation auf
mein Weblog publiziert habe, einen OFFENEN Brief an die Rechtsabteilung, darf
ich Ihnen in Beilage eine Kopie des Textes zwecks Bearbeitung schicken.
Es wäre schön, wenn Sie davon Kenntnis
nehmen wollten und schnellstmöglich das in die Wege leiten würden wozu Sie als
(teilweise von der Basis gewählter) SV-Funktionär, ganz gemäss unseren
Vereinsstatuten und Ordnungen, verpflichtet sind, zum Wohle unserer Rasse, und
zum Wohle unseres Vereins und seinen Mitgliedern.
Wenn Sie nicht eingreifen und die
Verordnungen des Vereins respektieren lassen, so machen Sie sich der
Unterlassung schuldig.
Hochachtungsvoll und mit sportlichen
Grüssen,
Jan Demeyere, SV-Mitglied LG 16 Ausland, B-8570
Vichte
Eine neue Serie: Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution
Jedes Mitglied muss erwarten können, dass die Satzungen
und Verordnungen, dass die Regelungen, wie sie alle festgehalten und abgestimmt
wurden, auch jederzeit wirkungsvoll bleiben.
Werden sie nicht respektiert, sind sie nur Makulatur,
dann haben wir einen gesetzlosen Verein, also gar keinen Verein (Verein =
ver-einen!). Es obliegt unsere Führung ALLE Regeln respektieren zu lassen.
Schafft das die Führung nicht, so hat man keine Führung (Führung = führen!),
und dann bedeutet der heutige Zustand wohl das Ende des 1899 gegründeten
Vereins.
Was jetzt noch als übrig gebliebenes Gebäude da ist und
wie eine griechische Ruine ausschaut werden wir restlos vernichten, damit Lug
und Betrug, Manipulation und Bestechung aufhören und wieder Platz machen für
Anständigkeit, Ehrlichkeit und Fairness. Der Verein soll nach einer
grundlegenden Säuberungsaktion aus seiner Asche wieder empor klettern.
Sollte Ihnen bis heute, trotz Ihren vielen in Datenbanken
gespeicherten Informationen, verborgen geblieben sein was da so alles läuft,
dann schauen Sie bitte in Beilage, für eine kurze (unvollständige!) Sammlung
von lukrativen Umsätzen die alle unter unseren Augen erwirtschaftet wurden, und
zwar im Schosse eines gemeinnützigen Vereins!
Wir werden hiermit eine Serie auflegen, in dem
wir alle sogenannten SV-Fürsten mal näher unter die Lupe nehmen werden.
Spätestens nach dieser Lektüre, werden die Mitglieder einsehen, dass es SO
nicht weitergehen kann. Die Kommerz muss aus dem Verein gebannt werden!
Pflegefall SV!? Das Ende einer Institution. Teil 1. Zuchtstätte von Bad-Boll, Hans-Peter Rieker
Auszug: Wie bereits
erwähnt, sind aber solche Aktivitäten laut Vereinsstatuten seit der Gründung in
1899 völlig unerwünscht bzw. verboten! Wenn der Verein diese kommerziellen
Züchter NICHT aus seinen Reihen entfernt, vielmehr im Kenntniss der Ereignisse
und der regen Aktivität seiner Züchter diese lukrative Einkünfte voll und ganz
unterstützt, macht er sich schuldig an bewusste Beihilfe zur
Steuerhinterziehung seiner Vereinszüchter. Nach aussen hin gibt sich der Verein
als Dachverband für Hobbyzüchter, vertritt die Belange der Liebhaberzucht,
ist ein e.V. (eingetragener Verein)!! In Wirklichkeit weiss man aber ganz
genau, und das seit Jahrzehnten, dass hinter den Mantel der Gemeinnützigkeit
das Schwarzgeschäft richtig blüht.
Wie SV-Richter, entgegen allen Vereinsvorschriften, gleichzeitig Züchter,
Deckrüdenbesitzer, Hundevermittler sowie
Hundefutterverkäufer sind und weltweit groß abkassieren, während die Liebhaberzüchter
unter die Räder kommen.
"Editha, Du hast vollkommen recht, jedes aufrechte Mitglied im SV sollte
allergrößtes Interesse haben an der VOLLSTÄNDIGEN Aufklärung der
Vorwürfe, aber eben nur jedes aufrechte! Die Verursacher dieser ganzen
Sauereien haben, verständlicher Weise, nicht im mindesten ein Interesse
daran, viel eher geht deren Bestrebung dahin, möglichst viel tot zu
schweigen oder die "Aufdecker" entweder zu diskreditieren oder nach
möglichkeit mundtot zu machen. Die Taktik des Totschweigens von Seiten
der Vereinsführung hat auch schon eine lange Tradition, was in anderen
Vereinen schon lange Gang und Gäbe ist, z.B. ein ruhen der Ämter zeitnah
zu erhobenen Vorwürfen, muß im SV noch lang nicht sein. So tummeln sich
denn die, die unseren GANZEN Verein in Verruf bringen lustig weiter auf
den Schauen und "treiben sich weiterhin ungeniert die Hasen gegenseitig
in den Stall"! Auf das die Umsätze stimmen und Gewinne, munter weiter
fließen, in unserem "gemeinnützigen, nicht Gewinn orientierten Verein"!
Halt soweit will ich nicht gehen, der Verein ist vielleicht nicht
Gewinn orientiert, aber er verhindert auch nicht, was er aber müßte laut
Satzung, dass sich ein Zirkel von "Gewinnlern" der Strukturen des SV
bedienen um ihre Gewinnabsichten durchzu setzen und zu realisieren.
Der SV ist ein Verein, sollte es nicht möglich sein, eventuelle
Verfahren zeitnah durchzu ziehen? Warum geht das nicht, ganz klar, die
da verfolgt werden, wehren sich mit Händen und Füßen, überziehen den
Verein mit Klagen, denn sollte es passieren das sie des Vereines
verwiesen werden - aua, jetzt brechen die Umsätze weg!! Warum werden
nicht alle Verfahren den Verein betreffend publik gemacht, jeder
Kindergarten Besuch dagegen schon!?? Natürlich ist es für die
Mitglieder schön zu wissen das man sich engagiert den Ruf unserer Rasse
hochzuhalten, kann man diese Bemühungen bitte auch auf andere Bereiche
ausweiten?? Und das bitte zeitnah? Was kann man dagegen tun? Der
Verein muß klar Stellung beziehen, was aber schwierig ist, da hat es
schon eine Verflechtung, manch einer der in die Kritik gerät hält auch
in sonst einer Art einen, mehr oder weniger, einflußreichen Posten!
Wenn sich die Fraktion, die es scheinbar gar nicht schlimm findet in
welchem Umfang in unserem Verein Handel betrieben wird, und es auch
nicht verwerflich findet das in gehäuften Fällen regelrecht Betrug
einzug hält, suggeriert, die die solche Gebaren verurteilen und eine
Besinnung auf unsere Satzung anmahnen, sollten doch austreten, das
schlägt dem Faß den Boden aus. Man erkennt daran, das es diesen Leuten
nicht mehr um den Verein geht, man sieht den Verein nur noch als Mittel
zum Zweck!"
Kommentar/Leserbrief im Bezug auf den Bestechungsversuch im Fall Meyer/Hassgall:
Sehr
geehrter Herr Demeyere,
in
der obigen Sache kann ich Ihnen folgendes mitteilen.
Die
Darstellung des Anonymus ist völlig falsch und hier werden die Tatsachen
verdreht. Der Anruf soll von Herrn Meyer gekommen sein und er soll sein Interesse
an dem Hund gezeigt haben. Er wollte wissen, ob die Papiere jetzt alle in
Ordnung waren. Wenn der Hund vorne laufen soll und einen guten Platz machen
soll, würde es gut sein, wenn die Hälfte in Meyers Verwandschaft überschrieben
würde.
Auch
würde das die Richteranwartschaft für Herr Hassgall günstig beeinflussen. Dies
wurde dann aber von Frau Hassgall schriftlich niedergelegt und dem LGV
ausgehändigt.
Als
Herr Meyer merkte, dass er nicht zum Zuge kam, hat er Frau Hassgall beim
Rechtsamt angezeigt und die Richteranwartschaft des Herrn Hassgalls seit dem
immer wieder verzögert.
Die
Masche des Herrn Meyer ist doch immer die Gleiche, machen die Züchter nicht das
was er will, werden sie entweder angezeigt mit erfundenen Geschichten oder die
Hunde werden so schlecht bewertet, dass alle irgendwann doch das machen was
Herr Meyer möchte. Hier sollte man aber berücksichtigen, dass Herr Meyer seit
Jahren mit dem Rücken an der Wand steht und von den Behörden, Finanzamt-Agentur
für Arbeit ect., mit vielen laufenden Verfahren wegen Steuerbetrugs und
Erschleichung von Arbeitslosengeld beschäftigt ist und täglich damit rechnen
muss bestraft zu werden.
Also
die Geschichte Hassgall versucht er auch wieder zu seinen Gunsten zu drehen.
Wie dem auch sei, ich sende Ihnen meine persönliche
Forderung in diesem Offenen Brief:
Ich fordere alle Personen des Verbandsgerichts
West und im Besonderen Sie,Frau
Frees-Göllner, auf,eine sofortige
Entscheidung zu fällen wegen bewiesener Betrug im Fall Toni von der Rieser
Perle, spätestens aber bis zum 22. April 2012.
Der schändliche Kaufvertrag zwischen Josephine
Kao und Hans-Jürgen Schneider,sowie die
Bereicherung der zwei SV-Richter-Kollegen/FreundeAnsgar Kartheiser und Bernd Weber sind
zweifelsfrei bewiesen worden.
Es kann nur eine Entscheidunggeben:einen Vereinsausschluss auf Lebenszeit für ALLE Beteiligten, gemäss
unseren Ordnungen und ethischen Grundsätzen.
Sollten Sie diese Entscheidung NICHT zeitnah
herbeiführen,werde ich gerichtliche
Schritte gegen Sie und Ihre Kollegen im Verbandsgericht, sowie gegen dieRechtsabteilung des SV einleiten, wegen
Unterlassung bei Betrug.
Hochachtungsvoll, Jan Demeyere, SV-Mitglied
LG 16 Ausland, B-8570 Vichte
Den
vollständigen Offenen Brief lesen Sie bitte in Beilage!
Wie
es weitergeht im Fall Tell von der Rieser Perle.
Heinz
Reininger und Jürgen Manser treiben es auf die Spitze.
Es
wird juristisch gegen dem SV vorgegangen, obwohl alle Mitglieder sowie alle
Vorstandsmitglieder (UND die Welt!) jetzt Kenntnis haben nehmen können von dem schändlichen
Betrug. Auch wenn es später ein Hauptröntgen gegeben hat, so ist das von keinerlei
Bedeutung um den Betrug in diesem Fall nachzuweisen. Tell hatte kaputte
Ellenbogen. Punkt! Das wurde bei Doktor Thevis eindeutig nachgewiesen und alle Beteiligten
waren fysisch (sowie psychisch hoffentlich!) dabei. (Schriftliche Beweise/Aussagen
liegen dem Verfasser vor.) Was sich später zugetragen hat ist alles nur eine cover-up
Taktik, ein Verschleierungsversuch. Er wird scheitern.
Er
wird scheitern, weil wir uns einmischen werden.
Es
darf im SV NICHT mit Hunden mit kaputten Ellenbogen gezüchtet werden!
Reininger
UND Manser wussten ganz genau, dass Tell nicht decken durfte, und auch ein neuer
ED-Befund herbeizaubern, wie es im Falle Team Marlboro Jaguar (fast!) gelungen
war, kann die Tatsache nicht abändern, dass Tell NICHT zuchttauglich war!
Demnächst
alles über die Gerichtsverhandlungen.
Nächste
Gerichtsverhandlung findet statt am 11. Juli 2012 in Augsburg.
Halten
Sie am Ostermontag in Bellheim schon mal Ausschau nach den genannten
Herrschaften sowie nach den bekannten Grosszüchtern. Sie werden wieder vorne
die Spitzenplätze belegen. Und Sie, die Zuschauer, dürfen als Statisten und
Requisiten dabei sein und applaudieren!