Ik ben , en gebruik soms ook wel de schuilnaam E.D..
Ik ben een man en woon in Frankfurt (Deutschland) en mijn beroep is Een voorbeeld zijn.
Ik ben geboren op 01/01/1988 en ben nu dus 37 jaar jong.
Mijn hobby's zijn: Provoceren, intrigeren, samenzweren, ambeteren..
Leser dieses: weißt du Bescheid? Deine Unkenntnis tut mir leid, du hältst dich für scharf und klug, noch erkennst du nicht den täglichen Betrug.
Von Sünden, noch von Makeln frei, bringst du mir nichts bei, du ek'liger Moralprediger, du höllischer Sitten-Erlediger!
Glaubst du, du seist Katholik, weil -umrahmt von Kirchenmusik- du rezeptierst deine Communion, für einen verhofften Gotteslohn?
Solange du weitersündigst, und uns verachtende Moral predigst, ohne je eine Beichtstund' bist du wie jeder an'drer Schweinehund!
Du willst keine Wahrheit, keine Gnade, keine Reinheit. Zu Anstrengend, solch ein Streben, willst du unverändert weiterleben.
Ich seh' dich wuchtig klettern, und gegen Einsicht wettern. Frohvergnügt weiter irren, wo bereits Todesdüfte sirren.
O! Des Lebenden Arroganz! Auch dein flinker Freudestanz -in Verzweiflung ganz verbissen- wird dir vom Tod bald entrissen.
Nein! Du verweilst bereits im Kerker, wo du bist keinem Stärker, im Pfuhle verschwitzdes Elend, wo das Seufzen bleibt ohne End.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Glänzende, stolze Haut wird zum Matsch, wenn die Peitsche der Konsequenz, schlägt in unermüdlicher Sequenz.
"O jee! O Nee! Es tut weh!" "Hör auf! Schmerzen vergeh!" Schnauze! Deine Reue kommt zu spät, schaut und sieht wie's weitergeht.
Dein Leiden ist gerecht, denn du verbreitest Unrecht hast Schönheit verdreckt, und Monster geweckt.
Dein Monster der "freien Liebe", befreite Niemanden, außer Kinderdiebe. Faule Missernte der Perversität, wurde -dank dir- zur Normalität.
Auch als Katholik hast du begehrt, daß man unbegrenzte Toleranzen lehrt, gegenüber Allen die hassen und wüten, nur nicht Den die liebevoll hüten.
Vorwärts! Alles muß neu und umgebaut! Zum Teufel wer sich dagegen traut! Vernichten, verbieten und verpflichten! Keine Verantwortung und keine Pflichte!
Kinder sind toll zum sammeln, indoktrinieren und vergammeln. Werden sie zur jämmerlichen Last? Beklage daß du nicht abgetrieben hast!
Wird jedoch der Partner zur Last? Dann behaupte, er sei 'n Pederast. Schieb die Kinder hin und her, dann gibt's bald keine Ehe mehr.
Gründe für Trennung, für Scheidung? Es reicht manche Trivialität oder Meinung. Egal ob Wahrheit oder Lüge, reine Egozentrizitäten genügen.
Verräterlich, ist dein Monster der Untreue, immer selbstgerecht, nie Grund für Reue, Introspektion oder Selbst-Reflektieren. So müssen wir tierhaft weiterkopulieren.
Bald kommt ein Schreckenssaeculum, bringen Quasi-Männer ihre Kinder um, unsicher welches Blut sie trägen, wenn Frauen sich mit allen froh hinlegen.
Nun nun, ihr Quasi-Männer! Ihr, der Natur Unkenner, wusstest selber nicht mehr zu lieben, denn ihr habt froh Hinternspektion betrieben.
Du fortschrittlicher Rückwärtsläufer, sollst nun die Frucht deines Strebens kennen. Sieht wie Fliegen brausen und Schimmel brühen, wo Leben verschwand, keine Blumen mehr blühen.
Der Erde Lust zum Leben, ließ dich in seine Geweben. Wollte dich ernähren, um Leben zu vermehren.
Schamlos, hast du profitiert, dieses Leben mit Geschwüren verziert! Jetzt platzen diese Beulen, über Augen die trostlos heulen.
So wie du alles umkehrtest, machtest du aus Weinen ein Fest, aus Liebe Haß, sogar Selbst-Haß, aus Sitten Krieg, alltäglich und Krass.
Unerträglich, hast du Leben begraben, dabei im Schwefel ein Massengrab gegraben, worin nicht Menschen, sondern Schatten, -vor Begierde schmelzend- den Tod begatten.
Sie erhalten Alles, aber Nichtiges. Halten Niederes, für Wichtiges. Was prachtvoll erhoben ist, wird eifersüchtig bespuckt und bepisst.
Das Licht der Ideale irritiert, immer wenn es penetriert, in des Grabens Finsternis, und dort beleuchtet Zweifel und Gemiß.
Du, im Pfuhle korrigierter Leichen, willst tiefer dem Lichte weichen, steigst weiter hinab in dunkles irren, spürst Todesdüfte heftiger, heftiger sirren.
Nun! Am Rande des Pfuhles ist erschienen, eine graue Gestalt ohne Mienen, ein Mensch-Ähnliches ohne Merkmal, gesichtslos, unerinnerlich kahl.
Der Makler von Biblisburg! Licht fällt einfach durch, scheint nicht zu erfassen, diesen Mensch ohne Grimassen.
Nein! Mensch ist er nicht, ihm fehlt dazu ein Gesicht, obzwar uns Aller Antlitz Siegel, sich spiegelt im grauen Kopfspiegel.
Mit milliarden Gesichten wirft einen Blick, auf Echt-Menschen ohne Geschick, der Mensch-Ähnliche Allen bekannt, als der Makler am Grabenrand.
Ohne Gesicht, ist er ein Mysterium, kreisen Gedanken in ihm herum, die wir nie erwischen, nie erraten. Bleiben als Indiz also seine Taten.
Unbekümmert Taub für dein Flehen, kann er dein Leiden nicht sehen. Des schaut er tiefer in's gequälte Tal, der heimlich grinst um deine Trübsal.
Ihm göttlich perfekt gleichgültig, machst du ihn nie sahnig schnulzig. Höchstens Interessen der Commercie, wecken seine umqualmte Empathie.
Seelen der klammernde Gestalten, wird er gnadelos verwalten, zur Mehrung profanes Gesuchten, zur Anhäufung der Verfluchten.
So, am blutgetränkten Grabenrand, steht er überall im Land. Er steht, sitzt und liegt, wo die Begierde verlockend siegt.
Wo die Leere aufgeblasen starrt, aus Kaufhäusern, verwirrend und hart, verdient der Makler 'nen Prozent, wird die Seele uns abgetrennt.
Doch, Satan ist er nie begegnet, obwohl er täglich die SPD segnet, und auftaucht auf jeder Liste, wie politisch-prostituierte Opportuniste.
Satan verweilt in irrealen Kreisen. So muß er nie in das Irdische reisen, denn da plädieren aus freiem Wille, Alle für versklavendes Ficken und Killen.
Dämonisches als heiliges Opus, verkünden Politik und Clerus. Sie haben uns allen längst verlassen, zum Zwecke des Ausbeuten und Hassen.
Sie, plumpe, naive Götzenverehrer, sind nur noch Qualenvermehrer, begehren -um jeden Preis- Machterhalt, machen für kein Heiligtum mehr halt.
Wer noch glaubt, wird ausgeraubt, von Ängsteschüren betaubt, überall diffamiert und denigriert, von tausenden Gottlosen marginalisiert.
O! Der Makler kann gedeihen, in selbstopfernden Reihen, vor dem Altar des Vergessen, wo Schuld Alle soll besessen.
Schuld! Schuld! Schuld! Schreit der Makler vom eisernen Pult. Und wo noch keine existiert, hat der Nurpolitiker neue kreiert.
Glaubst du an ewigem Mann und Frau? Schuldig! Du rotte Nazi-Sau! Hast du mit Erfolg gearbeitet? Dann wird die Frucht unter Nutzlosen verbreitet.
Wer reich ist, wird arm. Wer arm ist, bleibt arm. Wer klug ist, wird dumm. Wer dumm ist, bleibt dumm.
Das Opfer ein Verbrecher, Täter seliger Rächer. Ungesundes soll heilen, und mehr Schulden herbeieilen.
So alle Menschen gleich seien, müssen wir jede Gesinnung befreien, von jenen die zart verteidigen, um deren Geliebten brutal zu beleidigen.
"Weiter so! Das ist kluge Politik!" "Gehorsam blechen und keine Polemik!" So onanierte ohne Scham und Schand, der, der am Graben stand.
Er, er ist düsterer Orgelschall, im Verbotswerk des Beamtenstalls, wo des Naiven faule Hand, verknechtet ein ganzes Land.
Wie es der Makler vergnügt, wenn ein Ehepartner betrügt, wenn wir Barbaren ehrfürchtig küssen, und deren Unfug tolerieren müssen.
Lernzwang ist irritant, Disziplin rassistisch und intolerant. Unsittlichkeit liberiert, eine Jogginghose dekoriert!
Hass, Gewalt, Drogen, Sodomie und Streit! Wären wir nur vom letzten Moral befreit, es würde nie untergehen, der Verwalter unseres Flehen!
Der Makler sitzt sowohl hinten als vor, singt mit und leiten den Chor, stimmt sowohl dafür als dagegen, will sich aber nicht überlegen.
Zweifel, sein neigungsvoller Knecht, hat -prinziplos- ewig Recht. Er stiftet Verwirrung im treusten Gewissen, und will in jeder Festung Fahne hissen.
Zusammen, ein Paar auf allen Wegen, Fummeln sie, unaufhörlich verwegen, am Schicksal unsrer Nachfahren, per trocknen Gesetzesverfahren.
So, in proletarisiertem Luxus, erschallt ein bekannter Ductus: "Wer nicht will, ist nicht faul, wer will, kriegt auf's Maul!"
Wie wird Freiheit angestrebt, für das was rein automatisch lebt, vor ungewissem Provenienz, und bezweifelter Essenz?
Ist dein Ziel verborgen? Warum lebst du heute und morgen? Fürwahr! Nicht für deine Zwecke, will der Makler dich morgens wecken.
Du, sie, er, wir, Niemand, im sterilen Vergnügungsland, weiß wozu er sproß, aus dem gehassten Mutterschoß.
Des unfassbaren Maklers Herkunft, liegt im heutigen herrlichen Unvernunft, im teuer begehrten Umsonstigen, des fetten Dauerbrünstigen.
Menschen sind heute häufig, käuflig, vorläufig, dauerläufig. Beanspruchen Rechte und Werte, zeigen sichselber aber selten Härte.
Jetzt aufgepaßt! Kurz gefaßt: Wo der Wurzel verdirbt, der Makler seine Kunden wirbt.
Nahe wuchtigem Baumesstamm, wirkt der Makler weich und lamm. Nahe geknacktem Sprößling, er manchen Kunde fing.
Du sollst dich trauen, sofort aus deinem Fenster schauen, und sehen woher weht, der Wind, der Kummer säht.
Er weht aus deinem Mund, zwar jetzt -zu jeder Stund, solange da bleibt unbetastet, die Schuld, die auf dir lastet.
Makler bist auch du, denn Augen und Mund machst du zu, beim Anblick der schauerlichen Travestie, der täglichen Zivilisationsparodie.
Nun sei noch unentrinnbar, der Makler und sein Basar. Er hat erst recht begonnen, denn wir, wir wählen ihn unbesonnen.
"Any suspicious object is to be signalled to the engineers, who will dispose of it. Leave the problem-solving to them, roger?" "Yes, sir." "Good, execute!" Nabestemm even said 'execute' in english, because he had developed the idea this leant more power to the order. It also sounded awesome, much like 'engage' or 'infiltrate'. A casually used 'shit' also served to heighten the cosmopolitan allure of the German soldier, caught in an international operation.
Ich hab' dein Cantusbuch promoviert! Nun gilt: jetzt wird ausgepaukt, -nachdem ich studentikos verziert- das Buch, dir hastig weggeraubt.
Außer dichten, kann ich hier nicht widmen, wie dein Leibbursch in hübscher Schrift, lobte deine natürliche Rhythmen, auf Seiten mit Bier versifft.
Mit dir in einer Leibcohorte, kenne ich Friede und Sanftmut, D'rum akzeptiere diese karge Worte: so wie du bist, so bist du gut.
Ob beim Trinken, ob beim Essen, dein Ruhiger Anblick macht von Sorgen frei. Hast du also dein Büchlein vergessen, dann vergnügt ein schönes: Zieh Zwei!
Reibt sich der Schlaf nicht aus den Augen, will Wasser -o kalt!- noch Seife taugen. Wie breche ich in den Tag hinein, der -sich erhebend über den Erdestein- mir sowohl Gewinn als Verlust verheißt? Wie werde ich wach, klug und dreist?
Du, mon aurore, bist die Morgenröte, ohne die mein Morgen bleibt kalt und öde, ohne die ich nich zu schaffen vermag, ohne die ich kaum etwas wag'. Öffne mir also doucement die Äuglein, lieg morgens neben mir und sei mein!
The poem, sincere in emotion, but hopeless in prospect, had flown out of his well-manicured hand. Upon completing it, he wanted to hide the bundle of words in her pencil case as soon as she left for a coffee-break. Hopefully, she would then find and read the loving words on the meagre piece of paper. If his plan succeeded, she would be too entranced by his tender message before she could react in a scornful way to the cowardly way in which it was delivered.
Uitglijden op bladeren, pappig en glad, doorweekt, rood en nat. Doet haar meanderen. Mijn blondglanzende uitverkorene, tijdens des herfstes regenstond!
Huppelend, schrijdend en waakzaam, gaat ze haar gang, met schuwer blos op de wang. Vindt dit koud seizoen 'n blaam. Mijn roodglanzende uitverkorene, tijdens des herfstes regenstond!
Doch vloeken wil niet gespuwd, dit allerbeminnelijkst schepsel, met kastanjebruinen deksel. Die ik zo wil hebben gehuwd. Mijn bruinglanzende uitverkorene, tijdens des herfstes regenstond!
Zij heeft reeds lang erkend, mijn verdekt begeren van onstuitbare harteszeren. die mijn ziel geniepig verzendt. Mijn gitglanzende uitverkorene tijdens des herfstes regenstond! via hand, oog en mond zonders adders en doornen aan des Heeres schoonstgeborene!
[Another extract from my upcoming fiction novel about the Bundeswehr in Afghanistan]
As
the platoon stared on, he found himself covered in what appeared to be
sticky fragments of intestines, skin and hair. Julius didn't bother to
concern himself any further with the sordid discovery, but he never
hesitated to tell everyone about the Russian method for "puddifying
human pests". He had long remained firm in his conviction the Germans
perfected the art of genocide and ethnocide, but now the base of his
conviction was trembling and crumbling. That didn't disturb him,
obviously. "Chow, 'Jungs'! I could go for some pudding..."
[I offer you one more opportunity to chuckle and choke on a part of my newest novel. If you fail to appreciate my texts, I'm more than pleased to refer you to the Dan Browns of today]
Thinking meant doubt and doubt was a cognitive state far too exhausting for Nabestemm. Too late. Staring into the void, he felt the solid rock of previous convictions crumble under the erosive friction of doubt. He had managed to believe for several years now that he was a diligent soldier and an able officer, worthy of the Bundeswehr's attention. But now, it curiously felt as though his heart plummeted into his intestines. All five senses ceased to sense and transmit impressions from the exterior world. Despondency crept up. Not for long, fortunately, because a shard of optimism offered resistance.
[Vooraf: ooit werd hier een muziekproject aangekondigd, maar dat heeft elders zijn promotiekanaal gevonden. Voorwaarts met de gedichten, dus!]
Eén trits kraaien fladdert, fladdert van hier naar ginder en van ginder naar hier. Terwijl elke boom wakkert, wakkert, siddert en kraakt zoals schuurdeuren op 'n kier.
Onbewaakt en onverzorgd, door niemand beroerd 't zij door een scheutje wind. Delicaat weten zij zich geborgd, in 's winds ongeziene palm uit erbarmen hen toegezwind.
Zo moeders kind'ren wiegen, zo liggen schuurdeuren knus in 's winds pluchen krippe. Zo moeders troostend liegen, zo zal de aaiende wind uit de hengsels hen wippen.
Had de landman opgelet, over zijn hofstaat gewaakt lag herstelling in 't verschiet. Toch werd de deuren niet belet, te klapperen en te kieren de boer was reeds lang failliet.
Des winds ongeziene palm, deed meer dan aaien en blikte in de schuur door. Tussen rommel, bestoft en kalm, onbereikbaar voor kraaien hing de boer aan 'n koor'.
Flooding the audience with data true and false, would compel the electorate into either developing an information-apathy (thus no longer taking an interest in anything in particular) or into becoming overly sceptical, in which case friends and family would suspect the sceptic of mere bigotry and paranoia. In either case, the politician could continue undisturbed with his main business in life: serving his own career. One or two sceptics could be effortlessly ridiculed as "loons" and -thus- didn't pose a threat.
Zoals u kan zien, moest de blog enkele veranderingen ondergaan. Voortaan zullen ook fragmenten uit mijn nog-te-verschijnen roman gepubliceerd worden, weliswaar in de Engelse taal. Daarnaast moeten er binnenkort ook Duitse gedichten getoond worden aangezien ik mijn oeuvre in die richting uitgebreid heb.
Voorts zie ik me verplicht de komende weken met tekstvormen en lettertypes te experimenteren. Ik vind helaas niet genoeg tijd dat allemaal ineens klaar te spelen. Indien u geduld heeft, zal u geduld beloond worden.
De Geest forceert mijn sompende, verwoed tranen pompende, ja zo vertroebelde ogen, dagelijks opwaarts te gluren, over groenbeloofde bergen, en heen en weer te schuren. Om telkens driest te pogen, maar toch niet vermogen, daar Trek te verbergen, in het aanschijnlijk dons, van een duizendvoudig bomenonderons. Kijken brengt, donderom, geen peis voor de Verlangenszeis, die, vlijmscherp en krom, veroorzaakt stil geschreeuw en gekrijs. Alternatiefloos staande restend, is d'oplossing aan het woelen, in verzandde gedachtenpoelen. En al blijft er geen tijd, is d'oplossing als enige restend: "Trek wijd en breid, zodat uw herte verblijdt, en solitude, ja, poez'lig zachte solitude, uw zorgen bestrijdt, met deze wijze raad: Wat in 't dal om de oren slaat, zal hier uiteenstuiven, zoals een trits kloeke bosduiven."
This blog will, from now on, be used solely to promote the music of Prolaz od Vjernost. In the coming days and weeks, Prolaz od Vjernost will -so to speak- hijack this blog and change its appearance in order to better suit the promotional purposes of Prolaz od Vjernost.
First, I would like to uplike this link to the music video of the track "Razvratnost". It can now be viewed on youtube and (at the bottom) viewers will find a link to the site Bandcamp.com where the album is available for free downloading.
So let us present the video: http://www.youtube.com/watch?v=-kU3KZV3Q6w
The music is currently being described as "Dreckklang", because it is neither music, nor a random collection of noises. It is more of a "sound experience" that combines sound recordings into stories about themes such as terrorism, political decadence, depression, ect.
I hope some people find the patience to listen to this "Shit sound".
Mein Herz ist kalt. Es will, kann aber keinen lieben. Mann, Frau, Vater, Mutter, Verwandter, meine Teuerste: keiner findet in meinem Herz einen Platz. Es glaubt nur an Misstrauen. Keinen will es bedingungslos in den Armen schliessen. Allen sind da um zu misstrauen.
Aurora mijnes gekluisterd hertes! Nachtelijk furieus was 't rencontre, teerplakkerig de wijze van 't vlees, obsceen toegewijd gelikt, neuzen op heiligdommen gedrukt, instincten tot profane tenhemelopnemingen, Ascendeer ik naar u, aartsengel Berlijn!
Yallah, Yallah!, schreeuwt des Jezus' vader, vanuit bierbetoverd bewustzijn, ergens anders verkeren Eenheidsmensen, sluimerend in elkaars armen.
Le bourgeois de Gand sortit de son lit, mit la tête à la fenêtre et demanda ce qu'on lui voulait : De la lumière pour rentrer chez moi, répondit Charles. Servez-moi une chandelle d'un denier. A l'instant, répondit le bourgeois. Il descendit en hâte et remit gracieusement sa chandelle d'un denier. Vous voyez, dit alors l'Empereur, à quoi cet honnête homme doit ses richesses : à l'activité et au travail-
Bafomet proclameert: leest mijn soubriquet: -Glorie in de ijzeren Verlatene- en maakt de haat tot uw wet, want zonder liefde werd gij ook verlatene, mijn gelijke in minachting gezegend, mijn gelijke in rancune gedrenkt, mijn gelijke in ere gekrenkt, uit moeders omarming weggerend. Eert en glorifieert niets anderswils. Zegent uzelf Voor uzelf Met uzelf Als allen verheugen, verheugt gij in hun kwelling. Mijn wrake is hun de pest, u de heling. Glorie aan Bafomet!