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    Deze blog is geheel fictief, elke vergelijking met de werkelijkheid berust dan ook op louter toeval.
    27-11-2009
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    BASKETBALL BC Anhalt empfängt morgen in der Friedensschule als Tabellenzweiter das Team der Stunde aus Kalbe.

    Korbjäger wollen Heimstärke zeigen

    DESSAU/MZ/TSC - Selbst Matthias Brucksch klingt etwas überrascht. "Dass wir nach acht Spieltagen Tabellenzweiter sind", meint der Teammanager des BC Anhalt, "das hätte wahrscheinlich keiner gedacht." Inklusive ihm selbst. Doch wer die Tabelle der Basketball-Oberliga Sachsen-Anhalts aufruft, der bekommt es schwarz auf weiß geliefert: Einen Spieltag vor Ende der Hinrunde liegen die Dessauer Korbjäger nur einen Sieg hinter dem Spitzenreiter USV Halle und könnten diese überraschend starke Zwischenbilanz mit einem Erfolg am morgigen Sonnabend ab 18 Uhr im Heimspiel gegen den VfL Kalbe/ Milde noch untermauern.

    Ausgeglichene Liga

    "Doch man muss ehrlich sein", warnt Brucksch, mit 18 Punkten pro Spiel bisher bester Punktesammler seiner Mannschaft, "die Oberliga ist in dieser Saison extrem ausgeglichen." In der Tat besitzen momentan die Teams von Rang zwei bis sechs identische Bilanzen, Kalbe liegt nur einen Sieg dahinter zurück. Hinzu kommt: Die Nordlichter reisen morgen mit großem Selbstbewusstsein in die Sporthalle der Friedensschule an, gelang es ihnen doch am vergangenen Sonnabend, den Spitzenreiter und Aufstiegsfavoriten USV Halle in die Knie zu zwingen. "Kalbe ist ein ausgeglichenes Team mit exzellenten Dreierschützen", warnt BCA-Spielertrainer Mario Friedrich.

    Er könnte morgen genau wie schon in der Vorwoche beim überzeugenden Auswärtssieg in Halle erneut auf einen tiefen Kader zurückgreifen. Zwar fehlt Aufbauspieler Paul Prehl, dafür aber deutet alles daraufhin, dass André Richter kurzfristig ein überraschendes Comeback feiert. Der langjährige BCA-Flügelspieler war im Sommer aus beruflichen Gründen nach Köln gezogen, weilt nun aber einige Tage in Dessau und hat angeboten, dem BCA zu helfen. "Für ein paar Minuten wird seine Kondition schon reichen", lacht Friedrich.

    Verbraeken vor Heimdebüt

    Der Trainer freut sich zudem auf das Heimdebüt des Belgiers Arvid Verbraeken. Der Belgier jedoch ist gar nicht auf viel Spielzeit aus. "Wichtig ist, dass ich dem Team helfen kann", meint der 31-Jährige, "egal ob auf dem Feld oder auf der Bank." Mit Verbraeken als Trainer gelang dem BCA vor drei Wochen gegen Weißenfels der zweite Heimsieg. "Da müssen wir anknüpfen", fordert Mario Friedrich. Denn als heimstark kann der BC Anhalt in dieser Spielzeit nicht gerade gelten: Drei der fünf Saisonsiege wurden auswärts erzielt, daheim aber schon zwei Spiele abgegeben. "Ich denke schon, dass wir als Favorit in das Spiel gehen", gibt Mario Friedrich zu, "dem müssen wir einfach auch gerecht werden. Für uns und natürlich unsere Fans."

    27-11-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

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    23-11-2009
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    BASKETBALL-OBERLIGA BC Anhalt siegt am Sonnabend beim Halleschen SC 96 II unerwartet souverän mit 81:60.

    Festung Burgstraße wird eingenommen

    VON THOMAS SCHAARSCHMIDT

    HALLE/MZ - Sie gilt als das Mekka des Basketballsports in Sachsen-Anhalt: die altehrwürdige Sporthalle Burgstraße in Halle. Wer hier gewinnen will, der muss eine gehörige Portion Talent und auch etwas Glück in die Waagschale werfen. Manchmal aber genügt es, einfach die bessere Mannschaft zu sein.

    Ganze Mannschaft überzeugt

    So wie der BC Anhalt, der am Samstagnachmittag einen souveränen 81:60-Erfolg über den Halleschen SC 96 II feiern konnte und dabei eine überzeugende Vorstellung ablieferte. "Das war heute eine Leistung einer ganzen Mannschaft", meinte der Dessauer Spielertrainer Mario Friedrich, "und das freut mich besonders."

    Schon vor Spielbeginn schienen die Vorzeichen positiv. Während die HSC-Reserve mit argen Besetzungsproblemen zu kämpfen hatte, lief der BC Anhalt mit nicht weniger als zehn Akteuren auf. Das hatte es in einem Auswärtsspiel schon lange nicht mehr gegeben. Da auch die Spielberechtigung für den belgischen Neuzugang Arvid Verbraeken noch rechtzeitig eintraf, konnten dieser und Friedrich zusammen aus dem Vollen schöpfen - und taten es auch. "Jeder hat seine Rolle gesucht und gefunden", freute sich Friedrich über das Spiel.

    Gegen den vom Ex-Dessauer Martin Weidig gecoachten HSC II sollte es jedoch trotzdem eine gute Viertelstunde dauern, bis sich die Gäste erstmals deutlich absetzten (44:32). Auffallend war, wie gut der BCA in der Verteidigung arbeitete, verbissen um jeden Rebound kämpfte und offensiv ideenreich agierte. "Wir hatten heute einfach nicht die Qualität, um über vierzig Minuten dagegenzuhalten", musste selbst Martin Weidig zugeben. Sein Team konnte im dritten Viertel den Rückstand noch einmal auf 50:47 verkürzen, doch ein dann folgender 14:0-Lauf der Dessauer sorgte für die Vorentscheidung.

    "Matthias Brucksch war unter dem Korb richtig gut, jeder hat gute Würfe genommen", meinte Arvid Verbraeken, der selbst nur einige Minuten auf dem Feld stand und dabei noch Eingewöhnungsprobleme offerierte. Doch das störte am Sonnabend wenig. Entscheidend war für den BCA nicht die Spielzeit eines Einzelnen, sondern die Gesamtleistung aller. "Immer dann, wenn wir vielleicht etwas näher hätten kommen können", sagte Martin Weidig, "hat Dessau einen frischen Mann gebracht und uns in Schach gehalten."

    Kasper trifft zum Schluss

    Das letzte Viertel konnte der BCA entspannt angehen lassen. Selten fühlte sich ein Sieg in der Burgstraße so souverän an. Sinnbildlich für die Partie war Eric Kaspers letzter Wurf, als der Aufbauspieler den Ball mit der Schluss-Sirene von der Mittellinie einfach in Richtung Korb schleuderte - und traf.

    "Natürlich war der Gegner dezimiert", wusste Friedrich, "doch das ändert nichts an unserem guten Auftritt." Der spülte die Dessauer in einer wie nie zuvor ausgeglichenen Oberliga Sachsen-Anhalt auf Rang zwei. Der Rückstand auf Spitzenreiter USV Halle beträgt nur einen Sieg, gleichzeitig aber verfügen vier weitere Teams über die Bilanz von fünf Siegen und drei Niederlagen wie der BCA. "Es kann einfach jeder jeden schlagen", meinte Martin Weidig, den die Niederlage gegen seine alten Kollegen trotz der widrigen Ausgangsposition wurmte. "Im Rückspiel in Dessau bin ich als Spieler dabei."

    BC Anhalt: Bösener 4, Brucksch 19, Friedrich 16, Kasper 11, Penno 13, Peter 1, Prehl, Seitz 4, Verbraeken, Wiech 13

    23-11-2009 om 00:00 geschreven door arvid  

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